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Der alljährliche Osterstau vor dem Portal des Gotthardtunnels: Er ist hausgemacht, geht also auf die Schweizer Bevölkerung zurück. Das bestätigen Erhebungen. Der Verkehrssoziologe erklärt, woher der Stau kommt, warum es ihn gibt und warum ihn die Menschen Jahr für Jahr wieder hinnehmen. Weitere Themen (00:03:42) SG Wahlgeheimnis an der Landsgemeinde Am ersten Sonntag im Mai ist in Glarus die Landsgemeinde. Erstmals wird sie offiziell per Stream übertragen. Die Videodateien können später auch nachgeschaut werden. Wegen des Wahlgeheimnisses geht man bei der Abstimmung mit der Kameraführung in die Totale. Für Glarus ist das kein Problem. Anders sieht das der Kanton Appenzell Innerrhoden. Er kann sich eine Archivierung für seinen Live-Stream nicht vorstellen. Eine Aufzeichnung etwa zu Hause am Compi ist gar verboten. Zwei Live-Streams – zwei Handhabungen. (00:06:32) BS 200 Tonnen Material über der ESC Showbühne In der St. Jakobshalle in Basel laufen die Aufbauarbeiten für die Show der Superlative auf Hochtouren. Nun hat die erste Baustellenbesichtigung stattgefunden. Sie stand unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Bereits rund um die Halle war ein grosser Perimeter abgesperrt worden. Hinein ging's nur durch Flughafen ähnliche Kontrollen und nach polizeilichem Hintergrund-Check. Der Rundgang auf und um die Eurovision Song Contest Showbühne. (00:09:15) BE «Mascara»: Das Gassenmagazin der Frauen Seit 1992 gestalten Frauen aus der Gasse in Bern das Magazin «Mascara». Die Arbeit am Heft gibt Struktur und Sozialleben. Die Frauen bestärkten sich gegenseitig, heisst es von der Sozialarbeiterin. «Ohne Mascara gäbe es mich heute nicht mehr», und es sei wichtig, sich zu zeigen, sagen Autorinnen: «Wir sind für die Aussenwelt eigentlich nicht existent», erzählt eine der Schreiberinnen. Die Themen im Heft sind jene, welche die Frauen auch im Alltag beschäftigen. Sie schreiben über einen Ausflug, über ihre Kinder, ihre Beziehung oder über Gewalt und das Leben auf der Gasse. (00:11:54) TI Osterprozession: Historiker Gilardi verantwortet die Kunstwerke In Mendrisio im Tessin ist wohl pompöseste und am aufwendigsten inszenierte Osterprozession in der Schweiz. Rund 700 Laiendarstellerinnen und Darsteller spielen jeweils am Karfreitag nach, wie Jesus zu Grabe getragen wird. Der Umzug führt durch die Gassen der Altstadt, welche mit beleuchteten Transparenten mit Kreuzwegmotiven geschmückt sind. Wenn die jahrhundertealten Kunstwerke aus dem Lager geholt und aufgehängt werden, dann schwitzt Jacopo Gilardi Blut. Der Kunsthistoriker ist wie schon sein Vater, Grossvater und Urgrossvater verantwortlich für die Restauration dieser wertvollen Gemälde.
In der Episode 43 haben wir das Vergnügen mit Prof. Dr. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe, dem Geschäftsführer des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte (NISH), zu sprechen. Das NISH spielt eine zentrale Rolle in der Dokumentation und Archivierung der Sportgeschichte Niedersachsens und trägt dazu bei, die vielfältigen Geschichten der vielen Sportvereine in der Region zu bewahren.Prof. Wedemeyer-Kolwe erzählt uns von der Gründung des NISH im Jahr 1981 und wie es sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er betont die Wichtigkeit von Vereinsjubiläen und wie diese Meilensteine nicht nur gefeiert, sondern auch dokumentiert werden sollten, um die Geschichte der Vereinsgemeinschaft für zukünftige Generationen festzuhalten. Viele Vereine haben eine reiche Geschichte, die Höhen und Tiefen beinhaltet, und das NISH hilft, diese Geschichten zu archivieren. Die ersten Sportvereine entstanden übrigens in Deutschland in zeitlicher Nähe zum entstandenen Recht zur Vereins- und Versammlungsgründung 27. Dezember 1848. Ein weiterer spannender Punkt, den wir in der Episode ansprechen, ist die Unterstützung, die das NISH den Vereinen und Verbänden in Niedersachsen bietet. Der Professor erläutert, wie das Institut als Bildungsträger fungiert und Vereine bei der Erstellung von Vereinschroniken und Festschriften unterstützt. Diese Dokumente sind nicht nur für die Vereine selbst von Bedeutung, sondern auch für die lokale Identität und das Gemeinschaftsgefühl.https://nish.de/serviceleistungenDarüber hinaus geht Prof. Wedemeyer-Kolwe auf die Herausforderungen ein, die mit der Archivierung von Sportgeschichte verbunden sind. Er erklärt, dass das NISH nicht nur historische Dokumente, sondern auch persönliche Nachlässe von Sportlerinnen und Sportlern sammelt. Diese Sammlungen sind von unschätzbarem Wert, da sie Einblicke in die Entwicklung des Sports und der Sportkultur in Niedersachsen bieten.Hören Sie sich die Episode an, um mehr über die faszinierende Welt der Sportgeschichte und die wichtige Arbeit des NISH zu erfahren. Prof. Wedemeyer-Kolweteilt nicht nur sein umfangreiches Wissen, sondern auch persönliche Anekdoten, die die Leidenschaft für den Sport und die Geschichte lebendig machen. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Geschichten, die hinter den Vereinen und ihren Mitgliedern stehen!https://nish.de
In der Episode 43 haben wir das Vergnügen mit Prof. Dr. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe, dem Geschäftsführer des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte (NISH), zu sprechen. Das NISH spielt eine zentrale Rolle in der Dokumentation und Archivierung der Sportgeschichte Niedersachsens und trägt dazu bei, die vielfältigen Geschichten der vielen Sportvereine in der Region zu bewahren.Prof. Wedemeyer-Kolwe erzählt uns von der Gründung des NISH im Jahr 1981 und wie es sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er betont die Wichtigkeit von Vereinsjubiläen und wie diese Meilensteine nicht nur gefeiert, sondern auch dokumentiert werden sollten, um die Geschichte der Vereinsgemeinschaft für zukünftige Generationen festzuhalten. ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der Episode 43 haben wir das Vergnügen mit Prof. Dr. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe, dem Geschäftsführer des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte (NISH), zu sprechen. Das NISH spielt eine zentrale Rolle in der Dokumentation und Archivierung der Sportgeschichte Niedersachsens und trägt dazu bei, die vielfältigen Geschichten der vielen Sportvereine in der Region zu bewahren.Prof. Wedemeyer-Kolwe erzählt uns von der Gründung des NISH im Jahr 1981 und wie es sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er betont die Wichtigkeit von Vereinsjubiläen und wie diese Meilensteine nicht nur gefeiert, sondern auch dokumentiert werden sollten, um die Geschichte der Vereinsgemeinschaft für zukünftige Generationen festzuhalten. ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Zukunft der Fotografie: Content CredentialsMobiler Workflow für FotografenIn dieser Episode des Leica-Enthusiast-Podcasts diskutieren Michel Birnbacher und Julian A. Kramer über Content Credentials, KI-gestützte Bildbearbeitung und die Vorteile der Cloud-Synchronisation. Der Schwerpunkt der Sendung lag auf dem mobilen Workflow für den Fotografen (nicht nur Leica M).Julian teilt Einblicke in seinen mobilen Workflow mit Lightroom Mobile, einschließlich Import, Organisation und Bearbeitung von Bildern. Außerdem werden Unterschiede zwischen Lightroom Mobile und Classic sowie Strategien zur Archivierung und Backup beleuchtet.Zu Julian A. KramerHomepage: https://www.julian-a-kramer.com/ Instagram: https://www.instagram.com/julian_a_kramer/ Ergänzung zum Thema Kabel:Wir sprechen über Kabel für Datentransfer/Ladestrom/etc. Wie erwähnt nutze ich das Kabel von meinem österr. Partner Angelbird, deren Produkte (Speicherkarten, Kartenleser,...) im professionellen Bereich zum Einsatz kommen – beginnend beim selbständigen Hochzeitsfotografen bis hin zur High-End-Kinofilmproduktion.Link zum Kabel: USB-C 3.2 Cable (Link zu Angelbird Homepage)Hier geht es zu ADOBE Lightroom. (Link zur Adobe Homepage)
Link zum Memorandum und zum Zeichnen: https://kunstgeschichte.org/10-thesen-zu-forschungsdaten-in-der-kunstgeschichte/In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Maria Effinger, Ulrich Pfisterer, Georg Schelbert und Kerstin Thomas, die als Initiator*innen des Memorandums einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen und Chancen der kunsthistorischen Forschungsdaten geben. Das Gespräch beginnt mit der Genese des Memorandums, beleuchtet die Motivationen und den dringenden Bedarf, der zu diesem wichtigen Schritt für das Fach Kunstgeschichte geführt hat. Es wird deutlich, dass die Definition, die Art und der Umgang mit Forschungsdaten in der Kunstgeschichte so vielschichtig sind wie die Disziplin selbst.Gemeinsam schauen sie mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Notwendigkeit, Forschungsdaten nicht nur zu sammeln, sondern sie so aufzubereiten, dass sie zugänglich und nutzbar gemacht werden können. Dabei geht es auch um die institutionelle Verantwortung, Strukturen zu schaffen, die sowohl die Archivierung als auch die Beratung und Vernetzung unterstützen. Ein wichtiger Diskussionspunkt ist die Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Forschung und wie das Memorandum darauf abzielt, KI-Strategien und -Richtlinien zu entwickeln, die es der kunsthistorischen Forschung ermöglichen, auf Augenhöhe mit aktuellen technologischen Entwicklungen zu bleiben.Abschließend reflektieren die Gäste über die nächsten Schritte, die die Community unternehmen sollte, um die im Memorandum skizzierten Ziele zu erreichen, und welche wissenschaftspolitischen Maßnahmen erforderlich sind.Dr. Maria Effinger von der Universitätsbibliothek Heidelberg ist Leiterin der Abteilung "Publikationsdienste" und von "arthistoricum.net - Fachinformationsdienst Kunst, Fotografie, Design sowie Co-Spokesperson von NFDI4Culture.Prof. Dr. Ulrich Pfisterer ist Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, München.Dr. Georg Schelbert, Leiter der Photothek und Digital Humanities am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, sowie Sprecher des Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte.Prof. Dr. Kerstin Thomas ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart und erste Vorsitzende des Deutschen Verbands für Kunstgeschichte.Der Podcast kann man auf vielen Wegen hören. Der auf dieser Seite eingebundene Player ist nur einer davon.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702.Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de.
In dieser Episode geht es darum, wie dein Verein papierlos arbeiten und dabei Prozesse effizienter gestalten kann. Wir besprechen, welche typischen Vereinsprozesse digitalisiert werden können – von Rechnungen und Verträgen über Teilnehmerlisten bis hin zu Aufgaben-Dokumentationen – und wie das Zeit spart und ortsunabhängig nutzbar ist. Tipps zur digitalen Archivierung und zur Auswahl passender Softwarelösungen helfen dir dabei, diesen Übergang reibungslos zu gestalten und die Zukunft deines papierlosen und digitalen Vereins einzuläuten.
Dass das Jahr 24 vor einhundert Jahren eines des Aufbruchs war, das Jahr nach der Krise, hat vor wenigen Tagen bereits ein Kommentar über die stabile Mark aus ökonomischer Sicht zum Ausdruck gebracht. Dass man diesen kaum erhofften positiven Umschwung auch auf gleichsam massenpsychologischer und stadtsoziologischer Ebene nachvollziehen konnte, behauptet ein Artikel, den wir im Hamburger Fremdenblatt vom 29. November 1924 fanden und der uns mal wieder an den Entstehungsort unseres Podcast, nach Berlin entführt. Bis auf weiteres ist es leider der letzte Text aus dem liberalen Fremdenblatt, dessen Archivierung ab Dezember 1924 eine mehr als einjährige Lücke aufweist. Darauf, dass die Zeitung über so lange Zeit nicht erschienen ist, vielleicht weil die Redaktion vom „erwachenden Berlin“ so begeistert war, dass man dort einen längeren kollektiven Urlaub verbracht hätte, haben wir bislang keinen Hinweis gefunden. Es liest Frank Riede.
In dieser Episode von Coffee & Cameras geht es um die Unterschiede zwischen Festplatten und SSDs für die Speicherung von Daten in der Fotografie. Ich gebe euch einen Einblick in mein eigenes Speicherkonzept und teile Tipps, wie ihr eure Daten besser organisieren könnt. Außerdem sprechen wir darüber, wie man zwischen temporärem und langfristigem Speicher unterscheiden kann und wann es sinnvoll ist, Projekte auszulagern. Inhalt der Episode: • Was sind die Vor- und Nachteile von Festplatten und SSDs? • Wie lagere ich meine Fotoprojekte sicher und effizient? • Warum RAID kein Backup ersetzt und worauf du achten solltest • Tipps zur langfristigen Archivierung von Fotodaten Wenn dir diese Episode gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify. Dein Feedback hilft mir, den Podcast noch besser zu machen!
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Du möchtest wissen, wie du deine Recherche effizienter gestalten kannst, ohne dabei auf wichtige Informationen zu verzichten? In dieser Folge zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dein Rechercheziel definierst, effektiv brainstormst und die richtigen Quellen nutzt. Entdecke, wie du mit einfachen Tricks und Tools tiefgründige Infos in der Hälfte der Zeit findest und diese sinnvoll in deine Projekte integrierst. Klingt spannend? Dann hör rein und lass dich inspirieren! **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - Goodie des Monats: https://my.mangold.academy/courses/einstieg-in-das-selbstmanagement/lessons/goodie-des-monats/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/ - [Google Scholar](https://scholar.google.com/) - [PubMed](https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/) - [EconBiz](https://www.econbiz.de/) - [BASE](https://www.base-search.net/) - [FIZ Karlsruhe](http://www.fiz-karlsruhe.de/en) - [PsycINFO](https://psycnet.apa.org/) - [JSTOR](https://www.jstor.org/)
Kommst du schon an oder wackelst du noch? Innere Sicherheit durch Stützräding In dieser Folge dreht sich alles um Ankommen und Hiersein – ein Prozess, der uns alle auf verschiedenen Ebenen betrifft. Anke, die gerade ihren Bootsführerschein macht, hofft, bald wieder in dem Hafen anzukommen, den sie verlassen hat und nicht mit dem Schädel an der Duschwand zu landen. Ankommen bedeutet für uns weit mehr als nur das physische Erreichen eines Zieles oder einer Duschabtrennung. Wenn wir ankommen, ist ein Weg zu Ende und es beginnen neue (innere) Reisen, für die wir als Proviant die Sicherheit unserer Erfahrungen haben. Für Kinder ist gelingendes Ankommen besonders wichtig und komplex. Sie brauchen viele Gewissheiten, damit sie lernen, sich selbst zu vertrauen. Zuverlässige Erwachsene helfen ihnen dabei, sich geborgen zu fühlen, dabei darf gute Begleitung keine Glückssache sein, sonst sind Seelenprügel vorprogrammiert! Tante Anna hat dann viel Freude bei der Archivierung der Filme, die sie gerne bei jeder Gelegenheit als Beweismittel zur Verfügung stellt. Claudija betont, dass Offenheit die Basis dafür ist, Menschen wirklich sehen zu können und ihnen das zu geben, was sie während einer Transition benötigen. Anke denkt, Präsenz ist für Kinder so wichtig wie ein stabiler Knoten beim Festbinden eines Bootes an einer Boje, denn Kinder brauchen zunächst feste Verankerung durch Erwachsene, die ihnen später auch dabei helfen, Knoten wieder zu lösen. Beim Ankommen geht es auch um das Wahrnehmen, wann es Zeit ist weiterzugehen, damit innere und äußere Welten erobert werden können. Shine On!
In dieser Podcast-Episode diskutiert Markus die Herausforderungen von IT-Compliance in Unternehmen, insbesondere beim Ausgliedern neuer Unternehmensbereiche. Er betont die Komplexität und die rechtlichen Verpflichtungen, denen Unternehmen unterliegen, sei es gesetzlich, vertraglich oder intern. Erfahre, wie Unternehmen durch sorgfältige Planung und Implementierung von Best Practices für IT-Sicherheit und Governance effizient und compliant agieren können. Tauche ein in die Welt der Cloud-Landing-Zones und ihre Rolle bei der Unterstützung eines reibungslosen Unternehmensaufbaus.Cloud Landing Zone mit SequafyDetaillierte Sicherheitslösungen mit M365 SecurityLesen Sie außerdem, wie Archivierung zur Einhaltung von Compliance-Vorgaben in SharePoint beiträgt. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel "Überfüllte SharePoint-Sites: Wie Archivierung Kosten senkt und die Performance verbessert".
00:08:40 madonius über das Fronleichams-Wochenende. 30.05.-02.06.2024 findet die 22. Gulaschprogrammiernacht (GPN) in den Lichthöfen der Hochschule für Gestaltung (HfG) und den Vortragssälen des Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe statt. Man freut sich über Anmeldungen und Spenden, grundsätzlich … Weiterlesen →
Die Restaurierung des Archivguts des eingestürzten Kölner Stadtarchivs müsse man sich als jahrzehntelangen Prozess vorstellen, so Archivleiterin Bettina Schmidt-Czaia. Nach der Restaurierung werde es zwar sichtbare Schäden, aber keine Verluste geben. Von WDR 5.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Böttcher, Martin; Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
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Lesen an sich ist immer noch eine private Angelegenheit. Sogar intim. Aber Digitialisierung heißt nicht nur, dass man von Print auf E-Book wechseln kann, sondern auch, dass der Austausch übers Lesen digitalisiert wird, und zwar auf Plattformen wie Goodreads. Das gerade ein paar Skandälchen durchlaufen hat, über die wir reden. Aber ist das alles nur ein Vorgeschmack auf die Automatisierung des Schreibens, Verkaufens und sogar Rezipierens? Kommt mit uns auf einen wilden Ritt durch das ganze Thema "Social Reading" und einen Berg von Quellen in den Shownotes weiter unten. Viel Spaß mit der neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken 00:00:00 - Wie ging es los mit Kapitel Eins? 00:08:16 - Social Reading 00:34:37 - Sichtbarkeit und Veränderungen am Buchmarkt 01:11:32 - Teaser Shownotes Die Mac-Software Delicious Library 3 für die persönliche Archivierung. The Guardian: "It's totally unhinged": is the book world turning against Goodreads? Good E-Reader: Review Boming: A New Threat to Authors The Mary Sue: Scandal Rocks Publishing as Debut Author is Linked to Fake Goodreads Accounts That Review Bombed Peers "The Winds of Winter" auf Goodreads Polygon: StoryGraph is the Goodreads alternative worth switching to Link zu Storygraph Börsenblatt: LovelyBooks führt Credit-System ein Börsenblatt: TikTok macht Bücher The Bookseller: TikTok parent company ByteDance begins approaching authors with new publishing arm Der TikTok-Verlag 8th Note Press auf NetGalley Good E-Reader Youtube: What is Amazon going to do with the Kindle in 2024? Futurism: Amazon Is Selling Products With AI-Generated Names Like "I Cannot Fulfill This Request It Goes Against OpenAI Use Policy" ScreenCrush: Someone used AI to rewrite my Book. It's so much worse than I could have imagined Ausblick Die nächste freie Folge erscheint Anfang Februar. Dann geht es um dieses Buch: Nikki Erlick: Die Vorhersage Heyne, 480 Seiten, 2022 Gebundene Ausgabe: 22 Euro Taschenbuch ab April: 13 Euro E-Book (aktuell): 15,99 Euro Originalausgabe: The Measure The Borough Press, 368 Seiten, 2022 In der nächsten Bonusfolge geht es um diesen Roman: Gabrielle Zevin: Morgen, morgen und wieder morgen Eichborn, 561 Seiten, 2023 Gebundene Ausgabe: 25 Euro E-Book: 24,99 Euro Originalausgabe: Tomorrow, tomorrow, and Tomorrow Vintage, 496 Seiten, 2022 Taschenbuch / E-Book Neben der monatlichen Bonus-Buchbesprechung erhalten Abonnent*innen eine Bonusfolge von Falko, in der er mit anderen Leuten aus der Buchbranche ein Gespräch führt oder andere Themen behandelt. Für 10-Euro-Abonnent*innen schreibt Falko die monatliche Fortsetzungsgeschichte "Krallen im Hohlforst", die als Text und MP3 verschickt wird (aber nicht in den Podcast-Streams eingestellt wird).
Heute Steffen und wieder Harry sprechen über den Volocopter in Tampa, den CVR & FDR-Wechsels und der Titan A321 mit fehlendem Fenster. Die Episode endet mit Fragen zu Themen wie Vögelabschreckung, der Archivierung von Flugzeugdokumentationen, gefolgt von einer abschließenden Geschichte.
Nowak, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
In der zehnten Folge von "Passierschein A38" führt uns Alexander Baumbach, Pressesprecher der Kreisverwaltung Wittenberg, in das Herz des Kreisarchivs. Dort trifft er Frau Ines Kluge, die uns einen umfassenden Einblick in die täglichen Abläufe, Herausforderungen und Visionen eines modernen Kreisarchivs gewährt. In dieser Episode erfahrt ihr: Wie Frau Kluge zum Kreisarchiv kam und was sie täglich motiviert. Den Unterschied zwischen Kreis-, Stadt- und Staatsarchiven. Wie im Kreisarchiv entschieden wird, welche Dokumente bewahrt und welche entsorgt werden. Die Herausforderungen bei der Archivierung von digitalen Dokumenten. Wie Bürger und Forscher auf das Archiv zugreifen können und welche Anfragen am häufigsten gestellt werden. Über den historischen Wert einiger besonderer Dokumente im Kreisarchiv. Alles über den spannenden Neubau des Kreisarchivs und den bevorstehenden Umzug. Wie die Nähe zu einer Keksfabrik die Arbeit im Kreisarchiv beeinflusst hat. Links und Ressourcen: Offizielle Webseite des Landkreises Wittenberg Verfolgt uns auch auf unseren Social Media Plattformen: Facebook Instagram YouTube LinkedIn Feedback und Anregungen Habt ihr Feedback, Fragen oder Vorschläge für zukünftige Folgen? Wir freuen uns über eure E-Mails an presse@landkreis-wittenberg.de oder eure Kommentare direkt unter dieser Episode.
Seine Herkunft ist die Appenzeller Streichmusik. Durch konsequente Weiterentwicklung, grosse künstlerische Intention und mit Humor und Augenzwinkern - so hat Noldi Alder einen beeindruckenden Weg als Musiker hinter sich. Dieser Weg begann in der Familie, der berühmten Volksmusik-Dynastie Alder. Noldi gehört zur erfolgreichen vierten Generation. Hier konnte er alles erlernen was er brauchte. Bis er merkte dass es noch mehr gab. So trennte er sich als Erwachsener von den Alderbuebe und ging von nun an seinen eigenen Weg. «Appenzeller Streichmusik-Projekt» oder «Noldi Alder's Klangkombi» waren Formationen, mit denen sich Noldi Alder auf sämtlichen grossen Bühnen etablierte. Nun, mit 70 Jahren, schaut er auf ein erfolgreiches Musiker-Leben zurück und voraus. Er befindet sich in der schönsten Zeit seines Lebens wie er sagt, er ist topfit, inspiriert und - Noldi Alder wird Vater. Seine Frau Susanne erwartet im Herbst ihr erstes Kind. Im Moment beschäftigt ihn das Erbe der Alders. Er kümmert sich intensiv um die Archivierung des umfangreichen Nachlasses der inzwischen 139-jährigen Musiker-Dynastie. Auch für viele eigene Ideen nimmt er sich nun vermehrt Zeit. Über die Jahre haben sich viele Fragmente angesammelt die er nun «nah dis nah» fertigzustellen gedenkt.
Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation
Die revisionssichere elektronische Langzeitarchivierung ist auch für die Technische Dokumentation von Bedeutung. Einige grundlegende Informationen liefert dieser Podcast.
Für was genau sind Archivar*innen zuständig? Wie funktionieren die Erschließung und die Archivierung? Welche Dokumente landen im Archiv und welche nicht? Wie verändert die Digitalisierung das Archivwesen? Welche Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten gibt es? Und welchen Platz nehmen Archive in der Geschichtswissenschaft ein? In der heutigen Folge sprechen David und Marlene mit Frau Dr. Keyler und Frau Dr. Rieß-Stumm vom Universitätsarchiv Tübingen über diese und weitere spannende Fragen – allgemein und speziell am Beispiel des Tübinger Uniarchivs. Viel Spaß beim Zuhören! Website des Universitätsarchivs Tübingen: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/uniarchiv Falls euch der Podcast gefallen hat oder ihr weitere Fragen und Anmerkungen zu dem Thema habt, könnt ihr uns gerne eine E-Mail an: Geschichtskeller@fspodcast.de schreiben, oder uns auf Instagram unter geschichtskeller.fm kontaktieren. Dieser Podcast wird freundlicherweise unterstützt durch die Wissenschaftliche Buchgesellschaft: https://www.wbg-wissenverbindet.de/
Kluges Aufheben und behutsames Entsammeln von kulturellen Schätzen sei in Zeiten der Nachhaltigkeit ethisch und verantwortbar, kommentiert Theologe Martin Lätzel. Denn nicht das gesamte kulturelle Erbe müsse archiviert oder digitalisiert werden. Ein Kommentar von Martin LätzelDirekter Link zur Audiodatei
Vor zwei Wochen ging es um ein Ostergeschenk. Drei Klagen von SVP-Senator Meinhard Durnwalder gegen den Unterfertigten und Salto.bz. Heute folgt der zweite Teil dieses Ostergeschenks. Neben dem Pusterer SVP-Senator, Bezirksobmann und Anwalt Durnwalder fühlt sich auch eine seiner prominentesten Parteikolleginnen von einem Salto-Artikel verleumdet: Waltraud Deeg, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für Familie, Wohnbau und Soziales. Frau Deeg verlangt in dieser Klage einen Schadenersatz von 130.000 Euro. Der Grund dafür ist der sogenannte Fall „Vallazza“ und ein Artikel, der auf Salto.bz Anfang dieses Jahres erschienen ist. Deeg schreibt in ihrer Klage ernsthaft: "Erschwerend ist zu werten, dass der Autor des Artikels auch in der Vergangenheit wahrheitswidrige Beiträge über Frau Dr. Deeg veröffentlicht hat, wobei er auch nicht davor zurückgescheut hat, wahrheitswidrige Behauptungen aufzustellen, welche reine Erfindungen sind." Vor diesem Hintergrund wollen wir nochmals den Fall der Niederdorfer Weiherhofes aufrollen, die Urlaub-auf-Bauernhof-Gesichte der Familie Deeg/Taschler, die Strafanzeigen gegen Salto.bz, die Archivierung des Verfahrens durch den Voruntersuchungsrichter und die bisher nicht bekannten Ermittlungsergebnisse der Carabinieri.Damit klar wird, was manche Politikerinnen unter "Wahrheit" und "Erfindung" verstehen. Alle SALTO-Podcasts: www.salto.bz/podcasts Ein SALTO-Abo abschließen: www.salto.bz/abo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Dr. Kai Wawrzinek, CEO und Co-Founder von Impossible Cloud, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.Impossible Cloud hat eine dezentrale Cloud-Plattform auf Basis von Web3 entwickelt, wodurch sie für Unternehmen jeder Größe schnell skalierbar, sicher und kosteneffizient ist. Impossible Cloud bietet einen hochleistungsfähigen Speicher mit nach eigenen Angaben zwischen 50 und 75 % niedrigeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu anderen Speicherlösungen an. Durch die Entwicklung eines robusten globalen Netzwerks von Speicher-Hubs bietet das Startup mit seinen Multi-Service-Lösungen zahlreiche Möglichkeiten wie beispielsweise Backups, Archivierung und Überwachung. Im Gegensatz zu traditionellen Cloud-Anbietern, beseitigt Impossible Cloud nach eigenen Angaben die zentralen Fehlerpunkte durch mehrere Schichten hochverfügbarer Speicher-Hubs und hilft dabei, Sicherheits-, Compliance- und Leistungsanforderungen zu erfüllen. Mit nur einer einzigen Code-Zeile können Kunden auf die Dienste des Technologieunternehmens zugreifen und die freien Kapazitäten von Rechenzentren nutzen. Damit möchte das Startup die Lücke zwischen B2B-Organisationen und Web3 schließen. Impossible Cloud wurde im Jahr 2021 von Dr. Kai Wawrzinek, Daniel Baker und Christian Kaul in Hamburg gegründet.In einer Seed-Runde hat das Hamburger Startup nun 7 Millionen Euro unter der Führung von HV Capital und 1kx eingesammelt. Des Weiteren beteiligten sich Protocol Labs, TS Ventures und Very Early Ventures an der Runde. Mit dem frischen Kapital steigt die Gesamtfinanzierung des Unternehmens auf mehr als 10 Millionen Euro. Die Mittel sollen verwendet werden, um den Markteintritt der Cloud-Speicherlösung zu beschleunigen.
Talk mit Johannes Gritsch, Geschäftsführer und CCO bei synedra Schweiz In dieser Folge sprechen wir mit Johannes Gritsch, Geschäftsführer und CCO bei synedra über das Thema Datenmanagement im Spital. Er erklärt uns, welche Bedeutung das PACS als offenes, workflow-orientiertes System zur Abbildung durchgängiger radiologischer Abläufe hat und wie wichtig eine zentrale Datenverwaltung auch über die Grenzen der Radiologie hinaus ist, um medizinische Prozesse am Point of Care optimal zu unterstützen.
Markus Beckedahl hat das Computerspielemuseum in Berlin besucht und sich dort für den Netzpolitik-Podcast über die Geschichte von Computerspielen informiert. Dabei kommen viele netzpolitische Aspekte vor – sie reichen von der Archivierung von Games übers Urheberrecht bis hin zum Jugendschutz.
Anfang 30 – und etwas lost. Kennen wir dieses Gefühl nicht alle? Die großen Fragen des Lebens lauern um die Ecke oder haben den Alltag längst vereinnahmt. Ein Blick ins eigene Familienarchiv spürt Parallelen zu den Eltern auf oder versucht das eigene, vergangene Ich über die Bildoberfläche hinaus zu begreifen. Glückliche Kindheiten, verzerrte Erinnerungen, Camcorder-Nostalgie. Erstaunlich viele Filme spielen derzeit wunderbar kreativ mit Archivmaterial. Ob Found Footage Film in diesem Fall wirklich der passende Begriff für diese Werke ist, erkunden Bianca Jasmina Rauch und Julia Weigl in ihrer neuen Transitionen-Folge. Mal sind es die Bilder aus der eigenen Kindheit der jungen Regisseurin Faustine Cros, die in A LIFE LIKE ANY OTHER der Depression ihrer Mutter nachgeht. Mal sind es, wie in ANNIE ERNAUX – DIE SUPER-8 JAHRE, die Archivbilder einer jungen kreativen Frau, die auf der Suche nach ihrem selbstbestimmten Leben ist. Mal sind es die Kindheitserinnerungen der Protagonistin, in dem wunderbaren Regiedebüt AFTERSUN von Charlotte Wells, der am 15. Dezember bundesweit in die deutschen Kinos kommt. Und zuletzt sind es die Bilder des Regisseurs Faraz Shariat, die er in seinem Spielfilmdebüt FUTUR DREI einbaut, und die Normen von Archivierung und Geschichtsschreibung indirekt infrage stellen. AFTERSUN: Kinostart 15. Dezember 2023 FUTUR DREI: Bei unterschiedlichen Streamern abrufbar ANNIE ERNAUX – DIE SUPER-8 JAHRE: Kinostart 30. Dezember A LIFE LIKE ANY OTHER: Derzeit leider noch nicht verfügbar
Wie unterscheidet man einen Riesling von einem Chardonnay Weinstock? Im Rahmen des sortenreinen Weinanbaus eine berechtigte Frage. Diese handwerkliche Fähigkeit besitzt ein Ampelograph. Episode 7: ... Weil die in der Botanik übliche Systematik bis heute in der Rebsortenkunde nicht angewendet wird, führt eine falsche Identifizierung bei der Bestimmung, Benennung und Archivierung unserer Rebsorten zu einer hohen Fehlerquote mit verheerender Auswirkung in der saatgut- und weinbaurechtlichen Gesetzgebung. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit entdeckte unser „Indiana Jones“ der Weinreben etliche Fehler bei der Bestimmung und Einordnung der heute bekannten Rebsorten. Ein weiterer Grund für den Verlust etlicher Rebsorten. Wie konnte das passieren? Helfen uns die heutigen Fähigkeiten der Genanalyse? Seit über einem Jahrzehnt versucht Geobotaniker, Pflanzensystematiker und Genetiker Andreas Jung das Durcheinander der Ampelographie mit einer korrekten botanischen Systematik zu ordnen… Um das Chaos besser zu verstehen braucht es einen Wein aus historischen Rebsorten: http://www.schmecken-sie-geschichte.de
In Folge 107 der Sendung „Was Isch Los?“ hat Moderator Markus Lang Mario Berluti aus Malsch zu Gast. Mario ist im Karlsruher Verein „Retro Games e.V.“ sehr aktiv. Der Verein, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert, setzt sich für den Erhalt der Retro-Game-Kultur ein. Von Flippern mit viel analogen Teilen bis zu ersten Spielkonsolen. Jeden Samstag kann man im Kunst- und Kulturzentrum in der Schauenburgstraße in Karlsruhe in den Räumlichkeiten von „Retro Games“ für einen Eintrittspreis von 10 € zocken. Münzen muss man dann keine mehr in die Automaten schmeißen. Was genau „retro" ist, darüber lässt sich streiten. Manchmal ist es schon etwas, was vielleicht erst 10 Jahre alt, aber eher selten ist. In Deutschland gab es im Jahr 1985 ein Verbot von Spielautomaten in der Öffentlichkeit aufgrund von Sucht und Gewalt. Das Spielen war nur noch in Spielhallen und ab 18 Jahren gestattet. Aus diesem Grund ist in Deutschland die Kultur nicht so sehr ausgeprägt. Es gibt höchstens 10 ähnliche solcher Vereine. Mario selbst hat Zuhause auch 10 Spielautomaten und einige Konsolen stehen. Im Verein selbst kümmert er sich derzeit um die Archivierung der Automaten, die meist von Herstellern oder aus Kellern alter Kneipen stammen. Seit diesem Jahr ist der Verein „Retro Games e.V.“ auch in der Liste der Landes-Museen BW gelistet. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Hallo Freunde fürs Extraleben! Es sind Sommerferien und es bricht völliges Chaos aus bei den Extrafreunden. Wir liefern diese Episode mit Verspätung, da Daniel im Urlaub ist und sein Urlaubsersatz, unser PC-Experte Basti, Counterstrike spielen wollte und seine Tastatur kurz vor der Aufnahme zerschlagen hat. Nichtsdestotrotz haben Manuel und Basti es bei entspannten 39° geschafft, diese Woche eine Episode aufzunehmen. In dieser berichtet Basti, warum er als Gardineninfluencer reich werden wird und welche Spiele er gespielt hat. Auch diese Woche gibts natürlich zudem einige besprechenswerte News, von Bayonetta 3 bis Skate. Gut schwitz und viel Spaß! Die Folge im Überblick: Was gibt es neues? 01:03 Life as a Gardinfluencer Was wird denn hier gespielt? 06:05 Basti hat Sniper Elite 5 gespielt 28:31 Der Early Access von Arma Reforger 36:35 Bastis Eindrücke zu Underrail… 42:45 …und Dinkum 52:26 Manuel spielt weiterhin MH Rise und Neon White Neuigkeiten aus der Spielebranche 56:55 Bayonetta 3 kommt tatsächlich raus 1:01:36 Russische Firmen wollen eine eigene Engine entwickeln 1:07:36 Embracer und die Frage nach der Archivierung von Videospielen 1:21:15 Bungie verklagt D2-Spieler 1:27:51 Sony kauft Repeat.gg 1:30:35 Quest VR benötigt kein FB-Konto mehr….oder doch? 1:35:42 Nordisk kauft Supermassive 1:39:21 Nintendo kauft Dynamo Pictures 1:45:25 Nintendo bietet Vorteile für gleichgeschlechtliche Partnerschaften 1:47:45 Das Skate-Reboot wird F2P Düfte aus der Gerüchteküche 1:59:30 Kommt Advance Wars Reboot Camp im Februar 23? https://twitter.com/Extrafreunde https://www.facebook.com/Extrafreunde https://www.instagram.com/extrafreunde ffelpodcast@gmail.com
Archive stehen in einem Spannungsverhältnis zum Datenschutz: Andreas und Martin starten mit einem preisgekrönten Historiker, landen dann über das «Recht auf Vergessen» aber schnell bei der Schweizer Mediendatenbank und dem Persönlichkeitsschutz …
In dieser Podcastfolge des Mittelstand-Digital Zentrum IT-Wirtschaft dreht sich alles um Dokumentenmanagementsysteme, kurz DMS. Ein DMS umfasst alle Schritte vom Erheben, über das Speichern und die Verarbeitung bis hin zur Archivierung und Löschung von Dokumenten. Zu Gast ist Eike Jan Doose, Vertriebsleiter beim IT-Systemhaus Starke + Reichert GmbH & Co. KG. Er schildert unter anderem, welche Veränderungen DMS im Tagesgeschäft bewirken, welchen Dominoeffekt eine DMS-Lösung auslösen kann und warum ein DMS auch eine Schnelligkeitsfrage ist.
Das Storage Consortium (N.Deuschle) spricht in dieser Podcast-Episode mit Herrn Thomas Thalmann, Geschäftsführer der Firma PoINT Software & Systems GmbH in Siegen zu den Technologien, Vorteilen und konkreten Anwendungsfällen einer S3-basierten Objektspeicher-Softwarelösung in Kombination mit Tape Storage. Im Einzelnen werden in dem Gespräch folgende Punkte adressiert und ausführlicher behandelt: Unstrukturierte Daten, Objektdatenspeicherung, S3, die Cloud und Bandsysteme... Wie sind die akuellen Entwicklungen in der Praxis zu bewerten und wo liegen die wesentlichen Gründe für das beschleunigte Datenwachstum auf der Seite Ihrer Kunden? Wo liegen die Vorteile bei der Verbindung einer Objekt-basierten Datenspeicherung mit Tape-Medien? Welcher Nutzen ergibt sich daraus gegenüber der verbreiteten Datei-basierten Speicherung? Warum die Archivdaten nicht einfach in der Cloud ablegen? Native S3-Schnittstelle und Bandspeicher: Sowohl zur Archivierung als auch für Objekt Storage verwendet man zum Zugriff (RESTful-)APIs. Das Verfahren arbeitet zustandslos über eine einheitliche Schnittstelle. Was sind die wesentliche Gründe, die für den Einsatz von APIs auf Basis der S3 Schnittstelle sprechen? Welche Voraussetzungen sollten geschaffen werden, um Tape-Technologien in Form von Bandbiblotheken sinnvoll in vorhandene Speicher-Infrastrukturen einzubinden? Welche bevorzugten Anwendungsfälle und Einsatzvorteile bietet die Tape-basierter S3 Object Storagelösung 'PoINT Archival Gateway'. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des Storage Consortium unter www.storageconsortium.de
Email ist mehr als 50 Jahre alt und bei vielen aus der Form geraten: Abertausende Emails verstopfen den Posteingang und hunderte Ordner gaukeln uns ein perfektes Archiv vor, das Email nicht ist. Was tun? Emails, die länger als zwei, drei Wochen im Posteingang herumliegen, liest oder beantwortet niemand mehr. Der Grund: Mails im Posteingang sollen einem daran erinnern, dass man etwas abklären oder eine einen Entscheid treffen muss. Dafür sollte man nicht die Inbox sondern eine To-Do-Liste verwenden. Darum: Alte Mails erledigen oder löschen. Entscheiden Das Ziel muss ein Posteingang sein, der möglichst leer ist oder zumindest nicht mehr als fünf Emails umfasst. Doch statt Emails zu löschen, haben viele die Angewohnheit, sie in Ordner zu verschieben, damit man vielleicht später noch einmal darauf zurückzugreifen - was man in der Regel nicht tut. Das Vorgehen ist kein sauberes Archiv sondern eher Selbstbetrug: Man hat sich lediglich davor gedrückt, die Entscheidungen zu treffen eine Email permanent zu löschen. Richtig archivieren Natürlich gibt es Emails, die man aufbewahren sollte, dafür ist aber das Email-Programm weder geschaffen noch die erste Wahl. Je nach Anwendung und Provider kann eine zu grosse Mailsammlung zu technischen Problemen führen. Zur Archivierung von Nachrichten und Anhänge eignen sich Programme wie Onenote oder Evernote. Sie nehmen fast alle Formate auf, die digital vorhanden sind: Text, Fotos, Videos, PDFs usw. und speichern sie in der Cloud. So haben wir überall und von allen Geräten Zugriff auf die Inhalte - wie beim Email, aber komfortabler und besser auffindbar. Praktisch: Man kann Emails direkt an Evernote oder Onenote weiterleiten. Cloud Speicher Wer für die Archivierung kein separates Programm einsetzen will, kann auf einem Speicher im Internet Ordner anlegen und die wichtigen Emails dort ablegen: Dropbox, Onedrive oder Google Drive etwa. So ist der Zugriff von Unterwegs ebenfalls garantiert
Heute sprechen wir mit Malte Thießen, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der sich schon lange vor der Coronapandemie für Seuchen und Impfen interessiert hat. Der Grund: Wenn so etwas passiert knallt es in einer Gesellschaft und es geht an die Grundsatzfragen. Wir sprechen mit ihm über Historiker:innen in der Öffentlichkeit, was sie beitragen können und auch sollten und wie. Außerdem über sein Buch "Auf Abstand. Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie." aus dem Jahr 2021, der Archivierung von Quellen aus dem 21. Jahrhundert und der Grenze zwischen Fachliteratur und Populärliteratur. Und da das Thema doch immer noch sehr aktuell ist, auch über seine Einschätzung zur Impfpflicht. Diesmal außerdem mit Werbeblöcken für den Landschaftsverband Westphalen-Lippe, natürlich der Uni Konstanz und Jever. Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an @houseofModHist richten. Literatur und Quellen: Landschaftsverband Westfalen-Lippe: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/institut/team/malte-thiessen/ Gänger, Stefanie & Osterhammel, Jürgen: Denkpause für Globalgeschichte. In: Merkur, 2020. Reichardt, Sven (Hg.): Die Misstrauensgemeinschaft der "Querdenker". Die Corona-Proteste aus kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Campus, 2021. Schlögl, Rudolf: Corona in Interaktion. Geschichte und Gesellschaft, 46. Jahrg., H. 3, Corona. Historisch-sozialwissenschaftliche Perspektiven, 2020, S. 391-403. Thießen, Malte: Auf Abstand: Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie, Campus, 2021. Thießen, Malte: Gesundheit erhalten, Gesellschaft gestalten Konzepte und Praktiken der Vorsorge im 20. Jahrhundert: Eine Einführung. Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10 (2013), S. 354-365. Thießen, Malte: Immunity as Relativity. Historical Social Research / Historische Sozialforschung, 2021, Vol. 46, No. 4 (2021), pp. 316-338. Thießen, Malte: Security, Society, and the State. Historical Social Research/Historische Sozialforschung, 2021, Vol. 46, No. 4, pp. 211-315. Thießen, Malte: Zur Erinnerungskultur zum Luftkrieg und zum Kriegsende 1945: Eingebrannt ins Gedächtnis. Hamburgs Gedenken an Luftkrieg und Kriegsende 1943 bis 2005. Dölling und Galitz Verlag, München 2007. Thießen, Malte: Zur Geschichte des Impfens: Immunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen 2017. Bei der Tagesschau über Impfpflicht: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-979017.html Wildt, Michael: Zerborstene Zeit: Deutsche Geschichte 1918 bis 1945. C. H. Beck, 2022.
Das burgenländische Volkslied ist eine der ältesten Kulturinstitutionen des Landes. Gegründet wurde es 1927. Seither widmet man sich der Archivierung, der Dokumentation und der Vermittlung traditioneller Volkskultur, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Identität des Burgenlandes. Das Volksliedwerk erhält für sein Projekt "Digitalisierung von Tonbändern und Audiokassetten aus den burgenländischen Feldforschungen von 1962 - 1998" ebenfalls Förderungen. Ich habe mit Sepp Gmasz, dem Projektverantwortlichen und ehemaligen Obmann des burgenländischen Volksliedwerkes über das Projekt gesprochen und wollte unter anderem wissen, aus welchem Jahr das älteste Tondokument des Volksliedwerkes stammt.
Ein relativ kleiner Software-Familienbetrieb aus Straubing setzt mit einem patentierten Verfahren neue Akzente in Sachen Backup und Archivierung. In diesem Podcast sprechen Albin Brandl und seine Tochter Larissa Dengler über ihr Software-Patent und den Weg dorthin. Das Besondere am Ansatz seines „software-defined Archives“ ist der modulare Aufbau über eigenständig agierende Nodes, sagt Albin Brandl, Geschäftsführer von Systemhaus Brandl. Vertrieben wird der patentierte Ansatz über EfficientNodes, einer später gegründeten Firma, bei der seine Tochter Larissa Dengler die Geschäftsführung übernahm. Bild: © chrupka - adobe.stock.com
MASTERMINDS Podcast #33: Gesundheitsdaten im Kontext von Big Data und Digital Health: mit ELGA-Experte und Senior Consultant im öffentlichen Bereich Matthias Soucek TEIL 1 VON 2 Besonders in Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie ist der Digitalisierungsfortschritt im Gesundheitswesen deutlich spürbar. Ob e-Befunde, e-Impfpass oder e-Medikation – der digitale Zugang zu personalisierten Gesundheitsdaten und eHealth-Anwendungen wird immer leichter. In der neuesten Folge des MASTERMINDS Podcasts spricht Studiengangsleiter Aaron Sterniczky mit Matthias Soucek, Absolvent des MBA Digital Transformation, über Big Data im Gesundheitswesen. Matthias‘ Expertise in Sachen digitale Gesundheitsdaten begann mit seinem Beitritt bei der ELGA GmbH. Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) dient als ein Verweisregistersystem, wodurch österreichische Bürger digitalen Zugriff auf diverse Gesundheitsdaten haben. Dabei handelt es sich um Daten, welche dezentral und verteilt gespeichert sind. Was die Vor- sowie Nachteile solch einer Dezentralisierung in Bezug auf Datensicherheit sind, erklärt uns Matthias in dieser Folge. Zudem erläutert er die wesentlichen Merkmale von Gesundheitsdaten und wie sich diese von klassischen Daten unterscheiden. Es wird beleuchtet, was der tatsächliche Nutzen von gesammelten Gesundheitsdaten ist. Sind sie eine Methode der Archivierung oder eine Möglichkeit für Neuerkenntnisse? Abgerundet wird die Folge mit einer Diskussion über den Ruf von ELGA sowie ihre Zuordnung im europäischen Kontext. Wir wünschen viel Spaß beim Anhören! Matthias Soucek auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mag-matthias-s-9a290a4b/ Matthias Soucek auf XING: https://www.xing.com/profile/Matthias_Soucek Mehr Infos zu den digitalen Weiterbildungen der E-Learning Group: https://fernstudium.study/ Mehr Infos zur E-Learning Group: https://www.e-learning-group.com/ Alle MASTERMINDS Folgen im Überblick: https://pod.co/elg-podcast TIMESTAMPS 1:29 Vorstellung 2:31 Warum Gesundheitsdaten? 5:28 Was ist ELGA? 7:27 Ist die Dezentralisierung von Daten ein Vor- oder Nachteil in der Umsetzung und Handhabung von ELGA? 9:14 Was sind Gesundheitsdaten und wie unterscheiden sie sich von klassischen Daten? 11:00 Sind Gesundheitsdaten eine Methode der Archivierung oder eine Möglichkeit für Diagnostik und Neuerkenntnisse? 13:59 ELGA als Grundlage für weiteren Entwicklungen rund um Digital Health 15:50 ELGA in einem europäischen Kontext 17:21 Ist ELGA eine oft übersehene Erfolgsgeschichte?
Unsere aktuelle Folge der Sonderstaffel in Kooperation mit der vDHd2021 führt uns zu einem Zwischenevent, das sich mit dem Forschungsbereich elektronischer Literatur beschäftigt - genauer: Literatur im Netz. Dazu haben wir zwei der Organisierenden zu Gast – Mona Ulrich vom Literaturarchiv in Marbach und Claus-Michael Schlesinger von der Universität Stuttgart. Beide arbeiten gemeinsam am Projekt Science Data for Literature. Die Shownotes zur Folge findest du hier: https://radihum20.de/literatur-im-netz/
Email ist 50 Jahre alt und bei vielen aus der Form geraten und fett geworden. Abertausende Emails verstopfen den Posteingang und hunderte Ordner gaukeln uns ein perfektes Archiv vor, das Email nicht ist. Was tun? Löschen Emails, die länger als zwei, drei Monate im Posteingang herumliegen, liest oder beantwortet niemand mehr. Das Ziel muss ein Posteingang sein, der möglichst leer ist oder zumindest nicht mehr als fünf Emails umfasst. Statt Emails zu löschen, haben viele die Angewohnheit, sie in Ordner zu verschiebenum vielleicht später noch einmal darauf zurückzugreifen. Das Vorgehen ist kein sauberes Archiv sondern Sellbstbetrug: Man hat sich lediglich davor gedrückt, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen, Emails zu löschen. Richtig archivieren Natürlich gibt es Emails, die man aufbewahren sollte, dafür ist aber das Emailprogramm weder geschaffen noch die erste Wahl. Zur Archivierung von Nachrichten und Anhänge eignen sich Programme wie Onenote oder Evernote. Sie nehmen fast alle Formate auf, die digital vorhanden sind: Text, Fotos, Videos, PDFs usw. und speichern sie in der Cloud. So haben wir überall und von allen Geräten Zugriff auf die Inhalte - wie beim Email, aber komfortabler und besser auffindbar. Wer für die Archivierung kein separates Programm einsetzen will, kann sich auf einem Speicher im Internet Ordner anlegen - Dropbox, Onedrive oder Google Drive etwa - und die wichtigen Emails dort ablegen.
Die beiden Gameminds werden 60! und haben jede Menge spannende und unterhaltsame Themen für euch! Alex spielt schon Returnal auf der PS5 und Michael hat sich ein neues Spiel für die PlayStation Vita geholt. Heftig diskutiert wird um das Thema “Sind Videospiele nur dann Kultur wenn es uns gerade passt? … Archivierung von Videospielen für die Nachwelt” und auch bei neuen TV-Serien gibt es einiges zu besprechen. Unter anderen reden wir hier über Swamp Thing, The Nevers, Resident Alien und vieles mehr! Doch das kratzt alles erst an der Oberfläche von über 2,5 Stunden feinster Gameminds Unterhaltung. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören und freuen uns auch diesmal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum.
Die beiden Gameminds werden 60! und haben jede Menge spannende und unterhaltsame Themen für euch! Alex spielt schon Returnal auf der PS5 und Michael hat sich ein neues Spiel für die PlayStation Vita geholt. Heftig diskutiert wird um das Thema “Sind Videospiele nur dann Kultur wenn es uns gerade passt? … Archivierung von Videospielen für die Nachwelt” und auch bei neuen TV-Serien gibt es einiges zu besprechen. Unter anderen reden wir hier über Swamp Thing, The Nevers, Resident Alien und vieles mehr! Doch das kratzt alles erst an der Oberfläche von über 2,5 Stunden feinster Gameminds Unterhaltung. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören und freuen uns auch diesmal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum.
Die beiden Gameminds werden 60! und haben jede Menge spannende und unterhaltsame Themen für euch! Alex spielt schon Returnal auf der PS5 und Michael hat sich ein neues Spiel für die PlayStation Vita geholt. Heftig diskutiert wird um das Thema “Sind Videospiele nur dann Kultur wenn es uns gerade passt? … Archivierung von Videospielen für die Nachwelt” und auch bei neuen TV-Serien gibt es einiges zu besprechen. Unter anderen reden wir hier über Swamp Thing, The Nevers, Resident Alien und vieles mehr! Doch das kratzt alles erst an der Oberfläche von über 2,5 Stunden feinster Gameminds Unterhaltung. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören und freuen uns auch diesmal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum.
In dieser Folge habe ich mit den Aktivist_innen Isidora Randjelović und Koray Yılmaz-Günay über Aktivismus das Berlin der 80er, 90er und heute gesprochen, ein bisschen Kindheit, Jugend und ihre Auswirkungen auf das politische Denken, Handeln und über die Wichtigkeit von Archivierung gesprochen.
Die Unesco hat jetzt das Bauhüttenwesen in das sogenannte immaterielle Weltkulturerbe aufgenommen. Yvonne Faller ist die Münsterbaumeisterin von Freiburg. Sie sagte SWR Aktuell: „Das Bauhüttenwesen ist ein Garant dafür, dass Wissen und Erfahrung nicht verloren gehen, sondern weiter gegeben werden.“ Die Alternative wäre, dass immer andere Handwerksbetriebe beauftragt würden und deren Wissen verschwinde. "Durch das Bauhüttenwesen bleibt es vor Ort". Das gelte für die Ausbildung: "Jede Generation lernt von der vorhergehenden," aber auch für die gesamte Archivierung und Dokumentation, "sowohl in Wort und Bild und in Steinabgüssen hilft es, das Wissen der letzten 800 Jahre zu bewahren und weiterzuentwickeln." Dabei stellt die Pandemie auch die Münsterbaumeisterin vor neue Herausforderungen. Zum Beispiel, wenn Sie und andere einen 500 Kilo-Klotz wuchten müssen. Darüber hat Yvonne Faller mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck gesprochen.
Diese 6. Podcast Episode ist eine inhaltliche Zusammenfassung der bisherigen Episoden 1-5 und gibt Ihnen damit die Möglichkeit, sich einen kompakten Überblick zum Leistungsumfang des Anbieters Komprise Inc. zu verschaffen. Einzelne Details der Lösung werden in den vorangegangenen Episoden jeweils ausführlicher behandelt. Gesprächspartner ist Thomas Rochner, Sr. Systems Engineer DACH. Der Softwareanbieter Komprise Inc. entwickelt Hardware-unabhängige Daten- und Speicherverwaltungs-Lösungen für die Analyse, Archivierung, Migration und Replikation von unstrukturierten Daten (Files) in Multicloud Umgebungen.
Der Softwareanbieter Komprise Inc. entwickelt Hardware-unabhängige Daten- und Speicher Management Software für die Analyse, Archivierung, Migration und Replikation von unstrukturierten Daten (Files) in Multicloud Umgebungen; kurzgefasst: Analytics Driven, Automated Storage Tiering für NAS. In dieser 5. Podcast Episode wird auf einen weiteren Anwendungsfall der Lösung eingegangen, der den Bereich "Dynamic Data Analytics" umfasst. Stichworte: Lernen Sie Ihre Daten zuerst richtig kennen, bevor Sie weitere entscheidende Schritte zur Analyse sowie Datenverwaltung vornehmen. DYNAMIC DATA ANALYTICS: Analysiert Daten, damit die richtige Entscheidung getroffen wird, bevor mehr Speicher sowie weitere Backups eingesetzt werden. TRANSPARENT MOVE TECHNOLOGY: Verschiebt heiße, kalte, archivierte Daten ohne Unterbrechung für Apps und Benutzer. DIRECT DATA ACCESS: ermöglicht Ihnen direkt die Kontrolle Ihrer Daten...
Der Softwareanbieter Komprise Inc. entwickelt Hardware-unabhängige Daten- und Speicherverwaltungslösungen für die Analyse, Archivierung, Migration und Replikation von unstrukturierten Daten (Files) in Multicloud Umgebungen. In dieser 4. Podcast-Episode wird auf einen weiteren wichtigen Anwendungsfall eingegangen. Nach Archivierung und Datenanalyse geht es in diesem Expertengespräch um NAS- und S3 Datenmigration. Es werden folgende Fragen beantwortet: Wie plane ich eine möglichst automatisierte Migration von Filedaten? Welche Rolle spielt dabei die intelligente Analyse meiner vorhandenen Daten und Speicherumgebung? Was sollten Anwender bei der NAS - Datenmigrationen besonders beachten?Kritische Elemente und Erfolgsfaktoren innerhalb der Migration und Best Practices Beispiele. Speicherklassen nach Zugriffen und Kosten unterteilen, z.B. Flash für heiße Daten oder SATA Festplatten und die Cloud für kalte Daten (on-prem / off-prem).Kostenreduzierung durch intelligente Migration von heißen Daten in die Cloud und kalter Daten in einen Objektspeicher? Im nächsten (5.) Podcast dieser Folge werden wir darauf eingehen, wie die Softwarelösung von Komprise Inc. als Brücke für Big Data- und KI-Anwendungen dienen kann. Stichworte: Tag, Search, virtuelle Data Lakes...
Zum Inhalt (Hörzeit 7 min): Diese dritte Podcast-Episode mit den Softwareanbieter Komprise Inc. (insgesamt 6 Folgen) dreht sich vor allem um die Frage, weshalb Sie sich näher für die transparente Archivierung von unstrukturierten (File-)Daten interessieren sollten. Unser Gesprächspartner ist wieder Thomas Rochner, Sr. Systems Engineer DACH. Zur Errinnerung: Komprise ist ein Hardware-unabhängiger Daten-Management Spezialist, der Lösungen für die Analyse, Archivierung, Migration und Replikation von unstrukturierten Daten in Multicloud-Umgebungen bietet mit dem Effekt, daraus direkte Kosteneinsparungen zu erzielen. Zum Hintergrund: Das schnelle Wachstum von unstrukturierten Daten stellt aus Verwaltungs- und Kostengründen mitunter eine Herausforderung dar. Diese sollte jedoch nicht durch immer mehr Speicher auf Tier 1 und Tier 2 - Ebene gelöst werden, sondern primär durch den Einsatz intelligenter Datenmanagement-Lösungen, die nicht alle Daten gleich behandeln. Der Grund: zwischen 50-70% aller unstrukturierten Daten sind sogenannte „kalte Daten“ d.h. der letzte Zugriff liegt so weit in der Vergangenheit, dass diese für die Produktivität irrelevant sind...
Zum Inhalt (Hörzeit 9 Min): Diese zweite Podcast-Episode als Q & A mit den Softwareanbieter Komprise Inc. (insgesamt 6 Folgen) dreht sich primär um die Frage, weshalb intelligente Datenanalysen im Unternehmen aus ROI-Gesichtspunkten eine zentrale Rolle einnehmen. Unser Gesprächspartner ist Thomas Rochner, Sr. Systems Engineer DACH bei Komprise, einem Hardware-unabhängige Daten-Management Spezialisten, der Lösungen für die Analyse, Archivierung, Migration und Replikation von unstrukturierten Daten (Files) in Multicloud Umgebungen bietet, um daraus direkte Kosteneinsparungen zu erzielen. Folgende Fragen werden in diesem Beitrag ausführlich beantwortet: Was ist mit Komprise Datenanalyse konkret gemeint? Warum sollten Anwender ihre Daten auf Speichersystemen überhaupt genauer analysieren? Welche spezifischen Datenanalyse-Szenarien zur ROI-Betrachtung kann der Anwender bei dieser Lösung aufsetzen?
Das stetige Wachstum von unstrukturierten Daten stellt aus Verwaltungs- und Kostengründen zunehmend eine Herausforderung für Unternehmen und Organisationen dar. Es kann jedoch nicht durch mehr Speicher auf Tier 1 und Tier 2 Ebene gelöst werden, sondern primär durch den Einsatz intelligenter Daten-Management-Lösungen, die nicht alle Daten gleich behandeln. Denn zwischen 50-70% aller unstrukturierten Daten sind „cold data“, bedeutet ihr letzter Zugriff liegt so weit in der Vergangenheit, dass diese für die Produktivität des Unternehmens im Endeffekt eine Nullfolge präsentieren. Der Hardware-unabhängige Daten-Management Spezialist Komprise Inc. bietet intelligente und hochautomatisierte Lösungen zur Analyse, Archivierung, Migration und Replikation von unstrukturierten Daten in Multicloud-Umgebungen, und damit direkte Kosteneinsparungen bei Lizenzen, Backup, der Speicherhaltung und IT-Infrastruktur insgesamt. Wir haben bei Komprise genauer nachgefragt...
Das ist eine Extra-Sendungen am Internationalen John Peel Tag in der wir wieder einige alte restaurierte John Peel Sendungen heraus kramen. John Peel hatte eine Show von 1972 bis 2001 bei BFBS (dem British Forces Broadcasting Service) die "John Peel's Music On BFBS" hiess und immer den Opener von PiLs "Socialist" und als Outro "Karriere" spielte und in Ost-Berlin gut zu empfangen war. 1. Theatre Of Hate: The Hop (7") Burning Rome BRR 3 2. Clash: Overpowered By Funk (album - Combat Rock) CBS 3. Der Moderne Man: Anakonda (album - Unmodern) No Fun NF 015 4. Red C: Assassin (v/a album - Flex Your Head) Dischord № 7 5. Sisters Of Mercy: Body Electric (7") Merciful Release CNT 002 6. Mark, James & Julie: If I Knew You Were Coming (I'd Have Baked A Cake) (7"- Golden Duets) 7. Talking Heads: The Great Curve (album - Remain In Light) Sire SRK 6095 8. Echo And The Bunnymen: The Back Of Love (7") Korova COW 24 9. Captain Sinbad: Party Time (7") Explosion 10. Siouxsie And The Banshees: Coal Mind (single - Fireworks) Polydor POSP 450 11. Yellowman: Build An Ark (7") Hit 12. Death In June: Heaven Street (12") New European Recordings SA 29 6 34 13. Adicts: Just Like Me (album - Songs Of Praise) 14. 8-Eyed Spy: Love Split With Blood (album - 8 Eyed Spy) Fetish FR 2003 15. Clash: Car Jamming (album - Combat Rock) CBS 16. Liquid Liquid: Bellhead (7") 99 99-11EP7 17. Erazerhead: Shell Shock (7") Flicknife FLS 208 18. Sprung Aus Den Wolken: Warte (album - Sprung Aus Den Wolken) Faux Pas FAUX PAS 01 19. Diagram Bros.: I Would Like To Live In Prison (7" - We Are All Animals) Construct CON1 20. Barney And Marianne request: 21. Sir Coxsone Sound: Bower Dub (album - King Of Dub Rock Part 2) Regal RLP 001 22. Siouxsie And The Banshees: Fireworks (12") Polydor POSPX 450 23. Lee Van Cliff: Dancing Time (split 7" with Karl & Gibby - Dancing Time / Flash It) Black Solidarity Next for Michael Casey Anthony Carlos Jacqueline Eddie Pete And Gill 24. Wild Swans: Revolutionary Spirit (12") Zoo 12 CAGE 009 25. Charge: Fashion (7") Kamera ERA 007 26. Cure: Cold (album - Pornography) Fiction FIXD7 27. Freiwillige Selbstkontrolle: In Mogadischu (album - Stürmer) Zickzack ZZ 80 28. X-Quadrat: Information (12" EP - X Quadrat) Tonträger 58 Hagen 58-005 29. Gregory Isaacs: Cream Of The Crop (single) African Museum 30. Captain Beefheart: Ashtray Heart (album - Doc At The Radar Station) Virgin V 2172 31. Void: Authority (v/a album - Flex Your Head) Dischord № 7 32. Vono: Lottozahlen (album - Dinner Für 2) SKY 073 33. Comsat Angels: It's History (7") Polydor POSP 432 34. Kan Kan: Changing Trains (12" EP) Dining Out TUX 17 35. Honeymoon Killers: Rush (album - Les Tueurs De La Lune De Miel) Danke an Eddie Berlin für die Archivierung. https://peel.fandom.com/wiki/19_May_1982_(BFBS) ## John Peel Day 2005 rief die BBC den 13. Oktober 2005 zum ersten internationalen „John-Peel-Day“ aus und forderte seine Fans in aller Welt auf, Veranstaltungen in seinem Gedenken zu organisieren. Dieser Tag soll von nun an jeden zweiten Donnerstag im Oktober gefeiert werden, um an Peels letzte Sendung am 14. Oktober 2004 zu erinnern. Pi Radio macht mit, mit einem Spezial Archiv Rauskram Mitschnitt.
Das ist eine Extra-Sendungen am Internationalen John Peel Tag in der wir wieder einige alte restaurierte John Peel Sendungen heraus kramen. John Peel hatte eine Show von 1972 bis 2001 bei BFBS (dem British Forces Broadcasting Service) die "John Peel's Music On BFBS" hiess und immer den Opener von PiLs "Socialist" und als Outro "Karriere" spielte und in Ost-Berlin gut zu7 empfangen war. Danke hier nochmal an Eddie Berlin für die Archivierung. ## John Peel's Music On BFBS: 6. Dezember 1981 (zweite Stunde) 1. Betamax: Modern (7") Tonträger 58 Hagen 58-001 2. X-Quadrat: Hagen Information (v/a album - Alles Aus Hagen) Tonträger 58 Hagen 58-004 3. David Byrne: Wife Refused (album - Songs From "The Catherine Wheel") Sire SRK 3645 4. 8 Eyed Spy: Love Split With Blood (album - 8 Eyed Spy) Fetish FR 2003 5. Action Pact: All Purpose Action Footwear (split 7" with Dead Man's Shadow - The Heathrow Touchdown E.P.) Subversive ANARCHO ONE 6. Anti-Pasti: Six Guns (7") Rondelet ROUND 10 7. Toyan: Special Request To All Isle Vendor (v/a album - Whole New Generation Of D.J.) Greensleeves GREL 26 8. Altered Images: I Could Be Happy (7") Epic EPC A1834 9. Cabaret Voltaire: Walls Of Jericho (12" - Eddie's Out) Rough Trade RT 096 10. Meteors: The Crazed (7") Lost Soul LOST 101 11. Ideal Husbands: Out Of The Factory Into The Wood (7" - Town Planning) Discovery DIK 001 12. F.A.K.: Der Bär (album - Grusslos) Intakt TAKT 001/240156 13. Groundation: Fa Ward (12" - Juggernaut) Shield SH 001 * https://peel.fandom.com/wiki/06_December_1981_(BFBS) ## John Peel Day 2005 rief die BBC den 13. Oktober 2005 zum ersten internationalen „John-Peel-Day“ aus und forderte seine Fans in aller Welt auf, Veranstaltungen in seinem Gedenken zu organisieren. Dieser Tag soll von nun an jeden zweiten Donnerstag im Oktober gefeiert werden, um an Peels letzte Sendung am 14. Oktober 2004 zu erinnern. Pi Radio macht mit, mit einem Spezial Archiv Rauskram Mitschnitt.
Das ist eine Extra-Sendungen am Internationalen John Peel Tag in der wir wieder einige alte restaurierte John Peel Sendungen heraus kramen. John Peel hatte eine Show von 1972 bis 2001 bei BFBS (dem British Forces Broadcasting Service) die "John Peel's Music On BFBS" hiess und immer den Opener von PiLs "Socialist" und als Outro "Karriere" spielte und in Ost-Berlin gut zu empfangen war. ## John Peel's Music On BFBS: 17. Dezember 1981 1. Action Pact: All Purpose Action Footwear (split 7" with Dead Man's Shadow - The Heathrow Touchdown E.P.) Subversive ANARCHO ONE 2. Normil Hawaiians: Still Obedient (7") Illuminated ILL 7 3. Ex Post Facto: Ex Post Facto (7") YinYang Y/Y 001 4. Neues Deutschland: Liebe Kennt Keine Grenzen (album - Neues Deutschland) Iron Curtain ICR 015 5. Household Name: Lynch Mob Tactics (12" - A Twelve Inch Single) Household Name Leeds HN 001 6. It's Immaterial: Imitate The Worm (7") IHM IHM 002 7. Chelsea: Evacuate (7") Step-Forward SF 20 8. Malaria: How Do You Like My New Dog? (7") Les Disques Du Crépuscule TWI 033 9. John hopes to see Eddie et al when he is in Berlin 10. New Order: Chosen Time (album - Movement) Factory FACT 50 John feels that the New Order LP is a disappointment, just a couple of good tracks 11. Clint Eastwood And General Saint: Take About Run (album - Two Bad D.J.) Greensleeves GREL 24 12. Sprung Aus Den Wolken: Komm Her Sing Mit (12" - Sprung Aus Den Wolken) Zickzack ZZ 75 13. Associates: White Car In Germany (7") Situation Two SIT11 14. Native Tongue: Speaking In Captions (12" EP - Native Tongue) Détente MM 010 15. Waitresses: Wait Here, I’ll Be Right Back (v/a album - Bowling Balls From Hell) Clone CL 011 16. Clint Eastwood And General Saint: Special Request To All Prisoner (album - Two Bad D.J.) Greensleeves GREL 24 17. Infa-Riot: Kids Of The 80's (7") Secret SHH 117 18. Demob: No Room For You (7") Round Ear EAR 3 19. Artery: Into The Garden (7" - Afterwards) Armageddon AS 026 20. Einstürzende Neubauten: Abstieg & Zerfall (album - Kollaps) Zickzack ZZ 65 21. Outcasts: Beating And Screaming Part II (7" EP - Programme Love) Outcasts Only 000001 22. By Chance: Soul Kitchen (7") Crammed Discs CRAM 5457 23. Machine Gun Hogg & Co: Bed Bound Saga (v/a album - Wild Paarty Sounds Volume One) Cherry Red B RED 24 24. Dance Chapter: Demolished Sanctuary (12" EP - Chapter II) 4AD BAD 115 25. Clint Eastwood And General Saint: Gal Pon The Front Line (album - Two Bad D.J.) Greensleeves GREL 24 26. 8 Eyed Spy: Lazy In Love (album - 8 Eyed Spy) Fetish FR 2003 27. A Certain Ratio: Waterline (12") Factory FAC 52 John isn't keen on some of the records he's playing, e.g. the above 28. Missing Presumed Dead: My Little Sister's Turning Into Duane Eddie (album - Revenge) Sequel PART 5 29. Duane Eddy: 40 Miles Of Bad Road 30. Diagram Brothers: I Didn't Get Where I Am Today By ... (album - Some Marvels Of Modern Science) New Hormones ORG 17 31. Rip, Rig + Panic: Bob Hope Takes Risks (7") Virgin VS 468 Danke an Eddie Berlin für die Archivierung. * https://peel.fandom.com/wiki/17_December_1981_(BFBS) ## John Peel Day 2005 rief die BBC den 13. Oktober 2005 zum ersten internationalen „John-Peel-Day“ aus und forderte seine Fans in aller Welt auf, Veranstaltungen in seinem Gedenken zu organisieren. Dieser Tag soll von nun an jeden zweiten Donnerstag im Oktober gefeiert werden, um an Peels letzte Sendung am 14. Oktober 2004 zu erinnern. Pi Radio macht mit, mit einem Spezial Archiv Rauskram Mitschnitt.
Lars hat Urlaub und Stefan hat einen Gast: Mit Ulrich Kampffmeyer greift er das Thema von letzter Woche auf und spricht noch einmal über die Bitkom Studie zur DSGVO. Und Ulrich Kampffmeyer am Anfang der Folge seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat, diese aufzunehmen und zu veröffentlichen, können wir sie Gottseidank auch hier zur Verfügung stellen. Viel Spaß beim Hören!
Der neue Direktor der Berner Justizvollzugsanstalt Thorberg, Hans-Rudolf Schwarz, plant in dieser Strafanstalt verschiedene Neuerungen. Hauptstossrichtung ist der Wechsel von einem Massenvollzug zu einem «Justizvollzug nach Mass». Weiter in der Sendung: * Forschung an Corona-Virus in neuem Berner Biosicherheitslabor. * Der Kanton Freiburg gibt seine digitalen Daten zur Archivierung in das Schweizerische Bundesarchiv. * Autobahn A5 blieb wegen eines Unfalls länger gesperrt.
Innovation Alchemist - Trends und Strategien zu Innovation, Digitalisierung und Unternehmertum
Seit dem 1. Januar 2020 gilt die neue Bonpflicht in Deutschland. Sie soll Steuerhinterziehung verhindern und mehrere Milliarden zusätzlich in die Staatskasse spülen. Bei den Verbrauchern führte die Einführung der Bonpflicht zu viel Verwirrung und sehr viel Unverständnis. Kritiker bemängeln zudem, dass die neue Regelung die Überregulierung befeuere und den Alltag des Einzelhandels und Handwerks erschwere. Was viele nicht wissen: Es gibt auch die papierlose Variante: Den digitalen Kassenbon! – Der elektronische Kassenbeleg ist nicht nur die deutlich umweltfreundlichere Variante, die das neue Gesetz ebenfalls vorsieht, sondern auch die deutlich komfortablere. Der Digitalisierung zum Dank kann auch die Erstellung und Archivierung des Kassenzettels ausschließlich elektronisch erfolgen. Das Start-Up anybill aus Regensburg arbeitet an einem System, das sowohl für den Verbraucher als auch für Einzelhändler und Unternehmer interessant ist. Wie die Lösung genau aussieht, erzählt Lea Frank von anybill in dieser Podcast-Folge. Alle Themen des Podcasts mit Lea Frank im Überblick Wer ist Lea Frank und wie kam sie zu anybill (01:25) Was ist anybill und wie funktioniert der digitale Kassenbon (02:30) Der Mehrwert der digitalen Features von anybill (04:45) Warum gibt es bis heute noch kein etabliertes System für digitale Kassenbons? (05:40) Was sagt das Finanzamt zu einem digitalen Kassenbon? (09:25) Wie stellt anybill sicher, dass die digitalen Bons nicht gefälscht werden können (09:55) Hat sich die Nachfrage durch das Gesetz zur Belegausgabepflicht (Bonpflicht) verändert? (10:40) So soll das Geschäftsmodell von anybill funktionieren (21:10) Sind die Daten der digitalen Kassenbons ein Teil des anybill Geschäftsmodells? (25:35) Wie funktioniert das Baum-Level-System in der anybill App und was ist die Idee dahinter? (30:20) Wichtige Links zu dieser Podcast Folge anybill Webseite: www.anybill.de anybill Initiative in Corona Krise: www.wesupportlocals.de anybill auf Instagram: www.instagram.com/anybill_app Lea Frank auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/lea-frank-27b15989/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist Webseite: www.innovation-alchemist.com Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
In unserer dritten Ausgabe von Ausgelesen reden Ines, Patricia und Tobias über den ersten Star Wars-Roman von Claudia Gray, welchen seit seiner Veröffentlichung einige (auch aus unserem Team) für einen der besten, wenn nicht den besten, Star Wars-Roman halten! Grund genug also das Werk nochmal zu lesen und sich darüber ausgiebig zu unterhalten! Vielen Dank auch an die Einsendung von Philipp, sowie die Kommentare zum Thema! Blick in die Datenbank Verlorene Welten von Claudia Gray Übersicht: Das Werk Verlorene Welten von Claudia GrayDie Rezension zur englischen Ausgabe von Florianweitere Infos zur deutschen Ausgabe von PaniniDie Rezension zur deutschen Ausgabe von Julian Manga-Adaption von Yūsaku Komiyama Übersicht zum Werk einschließlich aller drei Rezensionen Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, iTunes, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Sollte eurer Meinung nach noch ein wichtiger Anbieter fehlen, teilt uns das gerne in den Kommentaren oder per Mail an podcast@jedi-bibliothek.de mit! Ausblick und Anmerkungen Vielen Dank fürs Zuhören! Könnt ihr in unseren meist euphorischen Jubel auf den Roman mit einstimmen oder habt ihr Kritikpunkte, die wir komplett ignoriert haben? Teilt uns all das gerne weiterhin in den Kommentaren mit! Hinweis Dieser Beitrag erschien bereits als Aufruf für Meinungen zu dem Roman, bevor wir die Folge aufgenommen haben! Zum Zwecke der Archivierung nutzen wir deshalb auch diesen Beitrag, um die fertige Folge zu veröffentlichen, da so die Kommentare zum Werk beibehalten werden.
Die große Diskussion am Wochenende drehte sich um die Archivierung der Dexter Caches von Staubfinger. Hier einige Stellungnahmen und Meinungen dazu, zunächst vom Owner: http://www.staubfinger0702.de/geheime-orte_warum.pdf und hier ein heiß diskutierter Facebook Beitrag dazu: https://www.facebook.com/190906254396004/posts/1546670412152908/?d=n Wie seht ihr das?
Die Prozesse von Banken sind komplex und für Kunden schwer nachvollziehbar. Muss das so sein? Wie es gelingt diese effizienter zu gestalten, erklären Bernhard Janischowsky und Michael Kelch Wer kennt es nicht: Zur Taufe erhalten Kinder oft von den Großeltern ein Sparbuch. Der Zögling freut sich, wenn darauf eingezahlt wird, erkennt jedoch mit der Zeit, es gibt auch effizientere Anlagen. Und nicht nur das: In Zeiten von User Experience und Customer Experience fällt Kunden schnell auf, dass inbesondere bei bewährten Bankhäusern Prozesse wie ein Konto zu gründen oder aufzulösen, sich in die Länge ziehen können. Gerade wenn solche Prozesse nicht nachvollziehbar sind, kann es passieren, dass der Kunde vergleicht und sich fragt: Warum dauert das so lange? Geht das nicht effizienter? Doch geht dies wirklich so einfach? Wie kann es gelingen, Financial Services für den Kunden effizienter und transparenter zu gestalten? Bernhard Janischowsky ist Co-Gründer und Chief Commercial Officer von 4th - IR, ein Start-Up, welches durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz Business Prozesse und Transformationen verständlicher und effizienter gestaltet. Michael Kelch ist Regional VP Sales Zentral Europa bei ASG Technologies. ASG optimiert seit über 25 Jahren 85 Prozent der weltweit komplexesten IT-Organisationen mit Focus Informationsmanagement, Datenanalyse, Archivierung und Content Managment. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Womit hängt es zusammen, dass die Prozesse von Financial Services oft komplex und nicht transparent sind? - Wie kann es gelingen, Financial Services für den Kunden effizienter und transparenter zu gestalten? - Welche Eckpfeiler gilt es bei einer solchen Transformation zu beachten, schliesslich will der Kunde ja auch weiterhin eine sichere Anlage und vor potentiellen Gefahren wie Geldwäsche geschützt werden.
Die Prozesse von Banken sind komplex und für Kunden schwer nachvollziehbar. Muss das so sein? Wie es gelingt diese effizienter zu gestalten, erklären Bernhard Janischowsky (4th - IR) und Michael Kelch (ASG Technologies). Wer kennt es nicht: Zur Taufe erhalten Kinder oft von den Großeltern ein Sparbuch. Der Zögling freut sich, wenn darauf eingezahlt wird, erkennt jedoch mit der Zeit, es gibt auch effizientere Anlagen. Und nicht nur das: In Zeiten von User Experience und Customer Experience fällt Kunden schnell auf, dass inbesondere bei bewährten Bankhäusern Prozesse wie ein Konto zu gründen oder aufzulösen, sich in die Länge ziehen können. Gerade wenn solche Prozesse nicht nachvollziehbar sind, kann es passieren, dass der Kunde vergleicht und sich fragt: Warum dauert das so lange? Geht das nicht effizienter? Wie kann es gelingen, Financial Services für den Kunden effizienter und transparenter zu gestalten? Bernhard Janischowsky ist Co-Gründer und Chief Commercial Officer von 4th - IR, ein Start-Up, welches durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz Business Prozesse und Transformationen verständlicher und effizienter gestaltet. Michael Kelch ist Regional VP Sales Zentral Europa bei ASG Technologies. ASG optimiert seit über 25 Jahren 85 Prozent der weltweit komplexesten IT-Organisationen mit Focus Informationsmanagement, Datenanalyse, Archivierung und Content Managment. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Womit hängt es zusammen, dass die Prozesse von Financial Services oft komplex und nicht transparent sind? - Wie kann es gelingen, Financial Services für den Kunden effizienter und transparenter zu gestalten? - Welche Eckpfeiler gilt es bei einer solchen Transformation zu beachten, schliesslich will der Kunde ja auch weiterhin eine sichere Anlage und vor potentiellen Gefahren wie Geldwäsche geschützt werden.
Den Begriff „Hutbürger“ kennen inzwischen die meisten. Im vergangenen Jahr machte die Aufzeichnung eines ZDF-Teams am Rande einer Demonstration in Dresden die Runde. Stichwort: „Hören sie auf, mich zu filmen“. In die Kritik geriet damals auch die Polizei, da diese die Journalisten – so später der Vorwurf – für 40 Minuten an ihrer Arbeit gehindert habe. Der betroffene Journalist Arndt Ginzel und sein Kameramann wehrten sich gegen dieses Vorgehen. Nun haben sie dafür einen Preis bekommen. Bei uns im Podcast ist Arndt Ginzel zu Gast und spricht über die Hintergründe des Vorfalls sowie die Folgen dieses Ereignisses. Mit Essen, Bier und Musik feierte die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien vergangene Woche ihr Sommerfest. Wir waren dabei und nutzen die Gelegenheit, um das ereignisreiche letzte Halbjahr bei der SLM zusammenzufassen und über den neusten Stand der Entwicklungen zu sprechen. Ebenfalls beim Sommerfest sind wir auf ein interessantes Projekt gestoßen, bei dem es um die digitale Archivierung von sächsischem Lokalfernsehen aus der Zeit der Wiedervereinigung geht. Wir sprechen darüber mit der Wissenschaftlerin Judith Kretzschmar. In den kommenden Wochen melden wir uns mit einigen aufgezeichneten Sonderfolgen des Podcasts. Die erste reguläre Podcast-Episode gibt es voraussichtlich Ende August. Ein kostenloses Abonnement in einer Podcast-App Ihrer Wahl hilft, immer über aktuelle Folgen informiert zu werden.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles rund um das Thema: „Was ist eigentlich OCR?“ Hinter der Abkürzung OCR verbirgt sich der Begriff „Optical Character Recognition“, der im deutschen auch als Texterkennung bekannt ist. Das Ziel bei OCR ist also ganz einfach. Der PC beziehungsweise das Endgerät soll Texte auf Bildern erkennen und diese in ein bearbeitbares Textdokument umwandeln. Der Vorteil, Dokumente nicht mehr einzeln händisch abtippen zu müssen liegt dabei natürlich auf der Hand, denn seien wir einmal ehrlich, welches Unternehmen hat dafür im normalen Tagesgeschäft schon Zeit. Wie das Ganze funktioniert wollen wir uns nun einmal näher anschauen. Früher gelang Texterkennung nur mit speziell standardisierten Schriften, wie beispielsweise auf Checks, die dann mit Lesegeräten erkannt werden konnten. Heute können die verschiedenen Softwares auch normale Schriftbilder weitestgehend fehlerfrei „entschlüsseln“ und umwandeln. Dabei erfolgt zunächst eine Trennung zwischen Text und eventuell vorhandenen Bildern bei einer Layoutanalyse. Es werden ebenfalls bereits Formatierungen analysiert und mit voreingestellten Algorithmen übernommen. Erst im zweiten Teil geht es dann wirklich um das Textverständnis. Im Hintergrund hat die OCR-Software gängige Sprachmuster die ihr helfen Buchstaben von Zahlen und Groß- und Kleinschreibung zu unterscheiden. Dabei geht die Software vom Großen ins Kleine über, also von ganzen Textpassagen, zur Satz- und schließlich zur Buchstabenebene. Der Algorithmus vergleicht dabei konstant das gescannte Bild mit ihm bekannten Wort und Satzstrukturen und bei hoher Übereinstimmung wandelt er den erkannten Teil des Bildes dann in Buchstaben, aus denen er Worte und schließlich Sätze bildet - in ein Textdokument um, bis das am Ende mit geringer Fehlerwahrscheinlichkeit der Text vollständig umgewandelt ist. Dieses Textdokument kann dann wie gewohnt gespeichert oder weiterbearbeitet werden und somit in Datenbanken beziehungsweise Dokumentenmanagementsystemen eingepflegt und sinnvoll genutzt werden. OCR ähnliche Handschriftanalysen werden auch bei großen Unternehmen für eingehende Post genutzt, wobei dort auch beispielsweise Firmenstempel hinterlegt seien können anhand deren Muster die Software bereits die Herkunft des Briefes identifizieren kann. Dieses Verfahren wird auch oftmals für die Archivierung von Belegen oder ähnlichen Dokumenten genutzt, welche nach wie vor in Papierformat ausgestellt werden, was natürlich im Rahmen der Digitalisierung und dem gängigen Ziel so wenig herkömmliche Papierakten wie möglich im Unternehmen zu haben den Ablauf erheblich stört. Neben den vielen Vorteilen gibt es natürlich für eine fehlerfreie Übertragung von gescannten Bildern trotzdem Grenzen: Einen Besonderen Faktor spielt die Qualität des Scans, insbesondere der Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund. Dies spielt besonders bei historischen Dokumenten eine Rolle, kann aber auch im ganz normalen Alltag zum Problem werden, da beispielsweise Belege schnell ausbleichen können oder Beschädigungen am Papier zu Erkennungsschwierigkeiten führen können. Auch Schreibschrift Dokumente können unter Umständen zu Problemen führen, da dort die Trennung der Buchstaben sehr personenabhängig und nicht immer erkennbar ist. Ebenfalls können Dokumente mit Spezialwörtern, beziehungsweise untypischen Abkürzungen den Algorithmus vor Probleme stellen, da dieser – einem Wörterbuch ähnlich - die „erkannten“ Buchstaben mit seinen hinterlegten Wörtern und Satzmustern vergleicht und demnach falsche Schlüsse ziehen könnte. Dieses Problem tritt allerdings hauptsächlich bei handschriftlichen Dokumenten auf.
Weitere Informationen und vollständige Präsentationen zu den Vorträgen: bit.ly/GLS_Vortraege. Aufzeichnungen auf Youtube: http://youtube.com/AlexanderLasch.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge des IT Manager Podcasts erfahren Sie alles rund um das Thema DMS. Wie können Daten bestmöglich archiviert und geschützt werden? Seien Sie gespannt! Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de
Zu unserem ersten Interview dürfen wir Veronika Schweighart, die Co-Founderin und COO von Climedo, willkommen heißen! Climedo digitalisiert die Sammlung, Archivierung und Analyse von klinischen Daten in der Krebsforschung. Allgemein sind die Prozesse in der klinischen Forschung noch sehr uneinheitlich. Wie das Start-up Climedo (https://www.climedo.de/) das ändert könnt ihr Euch in Episode 5 anhören! Eure Veronika und Felix
Der Foren-Fragen-Frühschoppen kehrt zurück! Diesmal haben wir die Mailbag-Threads der letzten zwei Jahre nach unbeantwortet gebliebenen, interessanten Diskussionsanreizen durchforstet und sprechen gemeinsam darüber, was Immersion eigentlich bedeutet und wie sie entsteht, darüber warum Umfang so hoch geschätzt wird, über die Schwierigkeiten der Archivierung von Computerspielen und die Begeisterung für Körperausscheidungen auf Youtube. Timecodes: 00:00 - Einführung 10:27 - Immersion 37:11 - Archivierung alter Spiele 57:43 - Umfang über alles 01:17:55 - SCUM
Als der US-amerikanischen Mafiosi Al Capone das Geld, welches er mit Alkoholschmuggel, Drogenhandel und illegaler Prostitution verdient hat, wieder in den geregelten Wirtschaftskreislauf einführen wollte, kaufte er sich eine größere Anzahl an Waschsalons um genau dies zu ermöglichen. Das “Geld waschen” und damit der geflügelte Begriff der Geldwäsche war geboren. Geldwäsche ist das Gegenteil von Steuerhinterziehung. Bei der Geldwäsche möchte man illegal verdientes Geld wieder in den legalen Kreislauf bringen, dabei sind die Methoden, Taktiken und Mittel der “Kriminellen” heute immer ausgereifter und komplexer und demnach kaum nachvollziehbar. Straftäter verdienen damit große Summen "schmutzigen Geldes". Diese werden durch die Straftat der Geldwäsche "rein gewaschen". Sie werden also beispielsweise durch verschiedene Konten und Firmen geschleust. Am Ende ist nicht mehr zu erkennen, woher die Gelder kommen und wem sie eigentlich gehören. Das Geld wird im normalen Wirtschaftsverkehr nutzbar, etwa zum Erwerb von Immobilien oder anderen Gütern. Am Ende einer "geglückten" Geldwäschehandlung kann zum Beispiel niemand nachvollziehen, dass das Haus in der Stadt A der Person XY gehört und mit Geld aus Drogenhandel in der Stadt B finanziert wurde. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1993 das deutsche Geldwäschegesetz verabschiedet und im Jahr 2008 überarbeitet und um die Terrorismusfinanzierung ergänzt. Dieses Gesetz hat einen großen Einfluss darauf, wie Banken mit ihren Privatkunden umgehen. So sind Banken dazu verpflichtet, Personen und Unternehmen bei der Eröffnung eines neuen Kontos zu identifizieren, nach dem Prinzip „Know Your Customer“ (KYC). Das Thema Geldwäsche nicht nur spannend und hochkomplex, sondern auch ein globales Phänomen und Problem geworden. Es gibt schier unendlich viele Möglichkeiten, Geld zu waschen, was es den Behörden oder der Justiz nicht gerade einfach macht, diese Aktivitäten aufzudecken oder dem entgegenzuwirken. Mittlerweile gibt es aber auch viele Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben illegale Aktivitäten zu erschweren und bei der Prävention zu helfen. Kilian hat sich heute dazu zwei Experten eingeladen, die über das Thema Anti-Money-Laundering (AML) und Financial Crime sprechen und ihre Lösungen vorstellen. Frederic Krahforst von hawk:AI entwickelt die zukünftige Anti-Money-Laundering (AML)-Lösung, die Einfachheit im Design mit modernster KI-Technologie und Cloud-Skalierbarkeit verbindet. Sie steigern die Effizienz, indem sie die erforderliche Überwachungs- und Untersuchungszeit pro Fall drastisch reduzieren und gleichzeitig die Erkennungsrate der Geldwäsche insgesamt erhöhen. Sie bauen eine leistungsfähige zentrale Plattform zur Erkennung von Geldwäsche auf, die Finanzintuitionen bei der Einhaltung ihres Compliance-Prozesses für Finanzinstitute unterstützt (Transaktionsüberwachung, Untersuchung, Archivierung und Audit-Trails). Daneben steht Wolfgang Berner von CURRENT die eine Plattform für Fintech-Ventures, die sich der technologischen Innovation verschrieben haben - mit einem tiefen Glauben an Cloud, Software-as-a-Service & Künstliche Intelligenz, schafft. Sie bieten validierte Möglichkeiten sich mit den stärksten Mitbegründern zu verknüpfen, Unternehmen zu gründen und das Produkt über eine eigene Infrastruktur zu beschleunigen. Wir danken unseren Sponsoren: BSPayone und Bluecode
Sich zäh durch eigentlich hochinteressante Themen durchkämpfend.
In dieser Episode spreche ich mit Christian Deák von der DHW Steuerberatungsgesellschaft mbH aus Oberhausen, über die richtige Digitalisierung deiner Belege. Aufgrund des sehr großen Feedbacks und vielen Fragen zur PPP110 - Warum dien Steuerberater auch gerne papierlos arbeitet, möchten wir mit dieser Episode nochmal anknüpfen um eure Fragen zu beantworten und eingehend über die Möglichkeiten einer digitalen Buchhaltung, sowie über Beleg-Digitalisierung, GOBD, Stolperfallen, Archivierung und weitere Möglichkeiten des digitalen Arbeitens in Deutschland sprechen.
Aktuelle Themen: Wir reden kurz über die Langzeit-Archivierung von Podcasts, die Wirkung von Audiogrammen in Social-Posts, einen Bug im Internet Explorer und eine Studie zum Thema Podcast-Nutzung in Deutschland.
Den gesamten Beitrag können Sie hier nachlesen: https://erp-news.info/der-entscheidende-tipp-der-step-ahead-ag-zum-thema-digitale-archivierung-von-daten-und-belegen/
Holger hat seine RX100 wiedergefunden – Chris streamt mit IPDTL und hat eine neue Kamera (Alpha 5100, Testvideo) – Auf der Suche nach einem kleinen Stativ (3leggedting) – Der Nageldrucker – Nudeldrucker (Video) – Schokodrucker (Video) – KodakCoin – Photochain Fragen: Filmauswahl – Archivierung (bei monochrom) – Lichtwert (“EV”) – Kinder fotografieren – Dias scannen – […]
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge geht es um „Linear Tape Open“, oder auch kurz LTO. Es werden prägnant die Besonderheiten, wie beispielsweise WORM und Funktionen der einzelnen Versionen in der rasanten Entwicklung aufgezeigt und die Signifikanz von strukturierter, sicherer Datenarchivierung betont.
Der CD Aufinder himself, Norbert Doerner, ist zu Gast beim Übercast und erzählt uns wie man Dinosaurier reitet. Und ja, es geht nicht um Mario Galaxy, sondern um seine App. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-up How to Send as SMS instead of iMessage on iPhone: iOS 11/ iOS 10/ 9 Data release: Login manager autofill abuse for tracking ==> Site list Philips announces Hue 3.0 for iOS, Hue Sync for Mac, outdoor lighting coming soon Checking Out Amazon Go, The First No-Checkout Convenience Store - Fast Company NeoFinder•is•mus Webseite: NeoFinder (1996-2017) Email Facebook Twitter Weitere Links Noun Project Lingo Pixave IconJar RightFont FontBase Soundlib CDXtract GIVEAWAY Was? :5 Lizenzen gibt es frei Haus Wie? Seit so gut und erzählt uns auf Twitter wozu ihr den Ex-CDfinder nutzen wollt? Facebook geht auch
Blockchain ist in (fast) aller Munde, Tendenz steigend. Und wie immer, wenn ein neues Thema aufkommt, will jeder mitreden – und tut dies dann auch. Aber genau zu erklären, was eine Blockchain ist, wie sie funktioniert und für was sie benutzt wird, ist so ähnlich, wie einer dem Fußball eher abgeneigten Person die Abseitsregel zu erklären, nämlich gar nicht so einfach ... Besondere Irritationen scheint der Begriff des Blocks auszulösen, gemahnt er doch an die Blockschokolade, den Wohnblock, den Blockwart oder den gemeinen Bauklotz. Eine Blockchain ist per Definitionem „ein digitales Speicher- und/oder Transaktionsinstrument, das als so gut wie hundertprozentig sicher betrachtet werden kann.“ Zweitens ist die Blockchain eine Auflistung von Datensätzen, die kryptographisch (von griech. „kryptos“ = geheim; „graphein“ = schreiben) miteinander verkettetet sind. Das ist die abstrakte Ebene. Eher langweilig. Was also sind die Gründe für die teils euphorisch, teils ängstlich geführte Diskussion über das Phänomen? Tatsache ist: Die Blockchaintechnologie hat das Potenzial, die gesamte Finanzbranche zu disrumpieren. Überweisungen, Verwaltungsakte, Fiskalkommunikation und –Abwicklung, ja alles, was auch nur im Entferntesten mit Transaktion, Buchführung und Archivierung zu tun hat, werden radikal erneuert, wenn nicht sogar ganz neu erfunden. Die Blockchain macht es möglich, Geschäfte und Transaktionen zwischen Privat- und juristischen Personen ganz ohne Notare, Banken und Makler abzuwickeln. Eine typische Blockchain-Datenbank besteht aus 4 Komponenten: 1. Den sogenannten „Block“, der nichts anderes ist als ein digitaler Informationsbehälter 2. Eine in diesem Block bzw. Behälter enthaltene Information z.B. über eine Finanztransaktion (Überweisung), 3. In den jeweiligen Blöcken befinden Überbrückungscodes („Hash“) zu den vorhergehenden, zu diesem Konto gehörenden Transaktionen. 4. Die „Chain“, also die Gesamtheit der Behälter bzw. Blocks eines Kontos. Fiktives Beispiel: Der erste Block enthält die Information „X überweist 10,- € an A“. Der Behälter (bzw. Block), der diese Information enthält, könnte mit „8ezkH9“ chiffriert sein. Der zweite Block enthält die Information „X überweist 15 € an B“ und ist mit „6GhaKil9“ chiffriert. Um die Information dieses Blocks abzusichern, wird die Chiffre des ersten Blocks der Information des zweiten Blocks angehängt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beide Informationen zum selben „Buch“ bzw. Konto gehören, also demselben Akteur zuzuordnen sind. Mit dem 3. Block verhält es sich genauso: Die in ihm enthaltene Information wird mit der Chiffre des vorhergehenden Blocks abgesichert usw. usf. Wir haben nun eine Blockchain aus 3 Gliedern 1, 2 und 3, die sich theoretisch bis in die Unendlichkeit fortschreiben ließe. Sobald nun jemand versucht, auch nur das kleinste Detail einer der in den Blocks enthaltenen Informationen zu verändern – um z.B. sich selbst eine Summe zu überweisen oder die Summe zu verändern – verändern sich automatisch sämtliche anderen Chiffren und Inhalte mit. So ist die gesamte Blockchain in sich und durch sich selbst abgesichert. Es ist vollkommen unmöglich, sie zu knacken, weil die Identitäten aller Blöcke unverbrüchlich miteinander zusammenhängen. Blockchain sind Basis von Kryptogeld Blockchains sind also nichts anderes als Buchhaltungs- oder Kontoführungsnetzwerke, die Daten, Informations- und Transaktionsprotokolle enthalten. Damit ist die Blockchain die ideale Basis für digitales Kryptogeld, dessen Wert unabhängig von offiziellem Zentralbankgeld und allein entlang den Gesetzmäßigkeiten von Angebot und Nachfrage entsteht und sich auch der Kontrolle von Staats- und Zentralbanken entziehen. Die Blockchain ist sozusagen die SSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Die Anforderungen des Employer Branding bringen es mit sich, dass die einstmals getrennt voneinander operierenden Bereiche des Marketing und des Personalmanagements fortan Hand in Hand arbeiten – nein, „müssen“ ist der falsche Ausdruck. Viel treffender sind: „Können“, „dürfen“, „die Möglichkeit haben“. Denn operationale Zusammenarbeit bringt immer Synergieeffekte, die, im wahrsten Sinne des Wortes, wertvoller sind als Gold – und die, noch dazu, nichts kosten und stattdessen Kosten senken. Der simple Grund ist, dass, wie bereits gezeigt, das Employer Branding auf denselben Prinzipien wie die Produktmarke basiert. Zwar zielt das Employer Branding auf eine andere Zielgruppe, nämlich Mitarbeiter (und zwar fehlende wie vorhandene) ab; trotzdem sind zwingend auch andere Zielgruppen mit in die Maßnahmen einzubeziehen, an die spontan eher in Bezug auf die Produktmarke gedacht werden dürfte. Zum einen strahlt natürlich das Image der Corporate Brand auf das gesamte Unternehmen ab, also auch auf die Arbeitgebermarke. Zweitens spielt die Identifikation der bereits vorhandenen, als Markenbotschafter fungierenden Mitarbeiter bei der Kommunikation der Arbeitgebermarke eine noch entscheidendere Rolle, als dies bei der Produktmarke der Fall sein kann. Drittens bildet das Image der Arbeitgebermarke mit dem Image der Produktmarke ein unauflösbares Amalgam. Es ist schlicht unmöglich, die Markenbotschaft der Produktmarke von der Arbeitgebermarke zu isolieren. Im Grunde versteht es sich von selbst: Die im Unternehmen tätigen Humanressourcen müssen so miteinander kombiniert und koordiniert werden, dass der strategische Erfolg der verschiedenen Markensphären nachhaltig gewährleistet ist. Deshalb sei nochmals explizit auf die Wichtigkeit der Organisationsfähigkeiten von Mitarbeitern hingewiesen. Es geht also nicht nur um kognitive Insel-Intelligenz, sondern auch um soziale Skills als Bedingungen von Teamfähigkeit, Menschenführung und erfolgreichem Networking. Und deshalb legen wir auch so einen alles überragenden Wert auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter! Darauf, die Menschen nach ihren Fähigkeiten und charakterlichen Eigenschaften auszusuchen, diese zu fördern, zu fordern und zu unterstützen. Es liegt auf der Hand, dass all dies ohne digitalisierte Markenführung nicht realisierbar sein kann. Selbst für den Fall, dass ganze Heerscharen von Büro- und Postboten für die notwendige Kommunikation eingestellt würden: Das Gekritzel auf Papier würde doch enorm viel Zeit, Geld, Energie und Ressourcen binden, die Protokollierung und Archivierung der Vorgänge würde schon bald den Erwerb oder Bau neuer Gebäude erfordern usw. usf. Mitarbeiter und Markenkonstrukt Mitarbeiter sind für den erfolgreichen Aufbau eines Markenkonstrukts von zentraler Wichtigkeit. Ihr Verhalten kann die von der (digitalen) Markenführung beworbenen Markeninhalte und –Werte entweder bekräftigen und bestätigen, oder die Glaubwürdigkeit der Markenbotschaften konterkarieren – was die zwangsläufige Folge von Unehrlichkeit wäre. Die wichtigste Komponente der Marke sind also die Mitarbeiter. Sie haben die Magie der Marke, so (hoffentlich) vorhanden überhaupt erst erschaffen. Sie sind die Botschafter des Markenerlebnisses und der Emotionen, der Erregung, der Begeisterung, die von der Marke ausgehen. Damit sich die Mitarbeiter im Sinne der Markenführung verhalten, ist ein stabiler, dabei lebendiger Identifikationsanker vonnöten. Dieser Anker, an dem sich all die Emotionen festmachen, ist das klar ausformulierte „Brand Identity Statement“, der Anker, mit dem sich die Arbeitgebermarke zuverlässig positioniert. Im Brand Identity Statement der Arbeitgebermarke befindet sich, sozusagen in konzentrierter Form, alles, was der Arbeitgeber anSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Bibliotheken sind die etablierten Spieler im Bereich der Wissenssammlung und -katalogisierung und sehen sich im digitalen Zeitalter einer Reihe von Herausforderungen gegenüber. Während Bücher weiterhin eine Rolle spielen steht der Zugriff auf wissenschaftliche Forschung vor einem Wandel. Aber vor allem die umfangreiche Digitalisierung der Werke, seiner Metadaten und Inhalte steht jetzt im Mittelpunkt der bibliothekarischen Arbeit. Wir sprechen mit Ralf Stockmann, Referatsleiter „Innovations-Management - Online-Bibliotheksdienstleistungen“ bei der Staatsbibliothek zu Berlin über traditionelle und zukünftige Rolle von Bibliotheken beim Zugang zu Wissen und Forschung, der Erschließung und Katalogisierung von Quellen, dem Aufbereiten und Verfügbarmachen der Daten, der Bewahrung und Archivierung der gewonnenen Informationen, dem Verhältnis der Bibliotheken zu Wissensprojekten wie Wikipedia und Suchmaschinen, den Möglichkeiten der Analyse von Big Data und der Anwendung neuer Methoden des maschinellen Lernens und künstlicher Intelligenz.
29. Okt. 2015 - Höhere Kapazität und Leistung für Restore-Operationen, Backup, Archivierung und Scale-out-Storage Workloads. LTO-7 Integration in Scalar und StorNext AEL Tape Libraries...
Günther Mühlberger ist Germanist und Leiter der Gruppe für Digitalisierung und Elektronische Archivierung (DEA) an der Uni Innsbruck. Seit mehr als zehn Jahren sucht der Wissenschaftler in internationalen, interdisziplinären Projekten nach Möglichkeiten, historische Texte und Schriften elektronisch durchsuchbar zu machen. Dieser Ansatz geht über ein „Einscannen“ weit hinaus und bringt für Mühlberger einen Paradigmenwechsel in den Geisteswissenschaften mit sich: Nicht nur die Datenlage ändert sich, sondern auch die Forschungsinstrumentarien. In „Zeit für Wissenschaft“ erzählt er über seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Naturwissenschaften. „Die Maschine wird gefüttert und lernt“: Auf dem Gebiet der Texterkennung spielt maschinelles Lernen eine zentrale Rolle und macht es möglich, historische Texte gezielt nach Stichworten zu durchsuchen. Während Mühlberger in einem vergangenen Projekt beispielsweise 10.000.000 Zeitungsseiten in Frakturschrift mit OCR-Erkennung erfasste, zielt „Transkribus“ auf die automatisierte Erkennung von historischen Handschriften ab. Links: DEA Transkribus (mit Downloadmöglichkeit) Europeana Newspapers OCR (Wikipedia)
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/digit
Für Auto-Fans sind gut gepflegte "Oldtimer" absolute Liebhaberstücke. Aber warum stellt sich jemand freiwillig alte Computer ins Zimmer? Und was ist so faszinierend an Hardware, die für einen Bruchteil der Rechenleistung eines Smartphones einen Starkstromanschluß braucht? Anlässlich des Vintage Computing Festivals in Berlin http://www.vcfb.de/2014/ am 04. und 05. Oktober begrüßt Marcus Richter neben vintage-affinen CCC-Mitgliedern auch die Macher der Veranstaltung am Donnerstag den 25.09. ab 22 Uhr in den Fritz-Studios in Potsdam-Babelsberg. Dabei soll nicht nur geklärt werden, ob Retro-Computer wichtige museale Werkzeuge der digitalen Archivierung, Hipster-Zubehör oder vielleicht eine robuste Alternative zu Smartphones im Fall einer Zombie-Apokalypse sind. Wir wollen außerdem von euch wissen /mitmachen.html , was das älteste Stück Rechentechnik ist, dass sich bei euch noch hinter dem Fernsehschrank oder in staubigen Kellerecken verbirgt.
Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Heute geht es um das Thema wie man sein Büro nackter gestaltet… also ohne Papier: Paperless wird das ganze genannt und die drei Piloten stellen ihre Erfahrungen und Workflows vor. Diese Woche: Workflows und Tools die unsere Piloten nutzen, wenn es um die Arbeit mit und ohne Papier geht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Healthkit und Slapstick-Einlagen der letzten Keynote werden thematisiert in unseren Follow-Ups. Das eigentlich Überbleibsel ist jedoch, dass der Start um ca. eine halbe Stunde dank der Yosemite Beta von Andreas verzögert wurde… ψ(`∇´)ψ. Paperless Wir sitzen heute eigentlich nicht in unserer Originalmaschine, sondern in einem Papierflieger… und das obwohl unser Thema “Paperless” heißt. Patrick W. (33) Nachdem von Patrick mit der oben zu lesenden Anmoderation des heutigen Themas das volle rhetorische Geschick des Ubercasts aufgeboten wurde, gerät unser Passagierflugzeug kurzweilig in Turbulenzen bis wir dann dazu kommen “grundlegendes” zu klären. Grundsätzliches: Wie Piloten papierlos werden. Das papierlose Büro wurde nach einer von Sven aus dem Stehgreif getätigten Aussage bereits Ende der Neunziger prognostiziert, theoretisiert und gar auch postuliert. Bis die Technik dann in der Tat praktikabel genug wurde, vergingen dann doch noch ein paar Jahre. Heute ist der Verzicht auf einen Großteil des Papiers möglich… daher bietet sich dieser Rundflug an für alle Füchse die papierlos werden wollen. Ein Grund für die steigende Popularität vom papierlosen Büro ist, das heute der zeitliche Aufwand deutlich geringer ist, wenn man papierlos arbeiten will. So gestaltet sich beispielsweise das Archivieren und Wiederfinden der Dokumente dank zahlreicher Hilfsmittel und genug Speicherkapazität problemloser. Doch nicht für jeden ist die papierlose Existenz eine Option. Als Selbstständiger ist ein für Andreas ein rechtlich einwandfreies papierloses Büro nicht zu 100% möglich. Seine Originaldokumente müssen 10 Jahre im zeitlerischen Archiv ihr dasein fristen und haben somit auch diverse Umzüge mitgemacht. Nichtsdestotrotz archiviert Andreas für seinen Steuerberater und sich selbst gerne digital, um schnellen Zugriff auf seine Papiere zu haben, beispielsweise falls diese mal flux nach der unangemeldeten Steuerüberprüfung an den bereits erwähnten Steuerberater weitergeleitet werden müssen. Sollte der Supergau eintreffen, so steht der papierlose Atombunker von Andreas bereit. Diese 10 Jahre an Akten stimmen Sven nachdenklich. Kritisch hinterfragt er den Status Quo, wo uns elektronisch erstellte und nicht mehr handschriftlich signierte Dokumente von Versicherung, Staat, Unternehmen und Geschäftspartnern zugestellt werden. Er kratzt sich an der Pilotenmütze und wundert sich in die Welt hinein, wo rechtlich überhaupt noch ein Unterschied besteht zwischen solchen “Originalen” und dem digitalisierten Pendent. Wir wissen die Antwort nicht und lassen ihn so mit einem nervösen Gefühl in der Magengrube weiterkratzen. Noch immer sind wir im Steigflug… also beim Einstieg. Patrick ist grundsätzlich bestrebt wenig Papier zu behalten. Er digitalisieren fast alles und versucht möglichst wenig in analogen Ordnern zu behalten. Dieser Freiberufler jedoch druckt erst aus, wenn dies explizit von ihm gefordert ist. Wichtige Dokumente von Ämtern, dem Finanzamt, der Bank und den lieben Versicherungen hebt er jedoch auch er in Ordnern auf (und von diesen digitalisiert er meist keine… wobei er sich nach dieser Folge fragen wird, warum er dies nicht auch noch macht). Auf jeden Fall steht fest, seitdem er Paperless ist, spart er sich jedoch für jedes Jahr einen separaten Ordner anzulegen. Schön das sich somit deren deren Anzahl auch etwas reduziert hat. Das Jahr 2010 markiert Svens Einstieg ins papierlose Büro. Wie Patrick hat er nur noch wenige Ordner, digitalisiert viel, aber nicht alles. Den neusten Tchibo-Prospekt z.B. nicht. Die große Frage ist, wie fängt man an langsam von seinen Papierbergen digitale Äquivalente zu erzeugen, wenn man 5, 10 oder gar 50 Ordnern aus den letzten Jahren vor sich sieht kann einem schnell die Lust vergehen. Sven zumindest hatte sich seinerzeit dafür entschieden vorerst nur neue Dokumente im Posteingang zu digitalisieren. So hat er auch herausgefunden, dass er es sich sparen kann veraltete Papiere aus seinen Ordnern ins neue digitale Format pressen welche sich alljährlich ändern (und eine neue, alleingültige Version darstellen). Des weiteren empfiehlt er sich 1-2 Tage im Jahr zu reservieren, an denen der Scanner zum glühen gebracht wird, auf das die Berge an Papier dahinschmelzen. Das paperless nicht automatisch heißt, dass man nur Akten scannen muss, wird von Patrick angeführt. Der hat nämlich ganz zahm seine ersten Schritte gewagt, indem er seine Kisten mit Bedienungsanleitungen gescannt hat (… jedenfalls die Exemplare für die er im Internet keine digitale Version gefunden hat). Wir halten fest: Auch mit “unwichtigen” Sachen kann man den Anfang machen und schauen, ob es für einen überhaupt funktioniert. Digitalisieren Das Scannen ist des Zeitlers größte Lust. Daheim hat er einen antikes Multifunktionsgerät - den Pixma von Canon - und im Coworking-Büro eine moderneres Gerät von Brother (welches sogar mit Einzug). Je nachdem wo er gerade ist wird dann direkt gescannt und das Ergebnis ist… was soll es anderes sein, ein PDF. Ein größeres Problem ist, wenn Andreas Steuerberater von ihm fordert, dass er das Dokument mit der Rechnungsnummer XYZ vom 27.06.1981 braucht. Da fast jeder Rechnungssteller sein eigenes Rechnungsformat hat, fand Andreas oft nicht was er sucht. Bis… ja, bis er seinen digitalen Dokumenten dieses einheitliche Rechnungsformat aufgebrummt hat. Der Löwenanteil der ganzen Benennung läuft bei ihm per Automation, weil es sonst zu viel Zeit kostet. Im Hause Welker steht zwar ein modernes Multifunktionsgerät in der Abstellkammer im Flur, der Samsung CLX-3185FW, aber Patrick schwört trotzdem auf Scanbot und/oder Scanner Pro. Er hat für sich entschieden, das er keinen Doxie oder Fujitsu Scanner braucht, da seine wöchentliche Papierflut sich in Grenzen hält und er die meisten Dokumente bereits digital bekommt (sei es vom Stromanbieter, den Banken oder Dr. Amazon). Er hält fest, dass jeder selbst wissen muss, wo sein Break-Even-Point ist und ab wann sich eventuell die Anschaffung eines Doxie lohnt. An der iPhone-Lösung gefällt Patrick, dass er nicht in den Flur latschen muss und direkt bestimmen kann wohin das PDF geht, in ein Evernote Notebook oder zur Dropbox. Bei Scanbot ist der automatische Upload zu in einen Dropboxordner voreingestellt. Am Zielort wird dann je nach Name der Datei eine automatisierte Aktion ausführt. Scanner Pro wird ab und an noch von ihm genutzt, wenn das File sensible Informationen enthält und es nicht automatisch hochgeladen werden soll. Mögliche Ziele für eine solche Datei sind z.B. der eigene NAS. Wenn man vom Teufel spricht…. Also nicht von Sven, sondern dessen Doxie. Der erfahrenste Pilot hat nämlich einen akkugestützten Einzugscanner, den Doxie Go, in der Küche gebunkert. Das ist der Ort an dem die Fechners ihre Post auf Stapeln stapeln, bis Sven Ende der Woche in seiner weekly review alles reviewt. Dann nämlich kämpfen sein Doxie und er sich durch die Papierfluten mit schnellen Kraulbewegungen. Als Pro-Alternative zum Doxie Go führt Sven den bei Vielen beliebten Fujitsu ScanSnap Scanner (inkl. Einzug, auch gemischte Formate, zwischen 50-100 Blatt) an. Auf den Mac kommt seine gesammelte Ausbeute entweder mit der Doxie App, welche auch direkt nach Evernotehausen senden kann oder so wie es erfahrene Piloten machen: Einscannen mit dem Doxie Go. Auf den Rechner laden, Doxie macht dann optional OCR (aka Schrifterkennung). Sven speichert schwarz/weiß mit OCR. In dem Inbox-Ordner gibt es Regeln von Hazel, welche das Dokument umbenennen. Generell öffnet Sven alle Dokumente in der Vorschau.app und nutzt einen selbstzusammengeflicktes Tastaturkürzel zur Umbenennung der Dateien. Dieses Kürzel zündet ein TextExpander Snippet, welches den Names aus folgenden Kategorien generiert: Typ des Dokuments (Rechnung, Quittung, Referenz, …) Jahreszahl-Monat Textfeld Wer schreibt mir (Versicherung, Telefongesellschaft) Grund: Mahnung, Erbschaft, … evtl. noch mehr Info Hazel macht nun endgültig Schluss mit lustig und schafft erneut Ordnung – je nachdem was für Schlüsselworte im Namen steckt. Auf die Frage von Andreas - der im übrigen keine Unterscheidung in Typen vornimmt, sich aber wundert, - was sich hinter “Referenz” versteckt, gibt Sven an, dass es sich hierbei um schwer zuordenbare Dokumente handelt. Neben Schriftstücken, welche bereits in getippter Form vorliegen, soll es wohl auch so etwas wie handschriftliche Notizen geben. Davon haben Andreas und Patrick keine. Sven schon. Seine Moleskin Notizen aus Meetings und dem harten Businessalltag werden mittels Scanbot einmal in der Woche digitalisiert. Aus mehreren Seiten wird so ein PDF zur Archivierung generiert. Buchhalter Andreas hingegen hat eine Numbers Tabelle zur Budget-Verwaltung worin sämtliche seiner Ausgaben im App Store, im Musikfachhandel und und und eingetragen werden. Ausgaben für Lebensmittel sammelt er per Launch Center Pro samt Ort, Betrag und Datum in einer CSV-Datei. Handschriftliche Notizen, digitale Notizen, OCR Neben Scanbot und Konsortien nutzt Patrick ab und an InstaWeb, eine App welche aus Webseiten ein PDF generieren kann und dieses auch neben dem Emailversand an Dropbox oder Evernote senden kann. InstaWeb erzeugt auch eine Titelseite mit dem Titel der Seite, URL und Datum des Aufrufs. Es gibt leider keine Option, um das Datum automatisch in den Dateinamen einzubetten. Patrick benutzt die App allerdings sehr selten, denn die meisten Dinge (ob Webseiten oder Notizen) schickt er in mittels Drafts, Launch Center Pro oder einem Bookmarklet in eine seiner laufenden Listen. Auf dem Mac entscheidet sich dann, ob und wohin archiviert wird oder ob radikal gelöscht wird. Die digitalen handschriftlichen Notizen von Andreas werden ab und an in Penultimate, Notability oder Anwendung X gesammelt und landen früher oder später in OmniFocus. Von dort aus geht die Reise für diese Notizen weiter und die Datei wird gelöscht. Als OCR App für iOS ist den Piloten nur PDFpen Scan+ von Smile eingefallen… was jeder von ihnen kennt, aber keiner nutz. Patrick hat noch TextGrabber von den OCR-Profis ABBYY installiert, welches aus jedem Foto oder Screenshot den Text herausfiltern kann… aber das hat er natürlich vergessen zu erwähnen. Auf dem Mac hat er vor geraumer Zeit mal Prizmo ausprobiert als es noch in Version 1 daherkam. Ihn hat in dieser frühen Version die Deutsche Erkennung nicht überzeugt, welche sich aber mittlerweile deutlich gebessert hat. Da PDFPenPro ein Schweizer PDF-Messer ist, hat er sich aber letzen Endes dafür entschieden. Neben der Schrifterkennung nutzt er hauptsächlich die “redact” Funktion, welche Text unkenntlich machen kann. Ansonsten schwört Patrick in Puncto OCR auf Evernote. Sven merkt an, dass das Hauptproblem hier wohl ist, dass Evernote das zwar vortrefflich macht, aber man leider, leider nicht umgewandelte, editierbare PDF’s aus Evernote exportieren kann. Evernote & Co. vs. die klassische Ordnerstruktur Bei Patrick kommen die “nicht sensiblen Sachen” nach Evernote und die sensiblen Sachen auf den NAS in eine Ordnerstruktur. Workflow Beispiel: Mit Scanbot im Dateinamen bereits Schlüsselwörter einbinden, welche dann von Hazel in die jeweiligen (Evernote) Ordner von SocialFolders verschoben werden. SocialFolders ist eine Sync-Anwendung, welche es ermöglicht von verschiedenen webbasierten Diensten eine lokale ordnerbasierte Struktur auf den Mac zu zaubern, z.B. ausgewählte Evernote Notizbücher. Das Nette daran ist, dass diese Ordner dann auch ‘zurücksynct’ werden. Dieses Beispiel ist eigentlich nur grobe Theorie, den Patrick nutzt die nerdigere Variante, denn das ganze geht natürlich auch mit einem AppleScript anstatt SocialFolders. Apropos Nerd. Ratet mal wer wieder “Anti” ist? Richtig. Andreas. Er ist nun Anti-Evernote/-Yojimbo,/-DEVONthink, da diese “Inboxen” ihn zu sehr dazu verführen Unmengen an Daten einzusortieren. Dadurch ist nicht immer klar, ob das archivierte Wissen auch tatsächlich abrufbar ist in der jeweiligen “Inbox”. Sein erster Schritt war sich erst einmal um ein stark entschlacktes Evernote zu kümmern. Die daraus resultierende Folgeüberlegen war: Lohnt es sich für die paar Sachen, welche dort archiviert sind noch Evernote zu nutzen? Andreas beantwortet sich diese Frage mit einem klaren “Nein” und fährt seitdem mit einer zeitlosen und formschönen Ordnerstruktur, quasi also dem Jaguar unter den Archivierungssystemen. Wer wie Andreas die Schnauze voll hat von Evernote, der darf hier in seinem Blog weiterlesen, um zu erfahren, wie man den Absprung schafft. Passend zu diesem Exodus wirft Patrick ein, dass er den umgekehrten Weg beschritten hat. Er ist zurück zu Evernote gekrochen. Nun… um ganz ehrlich zu sein fährt er momentan doppelgleisig, also mit einer Ordnerstruktur, welche er exakt in Evernote nachbildet ( = spiegelt). Vorher hat er allerdings wie Andreas einen Frühlingsputz in Evernote machen müssen. Den Grund für seinen zweiten Frühling mit Evernote nennt er zwar nicht, aber die Leser der Show Notes sollen wissen, dass er wegen Evernotes fantastisch Suchfunktionen in Kombination mit Alfred dem Service eine zweite Chance gibt. Gerade on-the-go mit dem iPhone ist es für ihn praktischer, als sich auf dem kleinen Bildschirm durch eine Ordnerstruktur zu navigieren. Sven dagegen ergreift hier klar Partei. Er hat alles in Evernote und hat eine Pro-Abonnement, welches er von seinem Mobilfunkanbieter mitspendiert bekommt. Sein Pro-Tipp: Sensible Daten hat er in einem lokalen Evernote Notizbuch, welches nicht synchronisiert wird mit der Evernote-Wolke. In Evernote kommt bei ihm nur der Stoff, welchen er langfristig zu archivierende gedenkt. Seine grobe Kampftaktik für den Import sieht so aus: Doxie PDF wird generiert > sinnvoller Name wird manuell gegeben mit der Hilfe von TextExpander > AppleScript + Hazel reagieren auf den Namen und sortieren die Datei in ein Evernote Notizbuch mit den passenden Tags. Evernote - Tags oder Notizbücher Sven hat weniger Notizbücher und mehr Tags. Er empfiehlt euch einen Artikel von Michael Hyatt, der sich mit genau diesem Thema beschäftigt hat und zeigt wie man den Umstieg schaffen kann. Er illustriert wie man mit drei Notizbüchern zum smarten Tagging-Gott wird. Noch ein Buchtipp ist Evernote Essentials von Brett Kelly – die Evernote Bibel schlechthin. Patrick hat “wenige ausgewählte Notizbücher” (was übersetzt heißt 60 Notizbücher die sich auf 5 Gruppen aufteilen… zu seiner Verteidigung: vieles davon sind temporäre Projekte und Recherchenotizbücher). Er ist bestrebt wenig Tags zu vergeben, hat aber nach seinen Evernote-Frühlingsputz noch nicht die Tags in Evernote umbenannt. Diese unterscheiden sich noch von seinem seit Jahren bewährten System auf dem Mac und auf Pinboard. Randbemerkung: Auf dem Mac taggt er seit Mavericks mehr, z.B. Rechnungen (die er im übrigen nicht in Evernote hat… hört sich im Podcast so an… ist aber nicht so). Selbstgemacht oder doch lieber machen lassen? Nun habt ihr einen Einblick wie wir unser papierloses Dasein so fristen. Grundsätzlich soll man sich allerdings fragen, was kostet das ganze an Zeit? Andreas zum Beispiel als Freiberufler hat folgende grundlegende Überlegung angestellt: Er braucht 2 Stunden die Woche dafür. Seine Dienste als Freiberufler kosten xx EUR die Stunde für seine normale Arbeit. Im Moment ist er am probieren, ob sich für ihn einer der VPA-Dienste (Virtual Private Assistant) lohnen würde und ihn somit von dem ganzen Aufwand befreit. Falls ihr in einer ähnlichen Lage seid, wisst ihr nun was genau ihr in die Suchmaschine eures Vertrauens hämmern könnt. Andreas’ Empfehlung: freiarbeiter. Computer, hazel mir meine Dateien mal! Putzen macht Spaß, besonders wenn man wie Sven sagt, seinen digitalen VPA namens Hazel putzen, benennen, taggen und sortieren lässt. Hier ein paar handverlesene Beispiele unserer Aeronauten. Wer es ganz genau wissen möchte, hört am besten noch einmal rein. Ansonsten gibt’s jetzt einen spartanischen Auszug. Andreas Z. Wo wir schon beim Thema Tags sind, Andreas taggt zwar kaum was, aber was er geschickt mit Hazel abtaggt, dass sind seine Rechnungen. Andreas seine Dokumente sind wie folgt benannt: Dreistelliger Kundencode - Monat und Jahr (zweistellig) - Rechnungsnummer Hazel schaut, ob dieses Format vorliegt, taggt alles fein und sortiert es in den jeweiligen Kundenordner ein. Ist das Format nicht gegeben, wird nur getaggt. Link zum Screenshot Wer im übrigen eine guten und detaillierte Einführung in Hazel erwerben möchte, dem sei das Hazel Video Tutorial von Andreas ans Herz gelegt. iTunes Rechnungen drucken und taggen Obendrauf, völlig für lau gibt es ein Ubercast Exclusive für die Keyboard Maestro Nutzer unter euch. In Keyboard Maestro wird die Rechnung benannt und gedruckt: Link zum Screenshot … und Hazel sorgt dann für die Archivierung der Datei: Link zum Screenshot Patrick W. Link zum Screenshot Das obige Beispiel hat Patrick am Start für sämtliche seiner PDF’s die er herunterlädt. Je nach Quelle wird eigentlich nur die URL und das Datumsformat leicht angepasst. Anmerkung: “Full Name” ist noch ein Relikt aus der Zeit bevor es die Source URL Regel gab… eigentlich brauch man das gar nicht mehr. Sven F. Bei Fechners wird oft direkt Evernote geschickt, und hier gibt’s eine extra Packung AppleScript zum Hazel-Vergnügen: Link zum Screen Shot Lese-Empfehlungen Buch Tipp: “Evernote Essentials” von Brett Kelly Buch Tipp: “Paperless” von David Sparks Paperless Blog: DocumentSnap von Brooks Duncan In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Prüfungen mit Medieneinsatz, das sogenannte E-Assesment stellt die Verantwortlichen nicht nur technisch und organisatorisch vor besondere Herausforderungen, es stellen sich auch zahlreiche juristische Fragen. Zum Beispiel bezüglich der hochschulinternen Organisation, der Prüfungsordnung, der Identifikation von Studierenden oder der Speicherung und Archivierung elektronischer Prüfungsdokumente. Diese und andere rechtliche Fragen im Zusammenhang mit E-Prüfungen standen im Mittelpunkt der Online-Veranstaltung.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Sat, 21 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14847/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14847/1/Riedasch_Annalena.pdf Riedasch, Annalena
Während in anderen Ländern und in anderen Disziplinen das Bloggen bereits zum wissenschaftlichen Alltag gehören, führen sie in den deutschsprachigen Geisteswissenschaften derzeit ein Nischendasein. Kritiker verweisen auf das Risiko eines wissenschaftlichen Qualitätsverfalls und betrachten das Blogwesen vorwiegend als Mitteilungsort privater Befindlichkeiten. Doch die Stimmen derjenigen nehmen zu, die das Potential wissenschaftlichen Bloggens für die schnelle Verbreitung und Diskussion aktueller Forschungsinhalte hervorheben. Durch den Blick auf Frankreich, wo Wissenschaftsblogs Dank des Portals hypotheses.org seit einigen Jahren eine rasante Karriere hingelegt haben, die selbst die Vergabe von ISSN durch die Französische Nationalbibliothek einschließt, ist die Idee zu einem deutschsprachigen Blogportal für die Geisteswissenschaften entstanden. In Kooperation mit den französischen Kollegen wurde so das Blogportal de.hypotheses.org aufgebaut. Das Portal stellt kostenlos einen Service zur Verfügung, der das Eröffnen von Wissenschaftsblogs aus allen Disziplinen der Humanities erleichtert, diese unter einem Dach versammelt und für eine größere Sichtbarkeit wie auch für die Archivierung der Inhalte sorgt. Die Blogs laufen auf WordPress. Das Angebot richtet sich an Forschergruppen und Einzelforscher/innen der Geisteswissenschaften, die über eine universitäre oder institutionelle Anbindung verfügen und die regelmäßig über ihre aktuelle Forschungen schreiben möchten. Eine wissenschaftliche Redaktion wählt die besten Beiträge der Einzelblogs für die Startseite von de.hypotheses.org aus. Weitere Informationen: http://dhdhi.hypotheses.org/610
The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Während Archivgut in erster Linie bewahrt wird, um Rechtstitel zu belegen oder Vorgänge mit verbindlichen gesellschaftlichen Konsequenzen zu dokumentieren, folgen Museen Sammlungsprinzipien, deren kulturelle Begründungen individuell geprägt und zugleich einem ständigen Wandel unterworfen sind, wie an Beispielen aus Geschichte und Gegenwart in Erinnerung gerufen werden soll. So haben beispielsweise Paradigmenwechsel im Bereich der Archäologie oder der Naturkunde in den letzten Jahrzehnten zu einer Neubewertung von Ausgrabungen oder Feldforschungen geführt. Auch für die museale Gegenwartsdokumentation wurden Strategien entwickelt, deren Konzepte im Sinne vorauseilender Archivierung in ihren Möglichkeiten und Grenzen auszuloten sind. Während Dürer für seine Malerei noch eine Haltbarkeit von einem halben Jahrtausend postulierte, nehmen viele Gegenwartskünstler bei ihrer Materialwahl wenig Rücksicht auf Dauerhaftigkeit, kalkulieren mitunter den Verfallsprozess ihrer Werke ein. Divergenzen und Diskrepanzen zwischen der gegenwärtigen Welt der Gegenstände, seien sie der Kunst, der Technik, dem Alltagsleben oder der Natur zugehörig, und ihrer Überlieferung sind als prinzipielles Phänomen des Museumswesens zu betrachten. Prophylaxe gegen das »digitale Vergessen« sollte insofern Teil eines Gesamtkonzeptes gegen kulturelle Amnesie sein. Risiken und Nebenwirkungen in Form von musealer Bulimie sind zu beachten. Was können Museen als öffentliche Kultureinrichtungen leisten, wie müssen sie sich aufstellen, welche strategischen Partnerschaften können sie eingehen oder müssen sie akzeptieren? /// While archival content is conserved in order to prove ownership or to document procedures with binding social consequences, museums follow collection principles that are individual and subject to constant change, as will be illustrated with the help of examples past and present. In the past decades paradigm changes in the fields of archaeology and biology have led to the re-evaluation of excavations and field research. Strategies have been developed for the documentation of contemporary culture on the part of museums. The concept of anticipatory archiving which underlies these strategies is yet to be fully understood. While Dürer postulated a durability of fivehundred years for his paintings, many contemporary artists have little consideration for the permanence of their works and take into account the works' process of disintegration. Divergencies and discrepancies in the contemporary world of objects, whether they belong to art, technology, everyday life or nature, and in the way they are handed down have to be regarded as a basic phenomenon of museum work. In this respect prophylaxes against the »digital oblivion« should be considered as part of an overall concept against cultural amnesia. Risks and side effects in the form of museum bulimia should be taken heed of. What can museums contribute as public cultural institutions, how should they present themselves, which strategic partnerships can they contract or must they accept?
The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Der Vortrag versucht das Feld auszuloten, in dem sich eine künftige Auseinandersetzung mit der Frage der Langzeiterhaltung digitaler Medienkunst bewegen müsste. So sei zu beachten, dass Neue Medien schneller als Alte Medien altern. Auf der einen Seite ist das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft auf Langlebigkeit ausgerichtet, auf der anderen Seite unterliegt die Funktionsfähigkeit digitaler Objekte einer immer kurzfristigeren Anpassung. Demnach stehen die Interessen der Softwareindustrie der Bewahrung und der Nachhaltigkeit unseres kulturellen Erbes entgegen. Hinzu kommt das Problem unklar definierter Begriffe, wie der des »Originals«, der »Materialität« oder der »Authentizität«, die häufig unpräzise gebraucht werden. Zur Behebung dieses Problems fordert Prof. Huber eine kritische Hinterfragung dieser Begrifflichkeiten und startet den Versuch einer Definition der für die Diskussion wichtigen Begriffe. Ein weiterer Begriff, mit dem sich Huber in seinem Vortrag auseinandersetzt, ist der des Gedächtnisses. In diesem Kontext merkt der Sprecher an, dass Speicherung und Archivierung alleine noch keine Erinnerung darstellen. Des Weiteren wird auf bekannte Strategien zur Langzeiterhaltung eingegangen, wie beispielsweise das OAIS-Modell, das mittlerweile als Standardreferenzmodell für Langzeitarchivierung digitaler Daten dient. Der Vortrag schließt mit Überlegungen zum fiktiven Charakter von authentischer Erfahrung veralteter Medien in der Gegenwart. Hans Dieter Huber (1953) ist seit Oktober 1999 Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und hat seit Mai 2006 die Position des Leiters des Internationalen Master Studiengangs »Konservierung Neuer Medien und digitaler Information« an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart inne. /// Hans-Dieter Huber argued that the particular »presence« of artworks was due to their materiality. This presence is in turn the basis for aesthetic experience. As regards the relation of the original and its documentation, we must make a distinction between analogue and digital works. He listed various well-known strategies for the conservation of digital artworks – storage, emulation, migration, re-interpretation. Possibly, he went on, improved forms of description should replace the physical maintenance of the work, just as music is preserved through notation. This would have to be done in collaboration with the artist. Since the authenticity of the experience of the artwork depends on conditions prevailing at creation, and since these are unrepeatable, there in any case is no authenticity. Since October 1999 Hans Dieter Huber (1953) is professor for contemporary art history, aesthetics and art theory at the State Academy of Fine Arts Stuttgart and Head of the Study Program »Conservation of New Media and Digital Information« at the State Academy of Fine Arts Stuttgart since 2006.
Der besondere Reiz des Geocachings besteht für viele Geocacher gerade darin, weg vom Computer und raus in die Natur zu kommen. Aber dabei gibt es Grenzen, wie vor ein paar Tagen am Bodensee deutlich wurde.Der NABU, in diesem Fall der NABU Wollmatinger Ried, entdeckte nämlich in seinem Schutzgebiet einige Geocaches und bewirkte die Archivierung direkt bei Groundspeak. Das führte zu einigem Unverständnis bei Geocachern, wie man es auch im grünen Forum verfolgen konnte.Da ist künftig sicher der sachliche Dialog zwischen den Naturschützern und den Geocachern erforderlich. Am Telefon ist heute im Cachetalk daher Eberhard Klein, der Experte für Schutzgebiete bei NABU in Reichenau. Wir sprechen über Geocaches im Schutzgebiet, wie es zu der Archivierung der Geocaches kam und wieso der NABU sich überhaupt darum kümmert.cachetalk045.mp3