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Latest podcast episodes about ddc:490

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 14 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19366/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19366/7/Guelle_Vasif_Ozan.pdf Gülle, Vasif Ozan ddc:490, ddc:400, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 20 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14885/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14885/1/Mueller-Witte_Frank.pdf Müller-Witte, Frank ddc:490, ddc:400, Fakultät für Kulturwissenschaften

witte fakult ddc:400 ddc:490
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 9 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14184/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14184/1/Tiedemann_Sibylle_von.pdf Tiedemann, Sibylle von ddc:490, ddc:400, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften 0

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Diese Abhandlung stellt eine umfassende Analyse des polnischen Buchmarktes dar. Einer ihrer Schwerpunkte ruht auf drei Segmenten des Marktes: dem Ratgeber-, dem Kinder und Jugendbuch- sowie dem Markt der belletristischen Literatur. Darüber hinaus wird das Augenmerk auf die Frage der Etablierung ausländischer Verlagshäuser in Polen sowie der Präsenz polnischer Firmen der Buchbranche im Ausland gerichtet. Als ein sinnvoller zeitlicher Rahmen für diese Untersuchung erweisen sich sowohl die kommunistische Periode, beginnend nach dem Ende des II. Weltkrieges 1945, die bis 1989 andauerte, als auch die Jahre nach dem politisch-gesellschaftlichen Wandel, der im Laufe des Jahres 1989 eingesetzt hatte.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9349/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9349/1/Neusius_Boris.pdf Neusius, Boris ddc:490, ddc:400, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 16 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11755/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11755/1/Schneider_Antonia.pdf Schneider, Antonia ddc:490, ddc:400, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10358/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10358/1/Schweitzer_Juergen.pdf Schweitzer, Jürgen ddc:490, ddc:400, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften 0

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Interpunktion als poetisches Verfahren in der russischen Litertaur des 19. und 20. Jahrhunderts

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2006


Sun, 1 Jan 2006 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/901/1/Schlossberger_Interpunktion.pdf Schloßberger, Anja ddc:490, ddc:400, Digitale Osteuropa-Bibliothek: Reihe

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

For a society based upon laws and reason, it has become too easy for us to believe that we live in a world without them. And given that our linguistics wisdom was originally motivated by the search for rules, it seems strange that we now consider these rules to be the exceptions and take exceptions as the norm. The current task of contemporary computational linguistics is to describe these exceptions. In particular, it suffices for most language processing needs, to just describe the argument and predicate within an elementary sentence, under the framework of local grammar. Therefore, a corpus-based approach to the Chinese Word Segmentation problem is proposed, as the first step towards a local grammar for the Chinese language. The two main issues with existing lexicon-based approaches are (a) the classification of unknown character sequences, i.e. sequences that are not listed in the lexicon, and (b) the disambiguation of situations where two candidate words overlap. For (a), we propose an automatic method of enriching the lexicon by comparing candidate sequences to occurrences of the same strings in a manually segmented reference corpus, and using methods of machine learning to select the optimal segmentation for them. These methods are developed in the course of the thesis specifically for this task. The possibility of applying these machine learning method will be discussed in NP-extraction and alignment domain. (b) is approached by designing a general processing framework for Chinese text, which will be called multi-level processing. Under this framework, sentences are recursively split into fragments, according to a language-specific, but domainindependent heuristics. The resulting fragments then define the ultimate boundaries between candidate words and therefore resolve any segmentation ambiguity caused by overlapping sequences. A new shallow semantical annotation is also proposed under the frame work of multi-level processing. A word segmentation algorithm based on these principles has been implemented and tested; results of the evaluation are given and compared to the performance of previous approaches as reported in the literature. The first chapter of this thesis discusses the goals of segmentation and introduces some background concepts. The second chapter analyses the current state-of-theart approach to Chinese language segmentation. Chapter 3 proposes a new corpusbased approach to the identification of unknown words. In chapter 4, a new shallow semantical annotation is also proposed under the framework of multi-level processing.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Akzent und Metrum am Beispiel der litauischen syllabotonischen Poesie des 20. Jahrhunderts

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 16, 2004


Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, den Akzent in der litauischen Poesie zu untersuchen und festzustellen, woher die Akzentabweichungen von der Standardsprache in der Dichtung kommen, ob dabei der Dialekt des Dichters, seine Vorbilder, das Umfeld und die Orte längerer Aufenthalte, die Ausbildung des jeweiligen Dichters sowie die Einflüsse anderer Dialekte, die Umgangssprache, der Akzentuierungskanon in der damaligen Zeit, die Tradition der litauischen Poesie und der Volkslieder, die metrischen Rhythmusregeln, Reim usw. eine Rolle spielen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Die jüdische Thematik im Werk Jiří Weils

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2003


Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Behandlung der jüdischen Thematik im Werk Jiří Weils. Dabei wird der Schwerpunkt auf folgenden Werken liegen: 1. auf den bereits kurz nach dem Krieg erschienenen Erzählsammlungen »Barvy« und »Mír« sowie den Erzählsammlungen »Vězeň chillonský« und »Hodina pravdy, hodina zkoušky«, die hauptsächlich aus den beiden vorher genannten Erzählsammlungen zusammengestellt wurden; 2. auf dem Roman »život s hvězdou«; 3. auf seiner Prosamontage »žalozpěv za 77 297 obětí« und 4. auf seinem letzten vollendeten Roman »Nastřeše je Mendelssohn«. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf der Beschreibung jener Werke Jiří Weils, die die jüdischen Schicksale während der sog. Okkupationszeit bzw. während des sog. »Protektorats Böhmen und Mähren«, fokussieren. Diese Thematik wird gerade von tschechischen Literaturwissenschaftlern »Okkupationsthematik« genannt, wobei diese nicht auf die Darstellung des Holocaust beschränkt ist, sondern andere Themenbereiche - wie z.B. den tschechischen Widerstand - mit einschließen kann. Auch weitere Bezüge zur jüdischen Thematik in Weils Werk - wie etwa die zionistische Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts (z.B. in »Moskva - hranice«) oder das Leben der tschechischen Juden im 19. Jahrhundert (in seinem historischen Roman »Harfeník«) - werden in dieser Arbeit kurz Erwähnung finden; hier wird übergreifend von jüdischer Thematik, nicht von Holocaust-Literatur, gesprochen. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Universität Bonn angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Anders als im Falle vieler westlicher und einiger weniger osteuropäischer Metropolen, haben die literarischen Diskurse zu den Städten Südosteuropas noch wenig Aufmerksamkeit von der Wissenschaft erfahren. Dies scheint gerade im Falle Belgrads zunächst erstaunlich, zieht man die politische wie kulturelle Bedeutung der Stadt für die sie umgebende Region in Betracht. Die scheinbare Diskrepanz zwischen der Bedeutung der Stadt und ihrer Wahrnehmung ist der Ausgangspunkt dieser Arbeit, die sich einem Verstehen der Stadt Belgrad als kulturellem Phänomen nähern will, indem sie Antworten auf folgende Fragen erarbeitet: Wie lässt sich anhand von einigen Beispielen der Umgang mit dem Belgrad-Thema im literarischen Text beschreiben? Welche Rückschlüsse lässt dies auf die Deutung der Stadt als Kulturform zu? Welches kulturelle Selbstverständnis äußert sich in den literarischen Gestaltungen des Belgrad-Themas? Diese Arbeit beschränkt sich auf eine kleine Anzahl von Texten, unterzieht diese aber einer eingehenden Untersuchung. Es wird also keine Überblicksdarstellung über die literarischen Belgrad-Texte des 20. Jahrhunderts vorgelegt, sondern eine Auswahl von Texten getroffen, die jeweils eine bestimmte Sicht auf die Stadt, unterschiedliche Epochen und Stilrichtungen repräsentieren. Bei der Auswahl des Materials ausgeschlossen wurden: Memoirenliteratur, Trivialliteratur und Reisebeschreibungen. Um die ausgewählten Texte unter der oben formulierten Fragestellung betrachten zu können, werden im ersten Teil der Arbeit methodische und begriffliche Voraussetzungen für die Untersuchung vorgestellt und erörtert. Insbesondere wird ausführlich erläutert, wie der Begriff "Stadtdiskurs" in dieser Arbeit verstanden wird und warum die entwickelten Konzepte von der Persönlichkeit und der Lesbarkeit der Stadt nützlich sind, um sich einem Verstehen der Stadt anzunähern. In einem zweiten Teil werden dann die ausgewählten Texte in der chronologischen Reihenfolge ihres Erscheinens vorgestellt und ihr jeweiliger Beitrag zum literarischen Diskurs über Belgrad beschrieben. Als Anhaltspunkte dafür dienen übergreifende Themen, deren Diskussion für ein Verständnis der Stadt als Kulturform sinnvoll scheint. Das sind vor allem Fragen nach Geschichts- und Raumbildern, mit deren Hilfe ein Gesamtbild Belgrads konstruiert wird. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig angenommen.