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Explosionen mitten in Doha am helllichten Tag: Wie Israels Luftangriff auf die Hamas-Führung den Nahen Osten verändern wird. Das Emirat Katar ist seit Jahren der Aufenthaltsort hochrangiger Hamas-Kader. Am Dienstag sollten in der Hauptstadt Doha führende Funktionäre der palästinensischen Terrororganisation über den Entwurf eines Waffenstillstandsabkommens für den Gazakrieg beraten, den die USA vorgelegt hatten. Israel nutzte das Treffen für einen Luftangriff auf die Hamas-Delegation. Die internationale Verurteilung folgte prompt. Sogar die USA distanzierten sich von dem Angriff auf ihren engsten Verbündeten in der Region, der bisher als Vermittler zwischen Israelis und Hamas aufgetreten war. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Dunja Ramadan, SPIEGEL-Redakteurin im Auslandsressort, über die Folgen dieses Angriffs. Ist der Doha-Schlag ein Gamechanger für den Nahen Osten? Ein riskanter Präzedenzfall? Oder einfach nur der Beweis, dass Israel mittlerweile keinerlei roten Linien anerkennt und bereit ist, die Region vollends zu destabilisieren? Mehr zum Thema: (S+) Mit dem Angriff auf die Hamas-Führungsriege in Katar zeigt Israel einmal mehr, dass es nicht mehr auf Verhandlungen setzt und sich ans Völkerrecht nicht gebunden fühlt. Was das für die Geiseln und die Menschen in Gaza bedeutet – von Juliane von Mittelstaedt und Dunja Ramadan: https://www.spiegel.de/ausland/israel-welche-folgen-der-angriff-von-doha-fuer-die-geiseln-und-die-menschen-in-gaza-hat-a-05b9723f-a35d-428b-a8f5-b566d6633e19 (S+) Israels völkerrechtswidriger Angriff auf Katar gefährdet die Sicherheit der gesamten Region. Wann wird Deutschland das endlich verstehen und mit anderen Verbündeten an einem Strang ziehen? – ein SPIEGEL-Leitartikel von Dunja Ramadan: https://www.spiegel.de/ausland/israel-greift-in-katar-an-der-stoerenfried-der-region-a-a23ba3b1-4ab8-4a79-946a-4e50561329e2 (S+) Der Angriff auf die Hamas-Führung in Katar entsetzt viele Israelis. Sie haben nur eine Sorge: Was bedeutet das für die Geiseln in Gaza? – von Richard C. Schneider: https://www.spiegel.de/ausland/israel-und-die-attacke-in-katar-das-militaer-zeigt-staerke-doch-viele-israelis-haben-angst-a-c6ca7709-c149-4012-bc3f-b6aa7e60c88b Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Erfolgreich verhandeln ist kein Zufall – es folgt klaren Machtgesetzen. In dieser Episode lernst du das Heimspiel-Prinzip, das unsichtbare Machtprinzip hinter jeder Verhandlung. Warum entscheidet der Ort über Sieg oder Niederlage? Weil er vorgibt, wer die Kontrolle, Dominanz und Führung übernimmt. Anhand des Beispiels von Donald Trump und Ursula von der Leyen zeigen wir, wie stark der Heimvorteil wirkt – und wie du genau dieses Prinzip in deinem Business, im Verkauf und in wichtigen Meetings einsetzen kannst. Du erfährst, warum erfolgreiche Verhandler nie Auswärtsspiele führen, wie du dir automatisch die stärkere Position sicherst und welche konkreten Schritte dir sofort mehr Souveränität und Verhandlungsmacht geben. Hol dir die Strategie, um Verhandlungen zu gewinnen, Deals abzuschließen und deine Ziele durchzusetzen – egal ob als Unternehmer, Verkäufer oder Führungskraft.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 10.9.2025++Nach langen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung auf ein Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen und Privatschulen für alle Mädchen bis 14 Jahre. Von der IGGÖ, der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, kam umgehend Kritik. Dass muslimische Frauen ein Kopftuch tragen sollen, wird von Seiten der Befürworter mit religiösen Vorschriften, die man zu befolgen habe, argumentiert. (Maria Harmer)++Die Caritas fordert von der Politik einmal mehr bessere Rahmenbedingungen für Beschäftige in der Pflege. Hintergrund ist eine heute von der Caritas präsentierte Studie, wonach rund ein Drittel der in der Pflege Teilzeitbeschäftigten mehr arbeiten würden, wenn es bessere Rahmenbedingungen gäbe. Das wäre laut Caritas ein wesentlicher Schritt, um der Pflegekrise beizukommen. (Andreas Mittendorfer)
In Frankreich hat Premierminister François Bayrou wie erwartet seine Vertrauensabstimmung verloren. Für Präsident Emmanuel Macron ist das ein Problem. Es handelt sich um den sechsten Premier, den er während seiner Amtszeit verliert und er muss nun so schnell wie möglich einen neuen Premier bestimmen, der eine Regierung zusammenstellt, die möglichst stabil auch in der Lage ist, Reformen umzusetzen. Denn die Finanzlage Frankreichs stellt sich dramatisch da, berichtet ARD-Korrespondent Michael Strempel aus Paris. Die hohe Schuldenlast Frankreichs könnte dazu führen, dass der Staat bald nicht mehr genügend Geld für alltägliche Belange hätte, sondern für die Schuldentilgung aufbringen müsste. Und das würden die Bürger Frankreichs dann auch spüren. Präsident Macron, so Strempel, sei jetzt schon „sensationell unbeliebt“. ARD-Korrespondent Jean-Marie Magro aus dem Studio Brüssel berichtet, wie die EU auf Frankreich blickt. Die momentane Entwicklung käme wenig überraschend, es herrsche eine gewisse Gelassenheit. Allerdings bestünden auch Gefahren für die Finanzmärkte, schließlich handele es sich bei Frankreich um ein wichtiges Mitglied für die Europäische Union, sowohl in Hinblick auf die Innen- als auch auf die Außenpolitik, etwa bei Verhandlungen um die Ukraine. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 09.09.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: punktEU - Der Europa-Podcast https://1.ard.de/punkteu?cross-promo=wsp ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
In Frankreich hat Premierminister François Bayrou wie erwartet seine Vertrauensabstimmung verloren. Für Präsident Emmanuel Macron ist das ein Problem. Es handelt sich um den sechsten Premier, den er während seiner Amtszeit verliert und er muss nun so schnell wie möglich einen neuen Premier bestimmen, der eine Regierung zusammenstellt, die möglichst stabil auch in der Lage ist, Reformen umzusetzen. Denn die Finanzlage Frankreichs stellt sich dramatisch da, berichtet ARD-Korrespondent Michael Strempel aus Paris. Die hohe Schuldenlast Frankreichs könnte dazu führen, dass der Staat bald nicht mehr genügend Geld für alltägliche Belange hätte, sondern für die Schuldentilgung aufbringen müsste. Und das würden die Bürger Frankreichs dann auch spüren. Präsident Macron, so Strempel, sei jetzt schon „sensationell unbeliebt“. ARD-Korrespondent Jean-Marie Magro aus dem Studio Brüssel berichtet, wie die EU auf Frankreich blickt. Die momentane Entwicklung käme wenig überraschend, es herrsche eine gewisse Gelassenheit. Allerdings bestünden auch Gefahren für die Finanzmärkte, schließlich handele es sich bei Frankreich um ein wichtiges Mitglied für die Europäische Union, sowohl in Hinblick auf die Innen- als auch auf die Außenpolitik, etwa bei Verhandlungen um die Ukraine. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 09.09.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: punktEU - Der Europa-Podcast https://1.ard.de/punkteu?cross-promo=wsp ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
US-Präsident Trump spricht im Ringen um die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen eine „letzte Warnung“ an die Hamas aus. Die Reaktion der Islamisten lässt nicht lange auf sich warten.
Europas Irrwege in die Wirtschaftsmisere und strategische IrrelevanzEin Kommentar von Rainer Rupp.Die chinesische Tageszeitung Global Times hatte am 28. August 2025, am Vorabend der Konferenz der „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO)“ in der chinesischen Stadt Tianjin, die Ursachen der zunehmenden Wirtschaftsmisere in Europa kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Davon kann sich der geneigte Leser in meiner folgenden Zusammenfassung des Artikels entweder selbst überzeugen, oder den Originaltext mit dem Titel: „The strategic missteps behind economic woes in major European economies“ hier lesen (1).Beginn der Zusammenfassung„Europas Wirtschaft gerät zunehmend in Schieflage, gefangen zwischen den Konflikten in der Ukraine und Gaza sowie einem Handelskrieg mit den USA. Große Volkswirtschaften wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland stehen vor massiven fiskalischen Herausforderungen. Frankreichs Premierminister François Bayrou warnte vor der „unmittelbaren Gefahr“ einer Überschuldung, während britische Ökonomen eine Schuldenkrise wie in den 1970er Jahren prophezeien. Bundeskanzler Friedrich - Danke Israel für die Drecksarbeit - Merz gab zu, dass der Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzierbar sei – all das sind die Symptome tieferliegender geopolitischer Fehltritte.Der Ukraine-Konflikt, angeheizt durch die von den USA geführte Strategie der NATO-Erweiterung, verschärft die Krise. Statt zu deeskalieren, folgte Europa Washingtons Strategie, Russland zu schwächen, und verlor Zugang zu russischen Märkten und Energie. Dies führte zu Deindustrialisierung und Kapitalflucht, die viele Volkswirtschaften in die Rezession trieb. Verstärkt wurde diese Entwicklung von der Flüchtling- bzw. Migrantenkrise. Zugleich rechtfertigen Europäische Regierungschefs einschneidende Sozialkürzungen mit erhöhten Rüstung- und Verteidigungsbudgets und behaupten, Aufrüstung sei notwendig, um Russland abzuschrecken und den wirtschaftlichen Wohlstand im eigenen Land zu sichern. Doch die Kosten diese Politik sind offensichtlich: gesellschaftliche Spaltungen und wirtschaftlicher Niedergang.Der Handelskrieg mit den USA verschlimmert die Lage. Die „America First“-Politik behandelt Europa nicht als Partner, sondern als Ziel für Ausbeutung. Jüngste Verhandlungen zwangen die EU, 15 % Zölle auf ihre Exporte in die USA zu akzeptieren, während sie Nullzölle auf bestimmte US-Importe und Investitionen von 600 Milliarden Dollar in US-Militärausrüstung sowie 750 Milliarden in Energie Käufe in den USA zusagte. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem „Handelsungleichgewicht“, doch Kritiker warnen vor Europas „Jahrhundert der Demütigung“. Die USA geben kaum nach und nutzen Europas Unterwürfigkeit aus.Europas strategische Fehltritte wurzeln in seiner Ausrichtung auf die Interessen des US-Deep State, ohne Konsens in Schlüsselfragen wie dem Umgang mit Russland. Trotz Rufen nach „strategischer Autonomie“ bleibt Europa von den USA abhängig und erhöht seine Militärausgaben auf US-Anweisung. Wissenschaftler betonen, dass Europa kein globaler Pol mehr ist, sein Niedergang durch oberflächlichen Fortschritt kaschiert. Die Unfähigkeit, den Kurs zu ändern – weg von veralteten Abhängigkeiten hin zu neuer wirtschaftlicher Kooperation – lässt Zweifel an der Zukunft aufkommen." Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode spreche ich mit Jörg Schneider-Brodtmann über die faszinierende Welt der Verhandlungen und des Verhandlungsmanagements. Wir beleuchten die entscheidende Rolle von Verhandlungen im Mediationsprozess und das oft übersehene Verständnis der Verhandlungspsychologie. Aktuelle Verhandlungssituationen aus dem Alltag verdeutlichen die Relevanz dieser Thematik, ebenso wie die Unterschiede zwischen formellen und informellen Verhandlungen sowie die Dynamik von Machtverhältnissen. Wir planen, in zukünftigen Episoden auf Verhandlungstaktiken, kognitive Verzerrungen und die Auswirkungen von Geschlechterunterschieden einzugehen, um ein umfassendes Verständnis von Verhandlungen und ihrer Anwendung in der Mediation zu bieten.
https://verhandlungs-bootcamp.com/Was haben Top-Verhandler:innen und Broadway-Stars gemeinsam? Mehr, als du denkst.In dieser Folge nehme ich dich mit nach New York – an die berühmte Lee Strasberg Theatre & Film Academy, wo Schauspielgrössen wie Al Pacino, Marilyn Monroe oder Scarlett Johansson gelernt haben, wie man Menschen bewegt.Und genau das brauchst du auch in jeder Verhandlung: Wirkung, Präsenz und den richtigen Ton.Ich zeige dir, was ich dort gelernt habe, wie du deinen eigenen Auftritt gezielt trainieren kannst – und warum Stimme, Haltung und Improvisation oft mehr entscheiden als Argumente.1. Wirkung schlägt Inhalt – warum dein Auftritt über den Abschluss entscheidetMenschen entscheiden in den ersten Sekunden: Wirkt jemand überzeugend? Vertrauenswürdig? Kompetent?Schauspieler trainieren das täglich – Verhandler sollten es auch. Beispiel: Die „erste Minute“ in einem Preisgespräch entscheidet über Sympathie und Machtbalance.2. Was ich in New York gelernt habe – und wie du es nutzen kannstMein Stundenplan: Vocal-Training, Improvisation, Tai-Chi, mentale Präsenz.Ziel: Emotionen auslösen, Spannungsbögen aufbauen, echtes Interesse wecken.Erkenntnis: Du brauchst keine Show – du brauchst echte Wirkung.3. Improvisation schlägt Skript – auch in der VerhandlungStudien zeigen: Menschen, die improvisieren können, bleiben souveräner unter Druck.Verhandler, die zu starr an Skripten hängen, wirken schnell unsicher oder überfordert.4. Stimme als Verhandlungstool – unterschätzt, aber mächtig38 % der Wirkung in Gesprächen kommen laut Studien über die Stimme – nicht über Inhalte.Du kannst lernen: Tempo, Lautstärke, Betonung gezielt zu steuern.5. Deine Wirkung ist trainierbar – du brauchst nur den richtigen RahmenSchauspieler haben Coaches – warum nicht auch du? Deine Präsenz in Gesprächen ist nicht angeboren – sie ist das Ergebnis von TrainingMentoring-Vergleich: Wir trainieren genau das – wie du in heiklen Gesprächen ruhig bleibst, überzeugst und Wirkung entfaltest.Du willst nicht nur sachlich überzeugen, sondern wirklich wirken in deinen Verhandlungen?
Wie Putin über die Ukraine-Verhandlungen, Sicherheitsgarantien und ein Treffen mit Selensky denktAuf der letzten Pressekonferenz seiner China-Reise wurde Präsident Putin nach seinen Einschätzungen über eine Einigung im Ukraine-Konflikt, europäische Sicherheitsgarantien und ein Treffen mit Selensky befragt. Hier ist Putins Antwort im O-Ton.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am Ende von Auslandsreisen stellt sich Präsident Putin traditionell der Presse, so auch am Ende seiner Chinareise. Natürlich wurden ihm dabei auch Fragen zur Ukraine gestellt. Ich habe die Fragen zur Ukraine und Putins Antworten übersetzt.Beginn der Übersetzung:Sarubin: Guten Abend! Pavel Sarubin, Fernsehsender Rossiya.Sie sprechen oft, und übrigens auch gestern, auch über die Ursachen der Ukraine-Krise, als das Land in die NATO hineingezogen werden sollte. Doch jetzt sehen wir, dass sich die europäischen Staats- und Regierungschefs, die über irgendwelche Sicherheitsgarantien sprechen, fast ausschließlich auf die Stationierung ihrer Truppen in der Ukraine konzentrieren. Gleichzeitig bestehen viele weiterhin auf dem Beitritt der Ukraine zur EU.Wir sehen aber auch, dass sich die EU vor unseren Augen rasant von einer ehemaligen Wirtschaftsunion in einen militärpolitischen Block verwandelt, in dem fast ständig aggressive Entscheidungen getroffen und aggressive Erklärungen abgegeben werden.Wie können Sie das kommentieren?Putin: Ich stimme denen zu, die glauben, dass jedes Land das Recht hat, sein eigenes System zur Gewährleistung seiner Sicherheit zu wählen. Das gilt für alle Länder, auch für die Ukraine. Das bedeutet aber auch, dass die Sicherheit einer Partei nicht auf Kosten der Sicherheit der anderen Partei, in diesem Fall der Russischen Föderation, gewährleistet werden darf.Wir haben die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO stets abgelehnt, aber ihr Recht auf freie wirtschaftliche und geschäftliche Betätigung, einschließlich ihrer Mitgliedschaft in der EU, nie in Frage gestellt.Junashev: Darf ich mit der Ukraine weitermachen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gut 30 Staats- und Regierungschefs der "Koalition der Willigen" beraten über Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sollte es einen Waffenstillstand geben. Die Ukraine erwartet konkrete Angebote.
EU-Spitzenpolitiker sprechen mit USA über Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem möglichen Friedensschluss. │ Bundeskanzler Merz rät dazu, dass die Europäer ihre eigenen Pläne verfolgen. │ Nato-Generalsekretär Rutte ruft dazu auf, Entscheidungen ohne Rücksicht auf russische Kritik zu treffen │ Israel rückt weiter auf Gaza-Stadt vor, es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. │ Israel reagiert skeptisch auf Zustimmung der Hamas zu einem umfassenden Waffenruhe-Abkommen. │ Angehörige der Geiseln fordern weitere Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. │ Recherchen von "The Guardian" zeigen, dass Israel tausende palästinensische Zivilisten ohne Anklage inhaftiert hat, darunter Frauen, Kranke und Kinder.
In der heutigen Folge von Treffpunkt Diabetes haben wir eine ganz besondere Gästin: Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Korinna Schumann. Unser Moderator Wolfgang Schiefer spricht mit der Ministerin darüber, welchen Stellenwert die Gesundheit in politischen Verhandlungen hat und ob die medizinische Versorgung von Menschen mit Diabetes auch in Zukunft gewährleistet sein wird.
Russland hat die Initiative im Ukraine-Krieg und ist in der Offensive. Doch bei hohen Verlusten kommen die russischen Truppen derzeit nicht entscheidend voran. Ist da eine Sommeroffensive gescheitert?
KI im Alltag – Wahnsinn, oder? KI? Gehörst du auch zu denen, die das eigentlich schon gar nicht mehr hören können? KI, KI, KI, KI, KI, KI. Alle sprechen mittlerweile über KI. Und ich bin dann so einer von denen, die denken: Boah, KI, komm, lass mich in Ruhe mit dem ganzen Scheiß hier? Nee, ich mache alles noch ganz alleine. Ich brauche doch keine KI. Was soll denn dieser Blödsinn? Da weiß die Maschine ja genau, wie ich denke, wie ich fühle. Ich gebe ihr alles preis. Und wer weiß, wo das im Netz noch alles verteilt wird. Das ist viel zu gefährlich. Kennst du solche Gedankengänge? Eigentlich völlig Banane, so unterwegs zu sein. Und ich gehöre dann zu denen, die immer mehrere Inputs brauchen. Da gibt es ja auch die Geschichte mit Podcasts? Ich bin jetzt gerade bei ziemlich vielen Podcasts, plus, minus. Das ist schon eine gute Meisterleistung, muss ich sagen. Ein sehr bekannter Podcaster hat mir vor Jahren gesagt: "Boah Ernst, du kannst reden, du brauchst einen Podcast." Ich habe gesagt: "Boah, hör auf mit so einem Scheiß." Ich habe Podcasts damals bei T. Harv Eker kennengelernt. Da gab es ein Spezialprogramm – „Never Work Again“ hieß das. Hört sich gut an, nie mehr arbeiten, ja? Mega geile Nummer. Dort wurde auch dieser Podcast, also Internetradio, vorgestellt. Ich dachte damals: Was ist das denn für eine Scheiße hier? Das mag ich nicht, das will ich nicht, das brauche ich nicht. Aber dann wurde es immer mehr zum Thema. "Du brauchst einen Podcast, du brauchst einen Podcast." Ich war dann auf der Contra in Düsseldorf. Und neun Referenten – okay, sagen wir mal viele – sagten: "Heutzutage brauchst du einen Podcast." Beim ersten dachte ich noch: Ach, hat doch geklappt. Was für eine Scheiße wieder. Beim zweiten dachte ich: Nerv mich nicht mit deinem dummen Gelaber. Ich brauche keinen Podcast. Das ist doch nur so eine modische Erscheinung. Weißt du, was dann passiert ist? Der Dritte, der Vierte, der Fünfte, der Sechste... Ich habe meinem Team eine Nachricht geschrieben: "Leute, wir müssen einen Podcast machen." Dann bin ich nach Hause gekommen und habe gesagt: "Leute, komm, wir müssen jetzt einen Podcast machen." Zwei Tage später habe ich gefragt: "Und, ist der Podcast fertig?" "Ja Chef, wir kriegen das nicht hin." Ich sage: "Was kriegt ihr nicht hin? Das ist so einfach, das macht jeder." Das war eine blöde Aussage von mir. Dann sagt einer meiner Team-Leute – Ladies: "Ja, Herr Crameri, dann zeigen Sie es uns doch bitte. Ist doch ganz einfach, Sie zeigen es uns einfach. Und in dem Moment, wo Sie es zeigen, dann können wir das machen." Und ich dachte: Scheiße, ich kann das ja auch nicht. "Ja, ihr müsst halt googeln. Ihr müsst halt mal recherchieren." Und das hat einfach nicht funktioniert. Dann kommt der Moment, in dem man sich Hilfe holen muss. Ich habe mir dann Hilfe geholt. Einen bekannten Podcaster. Ich habe gesagt, ich brauche Privatunterricht. Der hat gesagt: "Ich gebe sicher nicht mein Wissen preis." Und dann geht es irgendwann einfach ums Geld. Ich sage: "Komm, ich gebe dir das und das." "Nee, sicher nicht." Dann nochmal etwas draufgelegt. "Hey, ist egal, wie viel du zahlst." Irgendwann habe ich gemerkt, seine Pupillen vergrößern sich ein bisschen. Das ist so wichtig im Gespräch. Auch in Verhandlungen schaue ich mir genau den Gegenüber an. Was hat er für eine Mimik? Was hat er für Zuckungen? Da muss ich jetzt noch eine Note drauflegen, und dann läuft das Ding. Wir haben uns damals im Kempinski Hotel getroffen, in Frankfurt, Gravenbruch. Er sagt: "Jetzt gehst du auf dein Zimmer und machst die Null-Folge. Warum machst du einen Podcast? Und dann machst du nochmal eine Folge." Ich war so angepisst – wirklich, buchstäblich. "Nein, ich lasse mir das hier nicht zeigen. Ich habe dich bezahlt, ich habe dich engagiert. Du sagst mir, was ich zu tun und zu lassen habe? Also kannst du es echt knicken." Ich habe ihm das nicht so direkt gesagt, aber so ein bisschen durchblicken lassen. Und er sagt: "Ernst, wir machen erst weiter, wenn du deine erste Folge hast." Meine Mitarbeiter kriegen einen roten Kopf, weil sie wussten: Ich bin hochgradig rot – und dass ich irgendwann explodieren könnte. Ich wollte ihn schon rausschmeißen. Dann guckt er mich an und sagt: "Ernst, du kannst machen, was du willst. Es geht erst weiter, wenn du das gemacht hast." "Warum denn? Das kann ich doch in Ruhe zu Hause machen." "Ja, ganz genau. In Ruhe zu Hause. Weil: Du wirst es nicht machen. Das kenne ich – Erfahrung." Na gut. Dann bin ich abgetigert und habe gesagt: "Jetzt mache ich zuerst mal Powernapping, jetzt ruhe ich mich erstmal aus." Kennst du das? Wie so ein Baby. Ein bisschen rumgemotze, rumgezickt. Wie so eine Zicke. Männliche Zicken gibt's ja auch. Und irgendwann dachte ich: Scheiße, ich kann weder schlafen, noch komme ich voran. Jetzt wollte ich doch eigentlich einen Podcast machen. Dann habe ich mich hingehauen und habe acht Podcasts abgedreht. Jetzt habe ich den Faden verloren... Ah genau, jetzt habe ich wieder: KI. Genau, KI war ja das Stichwort. Sorry, ich bin abgeschweift. So war es jetzt auch mit KI. Ich war auf mehreren Events – immer KI, KI, KI, KI. Ich hatte schon die Schnauze voll. Dann habe ich gedacht: "Ernst, jetzt musst du echt mal doch KI machen." Ich habe damit angefangen und gedacht: "Brauche ich nicht unbedingt – für Texte und so? Völliger Blödsinn." Aber dann habe ich einen meiner Mitarbeiter gesehen, meinen IT-Leiter. Wenn er ein Problem hat, fragt er die KI. Da habe ich gesagt: "Hä? Frag doch KI?" Und es ist unglaublich, was die KI kann. Deshalb darf ich dir sehr ans Herz legen: Fang an. Fang an, dich mit KI zu beschäftigen. Es lohnt sich wirklich. Es ist wunderschön, was da passiert. Diese Erkenntnisse, was die KI ausspuckt... Man muss ja nicht alles eins zu eins übernehmen, man kann es dem menschlichen Verstand gegenüberstellen. Aber es ist in der Tat ganz großes Kino. Einer dieser hochkarätigen Referenten, der über eine Million Follower hat – (den Namen weiß ich gerade nicht) – hat gesagt: "Du solltest dich jeden Tag eine halbe Stunde mit KI beschäftigen." Und das mache ich jetzt. Früher bin ich oft viel rumgesurft. Kennst du das? Rumsurfen – da noch was geguckt, dort noch was. Und jetzt mache ich das mit der KI. Ich liebe die KI. Ich arbeite jeden Tag an der KI, mit der KI. Und die Ergebnisse, die ich da bekomme – Wahnsinn. Absolut cool. Und ich gehe immer tiefer rein, tiefer rein, tiefer rein. Also: Das war so mein Beitrag zur KI. Wenn du noch mehr Inputs wissen möchtest, dann teile mir das mit. Dann kann ich dir gerne ein paar Einblicke geben, wie ich mit der KI arbeite. KI ist aus meinem Leben einfach nicht mehr wegzudenken. Ich war auch mit Prof. Dr. Georg Kraus unterwegs, von Flying Hope. Er war auch bei einer TV-Erfolgssendung dabei und hat mir noch einige Dinge gezeigt, was er alles mit KI macht. Und das ist schon der absolute Burner. Let's go up to KI! Ich gehe jetzt ins Büro, mein IT-Laboratory. Ich komme gerade von der Therapie – Osteopathie. Hat sehr gut getan heute mit der TTM, damit ich fit bin fürs Wochenende. Mach eine Meisterleistung. Achte auf dich, dass es dir richtig gut geht. Morgen gehe ich noch kurz zur Infusion, und dann geht es rund. Tschüss, bye bye, dein Ernst. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 10. One Million-Mastermind in Split Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. 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Stadt Gladbeck kontrolliert verstärkt Schrottimmobilien, Knappenstraße im Bottroper Süden wird gesperrt, Verhandlungen für die Zukunft der Ineos-Mitarbeiter starten
Der umstrittene italienische Konzern Media for Europe der Familie Berlusconi steht vor der Übernahme von ProSiebenSat.1 - ein heikler Deal. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer drängt in Verhandlungen unter anderem auf journalistische Unabhängigkeit. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Ukraine fordert Verhandlungen zur Beendigung des Krieges. Direkte Gespräche der Kriegsparteien sind nicht in Sicht. Moskau sieht die Schuld auch bei den Europäern.
Nachts flogen erneut russische und ukrainische Drohnen Angriffe, laut EU-Ratspräsident Costa wurde die EU-Vertretung in Kiew beschädigt. Deutschlands Außenminister bezweifelt, dass es in absehbarer Zeit überhaupt zu Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommt.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wieder einzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Wie ist das einzuordnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Dem Iran droht die Reaktivierung alter UN-Sanktionen (06:15) Nachrichtenübersicht (10:56) Spitäler wappnen sich gegen zunehmende Cyberangriffe (15:17) Wegen hohen US-Zöllen: Exportieren ist jetzt noch komplizierter (19:47) Grossbritannien: Asylsuchende in Hotels sorgen für Unmut (26:55) Indien: Mord wegen Mitgift - trotz Verbot (32:40) Öffentlich-rechtliche Radios in Europa zunehmend unter Druck (36:39) Wie KI die Antibiotikaentwicklung vorantreibt
Und nun zu unseren redaktionellen Highlights: Einen wunderschönen guten Morgen! Ab 2026 gibt es ein neues Wehrdienstmodell, doch was hat es damit auf sich? Als Nächstes blicken wir auf Deutschlands mittlerweile engmaschiges Netz von Meldestellen und Hotlines für Diskriminierung. Und als Drittes geht es um die Verhandlungen im Ukraine-Krieg. Wie ist der Stand?
In die Verhandlungen um eine Lösung des Gaza-Krieges ist in den vergangenen Stunden eine neue Dynamik eingetreten. US-Präsident Trumps Sonderberater kündigt an, die Regierung habe einen „sehr umfassenden Plan“ für die Lösung des Konflikts, dem die Hamas zustimmen könne. Israel steht inzwischen national und international unter enormem Druck, einzulenken. Steht ein Ende des Gaza-Kriegs unmittelbar bevor?
Nach den Vermittlungsgesprächen von US-Präsident Donald Trump Mitte August gibt es weiterhin keinen Termin für direkte Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Trump setzt nun auf Druck durch Sanktionen – und Kiew überrascht mit einem Schritt zur Ausreiseerleichterung für junge Männer.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Weitere Themen: Cyberangriffe auf Spitäler in der Schweiz häufen sich. Um besser gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, haben 18 Schweizer Spitäler nun ein neues nationales Cybersicherheitszentrum gegründet. Im Fokus steht ein schneller Informationsaustausch unter den Spitälern. Knapp eine Million Menschen leben noch in Gaza-Stadt. Nach der angekündigten Offensive Israels fragen sich die Einwohner, ob sie nun in den Süden fliehen sollen, bevor Israel die Stadt zwangsumsiedelt. Doch eine erneute Flucht ist für viele kaum finanzierbar.
Der Gaza-Krieg droht sich auszuweiten. Gleichzeitig laufen Bemühungen um eine Beendigung des Konflikts. Israels Regierungschef Netanjahu sendet gemischte Signale. Nun soll das Kabinett beraten.
Wie kommt man als Journalist durch den Gipfel-Wahnsinn von Donald Trump?Paul Ronzheimer hat aus der Ukraine, Alaska und Washington über die Verhandlungen von Trump, Putin und Selenskyj berichtet - und dabei auch exklusive News aus dem Weißen Haus enthüllt. Wie geht das? Und wie verliert man angesichts der immer neuen Wenden von Trump nicht den Fokus? Darüber spricht Paul mit Filipp Piatov und analysiert die neuesten Entwicklungen aus dem Weißen Haus.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kreml blockt jede Verhandlung und plötzlich deutet Trump Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine an, während in Italien ein mutmaßlicher Nord-Stream-Attentäter ins Netz geht!Wladimir Putin ist zu keinen Verhandlungen bereit - Donald Trump macht deshalb plötzlich Andeutungen, dass er der Ukraine mehr Waffen schicken könnte!Und: In Italien wurde einer der mutmaßlichen Ukrainer festgenommen, die die Nordstream-Pipeline sprengen wollten!Paul Ronzheimer analysiert die Lage mit Bojan Pancevski vom „Wall Street Journal“, der einst enthüllt hatte, WER hinter dem Nordstream-Anschlag steckte.Was bedeutet das politisch? Was treibt Trump jetzt gegen Putin? Und was können wir überhaupt glauben?Bojans Recherche zur Nord Stream Sabotage im Wall Street JournalWenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was war die Strategie von US-Präsident Donald Trump bei den Verhandlungen mit Wladimir Putin, Wolodymyr Selenskyj und den europäischen Regierungschefs? Paul fragt nach bei US-Experte und Senior Fellow am Hudson Institute Peter Rough.Es geht um Waffenlieferungen, mögliche Sicherheitsgarantien, Trumps spontanes Telefonat mit Putin und die Frage, ob hinter der „Trump-Methode“ mehr steckt als bloße Inszenierung.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie könnte die Ukraine nach einem Friedensabkommen geschützt werden? Was würden „Sicherheitsgarantien" ganz konkret bedeuten? Noch allerdings ist nicht klar, dass es überhaupt zu konkreten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommen wird. Der Sicherheitsexperte Nico Lange warnt im Interview mit Michael Bröcker vor verfrühten Hoffnungen: „Man könnte ja auf die Idee kommen, dass Putin gar keinen Frieden will, weil er ja einen Krieg angefangen hat."[01:16]Russland-Experte Viktor Funk vom Security.Table ist ebenfalls skeptisch, was die Verhandlungsbereitschaft Wladimir Putins angeht: „Ernst meint Russland nur die Forderungen, die es seit drei Jahren nicht verändert", sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. Zu diesen Forderungen gehören Gebietsabtretungen und eine militärische Schwächung der Ukraine.[12:30]Die Hamas hat einem 60-Tage-Waffenstillstand zugestimmt. Zehn lebende israelische Geiseln sollen zurückgebracht werden. Es ist das erste Zeichen seit langem, dass eine Lösung im Gaza-Krieg am Verhandlungstisch gefunden werden könnte.[21:28]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump empfing am Montag Selenskyj und führende europäische Politiker im Weißen Haus. Diskutiert wurden Sicherheitsgarantien für die Ukraine und mögliche territoriale Lösungen. Das Ziel: ein trilaterales Treffen mit Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Hier sind die sechs wichtigsten Erkenntnisse aus dem Treffen.
Beim Besuch der Europäer in Washington bleibt der Worst Case aus. Der Kanzler findet seine Rolle. Und bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen gibt es Bewegung. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ein ausgebliebener Eklat macht noch keinen erfolgreichen Gipfel – die Blitzanalyse Zwischenzeitlich wirkt Trump wie Putins Unterhändler Hamas stimmt offenbar jüngstem Vorschlag für Waffenruhe zu +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Europa und Kiew atmen auf: Der große Knall zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist ausgeblieben. Stattdessen hat der Besuch des ukrainischen Präsidenten und seiner europäischen Unterstützer vermeintlich neue Wege in Richtung konkreter Verhandlungen mit Moskau eröffnet. Über die Atmosphäre im Weißen Haus, die Rolle von Friedrich Merz - und ob Sicherheitsgarantien wirklich für Frieden in der Ukraine sorgen können, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". Außerdem sprechen sie darüber, was die neuen Entwicklungen für deutsche Soldaten bedeuten könnten - und was der US-Präsident über Wladimir Putin sagt, wenn die Mikrofone vermeintlich abgestellt sind. Redaktion: Wim Orth, Antonia Beckermann Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
[Marcel Joppa im Gespräch mit Hauke Ritz, Alex Baur, Hans-Georg Maaßen und Christian Erhardt-Maciejewski.] Welche Rolle nimmt Deutschland im Ukraine-Krieg und bei den Verhandlungen ein? Es könnte das Zünglein an der Waage sein, sagt der Autor und Publizist Dr. Hauke Ritz. Die Präsidentschaftswahlen in Bolivien führen zu einem massiven Machtverlust der Regierung. Warum statt linker Kräfte nun rechte und liberale Pläne punkten konnten, erklärt Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Die Werteunion in Thüringen will die letzte Landtagswahl anfechten. Warum sie damit AfD und BSW zur Seite springt, erläutert Dr. Hans-Georg Maaßen, Bundesvorsitzender der Werteunion. Seit Anfang des Jahres gibt es in Deutschland nahezu flächendeckend Bezahlkarten für Asylbewerber, doch das System wird durch linke Netzwerke unterwandert. Über die Details berichtet Christian Erhardt-Maciejewski, Chefredakteur der Zeitschrift „Kommunal“.
Aus Sicht des deutschen Außenministers Wadephul (CDU) haben die Europäer beim US-Gipfel für die Ukraine viel erreicht. Das Land könne mit Sicherheitsgarantien rechnen. Für Verhandlungen mit Putin brauche es einen Waffenstillstand. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach seinem Gespräch mit Putin empfängt Trump heute Europa im Weißen Haus. Kommt er mit diesen Verhandlungen seinem Ziel näher, den Friedensnobelpreis zu bekommen?
Für die Wall Street war der Alaska-Gipfel zunächst neutral. Man wartet die weitere Entwicklung der Verhandlungen ab. Heute findet mit der EU, Zelensky und den USA ein Treffen in Washington statt. Es ist vor allem Putin, der den Gipfel für sich entscheiden konnte. Ansonsten richten sich die Blicke der Wall Street diese Woche auf die Rede von FED-Chef Jerome Powell auf der Jackson Hole Tagung am Freitag. Trotz der unlängst auf breiter Front heißeren Inflationsdaten, rechnet die Wall Street mit einer Chance von rund 85% mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte. Historisch betrachtet sah die Wall Street nach den letzten sieben Jackson Hole Tagungen kurzfristig zunächst Gewinnmitnahmen. Ansonsten werden die Woche vor allem die Quartalszahlen der Einzelhändler im Fokus. Dienstag vor dem Opening melden Home Depot, gefolgt von Estee Lauder, Lowe's, TJX und Target am Mittwoch und Walmart am Donnerstag. Was Analysten betrifft, werden die Kursziele von NVIDIA heute bei Cantor Fitzgerald auf $240 angehoben. Man geht davon aus, dass die Wachstumsschätzungen an der Wall Street für das Oktober-Quartal und die Folgequartale signifikant steigen werden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Für die Wall Street war der Alaska-Gipfel zunächst neutral. Man wartet die weitere Entwicklung der Verhandlungen ab. Heute findet mit der EU, Zelensky und den USA ein Treffen in Washington statt. Es ist vor allem Putin, der den Gipfel für sich entscheiden konnte. Ansonsten richten sich die Blicke der Wall Street diese Woche auf die Rede von FED-Chef Jerome Powell auf der Jackson Hole Tagung am Freitag. Trotz der unlängst auf breiter Front heißeren Inflationsdaten, rechnet die Wall Street mit einer Chance von rund 85% mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte. Historisch betrachtet sah die Wall Street nach den letzten sieben Jackson Hole Tagungen kurzfristig zunächst Gewinnmitnahmen. Ansonsten werden die Woche vor allem die Quartalszahlen der Einzelhändler im Fokus. Dienstag vor dem Opening melden Home Depot, gefolgt von Estee Lauder, Lowe's, TJX und Target am Mittwoch und Walmart am Donnerstag. Was Analysten betrifft, werden die Kursziele von NVIDIA heute bei Cantor Fitzgerald auf $240 angehoben. Man geht davon aus, dass die Wachstumsschätzungen an der Wall Street für das Oktober-Quartal und die Folgequartale signifikant steigen werden. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Themen sind die gescheiterten Verhandlungen über ein UNO-Plastikabkommen und die Zukunft der Deutschen Bahn. Doch zunächst zum Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin in Alaska. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Thema sind die gescheiterten Verhandlungen über ein globales Plastik-Abkommen. Viele ausländische Kommentare beschäftigen sich jedoch mit dem Treffen von US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin in Alaska. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nun ist klar, dass Verhandlungen in Genf über ein UN-Plastikabkommen vorerst gescheitert sind. Rund 180 Länder konnten sich nicht auf einen Vertragstext einigen. Christian von Burg, SRF-Wissenschaftsredaktor ordnet ein. Die Differenzen zwischen ambitionierten Staaten, darunter die Schweiz, und den Ölländern waren offenbar zu gross. Es kam zu keiner Einigung darüber, wie die Plastikproduktion reduziert und problematische Produkte kontrolliert werden könnten. Was ist der Grund für das Scheitern der Verhandlungen, wie geht es jetzt weiter und was macht Plastik mit Ökosystemen und Menschen. Christian von Burg, SRF-Wissenschaftsredaktor, ist zu Gast bei David Karasek.
10 Tage lang haben die Mitgliedsländer über ein mögliches Abkommen verhandelt, wie die Plastikverschmutzung rund um den Globus bekämpft werden kann. Unser Wissenschaftsredaktor sagt uns, weshalb sie gescheitert sind. · Und dann geht's um problematische Ewigkeitschemikalien: Was tut die Schweiz, um ihr Wasser davor zu schützen? Der Bundesrat hat zwei Wirkstoffe identifiziert, die verboten werden sollen. Eine Recherche wirft jedoch die Frage auf, ob nicht deutlich mehr Verbote ausgesprochen werden müssten. · Die UNO kritisiert die israelischen Pläne, im Westjordanland weitere Siedlungen zu bauen. Diese würden eine Zwei-Staaten-Lösung gefährden.
Die UN ringen um ein Abkommen, um Plastikmüll zu reduzieren. Ökologin Melanie Bergmann beobachtet die Verhandlungen in Genf. Sie meint: Ein starkes Abkommen wäre nicht nur gut für die Umwelt, sondern würde auch Innovation und Wirtschaft stärken. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kanzler Merz hat die Einbindung der Ukraine in weitere Verhandlungen nach dem Gipfel zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin am Freitag in Alaska gefordert. Nach dem virtuellen Treffen mit US-Präsident Trump verkündete er: „Es gibt Hoffnung auf einen Frieden in der Ukraine“.
Videokonferenz mit Trump: Bundeskanzler Friedrich Merz hat nach Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump die Einbindung der Ukraine in künftige Verhandlungen gefordert. Nach dem Gipfel mit Russland am Freitag in Alaska müsse die Ukraine mit am Tisch sitzen, betonte Merz. Der erste Schritt sei ein Waffenstillstand. Auch Trump betont, er wolle in Alaska eine Waffenruhe mit Putin erreichen. Meinungsfreiheit: Die Bundesregierung widerspricht einem Bericht des US-Außenministeriums, der die Meinungsfreiheit in Deutschland als eingeschränkt darstellt. Der stellvertretende Regierungssprecher betonte, dass es keine Zensur gebe. Unionsfraktionschef Jens Spahn erklärte, jeder könne frei seine Meinung äußern. Der US-Bericht kritisiert unter anderem die Löschung von Hassbotschaften auf Internet-Plattformen. Laut dem Bundesdigitalministerium sei dies jedoch notwendig. Krisenrunde im Kanzleramt: Die CDU-Spitze hat bis nach Mitternacht getagt, um über den Teilstopp der Waffenlieferungen an Israel und die Zusammenarbeit mit der SPD zu beraten. Kanzler Friedrich Merz erhielt Rückendeckung von Unionsfraktionschef Jens Spahn und Geschäftsführer Steffen Bilger. Letzer betonte, dass die Entscheidung im Koalitionskontext akzeptiert werden müsse. Schärferer Kurs gegenüber China Die EU-Kommission will wettbewerbsverzerrende Subventionen für chinesische Anbieter überprüfen. Dazu bittet sie Wirtschaft, Bürger und Whistleblower um Mithilfe. Ziel ist es, Beweise zu sammeln, die europäische Anbieter im Wettbewerb benachteiligen. E-Mails löschen wegen Dürre: England kämpft mit Trockenheit. Um Wasser zu sparen ruft die britische Umweltbehörde Bürger dazu auf, alte E-Mails und Bilder von ihren Geräten zu löschen. Dahinter steckt, dass Rechenzentren große Mengen an Wasser zur Kühlung ihrer Systeme benötigen. Gibt es weniger Daten zu verarbeiten, muss auch weniger gekühlt werden.
Wenige Tage vor dem geplanten Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin sorgt die Frage nach einer möglichen Selenskyj-Teilnahme für Spannung. US-NATO-Botschafter Whitaker sieht eine Chance auf ernsthafte Verhandlungen. Die EU stellte kurz vor dem Treffen weitere Milliarden Euro für Kiew bereit.
In den vergangenen Tagen war offen, ob die neuen Zölle auch auf Goldbarren aus der Schweiz erhoben werden. Nun hat US-Präsident Donald Trump über Social Media Klarheit geschaffen. Eine Erleichterung für die Schweizer Raffinerien. Weitere Themen · Ab heute hätten auf alle Waren, die zwischen den USA und China gehandelt werden, Zölle von über 100 Prozent erhoben werden sollen. Nun haben beide Seiten beschlossen, die Verhandlungen dazu um 90 Tage zu verlängern. · Er galt als einer der Favoriten für den Posten. Nun hat Andri Silberschmidt bekannt gegeben, dass er nicht Parteipräsident der FDP werden will. · Fast im ganzen Irak ist der Strom ausgefallen. Im Land werden im Moment Temperaturen von bis zu 50 Grad gemessen.
xAI veröffentlicht Grok 4 kostenlos, um mit OpenAI's GPT-5 zu konkurrieren. Musk wirft Apple Wettbewerbsverstöße im App Store vor, während Reddit den Zugang zur Wayback Machine sperrt, um Daten-Scraping durch KI-Firmen zu verhindern. Oakley Capital verkauft die Legaltech-Plattform vLex für 1 Milliarde Dollar an Clio. Pinterest-Aktien fallen nach schwachem Nutzerwachstum, Google Finance erhält KI-gestützte Analysefunktionen. VCs kritisieren AI-Wrapper wegen geringer Kundenbindung und Margen. Trump erwägt KI-Chip-Exporte nach China gegen Gebühr, nominiert E.J. Antoni zum Leiter des Bureau of Labor Statistics. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Starlink Review (00:06:45) OpenAI-Anteile und xAI-Finanzierungspläne (00:18:00) Reddit blockiert Wayback Machine (00:26:50) Pinterest Earnings (00:29:40) Hubspot Earnings (00:32:00) C3AI Zahlen (00:36:40) Google Finance-Update (00:41:20) VC-Kritik an „Wrappers“ – Wachstum ohne Margen (00:59:45) Trump's Golden Dome (01:00:45) Luxusvilla-Kauf (01:03:10) Northern Data: Mögliche Übernahme durch Rumble (01:06:10) Binance-Lobbyarbeit für CZ-Begnadigung in den USA (01:08:15) Nvidia-Chips für China – Export gegen Gebühr (01:14:25) Intel-CEO und politische Verhandlungen unter Trump Shownotes Musk's xAI strebt Bewertung von bis zu $200 Milliarden an – reuters.com Elon Musks xAI veröffentlicht Grok 4 kostenlos weltweit, Herausforderung für GPT-5. – in.mashable.com Musk droht mit rechtlichen Schritten gegen Apple wegen Kartellrechtsverletzungen – cnbc.com Reddit blockiert Internet Archive – theverge.com Oakley Capital verkauft Legaltech-Plattform vLex an Clio für $1 Milliarde Bewertung – reuters.com Pinterest-Aktie fällt um 10% nach Gewinneinbruch – cnbc.com Google testet überarbeitete Google Finance mit KI-Upgrades, Live-News-Feed – techcrunch.com Gerber LinkedIn Post VCs AI Wrapper Gorillas Vergleich – linkedin.com Trumps Golden Dome sucht Alternativen zu Musks SpaceX – reuters.com Italiens teuerster Hausverkauf – instagram.com Schmeichelei, Lobbyisten und ein Geschäft: Krypto-Milliardär sucht Begnadigung – nytimes.com Donald Trump ermöglicht Nvidia den Verkauf fortschrittlicher KI-Chips an China gegen Gebühr – ft.com Truth Social Rumble – reuters.com Trump nominiert E.J. Antoni als Leiter des Bureau of Labor Statistics – cnbc.com Meta stellt rechtsextremen Influencer als 'AI-Bias-Berater' ein – usermag.co Werden Rechenzentren die Wirtschaft zum Einsturz bringen? – noahpinion.blog
Wenige Tage vor dem geplanten Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin sorgt die Frage nach einer möglichen Selenskyj-Teilnahme für Spannung. US-NATO-Botschafter Whitaker sieht eine Chance auf ernsthafte Verhandlungen. Die EU stellte kurz vor dem Treffen weitere Milliarden Euro für Kiew bereit.
In Genf verhandeln die Staaten über ein Abkommen gegen Plastikmüll, aber es gibt mächtige Blockierer. Wo liegt das Problem? Und warum ist Recycling nicht die Lösung? Und: Was bringt der neue Nationale Sicherheitsrat? (20:37) Schulz, Josephine
Verhandlungen um US-Zolltarife kurz vor Fristablauf, Leben mit der Atomrakete in Montana, «10 vor 10»-Serie «Expats» – Teil 3: Der Wohnungsmarkt