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Entzug ist Gewitter im Gehirn - in der ersten Folge unseres neuen Podcast-Formats "Gute Besserung" sprechen Karsten Meyer, Chefarzt des Suchtkompetenzzentrum am Klinikum Osnabrück, und Jessica Stevens, Suchtkoordinatorin, über die Krankheit Sucht. Welches die häufigsten Abhängigkeiten sind und wie das Team des Suchtkompetenzzentrums die Patientinnen und Patienten behandelt, hört ihr in dieser Folge!
Was läuft falsch? Jahr für Jahr suchen immer mehr Jugendliche die Notfallstation der Jugendpsychiatrie auf. Parallel dazu steigt die Zahl der Hospitalisierungen von Jugendlichen in der Psychiatrie. Weshalb fühlen sich Jugendliche unter Druck, und wie kann man ihnen helfen? Jugendliche stehen unter grossem Druck. Permanent sehen sie sich mit einer Flut von Bildern konfrontiert, auf sozialen Medien vergleichen sie Kleidung, Figur oder Performance von Gleichaltrigen. Gleichzeitig wächst der Leistungsdruck in der Schule. Das stellt Dagmar Pauli von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychologie Zürich (KJPP) fest. Als Folge ziehen sich Jugendliche oftmals zurück, geraten in depressive Zustände. Viele beginnen, sich selbst zu verletzen, werden suizidal oder bleiben zu Hause im Bett, mögen ihr Leben nicht mehr in Angriff nehmen. Die Jugendlichen würden den Druck verinnerlichen und sähen sich nicht in der Lage, ihn zu bewältigen, sagt Pauli. Die Filmemacherin Monica Suter hat zwei junge Patienten begleitet. Beide haben dunkle Zeiten durchlebt, wollten nicht mehr weiterleben. Emil und Bene geben Einblick in ihr Innerstes, erzählen von ihrem Seelenschmerz. Aber auch von Hilfe und Genesung. Wie Freunde, Familie und Hobbys ihnen Zuversicht spendeten und wie Therapien, ob ambulant oder stationär, Hilfe brachten. Der Film gibt auch einen Einblick in die psychiatrische Notfallstation und die stationäre Abteilung, zeigt auf, wie Fachleute den jungen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen Soforthilfe leisten und sie in der Folge begleiten auf dem Weg zurück in ein unbeschwerteres Leben. Heute stigmatisiert die Gesellschaft psychische Krisen weniger als früher. Es ist kein Tabu mehr, Hilfe zu suchen und anzunehmen – mitunter einer der Gründe für die wachsenden Notfallzahlen. Tröstlich ist die Aussicht auf Genesung. Erhalten Jugendliche und ihre Familien Unterstützung, können die meisten aus der Krise herausfinden.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Mittwoch, 19. Juli 2023: +++KREBSVORSORGEVERSICHERUNG+++ Die Hamburger Versicherung HanseMerkur und Tchibo werben gemeinsam für eine Versicherungspolice, die Patientinnen und Patienten einen jährlichen Bluttest auf Krebs ermöglicht. Die Kampagne hat jedoch heftige Kritik von verschiedenen Seiten, einschließlich der Krebsgesellschaft, hervorgerufen. Host Tanja Richter ist dazu im Talk mit Jörn Straehler-Pohl.
Die Sportbahnen Elm im Kanton Glarus haben grosse Pläne. Sie wollen ihre Skipisten mit bis zu 150 zusätzlichen Schneekanonen beschneien.. Schon vor zwei Jahren wehrten sich Umweltverbände gegen das Projekt. Jetzt gab es eine erneute Einsprache - aus den gleichen Gründen wie damals. Weitere Themen: * Im Kanton Thurgau gibt es ein Pilotprojekt zur Alkoholprävention, bei dem Patientinnen und Patienten zu ihrem Alkohol-Konsum befragt werden, obwohl sie aus anderen Gründen stationär behandelt werden. * Für den Ferien-Ansturm auf der Autobahn-Raststätte Rheintal erhält das Service-Personal Unterstützung von zwei Robotern. * Aus unserer Sommerserie: Während um 17:30 Uhr viele Menschen auf dem Heimweg sind oder gerade kochen, ist im Altersheim bereits Essenszeit. Einige gehen danach direkt ins Bett. Eine Reportage aus einem Alterszentrum in Burgdorf (BE).
Die Zürcher Polizeivorsteherin Karin Rykart hat angekündigt, dass sie den Einsatz von Gummigeschossen bei Polizeieinsätzen überprüfen lassen will. Vertreter des Polizeikorps sind allerdings skeptisch. Weitere Themen * Im Spital Grabs im Kanton St. Gallen werden Pflegefachleute durch ein Computerprogramm entlastet. So haben sie wieder mehr Zeit für die eigentliche Pflege der Patientinnen und Patienten. * Er galt als einer der prägendsten Unternehmerpersönlichkeiten der Schweiz - nun ist er mit 79 Jahren überraschend gestorben: Oscar Schwenk, der langjährige Patron der Pilatus Flugzeugwerke in Stans, ist tot. Weitere Themen: - Stadt Zürich überprüft die Verwendung von Gummigeschoss
Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut. Das Angebot an Früherkennungsuntersuchungen ist groß: Brust- oder Prostatakrebs, Grüner Star oder Zahnreinigung. Welche Vorsorge ist sinnvoll - und für wen? Was sollten Patientinnen und Patienten beachten?Sauerland, Stefan;Kreischer, Wolfgangwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Die Gemeindeversammlung von Albula hat am Freitag dem Bau eines 1,6 Kilometer langen Entwässerungsstollens bei Brienz zugestimmt. Durch den Stollen soll der Wasserdruck im Berg gemindert und die Bewegung gestoppt werden. Kostenpunkt 40 Millionen Franken. 4 Millionen muss die Gemeinde bezahlen. Weitere Themen: * Appenzell Ausserrhoden verbessert auf der Verwaltung Abläufe in Krisensituationen. Eine externe Studie zur Covidpandemie liegt vor. * Im Spital in Grabs im Kanton St. Gallen werden Pflegefachleute durch ein Computerprogramm entlastet. So haben sie mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten. * Sommerserie: Um halb sechs - da wird auf der Alp streng gearbeitet.
Wir freuen uns, Dr. Marie-Charlott Neumann – auch bekannt als Dr. Charlie – im Zircon Medical Podcast begrüßen zu dürfen.Bei der Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten in ihrer eigenen Praxis im Bayrischen Weißenburg verfolgt die inspirierende Zahnärztin einen ganzheitlichen und integrativen Ansatz. Unter anderem mit ihrem neuen Kursprogramm zu integrativer Zahnheilkunde und mentalem Training bringt die Mentorin unzähligen Kolleginnen und Kollegen die Freude am Beruf zurück und hilft ihnen dabei, nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit zu bleiben.Mentales Training ist für die Zahnärztin der Schlüssel zu einem professionellen und fokussierten Arbeiten. Support the show
230712PC Eine schwere Geburt Mensch Mahler am 12.7.2023Elefantenkühe brauchen 22 Monate, bis ihre Jungen zur Welt kommen. Die sind dann aber vom ersten Tag an fit. Bei Menschen geht die Prozedur 9 Monate. Und was da im Wortsinn herauskommt, ist extrem pflegebedürftig. Wenn so eine Klinik eine Neugeburt erleben soll, dauert das Austragen gefühlt viele Jahre. Was dann nach langem Kreißen das Licht der Welt erblickt ist mickrig. Ob es lebensfähig ist und anderen – Patienten wie Angestellten – zum Leben dient, bleibt abzuwarten. Der heilige St. Lauterbach ist ja nicht der Schnellsten einer. Die wissenschaftliche Forschung rast derweil im ICE-Tempo durchs Land. Kliniken mit Schwerpunkt sind natürlich das Gebot der Stunde, um Forschungsergebnisse nicht mit dem Bummelzug zum Wohle der Patientinnen zu spät am falschen Gleis ankommen zu lassen.Gleichwohl darf durch die Spezialisierung der Häuser die Grundversorgung auf der Fläche nicht zu kurz kommen. Extrem lange Wege sind gerade für ältere Patienten und ihre Angehörigen schlicht nicht zumutbar. Die Quadratur des Kreises? Eigentlich nicht. Die kleineren Häuser in der Fläche müssen subventioniert werden, damit sie nicht reihenweise schließen müssen. Die Spezialkliniken bekommen in der Regel ihr Geld, weil sie sich die Eingriffe entsprechend vergüten lassen. Und eine letzte Frage: Müssen eigentlich die Damen und Herren in der Teppichetage extrem hohe Gehälter bekommen? Und Chefärzte Spitzengehälter? Wenigstens wird die unselige Fallpauschale abgeschafft. Da bekamen die im Akkord operierenden Hüft- und Herzspezialisten noch hohe Boni am Jahresende draufgeklatscht. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine aktuelle Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München heißt "Das Krankenhaus. Wie Architektur heilen hilft". In der Tat ist es inzwischen wissenschaftlich bewiesen, dass Patientinnen und Patienten in einer hellen, freundlichen Umgebung mit Ausblicken in die Natur, in Einzelzimmern, die nicht nach Medizin riechen, schneller und nachhaltiger gesundwerden. Das Gesundheitssystem könnte auch in Deutschland viel Geld sparen, wenn man beim Bau von Krankenhäusern gleich einige dieser grundlegenden Erkenntnisse berücksichtigen würde. Eine Recherche von Astrid Mayerle. Mit der guten, alten Videokunst haben die Arbeiten des Multi-Mediakünstlers Julian Rosefeldt nur noch wenig gemeinsam: Welterfolge wie "Manifesto" oder "Euphoria" bieten höchste Filmkunst in jeweils zwei Stunden Länge. Sie funktionieren als Museumsinstallation, aber auch im Kino. Seit über zehn Jahren bildet Rosefeldt den Nachwuchs an der Kunstakademie München aus. Ein Gespräch mit Stefan Mekiska. Der Kunstverein München wurde vor genau 200 Jahren gegründet. Im 19. Jahrhundert wollten die bayerischen Monarchen mit ihm die damals moderne Kunst fördern. Leider blieb diese Nähe zu den Mächtigen auch im Nationalsozialismus erhalten. In einer Archivausstellung zum Jubiläum werden diese schwierigen Zeiten jetzt aufgearbeitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben im Kunstverein München die internationalen Karrieren von unter anderem Dan Graham, Andrea Fraser, Adrian Piper oder Mark Leckey ihren Ausgang genommen. Eine Zwischenbilanz von Tilman Urbach.
Krankenhausseelsorgerin Britt Goedeking erzählt in ihrem Lebenszeichen von einem Gesprächskreis.Über achtzigjährige Patientinnen und Patienten tauschen sich über ihre Stärken aus, was sie trägt im und durchs Leben.
Ein Forschenden-Team hat ein Bakterium gefunden, das multiresistente Keime erfolgreich attackiert. Als Antibiotikum könnte Darobactin beispielsweise Patientinnen und Patienten mit Lungenerkrankungen helfen. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Gießen war an der Entdeckung und Erforschung des Bakteriums beteiligt. Im Podcast erzählt Prof. Till Friedrich Schäberle, Leiter der Abteilung Naturstoffforschung am Fraunhofer IME, warum es so schwierig ist, multiresistente Keime zu bekämpfen und wie der neue Hoffnungsträger der Medizin wirkt. Der Fraunhofer-Podcast geht damit in eine Sommerpause. Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME https://www.ime.fraunhofer.de/
Dank Elon Musk und anderer Prominenter sind Abnehmspritzen in aller Munde. Doch der Hype um die Spritzen hat Auswirkungen und Diabetes-Patientinnen. Wie die Spritzen wirken und wie Adipositas und Diabetes zusammenhängen klären wir in der aktuellen Folge unseres "Ist das gesund"-Podcasts mit Martina Marx. "Ozempic" ist ein äußerst wirksames Diabetesmedikament. Weil eine Nebenwirkung davon aber auch Gewichtsreduzierung ist, ist ein Hype um die "Abnehmspritze" entstanden. Welchen Effekt der Wirkstoff Semaglutid in der Diabetes-Behandlung hat, erklärt in der neuen Folge von "Ist das gesund?" Julia Mader, Fachärztin für Innere Medizin am Universitätsklinikum Graz.Außerdem erklärt Mader, welche Erfahrungen ihre Patientinnen und Patienten mit diesen Präparaten gemacht haben und erzählt, welche Auswirkungen der Hype auf Diabetes-Betroffene hat: "Wir haben wirklich die Problematik, dass wir nicht alle Menschen mit Typ-2-Diabetes damit ausstatten können".Weitere Nachrichten zum Thema Gesundheit findet man hier
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#podcast #podcastfabrik #lachenistgesund #lachyoga #rüdigerlewin Lachen, Witz und Humor betrachte ich als Anker, Motor, Ventil und absolute Lebensmittel. Lachen in Verbindung mit schwerer Erkrankung? Gilt auch hier? Lachen ist gesund. Lachen ist sehr gute Medizin. Darüber weiß Dr. Rüdiger Lewin bestens Bescheid. Seit Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dieser Thematik und hat sogar seine Doktorarbeit darübergeschrieben. Lachyoga-Übungen Egal-Lachen, Das ist die Welt, Sorgen-Lachen, Party-Lachen, Rucksack, Lach-Creme, Lach-Pille, Atmung: Hoffnung, Zuversicht, Frieden; Körperzellen wachklopfen; Ich muss! - Ich soll! - Ich bin. - JA! Kontakte https://frauenarzt-lewin.de/ https://www.lachyoga-silvia-roessler.de Buch-Tipp Lachen trotz und alledem – Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova Verlag Meinen Podcast kannst du kostenfrei hören und abonnieren – bei Spotify und auf allen anderen Podcast-Plattformen 00:00 Intro 00:34 Einführung in das Thema: Lachen in Verbindung mit schwerer Erkrankung 01:11 Begrüßung von Dr. Rüdiger Lewin 01:36 Dr. Rüdiger Lewin stellt sich vor 02:08 Praxis besonderer Stil – Mensch und dessen Wohlbefinden im Fokus 03:59 Rüdigers Praxis hat das Sigel: Dr. Pro Bono – Ärzte für den guten Zweck 05:04 Lieber Rüdiger, wie kamst du als Arzt dazu, dich mit Lachyoga zu beschäftigen und was bringt es für einen Nutzen für Pat. mit Brust-Ca? 08.18 Dissertation in Verbindung mit Lachyoga - Der Titel lautet: „Lachen hilft! Hasya-Yoga zur Förderung der Lebensqualität bei Patientinnen nach Brustkrebs“. Was hat dich dazu bewogen dieses Thema zu wählen? Welche Messinstrumente hast du verwendet? 11:55 Nachuntersuchung - Follow Up - halbes Jahr nach Beginn der Interventionen, bislang einmalig bei Brustkrebs-Studien 12:37 andere Studie: Wirkung von Lachyoga bei chronischen Schmerzpatienten 13:52 Du hast dich fokussiert auf Fragen nach Verbesserung und deren Nachhaltigkeit, vor allem die Lebensqualität 14:09 Brust-Ca häufigste lebensgefährliche Erkrankung bei Frauen, aber auch gute Therapie-Möglichkeiten; Lebensqualität fördern, mit Tools 16:08 Spiritualität, Affektivität, Lebenszufriedenheit, Depressivität und Stressbelastung 16:21 Studie hat herausgefunden: unmittelbare Verbesserung der Lebensqualität; Verbesserung der körperlich funktionellen Aspekte (nicht die Leistung im Fokus, sondern subjektives Gefühl, was mit mehr Bewegung verbunden ist); Stressreduktion; Positiver Einfluss auf Depressivität 18:16 Situation der Patientinnen nach Brust-Krebs emotional, Bewegung reduziert, soziale Verarmung, usw. 19:10 Lachyoga im geschützten Rahmen gutes Tool, mit seinen Übungen zur Transformation, usw. 19:54 Rüdiger konnte direkt die Veränderungen beobachten da zugleich Interventionsleiter; Wirkung tritt ziemlich schnell ein – macht glücklicher, fördert die Sozialität und die Entspannung; kann von Problemen distanzieren; 21:01 soziale Öffnung schneller möglich; Empowerment; Selbstwirksamkeit; Selbstvertrauen 21:48 Motivation die Forschung weiterzuführen und nach 7 Jahren abzuschließen 22:25 LY bei Krebs: Was ist zu berücksichtigen? Kontraindikationen? 24:12 Humor, Lachen, positive Sichtweise und wie gehört das für dich zusammen? 26:15 LYÜ: Egal-Lachen 27:27 LYÜ: Das ist die Welt 28:22 LYÜ: Problem-Lachen 29:46 LYÜ: Party-Lachen 31:54 LYÜ: Das Rucksack-Lachen 32:35 LYÜ: Die Lachcreme 32:57 Die Lach-Pille 34:00 Atemübung: mit Hoffnung, Zuversicht und Frieden 34:53 LYÜ: Körperzellen wachklopfen – Erwachet meine Körperzellen… 36:45 LYÜ: Ich muss! – Ich sollte! – Ich bin! – JA! 37:55 Lieber Rüdiger: Welche Rolle spielt für dich Witz, Lachen und Humor? 39:42 Botschaft von Rüdiger 41:16 ich biete ab 2024 Lachyoga bei der Mildred Scheel Akademie online an 41:38 Meine Botschaft 41:59 Einladung zum gemeinsamen Lachen 42:23 Danke, Wünsche und Verabschiedung 42:59 Autro Ich freue mich auf dein Feed Back. Lass dich inspirieren. In diesem Sinne: Heiter weiter – denn heiter geht es leichter weiter. Lach's gut, deine Silvia #interview #silviaroessler #empowerment #krebs #mammaca #brustkrebs #gynäkologe #gynäkologie #lachen #lachyogaübungen #positivepsychologie #humor #witz #lachenohnegrund #madankataria #karlvalentin #atemübung #dr.ProBono #dissertation #lebensqualität #lachbotschafter #depression #stimmungsaufheller #schmerzreduktion #spiritualität #selbstwirksamkeit #körpergefühl #lebedeinlachen #lachentrotzundalledem #lachenverbindet #endorphine #gesundheit #lachenistdiebestemedizin #affektivität #zufriedenheit #selbstbewusstsein #lebenliebenlachen #achtsamkeit #perspektivenwechsel #resilienz #lebensqualität #lächeln #smile #universitätsfrauenklinikdüsseldorf #dr.holgerkramer #stress #stressreduktion #depression #onkologie #komplimentärmedizin
Das neue MyoBoard2go® www.myoboardtogo.de setzten wir schon bei unsere Patientinnen und Patienten in der Schmerz-Praxis in Köln oder Haslach ein. In dieser Episode sollen die Vorteile für ausgebildete Myoreflextherapeutinnen und Myoreflextherapeuten herausgearbeitet werden. Wie kann man sich die Arbeit am Patienten erleichtern, die Finger schonen und den behandelten eine sinnvolle Hilfe für zuhause an die Hand geben?
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Prof. Mike Wattjes ist Neuroradiologe an der Medizin. Hochschule Hannover und erklärt gut verständlich, was Du zur MRT bei MS wissen solltest. Hier geht es zum Blogbeitrag, wo es unter anderem die verschriftlichte Form des Interview zum Nachlesen gibt: https://ms-perspektive.de/204-mrt-mike-wattjes Diesmal spreche ich mit Prof. Dr. Mike P. Wattjes über die Bedeutung der MRT als Bildgebung bei der Diagnosestellung, Verlaufsbeurteilung, für Therapieentscheidungen und für die Überwachung von verlaufsmodifizierenden Therapien bei MS-PatientInnen. Prof. Wattjes ist Leiter der Neuroinflammatorischen und Neuroinfektiologischen Neuroradiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Außerdem ist er Erstautor der MAGNIMS Richtlinie 2021, die weltweite Empfehlungen und Standards für die MRT-Untersuchung an Menschen mit MS vorgibt. Er erklärt die zehn wichtigsten Dinge der MRT bei Multipler Sklerose in leicht verständlicher Art und Weise. Außerdem geht es um gut erprobte Möglichkeiten der MRT-Bildgebung, die hoffentlich bald allen MS-PatientInnen zur Verfügung stehen werden und wie wichtig die Standardisierung ist, um das Potenzial der Magnetresonanztomografie zu nutzen. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Prof. Dr. Mike P. Wattjes Magentresonanztomografie (MRT) bei Multipler Sklerose Verabschiedung Vorstellung Prof. Dr. Mike P. Wattjes Ich bin geboren in Ostfriesland und habe in Hannover Medizin studiert und wusste lange nicht so genau, was ich so machen sollte, und war so lange am Zweifeln, mache ich jetzt Neurologie oder mache ich jetzt Radiologie. Also ich fand halt beides total spannend einmal so die Neurowissenschaften, aber ich fand halt auch Bildgebung und auch Intervention, also Interventionen irgendwie total spannend. Und dann war es so, dann dachte ich so, na ja beginnst du doch noch mal mit der Neurologie, probierst es noch mal und ich hatte irgendwie das Gefühl, ich brauche noch mal so ein bisschen so einen Tapetenwechsel, weg aus Norddeutschland. Dann habe ich meine Facharztausbildung in Bonn gemacht, im Rheinland, erst ein Jahr Neurologie und dann habe ich doch gemerkt, na ja, die Bildgebung ist doch für mich mehr anziehend als die pure Neurologie. Dann habe ich erst eine breite radiologische Ausbildung genossen in Bonn und habe dann das Angebot bekommen, habe da schon ein bisschen wissenschaftlich gearbeitet auf dem Gebiet von Multipler Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen, bekam dann das Angebot nach Amsterdam zu gehen. Das war ganz interessant, weil meine damalige Freundin und jetzige Frau konnte ihre Facharztausbildung für Kinderheilkunde in Utrecht machen und das konnten wir ganz gut verbinden. Wir haben in Utrecht gewohnt und meine Frau hat in Utrecht gearbeitet. Und ich habe in Amsterdam am MS-Zentrum, im Alzheimer-Zentrum gearbeitet und habe dort meinen Neurologie-Schwerpunkt gemacht. Und da sind wir so ein bisschen hängen geblieben, also unsere beiden Kinder sind dort geboren, wir haben geheiratet und am Ende des Tages bin ich über zehn Jahre dort geblieben, habe mich auch sehr, sehr wohl gefühlt. Und dann haben wir uns, als die Kinder so ein bisschen größer wurden und zur Schule mussten, jedenfalls der Größte, haben wir uns entschlossen, wieder zurückzugehen nach Deutschland. Dann gab es die Möglichkeit, zurückzugehen nach Hannover, wo ich studiert habe. Und da sind wir jetzt seit 2017 und beschäftige mich weiterhin noch mit entzündlichen Erkrankungen, insbesondere Bildgebung der Multiplen Sklerose, aber auch mit anderen Erkrankungen, Bewegungsstörungen, anderen neurodegenerativen Erkrankungen. Ich bin immer noch affiliiert mit dem internationalen MAGNIMS-Netzwerk, für die Leute, die es nicht wissen, ein europäisches Konsortium mit MS-Experten, -Zentren, die sich sehr mit Bildgebung der Multiplen Sklerose befassen. Ich bin auch Erstautor der Empfehlungen für die Bildgebung der Multiplen Sklerose und mir macht es immer noch sehr viel Spaß, mich mit dieser komplexen und unglaublich spannenden Erkrankung von der bildgebenden Seite zu beschäftigen. Wo findet man mehr Informationen zur MRT und interessanter Forschung bei MS? Ja, also die klassischen Plattformen, also die KKNMS zum Beispiel, die DMSG. Man kann sich bei den Firmen informieren, die Geräte herstellen, Fachgesellschaften, die DGN ist sehr aktiv. Die Leitlinien haben jetzt auch relativ viel die Bildgebung implementiert. Bei der deutschen Gesellschaft für Neurologie gibt sehr viele Informationen. Die MAGNIMS-Plattform, von der ich gerade sprach, gibt relativ viele Informationen. Also da gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich sehr gut zu informieren, und einfach mal jemanden fragen. Wenn man erst mal eine Frage hat an Experten, einfach mal eine E-Mail schreiben und sagen: „Hey Mensch, erklär mir das doch mal, wie es funktioniert oder erklär mir doch mal, was soll ich jetzt machen.“ Also ganz wichtig ist es, einfach auf die Leute zugehen und nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sich extrem gut, ja metakognitiv nicht nur mit sich selbst, sondern mit Erkrankung, mit den Möglichkeiten auseinandersetzen, weil Informationen gibt es sicherlich genug. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ja, also ich kann Ihnen nur mit auf den Weg geben. Beschäftigen Sie sich mit dieser Erkrankung, sofern Sie diese Erkrankung haben. Und seien sich darüber im Klaren, Sie sind nicht alleine. Und denken Sie immer daran, Sie haben eine Erkrankung oder die neurologische Erkrankung, die man vielleicht noch mit am besten behandeln kann. Also Sie sind nicht alleine mit Ihrem Schicksal. Das ist sicherlich eine Diagnose, die keiner gerne hat. Aber wir haben supergute diagnostische Möglichkeiten, das MRT ist eine davon. Ich habe heute probiert, Werbung für unser Fach zu machen und hier so ein bisschen ein Beispiel zu geben, was wir können. Und wir als Fach Neuroradiologie werden alles dafür tun, um Ihnen zur Seite zu stehen und Ihnen zu helfen. Und aber Sie haben eben nicht nur uns, sondern Sie haben auch fantastische Neurologen mit extrem guten diagnostischen Werkzeugen, mit neuen Werkzeugen, du hast gerade Serum NfL genannt, es kommen immer wieder neue Marker dazu, um das Erkrankungsgeschehen gut zu monitoren, und wie gesagt, diese unglaubliche Entwicklung auf dem therapeutischen Sektor mit immer neuen Medikamenten, jetzt auch zum Beispiel die BTKIs, die jetzt an die Tür klopfen. Also wie gesagt, die MS ist keine Diagnose, die man gerne hat, aber Sie haben mit diesen Möglichkeiten, die wir Ihnen heute an die Hand geben können, viel, viel, viel, viel mehr Möglichkeiten als noch vor 10-15 Jahren und Sie haben gute Chancen, relativ gut durchs Leben zu kommen, nicht alle, aber sehr, sehr, sehr viele. Und ich kann Ihnen nur raten: Nutzen Sie diese Chance! Und ich persönlich und viele andere Kollegen tun alles dafür, um Ihnen dabei zu helfen, und das werden wir auch in Zukunft weiter tun. --- Vielen Dank an Prof. Dr. Mike Wattjes und sein Team, sowie an alle Neuroradiologen weltweit, die dabei helfen, die Erkrankung besser zu diagnostizieren und zu überwachen, und damit zu einer besseren Behandlung beitragen. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Viele haben schlechte Erinnerungen an den Zahnarzt - vor allem aus der Kindheit. Heute reagieren die meisten Zahnärzte mit Verständnis. Wichtig ist, dass der Patient oder die Patientin schon bei der Anmeldung die grosse Angst thematisiert. Helfen können auch Hypnose oder andere alternative Methoden. Reto Spycher ist Zahnarzt im bernischen Gümligen. Er arbeitet mit der Akupressur-Methode nach Radloff. Für die Ängste seiner Patientinnen und Patienten hat er volles Verständnis. Auch Hypnose kann helfen. Einige Patienten greifen zu Beruhigungsmitteln. Der letzte Ausweg wäre die Vollnarkose. Pascal Steiner war jahrelang nicht mehr beim Zahnarzt. Aus seiner Kindheit hatte er keine guten Erinnerungen an die Schulzahnklinik. Als er dann einen Schneidezahn herausschlug musste er sich seiner Angst stellen. Für zwei Teilprothesen, die er mittlerweile brauchte, fand er einen sehr verständnisvollen Zahnarzt.
Menschen mit Demenz benötigen eine besondere Pflege: Wissenschaftliche Studien, auch am DZNE, zeigen sehr deutlich, dass ein Umfeld, das spezifisch auf ihre individuelle Situation und Bedürfnisse zugeschnitten ist, den Verlauf der Krankheit deutlich positiv beeinflussen kann. Damit sie so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in ihrem eigenen Zuhause oder in ihrem angestammten Umfeld führen können, sind die Erkrankten auf eine besonders komplexe Unterstützung angewiesen – und diese stellt hohe Ansprüche an den medizinischen, pflegerischen, psychologischen sowie sozialrechtlichen Versorgungsbedarf dieser Menschen selbst und ihrer Angehörigen. Aber wer soll das alles leisten; und insbesondere ohne Vor-Erfahrung? Der Schlüsselbegriff dazu ist „Dementia Care Management“: ein Konzept, das am DZNE entwickelt wurde und das die individuelle Situation der Menschen mit Demenz genau in den Blick nimmt. Es berücksichtigt die Lebenswelt und die Situation der einzelnen Menschen, schaut auf ihr gesamte Umfeld und vernetzt die verschiedenen ganz unterschiedlich zuständigen Akteure aus Pflege, Medizin und Gesundheitssystem miteinander. Mandy Freimark ist eine der ersten Dementia Care Managerinnen Deutschlands, seit sie im Jahr 2021 den dafür zertifizierten Pilotkurs durchlaufen hat. In dieser Episode unterhält sich Sabine Heinrich mit ihr über den Alltag mit Patientinnen und Patienten und ihre Erfahrungen sowohl in der klassischen Altenpflege wie auch den Unterschied, den Dementia Care Management aus ihrer Sicht im Leben der Patienten ausmacht.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Niklas Radner, CEO und Co-Founder von Nelly, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 12,5 Millionen Euro.Nelly entwickelt Softwarelösungen, welche die Anamnese und Abrechnung in Arztpraxen digitalisieren. Konkret bietet das HealthTech einen umfassenden, DSGVO-konformen digitalen Prozess für Arztpraxen an, der die Patientenaufnahme, die Unterzeichnung von Behandlungsverträgen, die Rechnungsstellung und die Bezahlung über ein spezielles E-Signatur-System ermöglicht. Es ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen, das in Europa einen vollständig digitalen Prozess für Patientinnen und Patienten ermöglicht, welcher von der Anmeldung bei der Praxis bis zur Abrechnung reicht. Die Plattform lässt sich dabei einfach in die bestehende Praxisverwaltungssoftware integrieren und bietet einen benutzerfreundlichen Ansatz zur Digitalisierung der medizinischen Verwaltungsarbeit. Die Patientinnen und Patienten können alles sicher und zeitsparend über das Smartphone abwickeln. Beispielsweise können so medizinische Rechnungen digital zugestellt und mit einem einzigen Klick bezahlt werden. Der digitale Check-In- und Check-Out-Prozess vereinfacht auch die Verwaltungsaufgaben für das medizinische Personal. Durch die Digitalisierung aller administrativen Schritte, die bei einem Praxisbesuch anfallen, bietet Nelly eine 360-Grad-Lösung für Verwaltungsprozesse und Rechnungsmanagement in Praxen. Das Startup verspricht, dass bis zu 30 bis 50 % der bisher anfallenden Zahlungsgebühren für Arztpraxen reduziert werden können, indem Rechnungserstellungs- und Portogebühren sowie aktuell steigende Refinanzierungskosten im Factoring signifikant minimiert werden. Nelly wurde im Jahr 2021 von Dr. Tobias Heuer, Laurids Seibel, Lukas Eicher, Niklas Radner und Rasmus Schults in Berlin gegründet. Die Plattform wird bereits von mehr als 450 Praxen genutzt. Davon profitieren schon heute mehr als 350.000 Patientinnen sowie Patienten und es wurden bereits über 3 Millionen Dokumente und Rechnungen digitalisiert.Nun hat das Berliner HealthTech in einer Series A 12,5 Millionen Euro unter der Führung von Lakestar eingesammelt. Zudem haben sich auch Arc Investors, b2venture, Motive Ventures und weitere Kapitalgeber an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital sollen die Softwarelösungen erweitert werden, um u.a. das medizinische Fachpersonal zu entlasten und die Arbeitszufriedenheit in systemrelevanten Berufen zu steigern.
Podcast #305 - Diese Episode ist eine Mischung aus einem thematischen Intro von mir und einem anschließenden Interview mit Dr. Julia Lämmerhirt. Da viele von euch immer wieder Fragen zu Ayurveda und der Haut gestellt haben, möchte ich euch diese Episode zur Verfügung stellen. Die Haut wird aus ayurvedischer Sicht ganzheitlich betrachtet, und wir können viel für die Haut tun. Umgekehrt kann die Haut aber auch als Spiegel des allgemeinen Gesundheitszustandes betrachtet werden. Dr. Julia Lämmerhirt ist Hautärztin und Ayurveda-Expertin mit einer eigenen Praxis in Wien. Nebenbei hat sie ein Online-Business mit dem Thema "Akne ganzheitlich loswerden" aufgebaut. Das Online-Programm kombiniert Wissenschaft und Ayurveda. Schon während ihrer medizinischen Ausbildung war es ihr wichtig, den Patientinnen praktische Tipps zur Ernährung und Lebensweise für zu Hause zu geben, um den Behandlungserfolg nachhaltig zu unterstützen. Du lernst in dieser Podcast Episode: wie der Ayurveda die Haut grundsätzlich betrachtet wie sich die Doshas auf die Haut auswirken können Welche ayurvedischen Maßnahmen du im Sommer ergreifen kannst, um deine Haut zu pflegen. Wie du die Haut durch zusätzliche Komponenten unterstützen kannst. Welche Pflegebedürfnisse unsere Haut hat. Unterschiedliche Hautdysbalancen, mit denen wir konfrontiert sein können. Weitere Informationen zu Dr. Julia Lämmerhirt:Website: www.drlaemmerhirt.comInstagram: https://www.instagram.com/drlaemmerhirt/ Facebook: https://www.facebook.com/drlaemmerhirt/ Die Türen zur neuen Ayurveda-Lifestyle-Coaching-Ausbildung sind wieder geöffnet!Wir starten in das 7. Ausbildungsjahr und es ist wirklich unglaublich, was sich in diesen Jahren alles getan hat. Es werden 12 Monate voll mit hochwertigem Ayurveda, Coaching und Business Inhalten sein. Für alle Frühbucher gibt es einen tollen Coaching & Business Bonus, mit dem wir bereits im Sommer starten können. Wir werden den Fokus noch mehr auf die Bereiche praktische Umsetzung beim Coaching und Aufbau deines Business legen. Alle Informationen und die Möglichkeit dich anzumelden, findest du hier: https://drjannascharfenberg.com/ayurvedaausbildung-2/ Info-Webinar zur Ayurveda-Lifestyle-Coaching-Ausbildung Das Webinar findet am Mittwoch, 21. Juni 2023 um 20:00 Uhr statt. Melde dich hier direkt für das Info-Webinar an: https://drjannascharfenberg.com/ausbildung-anmeldung-info-webinar-21-06-23/ In diesem Info-Webinar: kannst du mir alle deine Fragen rund um die Ayurveda-Lifestyle-Coaching-Ausbildung stellen erfährst du für wen die Ausbildung geeignet ist und für wen eher nicht gebe ich dir tiefe Einblicke in die Ausbildung zeige ich dir, was du mit der Ausbildung machen kannst Hier gelangst du direkt zu meinem EINFACH GESUND LEBEN Podcast:Meine Podcast WebsiteSpotifyiTunes Hat dir der Podcast gefallen?Dann lass mir gerne eine Bewertung auf iTunes da! Ich würde mich riesig darüber freuen! Hast du einen Themenwunsch oder eine Frage für den Podcast?Dann schreibe mir sehr gerne eine E-Mail an mail@drjannascharfenberg.com Du findest mich hier:Website Institut Website Facebook Instagram YouTube
Auch Psychotherapeuten haben es schwer. In der Dramedy-Serie “Shrinking” muss Therapeut Jimmy (Jason Segel) nicht nur seiner Patienten und Patientinnen heilen, sondern auch das Trauma vom Tod seiner Frau bewältigen. Kein Wunder, dass er zwischen ... The post Polycast #261: Shrinking first appeared on Polygamia.
Filmemacher Carl Gierstorfer zeigt in einer Doku den Kriegsalltag der Ärztin Wira Primakowa in einem Kinderkrankenhaus in Lwiw und das Schicksal ihrer jungen Patientinnen und Patienten. Der Film ist in den Mediatheken von ARD und Arte zu sehen.Carl Gierstorferwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Heute debattiert der Ständerat über einen Vorstoss, der argumentiert, die Wege für Patientinnen und Patienten würden teilweise zu weit. Dies, weil zu viele Gesundheitsleistungen als hochspezialisiert gelten und damit zentralisiert würden. Im «Politikum» diskutieren: * FDP-Ständerat Martin Schmid aus dem Kanton Graubünden. Er hat den Vorstoss eingereicht. * Mitte-Ständerat Peter Hegglin aus dem Kanton Zug.
In der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen dreht sich alles um die Frage, was die Gesundheits-IT heute und morgen bewegt. Hierfür ist Alfred Angerer in Begleitung von Stefan Lienhard zu Besuch auf der DMEA in Berlin. Die DMEA zählt mit rund 700 Ausstellern aus 30 Ländern sowie über 16.000 BesucherInnen zu den wichtigsten Events für Digital Health-Startups in Europa. Der ideale Ort also, um eine Live-Folge aufzuzeichnen. Hören Sie in die aktuelle Folge und erfahren Sie anhand von sechs Kurzinterviews mit verschiedenen Start-ups, wie digitale Innovationen dazu beitragen können, den komplexen Herausforderungen des Gesundheitswesens erfolgreich zu begegnen. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Start-ups sowie deren Technologie lesen Sie weiter unten. Neomento GmbH: Neomento ist ein psychotherapeutisches Softwareunternehmen, welches Virtual Reality Lösungen für die Psychotherapie und Psychiatrie anbietet. Durch VR können per Knopfdruck realistische Alltagssituationen und Räume geschaffen werden, in denen TherapeutInnen schnell und exakt Expositionsübungen und Trainings durchführen können, die auf die Bedürfnisse ihrer PatientInnen zugeschnitten sind. Weitere Informationen: https://neomento.de/ Digital Doctor House AG: Digital Doctor House ermöglichen effizientes Wissensmanagement für den Alltag von MedizinerInnen. Sie haben eine globale, digitale Plattform entwickelt, mit dem Ziel, medizinisches Wissen zu vernetzten und es ÄrztInnen und ApothekerInnen bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen: https://digital-doctor-house.com/ Cliniserve GmbH: Cliniserve hat sich mit seinen Software-Lösungen auf die Automatisierung und Optimierung von internen Pflegeprozessen spezialisiert. Neben einem intelligenten Aufgabenmanagement- und Kommunikationssystem bietet Cliniserve auch ein digitales Ausfallmanagement an, welches bei kurzfristigen Ausfällen hilft, schnell passende Mitarbeitende zu finden. Weitere Informationen: https://www.cliniserve.de/ Digital reCREWter GmbH: Mit ihrer digitalen Stellen-Plattform bietet Digital reCREWter eine zeit- und kosteneffektive Lösung für die Stellensuche und Bewerberverwaltung in der Gesundheitsbranche. Fachkräfte können sich anonym registrieren und passiv zur Stellenvermittlung zur Verfügung stellen. Spitäler und Institutionen können direkt mit Fachkräften in Kontakt treten. Somit agiert Digital reCREWTer als innovativer Matchmaker. Weitere Informationen: https://digital-recrewter.com/ Tom-Medications AG: Die innovative App von Tom-Medications unterstützt UserInnen bei der Verfolgung, Organisation und Einhaltung ihrer Therapie und Medikamenteneinnahme. Durch Features wie die automatische Erinnerungsfunktion trägt die App dazu bei, die Medikamentenadhärenz und Therapietreue zu steigern. Besonders grossen Wert legt Tom-Medications dabei auf den Datenschutz, weshalb die App anonym genutzt werden kann. Weitere Informationen: https://www.tommedications.com/ Wagner Visuell AG: Wagner Visuell entwickelt, neben einer Vielzahl weiterer Produkte, innovative IT-Pflegewagen. Je nach Anforderung können die Pflegekräfte mit Zubehör ausgestattet werden, wie z.B. IoT-Funktionen. Weitere Informationen: https://www.wagner-visuell.ch/
Auch wir haben in diesem Podcast schon festgestellt: Man soll nicht zu wenig Medikamente nehmen, wenn Schmerzen oder Krankheit es notwendig machen. Und trotzdem soll es in dieser Folge darum gehen: Zu viele Medikamente sind auch nicht gut. Und so geht es in dieser Folge um tobende Patientinnen, werbende Pharmavertreter und die Antwort auf die Frage wie ungesund Grapefruit werden kann. 00:45 Warum die Menschen viel zu viele Tabletten nehmen 02:14 Das (gefühlte) Recht auf Antibiotika 07:08 Die Dosis macht das Gift 15:10 Die Tücken der Grapefruit
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Oliver Welter, CTO und Co-Founder von Nia Health, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,5 Millionen Euro.Nia Health entwickelt klinische Diagnose- und Therapiesysteme zur kontinuierlichen digitalen Unterstützung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Hauterkrankungen. Mit dem innovativen Machine-Vision Ansatz ermöglicht das Startup eine exakte Dokumentation des Krankheits- und Therapieverlaufs und sorgt somit für eine optimierte Behandlung. Das Unternehmen arbeitet eng mit deutschen Patientenverbänden und führenden Klinikern zusammen und konnte bereits namhafte Kunden aus der Versicherungs- und Pharmabranche gewinnen. Das Health-Tech hat bereits preisgekrönte und zum Teil weltweit als erste digitale Medizinprodukte ihrer Art zugelassene Apps in den Feldern Neurodermitis sowie Psoriasis entwickelt. Durch die digitalen medizinischen Lösungen erhalten tausende Patientinnen, Patienten und Angehörige tägliche Unterstützung. Mit der Plattform wird zudem die häufig unterversorgte Patientenpopulation adressiert. Nia Health wurde im Jahr 2019 von Dr. Reem Alneebari, Oliver Welter und Tobias Seidl als ein Spin-off des Berliner Universitätsklinikums Charité gegründet.Nun hat das MedTech in einer Seed-Runde 3,5 Millionen Euro unter der Führung des High-Tech Gründerfonds eingesammelt. Zudem haben sich die Kapitalgeber Adesso Ventures, Ventura BioMed Investors, der Fund von Pharma-Branchengröße Dr. Kurt Schwarz sowie Business Angels an der Runde beteiligt. Das frische Kapital wird u.a. in den Ausbau des Marktanteils im deutschsprachigen Raum investiert. Außerdem soll der Launch in weiteren EU-Ländern in den nächsten 24 Monaten unterstützt sowie der Eintritt in den US-Markt vorbereitet werden. Des Weiteren wird die Finanzierung zur Weiterentwicklung der eigenen KI-basierten Technologie eingesetzt, die Machine Vision, Natural Language Processing und Teledermatologie integriert.
Vertraut man dem Arzt oder der Ärztin, so wirkt sich das positiv auf den Heilungsverlauf aus, das haben verschiedene Studien gezeigt. Medikamente werden konsequenter genommen und Patientinnen und Patienten genesen schneller. Deshalb darf man Arzt oder Ärztin wechseln, wenn das Vertrauensverhältnis nicht stimmt, da ist niemand beleidigt. Auch eine Zweitmeinung einholen stellt kein Problem dar.
Für schwerstkranke Menschen, die auf ein Organ warten, ist eine Spende oft lebensrettend. In Deutschland hoffen derzeit tausende Menschen auf ein Spenderorgan - auch in Hessen stehen über 600 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste. Und: Welche Events gibt's rund um das Jubiläum 175 Jahre Paulskirche - das erfahren Sie bei uns.