Podcasts about magisterarbeit

  • 29PODCASTS
  • 55EPISODES
  • 57mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Apr 14, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about magisterarbeit

Latest podcast episodes about magisterarbeit

Eins zu Eins. Der Talk
Brigitte Saar, Titanic-Expertin:Taucht tief in die Geschichte ab

Eins zu Eins. Der Talk

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 39:43


Mit 24 tauchte Sie zum Wrack der Titanic, ihre Magisterarbeit schrieb sie über das Schiff und fast jeder Urlaub hat etwas mit der Titanic zu tun. "Ich bin bekloppt, aber harmlos", sagt die Münchner Journalistin Brigitte Saar.

Literatur Radio Hörbahn
"Ein roter Straßenkreuzer" von R. R. Glöckler – der Autor lies aus und spricht über das Buch - Hörbahn on Stage

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 84:59


Ralph Roger Glöckler Lesung und Gespräch(Hördauer ca. 30  min) "Ein roter Straßenkreuzer" von R. R. Glöckler – der Autor lies aus und spricht über das Buch - Hörbahn on Stage Gespräch zwischen R. R. Glöckler und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 49 min) Moderation Uwe Kullnick. Die Folgen des 11. September 2001 haben Abrams Autofirma fast ruiniert. Er ruft den verstorbenen Vater um Hilfe an, dessen widerwilliger Nachfolger er ist. Und vernimmt eine Stimme, die ihn vor sich hertreiben wird. Abram lernt, zu manipulieren. Auch seine Frau. Der Ruin wird abgewendet. Dafür wird Dankbarkeit verlangt: Ein Opfer. Abrams Sohn Ike. Ralph Roger Glöckler,  Jahrgang 1950, lebt in Frankfurt am Main. Germanistik-, Romanistik- und Völkerkundestudium in Tübingen, wo er Mitherausgeber der Zeitschrift EXEMPLA war. Nach dem Studium, das er mit einer Magisterarbeit über die expressionistische Lyrik von Anton Schnack abschloss, lebte Glöckler viele Jahre in Lissabon, eine Stadt, die er im Werk von Fernando Pessoa, vor allem in den Gedichten seines Heteronyms Álvaro de Campos, als Sehnsuchtsort für sich entdeckte. Ein Zyklus aus Glöcklers Gedichtbuch DAS GESICHT ABLEGEN (2001) ist Fernando Pessoa gewidmet. In den 1990iger Jahren begann auch die Stadt New York eine Rolle zu spielen, deren Energie eine Art kreativen Gegenpols zur portugiesischen Hauptstadt bildet. Hier ist Glöckler u. a. den Lebensspuren der Komponisten Charles Ives (1874-1954), Henry Cowell (1897-1965) und Marsden Hartley (1877-1943) gefolgt. Die Freundschaft zwischen Ives und Cowell ist Thema eines Romans geworden, die prägenden Lebensjahre Marsden Hartley das einer Novelle. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach Schwabing oder in den Gasteig Redaktion und Realisation Uwe Kullnick

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de
RDH #186 - Bruce Lee mit Thorsten Schlautmann

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 20, 2024 91:52


Wir haben den Journalisten Thorsten Schlautmann zu Besuch. Thorsten hat vor vielen Monden seine Magisterarbeit über Bruce Lee verfasst. Wer kennt sich also besser aus als Toto. Den Spitznamen, bekam er übrigens von Bruce Lee´s Sohn höchstpersönlich in Bochum. Wie es dazu kam erfahrt ihr in der Folge oder auf den Straßen Bochums. Folge uns auf: Instagram: https://www.instagram.com/kampfsport_podcast Twitter: https://www.twitter.com/sge_shaolin YouTube: https://www.youtube.com/@Kampfsportpodcast TikTok: https://tiktok.com/kamsport_podcast ...oder spendiert uns einen Kaffee: Buy Me A Coffee: https://www.buymeacoffee.com/Hyenastyle Aber egal was ihr macht - bleibt so geil wie ihr seid! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

ThemaTakt - Der Hip Hop-Podcast
Musikindustrie im Wandel | Anna Groß (Springstoff-Labelbetreiberin, Ex-Managerin Sookee) im Interview (2/2)

ThemaTakt - Der Hip Hop-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 48:19


Im zweiten Teil des Interviews mit Anna Groß geht es um Label-Arbeit, Annas Weg zu Springstoff, ihre Magisterarbeit über Missy Elliot und die Arbeit als Managerin von Rapperin Sookee. (Sookee war übrigens auch schon bei ThemaTakt, den Link gibt's weiter unten). Weil ich Papa geworden bin und jetzt weniger Zeit für ThemaTakt hatte, habe ich sehr lange gebraucht, um diese Folge hier zu veröffentlichen. Das Interview haben wir schon im Oktober 2023 aufgenommen. Da hat Anna noch für die MaLisa-Stiftung gearbeitet. Das tut sie jetzt nicht mehr, deswegen könnt ihr sie jetzt gerade entspannter für Workshops buchen oder wie auch immer mit ihr zusammenarbeiten. Damit ich weiterhin an ThemaTakt arbeiten kann, lasst eine Spende bei https://www.paypal.me/thematakt und eine Sterne-Bewertung auf Spotify und bei Apple Podcasts. Viel Spaß beim zweiten Teil des Interviews. Sookee im ThemaTakt-Interview: https://open.spotify.com/episode/04uoxfzbdS361W4Vn9i5Hl?si=KFCYUYpqRAKgpuUYJFhSkQ ThemaTakt unterstützen: https://www.thematakt.de/spenden/ per PayPal spenden: https://www.paypal.me/thematakt Musikbusiness-Newsletter: https://thematakt.de/newsletter Website von Anna Groß: https://annagross.eu/ Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Kapitel: 00:00 Intro 02:14 Annas Start in die Kulturszene 06:31 Studienfokus: Missy Elliot 08:54 Arbeit als Managerin von Sookee 12:05 Springstoff-Labelarbeit und Fehler 20:11 Wie hat sich Labelarbeit verändert? 25:05 Stand: Live-Geschäft 28:08 Wie wichtig ein Team für Artists ist 31:11 Artist-Coaching 32:51 mit sexueller Diskriminierung umgehen 37:50 Vor- und Nachteile Showcase-Festival 42:11 Showcase-Festival zeitgemäß? 46:14 Wünsche für die Musikindustrie Genannte Namen und Begriffe: Marie Jäger Touchdown Sookee Rainer Scherer?(Springstoff) Robin Heffs? Pyranja Themis Vertrauensstelle Kid the kid Reeperbahn Festival ADE-Festival

Literatur Radio Hörbahn
"Luzifers Patenkind" von Ralph Roger Glöckler – Uwe Kullnick spricht mit dem Autor über seinen Roman – Hörbahn on Stage

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Feb 4, 2024 84:09


"Luzifers Patenkind" von Ralph Roger Glöckler – Uwe Kullnick spricht mit dem Autor über seinen Roman – Hörbahn on Stage Lesung Ralph Roger Glöckler (Hördauer ca.  29 min) Gespräch zwischen Ralph Roger Glöckler und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 56 min) Moderation Uwe KullnickParis, 1912. Der amerikanische Maler Marsden Hartley und Karl von Freyburg, ein junger deutscher Leutnant, haben ein Auge aufeinander geworfen. Der Anfang einer Liaison, die dazu führt, dass sich der Maler nach Berlin begibt, ein Atelier bezieht, um in der Nähe seines Geliebten zu sein. Doch der Erste Weltkrieg ruft den Leutnant an die Front. Hartley bleibt in Berlin und versucht, Geld mit seiner Kunst zu verdienen. Der Geliebte fällt, dem Maler bleiben dessen Schulterklappen und der Schmerz. So wie Luzifer aus dem Himmel vertrieben wurde, verlässt auch Hartley Deutschland, stets auf der Suche nach der großen Liebe und der einzig wahren Kunst. Ralph Roger Glöckler, Jahrgang 1950, lebt in Frankfurt am Main. Germanistik-, Romanistik- und Völkerkundestudium in Tübingen, wo er Mitherausgeber der Zeitschrift EXEMPLA war. Nach dem Studium, das er mit einer Magisterarbeit über die expressionistische Lyrik von Anton Schnack abschloss, lebte Glöckler viele Jahre in Lissabon, eine Stadt, die er im Werk von Fernando Pessoa, vor allem in den Gedichten seines Heteronyms Álvaro de Campos, als Sehnsuchtsort für sich entdeckte. Ein Zyklus aus Glöcklers Gedichtbuch DAS GESICHT ABLEGEN (2001) ist Fernando Pessoa gewidmet. Termine Hörbahn on Stage in Schwabing  Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht diese Sendung Redaktion, Moderation und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message

Früher war mehr Verbrechen
#90 Die Dunkelgräfin – 1807 war mehr vertauschte Königstochter?

Früher war mehr Verbrechen

Play Episode Listen Later Feb 2, 2024 55:50


Ein mysteriöses Paar kommt im Jahr 1807 nach Hildburghausen. Die Frau und der Mann leben nicht nur sehr zurückgezogen, darüber hinaus geht sie nur verschleiert in die Öffentlichkeit und niemand kennt ihren Namen. Woher ihr offensichtlicher Wohlstand stammt, warum sie fast keinen Kontakt zu den Einheimischen pflegen und warum der Mann, der bald nur noch der „Graf“ genannt wird, mit allen Mitteln versucht zu verhindern, dass jemand ihr unverschleiertes Antlitz zu Gesicht bekommt, wird zu einem großen Rätsel – auch nach ihrem Tod. Doch bald schon sprießen die ersten Verschwörungstheorien: war die Dame gar aus adligem Hause und musste versteckt werden? Begleitet Nina und Katharina wie sie sich auf die Spur der Dunkelgräfin und jener Frau begeben, die als spektakulärste Möglichkeit für ihre wahre Identität gilt: niemand anderes als die Tochter von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette: Marie Thérèse Charlotte de Bourbon. // Quellen & Shownotes // - Das Rätsel der Dunkelgräfin, 16.10.2013, Spiegel.de, https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/grab-der-dunkelgraefin-von-hildburghausen-in-thueringen-geoeffnet-a-928150.html - Gebhardt, U., Dunkelgräfin war wahrscheinlich eine Einheimische, 11.12.2018, https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/hildburghausen/herkunft-der-dunkelgraefin-von-hildburghausen-100.html - Marie-Thérèse-Charlotte de France, Mémoire, https://penelope.uchicago.edu/angouleme/index.xhtml - Meyhöfer, T., Das Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen. Bilanz einer 160-jährigen Forschung. Vortrag auf dem 7. Sympo-sium zu Dunkelgraf und Dunkelgräfin vom 7. bis 9. September 2007 in Hildburghausen, http://www.madame-royale.de/texte/meyhoefer2007.pdf - Rätsel der "Dunkelgräfin" ist gelöst – beinahe, 29.07.2014, Spie-gel.de, https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/dunkelgraefin-war-keine-prinzessin-und-nicht-tochter-von-ludwig-xvi-a-983512.html - Schacke, C., Die zwei Leben der Madame Royale. Duchesse d'Angoulême oder Dunkelgräfin? Magisterarbeit, Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Romanis-tik, Lehrstuhl Frankreichstudien und Frankophonie, TU Dresden, 2005, http://www.madame-royale.de/texte/schacke2005.pdf - Universität Freiburg, Pressemitteilung, Gerücht um Dunkelgräfin geklärt, 29.07.2014, https://kommunikation.uni-freiburg.de/pm/2014/pm.2014-07-29.77 // Folgt uns auf Instagram // https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de // Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten // https://bit.ly/2FFyWF6 // Mail //: https://linktr.ee/fwmv // Kaffeekasse //: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de

TheoPodcast
Antike Judenfeindschaft in der hebräischen Bibel – Die Figuration des Haman im hebräischen Esterbuch (Simon Spratte)

TheoPodcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 31:14


Das Esterbuch erzählt von Haman, der den persischen König Ahachverosh zur Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes überredet. Durch Königin Ester, die selbst Jüdin ist, wird der Plan verhindert. Könnte bei bei der Entstehung des Esterbuches vielleicht schon auf ganz konkrete Erfahrungen mit judenfeindlichen Einstellungen und Ereignissen zurückgegriffen worden sein? Und ließe sich die Figur des Haman als eine Art Figuration antiker Formen von Judenfeindschaft verstehen? Simon Spratte stellt in dieser Folge Ergebnisse seiner Magisterarbeit mit dem Titel „‚Ihre Gesetze sind verschieden von jedem Volk‘ (Est 3,8) – Die Figuration Hamans und seine Argumentation im Buch Ester als Beispiel für einen Diskurs über Judenfeindschaft” vor. Folge direkt herunterladen

A guade Mischung - dein Lebenspodcast
#39 - Anna Fischl: Wie du dich besser spüren lernst

A guade Mischung - dein Lebenspodcast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 31:13


In dieser Folge spreche ich mit Anna Fischl, Psychotherapeutin und Herzensmensch, über ihr Herzensthema "Spüren und wie es dich im Leben weiterbringen kann". Du erfährst in dieser Folge, wieso spüren können lebenswichtig für unser Glück ist und vor allem, wie du das ganz leicht im Alltag integrieren und üben kannst. Zu meiner Gesprächspartnerin: Anna hab Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung studiert, aber sich dann bald in einem Praktikum dazu entschlossen Psychotherapeutin zu werden und damit weiter zu machen. Sie hat ihre Bachelorarbeit über Seriensucht geschrieben und die Magisterarbeit über Liebeskummer und sich auf das Thema spezialisiert, sowie auf Kinder,Jugendliche und junge Erwachsene. In ihrer täglichen Arbeit geht es ganz viel darum, Liebe für sich selbst zu entwickeln und sich zu akzeptieren, wie man eigentlich wirklich ist. Wie man das herausfindet geht ganz stark über den Weg, sich selbst zu spüren und sich die Zeit dafür zu nehmen. Dafür steht sie und möchte das gemeinsam mit den Klient*innen entwickeln. Denn die Antworten findet man immer in sich selbst. Wenn du Lust bekommen hast, mit Anna zu arbeiten, schreib ihr mit dem Codewort "A guade Mischung". Wenn du mehr wissen willst: WWW: https://www.acrosslove.at/ WWW: https://annafischl.at/ Buchtipp der Woche: ⁠Françoise Egli, René Egli: Das LOLA-Prinzip, Teil 2 - Eine Abhandlung über die Nullzeit Du möchtest endlich Schluss machen mit "Kein Geld am Ende des Monats" UND lernen, wie du sparst und dein Geld sinnvoll vermehrst? Dann habe ich hier 3 Angebote für dich: 1. Hol dir für € 1,- den Videokurs "Mehr Geld Academy": ⁠Hier klicken*⁠ 2. Lies das Buch "CASH" und setze das Gelesene um: ⁠Sichere dir dein Buch*⁠ 3. Komm in die CashClubAcademy: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Sei dabei und werde finanziell frei*⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Zu deinem Host: IG: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠@nikkleemann⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ WWW: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://nikolauskleemann.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠   Schreib mir gerne: Du hast Feedback, Themenideen oder Lust, selbst mal Gast zu sein und über dein Herzensthema zu sprechen? Sende eine Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠aguademischung@gmail.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠. Wir sehen uns, dein Nik     * Die mit Sternchen gekennzeichneten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn du auf einen solchen Link klickst und auf der Zielseite etwas kaufst, bekommen wir vom betreffenden Anbieter eine Vermittlungsprovision. Für dich ändert sich nichts, uns hilft es gleichzeitig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/aguademischung/message

Literatur Radio Hörbahn
Hörbahn on Stage: R. R. Glöckler liest aus “Der König in seinem Käfig”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jul 27, 2023 79:09


Ralph Roger Glöckler, Jahrgang 1950, lebt in Frankfurt am Main. Germanistik-, Romanistik- und Völkerkundestudium in Tübingen, wo er Mitherausgeber der Zeitschrift EXEMPLA war. Nach dem Studium, das er mit einer Magisterarbeit über die expressionistische Lyrik von Anton Schnack abschloss, lebte Glöckler viele Jahre in Lissabon, eine Stadt, die er im Werk von Fernando Pessoa, vor allem in den Gedichten seines Heteronyms Álvaro de Campos, als Sehnsuchtsort für sich entdeckte. Ein Zyklus aus Glöcklers Gedichtbuch DAS GESICHT ABLEGEN (2001) ist Fernando Pessoa gewidmet. In den 1990iger Jahren begann auch die Stadt New York eine Rolle zu spielen, deren Energie eine Art kreativen Gegenpols zur portugiesischen Hauptstadt bildet. Hier ist Glöckler u. a. den Lebensspuren von Charles Ives und Henry Cowell gefolgt, deren Freundschaft Thema eines Romans geworden ist. Das Motiv der Reise, auch im übertragenen Sinn, ist von Anfang an in seinem Werk zu finden, sowohl in den Gedichten als auch den literarischen Reise-Erzählungen. Die Suche nach dem Ich und seiner eigenen Sprache klingt in der Begegnung mit dem Fremden, Unbekannten, oft auch Beängstigenden an. So sind der frühe Roman REISE INS LICHT (1984), die Reisebücher PORTUGAL FÜR KENNER (1980/1989), CORVO. EINE AZOREN-UTOPIE (2005), VULKANISCHE REISE. EINE AZOREN-SAGA (1997/2008) auch als Werke des Unterwegsseins zu Menschenschicksalen zu lesen. Die Erzählung MADRE (2007) über die azoreanische Nonne Teresa da Anunciada, 1658 —1738, Gründerin des Kultes um die Büste des >Senhor Santo Cristo

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll
Entgrenzung der Arbeit als Burnout Treiber - im Gespräch mit Caroline Kikisch

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 51:13


Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Caroline Kikisch Caroline hat Kulturanthropologie und Soziologie studiert. Ihre Magisterarbeit schrieb sie über das Thema „Freundschaften in Arbeitsbeziehungen“ Heute ist sie als Mediatorin, Supervisorin, Beraterin und Coach in verschiedenen Unternehmen unterwegs. Caroline ist im Zuge unserer Burnout/ Boreout-Episode auf uns zu gekommen und hat noch einen weiteren Blickwinkel auf dieses Thema eröffnet. Wir freuen uns, diese Perspektive heute genauer besprechen zu können. Kann mein Chef auch mein Freund sein? Auf das Thema ihrer Magisterarbeit ist Caroline gekommen, weil viele ihrer Freunde und Freundinnen in Werbe- oder Designagenturen gearbeitet haben. Insbesondere ist ihr dabei aufgefallen, dass niemand über Kollegen oder Chefs gesprochen hat, sondern die Rede war immer von „Freunden“. Spätestens als die Chefs anfingen im Gewand des Freundes, das Arbeiten an eigentlich freien Samstagen einforderten oder nachts um 1 Uhr anriefen und fragten, ob man nicht mal eben über dies oder jenes rüber schauen könnte, wurde Caroline hellhörig. Beim Chef macht man das Handy vielleicht einfach aus, aber einen guten Freund lässt man doch nicht im Regen stehen… Überschneidung der sozialen Rollen und Entgrenzung der Arbeit Corona hat diese Situation nochmal verstärkt. So schön das Arbeiten im Homeoffice auch sein mag. Viele mussten erstmal lernen, bewusst den Computer herunterzufahren und mit den Gedanken nicht mehr bei der Arbeit zu sein. Die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf verschwimmen zunehmend in der heutigen Zeit und das nicht nur bei den Faktoren Zeit und Beziehungen wie oben beschrieben, sondern auch beim Faktor Selbstbild. Viele Menschen, v.a. in der Dienstleistungsbranche, haben das Gefühl, ihre Arbeit in jeder Lebenslage positiv repräsentieren zu müssen. Nicht zuletzt passiert dies auch sehr stark auf den Sozialen Kanälen, wie z.B. LinkedIn oder Instagram. Insgesamt sorgen alle drei Faktoren dafür, dass man sich quasi rund um die Ihr mit der Arbeit beschäftigt. Sie erhöhen den Druck auf einen selbst und gipfeln leider immer häufiger in Burnout. Wir wünschen viel Freude und viele neue Erkenntnisse beim Hören der Episode!

Mord-s-Sache
Folge 12 - Spezial Mord im Wort - Ein Überblick über die Geschichte der Kriminalliteratur

Mord-s-Sache

Play Episode Listen Later Jan 28, 2023 44:16


Um die krankheitsbedingte Zeit zu überbrücken bis die schon schon fast komplette nächste Folge veröffentlicht werden kann, hier eine Folge über einen Überblick der Geschichte Kriminalliteratur mit der Vorstellung von Klassikern und zeitgenössischen Werken. Jenny ist unter anderem Literaturwissenschaftlerin und hat ihre Magisterarbeit in Buchwissenschaften über Theodor Fontane und seine Verleger geschrieben. Funker ist Gerneleser und Polizist; gemeinsam unterhalten wir uns über Literaturgeschichte und stellen Krimis vor. Pitaval – Wikipedia François Gayot de Pitaval Der Verbrecher aus verlorener Ehre von Friedrich Schiller — Gratis-Zusammenfassung Die Judenbuche, Annette von Droste-Hülshoff Unterm Birnbaum, Theodor Fontane Der neue Pitaval ab 1842 Cozy-Detektiv-Geschichten – Wikipedia Hardboiled Detective – Wikipedia Agatha Christie – Wikipedia Edgar Allan Poe – Wikipedia Arthur Conan Doyle – Wikipedia Der neue Pitaval – Wikipedia Doris Gercke: Dorfkrimis Alexander Rieckhoff: Schwarzwaldkrimis

Dear Reader – Der Literatenfunk – detektor.fm
Thomas Meinecke als Mystikerin

Dear Reader – Der Literatenfunk – detektor.fm

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 57:46


Der 1955 in Hamburg geborene Musiker und DJ wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre auch als Schriftsteller bekannt. Neben seiner Band FSK, die er seit 40 Jahren mit seiner Ehefrau Michaela Melián und anderen Freunden hat, wurde er mit seinem Buch Tomboy (Suhrkmap) berühmt. In dem 1998 bei Suhrkamp erschienenen Buch hat er seine frühe Judith Butler Lektüre verschriftlicht. Kein Wunder, dass einer seiner Lieblingstexte „Gender Trouble“ von der Philosophin Judith Butler ist. Es ist 1991 auf deutsch unter dem Titel „Das Unbehagen der Geschlechter“ bei Suhrkamp erschienen. Und Mascha Jacobs hat ein paar Jahre später ihre Magisterarbeit über das gleiche Buch geschrieben. Das zweite von Thomas Meinecke mitgebracht Buch ist „Forschungsbericht“ von Hubert Fichte (Fischer 1989), ein Band von Fichtes „Geschichte der Empfindlichkeit“. Seine Interessen und Themen seiner Texte sind sehr breit gestreut: von der Mystik, zu Mae West, über Camp zu Anaïs Nin zu Drag Queens und Lookalikes. Genug Gesprächsstoff also für die beiden Ex-Kolleg*innen beim Zündfunk des Bayerischen Rundfunk. Sie sprechen über experimentelles Schreiben, öffentliches Sprechen, Wiederholungen, den magischen Charakter der Sprache, Bündnisse, nicht-männliches Schreiben, fanatisches Lesen, unsere Popsozialisationen, Hingabe, die Lust und Qualen des Nichtverstehens, Theorietraining mit Jean-Luc Nancy und seine Schule der Zärtlichkeit, Mediävistik. Über nicht geschlossene, nicht-männliche postmoderne Autorensubjekte und Schreibweisen in der Vormoderne, Dominoeffekt und Kettenreaktionen, campe und marginalisierte Leseweisen. Das Lesen zwischen den Zeilen, Pastiche, Parodie, Mitschriften, Palimpseste, Pop, Begehren, Vogueing, Realness, Fag Stags, Nicht-Authentisches, unakademische, hochelaborierte Szenarien und Exotismus. Es geht in einem wilden Ritt um Überschreibungen, ethnopoetologische Mitschriften, das Abtasten der Wirklichkeit und des Nicht-Authentischen und Drag Queens „als ambulante Archive von Fraulichkeit“.

DEAR READER
Thomas Meinecke als Mystikerin

DEAR READER

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 57:46


Der 1955 in Hamburg geborene Musiker und DJ wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre auch als Schriftsteller bekannt. Neben seiner Band FSK, die er seit 40 Jahren mit seiner Ehefrau Michaela Melián und anderen Freunden hat, wurde er mit seinem Buch Tomboy (Suhrkmap) berühmt. In dem 1998 bei Suhrkamp erschienenen Buch hat er seine frühe Judith Butler Lektüre verschriftlicht. Kein Wunder, dass einer seiner Lieblingstexte „Gender Trouble“ von der Philosophin Judith Butler ist. Es ist 1991 auf deutsch unter dem Titel „Das Unbehagen der Geschlechter“ bei Suhrkamp erschienen. Und Mascha Jacobs hat ein paar Jahre später ihre Magisterarbeit über das gleiche Buch geschrieben. Das zweite von Thomas Meinecke mitgebracht Buch ist „Forschungsbericht“ von Hubert Fichte (Fischer 1989), ein Band von Fichtes „Geschichte der Empfindlichkeit“. Seine Interessen und Themen seiner Texte sind sehr breit gestreut: von der Mystik, zu Mae West, über Camp zu Anaïs Nin zu Drag Queens und Lookalikes. Genug Gesprächsstoff also für die beiden Ex-Kolleg*innen beim Zündfunk des Bayerischen Rundfunk. Sie sprechen über experimentelles Schreiben, öffentliches Sprechen, Wiederholungen, den magischen Charakter der Sprache, Bündnisse, nicht-männliches Schreiben, fanatisches Lesen, unsere Popsozialisationen, Hingabe, die Lust und Qualen des Nichtverstehens, Theorietraining mit Jean-Luc Nancy und seine Schule der Zärtlichkeit, Mediävistik. Über nicht geschlossene, nicht-männliche postmoderne Autorensubjekte und Schreibweisen in der Vormoderne, Dominoeffekt und Kettenreaktionen, campe und marginalisierte Leseweisen. Das Lesen zwischen den Zeilen, Pastiche, Parodie, Mitschriften, Palimpseste, Pop, Begehren, Vogueing, Realness, Fag Stags, Nicht-Authentisches, unakademische, hochelaborierte Szenarien und Exotismus. Es geht in einem wilden Ritt um Überschreibungen, ethnopoetologische Mitschriften, das Abtasten der Wirklichkeit und des Nicht-Authentischen und Drag Queens „als ambulante Archive von Fraulichkeit“.

His2Go - Geschichte Podcast
His2Go#96 - Zheng Hes große Expeditionsflotte: Als Chinas Armada die See beherrschte

His2Go - Geschichte Podcast

Play Episode Listen Later Sep 20, 2022 54:30


1405 stach von Nanjing aus eine Flotte in See, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. 200-300 hölzerne Dschunken mit 28.000 Passagieren, jede einzelne größer als jedes bisher gebaute Schiff, segelten auf insgesamt sieben Expeditionsreisen über das südchinesische Meer und den indischen Ozean. Befehligt wurden sie von Admiral Zheng He, Eunuch und Günstling Kaiser Yongles. Wie eine schwimmende Stadt segelte die riesige Flotte bis an die Grenzen der bekannten Welt, um Macht und Ruhm der Ming-Dynastie zu demonstrieren. China erreichte so eine Vormachtstellung auf den Weltmeeren, die Europa in dieser Zeit weit überragte. Jedoch war diese Dominanz nicht von Dauer...........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........FOLGENBILDDas Folgendbild zeigt eine Darstellung bzw. Rekonstruktion der Flotte Zheng Hes im Cheng Ho Cultural Museum.........LITERATURDreyer, Edward L.: Zheng He: China and the oceans in the early Ming dynasty, 1405 – 1433, New York 2007.Liu; Chen; Blue (Hrsg.): Zheng He's maritime voyages (1405-1433) and China's relations with the Indian Ocean world: a multilingual bibliography, Leiden 2014.https://www.businessinsider.de/wirtschaft/china-zerstoerte-vor-500-jahren-eigene-marine-2017-3/Jost, Alexander: Hoher Besuch im Land des Himmelsplatzes - die Fahrten der Ming-Flotte in die Arabische Welt, 1413-1433, Tübingen 2011 (Magisterarbeit)..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Literatur Radio Hörbahn
Lyrik: “Kinderdämmerung” – Frühe und späte Gedichte von Ralph Roger Glöckler Teil 1

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Aug 9, 2022 20:23


Ralph Roger Glöckler, Jahrgang 1950, lebt in Frankfurt am Main. Germanistik-, Romanistik- und Völkerkundestudium in Tübingen, wo er Mitherausgeber der Zeitschrift EXEMPLA war. Nach dem Studium, das er mit einer Magisterarbeit über die expressionistische Lyrik von Anton Schnack abschloss, lebte Glöckler viele Jahre in Lissabon, eine Stadt, die er im Werk von Fernando Pessoa, vor allem in den Gedichten seines Heteronyms Álvaro de Campos, als Sehnsuchtsort für sich entdeckte. Ein Zyklus aus Glöcklers Gedichtbuch DAS GESICHT ABLEGEN (2001) ist Fernando Pessoa gewidmet. In den 1990iger Jahren begann auch die Stadt New York eine Rolle zu spielen, deren Energie eine Art kreativen Gegenpols zur portugiesischen Hauptstadt bildet. Hier ist Glöckler u. a. den Lebensspuren von Charles Ives und Henry Cowell gefolgt, deren Freundschaft Thema eines Romans geworden ist.

TheoPodcast
Ist die Kirche zum Heil notwendig? Eine Lektüre der Konstitutionen des Zweiten Vatikanischen Konzils (Lukas Billermann)

TheoPodcast

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 25:43


Mit Lumen Gentium 9, Lumen Gentium 14 und Gaudium et Spes 22 liefert das Zweite Vatikanische Konzil drei Textstellen aus der Kirchenkonstitution (Lumen Gentium, 1964) und der Pastoralkonstitution (Gaudium et Spes, 1965), die Aussagen über die Heilsnotwendigkeit der Kirche treffen. Wie jedoch kommt es zustande, dass die getroffenen Aussagen inhaltlich nicht übereinstimmen? Und wie ist dieser Umstand eigentlich zu werten? Mit diesen Fragen hat Lukas Billermann sich bereits in seiner Magisterarbeit beschäftigt und gibt in dieser Folge Einblick in seine Überlegungen zu der Thematik. Folge direkt herunterladen

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dppl +04 »Frei nach Rautert: Die Fotografie ist zu gut, um nur Kunst zu sein.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 24, 2022 28:09


Heide Häusler. Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Internationalen Photoszene Köln. Zitate aus dem Podcast: »Ein Leitgedanke der Photoszene Köln, frei nach Timm Rautert: Die Fotografie ist zu gut, um nur Kunst zu sein.« »Ich bin immer von dem kooperativen Gedanken getragen. Mir ist immer daran gelegen der Sache zu dienen.« »Wir arbeiten an einer Neustrukturierung, die Photoszene soll mehr nach NRW strahlen.« Heide Häusler wurde 1977 in Leverkusen geboren, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Film- und Fernsehwissenschaften an der Ruhr-Universität in Bochum und schrieb ihre Magisterarbeit über den Schweizer Künstler Beat Streuli. Seit 2014 ist sie künstlerische Leiterin sowie Geschäftsführerin der Internationalen Photoszene Köln, die seit den 1980er Jahren das »Photoszene-Festival Köln« ausrichtet und für die Förderung der Fotografie in Köln eintritt. Von 2009 bis 2015 war sie Ausstellungsleiterin des Fotofestivals Mannheim Ludwigshafen Heidelberg, das heute »Biennale für Aktuelle Fotografie« heisst. Als freie Kuratorin erarbeitet sie bis heute zusätzlich freie Projekte, zuletzt die Ausstellungen »Next Generations« über die aktuelle Fotografieszene des Rheinlands sowie »From A to B« über das Motiv der Straße in der Fotografie als lineares Gedankensystem für das Museum Morsbroich in Leverkusen. Kommende Projekte der Photoszene Köln: NEXT! Festival der Jungen Photoszene Köln vom 20. bis 22. Mai 2022 im MAKK und eine Convention zu Fotografie vom 19. bis 23. Oktober 2022. Das nächste Kölner Photoszene-Festival wird vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfinden. Links: https://festival.photoszene.de/ https://next-festival.photoszene.de/ https://www.museum-morsbroich.de/ausstellungen/museum/from-a-to-b/ https://www.museum-morsbroich.de/ausstellungen/museum/next-generations-aktuelle-fotografie-made-im-rheinland/ https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#093 »Ein Ritt durch die Foto- und Archivgeschichte.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 7, 2022 35:28


Lucia Halder. Kuratorin für die fotografische Sammlung am Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln. Zitate aus dem Podcast: »Als ich studiert habe, hieß es: Historiker seien visuelle Analphabeten.« »Mitte des neunzehnten Jahrhunderts kommt es etwa zeitgleich zu der Entwicklung von drei Phänomenen: Die koloniale Expansion von Europa, die Erfindung der Fotografie und die Erfindung der Ethnologie.« »Alle drei Phänomene waren sehr eng miteinander verflochten und bedingten sich gegenseitig.« »Unser Sammlungsbestand ist ein Ritt durch die Foto- und Archivgeschichte, durch die Geschichte des Umgangs mit fotografischen Objekten und erzählt von der Genese des Fotos als reine Illustration und realkundlichen Quelle hin zum musealen Objekt.« Lucia Halder wurde 1981 geboren, studierte Visual History und schrieb ihre Magisterarbeit über Fotografien im Vietnamkrieg. Sie arbeitete anschließend am Haus der Geschichte in Bonn und kuratierte u.a. die Ausstellung »Bilder im Kopf – Ikonen der Zeitgeschichte«. Seit 2015 ist sie Kuratorin und Leiterin der fotografischen Sammlung am Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln. https://museenkoeln.de/portal/Rautenstrauch-Joest-Museum https://visual-history.de/ https://www.snareforbirds.com/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Johannes Schriek Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://fotografie-neu-denken.podigee.io/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

der.mARkTstand
16 | "Clash der Kulturen – Freie Szene vs. klassische Kulturinstitution“ [mit Oliver Brunner]

der.mARkTstand

Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 46:08


In der heutigen Episode sprechen wir mit Oliver Brunner, dem Schauspieldirektor des Staatstheater Darmstadt, der ein genuines Interesse an Projektentwicklungen, immersiven Stoffen und dem Öffnen von Genregrenzen hat und so nicht nur die Beschränkungen von Institutionen verschiebt, sondern auch Freier Szene Zugang zu Institutionen ermöglicht, umso Partizipation zu generieren und im gleichen Atemzug Privilegien zu hinterfragen. Wir suchen gemeinsam nach Möglichkeiten und Ideen, wie und ob die Freie Szene Institutionen befruchten kann und wie Herangehensweisen aussehen könnten. Oliver Brunner, geboren 1969 in Hann.Münden, studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kommunikationswissenschaft / Zeitungswissenschaft. Nach Abschluss des Studiums 1997 mit einer Magisterarbeit über Thomas Bernhards Roman "Auslöschung. Ein Zerfall" war er Regieassistent an den Münchner Kammerspielen, Intendanz Dieter Dorn. Hier arbeitete er u.a. mit Antoine Uitdehaag, Peter Wittenberg und Christof Loy zusammen. Ab der Spielzeit 2001/2002 wurde er persönlicher künstlerischer Mitarbeiter von Dieter Dorn am Bayerischen Staatsschauspiel. 2003 inszenierte er die deutsche Erstaufführung von Marie NDiayes "Hilda" im Theater im Haus der Kunst (mit Juliane Köhler, Thomas Loibl, Lena Dörrie). Von 2006 bis 2011 war Oliver Brunner Künstlerische Direktor und Stellvertreter des Intendanten am Bayerischen Staatsschauspiel. 2011/12 übernahm er die Gesamtleitung der 30. Bayerischen Theatertage 2012 am Theater Augsburg. Ab der Spielzeit 2012/13 war er als Schauspieldramaturg, Produktionsleiter (Schwerpunkt Brechtfestival) und Stellvertreter der Intendantin Juliane Votteler am Theater Augsburg beschäftigt. Hier u.a. Zusammenarbeiten mit Anne Lenk, Hans-Werner Kroesinger und Ludger Engels. Ab der Spielzeit 2014/15 bildete Oliver Brunner als Künstlerischer Betriebsdirektor Schauspiel, zusammen mit der Chefdramaturgin und Regisseurin Maria Viktoria Linke die Künstlerische Leitung Schauspiel am Theater Augsburg. Hier u.a. Zusammenarbeiten mit Christoph Mehler, Christian Weise, Paul Georg Dittrich, Matthias Fontheim, Katrin Plötner und Bernadette Sonnbichler. Seit der Spielzeit 2016/17 ist Oliver Brunner Schauspieldirektor am Staatstheater Darmstadt. WIR: Oliver Brunner: https://www.staatstheater-darmstadt.de/kuenstler/oliver-brunner.102/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 08.04.22 hören.

der.mARkTstand
15 | "Unternehmertum vs. Kunst - wie finde ich eine Balance?“ [mit Matthias Hornschuh]

der.mARkTstand

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 45:42


Mit dem Komponisten, Musiker & Musikproduzenten, Funktionär und Aktivisten, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator Matthias Hornschuh sprechen wir heute über Unternehmertum oder neudeutsch über Entrepreneurship. Kunst und Unternehmertum scheinen zwei sich diametral abstoßende Begrifflichkeiten zu sein, wenn wir uns die Einkommenszahlen der KSK, die Diskussion über Kunst als Erwerbstätigkeit oder die Diskussion über Künstler*innen in der Pandemie anschauen. Im gleichen Moment aber agiert jede soloselbständige Künstler*in als Individuum mit einem persönlichen Kapitalrisiko und ohne soziale Absicherung. Wir sprechen heute über die kulturellen, politischen und geschichtlichen Hintergründe, warum Kunst generieren und unternehmerisch tätig sein, scheinbar nicht Hand in Hand gehen. Wir suchen gemeinsam nach Gründen, warum unternehmerisches Denken hilfreich ist, und setzen uns mit Ideen und Vorschlägen auseinander, wie das gelingen kann. Matthias Hornschuh erhielt eine klassische Musikausbildung für Violine, Piano und Gesang, Theorie sowie Gehörbildung und begann bereits während der Schule ein Jungstudium für Violine an der Hochschule für Musik Detmold, welches er jedoch zugunsten einer Laufbahn als Rock-Gitarrist aufgab. Ein anschließendes Studium der Musikwissenschaft, Phonetik und Linguistik an der Universität Köln schloss er im Jahr 2000 mit einer musikpsychologischen Magisterarbeit über „Funktionen und Wirkungen von Musik im filmischen Zusammenhang“ ab. Veröffentlichungen als freier Journalist und Publizist, Vorträge und Workshops an Universitäten und Hochschulen, Lehraufträge für Medienmusik an der Universität Hildesheim, der Popakademie Mannheim, der Universität Siegen, der Hochschule Ansbach, der Macro Media Hochschule Köln, dem mibeg-Institut Medien Köln. Fachaufsätze und Veröffentlichungen im Bereich Theorie und Praxis der Filmmusik, musikwissenschaftliche Filmforschung, Audio Branding („akustische Markenführung“), mehrere Artikel für das Lexikon der Filmmusik. 2004 gründete Matthias Hornschuh den Berufsverband Medienmusik mediamusic e.V. mit Sitz in Köln und ist seitdem mit kurzer Unterbrechung dessen Vorsitzender. Er gehört zudem zu den Gründern des Europäischen Forums für Medienmusik Sound Track Cologne und war von 2004 bis Dezember 2017 Programmleiter. In dieser Funktion war Hornschuh maßgeblich beteiligt an der Konzeption und Moderation des Tages der Deutschen Filmmusik GERMAN FILM MUSIC bei den Internationalen Filmfestspielen Cannes 2007, 2011, 2012, 2013 sowie an den SoundTrack_Cologne-Lectures bei der Berline 2009. Im Mai 2018 wurde Matthias Hornschuh in den Aufsichtsrat der GEMA gewählt. Heute ist er als Komponist, Musiker & Musikproduzent, Funktionär und Aktivist, Musikwissenschaftler, Kurator und Moderator in verschiedensten Kontexten tätig. Funktionen & Mandate: • Vorsitzender mediamusic e.V. | berufsverband medienmusik • Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA (Berufsgruppe Komponisten) • „Sprecher der Kreativen“ in der Initiative Urheberrecht (ab Sommer 2021 • Vorstandsmitglied Kulturrat NRW • Stv. Präsident Landesmusikrat NRW • Stv. Mitglied Landesmedienkommission NRW • Mitglied im CREATIVE-Board; Beirat Creative.NRW • persönliches Mitglied im Branchenforum Kultur- und Kreativwirtschaft Köln • delegierter im Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrats WIR: Matthias Hornschuh: https://hornschuh-musik.de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 25.03.22 hören.

Alles gesagt?
Maxim Biller, warum suchen Sie Streit?

Alles gesagt?

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022 342:08


Der Schriftsteller und Kolumnist Maxim Biller ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend unterhält er sich über sein verbotenes Buch "Esra", über seine Zeit bei der stilbildenden Zeitschrift "Tempo" und beim "Literarischen Quartett" im ZDF, über "Schlappschwanzliteratur" und über seinen Streit mit dem Autor Max Czollek. Maxim Biller wurde 1960 als Sohn russisch-jüdischer Eltern in Prag geboren, emigrierte, als er zehn Jahre alt war, mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Hamburg. Dort und in München studierte er Neue deutsche Literatur, Geschichte und Philosophie und schloss 1983 mit einer Magisterarbeit über das Bild der Juden im Frühwerk Thomas Manns ab. Anschließend besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München und schrieb für den "Spiegel" und DIE ZEIT. Sein erster Erzählband "Wenn ich einmal reich und tot bin" erschien 1990, seitdem hat er rund 30 Bücher veröffentlicht, darunter "Die Tochter" und "Sechs Koffer", das für den Deutschen Buchpreis nominiert war. "Im Alter wird die Haut immer dünner", sagt Maxim Biller. Er berichtet über seinen "edit war" auf Wikipedia und über sein kompliziertes Verhältnis zu Marcel Reich-Ranicki. Und erklärt, warum er bei der Bundestagswahl FDP gewählt hat. Nach fünf Stunden und 42 Minuten beendet Maxim Biller das Gespräch. Denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Für Fragen, Anmerkungen und Gästewünsche schreiben Sie an allesgesagt@zeit.de.

Habe die Ehre!
Conny Glogger über den Volksschauspieler Ludwig Schmid-Wildy

Habe die Ehre!

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 61:08


"Ludwig Schmid-Wildy ist ein Volksschauspieler aus vergangenen Zeiten", sagt Conny Glogger. Einst schrieb sie ihre Magisterarbeit über ihn, zu Ehren seines 40. Todestages am 30. Januar blickt sie im Ratsch bei Johannes Hitzelberger auf sein Wirken und Schaffen zurück.

Die brillante Leaderin
DBL 028 Leadership Persönlichkeiten im Gespräch 13

Die brillante Leaderin

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 47:35


In dieser Episode steht Shared Leadership oder auch Top Sharing,– also das Teilen einer Führungsrolle - im Mittelpunkt. Ein Modell, das nach wie vor – zumindest in Österreich – noch nicht sehr verbreitet ist, aber sicher eines der Führungsmodelle der Zukunft werden wird. Mit Manuela Vollmann und Daniela Schallert habe ich heute wohl zwei der für dieses Thema prädestiniertesten Frauen Österreichs zu Gast. Beide teilen sich seit 2007 die Geschäftsführung von ABZ*AUSTRIA, einer NPO mit aktuell um die 170 Mitarbeitenden. ABZ*AUSTRIA engagiert sich seit 30 Jahren für die Gleichstellung und Chancengleichheit in Arbeitsmarkt und Wirtschaft. Manuela Vollmann ist studierte Pädagogin, die sich schon in ihrer Magisterarbeit in den späten 1980igern mit Chancengleichheit beschäftigte. 1991 bekam sie die inhaltliche und organisatorische Konzeption eines Arbeitsmarktprojekts anvertraut, aus dem heraus sie dann1992 das ABZ*AUSTRIA gründete, deren Führung sie seither innehat. 1999 entschied sie sich, gemeinsam mit ihrer damaligen Kollegin eine geteilte Geschäftsführung einzuführen, die es seither gibt. Als passionierte Kämpferin für die Gleichstellung war sie vielfach Pionierin und hat die Entwicklungen in Österreich auf diesem Gebiet maßgeblich mitgestaltet. Privat gehört das weltweite Reisen zu ihren großen Leidenschaften. Sie ist zudem eine sehr umtriebige Netzwerkerin und Mutter 2er Töchter. Daniela Schallert ist studierte Publizistin, Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin und seit 1999 für das ABZ*AUSTRIA tätig. Seit 2007 teilt sie sich die Geschäftsführung mit Manuela Vollmann und verantwortet Strategie und Finanzen, die Organisationsentwicklung, die Qualitätssicherung und das Wissensmanagement in der Organisation. Sie liebt große Städte, was sie als junge Frau von Vorarlberg nach Paris ziehen ließ. Heute sucht sie den Ausgleich zum Stadtleben in den Bergen sowie am Meer. Und sie ist ebenfalls Mutter 2er Töchter. Gemeinsam werden Manuela Vollmann und Daniela Schallert heute aus ihrem Führungsalltag erzählen: wie sie sich in der gemeinsamen Verantwortung ergänzen, was es braucht, dass Shared Leadership gut funktioniert und welche Vorteile Top Sharing für alle Beteiligten – also auch für die Unternehmen bringt. Und natürlich gibt es am Schluss auch wieder Tipps aus vielen Jahren geballter weiblicher Führungserfahrung. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!

Früher war mehr Verbrechen
1889 war mehr Schwiegermutter des Grauens - Der Yngsjö Mord

Früher war mehr Verbrechen

Play Episode Listen Later May 8, 2021 50:32


Am Morgen des 28. März 1889 wird die Leiche der 22 jährigen Hanna Johansdotter am Fuße der Kellertreppe ihres Hauses im kleinen Ort Yngsjö in Südschweden gefunden. Bald sind sich alle Beteiligten einig, dass es kein Treppensturz war, der die junge Frau das Leben kostete. Hört in dieser Folge von „Früher war mehr Verbrechen“ welche Rolle Missgunst, Gier und häusliche Gewalt bei dem an Sinnlosigkeit nicht zu übertreffenden Tod spielten und ergründet mit Katharina und Nina warum der Name Anna Månsdotter in Schweden bis heute für die tiefsten menschlichen Abgründe steht. **// Kapitel //** - 02:47 – Hanna Johansdotter wird gefunden - 11:19 – Die Untersuchung beginnt - 13:16 – Anna und Per - 22:00 – Hannas Geschichte - 30:10 – Zwei Geständnisse und eine Erklärung - 36:39 – Pers Schicksal - 40:50 – Das schaurige Ende der Anna Månsdotter - 45:40 – Besprechung des Falles und Danke für Eure Fragen! **// Quellen & Shownotes //** - The Rags of Time, Sex, Lies and Death: The Story of the Yngsjö Murder, Artikel vom 7. Oktober 2013, https://www.theragsoftime.com/?p=100 - Svenska Mord, Yngsjömordet, http://www.svenskamord.se/yngsjomordet/ - Dr Nell Darby, When Swedish Anna was beheaded, Blogpost vom 6. August 2017, https://www.criminalhistorian.com/when-swedish-anna-was-beheaded/ - Svenskt kvinnobiografiskt lexikon, Anna Månsdotter, https://skbl.se/en/article/AnnaMansdotter - Pennlöv, H., JAG BLIR INTE I YNGSJÖ, En hermeneutisk analys av rättegångarna i Yngsjömordet, Magisterarbeit von 2016, Universität Jönköping, https://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:1070868/FULLTEXT01.pdf - Plavén, S., Hanna Johansdotter (Yngsjö-offret), Dokument von 2012 - True Crime Sweden, Hanna Johansdotter, Episode vom 12. Juli 2019, https://podtail.com/de/podcast/true-crime-sweden/30-hanna-johansdotter/ - Gravar.se, Hanna Johansdotter, http://gravar.se/forsamling/brosarp-tranas-forsamling/brosarp-kyrkogard/0/c/hanna-johansdotter **// Folgt uns auf Instagram //** https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de **// Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten //** https://bit.ly/2FFyWF6 **// Mail //:** mailto:frueherwarmehrverbrechen@outlook.de **// Kaffeekasse //:** https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de

Die Radio Hamburg News-Show
"Das Cordon Bleu Schwein bei der Höhle der Löwen" - Die Radio Hamburg News-Show vom 02.05.2021

Die Radio Hamburg News-Show

Play Episode Listen Later May 3, 2021 2:14


Immer montags läuft bei VOX eine weitere Folge der Erfinder Show Höhle der Löwen. So viele herrlich überflüssige Produkte und Gadgets überfluten den Markt seit es diese tolle Sendung gibt. Viele Zuschauer können es gar nicht erwarten bis der neueste sinnlose Quatsch von sogenannte Start Up Jungspunden in billigen Sackos vorgestellt wird, die nur zu faul sind ihre Magisterarbeit fertig zu machen. Was es heute Abend zu bestaunen gibt, dass verrät euch Löwe Ralf Dümmel in der neuen Folge der Radio Hamburg News-Show

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Haus-Proppe.mp3 Audio-Podcast: 6:48 min  Kennen Sie... das Haus Proppe? Das „Haus Proppe“ wurde 1909 in Euren errichtet und war zu seiner Entstehungszeit der Architektur Triers um Jahre voraus. Heinrich Tessenow, nach dessen Entwurf das Haus erbaut wurde, ist in den weiteren Orten seines Wirkens als Verfechter der modernen Architektur vor dem Bauhaus unumstritten. Seine noch existierenden Werke stehen weitestgehend unter Denkmalschutz. Trotz Bemühungen seitens der Familie Proppe fällt das gleichnamige Haus nicht darunter. In Trier hat man aber immerhin eine Straße nach Tessenow benannt. Die Hermannstraße in Euren beginnt an einem kleinen Platz mit der Bushaltestelle „Helenenbrunnen“ und führt am Fuße des steilen Südhangs vom Mohrenkopf am Waldfrieden vorbei in Richtung Niederweiler und Trierweiler. Bevor man in den Wald kommt, ist die Straße von Ein- und Mehrfamilienhäusern gesäumt, in denen alle Zutaten der Durchschnittsarchitektur zu finden sind. Vom schmiedeeisernen Zaun über braun gewölbte Fenster bis hin zu Türmchen und der auffälligen Farbgebung der 90erJahre findet der Flaneur viel von dem, was sich das 20. und 21. Jahrhundert an Novitäten für den Wohnhausbau ausgedacht hat. Am allerwenigsten fällt jedoch das letzte Haus am Hang kurz vor dem Wald auf. In schlichtem Weiß hebt sich die dreieckige Fassade mit dem beherrschenden Satteldach von der dunklen Naturkulisse ab. Die Fenster verteilen sich symmetrisch über die Fassade, an der rechten Seite ist eine offene Laube mit Pfeilern angebaut. So schlicht kommt das Haus daher, als wäre es zeitlos. Es ist das zweite Haus, das überhaupt in diesem Tal gebaut wurde. 1909 fand der Bauherr Hans Proppe hier genau das vor, was er sich als Lebensraum vorstellte und nach seinen Ideen weiter ausbaute: Viel Natur, in der er und seine zahlreichen Künstlerfreundinnen und -freunde sich verwirklichen konnten. Der 1875 in Köln geborene Proppe studierte in Mainz und Berlin Raumkunst bzw. Innenarchitektur und lehrte ab 1904 an der Trierer „Gewerblichen Fortbildungs- und Gewerbeschule“, einem Vorläufer der späteren Kunst- und Gewerbeschule und heutigen Hochschule. Der Architekt Heinrich Tessenow kam 1905 als Lehrer der Baugewerkeabteilung an die gleiche Schule und lebte bis 1909 in Trier. Die beiden späteren Professoren befreundeten sich, wenn sie sich nicht sogar schon aus der Studienzeit in Berlin kannten. In Trier schrieb Tessenow sein bedeutendes Werk „Der Wohnhausbau“, welches ebenfalls 1909 erschien und ein für die Architektur ganz neues Konzept der reinen Sachlichkeit formulierte. Während noch weit ins erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nicht nur in Trier noch in historistischen und jugendstiligen Formen gebaut wurde, entwickelte Tessenow eine abstrakte Form von Architektur, die in ihrer Schlichtheit und ihrem Purismus avantgardistisch genannt werden kann. Die Architektur ist von jeglichen Schmuckelementen befreit und zehn Jahre vor dem Bauhaus radikal neu. Mit dieser neuen Idee findet er in Hans Proppe einen Partner, der in seiner Persönlichkeit und als Künstler ganz ähnlich denkt. Er ist der erste, der einen der von den Architektenkollegen oft belächelten Entwürfe Tessenows praktisch umsetzt. Das Blatt mit der Tessenow zugeschriebenen Zeichnung befindet sich im Nachlass der Familie und gilt als Geschenk an den Kollegen und Freund. Nicht nur künstlerisch ist die Autorschaft Tessenows in der Magisterarbeit der Verfasserin diese Beitrags im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier 2001 nachgewiesen worden, auch Zeitzeugen erinnern sich an mehrfache Nennungen Heinrich Tessenows als Architekten vom „Haus am Berg in der Sonne“, wie Proppe es nennt. Proppe erhält 1909 die Baugenehmigung für das Haus, welches der Mittelpunkt einer Künstlerkolonie werden wird. Er terrassiert den gesamten Hügel, baut in den kommenden Jahren noch kleinere Häuser für befreundete Künstler und plant sogar eine ganze Häuserrei...

C-RadaR
C-RadaR Juni 2020 – Kryptographie im Mittelalter, OFF GRID the game, Aktuelles von der ESA

C-RadaR

Play Episode Listen Later Jun 17, 2020 120:00


00:10:27 WhiteDragon hat seine Magisterarbeit über “Kryptographie im Mittelalter” geschrieben. Genauer war er am Studiengang “Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften” an der Uni Mainz.Er berichtet uns über Hieroglyphen und die Chiffren von Cäsar und Polybios. In einem kleinen … Weiterlesen →

PAXCAST
#5 - Endlich eine Expertin!

PAXCAST

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 38:02


Volle Kraft voraus in den Hafen der Euphorie: Wir haben einen Gast! Miriam Pawlak besucht die Jungs in ihrer Komfortzone und bringt geballtes Wissen und eine Menge Begeisterung für ihren Glauben mit. Kein Wunder, schließlich studiert sie ja auch Theologie und schreibt gerade an ihrer Magisterarbeit. Aber was bringt einen jungen Menschen eigentlich dazu Theologie zu studieren und ist Gott beleidigt wenn ich mal nicht an ihn denke? Das und mehr hat Miriam den beiden Jungs beantwortet.

Bücher! Der Lübbe Audio-Podcast
Brentano "Der Beginn der Barbarei in Deutschland" - Husch Josten im Interview mit Lektor Uwe Kalkowski

Bücher! Der Lübbe Audio-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2019 30:02


„Der Beginn der Barbarei in Deutschland“ von Bernard von Brentano erschien 1932. Das Buch war das Ergebnis zahlreicher Recherchereisen, die den Journalisten kreuz und quer durch Deutschland führten, um über die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu berichten. 1933 verboten und verbrannt ist es nun neu erschienen und wirkt wie ein Fenster in eine Zeit, die weit weg zu sein scheint. Die Kölner Autorin Husch Josten hatte 1994 ihre Magisterarbeit über dieses lange vergessene Buch geschrieben. Im Gespräch mit Eichborn-Produktmanager Uwe Kalkowski redet sie über die Entstehungsgeschichte, über historische Hintergründe, über den Autor und darüber, was wir heute aus diesem Werk lernen können. Spoiler: Eine Menge. Zum Buch: http://bit.ly/Brentano Facebook Lübbe Audio: https://de-de.facebook.com/LuebbeAudio/ Instagram Bastei Lübbe: https://www.instagram.com/bastei_luebbe/?hl=de

Netzwerkbooster
Mehr als Kaffeetrinken: Strategisches Netzwerken für Unternehmen [001]

Netzwerkbooster

Play Episode Listen Later Feb 21, 2019 15:58


Als ich angefangen habe, mich fürs Netzwerken zu interessieren, war ich Soziologie-Studentin an der Universität zu Köln und hatte mit Unternehmertum und Business aber mal so gar nichts am Hut. Als uns unser Professor in der Vorlesung von dem Phänomen erzählte, dass jeder Mensch über sechs Verbindungen mit einem anderen verbunden ist, war ich sofort fasziniert. Später, als ich für meine Magisterarbeit in Islamwissenschaft Umweltschutzorganisationen im Libanon untersuchte, zeigte sich mir wieder die Kraft von Netzwerken. Als ich dann 2014 für den Campus Verlag das Buch "Per Netzwerk zum Job" schreiben durfte, schloss sich der Kreis. Mittlerweile hat sich zwar meine Zielgruppe geändert, das Thema ist geblieben: Strategisches Netzwerken - Wie Unternehmer*innen, Solopreneure und kleine Unternehmen über ihr Netzwerk zu mehr Kunden und zu passenden Mitarbeiter*innen kommenDafür habe ich ein 5-Schritte-Programm entwickelt, das sich individuell auf jeden Kunden anpassen lässt: Dein ZielDeine RessourcenSichtbarkeitVernetzungDos & Don´tsIn dieser Podcastfolge erläutere ich, wie ich dabei vorgehe: Falls du dich für eine Beratung zum strategischen Netzwerken interessierst, vereinbare am besten direkt einen Termin mit mir oder sprich mich gern via E-Mail an.  Weiterlesen

Erbstücke: Geschichte der Deutschen Podcast
024: Germans and Romans VIII: Deutsche Hostile Aquisition

Erbstücke: Geschichte der Deutschen Podcast

Play Episode Listen Later Dec 2, 2015 40:38


Ein Überblick von der defensive Taktic Roms über die Jahrhunderte. Heute mit besonderem Gast, Jamie Redfern (aber auf Deutsch übersetzt). Jamie schrieb seine Magisterarbeit über die römische tactic im 4. und 5. Jh. Ausserdem hostet er mehrere Geschichtspodcasts über Alexander, Hannibal, den Arabischen Frühling, und jetzt the History of the United States (alle auf englisch). Wir stellen die Goten und Hunnen vor und setzten die Szene für die kleineren germanischen Königreiche im (bald ehemaligen) Römischen Reich.Eine podcastnik.com Produktion. Siehe die Seite für alle Projekte, wie Americana für Euch ☞ Wir haben eine neue Show (auf englisch), Past Access! (YouTube Link) ☜ Twitter @Travis J Dow | @Meet_Judith | @Podcastnik | @germanypodcast | @americanapod — Facebook Podcastnik Page | History of Germany Podcast — Instagram @podcastnik (Englisch) Podcastnik YouTube | Podcastnik Audio Podcast ★ Unterstützung: PayPal | Patreon | Podcastnik Shop ★ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Slow German
SG #059: Studieren in Deutschland

Slow German

Play Episode Listen Later Sep 17, 2010 11:35


Joanne und viele andere von Euch haben gefragt, ob ich etwas über die deutschen Universitäten erzählen kann und darüber wie es ist, in Deutschland zu studieren. Das werde ich heute machen! Wer in Deutschland studieren möchte, der braucht zunächst einmal die so genannte Hochschulreife. Das bedeutet, dass man einen guten Schulabschluss braucht und eine bestimmte Anzahl an Jahren in die Schule gegangen sein muss. Die allgemeine Hochschulreife ist in Deutschland das Abitur, es gibt aber auch die Fachhochschulreife. Es gibt feste Regeln, was man mitbringen muss, um studieren zu dürfen. Das ist unterschiedlich von Fach zu Fach und von Universität zu Universität. Außerdem ändert sich derzeit das gesamte System in Deutschland: Es wird umgestellt auf die international anerkannten Abschlüsse des Bachelor und Master. Daher ist es gerade alles etwas chaotisch. Angenommen, ich habe also das Abitur. Und ich möchte studieren. Dann gibt es trotzdem noch ein Problem: Manche Fächer sind so beliebt, dass zu viele junge Menschen diese Fächer studieren möchten. Dann kann die Universität einen so genannten Numerus Clausus einführen. Das ist Lateinisch. Es bedeutet: Nur wenn ich einen bestimmten Abitur-Notendurchschnitt habe – also besonders gute Noten im Abschlusszeugnis, darf ich studieren. Jetzt sage ich Euch kurz, wie es früher war und heute manchmal noch ist – da gab es nämlich das Diplom. Diese Diplomstudiengänge werden fast alle verschwinden, weil sie durch den Bachelor und Master abgeschafft werden. Aber ich sage Euch trotzdem, was das war: Zunächst mal hat man zwei bis vier Semester studiert, das war das Grundstudium. Ein Semester ist ungefähr ein halbes Jahr lang. Dann gab es eine Vorprüfung, das so genannte Vordiplom. Danach hat man nochmal vier bis sechs Semester studiert im Hauptstudium, und am Ende gab es die Diplomprüfung. Ein Diplom ist eine Urkunde, also ein wichtiges Zeugnis. In vier bis fünf Jahren konnte man also ein Diplom machen. Ihr habt das vielleicht schon einmal auf Visitenkarten gesehen: Es gibt in Deutschland viele Diplom-Ingenieure. Ich selber habe einen Magister Artium. Das ist so etwas ähnliches wie ein Diplom. Aber einen Magister gibt es nur in geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern. Dabei studiert man meistens ein Hauptfach und zwei Nebenfächer. Ich hatte als Hauptfach Amerikanische Kulturgeschichte gewählt, als Nebenfächer Politik und Völkerkunde. Der Magister-Studiengang ist sehr frei, man kann sich seinen Stundenplan frei zusammenstellen, und das hat wirklich Spaß gemacht. Am Ende musste ich Prüfungen ablegen, mündlich und schriftlich, und ich musste eine Magisterarbeit schreiben, also ein Dokument zu einem bestimmten Thema, 120 Seiten lang. Es gibt auch unterschiedliche Arten von Veranstaltungen in einem Studium. Typisch sind Vorlesungen. Das bedeutet: In einem meist sehr großen Saal steht ein Professor oder Dozent vorne an der Tafel und erzählt eineinhalb Stunden lang etwas über sein Thema. Die Studenten schreiben die Informationen mit und lernen sie später zu Hause. Manche Vorlesungen sind Pflicht – es muss also jeder Student dieser Fachrichtung in diese Vorlesung gehen. Das wird kontrolliert. Oft gibt es auch am Ende eine Prüfung. Andere Vorlesungen sind freiwillige Angebote – der Student kann hingehen, muss aber nicht. Dann gibt es noch Seminare – das sind dann Veranstaltungen mit weniger Studenten. Während in Vorlesungen oft gleich hunderte von Studenten in einem Saal sitzen, sind in manchen Seminaren nur zehn Studenten anwesend. Hier wird Wissen vertieft und genauer auf ein Thema eingegangen. Die Studenten müssen auch oft Referate halten – sich also auf ein Thema besonders gut vorbereiten und dann vor den anderen Studenten darüber einen Vortrag halten. Studenten untereinander nennen sich übrigens Kommilitonen. Wenn das Semester vorbei ist, hat man als Student aber noch keine Ferien, denn zunächst beginnt die vorlesungsfreie Zeit. In dieser Zeit soll man zum Beispiel Hausarbeiten sch...

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Demokratisierung des Luxus in der Malerei des späten 19. Jahrhunderts

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Sep 1, 2009


Tue, 1 Sep 2009 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11298/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11298/1/Putz_Nele.pdf Putz, Nele Martina Putz, Nele Martina (01. September 2009): Demokratisierung des Luxus in der Malerei des späten 19. Jahrhunderts. Portrait und Genre bei John Everett Millais. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 31 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Kunstgeschichte, Geschichts- und Kunstwissenschaften

Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wirtschaftssprachliche Textanalyse: Russischsprachige Firmenprofile im Internet

Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02

Play Episode Listen Later Aug 1, 2009


Sat, 1 Aug 2009 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11301/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11301/1/Zankl_Sabrina_Wirtschaftssprachliche_Textanalyse.pdf Zankl, Sabrina Zankl, Sabrina (August 2009): Wirtschaftssprachliche Textanalyse: Russischsprachige Firmenprofile im Internet. Magisterarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München, 1 Münchner Slavistische Arbeiten, Slavische Philologie, Sprach- und Literaturwis

internet im internet sprach ludwig maximilians universit magisterarbeit textanalyse sprach- und literaturwissenschaften
Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Tue, 1 Jan 2008 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9136/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9136/1/Brabant_Dominik.pdf Brabant, Dominik Brabant, Dominik (2008): "Moderner Heraklitismus". Georg Simmels Arbeit an einer Philosophie der Kunst in Bewegung und die Kunstdiskurse in Berlin um 1900. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 28 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Die Rezeption der Alten Musik in München zwischen ca. 1880 und 1930

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Oct 1, 2007


Mon, 1 Oct 2007 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6795/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6795/1/Grill_Tobias.pdf Grill, Tobias Grill, Tobias (Oktober 2007): Die Rezeption der Alten Musik in München zwischen ca. 1880 und 1930. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 27 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Musikwissenschaft, Geschichts- und Kunstwissenschaften

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Die Kulturpolitik der sowjetischen Besatzungsmacht in der SBZ/DDR 1945–1953

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Oct 1, 2007


Mon, 1 Oct 2007 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2070/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2070/1/Becker_Maximilian.pdf Becker, Maximilian Becker, Maximilian (Oktober 2007): Die Kulturpolitik der sowjetischen Besatzungsmacht in der SBZ/DDR 1945–1953. Sowjetische Literatur und deutsche Klassiker im Dienst der Politik Stalins. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 21 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Geschichtswissenschaft, Geschichts- und Kunstwissensc

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Wilhelm Kaulbachs Narrenhaus (um 1830)

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2007


Mon, 1 Jan 2007 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2013/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2013/1/Waldvogel_Miriam.pdf Waldvogel, Miriam Waldvogel, Miriam (2007): Wilhelm Kaulbachs Narrenhaus (um 1830). Zum Bild des Wahnsinns in der Biedermeierzeit. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 18 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Kunstgeschichte, Geschichts- und Kunstwissenschaften

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2007


Mon, 1 Jan 2007 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/1/Heister_Andrea.pdf Heister, Andrea Heister, Andrea (2007): Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen. Ein Beitrag zu einer interkulturellen Kunstpädadogik. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 17 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Geschichts- und Kun

Sozialwissenschaften - Open Access LMU
Gesucht: Kommunikationstalent – textsicher, wortgewandt, kontaktstark?

Sozialwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2006


Die vorliegende Magisterarbeit folgt einem zweigeteilten Forschungsinteresse: Einerseits stehen die strukturellen Merkmale des Berufsfeldes Öffentlichkeitsarbeit, wie der Organisationstyp des Anbieters, der Arbeitsort oder die Berufsbezeichnung im Mittelpunkt. Andererseits die Aspekte des PR-Berufsbildes, also Tätigkeitsbereiche, Kernaufgaben, Qualifikationsprofil und organisatorischer Rahmen. Dazu wurde über eine inhaltsanalytische Untersuchung von PR-Stellenanzeigen für den deutschen Arbeitsmarkt, ermittelt in verschiedenen Printmedien und Onlinestellenbörsen, die Perspektive der Leistungsabnehmer eingenommen. Das Fehlen aktueller Daten in diesem Bereich, veränderte Ausgangsvoraussetzungen im Hinblick auf theoretische Grundlagen sowie unausgeschöpftes Potential von Stellenangeboten als Untersuchungsgegenstand im Vergleich mit bestehenden ähnlichen Untersuchungen rechtfertigten diese Arbeit. Dabei konnte über die Einbeziehung von Onlinestellenbörsen sicher gestellt werden, dass auch im Rahmen einer Abschlussarbeit eine umfassende und aktuelle Datenbasis zu Grunde gelegt wird. Untersucht wurden 646 Stellenangebote aus 594 Stellenanzeigen des Print- und Onlinebereichs, ermittelt in den Monaten Februar bis April 2006. Das Kategoriensystem gliederte sich in 16 Kategorien formaler, struktureller und inhaltlicher Art. Als zentrales Ergebnis im Hinblick auf die Struktur des Berufsfeldes lässt sich festhalten, dass die Branche von Wachstum und steigendem Stellenwert geprägt ist, wobei staatliche Institutionen und private Non-Profit-Organisationen der Entwicklung hinterher hinken. Ein wichtiges Ergebnis im Hinblick auf das PR-Berufsbild ist die Tatsache, dass journalistische Qualifikationen an Bedeutung verloren und PR-spezifische an Bedeutung gewonnen haben, unspezifische Qualifikationen jedoch nach wie vor die größte Rolle spielen. Von einer anerkannten PR-spezifischen Problemlösungskompetenz lässt sich somit auch heute nicht sprechen.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Sat, 1 Jan 2005 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10624/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10624/1/Husel_10624.pdf Husel, Stefanie Husel, Stefanie (2005): The Parts of the Bargain. Strukturen des Spiels in Forced Entertainments jüngsten Bühnenarbeiten 'First Night' und 'Bloody Mess'. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 29 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Die "Bejlis-Affäre" im Spiegel der liberalen russischen Tageszeitung "Reč"

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2004


Am 20. März 1911 wurde in Kiew, auf dem Gelände einer Ziegelei in jüdischem Besitz, die Leiche des 12-jährigen Andrej Jučinskij gefunden, der einige Tage zuvor spurlos verschwunden war. Schnell verbreiteten sich Gerüchte, forciert von den örtlichen Schwarzhundertervereinigungen, Juden hätten einen Ritualmord an dem Jungen begangen. Die Ermittlungen wurden immer mehr auf einen Ritualmord hin fokussiert, nachdem die Mörder zunächst in der Verwandtschaft des Jungen und im Kreis einer kriminellen Bande um Vera Čeberjak gesucht worden waren. Vier Monate nach dem Leichenfund wurde der Jude Mendel Bejlis, Angestellter der besagten Ziegelei, verhaftet, und der Fall Jučinskij wurde zum Fall Bejlis. Gegen Bejlis lag ganz offensichtlich nichts vor – Indizien wurden konstruiert und Anfang 1912 schließlich eine Anklageschrift aufgestellt. Das Besondere am Fall Bejlis ist das enorme Aufsehen, das er in der russischen Öffentlichkeit, zunehmend aber auch in Europa und Amerika, erregte. Nach der Revolution von 1905 hatte sich in Russland ein äußerst lebendiges Pressewesen entwickelt. In den Zeitungen fanden, stärker als in der wenig einflussreichen Staatsduma, heftige Wortgefechte statt – vor allem zwischen dem konservativen Lager, das die uneingeschränkte Autokratie des Zaren wiederherstellen, und dem liberalen, westlich orientierten Lager, das die Reformen des Revolutionsjahres 1905 weiterführen wollte. Dem Antisemitismus kam in diesem Kampf eine Schlüsselrolle zu, da die Juden als Speerspitze der Moderne gesehen wurden. Kein früherer Ritualmordprozess hat einen solchen Widerhall in der Presse gefunden. Angesichts der Bedeutung der Presse in den Zeiten der entstehenden Massenkommunikation stellt sich die Frage, welche Rolle die Presse selbst in diesem Fall gespielt hat. Aus diesem Grund ist die Behandlung des Falls Bejlis in der russischen Presse Gegenstand dieser Arbeit. Als Grundlage wurde die liberale Tageszeitung "Reč" gewählt. Sie verfolgt einen gewissen Anspruch an Objekti­vität, so dass auch Auszüge aus und Informationen über die gegnerische Presse verwertbar sind. Informationen über die liberale Presse aus reaktionären Organen würden diesen Ansprüchen nicht genügen. Innerhalb der liberalen Presse hatte die "Reč" eine Führungsrolle inne, zum einen, da sie als Sprachrohr der bedeutend­sten liberalen Oppositionspartei, der Konstitutionellen Demokraten, galt, zum anderen wegen der großen Resonanz, die sie in der russischen Presse fand. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Münster angenommen.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Neubewertung der Universitätsstadt in Bogotá

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Mar 1, 2003


Sat, 1 Mar 2003 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4372/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4372/1/Cendales_Claudia.pdf Cendales Paredes, Claudia Cendales Paredes, Claudia (März 2003): Neubewertung der Universitätsstadt in Bogotá. Erste Bauphase 1935-1943. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 26 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Kunstgeschichte, Geschichts- und Kunstwissenschaften

Sozialwissenschaften - Open Access LMU
"Visuelle Elemente" in Qualitätszeitungen im Wandel

Sozialwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2003


Ziel der Magisterarbeit war es zu untersuchen, ob sich der Einsatz von visuellen Elementen" (Fotografien, Infografiken, Cartoons und Illustrationen) in Qualitätszeitungen in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Zu diesem Zweck wurden die drei deutschen Qualitätszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt untersucht. Insgesamt wurden 782 visuelle Elemente zwischen den Jahren 1950 und 2000 in einer zufallsgesteuerten Stichprobe gezogen. Diese wurden mit einer Inhaltsanalyse auf formale Kriterien, wie z.B. Art des visuellen Elements, Platzierung, Format, Größe, Funktion und Farbigkeit geprüft. Die Auswertung ergab, dass sich der Einsatz visueller Elemente vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten verändert hat, allerdings für jede der drei Zeitungen in einem anderen Maße. So trifft die Wendung zum Bild, der 'pictorial turn', am stärksten auf Die Welt zu. Im Gegensatz dazu stellte die FAZ, die auch heute noch sehr zurückhaltend Abbildungen einsetzt, die Qualität vor die Quantität. Die SZ ist aufgrund der Ergebnisse zwischen diesen beiden Zeitungen einzuordnen, ihr Bildanteil hat zugenommen - allerdings langsam und kontinuierlich. Fazit: Visuelle Elemente sind ein zentrales Kriterium für die Modernität einer Zeitungsgestaltung. Ganz besonders ist dies bezeichnend für die zunehmende Zahl der Infografiken. Allerdings behalten Fotografien weiterhin ihre dominante Stellung.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Die jüdische Thematik im Werk Jiří Weils

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2003


Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Behandlung der jüdischen Thematik im Werk Jiří Weils. Dabei wird der Schwerpunkt auf folgenden Werken liegen: 1. auf den bereits kurz nach dem Krieg erschienenen Erzählsammlungen »Barvy« und »Mír« sowie den Erzählsammlungen »Vězeň chillonský« und »Hodina pravdy, hodina zkoušky«, die hauptsächlich aus den beiden vorher genannten Erzählsammlungen zusammengestellt wurden; 2. auf dem Roman »život s hvězdou«; 3. auf seiner Prosamontage »žalozpěv za 77 297 obětí« und 4. auf seinem letzten vollendeten Roman »Nastřeše je Mendelssohn«. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf der Beschreibung jener Werke Jiří Weils, die die jüdischen Schicksale während der sog. Okkupationszeit bzw. während des sog. »Protektorats Böhmen und Mähren«, fokussieren. Diese Thematik wird gerade von tschechischen Literaturwissenschaftlern »Okkupationsthematik« genannt, wobei diese nicht auf die Darstellung des Holocaust beschränkt ist, sondern andere Themenbereiche - wie z.B. den tschechischen Widerstand - mit einschließen kann. Auch weitere Bezüge zur jüdischen Thematik in Weils Werk - wie etwa die zionistische Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts (z.B. in »Moskva - hranice«) oder das Leben der tschechischen Juden im 19. Jahrhundert (in seinem historischen Roman »Harfeník«) - werden in dieser Arbeit kurz Erwähnung finden; hier wird übergreifend von jüdischer Thematik, nicht von Holocaust-Literatur, gesprochen. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Universität Bonn angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Die polnische Adelsgesellschaft der Frühen Neuzeit wurde durch ihren hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung des polnisch-litauischen Staates und ihre ethnische, konfessionelle und sozio-ökonomische Heterogenität gekennzeichnet. Gleichzeitig verstand sich die szlachta trotz der trennenden Elemente als eine Gemeinschaft und bezeichnete sich als Adelsnation (naród szlachecki). Der polnische Historiker Benedykt Zientara deutet die "Nation" als eine historisch herausgebildete und objektiv existierende Gemeinschaft, die durch eine Kombination unterschiedlicher Faktoren (Beziehungen und Bindungen) verbunden ist. Diese Auffassung erlaubt die Entwicklung eines für die Quellenanalyse zweckmäßigen Instrumentariums in Form eines Katalogs der Faktoren, welche die nationale Identität der szlachta und somit die Adelsnation formten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Faktoren, welche die nationale Identität des polnischen Adels, während der Regierungszeit Jan Kazimierzs (1648-1668) konstituierten. Dabei beschränkt sich die Analyse der adligen Identität auf die Regierungszeit. Die chronologische Eingrenzung geschah in Hinsicht auf die diese Epoche kennzeichnenden innen- und außenpolitischen Ereignisse, welche auch eine starke zeitgenössische publizistische Reaktion auslösten. Die politisch-verfassungsrechtlichen, sozio-wirtschaftlichen und kulturell-religiösen Konsequenzen der Vorgänge dieser Zeit hatten eine starke Wirkung auf das Nationalbewusstsein. Hauptsächlich stützt sich die Arbeit auf das Werk Obrona Polski von Łukasz Opaliński. Daneben wird auf einzelne, hauptsächlich anonym verfasste Schriften aus der Quellensammlung politischer Publizistik aus der Regierungszeit des Jan Kazimierz Waza zurückgegriffen. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Münster angenommen.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Die Salzburger Festspiele im Schatten der Politik (1933-1945)

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2003


Wed, 1 Jan 2003 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/509/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/509/1/Auer_Marina.pdf Auer, Marina Auer, Marina (2003): Die Salzburger Festspiele im Schatten der Politik (1933-1945). Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 6 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Theaterwissenschaft, Geschichts- und Kunstwissenschaften

Sozialwissenschaften - Open Access LMU
Frauen in Führungspositionen bei deutschen Tageszeitungen

Sozialwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2003


Die Idee, mich mit Frauen in Führungspositionen bei Printmedien im Rahmen einer Magisterarbeit zu beschäftigen, entstand zum einen durch die Erkenntnis unterschiedlicher Studien, dass auch im 21. Jahrhundert eine immer noch zu geringe Präsenz von Frauen in den Medien besteht. Vor allem der Anteil von Frauen in Führungsspositionen bei Printmedien und im besonderen bei Tageszeitungen ist verschwindend gering. Zum anderen besteht ein Interesse daran, wer denn diese Frauen in Führungspositionen im Medienbereich sind. In der vorliegenden Arbeit, die sich im Feld der KommunikatorInnenforschung bewegt, ging es darum zu untersuchen, wie sich die Situation von Frauen in Führungspositionen bei deutschen Printmedien darstellt, in welchen Positionen diese Frauen tätig sind, welchen Karriereweg sie eingeschlagen haben und welche soziodemographischen Eigenschaften typisch für sie sind. Des weiteren sollte herausgefunden werden, welche Zeitungen in Deutschland besonders aufgeschlossen gegenüber der Besetzung von Führungspositionen durch Frauen sind und wie die geschlechtsspezifische Verteilung bei den einzelnen Medien aussieht. Forschungsleitende Fragestellungen waren zudem „Wie vereinbaren Frauen in Führungspositionen bei deutschen Printmedien Berufstätigkeit und Familie/Kinder und Karriere?“ und „Wie unterscheiden sich ostdeutsche Frauen in Führungspositionen von den westdeutschen hinsichtlich Lebenslauf, Berufs- und Selbstverständnis?“

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Anders als im Falle vieler westlicher und einiger weniger osteuropäischer Metropolen, haben die literarischen Diskurse zu den Städten Südosteuropas noch wenig Aufmerksamkeit von der Wissenschaft erfahren. Dies scheint gerade im Falle Belgrads zunächst erstaunlich, zieht man die politische wie kulturelle Bedeutung der Stadt für die sie umgebende Region in Betracht. Die scheinbare Diskrepanz zwischen der Bedeutung der Stadt und ihrer Wahrnehmung ist der Ausgangspunkt dieser Arbeit, die sich einem Verstehen der Stadt Belgrad als kulturellem Phänomen nähern will, indem sie Antworten auf folgende Fragen erarbeitet: Wie lässt sich anhand von einigen Beispielen der Umgang mit dem Belgrad-Thema im literarischen Text beschreiben? Welche Rückschlüsse lässt dies auf die Deutung der Stadt als Kulturform zu? Welches kulturelle Selbstverständnis äußert sich in den literarischen Gestaltungen des Belgrad-Themas? Diese Arbeit beschränkt sich auf eine kleine Anzahl von Texten, unterzieht diese aber einer eingehenden Untersuchung. Es wird also keine Überblicksdarstellung über die literarischen Belgrad-Texte des 20. Jahrhunderts vorgelegt, sondern eine Auswahl von Texten getroffen, die jeweils eine bestimmte Sicht auf die Stadt, unterschiedliche Epochen und Stilrichtungen repräsentieren. Bei der Auswahl des Materials ausgeschlossen wurden: Memoirenliteratur, Trivialliteratur und Reisebeschreibungen. Um die ausgewählten Texte unter der oben formulierten Fragestellung betrachten zu können, werden im ersten Teil der Arbeit methodische und begriffliche Voraussetzungen für die Untersuchung vorgestellt und erörtert. Insbesondere wird ausführlich erläutert, wie der Begriff "Stadtdiskurs" in dieser Arbeit verstanden wird und warum die entwickelten Konzepte von der Persönlichkeit und der Lesbarkeit der Stadt nützlich sind, um sich einem Verstehen der Stadt anzunähern. In einem zweiten Teil werden dann die ausgewählten Texte in der chronologischen Reihenfolge ihres Erscheinens vorgestellt und ihr jeweiliger Beitrag zum literarischen Diskurs über Belgrad beschrieben. Als Anhaltspunkte dafür dienen übergreifende Themen, deren Diskussion für ein Verständnis der Stadt als Kulturform sinnvoll scheint. Das sind vor allem Fragen nach Geschichts- und Raumbildern, mit deren Hilfe ein Gesamtbild Belgrads konstruiert wird. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Die bošnjaštvo-Konzeption von Adil Zulfikarpašić

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2002


»Eingeschlafen sind wir als Muslime, aufgewacht sind wir als Bosniaken« – so kommentierte ein bosnisch-muslimischer Journalist 1993 das Votum einer außerparlamentarischen Versammlung von bosnisch-muslimischen Intellektuellen und Politikern für die Ersetzung des damaligen nationalen Namens »Muslime« (Muslimani) durch »Bosniaken« (Bošnjaci), das ein Jahr später verfassungsrechtlich sanktioniert wurde. Aus den für sie unmittelbar existenzbedrohenden Kriegen in Bosnien und Herzegowina 1992-1995 gingen die bosnischen Muslime somit als Nation gestärkt und, von der wissenschaftlichen Öffentlichkeit bislang weitge­hend unkommentiert, unter einem neuen nationalen Namen hervor. Dieses Phänomen bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit, die den Fokus auf zwei bisher in der Südosteuropaforschung wenig thematisierte Fragen legt: zum einen nach konkurrierenden Konzeptionen von nationaler Identität innerhalb der bosnisch-muslimischen intellektuellen und politischen Elite, zum anderen nach der Bedeutung der bosnisch-muslimischen politischen Emigration nach 1945. Im Hinblick auf die Frage nach den bestimmenden Konstrukteuren der bosnisch-muslimischen nationalen Identität im 20. Jahrhundert bietet sich eine zusätzliche Fokussierung auf Adil Zulfikarpašić und seine Konzeption von »Bosniakentum« (bošnjaštvo) an. Er gilt nicht nur als bedeutendste Persönlichkeit der bosnisch-muslimischen Emigration, sondern als Initiator und jahrzehntelanger Verfechter des Bosniakenbegriffs als nationaler Name der bosnischen Muslime. An der Durchsetzung des Namenswechsels hat er einen zentralen Anteil. Allerdings weicht seine Konzeption des »Bosniakentums« deutlich von der gegenwärtig in Bosnien und Herzegowina vorherrschenden Interpretation ab: Ihm zufolge ist der Bosniakenbegriff »offen« und überkonfessionell, sei folglich nicht auf die bosnischen Muslime begrenzt, sondern stehe auch bosnischen Kroaten und Serben offen. Zulfikarpašićs vermeintlich liberales Nationsverständnis steht jedoch in auffälligem Widerspruch zu seinen Texten, die beredtes Zeugnis von einem ethnisch exklusiven und damit »geschlossenen« Nationsbegriff ablegen. In dieser Arbeit werden die wichtigsten in Deutschland verfügbaren Quellen ausgewertet, insbesondere alle Jahrgänge der Zeitschrift Bosanski pogledi (Bosnische Ansichten), die von Zulfikarpašić herausgegeben wurde, Kompilationen seiner Texte, neuere bosnisch-muslimische Veröffentlichungen sowie graue Literatur. Die eingehende Analyse der bošnjaštvo-Konzeption von Zulfikarpašić ergibt, dass sich darin zwei grundsätzlich verschiedene Nationsmodelle verbinden: ein »subjektives« (tendenziell »offenes«) und ein »objektives«. Nur den bosnischen Kroaten und Serben räumt Zulfikarpašić ein subjektives Bekenntnis zum »Bosniakentum« ein. Seinem auf die bosnischen Muslime bezogenen Verständnis des Bosniakenbegriffs hingegen liegt zweifelsfrei ein »objektiver« Nationsbegriff zugrunde. So bleibt ein bosnischer Muslim nach seiner Konzeption immer ein »Bosniake«, selbst wenn er sich Zeit seines Lebens als Kroate oder Serbe erklärt. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der FU Berlin angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Politisches Leben in der bulgarischen Dorfgesellschaft 1919-1944

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2002


Nachdem mit dem Ende der Sowjetunion das von ihr gestützte kommunistische System zusammengebrochen ist, wird für die historische Forschung eine Herangehensweise möglich, die sich mehr der Innensicht der zugehörigen Gesellschaften widmet. Neben Aspekten von Macht und Kontrolle geraten jetzt auch Fragen ins Blickfeld wie der Alltag in der sozialistischen Gesellschaft oder das Leben des "kleinen Mannes" (oder der "kleinen Frau") im Kommunismus. Diese waren nicht nur Opfer des Systems. Sie waren ebenso seine Teile oder seine Profiteure, je nach persönlichen Lebensumständen, Einstellungen, Vorerfahrungen oder familiärem Hintergrund. Diese Arbeit über das politische Leben in der bulgarischen Dorfgesellschaft (1919-1944) widmet sich der Aufarbeitung kommunistischer Vergangenheit, indem sie nach Ursachen fragt: Wie konnte ein in sich so widersprüchliches System entstehen, und wie konnte es 50 oder mehr Jahre überdauern? Antworten darauf sind nicht nur durch die Analyse internationaler politischer und ökonomischer Konstellationen und Entwicklungen zu suchen, sondern auch im Innern der betroffenen Gesellschaften selbst. Die sozialistischen Staaten waren nicht nur von ihren Kontrollinstitutionen getragen, sondern auch von der aktiven oder passiven Zustimmung mehr oder weniger großer Bevölkerungsteile. Die Arbeit beleuchtet dies anhand der Lebenserinnerungen eines bulgarischen Kommunisten am unteren Ende der Hierarchie, und zwar für die Zeit vor der Etablierung der kommunistischen Parteiherrschaft. Es geht damit um die Entstehung von pro-kommunistischen oder pro-sowjetischen Einstellungen in den 1920er bis frühen 1940er Jahren als Vorbereitung für den späteren Systemwechsel. Die Erinnerungen des Stefan Rajkov Canev, nach 1980 verfaßt, widmen sich insbesondere dem Parteileben und den politischen Kämpfen in der dörflichen Gesellschaft der Jahre zwischen den beiden Weltkriegen. Stefan Rajkov Canev war Enkel eines dörflichen Mühlenbesitzers, wandte sich in der Schulzeit und beim Studium (1920er und 1930er Jahre) der kommunistischen Bewegung zu und wurde in seinem Heimatdorf Parteivorsitzender. Mit dem Einzug der sowjetischen Armee im September 1944 brachte er es zum kommunistischen Funktionär auf Bezirksebene, doch wurde die politische Karriere bald abgeschnitten. Trotzdem blieb er seiner politischen Überzeugung treu. Am Ende seines Lebens zog er eine positive Bilanz der kommunistischen Zeit. In Teil 1 der Arbeit werden theoretische Probleme der Verwendung von autobiographischen Zeugnissen als historische Quelle umrissen, wobei Subjektivität und Konstruiertheit von Erinnerung im Mittelpunkt stehen. Teil 2 skizziert die Gesellschaft, in die Rajkovs Leben 1919 bis 1944 eingebettet war (Politische Geschichte Bulgariens, Parteigeschichte, Dorfsoziologie). Teil 3 widmet sich dann der eigentlichen Frage nach dem politischen Leben in der bulgarischen Dorfgesellschaft zwischen den Weltkriegen, besonders im Hinblick auf die Entstehung pro-kommunistischer Haltungen bei ländlicher Bevölkerung. - Die der Untersuchung zugrundeliegende Autobiographie war bisher unpubliziert und wird deshalb als Anhang in Übersetzung beigefügt. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität München angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Der Briefwechsel zwischen Sergej Makovskij und seiner Schwester Elena Luksch-Makovskaja, 1914-1961 2/2

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2000


Der Name Sergej Konstantinovič Makovskij ist meist nur dem Kenner der russischen Literatur- und Kulturgeschichte bekannt und wird öfters mit den Namen der Maler Konstantin Egorovic oder Vladimir Egorovič Makovskij verwechselt. Kenntnisse von seinen Leistungen beschränken sich bei den unerfahrenen Lesern meistens auf seine Tätigkeit in der Zeitschrift "Apollon", seine Bücher "Portrety sovremennikov" und "Na parnase Serebrjannogo veka". Für den Forscher dagegen, der sich mit dem "Silbernen Jahrhundert" der russischen Geschichte auseinandersetzt, sind seine Werke von großer Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit soll der Briefwechsel zwischen Sergej Makovskij und seiner Schwester Elena Luksch-Makovskij untersucht werden. Diese Korrespondenz ist ein Bestandteil des Nachlasses von Elena Luksch-Makovskij. Zu Beginn wird die erhaltene Korrespondenz charakterisiert und der Leser über das Aufbauprinzip der Edition aufgeklärt. Den zentralen Teil bilden dann die Edition und die Bearbeitung der Briefe von Sergej Makovskij. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Münster angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Der Briefwechsel zwischen Sergej Makovskij und seiner Schwester Elena Luksch-Makovskaja, 1914-1961 1/2

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2000


Der Name Sergej Konstantinovič Makovskij ist meist nur dem Kenner der russischen Literatur- und Kulturgeschichte bekannt und wird öfters mit den Namen der Maler Konstantin Egorovic oder Vladimir Egorovič Makovskij verwechselt. Kenntnisse von seinen Leistungen beschränken sich bei den unerfahrenen Lesern meistens auf seine Tätigkeit in der Zeitschrift "Apollon", seine Bücher "Portrety sovremennikov" und "Na parnase Serebrjannogo veka". Für den Forscher dagegen, der sich mit dem "Silbernen Jahrhundert" der russischen Geschichte auseinandersetzt, sind seine Werke von großer Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit soll der Briefwechsel zwischen Sergej Makovskij und seiner Schwester Elena Luksch-Makovskij untersucht werden. Diese Korrespondenz ist ein Bestandteil des Nachlasses von Elena Luksch-Makovskij. Zu Beginn wird die erhaltene Korrespondenz charakterisiert und der Leser über das Aufbauprinzip der Edition aufgeklärt. Den zentralen Teil bilden dann die Edition und die Bearbeitung der Briefe von Sergej Makovskij. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Münster angenommen.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

In dieser Arbeit werden die Grundzüge der Politik der bulgarischen kommunistischen Partei gegenüber den ethnischen und religiösen Minderheiten in Bulgarien nach dem Zweiten Weltkrieg detailliert herausgearbeitet. Zeit ihrer Herrschaft hat die bulgarische kommunistische Partei gerade Modernisierungsbemühungen in der Minderheitenpolitik eingesetzt und in den Mittelpunkt ihrer Nationalitätenpolitik gestellt. In der Untersuchung wird ein besonderer, aber nicht ausschließlicher, Wert darauf gelegt, die sozialen Vereinheitlichungsbemühungen anhand der in der Modernisierungsforschung üblichen Faktoren nachzuzeichnen. Dazu gehören Bildungsstand, demographische und soziale Struktur sowie die Urbanisierung der einzelnen hier behandelten Minderheiten. Hierbei wird auf einige Besonderheiten der bulgarischen Minderheitenpolitik eingegangen, die nur unter dem Aspekt dieser Homogenisierungs- und letztlich Assimilationstendenzen zu verstehen sind. Ausgehend von einem allgemeinen Überblick über die Entwicklung der bulgarischen Minderheitenpolitik unter sozialistischen Vorzeichen vor dem Hintergrund der wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen wird die Politik der BKP gegenüber den Juden, Roma, Pomaken und Türken dargestellt. Diese Minderheiten wurden aus dem Grunde ausgewählt, um anhand ihrer unterschiedlichen Charakteristika die minderheitenpolitischen Ziele der BKP besser herauszuarbeiten. In diesen vergleichenden Ansatz wurde – sofern die statistischen Daten dies zuließen – auch die Gesamtbevölkerung einbezogen, um kontrastierend die Spezifika der jeweiligen Minorität aufzuzeigen. Diese Arbeit wurde als Magisterarbeit am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der FU Berlin angenommen.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Die Staatsideologie Kurfürst Maximilians I. und ihre Manifestationen in der Kunst

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 1978


Sun, 1 Jan 1978 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9408/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9408/1/Greindl_Gabriele.pdf Greindl, Gabriele Greindl, Gabriele (1978): Die Staatsideologie Kurfürst Maximilians I. und ihre Manifestationen in der Kunst. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 28 Geschichtswissenschaft, Geschichts- und Kunstwis