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EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Zukunft der Versorgung: Wie regionale Gesundheitszentren den ländlichen Raum stärken Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Dr. Andreas Rühle, Geschäftsführer der Ärztegenossenschaft Niedersachsen-Bremen, und Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen vdek über innovative Versorgungsansätze im ländlichen Raum am Beispiel des Regionalen Versorgungszentrums Wurster Nordseeküste. Dieses Zentrum bündelt neben einer hausärztlichen Praxis auch spezialisierte Fachärzte wie Kinderärzte, Gynäkologen und Urologen sowie Angebote zur Physiotherapie, Psychotherapie und eine Tagespflege. Schwerpunkte liegen in der Integration von nichtärztlichem Fachpersonal, etwa durch den Einsatz von Telemedizin-Rucksäcken bei Hausbesuchen, sowie der Umsetzung eines umfassenden Care- und Case-Managements, das Patientinnen und Patienten insbesondere bei komplexen gesundheitlichen Problemlagen aktiv unterstützt. Dr. Andreas Rühle ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Seit über zwanzig Jahren berät er Organisationen im Gesundheitswesen und verantwortet mehrere Tochterunternehmen der Ärztegenossenschaft Niedersachsen-Bremen, darunter das Regionale Versorgungszentrum Wurster Nordseeküste gGmbH. Er setzt auf interprofessionelle Zusammenarbeit: nichtärztliches Fachpersonal unterstützt das ärztliche Team durch Telemedizin, Care- und Case-Management sowie administrative Tätigkeiten. Ulrike Elsner studierte Rechtswissenschaften in Augsburg und Freiburg. Seit zweitausendzwölf ist sie Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen vdek, zuvor leitete sie dort die Abteilung Ambulante Versorgung. Elsner engagiert sich insbesondere für innovative Versorgungsmodelle, um Lücken in der ländlichen Gesundheitsversorgung zu schließen. Sie wirkt außerdem ehrenamtlich als Richterin am Bundessozialgericht. Digitale Innovationen wie der Telemedizin-Rucksack ermöglichen nichtärztlichem Fachpersonal eigenständig Kontrollbesuche durchzuführen. Direkt vor Ort können sie dann beispielsweise EKGs schreiben sowie Herzfrequenz- und Sauerstoffwerte messen. Bei Bedarf lässt sich über ein Tablet direkt eine Videosprechstunde mit Ärztinnen und Ärzten des Versorgungszentrums durchführen. Care- und Case-Management entlastet Arztpraxen, indem Patientinnen und Patienten direkt vor Ort individuell beraten werden – insbesondere bei der häuslichen Versorgung, Pflegefragen und Koordination medizinischer Folgetermine. Die Arbeit im Regionalen Versorgungszentrum Wurster Nordseeküste zeigt, wie sektorenübergreifende Kooperation und neue Berufsrollen Versorgung spürbar verbessern können. Die Patient:innen profitieren von kürzeren Wegen, schnellerer Hilfe und individueller Betreuung. Gleichzeitig wird das ärztliche Personal entlastet und Versorgungsengpässen im ländlichen Raum gezielt entgegengewirkt.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts rund um Fachwissen für die Pflege und Ausbildung. Heute widmen wir uns einem zentralen Thema der nephrologischen Versorgung – den Dialyseverfahren.Wenn die Nieren ihre Filterfunktion nicht mehr ausreichend erfüllen, drohen schwerwiegende Folgen für den Körper. Die Dialyse übernimmt dann die lebenswichtige Aufgabe, das Blut von Giftstoffen, überschüssigem Wasser und Abfallprodukten zu reinigen. Doch Dialyse ist nicht gleich Dialyse – es gibt verschiedene Verfahren, die jeweils eigene Abläufe, Chancen und Herausforderungen für Patientinnen, Patienten und das Pflegepersonal mit sich bringen.In dieser Folge erklären wir euch die wichtigsten Dialyseformen – von der klassischen Hämodialyse bis hin zur automatisierten Peritonealdialyse für zuhause. Wir sprechen über Vor- und Nachteile, typische Komplikationen und was ihr als Pflegefachkraft oder Auszubildende unbedingt wissen müsst, um Betroffene sicher und kompetent begleiten zu können.Bleibt dran – es wird praxisnah, verständlich und relevant für euren Pflegealltag!
In dieser Folge spricht Shaggy mit Christine Ebert, Musiktherapeutin, Musikerin und Gründerin einer Musikschule, sowie mit Regina Leipold, Fachkraft aus der Intensivpflege. Gemeinsam beleuchten sie, wie Musiktherapie Menschen in schweren Lebensphasen Trost, Entspannung und Lebensfreude schenken kann - ob im Hospiz, auf der Palliativ- oder Intensivstation. Christine erzählt, wie sie nach dem Tod ihres Vaters zur Musiktherapie kam, welche Wirkung Musik bei Patientinnen und Patienten entfalten kann und warum sie selbst nach vielen Jahren immer noch tief berührt ist von dieser Arbeit. Ein Gespräch über die Kraft von Musik, über Empathie und darüber, warum heilende Klänge auch das Pflegepersonal entlasten können.
Herr PD Dr. Christian Tilz, Chefarzt an der Klinik für Neurologie und Epileptologie am ZfP Südwürttemberg, Epilepsiezentrum Bodensee in Ravensburg, erläutert intensiv die ärztliche Perspektive zur Kommunikation mit Menschen mit Behinderung. Er beschreibt ausführlich, dass die Analyse des Ist-Zustandes unter Einbeziehung des familiären Umfeldes eine wesentliche Rolle spielt, um den emotionalen Entwicklungsstand des oder der Patientin zu analysieren und darauf aufbauend die für den Patienten oder die Patienten am besten geeignete Kommunikation mit diversen Hilfsmitteln aufzubauen, ohne zu über-oder unterfordern. Geduld und Einfühlungsvermögen von allen Seiten ist dabei unabdingbar. Die Sprachentwicklung zeigt gewisse Dynamiken, die durch verschiedene Einflüsse gesteuert und von ärztlicher Seite als auch vonseiten des interdisziplinären Teams an der Einrichtung kontinuierlich evaluiert werden muss. Auf Änderungen im Verhalten von Patientinnen und Patienten muss dabei genauso geachtet werden, denn darüber erfolgt ein guter Teil dessen, was verbal vonseiten der Patientinnen und Patienten nicht unbedingt mitgeteilt werden kann.
Heiner Wedemeyer plaudert mit Prof. Britta Siegmund, Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Sprecherin des gerade neu bewilligten Exzellenzclusters ImmunoPreCept, über eine sinnvolle Vorsorge bei Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Dabei geht um spezifische Fragen zur Endoskopie und Impfungen aber auch um allgemeine Maßnahmen wie Ernährung und Sport.
Frau Anja Pudelko ist Ergotherapeutin, Kommunikationspädagogin und Referentin der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation und tätig an der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation der Diakonie Rummelsberg bei Nürnberg. Einführend in die Thematik wird ein typischer Alltag aus der Beratungsstelle geschildert. Zu Beginn einer effizienten Beratung sowohl für die Patientin oder den Patienten als auch das familiäre oder betreuende Umfeld steht die Einschätzung der Kommunikationsfähigkeit durch Fachpersonen. Bei komplexer Behinderung können Patientinnen und Patienten schon das Erwachsenenalter erreicht haben, jedoch in der Kommunikation noch auf einer deutlich anderen emotionalen Entwicklungsstufe stehen. Davon abhängig wird der unterschiedliche Einsatz von Methoden der unterstützten Kommunikation zusammen mit dem Patienten oder der Patientin und dem Umfeld besprochen. Intensiv wird darauf eingegangen, dass Zeit, Geduld und Zurückhaltung seitens des Umfeldes eine entscheidende Rolle spielen für den erfolgreichen Einsatz von Material und Methoden. Prozesse können langwierig sein und aufgrund unzureichender Aufklärung unterschätzt werden. Die Beratung zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit soll jedoch frühzeitig und ohne Scheu aufgesucht werden, um der Patientin oder dem Patienten die Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen und nicht zuletzt über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten langfristig Perspektiven zu bieten.
Herr Professor Tobias Bernasconi, Lehrstuhlinhaber für Pädagogik und Rehabilitation bei geistiger und komplexer Behinderung an der Universität zu Köln, erläutert die grundsätzliche Ziele von unterstützter Kommunikation: weniger der Spracherwerb, sondern die positive Veränderung der Kommunikation und Förderung der Teilhabe stehen im Fokus. Unterstütze Kommunikation kann jedoch nur dann zielführend bei Patientinnen und Patienten angewandt werden, wenn gleichzeitig eine Sensibilisierung des Umfeldes stattfindet. Das Mitlernen der Familie bzw. Bezugspersonen und damit die Übertragung der Unterstützten Kommunikation in den Alltag kann eine große Herausforderung sein und Geduld ist oft ein limitierender Faktor. In der Sprachtherapeutenausbildung steht Unterstützte Kommunikation nicht unbedingt im Fokus und Patientinnen und Patienten bleiben möglicherweise unterversorgt, was die nächsten Jahre aus Sicht der Forschung unbedingt angegangen werden sollte. Unterstützte Kommunikation bewegt sich zwischen Theorie und Praxis. Viele Forschungsthemen erwachsen aus Praxisproblemen und eine fortlaufende Rückmeldung durch den Austausch sowie gegenseitiges voneinander Lernen ist unabdingbar für die praxisnahe Umsetzung von Ideen und kontinuierliche Materialentwicklung. Unterstützte Kommunikation macht Freude, erklärt Herr Prof. Bernasconi, jedoch sind Offenheit, Geduld und Kreativität gefragt.
Was motiviert eine junge Pflegekraft, sich der der Begleitung schwerkranker Kinder zu widmen? In der dritten und letzten Folge aus dem Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) spricht Kinderkrankenpflegerin Josephine Hornung über ihren Weg in die Pflege, ihre Weiterbildung im Bereich Palliative Care und ihre zukünftige Rolle als Advanced Practice Nurse (APN).Josephine erzählt von bewegenden Momenten mit Patientinnen, Patienten und Familien, von Lachen, Weinen und echter Verbindung. Sie erklärt, wie Pflege durch Akademisierung gestärkt wird und warum Palliative Care für sie nicht nur mit Trauer, sondern vor allem mit Lebensqualität zu tun hat.Eine Folge über fachliche Tiefe, zwischenmenschliche Stärke und die Zukunft der Pflege – hörenswert für alle, die Pflege nicht nur als Beruf, sondern als Berufung verstehen.
In dieser besonderen Episode des Wunschbaby Podcasts sprechen Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und der kaufmännische Geschäftsführer Christian Wallner mit Mag. Julia Ecker über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien. Anlässlich der umfassenden Modernisierung im Frühjahr blicken sie zurück auf die Anfänge des Instituts im Jahr 1983, auf bedeutende medizinische Meilensteine wie die ersten ICSI und Eizellspende im deutschsprachigen Raum – und erklären, wie sich das Institut heute mit innovativer Technik, moderner Architektur und höchstem Anspruch an Qualität neu aufstellt. ▬▬▬▬▬▬▬▬ FertiFate - Mit den Produkten der FERTIFATE Familie, die wir in unserem hauseigenen Labor konzeptioniert haben, kann die Fruchtbarkeit unserer PatientInnen optimiert werden. https://www.wunschbaby.at/shop.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Oft bereits Jahre vor der Diagnose weisen atypische Thrombosen, ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall darauf hin, was eigentlich nicht in Ordnung ist: zu viele Erythrozyten im Blut, zu viele Granulozyten, zu viele Blutplättchen. Die Rede ist von Polycythaemia vera, einer seltenen Blutkrebserkrankung. Die Diagnose wird oft spät gestellt, die therapeutischen Möglichkeiten werden teils nicht ausgeschöpft. Dabei haben die Patientinnen und Patienten eigentlich eine recht gute Prognose.
Übelkeit und Erbrechen – viele verbinden diese Symptome fest mit einer Chemotherapie. Doch wie oft treten diese Nebenwirkungen heute tatsächlich noch auf? In dieser Folge sprechen wir mit der Brustpflegespezialistin Regula Jung darüber, wie häufig Übelkeit noch auftritt und was dagegen helfen kann. Diese Folge wird unterstützt durch Daiichi Sankyo und AstraZeneca - einer globalen Partnerschaft, die sich für innovative Therapien gegen Krebs einsetzt. Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Über mehrere Jahrzehnte sollen Banden in Grossbritannien mehr als 1000 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht haben. Nun will Premier Keir Starmer die Fälle noch einmal aufrollen - nachdem er sich lange dagegen gewehrt hat. Weitere Themen: · Die Schweiz ist neu das wettbewerbsfähigste Land der Welt - das sagt eine Studie des Lausanner Wirtschaftsinstituts IMD. · Pflegekräfte, die sich nicht um die Patientinnen und Patienten, sondern um deren Angehörige kümmern - die Zürcher Klinik Hirslanden hat das als erstes Spital in der Schweiz eingeführt. Eine Bilanz nach sechs Monaten. · In den USA läuft die Klub-WM der FIFA. Warum gibt es daran so viel Kritik? Ein Interview mit dem Chefredaktor des Schweizer Fussballmagazins Zwölf.
Stress ist der Feind des Schlafs. Wie der aktuelle Sanitas-Health-Report zeigt, fühlen sich besonders junge Frauen gestresst. Das hat gesundheitliche Folgen – wie Ein- und Durchschlafprobleme. Im «Durchblick» erklärt Jens Georg Acker, Chefarzt der Klinik für Schlafmedizin Zurzach, was er seinen Patientinnen rät, damit Ruhe in Körper und Geist einkehrt und erzählt von einem neuartigen Medikament und technologischen Innovationen in der Schlafmedizin.
Nach einer Blutkrebserkrankung wie Leukämie oder Multiplem Myelom kann ein sogenannter SID – ein sekundärer Immundefekt – zurückbleiben. Er schwächt das Immunsystem und macht Betroffene anfälliger für Infektionen. Was genau dahintersteckt und wie man wieder zu mehr Lebensqualität findet, erklärt Prof. Frank Stenner vom Universitätsspital Basel in dieser Folge.Diese Folge unseres Podcasts wurde ermöglicht durch die Unterstützung von Takeda. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Takeda verbinden Forschung und Entwicklung, um schnell die Bedürfnisse der Krebsgemeinschaft zu erfüllen und innovative Medikamente bereitzustellen. Mehr Infos zum Engagement von Takeda: www.takeda.ch Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Im Gastro Geplauder spricht Thilo Hackert aus dem UKE in Hamburg mit Thomas Rösch über die Entwicklungen der Abdominalchirurgie v.a. im Bereich Ösophagus, Pankreas und Rektum. Was bedeutet Organerhalt für den Chirurgen? Wie hat sich die Technik verfeinert und was bringt das den Patientinnen und Patienten? Was ist ERAS? Hören Sie rein!
Prof. Dr. Thomas Römer, Chefarzt am Evangelischen Krankenhaus Köln-Weyertal, leitet das größte Endometriose-Zentrum Deutschlands. Im Podcast erklärt er, was die Krankheit ausmacht und warum manche Patientinnen richtig erleichtert sind, wenn er ihnen die Diagnose übermittelt.
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts spricht Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger mit Mag. Julia Ecker über den Einfluss von Schlaf auf die Fruchtbarkeit. Wie wichtig ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus? Was passiert auf hormoneller Ebene, wenn wir schlecht oder unregelmäßig schlafen? Und warum kann guter Schlaf sowohl bei Frauen als auch bei Männern die Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern? Diese Folge zeigt, wie stark unsere innere Uhr die Fruchtbarkeit beeinflussen kann – und was Sie tun können, um Ihren Körper optimal zu unterstützen. ▬▬▬▬▬▬▬▬ FertiFate - Mit den Produkten der FERTIFATE Familie, die wir in unserem hauseigenen Labor konzeptioniert haben, kann die Fruchtbarkeit unserer PatientInnen optimiert werden. https://www.wunschbaby.at/shop.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Ein plötzlicher Riss in der Wand einer Herzkranzarterie, medizinisch spricht man von einer spontanen Koronararteriendissektion – kurz SCAD –, ist meist ein lebensbedrohliches Ereignis. Da es so selten ist, wissen selbst Ärzte oft nur wenig darüber. Was spürt man als Patient? Gibt es Warnsignale oder bestimmte Risikofaktoren? Wie geht es nach einer SCAD weiter? Darüber rede ich in dieser imPULS-Folge mit Dr. rer. nat. Ulrike Strecker. Die Biologin hat nach einer SCAD eine Selbsthilfegruppe gegründet, denn es gibt einige PatientInnen, die das gleiche Schicksal teilen.
Nicole hat Gebärmutterhalskrebs überlebt. Doch was bleibt, ist eine chronische Erkrankung, die ihr Leben auf den Kopf stellte – ein Lymphödem. Ein Gespräch über Sichtbarkeit, Selbstfürsorge und den langen Weg zurück in ein gutes Leben. Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Wie sah der Alltag kleiner Patientinnen und Patienten vor 50 Jahren aus? Primar Dr. Andreas Wimmer nimmt uns mit auf eine bewegende Zeitreise durch die Geschichte der Kinder- und Jugendheilkunde am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Von einsamen Tagen ohne Eltern bis zur Einführung der Mutter-Kind-Zimmer. Wir sprechen über die medizinische Entwicklung, Medienabhängigkeit und Impfskepsis.
Der Luzerner Regierungsrat will die Prüfung des Anspruchs auf individuelle Prämienverbilligung nicht automatisieren. Wie er in der Beantwortung eines Postulats festhält, biete dies gegenüber dem heutigen Antragsverfahren zu wenige Vorteile. Weiter in der Sendung: · Kanton Nidwalden legt Beträge für den Finanzausgleich 2026 fest. · Spital Schwyz erzielt 2024 einen Rekord an Patientinnen und Patienten.
Um unsere Träume ranken sich viele Mythen — einige lassen sich auch wissenschaftlich beweisen oder widerlegen. Traumforscher Michael Schredl analysiert Trauminhalte und untersucht Patientinnen und Patienten im Schlaflabor. Den Podcast „Traumkiste“ von Michael Schredl und Simon Heese findet auf traumkiste.net und überall, wo es Podcasts gibt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-traumforschung
Um unsere Träume ranken sich viele Mythen — einige lassen sich auch wissenschaftlich beweisen oder widerlegen. Traumforscher Michael Schredl analysiert Trauminhalte und untersucht Patientinnen und Patienten im Schlaflabor. Den Podcast „Traumkiste“ von Michael Schredl und Simon Heese findet auf traumkiste.net und überall, wo es Podcasts gibt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-traumforschung
Um unsere Träume ranken sich viele Mythen — einige lassen sich auch wissenschaftlich beweisen oder widerlegen. Traumforscher Michael Schredl analysiert Trauminhalte und untersucht Patientinnen und Patienten im Schlaflabor. Den Podcast „Traumkiste“ von Michael Schredl und Simon Heese findet auf traumkiste.net und überall, wo es Podcasts gibt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-traumforschung
Flavia Maier fiel, wie viele andere Patientinnen mit Essstörungen, durch die Maschen unseres Gesundheitssystems – zu krank für die Psychiatrie, zu gesund fürs Spital. Ohne ihre Familie, die für einen Therapieplatz in Deutschland kämpfte, hätte sie die Magersucht wohl nicht überlebt. Magersucht hat eine der höchsten Sterblichkeitsraten aller psychischen Krankheiten. Auch Flavia Maier, 27, überlebte die Anorexie nur mit viel Glück und dank ihrem Umfeld, das mit ihr gegen die Krankheit kämpfte. Mit Essstörungen sind nicht nur Betroffene und deren Umfeld, sondern auch Fachleute überfordert. Nach zwölf Jahren hat Flavia heute ihr Normalgewicht erreicht. «Reporter» begleitete die junge Frau fünf Jahre auf dem Weg aus der Essstörung zurück in ein normales Leben.
Flavia Maier fiel, wie viele andere Patientinnen mit Essstörungen, durch die Maschen unseres Gesundheitssystems – zu krank für die Psychiatrie, zu gesund fürs Spital. Ohne ihre Familie, die für einen Therapieplatz in Deutschland kämpfte, hätte sie die Magersucht wohl nicht überlebt. Magersucht hat eine der höchsten Sterblichkeitsraten aller psychischen Krankheiten. Auch Flavia Maier, 27, überlebte die Anorexie nur mit viel Glück und dank ihrem Umfeld, das mit ihr gegen die Krankheit kämpfte. Mit Essstörungen sind nicht nur Betroffene und deren Umfeld, sondern auch Fachleute überfordert. Nach zwölf Jahren hat Flavia heute ihr Normalgewicht erreicht. «Reporter» begleitete die junge Frau fünf Jahre auf dem Weg aus der Essstörung zurück in ein normales Leben.
Hitze gilt als größtes klimawandelbedingtes Gesundheitsrisiko in Deutschland – mit tausenden hitzebedingten Todesfällen jährlich. Im Podcast diskutieren die Hausärztin Dr. Verena Gall und Prof. Frank Lammert, Sprecher der AG Gesundheit und Klima der DGIM, die Auswirkungen von Hitze auf Betroffene und Gesundheitssystem. Sie sprechen über hitzebedingte Erkrankungen, Herausforderungen in Praxen und Kliniken sowie innovative Schutzmaßnahmen. Zudem thematisieren sie die Rolle der Medizin im Klimaschutz und die Dringlichkeit von Hitzeschutzplänen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj https://hitzeaktionstag.de/ https://www.klimawandel-gesundheit.de/ www.kvno.de/praxis/service/klima-und-hitzeschutz www.aqua-institut.de/produkte-dienstleistungen/qualitaetssiegel-nachhaltige-praxis/nachhaltige-praxis https://klima-gesund-praxen.de/material/ www.klimadocs.de www.dgim.de/ueber-uns/arbeitsgruppen/gesundheit-und-klima/
In Leipzig startet heute der Deutsche Ärztetag. Wichtige Themen dort: die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Medizin und die Gesundheitspolitik der neuen Bundesregierung. Schwarz-Rot will mehr Effizienz im Gesundheitswesen, auch durch ein sogenanntes Primärarztmodell. Dabei sollen Patientinnen und Patienten verbindlich einen Hausarzt wählen, der erster Anlaufpunkt bei gesundheitlichen Beschwerden ist und sie dann an Fachärzte weiterverweist. Das Ziel: kürzere Wartezeiten und weniger überflüssige Arztbesuche. Was die Bundesärztekammer von diesem Modell hält, darüber hat Jörg Brandscheid mit ihrem Präsidenten, Klaus Reinhardt, gesprochen. Moderation: Daniela Stahl
Laut einer neuen Studie aus Kalifornien haben Frauen, die mit dem Diabetes-Medikament Metformin leben, eine um ein Drittel höhere Wahrscheinlichkeit, 90 Jahre und älter zu werden. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts spricht Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Niederösterreich mit Mag. Julia Ecker über ein oft vernachlässigtes Thema: den Einfluss des Alters des Mannes auf die Fruchtbarkeit und die Gesundheit des zukünftigen Kindes. Gibt es den „alten Vater“ wirklich? Ab wann spricht man medizinisch von einem höheren väterlichen Alter? Welche Risiken steigen mit zunehmendem Alter des Mannes? ▬▬▬▬▬▬▬▬ FertiFate - Mit den Produkten der FERTIFATE Familie, die wir in unserem hauseigenen Labor konzeptioniert haben, kann die Fruchtbarkeit unserer PatientInnen optimiert werden. https://www.wunschbaby.at/shop.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Rund um das bedrückende Thema Krebs gab es in den letzten Monaten und Jahren immer wieder auch hoffnungsvolle Neuigkeiten. Heute gibt es eine durchaus erschreckende Erkenntnis: Darmkrebspatienten werden immer jünger! Und eine die uns ein wenig Hoffnung schenken kann: Die Früherkennung könnte erheblich erleichtert werden. Und so geht es in dieser Folge um Kaiserschnitte, zuckerfreie Schokolade und den Menschen als Bakterienhochhaus. 00:39: Patientinnen und Patienten werden jünger 02:17 Unbekannte Faktoren 04:45 Genetische Signatur 06:14 Die schleichende Erkrankung 11:15 Das Bakterien-Fahrzeug
Er ist der wohl beliebteste Pfleger Deutschlands: Rashid Hamid. Der sympathische Hamburger schließt 2013 seine Ausbildung als Altenpfleger ab und gründet 2021 seinen eigenen ambulanten Pflegedienst. Bei TikTok teilt er erste Videos von sich und seinen Klienten, mittlerweile folgen dem 32-Jährigen dort fast 900.000 Menschen. Oma Lotti macht er zum Internetstar. Beide verbindet eine ganz besondere Freundschaft. Mit der fröhlichen Seniorin philosophiert Hamid, dessen Eltern aus Afghanistan stammen, über Alltägliches, aber auch über Lebensfragen. Auf diese Weise wird das Duo so bekannt, dass beide bei der Nominierung des EM-Kaders 2024 der Deutschen Fußballnationalmannschaft mitwirken. Im März ist Oma Lotti im Alter von 93 Jahren nun leider verstorben. Ihre Geschichte und die vieler anderer Patientinnen und Patienten hat Rashid Hamid jetzt aufgeschrieben.
Schwerkranke in ihrer letzten Lebensphase begleiten – vom Schmerzmittel zur Seelsorge, das leistet Palliative Care. Ärztin Gaby Fuchs und ihr Team von Palliative Care am Spital Zofingen wollen ihre Patientinnen und Patienten dort abholen, wo sie Unterstützung brauchen. Zur Pflege gehört deswegen ein interdisziplinäres Team, von der Physiotherapeutin zum Seelsorger. Palliativpflege umfasst nicht nur die letzten Tage vor dem Tod, sondern den ganzen Weg dorthin, für Menschen, die unheilbar krank sind – und für die Angehörigen. Gaby Fuchs wünschte, viele würden nicht auf den letzten Moment warten, sondern früher kommen: «Es gibt von den Zielen im Leben oder von Sachen, die man noch erreichen möchte, manchmal schon früh Diskussions- und Unterstützungsbedarf.» Und bei diesen Fragen kann das Team von Gaby Fuchs helfen – beispielswiese einer Patientin zu ermöglichen, trotz Chemotherapie die Hochzeit der eigenen Tochter zu erleben. Wer Fragen zur Palliativpflege hat, kann sich an seine Hausärztin oder Hausarzt wenden, an die nächste Palliativstation oder Spitex und bei einer Tumorerkrankung an die Krebsliga Schweiz.
In diesem Interview spricht Jaan-Peer mit Thomas Meier über dessen tiefgründige und faszinierende Herangehensweise an Untersuchungen – sowie über die Tricks und Herausforderungen, die damit verbunden sind. Bereits in einer früheren Folge haben wir uns mit der Macht und den Auswirkungen von Tests und Untersuchungen in der Praxis beschäftigt. Heute gehen wir noch einen Schritt weiter: Thomas Meister, Master of Science in Osteopathie, Chiropraktik und Neurowissenschaften, gibt exklusive Einblicke in seine Untersuchungstechniken, Denkansätze und neurologischen „Brillen“, durch die er seine Patientinnen und Patienten betrachtet. Dabei zeigt er, wie individuell und gezielt er vorgeht, um den maximalen positiven Effekt für den Körper zu erzielen. ⬇️ MEHR VON THOMAS MEIER ⬇️ ►Chiropraktikseite: https://chiro-meier.de ►Instagram: https://www.instagram.com/doc.thomasmeier/ ►Seminare Neuro Integrity: https://www.neuro-integrity.de ⬇️ MEHR VOM CHIROPRAKTIK CAMPUS HAMBURG ⬇️ ► Instagram: https://www.instagram.com/chiropraktikcampus/ ► Homepage: https://www.chiropraktik-campus.de ► Seminare: https://seminare.chiropraktik-campus.de/hamburg/ Impressum: https://www.chiropraktik-campus.de/impressum/ _______________ Inside Chiropraktiker, Chiropraktiker, Chiropraktik, Physiotherapie, Gesundheitspraxen, Gesundheitsbranche, Patientenbindung, Gesundheit, Medizin, Physiotherapeut, Orthopädie, Praxis, Beyond Chiropraktik, ChiroHype, Chiropraktik Campus Hamburg, Sandra Tille, Seminare Chiropraktik, Studium Chiropraktik, Jaan-Peer Landmann, Marco Djahanbaz, Philipp Petterich
Luna Solutions geht das Thema an, das fast jede Praxis heute umtreibt: den Fachkräftemangel. Aber statt noch eine weitere klassische Jobbörse zu bauen, setzt Luna auf automatisierte Prozesse, KI-gestütztes Matching und eine Nutzererfahrung, die man eher aus der Datingwelt kennt. ÄrztInnen geben einfach ihre Praxis-Webseite an – Luna analysiert, erstellt ein ansprechendes Profil, ergänzt Texte, Bilder und Emojis, und stellt die Praxis so dar, wie sie wirklich ist. BewerberInnen wiederum erstellen in wenigen Klicks ein tiefes, fachlich relevantes Profil – vom Röntgenschein bis zur Softwareerfahrung. Und dann? Wird gematcht. Schnell, passgenau, direkt. So sieht modernes Recruiting aus mit Björn Müller. MOXI: Zehn Anrufe, keine Antwort, nur Frust – Wenn selbst Pflegekräfte Listen abtelefonieren, wird klar: Die Organisation von Patiententransporten ist ein blinder Fleck im Gesundheitssystem. Felix Dohmeier, zuvor in der Mobilitätsbranche aktiv, sah Parallelen – und gründete MOXI. Die Plattform verbindet Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Fahrdiensten digital – mit Fokus auf NutzerInnen und Effizienz. Im Gespräch erzählt Felix, wie man mit kluger Digitalisierung alle Beteiligten entlastet und warum bei der Mobilität von PatientInnen endlich mitgedacht werden muss. Jetzt reinhören in Episode 3 unseres DMEA-Podcasts – für alle, die sehen wollen, wie moderne, digitale Lösungen im Gesundheitswesen tatsächlich wirken.
Welche Herausforderungen gibt es eigentlich in der palliativen Wundversorgung? Und wie kann man sich auf betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Familien einstellen?Diese und weitere Fragen besprechen wir in dieser Folge, in der es um die palliative Wundversorgung geht - live vom Bremer Pflegekongress! Zusammen mit Gabi Weigold (Krankenschwester, Fachtherapeutin Wunde, Palliativ-Fachkraft, Geschäftsleitung Wundmanagement Gabi Weigold) sprechen wir über dieses Thema, was es genau bedeutet und wie man damit umgehen kann bzw. welche Produkte sich dafür auch eignen könnten, um die Patienten und Patientinnen bestmöglich zu begleiten. Aufgepasst: Du bist medizinische Fachkraft und möchtest Dich selbst durch ein kostenfreies Muster von unseren Produkten überzeugen?Dann bestelle hier gleich Dein Musterpaket in unserem Produktkatalog!PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!
Er liest gerne Biografien über interessante Persönlichkeiten, dabei wäre eine Biografie über ihn ein spannendes, dickes Buch: Professor Jochen A. Werner - bis 31. Mai 2025 oberster Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen. Bis es bald in die Rente geht, ist er jeden Tag verantwortlich für 11.000 Mitarbeitende sowie für viele Patientinnen und Patienten. Wofür steht das A. in seinem Namen? Warum schläft er manchmal schlecht? Welche alten Arztserien findet er gut? Wieso nennt er sich Medical Influencer? Diesen und vielen weiteren Fragen stellt sich der Mediziner in der neuen Folge "Essen im Ohr". Dabei hat Prof. Dr. Werner im Gespräch mit Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug auch so manche Anekdote mitgebracht. Über Talkshowbesuche bei Markus Lanz oder Steffen Hallaschka. Die Öffentlichkeit ist dabei nur die eine Seite, auf der Kehrseite steht anonymer Hass im Netz. Nicht nur bei dem Thema wird es emotional. Auch beim Thema Zukunft wird Professor Werner deutlich. Das Studium wie es heute ist? "Bereitet nicht auf die Zukunft 2035 vor". Eine Karriere als Politiker? "Auf gar keinen Fall". Die Uniklinik ohne Herztransplantationszentrum? "Eine unvorstellbare Geschichte." Die gesamte neue Folge in der Kategorie Gesundheit gibt einen Einblick in die Gegenwart und Zukunft vom Management eines großen Krankenhauses. Stichworte wie „Künstliche Empathie“ und „Smart Hospital“ fallen und unser Gast nimmt uns die Angst vor der neuen Technik. Denn: Vielleicht hilft sie auch gegen Pflegenotstand und für mehr Menschlichkeit.
Hand aufs Herz – CMV, sagt Ihnen das was? Zytomegalievirus, das bedeutet CMV, ist die häufigste virus-bedingte Ursache bei Schädigungen von Neugeborenen. Trotz dieser schwerwiegenden Folgen ist die CMV relativ unbekannt, nicht nur bei werdenden Müttern, auch viele Ärzte haben diese Erkrankung nicht auf dem Schirm. Daher haben wir uns für diese Episode einen erfahrenen Pädiater eingeladen, Prof. Volker Strenger, er ist an der Klinischen Abteilung für allgemeine Pädiatrie der Med Uni Graz tätig. Mit ihm sprechen über Epidemiologie, Diagnostik und Therapie dieser Infektionserkrankung, und wir beschäftigen uns mit Letermovir, einem rein CMV-spezifischen Virostatikum, das vor Kurzem von der europäischen Arzneimittelbehörde EMA zugelassen wurde. Strenger dazu: „Letermovir ist ein rein CMV-spezifisches Virostatikum, das seit einigen Jahren für Erwachsene zugelassen ist in einem sehr klaren Indikationsrahmen, nämlich zur Prophylaxe einer CMV-Reaktivierung oder Infektion im Stammzell- oder Knochenmarkstransplantations-Setting, einerseits, und in weiterer Folge auch im Nierentransplantations-Setting. Es ist erfreulich, dass das es jetzt für Kinder zugelassen ist." Zugelassen ist diese neue Prophylaxe für ein klar umrissenes Patientenkollektiv. „Ich rechne pro Jahr mit 50 bis 100 kleinen Patientinnen und Patienten, die davon profitieren können." Dieser Podcast entstand mit freundlicher Unterstützung von MSD.
Wenn ab Ende Woche Zehntausende Menschen in die Region kommen, wegen des Eurovision Song Contests, dann hat nicht nur die Hotellerie Hochbetrieb. In den Spitälern der Region rechnen die Verantwortlichen mit mehr Patientinnen und Patienten. Die Vorbereitungen dazu laufen. Ausserdem Thema: · Cyberangriffe während des ESC · Handelskammer will Rheintunnel wieder aufs Tapet bringen · Mögliche FCB-Meisterfeier auf dem Marktplatz
Hyde bei Manchester, 1977: Ein gepflegter Mann. Vertrauenswürdig. Weißer Kittel. So erleben ihn seine Patienten. Dr. Harold Shipman ist ein angesehener Hausarzt, dem viele ihr Leben anvertrauen. Dass er ihnen genau dieses nehmen wird, ahnen sie nicht. -- In dieser Folge BRITPOD CRIME erzählen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling eine der schockierendsten britischen True Crime Stories: Die wahre Geschichte des „Todesdoktors“ – ein Arzt, der über 200 seiner Patientinnen und Patienten, denen er eigentlich helfen sollte, systematisch ermordete. Und diese Morde hätten verhindert werden können, wenn man genauer hingesehen hätte: Dass Dr. Harold Shipman ein Drogenproblem hatte, war kein Geheimnis. Unbemerkt ließ er Menschen sterben und sprach dabei von natürlichen Todesursachen wie Herzinfarkt oder Altersschwäche. Bis schließlich ein Testament auftauchte und ihn auffliegen ließ. Wie wird ein angesehener Landarzt zum Serienmörder? Warum spielt seine Drogenvergangenheit eine entscheidende Rolle? Wie konnte er so viele Opfer unbemerkt töten? Und welche Fragen zu seinen Motiven sind bis heute unbeantwortet? BRITPOD CRIME: Englands Mystery Crime Stories! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Augen auf bei der Operation des Grauen Stars: Wer sich bei der kassenpflichtigen Katarakt-Operation für Techniken und Speziallinsen entscheidet, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden, greift schnell tief in die eigene Tasche. «Puls» zeigt, welche Zusatzkosten man sich getrost sparen kann. Katarakt-OP: Selbstzahlende bluten besonders Die Operation des Grauen Stars ist in der Schweiz nicht nur einer der häufigsten Eingriffe am Auge, sondern auch einer der lukrativsten. Speziell, wenn man sich für Optionen entscheidet, die nicht von der Krankenkasse abgedeckt sind. Rechnungen des «Puls»-Publikums belegen, dass sich eine gründliche Aufklärung über die möglichen Kosten lohnt: Statt 180 Franken Selbstbehalt können sonst bis zu 5560 Franken pro Auge fällig werden. Femto-Laser: Mehrkosten ohne Mehrwert Die manuelle Operation des Grauen Stars wird von der Krankenkasse vollständig übernommen. Nicht so die Behandlung mit einem Femto-Laser, die von vielen Augenärztinnen und -ärzten als präziser und sicherer angepriesen wird und von den Patientinnen und Patienten selbst berappt werden muss. Die Studienlage rechtfertigt den Aufpreis nicht: Hinsichtlich kurz- und langfristiger Ergebnisse sind beide Methoden gleichwertig. Mit Korrektur oder ohne: Die Qual der Linsenwahl Sobald die trübe Linse entfernt ist, muss der Chirurg an ihrer Stelle eine neue, künstliche Linse einsetzen. Ob dabei eine mit oder ohne Korrekturen zum Einsatz kommt, hängt von der Entscheidung der Patientin oder des Patienten ab. «Puls» zeigt: Speziallinsen halten nicht immer, was versprochen wird. Sie müssen aber stets aus der eigenen Tasche bezahlt werden – und die Preise können erheblich variieren. Asphärische Linse: Fragwürdiger «handelsüblicher Aufschlag» Wer sich bei der Katarakt-Operation für eine asphärische Linse entscheidet, muss bei den meisten Augenärztinnen einen Aufschlag von rund 350 Franken pro Linse bezahlen. Dies, obwohl diese Linsen im Einkauf ähnlich viel kosten wie die von der Krankenkasse übernommene sphärische Linse. Nur sehr wenige Ärzte verrechnen den «handelsüblichen Aufschlag» darum nicht und geben die asphärische Linse zum gleichen Preis ab wie die sphärische: nämlich kostenlos. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Grauer Star Fragen Sie sich, ob das nachlassende Sehvermögen mit einem Grauen Star zusammenhängt? Haben Sie Respekt vor der Operation und fragen sich, wie lange es Sinn macht, sie hinauszuzögern? Sind Sie unsicher bei der Linsenwahl und brauchen Unterstützung? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Tipps zur Katarakt-Operation Wann ist die Operation des Grauen Stars unausweichlich? Welche Operationsmethode bietet sich an? Und wie lassen sich Kosten sparen bei den Linsen? Die wichtigsten Tipps zum Umgang mit einem Blickfeld, das sich immer stärker eintrübt.
Cannabis für medizinische Zwecke ist in der Schweiz vor zweieinhalb Jahren legalisiert worden. Trotzdem sind Patientinnen und Patienten unterversorgt. Und: Der Ursprung von Corona und wie der britische Virenforscher Peter Daszak gecancelt wurde. (00:00) Schlagzeilen (00:42 ) Der Untergang eines Forschers Noch immer ist unklar, wo das Corona-Virus herkam. Labor oder Natur? Diese Frage wird derzeit wieder heftig diskutiert. Peter Daszak, ein britischer Virenforschert, wurde im Zusammenhang mit dieser Frage gecancelt. Er hat in der Vergangenheit mit dem Wuhan-Institute of Virology zusammengearbeitet, das von manchen als Quelle des Virus verdächtigt wird. (07:44 ) Wissenschaftsmeldungen: >Meilenstein in der Hirnforschung: Ein Kubikmillimeter Mäusgehirn kartiert. >Spuren von angstlösenden Medikamenten in Gewässern machen Lachse furchtlos. >Der Boden unter dem ausgetrockneten Aralsee hebt sich. (14:12) Teures Gras Seit 2022 dürfen in der Schweiz alle Ärztinnen und Ärzte medizinisches Cannabis verschreiben, es braucht keine behördliche Sonderbewilligung mehr. Vielen Patientinnen und Patienten müssen ihre Cannabistherapie trotzdem selbst finanzieren. Die Kassen zahlen nicht - es fehle an Evidenz zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Arzneimittel. (21:33) Cannabis bei Demenz Der Forschungsstand bei medizinischem Cannabis ist lückenhaft. Bei den allermeisten Erkrankungen fehlen solide Daten, ob diese Arzneimittel helfen oder nicht. Forschende aus Genf wollen nun dazu beitragen, diese Forschungslücke zu schliessen: mit einer Cannabisstudie bei Demenzkranken. Links: Ein Kubikmillimeter Mäusgehirn: nature.com/immersive/d42859-025-00001-w/index.html MICrONS Project: microns-explorer.org/cortical-mm3 Furchtlose Lachse unter Psychopharmaka: science.org/doi/10.1126/science.adp7174 Der Boden unter dem Aralsee hebt sich: nature.com/articles/s41561-025-01664-w
Wie findet man Ärzte, bei denen man sich wohl fühlt? Das fragen sich besonders oft diejenigen, die von Diskriminierung betroffen sind: queere, armutsbetroffene oder zum Beispiel von Rassismus betroffene Menschen. Catrin spricht in der Folge mit Samson Grzybek über die Gründung von „Queermed Deutschland“. Dort kann man diskriminierungssensible Ärzte finden und auch selbst empfehlen. Wie das Patienten und Patientinnen empowern soll und wie groß das Problem ist, wird in dieser Folge beleuchtet. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Von Catrin Altzschner.
Eine Heimbewohnerin stürzt beim Aufstehen aus dem Rollstuhl. Verletzungen trägt sie nicht davon. Doch ihr Mann meint, das Pflegepersonal hätte seine demente Frau besser beaufsichtigen sollen. «Espresso» sagt, wann Patientinnen und Patienten in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden dürfen.
„Trost ist wie eine Atempause“, sagt die Journalistin und Autorin Madeleine Hofmann, die nach einer Krebsdiagnose zurück ins Leben findet. Spoiler: Sätze wie „Bleib´ positiv“ und „Alles wird gut“ trösten nicht unbedingt, aber gutes Essen, schöne Musik und Berührungen. Im Deep Talk mit Suse und Hajo Schumacher berichtet Madeleine über die Kraft des Trosts, über Trostbedürfnis und Trostphasen. Unsere Themen: Wie sich der Freundeskreis mit der Krankheit verändert. Warum Trost nicht Schwäche oder Mangel bedeutet. Wie Trösten gelingt, ob es den perfekten Trost gibt, warum Krankenhäuser trösten und wie sie Tröstendes in einer Gruppentherapie mit anderen Patientinnen fand. Plus: Wir verlosen das Trost-Buch von Madeleine Hofmann. Folge 922.Das Buch "Trost - Was wir alle brauchen" von Madeleine Hofmann, Kein & Aber Verlag, 2025Homepage der Autorin und Journalistin Madeleine HofmannTrostsong von SIA - Bird set freeDie Playlist - Trost von Madeleine Hofmann auf SpotifyLiteraturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Doris Wierzbicki ist seit 25 Jahren Seelsorgerin, zuletzt vor allem in der Krankenhausseelsorge tätig. Um den Bedürfnissen der Patienten und Patientinnen aber gerecht zu werden braucht es seit einigen Jahren eine neue Sensibilität und Offenheit. Denn, auch die Zahlen belegen es, die Religionszugehörigkeit geht zurück - das Interesse an Spiritualität steigt. Aus dieser Tatsache heraus hat sich in den letzten Jahren der Begriff Spiritual Care entwickelt. Den ersten Masterlehrgang auf diesem Gebiet in Basel hat Doris Wierzbicki besucht und daraus ein Konzept entwickelt für die Implementierung von Spiritual Care im Krankenhaus der Diakonissen in Linz. Seitdem gibt sie ihre Erfahrung in Schulungen, Fortbildungen, Fokusttagen und Workshops weiter.Was sie darunter versteht und wie Spiritual Care auch unseren persönlichen Alltag bereichern kann, erzählt sie in der Sendung.
Send us a textIn dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das im Praxisalltag oft unterschätzt wird – die Rolle von Begleitpersonen bei Arztbesuchen. Ob Partnerin, Familienmitglied oder guter Freundin: Eine vertraute Begleitung kann für viele Patientinnen eine große Unterstützung sein – emotional, organisatorisch und kommunikativ.Wir klären:Wann und für wen Begleitpersonen besonders hilfreich sindWelche Vorteile sie im Gespräch mit Ärzt*innen bringen könnenWie medizinisches Personal und Begleitpersonen gut zusammenarbeitenUnd worauf man achten sollte, damit alle Beteiligten sich wohlfühlenDiese Episode richtet sich an Patient*innen, Angehörige und medizinisches Fachpersonal gleichermaßen – mit vielen praktischen Tipps und Einblicken aus dem Praxisalltag.
90'000 Patientinnen erleiden in Schweizer Spitälern vermeidbare Schäden – jedes Jahr. Doch herauszufinden, welches Spital die bestmögliche Qualität für welchen Eingriff bietet, ist für Patienten fast unmöglich. Zudem: Basilikum-Pesto aus dem Glas im Test. Spitalwahl im Blindflug – Intransparenter Qualitäts-Flickenteppich 90'000 Patientinnen erleiden jedes Jahr vermeidbare Schäden in Schweizer Spitälern. Doch herauszufinden, welches Spital die bestmögliche Qualität für welchen Eingriff bietet, ist für Patienten fast unmöglich. «Kassensturz»-Recherchen zeigen: Im Schweizer Gesundheitssystem – dem teuersten Europas – werden Qualitätswerte nur lückenhaft erhoben, kaum nutzbar aufbereitet und nicht kontrolliert. Missglückte Operation – Nach Arztfehler im Stich gelassen Gegen die Schmerzen im Bein wird einer Patientin eine Operation empfohlen, doch diese missglückt katastrophal: Drei Jahre nachher ist die Frau immer noch grösstenteils arbeitsunfähig. Der Arzt hatte den Eingriff als Routine bezeichnet. Doch die Klinik hat den Eingriff in den letzten Jahren nur drei bis sieben Mal jährlich durchgeführt. Kein Einzelfall, berichten Patientenschützende im «Kassensturz»: Kliniken mit tiefen Fallzahlen fallen oft mit schlechter Qualität auf. Anmerkung Im Beitrag wurde die Passage zum Spitalranking der Krankenkasse Concordia angepasst. Die Darstellung von einzelnen Spitälern hatte Fragen aufgeworfen, die in der Form der ursprünglichen Grafik nur bedingt abgebildet werden konnten. Basilikum-Pesto im Test – Von «aromatisch» bis «wie Shampoo» Der Klassiker aus dem Vorratsschrank, wenn es beim Abendessen mal schnell gehen muss: Pasta mit Pesto. Eine hochkarätige Jury degustiert für «Kassensturz» elf Pesti aus dem Detailhandel: Gelingt es, die Italianità ins Glas einzufangen? Die Unterschiede sind gross, bei vier Produkten ist das Urteil der Jury vernichtend: «sehr sauer», «abgestanden», «sandig»
Sie kamen, um wieder gesund zu werden. Stattdessen erlebten sie einen Albtraum. Für mehrere Frauen wurde das Evangelische Klinikum Bethel in Bielefeld zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens.
Randalierende Patientinnen, Patienten und Angehörige sind für viele Spitäler zu einem ernsthaften Problem geworden. Was ist in den Notaufnahmen los? Weiter: Ein muslimisches Grabfeld sorgt in Weinfelden TG für Unruhe. Und: Sorge wegen Trumps Zölle. Gewalt im Spital: Jetzt schützt sich das Personal Gewaltattacken gegen das Klinikpersonal in den Notaufnahmen sind heute keine Ausnahmen mehr. Nicht nur Patientinnen und Patienten sind aggressiv, sondern auch ihre Angehörigen. Nun stellen Spitäler vermehrt Sicherheitsleute auf. «Rundschau» besucht Notfallstationen in der Schweiz, wo die Nerven blank liegen. Grabfeld für Muslime: Debatte um letzte Ruhe Im Friedhof von Weinfelden TG soll für die muslimische Gemeinschaft ein Grabfeld entstehen, das gegen Mekka ausgerichtet ist. Dagegen ist ein Referendum zustande gekommen. Gegner kritisieren die «Sonderbehandlung» – Befürworterinnen plädieren für Toleranz. Besuch in einer Gemeinde, wo die letzte Ruhe zur Zerreissprobe wird. Warum sollen in einem öffentlichen Friedhof Spezial-Regeln für eine Glaubensrichtung gelten? Im «Rundschau»-Interview stellt sich Fathima Ifthikar, Generalsekretärin der Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz, den Fragen. Trumps Zölle: Was kommt auf die Schweiz zu? Führen die Zölle von Donald Trump zu einem Handelskrieg? Nach China, Mexiko und Kanada nimmt nun der US-Präsident Europa mit höheren Importzöllen ins Visier. Auch in der Schweiz wächst die Sorge. «Rundschau» besucht einen Uhrenhersteller, einen Käseproduzenten und eine Kaffeemaschinen-Fabrik.