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Das Haigerer Hallenbad bleibt vorerst geschlossen, geschmückte Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen sind durch Haiger gefahren und das Weihnachtsgeschäft läuft gut an. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/haiger/haigerer-hallenbad-bleibt-bis-ende-maerz-geschlossen-5238272 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/haiger/traktoren-und-schlepper-erleuchten-die-haigerer-innenstadt-5233779 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/waschbaeren-plage-initiative-limburg-weilburg-will-problem-loesen-5240779 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/dillenburg/dillenburgerin-wegen-77-fachen-internet-betrugs-vor-gericht-5235101 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/marburger-haendler-warnen-vor-faelschungen-bei-spielsachen-5233610 Ein Angebot der VRM.
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 79: Ein Tag der Entscheidung! Michael überlegt, das erste Mal in der Geschichte von Hommel Kaffeesysteme mit Kalerm einen chinesischen Hersteller von Vollautomaten zu listen. Um eine Entscheidung zu treffen, prüfen er und Tom die Maschine genauestens im Testfeld. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 79 geht es um die Frage, ob es der Vollautomat des chinesischen Herstellers Kalerm in das Produktportfolio von Hommel Kaffeesysteme schafft. Milestones Folge 79 00:00 Min.: Begrüßung & Einstieg 01:40 Min.: Michael über chinesische Hersteller 03:50 Min.: Qualitätseinflüsse & mangelnde Innovation bei europäischen Herstellern 10:00 Min.: Warum testen wir einen chinesischen Hersteller? 16:10 Min.: Über Kalerm Technology & Tech-Specs der Test-Maschine 21:40 Min.: Erstes Feedback vom Hommel Technik-Team 25:50 Min.: Michael und Tom an der Maschine – Menü & Einstellungen 34:40 Min.: Michael und Tom an der Maschine – die erste Tasse 38:00 Min.: Michael und Tom an der Maschine – Anpassungen und weitere Shots 43:40 Min.: weitere Features des getesteten Vollautomaten 49:15 Min.: Michael und Tom an der Maschine – Café Creme 55:00 Min.: Michael und Tom an der Maschine – Cappuccino & Co. 61:00 Min.: Entscheidung & Fazit Zusammenfassung Zwar wurden Michael und Tom in den letzten zehn Jahren immer mal wieder mit Maschinen von chinesischen Herstellern konfrontiert, allerdings war eine Zusammenarbeit bislang nie ein Thema. Bis jetzt – denn mit Kalerm hat Michael einen chinesischen Hersteller gefunden, der nicht nur den hohen Ansprüchen und der Philosophie in Sachen Qualität, Service und Innovation zu entsprechen scheint, sondern mit seiner Maschine zudem noch ein Preisspektrum bedient, das bislang im Portfolio etwas unterrepräsentiert war. Die wichtigste Frage jedoch: Was kann die Maschine im Testfeld und wie schmecken die Endprodukte? Zusammen mit Tom geht er in dieser Folge genau diesen Fragen auf den Grund! Schließlich muss eine Entscheidung getroffen werden, ob die Kalerm-Vollautomaten zukünftig im hochwertigen Portfolio von Hommel Kaffeesysteme vertreten sein werden…
Kommt mit uns auf einen Rocktrip voller ikonischer Lederjacken, knatternden Maschinen und rebellischen Außenseitern, die die Filmgeschichte abseits der großen Klassiker prägen sollten. Wir brettern durch mehrere Länder und Jahrzehnte und geben dazu auch noch passende Vorschläge für euren Soundtrack. Besprochen werden Black Angels...die sich selbst zerfleischen (1970), Sie nannten ihn Stone (1974), Die wilden Engel von Hongkong (1976), Die Lieblosen (1981), Big Foot gegen die Rockerbande (1970) und Stone Cold - Kalt wie Eis.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Vertrautes Wissen hilft wenig, wenn sich der Tool-Dschungel ständig verschiebt: Dominik erklärt, warum nicht Masse, sondern Passung zählt und wie Neuerfindung plötzlich aus Berlin, Schwarzwald oder Jönköping kommt. Von der KI, die eigene Anzüge entwirft, bis zur Automatisierung mit unglaublichem Hebel erleben Teams, wie menschliche Präferenzen und technischer Fortschritt gemeinsam Stolpersteine und Routinen verändern. Ein Raum für Mut, Reduktion und echte Ambiguität. Du erfährst... …welche sieben KI-Tools aktuell den Markt revolutionieren. …wie du mit LangDoc DSGVO-konform KI-Modelle nutzt. …warum Flux aus dem Schwarzwald ein Gamechanger in der Bilderstellung ist. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Tiefer ins Dunkle, ein Ort voller Maschinen, Blut und Wahnsinn. Dann eine überraschende Begegnung. Matzo spielt sich die Seele aus dem Leib. Chaos, Bluff, Gänsehaut. Und irgendwie… funktioniert's.
Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach
Schroeder, Carina www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
www.iotusecase.com#DigitalBusiness #PredictiveMaintenance #ConnectedProductIn dieser Episode spricht Podcast-Host Dr. Peter Schopf mit Jonas Kaltenbach, IT-Consultant und Product Owner IoT bei doubleSlash, sowie mit Marina Rast, Sales Consultant und Partner Managerin. Im Fokus steht ein ganzheitlicher IoT-Ansatz für den Maschinen- und Anlagenbau: von der sicheren Datenanbindung über smarte Services bis hin zur erfolgreichen Monetarisierung digitaler Angebote. Die drei diskutieren, warum viele Unternehmen heute zwar vernetzte Produkte haben, aber den geschäftlichen Mehrwert noch nicht voll ausschöpfen – und wie sich genau das ändern lässt.Folge 198 auf einen Blick (und Klick):(09:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:25) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(26:10) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungIoT als Umsatztreiber: Wie Unternehmen mit digitalen Services neue Geschäftsmodelle startenViele Industrieunternehmen haben erste Verbindungen und Datenintegrationen geschaffen. Doch wie entsteht aus Konnektivität tatsächlicher Umsatz? Und wie werden digitale Services skalierbar, sicher und profitabel? Genau darauf geben Jonas und Marina von doubleSlash konkrete Einblicke aus der Praxis.Die Herausforderungen:Heterogene Datenquellen, fehlende Skalierung in der IT-Architektur, fragmentierte Stakeholder und komplexe Abrechnungs- und Steuerlogiken im internationalen Umfeld. Zudem braucht Predictive Maintenance zuverlässige Datenhistorien, die erst aufgebaut werden müssen.Die Lösungen:doubleSlash setzt auf einen durchgängigen Dreiklang:Connect – sichere Anbindung von Maschinen, Datenstandardisierung, Update-Fähigkeit unter anderem mit Blick auf Cyber Resilience Act.Make Smart – KI und Machine Learning für Predictive Maintenance, Remote Services sowie effiziente Wissensnutzung über generative KI.Monetize – Aufbau skalierbarer Abrechnungssysteme, digitale Serviceprodukte im Fahrzeug und in der Industrie, Partner-Ökosysteme und modulare Softwarebausteine zur schnellen Umsetzung.Das Ergebnis:Von neuen Umsatzmodellen über wiederkehrende Erlöse bis zur Reduktion von Servicekosten zeigt die Folge, wie IoT wirtschaftlich wird – Schritt für Schritt, ohne Überforderung.-----Relevante Folgenlinks:Peter (https://www.linkedin.com/in/peter-schopf/)Marina (https://www.linkedin.com/in/marina-rast-70542821a/)Jonas (https://www.linkedin.com/in/jonaskaltenbach/)Update Manager (https://www.doubleslash.de/leistungen/iot/update-manager/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Wir schreiben das Jahr 2025, die ganze Kunst- & Musikbranche ist von der K.I. ersetzt worden…
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
BAM! Der Money-Shot! Das perfekte Model! Ein atemberaubendes Set! Die Kampagne Ist vor deinen Augen ist nicht nur too good to be true, sondern auch noch fast… umsonst?! Nein stopp, das klingt zu gut um echt zu sein… Naja, i mean, vielleicht ist es das auch nicht. Aber wen juckt das schon? Soll ich es deshalb lieber komplett sein lassen? Jap, genau diese Gedanken teilen aktuell vielen Menschen schmerzhaft die Hirnhälften in zwei, wenn es um das leidige Thema „Künstliche Intelligenz“ geht. Aber wie leidig ist es denn nun wirklich? Darf ich KI nun nutzen? Und wenn nicht: Kann ich es überhaupt noch stoppen? Wir haben unsere Gedanken dazu nochmal geteilt, geviertelt und in anschauliche Päckchen gepackt. Willkommen zur Pre-Party der Herrschaft der Maschinen, mit euren zwei (momentan noch) fleischgewordenen Gastgebern Niklas & David. PS: Dieser Text wurde wie jede Woche von einem ganz real existierenden Schimpansen verfasst. Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Künstliche Intelligenz hört zu, spendet Trost und kann in schwierigen Situationen helfen. Sie kann aber auch zu emotionaler Abhängigkeit führen – oder Zuständen, die als "AI Psychosis" diskutiert werden. Was passiert, wenn Maschinen zu Freunden und Therapeuten werden? Von Christian Schiffer.
Antony chattet intensiv mit einer KI - bis er nicht mehr zwischen der Realität und einer Wahnwelt unterscheiden kann. Für Lina ist Künstliche Intelligenz eine Retterin, die ihr in einem lebensgefährlichen Moment hilft. Immer mehr Menschen vertrauen ihre Sorgen KI-Chatbots an. Was passiert, wenn Maschinen zu Freunden und Therapeuten werden?
Gemeinsam mit SPAR stellen wir euch die spannendsten Startups vor, die es über das Young & Urban-Programm in die Supermärkte geschafft haben.Heute präsentieren wir euch HiNUtS. Dabei handelt es sich um Frischnuss-Riegel aus Oberösterreich, die mit nur 240 Kalorien 3-4 Stunden satt halten sollen - und sonst auch noch eine Reihe von Vorzügen haben. Gegründet hat HiNUtS der Ernährungsspezialist und Food-Entwickler Stefan Luegmayr. Wie es HiNUtS über Young & Urban in den Supermarkt geschafft hat, das erzählt uns heute im Podcast Stefan höchstpersönlich. Die Themen:
Künstliche Intelligenz hört zu, spendet Trost und kann in schwierigen Situationen helfen. Sie kann aber auch zu emotionaler Abhängigkeit führen – oder Zuständen, die als "AI Psychosis" diskutiert werden. Was passiert, wenn Maschinen zu Freunden und Therapeuten werden? Von Christian Schiffer.
In der neuen Folge von StoryRadar dreht sich alles um die Zukunft! Ingenieur, Pilot und Zukunftsforscher Morell Westermann spricht mit Ferris Bühler und seinem KI-Assistenten Edgar über die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz und darüber, wie sie unser Leben, unsere Arbeit und unsere Kreativität verändern wird. Morell erklärt, warum wir keine Angst vor Maschinen haben müssen, was KI schon heute besser kann als Menschen – und wo ihre Grenzen liegen. Ausserdem diskutieren die drei, wie Technologie unser Storytelling beeinflusst und welche Chancen sich daraus für die Kommunikationswelt ergeben. Eine Folge voller Visionen, Denkanstösse und spannender Zukunftsbilder – Reinhören lohnt sich!Mehr über Morell Westermann:Webseite Morell WestermannLinkedIn Morell WestermannMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
Airbus muss wegen Problemen am Rumpf bis zu 628 Flugzeuge überprüfen und kann neue Maschinen nicht wie geplant ausliefern. Betroffene Airlines müssen alte Jets länger fliegen, was laut Aerotelegraph-Chefredaktorin Laura Frommberg den Wartungsaufwand, den Kerosinverbrauch und damit die Kosten erhöht. SMI -0.2%
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
DAX-Anleger erleben einen bewegten, aber richtungslosen Handelstag. Der DAX pendelt um die Nulllinie und schließt bei 23.693,71 Punkten mit einem Minus von -0,07 %, die Marke von 24.000 Punkten bleibt außer Reichweite. Schwache ADP-Arbeitsmarktdaten und maue US‑Industrieproduktion schüren Konjunktursorgen, nähren aber zugleich die Hoffnung auf frühere Zinssenkungen der Fed. Bei den Einzelwerten stürzt Hugo Boss nach der Ankündigung eines weiteren Übergangsjahres zweistellig ab. Airbus legt zu, obwohl das Auslieferungsziel auf 790 Maschinen sinkt, weil Ergebnis und Cashflow Ziele für 2025 bestätigt werden. Macys verliert nach einem vorsichtigen Weihnachtsausblick, Microsoft senkt intern Ziele für Teile seines KI‑Geschäfts. Biontech steht vor dem Abschluss der Curevac Übernahme und stärkt damit seine mRNA Plattform. BYD glänzt mit stark steigenden Neuzulassungen in Deutschland, während Tesla an Boden verliert. Bei Siemens klettert die Vergütung von Konzernchef Roland Busch dank Aktien-Boni auf 12,33 Mio. Euro.
Eine schützende Decke aus Sand, dann können die ganz großen Maschinen ran: Ab heute fällt die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über dem Evreuxring in Rüsselsheim. Die beauftragte Firma wird die vielbefahrene Straße unter der Brücke mit Sand vor herabfallenden Teilen schützen. Außerdem: Alte weggeworfene Batterien sind kostbare Schatzkammern, denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die in Minen im Ausland mühselig gefördert und dann exportiert werden. Deshalb ist es wichtig sie zu recyceln, das ist aber gar nicht so leicht. In Ginsheim-Gustavsburg soll künftig künstliche Intelligenz dabei helfen. Und: Der Kreis Groß-Gerau will „Seepferdchen“-Kreis werden und das Schwimmen stärker fördern.
Eine schützende Decke aus Sand, dann können die ganz großen Maschinen ran: Ab heute fällt die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über dem Evreuxring in Rüsselsheim. Die beauftragte Firma wird die vielbefahrene Straße unter der Brücke mit Sand vor herabfallenden Teilen schützen. Außerdem: Alte weggeworfene Batterien sind kostbare Schatzkammern, denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die in Minen im Ausland mühselig gefördert und dann exportiert werden. Deshalb ist es wichtig sie zu recyceln, das ist aber gar nicht so leicht. In Ginsheim-Gustavsburg soll künftig künstliche Intelligenz dabei helfen. Und: Der Kreis Groß-Gerau will „Seepferdchen“-Kreis werden und das Schwimmen stärker fördern.
Rund 6000 Maschinen des Typ Airbus 320 sind oder waren von einem Sofware-Fehler betroffen. Mit ganz unterschiedlichen Auswirkungen für die Fluggesellschaften, darunter auch die Swiss. Jetzt erhalten die Maschinen ein Update. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:14 ) Airbus mit Software-Problem: Dutzende Flüge gestrichen (04:19) Nachrichtenübersicht (10:54) Dank importiertem Atomstrom wird Ausfall von «Gösgen» kompensiert (14:49) USA: Trotz getrübter Stimmung steigen Konsumausgaben (20:32) Die Luft in Delhi im Winter gefährdet die Gesundheit
Rund 6000 Flugzeuge des Typ A 320 waren von einem Softwarefehler betroffen. Dutzende Flüge mussten deshalb gestrichen werden. Die Auswirkungen für die Airlines, darunter auch die Swiss, fielen unterschiedlich aus. Nun kriegen die Maschinen ein Update. Weitere Themen: Die Schweizerische Energie-Stiftung hat ein Gutachten zur Problembehebung im Atomkraftwerk Gösgen erstellen lassen und spricht von einem Skandal. Die fehlenden Klappen, die aktuell nachgerüstet werden, hätten bereits seit der Inbetriebnahme 1979 für ein grosses Risiko gesorgt. Die Aufsichtsbehörde Ensi widerspricht. Im Süden Delhis macht eine Abfallverbrennungsanlage die Anwohnerinnen und Anwohner krank. Im Boden wurden Giftstoffe gefunden. Dabei hat die Regierung einst versprochen, mit dem Bau der Anlage Gutes für die Umwelt zu tun. Und die Uno hat die Anlage als klimafreundlich bezeichnet.
Bei der Darmstädter Bürgerinitiative Tina-so nicht! Wächst die Sorge. Der Straßenbahnhersteller Stadler hatte angekündigt, mehrere Teile an der rumpelnden gelben Tina-Bahn umzubauen und damit Probefahrten zu machen. Eine Lösung sollte bis zum Jahresende gefunden werden. Außerdem: Geldsegen für Michelstadt: Die Stadt bekommt 10 Millionen Euro von Bund und vom Land Hessen für frische Ideen in der Stadtentwicklung. Und: Im Gemeindewald von Bickenbach ziehen erstmals Pferde das Holz durch den Wald - keine Maschinen.
Bei der Darmstädter Bürgerinitiative Tina-so nicht! Wächst die Sorge. Der Straßenbahnhersteller Stadler hatte angekündigt, mehrere Teile an der rumpelnden gelben Tina-Bahn umzubauen und damit Probefahrten zu machen. Eine Lösung sollte bis zum Jahresende gefunden werden. Außerdem: Geldsegen für Michelstadt: Die Stadt bekommt 10 Millionen Euro von Bund und vom Land Hessen für frische Ideen in der Stadtentwicklung. Und: Im Gemeindewald von Bickenbach ziehen erstmals Pferde das Holz durch den Wald - keine Maschinen.
Thomas Mehls erzählt, wie in dieser Jahreszeit Arbeiter, die sonst Maschinen bedienen, zu Führungskräften werden – und warum Fotobücher gerade bei Jüngeren so beliebt sind.
Auch im Jahre 1925 fand in Berlin an den Messehallen am Funkturm die Deutsche Automobilausstellung statt. Während der Fokus der Presse in der Regel auf den Personenkraftwagen lag, und dort besonders auf den erschwinglichen Kleinwägen, interessiert sich der Berichterstatter der Wilhelmsburger Zeitung für landwirtschaftliche Maschinen. Waren in den Großstädten die Pferde-Busse und Kutschen durch motorisierte Gefährte ersetzt, so stand eine Motorisierung der Landwirtschaft noch bevor. Was bot also die Ausstellung dem Landwirt, wenn er seine Zugpferde und -ochsen durch Nutzmaschinen ersetzten wollte? Und war das überhaupt erschwinglich? Antworten darauf gab es in der Ausgabe vom 27. November zu lesen. Die große Bedeutung dieser Leistungsschau der deutschen Auto-Industrie unterstrich auch schon 1925 die Anwesenheit wichtiger Politiker und des Präsidenten Hindenburg. Wer genau da war bei der Eröffnung und welche Nutzmaschinen es zu bestaunen gab, erfahren wir von Rosa Leu.
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Viele Unternehmen klagen über hohe Kosten, Fachkräftemangel und lähmende Bürokratie. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur mit minimalem Wachstum, der Ifo-Geschäftsklimaindex bleibt schwach. Kurz: Die Stimmung ist mies. Viele erwarten den deutschen Abstieg.Thomas Knüwer widerspricht. "Wir sehen Deutschland nicht so pessimistisch wie die allermeisten Leute", sagt der Techjournalist, Blogger und Digitalberater. Knüwer glaubt an ein technologisches Comeback, hauptsächlich durch die starke industrielle Basis: "Dass zum Beispiel die 500 Milliarden Sondervermögen, die jetzt in das Thema Rüstung fließen sollen, ganz stark an deutsche Unternehmen gehen - das ist der Hammer", sagt er im Podcast.Auch beim autonomen Fahren sieht Knüwer Deutschland vorn: "Es gibt zwei Autos, die in Europa mit der höchsten Autonomiestufe zugelassen sind. Das ist der Mercedes EQS und das ist der 7er-BMW."Gemeinsam mit Richard Gutjahr und Frank Horn hat Knüwer das Buch "2035 - Warum vieles besser wird, als Sie glauben" geschrieben. Es basiert auf 180 Trendbeobachtungen aus 15 Jahren - mit einer beachtlichen Trefferquote von 70 Prozent.Knüwer beobachtet, dass Fortschritt in Deutschland häufig unterschätzt wird. Während über Rückstand und Verzagtheit diskutiert werde, verändert sich der Alltag vieler Menschen längst. "Digitales Bezahlen ist im Restaurant oder im Laden inzwischen normal", sagt er. Auch das Umbauen von Parkhäusern, in denen kein Ticket mehr gezogen werden muss, sei ein Zeichen dafür, dass sich Digitalisierung in spürbaren Schritten durchsetzt.Trends erkennt Knüwer nicht am lautesten Hype, sondern an breiten Mustern: "Church Essence". Ob beim Fußball, bei Taylor-Swift-Konzerten oder in Online-Communitys: Menschen suchen ihm zufolge nach gemeinschaftlichen Erlebnissen. "Dieses Gefühl des gemeinsamen Rituals ist der eigentliche Grund, ins Stadion zu gehen", sagt Knüwer.Auch beim Lieblingsfeind vieler Unternehmer - der Bürokratie - wirbt Knüwer für Differenzierung. "Wir können uns aufregen über die deutsche Bürokratie, aber sie sorgt auch dafür, dass man ein hohes Maß an Sicherheit hat." Lebensmittel seien hierzulande sicher, Zulassungen gründlich, Standards verlässlich. Das dauere länger, schaffe aber Vertrauen - und damit langfristig wirtschaftliche Stabilität.Skeptisch ist Knüwer dagegen, wenn er an humanoide Roboter denkt. Während weltweit Milliarden in die Entwicklung solcher Maschinen fließen, sieht er die Branche weit von echter Autonomie entfernt. "Derzeit weiß keiner, wie man einen vollautonomen Roboter bauen sollte", sagt er. Das Problem liege weniger in der Mechanik als in der Software: "Eine KI braucht einen räumlichen Kontext und das fehlt bisher." Erst wenn Maschinen ihre Umgebung verstehen könnten, werde Autonomie Realität.Knüwers Analyse ist ein Plädoyer für einen realistischeren Blick. Deutschland habe Schwächen, aber auch Stärken: eine starke industrielle Basis, technologische Kompetenz und eine Kultur der Gründlichkeit. Wer diese Faktoren erkenne, müsse nicht pessimistisch in die Zukunft blicken, sagt Knüwer. "Insgesamt ist Deutschland besser aufgestellt, als die Stimmung vermuten lässt."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Meckel & Matthes, ein neuer Handelsblatt-Podcast: aktuell, persönlich, meinungsstark.
Gefühle, soziales Verhalten, Empathie – alles, was ein gutes Leben ausmacht, kann technisch nicht simuliert werden, sagt die Computerwissenschaftlerin Anne Foerst im Podcast. Ein Podcast von Pragmaticus.Das ThemaMenschliche Intelligen ist kein Gedankenkonstrukt, sondern wurde in der Evolution vom Körper geprägt. Ohne Körper, keine Intelligenz, sagt die Computerwissenschaftlerin Anne Foerst, die in den 1990er-Jahren am Massachusetts Institute of Technology an der Entwicklung der ersten humanoiden Robotermodelle mitgewirkt hat. Menschliches Verhalten ist hochkomplex und erfordert mehr als technische Machbarkeit, erzählt sie in diesem Podcast und setzt der kalten, technikgeprägten Welt von Machbarkeit das gute Leben entgegen.Durch die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 kamen die ambitionierten Pläne von humanoiden Robotern zum Erliegen. Künstliche Intelligenz, wie sie heute die Large Language Models wie ChatGPT simulieren, ist reine Statistik und null intelligent im menschlichen Sinne. Wenn Menschen ihre Entscheidungskraft an die Maschinen abgeben, ist das selbstverschuldet und kann auf lange Sicht der gesamten Spezies schaden, ist Foerst überzeugt. Statt Technik-Euphorie fordert sie einen breiten gesellschaftlichen Diskurs. Europa sei den USA in dieser Hinsicht voraus. Ein Gespräch über Roboter, ChatGPT und das, was Menschsein ausmacht. Unser Gast in dieser Folge: Anne Foerst, geboren 1966 in Wuppertal, ist Theologin und Computerwissenschaftlerin. Sie studierte in Bonn und ging Mitte der 1980er-Jahre für einen Studienaufenthalt nach Harvard, wo sie bei der Entwicklung von humanoiden Robotern beteiligt war. Sie leitete unter anderem das Forschungsprojekt „God and Computers“. Bis heute setzte sich für den Dialog zwischen Naturwissenschaften und Technik ein. Seit 2003 ist sie Professorin an der Bonaventura University und leitet den Lehrstuhl für Theologie und Computerwissenschaften.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Meckel & Matthes, ein neuer Handelsblatt-Podcast: aktuell, persönlich, meinungsstark.
Meckel & Matthes, ein neuer Handelsblatt-Podcast: aktuell, persönlich, meinungsstark.
Meckel & Matthes, ein neuer Handelsblatt-Podcast: aktuell, persönlich, meinungsstark.
Heute widmen wir uns einem Thema, das derzeit niemanden in der Branche kalt lässt: Künstliche Intelligenz in der Customer Journey. Moderator Alexander Bernert diskutiert gemeinsam mit Tilo Franzen von der DEVK und Jens Kohne von Cologne Intelligence, wie weit KI im Versicherungsalltag tatsächlich angekommen ist, welche Praxiserfahrungen es bereits gibt und wo die Technologie noch an ihre Grenzen stößt. Die Runde beleuchtet, wo KI im Hintergrund schon fast unbemerkt Prozesse automatisiert, wo sie dem Menschen noch nicht das Wasser reichen kann – und warum Empathie und Vertrauen in der Branche weiterhin ganz klar Menschensache bleiben. Freut euch auf praxisnahe Einblicke, kritische Reflexionen und einen Ausblick darauf, wie KI die Kundeninteraktion der Zukunft verändern könnte. Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 78: Unsere Experten entern wieder das Testfeld und gehen mit Leidenschaft wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Tüfteln, Checken, Fachsimpeln. Heute stehen ihnen dazu drei hochpräzise Qualitätsmühlen zur Verfügung. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 78 möchten die beiden herausfinden, wie hoch die Reproduzierbarkeit bei bis zu 10 Shots ist, wenn man dabei mit hochpräzisen Mühlen aus dem Premiumsegment arbeitet. Milestones Folge 78 1. Ziel & Methodik: Bewertung von Qualität, Reproduzierbarkeit und Nutzererlebnis mit drei hochpräzisen Espressomühlen über Serien von bis zu 10 Double Shots. 2. Fokus: Optik, Textur, Geschmack, Flowrate, Konstanz, Refraktometerwerte; Einfluss von Tamp-Methode, Partikelverteilung, Antistatik und Kühlung. 3. Geräte-Setup Mühlen: La Marzocco Swan | Chiado Ref/Rev Titan | Mahlkönig E65 GBS/GPS 4. Maschine: La Marzocco Linea Mini R 5. Kaffee: Jean Hommel Cuvee 6 6. Querbefunde: Tamp, Druck, Einflüsse 7. Vergleich und Gesamtfazit Zusammenfassung Michael und Tom befinden sich in ihrer liebsten Umgebung: Dem Testlabor. Mit der La Marzocco Swan, der Chiado Ref/Rev Titan und der Mahlkönig E65 GBS/GPS stehen unseren Experten gleich drei hochpräzise Mühlen zur Verfügung, um die selbstgesteckte Mission zu erfüllen. Denn die beiden wollen herausfinden, wie es um die Reproduzierbarkeit bei einer Serie von jeweils 10 Shots bestellt ist, wenn, wie in diesem Fall, High-End-Mühlen zum Einsatz kommen. Wie immer bleibt es nicht nur bei einer reinen Testserie, denn wenn unsere beiden Enthusiasten an die Maschinen gehen, kommen für die Hörer natürlich auch immer haufenweise interessante Zusatzinformationen und Expertenwissen rum.
Im Hafenkonzert-Podcast geht es dieses Mal um ein Thema, das in jeder Küche steckt – und das seit Jahrhunderten eng mit Hamburg verbunden ist: Gewürze. Von Pfeffer, Curry und Kardamom über Safran und Vanille bis zu Zimt – sie alle haben spannende Geschichten, weltumspannende Handelswege und oft auch bittere koloniale Wurzeln. Wir besuchen das Spicy's Gewürzmuseum in der Speicherstadt, wo einst die berühmten „Pfeffersäcke“ ihre Kolonialwaren lagerten. Wir sprechen mit Historikerinnen, Linguistinnen und Kaufleuten darüber, wie Gewürze früher veredelt wurden, wie ihr Handel funktionierte – und warum so viele Redensarten rund um Pfeffer, Schärfe und Reichtum entstanden sind. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Kontrollen der Hafenbehörde, hören von unvergesslichen Gerüchen, reisen gedanklich bis nach Sansibar – und bekommen zum Schluss noch einen Buchtipp für alle, die tiefer in die Welt der Gewürze eintauchen möchten. ⸻ Die Themen im Einzelnen:
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Welche Maschine würdest du gerne erfinden? Eine, mit der man Tiere wirklich verstehen kann? Oder doch lieber ein Gerät, das uns in Sekunden an die spannendsten Orte der Welt beamt? Über solche verrückten Erfindungen wurde schon viel nachgedacht – besonders in der Kinder- und Jugendliteratur gibt es unzählige fantastische Ideen. Die Internationale Jugendbibliothek im Schloss Blutenburg hat einige der originellsten Maschinen zusammengestellt. Kuratorin Claudia Söffner führt Oscar durch die Ausstellung „Crazy Machines?!“ und zeigt ihm die kuriosesten Einfälle.
Das ist das KI-Update vom 14.11.2025 mit diesen Themen: Chat GPT-5.1 ist da Maschinen, die wie Menschen verstehen EU-Abgeordnete wollen definierten KI-Einsatz Anthropic investiert Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-11078346 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Robots in Disguise – Die Welt der TransformersIn dieser Episode tauchen Daniel und Hardy tief ein in das vielseitige Universum der Transformers ein. Vom Ursprung der wandelbaren Roboter als japanische Spielzeugreihe über die ikonische Zeichentrickserie der 80er-Jahre bis hin zu Comics, Kinofilmen, Hörspielen und Videospielen – das Franchise hat viele Gesichter und eine beeindruckende Entwicklung hinter sich.Gemeinsam sprechen die beiden über ihre persönlichen Berührungspunkte mit Autobots und Decepticons, analysieren die kulturelle Bedeutung der Reihe und werfen einen Blick auf die Highlights und Kuriositäten der Transformers-Geschichte. Dabei geht es nicht nur um blanke Nostalgie, sondern auch um die Frage: Warum faszinieren uns diese wandelbaren Maschinen bis heute?Sprecher: Hardy Heßdörfer und Daniel CloutierLust direkt über diese Folge zu diskutieren? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei! Auf X (ehemals Twitter) oder unserem Whatsapp-Kanal sind wir ebenfalls zu finden und freuen uns über dein Feedback!Die wichtigsten Links auf einen KLICKFür Unterstützung via Patreon und Steady sind wir sehr dankbar! Dort erhalten Unterstützer Zugang zu monatlichen Bonus-Folgen.Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischsound)Introstimme: Claudia Urbschat-MinguesSchnitt: Hardy HeßdörferProduktion: Hardy HeßdörferCover-Layout: Dennis Deuster Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die westliche Welt hat einen tiefverwurzelten Glauben an Maschinen und an ihre Perfektion, so Historikerin Martina Heßler. Auch bei KI sei das mechanische Maschinenmodell im Kopf. Doch das passe nicht zur Funktionsweise. Heßler, Martina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Was passiert, wenn wir Maschinen bauen, die „intelligent“ erscheinen – und sie mit uns Menschen vergleichen?In dieser tiefgründigen Folge spricht Patrick Reiser mit einem renommierten KI-Professor über das wahre Potenzial künstlicher Intelligenz, die ideologischen Gefahren dahinter – und die größte Verwechslung unserer Zeit: KI ist nicht wie der Mensch.Du erfährst, warum wir dringend ein neues Menschenbild brauchen, wie gefährlich der Mythos der übermenschlichen Superintelligenz ist, und was uns wirklich vom Algorithmus unterscheidet. Eine Folge über Technologie, Philosophie und warum die Menschlichkeit niemals ersetzt werden darf.Für alle, die Klarheit im KI-Hype suchen – und wieder mehr Vertrauen in sich selbst gewinnen wollen.______► Jetzt Patricks neues Buch versandkostenfrei bestellen
In der aktuellen Ladylike-Folge geht es um ein wirklich aktuelles Thema. Die Zukunft ist da – und sie will kuscheln! In dieser Episode diskutieren Yvonne und Nicole mit gewohnt spitzer Zunge und klarem Blick, was es mit der angekündigten "Adult Content"-Funktion von ChatGPT auf sich hat. Bedeutet das bald erotische Flirts mit einem Chatbot? Oder sogar mehr?Yvonne zeigt sich neugierig, aber auch kritisch – was macht das mit unserer Sexualität, wenn Maschinen zum Loverersatz werden? Nicole wiederum denkt laut über virtuelle Nacktbilder, ethische Grenzen und sexy Anmachsprüche à la "Kleines, ich steck mir die Hand in die Hose" nach. Natürlich alles im Namen der Wissenschaft, versteht sich.Gemeinsam beleuchten die beiden die wirtschaftlichen Hintergründe, die psychologischen Risiken – und auch die skurrilen Potenziale: Werden digitale Partner*innen bald die Tinder-Nervensägen ablösen? Ist ein sprechender Sexroboter der bessere Jason Momoa? Und was macht eigentlich ein Rauhaardackel-Roboter mitten im Tiergarten?Hört rein in die neue Folge und erfahrt, warum sexy Maschinen nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren moralischen Kompass in Wallung bringen.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, S**, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Parlament in Lettland hat den Ausstieg aus der Istanbul-Konvention für den Schutz von Frauen gegen Gewalt beschlossen. Lettland hatte die Konvention erst im vergangenen Jahr ratifiziert. Nun beschloss das Parlament, sie widerspreche traditionellen Familienwerten. Weitere Themen: · Nun ist es wissenschaftlich belegt: KI kostet in gewissen Branchen Arbeitsplätze. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH hat das in einer neuen Studie gezeigt. Besonders betroffen sind IT-Berufe wie Programmiererin oder Softwareentwickler. · Das Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping bezeichnet US-Präsident Donald Trump als vollen Erfolg. Offenbar kein Thema war hingegen Taiwan. China beansprucht die Insel für sich, die USA haben bisher für Taiwans Sicherheit garantiert – doch unter Donald Trump kam die bisherige Gewissheit ins Wanken. · Die Swiss lässt neun Maschinen ihrer Flotte am Boden – bis auf Weiteres. Grund dafür sind Triebwerk-Probleme. Die Swiss fliegt mit dem betroffenen «Airbus A220» seit 2016 – er gilt schon länger als Sorgenkind.
Aufgepasst alle Tollpatsche da draußen: Es gibt eine neue Folge Robo-Fails! Diesmal geht es um das Thema Greifen - damit tun sich Maschinen nämlich ganz schön schwer. Aber es gibt auch extrem geniale Lösungen, die ganz anders funktionieren, als unsere Hände. Dora erklärt, mit was Roboter greifen und wie sie lernen, mit Gegenständen zu hantieren. Was das mit Oktopus und Origami zu tun hat und vieles mehr, erfahrt ihr in dieser Episode!Material zu dieser FolgeSpiRobs Oktopus-Greifer: https://www.youtube.com/watch?v=Q2yYclPaEV0Origami-Greifer: https://www.youtube.com/watch?v=UerxNyu147g Social Media und KontaktmöglichkeitenInstagram: http://instagram.com/doktopuspodcast/ Youtube: https://www.youtube.com/@doktopuspodcastE-Mail: doktopuspodcast@gmail.com CreditsRecherche, Hosting & Produktion: Dora Dzvonyar & Dominic AndersSound-Design & Post Production: Julian DlugoschAnsager: Marcel GustKI-Songs: SunoKI-Visuals: Bing Image CreatorIntro-Musik: Oleggio Kyrylkoww from PixabayIntermezzo-Transition: MAXOU-YT from Pixabay
Damit in einer Baumschule neue Bäume wachsen können, müssen Samen her. Doch wie gewinnt man eigentlich Samen von Bäumen? Alles beginnt im Wald. Dort werden zum Beispiel Eicheln, Tannenzapfen oder auch Kirschen von Bäumen gesammelt. Wie aus den Kirschen mithilfe von Maschinen die Samen herausgelöst werden, lernt Siham in einer Forstsaatgut-Beratungsstelle.
Künstliche Intelligenz lernt nicht nur Sprache, sondern auch Weltbilder. Zwischen „woken“ Maschinen, westlichem Werteexport und rechter Gegenwehr entbrennt ein Kulturkampf um die Frage: Wer bestimmt, was eine gerechte, neutrale KI ist? Von Roberto Simanowski
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen. Notstrasse – Ein wichtiges Lebenszeichen «Einstein»-Moderator Tobias Müller ist unterwegs auf der Notstrasse nach Blatten VS. Es ist ein schmaler, holpriger Waldweg, der symbolhaft für den Wiederaufbau von Blatten VS steht. Nur zwei Tage nach der Katastrophe haben die Arbeiten begonnen. Ohne diese Verbindung ist der Wiederaufbau unmöglich, sagt Bauchef Manfred Ebener. Denn auf dem Luftweg könnten schwere Maschinen nicht transportiert werden und die braucht es, um gegen den meterhohen Schutt anzukommen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber entscheidend, damit später die Kantonstrasse im Tal neu gebaut werden kann. Denn ohne diese Kantonsstrasse wird es kein neues Blatten VS geben. Blatten VS ausgraben? Im Katastrophengebiet hat die Absenkung des Sees momentan höchste Priorität. Dann stellt sich die Frage: Soll man Teile des alten Blattens versuchen auszugraben. «Für uns ist es wichtig zu sehen, was unter dem Meter hohen Schutt liegt», sagt Manfred Ebener. «Vielleicht ist die Zerstörung so riesig, dass wir das Kapitel abschliessen müssen, und zwar für immer.» Hotelier Lukas Kalbermatten hat durch die Katastrophe alles verloren. Sein Hotel Edelweiss wurde komplett zerstört. «Drei Generationen haben diesen Familienbetrieb geführt», erzählt Kalbermatten wehmütig, wenige Meter vor der Ruine seines Hotels. «Und nun ist alles weg.» Trotzdem träumt er von einer Rückkehr. «Ich will wieder in Blatten wohnen, aber nicht um jeden Preis». Die Blattenerinnen und Blattener haben noch einen langen Weg vor sich, andere Dörfer, die von Naturkatastrophen getroffen wurden, sind da schon etwas weiter. Zum Beispiel Brienz im Berner Oberland. Brienz BE – Ein Jahr nach der Katastrophe Das Dorf kämpft seit Jahrzehnten gegen die Gewalten seiner Wildbäche. Die Spuren der letzten Katastrophe sind heute noch sichtbar. Was löst die Katastrophe von Blatten VS bei den betroffenen Menschen dort aus, wie sicher ist Brienz BE heute und wie schwierig gestaltet sich der Wiederaufbau ein Jahr nach der Katastrophe? Brienz GR – Zerfall eines Berges und einer Dorfgemeinschaft Soll man ein von Naturgefahren bedrohtes Dorf für immer entvölkern? Diese Frage müssen sich auch die Menschen im bündnerischen Brienz stellen. Das Dorf ist von einer Rutschung und einem Bergsturz bedroht, die Bewohnenden sind momentan evakuiert, eine Umsiedlung steht im Raum. Die letzte Hoffnung einer Rückkehr liegt im Sterben. Gleichzeitig beginnt die Planung der Besiedelung an einem anderen Ort. Was sind die Herausforderungen dabei? Was ist von der Solidarität unter den Betroffenen heute noch übrig? Dass die Dorfgemeinschaft zerbricht, droht auch in Blatten VS. Noch ist es aber nicht so weit. Im Gegenteil. Das betonte Matthias Bellwald an der letzten Gemeindeversammlung: «Ich denke, dass für sehr viele das Herz für Blatten sehr stark schlägt. Ein Indikator ist jetzt gerade, wie aktiv die Vereine sind». Infrastruktur aufbauen sei das eine, aber auch das Soziokulturelle sei ein wichtiger Aspekt, so Bellwald.