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Angeblich sollen Bananen beim Entwässern helfen. Andererseits soll salziges Essen zu Wassereinlagerungen und einem "puffy face" führen. Stimmt das? In dieser Episode sprechen wir über den Wasserhaushalt, die Rolle von Wasser und Elektrolyten und darüber, wieso wir manchmal aufgedunsen sind, ein aufgequollenes Gesicht, dicke Füße oder Hände haben. Wir sprechen über die wichtigsten Organe des Wasserhaushalts (Nieren, Darm, Haut, Lunge und wie Natrium, Kalium und andere Stoffe unseren Wasserhaushalt steuern.Unsere Empfehlungen (Produkte, die wir selbst nutzen – keine bezahlte Werbung):Kreatin Monohydrat: https://amzn.to/3Fc9dmBProteinpulver: https://amzn.to/3ZrIDMYOmega 3 Kapseln: https://amzn.to/4jnB80W▶️ Unterstütze unsere Arbeit, damit Heißer Brei unabhängig und werbefrei bleibt: Einmalig: https://www.paypal.com/pool/9eNdZwhliv?sr=wccrAbo: https://steady.page/de/heisser-breiUnser Ziel: Ein werbefreies, unabhängiges Format, in dem deine Fragen an erster Stelle stehen. Mit deiner Unterstützung auf Steady können wir weiter intensiv recherchieren, Zugang zu kostenpflichtigen Wissenschaftsmagazinen freischalten und neue Formate entwickeln.▶️ Unser Buch über Proteine: https://amzn.eu/d/4LlnxRb▶️ Unser kostenloser Newsletter:https://gesundernewsletter.deDanke fürs Hören und Unterstützen! Bis zur nächsten Folge :)Wir nutzen Affiliate-Links und bekommen eine kleine Provision, falls du über einen der Links kaufst. Damit kannst du ganz ohne Mehrkosten unseren Podcast unterstützen. Vielen Dank!
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Tief in den Höhlentempeln von Ellora liegt ein Wunder, das die Zeit überdauert hat: der Kailasa-Tempel. Er wurde nicht aus einzelnen Steinen errichtet, sondern in einem Stück aus dem Fels geschlagen – eine architektonische Meisterleistung, die Historiker bis heute rätseln lässt. Angeblich soll der Tempel in nur 18 Jahren erbaut worden sein, doch Experten bezweifeln das. Wie konnten die Erbauer ohne moderne Werkzeuge eine solche Präzision erreichen?
Ein Senior erhält viel zu hohe Sunrise-Rechnungen. Angeblich, weil er sein Abo angepasst hat. Einen Beleg dafür kann Sunrise jedoch nicht liefern. +++ Weiteres Thema: Im Grillkohle-Test des «Kassensturz» überzeugen nicht alle Produkte. Ein Hersteller schummelt gar bei der Holz-Deklaration.
Auch in der Zürcher Partyszene wird die Droge Ketamin immer beliebter. Das stellt die Zürcher Suchtprävention vor neue Herausforderungen. Weitere Themen: · Schiessanlage Bülach nach 2 Jahren konkurs - jetzt muss der Kanton Zürich einspringen. · Angeblich längster Tisch der Schweiz: Essen in Zürich an 1.2 Kilometer langem Tisch. · 30'000 Besucherinnen am Effi-Fäscht erwartet.
Das gesamte Meeting dauerte um die drei Stunden, wovon ich knapp zwei Stunden aufgezeichnet habe.Aus rechtlichen Gründen veröffentliche ich kein Audomaterial – vielmehr zehn zentrale Passagen in Schriftform mit Zeitstempeln. Diese Passagen decken zusammen rund 15 Minuten der Aufzeichnung ab.Namen von handelnden Personen wurden soweit erforderlich anonymisiert, die Transkription ist wortwörtlich und erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen - soweit Wörter unverständlich waren, wurde dies angezeichnet. Passage 1: 00:07:34 – 00:11:59 „Wir finden ihn nicht“ Michael NikbakhshDagmar W. hat den Todeszeitpunkt auf ungefähr sechs Uhr datiert, stimmt das? (Anm. W. ist die am 20. Oktober 2023 herbeigerufene Notärztin) Karin WurmJa, also Anna P.Ja, eine Stunde, maximal zwei. Und sie war unten um acht Uhr fünfzehn, war sie circa unten Michael NikbakhshDein Bruder ist ein Feuerwehrmann, der dabei war? Anna P.Ja Michael NikbakhshEr hatte kein Wasser in der Lunge Anna P.Nein. Mein Bruder, sein bester Freund und dann von der Gemeinde, Gemeindemitarbeiter, zwei, die alle dabei waren und die haben alle gesagt, da stimmt was nicht Karin WurmUnd der S., der Bestatter, den konnte ich leider noch nicht irgendwie interviewen, sage ich mal, der hat gesagt, so etwas hat er in seiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Das ist ganz, ganz eigenartig gewesen Anna P.Ich meine, das Wasser. Wenn ich mich umbringe, Punkt eins, dann brauchst nicht ins Wasser, derschießt sich, hängt sich auf. Punkt zwei, es war der Seitenarm, wo das Wasser Karin WurmEin Meter zwanzig Anna P.Einszwanzig hatte und ein Becken, weil links, rechts eine Schotterbank war, dass er nicht einmal hinaustreiben hat können. Und er ist am Rücken geschwommen Karin WurmKeine Verletzungen Anna P.Er hat nur da eine Schürfwunde gehabt Michael NikbakhshWie weit weg vom Haus ist das?Karin Wurm250 Meter Anna P.Luftlinie, ja, maximal Karin WurmAlso immer gerade und dann ein bissl rechts und dann beim Schranken Anna P.Grad runter, quasi Karin WurmDa sind wir immer mit der Helene spazieren gegangen, deshalb kannte er diese Gegend Michael NikbakhshAlso er lag am Rücken im Wasser, in einem knietiefen oder Karin WurmSeicht Michael NikbakhshSeichten Wasser Karin WurmEine Lacke, sozusagen Michael NikbakhshUnd dann habe die Amtsärztin festgestellt, dass da was nicht stimmt Karin WurmJa, es stinkt zum Himmel Michael NikbakhshUnd der leitende Kriminalbeamte wollte ihn aber gleich mitnehmen lassen Karin WurmJa, genau. „Das kostet mich den Kopf“, hat er gesagt, „wenn der zur Obduktion kommt“ Anna P.Angeblich … unverständlich … der Takacs Michl, weil ich hab ihn angerufen, ja, … unverständlich … Innenministerium, und es war meine erste Reaktion, dass ich ihn anrufe und sag: Michl, wir haben ein Problem. Ich hab gestern den Christian geholt, dem haben's den Schein zwickt. Sagt er: „Ja, das hab ich schon gehört.“Sag ich: Ja, aber das Problem ist, wir finden ihn nicht. „Ja, ihr müsst's ihn suchen fahren.“Sag ich: Wir sind grad auf dem Weg. Sagt er: „Habt's keine Angst, wenn er wo im Weingarten liegert worden ist, dann, es war nicht so kalt.“ Sag ich: Ja, aber es sind die ganzen Weinbauern, es ist Lese, sag ich, da stimmt was nicht. „Na fahrt's einmal und ich melde mich dann in einer halben Stunde wieder oder ruf mich an.“ Es hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, sind wir intuitiv da rausgefahren. Das Polizeiauto ist dagestanden und ich hab zur Karin gesagt: Die reden wir jetzt an, da stimmt was nicht. Und da waren keine Autos und dann ist ein Lkw-Fahrer rübergekommen, und ich hab ihm gedeutet, du kommst nicht raus, wir haben dich eingeparkt, sagt er: „Ja, die hab eh ich geholt, weil da unten schwimmt eine Leiche“. Dann sind wir nach vorn gelaufen, das waren Bekannte vom Posten Mautern Karin WurmDie haben dann gefragt: „Was suchen Sie?“ Christian Pilnacek. „Und was hat er angehabt?“ Blaue Hose, rosa Pullover, weißes Hemd, Nike-Turnschuhe und eine grüne Barbour Jacke Anna P.Und anscheinend haben sie den Auftrag gehabt, dass sie so schnell wie möglich schauen, dass er dort wegkommt, bevor die Medien da sind Karin WurmKeine Tatortsicherung Anna P.Hat es ja angeblich gegeben. Ich habe dann gesagt zum Takacs Michl und zum M., mit dem habe ich schon im Innenministerium zusammengearbeitet und dann im Parlament, habe ich gesagt, M., ich will nur wissen, wann und wo angeblich diese Geisterfahrermeldungen gekommen sind und ich will die Fotos sehen, wo es angeblich diese Spur gibt, wo er ausgerutscht ist, weil ich kenne mich da unten aus, ich bin da daheim, ich will das sehen. Kein Kontakt mehr, keine Fotos, nichts ist uns gezeigt worden. Chris MatturaDie Geisterfahrmeldung hat es angeblich gegeben, weil eine Bekannte von mir, die hat das gehört Anna P.Jedenfalls, ich habe dann, wie das alles so dubios geworden ist, habe ich dann nimmer nachgefragt, weil mich hat ja dann am 30. Oktober am Montag der Wolfgang angerufen. Er ist ja dann erst eine Woche später, am Feiertag obduziert worden, am Montag drauf ruft mich der Wolfgang an, Sobotka, und sagt zu mir: „Ja, das erste Obduktionsergebnis, dass er wirklich ertrunken ist.“Und ich hab zu ihm gesagt, das geht nicht in meinen Schädel hinein, alle die unten waren, der hat Luft in der Lunge gehabt. Ja, ich hab mit Ärzten geredet, das geht, sekundäres Ertrinken. „Nein! Das war nicht einmal sekundäres Ertrinken, und was da drinsteht, das stimmt und dem kann man vertrauen und muss man, was da drinsteht!“Und ich hab dann nur gesagt, ja, gut, dann war es halt so.Und dann, ein paar Tage später, hat er mich wieder angerufen, hat er gesagt: „Du, ich höre, dass deine Freundin und du mit Medien, mit Journalisten redet.“Sag ich, Wolfgang, Bullshit, sage ich, wir reden mit keinem. Karin WurmHalte sie zurück Anna P.„Ja, hol deine Freundin ab, halte sie zurück, ihr dürft mit keinem reden.“ Ich hab dann gesagt, dann ist es wieder wegen der Todesursache gegangen, hat er gesagt: „Ja, das war so.“Und ich sag noch, dann war es vielleicht ein Unfall. Dann hat er ins Telefon hineingeplärrt: „Nein! Das war nicht einmal ein Unfall! Das war Ertrinken ohne Fremdverschulden, das ist festgestellt worden!“ Sag ich, gut, dann war das so. Passage 2: 00:15:41 - 00:16:44 "Shit happens" Peter HocheggerWas hat er gemacht während der Fahrt, wo du ihn abgeholt hast? Anna P.Zehn Minuten hat er mit dem Handy getippt. Angeblich hat er mit dem Typen geschrieben, den er in der ungarischen Botschaft getroffen hat und mit dem er da geschäftlich etwas geplant hätte.Dem hat er geschrieben „Scheiße, mir haben's den Schein abgenommen“, und der muss geantwortet haben „Shit happens“, und nach zehn Minuten ist er eingeschlafen und hat dann bis zur Haustür quasi geschlafen dann.Und dann auf der Terrasse hat er aber dann noch eine halbe Stunde wieder wie narrisch mit wem geschrieben, wo aber keiner weiß, mit wem. Meine Vermutung war dasselbe, dass er gesagt hat, tut's jetzt was für mich, oder ich pack aus. Michael NikbakhshUnd dann hat ihm jemand gesagt „Christian, können wir uns treffen.“ Und dann ist wahrscheinlich was schiefgelaufen Anna P.Weil, weißt du, was das Komische ist. Wenn ich saufen geh und fett bin und hocke dann fünf Stunden unten, bin ich eigentlich voll nüchtern und überleg mir das nicht nach fünf Stunden, sondern mach es gleich Karin WurmUnd noch einmal: So volltrunken wäre der Christian nie ins Auto gestiegen, der hat was getrunken, ja, aber nicht bei 1,5 (Anm. Promille) und meine Vermutung ist ja, dass ihm die vielleicht Tropfen reingehaut haben, irgendwo. Christian MatturaDas habe ich auch schon gehört, dass er im Regina Margerita (Anm. ein Wiener Innenstadt-Restaurant) eher einen Kasperl aufgeführt hat, was er normal nicht war Passage 3: 00:17:54 - 00:20:34 „Lasst's ihn verschwinden“ Michael NikbakhshKommen wir zu einem Punkt, der, wenn es so ist, wie ich es gehört habe, der heikel ist, wie nichts anderes in der Sache. Und dort sind schon so viele Sachen heikel. Stimmt es, dass du dem Sobotka gesagt hast, du hast den Laptop in die Donau geschmissen? Anna P.Nein, noch nicht Christian MatturaHast ihm noch nicht gesagt Anna P.Nein Christian MatturaAber ich hab geglaubt, du sagst es ihm Anna P.Nein, nein, ich hab gesagt … unverständlich … Die Geschichte war so. Wir sind dann am Sonntag drauf, seine Frau ist Therapeutin, habe ich gesagt, Marlies, können wir kommen, weil wir wirklich fertig waren. Und ich zu tausend Prozent habe ich dann oben gesagt, sag ich: Ja, du, ich habe den Laptop, den habe ich natürlich nicht übergeben und USB-Sticks. Dann hab ich noch gemeint, dann schaust halt, was drauf ist auf die USB-Sticks, sagt er: „Nein, lieber nicht, dann sind die Fingerabdrücke oben“ Anna P.Und dann vor zwei Wochen, wie mich seine Frau kontaktiert hat Karin WurmList (Anm. Caroline List, Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts) Anna P.Die List. Weil sie auch gefragt hat wegen dem Laptop, sag ich: Wir schauen gleich noch einmal nach und hin und her. Ist dann ein paar Tage später die G. (Anm. eine Arbeitskollegin von Anna P.) zu mir gekommen und hat gesagt – weil sie auch weiß, dass der Laptop nicht verschwunden ist und hin und her – und sie: „Der ist so wichtig, weil ich habe dem Christian auch Dateien gegeben wegen dem UsA (Anm. Untersuchungsausschuss), und wenn das herauskommt, ist das für mich auch heikel, und der Wolfgang will auch wissen, wo er ist.“Und da bin ich dann hellhörig geworden, wie sie gesagt hat, der Wolfgang will auch wissen, wo er ist Michael NikbakhshEntschuldige, wer hat das gesagt, dass der Wolfgang das auch wissen will? Anna P.Die G., meine Kollegin, die mit dem Christian und der M. (Anm. eine Journalistin) immer beieinander waren im Cavaluccio ... Also ab der Suspendierung, die kennen sich seit über 20 Jahren schon im Innenministerium und die haben sich immer getroffen, mehrmals in der Woche, zwei, dreimal im Cavaluccio, ja. Und da habe ich mir gedacht: Warum sagt sie mir das? Weil ich weiß, dass ich ihm das zwei Tage später gesagt habe. Und ich habe dann überlegt, soll ich jetzt dem Wolfgang sagen: Du, du weißt Bescheid? Und dann hab mir gedacht nein, ich sage einfach gar nichts, weil theoretisch weiß er es ja und er könnte mich ja einfach fragen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass er schon sehr viel vergisst. Aber ich habe mir dann gedacht, ich habe mich dann entschieden, dass ich jetzt sicher nicht proaktiv zu ihm hingehe und ihm das sage.Wer es weiß, ist der Takacs Michl, weil der hat zu mir gesagt: „Ja nicht hergeben“ Karin Wurm„Lasst‘s ihn verschwinden“ Anna P.Hat er gesagt: „Lasst‘s ihn verschwinden“ Michael NikbakhshEr hat dir das gesagt? Karin WurmEr hat das gesagt, genau Anna P.Ja, er hat gesagt: „Macht's, macht's, wennst irgendwen hast, dem du vertraust, einfach weg von euch, ausse vom Haus“ Karin WurmUnd dann hat er auch noch gesagt: „Aber ich kann mich da nicht so reinhängen, weil ich hab noch ein paar Jahre zur Rente oder zur Pension. Lasst‘s mich da aus dem Spiel“ Anna P.Er hat zur mir noch gesagt: „Anna, schau durch, ob sich irgendwelche Dateien nicht öffnen lassen können, die wären vielleicht interessant, aber ja weg von euch. Wenn du wen kennst, dem du vertraust, tu das, aber weg von euch und ich will quasi nichts hören und sehen, ich hänge eh schon weit draußen, aber ich habe noch ein paar Jahre zur Pension“ Peter HocheggerAber ist interessant, nicht? Passage 4: 00:24:09 – 00:25:08 "Nix, außer ein Feuerzeug" Karin WurmUnd wo ist der USB Stick? Den hat er immer in seiner Hosentasche gehabt, einen USB, immer. Er hat am Abend die Hose ausgezogen, hat‘s am Schreibtisch gelegt und in der Früh wieder eingesteckt. Den hat er immer dabei gehabt, und ich habe immer so gescherzt: Hast eh deinen Stick dabei? Anna P.Also wir wissen, dass er an dem Abend ein dickes Packl Geld in der hinteren Hosentasche gehabt hat Karin WurmJa Peter HocheggerVom Wolfgang Anna P.Und dieser USB-Stick Karin WurmVon welchem Wolfgang? Anna P.Vom Rauball Karin WurmAha Anna P.Das hat er uns erzählt Karin WurmJa, aber ein Packl Geld? Der Rauball? Anna P.Das hat er uns beiden erzählt, wie wir bei der C. waren. Karin WurmJa, aber wo wäre das denn jetzt? Anna P.Und es war der H. (Anm. ein Polizist aus Mautern), der hat seine Taschen ausgeräumt, und ich hab ihn am letzten Samstag wieder gefragt, weil wir gemeinsam auf einem Konzert waren, sag ich: Mein Bruder hat gesagt, du hast die Taschen ausgeräumt. Was war da drinnen?Sagt er: „Nix, außer ein Feuerzeug“ Karin WurmUnd der Stick ist auch weg Passage 5: 00:31:14 - 00:32:09 "Fünf Stunden fehlen" Anna P.Mein Bruder hat gesagt, es waren die Fingerspitzen schon also ein bisschen blau, mehr nicht. Was ja dann wieder darauf … unverständlich ….., dass er noch nicht lang tot war. Es hat auch C., sein bester Freund, hat dann auch gesagt: „Boah, der ist ja noch voll weich und warm, der kann nicht lang tot sein.“Das hat die Ärztin dann bestätigt Michael NikbakhshEs fehlen demnach fünf Stunden. Karin WurmFünf Stunden fehlen, das ist ja das Mysteriöse Michael NikbakhshAbwehrverletzungen? Karin WurmNichts, gar nichts Michael NikbakhshEs hätte ein natürlicher Tod oder ein Selbstmord sein können vom Gesamteindruck des Leichnams her Anna P.Die, die unten waren, mein Bruder und die alle, die alle haben gleich gesagt, der hat keine Wasserlunge. Und ich hab dann zu meinem Bruder gesagt, sag ich, wie war das? Sagt er: „Du, wir haben ihn rausgehoben, haben ihn dann auf die Seite gedreht, es ist ein bisschen Wasser vom Mund gekommen, das kommt von der Donau, von den Schiffen, einen Wellengang hast. Das kann schon reinkommen, das Wasser.“ Aber dann haben sie mir noch gesagt, sie haben ihn auf den Rücken gelegt und es ist nur Luft gekommen Passage 6: 00:34:40 - 00:35:09 "Aber du redest eh mit keinem?" Anna P.Freitag war Feiertag. Am Donnerstag haben sie Strategiebesprechung gehabt im Club und da war ich dann auch noch im Büro, weil ich erst um halb sieben abgeholt wurde und ein Kollege ist gekommen und sagt: „Anna, hast du einen kurzen Moment?“ Um sechs war das. Sagt er: „Ist die Pilnacek-Geschichte jetzt bei dir vorbei oder geben die eine Ruhe?“Sag ich: Du, jein, ist gerade wieder eine Anfrage von Österreich gekommen an den Rouven (Anm. Rouven Ertlschweiger, damals Sobotkas Sprecher).„Aha, und was steht da drinnen?“ Dann hab ich‘s ihm vorgelesen, sagt er: „Aber du redest eh mit keinem?“Sag ich: Du, ich heb bei fremden Nummern nicht ab, ich red mit keinem, ich schreib mit keinem, nein.„Ok, na dann passt's eh“ Passage 7: 01:03:34 – 01:04:31 "Das haben wir eh gut gemacht"Anmerkung: Die nachfolgende Passage beschreibt die Übergabe von Pilnaceks privatem Laptop durch Anna P. an Christian Mattura, am 7. November 2023 in einer Wiener Tiefgarage. Anna P.Ich habe das offiziell schon gleich ein paar Tage oder eine Woche später gemacht, nachdem ich es mir durchgeschaut habe, und es waren nur alte Dateien drauf und, nichts Relevantes Christian MatturaUnd falls da wirklich etwas auftaucht, Beispiel von einer Überwachungskamera von der Parkgarage am Neuen Markt Anna P.Das haben wir eh gut gemacht Christian MatturaDu hast einen Prosecco rausgenommen Anna P.Wir sind Jugendfreunde Michael NikbakhshWann hast du ihm den (Anm. Pilnaceks Laptop) gegeben? Anna P.Ich weiß nicht, wann das war, war das zwei, drei Wochen später? Christian MatturaJa, so, ja Michael NikbakhshDas ist aber auch schon wieder einen Monat her oder so Karin WurmLänger schon. Christian MatturaEin Monat wird's sein. Anna P.Ja, ein Monat wird's sein. Und ich quasi bin hinten dann bei der Rückbank rein und hab den da unter die Jacke und hab dann zwei Flaschen Sekt rausgenommen Michael NikbakhshWar das eigentlich spontan oder wolltest du ihm den geben? Anna P.Ich wollte ihn ihm geben, weil der Rauball (Anm. Wolfgang Rauball, ein Freund Pilnaceks) gesagt hat, er weiß wen, der das machen kann, der sich ihn anschauen kann Michael NikbakhshAlso, der Rauball weiß auch, dass es ihn gibt? Peter HocheggerJa, ja. Der hat die ganze Übung finanziert Passage 8: 01:39:38 - 01:40:41 "Wenn ich wieder ans Ruder komme" Karin WurmUnd der Basti (Anm. Sebastian Kurz) hat dem Christian ja auch gesagt, das hat er mir erzählt: „Wenn ich wieder ans Ruder komme, dann mach ich dich zum Justizminister.“ Und ich habe dann immer so in der Früh gesagt: Guten Morgen, Herr Justizminister, meine Verehrung, Herr Justizminister!Er hat gesagt: „Hör auf! Hör auf!“Sag ich: Na hearst, wennst im Pyjama neben mir sitzt!Das war immer so lustig. Das hat er ja so gern gehabt, das Normale bei mir. Weißt du, ich bin nicht so eine von oben herab Christian MatturaDu hast ihm sicherlich in dieser Zeit, das war ganz wichtig Karin Wurm Ja. „Die schönste Zeit meines Lebens“, hat er gesagt. Anna P. WurmEr hat auch immer gesagt, schad, dass ihr euch nicht schon früher getroffen habt Michael NikbakhshHat er jemals in deiner, eurer Gegenwart irgendwas von Lebensmüdigkeit angedeutet? Anna P.Nein Karin WurmNein, nie Michael NikbakhshJemals in eurer Gegenwart zu verstehen gegeben, dass er zu Affekthandlungen neigt, zu unüberlegtem Vorgehen? Karin WurmNein, überhaupt nicht. Er hat gesagt: “Hier, ich bin hier so zu Hause, ich bin ja schon ein Rossatzer“, hat er immer gesagt. Das hat er zu der Mikl-Leitner gesagt: „Ich bin jetzt schon ein Rossatzer.“ Und zum Ritschie Grasl Passage 9: 01:41:37 - 01:43:02 "Bring mir den nicht schon wieder" Michael NikbakhshUnd die Frustration über die ÖVP? Und die versuchten Interventionen? War das jemals ein Thema? Also quasi das, was er am Bandl gesagt hat? (Anm. das von Christian Matura im Juli 2023 heimlich hergestellte Pilnacek-Tape)Hat er das im kleinen Kreis auch wiederholt? Karin WurmBei uns nicht Anna P.Bei uns nicht. Ich weiß über die G., dass er das, also die hat mir paar mal so Geschichten gesagt, dass er das tatsächlich schon die letzten zwei Jahre immer wieder gesagt hat, wie der UsA angefangen hat (Anm. gemeint ist hier der ÖVP-Korruptionsausschuss 2021-2024).Auch diese Aussage so quasi zum Wolfgang „Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Weil du hast dich nicht für uns entschieden“ Chris MatturaDa wo uns wir getroffen haben, hat es dreimal so eine Situation gegeben. Das ist in so ein Gespräch abgedriftet, also ich kannte das wirklich schon davor und eben am 28. Juli habe ich draufgedrückt Anna P. Er wollte ja öfters einen Termin beim Wolfgang haben, das habe ich auch über die G. mitgekriegt. Dann hat er sich einmal getroffen und dann wollte er wieder einen haben und ich weiß nur, dass die G. einmal gesagt hat, dass der Wolfgang irgendwie gesagt hat: „Nein, nicht schon wieder. Bring mir den nicht schon wieder“ Oder weiß ich nicht Karin WurmUnd die Situation beim Heurigen. Wir waren ja oft beim Heurigen, der Christian und ich. Und da ist der Sobotka gesessen mit seiner Frau und noch ein paar anderen und der Christian war ja so ein vornehmer, höflicher Mensch, ist dann hingegangen hat dem Wolfgang Sobotka die Hand hin, und der ist nicht einmal aufgestanden. Passage 10: 01:46:40 - 01:47:09 "Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht" Anna P.Also der Wolfgang, ich hab‘s eh gesagt, der ist so eintrichternd – „Das war Selbstmord und das war doch ohne Fremdverschulden.“ Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht: Der Tomac Heli, der Landespolizeidirektor aus Tirol (Anm. Helmut Tomac), hat dem Rauball eine Nachricht geschickt Peter HocheggerEr glaubt's nicht Karin WurmEr glaubt's nicht, genau Anna P.Wie das rausgekommen ist mit dem Obduktionsbericht, muss er ihm geschrieben haben: „Lieber Wolfgang, da stimmt etwas gewaltig nicht“---------------------------------- Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple PodcastsMit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten SpendeOder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Der Markt startet mit grünen Zahlen in den Mai: Bitcoin und Ethereum bleiben nach ihren staken Anstiegen zuletzt diese Woche stabil. Große Layer-2-Protokolle, wie Optimism (OP) und Arbitrum (ARB), verlieren stark. Kraken will mit KRAK wohl in den Wettbewerb für Exchange-Tokens einsteigen, MetaMask denkt über MASK nach, und ein massiver Datenleck bei Coinbase sorgt für Diskussionen über Vertrauen in zentrale Plattformen. Ist der Krypto-Frühling gekommen und wird es nun bullish weitergehen?Die Kryptologen Lukas Leys und Alex Kirchmair sprechen in dieser Folge außerdem über:Willy Woo: Bitcoin ist jetzt Makro: Der bekannte Analyst sieht Bitcoin offiziell als neue Makro-Anlageklasse – neben Aktien, Rohstoffen und Immobilien.Coinbase-Datenleck: Durch Social Engineering erlangen Hacker Zugriff auf Supportsysteme. Interne Sicherheitslücken sollen Coinbase Millionen kosten – diese wehren sich.Kraken bringt eigenen Exchange-Token KRAK: Die US-Börse will vermutlich mit einem eigenen Utility-Coin gegen Binance (BNB) antreten. Vorteile könnten Gebührenrabatte, Launchpad-Zugang und Staking sein.Bitcoin-Anfrage im Österreichischen Parlament: NEOS-Abgeordneter Pramhofer stellt zwölf Fragen an Finanzminister Marterbauer und das BMF – zur Steuer, Behaltefrist und möglichen Bitcoin-Reserve.Arthur Hayes: 1 Mio. $ pro BTC: Der BitMEX-Gründer sieht Bitcoin bis 2028 bei 1 Mio. Dollar – und warnt Europäer vor „finanziellem Kommunismus“.Kommt MASK von MetaMask? Co-Founder Dan Finlay bestätigt: Der Token ist in Planung – als Mittel zur Dezentralisierung und Community-Beteiligung.Krypto-Kultur der Woche: Ivan on Tech mit viralem Video – „DO I HAVE YOUR ATTENTION NOW?!“Skurrilität der Woche: Charles Hoskinson sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt: Angeblich wurden ADA-Token von ICO-Teilnehmern ohne deren Wissen umverteilt – Hoskinson dementiert.Tipp der Woche: Eine Durchführung eines internen MetaMask-Swaps könnte sich für den zukünftigen möglichen MASK-Airdrop lohnen.Ausblick: Die technische Chartanalyse sagt uns: Die Chancen stehen gut, dass Bitcoin auf neue Höhen steigt. Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Hey Leute, schön, dass IHR wieder dabei seid! Meine heutigen Gäste sind ein echtes Dream-Team der Wissenschaft, des Fernsehens und des echten Lebens: Dirk Steffens und Dr. Sabine Steffens. Dirk kennt ihr natürlich – Journalist, Autor, Produzent, Abenteurer, Terra-X-Legende, Bestsellerautor und vielfach ausgezeichneter Dokumentarfilmer. Der Mann hat uns mit seinen Reportagen in die entlegensten Winkel der Welt mitgenommen – über 120 Länder, von Vulkankratern bis zum Meeresgrund. Aber: Der wahre Abenteuergeist in dieser Beziehung ist Sabine. Biologin, Forscherin, Wissenschaftsjournalistin – und, sagen wir's ehrlich, die Frau mit dem Hang zu gefährlichen Ideen. Sabine ist nicht nur Dirks große Liebe, sondern auch seine persönliche Action-Redakteurin. Je gefährlicher, desto besser. Ob Haiblut im Gesicht, ein Tiefsee-Tauchgang in einem selbstgebauten U-Boot oder ein Sprung in den aktiven Vulkan – wenn Sabine „Lass mal ausprobieren!“ sagt, kann man sich sicher sein, dass Dirk „Ja“ sagt. Einfach kann ja jeder! Kennengelernt haben sich die beiden übrigens 2008 – in Alaska – natürlich in einer gefährlichen Situation: bei den Grizzlys. Seitdem machen sie gemeinsam Filme, Podcasts und Bücher, die uns die Welt erklären – und dabei regelmäßig unseren Puls hochtreiben. Sabine war beim Smithsonian Tropical Research Institute in Panama, hat an 200 internationalen Forschungsprojekten mitgearbeitet, ist heute Chefin der GEO-Filmredaktion bei RTL und bringt regelmäßig neue Formate auf die Beine – wie aktuell den YouTube-Kanal „Kettenreaktion“, weil auf dieser Welt eben alles mit allem zusammenhängt. Zusammen haben sie „Die große GEO Story“ entwickelt, preisgekrönte Umweltdokus produziert und sich mit dem Artensterben beschäftigt – und mit der Frage, was man dagegen tun kann. Geheiratet haben die beiden 2023 – und ob das einer der Gründe für ihr aktuelles, ganz persönliches Projekt war, das können wir nur vermuten. Das sogenannte „Longevity-Projekt“ – „Steffens versus Death“. Dirk im Selbstversuch – mit dem Ziel, in sechs Monaten biologisch drei Jahre jünger zu werden! Also: kein Fleisch, kein Alkohol, Fasten, Eisbaden, Vagusnerv-Stimulation. Und Spoiler: Es wirkt. Angeblich. Ein bisschen. Auch in Berlin und Brandenburg sind sie aktiv – mit Projekten an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde oder auf dem Gut von Benedict Bösel im Oderland. Kurz gesagt: Diese beiden sind eine perfekte Mischung aus Tiefgang, Neugier, Wissenschaft und Wahnsinn – im besten Sinne. Und wenn Sabine sich wieder was Neues einfallen lässt, dann wissen wir: Der nächste Film kommt bestimmt. Und Dirk hat schon die Koffer gepackt. Oder den Helm auf. Ich freue mich riesig – hier sind sie für euch: Dr. Sabine & Dirk Steffens – im BB RADIO Mitternachtstalk!
Frederick Albert Mitchell-Hedges war ein britischer Abenteurer und Autor, der in Mittel- und Südamerika Entdeckungen und Ausgrabungen machte. Angeblich war er ein Vorbild für die Filmfigur Indiana Jones. Was genau er entdeckte und welche Artefakte er wo und unter welchen Umständen ausgrub, wird sich wohl nicht feststellen lassen. Sein berühmter Kristallschädel zumindest, den er angeblich aus einem Mayatempel hatte, ist mittlerweile als Fälschung enttarnt. Insofern können wir auch keinen Hinweis darauf geben, wie hoch der Wahrheitsgehalt des Berichtes der Altonaer Neuesten Nachrichten vom 6. Mai über Mitchell-Hedges Entdeckungen aus der Maya-Zeit einzuschätzen ist. Die Informationen stammen aus britischen und amerikanischen Zeitungen, in denen er sehr effektiv und geschickt seine Forschungen bewarb und popularisierte, indem er etwa für die entdeckte Stadt den Namen Lubaantun erfand. Der Artikel benutzt die damals gebräuchliche kolonialistische Sammelbezeichnung für alle indigenen Völker des Kontininents. Rosa Leu führt uns zur überwucherten Maya-Stadt.
Im Frühjahr brummt und summt es überall. Insekten fliegen von Blüte zu Blüte. Dabei sind nicht alle Blumen immer geöffnet. Angeblich schließen und öffnen Blüten nämlich zu bestimmten Tageszeiten. Fakt oder Fake?
Ein Kommentar von Paul Clemente.Noch trägt das BSW den Namen seiner Gründerin. Aber wie viel Wagenknecht steckt noch drin? Ein interner Machtkampf ist entflammt. Im vergangenen Herbst hatte Thüringens Landeschefin, Katja Wolf, den Anschluss an die Altparteien gesucht, mit CDU und SPD eine sogenannte Brombeer-Koalition geschlossen, sich dem Kompromiss geöffnet. Dabei wurde eine Lunte gezündet, die am vorgestrigen Parteitag explodiert ist.Erinnern wir uns an die Thüringer Landtagswahlen im vergangenen Jahr. Parteichefin Sahra Wagenknecht pries die Ex-Bürgermeisterin von Eisenach, Katja Wolf, als „Spitzenfrau“ für Thüringen. Die damals 37 Parteimitglieder gehorchten: Wolf wurde mit 36 Stimmen zur BSW-Landeschefin gewählt. Fast einstimmig. Mehr noch: Ihren langjährigen Freund Steffen Schütz krönte man zum Co-Landesvorsitzenden. Wagenknechts Vertrauen in das Duo übertrug sich auf Thüringens Wähler: Bei der Landtagswahl erhielt das BSW ganze 15,8 Prozent. Nicht schlecht für ein Debut. Postwendend startete die BSW-Landeschefin mit CDU und SPD eine Koalition. Sie selbst erhielt den Job als Finanzministerin, während man Schütz dem Ministerium für Digitales und Infrastruktur vorsetzte. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht war von dieser Koalition allerdings kaum angetan: Werden frische Parteien durch solche Bündnisse nicht kastriert? Verlieren sie dadurch nicht ihren Nimbus als Hoffnungsträger? Eine Befürchtung, die sich bei der Bundestagswahl 2025 bewahrheiten sollte: Das BSW sank im Februar knapp unter die fünf Prozent-Hürde. Nur schlappe 10.000 Stimmen haben gefehlt. Okay, vielleicht wurde das Wahlergebnis manipuliert. Auszuschließen ist das nicht. Tatsächlich fordert das Bündnis auch eine Neuauszählung. Aber jenseits von potenziellem Auszählungs-Pfusch scheint für Wagenknecht klar: Die Thüringer BSW trägt Teilschuld an der Misere. Deren Wählerschaft war von 191.000 Stimmen bei der Landtagswahl auf 125.000 bei der Bundestagswahl geschrumpft. Wagenknecht kombinierte: Da hat es Klientelfrust gegeben. Präziser: Das BSW scheiterte an der 5 Prozent-Hürde, weil Frau Wolf ihre Thüringer Wähler enttäuscht hat.Schon zu Beginn der Brombeer-Koalition gab es Streit zwischen Wagenknecht und Wolf. Wagenknecht fürchtete um das Profil ihrer Partei. Beispielsweise die Friedenspolitik sei im Koalitionsvertrag nicht ausreichend vertreten. Daraufhin schaltete Wagenknecht sich in die Verhandlung ein, stellte hohe Bedingungen. Für Wolf und Schütz zu radikal. Das Duo setzte unbeirrt auf den gemäßigten Kurs. Tatsächlich muss man einräumen: Das Thüringer BSW hat einiges verbockt: So ermöglichte es dem CDU-Kandidaten Mario Voigt trotz Wahlverlust die Thronbesteigung. Gleichzeitig aber grenzte es den tatsächlichen Wahlsieger, die AfD nämlich, komplett aus. Für weitere Minuspunkte sorgten diverse Korruptionsskandale. Aber das Schlimmste war vielleicht der Bruch eines Versprechens. Eins, das hohen Symbolwert besaß. Das BSW hatte zugesagt, kostenloses Essen für Thüringer Schulen bereitzustellen. Leider wurde dieses Vorhaben wieder abgeblasen. Angeblich wegen der Haushaltslage. Damit dürfte das BSW manch prekäre Familie gegen sich aufgebracht haben. Damit nicht genug, forderte Katja Wolf auch eine innerparteiliche Reform: Bislang könne nur der Bundesvorstand, also Wagenknecht höchstselbst, über die Aufnahme von Mitgliedern entscheiden. Das müsse sich ändern. Künftig solle man auf Länderebene die Anwärter selektieren. Außerdem, so Wolf, plane sie die Gründung von Ortsverbänden. Ein Vorhaben mit subversivem Potenzial: Damit könnten Landeschefs, die vom Wagenknecht-Kurs abweichen, ihre Verbündeten in den BSW einschleusen. Um die eigene Position zu stärken...hier weiterlesen: https://apolut.net/revolte-auf-dem-bsw-parteitag-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1980 reisten die Mächtigen aus Ost und West zum Begräbnis des jugoslawischen Staatschefs Tito - und redeten endlich wieder miteinander. Die Trauerfeier für Franziskus bietet eine ähnliche Chance.
Markert, Stefanie www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Am 19. April 1897 berichtete die Dallas Morning News von einem UFO-Absturz bei Aurora in Texas. Daraus entwickelte sich ein Hype, der bis heute anhält.
Kapitel 30Valerie erzählt später Jim Featherstone alles über ihr Leben und warum sie Elaine Held sucht. Mr. Howett ist nicht ihr leiblicher Vater und Abel Bellamy hat sie im Alter von 12 Monaten als Waisenkind in seine Hände übergeben. Angeblich waren ihre Eltern bereits verstorben. Valerie ist aber davon überzeugt, dass ihre Mutter noch lebt. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Gibt es Liebe auf den ersten Blick? Angeblich entscheidet unser Gehirn innerhalb von Sekunden, ob die eigenen Gene mit denen des potentiellen Liebespartners zusammen passen - dann finden wir die Person zumindest attraktiv. Fakt oder Fake?
Angeblich schon in der kommenden Woche wollen Christ- und Sozialdemokraten ihre Koalitionsverhandlungen beenden, im Idealfall mit einem Koalitionsvertrag. Bis zuletzt gerungen wird dabei um die Migrationspolitik. Friedrich Merz will eine deutliche Migrationswende. Die SPD allenfalls ein Wendchen. Höchste Zeit also, dass wir im Presseklub über Migration reden. Was sagen die aktuellen Zahlen? Wie groß ist die vermeintliche Bedrohung wirklich? Welche Konzepte sind sinnvoll, welche eher Populismus? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Michael Bröcker (Table Media), Iris Sayram (ARD), Dinah Riese (taz) und unser Host Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Folge #133In der ersten Geschichte geht es um einen kleinen Jungen, der in regelmäßigen Abständen von einem Monster besucht wird. Angeblich lebt es im Wandschrank des Jungen. Seine Eltern glauben ihm natürlich nicht, doch als sein Vater das Monster irgendwann auch bemerkt, geht er der Sache genauer auf den Grund – und entdeckt Schreckliches.Die zweite Geschichte handelt von Max. Max ist 13 und sammelt Telefonkarten. Da viele Leute ihre leeren Karten ohne Guthaben achtlos in den Telefonzellen zurücklassen, ist Max kein Weg zu weit um eine weitere seltene Karte zu ergattern. Doch eines Tages, während er mal wieder auf der Jagd ist, klingelt das Telefon in einer der Zellen – und eine mysteriöse Stimme flüstert ihm, dass sie nur auf ihn gewartet hat.Wir gehen auf Tour!Vom 10.01.26 - 31.03.26https://www.eventim.de/artist/geschichten-aus-dem-altbau-live/Unser Buch ist fertig!Amazon: https://shorturl.at/AVNtAThalia: https://shorturl.at/FKlJ2Hugendubel: https://shorturl.at/KeFQzOder zum Bestellen im Buchladen eures Vertrauens - ISBN: 978-3-690-28170-6Support per Patreon, Steady & PaypalFalls du unseren Podcast finanziell unterstützen möchtet, kannst du dies auf folgenden Plattformen:Patreon Steady. Paypal.Hier findet ihr die Links aus unserer Werbung!https://linktr.ee/geschichtenausdemaltbau?lt_utm_source=lt_admin_share_link#35758558Vodcast auf YouTubeIn Farbe und mit spannenden Bildern zu den Geschichten! Nur auf YoutubeInstagramInformiere dich über Posts zu wahren Hintergründen und nehme an der Abstimmung teil, ob die Geschichten wahr oder falsch sind!https://www.instagram.com/geschichtenausdemaltbau/?hl=deDiscordKomm auf unseren Discord-Server und werde Teil unserer tollen Community! Tausche dich über unsere Geschichten aus, knüpfe neue Freundschaften oder verabrede dich zum zocken und quatschen.Discord aus dem AltbauFeedbackWir freuen uns sehr darüber, wenn du uns auf Spotify oder auf iTunes eine Bewertung hinterlässt!InputDu hast was Gruseliges erlebt oder weißt was von einer lokalen Legende, von der noch niemand außer dir gehört hat? Dann schreib uns! Über unser Kontaktformular erreichst du uns am schnellsten! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kollege (Frankfurt Fan) aus unserem Podcast-Betrieb hat sich nun erstmal bis Ende Mai (Saisonende) wegen psychischer Probleme durch den Kampf um die Champions League-Plätze krank gemeldet. Angeblich bekommt er durch die "Auf und Abs" in der Tabelle Burnout und psychische Probleme. Er braucht anscheinend erst Klarheit wo sein Verein nächste Saison spielt, bevor er wieder arbeiten kann. Kann man sich überhaupt so einfach krank melden weil man Angst vor dem Kampf um die Champions League hat oder muss er da nicht sogar mit Konsequenzen vom Chef (Niklas Levinsohn) rechnen?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Zunächst schauen wir, wie der Völkermord in Gaza und die ethnische Säuberung im restlichen Palästina sich entwickelte, und ob dies das Ende des Zionismus einleiten könnte. Dann schauen wir uns an, welche Länder gerade rund um Israel bombardiert wurden, und stellen fest, wer der größte Unterstützer des Zionismus war, und wie sich Deutschland im März 2025 verhielt.Völkermord ohne EndeEin Arzt, der in Gaza gearbeitet hatte, erklärte, vermutlich am 23. März 2025 um 09:00 AM CAT in CNN, dass Israel niemals einen Waffenstillstand eingehalten habe. Er beschuldigte den Westen live am Tod oder dem Vermisstsein, von 100.000 Kindern mitschuldig zu sein. Und die Medien beschuldigte er, die Verbrechen von 1948 nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl ein Massengrab in seiner Nähe entdeckt worden war. (1) Vorher schon hatte der gleiche Arzt darüber berichtet, wie Kleinkinder durch Scharfschützen in die Brust und in den Kopf geschossen wurden. (2) Angeblich wurde kurz nach dem Interview das Krankenhaus, in dem er gearbeitet hatte bombardiert, und zwar gezielt der Bereich, in dem er sich hätte aufhalten sollen. (3) Dies erschien allerdings zunächst eine unbestätigte Behauptung. Auch wenn die gezielte Verhaftung, Folterung und auch Tötung von kritischen Ärzten durch die IDF allgemein bekannt war.Israel blockierte am 27. März seit 23 Tagen illegal sämtliche humanitäre Hilfe und versuchte Gaza auszuhungern. Das hieß, alle humanitären Organisationen vor Ort arbeiteten nur mit dem, was sie in Lagern hatten oder lokal einkaufen konnten. Natürlich sammelten jene Organisationen auch weiterhin Geld, um im Falle einer Wiederaufnahme der Lieferungen aufstocken zu können. Es gab vereinzelten erfolgreichen Schmuggel von Hilfslieferungen oder Geld nach Gaza; da es sich aber um eine riskante Methode handelte, gab es keine seriöse Organisation, die damit warb. Dem auf 3000-Jahre alten Texten basierenden Gebietsansprüche entsprechen die mittelalterlichen Völkermordmethoden. Nur die Technik war fortschrittlich, nicht die Philosophie, die dahinter steckte.Am 26. März wurde bekannt, dass Israel auch wieder Kinder mit Apache Angriffs-Hubschraubern verfolgte und erschoss. (4) Am 27. März dann, dass 27 Mitglieder des internationalen Roten Kreuzes durch Israel exekutiert worden waren. (5) Später wurde erklärt, die Ersthelfer seien regelrecht in eine Falle gelockt und dann exekutiert worden. (6) Was nicht im Widerspruch zu anderen Nachrichten stand, dass die Fahrt in einem Bereich stattfand, der nicht als Kampfzone galt, oder gar mit der IDF abgesprochen war. (7) Die UN erklärte, dass einer der Ersthelfer nach dem anderen ermordet wurde. (8)„Dr. Bashar Murad, Direktor für Gesundheitsprogramme des Roten Halbmonds, sagte, einer der Sanitäter im Konvoi habe zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinen Kollegen in der Rettungswache telefoniert. ‚Er teilte uns mit, dass er verletzt sei und um Hilfe gebeten habe. Außerdem sei eine weitere Person verletzt‘, sagte Murad. ‚Während des Telefonats hörten wir wenige Minuten später israelische Soldaten, die am Einsatzort eintrafen und Hebräisch sprachen. Es ging darum, das Team zusammenzurufen, mit Aussagen wie: ‚Versammelt sie an der Mauer und bringt Fesseln mit.‘ Das deutete darauf hin, dass ein Großteil des medizinischen Personals noch am Leben war.“ (9)Der Artikel enhält viele weitere Aussagen über berichtete Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang und erklärt, dass es vermutlich eine systematische Exekution von UN-Ersthelfern gewesen war....hier weiterlesen: https://apolut.net/zionismus-in-blute-oder-am-ende-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was lernen unsere Kinder in der Schule? Sitzen sie hinter Schulbänken einfach ihre Zeit ab oder werden sie gut auf das Leben danach vorbereitet? Angeblich lernt man sogar wie eine Steuererklärung geht. Fakt oder Fake?
Lesen macht schlau - das ist bekannt. Angeblich soll es aber sogar gesund sein, regelmäßig Bücher zu lesen. Das könnte in der Erkältungszeit eine hilfreiche Medizin sein.
Die Telefonnummer 0607443047 stammt aus Rödermark – wenn sie echt ist. Ist sie aber nicht. Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter eurer Bank aus und wollen an ganz bestimmte Angaben kommen. Angeblich wurde euer Konto gehackt und nun besteht Handlungsbedarf.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Die Protestwellen in Serbien reißen nicht ab. Auslöser hierfür war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in der Stadt Novi Sad am 1. November 2024, bei dem 15 Menschen den Tod fanden. Die Demonstranten werfen der Regierung vor – mit Rücksicht auf China – Schlamperei und Korruption vertuschen zu wollen. Chinesische Firmen renovierten den Bahnhof, der einen wichtigen Brückenkopf in der chinesischen Initiative „Neue Seidenstraße“ bildet.Die Behörden griffen am Anfang der Protestwelle hart durch und inhaftierten unter anderem prominente Demonstranten wie den früheren Vizepräsidenten der Region Vojvodina. Am 22. November wendeten mutmaßlich regierungsnahe Schlägertrupps körperliche Gewalt gegen Studierende an, die sich vor der Fakultät für darstellende Künste an der Universität Belgrad versammelt hatten, um der Opfer der Bahnhofskatastrophe zu gedenken. Dieser Vorfall löste eine flächendeckende Welle von Studentenprotesten in Serbien aus. Viele Fakultäten und Schulen wurden blockiert, immer mehr Studierende und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich dem Protest an.Am 22. Dezember 2024 demonstrierten Zigtausende Serben in der Hauptstadt Belgrad friedlich gegen die Regierung. Angeblich waren mehr Menschen auf der Straße als seinerzeit bei den Protesten im Oktober 2000, die zum Ende der Herrschaft des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević führten. Der derzeitige serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte sich „jederzeit bereit“, sich die Meinungen der Protestierenden anzuhören. Bildungsministerin Slavica Đukić Dejanović explizierte am 24. Dezember 2024, sich mit Vertretern der Studierenden zu Gesprächen treffen zu wollen, und erklärte überdies, die Proteste seien „Teil eines geplanten Programms politischer Gruppierungen“, die einen „Regierungswechsel“ anstrebten. Und ganz danach sieht es auch aus. Die Ereignisse in Serbien erinnern doch sehr an die sogenannten Farbrevolutionen seit 2000 und den Euromaidan 2014.Am 24. Dezember 2024 versuchten oppositionelle Demonstranten ins Belgrader Rathaus einzudringen, wurden jedoch von der Polizei mithilfe von Pfefferspray daran gehindert. Unter dem Druck der seit Monaten anhaltenden Proteste trat der serbische Premierminister Milos Vucevic, Mitglied der regierenden Serbischen Fortschrittspartei (SNS) und enger Vertrauter von Präsident Aleksander Vučić, am 28.01.2025 zurück. Auf einer Pressekonferenz in Belgrad sagte Vucevic:"Ich denke, dass wir damit unsere Verantwortung zum Ausdruck bringen als diejenigen, die in Positionen gewählt wurden, um Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die Situation nicht auf die Straße übergreift und zu Streitigkeiten zwischen den Bürgern und zu Spaltungen in der Gesellschaft führt."Solche Aktionen und Worte hätte ich auch gerne von den Entscheidern in Deutschland gesehen und gehört, die Demonstranten in Coronazeiten, die das Grundgesetz in ihren Händen hochhielten, zu Boden reißen ließen. Die machtbesessenen Nieten in Deutschland kleben alle noch auf ihren Stühlen, und sehen keine Veranlassung, Verantwortung für ihre Fehltritte zu übernehmen!Die Massendemonstrationen weiter Teile der Bevölkerung gegen Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Letztes Wochenende (15./16. März 2025) versammelten sich Hunderttausende Demonstranten zu Protesten gegen den serbischen Präsidenten. Die bei den bisherigen Demonstrationen meist friedlich verlaufende Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Ordnungsorganen verlief diesmal anders. Am 15. März kam es laut Teilnehmern zum Einsatz von Pfefferspray und Steinwürfen sowie durch den von der Regierung dementierten Einsatz einer Schallkanone, um Demonstranten auseinanderzutreiben.hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sanfte-putsch-versuch-in-serbien-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wien, Heiligenstadt, Mödling, Baden, Schönbrunn, Unter-Döbling, Hetzendorf, Penzing und viele mehr. So heißen die Orte, wo Beethoven einst gewohnt hat. Und das waren noch lange nicht alle. Angeblich ist der Komponist in Wien über 60 Mal umgezogen - und das in 35 Jahren. Aber warum?
Alles neu in Staffel 23! Nachdem Basti mit seiner Aussage in der letzten Folge die Transmitter- und Receiver-Welt nachhaltig erschütterte (“Niemand braucht Specials. Die Leute wollen normale Folgen!”), erreichte die nächste Horror-Botschaft die verbliebenen Transmitter. Angeblich liest keiner diese Ankündigungstexte. Maximal 3-5 Schlagworte erfasst der geneigte Internet-User. Puh. Also, here we go: NEUE FOLGE IST OK! EINSCHALTEN! *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Ordnung beruhigt, schafft Platz für Ideen und macht kreativ. So zumindest in der Theorie. Angeblich sollen Menschen, die im Chaos leben, sogar ein höheres Risiko haben dick zu werden. Fakt oder Fake?
Am 15. März erreichten die Proteste in Serbien ihren Höhepunkt: Bis zu 325.000 Menschen versammelten sich in Belgrad. Die Regierung versuchte, sie zu stoppen – Züge wurden landesweit wegen angeblicher Bombendrohungen gestoppt, viele Studierendenbusse gestrichen. Doch die Demonstrierenden ließen sich nicht aufhalten. Im Pionirski Park inszenierte das Regime eine Gegenbewegung: die Zeltstadt „Ćacilend“. Angeblich von Studierenden organisiert, war sie in Wahrheit mit bezahlten Regimetreuen, maskierten Männern und Kriegsveteranen besetzt. Dort gab es kostenlose Getränke, Spanferkel und Geld – eine plumpe Inszenierung, um Vučićs Rückhalt zu suggerieren. Doch all das konnte den Protest nicht brechen. Um 19.11 Uhr, während einer Schweigeminute, brach plötzlich Panik aus. Menschen flohen in Seitengassen, suchten Schutz in Hauseingängen. Experten vermuten den Einsatz einer Schallkanone – eine Technologie, die Massen mit extremen Frequenzen in Angst versetzt. Die Regierung dementierte, doch der Verdacht bleibt. Krsto war vor Ort und berichtet.
Die junge Schauspielerin Lilly-Marie Vogler sitzt mitten im ersten Lockdown Zuhause. Theater und Schauspielschule sind dicht, es sollen Videoprojekte in Einzelarbeit kreiert werden. Aus einer ersten Idee, den ersten zaghaften Versuchen als Autorin ist 4 Jahre später die 90minütige Soloperformance "Iphigenies Rache" geworden. Jede Vorstellung ist ausverkauft, wird mit Standing Ovations belohnt und initiiert unzählige Gespräche. Als Vorlage diente eine Figur aus der griechischen Mythologie. Angeblich ist deren Geschichte der Beginn des Patriarchats. Mit einer unglaublichen Tiefe, viel Humor und großer Authentizität nimmt Lilly ihr Publikum mit auf eine emotionale Reise. In dieser Podcastfolge erzählt Lilly u.a. von dem Entstehungsprozess, dem Mut, sich so pur zu zeigen, der Beschäftigung mit der strukturellen Benachteiligung von Frauen und der Kraft der Gemeinschaft. Im Moment könnt ihr Lilly auf der Bühne des Regensburger Theaters erleben: https://www.theaterregensburg.de/start/index.html Lilly auf Instagram: https://www.instagram.com/lillymariev/?hl=de Podcast auf Instagram: https://www.instagram.com/mutmachgespraeche_podcast/
Diesmal werfen Holger und Joerg gemeinsam mit c't-Redakteur Sylvester Tremmel einen kritischen Blick auf ein umstrittenes Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Schleswig. Dieses Urteil verunsichert derzeit Unternehmen, die Rechnungen per E-Mail versenden. Konkret ging es um eine Rechnung über knapp 15.000 Euro, die ein Handwerker an seinen Kunden per unverschlüsselter E-Mail geschickt hatte. Angeblich unbemerkt wurde diese Rechnung manipuliert, sodass eine falsche Kontonummer zu sehen war. Der Kunde überwies deshalb die Rechnungssumme an Betrüger, und das Geld war weg. Das Gericht gab überraschend dem Kunden recht und entschied, dass der Handwerker die Rechnung hätte Ende-zu-Ende verschlüsseln müssen. So aber hafte er gemäß Art. 82 DSGVO für den entstandenen Schaden und habe keinen Anspruch Zahlung der Rechnung. Im Podcast zeigen sich die Experten fassungslos und üben deutliche Kritik am Urteil. Sylvester ist sich sicher, dass das Gericht technische Details offenbar nicht richtig verstanden hat: Es verwechsle Verschlüsselung mit Signatur. Während eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung den Inhalt einer E-Mail vor fremdem Zugriff schützt, stellt eine digitale Signatur sicher, dass die Nachricht unterwegs nicht verändert wird. Sylvester stellt klar: Verschlüsselung allein hätte den Betrug nicht zwingend verhindert, eine Signatur dagegen eher. Zudem funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nur, wenn beide Seiten – Sender und Empfänger – kooperieren und entsprechende Schlüssel austauschen. Auch Joerg hält das Urteil für problematisch. Das Gericht habe die DSGVO falsch angewendet, indem es den wirtschaftlichen Schaden mit der datenschutzrechtlichen Schutzbedürftigkeit personenbezogener Daten vermischte. Die Höhe einer Rechnung könne nicht automatisch bedeuten, dass personenbezogene Daten besonders schützenswert seien und deshalb zwingend Ende-zu-Ende verschlüsselt werden müssten. Im Podcast weisen die Experten darauf hin, dass andere Gerichte in vergleichbaren Fällen zu gegenteiligen Ergebnissen kommen. So entschied etwa das Landgericht Rostock, dass Unternehmen nicht automatisch für Manipulationen haften, wenn beide Seiten sich auf E-Mail als Kommunikationsweg geeinigt haben. Auch das Oberverwaltungsgericht Münster betonte kürzlich, dass eine einfache Transportverschlüsselung im Normalfall ausreichend sei. Am Ende gibt Sylvester praktische Empfehlungen: Unternehmen sollten zumindest Transportverschlüsselung nutzen und idealerweise digitale Signaturen einsetzen, um Manipulationen von E-Mails zu verhindern. Komplette Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sei wünschenswert, aber in der Praxis oft schwierig umzusetzen. Vor allem aber solle man stets aufmerksam bleiben und bei überraschend geänderten Kontodaten lieber einmal zu viel als zu wenig nachfragen.
Geräuschunterdrückung bei Kopfhörern kann im Alltag wirklich nützlich sein. Angeblich berichten aber einige Menschen von einem Schwindelgefühl, wenn sie sie benutzen. Fakt oder Fake?
Er mordete, raubte und löste die wohl erste weltweite Fahndung aus: Henry Every ist einer der berühmtesten Piraten. Angeblich im Februar 1695 verfasste er einen historischen Brief... Von Herwig Katzer.
Jan Berdnik flüchtet nach dem Prager Frühling aus der Tschechoslowakei in die Schweiz. Hier wird er zwar aufgenommen. Aber wegen Spionage-Verdacht wird er auch intensiv überwacht. Das ist seine Geschichte. Jan Berdnik flüchtet nach dem Prager Frühling 1968 in die Schweiz. Als System-Flüchtling heisst in die Schweiz willkommen, zumindest vordergründig: Wer vor dem Kommunismus floh, war ein guter Flüchtling. «Aus ideologischen Gründen hat man die Arme und die Türen sehr weit aufgemacht», sagt der Historiker und Buchautor Thomas Buomberger. Hinter den Kulissen liefen allerdings aufwändige Abklärungen. Die Schweiz hatte Angst davor, von kommunistischen Spionen und Saboteuren unterwandert zu werden. «Ich habe gemerkt, dass mein Tisch umgeräumt wurde», sagt Jan Berdnik im Rückblick. Und aus seiner Staatsschutz-Fiche weiss er, dass auch sein Telefon jahrelang abgehört und dass er sogar polizeilich observiert wurde. Ergeben haben diese Ermittlungen nichts. Aufnahme und Abwehr zugleich. Was macht das mit den Menschen die ankommen? Und was mit denen, die schon da sind? ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ 00:00 Intro 03:33 Der Prager Frühling 07:04 Über Yugoslawien in den Westen 12:09 Schweizer Dilemma: Willkommenskultur vs. «Kommunisten-Paranoia» 22:54 Fichenskandal: Berdnik ist kein Einzelfall 26:10 «Ich bin jetzt ein Bünzli-Schweizer» ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Jan Berdnik, Zeitzeuge · Thomas Buomberger, Historiker und Autor ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio ____________________ Literatur: Buomberger, Thomas (2017): Die Schweiz im Kalten Krieg 1945-1990. Zürich: Hier und Jetzt ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Matthias Strasser ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
Nach vier Wochen im Amt scheint sich Trump gut mit Putin zu verstehen. Trägt dies dazu bei, dass der russische Präsident angeblich in Kürze den Sieg über die Ukraine verkünden will? Mit Selenskyj hingegen liegt Trump im Clinch. Das hat Folgen nicht nur für die Ukraine und für Europa, sondern für die ganze Welt. Wann fallen die Sanktionen gegen Russland? Holt Trump Putin aus den Fängen Chinas? Kein Stein der bisherigen Weltordnung bleibt mehr auf dem anderen. Außenminister Rubio „erklärt“ alles. Eine Analyse.
Die US-Armee baut derzeit, wie die verantwortliche Baufirma HT Group stolz auf ihrer Website verkündet, im pfälzischen Weilerbach ein Bio-Sicherheitslabor der Schutzstufe 3 auf. In dem Labor sollen hochinfektiöse Erreger oder Substanzen der Risikogruppe 3 untersucht werden. Unter Biostoffe der Risikogruppe 3 fallen u.a. SARS-CoV-2, Virus H5N1, Dengue- und Hanta-Virus. Die NachDenkSeiten wollten von derWeiterlesen
Immer wieder hört man davon, dass sich Russland in unseren Bundestagswahlkampf einmischt. Mit gezielter Desinformation. Jetzt gibt es einen weiteren Fall, der das offenbar bestätigt. Allerdings nicht im Internet. Sondern auf unseren Parkplätzen. Angeblich wurden Leute beauftragt, hunderte Autos zu sabotieren und dabei so zu tun, als wären sie Klimaaktivisten.
Seit Jahren traut sich keiner mehr in die Kapelle von St. Abigail, obwohl die Orgel sehr gut sein soll. Angeblich geht es dort um. Der 12-jährige Lux glaubt nicht an Geister und er muss üben, also lässt er sich die Schlüssel geben.
6,4 Milliarden Euro kann Österreich im kommenden Jahr einsparen. Zumindest sehen das die Koalitionsverhandler von FPÖ und ÖVP so. Angeblich ohne neue Steuern einzuführen. Jan Michael Marchart aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht darüber, wie sich Freiheitliche und Volkspartei so schnell einig geworden sind, ob die blau-schwarze Koalition damit fix ist und ob die FPÖ mit diesem Sparkurs ihre Wahlversprechen über Bord wirft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Angeschlagen? Angeblich! Mario hat Matthias am Samstag in Dortmund besucht. Nach dem Klassiker gegen Bayern haben die beiden die Gunst der Stunde genutzt und kurz vor Mitternacht im Presseraum des BVB das Thema der Woche aufgenommen. Doch nicht nur das… Weiter ging es am Montag mit DAZN-Experte Seb Kneißl, der mit Mario und Matthias über die RB-Krise und die starken Mainzer gesprochen hat. Außerdem die Frage: Wird Pep Guardiola etwa wie Jose Mourinho? Hört rein!
Angeschlagen? Angeblich! Mario hat Matthias am Samstag in Dortmund besucht. Nach dem Klassiker gegen Bayern haben die beiden die Gunst der Stunde genutzt und kurz vor Mitternacht im Presseraum des BVB das Thema der Woche aufgenommen.
Auf Tiktok greift man derzeit vor dem Schlafengehen gern zu Klebeband: Damit klebt man sich den Mund zu, damit man beim Schlafen mehr durch die Nase atmet. Angeblich, weil das gegen Schnarchen hilft – aber sogar positive Auswirkungen auf die Verdauung und eine definiertere Kinnpartie erwarten sich manche von der skurrilen Maßnahme. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, ob das wirklich stimmt und wie man seine Schlafgesundheit tatsächlich verbessert.
Keinen Job mehr - und trotzdem keine finanzielle Sorgen? Angeblich kein Problem mit der Börsentechnik von Deven Schuller. Er verfügt über über okkultes Wissen der globalen Finanzelite und will es dir, ja, genau dir, zur Verfügung stellen. Für einen gewissen Obolus natürlich... Ob die Tipps was taugen könnten, erfahrt ihr in dieser Folge. Die Sammlung der Quellen und O-Ton-Quellen findet ihr auf: www.quarks.de/podcasts/science-cops-der-fall-schuller Von Maximilian Doeckel.
#176 Der Krieg in unseren Köpfen – mit Laurens Dillmann Mein Gast in dieser Folge ist Laurens Dillmann. Laurens und ich sprechen über die Stimmen und den Krieg in unseren Köpfen. Ich habe lange geglaubt, ich bin der einzige Mensch, der darunter leidet. Es gab Zeiten, da glaubte ich, im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand zu verlieren. Heute weiß ich: in den meisten menschlichen Köpfen in der westlichen Welt herrscht Krieg, viele sind sich dessen nur gar nicht bewusst. Wenn man sie fragt: was sagt denn Stimme in deinem Kopf, dann antworten sie: welche Stimme? Angeblich denken wir am Tag durchschnittlich zwischen 60.000 und 80.000 Gedanken – wer auch immer das gezählt hat. Das meiste davon sind Unwahrheiten, alter Müll, der gar nicht zu uns gehört, dem wir aber Glauben schenken, oder zermürbende Endlosschleifen an worst case Szenarien. Und es ist extrem hilfreich, sich sein persönliches Ventil zu suchen, dass all das, um das sich unser Verstand non stop kreist, regelmäßig rausfließen zu lassen aus dem System, um selbigen nicht zu verlieren. Manche schreiben Tagebuch, andere Musik. Laurens Dillmann hat in seiner Interviewreihe „Kunst & Kopfkrieg“ mit vielen namhaften Künstlern wie Wolfgang Niedecken von BAP, Joy Denalane, Curse, Rainald Grebe oder auch Moses Pelham darüber gesprochen, wie sie so klarkommen mit ihren Stimmen im Kopf. Und teilt die berührende Ergebnisse und auch seine persönlichen Erfahrungen in seinem 2024 erschienenen Buch „Kunst & Kopfkrieg“.
Kneipenzeit! Zieht euch die Übergangsjäckchen aus und ran anne Theke. Zu Julian Heunchen Heun, dem aufgedrehten Radiogastwirt mit der Lizenz zum Quatsch ausschenken. Hier haben alle Themen und alle Geschöpfe Platz. Ruft an und seid dabei bei dieser geselligen Runde zwischen steilen Thesen und flachen Gags, schweren Nachtgedanken und des Wahnsinns fette Beute. Diesmal gibt es sogar etwas zu gewinnen. Angeblich eine echte Taube! Als ob… Also, reinhören, anrufen und mitschmunzeln. Denn wie sagten schon KIZ: "Raus aus dem Amt, ab an die Bar." Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Spiele - Feuerflitzer Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Außerdem konnte man die Worte “Heisse Räder” auf dem blitzschnellen Spielzeug lesen. Bei dem Namen handelt es sich um die genaue Übersetzung aus dem Englischen. Bei “Heissen Rädern” und “Höllenfahrern” blieb es allerdings nicht. Heute ist das gesuchte Spielzeug mit dem originalen, englischen Titel bekannt - und richtig erfolgreich. Angeblich wurden bis heute über 3 Milliarden Exemplare unseres Spielzeugs produziert. Zu dem Spielzeug, das wir suchen, gehören Bahnen und ganze Sets, am bekanntesten sind jedoch die bunten Fahrzeuge, die richtig schnell beschleunigen, also besonders schnell von A nach B flitzen. Einige können sogar die Farbe wechseln. Dank einer speziellen Sonderfarbe, die man thermochromer Lack nennt. Hält man die Autos in warmes oder kaltes Wasser, ändern sie ihre Farbe. Auf englisch heißen sie deshalb Color Shifters, was Farbwechsler bedeutet. Das Spielzeug, das wir suchen, ist nicht nur bei Kindern beliebt. Auch unter Erwachsenen ist es begehrt. Allerdings weniger zum Spielen, sondern als Sammlerobjekt. Der höchste bisher erzielte Preis für ein Modell unseres Spielzeugs lag bei etwa 72.000 US-Dollar. Für so viel Geld könnte man richtig viel Spielzeug kaufen oder mit der ganzen Familie 100 Jahre lang in der Schwimmhalle baden. Vielleicht ja sogar mit einem Farbwechselnden Exemplar der Heißen Räder. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: Die Spielzeugauto-Marke Hot Wheels
Send us a textAvis stellte der Kundin Giovanna Boniface unglaubliche 7.540,60 € in Rechnung und behauptete, sie sei in nur drei Tagen 36.482 Kilometer gefahren – das entspricht einer Weltumrundung. Um dies zu erreichen, hätte sie ununterbrochen 72 Stunden lang eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 500 km/h halten müssen. Tatsächlich fuhr Boniface jedoch nur 298 Kilometer.Boniface entdeckte die überhöhte Rechnung, als sie vor einem Flug nach Europa ihre Kreditkartenabrechnung überprüfte. Trotz mehrerer Versuche, die Avis-Station am Flughafen Pearson 90 Minuten lang zu erreichen, erhielt sie keine Hilfe und wurde von den Kundenservice-Mitarbeitern mehrfach abgewimmelt.Nach Tagen ohne Rückmeldung von Avis wandte sich Boniface an ihre Kreditkartengesellschaft VISA, um die Abbuchung zu stornieren. Der Klärungsprozess könnte jedoch mindestens 45 Tage dauern. Avis entschuldigte sich erst, nachdem die Geschichte in den Medien Aufmerksamkeit erregt hatte, und versprach eine Rückerstattung innerhalb von fünf Tagen. Eine Erklärung für den Fehler hat Avis bisher nicht gegeben.#Avis #KundenserviceFail #Mietwagen #Albtraum #ReiseproblemeFrage des Tages: Ist es gut wenn Ryanair in Markt kommt, wenn die Ticketsteuer entfällt? Habt ihr auch eine bestimmt Vorgehensweise, wenn ihr den Mietwagen abgebt?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:26 Turkish Airlines und der New Yorker Bürgermeister05:54 Boeing 737 MAX 8 Ruderpedale blockieren am Boden08:42 Schwedische Ticketsteuer freut Ryanair10:46 World of Hyatt doppelte Punkte Promotion12:58 Avis berechnet Kundin 7.540,60 €, angeblich fuhr sie 36.482 Kilometer in 3 Tagen17:44 Frage des TagesTake-OFF 27.09.2024 – Folge 227-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Das neue KI-Modell "o1” sorgt für Aufregung - auch weil schwer zu sagen ist, wofür es überhaupt gut sein soll. Fritz und Gregor prüfen das neue Modell von OpenAI genau auf Stärken und Schwächen, und sprechen über die Chancen von "Gedankenketten” in der Arbeit mit KI-Chatbots. Außerdem bringt Fritz eine KI mit, die droht, den KI-Podcast zu ersetzen. Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. In dieser Folge: 0:00 Intro: Was ist "o1”? 3:10 "Chain of Thought” - KIs denken Schritt für Schritt 7:20 Wie funktioniert "o1”? 12:20 Stärken und Schwächen 25:30 Was bedeutet "o1” für die Zukunft der KI? 29:40 Was haben wir mit KI gemacht? Grusel-Edition Links: Der "Ballonvorfall”-Test https://chatgpt.com/share/66f066a3-35e0-800b-904d-86a72ac8d90f Der Sitzordnung-Test https://chatgpt.com/share/66f0667e-93fc-800b-809e-18d528388ee9 Der Verschlüsselungs-Test https://chatgpt.com/share/66f069f7-b34c-8012-b82c-6b58a331588f Chatbot Arena Bestenliste https://lmarena.ai/?leaderboard Terence Tao über o1 https://mathstodon.xyz/@tao/113132502735585408 Weitere Analysen von o1 https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/chatgpt-o1-die-ki-gruebelt-jetzt,UOF5SB1 https://www.understandingai.org/p/openai-just-unleashed-an-alien-of https://www.interconnects.ai/p/reverse-engineering-openai-o1 NotebookLM https://notebooklm.google.com/ Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Immer mehr ältere Menschen wollen und sollen in Zukunft gepflegt werden. Doch die Pflegeberufe in ihrer heutigen Form sind nicht besonders attraktiv - viel Stress, lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung. Viel Hoffnung wird auf KI und Robotik gesetzt. Roboter sollen das Personal und auch die Angehörigen zukünftig entlasten. Angeblich können durch Roboter auch die zu Pflegenden selbstbestimmter leben. Wird da zu viel versprochen oder können KI und Robotik das wirklich leisten? Welche Einsatzszenarien sind wo denkbar? In mehreren Pflegeheimen in Deutschland sind bereits Roboter im Einsatz. In dieser Podcast Folge fragen wir: was tun sie dort und wie werden die Maschinen von den Bewohnerinnen und Pflegerinnen angenommen? Ist das ein Weg in die Zukunft oder wird Horrorszenario Realität, in dem die zu Pflegenden die einzigen echten Menschen auf der Station sind?
Severin ist 15 Jahre alt und hat eine schwere Zeit zu bewältigen: Der Schüler hat gerade erst seinen Vater durch eine Krebserkrankung verloren. Um sich etwas abzulenken, meldet er sich bei einem sozialen Netzwerk an. Schon kurz darauf macht er Bekanntschaft mit Klaas, einem gleichaltrigen Jungen. Sie schreiben viel, verstehen sich gut. Angeblich ist er sogar der Cousin von Severins Lieblingsfußballer: Bastian Schweinsteiger. Klaas stellt ihm ein Treffen mit dem Profi in Aussicht. Severin kann sein Glück kaum fassen. Dann macht er auch noch Bekanntschaft mit der hübschen Nele, der er sein ganzes Herz ausschüttet und die sich ihm gegenüber auch noch äußerst verständnisvoll zeigt. Der Austausch mit den anderen tut Severin unglaublich gut. Doch irgendwann gibt er gegenüber den Beiden mehr von sich Preis, als ihm lieb ist. Nichtsahnend tappt Severin in eine schreckliche Falle. Es ist der Beginn eines furchtbaren Martyriums. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. In dieser Folge geht es unter anderem um sexuelle Ausbeutung von Jugendlichen und um das Thema Suizid. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ***Hinweis: In dieser Folge geht es um sexuellen Missbrauch Minderjähriger und Cyber-Grooming. Wenn ihr jemanden kennt, der betroffen ist oder ihr Hilfe braucht, haben wir hier wichtige Anlaufstellen für euch gebündelt: *** Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch: https://nina-info.de/hilfe-telefon ***klicksafe, EU-Initative zu verantwortungsvollem Surfen im Netz https://www.klicksafe.de/ ***Nummer gegen Kummer: https://www.nummergegenkummer.de/ *****Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/daemonenjaeger-ewald-heine-grusel-hoerspiel-serie-wdr/13556565/
Nürnberger, Dieter www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
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