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Eine schützende Decke aus Sand, dann können die ganz großen Maschinen ran: Ab heute fällt die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über dem Evreuxring in Rüsselsheim. Die beauftragte Firma wird die vielbefahrene Straße unter der Brücke mit Sand vor herabfallenden Teilen schützen. Außerdem: Alte weggeworfene Batterien sind kostbare Schatzkammern, denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die in Minen im Ausland mühselig gefördert und dann exportiert werden. Deshalb ist es wichtig sie zu recyceln, das ist aber gar nicht so leicht. In Ginsheim-Gustavsburg soll künftig künstliche Intelligenz dabei helfen. Und: Der Kreis Groß-Gerau will „Seepferdchen“-Kreis werden und das Schwimmen stärker fördern.
Rund 6000 Maschinen des Typ Airbus 320 sind oder waren von einem Sofware-Fehler betroffen. Mit ganz unterschiedlichen Auswirkungen für die Fluggesellschaften, darunter auch die Swiss. Jetzt erhalten die Maschinen ein Update. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:14 ) Airbus mit Software-Problem: Dutzende Flüge gestrichen (04:19) Nachrichtenübersicht (10:54) Dank importiertem Atomstrom wird Ausfall von «Gösgen» kompensiert (14:49) USA: Trotz getrübter Stimmung steigen Konsumausgaben (20:32) Die Luft in Delhi im Winter gefährdet die Gesundheit
Rund 6000 Flugzeuge des Typ A 320 waren von einem Softwarefehler betroffen. Dutzende Flüge mussten deshalb gestrichen werden. Die Auswirkungen für die Airlines, darunter auch die Swiss, fielen unterschiedlich aus. Nun kriegen die Maschinen ein Update. Weitere Themen: Die Schweizerische Energie-Stiftung hat ein Gutachten zur Problembehebung im Atomkraftwerk Gösgen erstellen lassen und spricht von einem Skandal. Die fehlenden Klappen, die aktuell nachgerüstet werden, hätten bereits seit der Inbetriebnahme 1979 für ein grosses Risiko gesorgt. Die Aufsichtsbehörde Ensi widerspricht. Im Süden Delhis macht eine Abfallverbrennungsanlage die Anwohnerinnen und Anwohner krank. Im Boden wurden Giftstoffe gefunden. Dabei hat die Regierung einst versprochen, mit dem Bau der Anlage Gutes für die Umwelt zu tun. Und die Uno hat die Anlage als klimafreundlich bezeichnet.
Thomas Mehls erzählt, wie in dieser Jahreszeit Arbeiter, die sonst Maschinen bedienen, zu Führungskräften werden – und warum Fotobücher gerade bei Jüngeren so beliebt sind.
Bei der Darmstädter Bürgerinitiative Tina-so nicht! Wächst die Sorge. Der Straßenbahnhersteller Stadler hatte angekündigt, mehrere Teile an der rumpelnden gelben Tina-Bahn umzubauen und damit Probefahrten zu machen. Eine Lösung sollte bis zum Jahresende gefunden werden. Außerdem: Geldsegen für Michelstadt: Die Stadt bekommt 10 Millionen Euro von Bund und vom Land Hessen für frische Ideen in der Stadtentwicklung. Und: Im Gemeindewald von Bickenbach ziehen erstmals Pferde das Holz durch den Wald - keine Maschinen.
Auch im Jahre 1925 fand in Berlin an den Messehallen am Funkturm die Deutsche Automobilausstellung statt. Während der Fokus der Presse in der Regel auf den Personenkraftwagen lag, und dort besonders auf den erschwinglichen Kleinwägen, interessiert sich der Berichterstatter der Wilhelmsburger Zeitung für landwirtschaftliche Maschinen. Waren in den Großstädten die Pferde-Busse und Kutschen durch motorisierte Gefährte ersetzt, so stand eine Motorisierung der Landwirtschaft noch bevor. Was bot also die Ausstellung dem Landwirt, wenn er seine Zugpferde und -ochsen durch Nutzmaschinen ersetzten wollte? Und war das überhaupt erschwinglich? Antworten darauf gab es in der Ausgabe vom 27. November zu lesen. Die große Bedeutung dieser Leistungsschau der deutschen Auto-Industrie unterstrich auch schon 1925 die Anwesenheit wichtiger Politiker und des Präsidenten Hindenburg. Wer genau da war bei der Eröffnung und welche Nutzmaschinen es zu bestaunen gab, erfahren wir von Rosa Leu.
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Viele Unternehmen klagen über hohe Kosten, Fachkräftemangel und lähmende Bürokratie. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur mit minimalem Wachstum, der Ifo-Geschäftsklimaindex bleibt schwach. Kurz: Die Stimmung ist mies. Viele erwarten den deutschen Abstieg.Thomas Knüwer widerspricht. "Wir sehen Deutschland nicht so pessimistisch wie die allermeisten Leute", sagt der Techjournalist, Blogger und Digitalberater. Knüwer glaubt an ein technologisches Comeback, hauptsächlich durch die starke industrielle Basis: "Dass zum Beispiel die 500 Milliarden Sondervermögen, die jetzt in das Thema Rüstung fließen sollen, ganz stark an deutsche Unternehmen gehen - das ist der Hammer", sagt er im Podcast.Auch beim autonomen Fahren sieht Knüwer Deutschland vorn: "Es gibt zwei Autos, die in Europa mit der höchsten Autonomiestufe zugelassen sind. Das ist der Mercedes EQS und das ist der 7er-BMW."Gemeinsam mit Richard Gutjahr und Frank Horn hat Knüwer das Buch "2035 - Warum vieles besser wird, als Sie glauben" geschrieben. Es basiert auf 180 Trendbeobachtungen aus 15 Jahren - mit einer beachtlichen Trefferquote von 70 Prozent.Knüwer beobachtet, dass Fortschritt in Deutschland häufig unterschätzt wird. Während über Rückstand und Verzagtheit diskutiert werde, verändert sich der Alltag vieler Menschen längst. "Digitales Bezahlen ist im Restaurant oder im Laden inzwischen normal", sagt er. Auch das Umbauen von Parkhäusern, in denen kein Ticket mehr gezogen werden muss, sei ein Zeichen dafür, dass sich Digitalisierung in spürbaren Schritten durchsetzt.Trends erkennt Knüwer nicht am lautesten Hype, sondern an breiten Mustern: "Church Essence". Ob beim Fußball, bei Taylor-Swift-Konzerten oder in Online-Communitys: Menschen suchen ihm zufolge nach gemeinschaftlichen Erlebnissen. "Dieses Gefühl des gemeinsamen Rituals ist der eigentliche Grund, ins Stadion zu gehen", sagt Knüwer.Auch beim Lieblingsfeind vieler Unternehmer - der Bürokratie - wirbt Knüwer für Differenzierung. "Wir können uns aufregen über die deutsche Bürokratie, aber sie sorgt auch dafür, dass man ein hohes Maß an Sicherheit hat." Lebensmittel seien hierzulande sicher, Zulassungen gründlich, Standards verlässlich. Das dauere länger, schaffe aber Vertrauen - und damit langfristig wirtschaftliche Stabilität.Skeptisch ist Knüwer dagegen, wenn er an humanoide Roboter denkt. Während weltweit Milliarden in die Entwicklung solcher Maschinen fließen, sieht er die Branche weit von echter Autonomie entfernt. "Derzeit weiß keiner, wie man einen vollautonomen Roboter bauen sollte", sagt er. Das Problem liege weniger in der Mechanik als in der Software: "Eine KI braucht einen räumlichen Kontext und das fehlt bisher." Erst wenn Maschinen ihre Umgebung verstehen könnten, werde Autonomie Realität.Knüwers Analyse ist ein Plädoyer für einen realistischeren Blick. Deutschland habe Schwächen, aber auch Stärken: eine starke industrielle Basis, technologische Kompetenz und eine Kultur der Gründlichkeit. Wer diese Faktoren erkenne, müsse nicht pessimistisch in die Zukunft blicken, sagt Knüwer. "Insgesamt ist Deutschland besser aufgestellt, als die Stimmung vermuten lässt."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Meckel & Matthes, ein neuer Handelsblatt-Podcast: aktuell, persönlich, meinungsstark.
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Heute widmen wir uns einem Thema, das derzeit niemanden in der Branche kalt lässt: Künstliche Intelligenz in der Customer Journey. Moderator Alexander Bernert diskutiert gemeinsam mit Tilo Franzen von der DEVK und Jens Kohne von Cologne Intelligence, wie weit KI im Versicherungsalltag tatsächlich angekommen ist, welche Praxiserfahrungen es bereits gibt und wo die Technologie noch an ihre Grenzen stößt. Die Runde beleuchtet, wo KI im Hintergrund schon fast unbemerkt Prozesse automatisiert, wo sie dem Menschen noch nicht das Wasser reichen kann – und warum Empathie und Vertrauen in der Branche weiterhin ganz klar Menschensache bleiben. Freut euch auf praxisnahe Einblicke, kritische Reflexionen und einen Ausblick darauf, wie KI die Kundeninteraktion der Zukunft verändern könnte. Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Im Hafenkonzert-Podcast geht es dieses Mal um ein Thema, das in jeder Küche steckt – und das seit Jahrhunderten eng mit Hamburg verbunden ist: Gewürze. Von Pfeffer, Curry und Kardamom über Safran und Vanille bis zu Zimt – sie alle haben spannende Geschichten, weltumspannende Handelswege und oft auch bittere koloniale Wurzeln. Wir besuchen das Spicy's Gewürzmuseum in der Speicherstadt, wo einst die berühmten „Pfeffersäcke“ ihre Kolonialwaren lagerten. Wir sprechen mit Historikerinnen, Linguistinnen und Kaufleuten darüber, wie Gewürze früher veredelt wurden, wie ihr Handel funktionierte – und warum so viele Redensarten rund um Pfeffer, Schärfe und Reichtum entstanden sind. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Kontrollen der Hafenbehörde, hören von unvergesslichen Gerüchen, reisen gedanklich bis nach Sansibar – und bekommen zum Schluss noch einen Buchtipp für alle, die tiefer in die Welt der Gewürze eintauchen möchten. ⸻ Die Themen im Einzelnen:
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 78: Unsere Experten entern wieder das Testfeld und gehen mit Leidenschaft wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Tüfteln, Checken, Fachsimpeln. Heute stehen ihnen dazu drei hochpräzise Qualitätsmühlen zur Verfügung. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 78 möchten die beiden herausfinden, wie hoch die Reproduzierbarkeit bei bis zu 10 Shots ist, wenn man dabei mit hochpräzisen Mühlen aus dem Premiumsegment arbeitet. Milestones Folge 78 1. Ziel & Methodik: Bewertung von Qualität, Reproduzierbarkeit und Nutzererlebnis mit drei hochpräzisen Espressomühlen über Serien von bis zu 10 Double Shots. 2. Fokus: Optik, Textur, Geschmack, Flowrate, Konstanz, Refraktometerwerte; Einfluss von Tamp-Methode, Partikelverteilung, Antistatik und Kühlung. 3. Geräte-Setup Mühlen: La Marzocco Swan | Chiado Ref/Rev Titan | Mahlkönig E65 GBS/GPS 4. Maschine: La Marzocco Linea Mini R 5. Kaffee: Jean Hommel Cuvee 6 6. Querbefunde: Tamp, Druck, Einflüsse 7. Vergleich und Gesamtfazit Zusammenfassung Michael und Tom befinden sich in ihrer liebsten Umgebung: Dem Testlabor. Mit der La Marzocco Swan, der Chiado Ref/Rev Titan und der Mahlkönig E65 GBS/GPS stehen unseren Experten gleich drei hochpräzise Mühlen zur Verfügung, um die selbstgesteckte Mission zu erfüllen. Denn die beiden wollen herausfinden, wie es um die Reproduzierbarkeit bei einer Serie von jeweils 10 Shots bestellt ist, wenn, wie in diesem Fall, High-End-Mühlen zum Einsatz kommen. Wie immer bleibt es nicht nur bei einer reinen Testserie, denn wenn unsere beiden Enthusiasten an die Maschinen gehen, kommen für die Hörer natürlich auch immer haufenweise interessante Zusatzinformationen und Expertenwissen rum.
Aktuelle Kooperationspartner: Dextro-Energy (15%) www.dextro-energy.com Rabattcode: Schnellerwerden15 Feels.Like (10%) https://feelslike.sport/ Rabattcode: Schnellerwerden Athletes Eyewear (30%) https://athletes-eyewear.com/ Rabattcode: Schnellerwerden30 Aportha Sports (10%) https://www.aportha.de/ Rabattcode: 4FCG48 Amazfit T-Rex Pro 3 48 MM Rabattcode: AmazfitAmbassador https://amazfitcom.pxf.io/19LXx6 Amazfit Helio Band (Whoop Alternative) Rabattcode: AmazfitAmbassador https://amazfitcom.pxf.io/VxGLKR Amazfit T-Rex Pro 3 44 MM Gold Rabattcode: AmazfitAmbassador https://amazfitcom.pxf.io/xL70DO Amazfit Balance 2 Rabattcode: AmazfitAmbassador https://amazfitcom.pxf.io/e16OPZ In dieser Episode des Schnellwerden-Podcasts spricht Alexander Meisolle über die Balance zwischen Aktivität und Ruhe im Training, die realistischen Erwartungen an die eigene Geschwindigkeit beim Laufen und die verschiedenen Entwicklungsstufen von Läufern. Er betont die Bedeutung von Geduld, kontinuierlichem Training und der richtigen Technik, um Fortschritte zu erzielen. Zudem werden die Herausforderungen und Leistungsfaktoren im Laufen thematisiert, einschließlich der VO2 Max und der Laktatschwelle. Abschließend gibt er praktische Beispielwochen für Anfänger, Fortgeschrittene und ambitionierte Läufer. takeaways Wir sind keine Maschinen, sondern Menschen. Wahre Stärke entsteht aus der Balance von Anspannung und Ruhe. Du musst nicht immer laufen, manchmal reicht es, zu stehen und zu atmen. Die größten Fortschritte passieren oft am Anfang. Motivation kommt und geht, Disziplin bleibt. Die VO2 Max ist ein entscheidender Leistungsfaktor. Die Laufökonomie ist entscheidend für die Effizienz. Die Laktatschwelle ist wichtig für die Leistungssteigerung. Die 80-20-Regel ist eine gute Trainingsstrategie. Geduld ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Chapters 00:00 Die Balance zwischen Anspannung und Ruhe 01:28 Ein Jahr Schnellwerden-Podcast 02:56 Wie schnell kann ich werden? 07:30 Entwicklungspotenzial für Anfänger 12:16 Fortgeschrittene Läufer und ihre Herausforderungen 16:08 Der Weg zum Profi 20:50 Leistungsfaktoren im Laufen 24:00 Effizienz im Laufen 25:35 Laktatschwelle und Trainingsmethoden 29:59 Die 80-20-Regel im Training 33:50 Kraft, Stabilität und Technik im Lauftraining 37:21 Geduld und kontinuierliches Training 42:00 Beispielwochen für verschiedene Leistungslevel
Welche Maschine würdest du gerne erfinden? Eine, mit der man Tiere wirklich verstehen kann? Oder doch lieber ein Gerät, das uns in Sekunden an die spannendsten Orte der Welt beamt? Über solche verrückten Erfindungen wurde schon viel nachgedacht – besonders in der Kinder- und Jugendliteratur gibt es unzählige fantastische Ideen. Die Internationale Jugendbibliothek im Schloss Blutenburg hat einige der originellsten Maschinen zusammengestellt. Kuratorin Claudia Söffner führt Oscar durch die Ausstellung „Crazy Machines?!“ und zeigt ihm die kuriosesten Einfälle.
www.iotusecase.com#OEE #EnergyManagement #Shopfloor In Episode 194 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Stefan Köhler, Manager Business Development bei PVA, sowie Thorsten Hardt, Teamleiter Technischer Service. Ergänzt wird die Runde durch Martin Falsner von Kontron AIS als IoT Umsetzungspartner. Im Fokus steht, wie industrielle Anlagenhersteller datenbasierte Services entwickeln, Maschinen sicher anbinden und Maschinendaten strukturiert bereitstellen. Dazu geben die drei Einblicke in interne Digitalisierungsprozesse, externe Kundenanforderungen, Edge Hardware, OPC UA und ein zentrales Kundenportal als digitale Servicebasis.Folge 194 auf einen Blick (und Klick):[17:45] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:23] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[33:44] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungDie Episode zeigt, wie die PVA Gruppe ihre Maschinen aus dem Bereich Hochvakuum und Wärmebehandlung datenfähig macht und daraus digitale Services entwickelt. Ausgangspunkt war die interne Herausforderung, Wissen zentral verfügbar zu machen, Transparenz zu schaffen und Serviceprozesse zu standardisieren. Parallel bestand die externe Kundenanforderung, Maschinendaten sicher in bestehende IT und MES Systeme integrieren zu können, ohne sensible Prozessdaten preiszugeben.Gemeinsam mit Kontron AIS wurden ein Edge Device mit OPC UA for Machinery Modell und ein digitales Kundenportal umgesetzt. Die Hardware ermöglicht eine sichere und normgerechte Bereitstellung von Maschinendaten. Das Portal dient als zentrale Plattform für Stammdaten, Dokumentation, Wartungspläne, Tickets und Kundenkommunikation. Perspektivisch entsteht daraus ein digitaler Zwilling inklusive Lebenszyklusdaten.Die modulare Lösung adressiert sowohl interne Effizienz als auch skalierbare Kundenservices und ermöglicht künftige Use Cases wie vorbeugende Wartung, automatisierte Ersatzteildiagnosen oder KI gestützte Empfehlungen. Besonders relevant ist die Episode für Maschinenbauer, Industrie Betreiber, Serviceleiter und Unternehmen, die eine eigene IoT Produktstrategie entwickeln möchten. Sie zeigt, warum Datenzugriff, Standardisierung, Plattformlogik, Vertrauen und iterative Umsetzung entscheidend sind.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Martin (https://www.linkedin.com/in/martin-falsner-equipmentcloud/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-k%C3%B6hler-6b1ab6261/Thorsten (https://www.linkedin.com/in/thorsten-hardt-7637671b7/Equipment Cloud (https://equipmentcloud.de/)ManagedEdge IoT Bundle (https://www.susietec.com/sites/default/files/downloads/20250506_Kontron_OnePager_ManagedEdge-IoT-Bundle_EN-FIN_0.pdf)EU-Maschinenverordnung (https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2023/1230/oj)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Systemen in der Industrie bringt nicht nur Chancen, sondern auch neue Risiken mit sich.
Ganz ehrlich: Diese Folge ist ein Muss für jeden, der im Agrarvertrieb unterwegs ist, egal ob auf Hersteller-, Händler- oder Kundenseite.Stefan und ich haben uns spontan auf der Agritechnica 2025 verabredet, um einen persönlichen Nachbericht zu machen. Ohne Filter, ohne Skript, einfach so, wie wir es erlebt haben.Wir sprechen über:die zunehmende Show-Inszenierung auf den Ständen großer HerstellerInnovationen von morgen: von smart vernetzten Maschinen bis zu elektrischen Antriebendas Dilemma zwischen Lagerabbau und Lieferfähigkeitden unterschätzten Auftritt asiatischer Anbieterwarum es immer noch oft an echter Servicekultur hapertwelche Rolle Start-ups, Hochschulen und Hidden Champions spielendas zähe Investitionsverhalten vieler Landwirte und was das für den Vertrieb bedeutetund: Warum man bei Regen nicht stehen bleiben sollte, eine starke Metapher für deine Vertriebsstrategie!Diese Episode liefert dir nicht nur Einblicke in die Messe selbst, sondern auch wertvolle Impulse für deinen Vertriebsalltag.Du willst nicht nur drüber reden, sondern besser verkaufen, auch in schwierigen Zeiten?Dann sichere dir jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch mit mir:
Agilität lebt von Menschen, nicht von Maschinen, oder? Wenn KI plötzlich Backlogs schreibt, Teamentscheidungen beeinflusst und in Retros mitredet, stellt sich die Frage: was bleibt dann eigentlich noch von der Selbstorganisation übrig? Wir sprechen heute über die Chancen, die Risiken und vor allem über unsere eigenen Erfahrungen mit KI in agilen Teams.
Input geben - Networking starten!Wir zeigen, wie sich der Sprung von SEO zu AI-Visibility anfühlt, warum Drittquellen die Antworten prägen und wie bei AXA Inhalte für Menschen und Maschinen strukturieren. Dazu teilen AXAs unsere Lernkurve bei Messung, Teamaufstellung und schweizspezifischer Korrektheit.• Fokuswechsel von klassischen Rankings zu LLM-Quellen• Rolle von Corporate Communications, Social und Multimedia• Drittquellen wie Presse, Reddit, Bewertungen als Hebel• Strukturierte Daten und modulare Wissensbausteine• EEAT, Autorität und unverwechselbare Originalstudien• Schweizspezifika und Risiken durch DACH-Vermischung• Priorisierung transaktionaler Use Cases vs Beratungsthemen• Grenzen von Visibilitätsindizes, Prompt-basierte Analyse• Tool-Landschaft, internes Messen und KPI-Design• Ausblick auf Transaktionen direkt in LLM-Interfaces Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner: Solunex: Der Schwerpunkt von Solunex liegt in der Unterstützung unserer Kunden im effizienten und automatisierten Verarbeiten und erzeugen von Kundenkommunikation. Dabei decken wir sowohl die Eingangsseite ab (Input Management), wobei Automatisierung und Unterstützung der Kundenteams durch den gezielten Einsatz von AI im Vordergrund stehen. Auf der Ausgangsseite (Output Management), steht ebenfalls die Automatisierung im Fokus, sowie die Nutzung sämtlicher Kontaktkanäle zwischen Kunden und Endkunden (Omnichannel Management). Vor über 35 Jahren gegründet, verfügt das Team von Solunex über langjährige Erfahrungen aus erfolgreichen Kundenprojekten, basierend auf hervorragender technischer Umsetzungskompetenz. Solunex unterstützt die Kunden über den gesamten Lebenszyklus einer Lösung aktiv und zuverlässig. https://www.solunex.ch/ AlpineAI: AlpineAI ist ein innovatives Schweizer KI-Unternehmen, das sich auf sichere und datenschutzkonforme KI-Lösungen für Unternehmen spezialisiert hat. Ihr Hauptprodukt, SwissGPT, ist eine Schweizer Version von ChatGPT, die höchste Standards beim Daten- und Geheimnisschutz gewährleistet, indem alle Informationen in Schweizer Rechenzentren verarbeitet werden. AlpineAI versteht sich als Innovationskatalysator für die KI-Transformation und arbeitet daran, Unternehmen durch massg...
Das ist das KI-Update vom 14.11.2025 mit diesen Themen: Chat GPT-5.1 ist da Maschinen, die wie Menschen verstehen EU-Abgeordnete wollen definierten KI-Einsatz Anthropic investiert Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-11078346 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Victorinox öffnet normalerweise keine Türen für Besucher – doch wir durften genau das erleben. In dieser Folge sprechen wir über eine Welt, die Hightech und Handwerk verbindet, über Menschen, die seit Jahrzehnten an der Marke arbeiten, und über einen Ort, der strenger geschützt ist als manche Tresorräume. In dieser Episode Was passiert, wenn man in ein Werk kommt, das eigentlich niemand zu sehen bekommt Eindrücke von Maschinen, Abläufen und Menschen, die Victorinox prägen Warum dort Dinge passieren, die man so nicht erwartet Ein Archiv, über das öffentlich kaum gesprochen wird Ein Wochenende, das Technik, Geschichte und Handwerk verbindet Links Knife Lounge: https://www.knife-lounge.de Felix Immler: https ://www.youtube.com/@FelixImmler Victorinox: https://www.victorinox.com
Das einschneidende Erlebnis liegt nun fast 10 Jahre zurück. Der Worber Unternehmer Franz Gfeller brach plötzlich auf dem Bahnhofplatz in Worb zusammen. Sein Herz stand still. Die Ärzte wollten bereits die Maschinen abschalten...Drei Tage später geschieht das Unfassbare – Franz kehrt auf die Erde zurück. Doch was er in dieser Zeit zwischen Leben und Tod erlebt, verändert alles. Er berichtet von einer undenkbaren Begegnung mit Jesus. In einem hellen Raum zeigt ihm Jesus, wie viele Menschen ihr Leben weltlichen Dingen widmen – Autos, Häuser, Besitz – und dabei das Wichtigste vergessen: die Beziehung zu Gott. Jesus gibt Franz einen klaren Auftrag: «Geh noch einmal zurück zu den Menschen, mit denen du unterwegs bist. Zeige ihnen mein Wort und sie sollen danach leben.» Erfahre, wie Franz zurück ins Leben fand – ohne bleibende Schäden – und warum er heute mit neuer Leidenschaft von seiner Begegnung erzählt. Ein Zeugnis voller Hoffnung, göttlicher Liebe und tiefer Wahrheit. Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
KI: Freund oder Feind - Mensch vs. Maschine? Was passiert, wenn wir Maschinen nicht nur als Werkzeuge, sondern als Mitgestalter unserer Welt verstehen? Welche Chancen liegen in künstlicher Intelligenz – und wo lauern die größten Gefahren? Darüber sprechen wir mit Roland Judas, Freelancer & Product Owner AI. Live aufgenommen auf twitch.tv/voltdeutschland – folgt uns dort, um jeden Sonntag live mitdiskutieren zu können! Themenüberblick KI zwischen Hype und Realität Automatisierung: Jobkiller oder Jobmotor? Datenmacht von Tech-Oligarchen KI in der sozialen Arbeit und im Alltag Chancen für Europa – und Risiken, den Anschluss zu verlieren Ethik als integraler Bestandteil von KI Themen im Detail (chronologisch) Rolands persönlicher Werdegang mit KI, Von IT-Automatisierung zu KI-Systemen, KI zwischen Science-Fiction-Bildern und realem Alltag, Jobängste vs. neue Berufsbilder, Was ist generative KI?, KI-Hype vs Realität, Datenmacht und Abhängigkeiten von Konzernen, Europa im internationalen Vergleich, KI in Verwaltung, Unternehmen und Bildung, Anwendungen in der sozialen Arbeit, Ethik by Design – warum Regulierung allein nicht reicht, Vision: KI als Co-Pilot der Menschheit, Ausblick.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Und was ist, wenn ich gar keine Gewinne mache? In dieser Folge kitzelt Jan seinen Steuerberater Durica Radenovic von der Kanzlei ELT HERATAX in Hamburg dazu, die große Frage einmal ganz einfach zu erklären: Wie lässt sich Innovation eigentlich über das Finanzamt finanzieren? Klingt verrückt, ist aber möglich! Durica erklärt Schritt für Schritt, wie die Forschungszulage funktioniert. Also der steuerliche Joker, mit dem du bis zu 25 Prozent deiner Entwicklungskosten zurückbekommen kannst, sogar rückwirkend. Egal ob du Software entwickelst, Prozesse optimierst oder neue Produkte testest: Das Finanzamt beteiligt sich an deiner Innovation. Und das Beste? Du bekommst das Geld auch dann, wenn du (noch) keine Gewinne machst. Danach geht's weiter mit dem sogenannten Innovationsbooster. Jan und Duri nehmen das Wachstumschancengesetz auseinander und zeigen, wie höhere Abschreibungen deine Liquidität stärken können - wenn du sie richtig einsetzt. Aber Achtung: Nur wer Gewinne macht, profitiert auch wirklich. Natürlich darf auch Duricas Lieblingswort nicht fehlen: arithmetisch degressiv. Das beschreibt, wie du deine Anschaffungen wie Maschinen, Autos oder Möbel über die berühmten AfA-Tabellen abschreibst. Klingt nach Steuerkauderwelsch, wird hier aber verständlich und sogar unterhaltsam erklärt. Zwischendurch warnt Jan vor Agenturen, die „erfolgsbasiert“ Fördergelder besorgen wollen. Denn: Wer hier leichtfertig unterschreibt, kann am Ende teuer dafür zahlen. Wenn du also wissen willst, wie du dein Finanzamt zum Mitfinanzierer deiner Innovation machst, ohne dich durch Paragrafen zu quälen, dann ist diese Folge genau dein Ding. Hör rein und lass dich inspirieren! Über die Personen: [Gast] Durica Radenovic ist Steuerberater und Mitgründer der Kanzlei ELT HERATAX in Hamburg. Seit über 20 Jahren begleitet er Unternehmer*innen, Gründer*innen und Unternehmen in allen steuerlichen Fragen – praxisnah, verständlich und immer mit dem Blick fürs Ganze. Er arbeitete als Steuerberaterassistent und Wirtschaftsprüfungsassistent, bevor er 1999 zum Steuerberater bestellt wurde. Zwei Jahre später gründete er ELT HERATAX, wo er bis heute als Partner und Geschäftsführer tätig ist.[Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Anne de ChénerillesWeitere Themen:LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodellarbeit – Ideencouch #116 Ein kreativer Weg der Startup-Finanzierung– Ideencouch # 106 Marktlücken erkennen und nutzen – Forschungszulage erhalten. Wie geht das? – Ideencouch #65 Geschäftsmodell: Fördermittel für anderebesorgenÜber die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- SmartBusinessPlan – Smart Business Control
Das Video zum Podcast: https://youtu.be/-jehhpt-eP8
Timotheus Hofmeister sitzt im Sauerland, spricht aber mit globalem Blick. Als CEO der Maschinenbaufirma Tracto-Technik hat er eine Mission: Schluss mit dem deutschen Reflex, bei jeder Baustelle die gesamte Straße aufzureißen. Sein Unternehmen entwickelt Maschinen für den grabenlosen Leitungsbau. Damit können Rohre und Kabel unterirdisch verlegt werden, ohne dass die Oberfläche zerstört wird. "Unser Ziel ist, dass jede Baumaßnahme auf dieser Welt zuerst grabenlos angedacht wird", sagt Hofmeister.Wer ihn reden hört, versteht, warum er von diesem Ansatz überzeugt ist. Denn was Hofmeister wirklich ärgert, ist das deutsche Beharrungsvermögen. "Der Deutsche an sich ist nicht ganz so mutig für neue Wege", sagt er. Statt sich offen mit Alternativen auseinanderzusetzen, setzen viele Kommunen beim Glasfaserausbau auf altbekannte Methoden: Bagger, Flex, Dreck.Hofmeister hat es selbst erlebt, direkt vor seiner Firmeneinfahrt. Eine nagelneue, versiegelte Straße sollte kurzerhand wieder aufgerissen werden. "Ich bin sofort mit meinem Auto stehen geblieben, sodass der gar nicht weiter flexen konnte". Dass man die Bauarbeiter erst überzeugen musste, nicht mit der Flex durch den Asphalt zu gehen, sagt für ihn alles über die fehlende Sensibilität im Umgang mit moderner Infrastrukturtechnik.Dabei liegen die Vorteile der grabenlosen Bauweise auf der Hand: weniger Eingriffe in die Umwelt, geringere Kosten über den Lebenszyklus, kürzere Bauzeiten. In Ländern wie Schweden oder Norwegen ist das längst Standard. Dort werden offene Gräben in vielen Städten schlicht verboten. In Deutschland hingegen herrscht oft Planungswirrwarr. Bauämter, Straßenlastträger, private Investoren reden mit, haben aber selten eine gemeinsame Linie. "Es gibt kaum jemanden, der die besten Lösungen objektiv prüft."Besonders scharf kritisiert Hofmeister das deutsche Förderwesen. Lange Zeit wurde der Glasfaserausbau massiv subventioniert. Unternehmen wie Tracto fuhren Produktionskapazitäten hoch und stellten Mitarbeiter ein. "Dann wurden die Fördermaßnahmen einfach gestoppt. Jetzt stockt der Ausbau, viele Unternehmen stehen mit vollen Lagern da".Auch ausländische Firmen, die in Erwartung eines Booms nach Deutschland kamen, ziehen sich wieder zurück. Eine Entwicklung, für die Hofmeister nur ein Wort einfällt: Horror.Warum der deutsche Mittelstand trotzdem Zukunft hat, erklärt Timotheus Hofmeister in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
www.iotusecase.com#Energiemonitoring #Druckluftüberwachung #EnergieeffizienzIn Episode 193 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Alwin Jung, IoT Consultant bei achtBytes, dem Corporate Start-up der STEGO-Gruppe. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie produzierende Unternehmen ihre Energie- und Druckluftverbräuche transparent machen können – von der Datenerfassung über IO-Link-Sensorik bis hin zur KI-gestützten Visualisierung. Gemeinsam beleuchten sie praxisnah, wie Energieflüsse gemessen, Kosten auftragsbezogen analysiert und Retrofit-Konzepte in bestehenden Anlagen umgesetzt werden können.Folge 193 auf einen Blick (und Klick):(11:22) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(14:38) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(23:59) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungEnergie- und Druckluftmonitoring in der Praxis: Wie achtBytes IoT, KI und IO-Link verbindetIn dieser Folge zeigt achtBytes, wie sich Energieeffizienz in der Produktion konkret umsetzen lässt – mit IoT-Sensorik, intelligenter Datenverarbeitung und einer KI-Assistenz namens MIA. Der Ausgangspunkt vieler Kunden: fehlende Transparenz über den tatsächlichen Energieverbrauch einzelner Maschinen und Produktionsabschnitte. Häufig liegt nur ein Hauptzähler vor, während detaillierte Messwerte fehlen.Die Lösung: ein modulares System auf Basis von IO-Link-Sensorik, das Strom-, Druckluft- und CO₂-Daten erfasst, analysiert und über die Cloud visualisiert. Bestehende Anlagen können schrittweise nachgerüstet werden, wodurch Unternehmen ohne große Eingriffe datengetriebene Entscheidungen treffen können – etwa bei Investitionen in neue Maschinen oder beim Vergleich von Produktionslinien.Ein besonderes Highlight ist die KI-Assistenz MIA, die Dashboards automatisiert erstellt und Energiekennzahlen auf Anfrage visualisiert. So wird Datenanalyse zum intuitiven Werkzeug – ohne komplexe Konfiguration.Diese Episode liefert praxisnahe Einblicke für Produktionsleiter, Energiemanager und Digitalisierungsverantwortliche, die Energieverbrauch senken, Retrofit-Projekte umsetzen oder KI-gestützte Transparenz in ihre Produktionsumgebungen bringen möchten.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Alwin (https://www.linkedin.com/in/alwin-jung-a043a8153/)achtBytes Homepage (https://achtbytes.com/) achtBytes E-Mail (info@achtbytes.com)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Kann ein 435 Jahre altes Bankhaus zum KI-Vorreiter werden? Nico Baum, Leiter Innovation & Data Driven Investments bei Berenberg, beweist: Ja. Im Gespräch erklärt er, wie die Hamburger Privatbank ihre KI-Transformation meistert, warum künstliche Intelligenz die Analysezeit um bis zu 80 Prozent verkürzen kann – und weshalb die KI den Portfoliomanager nicht ersetzt, sondern ergänzt. Baum promoviert nebenbei über Human-AI-Collaboration und teilt faszinierende Einblicke: Warum verzeihen wir Menschen Fehler, Maschinen aber nicht? Wie funktioniert die zweistufige KI-Roadmap mit Base AI und Tailored AI? Und was bedeutet es, wenn 1 plus 1 in der KI-Welt auch mal 1,9 sein darf? Ein Gespräch über Mustererkennung, Halluzination, Regulierung – und die Frage, ob es in zehn Jahren noch Portfoliomanager gibt, die keine KI nutzen. Spoiler: Eher nicht.
Wir befinden uns gerade in einer Phase wie zuvor nur am Anfang der industriellen Revolution: "Künstliche Intelligenz", verpackt in Maschinen aller Art, ist dabei, unser Leben in so gut wie allen Bereichen umzukrempeln. Wer diese Maschinen kontrolliert, hat große Macht. Pastor Gert wirft deshalb einen Blick in Offenbarung 13, wo einem Bild, einer Figur, von manipulativen Mächten "Geist" gegeben wird, so daß sie "lebt" und ganz konkrete Auswirkungen auf das Leben des einzelnen hat, selbst auf ihre Wirtschaftstätigkeit. Das führt am Ende zu vier Gebetsanliegen.Wichtige Bibelstellen:Matthäus 24,4-5Matthäus 10,16Offenbarung 13Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.Künstliche Superintelligenz Tier Monster Meer Land Chip Chatbot als Psychologe
Wie Goethe, Schiller und Kant unsere Zeit verdammen würdenEin Algorithmus öffnet versehentlich ein Portal in die Vergangenheit. Die Geister der Aufklärung stehen plötzlich zwischen Drohnen und Gesichtserkennung. Sie sehen Menschen, die ihre Daten freiwillig opfern, ihre Meinung algorithmisch filtern lassen und Verbote als Tugend feiern. Die alte Idee der Freiheit ist zur App geworden und niemand bemerkt den Käfig.Ein Kommentar von Janine Beicht.Hinweis: Der folgende Text ist ein literarisches Gedankenexperiment zwischen Mensch und Maschine. Dieser Artikel, eine fiktive Begegnung der großen Geister der Aufklärung mit der Gegenwart, entstand in Zusammenarbeit mit einer künstlichen Intelligenz, ein Werkzeug der modernen Welt, die jene Denker wohl als ihren letzten Schüler verflucht hätten. Alle Zitate, Szenen und Dialoge sind erfunden, einzig die Fragen und neuen Realitäten gehören unserer Zeit.Das Erwachen der alten GeisterSie kamen nicht durch ein Wunder, sondern durch ein Versehen. Vielleicht hatte jemand an der falschen Stelle ein Archiv geöffnet, vielleicht ein Algorithmus zu tief in der Geschichte gewühlt. Jedenfalls standen sie plötzlich da: Goethe mit misstrauischem Blick, Schiller mit dem Anflug moralischer Entrüstung, Kant mit einer Stirnfalte, die sich nie wieder glätten sollte. Neben ihnen Nietzsche, der lachte, als er den ersten Blick auf die neue Welt warf. Nicht aus Freude, sondern aus Verzweiflung des Erkennens.Vor ihnen lag das, was einst Deutschland gewesen war, nun eine Landschaft aus Glasfassaden, Werbetafeln und bewegten Bildern. Überall blinkte, schrie, belehrte und moralpredigte etwas. Kein Gedanke, kein Werk, kein Dialog, nur Dauerbeschallung. Goethe sah eine Menschheit, die den Buchstaben abgeschworen und sich dem Bildschirm ergeben hatte. Wo einst Geist entstand, tippte man nun auf einem kleinen teuflisches Kästchen. Er war der Erste, dem das dröhnende Schweigen die Sprache wiedergab.„Dies also nennt ihr Freiheit, die wir in Worten fanden und in Bildern verloren?Freiheit, die sich nicht mehr erhebt aus der Kraft des Gedankens, sondern sich beugt vor dem flackernden Schein! Freiheit, die den Menschen seiner Würde entkleidet, indem sie ihm das Recht zu wählen lässt, doch nicht mehr die Fähigkeit, zu begreifen! O ihr Erben eines großen Geistes, ihr habt das heilige Feuer gegen kaltes Licht vertauscht, den Ruf des Gewissens gegen das Murmeln der Maschinen. Einst war die Freiheit ein Stolz der Seele, nun ist sie ein Zeitvertreib der Hände.“Er erhielt keine Antwort. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Robots in Disguise – Die Welt der TransformersIn dieser Episode tauchen Daniel und Hardy tief ein in das vielseitige Universum der Transformers ein. Vom Ursprung der wandelbaren Roboter als japanische Spielzeugreihe über die ikonische Zeichentrickserie der 80er-Jahre bis hin zu Comics, Kinofilmen, Hörspielen und Videospielen – das Franchise hat viele Gesichter und eine beeindruckende Entwicklung hinter sich.Gemeinsam sprechen die beiden über ihre persönlichen Berührungspunkte mit Autobots und Decepticons, analysieren die kulturelle Bedeutung der Reihe und werfen einen Blick auf die Highlights und Kuriositäten der Transformers-Geschichte. Dabei geht es nicht nur um blanke Nostalgie, sondern auch um die Frage: Warum faszinieren uns diese wandelbaren Maschinen bis heute?Sprecher: Hardy Heßdörfer und Daniel CloutierLust direkt über diese Folge zu diskutieren? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei! Auf X (ehemals Twitter) oder unserem Whatsapp-Kanal sind wir ebenfalls zu finden und freuen uns über dein Feedback!Die wichtigsten Links auf einen KLICKFür Unterstützung via Patreon und Steady sind wir sehr dankbar! Dort erhalten Unterstützer Zugang zu monatlichen Bonus-Folgen.Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischsound)Introstimme: Claudia Urbschat-MinguesSchnitt: Hardy HeßdörferProduktion: Hardy HeßdörferCover-Layout: Dennis Deuster Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
www.iotusecase.com#Qualitätssicherung #Spritzguss #SmartFactoryIn Episode 192 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Guido Zoll, Entwicklung und Konstruktion bei der RAFI GmbH & Co. KG, und Christoph Schneider, Vice President Produktmanagement Applikation bei der ifm solutions GmbH. Im Fokus steht die Qualitätssicherung in der Spritzgießerei. RAFI nutzt gemeinsam mit ifm und der IIoT-Plattform moneo Prozessdaten aus Sensorik und Maschinen, um Fertigungsprozesse stabiler, energieeffizienter und transparenter zu gestalten. Die Folge zeigt, wie aus Temperatur, Druck und Durchfluss belastbare Qualitätskennzahlen werden und welche Rolle Datenintegration, Visualisierung und Anomalieerkennung dabei spielen.Folge 192 auf einen Blick (und Klick):(15:59) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(21:03) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(25:59) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie lassen sich Qualität, Energieeffizienz und Prozessstabilität in der Spritzgießerei messbar verbessern, ohne die Produktion zu stören. RAFI und ifm geben einen praxisnahen Einblick. Ausgangspunkt sind typische Herausforderungen wie schwankende Werkzeugtemperaturen, unklare Kühlwassermengen und steigender Druckluftverbrauch. Ziel ist ein stabiler Prozess mit klaren Qualitätskennwerten, kürzeren Zyklen und geringerem Energiebedarf.Die Lösung setzt auf Sensorik von ifm und die Plattform moneo. Daten aus Druck, Temperatur und Durchfluss werden über IO Link erfasst, in moneo gebündelt, visualisiert und ausgewertet. Dashboards und Alarme machen Abweichungen sichtbar, erste Insights zeigen konkrete Stellschrauben. Perspektivisch kommen Asset Health für Handlungsempfehlungen und Remote Connect hinzu.Spannend für Produktionsleiter, Prozessingenieure und Qualitätsverantwortliche, die Qualitätssicherung und Energiemonitoring im Kunststoffbereich datenbasiert voranbringen wollen. Wer wissen möchte, welche Messgrößen in der Praxis den Unterschied machen und wie man von Signalen zu Entscheidungen kommt, ist hier genau richtig.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Christoph (https://www.linkedin.com/in/christoph-schneider-18872627/)Guido (https://www.linkedin.com/in/guido-zoll-25a5a512b/)moneo IIoT devices (https://www.ifm.com/de/en/shared/industry-4-0-moneo/products/moneo-iiot-devices)moneo IIoT Insights (https://www.ifm.com/de/en/shared/industry-4-0-moneo/products/moneo-iiot-insights)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Die westliche Welt hat einen tiefverwurzelten Glauben an Maschinen und an ihre Perfektion, so Historikerin Martina Heßler. Auch bei KI sei das mechanische Maschinenmodell im Kopf. Doch das passe nicht zur Funktionsweise. Heßler, Martina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Was passiert, wenn wir Maschinen bauen, die „intelligent“ erscheinen – und sie mit uns Menschen vergleichen?In dieser tiefgründigen Folge spricht Patrick Reiser mit einem renommierten KI-Professor über das wahre Potenzial künstlicher Intelligenz, die ideologischen Gefahren dahinter – und die größte Verwechslung unserer Zeit: KI ist nicht wie der Mensch.Du erfährst, warum wir dringend ein neues Menschenbild brauchen, wie gefährlich der Mythos der übermenschlichen Superintelligenz ist, und was uns wirklich vom Algorithmus unterscheidet. Eine Folge über Technologie, Philosophie und warum die Menschlichkeit niemals ersetzt werden darf.Für alle, die Klarheit im KI-Hype suchen – und wieder mehr Vertrauen in sich selbst gewinnen wollen.______► Jetzt Patricks neues Buch versandkostenfrei bestellen
In der aktuellen Ladylike-Folge geht es um ein wirklich aktuelles Thema. Die Zukunft ist da – und sie will kuscheln! In dieser Episode diskutieren Yvonne und Nicole mit gewohnt spitzer Zunge und klarem Blick, was es mit der angekündigten "Adult Content"-Funktion von ChatGPT auf sich hat. Bedeutet das bald erotische Flirts mit einem Chatbot? Oder sogar mehr?Yvonne zeigt sich neugierig, aber auch kritisch – was macht das mit unserer Sexualität, wenn Maschinen zum Loverersatz werden? Nicole wiederum denkt laut über virtuelle Nacktbilder, ethische Grenzen und sexy Anmachsprüche à la "Kleines, ich steck mir die Hand in die Hose" nach. Natürlich alles im Namen der Wissenschaft, versteht sich.Gemeinsam beleuchten die beiden die wirtschaftlichen Hintergründe, die psychologischen Risiken – und auch die skurrilen Potenziale: Werden digitale Partner*innen bald die Tinder-Nervensägen ablösen? Ist ein sprechender Sexroboter der bessere Jason Momoa? Und was macht eigentlich ein Rauhaardackel-Roboter mitten im Tiergarten?Hört rein in die neue Folge und erfahrt, warum sexy Maschinen nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren moralischen Kompass in Wallung bringen.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, S**, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Parlament in Lettland hat den Ausstieg aus der Istanbul-Konvention für den Schutz von Frauen gegen Gewalt beschlossen. Lettland hatte die Konvention erst im vergangenen Jahr ratifiziert. Nun beschloss das Parlament, sie widerspreche traditionellen Familienwerten. Weitere Themen: · Nun ist es wissenschaftlich belegt: KI kostet in gewissen Branchen Arbeitsplätze. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH hat das in einer neuen Studie gezeigt. Besonders betroffen sind IT-Berufe wie Programmiererin oder Softwareentwickler. · Das Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping bezeichnet US-Präsident Donald Trump als vollen Erfolg. Offenbar kein Thema war hingegen Taiwan. China beansprucht die Insel für sich, die USA haben bisher für Taiwans Sicherheit garantiert – doch unter Donald Trump kam die bisherige Gewissheit ins Wanken. · Die Swiss lässt neun Maschinen ihrer Flotte am Boden – bis auf Weiteres. Grund dafür sind Triebwerk-Probleme. Die Swiss fliegt mit dem betroffenen «Airbus A220» seit 2016 – er gilt schon länger als Sorgenkind.
Aufgepasst alle Tollpatsche da draußen: Es gibt eine neue Folge Robo-Fails! Diesmal geht es um das Thema Greifen - damit tun sich Maschinen nämlich ganz schön schwer. Aber es gibt auch extrem geniale Lösungen, die ganz anders funktionieren, als unsere Hände. Dora erklärt, mit was Roboter greifen und wie sie lernen, mit Gegenständen zu hantieren. Was das mit Oktopus und Origami zu tun hat und vieles mehr, erfahrt ihr in dieser Episode!Material zu dieser FolgeSpiRobs Oktopus-Greifer: https://www.youtube.com/watch?v=Q2yYclPaEV0Origami-Greifer: https://www.youtube.com/watch?v=UerxNyu147g Social Media und KontaktmöglichkeitenInstagram: http://instagram.com/doktopuspodcast/ Youtube: https://www.youtube.com/@doktopuspodcastE-Mail: doktopuspodcast@gmail.com CreditsRecherche, Hosting & Produktion: Dora Dzvonyar & Dominic AndersSound-Design & Post Production: Julian DlugoschAnsager: Marcel GustKI-Songs: SunoKI-Visuals: Bing Image CreatorIntro-Musik: Oleggio Kyrylkoww from PixabayIntermezzo-Transition: MAXOU-YT from Pixabay
Bischof Oster ruft uns an! Er behauptet, Maschinen seien nicht fähig zur Liebe und daher kein Ersatz für die Liebe von Maria. Könnte da womöglich etwas dran sein? Aber ein Bischofs-Hut ist ja auch kein Ersatz für Intelligenz. Hängt womöglich beides zusammen? Kommentare? Hier geht's zu YouTube... Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel Das Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament. Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung Weitere religionskritische Quellen: Podcasts: Podcast: Ketzerpodcast Podcast: MGEN — Man glaubt es nicht YouTube: Atheismus-TV auf YouTube Neuer Atheismus TV auf YouTube Artikel und Nachrichten: Artikel: AWQ — Answers Without Questions News in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog) News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer Pressedienst Bibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.ch Lesenswerte Bücher: Ist der Papst ein Betrüger? Die Legende von der christlichen Moral Die Morde der Bibel Witziges: Reimbibel.de
Damit in einer Baumschule neue Bäume wachsen können, müssen Samen her. Doch wie gewinnt man eigentlich Samen von Bäumen? Alles beginnt im Wald. Dort werden zum Beispiel Eicheln, Tannenzapfen oder auch Kirschen von Bäumen gesammelt. Wie aus den Kirschen mithilfe von Maschinen die Samen herausgelöst werden, lernt Siham in einer Forstsaatgut-Beratungsstelle.
Smartwatch, Smartphone, Autoassistent — technische Geräte begleiten uns rund um die Uhr. Sie messen, speichern und beobachten uns oft unbemerkt. Doch was passiert, wenn diese Daten plötzlich vor Gericht landen? Könnten Maschinen zu Zeugen werden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/ach-mensch-sabine-gless
Künstliche Intelligenz lernt nicht nur Sprache, sondern auch Weltbilder. Zwischen „woken“ Maschinen, westlichem Werteexport und rechter Gegenwehr entbrennt ein Kulturkampf um die Frage: Wer bestimmt, was eine gerechte, neutrale KI ist? Von Roberto Simanowski
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen. Notstrasse – Ein wichtiges Lebenszeichen «Einstein»-Moderator Tobias Müller ist unterwegs auf der Notstrasse nach Blatten VS. Es ist ein schmaler, holpriger Waldweg, der symbolhaft für den Wiederaufbau von Blatten VS steht. Nur zwei Tage nach der Katastrophe haben die Arbeiten begonnen. Ohne diese Verbindung ist der Wiederaufbau unmöglich, sagt Bauchef Manfred Ebener. Denn auf dem Luftweg könnten schwere Maschinen nicht transportiert werden und die braucht es, um gegen den meterhohen Schutt anzukommen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber entscheidend, damit später die Kantonstrasse im Tal neu gebaut werden kann. Denn ohne diese Kantonsstrasse wird es kein neues Blatten VS geben. Blatten VS ausgraben? Im Katastrophengebiet hat die Absenkung des Sees momentan höchste Priorität. Dann stellt sich die Frage: Soll man Teile des alten Blattens versuchen auszugraben. «Für uns ist es wichtig zu sehen, was unter dem Meter hohen Schutt liegt», sagt Manfred Ebener. «Vielleicht ist die Zerstörung so riesig, dass wir das Kapitel abschliessen müssen, und zwar für immer.» Hotelier Lukas Kalbermatten hat durch die Katastrophe alles verloren. Sein Hotel Edelweiss wurde komplett zerstört. «Drei Generationen haben diesen Familienbetrieb geführt», erzählt Kalbermatten wehmütig, wenige Meter vor der Ruine seines Hotels. «Und nun ist alles weg.» Trotzdem träumt er von einer Rückkehr. «Ich will wieder in Blatten wohnen, aber nicht um jeden Preis». Die Blattenerinnen und Blattener haben noch einen langen Weg vor sich, andere Dörfer, die von Naturkatastrophen getroffen wurden, sind da schon etwas weiter. Zum Beispiel Brienz im Berner Oberland. Brienz BE – Ein Jahr nach der Katastrophe Das Dorf kämpft seit Jahrzehnten gegen die Gewalten seiner Wildbäche. Die Spuren der letzten Katastrophe sind heute noch sichtbar. Was löst die Katastrophe von Blatten VS bei den betroffenen Menschen dort aus, wie sicher ist Brienz BE heute und wie schwierig gestaltet sich der Wiederaufbau ein Jahr nach der Katastrophe? Brienz GR – Zerfall eines Berges und einer Dorfgemeinschaft Soll man ein von Naturgefahren bedrohtes Dorf für immer entvölkern? Diese Frage müssen sich auch die Menschen im bündnerischen Brienz stellen. Das Dorf ist von einer Rutschung und einem Bergsturz bedroht, die Bewohnenden sind momentan evakuiert, eine Umsiedlung steht im Raum. Die letzte Hoffnung einer Rückkehr liegt im Sterben. Gleichzeitig beginnt die Planung der Besiedelung an einem anderen Ort. Was sind die Herausforderungen dabei? Was ist von der Solidarität unter den Betroffenen heute noch übrig? Dass die Dorfgemeinschaft zerbricht, droht auch in Blatten VS. Noch ist es aber nicht so weit. Im Gegenteil. Das betonte Matthias Bellwald an der letzten Gemeindeversammlung: «Ich denke, dass für sehr viele das Herz für Blatten sehr stark schlägt. Ein Indikator ist jetzt gerade, wie aktiv die Vereine sind». Infrastruktur aufbauen sei das eine, aber auch das Soziokulturelle sei ein wichtiger Aspekt, so Bellwald.
[Anzeige] In Folge 2 des Feinschmecker Kaffee Podcasts sprechen Julius Schneider und Kaffeeexperte Kersten Wetenkamp über die Welt der Kaffeemaschinen. Von Siebträgern über Vollautomaten bis hin zu Hybridgeräten – es geht um Design, Alltagstauglichkeit, Innovationen und darum, warum Pflege und Entkalkung für konstant guten Geschmack unverzichtbar sind.
Künstliche Intelligenz beantwortet Fragen, übersetzt Texte und kann sogar Diagnosen vorschlagen. Doch was passiert, wenn wir ihr zu sehr vertrauen? Wenn sie uns manipuliert, uns schmeichelt, oder uns in gefährliche Bahnen lenkt? In dieser Folge geht es um Chatbots, um tragische Geschichten von Menschen, die sich zu sehr auf KI verlassen haben, und um die Frage, ob wir Maschinen irgendwann mehr vertrauen als echten Menschen. 02:32 Gewöhnungseffek 06:13 Blindes Lob 09:19 Wahnsinn zu zweit 18:09 Wenn die KI zum Therapeuten wird 29:20 Grok und Biases 34:15 ChatGPT als Partner
Viele Menschen neigen dazu, Tiere oder Dinge zu vermenschlichen. Unsere Katze trägt Designerkleidung, dem Auto wird gut zu gesprochen, der Staubsaugerroboter hat einen Namen und geschimpft wird mit dem Navi, wenn es mal wieder nicht kapiert, dass gewendet werden soll. Auch interaktiven KI-Systemen rücken wir näher. Und weil viele Menschen nicht verstehen, was hinter der Technik steckt, verlassen sie sich auf gelernte Verhaltensregeln im Umgang mit ihnen, schreiben beispielsweise freundlich "bitte" und "danke", wenn sie Anfragen an den Chatbot formulieren. Schon lange sind KI-Systeme nicht mehr nur Maschinen mit menschlichen Eigenschaften. Sie werden zu kleinen Persönlichkeiten gemacht. Was aber macht das mit uns und wie wird die KI in Zukunft Teil unserer Gesellschaft sein? Darüber wollen wir heute reden mit Prof. Oliver Bendel, Philosoph und Informationswissenschaftler der Fachhochschule Nordwestschweiz und einer der ersten Maschinen-Ethiker Europas, Prof. Wolfgang Wahlster, Gründungsdirektor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, Prof. Mathias Gutmann, Technikphilosoph am Karlsruher Institut für Technologie und Prof. Birte Platow, Religionspädagogin an der TU-Dresden. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Lost in KI: Wenn die beste Freundin ChatGPT heißt Künstliche Intelligenz hilft Sophie bei vielen Dingen, zum Beispiel dabei, eine To-Do-Liste für den Tag zu erstellen oder bei ihrer Arbeit als Content Creator. Auch wenn das letzte Date eine Enttäuschung war, ist ChatGPT für Sophie da, hört ihr zu und tröstet sie. KI kann für viele Jugendliche eine große Hilfe sein, aber kann es gut gehen, wenn sie auch die beste Freundin ist? In dieser 11KM-Folge erzählt NDR-Journalistin Sinje Stadtlich von ihrer Panorama 3-Recherche über und mit der KI. Ab wann kann die Nutzung von KI zum ernsthaften Problem für junge Leute werden? Und hat die Politik die richtigen Ideen, um zu verhindern, dass es gefährlich wird? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3d7dd5e06a98cd41/
Info von meinem Werbepartner: Take back your personal data with Incogni! Use code [luftraum] at the link below and get 60% off annual plans: https://incogni.com/luftraum Wie entscheidet eine Ferienfluggesellschaft, wohin sie ihre Maschinen schickt? Oliver Lenz, bei Edelweiss für die Netzwerkplanung zuständig, gibt in unserem Podcast Luftraum spannende Einblicke – und verrät, warum Excel-Tabellen nicht alles sind. Viel Spaß mit dieser Folge.
Außerdem: Humanoide Roboter - Übernehmen sie bald Deinen Job? (10:20) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.