POPULARITY
Er ist ein kluger Kopf mit klarer Haltung: Michel Abdollahi. Der deutsch-iranische Moderator kommt in Teheran zur Welt und flieht im Alter von fünf Jahren nach Hamburg. Begleitet nur von seiner Großmutter, die ihn vor Saddam Husseins Granaten schützen will. Die Eltern und seine Schwester kommen ein Jahr später nach. Mit 19 Jahren steht Abdollahi das erste Mal auf einer Bühne, schreibt Kurzgeschichten sowie Gedichte und sammelt Erfahrungen beim Moderieren. 2016 bekommt der "politische Entertainer", wie ihn die Presse eins betitelt, seine eigene Talkshow "Käpt'ns Dinner", in der er zwischen rostigem Stahl und engen Luken prominente Schwergewichte in einem alten U-Boot befragt. Zudem engagiert sich der TV-Journalist seit vielen Jahren für Demokratie und Zivilcourage. In seinem neuesten Buch durchleuchtet er die Abgründe der deutschen Gegenwart und zeichnet das Lagebild einer Gesellschaft, in der Menschen mit Migrationsgeschichte mehr und mehr als Fremdkörper wahrgenommen werden. Wie eine Wende gelingen kann hin zu einem vielfältigen Miteinander und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen mit Alltagsrassismus geprägt haben, erzählt uns der preisgekrönte Reporter und Bestsellerautor Michel Abdollahi bei 3nach9.
Peter und Elfriede P. leben mit ihrem Sohn im bayerischen Schnaittach zusammen in einem Haus. Doch seine Verlobte will ihn ganz für sich allein. Im Dezember 2017 sind die Eltern plötzlich verschwunden. Die Ermittler finden sie wenige Wochen später – ermordet und eingemauert im eigenen Anwesen. Holger Schmidt und der frühere Bundesrichter Thomas Fischer sprechen über den spektakulären Doppelmord, der deutschlandweit für Aufsehen gesorgt hat. Unser Podcast-Tipp: Kunstverbrechen - True Crime meets Kultur Gestohlene Gemälde, Kunstschmuggel, Fälscherskandale: Bei Kunstverbrechen rollen Lenore Lötsch und Torben Steenbuck spektakuläre Verbrechen in der Welt der Kunst und Kultur auf. https://1.ard.de/kunstverbrechen-s4?cp
Die Schauspielerin Lavinia Wilson kam 1980 in München zur Welt, mit einer thüringischen Mutter und einem amerikanischen Vater. Die Eltern kauften sich einen Bauernhof im Allgäu, wahrscheinlich wird Lavinia dort ständig im Heu gelegen und gelesen haben, 20 Bücher pro Monat waren nichts für das Mädchen. Heute ist Lavinia Mutter dreier Söhne, das mit dem Lesen so vieler Bücher wird sie mutmaßlich gerade nicht hinbekommen. Zudem hat sie ja auch einen ziemlich herausfordernden Job, den sie schon früh ausübte. Mit 11 drehte sie ihren 1. Film. Lavinia studiert, nimmt Schauspielunterricht in New York und zieht mit Anfang 20 nach Berlin. Wenn ihr Name auf der Besetzungsliste auftaucht, weiß man: das ist eine gute Produktion. Sie ist Vollprofi, flink im Kopf und sehr, sehr lustig. In Toast Hawaii sprechen wir u.a. über Pizza und Zeitgeist, eine bayerische Kindheit, den Triumph der Rhabarberschorle und überfüssige Entsafter. Wir reden über Himbeerhimmelstorte und darüber, dass die Welt eine bessere wäre, könnte man sie doch vollkommen mit Käse überbacken. Okay, kann auch sein, dass wir es ein bißchen anders formuliert haben. Aber die Vorstellung gefällt mir sehr. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Die Eltern sahen für ihre Tochter die klassische Rolle als Ehefrau und Mutter vor, doch Vally setzte den Besuch der Kunstschule für Frauen und Mädchen durch, erzählt Anne-Katrin Rossberg, Kustodin der Sammlung Metall und Wiener Werkstätte Archiv im Wiener MAK. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02.09.2025
250901PC Tödliches Chat GPTMensch Mahler am 01.09.2025Eltern eines US-Teenagers, der im April Suizid beging, klagen gegen die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI. Ihr Vorwurf ist, dass ChatGPT ihren Sohn dabei unterstützt habe, sich das Leben zu nehmen. Die Eltern stützen sich dabei auf Unterhaltungen mit dem Chatbot, die sie auf dem Smartphone des 16-Jährigen fanden. OpenAI kündigte nach Bekanntwerden der Klage verbesserte Maßnahmen zur Suizid-Prävention an.Die Firma räumte zugleich ein, dass die bisherigen Vorkehrungen, die unter anderem Nutzer zu einer Beratungs-Hotline verwiesen, bei längeren Unterhaltungen mit ChatGPT versagen können. Dann sei es möglich, dass die Software unerwünschte Antworten liefere. Man arbeite daran, dass die Schutzmaßnahmen auch bei längeren Unterhaltungen greifen, hieß es in einem Blogeintrag. Zudem werde erwogen, dass ChatGPT in Krisensituationen versuchen könnte, Kontakt zu von Nutzern eingetragenen Personen aufzunehmen.Für Nutzer im Alter unter 18 Jahren soll es zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen geben. OpenAI stellte etwa „stärkere Leitplanken bei sensiblen Inhalten und riskantem Verhalten“ in Aussicht. Eltern sollen sich besser darüber informieren können, wie ihre Kinder ChatGPT nutzen.Bei Unterhaltungen mit ChatGPT, in denen Nutzer die Absicht bekunden, anderen zu schaden, greift OpenAI dem Blogeintrag zufolge bereits jetzt ein. Solche Unterhaltungen würden an ein spezielles Team weitergeleitet - und bei einer konkreten Bedrohungs-Situation würden auch Sicherheitsbehörden eingeschaltet.Der Familie des Teenagers drückte OpenAI „tiefste Sympathie“ aus und teilte mit, man prüfe die Klage. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In den USA hat sich ein Teenager nach Gesprächen mit ChatGPT das Leben genommen. Seine Eltern werfen OpenAI vor, die KI habe ihrem Sohn sogar Informationen geliefert, wie er sich das Leben nehmen könne. Die Eltern haben die Firma verklagt. Welche Verantwortung haben KI-Firmen wie OpenAI? Wichtiger Hinweis: In dieser Folge geht es um Suizid. Wer in einer persönlichen Krise ist und Hilfe braucht, kann sich bei der Dargebotenen Hand melden. Telefonisch auf der Nummer 143 oder online unter www.143.ch. ____________________ Der tragische Fall des 16jährigen Adam sorgt in den USA für Aufsehen. Der Teenager hat sich das Leben genommen, nachdem er längere Zeit mit ChatGPT gesprochen hatte. Die Eltern des Teenagers haben nach einer Erklärung für den Tod ihres Sohns gesucht und sind dabei auf Chatprotokolle gestossen, die den KI-Chatbot belasten. Wir fragen heute im Podcast: Wie kann es überhaupt passieren, dass die KI-Chatbots Ratschläge zum Suizid geben? Und welche Verantwortung haben KI-Unternehmen wie OpenAI? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Jürg Tschirren, SRF-Digitalredaktor - Angela Müller, Geschäftsführerin von AlgorithmWatch Schweiz ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Sie schilderte Szenen wie aus einem Horrorfilm. Therapeuten, Anwälte und Richter glaubten ihr. Die Eltern saßen 684 Tage unschuldig in Haft. SPIEGEL-Redakteur Christopher Piltz über den unglaublichen Fall Josephine R. Diese Folge ist eine Wiederholung vom 11.06.2025. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. ►►► Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für Beats & Bones: Schickt uns einfach einen Themenvorschlag für Shortcut und natürlich eure Namen an hallo.shortcut@spiegel.de und mit etwas Glück seid ihr dabei! »Beats & Bones: Wissenschaft auf die Ohren« ist das größte deutsche Wissenschaftspodcast-Festival. Am 19. September 2025 von 18:30 bis 0:00 Uhr gibt es im Berliner Naturkundemuseum auf drei Bühnen Live-Podcasts, Vorträge und Quizze. Shortcut ist mit einer Live-Folge über Asteroiden dabei. ►►► Links zur Folge: Der Fall Josephine R.: Auf den Spuren eines deutschen Justizskandals SPIEGEL-Interview mit den Eltern von Josephine ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Maira Mellinghausen ► Redaktionelle Leitung: Dennis Deuermeier, Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler ► Social Media: Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
250814PC Insta und TicToc erst ab 16Mensch Mahler am 14.08.2025Social-Media-Plattformen wie Tiktok oder Instagram sollten nach Ansicht des Grünen-Politikers Cem Özdemir für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verboten werden. „Wir lassen Jugendliche auch nicht einfach ohne Führerschein hinters Steuer. Es gibt Fahrstunden und ein schrittweises Ranführen. So müssen wir es auch mit den sozialen Medien halten“, sagte Özdemir in Stuttgart. „Darum halte ich eine Altersgrenze für Tiktok und andere soziale Medien für richtig. Diese sollte bei 16 Jahren liegen.“Özdemir plädiert vor allem für ein Verbot der unbegleiteten Nutzung. Kinder und Jugendliche müssten einen verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones und Medien lernen, betonte der ehemalige Bundesagrar- und Bundesbildungsminister. „Aber das muss eben eng begleitet werden.“ Özdemir sagte: „Wenn die Betreiber von diesen Programmen ihren eigenen Kindern den Umgang damit verbieten, sollten bei uns allen die Alarmglocken läuten.“ Schon im frühen Alter sei Medienbildung sehr wichtig.Er habe sich kürzlich mit Jugendlichen getroffen, die ihm gesagt hätten, dass ihnen klare Regeln helfen würden und sie mit dem, was da in den Netzwerken auf sie einprassele, oft überfordert seien. „Gerade lassen wir die Jugendlichen allein mit sozialen Medien. Übrigens auch die Eltern, Lehrer und die Schulen“, sagte Özdemir. Die Eltern seien damit oft völlig überfordert. „Auch ich – und ich bilde mir wirklich ein, mobiltelefonaffin zu sein. Aber mein Sohn ist immer eine halbe Nasenlänge vor mir.“Das Argument, Altersgrenzen seien nicht zu kontrollieren könne, will Özdemir nicht gelten lassen. Das sei eine Frage des politischen Willens. „Dann müsste man auch Alkohol für alle freigeben. Es fordert doch auch kein normaler Mensch, dass wir erlauben, dass Kleinkinder Alkohol trinken.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit den 1950er Jahren pflegen Mitglieder des Mainzer Scriba-Clans die schönen Künste: Die Eltern prägten ihre Kinder mit musikalischem und malerischem Talent. Drei Künstlerberufe sind daraus hervorgegangen, und auch in der Enkelgeneration ist die Liebe zur Kunst verankert. Nanette Scriba erzählt von ihrem kreativen Elternhaus und der Suche nach der eigenen Kunst.
Wenn Kinder zum ersten Mal in die Kita gehen, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt – und für die Eltern. Wie der Übergang gelingt.
Die Eltern von Simon bekommen einen Auftrag und sind gehorsam. Gott spricht zu ihnen und sie leben uns vor, wie wir damit umgehen können, wenn Gott zu uns spricht.
Die Eltern von Simon bekommen einen Auftrag und sind gehorsam. Gott spricht zu ihnen und sie leben uns vor, wie wir damit umgehen können, wenn Gott zu uns spricht.
Die Eltern bleiben Zuhause und auf das Zeltdach prasseln Regentropfen: So ein Lager ist abenteuerlich! Marie (12) und Jules (13) verbringen ihre Ferien in einem inklusiven Lager: alle Kinder sind willkommen, egal ob mit oder ohne Behinderungen. Hör dir an, wie sie Eistee für die Schar herstellen. _______________ Von summenden Bienen über den Adrenalin-Schub auf der Achterbahn bis zur Kaugummi-Fabrik: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. ________________ Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! ________________ Produktion: Luana Spinnler Texte und Bilder: Fabienne Troxler
Wenn Sohn oder Tochter ins Gefängnis müssen, ist das auch für die Eltern eine Strafe. Sie kämpfen mit Scham, Schulden und Schuldgefühlen. Doch es gibt einen Ort, an dem Eltern von Inhaftierten offen reden können. Wir durften ihnen zuhören.
Ein ruhiger Morgen auf Long Island endet in einem Albtraum. Die Eltern des 17-jährigen Martin werden brutal angegriffen - seine Mutter stirbt, sein Vater liegt schwer verletzt im Koma. Nur Stunden später steht Martin selbst unter Verdacht. Doch was ist an diesem Morgen wirklich passiert? War es ein kaltblütiger Mord aus dem Innersten der Familie oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord. Wenn du dich mit diesem Thema nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Marty früher: https://t1p.de/rlvj5 Foto von Marty mit seinen Eltern Seymour und Arlene: https://t1p.de/ho9jl Foto von Marty heute: https://t1p.de/1q4s7 Foto von James McCready: https://t1p.de/yna0t Foto von Jerry: https://t1p.de/ue7ub Foto Marty mit Ehefrau Laurie: https://t1p.de/fw1bh --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion & Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist nicht gelöst.
Vor dem Beginn der „FISU World University Games 2025“ am 16. Juli, auch bekannt als Uni-Olympiade, stehen die Herausforderungen junger Spitzensportlerinnen und -sportler im Mittelpunkt einiger Diskussionen. Die Sportpsychologin Dr. Barbara Halberschmidt ist davon überzeugt, dass vor allem finanzielle Schwierigkeiten eine bessere Bilanz etwa bei Olympischen Spielen verhinderten. „Die Eltern sind die ersten Sponsoren einer Athletin oder eines Athleten. Doch nicht jedem Elternhaus stehen dieselben Möglichkeiten zur Verfügung“, betont die Expertin. In der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts gibt sie Einblicke in die Situation deutscher Spitzensportler und erklärt auch, welche Angebote die Universität Münster ihren Top-Athletinnen und Athleten bietet.
Ob Oper, Film-, Volks- oder Kammermusik, der Komponist und Pianist Chris Jarrett ist in vielen Stilrichtungen zu Hause. Und immer spiegelt sich in seiner Musik der Zustand der Gesellschaft wider. Das empfindet der Musiker als seine künstlerische Verantwortung. Geboren und aufgewachsen ist Chris Jarrett in den USA. Die Eltern förderten das musikalische Talent ihrer fünf Söhne früh, obwohl das Geld sehr knapp war. Warum er sich in Europa so viel wohler fühlt als in Amerika, was er von Jazzmusik hält und wie das Verhältnis zu seinem berühmten Bruder Keith heute ist, erzählt er in SWR Kultur am Samstagnachmittag.
Es ist ein normative Lebensereignis, dass sich die Rollen zwischen Eltern und Kindern verschieben, wenn erstere immer bedürftiger werden. Und dieser Rollenwechsel betrifft praktisch alle auf die eine oder andere Art und Weise. Trotzdem fühlen sich viele damit ziemlich alleine gelassen. Für viele andere Lebensübergänge gibt es mittlerweile Ratgeber, Foren und Erfahrungsberichte. Man weiss in etwa, was auf einen zukommen könnte, wenn man Eltern wird, welche Herausforderungen das Zusammenziehen oder eine neue Beziehung mit sich bringen, aber was als erwachsenes Kind einen erwartet, wenn die eigenen Eltern immer älter und gebrechlicher werden, darüber wird noch wenig geredet. Es geschieht dann halt einfach. Gibt es eine moralische Verpflichtung, für seine Eltern da zu sein? Was passiert auf Schema-Ebene, wenn sich die Rollen verschieben? Welche Gespräche sollte man früh genug führen? Wo ist die Grenze zwischen Fürsorge und Entmündigung? In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen die Journalistin Sabine Meyer und die Psychotherapeutin Felizitas Ambauen warum es sich lohnt, diesen Rollenwechsel mit Voraussicht und aktiv anzugehen, wie «gesunde» Abgrenzung aussehen kann und auch, wie man den betagten Vater dazu bringt, seinen Führerschein abzugeben.Verwandte Folgen: Life Events (29)Alter (35)Verstrickung (76)Entstrickung (78)Endlichkeit (88)People Pleasing (92)Lebenskrisen (104)Rush-Hour (106)Pensionierung (111)Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!
Die Eltern sind uncool, Schule ist blöd und Emotionen kochen über. Und das Gehirn? Wird umgebaut! In dieser Folge erklärt Bent Freiwald, was das Gehirn in der Pubertät durchmacht und wieso Jugendliche in der Zeit ticken, wie sie ticken. Hier geht's zum gleichnamigen Newsletter: Das Leben des BrainSchreibt uns Feedback an: brain@acbstories.comLinks zu Quellen und verwendeten Studien:1. Development of the Teenage Brain2. Extraordinary neoteny of synaptic spines in the human prefrontal cortex3. Puberty and structural brain development in humans4. Longitudinal MRI to assess effect of puberty on subcortical brain development: an observational study Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
31. Januar 1943: Der F. Moser ist überglücklich. Er ist soeben Vater von einem Mädchen geworden. Die Eltern entscheiden, dass ihre neugeborene Tochter «Marisa Christine» heissen soll. Zu ihrer grossen Überraschung verweigert jedoch das Zivilstandsamt Solothurn die Eintragung des Vornamens «Marisa», weil es sich dabei um eine Namensverstümmelung handle. Das Ehepaar Moser ist mit dieser Einschätzung überhaupt nicht einverstanden und zieht den Fall ans Bundesgericht weiter. Es soll nicht das letzte Mal bleiben, dass sich das Bundesgericht mit - zuweilen auch kuriosen - Vornamen auseinandersetzen muss. Und darf auch ein Mädchen «Andrea» heissen oder ist dieser Vorname dem männlichen Geschlecht vorbehalten? Diese Frage beschäftigt das Bundesgericht in BGE 82 I 32 aus dem Jahr 1956.
Seid ihr vielleicht auch die ersten aus eurer Familie, die studieren? Das Erstakademikerdasein kann schon mal mit dem Gefühl einhergehen, dass man sich wie ein/e Hochstapler*in fühlt. Die Eltern total stolz, man selbst zweifelt, warum. Wie es unserer Reporterin Nairi damit geht, erzählt sie uns jetzt.
Sie schilderte Szenen wie aus einem Horrorfilm. Therapeuten, Anwälte und Richter glaubten ihr. Die Eltern saßen 684 Tage unschuldig in Haft. SPIEGEL-Redakteur Christopher Piltz über den unglaublichen Fall Josephine R. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Der Fall Josephine R.: Auf den Spuren eines deutschen Justizskandals SPIEGEL-Interview mit den Eltern von Josephine ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Maira Mellinghausen ► Redaktionelle Leitung: Dennis Deuermeier, Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler ► Social Media: Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Theresa redet nicht viel. Die Eltern machen sich Sorgen: Mit acht Jahren plappern doch alle Kinder gern! Jetzt wünscht sie sich auch noch eine Schildkröte! Ist das eine gute Idee? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Tage ohne Bobby (Folge 1 von 7) von Lotte Kinskofer. Es liest: Carmen-Maja Antoni. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Theresa redet nicht viel. Die Eltern machen sich Sorgen: Mit acht Jahren plappern doch alle Kinder gern! Jetzt wünscht sie sich auch noch eine Schildkröte! Doch ausgerechnet mit Hilfe von Bobby lernt Theresa, mehr zu sprechen. Denn als Bobby verschwunden ist, muss sie alle Nachbarn fragen, ob sie ihn nicht gesehen haben – nur so kann sie ihn wiederbekommen! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Tage ohne Bobby von Lotte Kinskofer. Es liest: Carmen-Maja Antoni. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Zehn Jahre lang hat sie nicht mit ihrem Vater gesprochen: In „Ostblockherz“ erzählt Didi Drobna von Migration und Sprachverlust, vom Erwartungsdruck auf Kinder und von neuer Nähe im Notfall. Dazu gibt's ein neues Literaturrätsel.
Tobias und Kai sind Brüder und wohnen im Rheinland-Pfälzischen Undenheim. Die beiden sind faul, motivations- und antriebslos. Die Eltern: geschieden. Die Schullaufbahn: erfolglos abgebrochen. Struktur kennt ihr Leben nicht. Vor allem Tobias bereitet seiner Mutter Probleme: Er ist aufbrausend, hat eine kurze Zündschnur und wird sogar gewalttätig gegen sie. Das wiederum bringt Kai zum Ausrasten. Er zieht seinem Bruder eine Wodkaflasche über den Kopf, greift zu einem Messer und sticht 17 Mal zu. Schon der erste Stich trifft Tobias ins Herz. „Er hat es verdient“, sagt er zu seiner Mutter – und dann flüchtet er. [Hier kommt Ihr zu allen bisherigen Folgen von Abgrundtief](https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/true-crime-rhein-main) Ein Angebot der VRM
Moin! Das ist eine Frage, die wirklich vielen Eltern Stress macht: Bekommt mein Kind einen Platz an der Wunsch-Schule zusammen mit den Freundinnen und Freunden aus der Kita? Wenn das mal nicht klappt, ist die Enttäuschung groß. In der östlichen HafenCity ist das jetzt ziemlich oft vorgekommen. An der Grundschule Am Baakenhafen, die vor zwei Jahren eröffnet wurde, gibt es offenbar zu wenige Vorschul-Plätze. Außerdem: Warum Felix Magath definitiv nicht Präsident beim HSV wird. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Dienstag, 20. Mai 2025: +++ Magath-Kandidatur als HSV-Präsident überraschend abgelehnt+++ Club-Idol Felix Magath wollte als Präsident zum Hamburger SV zurückkehren. Doch der Beirat des Bundesliga-Aufsteigers hat das Vorhaben des früheren Fußball-Nationalspielers und Europacup-Helden des HSV durchkreuzt.
Anfang Mai teilte die Stadt Bern überraschend mit, dass sie die Classes bilingues im Schulhaus im Mattequartier streicht. Der Versuch der einzigen deutsch-französische Schule in Bern wird nach sieben Jahren beendet.Die Eltern der betroffenen 91 Kindern sind schockiert. Die neue Bildungsdirektorin Ursina Anderegg steht mit ihrem ersten grossen politischen Entscheid in der Kritik. Die Politik sieht die Zweisprachigkeit vom Kanton Bern in Gefahr, Mitte-rechts will sich gegen die Schliessung wehren.Warum beendet man so plötzlich einen Schulversuch, der etabliert ist und nach dem eine Nachfrage besteht? Sind die Classes bilingues wirklich eine Brücke zur Romandie oder eher ein elitäres Schulmodell? Und wie ist dieser Entscheid hinter den Kulissen abgelaufen?Darüber sprechen die beiden Bildungsredaktorinnen Regina Schneeberger und Naomi Jones in einer neuen Folge vom Podcast «Gesprächsstoff». Auch zu Wort kommen die zuständige Gemeinderätin Ursina Anderegg und betroffene Eltern.Kommentar von Naomi Jones: Aus für die Classes bilingues: Die Bundesstadt sollte die sprachliche Vielfalt der Schweiz vorlebenModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Vielleicht wäre die Geschichte unseres heutigen Gastes selbst mal Stoff für eine mehrteilige Serie und vielleicht würde sie sogar Regie führen, das nämlich steht nach eigenem Bekunden noch an im Leben von Alexandra Maria Lara, die 1978 in Bukarest geboren wurde - als Kind einer im kommunistischen Rumänien unter Ceausescu durchaus privilegiert lebenden Familie, aber was hilft es, wenn die Freiheit fehlt? Die Eltern fliehen mit der damals 4jährigen Alexandra, nach Kanada soll's gehen, in West-Berlin schließlich findet die Familie eine neue Heimat. Früh steht das Mädchen vor der Kamera, mit knapp 16 als Hauptfigur in der ZDF-Serie "Mensch, Pia!". Dann aber doch noch Abitur, Schauspielausbildung, erste kleine, bald schon große Rollen in großen Filmen und Serien. Und das geht bis heute so, auf nationaler und internationaler Ebene. "Der Tunnel", "Nackt", "Der Untergang", "Control", "Rush", "25km/h", "Der Fall Collini", um nur einige zu nennen. Zudem war Alexandra Maria Lara Präsidentin der Deutschen Filmakademie. Und wir sind gespannt auf die Musik und Geschichten ihres Lebens.
Nikes kleine Schwester kann nichts hören, wie kann man ihr am besten helfen? Die Eltern sind sich nicht einig. Deswegen schreibt Nike einen Brief - an eine besonders prominente Persönlichkeit. Von Frauke Angel www.kakadu.de, Kakadu
Es ist Sommer 1989, die Familie Kandiah lebt in einer kleinen Wohnung in St. Gallen. Sie sind vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka in die Schweiz geflüchtet – wie mehrere tausend weitere Tamilinnen und Tamilen in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahre.Die Eltern arbeiten viel, teilweise an mehreren Orten gleichzeitig. Die Kinder gehen zur Schule, treffen Freunde. Sie lernen schnell deutsch und mögen das Schweizer Essen. Tochter Mena sagt heute: «Ich habe in der Schweiz nie Rassismus erlebt.»Das neue Leben in Sicherheit hält für die Familie Kandiah aber nicht lange. Am 1. Juli 1989, einem Samstag, gehen Mutter Vasanthi und Vater Siva zur Arbeit. Es war das letzte Mal, dass sie ihre Buben sahen.Ein Onkel nimmt die drei Kinder mit nach Chur zu Verwandten. Insgesamt 15 Tamilen treffen sich an der Alexanderstrasse 38 zu einem Fest. Als alle im Bett sind, bricht im alten Haus ein Brand aus.Was ist an diesem Abend genau passiert? Wer konnte sich aus dem brennenden Haus retten? Und wer nicht? Und was hat es mit den fremdenfeindlichen Kommentaren der Zaungäste auf sich?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausführlich zu diesem Fall recherchiert – und die Familie Kandiah mehrfach getroffen. Auf welche Ungereimtheiten sie dabei gestossen sind, erzählen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerDie O-Töne im Intro stammen aus einem Beitrag der SRF Rundschau vom 15.01.1992.Links:Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum NachlesenMit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Vielleicht kennt es der eine oder die andere von euch: Es gibt Beziehungen, in denen die Eltern kräftig mitmischen – mal offensiver, mal subtiler. Das kann für Paare äußerst unangenehm werden. So wie in unserem heutigen "Fall": Der Partner unserer Hörerin wohnt mit seinen Eltern in einem Haus. Zwar hat er dort eine eigene Wohnung, aber so recht ist das Paar nie für sich. Denn hier ist es die Mutter des Partners, die sich immer wieder in die Beziehung einmischt und signalisiert, dass unsere Hörerin ihr alles andere als genehm ist. Die Folge: häufige Streitereien zwischen allen Parteien. Wie kann man sich aus einer solchen Situation befreien, wie von den Eltern ablösen? Was ist mit bestehenden Abhängigkeiten? Ann-Marlene kennt diese Fälle aus ihrer Praxis nur zu gut, mit vielen Facetten. Die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung! Aber: Die ist nicht immer unbedingt bequem …
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
Heute wird's adelig: Schauspieler Gabriel Freiherr von Berlepsch ist zu Gast in Berlin und taucht mit Evelyn in die Welt zwischen Kunst, Familie und dem Alltagswahnsinn ab. Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich fürs Eltern werden zu entscheiden? Ein Kind, kein Kind? Wieviel Schauspiel steckt in der Erziehung? Beide fühlen sich bei dem Thema Schulzeit verbunden und in welchen Situationen Menschen ohne Feingefühl sie zur Weißglut treiben, hört ihr in dieser entspannt spannenden Folge. Jetzt reinhören! Hier kommt ihr zu Gabriel auf Instagram: https://www.instagram.com/gabrielvonberlepsch?igsh=eGt6cHprM3lhcHVj Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllemeineEltern Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ein 31-Jähriger hat eine Beziehung mit einem Kind. Die Eltern sind dagegen. Warum sich der Mann und die Eltern strafbar gemacht haben und welche Strafe der Angeklagte erhielt, hören Sie in der neuen Folge.
Die Luzerner Sängerin Tiffany Limacher (30) macht unter dem Namen «To Athena» feinste melancholische Kammerpopmusik. Ihr Song «Angscht» erreichte ein Millionenpublikum. Über die eigenen Ängste, über Weltschmerz und Humor spricht sie mit Yves Bossart. Tiffany Athena Limacher wächst in Luzern auf. Die Eltern sind Geigenbauer. Musik ist überall. Sie spielt Theater und Musical, studiert später Gesang und Musikpädagogik. 2023 gewinnt sie einen Swiss Music Award. Ihre Musik verbindet Pop mit Klassik, samt Streichern und einer Harfe. Zarte Melancholie, tiefe Reflexion und festliche Theatralik, meist in Schweizerdeutsch oder Englisch. Nun steht eine Tournee in Deutschland an. Wo will das musikalische Multitalent noch hin? Und woher kommt sie? Yves Bossart spricht mit der 30-jährigen Sängerin über ihr Burnout, über Weltschmerz und über die Liebe. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 02:00: Humor und Melancholie 08:30: Kindheit, musikalische Prägung, Erfolg 22.00: Pandemie, Burnout, Selbstfindung 44.00: Swiss Music Award, Komponieren, Theater ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Aya Cissoko kennt die Wut. Sie wächst in den Banlieues von Paris auf. Die Eltern stammen aus Mali. Vater und Schwester sterben bei einem Brandanschlag. Sie fliegt von der Schule, fängt an zu boxen und wird dreifache Weltmeisterin. Nach einer Verletzung studiert sie und wird Schriftstellerin. Aya Cissoko ist acht Jahre alt, als sie mitansehen muss, wie ihr Vater und ihre Schwester in den Flammen sterben. Ein mutmasslich rassistischer Brandanschlag. Die Mutter kämpft sich mit Aya und ihrem Bruder durchs Leben. Aya fängt an zu boxen und wird später Weltmeisterin im Kickboxen und Amateurboxen, bis ein Halswirbelbruch ihre Karriere beendet. Doch Aya Cissoko erfindet sich neu, studiert Politik und schreibt ihre Lebensgeschichte auf, die später verfilmt wird. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Paris. Mit Yves Bossart spricht die ehemalige Boxweltmeisterin und Schriftstellerin über ihre Geschichte, über die Wut der Unterdrückten, über Ausgrenzung, Armut und Rassismus in Frankreich, aber auch darüber, was ihr Kraft und Hoffnung gibt.
Aya Cissoko kennt die Wut. Sie wächst in den Banlieues von Paris auf. Die Eltern stammen aus Mali. Vater und Schwester sterben bei einem Brandanschlag. Sie fliegt von der Schule, fängt an zu boxen und wird dreifache Weltmeisterin. Nach einer Verletzung studiert sie und wird Schriftstellerin. Aya Cissoko ist acht Jahre alt, als sie mitansehen muss, wie ihr Vater und ihre Schwester in den Flammen sterben. Ein mutmasslich rassistischer Brandanschlag. Die Mutter kämpft sich mit Aya und ihrem Bruder durchs Leben. Aya fängt an zu boxen und wird später Weltmeisterin im Kickboxen und Amateurboxen, bis ein Halswirbelbruch ihre Karriere beendet. Doch Aya Cissoko erfindet sich neu, studiert Politik und schreibt ihre Lebensgeschichte auf, die später verfilmt wird. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Paris. Mit Yves Bossart spricht die ehemalige Boxweltmeisterin und Schriftstellerin über ihre Geschichte, über die Wut der Unterdrückten, über Ausgrenzung, Armut und Rassismus in Frankreich, aber auch darüber, was ihr Kraft und Hoffnung gibt.
Wer ist eigentlich „schuld“ am schlechten Babyschlaf? Können wirklich alle Babys durchschlafen? Und was sind die häufigsten Gründe für Schlafprobleme?
«Die Eltern» acht Jahre später. Noch einmal betreten die satirischen Spoken-Word-Familienmenschen Chen, Grob, Hubacher, Kämpf und Meister die Bühne. Der Hormoncocktail der Pubertät trifft auf den Hormoncocktail der Wechseljahre. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 20.01.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Es sind Herausforderungen am Limit: Ist Erziehung überhaupt noch möglich? Reicht es wirklich, angesichts drohender globaler Katastrophen die Zeit am Handy zu beschränken? Und was heisst es, heutzutage erwachsen zu werden? Undsoweiter. So viele Fragen, ständige Diskussionen und noch viel mehr schlaue Ratgeber, aber auch kaum brauchbare Antworten und Lösungen. Wer weiss, vielleicht hilft es, als erstes einmal den Keller zu entrümpeln – jede Kindheit ist bekanntlich ja auch eine Materialschlacht … Mit Humor, Herz und einem kritischen Blick auf die Gesellschaft geraten «Die Eltern» in der «Teenage Edition» aus ihrer Fassung und aus ihrem Alltag ins Absurde und wieder zurück. Wiederholung der «Spasspartout»-Sendung vom 21. August 2024 mit der Live-Aufzeichnung aus dem Zürcher Theater Hechtplatz vom 16. Mai 2024. Mit: Simon Chen, Stefanie Grob, Rahel Hubacher, Matto Kämpf und Gerhard Meister Regie: Fabienne Hadorn - Redaktion: Barbara Anderhub - Produktion: SRF 2024 - Dauer: 50'
Es sind dramatische Stunden im Nahen Osten, denn endlich gibt es einen Deal. Die Palästinenser hoffen, dass endlich humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gelassen wird. Israel bangt um die Rückkehr der verbliebenen knapp 100 Geisel. Doch die Fronten bleiben verhärtet. Die Eltern des israelischen Friedensaktivisten Maoz Inon wurden am 7. Oktober 2023 in einem Kibbutz von der Hamas ermordet worden. Doch selbst in einer Zeit von Hass und Gewalt wirbt er dafür, das Töten zu beenden und eine gemeinsame Zukunft für beide Völker zu suchen. Maoz Inon appelliert an die Welt, Friedensinitiativen in Israel und Palästina zu unterstützen. Damit die Gewalt langfristig beigelegt und ein nächster Krieg vermieden wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2016 betraten Simon Chen, Stefanie Grob, Matto Kämpf, Sandra Künzi und Gerhard Meister erstmals als Eltern gemeinsam die Satire-Bühne: fünf Stars der Schweizer Spoken-Word-Szene zum ganz normalen Wahnsinn des Familienalltags. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 13.01.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die zwei Frauen und drei Männer wissen genau, wovon sie reden, denn insgesamt sind sie Eltern von zehn Kindern. Sie erinnern sich an die Namenssuche, denken zurück an die vielen Stunden auf dem Spielplatz oder an den letzten Elternabend. Dort wird besprochen, wer im Klassenlager wann Ritalin bekommt, wer welche Allergien hat und dass es für die Verhütungsmittel eine Sammelbestellung der Schule geben wird. Und das sind nur einige der Zumutungen, denen heutige Eltern ausgesetzt sind. Doch die Bühnen- und Familienprofis bewältigen das alles spielend … Eine Wiederholung der «Spasspartout»-Sendung vom 24. August 2016; die Live-Aufzeichnung aus dem Kleintheater Luzern gibt es auf CD, erschienen im Verlag «Der gesunde Menschenversand». Mit: Simon Chen, Stefanie Grob, Matto Kämpf, Sandra Künzi und Gerhard Meister Redaktion: Barbara Anderhub - Produktion: SRF 2016 - Dauer: 47
Stella und Xenia sind zwei von rund 10‘000 Schweizer Kindern mit einer lebensverkürzenden Krankheit. Zur Entlastung und um die Lebensqualität der ganzen Familie zu verbessern, entsteht nun das erste Kinderhospiz in Bern. Hier wird das Leben gefeiert – trotz der schweren Umstände rund ums Sterben. «Stella spricht nicht gerne über den Tod, sie will leben und das Leben geniessen», erzählt Sarah Weishaupt über ihre zehnjährige Tochter. Für ihre Eltern indes ist Stellas nahender Tod eine unumstössliche Realität: Rund um die Uhr muss Stella betreut werden. Auch für die Eltern von Xenia – neun Jahre alt – steht die Lebensqualität ihrer Tochter im Zentrum: «Wir sind glücklich, wenn Xenia glücklich ist.» Doch auch sie sind erschöpft. Im Kinderhospiz wird Xenia gut betreut und die Eltern können derweil in den Ferien Kraft für die Betreuung ihrer todkranken Tochter schöpfen.
Ein Ehepaar baut Opas gute Firma aus, gründet eine heile Familie mit zwei Töchtern und hat Pläne. Die Töchter haben auch Pläne, aber andere. Der grobe Schwesternplan lautet: Die Eltern müssen weg. Aufgehen wird am Ende nur der Plan des Landeskriminalamts. Nicht anonym in dieser Folge: Jochens Tipps gegen Rückenschmerzen, Georges Schulerlebnisse, Eddies Hotelbett und Alices Rezept für die umgehende Mobilisierung Jugendlicher, die morgens nicht aus dem Bett kommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lassen Sie sich nicht in die Irre führen: mein heutiger Gast, die vielfach ausgezeichnete Bestseller-Autorin Marina Leky behauptet von sich, mit Kochen nicht viel am Hut zu haben und auch beim Essen fehle ihr wohl das, was man als Leidenschaft bezeichnen könne. Wenn dies wirklich der Wahrheit entspräche, wäre wohl kaum ein so lustiges und schönes Gespräch dabei herausgekommen. Mariana kam 1973 in Köln zur Welt. Die Eltern arbeiteten als Psychologen, sie selbst machte erst eine Buchhandelslehre und studierte dann in Tübingen. Oder anders: 2 abgebrochene Lehren und ein unbeendetes Studium standen dieser wunderbaren Geschichtenerzählerin jedenfalls nicht dabei im Weg, zu den beliebtesten und erfolgreichsten Autorinnen des Landes zu werden. Alleine ihr Bestseller „Was man von hier aus sehen kann“ wurde in 14 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. In unbeobachteten Momenten, so viel sei an dieser Stelle schon mal verraten, schlägt sich Frau Leky ihre Frühstückseier übrigens am Kopf auf, ein Familiending, wie wir erfahren werden. Wir sprechen über einen jahrzehntealten Käsekuchen ohne Boden und marokkanisches Essen, Bananenchips und Trad-Wives, Kellnerinnen, die eine Show abziehen und kleine Fleischbällchen, mit denen man vom Bahnhof abgeholt wird. Wenn das nicht nach Essen und Leidenschaft klingt, dann weiß ich auch nicht. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Wenn die Eltern alt werden, bekommen sie vielfach Unterstützung von ihren Kindern. Die kümmern und sorgen sich. Doch oft lassen sich die alten Eltern nichts von ihnen sagen. Ein schwieriger Rollentausch, der viel mit Loyalität und Fürsorge, aber auch mit und Wut und Überforderung zu tun hat. Autorin: Karin Lamsfuß
Ist die komische Art, wie meine Mutter jetzt spricht, womöglich eine beginnende Demenz? Wie lange kommt Papa noch die Treppe hoch? Und warum lassen die beiden nicht endlich den Teppich im kleinen Zimmer austauschen?! Wenn einer von beiden darüber stolpert, ist es vorbei mit dem Leben zuhause... Jeder, der alte Eltern hat, kennt solche Gedanken. Und weiß, wie schwierig es ist, mit den Oldies darüber zu reden. Und wirklich in den Austausch darüber zu kommen, was die Eltern brauchen, was sie sich wünschen und wie man ihnen helfen könnte, wenn man das denn kann und will. Diana spricht mit Autorin und Demenz-Aktivistin Peggy Elfmann darüber, wie das gelingen kann.ZITAT: "Jede ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich, und dann erst für andere."Links zur FolgeHier geht es zu Peggy neuem Buch: „Meine Eltern werden alt. 50 Ideen für ein gutes Miteinander“ (Hanserblau, 2024)Hier geht es zu Peggys Homepage.Hier geht es zu Peggys Insta.Hier geht es zu „Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie“, von Peggy und Anja Kälin. Anja ist Familiencoach und systemische Beraterin in München und hat den Verein Desideria Care mitgegründet. Dieser kümmert sich um Angehörige von Menschen mit Demenz. Hier geht es zu Dianas Insta.UND HIER GIBT ES WEITERE TOLLE ANGEBOTE aus der BRIGITTE Redaktion:NEU On Demand Video-Kurs zum Thema Wechseljahre Ausserdem gibt es diese Dossiers zu den ThemenWECHSELJAHRESTOFFWECHSELPARTNERSCHAFT Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Außerdem geht es in dieser Episode um: - blinde Ehefrauen - unser zweites Kochmagazin - Dachdecker sein ist crazy - Deko-Devisen - Einschulungen - verbotene Buntstifte - Elektroautos - Bewerbungstipps und - unser Lieblingsobst
Mit dem Labor Day, dem ersten Montag im September, hat traditionell die heisse Phase des amerikanischen Wahlkampfs begonnen. Die demokratische Kandidatin, Vizepräsidentin Kamala Harris, besuchte am amerikanischen Tag der Arbeit die Swing-States Michigan, Wisconsin und Pennsylvania, wo sie die Gewerkschaften umwarb. Traditionell eher den Demokraten zugewandt, wählten 2016 im Rust Belt, dem traditionellen Industriegebiet, viele Republikaner Donald Trump. Er hatte den von der Globalisierung gebeutelten Arbeitern versprochen, die traditionelle Industrie wieder zu stärken.2020 wirkte Joe Biden überzeugender, als er dasselbe versprach und die Rust-Belt-Staaten Michigan, Wisconsin und Pennsylvania ins Lager der Demokraten zurückholte. In den Umfragen liegt sie zwar leicht vor Trump, auch im Rust Belt, aber entschieden ist nichts.Donald Trump war am Labor Day nicht unterwegs. Die Harris-Kampagne reagierte prompt: «Trump lässt die Arbeiter am Tag der Arbeit im Stich, weil er ein arbeiter- und gewerkschaftsfeindlicher Extremist ist, der die Arbeiterfamilien für seine milliardenschweren Geldgeber verraten wird, wenn er an die Macht kommt», sagte ein Sprecher des Harris-Teams.Trump bei den konservativen MamisTrump nutzte jedoch seine Social-Media-Website, um Harris wegen der hohen Gas- und Lebensmittelkosten zu beschimpfen und seine Arbeit bei der Neuverhandlung des amerikanischen Handelsabkommens mit Mexiko und Kanada anzupreisen. Die Nafta-Verträge aus den Clinton-Jahren gelten vielen als Grundübel, da als Folge davon viele amerikanische Arbeitsplätze ins Billiglohnland Mexiko verlegt wurden.Generell sind die Gewerkschaften nach wie vor von Männern dominiert, und die wollen gemäss Umfragen mehrheitlich Trump wählen. Die Frauen hingegen tendieren zu Harris. Dem will der Republikaner entgegenwirken. Er besuchte deshalb die «Moms of Liberty». Die «Mamis für die Freiheit» sind eine nationale, gemeinnützige Organisation, die sich dafür einsetzt, dass die Themen LGBTQ und Rassismus nicht mehr in den Klassenzimmern erwähnt werden.Schulbehörden seien «Diktaturen»Trump bezeichnete bei den konservativen Mamis die Schulbehörden als «Diktaturen», die den Wünschen der Eltern gegenüber feindselig eingestellt seien, und griff damit die Frustration der Konservativen auf, die sich während der Coronavirus-Pandemie in öffentlichen Sitzungen entladen hatte. «Die Eltern lieben die Kinder wirklich. Man muss den Eltern die Rechte zurückgeben.»Wer hat mehr Erfolg bei den Gewerkschaften und bei den Frauen, Trump der Harris? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» mit Fabian Fellmann, dem USA-Korrespondenten von Tamedia in Washington. Zugeschaltet ist auch dessen Kollege Martin Kilian, dieses Mal aus Lexington, Kentucky.Mehr zum Thema:Apropos Episode «Project 2025» – der geplante Umbau der amerikanischen Gesellschaft Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch