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Shownotes In dieser Folge sprechen wir über den großen Zahndefekt – also stark zerstörte Zähne, bei denen ein Großteil der natürlichen Zahnkrone verloren gegangen ist. Erfahre, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wann eine Krone notwendig ist und warum rechtzeitiges Handeln entscheidend ist. Mehr Infos für Patientinnen und Patienten: - Ratgeber zu Kronenversorgung: https://www.prodente.de/zahnmedizin/loesungen/kronen.html - Vollkeramische Zahnkronen – Vorteile: https://www.zahnarzt-arztsuche.de/blog/vollkeramische-zahnkronen - Zahnersatz Schritt-für-Schritt erklärt: https://www.zahngesundheit-online.com/zahnlexikon/krone.html Die dentistei online: - Website: www.die-dentistei.de - Instagram: www.instagram.com/die_dentistei - Podcast-Archiv: www.die-dentistei.de/podcast
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts erklärt Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger, was unter der Eizellqualität zu verstehen ist und warum sie eine so zentrale Rolle für eine erfolgreiche Schwangerschaft spielt. Er beschreibt, wie sowohl das Befruchtungspotenzial als auch die genetische Gesundheit einer Eizelle bewertet werden und warum das Alter der Frau dabei eine entscheidende Rolle hat – schließlich warten Eizellen oft jahrzehntelang darauf, zu reifen. Zudem geht er darauf ein, wie Eizellen optisch und genetisch untersucht werden können und welche medizinischen oder hormonellen Faktoren die Qualität beeinflussen können. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
In Simbabwe gibt es gerade einmal 19 Psychiater – aber mehr als 4000 Grossmütter, geschult in den Grundlagen der Gesprächstherapie. Auf einfachen Holzbänken bieten die «Gogos» niederschwellige Hilfe bei psychischen Problemen an. Kann Psychotherapie so funktionieren? Dixon Chibanda ist Psychiater in Harare, der Hauptstadt Simbabwes. 2005 erhält er einen Anruf. Es ist die Mutter von Erica, einer seiner Patientinnen. Erica habe sich das Leben genommen. «Jeder Suizid ist ein Albtraum», sagt Chibanda. Doch dieser traf ihn besonders tief. Ericas Zustand hatte sich seit längerem verschlechtert, und sie hatten vereinbart, dass sie so bald wie möglich zu ihm in die Klinik kommen sollte. In der Zwischenzeit lebte Erica jedoch 200 Kilometer von Harare entfernt. Reflexartig fragte er die Mutter: «Warum seid ihr nicht wie vereinbart zu mir gekommen?», erinnert sich Chibanda. Die Antwort der Mutter war knapp: «Wir hatten kein Geld für die Busfahrt.» Ein Satz, der bei Dixon Chibanda nachhallte. «Was ist meine Rolle als Psychiater in einem der ärmsten Länder der Welt?» Chibanda wusste: «Wir müssen Psychotherapie neu denken. Wir müssen die Therapie raus aus den Kliniken und zu den Leuten bringen.» So entstand die Idee mit den Grossmüttern, die auf einfachen Holzbänken, dem «Friendship-Bench», in ihren jeweiligen Communities Gesprächstherapie anbieten. Wie funktioniert das? Autorin: Anna Jungen
In dieser Folge sprechen wir über das perioperative Bridging bei Patientinnen und Patienten nach viszeralchirurgischen Eingriffen. Diese Analyse mit einem viszeralchirurgischen Patientenkollektiv bestätigt Ergebnisse der hochrangig publizierten Bridge-Studie (Douketis et al. 2015), in welcher ein therapeutisches Bridgen mit vermehrten Blutungsepisoden assoziiert war und ein Nicht-Bridgen nicht mit erhöhten thrombembolischen Ereignissen einherging.Moderation: Felix RühlmannGast: PD Tobias TichelbäckerBesprochene Publikation:Lock JF, Ungeheuer L, Borst P, Swol J, Löb S, Brede EM, Röder D, Lengenfelder B, Sauer K, Germer CT. Markedly increased risk of postoperative bleeding complications during perioperative bridging anticoagulation in general and visceral surgery. Perioper Med (Lond). 2020 Nov 23;9(1):39. doi: 10.1186/s13741-020-00170-4. PMID: 33292504; PMCID: PMC7682086.
In den USA ist das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch nicht mehr bundesweit garantiert. Liberale Bundesstaaten kompensieren das Defizit, indem sie Patientinnen aus anderen Teilen des Landes mit Abtreibungspillen versorgen. Sophie Rebmann, Jasper Barenberg, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
„Wir leben in einer Zeit, in der viele nach schnellen Lösungen suchen. Aber bevor wir über die Abnehmspritze urteilen, müssen wir genau verstehen, was sie im Körper macht, für wen sie sinnvoll ist – und wo ihre Grenzen liegen.“ Dr. Thomas Kurscheid ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungs- und Sportmediziner, erfolgreicher Buchautor und Leiter des Adipositaszentrums Köln. Seit Jahren begleitet er Patientinnen und Patienten, die mit klassischem Abnehmen an ihre Grenzen stoßen – und kennt Chancen und Risiken der neuen GLP-1-Medikamente wie kaum ein anderer. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit dem Experten über das Thema, das derzeit die Gesundheits- und Beautywelt bewegt: Abnehmspritzen wie Wegovy und Ozempic. Dr. Kurscheid erklärt , wie die Wirkstoffe Appetit und Essverhalten beeinflussen, warum emotionales Essen dabei eine zentrale Rolle spielt – und weshalb die Medikamente Menschen mit echter Adipositas helfen können, aus dem jahrelangen Teufelskreis aus Diäten, Frust und Gewichtszunahme auszubrechen. Er räumt mit Mythen auf und ordnet ein: – Ozempic und Wegovy sind strikt getrennte Präparate für Diabetes bzw. Adipositas. – Das sogenannte „Ozempic Face“ ist kein Medikamenteneffekt, sondern die Folge schnellen Gewichtsverlusts. – GLP-1 wirkt zuverlässig – aber nur solange man es nimmt. Der Jo-Jo-Effekt nach dem Absetzen ist vorprogrammiert. – Die Therapie muss medizinisch begleitet werden: regelmäßige Kontrollen, Labordiagnostik, psychologische Unterstützung und klare Ernährungsempfehlungen. Dr. Kurscheid erklärt den Unterschied zu ästhetischen Behandlungen wie der Fettwegspritze, spricht über Alternativen wie Ernährungsprogramme und Kryolipolyse und zeigt, warum viele Menschen trotz großer Motivation ohne professionelle Hilfe nicht aus hormonellen und verhaltensbedingten Mustern herauskommen. Jenny fragt nach Risiken, Kosten und Zukunft: Wie sicher sind GLP-1-Medikamente bei Vorerkrankungen? Was bedeuten monatliche Kosten von 170 bis 490 Euro realistisch? Und welche Rolle spielen neue, günstigere Generika wie Liraglutid? Fazit des Gesprächs: Die Abnehmspritze kann ein starkes medizinisches Werkzeug sein – aber nur mit Begleitung, Verantwortung und dem Verständnis, dass sie kein Lifestyle-Produkt, sondern eine Therapie ist. Dr. Thomas Kurscheid bei BUNTE VIP GLOSS. – Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner Ein BUNTE Original Podcast.
Im zweiten Teil unserer Reportage vom Deutschen Pflegetag in Berlin kommen erneut Stimmen aus der Pflege zu Wort. Es geht um ihren Arbeitsalltag, ihre Herausforderungen und ihre Haltung. Im Fokus stehen persönliche Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung, zum Beispiel wenn Pflegekräfte mit Migrationsgeschichte von Patientinnen und Patienten abgelehnt werden. Außerdem geht es um den sensiblen Umgang mit queerer Vielfalt im Pflegekontext und um die Versorgung wohnungsloser Menschen und von Menschen mit Behinderung – Gruppen, die beim Zugang zur Gesundheitsversorgung oft benachteiligt sind. Deutlich wird: Pflege braucht nicht nur Haltung im Alltag, sondern auch bessere Strukturen: rechtliche Anpassungen und neue, niedrigschwellige Versorgungsangebote.
In dieser Podcastfolge sprechen wir über unsere persönliche Lebensgestaltung und Lebenswege. Wie in den Gesprächen mit Patientinnen und Klienten in Therapiesitzungen und Beratungen verwenden wir dazu das metaphorische Bild einer Zugfahrt, auf der wir uns alle befinden – von der Geburt bis zum Tod. So können wir uns bildlich vorstellen, was uns im Leben bewegt, welche Entscheidungen wir treffen und vor welchen Herausforderungen wir stehen, wie unser Verhältnis zu den Menschen ist, die uns begleiten, welches innere und äußere Gepäck wir selbst mit auf die Reise nehmen. Am Ende stellen wir dir ein inspirierendes Gedicht und eine einfache Übung vor, mit der du deinen bisherigen Lebensweg reflektieren und deine Zukunft planen kannst.
Seit zwei Jahren wird in Bern eine Debatte über die Zukunft des Kinderzoos geführt. Der Tierpark Dählhölzli will den klassischen Streichelzoo abschaffen. Künftig soll es ein Familienzoo sein. Weiterhin mit Nähe zum Tier, aber auf eine zeitgemässere und tierfreundlichere Art ohne Streicheln. Weiter in der Sendung: · SO: Kann der Medicomat künftig unsere Gesundheitskosten senken? In Oensingen können die Patientinnen und Patienten des Gesundheitszentrums ihre Medikamente beziehen, wann sie wollen. Dort gibt es seit drei Jahren nämlich den Medicomat. Er funktioniert ähnlich wie ein Getränkeautomat. Die Patienten erhalten für ihr bestelltes Medikament einen QR-Code und können mit diesem dann zum Medicomaten und dort ihre Medizin holen. Im Hintergrund liefert ein Roboter das Medikament. Inzwischen ist auch das Bundesamt für Gesundheit auf den Medicomaten aufmerksam geworden. · SZ: Spielerische Frauenförderung Für einmal keine Boliden, Züge oder Pferde: Bei diesem Quartett-Kartenspiel geht es um bedeutende Schwyzerinnen Jodel-Ikone Nadja Räss, FDP-Politikerin Petra Gössi, Nuklearwissenschaftlerin Lea Zimmermann oder Olympia Medaillengewinnerin Linda Indergand: Sie alle sind neu Teil eines Kartenspiels. Das Frauennetz Kanton Schwyz und die Plattform Demokratin.ch lancieren gemeinsam ein Quartett, das 32 bedeutende Frauen aus dem Kanton Schwyz porträtiert. Hintergrund ist die nach wie vor kaum vorhandene Frauenförderung im Kanton Schwyz. · GR: Vom Kriegsverbrechertribunal zur Pfarrerin: Portrait Marie-Ursula Kind Direkt nach dem Studium wurde sie Juristischen Mitarbeiterin der Chefanklägerin Carla Del Ponte am Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Das war nicht nur eine einfache Zeit, sie verschaffte Ihr tiefe Einblicke in die Abgründe der Menschheit. Später landete Marie-Ursula Kind über ein Studium als Quereinsteigerin zur Pfarrerin im Engadin: Marie-Ursula Kind hat einiges zu erzählen.
Dr. Johanna Ludwig ist Chirurgin, Gesundheitssystem-Visionärin und leitet seit Kurzem die neue Leiterin der Stabsstelle Versorgung bei der gematik. Nach mehreren Jahren klinischer Tätigkeit – unter anderem im Unfallbehandlungszentrum Berlin-Marzahn – absolvierte sie ein Zusatzstudium in Oxford, das ihr die Bedeutung von Prozessanalyse, Organisationsentwicklung und Digitalisierung im Gesundheitswesen verdeutlichte. Sie verbindet medizinische Expertise mit einem tiefen Verständnis für Versorgungsprozesse, Lean Management und digitale Transformation. In ihrer neuen Rolle bringt Dr. Johanna Ludwig Erfahrungen aus Klinik, Forschung, Startup-Arbeit und internationaler Weiterbildung ein, um die digitale Versorgung in Deutschland patientennah, alltagstauglich und zukunftsfähig zu gestalten. Ein ungewöhnlicher Weg: Von der Chirurgie zur Digitalstrategie Zu Beginn berichtet Dr. Johanna Ludwig, wie sie von der klassischen Chirurgie in eine Rolle wechselte, die es ihr ermöglicht, Versorgung systemisch zu verbessern. Im Klinikalltag wurde ihr immer wieder bewusst, wie viel Zeit Ärztinnen und Ärzte mit Workarounds verbringen – mit Tätigkeiten, die eigentlich nur dazu dienen, Lücken in Prozessen zu überbrücken. Gerade diese täglichen Ineffizienzen weckten ihren Wunsch, Strukturen zu verändern und Organisationen zu modernisieren. Das Zusatzstudium in Oxford hat ihr dann gezeigt, dass Wissen allein nicht ausreicht, sondern dass man sein Umfeld aktiv gestalten muss, wenn man Versorgung verbessern will. Digitalisierung und Weiterbildung gehören zusammen Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Frage, weshalb Digitalisierung oft nicht dort ankommt, wo sie eigentlich benötigt wird. Dr. Johanna Ludwig betont, dass digitale Lösungen nur funktionieren, wenn sie in echte Arbeitsabläufe eingebettet sind und wenn das Personal die Möglichkeit erhält, sich weiterzubilden. Besonders die Verknüpfung aus digitaler Kompetenz und strukturierter Weiterbildung hält sie für entscheidend. Ohne diese Verbindung könne der große Hebel digitaler Technologien nicht wirksam werden. Die Rolle der neuen Stabstelle Versorgung bei der gematik Viele Außenstehende unterschätzen die Größe und Komplexität der gematik. Dr. Johanna Ludwig erklärt, dass ihre Aufgabe als Leiterin der Stabstelle Versorgung darin besteht, zwischen allen Akteuren zu vermitteln – von Krankenhäusern über Ärztinnen und Ärzte bis hin zu Industriepartnern und Selbstverwaltung. Es gehe nicht darum, analoge Abläufe einfach zu digitalisieren, sondern Digitalisierung so zu gestalten, dass sie die Versorgung tatsächlich verbessert. Die Stabstelle soll dafür sorgen, dass sowohl digital affine Praxen als auch kleine Landarztpraxen gehört werden und dass digitale Lösungen echten Mehrwert bieten. Warum digitale Lösungen häufig Frust auslösen Anhand eines Beispiels aus dem NHS beschreibt Dr. Johanna Ludwig, warum digitale Lösungen scheitern können, wenn sie an der Realität vorbeigeplant werden. Eine digitalisierte Überweisung hat zwar organisatorisch Sinn ergeben, aber gleichzeitig wertvolle ärztliche Kommunikation eliminiert, die zuvor nebenbei stattfand und für den Austausch zwischen Hausärzten und Fachärzten essenziell war. Die Folge war Frust statt Entlastung. Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, Digitalisierung aus Sicht der Anwenderinnen und Anwender zu denken und die Funktionsweise der Versorgung genau zu verstehen. johanna-inga Fragmentierung, Ressourcenmangel und der Alltag der Kliniken Ein weiterer Schwerpunkt ist die enorme Fragmentierung des deutschen Gesundheitssystems. Viele unterschiedliche Systeme, zahlreiche IT-Anbieter, regionale Unterschiede und finanzieller Druck erschweren einheitliche digitale Lösungen. Dr. Johanna Ludwig macht deutlich, dass Digitalisierung gerade in diesem Umfeld ein enormer Hebel sein könnte, wenn sie richtig umgesetzt wird. Sie sieht die Herausforderung darin, alle Beteiligten wieder auf eine gemeinsame Vision einzuschwören und den Fokus auf das gemeinsame Ziel zu richten: eine bessere Versorgung für Patientinnen und Patienten. Die elektronische Patientenakte: Ein großes Versprechen Im Gespräch zeigt sich Dr. Johanna Ludwig deutlich optimistischer als viele andere Stimmen im System. Auf die Frage, wie groß das Potenzial der elektronischen Patientenakte sei, gibt sie die höchste Bewertung. Schon heute könne ein sauber geführter Medikationsplan Leben retten. Zwar sei die ePA aktuell noch von PDFs geprägt und oft unvollständig, doch allein die Bündelung wichtiger Informationen bringe spürbare Erleichterungen. Ihr Ziel ist es, dass Ärztinnen und Ärzte künftig sagen: „Dieses digitale Tool erleichtert meinen Alltag wirklich.“ Weiterbildung im KI-Zeitalter – und warum Deutschland aufholen muss Ein großer Teil des Gesprächs dreht sich um die Zukunft der medizinischen Weiterbildung. Dr. Johanna Ludwig erläutert, dass Weiterbildung Zeit und Geld kostet, in Kliniken aber oft als Belastung wahrgenommen wird. Logbücher werden häufig ausgefüllt, ohne dass die Inhalte wirklich vermittelt wurden. International, etwa in Kanada, sei man deutlich weiter und arbeite seit vielen Jahren mit kompetenzbasierten Modellen. Angesichts der rasanten Entwicklungen in KI und Entscheidungsunterstützungssystemen müsse sich das Rollenbild von Ärztinnen und Ärzten verändern. In Zukunft brauche es nicht nur Fachwissen, sondern besonders Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit und Patientenführung. Was nötig ist, damit der Kulturwandel gelingt Dr. Johanna Ludwig betont, dass es eine klare Vision braucht – ähnlich wie in einem Startup. Systeme und Weiterbildungsstrukturen müssen so gestaltet werden, dass sie gute Praxis unterstützen statt behindern. Im Mittelpunkt steht für sie der Mensch: Pflegende und Ärztinnen sollen Zeit für Patientinnen und Patienten haben, statt mit redundanten Dokumentationen oder fehlerhaften IT-Systemen kämpfen zu müssen. Nur wenn digitale Lösungen den Arbeitsalltag wirklich erleichtern, kann eine positive digitale Kultur entstehen. Persönliches Ziel: Die erste wirklich geliebte digitale Lösung Zum Ende definiert Dr. Johanna Ludwig ein persönliches Ziel: Sie möchte, dass es künftig mindestens ein digitales Produkt gibt, über das Ärztinnen und Ärzte sagen: „Das ist wirklich gut.“ Dieser Satz wäre für sie ein Zeichen dafür, dass Digitalisierung nicht mehr als Belastung, sondern als echte Verbesserung wahrgenommen wird. Ebenso wünscht sie sich, dass ihr Buch über Wege aus der Klinik irgendwann nicht mehr gebraucht wird, weil Menschen im Gesundheitssystem wieder das Gefühl haben, etwas bewegen zu können, ohne auszubrennen. Mehr über unseren Podcast, alle erschienen Folgen und uns Inga Bergen & Larissa Middendorf findet ihr auf www.visionaere-gesundheit.de Mehr von uns gibt es auch in unserem englischsprachigen Podcast „Visionaries of Health“ denn ihr auf allen gängigen Podcastplattformen findet. Ihr habt Themenvorschläge oder Anregungen für uns? Melde euch gerne unter info@visionaere-gesundheit.de Der Beitrag Dr. Johanna Ludwig: Warum ihre Vision für die digitale Versorgung Mut macht erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Christine Lohr ist promovierte Sportwissenschaftlerin und Osteopathin mit eigener Praxis in Hamburg. Im Gespräch mit Klaas erläutert sie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und warum dieses Wissen unbedingt in die medizinische und osteopathische Grundausbildung gehört. Zwar werden Themen wie Schwangerschaft, Geburt oder Menstruationsbeschwerden im Bereich der Gynäkologie regelmäßig behandelt, doch es fehlt häufig an praktischem Know-how für die Lebensphase jenseits der sogenannten reproduktiven Phase. Christine gibt wertvolle Hinweise für einen gesunden Lebensstil von Frauen, erklärt, wie Training sinnvoll gestaltet werden sollte, und zeigt auf, wie wir in der Osteopathie einen zielführenden und sensiblen Umgang mit weiblichen Patientinnen pflegen können.
Am linken Zürichseeufer erhalten Patientinnen und Patienten ein neues, medizinisches Angebot. Das Seespital in Horgen führt den Dienst «Hospital at home» ein, bei dem sich Menschen, die nicht schwer krank sind, aber trotzdem auf Hilfe angewiesen sind, zu Hause behandeln lassen können. Weitere Themen: · Der Stadt-Land-Graben in der Schweiz wird tiefer. Das zeigt eine neue Studie, die in Zürich vorgestellt wurde. · Der Zoo Zürich feiert einen Erfolg. Zum ersten Mal konnt er Orangeaugen-Laubfrösche nachzüchten.
In dieser besonderen Episode des Wunschbaby Podcasts blickt Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger auf 20 Jahre Präimplantationsdiagnostik (PID) in Österreich zurück. Er erzählt, wie 2005 im Wunschbaby Institut Feichtinger erstmals eine genetische Analyse im Rahmen einer IVF durchgeführt wurde – ein Meilenstein, der damals sowohl technisch als auch rechtlich Neuland darstellte. Heute ist PID ein etabliertes Verfahren, das vielen Paaren Klarheit über die genetische Gesundheit ihrer Embryos gibt. Die Episode beleuchtet die Entwicklung der Technik, den gesellschaftlichen Wandel und die Gründe, warum die genetische Analyse mittlerweile für viele Kinderwunschpaare selbstverständlich geworden ist. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Die Arbeitsbelastung in einer Notaufnahme kann schon mal sehr hoch sein. Sie wird jedoch um einiges höher, wenn Patientinnen und Patienten fordernd werden. Wir sprechen heute über den Umgang mit diesen Personen und welche Geschichten wir erlebt haben. Außerdem reden wir über Sportverletzungen, genauer gesagt dem Kreuzbandriss im Frauenfußball. Viel Spaß beim hören :)Link zum eBook:https://mediroad.de/Mit dem Code "km10" spart ihr 10% Meditricks:Mit dem Code "kuechenmedizin" spart ihr bei Meditricks 15% und unterstützt uns :)https://www.meditricks.de/u/aff/go/kuechenmedizinZum HAM-Nat Guide:https://youtu.be/WDuvkYPuxUk?si=aq7gm0LtXs8v0vFDZu Hamnatvorbereitung.de:https://hamnatvorbereitung.de/kuechenmedizinZu unserem Shop:https://medizin-merch.myspreadshop.net/Oder auch über:www.küchenmedizin.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
“Ein guter Tag bedeutet für mich 50 Prozent Akku”, sagt Anky. Sie lebt seit mehr als zehn Jahren mit MS. Besonders die chronische Erschöpfung schränkt ihren Alltag stark ein. Mit gerade einmal 36 Jahren ist sie frühberentet. In dieser Folge erzählt sie vom Auf und Ab mit der Erkrankung und was ihr hilft, damit umzugehen. Außerdem sprechen wir mit dem Neurologen Dr. Boris-Alexander Kallmann über neue Meilensteine in der Forschung. In den letzten Jahren ist der chronisch schwelende Entzündungsprozess bei MS in den Fokus gerückt. Warum das Patientinnen und Patienten Hoffnung geben kann, erfahrt ihr im Podcast.
Was ist von der Klimakonferenz in Brasilien zu erwarten – und wie sind die Klimaprognosen für die Schweiz? Zudem: Spitalhygiene – wie Patientinnen und Patienten vor gefährlichen Infektionen geschützt werden. Und: Wissenschaftler wollen die Forschung mit Organoiden besser regeln. (00:46) Ethischer Graubereich. Kaum mehr als 10 Jahre ist es her, dass Forschende erstmals aus Stammzellen gehirnähnliche, dreidimensionale Strukturen im Labor zu züchten begannen. Diese schnell wachsende Forschung mit Grauen Zellen bewege sich in einem ethischen Graubereich, warnen jetzt Wissenschaftler und Bioethiker. Sie verlangen ethische und politische Leitlinien. Irène Dietschi (05:04) Meldung: Das römische Strassennetz war grösser als gedacht. (07:05) Mit langem Atem gegen gefährliche Bakterien. Multiresistente Bakterien kommen weltweit immer häufiger vor. In Spitälern haben sie zur Folge, dass Patientinnen schwieriger zu behandeln sind. Schlimmstenfalls führt eine Infektion zum Tod. In Schweizer Spitälern ist die Resistenz-Situation im europäischen Vergleich gut und recht stabil. Es ist der Lohn von jahrzehntelangen Bemühungen darum, Ansteckungs-Risiken in Spitälern zu verringern, den Umgang mit Antibiotika zu optimieren und die Ausbildung zu professionalisieren. Cathrin Caprez (13:06 ) Wie es um unser Klima steht. In den letzten Wochen vor dem Ende des Wissenschaftsmagazin blicken wir nochmals auf die Schwerpunkte, die wir gesetzt haben: Wie verlässlich waren die Klimaberichte des Klimarates? Was ist von der Klimakonferenz im brasilianischen Belém zu erwarten? Wie verändern sich die Meere mit der CO2-Aufnahme? Wie sieht die Klimazukunft der Schweiz aus? Und wo gibt es technologische Lichtblicke? Christian von Burg und Felicitas Erzinger Links: Organoid-Forschung science.org/doi/10.1126/science.aeb1510 Römisches Strassennetz nature.com/articles/s41597-025-06140-z Resistenz-Situation Schweiz anresis.ch/de/ Resistenz-Monitoring Spitäler swissnoso.ch/fileadmin/swissnoso/Dokumente/5_Forschung_und_Entwicklung/3_Umsetzung_StAR/StAR_3/250516_Monitoring_2024_Summary.pdf Studie Meeresspiegelanstieg nature.com/articles/s41561-025-01802-4 Starfish Barometer Ozeane starfishbarometer.org/en Faktencheck US-Klimabericht interactive.carbonbrief.org/doe-factcheck/index.html Klimaszenarien Schweiz meteoschweiz.admin.ch/klima/klimawandel/schweizer-klimaszenarien/berichte-daten-und-grafiken-der-klimaszenarien.html Anmeldung finales Wissenschaftsmagazin 4.12. srf.ch/radio-srf-2-kultur/srf-kulturclub/donnerstag-4-dezember-2025-das-letzte-wissenschaftsmagazin-live-im-srf-studio-basel
Pflegekräfte bekommen mehr Befugnisse bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Leah Dörr von der Pflegekammer NRW begrüßt das, warnt aber vor neuen "Delegationsprozessen" und fordert praktikable Regelungen. Von WDR 5.
Viele Spitäler kämpfen finanziell ums Überleben – und das, obwohl die Gesundheitskosten steigen. Sollen serbelnde Spitäler gerettet werden? Es gibt auch Ansätze, wie die Qualität verbessert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden könnten. Eine Reise durch Spitäler im In- und Ausland. Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar – oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich – und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025
In den USA werden voraussichtlich ab morgen an 40 grossen Flughäfen jeden Tag mehrere Tausend Flüge gestrichen. Wegen des Regierungs-Shutdowns fehlten die nötigen Fluglotsen, sagte US-Verkehrsminister Sean Duffy. Weitere Themen: · Das elektronische Gesundheitsdossier, das der Bundesrat gestern vorgestellt hat, stösst auch bei den Kantonen auf Zuspruch. Der oberste Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger findet, das Dossier bringe Vorteile - sowohl für Organisationen im Gesundheitsbereich als auch für die Patientinnen und Patienten. · Soll man die Krankenkasse wechseln oder nicht? Eine neue Auswertung des BAG zeigt: Nur gut 8 Prozent haben vor zwei Jahren tatsächlich die Krankenkasse gewechselt.
Viele Spitäler kämpfen finanziell ums Überleben – und das, obwohl die Gesundheitskosten steigen. Sollen serbelnde Spitäler gerettet werden? Es gibt auch Ansätze, wie die Qualität verbessert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden könnten. Eine Reise durch Spitäler im In- und Ausland. Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar – oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich – und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025
Das Tumorboard ist ein zentrales Element in der modernen Krebsmedizin und ein wichtiger Teil der gemeinsamen Entscheidungsfindung. Hier diskutieren Fachpersonen aus verschiedenen Disziplinen, um die passendste Therapie für jeden Patienten und jede Patientin zu finden. Wir durften vor Ort dabei sein und das uro-onkologische Tumorboard des Tumorzentrums Hirslanden Zürich besuchen. Gemeinsam mit dem Leiter des Tumorboards, PD Dr. med. Aurelius Omlin werfen wir in dieser Folge einen Blick hinter die Kulissen. Experte: PD Dr. med. Aurelius Omlin, Facharzt für Medizinische Onkologie und Chairman des Uroonkologischen Zentrums an der Klinik Hirslanden Zürich https://www.hirslanden.ch/de/corporate/aerzte/4/pd-dr-med-aurelius-omlin.html Tumorzentrum Hirslanden Zürich: https://www.hirslanden.ch/de/klinik-hirslanden/centers/tumorzentrum.html Interdisziplinäre Tumorboards Tumorzentrum Hirslanden Zürich: https://www.hirslanden.ch/de/klinik-hirslanden/centers/tumorzentrum/ueber-uns/tumorboards.html Broschüre Krebsliga Prostatakrebs: https://shop.krebsliga.ch/files/kls/webshop/PDFs/deutsch/prostatakrebs-011074012111.pdf Diese Folge wurde unterstützt vom Tumorzentrum Hirslanden Zürich. Im Tumorzentrum Hirslanden Zürich, das von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als European Cancer Centre zertifiziert ist, erhalten Betroffene mit einer Krebsdiagnose eine fachübergreifende und ganzheitliche Behandlung. Hier arbeiten Fachleute aus diversen medizinischen Fachrichtungen zusammen, um modernste und individuell abgestimmte Krebstherapien zu gewährleisten.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
„Glückshormone sind für die Haut genauso wichtig wie Pflege.“ – Dr. Timm Golüke ist promovierter, international erfahrener Facharzt für Dermatologie – mit Stationen in New York und San Francisco, bevor er seine renommierte Praxis in der Münchener Maximilianstraße eröffnete. Dort betreut er Patientinnen und Patienten aus aller Welt und gilt als einer der angesehensten Experten für Hautgesundheit, Anti-Aging und Prävention. Seine Philosophie: Wahre Schönheit beginnt weit unter der Oberfläche – in den Zellen, Hormonen und Lebensgewohnheiten, die unsere Haut von innen heraus stark und strahlend machen. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit Dr. Golüke über ein Konzept, das in der Beautywelt gerade neu gedacht wird: Skingevity – inspiriert von Longevity. Es geht nicht nur darum, Falten zu verhindern, sondern darum, die Haut langfristig gesund, elastisch und widerstandsfähig zu halten. Denn: Hautalterung ist kein Schicksal, sondern ein Prozess, den wir beeinflussen können. Dr. Golüke erklärt, wie Hormone, Ernährung, Bewegung und Schlaf unsere Haut formen – und warum Antioxidantien das wichtigste Pflegeelement überhaupt sind. Er räumt mit Mythen auf („Sonnencreme schützt – sie verursacht keinen Krebs“) und spricht offen über Trends, die faszinieren und polarisieren: – Vampir-Lifting (PRP) – Eigenblut, das die Kollagenbildung anregt – Exosomen – mikroskopisch kleine Zellboten, die Entzündungen bremsen – Polynukleotide aus Lachs-DNA („Lachsperma“) – ein Wirkstoff, der die Haut beruhigt, Entzündungen hemmt und die Kollagenproduktion anregt Seine stärksten Aussagen: „Bei Skingevity geht es nicht nur um Schönheit, sondern um Hautgesundheit – ein Leben lang.“ „Sonnenstudio ist keine gesunde Bräune. Punkt.“ „Die Haut ist Spiegel hormoneller Veränderungen.“ „Wir müssen früher ansetzen – nicht erst, wenn der Schaden da ist.“ „Antioxidantien sind das A und O. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und vorzeitigem Kollagenabbau.“ Dr. Golüke zeigt, warum Glück, Hormone und Haut eng zusammenhängen – und warum mentale Balance genauso wichtig ist wie Pflege. Seine klare Botschaft: Wer seine Haut schützt, schützt seine Gesundheit, sein Wohlbefinden – und sein Selbstvertrauen. Dr. Timm Golüke bei BUNTE VIP GLOSS – Zuhören macht schön! Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner Ein BUNTE Original Podcast.
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts spricht Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden über das sensible Thema Stress beim Kinderwunsch. Fast jedes Paar, das sich in Behandlung begibt, erlebt psychischen oder körperlichen Stress – doch welche Auswirkungen hat das tatsächlich auf die Fruchtbarkeit? Dr. Pichler erklärt, wie Stress den Hormonhaushalt beeinflussen, den Zyklus stören und sogar die Erfolgsaussichten einer Kinderwunschbehandlung mindern kann. Eine aufschlussreiche Folge über die Zusammenhänge zwischen Psyche, Körper und Fruchtbarkeit – und warum Achtsamkeit und Balance so wichtig sind. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wie können Fachpersonen und Betroffene in der Onkologie gemeinsam entscheiden? Auch dann, wenn es keine klare richtige Wahl gibt? Mit Dr. Alexander Meisel sprechen wir über Shared Decision Making: Welche Voraussetzungen es dafür braucht und wo die Grenzen liegen. Diese Folge wird unterstützt durch AstraZeneca. AstraZeneca konzentriert sich in der Onkologie auf die Forschung und Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation. Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am 30.10.2025 +++HAMBURGER POLIZEI BEREITET SICH AUF HALLOWEEN-NACHT VOR+++ Die Hamburger Polizei bereitet sich auf eine arbeitsintensive Halloween-Nacht vor. Zwar gab es im vergangenen Jahr keine Krawalle wie in den Vorjahren, dennoch stellt sich die Polizei breit auf und beugt vor. Die Stadtteilpolizisten und -polizistinnen sind bereits seit einigen Tagen unterwegs und suchen das Gespräch zu Jugendlichen. In Schulen, Jugendtreffs und Moscheegemeinden sensibilisieren sie junge Leute für eine friedliche Halloween-Nacht. Und das aus gutem Grund: Denn gerade rund um den Harburger Ring gab es in den vergangenen Jahren immer wieder massive Ausschreitungen. Hunderte Jugendliche lieferten sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei, bewarfen die Einsatzkräfte mit Knallkörpern. Mehr dazu: https://www.ndr.de/halloween-236.html +++GUTACHTER LEGEN STATISTIK ZU ÄRZTEFEHLERN AUCH IN HAMBURG VOR +++ In Hamburg und Schleswig-Holstein - genau wie bundesweit - sind die nachgewiesenen Fälle von Behandlungsfehlern durch Ärztinnen und Ärzte im vergangenen Jahr weitgehend stabil geblieben. Darauf deuten aktuelle Zahlen des Medizinischen Dienstes hin, die am Donnerstag veröffentlicht wurden. Bundesweit waren die Gutachterinnen und Gutachter des Medizinischen Dienstes im vergangenen Jahr in gut 12.000 Fällen aktiv. Immer ging es dabei um die Frage, ob Ärzte oder Ärztinnen einen Behandlungsfehler gemacht haben und ob sie so ihren Patienten und Patientinnen geschadet haben. Das Ergebnis: In knapp einem Viertel aller Fälle konnte der Medizinische Dienst einen Zusammenhang nachweisen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/behandlungsfehler-116.html Außerdem hat Elke Spanner Veranstaltungstipps für das lange Wochenende in Hamburg und stellt die Visionen, die es zum Umbau der Kunsthalle gibt, vor. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Flexibilität mit System: In Folge 13 der „Stationären Aufnahme“ berichtet Aline Horn von ihrem Alltag als Anästhesistin in Zeitarbeit und verrät ihre persönlichen Tipps und Tricks, um sich schnell und einfach an die ständig wechselnden Krankenhäuser, Führungsstile und Routinen zu gewöhnen. Anhand verschiedener Einblicke in ihr Leben macht sie deutlich, wie die Zeitarbeit für sie eine Chance auf bessere Prozesse und frische Perspektiven eröffnet hat. Außerdem teilt sie Erfahrungen aus kritischen Situationen in der Klinik und zeigt, wie ruhige Kommunikation und Teamarbeit Sicherheit für Team und PatientInnen schaffen – von der Narkoseeinleitung bis zur Nachversorgung.
Bei nicht-spezifischen Nackenschmerzen wird in der aktualisierten S3-Leitlinie vor allem Aktivität empfohlen. Viele Schmerz-Patientinnen und -Patienten scheuen sich aber davor, das schmerzende Körperteil zu bewegen und nehmen eine Schonhaltung ein. Zu groß ist die Angst, etwas „kaputt“ zu machen. Diesem Problem sollten Ärztinnen und Ärzte mit Aufklärung begegnen, schreibt das Autorenteam der Leitlinie „Nicht-spezifischer Nackenschmerz“. Patientenedukation wird mit einer „sollte“-Empfehlung bei akuten und chronischen Nackenschmerzen empfohlen. Es geht darum, die Denkweise und Schmerzwahrnehmung der Patienten neu zu gestalten. Durch Patientenedukation sollen Betroffenen ein besseres Verständnis ihrer Erkrankung erhalten und sie sollen motiviert werden, sich aktiv an ihren Behandlungsprogrammen zu beteiligen, so die Theorie. Wie sich die Empfehlungen in der hausärztlichen Praxis umsetzen lassen, erklärt Dr. Thomas Kötter, Allgemeinmediziner und Koordination der Leitlinie, im „ÄrzteTag“-Podcast. Zudem erklärt er, welche drei Übungen er seinen Patientinnen und Patienten bei nicht-spezifischen Nackenschmerzen empfiehlt und welche „Red Flags“ bei Nackenschmerzen auf strukturelle Ursachen hinweisen.
In dieser Folge von HealthCareBrain spricht Dr. Kerstin Stachel mit einem der einflussreichsten Experten des deutschen Gesundheitssystems: Prof. Dr. Christian Karagiannidis. Er ist Chefarzt für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin an der Lungenklinik Köln-Merheim, Mitglied der Regierungskommission Krankenhaus sowie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN). Bundesweit bekannt wurde er als COVID-Berater der Bundesregierung und Mitbegründer des DIVI-Intensivregisters.Im Gespräch geht es um die ehrliche Analyse des Gesundheitssystems – und um Mut zur Veränderung:Warum wir ohne strukturelle Reformen in eine explosive Kosten- und Sozialabgabenkrise laufenWeshalb Zentralisierung kein Verlust, sondern ein Gewinn an Qualität für Patientinnen und Patienten istWarum viele Länder besser sind – z. B. Skandinavien, Niederlande, SpanienWie Level-1i-Zentren, Ambulantisierung und Primärversorgungszentren echte Entlastung schaffen könnenWarum wir digitale Vernetzung sofort brauchen und Datenschutz nicht länger als Ausrede dienen darfWeshalb ohne echte Präventionsstrategie keine Reform funktionieren wirdRobotik und KI als Chance – nicht Bedrohung – für Versorgung und PflegeMit klaren Worten und deutlichen Positionen fordert Karagiannidis: „Wir müssen endlich weg von der Besitzstandswahrung. Königreiche im System zu verteidigen, werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können.“Eine Folge, die Orientierung bietet – und zeigt, welche Weichen jetzt gestellt werden müssen.Wie hat euch die Folge gefallen? Hinterlasst uns gerne euer Feedback und euere Fragen und Ergänzungen in den Kommentaren.Folgt HealthCareBrain bei Spotify, Apple oder Youtube um keine Folge mehr zu verpassen und hinterlasst uns gerne eine Bewertung!
Was passiert, wenn Ärztinnen und Patienten wirklich als Team agieren? In dieser Folge spricht der Arzt, Kabarettist und Autor Dr. Ronny Tekal über die „Mitmachmedizin“ – warum Heilung schneller geht, wenn Patientinnen aktiv mitarbeiten, und wie Empathie, Echtheit und Akzeptanz das beste Rezept sind. Außerdem: Warum Dr. Google und ChatGPT gar nicht so schlechte Kollegen sind – und wieso der Arzt manchmal selbst die beste Medizin ist. Heilen geht besser zu zweit: Arzt und Patient als Partner. Im Gespräch mit Dr. Ronny Tekal geht es um die Kunst der gelungenen Arzt-Patienten-Beziehung, um mündige Patienten, empathische Ärztinnen und um Tekals neues Buch „Doppelt hält besser“. Eine Folge über Kommunikation, Verantwortung – und wie Humor helfen kann, gesund zu werden.
In dieser Podcastfolge sprechen wir über unsere Gedanken, speziell über unsere Grübeleien – also darüber, was passiert, wenn wir gedanklich auf der Stelle treten und wie wir uns davon befreien können. Dabei widmen wir uns dem Gedankenraum auf theoretischer Ebene, in dem sich unser Denken positiv wie negativ bewegt. Aber wir zeigen auch an ganz konkreten Fallbeispielen von Klienten und Patientinnen aus unserer Beratungs- und Therapiearbeit, was uns dazu bewegt, an bestimmten Gedanken festzuhalten und wie wir uns mithilfe von psychologischen Strategien, wie die Gedankenstopp-Methode, Atemübungen, Selbstdistanz oder MBSR, davon lösen können.
Der FC Aarau darf das Cupspiel gegen den FC Sion am 4. Dezember im Stadion Brügglifeld austragen. Die Kantonspolizei Aargau hat die nötige Bewilligung erteilt. Ob das Spiel überhaupt stattfinden kann, war lange unklar. Grund dafür waren die Ausschreitungen beim Cupspiel gegen YB im September. Weitere Themen in der Sendung: · Die Aargauer Spitäler haben im vergangenen Jahr acht Prozent mehr Patientinnen und Patienten behandelt. Dennoch sind die Betriebskosten gesunken – vor allem dank vermehrter ambulanter Behandlungen. · In Langendorf hat am Donnerstagabend der Dachstock eines leerstehenden Industriegebäudes gebrannt. Die Brand-Ursache ist nicht klar.
Altersbedingte Einschränkungen, chronische Erkrankungen, Medikamente: Es gibt viele Faktoren, die die Fahreignung beeinträchtigen können. Ärztinnen und Ärzte sind dazu verpflichtet, ihre Patientinnen und Patienten über diese Zusammenhänge aufzuklären. Dies gilt für Demenzkranke ebenso wie für Menschen mit Migräne oder Diabetes. Das Ziel sollte sein, eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu gewährleisten, die Mobilität aber so wenig wie möglich einzuschränken. Denn die ist wichtiger Bestandteil eines zufriedenen Lebens, betont Verkehrsmedizinerin Dr. Christiane Weimann-Schmitz. In dieser Podcast-Folge erklärt sie, was Medizinerinnen und Mediziner im Hinblick auf die Fahreignung bedenken sollten und welche sinnvollen Alternativen es gibt, wenn das Autofahren keine Option mehr ist. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Informationen: Liste relevanter Erkrankungen aus der Fahrerlaubnis-Verordnung: https://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/anlage_4.html https://dgvm-verkehrsmedizin.de/ https://www.adac.de/verkehr/verkehrssicherheit/aeltere-autofahrer/fahrfitnesscheck/
Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidender Moment – für die Patientinnen und Patienten, aber auch für ihr Umfeld. Gerade in solchen Momenten sollten Nähe, Mitgefühl und Unterstützung im Vordergrund stehen. Doch immer wieder berichten Krebspatienten vom Gegenteil. Plötzlich herrscht Funkstille, es gibt keine Anrufe oder Nachrichten mehr und der Kontakt wird kaum noch gesucht. Dieses Phänomen wird „Cancerghosting” genannt. Was steckt hinter diesem Verhalten? Warum ziehen sich Menschen zurück, wenn jemand in ihrem Umfeld an Krebs erkrankt ist? In der neuen Folge von O-Ton-Onkologie geht Dr. med. vet. Astrid Heinl im Gespräch mit Familienberaterin und Onkolotsin Daniela Tennie diesen Fragen nach. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Informationen: • www.motherworld.de • www.easyfamilienservice.de • https://www.zdf.de/video/magazine/volle-kanne-104/onkolotsen-krebspatienten-krebs-100 • https://www.journalonko.de/entitaetsuebergreifend/beruflicher-wiedereinstieg-onkolotsen • https://de.linkedin.com/posts/daniela-tennie-336b78245_onkolotsin-krebspatienten-radiointerview-activity-7254110461267210240-9D9b
Bei den HPV-Impfquoten hinkt Deutschland vielen anderen Ländern hinterher. Am SIKO-Mitglied Cornelia Hösemann liegt das sicherlich nicht. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert die Frauenärztin aus Sachsen, wie sie ihre Patientinnen anspricht und wen sie am liebsten gleich mitimpft.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Alexandra Widmer, Neurologin, Psychotherapeutin und Gründerin von docsdigital connect, über den tiefgreifenden Wandel in der Medizin. Wir sprechen darüber, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Arzt-Patienten-Beziehung verändert, welche Chancen Shared Decision Making (gemeinsame Entscheidungsfindung) eröffnet und wie Ärztinnen und Patientinnen auf Augenhöhe kommunizieren können. Außerdem geht es um Empowerment, digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und die Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit. In dieser Folge erfährst du: wie digitale Medizin die Versorgung verändert was KI heute schon leisten kann – und was nicht wie Shared Decision Making im Alltag funktioniert warum Vertrauen und Transparenz entscheidend sind welche Zukunft Dr. Widmer für Ärztinnen und Patientinnen sieht Links & Ressourcen:
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts spricht Dr. Alena Pichler, Leiterin des Wunschbaby Instituts Feichtinger in Baden, über die sogenannte CHIPSI-Methode – eine moderne und effektive Technik zur Samenselektion bei Kinderwunschbehandlungen. Sie erklärt, wie der sogenannte „Chip“ funktioniert, der den natürlichen weiblichen Genitaltrakt nachahmt, und wie dadurch besonders gesunde und bewegliche Spermien für die Befruchtung ausgewählt werden können. Eine spannende Folge über Fortschritte in der Reproduktionsmedizin und innovative Wege zu besseren Behandlungsergebnissen. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wie viel weißt du eigentlich über Training in der Schwangerschaft und wie sicher bist du dir bei dem Thema?In dieser Folge spreche ich mit Paulina Ioannidou, Physiotherapeutin, Sportwissenschaftlerin, MMA-Kämpferin a.D., zweifache Mutter und Doktorandin an der Deutschen Sporthochschule Köln.Wir sprechen über:Krafttraining in Schwangerschaft & MenopauseMythen, Vorurteile – und die Unsicherheit bei Patientinnen & FachkräftenAktuelle Studienlage zum Thema: Was ist heute wirklich belegt?Paulinas eigenes zukünftiges Forschungsprojekt, Kniebeugen mit Beckenboden-Ultraschall – und was es für Alltag & Therapie bedeutetUnd natürlich könnt ihr einige Tipps für eure eigene Behandlung, Aufklärung und das Patientenmanagement von schwangeren Patientinnen mitnehmen.Diese Folge bringt Klarheit – zwischen Angst & Aufklärung, Evidenz & Empathie.Gast: Paulina IoannidouInstagram: paulina.balboa
Ida ist Krankenschwester auf der Station 22 und bei den PatientInnen sehr beliebt. Als eine von ihnen verschwindet, wird Ida mit ihrer eigenen Vergangenheit und ihren eigenen Abgründen konfrontiert. Denn sie selbst wurde als Kind entführt und gefangen gehalten… Ullstein
Sind das einfach unglückliche Körperproportionen, oder ist es eine behandlungswürdige, schmerzhafte Erkrankung? Das Lipödem – eine krankhafte Fettgewebsvermehrung an den Beinen und manchmal auch den Armen – wird oft nicht erkannt oder mit Übergewicht verwechselt, aber auch schlanke Frauen können betroffen sein. Dabei muss man es anders behandeln als viele Kilos etwa am Bauch, es bringt andere Risiken mit sich und es kommt auch zu anderen Zeitpunkten im Leben, nämlich vor allem dann, wenn die Hormone im Ungleichgewicht sind. Diana im Gespräch mit der Allgemeinärztin, Gefäßspezialistin und Ernährungsmedizinerin Dr. Gabriele Faerber über Östradiol, Progesteron und dicke Beine, den Grund, warum das Lipödem auch nach der letzten Blutung noch kommen kann und die schwierige Abgrenzung zu anderen Diagnosen.INFOS ZUR FOLGE:Hier geht es zu Dr. Gabriele Faerber im Internet.Hier geht es zu ihrem Vortrag über Ernährung bei Lipödem und Lymphödem (leider schlechte Qualität).Hier geht es zur Lymphselbsthilfe e.V.Hier geht es zur Lipödemhilfe Deutschland e.V.Hier geht es zur Website der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie mit aktuellen Infos für Patientinnen und einer Arztsuche. Hier geht es zur Leitlinie Lipödem.Hier geht es zur Entscheidung bzgl. der Kostenübernahme von Fettabsaugungen vom Juli 2025.Hier geht es zum Newsletter "Saisonwechsel" von der BRIGITTE.Hier geht es zum meno_brigitte-Insta-Account.Hier geht es zu Dianas Instagram.Hier geht es zu Julias Instagram.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet Ihr hier: https://linktr.ee/menoanmich +++WEITERE ANGEBOTE aus der BRIGITTE Redaktion:Masterclass Finanzen (aus unserer Eigenwerbung in dieser Folge, der Early Bird Rabatt gilt bis zum 8. September): academy.brigitte.de/masterclass?utm_source=menoanmich&utm_medium=podcast&utm_campaign=mcf-premium-kh11&utm_term=shopSkin-Code-Kurs mit Dermatologin Dr. Yael Adler: brigitte.de/meno-skinKrafttraining 50 plus: Forever Fit On Demand Kurs von BRIGITTE ACADEMYOn Demand Video-Kurs "Wechseljahre: Wissen, was hilft": https://academy.brigitte.de/course/wechseljahre?utm_source=podcast&utm_medium=meno&utm_campaign=wechseljahreKostenloses Webinar Rentenlücke berechnen: https://academy.brigitte.de/webinar-aufzeichnung-rentenluecke-berechnenETF Kurs: https://academy.brigitte.de/course/etf-kurs?utm_source=menoanmich&utm_medium=podcast&utm_campaign=etf-kurs-mEs gibt auch einen MENO AN MICH-Rabattcode, MENO15 (gilt für viele BRIGITTE-Angebote).Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Cyberattacken auf Herzimplantate: Im Schweizer «Tatort» «Kammerflimmern» programmieren Hacker lebensrettende Defibrillatoren zu einer tödlichen Waffe um. Was ist Fiktion und was reale Gefahr in einer zunehmend digitalisierten Medizinwelt? «Puls» ordnet ein und spricht mit einem Herzpatienten. Bei schweren Herzproblemen sind Herzimplantate überlebenswichtig. Im neuen SRF-«Tatort» «Kammerflimmern» werden sie von Hackern zur Mordwaffe umfunktioniert. Wie viel Realität steckt im Krimi, welche Fragen zur Cybersicherheit wirft er auf? Und was löst das Szenario bei Menschen mit einem Herzimplantat aus? Leben mit Herz-Implantat – Angst vor Hackern? «Puls»-Host Daniela Lager trifft einen 43-jährigen Familienvater, der seit seiner Jugend mit einem Defibrillator-Implantat samt Herzschrittmacher lebt. Das Gerät hat ihm schon das Leben gerettet. Wie kommt die «Tatort»-Story bei ihm an? Weckt der Krimi zusätzliche Ängste? Manipulierte Implantate – Was ist möglich, was wahrscheinlich? Herzimplantate werden von Software gesteuert, die gelegentlich ein Update benötigen können. Öffnet das böswilligen Hackern Tür und Tor? Dass Hacks von Insulinpumpen, Herzschrittmachern und Defibrillator-Implantaten möglich sind, haben aufsehenerregende Simulationen in der Vergangenheit jedenfalls schon gezeigt. Ein Spezialist für IT-Sicherheit analysiert die «Tatort»-Szenarien – und «Puls» fragt: Schenken die Medizingerätehersteller den IT-Risiken genügend Aufmerksamkeit? Zielscheibe Gesundheitswesen – Wie umgehen mit der Cybergefahr? Sensible Daten und lebenswichtige Infrastruktur sind lukrative Ziele für Erpresser. Das Gesundheitswesen sieht sich deshalb immer häufigeren Cyberattacken ausgesetzt, die Datendiebstahl oder Blockaden zum Ziel haben. «Puls» zeigt, wie Schweizer Spitäler damit bei zunehmender Vernetzung umgehen. Vertrauen ins Implantat – Braucht es Aufklärung über Cyberrisiken? «Puls» begleitet Markus Schwab beim jährlichen Check seines Herzimplantats im Berner Inselspital. Welchen Stellenwert hat dabei die Cybersicherheit für den Kardiologen? Sind die möglichen Risiken für seine Patientinnen und Patienten überhaupt ein Thema, oder würde eine Aufklärung nur unnötig das Grundvertrauen ins lebenswichtige Implantat belasten? «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Herzimplantate Haben Sie Fragen zu Herzrhythmus-Störungen und Herzimplantaten? Möchten Sie mehr zu gesundheitlichen Aspekten oder zur Cybersicherheit der Geräte wissen? Lässt Ihnen das «Tatort»-Szenario keine Ruhe? Eine siebenköpfige Fachrunde von Kardiologen und Cyberspezialisten weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können bereits ab Sonntagabend eingereicht werden.
Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärzte heute in Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Mediziner auszubilden. Weiter: Test Veloanhänger für Kinder. Nachwuchs-Chirurgen fehlt Operationserfahrung Chirurginnen und Chirurgen brauchen genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärztinnen und -ärzte heute in den Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Medizinerinnen und Mediziner auszubilden. Weiteres Problem: Der Medizin-Nachwuchs ist so stark mit Schreibarbeit eingedeckt, dass zu wenig Zeit für medizinische Arbeit übrig bleibt. Was heisst das für die Zukunft und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten? Yvonne Gilli, die Präsidentin des Ärzteverbands FMH, nimmt im Interview Stellung. «Darf man das?», nachts duschen Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Doch was tun, wenn ein Nachbar regelmässig mitten in der Nacht ausgiebig duscht, trotz Verbot in der Hausordnung? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Darf man nachts in einer Wohnung duschen? Kinder-Veloanhänger im Test – Welcher ist sicher? Velositzli, Cargo-Bike oder eben Veloanhänger: Viele Eltern sind so mit ihren Kindern auf den Strassen unterwegs. «Kassensturz» testet mit Velojournal und TCS sechs der meistverkauften Modelle. Welche Vorteile hat eine Federung? In welchem Anhänger lassen sich auch gut Einkäufe verstauen?
Die Basellandschaftliche Kantonalbank hat heute einen externen Bericht über die Hintergründe zum Radicant-Debakel veröffentlicht. Dieser zeigt die Mitschuld des Bankrats auf - lässt jedoch keine Rückschlüsse auf die Mitverantwortung der Politik zu. Landrätinnen und Landräte fordern nun eine PUK. Ausserdem: · Das Kantonsspital Baselland entwickelt gemeinsam mit der Krankenkasse Assura ein neues Versicherungsmodell, um Patientinnen und Patienten an das Kantonsspital zu binden · Ein Baselbieter Pfarrer wird zu einem Jahr bedingter Freihheitsstrafe und zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wegen mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern und mehrfacher Pornografie · Wahlkampfauftakt der SVP: Caroline Mall will in die Baselbieter Regierung einziehen.
Eine hohe Mauer aus Plexiglas, Stacheldraht, dahinter ein Gebäude. In dem sitzen Frauen, die schwere Straftaten begangen haben - von Brandstiftung bis Mord. Doch alle sind sie freigesprochen worden. Sie sind schuldunfähig, weil sie eine psychische Erkrankung haben. Mein Kollege Oleg war zwei Tage in der Frauenforensik. Er hat sich angeschaut, wie es dort ist, mit Menschen gesprochen, die dort Patientinnen sind und mit denen, die dort arbeiten. Heute gibt er uns einen Einblick hinter diese Mauern und eine Antwort auf die Frage: Wie ist es wirklich in der Frauenforensik?
Der «Kassensturz» geht aus dem Studio hinaus mitten ins Konsumleben auf die Strasse. 70-Stunden-Wochen sind für Assistenzärztinnen und -ärzte keine Seltenheit. Auf Kosten der Patientinnen und Patienten? Der Spitalverband H+ nimmt Stellung. Ausserdem: Büffelmozarella im Test. Der neue «Kassensturz» – Raus aus dem Studio Über 50 Jahre lang prägte das Studio den «Kassensturz». Statt wie bisher aus dem Studio, berichtet die Sendung künftig direkt vor Ort – aus dem Alltag, mitten aus dem Leben. Zu lange Arbeitstage bei Ärztinnen – auf Kosten der Patienten? 70 Stunden pro Woche oder 14 Stunden am Tag: So lange arbeiten Assistenzärztinnen und -ärzte immer wieder, vor allem im Notfalldienst. Solche Arbeitszeiten sind nicht nur gefährlich für Patientinnen und Patienten, sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. Doch Spitäler nehmen sie oft in Kauf. Kristian Schneider vom Spitalverband H+ nimmt Stellung. «Darf man das?» – Keinen Platz machen beim Einspuren In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Darf ich auf der Autobahn auf der rechten Fahrspur bleiben, wenn ein Auto einspuren will? Oder muss ich Platz machen? Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte fallen ab Der beste Mozzarella wird aus Büffelmilch gemacht, sind sich die Experten einig. «Kassensturz» testet acht Produkte aus Italien, dem Ursprungsland des Büffelmozzarellas, und drei aus der Schweiz. Die Nase vorn haben die Italiener.
Thema: warum müssen Patientinnen und Patienten in Österreich oft so lange warten?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin bietet neue Behandlungsmöglichkeiten. KI könnte aber auch die Fähigkeit von Patientinnen und Patienten untergraben, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/ach-mensch-christian-guenther
Für Annekaren von Beckerath war es ein einschneidender Moment: Mitten in ihrer Facharztausbildung in der gynäkologischen Onkologie stellte sie fest, dass es einen Bereich gibt, der extrem unterversorgt ist. Die sexualmedizinische Komponente spielte in der Behandlung ihrer Patientinnen keine Rolle. Dabei wirkt die Diagnose Krebs schwer, sie ist nicht nur mit großen Ängsten und massiven körperlichen Beschwerden verbunden, sie berührt auch die Partnerschaft und reicht bis in die Sexualität, mitunter massiv. Das wollte Annekaren nicht so stehen lassen und absolvierte eine Zusatzausbildung zur Sexualmedizinerin. In ihrer Praxis behandelt die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe nicht nur Patientinnen mit onkologischen Erkrankungen, auch die Autoimmunerkrankung Lichen Sclerosus, Vulvodynie, Probleme mit dem Beckenboden oder aber auch durch die Wechseljahre bedingte Beschwerden gehören zu ihrem Praxisalltag. Ihr ahnt es schon: Da wir heute längst nicht alles besprechen konnten, hat Annekaren versprochen, noch mal zu uns zu kommen. Es geht also weiter mit diesem wichtigen Thema, seid dabei! Ihr habt Fragen dazu, dann schreibt uns. (Alle Infos dazu in den Shownotes)
Oft bereits Jahre vor der Diagnose weisen atypische Thrombosen, ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall darauf hin, was eigentlich nicht in Ordnung ist: zu viele Erythrozyten im Blut, zu viele Granulozyten, zu viele Blutplättchen. Die Rede ist von Polycythaemia vera, einer seltenen Blutkrebserkrankung. Die Diagnose wird oft spät gestellt, die therapeutischen Möglichkeiten werden teils nicht ausgeschöpft. Dabei haben die Patientinnen und Patienten eigentlich eine recht gute Prognose.