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Laut einem aktuellen Gutachten zur Ziegelofen-Deponie geht von dort keine Umweltgefahr aus // Die Niederösterreicherinnen und NIederösterreicher wechseln am häufigsten dem Strom- und Gasanbieter
Yuri und Paula sind diese Woche gemeinsam im “Die Woche”-Studio und haben für euch die wichtigste Themen der letzten sieben Tage besprochen: Intro (00:00) Jugendwort des Jahres (00:56) Die Maus wurde angezündet (02:12) Zugunglück in Baden-Württemberg (03:30) Extreme Wetterphänomene weltweit (04:43) Ein wegweisendes Gutachten fürs Klima (07:03) Der-Zoll Deal zwischen der EU und den USA (13:26) Nach Redaktionsschluss (24:09) Die deutsche Reaktion auf die Lage in Gaza (25:22) Was diese Woche sonst wichtig war (03:24) Einser Abi-Inflation (31:10) Zuschauer*innen Zahlen bei der Frauen Fußball EM (31:54) Shownotes: Abstimmung zum Jugendwort des Jahres: https://www.langenscheidt.com/jugendwort-des-jahres Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1FgkPEH9cy4VaTLh1quTBWRfKZ3_UGZY-mvVRgY4MGE0/edit?usp=sharing Moderation: Paula Menzel, Yuri Pavão Türk Redaktion: Johanna Gans Redaktion funk: Johanna Ewald, Helen Schulte, Andrej Reisin Ton: Fabian Seidel & Leon Waterkamp Videoschnitt: Paul Ott Filmproduktionsleitung: Hanna Marahiel, Sarah Omar, Hannah Ackermann Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / dts Nachrichtenagentur
Auch neun Jahre nach dem Tod von FCM-Fan Hannes sind die Umstände der Tragödie weiter ungeklärt. Nun liegt ein neues Gutachten vor – und es wird geprüft, ob die Ermittlungen wieder aufgenommen werden.
Planungssicherheit ist unbedingt notwendig, um den ÖPNV zukunftssicher zu machen, für Infrastruktur, neue Fahrzeuge und natürlich auch Personal. Das Leistungskostengutachten 2.0, welches der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen in Auftrag gegeben hat, zeigt zwei Szenarien, die skizzieren, wie der ÖPNV seine Transformationsziele bis 2040 erreichen kann. In dieser Podcastfolge gucken wir uns am Beispiel der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) an, welche Investitionen dringend notwendig sind, wo die Herausforderungen liegen und was sich ein Verkehrsunternehmen von dem Gutachten erhofft. „Wir wollen nicht immer alle zwei bis drei Jahre wie Bittsteller vor den Politikern stehen und sagen: Bitte, bitte verlängert diesen Finanzierungstopf (…), sondern wir brauchen Finanzierungsklarheit!“, sagt unsere Interviewpartnerin Stefanie Haacks, Vorsitzende des Vorstands bei der KVB. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
"Das größte Problem der Welt soll vor das höchste Gericht der Welt!" Unter diesem Motto hat eine Gruppe junger Studierender dafür gesorgt, dass der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen ein umfassendes Gutachten zum Klimawandel erstellt. Und das hatte es wirklich in sich... ARD Radioreport Recht Moderation: Christoph Kehlbach
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat ein bahnbrechendes Gutachten zu Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel erstellt. Ich habe mit Jane Hofbauer von der Universität der Bundeswehr in München darüber gesprochen, was drin steht und was nicht, wo Kritik angebracht ist und welche Rolle das Völkerrecht beim Klimawandel spielt.
Sonderfolge: News rund ums WasserWir machen in der Sommerpause Neues und probieren uns formattechnisch ein bisschen aus. Dabei hört ihr - wenn alles gut geht - in den nächsten Wochen Sonderfolgen, bei denen wir neue Ideen ausprobieren. Wir freuen uns daher ganz besonders über euer Feedback, damit wir die besten KLIMANEWS produzieren können, die ihr euch wünschen könntet.In der heutigen Folge blicken wir auf die KLIMANEWS der Woche rund um das Thema Wasser - außerdem berichten wir vom bahnbrechenden Klima-Urteil des IGH. Das in dieser Sonderfolge KLIMANEWS am 27.07. 2025.Weiterlesen: Ludger Kazmierczak: IGH-Gutachten: Völkerrecht verpflichtet Staaten zu Klimaschutz | tagesschau.de (Tagesschau) Maximilian Probst: IGH-Gutachten : Ohne jeden Zweifel: Klimaschutz ist Menschenrecht (DIE ZEIT) Fridays for Future: https://www.instagram.com/p/DMdPVszI1jK/?img_index=1 Tagesschau: Überschwemmungen legen New Yorks Verkehr lahm | tagesschau.de Natalie Mayroth: Monsun trifft Pakistan: Überschwemmungen fordern viele Menschenleben in Pakistan | taz.de (taz)Tagesschau: Umwelthilfe fordert besseren Hochwasserschutz | tagesschau.de taz: Drohende Überflutungen: Schlechter Schutz vor Hochwasser | taz.de Shah Meer Baloch: Iranians asked to limit water use as temperatures hit 50C and reservoirs are depleted | Iran | The Guardian (Guardian) Nick Reimer: Niedrigwasser durch Klimakrise: Der Elbe geht das Wasser aus | taz.de (taz) Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Linus NolteModeration, Produktion und Schnitt: Fynn Dresler
Eine gesunde, saubere und nachhaltige Umwelt ist ein Menschenrecht. Alle Staaten müssen dafür sorgen. So sagt es der IGH in einem Gutachten.
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat in einem wegweisenden Gutachten klargestellt: Alle Staaten sind verpflichtet, ehrgeizigen Klimaschutz zu betreiben – dabei sollen sie sich am 1,5-Grad-Ziel orientieren. Länder, die stark von Klimawandelfolgen betroffen sind, sollen künftig Schadenersatz von großen Emittenten fordern können. Ein kanadisches Unternehmen hat bei Probebohrungen vor dem polnischen Ostseebad Świnoujście (Swinemünde) große Mengen Öl und Gas gefunden – der größte Fund in Europa seit Jahren. Nun wächst die Sorge, dass der Fund nahe der Insel Usedom dem Tourismus und dem Ökosystem Ostsee schaden könnte – und dem Klimaschutz. Die EU und China wollen im Kampf gegen den Klimawandel enger zusammenarbeiten. Das haben sie bei ihrem Gipfeltreffen am Donnerstag in Peking vereinbart. In einer gemeinsamen Erklärung machten sie deutlich: Gerade in schwierigen Zeiten müssten große Emittenten beim Klimaschutz vorangehen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
"Das größte Problem der Welt soll vor das höchste Gericht der Welt!" Unter diesem Motto hat eine Gruppe junger Studierender dafür gesorgt, dass der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen ein umfassendes Gutachten zum Klimawandel erstellt. Die Richterinnen und Richter in Den Haag wurden deutlich: Der Klimawandel stelle eine universelle existenzielle Gefahr dar. Die Staatengemeinschaft sei verpflichtet, durch effektive Maßnahmen den menschengemachten Einfluss auf die globale Erwärmung zu begrenzen. Welche Ansprüche gibt für den Klimaschutz aus dem Völkerrecht? Justizreporter Christoph Kehlbach und Rechtsreferendarin Liv Hagmann sprechen mit der Professorin Birgit Peters von der Universität Trier über das Gutachten. Podcast-Tipp: Legion https://www.ardaudiothek.de/sendung/legion/urn:ard:show:2e03fce3739ab514/
Der Internationale Gerichtshof hat erstmals ein Gutachten zur Klimakrise veröffentlicht. Laut Jurist Oliver Ruppel handelt es sich um eine Botschaft des IGH an reiche Länder, ihren Verpflichtungen besser nachzukommen.
Ron Heinen ist in dieser Woche der Frage nachgegangen, wann realistischerweise die ersten Kraftwerksausschreibungen in Deutschland erfolgen und wann die ersten Kraftwerke ans Netz gehen könnten. In der aktuellen Podcast-Folge spricht er über seine Recherche und zeigt die Fallstricke auf, die den Prozess noch weiter ausbremsen könnten. Außerdem berichtet Carsten Kloth von einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH), das den Druck auf die Klimapolitik nicht nur, aber auch in Deutschland spürbar erhöhen könnte. Und das in einem Umfeld, in dem Teile der Bundesregierung die klimapolitischen Ambitionen augenscheinlich ein wenig zurücknehmen wollen.
An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha kam es am Donnerstag zu einem heftigen Schusswechsel. Zwischen den beiden Nachbarländern schwelt seit Jahrzehnten ein Konflikt. Nun ist er eskaliert. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha eskaliert (06:35) Nachrichtenübersicht (11:01) Gutachten zum Klimaschutz: Was heisst das für die Schweiz? (16:53) Epstein-Akten: US-Präsident Trump immer mehr unter Druck (20:21) Zentralafrikanische Republik: Ehemalige Milizenführer verurteilt (27:20) Das Erfolgsrezept hinter den neuen Latin-Stars
In einem neuen Gutachten hält der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass alle Staaten völkerrechtlich verpflichtet sind, konkrete Massnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen. Dieses Gutachten sei ein Meilenstein im internationalen Klimaschutz, sagt ein Professor für Völkerrecht. Weitere Themen: · Russland und die Ukraine haben bei Friedensgesprächen in Istanbul weitere Gefangenenaustausche diskutiert. Das Gespräch zwischen den beiden Delegationen wurde bereits nach 40 Minuten beendet. · In den letzten Monaten haben sich die Elektroautos von Tesla weniger gut verkauft. Der Umsatz ist um rund 12 Prozent gesunken, der Gewinn um 16 Prozent. · Spanien steht im Final der Fussball-EM. Das Team gewann im Halbfinal gestern Abend gegen Deutschland mit 1:0.
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat ein wegweisendes Gutachten vorgelegt. Es verpflichtet Staaten zu mehr Klimaschutz. Was heisst das für die Schweiz? Wir haben nachgefragt bei einem EDA-Mitarbeiter, der die Schweizer Positionen vor dem IGH vertreten hat. Weitere Themen: · Europa will militärisch aufrüsten, dafür stehen hunderte Milliarden Euro bereit. Die Beschaffung gestaltet sich in der Praxis aber schwierig. Hat Europa das Aufrüsten verlernt? · Ein Gericht hat dem französischen Staat die Mitschuld am Tod eines Joggers gegeben. Der Mann starb, weil er an einem Strand in Westfrankreich giftige Gase von Grünalgen einatmete. Die Algenart ist in der Bretagne verbreitet. · Heute vor 100 Jahren begann in Frankfurt die erste sogenannte Arbeiterolympiade - unter dem Motto "Nie wieder Krieg". Auf dem Programm standen auch kuriose Disziplinen wie Langsam-Velofahren.
Donald Trump wehrt sich seit Tagen gegen die Veröffentlichung der Ermittlungsakten rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Es gebe keinen Anlass, die Akten freizugeben, schrieben das FBI und das Justizministerium Anfang Juli. Doch die Forderungen nach Transparenz werden lauter. Weitere Themen: Alle Staaten müssen mehr tun für den Schutz des Klimas. Das steht in einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs. Staaten könnten künftig vor Gericht verantwortlich gemacht werden für Versäumnisse in der Klimapolitik. Was heisst das für die Schweiz? Südosteuropa leidet momentan unter einer Hitzewelle. Während in vielen Städten Westeuropas Grünflächen geplant werden, um der Hitze in Zukunft begegnen zu können, passiert in der serbischen Hauptstadt Belgrad das Gegenteil. Grünflächen müssen grossen Bauprojekten weichen.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 24.7.2025++Staaten, die unzureichend gegen den Klimawandel vorgehen, verstoßen gegen das Völkerrecht; das hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag gestern in einem Gutachten zum Klimawandel erklärt. Auf jeden Fall ergeben sich daraus neue Aufgaben, - für die Politik, aber auch für Religion. (Konstantin Obermayr)++Wegen der anonymen Vorwürfe gegen das Stift Heiligenkreuz laufen die Ermittlungen des Landeskriminalamtes Niederösterreich weiter. Nachdem gestern bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt den mutmaßlichen Verfasser der Schreiben, einen Pater aus dem Stift, dazu befragt hat, heißt es heute von der Behörde, dass das Verfahren gegen den Beschuldigten eingestellt worden sei. (Andreas Mittendorfer)++Wenige Tage vor seinem für Samstag im Vatikan anberaumten ersten Treffen mit dem neuen Papst äußert sich der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, zurückhaltend über den Stand der Beziehungen zum Vatikan.
Ein 73-Jähriger soll für die Bombendrohung im September 2024 in Solothurn verantwortlich sein. Sein Anwalt bezeichnete ihn als Wutbürger. Laut einem Gutachten leidet der Mann an Verfolgungswahn und zeige psychopathische Züge. Der 73-Jährige soll laut Anklage weitere Personen bedroht haben. Weitere Themen in der Sendung: · Serie der Regionaljournale: Wie verändern sich Bäume in Schweizer Städten durch den Klimawandel? · Wetter: Mix aus Wolken, Regengüssen und sonnigen Phasen. In Grenchen und Olten um 21 Grad.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Ja, plötzlich entdeckt der deutsche Mainstream den Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Aber nur, weil die dortigen Richter ein Gutachten geschrieben haben, das der deutschen Politik in den Kram passt. Völkerrecht interessiert nämlich nur, wenn es passt. Von Dagmar Henn
Laut einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs können staatliche Versäumnisse beim Klimaschutz völkerrechtswidrig sein. Warum das für Deutschland wichtig ist, erklärt Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge.
Ein 73-Jähriger soll für die Bombendrohung im September 2024 an der Herbstmesse Solothurn verantwortlich sein. Sein Anwalt bezeichnete ihn als Wutbürger. Laut einem Gutachten leidet der Mann an Verfolgungswahn und zeige psychopathische Züge. - Im Kanton Graubünden sind noch über 500 Lehrstellen offen. - Wutbürger ist wohl für Bombendrohung in Solothurn verantwortlich. - Im Kanton Zürich soll es mehr Feuerwehr-Frauen geben.
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat am Mittwoch ein Gutachten zum Klimaschutz vorgelegt. Das geht weiter als viele erwartet hatten. Ein Kommentar von Philip Raillon
Deutschland verliert bei der Fußball-EM im Halbfinale gegen Spanien mit 0:1, Gutachten des IGH: Völkerrecht verpflichtet Staaten zum Klimaschutz, Zehn Tote durch heftige Waldbrände in der Türkei, Das Wetter
Das oberste Uno-Gericht in Den Haag hat in einem Gutachten festgehalten: Eine entschlossene Klimapolitik ist nicht bloss eine Option, sondern eine vor Gericht einklagbare Pflicht. Damit erhöht sich der Druck auf säumige Regierungen. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Uno-Gericht erklärt Klimaschutz zur Pflicht für Staaten (05:16) Nachrichtenübersicht (09:56) Wie steht es um die Demokratie in den USA? (17:59) Ukraine: Proteste gegen Gesetz zur Antikorruptionsbehörde (23:05) Angriffe auf orthodoxe Juden in der Schweiz (26:23) Grossbritannien: Festnahmen bei pro-palästinensischen Demos (31:28) Tourismus: Was hat Como, was Lugano nicht hat?
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Links zum Nachlesen finden Sie hier: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/23-juli-in-2-minuten-elektroschocker-fuer-polizei-kiew-verhandelt-mit-moskau-gutachten-zum-klimawandel-a5198199.html
Der Internationale Gerichtshof hat eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt zu einem Menschenrecht erklärt. Nun liegt es an den Staaten und Regierungen dieser Welt, was sie daraus machen. Das Gutachten zu ignorieren, wäre ein schlechtes Zeichen. Raillon, Philip www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Motorräder - Müssen sie so laut sein?; Brasilien: Bakterien als Pflanzenschutzmittel; Wie wirken "Angstgegner" auf die Leistung?; Können ausgestorbene Tierarten zurückkehren?; Gutachten zum Klimaschutz - was bringt's?; Eis für Hunde - Eine sinnvolle Abkühlung?; Abkupfern, nachmachen, teilen: Gute Seiten und Grenzen; Abnehmen - durch Ernährung oder Sport?; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Das Oberste Uno-Gericht in Den Haag hat in einem Gutachten festgehalten: Eine entschlossene Klimapolitik ist nicht bloss eine Option, sondern eine vor Gericht einklagbare Pflicht. Damit erhöht sich der Druck auf säumige Regierungen. Weitere Themen: Es ist eine unheimliche Häufung von offenbar antisemitisch motivierten Vorfällen. In den letzten Tagen wurden in der Schweiz mehrfach orthodoxe Juden auf offener Strasse beschimpft, angerempelt und bedroht. Viele Schweizer Jüdinnen und Juden machen sich Sorgen. Die Region um den Comersee beklagt sich über sogenannten Overtourism. Nur wenige Kilometer ennet der Grenze auf Schweizer Seite zeigt sich ein ganz anderes Bild. Auch Lugano hat einen See und mediterranes Flair, aber Overtourism ist hier kein Thema.
EM-Halbfinale Deutschland-Spanien Gedenken an Loveparade-Opfer Gutachten zu Menschenrechten und Klimawandel Von Dagmar Schlichting.
Eine saubere, gesunde Umwelt ist ein Menschenrecht - das hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag heute entschieden. Wie das den internationalen Kampf gegen den Klimawandel verändert, klärt Holger Romann im Gespräch mit unserem Korrespondenten Jakob Mayr.
Die UN-Vollversammlung hat den IGH mit dem Gutachten beauftragt. Dahinter steht der Inselstaat Vanuatu, der vom steigenden Meeresspiegel aufgrund der Erderwärmung in seiner Existenz bedroht ist. Philip Raillon berichtet
Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Internationale Gerichtshof verkündet ein Gutachten, das erstmals klärt, ob und in welchem Umfang Staaten völkerrechtlich verpflichtet sind, den Klimawandel zu bekämpfen. Rechtsanwältin Roda Verheyen erläutert, warum das Gutachten so bedeutend ist. Von WDR 5.
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag will heute ein Gutachten zum Klimawandel vorlegen. Das Verfahren geht auf eine Initiative von Studenten aus dem Pazifikraum zurück. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler erläutert Annika Rittmann, Sprecherin von Fridays for Future in Deutschland, warum es für die junge Generation ums Überleben gehe.
Enthüllungsautor Michael Wolff redet über Jeffrey Epsteins Beziehung zu Donald Trump. Dem Agrarminister Alois Rainer sind die eigenen Gutachten peinlich. Und so schwimmen Sie sicher in Seen und Flüssen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: USA: »Trump und Epstein waren dieselbe Person« Kurswechsel in der Ernährungspolitik: Berater fordern von Agrarminister Rainer Steuersenkung auf FleischalternativenSchwimmen und Baden in natürlichen Gewässern: Diese Risiken lauern in Seen, Flüssen und im Meer+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Support me: buymeacoffe.com/gewaltigFollow me: instagram.com/tobiasbrodalaHandout: brodala-gruppe.de/rechtskundeDu hast dich verteidigt. Was jetzt? In dieser Folge geht es um den kompletten Ablauf nach einer Selbstverteidigungssituation: Polizei, Staatsanwaltschaft, Gutachten, Gericht. Was solltest du sagen und was besser nicht? Wann brauchst du einen Anwalt? Und wie läuft ein Strafverfahren wirklich ab? Hier für dich mal eine realistische Orientierung.Bissle weiterführende Literatur für dich:Fischer, T. (2023). Strafgesetzbuch: mit Nebengesetzen (70. Aufl.). München: C.H. Beck.Kindhäuser, U., Neumann, U., & Paeffgen, H.-U. (Hrsg.). (2023). Strafgesetzbuch: Kommentar (6. Aufl.). Baden-Baden: Nomos.Joecks, W., & Miebach, K. (Hrsg.). (2023). Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (4. Aufl., Bd. 1). München: C.H. Beck.Rengier, R. (2022). Strafrecht: Allgemeiner Teil (14. Aufl.). München: C.H. Beck.Valerius, B. (2021). Selbstverteidigung: Rechtliche Grundlagen und Praxisbeispiele. Heidelberg: Springer VS.Hillenkamp, M. (2021). Notwehr und Notstand im deutschen Strafrecht. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
Die Vergesellschaftung von Wohnraum ist längst in aller Munde. Ein neues Gutachten zeigt jetzt: Der aktuelle Rechtsrahmen erlaubt es auch, Energiekonzerne zu vergesellschaften und damit eine gerechte Energiewende voranzutreiben. Artikel vom 11. Juni 2025: https://jacobin.de/artikel/energiekonzerne-vergesellschaftung-gutachten-communia Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Zu Gast ist die forensische Gutachterin Nahlah Saimeh. Seit zwei Jahrzehnten beurteilt sie für deutsche Gerichte Straftäter, die durch extreme Gewalt und psychische Störungen aufgefallen sind. Dazu führt sie mehrstündige Gespräche mit Tätern in Gefängnissen oder psychiatrischen Einrichtungen. Sie beurteilt, ob ein Gewalttäter durch eine psychische Krankheit eventuell vermindert schuldfähig ist und liefert als Psychiaterin neutral aufbereitetes Fachwissen, mit dem das Gericht eigenständig Urteile sprechen kann. Nahlah erklärt den Begriff Forensik, wann jemand strafmündig oder schuldunfähig ist und wie unser zweispuriges Strafsystem funktioniert. Sie sieht klar, wann jemand krankhaft – also pathologisch – handelt und geht auch auf pädophile Veranlagung ein. Nina, Maximilian und Roman haben viele Fragen: Wie laufen Begutachtungen ab? Können sich Täter verstellen? Was beeinflusst Täterbiografien? Sie sprechen gesunde und krankhafte Formen von Narzissmus und Gründe für Hass im Netz. Nahlah wollte eigentlich Chirurgin werden und erzählt, welches berührende Erlebnis dazu führte, sich mit psychischen Störungen zu beschäftigen und was genau sie bei ihrer Arbeit antreibt. Wichtig findet sie, sich ehrlich die Frage zu stellen: Könnte mir das auch passieren? Ihren Job hat sie dann gut gemacht, sagt sie, wenn sich Täter in ihrem Gutachten wiedererkennen, auch wenn es nicht schmeichelhaft ist. Fazit: Extreme Gewalttaten beruhen selten auf psychischer Krankheit, Schuldunfähigkeit von Tätern ist die absolute Ausnahme. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Podcasttipp: „Telephobia - Dieser eine Anruf“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/telephobia-dieser-eine-anruf/urn:ard:show:e13974e2a7cbbebd/
Marc spricht in Episode 311 von IMR mit Immanuel Drewes von BLD in Köln über seinen Weg vom Werkstudenten in der Schmerzensgeldbemessung zum Managing Associate im Personenschadenzentrum von BLD. Es geht um die Besonderheiten der Kraftfahrt- und Haftpflichtversicherung sowie spektakuläre Fälle, die von alkoholisierten Fahrern ohne Führerschein über Vorfahrtsverstöße bis hin zu explodierenden Gasflaschen im Wohnmobil reichen. Warum kann ein Versicherer direkt verklagt werden? Welche Rolle spielen technische Gutachten bei der Unfallrekonstruktion? Wie wird der Haushaltsführungs- oder Verdienstausfallschaden berechnet und wieso sind Schmerzensgelder in Deutschland im internationalen Vergleich so niedrig? Wie grenzt man im Grenzfall zwischen Privathaftpflicht und Kfz-Haftung den Betrieb des Fahrzeugs ab? Welche Strategien nutzen Anwältinnen und Anwälte in der Beweisaufnahme? Welche Karrierechancen eröffnet eine Spezialisierung im Versicherungsrecht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Wädenswil braucht einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Der Amtsinhaber Philipp Kutter will nach 16 Jahren nicht mehr antreten. Weitere Themen: - Zwei Drittel des VBZ-Fahrpersonals arbeiten auch nach dem ordentlichlen AHV-Alter weiter. - Winterthurer Stadtrat will keine höheren Eintrittspreise für Auswärtige in Museen und Sportanlagen. - Umstrittene Eingriffe bei Trans-Jugendlichen: Zürcher Gesundheitsdirektion stellt Gutachten vor, das den Handlungsspielraum der Kantone klärt.
Für die 36 US-Kampfjets F-35 soll gemäss den USA doch kein Festpreis gelten, der Schweiz drohen Mehrkosten in Milliardenhöhe. Warum hörte Rüstungschef Urs Loher nicht auf die Finanzkontrolle und unzählige andere Warner? Und wo droht das nächste Rüstungsdebakel? Im Bundeshaus herrscht Aufregung, Politikerinnen und Politiker sowie viele Stimmberechtigte fühlen sich hintergangen: Das versprochene Kostendach von 6 Milliarden Franken für die 36 US-Kampfjets aus den USA wird wohl nicht eingehalten werden können. Wie konnten sich die erfahrenen Rüstungsbeschaffer beim Bund derart täuschen? Warum liess sich Rüstungschef Loher von zwei Gutachten beruhigen und schlug zahlreiche Warnungen in den Wind? Wird die Kampfjet-Beschaffung zu einem Fass ohne Boden? Und wie geht es jetzt weiter? Kann der Bund auch mit weniger Kampfjets auskommen? Was würde ein Rückzug vom Vertrag bedeuten? Daneben schlägt sich der Rüstungs-Chef mit weiteren Problem-Projekten herum. Unter anderem mit grossen Aufklärungs-Drohnen, die im schlimmsten Fall nur in Begleitung eines Helikopters fliegen können. Wäre hier ein Ende mit Schrecken nicht besser als ein Schrecken ohne Ende? Rüstungschef Urs Loher stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
TW Suizid, geistlicher- und sexueller Missbrauch Nach einem Live-Termin mit Hossa Talk lernt Jay Klaus* kennen, der ihm am Abend seine bewegende Lebensgeschichte erzählt: Junges christliches Paar heiratet, bekommt zwei Kinder, entfremdet sich nach einigen Jahren Ehe, Scheidung, die Kinder wachsen bei der Mutter auf, der Kontakt zum Vater bricht fast vollständig ab. Mutter und Kinder werden Teil einer fundamentalistisch-christlichen Gemeinschaft, die der ältere Sohn Elias* als einengend, bevormundend und überwachend erlebt und ihm ein normales Aufwachsen als Jugendlicher unmöglich macht. Einige Jahre später, als junger Mann, hält er den Druck und die innere Zerrissenheit nicht mehr aus und nimmt sich schließlich das Leben. In diese, seine Geschichte nimmt uns Klaus im ersten Teil des Gesprächs mit hinein. Ungeschönt, ehrlich, verletzlich und stellenweise natürlich auch betroffen machend und schockierend. Im Hauptteil des Talks begrüßen die drei Hossa Talker dann Dr. Stefan Rücker. Er ist Kinderpsychologe und Experte für Kindeswohl und Elternkonflikte. Er hat Klaus als Experte beraten und posthum ein Gutachten zum Suizid seines Sohnes erstellt. Ausgehend von Klaus' Geschichte reden Jay, Marco und Gofi mit ihm über seine Erfahrungen und Einschätzungen zu Eltern-Kind-Entfremdung bei Trennungen, sowie systematischen und zwischenmenschlichen Bedingungen, die missbräuchliche Strukturen und Verhaltensweisen verstärken oder begünstigen. Wie hilfreich oder schädlich ist Religion in der Kindererziehung? Gibt es Anzeichen für Missbrauch, die es zu erkennen gilt? Wie kann Prävention aussehen? Gibt es Hilfe für Betroffene und wie sieht die konkret aus? Ein dichter und intensiver Talk über ein Thema, über das man vielleicht lieber nicht reden würde, das leider zugleich aber so relevant ist, dass wir Hinsehen müssen. . *Die Namen sind Pseudonyme und wurden für das Gespräch anonymisiert. .
Heute geht es um einen Großeinsatz der Polizei bei Ikea in Moorfleet. Weitere Themen: Die Sanierung einer Bahnstrecke ab Hamburg verzögert sich, ein Gutachten entlastet die Politik im Fall Northvolt – und auf der Cap San Diego gibt es eine neue Dauerausstellung.
Im August 2024 wurde am Basler Nasenweg eine Frau getötet - mutmasslich von einem Mann, der zehn Jahre zuvor bereits einen Doppelmord begangen hatte und in der Psychiatrischen Klinik untergebracht war. Nun kommt ein Gutachten zum Schluss, dass das Delikt kaum zu verhindern gewesen wäre. Ausserdem: · Reservekraftwerk in Muttenz .... · Beim FCB gibts mehr als einen Schweizermeister-Titel: auch Junge räumen ab
Motorräder - Müssen sie so laut sein?; Brasilien: Bakterien als Pflanzenschutzmittel; Wie wirken "Angstgegner" auf die Leistung?; Können ausgestorbene Tierarten zurückkehren?; Gutachten zum Klimaschutz - was bringt's?; Eis für Hunde - Eine sinnvolle Abkühlung?; Abkupfern, nachmachen, teilen: Gute Seiten und Grenzen; Abnehmen - durch Ernährung oder Sport?; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Edelstein-Investments können neben Aktien eine gute Sachwert-Ergänzung für Anleger sein, allerdings haben nur zwei bis drei Prozent der Edelsteine eine Investment-Qualität: „Edelsteine und Farbedelsteine sind geeignet in einem gut strukturierten, diversifizierten Sachwert-Portfolio. Die Qualität des Edelsteins ist der entscheidende Faktor beim Investment. Es kommt auf die vier Cs an: Color (Farbe), Clearity (Reinheit), Cut (Schliff), Carat (Karat). Zudem müssen zwei Gutachten dabei sein - ein wissenschaftlicher Befundbericht und ein kaufmännisches Gutachten", so Chris Pampel. Der Edelsteinexperte vom Deutschen Edelstein Kontor über die Preisentwicklung bei Rubinen, Saphiren und Smaragden: „Wir sehen die Entwicklung der hohen Qualitäten, die langfristig besser performen. Wichtig nur auch hier: die Gutachten!" Alle Infos im Interview und auf https://www.deutsches-edelstein-kontor.de
Eine Woche nach dem Amoklauf im BORG Dreierschützengasse in Graz möchte die Bundesregierung Verschärfungen im Waffenrecht beschließen. Was geplant ist, und wo solche Änderungen greifen würden, erklärt profil-Innenpolitikchef Gernot Bauer.Moderation: Julian Kern
Ein „Friedensgutachten“ wurde gerade auf der Bundespressekonferenz vorgestellt. Gleich vier Institute vereinten ihre Sichtweisen – vielleicht durchaus ein Grund, dass Medien die Bevölkerung in Kenntnis setzen. So auch der Deutschlandfunk. Bliebe es beim Informieren, wäre das gut. Würde das Gutachten – falls berechtigt – kritisiert, umso besser. Doch hörte sich das Gespräch beim Sender DeutschlandfunkWeiterlesen
LdN431 Merz gelingt Kanzler-Rede, Merz verpatzt Ukraine-Ultimatum, Zurückweisungen an Grenzen ohne Rechtsgrundlage, Trumps Angriffe auf US-Unis (Prof. Rüdiger Bachmann, Notre Dame), AfD-Gutachten des Verfassungsschutzes geleakt, Kapitalismuskritik der Linkspartei verfassungswidrig?