Podcasts about adenome

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Un mot sur mes maux. De l'errance au diagnostic.
30 - Les bienfaits de la cure thermale

Un mot sur mes maux. De l'errance au diagnostic.

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 85:30


Je vous retrouve aujourd'hui pour un épisode un peu particulier et ce pour deux raisons.Le premier est que cet épisode va être consacré aujourd'hui aux bienfaits de la cure thermale pour mes invités et non être centré sur l'errance médicale. Malgré tout vous me connaissez maintenant, je ne peux échanger avec mes invités sans leur demander de me raconter un peu de leur parcours jusqu'à leur diagnostic.Il est aussi singulier car pour la première fois cet épisode est sponsorisé. Aujourd'hui, par la chaine thermale du soleil et je les en remercie beaucoup. Lorsqu'ils m'ont proposé d'être partenaires j'ai tout de suite accepté.Apres avoir testé une semaine de cure thermale dans leur établissement de Barbotan les thermes ce projet a pris encore plus de sens pour moi. Je ne peux vous faire un retour d'expérience que sur une semaine de cure ce qui rend l'exercice incomplet j'en conviens.En revanche, je peux vous dire que les douleurs aux mains que j'avais en arrivant en cure ont disparu au bout de quelques jours de bain de kaolin et que j'ai ressenti un grand relâchement s'opérer à la fin de cette semaine. Je peux aussi vous dire que tout le personnel est au petit soin et que les lieux sont magnifiques. Cette expérience m'a en tout cas donné envie de faire une cure conventionnelle de 3 semaines car au moment où j'enregistre cet épisode plusieurs semaines se sont écoulés depuis la cure et je vois des bénéfices avec moins de douleurs et donc moins de prise d'anti inflammatoire. Même s'il est toujours difficile de savoir à quoi attribuer les mieux dans mon quotidien forcément je pense cette fois ci à la cure car normalement en période hivernale mes douleurs sont loin de s'améliorer et au contraire s'accentuent.Vous êtes nombreux à m'avoir questionné sur les bienfaits de la cure et me dire hésiter à vous lancer dans cette prise en charge. Aujourd'hui j'accueille dans le podcast 4 femmes qui viennent témoigner de leur expérience en cure. Deux femmes souffrant de fibromyalgie, une d'un cancer du sein et la dernière du syndrome d'Ehlers Danlos. J'espère que cet épisode vous plaira et qu'il pourra répondre à un maximum de questions. Je vous laisse découvrir tous ces témoignages et vous souhaite une très bonne écoute.Vous pouvez suivre le podcast sur son compte Instagram : Un mot sur mes mauxMontage : Yasmine FleurotMixage : SebMusique Oak StudioHébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Medcast - Histologie - Ovar 1 (HD 1280)
Medcast - Pathologie - Magentumoren 2019

Medcast - Histologie - Ovar 1 (HD 1280)

Play Episode Listen Later Mar 15, 2015 5:11


pathologie polypen medcast lymphom adenome
Medcast - Histologie - Ovar 1 (Audio)
Medcast - Pathologie - Magentumoren 2019

Medcast - Histologie - Ovar 1 (Audio)

Play Episode Listen Later Mar 15, 2015 5:07


pathologie polypen medcast lymphom adenome
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Raumforderungen im Bereich der Orbita an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in den Jahrgängen 1991-2000

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Apr 30, 2009


Die große Variationsbreite tumoröser Prozesse im anatomisch eng begrenzten Raum der Orbita stellt eine Herausforderung in der augenärztlichen Praxis dar. Das diagnostische und therapeutische Procedere gestaltet sich, je nach Grunderkrankung, höchst unterschiedlich, und ist für den weiteren Krankheitsverlauf und das “outcome“ von entscheidender Bedeutung. Bei der niedrigen Inzidenz von Orbitatumoren finden sich in der deutschen Literatur zu diesem Thema keine Erhebungen mit größeren Fallzahlen. Die publizierten internationalen Veröffentlichungen kommen, je nach geographischer Herkunft, erfassendem Zentrum und Studiendesign, zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen (Albert et al 2003). Das Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung von Häufigkeitsverteilung und diagnostischen Charakteristika der verschiedenen orbitalen Prozesse, die an der Augenklinik der Universität München von 1991 bis 2000 histologisch verifiziert wurden. Hierzu erfolgt retrospektiv die Auswertung von 149 Patientenakten. In Hinblick auf die Fallzahl stellt diese Arbeit unseres Wissens nach die umfangreichste bisher veröffentlichte deutsche Erhebung zu diesem Thema dar. Es können insgesamt 42 verschiedene Entitäten nachgewiesen werden. Fast zwei Drittel der Fälle (63,7%) machen Neoplasien aus, und Malignome bestehen bei knapp der Hälfte (71 Fälle, 47,6%) der Patienten. Die häufigsten Arten sind: Non-Hodkin-Lymphome (18,7%), Dakryoadenitis (10,7%), kavernöse Hämangiome (5,4%) und Dermoidzysten (5,4%), Plattenepithelkarzinome (von den Lidern ausgehend) (4%), pleomorphe Adenome (4%), Aderhautmelanome (mit orbitaler Ausdehnung) (3,3%), Basaliome (von den Lidern ausgehend) (3,3%), Metastasen (3,3%), der Pseudotumor orbitae (3,3%) und das Rhabdomyosarkom (3,3%). Mehr als 50% der Orbitatumoren treten innerhalb der sechsten bis achten Lebensdekade auf. Abhängig vom Lebensalter variiert die Prävalenz der verschiedenen Tumoren sehr deutlich. Die in diesem Kollektiv am häufigsten genannten klinischen Zeichen und Symptome sind: Tastbarer Tumor (53,7%), protusio bulbi (42,3%), Lidödem (35,5%), Schmerzen (32,8), eingeschränkte Motilität / Doppelbilder (32,1%), Ptosis (18,1%), Visusminderung (16,1%). Bei den Bildgebenden Verfahren besteht beim Ultraschall in 65% der Fälle, beim MRT in 47% der Fälle und beim CT in 41% der Fälle eine Übereinstimmung zwischen dem erhobenen Befund und der Histologie. Eine Exenteratio orbitae ist fast ausschließlich bei sekundären Orbitatumoren notwendig. Um diesen radikalen operativen Eingriff zu vermeiden, empfiehlt sich die Behandlung aller sekundären Orbitatumoren oder ihrer Vorstufen in einem frühen Stadium.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Die Rolle von Insulin-Like Growth Factor Binding Protein-2 (IGFBP-2) in der chemisch induzierten Kolonkarzinogenese der Maus

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Die IGFBP-2-Serumkonzentrationen sind beim menschlichen Kolonkarzinom mit dem Tumorstadium signifikant positiv korreliert und sogar als prognostischer Marker für eine Wiedererkrankung nach Tumorresektion informativ. Dennoch ist die spezifische Rolle von IGFBP-2 für die Entstehung und Progression des Kolonkarzinoms völlig unklar. In vitro wurden für IGFBP-2 sowohl positive als auch negative Effekte auf das Wachstum normaler und maligner Zellen nachgewiesen. Für die zweifelsfreie Zuordnung spezifischer Effekte in vivo wurde in der vorliegenden Arbeit das IGFBP-2-transgene Mausmodell verwendet. In diesem Modell wurde die Kolonkarzinogenese chemisch induziert. Um herauszufinden, in welchem Stadium der mehrstufigen Kolonkarzinogenese IGFBP-2 von Bedeutung ist, wurden die Analysen 10 und 34 Wochen nach Beginn der Behandlung mit dem Karzinogen durchgeführt. Zum früheren Analysezeitpunkt wurde festgestellt, dass IGFBP-2 zunächst die Entstehung von kleinen hyperplastischen aberranten Krypten Foci (ACF) förderte, sich diese ACF aber in der späteren Phase zurückentwickelten und keinen Einfluss auf die Tumorprävalenz hatten. Im Vergleich zum Wildtyp entwickelten die IGFBP-2-transgenen Mäuse jedoch weniger dysplastische ACF. Dysplastische ACF in IGFBP-2-transgenen Mäusen bildeten kleinere Foci und wiesen einen deutlich geringeren Dysplasiegrad auf. Größere ACF des transgenen Genotyps stellten den hyperplastischen ACF-Typ dar. Interessanterweise war die Expression von β-Catenin in den ACF transgener Tiere gegenüber dem Wildtyp deutlich reduziert. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass IGFBP-2 einen hemmenden Effekt bereits im frühen Stadium der Kolonkarzinogenese ausübt. Zum späteren Untersuchungszeitpunkt unterschied sich die Tumorprävalenz zwischen den beiden Genotypen nicht voneinander. Jedoch war das Volumen der Adenome der IGFBP-2-transgenen Gruppe um das 2,3-fache kleiner als beim Wildtyp, was durch einen geringeren Anteil an proliferierenden Tumorzellen bedingt war und sich bereits bei den ACF der frühen Phase abzeichnete. Zudem wurde, in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der früheren Phase, eine deutlich geringere nukleäre Akkumulation von β-Catenin in den Adenomen IGFBP-2-transgener Tiere beobachtet. Diese Ergebnisse zeigen, dass IGFBP-2 sowohl in der frühen als auch in der späteren Phase der Kolonkarzinogenese einen hemmenden Effekt auf das Wachstum von dsyplastischen ACF und Tumoren hat, indem es die Tumorlast reduziert und die Akkumulation von nukleärem β-Catenin inhibiert. Um Effekte von IGFBP-2 auch auf Ebene der Genexpression zu berücksichtigen, wurde eine Expressionsanalyse von Kandidatengenen, die aus der Literatur im Zusammenhang mit einer Überexpression von IGFBP-2 bekannt waren, durchgeführt. Interessanterweise ergab die Real-Time PCR Analyse eine erhöhte MMP2-, TIMP1- und NFκB-mRNA Expression in Tumoren, nicht aber im normalen Kolongewebe von IGFBP-2-transgenen Mäusen. Aus der konditionalen Überexpression von Invasions- und Migrations-assoziierten Genen im Tumor von IGFBP-2-transgenen Mäusen könnte auf einen möglichen Effekt von IGFBP-2 auf die Metastasierung geschlossen werden. Die Relevanz dieser veränderten Genexpression sollte in einem Metastase-Modell weiterführend untersucht werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Untersuchung von Adenohypophysentumoren auf ihre quantitative und qualitative IL-6 Sekretion sowie dessen Einfluß auf die Wachstumshormonausschüttung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Mar 17, 2005


Aus 42 eingeschickten HVL-Adenomen wurden nach standardisiertem Schema Zellkulturen angelegt und diese Kulturen auf ihre IL-6 Basalsekretion (40) sowie 33 Kulturen auf ihr Ansprechen auf verschiedene Faktoren in ihrer Cytokinsekretion hin untersucht. 9 somatotrope Zellkulturen wurden auf ihre Wachstumshormonsekretion sowie deren IL-6 Abhängigkeit hin untersucht. In fast allen untersuchten Tumorzellkulturüberständen (39 von 40) war IL-6 in nachweisbaren Konzentrationen zu messen. Die Versuchsbedingungen schlossen andere IL-6 Quellen als die Tumorzellen selbst aus. Auf unterschiedliche Faktoren, die den Zellkulturen zugegeben wurden, reagierten die Tumorzellen in ihrer Cytokinsekretion zum Teil nicht oder sehr inhomogen, sodaß daraus keine Effekte postuliert werden konnten. Auf die Zugabe des Wachstumsfaktors PACAP kam es zu einem teilweisen (P-27) beziehungsweise einem deutlichen (P-38) Überwiegen einer IL-6 Sekretionserhöhung gegenüber der Basalsekretion. Hier kann man von einem positiv stimulierenden Trend des Faktors auf das Sekretionsverhalten der untersuchten Adenomzellkulturen sprechen. Auf die Zugabe von TGFα sprachen alle untersuchten hormoninaktiven Tumoren mit einer IL-6 Sekretionssteigerung an. Auch bei den weiteren untersuchten Adenomen überwog ein Sekretionsanstieg, sodaß man von einem stimulierenden Trend im Sekretionsverhalten der untersuchten Tumoren auf die Testung mit TGFα sprechen kann. Von 10 untersuchten Tumoren reagierten 9 mit einem IL-6 Sekretionsanstieg auf die Stimulation mit TGFβ. Die gemessene IL-6 Konzentration lag im Mittel bei 278% gegenüber ihrer Basalsekretion und verzeichnete damit den deutlichsten Sekretionsanstieg aller untersuchten Faktoren. Dexamethason bewirkte bei allen untersuchten Tumorzellkulturen eine Inhibition ihrer IL-6 Sekretion. Die negative Stimulation lag im Mittel aller 33 untersuchten Adenome bei 39% ihrer unbehandelten Basalsekretion. Das IL-6 verursachte bei den untersuchten GH sezernierenden Adenomen einen Anstieg ihrer Hormonsekretion. Dieser Effekt wäre eine mögliche Erklärung für die zum Teil immensen Plasmahormonkonzentrationen an Akromegalie erkrankter Patienten. Die Wirkung des IL-6 auf die GH Sekretion deckt sich mit dem Ergebnis von ACTH produzierenden Adenomen, die parallel gemacht wurden.

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22

Pathophysiologie, Diagnostik, Operationsindikation und Vorbehandlung, chirurgisches Krankengut, Operationsverfahren und Nachbehandlung mit funktionellen Spätergebnissen wurden gezeigt. Der ätiologisch bedingte Unterschied in Therapie und Prognose der Hyperthyreose vom Typ des M. Basedow gegenüber den anderen Hyperthyreoseformen war dargestellt. Von 1891 schilddrüsenoperierten Patienten in den letzten 10 Jahren waren fast (n = 625) hyperthyreot; 22,7% der Hyperthyreosen waren vom Typ des M. Basedow, 26,5 % multinoduläre Strumen, der Rest autonome Adenome

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22
Eine neue risikolose Methode zur Diagnostik dekompensierter autonomer Adenome der Schilddrüse

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1974


Tue, 1 Jan 1974 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8101/1/8101.pdf Scriba, Peter Christian; Erhardt, F.; Pickardt, C. R.; Heinze, H. G.; Wöhler, J.

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22
Absolute Jodauafnahme autonomer Adenome der Schilddrüse von und nach exogener TSH-Stimulaton

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1974


Tue, 1 Jan 1974 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8103/1/8103.pdf Scriba, Peter Christian; Pfeifer, K. J; Horn, K.; Wöhler, J.; Heinze, H. G.; Ingrisch, Heinrich