Podcasts about cortisolspiegels

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Latest podcast episodes about cortisolspiegels

Raus aus dem Hormonchaos
Die 4 unterschiedlichen Formen der Nebennierenschwäche

Raus aus dem Hormonchaos

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 27:51


Die Nebenniere schwächelt Die Nebennierenrinde hat eine essentielle Funktion in unserem Körper. Sie produziert das, für uns wichtige, Stresshormon Cortisol. Cortisol wird immer dann gebraucht, wenn unser Körper in eine Stresssituation gerät. Diese Stresssituationen werden von den sogenannten Stressoren verursacht und bewirken im Körper einen Anstieg des Cortisolspiegels. Ist der Körper regelmäßig und dauerhaft Stresssituationen ausgesetzt, dann kann die Ausschüttung von Cortisol aus der Nebennierenrinde schließlich geschwächt sein. Dann spricht man von der sogenannten Nebennierenschwäche oder auch Nebennierenerschöpfung. Symptome der Nebennierenschwäche Die generelle Erschöpfung und das allgemeine Schwächegefühl beschreiben sehr gut die Hauptsymptome der Nebennierenschwäche. Die Betroffenen fühlen sich generell sehr müde und erschöpft. Oft kommt eine innere Unruhe und manchmal sogar depressive Verstimmungen und Angstzustände hinzu. Sich zu konzentrieren und Dinge zu merken, fällt unglaublich schwer. Nicht selten sind die Betroffenen häufig krank, nehmen also jeden Infekt mit. Schmerzen in den Gelenken oder Muskeln ist ebenfalls sehr häufig bei Menschen mit Nebennierenerschöpfung. 4 unterschiedliche Formen der Nebennierenschwäche Menschen reagieren alle unterschiedlich auf Stress. Es gibt allerdings 4 typische Verlaufsformen, wie sich die Nebennierenschwäche entwickeln kann. Abhängig von der genetischen und erlernten Resilienz (= Widerstandskraft) des Menschen, entwickelt sich die Nebennierenschwäche unterschiedlich. Wie genau sich diese 4 Formen der Nebennierenschwäche unterscheiden, erzähle ich dir in der heutigen neuen Podcastfolge. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!" @deineAlex ______________________________________________ Hier sind Links, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen: Webseite: www.alexbroll.com Kostenlose Hormonsprechstunde: www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl Facebook: https://bit.ly/2Gr7kRL

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Ängstlichkeit und Traumavorgeschichte der Eltern und Angst von Kindern vor einer medizinischen Untersuchung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Mar 17, 2011


Angst vor dem Arzt und medizinischer Behandlung ist ein weit verbreitetes Problem unter Kindern wie auch Erwachsenen. Gerade für Kinder werden dadurch Arztbesuche zu traumatischen Ereignissen, die auch langfristig Einschränkungen im geistigen oder körperlichen Wohlbefinden bedeuten können. Präventionsprogramme wie das „Teddy-Krankenhaus“ bemühen sich, diesen Entwicklungen durch verschieden strukturierte Interventionen vorzubeugen. Angelehnt an derartige Projekte wurde für diese Studie ein Angstpräventionsprogramm konzipiert, bei dem Mädchen und Jungen aus Kindergärten in München und Umgebung an einem Tag ihr Stofftier mit in die Spielgruppe brachten, wo sie es zum “Teddy-Doktor“ begleiten durften. Verteilt auf vier Gruppen wurde mit jedem Kind jeweils eine der Interventionen „Teddy-Untersuchung“, „Arztbilderbuch-Anschauen“, „Puppentheater zum Thema Arzt“ oder „neutrales Memoryspiel“ durchgeführt. Vor und nach der Intervention wurden die Kinder anhand einer Visualskala zu ihrer Angst vor dem Arztbesuch befragt und eine Speichelprobe zur Messung des Cortisolspiegels als physiologischem Stressparameter gewonnen. Die Eltern füllten Fragebögen zu Eigenschaften und Erlebnissen des Kindes und ihrer selbst aus. Die vorliegende Arbeit untersucht das Angstverhalten der Kinder unter der besonderen Bedingung mütterlicher Belastungen und bringt dazu die experimentell gewonnenen Daten der Kinder in Zusammenhang mit den Angaben der Eltern über eigene Ängstlichkeit (State-Trait Angst Inventar - STAI-G) und traumatische Erfahrungen (Traumatic Antecedent Questionnaire - TAQ). Studiendesign und Messinstrumente wurden in einer Pilotstudie an 27 Kindern getestet und teilweise für die Hauptstudie angepasst. An dieser nahmen 228 Kinder teil, davon 113 Mädchen und 115 Jungen. Bei den Kindern mit ängstlichen Eltern fanden sich vor der Intervention keine erhöhten Angstwerte. Allerdings fand in dieser Gruppe im Mittel kaum Angstreduktion statt. Vielmehr erhöhte sich bei diesen Kindern der angegebene Angstwert bei mehr Probanden als in der Gesamtstichprobe, so dass sie sich nach der Intervention statistisch signifikant von den anderen Kindern unterschieden. Es kann diskutiert werden, ob diese Ergebnisse darauf hinweisen, dass diesen Kindern möglicherweise in Zukunft eine besondere Behandlung angeboten wird oder dass diese Kinder sogar von solch einem Programm ausgeschlossen werden könnten. Kinder, deren Eltern über ein hohes Maß an Traumatisierungen berichteten, gaben vor der Intervention signifikant höhere Angstwerte an als die restliche Studiengruppe. Verschiedene Übertragungsmechanismen müssen hier diskutiert werden. Nach den Interventionen fanden sich bei den Kindern mit traumatisierten Eltern vergleichbare Veränderungen in den Angstangaben wie beim Rest der Kinder. Das Vorhandensein von „protektiven Faktoren“ (hohe Werte in den Unterscores „Sicherheit“ und „Kompetenz“ im TAQ) bei den Eltern war mit signifikant niedrigeren Angstwerten bei den Kindern verbunden. Die gemessenen Speichelcortisolwerte waren durchgehend ungewöhnlich niedrig und zeigten große interindividuelle Schwankungen in Höhe und Verlauf. Eine Korrelation zwischen Angst- und Cortisolwert bestand grundsätzlich nicht. Statistisch signifkante Unterschiede zwischen den Gruppen wurden weder bei Betrachtung der Einzelwerte noch bei einer Verlaufsanalyse über alle Messzeitpunkte oder beim Vergleich von aus den Messwerten errechneten Flächenwerten (area under the curve) deutlich. Bezüglich der verschiedenen Interventionen ließ sich für die untersuchten Gruppen kein überlegenes Konzept identifizieren. Die Ergebnisse sind – bei den niedrigen Fallzahlen nach Verteilung der jeweils „Auffälligen“ auf die vier Interventionsgruppen – als explorativ zu verstehen. Nachdem sich über alle Gruppen hinweg kein signifikanter Unterschied zwischen den Wirkungen der Kontrollintervention und der übrigen Interventionsmodelle fand, sind die Ergebnisse als unspezifisch und unabhängig von inhaltlicher Gestaltung der Intervention zu werten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Verabreichungsmöglichkeit eines NSAID (Meloxicam) kombiniert mit Eisendextran bei der Kastration männlicher Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2009


In dieser Studie soll untersucht werden, ob eine kombinierte Applikation von Meloxicam und Eisen möglich ist, um die Ferkel, gleichzeitig mit der Eisengabe, für die Kastration analgetisch zu versorgen. Insgesamt 213 vier Tage alte, klinisch gesunde, männliche Ferkel werden nach Zufallsprinzip einer von acht Versuchsgruppen zugeteilt(Handling (H,1), Kastration (K,2), Kastration Meloxicam- Suspension p.o. (M-S, 3), Kastration Meloxicam- Suspension+Fe p.o. (M-S+Fe, 4), Kastration Meloxicam- Injektionslösung p.o. (M-I oral, 5), Kastration Meloxicam- Injektionslösung+Fe p.o. (M-I+Fe oral, 6), Kastration Meloxicam- Injektionslösung i.m. (M-I i.m., 7), Kastration Meloxicam- Injektionslösung + Fe i.m. (M-I+Fe i.m., 8)). Die Tiere der Gruppe 1 wurden für etwa 30-45 Sekunden lediglich fixiert. Die Kastration der Tiere der Gruppe 2 erfolgte ohne Behandlung. Tiere der Gruppen 3-6, die ihre Behandlung per os erhielten, wurden 30 Minuten nach Verabreichung kastriert. Die Tiere der Gruppen 7 und 8 wurden 15 Minuten nach Behandlung kastriert. Vor, eine, drei und 24 Stunden nach Kastration bzw. Handling wurden Blutproben entnommen und darin die Cortisol- und Eisenkonzentration bestimmt. Von einer weiteren Blutprobe am zehnten Lebenstag wurde nur der Eisenspiegel ermittelt. Aus den Ergebnissen der Cortisoluntersuchung wird deutlich, dass die Werte der Tiere, die nur gehandelt werden (Gruppe 1. Handling), keine deutliche Veränderung der Serumcortisolkonzentration aufweisen. Im Gegensatz dazu führt die Kastration ohne medikamentelle Behandlung zu einem deutlichen Anstieg des Serumcortisols. Die oral verabreichten nichtsteroidalen Antiphlogistika in Form von M-S + Fe oral (4), sowie M-I (5) führen zu einer signifikanten Reduzierung des Cortisolspiegels, im Gegensatz dazu unterscheiden sich die Gruppe M-S oral (3) und Gruppe M-I + Fe oral (6) eine Stunde nach Kastration signifikant im Cortisolspiegel von dem der scheinkastrierten Gruppe (1). Der kastrationsbedingte Schmerz wird somit nicht signifikant reduziert. Die Verabreichung der Meloxicam- Injektionslösung i.m (7) und der Meloxicam- Injektionslösung + Fe i.m (8) hingegen führt zu einer signifikanten Reduktion des Cortisolspiegels eine Stunde nach Kastration im Vergleich zu dem der Gruppe Kastration (2). Das gleiche gilt auch noch drei Stunden nach Kastration für Gruppe 8. Die Ergebnisse bezüglich der Serumeisenkonzentrationen der verschiedenen Versuchsgruppen zeigen, dass alle Kombinationspräparate (Gruppe M-S + Fe oral (4), Gruppe M-I + Fe oral (6), und Gruppe M-I + Fe i.m (8)) eine Erhöhung des Eisenspiegels über den Referenzwert von 18,00 μmol/l gewährleisten. Dabei steigt der Serumeisengehalt nach intramuskulärer Applikation des Kombipräparates jedoch wesentlich deutlicher an, als nach Verabreichung des oralen Kombipräparates. Eine Interaktion von Meloxicam und Eisendextran nach intramuskulärer Applikation konnte nicht festgestellt werden. Außerdem war jeweils zwischen den Gruppen 3 und 4 (M-S oral und M-S + Fe oral), 5 und 6 (M-I oral und M-I + Fe oral) und den Gruppen 7 und 8 (M-I i.m. und M-I + Fe i-m.) kein signifikanter Unterschied und somit keine Beeinflussung des jeweiligen Präparates durch die Kombination erkennbar.