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Bartram, Arne www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nach dem schweren Luftangriff auf die ukrainische Stadt Sumy haben die Außenminister der EU in Luxemburg über die weitere Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes beraten und sich entsetzt gezeigt │ Auch der vermutlich nächste Bundeskanzler Merz spricht von einem schweren Kriegsverbrechen - und davon, dass Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflugkörper liefern soll, um die ukrainische Armee aus der Defensive zu bringen │ Der Kreml warnt umgehend: Eine Taurus-Lieferung wäre eine Eskalation - der Politikwissenschaftler Christian Mölling ordnet die Debatte ein │ Die EU stellt den Palästinensern im Gazastreifen und im Westjordanland Milliardenhilfen zur Verfügung │ Die Verhandlungen über eine Wiederherstellung der Waffenruhe im Gazastreifen kommen offenbar nicht voran
In Folge 73 unseres blauschwarzen Literaturpodcasts sprachen wir über: Galina Rymbu: Meine Vag!na. (Aus dem Russischen übersetzt von Tillmann Severin mit Illustrationen von Moana Vonstadl. Verlagshaus Berlin) Sarah Bernstein: Übung in Gehorsam (Aus dem Englischen übersetzt von Beatrice Faßbender, Wagenbach) Paulina Czienskowski: Dem Mond geht es gut. (Aufbau) Thea Mantwill: Glühfarbe. (März) Carolin Würfel: Zuhause ist das Wetter unzuverlässig (Hanser Berlin) Katrin Schumacher, Jackie Thomae, Till Raether, Dmitrij Kapitelman: Stadt. Vier Erzählungen. (Novellix) Kristin Valla: Die Schüsse von Tiflis (Übersetzt von Gabriele Haefs und Christel Hildebrandt, Weidle, Wallstein)
Bühler, Alexander www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Hier kannst du den Powerkurs für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch ausprobieren: https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Erlebe das 90-Tage Gedächtnis-Wunder: https://www.speedlearning.academy/das-90-tage-gedaechtnis-wunder/ Werde Mitglied im Speedlearning Club: https://www.speedlearning.academy/speedlearning-club/ Werde Gedächtnismeister: https://www.speedlearning.academy/gedaechtnismeister/ Bewirb dich für eine Ausbildung zum Speedlearning Coach: https://www.speedlearning.academy/ausbildung-zum-speedlearning-coach/ Letzte Woche habe ich dir erzählt, dass ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Meine Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Einige Zeit später habe ich diese Methode in einem eigenen Kurskonzept zusammengestellt und als „Powerkurs“ für die Speedlearning Academy aufbereitet. Wenn du diese Lernmethode einmal für Englisch zu einem supergünstigen Preis ausprobieren möchtest, dann klicke einfach auf dem Link und wähle deine Sprache aus: Ja, ich möchte den Powerkurs für Englisch ausprobieren Möchtest zusätzliche erfahren, wie ich schließlich über 17 Sprachen gelernt habe? Tja, da waren es schon sieben Sprachen und trotzdem wollte ich noch mehr lernen. Dann kam der Moment, an dem ich es schaffte, innerhalb von 3 Monaten eine Sprache zu lernen. Wie mir das gelungen ist, das erfährst du nächste Woche. Achte auf die Podcastfolge mit dem Titel: "Wie du in 3 Monaten eine neue Sprache lernst"
Die Buchmesse "Berlin Bebelplatz" sei für das Überleben der russischsprachigen Literatur wichtig, sagt Mikhail Shishkin. Aus Sicht des russischen Exilschriftstellers wurde seine Sprache als Geisel genommen. Sie gehöre aber zur Weltkultur. Shishkin, Mikhail www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
US-Zölle wirken sich auf tschechische Wirtschaft aus, Journalistin aus Belarus arbeitet in Tschechien für den russischen Geheimdienst, Burg Svojanov seit März zugänglich
US-Zölle wirken sich auf tschechische Wirtschaft aus, Journalistin aus Belarus arbeitet in Tschechien für den russischen Geheimdienst, Burg Svojanov seit März zugänglich
Das Motto von Beethovens 9. Sinfonie Alle Menschen werden Brüder, die ja die europäische Hymne ist, gilt auch für die Russen! Das sagt die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Dabei geht es um ein neues Friedensprojekt, das am 9. Mai stattfinden wird. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Faister ist da! Lange hat es gedauert, aber endlich sehen wir den hübschen jungen Mann in der Ecke! Eine Folge voller Lacher, Schmunzler und zufälligen Faktenchecks, denn Henke und Faister werfen gerne mit Halbwahrheiten um sich! Viel Spaß mit der Folge Freunde!
Seit August 2022 fließt kein russisches Gas mehr nach Deutschland. Ein Hörer möchte wissen, wie es dazu kam. Experten sind sich einig, dass Russland die Verantwortung trägt. Eine Chronik der Ereignisse.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Jansen, Johannes www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Rede an die Nation von Präsident Macron, die wie eine Kriegserklärung an Russland klang, hat in Russland für viele Reaktionen, darunter auch eine offizielle Entgegnung des russischen Außenministeriums, gesorgt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der französische Präsident Macron hat am Mittwoch eine Rede an die Nation gehalten, die über lange Strecken wie eine Kriegserklärung gegen Russland klang. Hier übersetze ich die offizielle Erklärung, die das russische Außenministerium dazu abgegeben hat.Beginn der Übersetzung:Vor dem EU-Gipfel zur Krise in der Ukraine und zur Konfrontation mit Russland hat der französische Präsident Macron in einem offensichtlichen Versuch, den Ton für das bevorstehende Treffen anzugeben, eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Zum x-ten Mal bezeichnete er unser Land als „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es wie üblich aller Todsünden – von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Wunsch, andere europäische Länder regelrecht anzugreifen.Derartige Erfindungen und provokative Thesen hat er schon früher geäußert. Aber er hat sie zum wohl ersten Mal in so einer konzentrierten und unversöhnlichen Form präsentiert. Es war eine Art Katechismus für ein russophobes Aktionsprogramm.Man muss sagen, dass der französische Staatschef wiederholt seine Absicht erklärt hat, den russischen Präsidenten Putin anzurufen, um über Möglichkeiten einer friedlichen Lösung in der Ukraine und der Gewährleistung der Sicherheit in Europa zu sprechen. Die russische Seite hat sich stets offen für so ein Gespräch gezeigt. Macron hat jedoch erneut die Taktik der lauten öffentlichen Rhetorik vorgezogen.Der französische Präsident überzeugt seine eigenen Bürger von der Existenz einer imaginären „existenziellen Bedrohung“ durch Russland. Tatsächlich hat Russland Frankreich nie bedroht, sondern dem Land im Gegenteil in zwei Weltkriegen geholfen, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Allerdings sind Macrons Äußerungen de facto eine Drohung an die Adresse Russlands.Der französische Staatschef beruft sich auf die außenpolitischen Traditionen seines Landes, aber seine Thesen stehen im Widerspruch zu diesen Traditionen und zum ideologischen Erbe des Gaullismus. Er muss wissen, dass die Autorität Frankreichs auf der internationalen Bühne seit Jahrzehnten auf dem Wunsch seiner Vorgänger beruht, eine ausgleichende Rolle im Weltgeschehen zu spielen und zum Abbau der Spannungen zwischen Russland und dem Westen beizutragen. Seinerzeit war es de Gaulle, der das Konzept der unteilbaren Sicherheit vom Atlantik bis zum Ural vorgestellt und dabei auf Konsensbildung gesetzt hat, indem er die Meinungen und Interessen aller Staaten des Kontinents berücksichtigte. Heute erleben wir jedoch einen Bruch zwischen dem offiziellen Paris und diesen Grundprinzipien der französischen Außenpolitik...hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In „Pop-up-Propaganda“ stellt die Journalistin Irina Rastorgueva die bizarren Propaganda-Techniken Russlands detailliert vor. Sie verdeutlicht einmal mehr, wie paranoid Putins Staat im letzten Vierteljahrhundert geworden ist. Rezension von Judith Leister
In „Pop-up-Propaganda“ stellt die Journalistin Irina Rastorgueva die bizarren Propaganda-Techniken Russlands detailliert vor. Sie verdeutlicht einmal mehr, wie paranoid Putins Staat im letzten Vierteljahrhundert geworden ist. Rezension von Judith Leister
Hufen, Uli www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Heute vergehen genau 3 Jahre seit dem russischen Überfall auf die Ukraine. Und: Was erhoffen sich die Polen von einem Bundeskanzler Merz? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Schulz, Juli www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Marius Köppen berichtet vom russsichen Einfluss auf und in Deutschland.
Michael Johann Kramer, ein gebürtiger Kirchberger aus Schwaben, durchlebte das Inferno der russischen Kriegsgefangenschaft und überstand, was nur wenigen vergönnt war. Als Stabsfunker der 6. Armee nahm er am Russlandfeldzug teil und geriet nach der verheerenden Niederlage von Stalingrad in sowjetische Gefangenschaft. Von den 91.000 deutschen Soldaten, die in die Lager deportiert wurden, kehrten am Ende nur 6.000 zurück – Kramer war einer von ihnen. Sein 2003 veröffentlichtes Werk Der lange Weg von der Wolga bis zur Donau: Ein Überlebender der 6. Armee berichtet zählt zu den eindringlichsten Zeitzeugenberichten über die letzten Tage der Wehrmacht vor der Kapitulation am 2. Februar 1943. In schonungsloser Offenheit schildert Kramer die unvorstellbaren Entbehrungen und das allgegenwärtige Sterben in der Gefangenschaft, aber auch seinen waghalsigen Fluchtversuch – ein bewegendes Zeugnis menschlicher Leidensfähigkeit und Überlebenskraft.
Der ukrainische Präsident will russisches Vermögen im Ausland nutzen, um die Ukraine wiederaufzubauen. Und von diesem Vermögen gibt es auch in der EU und in Österreich jede Menge – wie eine neue internationale Recherche zeigt, bei der auch DER STANDARD mitgearbeitet hat. Es geht um richtig teure Grundstücke und Häuser. Wo sind sie? Und könnten sie wirklich bald enteignet werden und für die Ukraine unter den Hammer kommen? Laurin Lorenz aus dem Investigativ-Team des STANDARD hat recherchiert.
Wer mit Russland zusammenarbeitet, kann in der Ukraine hart bestraft werden. Derzeit sind mehr als 4.400 Menschen als Kollaborateure angeklagt. Rebecca Barth aus dem ARD Studio Kyjiw ist durchs Land gereist und hat Menschen getroffen, die sich dazu bekennen, Kollaborateur zu sein. Und solche, die diesen Stempel vielleicht zu Unrecht tragen – mit Folgen für ihr ganzes Leben. In dieser 11KM-Folg drüber, wie eine Gesellschaft mitten im Krieg mit Schuld und Misstrauen umgehen kann. Hier findet ihr die Recherchen von Rebecca Barth in der Ukraine auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/rebecca-barth-101.html Und alle aktuellen Infos rund um den Angriffsukraine findet ihr hier auf tageschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu “oha! Zwei Welten an einem Tisch”, unserem Seh-Tipp: https://1.ard.de/oha_Wehrpflicht Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Laura Picerno, Jacob Böttner, Jacqueline Brzeczek und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Buch, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Buch, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wo geht man in Berlin hin, wenn man auf einer einzigen Veranstaltung einen ehemaligen deutschen Bundeskanzler, einen ehemaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden und Spitzenvertreter weit links und sehr weit rechts stehender politischer Parteien treffen möchte? – Empfänge in der Russischen Botschaft Unter den Linden schaffen es bekanntlich auch noch heute gelegentlich in die Tagespresse. Ganz so prominent besetzt wie bei besagter Feier zum „Tag des Sieges“ im Mai 2023 war die Gästeliste im Januar 1925 beim „Bierabend der Presse“ am nämlichen Ort zwar nicht. Was ein, so die Selbstauskunft, „rechtsstehender Berliner Journalist“ dort erlebte und wen er dort traf und nicht traf, ist jedoch gleichfalls mindestens bemerkenswert. Seinen Bericht in der Wilhelmsburger Zeitung vom 17.1. haben wir deshalb Frank Riede anvertraut.
Im Rahmen ihres Syrien-Besuchs hatte Außenministerin Annalena Baerbock Russland aufgefordert, die dortigen Militärbasen zu verlassen. Neben den russischen, die völkerrechtskonform auf Vertragsebene eingerichtet wurden, gibt es allerdings auch mehrere US-Basen in Syrien. Exemplarisch sei auf Al-Tanf im Südosten des Landes verwiesen. Diese US-Basis wurde 2016, wie alle anderen US-Basen auch, ohne jede völkerrechtliche Grundlage errichtet.Weiterlesen
Mit SMS und Chats ist Schweizerdeutsch zu einer Schriftsprache ohne Standard geworden. Seit Jahrzehnten verfolgt Marina Rumjanzewa die Veränderungen des Schweizerdeutschen: Die neuere Entwicklung gleiche einem linguistischen Thriller. Marina Rumjanzewa lernte schon im Gymnasium in der Sowjetunion Hochdeutsch, sie studierte in Moskau Linguistik und arbeitete als Journalistin. 1990 kam sie nach Zürich und obwohl sie die merkwürdige Sprachsituation in der Schweiz theoretisch von ihrem Studium her gekannt habe, sei es für sie ein regelrechter Schock gewesen: Hier spielte sich alles auf Mundart ab! Dieser Schock hinterliess einen nachhaltigen Eindruck. Marina Rumjanzewa begann Gespräche mit ihren Bekannten und mit Sprachwissenschaftlerinnen zu führen. Sie recherchierte zum Schweizerdeutschen und vor allem zum Verhältnis von Schweizerdeutsch und Hochdeutsch. Denn gerade mit den neuen Kommunikationstechnologien hat sich dieses Verhältnis verändert: Das Schweizerdeutsche hat sich seit den frühen 2000er-Jahre in SMS und Chats zu einer eigenen Schriftsprache gemausert. Wie konnte das passieren? Und wohin führt das alles? Diesen Fragen geht sie auch in ihrem Buch nach. Im Oktober 2024 ist «Schwiizerdütsch. Expedition in eine unbekannte Sprache» erschienen. Marina Rumjanzewa schildert in humorvollen Anekdoten ihre Auseinandersetzung mit der «unbekannten Sprache», verfolgt Debatten zum Schweizerdeutschen und geht den sprachlichen Veränderungen nach. Ihre vielseitige Recherche zeichnet sich durch das interessante Zusammenspiel zweier Perspektiven aus: Sie blickt nicht nur mit dem Blick von aussen auf die Schweizerische Sprachlandschaft und vergleicht mit dem Russischen, sie nimmt vor dem Hintergrund ihres Linguistik-Studiums auch eine fachlich geschulte Perspektive ein. Im ersten Teil der Sendung sprechen wir mit Marina Rumjanzewa über ihre persönliche und jahrzehntelange Auseinandersetzung mit dem Schweizerdeutschen. Im Anschluss daran erklären wir die Mundartwörter «Ronechruut» und «Pulsche» und gehen dem Familiennamen «Bischof(f)» nach. Buchhinweis: Marina Rumjanzewa: Schwiizerdütsch. Expedition in eine unbekannte Sprache. Dörlemann, 2024.
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Syrien unterliegt seit vielen Jahren umfassenden EU-Sanktionen, unter denen mit Abstand die Zivilbevölkerung am meisten leidet. Die EU-Kommission und auch zahlreiche Außenminister von EU-Staaten haben diese Woche verkündet, dass eine Aufhebung dieser Sanktionen erst erfolgen wird, wenn die neue Übergangsregierung die russischen Luftwaffen- und Marinebasen in Syrien schließt. „Wir wollen die Russen raushaben“, dies seiWeiterlesen
ab 1:23 Min. - Greta Olivo: Die Nacht der Schildkröten | Gelesen von Rebecca Madita Hundt | 6 Std. 3 Min.| Der Diwan Verlag || ab 10:06 Min. - Horst Ewers: Zu faul zum Nichtstun | Gelesen von Horst Ewers | 5 Std. 47 Min.| Argon Verlag || ab 15:56 Min. - Thomas Mann: Buddenbrooks (leicht gekürzt) | Lotte in Weimar (ungekürzt) | Der Zauberberg (leicht gekürzt)| Josef und seine Brüder (leicht gekürzt) | Doktor Faustus (leicht gekürzt) | DAV / NDR || ab 23:04 Min. - Boris Pasternack: Doktor Shiwago | Aus dem Russischen übersetzt von Thomas Reschke | Gelesen von Jürgen Hentsch | 20 Std. 12 Min. (leicht gekürzt) | DAV / SWR-kultur || ab 27:09 Min. - Benjamin Biehn: Die Geschichte vom kleinen Weihnachtsstern | Gelesen v. Andreas Fröhlich | 3 Std. 43 Min.| Ab 5 Jahren | Argon / Sauerländer Audio
In Moskau ist ein hochrangiger General bei einer Explosion ums Leben gekommen. Die Ermittler sprechen von einem Verbrechen. Der Militär hatte schwere Vorwürfe gegen die Ukraine und die USA erhoben.
Nachdem der Leiter der russischen Abwehr gegen atomare, biologische und chemische Waffen, General Igor Kirillow, der Regierung in Kiew zwei Jahre lang den Einsatz von Chemiewaffen vorgeworfen und die USA wegen der angeblichen Einrichtung von Bio-Laboren zu militärischen Zwecken rund um die Ukraine beschuldigt hatte, wurde der 54 Jahre alte General am Dienstagmorgen vorWeiterlesen
Die Themen von Caro und Robert am 18.12.2024: (00:00:00) Versteigerung: Bei Sotheby's kann man heute eine Marmorplatte mit den 10 Geboten ergattern. (00:02:05) Bombenanschlag: Was wir über die Explosion wissen, die den russischen Top-General Igor Kirillow in Moskau getötet hat. (00:06:07) Ukraine: Wie der Alltag der Menschen im Krieg zur Weihnachtszeit aussieht. (00:10:55) Tierversuche: Warum es in Deutschland immer weniger Experimente mit Tieren gibt. Hier kommt ihr zur Folge von Quarks Daily über Tierversuche: https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/spezial-tierversuche-ein-notwendiges-uebel-das-update/wdr/13935545/ Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Und kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Der ukrainische Geheimdienst bekennt sich zum Anschlag auf den russischen General Kirillow. Die CNN-Reporterin Clarissa Ward steht wegen einer möglicherweise gefälschten Szene in der Kritik. Und im Erpressungsfall Schumacher gerät eine Krankenschwester ins Visier. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Igor Kirillow: Ukrainischer Geheimdienst bekennt sich zu tödlichem Anschlag auf russischen General Angebliche Befreiung vor laufender Kamera: Der US-Sender, ein Gefangener – und ein Verdacht Versuchte Erpressung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Michael Schumachers frühere Krankenschwester+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bei einer Explosion in Moskau ist der russische General Igor Kirillow getötet worden. Er war Chef der ABC-Abwehrtruppen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, gemäß dem Völkerrecht sei Kirillow ein legitimes Ziel.
Bei einer E-Scooter-Explosion in Moskau wurden der russische General Igor Kirillow und sein Adjutant getötet. Der ukrainische Geheimdienst hat sich zu dem Schlag bekannt. Was man bisher darüber weiß und ob es sich um eine neue Art der Kriegsführung handelt, bespricht Studio KURIER Host Julia Deutsch mit Außenpolitik-Redakteurin Evelyn Peternel.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
In Georgien setzt die Regierungspartei Georgischer Traum ihren pro-russischen Kurs fort. Sie greift in den Bildungskanon ein und entlässt unliebsame Mitarbeiter von Kulturinstitutionen. Doch die Proteste der Zivilbevölkerung ebben nicht ab. Franke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Russland weist zwei Beschäftigte der öffentlich-rechtlichen ARD aus. Jetzt reagiert die Bundesregierung.
•Klassiker• Petersburg, ausgehendes 19. Jahrhundert. Der adelige Gutsbesitzer Oblomov verschanzt sich mit jeden Tag mehr in seiner Wohnung. Von Ivan Gontscharow WDR 2003 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Ivan Gontscharow.
Für den Weltraum interessiert sich kaum jemand, obwohl jeder täglich mehrfach mit ihm in Berührung kommt: Satelliten ermöglichen Kommunikation und Navigation, sie liefern Bilder und exakte Zeitsignale. Vor Kurzem hat der Iran in Russland zwei Satelliten starten lassen. Längst wird Krieg auch vom Weltraum aus geführt. Ein Einblick.