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Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
möchtest du fit in Fremdsprachen werden? Dann bekommst du heute ein konkretes Vorgehen von mir! Kurz vor Vorgeschichte: Heute spreche ich über 20 Sprachen, obwohl ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Die Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Das Vorgehen Nimm dir also einem handelsüblichen Sprachkurs oder lass dir von der KI helfen. Zunächst suchst du die Übersetzung der Verben "sein" und "haben" in deiner Zielsprache und trainierst sie in der Gegenwartsform und Vergangenheitsform. Damit du die ersten Sätze bilden kannst, verwende das internationale Vokabular, also Wörter, die auf Deutsch und in deiner Zielsprache identisch oder ähnlich sind wie z.B. Hotel, Taxi, Restaurant, Internet. Daraus entstehen dann Sätze wie: "Ich bin im Internet", "ich habe ein Taxi", "er ist im Hotel", "wir haben ein Restaurant", usw. Sobald du mit den Formen dieser beiden Verben vertraut bist, suchst du dir die Modelverben heraus, also "wollen", "können", "dürfen", "sollen" und "müssen". Dann lernst du diese Verben und bildest Sätze mit internationalen Verben. Das sind in der Regel die Verben, die im Deutschen auf "-ieren" enden, z.B. "motivieren", "informieren", "reservieren", "diskutieren", usw. Daraus wird dann z.B. "Ich möchte im Hotel diskutieren" oder "wir müssen ein Hotel im Internet reservieren". Das Tolle an Modalverben ist, dass ihnen immer ein Verb im Infinitiv folgt, also in der Grundform. Somit kannst du jedes Verb in deiner Zielsprache mithilfe eines Modalverbs anwenden, ohne wissen zu müssen, wie man es konjugiert. "Ich möchte fragen/ helfen/ fahren/ kaufen/ usw." Das erleichtert schon einmal einiges. Sobald du das erreicht hast, kannst du die KI bitten, dir entsprechende Gesprächssituationen auf Basis dieser Vokabeln zu erstellen, die dir in deinem Alltag helfen. Dann fleißig praktisch üben und schon machst du schnell große Fortschritte. Falls dir das jetzt unglaublich aufwendig vorkommt, kannst du auch ein fertiges Kurskonzept für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch bekommen. Das haben wir normalerweise für 149,- EUR in unserem Shop, aber wenn du auf den Link hier klickst, dann bekommst du den Kurs für 79,- EUR. https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Und ich schenke dir noch etwas dazu: Wenn du bis 31. August einen Powerkurs einer Sprache deiner Wahl bestellst, dann bekommst du noch ein 30-Minütiges 1:1 Online-Coaching mit mir persönlich dazu!
Die täglichen Bilder aus der Ukraine gleichen sich. Dennoch dürften die Deutschen nicht wegschauen, meint Kommentator Florian Kellermann. Die Ukrainer bräuchten mehr Aufmerksamkeit, um den Krieg zu überstehen.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bei russischen Drohnen- und Raketenangriffen in der Ukraine wird oft auch die Energie-Infrastruktur getroffen. Unsere Korrespondentin hat einen jungen Ingenieur begleitet, der die Kraftwerke wieder in Stand setzt.
Die Russen stationieren seit Jahren Waffen in Kaliningrad. Bühler erklärt, um welche Waffen es sich handelt. Außerdem ordnet er Aussagen eines US-Generals ein, der die Aufrüstung in der Enklave als Bedrohung ansieht.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein aussergewöhnlich schweres Erdbeben erschütterte in der Nacht auf Mittwoch die Region vor der russischen Halbinsel Kamtschatka in Fernost. Es löste Tsunamiwarnungen in der ganzen Pazifikregion von Japan bis nach Chile aus.
Ein ukrainischer Blogger gegen die russische Kriegs-Propaganda: Wie Volodymyr Zolkin den Russen die Augen öffnen will. Christine Hamel über ein fragliches Format / Neuer Versuch: Nach drei Flops läuft jetzt "Fantastic Four" in den Kinos an. Wie gut ist die Comic-Verfilmung diesmal? Christina Wolf sagt es uns / Nach feurigem Start: So lief das Tomorrowland-Electro-Festival in der belgischen Stadt Boom nachdem kurz vorm Start die Hauptbühne abgebrannt war. Andreas Meyer-Feist berichtet
Die angelsächsische Obsession, überall Agenten Russlands zu vermuten, treibt regelmäßig seltsame Blüten. Unter enormem Aufwand bespitzelten sich etwa die Spione seiner Majestät in London gegenseitig – über Jahrzehnte. Die Geschichte liest sich wie ein Krimi aus den Zeiten des Kalten Krieges. Von Jewgeni Krutikow
Ein Auszug aus dem Buch "Geopolitik im Überblick": die deutsche Politik kompensiert die schrumpfende Wirtschaftsmacht mit Aufrüstung und Erzählungen von der "russischen Gefahr". Fakten, die das begründen, sucht man vergeblich. Von Wolfgang Bittner
Gemeinsam mit Evgenii Dulepinskii wirft Katrin Schumacher in dieser Ausgabe einen Blick auf den russischen Buchmarkt und die staatlichen Repressalien, denen die Verlagsbranche in Russland ausgesetzt ist.
In dieser Folge des "Zaren.Daten.Fakten."-Podcasts spricht Dr. Simon Gerards Iglesias vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) über die Zukunft der russischen Wirtschaft. Er erklärt die Kluft zwischen pessimistischen und optimistischen Wachstumsvorhersagen und untersucht die Auswirkungen von Inflation, Sanktionen und rückläufigen Investitionen. Darüber hinaus analysiert er die Rolle hoher Militärausgaben und den Effekt des Ölpreisdeckels auf die russischen Staatseinnahmen. Der Wirtschaftswissenschaftler beleuchtet zudem den Brain-Drain sowie die Bedeutung der Handelsbeziehungen zu China und die Stabilität des Rubels in diesem volatilen Umfeld.
„Wir brauchen Waffensysteme, die weit (…) in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können (…). Die ukrainischen Streitkräfte werden (…) bereits Ende diesen Monat die ersten weitreichenden Waffensysteme geliefert bekommen” – das sind die Worte von Generalmajor Christian Freuding, zu hören im „ZDF heute journal“. Ist eigentlich allen klar, was dieseWeiterlesen
In dieser Folge sprachen wir über alle sechs Bücher der Shortlist zum internationalen Literaturpreis 2025: Kim Hyesoon, aus dem Koreanischen von Sool Park und Uljana Wolf: Autobiographie des Todes (S. Fischer) Doğan Akhanlı, aus dem Türkischen von Recai Hallaç: Sankofa (Sujet) Jesmyn Ward, aus dem Englischen von Ulrike Becker: So gehn wir denn hinab (Kunstmann) Sarah Bernstein, aus dem Englischen von Beatrice Faßbender: Übung in Gehorsam (Wagenbach) Anna Melikova. aus dem Russischen von Christiane Pöhlmann: Ich ertrinke in einem fliehenden See (Matthes & Seitz Berlin) Neige Sinno, aus dem Französischen von Michaela Meßner: Trauriger Tiger (DTV) Eine Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt 2025.
Schulz, Juli www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Grabler, Jochen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen
Kleine absurde Miniaturen mit Tiefgang hat Daniil Charms der Welt hinterlassen - Charms, der nicht wohl gelitten war in der Stalin-Ära, weil er mit seinen Texten näher an der Dada-Literatur sich bewegte, als am sozialistischen Realismus. Aus dem Russischen hat Susanne Bliemel nun seine Geschichten ins Plattdeutsche übertragen - "nachgedichtet", wie sie betont. Warum sie sicher ist, damit Charms durchaus besonders nahe zu kommen, warum das Absurde manchmal politischer ist, als das Politische selbst und was Wilhelm Busch damit zu tun hat, das bespricht die Autorin mit dem Klönkist-Reporter Thomas Lenz.
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Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Russische Truppen sind ins Gebiet Dnjepropetrowsk eingerückt, und die westliche Presse nennt dieses Ereignis bereits einen "schweren Schlag" für das Kiewer Regime. Welche Perspektiven bieten sich den russischen Streitkräften an diesem Frontabschnitt? Von Jewgeni Krutikow
Weickmann, Dorion www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hüster, Wiebke www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die ARD hat am 7. Mai einen „Faktencheck“ sowie eine „Einordnung“ zum Interview von Anne Will mit dem russischen Botschafter Sergej J. Netschajew veröffentlicht. Mit seiner pseudo-jugendlichen Sprache („Wir posten hier …“), seinem absoluten Wahrheitsanspruch („Richtig ist …“) sowie seinen faktischen, handwerklichen und sprachlichen Fehlern steht der besagte Faktencheck exemplarisch für den aktuellen Zustand dieserWeiterlesen
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Estland will direkt an der Grenze zu Russland eine neue Militärbasis bauen. In der Stadt, wo Kremlchef Putin eines Tages die NATO herausfordern könnte, weil er sie als russisch ansieht. Kaum eine andere Stadt in der EU ist so unmittelbar durch Russland bedroht wie Narva. Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rastorgueva, Irina www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Bartram, Arne www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In Folge 73 unseres blauschwarzen Literaturpodcasts sprachen wir über: Galina Rymbu: Meine Vag!na. (Aus dem Russischen übersetzt von Tillmann Severin mit Illustrationen von Moana Vonstadl. Verlagshaus Berlin) Sarah Bernstein: Übung in Gehorsam (Aus dem Englischen übersetzt von Beatrice Faßbender, Wagenbach) Paulina Czienskowski: Dem Mond geht es gut. (Aufbau) Thea Mantwill: Glühfarbe. (März) Carolin Würfel: Zuhause ist das Wetter unzuverlässig (Hanser Berlin) Katrin Schumacher, Jackie Thomae, Till Raether, Dmitrij Kapitelman: Stadt. Vier Erzählungen. (Novellix) Kristin Valla: Die Schüsse von Tiflis (Übersetzt von Gabriele Haefs und Christel Hildebrandt, Weidle, Wallstein)
Bühler, Alexander www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Hier kannst du den Powerkurs für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch ausprobieren: https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Erlebe das 90-Tage Gedächtnis-Wunder: https://www.speedlearning.academy/das-90-tage-gedaechtnis-wunder/ Werde Mitglied im Speedlearning Club: https://www.speedlearning.academy/speedlearning-club/ Werde Gedächtnismeister: https://www.speedlearning.academy/gedaechtnismeister/ Bewirb dich für eine Ausbildung zum Speedlearning Coach: https://www.speedlearning.academy/ausbildung-zum-speedlearning-coach/ Letzte Woche habe ich dir erzählt, dass ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Meine Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Einige Zeit später habe ich diese Methode in einem eigenen Kurskonzept zusammengestellt und als „Powerkurs“ für die Speedlearning Academy aufbereitet. Wenn du diese Lernmethode einmal für Englisch zu einem supergünstigen Preis ausprobieren möchtest, dann klicke einfach auf dem Link und wähle deine Sprache aus: Ja, ich möchte den Powerkurs für Englisch ausprobieren Möchtest zusätzliche erfahren, wie ich schließlich über 17 Sprachen gelernt habe? Tja, da waren es schon sieben Sprachen und trotzdem wollte ich noch mehr lernen. Dann kam der Moment, an dem ich es schaffte, innerhalb von 3 Monaten eine Sprache zu lernen. Wie mir das gelungen ist, das erfährst du nächste Woche. Achte auf die Podcastfolge mit dem Titel: "Wie du in 3 Monaten eine neue Sprache lernst"
Die Buchmesse "Berlin Bebelplatz" sei für das Überleben der russischsprachigen Literatur wichtig, sagt Mikhail Shishkin. Aus Sicht des russischen Exilschriftstellers wurde seine Sprache als Geisel genommen. Sie gehöre aber zur Weltkultur. Shishkin, Mikhail www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Motto von Beethovens 9. Sinfonie Alle Menschen werden Brüder, die ja die europäische Hymne ist, gilt auch für die Russen! Das sagt die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Dabei geht es um ein neues Friedensprojekt, das am 9. Mai stattfinden wird. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Jansen, Johannes www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In „Pop-up-Propaganda“ stellt die Journalistin Irina Rastorgueva die bizarren Propaganda-Techniken Russlands detailliert vor. Sie verdeutlicht einmal mehr, wie paranoid Putins Staat im letzten Vierteljahrhundert geworden ist. Rezension von Judith Leister
Hufen, Uli www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Michael Johann Kramer, ein gebürtiger Kirchberger aus Schwaben, durchlebte das Inferno der russischen Kriegsgefangenschaft und überstand, was nur wenigen vergönnt war. Als Stabsfunker der 6. Armee nahm er am Russlandfeldzug teil und geriet nach der verheerenden Niederlage von Stalingrad in sowjetische Gefangenschaft. Von den 91.000 deutschen Soldaten, die in die Lager deportiert wurden, kehrten am Ende nur 6.000 zurück – Kramer war einer von ihnen. Sein 2003 veröffentlichtes Werk Der lange Weg von der Wolga bis zur Donau: Ein Überlebender der 6. Armee berichtet zählt zu den eindringlichsten Zeitzeugenberichten über die letzten Tage der Wehrmacht vor der Kapitulation am 2. Februar 1943. In schonungsloser Offenheit schildert Kramer die unvorstellbaren Entbehrungen und das allgegenwärtige Sterben in der Gefangenschaft, aber auch seinen waghalsigen Fluchtversuch – ein bewegendes Zeugnis menschlicher Leidensfähigkeit und Überlebenskraft.
Der ukrainische Präsident will russisches Vermögen im Ausland nutzen, um die Ukraine wiederaufzubauen. Und von diesem Vermögen gibt es auch in der EU und in Österreich jede Menge – wie eine neue internationale Recherche zeigt, bei der auch DER STANDARD mitgearbeitet hat. Es geht um richtig teure Grundstücke und Häuser. Wo sind sie? Und könnten sie wirklich bald enteignet werden und für die Ukraine unter den Hammer kommen? Laurin Lorenz aus dem Investigativ-Team des STANDARD hat recherchiert.
Wer mit Russland zusammenarbeitet, kann in der Ukraine hart bestraft werden. Derzeit sind mehr als 4.400 Menschen als Kollaborateure angeklagt. Rebecca Barth aus dem ARD Studio Kyjiw ist durchs Land gereist und hat Menschen getroffen, die sich dazu bekennen, Kollaborateur zu sein. Und solche, die diesen Stempel vielleicht zu Unrecht tragen – mit Folgen für ihr ganzes Leben. In dieser 11KM-Folg drüber, wie eine Gesellschaft mitten im Krieg mit Schuld und Misstrauen umgehen kann. Hier findet ihr die Recherchen von Rebecca Barth in der Ukraine auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/rebecca-barth-101.html Und alle aktuellen Infos rund um den Angriffsukraine findet ihr hier auf tageschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu “oha! Zwei Welten an einem Tisch”, unserem Seh-Tipp: https://1.ard.de/oha_Wehrpflicht Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Laura Picerno, Jacob Böttner, Jacqueline Brzeczek und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Buch, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Im Rahmen ihres Syrien-Besuchs hatte Außenministerin Annalena Baerbock Russland aufgefordert, die dortigen Militärbasen zu verlassen. Neben den russischen, die völkerrechtskonform auf Vertragsebene eingerichtet wurden, gibt es allerdings auch mehrere US-Basen in Syrien. Exemplarisch sei auf Al-Tanf im Südosten des Landes verwiesen. Diese US-Basis wurde 2016, wie alle anderen US-Basen auch, ohne jede völkerrechtliche Grundlage errichtet.Weiterlesen
Syrien unterliegt seit vielen Jahren umfassenden EU-Sanktionen, unter denen mit Abstand die Zivilbevölkerung am meisten leidet. Die EU-Kommission und auch zahlreiche Außenminister von EU-Staaten haben diese Woche verkündet, dass eine Aufhebung dieser Sanktionen erst erfolgen wird, wenn die neue Übergangsregierung die russischen Luftwaffen- und Marinebasen in Syrien schließt. „Wir wollen die Russen raushaben“, dies seiWeiterlesen
In Moskau ist ein hochrangiger General bei einer Explosion ums Leben gekommen. Die Ermittler sprechen von einem Verbrechen. Der Militär hatte schwere Vorwürfe gegen die Ukraine und die USA erhoben.
Nachdem der Leiter der russischen Abwehr gegen atomare, biologische und chemische Waffen, General Igor Kirillow, der Regierung in Kiew zwei Jahre lang den Einsatz von Chemiewaffen vorgeworfen und die USA wegen der angeblichen Einrichtung von Bio-Laboren zu militärischen Zwecken rund um die Ukraine beschuldigt hatte, wurde der 54 Jahre alte General am Dienstagmorgen vorWeiterlesen
Der ukrainische Geheimdienst bekennt sich zum Anschlag auf den russischen General Kirillow. Die CNN-Reporterin Clarissa Ward steht wegen einer möglicherweise gefälschten Szene in der Kritik. Und im Erpressungsfall Schumacher gerät eine Krankenschwester ins Visier. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Igor Kirillow: Ukrainischer Geheimdienst bekennt sich zu tödlichem Anschlag auf russischen General Angebliche Befreiung vor laufender Kamera: Der US-Sender, ein Gefangener – und ein Verdacht Versuchte Erpressung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Michael Schumachers frühere Krankenschwester+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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