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In dieser Episode des ESG Talk Podcasts spricht Stella Ureta Dombrowsky über das Thema Female Finance und die Herausforderungen, die Frauen im Umgang mit Geld haben. Sie beleuchtet die historischen und gesellschaftlichen Hintergründe, die zu einem Tabu rund um Geld geführt haben, und ermutigt Frauen, offener über finanzielle Themen zu sprechen. Der Podcast bietet praktische Tipps, wie Frauen in den Austausch über Geld kommen können, um ihre finanzielle Souveränität zu stärken. Takeaways Female Finance ist gelebtes Empowerment. Geldthemen sind oft ein Tabu unter Frauen. Historische gesellschaftliche Strukturen beeinflussen den Umgang mit Geld. Emotionen spielen eine große Rolle im Finanzverhalten von Frauen. Finanzbildung ist in Schulen oft nicht gendersensibel. Offene Gespräche über Geld können Schamspiralen durchbrechen. Geldtransparenz ist entscheidend für bessere Verhandlungen. Gemeinsame Sparziele schaffen Verbindlichkeit und Motivation. Vorleben von Offenheit über Geld ist wichtig für die nächste Generation. Jede ehrliche Geldfrage kann ein Türöffner sein. Kapitel 00:00 Einführung in Female Finance 02:07 Historische und gesellschaftliche Tabus über Geld 09:11 Die Kraft des Austausches über Geld 15:40 Praktische Schritte zur Geldkommunikation Der ESG-Talk-Podcast: Social Media: Linkedin: https://www.linkedin.com/showcase/esgtalkpodcast Instagram: https://www.instagram.com/esg_talk_podcast/ Podcast - Links: Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Female Finance - WhatsApp-Gruppe: https://chat.whatsapp.com/KL7yiAlWs092N6Iw4ICmnl Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Flipbook; 1. Ausgabe: https://online.publuu.com/637375/1437254 Flipbook; 2. Ausgabe: https://publuu.com/flip-book/637375/1813017 Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ ESG-Education (gratis Download) Themen wie CSRD, ESRS, ESG-Reporting, Planetare Grenzen, Nachhaltige Investieren und Frauen und Finanzen, Empfehlungslisten 2023 & 2024 Download: https://www.trimpact.net/esg-education/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ sd@trimpact.net www.trimpact.net
US-Präsident Trump will trotz seiner Enttäuschung über die Ergebnisse der bisherigen Gespräche die Verhandlungen mit Kremlchef Putin nicht aufgeben. │ Beschwerde zu US-Drohnenangriffen via Ramstein scheitert vor Bundesverfassungsgericht. │ Nach Deutschland haben sich mehrere europäische Länder bereit erklärt, die Lieferung von US-Waffen an die Ukraine im Rahmen einer neuen Initiative von Präsident Donald Trump zu finanzieren. │ Im Streit über die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat ein ultraorthodoxes Bündnis sein Ausscheiden aus der Regierungskoalition von Ministerpräsident Netanjahu angekündigt.
Wie soll die EU auf Trumps Zoll-Hammer reagieren? EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt auf Verhandlungen statt Vergeltung. Heute zeigt sich, wie viel Rückhalt sie damit hat.
Nach den angekündigten Zöllen der USA gegen die EU, plant diese neue Gegenmassnahmen. Sollten die Verhandlungen scheitern, wolle die EU Industrie- und Agrarprodukte aus den USA im Wert von 72 Milliarden Euro mit eigenen Zöllen belegen, erklärte Handelskommissar Maros Sefcovic. Weitere Themen: Südlich von Murcia im Südosten Spaniens kam es zu Ausschreitungen gegen Migranten und zu sozialen Unruhen. Auslöser war Medienberichten zufolge der Angriff auf einen spanischen Rentner durch Migranten aus dem Maghreb. Was passiert da gerade? Das Gespräch mit der Journalistin Julia Macher. Viele Menschen kehren der Religion den Rücken. Nicht nur im Westen, sondern auch in muslimisch geprägten Ländern wie der Türkei, Pakistan oder im Iran. Das zeigt eine neue umfassende Studie der Universität Münster. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.
Was die Wall Street vor dem Opening bremst, sind die Androhungen einer deutlichen Ausweitung der Zölle gegen die wichtigsten US-Handelspartner. Am Samstag drohte Trump an, ab dem 1. August 30% Zölle auf Warenimporte aus Mexiko und die EU zu verhängen. Kanada drohen Zölle von 35%. Dies betrifft nicht die Bereiche, bei denen Sektorenzölle bereits verhängt wurden. Seit dem „Liberation Day” am 2. April wurden im Grunde keine Handelsabkommen final abgeschlossen. Das Abkommen mit England weist weiterhin große Lücken auf, und mit China befindet man sich weiterhin in Verhandlungen. Die Einigung mit Vietnam scheint auch auf dünnem Eis zu stehen. Zudem warnt Politico am Wochenende, dass der Glaube an dem TACO-Trade zu voreilig sein könnte. Dieses Mal meine es Trump ernst, und ein Zurückrudern sei unwahrscheinlicher geworden. Dass am Dienstag und Mittwoch die Verbraucher- und Erzeugerpreise gemeldet werden, dürfte an der Wall Street zum Wochenauftakt ebenfalls für Zurückhaltung sorgen. Was die Berichtssaison betrifft, ist die Wall Street vor allem bei den Banken optimistisch. Die Messlatte für den S&P 500 hängt mit einem erwarteten Ertragswachstum von nur rund 4% vs. der 12% im ersten Quartal ausgesprochen niedrig. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Was die Wall Street vor dem Opening bremst, sind die Androhungen einer deutlichen Ausweitung der Zölle gegen die wichtigsten US-Handelspartner. Am Samstag drohte Trump an, ab dem 1. August 30% Zölle auf Warenimporte aus Mexiko und die EU zu verhängen. Kanada drohen Zölle von 35%. Dies betrifft nicht die Bereiche, bei denen Sektorenzölle bereits verhängt wurden. Seit dem „Liberation Day” am 2. April wurden im Grunde keine Handelsabkommen final abgeschlossen. Das Abkommen mit England weist weiterhin große Lücken auf, und mit China befindet man sich weiterhin in Verhandlungen. Die Einigung mit Vietnam scheint auch auf dünnem Eis zu stehen. Zudem warnt Politico am Wochenende, dass der Glaube an dem TACO-Trade zu voreilig sein könnte. Dieses Mal meine es Trump ernst, und ein Zurückrudern sei unwahrscheinlicher geworden. Dass am Dienstag und Mittwoch die Verbraucher- und Erzeugerpreise gemeldet werden, dürfte an der Wall Street zum Wochenauftakt ebenfalls für Zurückhaltung sorgen. Was die Berichtssaison betrifft, ist die Wall Street vor allem bei den Banken optimistisch. Die Messlatte für den S&P 500 hängt mit einem erwarteten Ertragswachstum von nur rund 4% vs. der 12% im ersten Quartal ausgesprochen niedrig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Verhandlungen in Brüssel: Die EU-Länder suchen nach einer Strategie im Handelsstreit mit den USA // Eifersucht dürfte das Motiv für die tödliche Bluttat in Traiskirchen gewesen sein
Nach Trumps Ankündigung: Was macht Patriot-Raketen so wertvoll? │ Wieder russische Angriffe auf ukrainische Städte mit Toten und Verletzten │ Pistorius und Rutte in Washington │ Kellogg in Kiew │ Stillstand bei Verhandlungen in Nahost │ Schwere Zusammenstöße in Syrien zwischen Drusen und Sunniten
Gewerkschaften und Betriebsräte sind natürliche Verbündete. Beide wollen bessere Arbeits- undEinkommensbedingungen, und während Betriebsräten die aktivere Rolle im betrieblichen Geschehen zukommt, agieren Gewerkschaften meist überbetrieblich, meist branchenweit und in Grundsatzfragen sogar branchenübergreifend und engagieren sich sozialpolitisch. Auch Schnittmengen gibt es viele. Wenn bei Tarifverhandlungen etwa gestreikt werden soll, geht ohne die betrieblichen Multiplikatoren nicht viel. In denTarifkommissionen sitzen nicht nur hauptamtliche Gewerkschaftsfunktionäre, sondern viele ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen, die in den Betrieben und sehr oft auch in den Betriebsräten verwurzelt sind. Andersherum kommen die Gewerkschaften oft als nötige Kavallerie, wenn bei Verhandlungen etwa über Arbeitsplatzabbau die Betriebsräte dankbar dafür sind, wenn von außen zusätzlicher Druck auf die Geschäftsleitung ausgeübt wird. Dennoch ist das mit den Gewerkschaften und den Betriebsräten keine uneingeschränkte Liebesbeziehung,und gerade bei Wahlen kommt das zum Ausdruck. Warum das so ist, darum geht es in dieser Podcast Folge.#Betriebsrat #360GradBR #Betriebsratswahl #BRWahl #Gewerkschaften
Wat leeft bei Verhandlungen tëscht Regierung a Sozialpartner hanner de Kulissen? Wéi fënnt een en Accord, wann d'Fronte verhäert sinn? Froen un de fréieren EU-Kommissär a Minister vun der LSAP
Die EU und die USA verhandeln weiter über Zölle. "Das sind völlig untypische Verhandlungen", sagt Bernd Lange (SPD), Handelsausschuss im EU-Parlament: "Man muss immer damit rechnen, dass am nächsten Tag was Neues da ist." Von WDR5.
Kanzler Merz im ARD-Sommerinterview, EU setzt im Zollstreit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen kommen nicht voran, Zwei Vermisste nach Unwettern im Nordosten Spaniens, Wie das Mittelmeer unter der Hitze leidet, Internationaler Tag der Aufmerksamkeit und Hyperaktivitätsstörung, Deutschland nach der Niederlage gegen Schweden bei der Frauen-EM, Das Wetter
Vorerst keine Gegenzölle: EU setzt im Streit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Kanzler Merz redet im ARD-Sommerinterview die Koalitionskrise klein, Nordkoreas Machthaber Kim sagt Russland volle Unterstützung im Ukraine-Krieg zu, Überschwemmungen in Katalonien durch heftige Unwetter
Vorerst keine Gegenzölle: EU setzt im Streit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Kanzler Merz redet im ARD-Sommerinterview die Koalitionskrise klein, Nordkoreas Machthaber Kim sagt Russland volle Unterstützung im Ukraine-Krieg zu, Überschwemmungen in Katalonien durch heftige Unwetter
Kanzler Merz im ARD-Sommerinterview, EU setzt im Zollstreit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen kommen nicht voran, Zwei Vermisste nach Unwettern im Nordosten Spaniens, Wie das Mittelmeer unter der Hitze leidet, Internationaler Tag der Aufmerksamkeit und Hyperaktivitätsstörung, Deutschland nach der Niederlage gegen Schweden bei der Frauen-EM, Das Wetter
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die US-Regierung will 30 Prozent Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union erheben. Verhandlungen zwischen Brüssel und Washington haben offenbar bisher zu keiner einvernehmlichen Lösung geführt. Stichtag ist der 1. August, bis dahin bleibt noch etwas Zeit für Gespräche. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Trump verkündet 30 Prozent Zoll auf Güter aus der EU (05:55) Nachrichtenübersicht (12:01) Politischer Knall im deutschen Bundestag (18:10) 47 Millionen für eine Nachtzugverbindung? (22:11) Frauenfussball und Frauenförderung in der Romandie
Die Grünen sind wieder in der Opposition - eigentlich eine Rolle, mit der sich die Partei gut auskennt. Trotzdem müssen sich die Grünen nach der Regierungsbeteiligung in der Ampel-Ära jetzt neu finden. Bei den Bundestagswahlen bekamen sie 11,6 Prozent, Robert Habeck und Annalena Baerbock haben ihre Schlüsselpositionen in der Partei verlassen. Noch vor Friedrich Merz' Wahl zum Kanzler unterstützten die Grünen nach langen Verhandlungen die neue Regierung: Nur mit ihren Stimmen konnten noch im alten Bundestag die Grundgesetzänderung bei der Schuldenbremse für die Verteidigung und ein Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität beschlossen werden. Das ist viel Geld, mit dem Schwarz-Rot nun arbeiten kann. Die Lockerung der Schuldenbremse war schon zu Ampelzeiten ein Ziel der Grünen, die Union hatte es in der Opposition aber stets blockiert. “Ich möchte niemals so eine Oppositionsarbeit machen wie Friedrich Merz.” Das sagt Katharina Dröge, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, im Interview mit Anne Will. Die beiden sprechen in dieser Folge darüber, ob die Grünen in der Opposition schon ihre Rolle gefunden haben, wie es gehen kann, “hart und konstruktiv” zugleich zu sein und ob es den Grünen gerade gelingt, ihre Themen zu platzieren und zu kommunizieren. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 8. Juli 2025 um 16:30 Uhr.
Die rechtsextreme "Patrioten für Europa"-Fraktion, Klimapolitik-Gegner, wird im EU-Parlament die Verhandlungen zum Klimaziel 2040 verantwortlich steuern. Und der "Green Deal" der EU-Kommission wird durch die konservative EVP entschärft. Was tun gegen die Folgen des Klimawandels? Dazu Prof. P. Ibisch, Ökologe an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde; Gedenkfeier: 30 Jahre Völkermord in Srebrenica. Denk' ich an Europa" mit David Spencer, Biologe und Autor; Mod.: J. Schulte-Loh. Von WDR 5.
Schmidt, Helga www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In diesem Gespräch geht es um einen selten beleuchteten Moment im akademischen Leben: den Übergang vom erfolgreichen Habilitierenden zum Assistenzprofessor. Im Zentrum steht [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/), seit dem 1. April 2025 Assistenzprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich. Besprochen werden der Karrieresprung, die Verhandlungen mit der Universitätsleitung, die Suche nach geeigneten Räumen, der Aufbau eines kleinen Teams – und vor allem die Frage, wie man ohne Anleitung herausfindet, was man als frisch berufener Professor überhaupt tun muss. Thierry erzählt, dass es kaum öffentliche Erfahrungsberichte oder Podcasts gibt, die diesen Einstieg greifbar machen. Vieles läuft über Improvisation, persönliche Netzwerke und „Learning by Doing“. Dass er im ersten Semester keine Lehrveranstaltung übernahm, erlaubte ihm, sich ganz auf den Abschluss seiner Habilitation zu konzentrieren – und das Fundament für Forschung und Lehre zu legen. Dieser Podcast bietet einen ehrlichen, nahbaren Einblick in eine akademische Welt, die von aussen oft nur als Titel oder Institution wahrgenommen wird. Stattdessen erleben wir einen jungen Wissenschaftler im Übergang – zwischen alter Stelle und Aufbruch, zwischen Planung, Ungewissheit und neuer Verantwortung. Ein Gespräch über Berufung im doppelten Sinn. Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Da sich die Verhandlungen um Nick Woltemade und Luis Diaz schwierig gestalten, schauen die Bayern nun wieder auf Leipzigs Xavi Simons. Der Hamburger SV steht vor einem Transfer-Doppelschlag, legt unter anderem im Sturm nach und findet einen Ersatz für den abwanderungswilligen Davie Selke. Außerdem verlosen wir zwei VIP-Tickets für das letzte EM-Gruppenspiel der DFB-Frauen!
https://verhandlungs-bootcamp.com/verhandeln-mentoring-anmeldungSelbständig, aber nicht auf dich allein gestellt: So wirst du verhandlungsstarkViele Selbständige glauben, sie müssten alles allein machen – vor allem, wenn es ums Verhandeln geht. Doch genau das kostet dich Aufträge, Marge und Selbstvertrauen. In dieser Folge erfährst du, wie du im Alltag verhandlungsstark wirst – mit klarem Rollenverständnis, besserer Vorbereitung und dem richtigen Sparring.In dieser Folge erfährst du:1. Warum Verhandlungs-Power im Alltag beginntVerhandeln ist keine einmalige Aktion – sondern ein tägliches Mindset.Ob Anfrage, Nachverhandlung oder „Was kostet das?“: Du verhandelst öfter, als du denkst.Wer in Alltagssituationen souverän bleibt, gewinnt automatisch die großen Verhandlungen.2. Die 3 Rollen, die du als Selbständiger täglich einnimmst – Verkäufer: Du präsentierst dein Angebot. – Projektleiter: Du führst Kund:innen durch Zeit und Leistung. – CEO: Du entscheidest, was du annimmst – und zu welchem Preis. Nur wer die eigenen Rollen kennt, kann sich bewusst positionieren und Grenzen setzen.3. Der häufigste Fehler: Sich auf den Preis reduzieren lassenWenn du nur über Euro diskutierst, hast du dein Angebot nicht klar gemacht. Kunden zahlen für Ergebnisse, nicht für Aufwand. 4. Verhandlungsbooster: Sparringspartner statt Grübler-ModusEin guter Sparringpartner zeigt dir blinde Flecken, gibt dir ehrliches Feedback und stärkt deine Klarheit. Übrigens: Genau das trainieren wir im Mentoring – angepasst auf dein Business.5. Power-Fragen für jedes KundengesprächZwei spannende Fragen für dein nächstes Kundengespräch.Jetzt ins Verhandlungs-Mentoring startenDu bist selbstständig und weisst: „Da ist mehr drin – ich verkaufe mich oft zu billig“? Dann ist jetzt dein Moment:
Wiederaufbaukonferenz in Rom. Die Ukraine hofft auf fortgesetzte Unterstützung │ Erneute massive Angriffe in Kiew und in anderen Landesteilen │ Hamas pocht bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg auf die Klärung ungelöster Streitpunkte │ Im Westjordanland sind israelische Siedler erneut in palästinensische Dörfer eingedrungen │Nach dem Angriff der Huthi-Miliz im Roten Meer werden noch 19 Besatzungsmitglieder vermisst
In Katar laufen Verhandlungen über eine neue Feuerpause zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen. Wie die Chancen dafür stehen, ordnet unser Korrespondent Julio Segador in dieser Folge ein. Und er erklärt, was bewaffnete Clans für die Zukunft des Gazastreifens bedeuten. *** Aktuelle Informationen zum Krieg in Israel und Gaza findet Ihr hier: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-dienstag-268.html Und hier: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/krieg-in-israel-iran-gaza-im-news-ticker-vom-7-bis-13-juli,UqFhZRz *** In dieser "Lost in Nahost”- Folge sprechen wir darüber, was im Gazastreifen passiert ist, während Israel parallel einen Krieg mit dem Iran geführt hat https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:b852b73348787a12/ Und hier haben wir uns näher angeschaut, wie es den Menschen im Gazastreifen gerade geht https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:2a45b85d2b181370/ In dieser Folge geht es um die Rolle der USA im Nahen Osten https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:687989387fb527a1/ Und in dieser Folge geht es um die Rolle Katars während der Verhandlungen https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ba01222a32c88a47/ *** Unsere Podcast-Empfehlung: "Iran im Herzen” https://1.ard.de/iran-im-herzen *** Wenn ihr Fragen habt, schickt sie uns gerne per DM an die News-WG auf Instagram oder an uns: lostinnahost@br.de
Heute mit Kommentaren zum Tod des russischen Verkehrsministers, zum Umgang der USA mit der Ukraine und zum Defizitverfahren gegen Österreich. Zunächst aber geht es um die Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Fred und Marco besprechen den chinesischen Beef mit der EU (und umgekehrt), Trumps Abschiebewahnsinn (mit deutschem Einschlag) und die Lehren aus Trumps Zolldeal mit Vietnam.
Nachrichtendienst kann «Staatsverweigerer» beobachten, Verhandlungen zu US-Zollpolitik stehen still, grosse Unterschiede bei der Verzinsung der Pensionskassen, Belinda Bencic im Halbfinal in Wimbledon
Die Märkte versuchten, sich vom Ausverkauf am Montag zu erholen. Trump verschob erneut die Zollfrist und zeigte Flexibilität bei Verhandlungen. Dennoch verloren Dow, S&P 500 und Nasdaq leicht. Trumps Ankündigung neuer Zölle auf Importe aus über einem Dutzend Ländern – darunter Südkorea und Japan – hatte den Dow zuvor um über 400 Punkte einbrechen lassen. Einige Händler sehen jedoch Entspannung im Handelsstreit. Adam Parker von Trivariate Research sprach von einer normalen Markt-Korrektur vor der Berichtssaison. Nvidia legte 0,6 % zu, nähert sich einer Bewertung von 4 Billionen $. Auch Tesla erholte sich nach Verlusten. Großbanken dagegen schwächelten nach einer Herabstufung durch HSBC. Oppenheimer bleibt optimistisch für US-Aktien, besonders zyklische Sektoren wie Tech, Industrie und Finanzen. Man erwartet stabiles Wachstum trotz geldpolitischer Unsicherheiten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Märkte bleiben erstaunlich ruhig trotz neuer Strafzölle: Trump kündigt ab 1. August neue Tarife auf Waren aus 14 Ländern an – doch die Börsen reagieren kaum. Anleger setzen auf Verhandlungen und halten am sogenannten „TACO-Trade“ fest – Trump Always Chickens Out. In meinem neuen Video zeige ich, warum die Märkte bislang so gelassen bleiben, welche Risiken unterschätzt werden – und was das für deine Geldanlage bedeutet. Jetzt anschauen! Mehrere Analysten haben die Aktien des KI Cloud-Unternehmens CoreWeave in ihrer Einstufung zurückgenommen. Nach gestrigen Kursverlusten setzt sich die Schwäche der Aktie vorbörslich fort. Bei IBM soll ein effizientere Chip, den Kurs der Aktie weiter unterstützen und Honeywells Unternehmensaufteilung nimmt konkrete Züge an. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Dabei spielt die Türkei eine Rolle. Die hat versucht, die Hamas an den Verhandlungstisch zu bringen. Wie gross ist der Einfluss der Türkei auf die Hamas? Weitere Themen: · Deutschland: Die AfD sucht neue Wege, an die Macht zu kommen und will nun mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht zusammenspannen. Wie das zusammen passt. · Äthiopien: Ein riesengrosser Staudamm ist nach 10 Jahren Bauzeit fertiggestellt. So kann der Damm mehr Wasser als der Genfersee stauen. Warum der Damm bei einigen Nachbarländern keine Freude auslöst. · Syrien: Heftige Brände wüten in einer Küstenregion nahe der türkischen Grenze. Welche Folgen die Brände haben könnten.
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle. Auf Waren aus der EU will Trump beispielsweise 50 Prozent verhängen. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deal gelingt? Und welche Strategie ist am erfolgreichsten? Härte zeigen wie China und zurückschlagen? Oder lieber Zugeständnisse machen? Und was, bedeutet es für die EU und den Welthandel, wenn die Verhandlungen scheitern? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Reint E. Gropp – Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle; Hannes Koch – freier Wirtschaftskorrespondent; Sonja Álvarez Sobreviela – WirtschaftsWoche
Die US-Aktienfutures gaben am Montag leicht nach, nachdem das Weiße Haus bekanntgab, dass die angekündigten Zölle nicht wie zunächst erwartet am 9. Juli, sondern erst am 1. August in Kraft treten. Der Dow Jones verlor im frühen Handel rund 0,1 %, der S&P 500 und Nasdaq-100 jeweils 0,3 % und 0,4 %. Für zusätzliche Unruhe sorgte Tesla: Die Aktie fiel vorbörslich um fast 7 %, nachdem CEO Elon Musk angekündigt hatte, eine eigene politische Partei namens „America Party“ zu gründen. Anleger sehen in Musks zunehmendem politischen Engagement eine Belastung für das Image und den Absatz des Unternehmens. Auch die Kommunikation der US-Regierung trug zur Verunsicherung bei. Präsident Trump bestätigte gemeinsam mit Handelsminister Lutnick den neuen Zollstart zum 1. August. Finanzminister Bessent betonte zudem, dass ohne Fortschritte in den Verhandlungen die Zölle auf das Niveau vom 2. April zurückkehren könnten. Trumps ursprünglicher Aufschub der „Gegenzölle“ wäre am Dienstag ausgelaufen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die US-Aktienfutures gaben am Montag leicht nach, nachdem das Weiße Haus bekanntgab, dass die angekündigten Zölle nicht wie zunächst erwartet am 9. Juli, sondern erst am 1. August in Kraft treten. Der Dow Jones verlor im frühen Handel rund 0,1 %, der S&P 500 und Nasdaq-100 jeweils 0,3 % und 0,4 %. Für zusätzliche Unruhe sorgte Tesla: Die Aktie fiel vorbörslich um fast 7 %, nachdem CEO Elon Musk angekündigt hatte, eine eigene politische Partei namens „America Party“ zu gründen. Anleger sehen in Musks zunehmendem politischen Engagement eine Belastung für das Image und den Absatz des Unternehmens. Auch die Kommunikation der US-Regierung trug zur Verunsicherung bei. Präsident Trump bestätigte gemeinsam mit Handelsminister Lutnick den neuen Zollstart zum 1. August. Finanzminister Bessent betonte zudem, dass ohne Fortschritte in den Verhandlungen die Zölle auf das Niveau vom 2. April zurückkehren könnten. Trumps ursprünglicher Aufschub der „Gegenzölle“ wäre am Dienstag ausgelaufen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Hauptinsel des Chagos-Archipels ist strategisch begehrt - die USA machten aus Diego Garcia einen ihrer wichtigsten Militärstützpunkte. Den Preis dafür bezahlte die kleine Inselgemeinschaft. Mitte der 1970er-Jahre wurde sie deportiert. Die Wunden dieser Vertreibung sind bis heute nicht verheilt. Diego Garcia gehörte zum Territorium von Mauritius. Doch Grossbritannien beanspruchte die Insel als Kolonie. Und stellte sie den USA zur Verfügung. Die Wende kam diesen Sommer: Nach langen Verhandlungen konnte Mauritius sein Eigentum endlich zurückerlangen. Dennoch bleibt Diego Garcia auch für nächsten 99 Jahre eine militärische Sperrzone, eine Basis für amerikanische Tarnkappen-Bomber und U-Boote. Dies ist besonders für jene schmerzhaft, die einst von dort deportiert wurden. «Wir wurden im Laderaum untergebracht hinter der Schiffsmesse, wo die Leute essen. Man hat uns zu den Geissen, Kühen und Schweinen gesteckt», erzählt Ariste Elysée, der damals 13 Jahre alt war. «Wir mussten auf Holzkisten schlafen. Ohne Toilette. Selbst wenn es nur vier Tage dauerte. Es war schrecklich.» Ihre Häuser und Möbel mussten die Bewohnerinnen und Bewohner von Diego Garcia zurücklassen. Die Deportation der Chagossians zählt nicht zu gewaltsamsten Kapiteln der Kolonialzeit. Doch an ihrem Schicksal lassen sich die Arroganz und der Rassismus der damaligen Kolonialherren im Kleinen illustrieren.
Thu, 03 Jul 2025 16:50:08 +0000 https://jung-naiv.podigee.io/1085-769-iran-expertin-azadeh-zamirirad-uber-das-atomprogramm-krieg-mit-israelusa 05a2e2d6c9616fc77af456b6ebbfc587 Politik für Desinteressierte Zu Gast im Studio: Azadeh Zamirirad, stellvertretende Leiterin Naher/Mittlerer Osten & Afrika. Azadeh ist in Iran geboren und hat ihre politikwissenschaftliche Ausbildung an der Uni Potsdam genossen. Ein Gespräch über die letzten kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Iran, Israel und Israel, das Atom-Abkommen (JCPOA) mit Iran von 2015, den Ausstieg der USA aus dem JCPOA unter Trump, iranische Verstöße des Abkommens, das iranische Recht auf Uran-Anreichung, die Frage, wie nah Iran tatsächlich kurz vor dem Besitz von Atomwaffen war und ist, Iran als nuklearer "Schwellenstaat", die Fatwa des Ayatollahs, die Verhandlungen der Amerikaner sowie Europäer mit dem iranischen Regime, den Blick auf geopolitische und hegemoniale Interessen in der Region von Iran, Israel, Saudis und Amerikanern, die Druckmittel der Iraner, die Nachfolge des Obersten Führers Ali Chamenei, das Schicksal der Frauenbewegung ("Frauen, Leben, Freiheit") sowie die Rolle des Sohns des Schahs im Exil + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Link: Azadeh zu Iran bei Jung & Naiv, Folge 456 (Februar 2020) full Politik für Desinteressierte no iran,israel,saudi arabien,usa,atomprogramm,regime change,geopolitik,analyse,krieg
Das Wichtigste an diesem Donnerstag: Im Zollkonflikt kommt es zu entscheidenden Verhandlungen zwischen der EU und den USA. Der Koalitionsausschuss hat beschlossen: Es bleibt dabei. Keine Steuersenkung für Verbraucher. Und: Der chinesische Außenminister ist zu Gast in Berlin.
Der Iran beharrt auf dem Recht zur eigenständigen Urananreicherung. Für Verhandlungen mit den USA nennt Teheran nun eine Bedingung. Und was wird aus den Gesprächen über eine Waffenruhe in Gaza?
In seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine kommt Russland offenbar an manchen Frontabschnitten voran. Zumindest meldet Moskau, die Region Luhansk vollständig eingenommen und in Dnjepropetrowsk erstmalig eine Ortschaft erobert zu haben. Allerdings ist die russische Sommeroffensive im Norden der Ukraine offenbar zunächst zum Erliegen gekommen ist. Kai ordnet die aktuellen Entwicklungen ein und erklärt, warum die Hoffnungen auf Verhandlungen derzeit nicht viel mehr als ein Phantom sind. Er berichtet über den Besuch von Außenminister Johan Wadephul in Kiew, der von einer Delegation der Rüstungsindustrie begleitet wurde. Und über US-amerikanische und europäische Sanktionspakete, die weiter auf sich warten lassen. Im Schwerpunkt dieser Folge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Stefan Niemann mit Julia Weigelt über das Thema "kinetische Kriegsführung". Dazu zählt der Einsatz von Waffen, Munition, Sprengstoffen oder Raketen. Drohnen und künstliche Intelligenz haben die Kriegsführung jedoch stark verändert, so Julia. Sie berichtet über die Auswirkungen. Gleichzeitig bleibe manches auf den Schlachtfeldern gleich - etwa der Einsatz von Minen, die auch als Waffen gegen Zivilisten genutzt werden. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Nutzung deutscher Autobahnen für Militärkolonnen: https://www.autobahn.de/presse/mitteilung/drehscheibe-deutschland-bundeswehr-schliesst-neue-vereinbarung-fuer-militaerschwertransporte-mit-der-autobahn-gmbh Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Krieg der Zukunft: Drohnen, Start-ups und die neue Verteidigung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:2c47f4af3edf093f/
Einen wunderschönen, guten Morgen! Zunächst beschäftigen uns die Auswirkungen der erfolgreichen Angriffe im Iran auf die Parteiführung in China. Anschließend beleuchten wir die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen den USA und China bezüglich ihrer Zollregelungen. Als Drittes geht es um die Digitalisierung der Kfz-Zulassung in Deutschland.
Der EU-Gipfel in Brüssel am 26. Juni war geprägt von geopolitischen Krisen (Nahost, Ukraine), dem Ziel einer stärkeren europäischen Verteidigung, Migrationspolitik, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und ersten Verhandlungen zum kommenden EU-Haushalt.
Die SPD ist sich einigermaßen uneinig über zentrale Fragen im Krieg gegen Russland - unser Gast meint, dass Verhandlungen mit Putin zwecklos sind. Mathias Tretter denkt über die Performance von Kanzler Merz auf der Weltbühne nach. Und: Venedig oder Venedig. Von WDR 5.
Das neue Vertragspaket mit der EU liegt auf dem Tisch. Nun spricht zum ersten Mal der Chefunterhändler der Schweiz darüber. Patric Franzen gibt Einblicke in die Verhandlungstaktik. Nach Vorsondierungen zwischen der Schweiz und der EU hat Patric Franzen im Frühling 2024 die Verhandlungen mit der EU aufgenommen. Vieles war da schon abgemacht. Wie gross war sein Spielraum überhaupt? Welche Druckmittel hatte er in der Hinterhand? Wo ist ihm die EU entgegengekommen, wo nicht? Im Tagesgespräch gibt Franzen Einblicke hinter die Kulissen der Verhandlungen und präzisiert zwei umstrittene Punkte: Die dynamische Rechtsübernahme und die Schutzklausel. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger.
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Send us a textDas EU-Parlament will klare Regeln für kostenloses Handgepäck schaffen. Der Verkehrsausschuss stimmte dafür, dass zwei kleine Gepäckstücke gratis mit an Bord dürfen – z. B. ein Rucksack und ein kleiner Rollkoffer (max. 46 cm Höhe, 100 cm gesamt).
Teheran stellte 2015 sein Atomprogramm unter IAEA-Aufsicht. 2018 stieg US-Präsident Trump aus, ein Jahr später der Iran. Der Angriff Israels auf Irans Atomanlagen erfolgte mitten in diplomatischen Verhandlungen. Kann es ein neues Abkommen geben? Senz, Karin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer haben Teheran zu neuen Nuklearverhandlungen aufgefordert. Ziel der Gespräche solle ein Abkommen sein, „das alle Bedenken zu seinem Atomprogramm ausräumt“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.
Der US-Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan sollte laut Trump zum Frieden führen. Während Washington auf Verhandlungen setzt, droht der Iran mit Eskalation – die Unruhe könnte Peking ausnutzen.
USA greifen drei Atomanlagen im Iran an, Reaktionen des Iran auf US-Angriff, Israelisches Gesundheitsministerium meldet mehr als 80 Verletzte nach Raketenbeschuss aus dem Iran, Europäische Politiker rufen Iran zu Verhandlungen über Atomabkommen auf, NATO einigt sich bei Verteidigungsausgaben, Hitze in Deutschland, Das Wetter