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Mit dem mutmaßlichen Endringen russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum werden sich zu Wochenbeginn sowohl der Nato-Rat als auch der UN-Sicherheitsrat befassen.
Im Schatten der jüngsten russischen Provokationen - diesmal über Estland und einer Orlen-Bohrinsel in der Ostsee - beginnt in New York die 80. UN-Vollversammlung. Produktionsschluss für "Maluch" jährt sich zum 25. Mal. Und: 85 Jahre seit gefährlicher Pilecki-Mission? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nach russischen Kampfflugzeugen im estnischen Luftraum - EU und NATO kündigen Beratungen an │ Nach ukrainischen Drohnenangriffen - drei Tote auf der russisch besetzten Krim gemeldet │ Nach ersten Schritten von G-7 Staaten - auch Frankreich will heute einen palästinensischen Staat anerkennen │ Wie blicken junge Menschen im Westjordanland auf die Anerkennung Palästinas durch viele Staaten?
Die Augenbrauen als sichtbares Zeichen dafür, dass ein Mädchen verheiratet wurde – körperlich sichtbare Zeichen für Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft: In ihrem ersten Roman, aus dem Russischen übertragen von Maria Rajer, erkundet Jegana Dschabbarowa Spuren von Tradition und Selbstbestimmung am Körper aserbaidschanischer Frauen.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Opposition meldet sich zu Wort. Der Vorsitzende der Partei PiS, Jarosław Kaczyński, will die russische Botschaft in Warschau verlegen lassen. Der Grund? Er spricht von einer „ernsten Bedrohung“. Die Botschaft steht seit den 50er Jahren an einem ziemlich prominenten Ort – gleich neben dem Präsidentenpalast und in der Nähe von Regierungsgebäuden. Genau das sei laut Kaczyński ein Risiko. Und jetzt wird natürlich diskutiert: Ist das wirklich eine Frage der Sicherheit? Oder eher ein politisches Signal in Richtung Moskau?
Heute jährt sich der Angriff der Sowjetunion auf Polen zum 86. Mal. In der offiziellen Propaganda der Sowjets, die ihre Offensive am 17. September 1939 ohne Kriegserklärung begannen, war nicht von einer Aggression die Rede, sondern von einem Bankrott des polnischen Staates und der Notwendigkeit, die Belarussen und Ukrainer zu schützen. Heute wird die Ukraine täglich von russischen Drohnen angegriffen und viele Teil des Landes liegen in Trümmern. Der Krieg tobt wieder auf unserem Kontinent und nähert sich immer näher an Polen und die EU.
Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In Ostrumänien wurde nahe der ukrainischen Grenze eine Drohne gesichtet. Dort und in Polen stiegen Kampfjets zur Beobachtung auf.
Deutschland bestellt nach Drohnen-Attacke russischen Botschafter ein │ Nato zeigt sich nicht besorgt über russisches Großmanöver │ Westliches Bündnis muss Flugabwehr verbessern │ Zivilschutz in Deutschland wird erst langsam wieder aufgebaut │ Die Versorgungslage im Gazastreifen bleibt schwierig
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vokabelkritik ist zu Kriegszeiten das Gebot der Stunde. Ich veröffentliche in unregelmäßigen Abständen eine Sammlung teils verharmlosender, teils lügenhafter Wörter oder Formulierungen, deren Sinn und Funktion es ist, unsere Gesellschaft – uns alle – möglichst geräuschlos in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ umzukrempeln. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. SpracheWeiterlesen
Schmerda, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bei den schwersten russischen Luftangriffen mit Raketen und Drohnen auf die Ukraine seit Ende Juli sind nach offiziellen Angaben mindestens 18 Menschen in Kiew getötet worden. Dazu zählen auch vier Kinder │EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat "empört" auf die jüngsten russischen Angriffe auf Kiew reagiert. Bei den Attacken wurden auch Büros der EU-Vertretung in der ukrainischen Hauptstadt beschädigt │ Die Stunde der Europäer? EU-Verteidigungsminister beraten in Kopenhagen │ UN-Hungerhilfe warnt eindringlich vor den Folgen der katastrophalen Versorgungslage │ UN-Sicherheitsrat macht UNIFIL ein Ende – was machen die Blauhelme eigentlich im Südlibanon?
Markert, Stefanie www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Demonstration vor der russischen Botschaft, Nach dem Hochwasser: Übernachtungsgutscheine für Altvatergebirge sind gefragt, Auf den Spuren der alten Römer in Südmähren
Demonstration vor der russischen Botschaft, Nach dem Hochwasser: Übernachtungsgutscheine für Altvatergebirge sind gefragt, Auf den Spuren der alten Römer in Südmähren
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
möchtest du fit in Fremdsprachen werden? Dann bekommst du heute ein konkretes Vorgehen von mir! Kurz vor Vorgeschichte: Heute spreche ich über 20 Sprachen, obwohl ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Die Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Das Vorgehen Nimm dir also einem handelsüblichen Sprachkurs oder lass dir von der KI helfen. Zunächst suchst du die Übersetzung der Verben "sein" und "haben" in deiner Zielsprache und trainierst sie in der Gegenwartsform und Vergangenheitsform. Damit du die ersten Sätze bilden kannst, verwende das internationale Vokabular, also Wörter, die auf Deutsch und in deiner Zielsprache identisch oder ähnlich sind wie z.B. Hotel, Taxi, Restaurant, Internet. Daraus entstehen dann Sätze wie: "Ich bin im Internet", "ich habe ein Taxi", "er ist im Hotel", "wir haben ein Restaurant", usw. Sobald du mit den Formen dieser beiden Verben vertraut bist, suchst du dir die Modelverben heraus, also "wollen", "können", "dürfen", "sollen" und "müssen". Dann lernst du diese Verben und bildest Sätze mit internationalen Verben. Das sind in der Regel die Verben, die im Deutschen auf "-ieren" enden, z.B. "motivieren", "informieren", "reservieren", "diskutieren", usw. Daraus wird dann z.B. "Ich möchte im Hotel diskutieren" oder "wir müssen ein Hotel im Internet reservieren". Das Tolle an Modalverben ist, dass ihnen immer ein Verb im Infinitiv folgt, also in der Grundform. Somit kannst du jedes Verb in deiner Zielsprache mithilfe eines Modalverbs anwenden, ohne wissen zu müssen, wie man es konjugiert. "Ich möchte fragen/ helfen/ fahren/ kaufen/ usw." Das erleichtert schon einmal einiges. Sobald du das erreicht hast, kannst du die KI bitten, dir entsprechende Gesprächssituationen auf Basis dieser Vokabeln zu erstellen, die dir in deinem Alltag helfen. Dann fleißig praktisch üben und schon machst du schnell große Fortschritte. Falls dir das jetzt unglaublich aufwendig vorkommt, kannst du auch ein fertiges Kurskonzept für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch bekommen. Das haben wir normalerweise für 149,- EUR in unserem Shop, aber wenn du auf den Link hier klickst, dann bekommst du den Kurs für 79,- EUR. https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Und ich schenke dir noch etwas dazu: Wenn du bis 31. August einen Powerkurs einer Sprache deiner Wahl bestellst, dann bekommst du noch ein 30-Minütiges 1:1 Online-Coaching mit mir persönlich dazu!
Die täglichen Bilder aus der Ukraine gleichen sich. Dennoch dürften die Deutschen nicht wegschauen, meint Kommentator Florian Kellermann. Die Ukrainer bräuchten mehr Aufmerksamkeit, um den Krieg zu überstehen.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bei russischen Drohnen- und Raketenangriffen in der Ukraine wird oft auch die Energie-Infrastruktur getroffen. Unsere Korrespondentin hat einen jungen Ingenieur begleitet, der die Kraftwerke wieder in Stand setzt.
Die Russen stationieren seit Jahren Waffen in Kaliningrad. Bühler erklärt, um welche Waffen es sich handelt. Außerdem ordnet er Aussagen eines US-Generals ein, der die Aufrüstung in der Enklave als Bedrohung ansieht.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein aussergewöhnlich schweres Erdbeben erschütterte in der Nacht auf Mittwoch die Region vor der russischen Halbinsel Kamtschatka in Fernost. Es löste Tsunamiwarnungen in der ganzen Pazifikregion von Japan bis nach Chile aus.
Ein ukrainischer Blogger gegen die russische Kriegs-Propaganda: Wie Volodymyr Zolkin den Russen die Augen öffnen will. Christine Hamel über ein fragliches Format / Neuer Versuch: Nach drei Flops läuft jetzt "Fantastic Four" in den Kinos an. Wie gut ist die Comic-Verfilmung diesmal? Christina Wolf sagt es uns / Nach feurigem Start: So lief das Tomorrowland-Electro-Festival in der belgischen Stadt Boom nachdem kurz vorm Start die Hauptbühne abgebrannt war. Andreas Meyer-Feist berichtet
Die angelsächsische Obsession, überall Agenten Russlands zu vermuten, treibt regelmäßig seltsame Blüten. Unter enormem Aufwand bespitzelten sich etwa die Spione seiner Majestät in London gegenseitig – über Jahrzehnte. Die Geschichte liest sich wie ein Krimi aus den Zeiten des Kalten Krieges. Von Jewgeni Krutikow
„Wir brauchen Waffensysteme, die weit (…) in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können (…). Die ukrainischen Streitkräfte werden (…) bereits Ende diesen Monat die ersten weitreichenden Waffensysteme geliefert bekommen” – das sind die Worte von Generalmajor Christian Freuding, zu hören im „ZDF heute journal“. Ist eigentlich allen klar, was dieseWeiterlesen
In dieser Folge sprachen wir über alle sechs Bücher der Shortlist zum internationalen Literaturpreis 2025: Kim Hyesoon, aus dem Koreanischen von Sool Park und Uljana Wolf: Autobiographie des Todes (S. Fischer) Doğan Akhanlı, aus dem Türkischen von Recai Hallaç: Sankofa (Sujet) Jesmyn Ward, aus dem Englischen von Ulrike Becker: So gehn wir denn hinab (Kunstmann) Sarah Bernstein, aus dem Englischen von Beatrice Faßbender: Übung in Gehorsam (Wagenbach) Anna Melikova. aus dem Russischen von Christiane Pöhlmann: Ich ertrinke in einem fliehenden See (Matthes & Seitz Berlin) Neige Sinno, aus dem Französischen von Michaela Meßner: Trauriger Tiger (DTV) Eine Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt 2025.
Grabler, Jochen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen
Kleine absurde Miniaturen mit Tiefgang hat Daniil Charms der Welt hinterlassen - Charms, der nicht wohl gelitten war in der Stalin-Ära, weil er mit seinen Texten näher an der Dada-Literatur sich bewegte, als am sozialistischen Realismus. Aus dem Russischen hat Susanne Bliemel nun seine Geschichten ins Plattdeutsche übertragen - "nachgedichtet", wie sie betont. Warum sie sicher ist, damit Charms durchaus besonders nahe zu kommen, warum das Absurde manchmal politischer ist, als das Politische selbst und was Wilhelm Busch damit zu tun hat, das bespricht die Autorin mit dem Klönkist-Reporter Thomas Lenz.
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Weickmann, Dorion www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hüster, Wiebke www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die ARD hat am 7. Mai einen „Faktencheck“ sowie eine „Einordnung“ zum Interview von Anne Will mit dem russischen Botschafter Sergej J. Netschajew veröffentlicht. Mit seiner pseudo-jugendlichen Sprache („Wir posten hier …“), seinem absoluten Wahrheitsanspruch („Richtig ist …“) sowie seinen faktischen, handwerklichen und sprachlichen Fehlern steht der besagte Faktencheck exemplarisch für den aktuellen Zustand dieserWeiterlesen
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Estland will direkt an der Grenze zu Russland eine neue Militärbasis bauen. In der Stadt, wo Kremlchef Putin eines Tages die NATO herausfordern könnte, weil er sie als russisch ansieht. Kaum eine andere Stadt in der EU ist so unmittelbar durch Russland bedroht wie Narva. Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rastorgueva, Irina www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Hier kannst du den Powerkurs für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch ausprobieren: https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Erlebe das 90-Tage Gedächtnis-Wunder: https://www.speedlearning.academy/das-90-tage-gedaechtnis-wunder/ Werde Mitglied im Speedlearning Club: https://www.speedlearning.academy/speedlearning-club/ Werde Gedächtnismeister: https://www.speedlearning.academy/gedaechtnismeister/ Bewirb dich für eine Ausbildung zum Speedlearning Coach: https://www.speedlearning.academy/ausbildung-zum-speedlearning-coach/ Letzte Woche habe ich dir erzählt, dass ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Meine Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Einige Zeit später habe ich diese Methode in einem eigenen Kurskonzept zusammengestellt und als „Powerkurs“ für die Speedlearning Academy aufbereitet. Wenn du diese Lernmethode einmal für Englisch zu einem supergünstigen Preis ausprobieren möchtest, dann klicke einfach auf dem Link und wähle deine Sprache aus: Ja, ich möchte den Powerkurs für Englisch ausprobieren Möchtest zusätzliche erfahren, wie ich schließlich über 17 Sprachen gelernt habe? Tja, da waren es schon sieben Sprachen und trotzdem wollte ich noch mehr lernen. Dann kam der Moment, an dem ich es schaffte, innerhalb von 3 Monaten eine Sprache zu lernen. Wie mir das gelungen ist, das erfährst du nächste Woche. Achte auf die Podcastfolge mit dem Titel: "Wie du in 3 Monaten eine neue Sprache lernst"
Das Motto von Beethovens 9. Sinfonie Alle Menschen werden Brüder, die ja die europäische Hymne ist, gilt auch für die Russen! Das sagt die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Dabei geht es um ein neues Friedensprojekt, das am 9. Mai stattfinden wird. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Hufen, Uli www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell