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Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bulgarien steht unter Druck. Denn die Sanktionen von US-Präsident Donald Trump treffen auch das Land, das viel Öl und Gas aus Russland bezieht. Welchen Plan die Regierung in Sofia hat, dazu Ostbloggerin Vessela Vladkova.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
"Von Fall tau Fall" heißt ihr neuestes Buch - darin versammelt sind Nachdichtungen von Texten des russischen Schriftstellers Daniil Charms (1905 -1942). Direkt aus dem Russischen hat Susanne Bliemel die absurden Texte in die Plattdeutsche Literaturwelt geholt. Für dieses Buch, aber auch für die Übersetzung der Comic-Reihe "Die Abrafaxe" und für ihre Bücher mit Kurzgeschichten ist sie nun ausgezeichnet worden - mit dem Kappelner Literaturpreis, das ist eine der wichtigsten Ehrungen für niederdeutsche Literatur. Susanne Bliemels Arbeit ist auch fester Bestandteil des NDR-Programms: Nieges ut Hoppenhagen - ihre Kolumne am Sonntagmorgen - plattdeutsche Nachrichten und die Moderation der Plappermoehl sind bei ihr in besten Händen. Thomas Lenz gratuliert in dieser Klönkist und schaut mit Susanne Bliemel einmal zurück und zweimal nach vorn.
Da ist auf einem Foto der deutsche Stardirigent Justus Frantz zusammen mit Wladimir Putin zu sehen. Frantz hat gerade vom russischen Staatsoberhaupt den Freundschaftsorden des Landes verliehen bekommen. Die Zeitung WELT berichtet unter der Überschrift: „Eklat in Moskau – Putin verleiht deutschem Stardirigenten Freundschaftsorden“. Wer nach dem „Eklat“ in dem Artikel sucht, wird allerdingsWeiterlesen
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Panzersperren auf der Freundschaftsbrücke zwischen dem estnischen Narva und dem russischen Iwangorod. Sichtbare Zeichen dafür, wie sich der Staat an der Ostflanke der Nato gegen Russland verteidigen will – und wie Estland sich sonst gegen den Nachbarn wappnet.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Langsam endet nun mein zweiter Aufenthalt in diesem Jahr in Russlands Hauptstadt Moskau. Am Freitag geht es zurück in Richtung Berlin, wieder mit Station in Kaliningrad. Von dort bringt uns wieder ein Kleinbus von TopTransfer nach Deutschland. Doch noch sind wir ein paar Tage hier und freuen uns darüber, hier in Moskau sein zu können. Wo wir gastfreundlich und überhaupt nicht feindlich oder mit Hass empfangen und behandelt werden.Wenn ich mich entscheiden muss, aus den Erlebnissen das Schönste oder Beste auszuwählen, wird mir das schwerfallen. Aber meine Wahl trifft auf den Besuch auf dem Honigmarkt im Kolomenskoje-Park, auf dem wir am Sonntag waren. Wir hatten ihn zufällig am Freitag entdeckt, als wir im herbstfarbenen Park mit seinen weißen Kirchen und alten Holzgebäuden waren. An dem Tag hatten wir keine Zeit mehr, ihn uns in Ruhe anzuschauen, was wir dann am Sonntagabend nachholten.Ich empfehle ja sowieso allen und jedem die Reise nach Russland und nach Moskau. Wegen des Friedens und überhaupt. Und nun umso dringender – wegen des Honigmarktes. In den neugebauten, aber historisch gestalteten Hallen und Pavillons gibt es Honig aus verschiedenen Regionen Russlands, vor allem aus Baschkirien und dem Altai-Gebiet. Wir bekamen an mehreren Ständen Kostproben von Lindenhonig, Kastanienhonig. Wildhonig, Tannenhonig, Baumwollhonig oder Taigahonig. Es war für mich als Honigfan wie im Paradies: all die verschiedenen Sorten und ihr Aroma. Da schmeckt Honig noch nach den jeweiligen Pflanzen, bei denen die Bienen waren. Es war eine unglaubliche Vielfalt und ein unglaublicher Geschmack! Nun müssen wir, dass was wir uns dort gekauft haben, nur noch nach Hause bringen, was wohl nicht so einfach ist. Aber ich habe jetzt noch einen Grund, wieder nach Moskau zu kommen und nicht all zu lang damit zu warten. Dazu gehört auch wieder, was wir alles noch nicht gesehen und erlebt haben in dieser großen Stadt. Sie zeigt sich sehr herbstlich, auch mit kühlem Regen, nur manchmal bricht kurz die Sonne durch die Wolkendecke. Aber das mindert nicht das gute Gefühl, hier sein zu können. Gewöhnungsbedürftig ist nur, herbstgemäß angezogen zu sein und dann in der Metro zu schwitzen.Das traditionsreiche und nun 90-jährige Moskauer Transportmittel bringt uns immer schnell und pünktlich dahin, wo wir hin wollen – mit Taktzeiten von ein bis zwei Minuten. Und die alten Waggons aus Sowjetzeiten fahren immer noch so pünktlich wie die hochmodernen, gebaut in den letzten Jahren, mit ihren USB-Anschlüssen an den Sitzen und interaktiven Metro-Fahrplänen zum Nachschauen und orientieren. Wer erleben will, wie attraktiver und fahrgastgerechter öffentlicher Nahverkehr sein kann, sollte mal nach Moskau kommen – wenn er noch nicht hier war. Der Preis für eine Fahrt, egal wie viele Stationen und wie viele Umstiege kostet umgerechnet weniger als einen Euro. Der unsichtbare KriegDie Preise für Lebensmittel sind niedriger als in Deutschland, vielleicht um ein Drittel oder Viertel. Das gilt auch für Restaurants, wenn es nicht gerade ein angesagtes und sichtbar teures ist. Da sind für Speisen und Getränke auch schnell mal hohe westeuropäische Preise zu zahlen. Aber es gibt genügend preiswerte und gute Alternativen, ob das Грабли (Grabli) nahe der Metro-Station Nowokusnezkaja, das Warenitschnaja nahe der Station Tretjakowskaja mit seinen optischen Erinnerungen an den Sport der Sowjetunion oder das Kortschma ebenfalls nahe der Station Nowokusnezkaja mit seiner ukrainischen Küche. Das ist nur eine sehr kleine Auswahl aus der Umgebung unseres Hotels....https://apolut.net/im-herbst-in-moskau-impressionen-und-gedanken-aus-der-russischen-hauptstadt-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russischer Angriff auf einen deutschen Reporter und seine ukrainischen Begleiter an der Front! WELT-Kriegsreporter Ibrahim Naber war mit der ukrainischen Armee unterwegs als plötzlich eine russische Drohne einschlug. Der Angriff war tödlich: Ein ukrainischer Soldat starb, andere wurden schwerst verletzt – Naber kam mit einer Verletzung davon. Wie erlebte er den Angriff? Was weiß er über den getöteten Soldaten? Im Gespräch mit Paul Ronzheimer erzählt der Naber vom russischen Angriff – und die beiden Kriegsreporter sprechen über ihre Arbeit und warum sie trotz der Gefahr so wichtig ist.WELT-Artikel von Ibrahim Naber: WELT-Reporter bei russischem Angriff auf ukrainische Soldaten verletztWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine braucht weit über 100 Milliarden Euro für die nächsten beiden Jahre. Die EU-Länder konnten sich bisher nicht einigen, eingefrorene russische Gelder für einen Kredit zu verwenden. Wo sind die Risiken?
Die Europäische Union hat ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Herausgekommen ist nur ein Minimalkompromiss. Belgiens Premier De Wever hat die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine blockiert. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Hana Jošticová: Feldforschung in Mariupol vor dem russischen Überfall 2022. Vorreiter des literarischen Realismus: Jozef Gregor Tajovský im Portrait.
In Folge 10 der 2. Staffel von Berlin Intim coacht Lea @wohlthat Dr. Anna Wohlthat, ausgebildete Domina, Aktivistin für ganzheitliche Gesundheit und CEO von Metabolic Balance. TRIGGERWARNUNG: Anna spricht darüber wie sie Menschenhandel durch die russische Mafia überlebt hat. Nach einem Leben in dem nicht nur Betrug sondern auch sexualisierte Gewalt eine für viele Menschen unvorstellbar große Rolle gespielt haben, langweilen Männer die Überlebende Anna schnell. Und das, obwohl sie mit professioneller Domina Ausbildung eigentlich gerne die Rolle der FemDom übernimmt und sehr genau weiß was sie erregt. "Was kann ich dagegen machen?" fragt Anna im Erstgespräch. Im Sexcoaching erinnert sie sich an eine sexuelle Beziehung mit einer Spielpartnerin, die der beruflich sehr eingespannten Anna immer wieder aufwendig organisierte, sexuelle Szenarien geschenkt hat. Hier gab es keine Langeweile. Aber mit einer Frau wäre eine romantische Beziehung nie möglich. Oder doch? Ein Coaching über Leben nach dem Trauma, Stärke und Heteronormativität.
Andrej Kurkow hat den dritten Band seiner Samson-Reihe fertig geschrieben: "Samson und das galizische Bad". Die historische Krimireihe spielt im Jahr 1919, kurz nach der Februarrevolution, als Rotarmisten die Stadt Kiew einnahmen und die Ukraine um ihre Unabhängigkeit kämpfte. Auf der ARD-Bühne auf der Frankfurter Buchmesse spricht der ukrainische Bestseller-Autor Andrej Kurkow mit Anne-Dore über die Wiederholung der Geschichte, über das Leben in Kiew zu Zeiten des Krieges und sein Verhältnis zur russischen und zur deutschen Sprache. Das Buch Andrej Kurkow: "Samson und das galizische Bad", aus dem Russischen von Johanna Marx und Claudia Zecher, mit Illustrationen von Juri Nikitin. Diogenes, 480 Seiten, 25,00 Euro. Der Ort Mitschnitte der Veranstaltungen auf der Literaturbühne von ARD, ZDF und 3sat sind zu finden in der ARD Audiothek. https://www.ardkultur.de Der Autor Andrej Kurkow wurde 1961 in der Sowjetunion geboren und wuchs in Kiew auf. Er ist Autor von erfolgreichen Büchern wie "Picknick auf dem Eis" oder „Graue Bienen“ und war bis 2022 Präsident des ukrainischen PEN. In der Samson-Reihe erschienen bisher "Samson und Nadjeschda", "Samson und das gestohlene Herz".
Sieben Monate hielten die Russen das Gebiet um Cherson in der Südukraine besetzt. Vor drei Jahren zogen sie ab. Wie ist das Leben dort? Wie gehen die Menschen mit ihren Traumata durch die Kriegsgräuel um? Wolodymyrs Erlebnisse würden für die Leben vieler Menschen reichen.
Im aktuellen Update des Beijing Briefing behandele ich diesmal gleich zwei aktuelle Themen: Der ukrainische Geheimdienst behauptet, dass Peking Satellitendaten mit Moskau teilt, um die russische Armee bei Raketenangriffen zu unterstützen. Ebenso hat China seine Exportkontrollen für Seltene Erden weiter verschärft. Was das bedeutet, erkläre ich dir pointiert auf den Punkt gebracht. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Berlin will seine Drohnenabwehr verstärken und geht für die Polizei auf Einkaufstour: Radarsysteme, Störsender, Netzkanonen. Doch bringt das wirklich gegen Bedrohungen durch unbemannte Fluggeräte? Die SPREEPOLITIK analysiert. Drohnen-Know-how könnten sich CDU und SPD in Potsdam abholen, wo der russische Botschafter Sergej Netschajew in den Brandenburger Landtag eingeladen wird, durch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Und wir lüften das bestgehütete Geheimnis der Berliner Politik: Die Spitzenkandidatur der Linken bei der Wahl 2026. Elif Eralp soll das Rote Rathaus erobern. Elif… wer? Wir klären auf. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek, in der rbb24 Inforadio App, Spotify, Amazon Music, RTL+ und Deezer. Jetzt kostenlos abonnieren!
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind in russischen Drohnen immer wieder westliche Bauteile gefunden worden. Worum es dabei geht und ob Sanktionsverstöße dahinterstecken, erklärt unser Korrespondent.
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Frisch geentert: Soldaten der Marine sind an Bord eines Tankers gegangen, der derzeit vor Küste von Saint-Nazaire im Westen Frankreichs liegt. Es wird vermutet, dass dieser eine Rolle bei den Drohnenflügen über Dänemark gespielt haben könnte. Seit Februar steht das Schiff auf der EU-Sanktionsliste.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In der Nacht zum 30. September hat die Ukraine mit dem Beschuss eines Kraftwerks für einen Stromausfall in Belgorod gesorgt. Anders als Moskau wollte Kiew damit jedoch nicht der russischen Zivilgesellschaft schaden. Das Kalkül ist ein anderes. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Da Europa ohne die Vormundschaft der USA keine anderen Möglichkeiten der Außenpolitik als den Kampf gegen Russland erfinden kann, greift es auf bewährte Methoden zurück – den Mythos der "russischen Bedrohung". Dieser ist schon seit Ende des 15. Jahrhunderts im europäischen öffentlichen Bewusstsein vorhanden. Von Timofei Bordatschow
Dass der Westen und seine Verbündeten während der russischen Revolution aktiv in den Bürgerkrieg eingegriffen haben, ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Wenn man sich überhaupt noch der eigenen Aggressionen gegen Russland bewusst ist, dann denkt man an Hitler, allenfalls noch an Napoleon. Diese westliche Intervention von 1918/1919 ist auch im Kontext des aktuellen Konflikts inWeiterlesen
Mit dem mutmaßlichen Endringen russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum werden sich zu Wochenbeginn sowohl der Nato-Rat als auch der UN-Sicherheitsrat befassen.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Im Schatten der jüngsten russischen Provokationen - diesmal über Estland und einer Orlen-Bohrinsel in der Ostsee - beginnt in New York die 80. UN-Vollversammlung. Produktionsschluss für "Maluch" jährt sich zum 25. Mal. Und: 85 Jahre seit gefährlicher Pilecki-Mission? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Nach russischen Kampfflugzeugen im estnischen Luftraum - EU und NATO kündigen Beratungen an │ Nach ukrainischen Drohnenangriffen - drei Tote auf der russisch besetzten Krim gemeldet │ Nach ersten Schritten von G-7 Staaten - auch Frankreich will heute einen palästinensischen Staat anerkennen │ Wie blicken junge Menschen im Westjordanland auf die Anerkennung Palästinas durch viele Staaten?
Die Augenbrauen als sichtbares Zeichen dafür, dass ein Mädchen verheiratet wurde – körperlich sichtbare Zeichen für Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft: In ihrem ersten Roman, aus dem Russischen übertragen von Maria Rajer, erkundet Jegana Dschabbarowa Spuren von Tradition und Selbstbestimmung am Körper aserbaidschanischer Frauen.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vokabelkritik ist zu Kriegszeiten das Gebot der Stunde. Ich veröffentliche in unregelmäßigen Abständen eine Sammlung teils verharmlosender, teils lügenhafter Wörter oder Formulierungen, deren Sinn und Funktion es ist, unsere Gesellschaft – uns alle – möglichst geräuschlos in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ umzukrempeln. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. SpracheWeiterlesen
Schmerda, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
möchtest du fit in Fremdsprachen werden? Dann bekommst du heute ein konkretes Vorgehen von mir! Kurz vor Vorgeschichte: Heute spreche ich über 20 Sprachen, obwohl ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Die Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Das Vorgehen Nimm dir also einem handelsüblichen Sprachkurs oder lass dir von der KI helfen. Zunächst suchst du die Übersetzung der Verben "sein" und "haben" in deiner Zielsprache und trainierst sie in der Gegenwartsform und Vergangenheitsform. Damit du die ersten Sätze bilden kannst, verwende das internationale Vokabular, also Wörter, die auf Deutsch und in deiner Zielsprache identisch oder ähnlich sind wie z.B. Hotel, Taxi, Restaurant, Internet. Daraus entstehen dann Sätze wie: "Ich bin im Internet", "ich habe ein Taxi", "er ist im Hotel", "wir haben ein Restaurant", usw. Sobald du mit den Formen dieser beiden Verben vertraut bist, suchst du dir die Modelverben heraus, also "wollen", "können", "dürfen", "sollen" und "müssen". Dann lernst du diese Verben und bildest Sätze mit internationalen Verben. Das sind in der Regel die Verben, die im Deutschen auf "-ieren" enden, z.B. "motivieren", "informieren", "reservieren", "diskutieren", usw. Daraus wird dann z.B. "Ich möchte im Hotel diskutieren" oder "wir müssen ein Hotel im Internet reservieren". Das Tolle an Modalverben ist, dass ihnen immer ein Verb im Infinitiv folgt, also in der Grundform. Somit kannst du jedes Verb in deiner Zielsprache mithilfe eines Modalverbs anwenden, ohne wissen zu müssen, wie man es konjugiert. "Ich möchte fragen/ helfen/ fahren/ kaufen/ usw." Das erleichtert schon einmal einiges. Sobald du das erreicht hast, kannst du die KI bitten, dir entsprechende Gesprächssituationen auf Basis dieser Vokabeln zu erstellen, die dir in deinem Alltag helfen. Dann fleißig praktisch üben und schon machst du schnell große Fortschritte. Falls dir das jetzt unglaublich aufwendig vorkommt, kannst du auch ein fertiges Kurskonzept für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch bekommen. Das haben wir normalerweise für 149,- EUR in unserem Shop, aber wenn du auf den Link hier klickst, dann bekommst du den Kurs für 79,- EUR. https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Und ich schenke dir noch etwas dazu: Wenn du bis 31. August einen Powerkurs einer Sprache deiner Wahl bestellst, dann bekommst du noch ein 30-Minütiges 1:1 Online-Coaching mit mir persönlich dazu!
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ein aussergewöhnlich schweres Erdbeben erschütterte in der Nacht auf Mittwoch die Region vor der russischen Halbinsel Kamtschatka in Fernost. Es löste Tsunamiwarnungen in der ganzen Pazifikregion von Japan bis nach Chile aus.
Die Russen stationieren seit Jahren Waffen in Kaliningrad. Bühler erklärt, um welche Waffen es sich handelt. Außerdem ordnet er Aussagen eines US-Generals ein, der die Aufrüstung in der Enklave als Bedrohung ansieht.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Wir brauchen Waffensysteme, die weit (…) in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können (…). Die ukrainischen Streitkräfte werden (…) bereits Ende diesen Monat die ersten weitreichenden Waffensysteme geliefert bekommen” – das sind die Worte von Generalmajor Christian Freuding, zu hören im „ZDF heute journal“. Ist eigentlich allen klar, was dieseWeiterlesen
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen