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Irgendwann stellt sich jeder schwangeren Frau die Frage: Wann geht es los mit der Geburt und woran merke ich das? Und dann: Wann muss ich mich auf den Weg in die Klinik machen? Dabei entstehen natürlich auch oft Unsicherheiten, wie man sich nun richtig verhält. In dieser Podcast-Folge möchten wir diese Fragen gerne klären und auch mit ein paar veralteten Richtlinien aufräumen.Ganz viel Spaß beim Zuhören!Folgende Punkte sprechen wir an:02:50 Wann und warum sollte man sich bei der gewünschten Geburtsklinik vorstellen?05:57 Wann beginnt die Geburt aus medizinischer Sicht?06:45 Bei welchen Abständen der Wehentätigkeit sollte ich in die Klinik fahren?___________________08:20[Anzeige]Dieser Podcast wird präsentiert von der Dattelbox – deine süße Geburtsvorbereitung.Hast du gewusst, dass in den letzten Wochen der Schwangerschaft der tägliche Verzehr von 6 Datteln, einen positiven Effekt auf die Geburt haben kann? Ja genau, richtig gehört, was sich wie ein Hausmittel von Oma anhört, konnten Forscher inzwischen tatsächlich in mehreren Studien nachweisen. Diese haben nämlich herausgefunden, dass durch die süßen Superfrucht nicht nur die erste Geburtsphase verkürzt sein kann, sondern auch das Frauen öfters einen natürlichen selbstständigen Wehenbeginn hatten.Die Dattelbox, die wir gemeinsam mit NaraFood speziell für die Geburtsvorbereitung entwickelt haben, ist mit ihren frischen Bio-Datteln der perfekte Begleiter, für die letzten 5 Schwangerschaftswochen. Wenn ihr mehr über die Dattelbox und generell darüber erfahren wollt, wie der Verzehr von Datteln sich positiv auf die Geburt auswirken kann, dann schaut vorbei auf: dattelbox.hallohebamme.com___________________ 13:00 Was mache ich, wenn ich mir mit der Wehentätigkeit unsicher bin? Senkwehen versus geburtswirksame Wehen16:17 Was passiert, wenn ich in der Geburtsklinik ankomme?17:46 Blasensprung: Was nun?26:57 Was mache ich, wenn Blutungen während meiner Schwangerschaft auftreten?30:33 Sollte ich abnehmende Kindsbewegungen von Fachpersonal abklären lassen?32:19 Kann ich mich auf meine weibliche Intuition verlassen?___________________ Hier findest du mehr Infos über uns, sowie weitere Tipps und Tricks rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und das Wochenbett: Instagram: https://www.instagram.com/hallohebamme/Blog: https://hallohebamme.deTikTok: http://tiktok.com/@hallohebammeYoutube: https://www.youtube.com/channel/UChZ8gv6ucjJ99xynspyWN6AFacebook: https://www.facebook.com/hallohebamme Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In manchen Schwangerschaften gibt es einen Grund die Geburt vor dem natürlichen Beginn der Wehentätigkeit medikamentös einzuleiten. Viele Frauen möchten tunlichst diese medikamentöse Einleitung umgehen und deswegen bekommen wir ganz häufig Fragen dazu gestellt.
JoyfulMama - Dein Hebammenpodcast CTGIm letzten Trimester der Schwangerschaft kommt häufig das Thema CTG auf. Bei vielen Vorsorgeuntersuchung wird hierüber kontrolliert, wie die kindlichen Herztöne sind und ebenso, ob es Wehentätigkeit gibt. Auch während der Geburt selbst, spielt das CTG eine große Rolle. Ich erkläre euch in dieser Folge zum einen, was das überhaupt ist und worauf du als Schwangere achten solltest. Und ebenso natürlich auch, was die Vor- und Nachteile davon sind. Freu dich auf die neue Folge! * Hier kannst du JoyfulMama direkt unterstützen: https://www.paypal.com/paypalme/joyfulmamaevi Wirklich von Herzen: DANKE! * Weiterführende Informationen und Empfehlungen: * Meine Onlinekurse und Coaching Angebote findest du unter: https://elopage.com/s/joyfulmama Gutscheincode für alle Online Kurse PODCAST * DOTERRA: http://mydoterra.com/evibodman * Gutscheincode für die wundervollen Produkte von Mom to Mom: mtm-hebamme-evi https://mom-to-mom.de Sonnencreme: https://amzn.to/3h9ZsoH Das Mami Buch: https://amzn.to/3dhGHxd Autogene Geburt: https://amzn.to/33yI7im Die selbstbestimmte Geburt: https://amzn.to/3a2WJcb Geburt ohne Gewalt: https://amzn.to/3b8mMPm Hypnobirthing: https://amzn.to/2Ub9cUc Artgerecht - Das andere Babybuch: https://amzn.to/33sGmTH Geborgen wachsen: https://amzn.to/2U4tQH7 Mein kompetentes Baby: https://amzn.to/3a82vta Kinder verstehen: https://amzn.to/39XF3yu Das Stillbuch: https://amzn.to/2QrdExl Bravado Still-BH: https://amzn.to/3dkXCyI Milchpumpe Medea Swing: https://amzn.to/3btACMl Mom to Mom Stilltee: https://amzn.to/3d8pjuy Viel Spaß damit, eure Evi * web: www.joyfulmama.de Instagram: @joyfulmama_evi mail: service@joyfulmama.de Folge direkt herunterladen
JoyfulMama - Dein Hebammenpodcast Geburtsbeginn mit Wehen (Teil 1/2) In dieser Folge erfährst du alles rund um das Thema Geburtsbeginn mit Wehentätigkeit. Wie fühlen sich Wehen an? Wie kannst du als Frau einschätzen, wie sich die Geburt entwickelt und vor allem: wann musst du losfahren in den Kreißsaal. Abstand oder Häufigkeit der Wehen, die Zeit von Beginn der Wehe bis Beginn der nächsten Wehe die Dauer der Wehe selbst die Intensität der Wehe * * * website: http://www.joyfulmama.de instagram: @joyfulmama_evi #hebammenpodcast facebook: https://www.facebook.com/joyfulmama_ffm Folge direkt herunterladen
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Ziel der Querschnittstudie ist es, die Assoziation zwischen sportlicher Aktivität der Mutter zur Frühgeburtlichkeit (Geburt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche) zu untersuchen. Methode In einer multivariaten Untersuchung wurde die Assoziation der sportlichen Aktivität zur Frühgeburtlichkeit anhand der umfassenden „BabyCare“ Daten mit insgesamt 14 528 teilnehmenden Schwangeren untersucht. Die sportlich aktiven Frauen wurden in zwei Gruppen zusammengefasst: Frauen, die in der Schwangerschaft ausschließlich empfohlene Sportarten ausüben und Frauen, die mindestens eine Sportart ausüben, von der in der Schwangerschaft abgeraten wird. Darüber hinaus wurde in Anlehnung an die Empfehlung des American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) die in der Schwangerschaft empfohlene sportliche Intensität von zwei bis vier Stunden Sport in der Woche untersucht und für für weitere potenzielle Risikofaktoren der Frühgeburtlichkeit wie „Alter“, „Beruf“, „BMI“, „vorzeitige Wehentätigkeit“, „vorzeitiger Blasensprung“, „Rauchen“, „Hypertonie“, „Diabetes mellitus“, „Arbeitsbedingung: Stehen“, „Arbeitsbedingung: körperlich schwere Arbeit“ und „Stress“ kontrolliert. Ergebnisse Weder die Frauen, die in der Schwangerschaft empfohlene Sportarten ausüben, noch die Frauen, die Sportarten ausüben, von denen abgeraten wird, zeigen eine signifikante Assoziation zur Frühgeburtlichkeit. Die Studie zeigte einen nahezu signifikanten protektiven Zusammenhag zur Frühgeburtlichkeit für die Ausübung von Sportarten im empfohlenen Intensitätsbereich OR 0,76 (KI 95 % [0,54; 1,07]; p- Wert 0,12). Schlussfolgerung Sportlich aktive Schwangere können von den positiven Effekten sportlicher Aktivität profitieren. Bei sportlich aktiven Frauen treten weniger häufig Übergewicht, Gestationsdiabetes, Thrombosen und Depressionen auf. Außerdem leiden sie seltener an schwangerschaftsbedingten Beschwerden wie Ödemen und können lumbo- pelvine Schmerzen vermutlich besser verarbeiten. Zu den positiven Effekten auf die Geburt zählen weniger häufige Geburtskomplikationen und eine bessere Toleranz der Geburtsschmerzen. Weitere Studien zur Untersuchung des möglichen protektiven Zusammenhangs von der Ausübung von in der Schwangerschaft empfohlenen Sportarten in der empfohlenen Intensität zur Frühgeburtlichkeit sind nötig.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Infektionen werden als Hauptursache für die Entwicklung vorzeitiger Wehentätigkeit mit nachfolgender Frühgeburtlichkeit angesehen. Durch eine aszendierende Infektion kann sich eine intrauterine Infektion ausbilden, welche einen akuten Gefahrenzustand für Mutter und Kind darstellt. Eine frühzeitige Diagnose ist anhand klinischer Zeichen und laborchemischer Parameter wie CRP nicht immer sicher möglich. Die Parameter sind zu unspezifisch und bei subklinischen Infektionen nicht vorhanden. Durch die vorzeitige Schwangerschaftsbeendigung lassen sich zwar mögliche infektionsbedingte Gefahren für Mutter und Kind reduzieren, doch sind die Patienten häufig mit den Folgen einer Frühgeburt konfrontiert. Eine möglichst spezifische und sensitive Diagnostik hätte also den Vorteil, die Rate an durch den Geburtshelfer verursachten Frühgeburtlichkeit und die Morbidität für Mutter und Kind zu senken. In dieser Arbeit wurden die Zytokine IL-6, IL-15, Pro-IL1β und CXCL10/IP-10 auf ihre Konzentration im Fruchtwasser bei Patientinnen mit Anhalt auf eine intrauterine Infektion und bei Patientinnen ohne Infektionsanhalt untersucht. Hierfür schlossen wir insgesamt 215 Patientinnen ein und unterteilten diese in folgende Gruppen: Fruchtwasser, das im Rahmen einer Amniozentese gewonnen wurde, teilten wir der Gruppe „Amniozentesen“ (n=81) zu. Während der Geburt entnommene Fruchtwasserproben teilten wir je nach Geburtsmodus den Gruppen „Spontangeburten“ (n=20) – im Rahmen einer Spontangeburt durch Amniotomie - oder „Sectiones“ (n=101) – im Rahmen einer operativen Entbindung - zu. Die vierte Gruppe wurde gebildet aus Fruchtwasserproben, die wir im Rahmen einer Amniozentese bei Verdacht auf Amnioninfektionssyndrom erhielten (n=13). Bezüglich der Konzentrationen im Fruchtwasser konnte kein signifikanter Unterschied zwischen Patientinnen mit Infektionsverdacht und den Kontrollgruppen für die Zytokine IL-6, IL- 15 und CXCL10/IP-10 nachgewiesen werden. Ein signifikanter Unterschied ergab sich lediglich für das Zytokin Pro-IL-1β. Auch konnten unsere Untersuchungen zeigen, dass die Zytokinexpression von den Faktoren „maternales Alter“, „Gestationsalter“ und „fetales Geschlecht“ unabhängig ist. Zusammenfassend könnte sich Pro-IL-1β als Infektionsmarker eignen. Hierzu sollten in Zukunft aber noch weitere Studien mit größerem Patientenkollektiv durchgeführt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Die Literaturrecherche umfasst die Literatur der letzten 10 Jahre. Die Arbeit wurde in die drei Hauptgebiete vorzeitige Wehentätigkeit, vorzeitiger Blasensprung und Amnioninfektionssyndrom unterteilt. Hier wurde jeweils die Ätiologie, Diagnostik und Therapie bearbeitet. Abschließend wurde die gesamte Literatur diskutiert.