Podcast appearances and mentions of hans dieter huber

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Best podcasts about hans dieter huber

Latest podcast episodes about hans dieter huber

SWR2 Matinee
Hans Dieter Huber: DripPainting

SWR2 Matinee

Play Episode Listen Later May 29, 2022 10:33


Angeblich will Max Ernst es ihm beigebracht haben – berühmt geworden ist aber Jackson Pollock mit dem sogenannten Drip-Painting oder Dripping. Und auch heute noch ist Kunst mit Tropfen beliebt. Interview: Jörg Biesler.

SWR2 am Samstagnachmittag
„Jeder Mensch ist ein Künstler“

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later May 8, 2021 1:48


Wir starten die Reihe „Neues von Beuys – 100 Jahre in 100 Sekunden“ mit einem berühmten Zitat: „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel von 1984 erklärt Joseph Beuys: „Jeder Mensch ist ein Träger von Fähigkeiten […]. Er ist ein Künstler, ob er nun bei der Müllabfuhr ist, Krankenpfleger, Arzt, Ingenieur oder Landwirt.“ Allerdings bedeute das nicht automatisch, dass alle Menschen, die Mülltonnen ausleeren, Künstler*innen seien, erklärt Hans Dieter Huber, langjähriger Professor an der Kunstakademie Stuttgart, sondern nur dann, wenn sie mit der Aktion an der Sozialen Plastik mitarbeiteten — wie die Gärtner*innen bei Beuys' „7000 Eichen“. Fazit: Wohl kein anderes Zitat von Beuys ist so oft missverstanden worden.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans Dieter Huber: Gianfranco Baruchello. Let's Mix all Feelings Together

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 95:59


Gianfranco Baruchello. Certain Ideas | Vortrag zur Ausstellung 01.11.14 Rahmenprogramm zur Ausstellung »Gianfranco Baruchello. Certain Ideas« Prof. Dr. Hans Dieter Huber, Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, hielt einen Vortrag über Gianfrancho Baruchello. Im Anschluss fand ein Gespräch mit Gianfranco Baruchello statt. Dr. Andreas Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst, moderierte die Veranstaltung.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Hans Dieter Huber: Gianfranco Baruchello. Let's Mix all Feelings Together

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 95:59


Gianfranco Baruchello. Certain Ideas | Vortrag zur Ausstellung 01.11.14 Rahmenprogramm zur Ausstellung »Gianfranco Baruchello. Certain Ideas« Prof. Dr. Hans Dieter Huber, Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, hielt einen Vortrag über Gianfrancho Baruchello. Im Anschluss fand ein Gespräch mit Gianfranco Baruchello statt. Dr. Andreas Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst, moderierte die Veranstaltung.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Ulrike Heine: "Die Kultivierung geistiger Werte verbunden mit dem Begriff des Schönen" – Der Kunstbegriff in der öffentlichen Diskussion in Russland

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 26:01


Global Studies 2011 | Symposium 10/19/2011-10/20/2011 Der Kunstbegriff in der öffentlichen Diskussion in Russland (ab 1998) Betrachtet man den Kunstbegriff als gesellschaftliche Aushandlungskategorie im Sinne der konstruktivistisch orientierten Kunstsoziologie (u.a. Hans Dieter Huber), so hat der Begriff „Kunst“ keinen ontologischen Kern, sondern wird in Gemeinschaften und Gesellschaften immer wieder neu verhandelt. Besonders deutlich wird der Aushandlungscharakter des Begriffs in sogenannten „Transformationsgesellschaften“, d.h. Gesellschaften in politischen oder ökonomischen Umbruchphasen. Mit den Umbrüchen geht eine Neu-Verhandlung von kollektiven Normen und Werten einher. Die zeitgenössische Kunstproduktion ist dabei ein Bereich, in dem sich diese Verhandlungen nicht nur spiegeln: vielmehr unterliegt die Diskussion hier weniger Restriktionen, ist spielerischer und explorativer, zugleich aber auch immer in der Gefahr der Radikalisierung oder Indienstnahme durch die Akteure, die die Transformation im politischen und im ökonomischen Feld gestalten. Auch die russische Kunstwelt ist seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Arena, in der sich gesamtgesellschaftliche Prozesse spiegeln, alte und neue Ordnungen miteinander in Konkurrenz treten. Anhand der Rezeption der Künstlergruppe Blue Noses (seit 1999), die ich im Rahmen meiner Magisterarbeit „Die Künstlergruppe Blue Noses in Russland. Bedeutungsproduktion in zeitgenössischen Kunstdiskursen“ (Universität Leipzig, 2009) untersucht habe, konnte ich zeigen, dass der Kunst-Begriff diskursiver Knotenpunkt und neuralgisches Schlagwort für die russische bzw. postsowjetische Öffentlichkeit ist. Folgt man den Diskussionslinien und Definitionsversuchen diskursanalytisch, lassen sich allgemeine Meinungslagen und Akteurspositionen für die russische Situation abbilden. Auszug aus einem Gutachten, angefertigt von Natal’ja Timurovna Eneevaja im Zuge des Gerichtsverfahrens gegen den Organisator und den Kurator der Ausstellung „Verbotene Kunst 2006“, die im März 2007 im Museum A.D. Sacharov gezeigt wurde.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Digital Oblivion - Session III Q&A

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 46:50


The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Teilnehmer: Hans-Dieter Huber, Ingrid Scheurmann, Klaus Weschenfelder, Alan Depocas Moderation: Prof. Dr. Bernhard Serexhe Die erste Anmerkung in der Diskussionsrunde kommt von Christoph Blase, dem Leiter des Labors für antiquierte Videosysteme im ZKM. Er wendet sich gegen die These von Hans-Dieter Huber, der zufolge ein authentisches Erlebnis alter Technologie aufgrund der Gegenwartsgebundenheit des Betrachters nicht möglich sei und darin ein Anzweifeln der Existenzberechtigung von Repro-Technologie-Ausstellungen sieht. Auch Johannes Gfeller von der Hochschule der Künste Bern (HKB) sieht Hubers These eher kritisch. Aufgrund seiner Erfahrung als Videorestaurator bestreitet er die Auffassung, dass ältere Technologien schwerer zu erhalten seien, als Neuere. Er spricht sich dafür aus, dass man versuchen sollte, einer vergangenen Epoche so nahe wie möglich zu kommen, ohne dabei die Distanz, welche durch die eigene Gegenwart bedingt ist, aufzugeben. Ein weiterer Publikumsbeitrag stammt von Ulrich Lang, dem Restaurator des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt, der für eine stärkere Differenzierung von Musik und Medienkunst in der Diskussion eintritt.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans-Dieter Huber: From new media to old media: unclear concepts, complex problems, open questions

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 40:14


The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Der Vortrag versucht das Feld auszuloten, in dem sich eine künftige Auseinandersetzung mit der Frage der Langzeiterhaltung digitaler Medienkunst bewegen müsste. So sei zu beachten, dass Neue Medien schneller als Alte Medien altern. Auf der einen Seite ist das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft auf Langlebigkeit ausgerichtet, auf der anderen Seite unterliegt die Funktionsfähigkeit digitaler Objekte einer immer kurzfristigeren Anpassung. Demnach stehen die Interessen der Softwareindustrie der Bewahrung und der Nachhaltigkeit unseres kulturellen Erbes entgegen. Hinzu kommt das Problem unklar definierter Begriffe, wie der des »Originals«, der »Materialität« oder der »Authentizität«, die häufig unpräzise gebraucht werden. Zur Behebung dieses Problems fordert Prof. Huber eine kritische Hinterfragung dieser Begrifflichkeiten und startet den Versuch einer Definition der für die Diskussion wichtigen Begriffe. Ein weiterer Begriff, mit dem sich Huber in seinem Vortrag auseinandersetzt, ist der des Gedächtnisses. In diesem Kontext merkt der Sprecher an, dass Speicherung und Archivierung alleine noch keine Erinnerung darstellen. Des Weiteren wird auf bekannte Strategien zur Langzeiterhaltung eingegangen, wie beispielsweise das OAIS-Modell, das mittlerweile als Standardreferenzmodell für Langzeitarchivierung digitaler Daten dient. Der Vortrag schließt mit Überlegungen zum fiktiven Charakter von authentischer Erfahrung veralteter Medien in der Gegenwart. Hans Dieter Huber (1953) ist seit Oktober 1999 Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und hat seit Mai 2006 die Position des Leiters des Internationalen Master Studiengangs »Konservierung Neuer Medien und digitaler Information« an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart inne. /// Hans-Dieter Huber argued that the particular »presence« of artworks was due to their materiality. This presence is in turn the basis for aesthetic experience. As regards the relation of the original and its documentation, we must make a distinction between analogue and digital works. He listed various well-known strategies for the conservation of digital artworks – storage, emulation, migration, re-interpretation. Possibly, he went on, improved forms of description should replace the physical maintenance of the work, just as music is preserved through notation. This would have to be done in collaboration with the artist. Since the authenticity of the experience of the artwork depends on conditions prevailing at creation, and since these are unrepeatable, there in any case is no authenticity. Since October 1999 Hans Dieter Huber (1953) is professor for contemporary art history, aesthetics and art theory at the State Academy of Fine Arts Stuttgart and Head of the Study Program »Conservation of New Media and Digital Information« at the State Academy of Fine Arts Stuttgart since 2006.