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Schlaf ist eine biologische Notwendigkeit. Wie finden wir aber hinein in diesen Zustand der Bewusstlosigkeit, in dem wir ein Drittel unserer Lebenszeit verbringen? Wenn der Weg in den Schlaf nicht gelingt, hat das große Auswirkungen. Die Dramatikerin Charlotte Roos schreibt über Schlafen und Nicht-Schlafen, über schlaflose Nächte und übernächtigte Tage, über das Nicht Einschlafen, Nicht Durchschlafen oder im Moment des Einschlafens wieder aufwachen. Sie untersucht den Alarmzustand, in den sie gerät, wenn sie keinen Schlaf findet, und den Zusammenhang zwischen Schlafen und Schreiben. Von Charlotte Roos SWR 2025
Zumindest aus den Zügen der SBB, wie das Unternehmen mitteilt. Damit ist Vivi Kola ein Coup gelungen - und dies soll erst der Anfang einer grossen Zukunft sein. Weiter in der Sendung: · Das Bündner Kantonsparlament will Wohnraum fördern, jedoch nicht so stark wie die Regierung. · In Basel können die Krankenkassenprämien künftig nicht höcher als 10 Prozent des Lohns sein. · Wölflinswil im Aargauer Fricktal: Fast ein Drittel der Leute ist im Turnverein, und viele davon reisen ans Eidgenössische Turnfest, welches heute startet.
Der Preiskampf um Lebensmittel in Deutschland ist eröffnet. Nachdem mehrere Discounter Preissenkungen für eine große Anzahl ihrer Produkte angekündigt haben, sind auch Supermärkte in die Offensive gegangen. Die Rede ist von „historischen Preisanpassungen“, manche Produkte kosten um ein Drittel weniger. Aber warum jetzt diese Preisoffensive? Und sind die Lebensmittel dadurch wirklich billiger geworden? Ist die Aktion im Sinne der Kundschaft oder zeigt sich hier vielmehr der Kampf um Marktanteile? Kritik kommt von Seiten der Erzeuger, weil die Preissenkungen angesichts der hohen Produktionskosten und Forderungen nach Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz nicht zu halten seien. Und Verbraucherschützer kritisieren schon lange, dass es zu wenig Konkurrenz auf dem Lebensmittelmarkt gibt. Wir fragen nach beim Marketing-Experten Prof. Dr. Florian Stahl von der Uni Mannheim, bei Prof. Dr. Carsten Kortum von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heilbronn, bei Thomas Kunz, Vize-Präsident des hessischen Bauernverbands und Constanze Rubach von der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Podcast-Tipp: ARD - Plusminus Geld. Tech. Zukunft. Anna Planken und David Ahlf packen Themen an, die wirklich relevant sind. Jeden Mittwoch ein neuer Fokus auf Mobilität, Immobilien, Energie und mehr. Aufwendige Recherchen aus den ARD-Wirtschaftsredaktionen - und überraschende Perspektiven. https://www.ardaudiothek.de/sendung/plusminus-mehr-als-nur-wirtschaft/13304937/
Verfassungsschutz stellt Jahresbericht 2024 vor / Beginn der Verhandlung über Verbot des rechtsextremen Magazins „Compact“ / Segelboot mit Greta Thunberg hat im israelischen Hafen Ashdod angelegt / US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy entlässt gesamtes Impf-Beratungsgremium der CDC / EU-Kommission beschließt Schutzpaket in Höhe von 1,5 Milliarden Australischen Dollar für Meere und Küsten / Erneute Embryo-Verwechselung in IVF Klinik / Strengere Regeln für „Buy Now Pay Later“-Dienste / Australische Feuerwehrteams reisen nach Kanada / Laut Studie glauben über ein Drittel der Australier Falschinformationen über E-Autos / Rückkehr der„First Peoples Art Trams“ zum RISING-Festival in Melbournes
Platin gewinnt an Wert: Der Preis des Edelmetalls ist seit Jahresbeginn um rund einen Drittel gestiegen und so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das liege an tiefen Lagerbeständen und daran, dass Investoren Alternativen zum teuren Gold suchten, so ZKB-Anlagestratege Simon Lustenberger. SMI: -0.1%
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK fordert Reformkurs der Bundesregierung Der BVK verbindet seine Erwartungen an die neue Bundesregierung mit konkreten Reformvorschlägen. In einem Leitantrag fordert der Verband u. a. den Erhalt des Provisionssystems, weniger Regulierung und eine grundlegende Reform der Altersvorsorge. Präsident Michael H. Heinz betont die Rolle der Vermittler als sozialpolitische Partner – insbesondere beim Aufbau nachhaltiger Vorsorgelösungen. BiPRO-Tag 2025: Digitalisierung und Standardisierung im Fokus Mit rund 470 Teilnehmenden war der BiPRO-Tag 2025 in Neuss ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Gemeinsam. Digital. Zukunftssicher.“ diskutierten Branchenvertreter zwei Tage lang über Themen wie KI, Prozessautomatisierung, den BiPRO-Hub und neue Normen. Keynotes, Panels und ein interaktives Vermittlerforum lieferten Impulse für die digitale Zukunft der Assekuranz. Gerald Archangeli als BVK-Vizepräsident bestätigt Gerald Archangeli wurde auf der Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) in seinem Amt als Vizepräsident bestätigt. Die Delegierten wählten ihn einstimmig für weitere vier Jahre. Archangeli kündigte an, sich weiter für Vermittlerqualifikation, internationale Verbandsarbeit und gegen Verschärfungen der Weiterbildungsverpflichtung einzusetzen. Cybercrime-Risiko: Deutsche Verbraucher und Unternehmen stark betroffen Laut einer neuen Studie von heyData war im vergangenen Jahr fast jeder zweite deutsche Verbraucher von Cyberangriffen betroffen. Der jährliche Durchschnittsschaden liegt bei 82 EUR pro Person. Gleichzeitig zeigen Eurostat-Daten, dass über ein Drittel der Deutschen sorglos mit sensiblen Daten umgeht. Auch Unternehmen geraten zunehmend ins Visier: 25 % meldeten sicherheitsrelevante IT-Vorfälle. Die Studienautoren fordern stärkere Schutzmaßnahmen bei Verbrauchern, Unternehmen und politischen Akteuren. „Der nachlässige Umgang mit persönlichen Daten in Kombination mit dem hohen Risiko unterstreicht, dass Verbraucher ihre digitalen Sicherheitsroutinen dringend verbessern müssen“, sagt Miloš Djurdjević, Mitgründer von heyData. Digitaler Euro: PwC-Studie warnt vor Milliardenkosten für Banken Eine PwC-Studie im Auftrag europäischer Bankenverbände zeigt: Die Einführung des digitalen Euro könnte Banken im Euroraum bis zu 30 Mrd. EUR kosten. Sparkassen und Genossenschaftsbanken kritisieren den fehlenden Kundennutzen und fordern mehr Mitsprache. Ohne praktischen Mehrwert drohten Innovationsprojekte blockiert und Ressourcen auf Jahre gebunden zu werden. BLD startet mit Fachveranstaltung in Leipzig Die Kanzlei BLD hat an ihrem neuen Standort in Leipzig das erste Sachmeeting ausgerichtet. Im Fokus standen aktuelle Themen der Sachversicherung – darunter die Gefahrstoffverordnung und jüngste Rechtsprechung. Neben Vorträgen der BLD-Partner Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther, Thomas Mittendorf und Dr. Jens Muschner gab Sachverständiger Erik Thees Einblicke aus der Praxis der Gebäudeversicherung.
Schon ihren allerersten Song hat Billie Eilish mit ihrem Bruder Finneas O'Connell geschrieben und noch heute sind sie gemeinsam eine geölte Hitmaschinerie. Doch nun hat Finneas neue Wege eingeschlagen: Zusammen mit der Sängerin Ashe releast er heute den ersten Song des gemeinsamen Duos The Favors. Ausserdem ist das Debütalbum des neuen Duos Loaded Honey rund um zwei Drittel der britischen Neo-Soul-Band Jungle erschienen. Diese Platte und allen Neuankömmlingen in den Plattenregalen gibt es heute in der New Music Friday Übersicht.
Heute unter anderem mit Stimmen zu Bundesverteidigungsminister Pistorius, der es angesichts der Bedrohung durch Russland für notwendig hält, die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten um rund ein Drittel aufzustocken. Im Mittelpunkt steht jedoch das Treffen von Bundeskanzler Merz mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Eine neue Studie zeigt: Menschen, die an Darmkrebs erkrankt sind, können ihr Sterberisiko um ein Drittel senken, wenn sie sich regelmäßig bewegen. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Danielle & Alexander. Wir reden über die Tourisierung Berlins, die Dead Kennedys in Süddeutschland entdeckenn, "Punk-Gürtel" klauen, erste selbstgekaufte Single "48 Crash", Artikel über Punk in der Sounds, Tangerine Dream in der Eissporthalle, Ramones in der Neuen Welt, ab 6 Klavier lernen, selbstgestrickte Dirndl in den USA, Harzer / Ecke Elser Strasse, das Beste am Heroin war das Kotzen, der Zensor in Schöneberg, die Bücherei von A-Z durchlesen, Berlin war relativ sicher, ein Land das von Angst durchtränkt ist, "Little House on the Prairie", Burroughs auf Englisch, Tag der Offenen Tür auf dem Flughafen Tempelhof, die Galaxy fasst 12 German tanks, DJane Sergeant Eager, wohnen in Forest Hills, Ennio Morricone ist von Anfang bis Ende dabei, einen Hang zu Störsounds haben, die ersten Garage-Sounds, Christiane F. kennen- und liebengelernt, in Hamburg gab´s immer auf die Fresse, das Konzept von Manipulation & Guerilla Warfare, das Buch "England Revisited", Chrislo Haas, mit Gummimänteln nackt auf der Bühne, Bring Me the Horizon riesig in Japan, ein Angebot von Kenzo, anfangen im Rose Club zu arbeiten, in Köln lernen langsam zu laufen, mit Beehive und einem Kleid aus einer Plastiktischdecke am Halleschen Tor, wunderschön & blitzgescheit, jobben bei Jäki Eldorado und sein Plattenladen "Aus lauter Liebe", das Kassettenkombinat in Berlin, in die Kofferablage über dem Bad gezogen, die ganzen Bad Seeds auf H, Leute die alles hinterfragt haben, es gab keine Möglichkeit für Small Talk, die Freundlichkeitstests für BVG-Fahrer, Berlin war ne Rockstadt, der Einstieg bei den Space Cowboys, mit Motte Acid Jazz & House kennenlernen, es gab genug Gewalt im Leben, Rakim gut finden, mit den Australiern kam Heroin wieder in die Stadt, vegane Cowboy-Stiefel, die Aufbruchsstimmung von frühem Techno, das Prinzip der Zweckentfremdung, das Unterbewusstsein versteht die Negation nicht, Berlin war eine extreme Nachkriegsstadt, elektronische Musik mit Gudrun Gut, der Tod von Roland, wenn man 100 Tage keinen Alkohol trinken kann ist man körperlich nicht abhängig, Schlägereien in der Kneipe anzetteln, ein Drittel verkaufen, ein Drittel verschenken, ein Drittel behalten, von einer Residency zur nächsten reisen, eine Auftragsarbeit für die Albert-Schweitzer-Stiftung, endlich vegan werden, es lieben zu rauchen, radikal sein wollen, wenn man zwei Dinge zusammen tut entsteht das magische Dritte, unmöglich etwas zu bekommen was pur ist, Musik machen die man unter jedem Umstand machen kann, New Age Scheiß furchtbar finden, ohne Vinnie Signorello würde es keine Cro-Mags geben, Auftrag für eine französische Theaterproduktion, Drones für Orchestral Tools, weiter nach Formen des Crossovers suchen, sich in einem neuen Environment neu definieren, das Nomadenleben hilft, uvm.
Das war ein durchaus munterer Start ins LBO-Jahr 2025. Und ein Durchmarsch der Debt Funds, die erstmals zwei Drittel des Markts übernehmen – aber auch dauerhaft? Das diskutieren wir genauso wie natürlich den Handelskonflikt, die aktuellen Margen und die Frage, ob der LBO-Markt der berühmten Ketchup-Flasche gleicht.
Verzauberte Vorbestimmung: Jonas Lüschers neuster Roman trägt einen geheimnisvollen Titel. Live an den Solothurner Literaturtagen erzählt er, was er durch sein Schreiben verstehen will, wie früh er davon geträumt hat, Schriftsteller zu werden, und warum sein erstes Buch nie veröffentlicht wurde. «Ach, das ist doch dieser Covid-Roman!» – Ein Satz, der rasch fällt, wenn man auf Jonas Lüschers neuestes Buch zu sprechen kommt. Den Autor selbst stört das nicht, aber: «Es ist natürlich ein Etikettenschwindel.» Tatsächlich kommt Lüscher erst im letzten Drittel des Texts vertieft auf seine eigene schwere Erkrankung zu sprechen. «Ich glaube, man merkt diesem Buch an, dass ich das mit einem gewissen Widerstand gemacht habe», sagt er. «Meine älteren Bücher sind ja ein ganz distanziertes Schreiben über Personen, die sehr wenig mit mir zu tun haben. Nun habe ich mich zum ersten Mal in ein Buch hineingeschrieben.» Natürlich ist die Zeit, in der Lüscher im Koma lag, diese sieben prägenden Wochen und das Zurückkämpfen ins Leben, Thema in diesem Gespräch, das live vor Publikum in der «Cantina del Vino» in Solothurn stattgefunden hat, moderiert von Melanie Pfändler. Aber es geht auch um die grossen gesellschaftlichen und politischen Fragen, die Lüscher um- und antreiben. «Ich verstehe das Schreiben immer als eine Art Erkenntnisprozess», erzählt er. An jedes Buch gehe er mit einer Frage heran. «Und ich habe die Hoffnung, dass ich etwas lerne und eine gewisse Klarheit kriege, indem ich schreibe, weil es eine sehr konzentrierte und langsame Form des Nachdenkens ist.» Dass dies eines Tages sein Beruf werden könnte, hoffte Jonas Lüscher schon als Jugendlicher. Geradlinig verlief sein Weg dahin jedoch nicht. Mitte 20 verdiente er sein Geld als Kellner in München und schrieb über Jahre an einem ersten Buch, das nie veröffentlicht wurde. Später studierte er Philosophie und begann ein Doktorat an der ETH, das er abbrach, nachdem ihm mit «Frühling der Barbaren» der literarische Durchbruch gelang. Und dann, 2017: der Schweizer Buchpreis für «Kraft». Wie blickt er auf diese verschiedenen Kapitel seines Lebens zurück? Und welche Musik hat ihn dabei begleitet? Die Musiktitel: 1. Nirvana - The Man who Sold the World: MTV Unplugged, New York 1994 (Komponiert von David Bowie) 2. Bob Marley & The Wailers - So Much Trouble in the World 3. Miriam Makeba - Hapo Zamani (Komponiert von Dorothy Masuka) 4. Ephrem Lüchinger - Klaviertagebuch: 03/04/2020 5. Lauryn Hill - Everything is Everything
Das erste Drittel der Saison ist rum, es sind ein paar Wahrheiten sichtbar. Sind die Yankees das beste Team der American League? Oder die Tigers? Und sie damit besser als die Phillies, Dodgers, Cubs oder Padres aus der National League? Sogar die Rockies finden bei uns statt, auch wenn das sehr weh tut. Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann macht dies gerne bei Steady Du findest uns bei Instagram, BlueSky. Play Ball!
Es war ein Knaller für die Branche: Anfang des Jahres wertete die Stiftung Warentest in einer Studie das Angebot der privaten Krankenversicherungen (PKV) aus – und kam zu einem wenig schmeichelhaften Ergebnis. Nur bei einem Drittel der Tarife war das Angebot tatsächlich besser als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Thilo Schumacher, Chef von Axa Deutschland, einem der größeren privaten Krankenversicherer in Deutschland, verteidigt das Modell. „Wenn die PKV so schlecht wäre, hätten wir nicht über 30 Millionen gesetzliche Zusatzversicherte“, sagt Schumacher im Podcast „Die Stunde Null“. Allerdings habe man möglicherweise „ein Imageproblem“ in der privaten Variante. „Da müssen wir dran arbeiten und die Menschen aufklären“, sagt der Axa Deutschland-Chef. Den Vorwurf einer Zweiklassengesellschaft durch die Unterschiede zwischen privaten und gesetzlichen weist Schumacher zurück, auch mit Hinweis auf den Trend zur privaten Zusatzversicherung. „Fast jeder zweite Deutsche ist in irgendeiner Form PKV-versichert“, sagt er. „Wir sind in Deutschland mit unserem dualen System nicht schlecht gefahren.“ // Weitere Themen: Werden KI-Modelle jetzt für alle frei verfügbar? + Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit mehr als 5.500 Besuchern gilt die SuperReturn in Berlin als weltweit größtes Treffen der Private-Equity-Szene. Branchengrößen wie Carlyle-Mitbegründer David Rubenstein und Thoma-Bravo-Mitgründer Orlando Bravo werden erwartet. Doch das wirtschaftlich schwierige Umfeld trübt die Laune: „Im ersten Quartal dieses Jahres ist das Fundraising für die klassischen Buy-out-Fonds in der Private-Equity-Branche um mehr als ein Drittel eingebrochen. Das drückt tatsächlich auf die Stimmung“, erklärt Christoph Ruhkamp, Reporter der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. In diesem Jahr soll es zudem Proteste geben, unter anderem von einem Landwirtschaftsverband und von der Gewerkschaft Verdi. Sie werden sich vor dem Intercontinental Hotel in Stellung bringen, dem Zentrum der Veranstaltung. Wer als Private-Equity-Firma dort während der SuperReturn mit einem eigenen Raum präsent sein will, muss tief in die Tasche greifen – selbst für ein kleines Büro, berichtet Ruhkamp: „Das hat dann vielleicht nur 10 Quadratmeter und eine Pappwand, kostet dann aber trotzdem über 10.000 Euro für eine Woche.“ Welche Ausweichquartiere sich etabliert haben und mit welchen Investments Star-Gast Serena Williams ihr Portfolio bestückt hat, erklärt Ruhkamp im Podcast. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die nächste Zinssitzung der Europäischen Zentralbank, auf die Überprüfung der Index-Zusammensetzung bei Dax, MDax und SDax sowie den Ausblick auf die Themen und Termine der Kalenderwoche 23.
Sechs Wochen dauerte eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Doch diese scheiterte Anfang März. Nun startete die israelische Armee eine neue Grossoffensive – 1,5 Jahre nach dem Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 bei dem knapp 1200 Menschen starben und 1,5 Jahre nach Ausbruch eines Krieges, der seither knapp 54'000 Menschen im Gazastreifen das Leben kostete. Unter den Opfern sind viele Zivilistinnen und Zivilisten, ein Drittel minderjährig.Am 18. Mai startete die neue Offensive mit Luftangriffen und Bodentruppen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine teils extremistischen Koalitionspartner wollen damit die Hamas definitiv besiegen, indem sie grosse Teile des Gebietes einnehmen, dauerhaft besetzen und Infrastruktur zerstören. Rund 2 Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser sollen in einen schmalen Küstenstreifen im Süden des Gazastreifens zurückgedrängt werden.Dort droht gemäss NGOs eine humanitäre Katastrophe: Zu wenige Hilfsgüter erreichen die Zivilbevölkerung, ein neues Verteilsystem scheiterte bereits – viele Menschen sind vom Tod durch Hunger, mangelnde medizinische Versorgung oder Angriffe in zivilen Gebieten bedroht.Wie genau Menschen im Gazastreifen vertrieben werden und die verbleibende Infrastruktur zerstört wird – damit hat sich Dominik Balmer, Co-Leiter des Ressort «Daten & Interaktiv» gemeinsam mit seinem Kollegen Matthias Lutz befasst. Sie haben zahlreiche Satellitenbilder, Videos und Karten analysiert – seit Kriegsbeginn, aber insbesondere auch in den letzten Tagen. Was sich daraus lesen lässt, darüber spricht er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Humanitäre Katastrophe: Warum ein neuer Anlauf für Gaza-Hilfe scheiterteGrossoffensive beginnt – die Menschen sind nur noch KanonenfutterTod einer Familie: «Genug! Habt Erbarmen mit uns»Meinung: Israel wird das Leben noch unerträglicher machenAngriff auf Botschaft: Hinweise auf politischen HintergrundPodcast «Politbüro» Wie wir über den Krieg in Gaza sprechenTicker zu aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Laut einer neuen Studie aus Kalifornien haben Frauen, die mit dem Diabetes-Medikament Metformin leben, eine um ein Drittel höhere Wahrscheinlichkeit, 90 Jahre und älter zu werden. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive! Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Worum geht's? 1997 bringt Blue Byte mit Incubation ein rundenbasiertes 3D-Taktikspiel auf den Markt, das an das asymmetrische Tabletop-Spiel Space Hulk angelehnt ist. Als Kommandant einer kleinen Einheit Space Marines kämpft man sich Zug um Zug durch klaustrophobische Korridore, immer bedroht von aggressiven Alien-Kreaturen. Christian und Gunnar analysieren das schlanke, aber fordernde Kampfsystem und diskutieren, warum Incubation trotz seiner Stärken ein Geheimtipp geblieben ist. Das Gespräch fand live auf der Stay Forever Convention statt, bei der Diskussion der Entwicklungsgeschichte im letzten Drittel kommt Wolfgang Walk dazu, der seinerzeit zusammen mit Andreas Nitsche das Projekt geleitet hat. Infos zum Spiel: Thema: Incubation: Battle Isle Phase Vier Erscheinungstermin: 21.10.1997 Plattform: Windows Entwickler: Blue Byte Publisher: Blue Byte Genre: Rundentaktik Designer: Andreas Nitsche, Wolfgang Walk, Uwe Meier u.a. Musik: Haiko Ruttmann Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Christian Schmidt, Gunnar Lott Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Wir danken Andreas Nitsche für die Bereitschaft, mit uns über Incubation zu sprechen. Und Wolfgang Walk, dass er das sogar mit uns auf der Bühne getan hat.
Rund 3000 verschiedene Brotsorten werden täglich in Deutschland hergestellt. Am liebsten kommt Mischbrot auf den Teller. Fast ein Drittel der verkauften Brote. Allerdings soll dunkles Brot gesünder sein. Fakt oder Fake?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Privathaftpflicht 2025: Top-Schutz legt zu – aber Schwächen bleiben Im aktuellen PHV-Rating 2025 vergibt Franke und Bornberg an 16 % der Familientarife und 15 % der Singletarife die Bestnote FFF+ („hervorragend“). Neue Kriterien wie Best-Leistungsgarantie oder Besitzstandsgarantie setzen höhere Maßstäbe. Doch viele Basistarife lassen wichtige Leistungen vermissen – etwa bei Nebenjobs, Pflege oder deliktunfähigen Kindern. „Geiz lohnt sich nicht in der PHV“, warnt Michael Franke. Antrag auf Cyberpolice wird häufiger abgelehnt Laut dem aktuellen Cyber-Monitor 2025 steigt die Zahl abgelehnter Anträge auf gewerbliche Cyberversicherungen auf 31 %. Hiscox und Markel bleiben Marktführer, HDI und Allianz holen auf. Ein Drittel der Makler spürt negative Folgen durch die Insolvenzen von Element und Cogitanda. „Der Cybermarkt ist riesig – genauso wie die Hoffnung in den Vertrieb“, so Studienleiter Stephan Schinnenburg. HDI-Studie: Baufinanzierer blenden Absicherungsrisiken häufig aus Laut einer HDI Bancassurance-Studie in Kooperation mit YouGov haben viele Baufinanzierungskunden große Wissenslücken bei der Absicherung existenzieller Risiken. Nur 17 % nennen Arbeitslosigkeit als Risiko, Arbeitsunfähigkeit und Tod werden kaum bedacht. „Unangenehmes wird oft ausgeblendet“, sagt HDI-Vorstand Matthias Weber. Persönliche Beratung erhöht die Abschlusschancen deutlich – etwa zwei Drittel sichern sich bei entsprechendem Angebot gegen Todesfall ab. ARAG wächst stark Die ARAG Gruppe hat 2024 die Beitragseinnahmen um 17,5 % auf 2,8 Mrd. EUR gesteigert. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erreichte mit 141 Mio. EUR eine historische Bestmarke. Das versicherungstechnische Ergebnis sank dagegen auf 96 Mio. EUR, unter anderem wegen gestiegener Schadenaufwendungen. Besonders stark wuchsen Rechtsschutz (+17 %) und Krankenversicherung (+17 %), getrieben von organischem Wachstum und der Integration der ehemaligen DAS UK. R+V: Hagelschäden 2024 summieren sich auf 97 Mio. EUR Hagelunwetter sorgten 2024 bei R+V-Versicherten für Schäden in Höhe von rund 97 Mio. EUR. Besonders betroffen war Süddeutschland – das Tief Frieda hinterließ im Juli eine Spur der Verwüstung. Der Großteil der Schäden (56 Mio. EUR) entfiel auf Kfz. „Auf einen Schlag tausende Schäden – das ist typisch Hagel“, so Martin Meier vom R+V-Schadenmanagement. ETF-Markt im April: Anleger setzen auf Aktien und Kurzläufer Trotz Marktvolatilität investierten Anleger im April 19,6 Mrd. $ in europäische ETFs. Besonders gefragt waren Aktien-ETFs (Nettozuflüsse: 16,8 Mrd. $) sowie Anleihe-ETFs mit kurzer Laufzeit (3,7 Mrd. $). Dagegen verzeichneten US-Aktien-ETFs erneut Abflüsse (–1,8 Mrd. $). Das zeigt der aktuelle ETF-Marktbericht von Vanguard.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kfz-Versicherung: Preise steigen um 16 % Die Kfz-Versicherung verteuert sich das dritte Jahr in Folge. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Prämien laut Verivox-Index im Schnitt um 16 % – in der Vollkasko sogar um 17 %. Seit 2022 liegt das Plus bei 50 %. Doch auch das Sparpotenzial steigt: Günstige Tarife liegen aktuell bis zu 32 % unter dem mittleren Marktpreis. Jeder Vierte in Deutschland offen für Kryptowährungen Rund 26 % der Deutschen stehen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether offen gegenüber – das zeigt eine neue Bitkom-Umfrage. Besonders aufgeschlossen sind Männer zwischen 30 und 49 Jahren. Gründe für das Interesse sind unter anderem Skepsis gegenüber der Geldpolitik und Hoffnung auf Kursgewinne. Hauptgründe gegen den Erwerb: Angst vor Wertverlusten, technischer Zugang und Nachhaltigkeitsbedenken. 64 % der Cybervorfälle betreffen Zulieferer Deutsche Unternehmen sehen erheblichen Handlungsbedarf bei der Cybersicherheit: 64 % der Cybervorfälle im letzten Jahr waren laut QBE-Umfrage auf Schwachstellen in der Lieferkette zurückzuführen. 85 % der Befragten beobachten eine Zunahme der Bedrohungen, zwei Drittel erwarten höhere Budgets. KI wird als Chance und Risiko zugleich gesehen – und die Cyberversicherung gewinnt weiter an Bedeutung. PKV-Verband: Dominik Heck wird neuer Kommunikationschef Dominik Heck (44) ist neuer Geschäftsführer Kommunikation beim Verband der Privaten Krankenversicherung. Er folgt auf Stefan Reker (65), der nach 16 Jahren in den Ruhestand geht. Heck war seit 2012 im Verband tätig und leitete zuletzt den Newsroom. PKV-Verbandschef Thomas Brahm lobt Heck als „erfahrenen und engagierten Kollegen“, der für Kontinuität und neue Impulse stehe. HDI Global: Phil McDowell übernimmt globale Vertriebsleitung HDI Global SE hat Phil McDowell zum Global Sales & Distribution Lead für Internationale Programme und Captives ernannt. Der erfahrene Manager kommt von RSA und Allianz und soll die Beziehungen zu globalen Maklern stärken sowie die internationale Vertriebsstrategie weiterentwickeln. McDowell wird von London aus agieren und die globale IP-Abteilung unterstützen. Teilzeitquote 2024 auf Rekordhoch – große Unterschiede zwischen Männern und Frauen Im Jahr 2024 arbeiteten 29 % der Erwerbstätigen in Deutschland in Teilzeit – ein neuer Höchstwert laut Mikrozensus. Besonders hoch ist die Teilzeitquote bei Frauen (49 %), bei Männern liegt sie bei 12 %. Die Erwerbstätigenquote insgesamt stieg auf 77 %. Bei Müttern mit Kindern unter drei Jahren arbeiten 73 % in Teilzeit – bei Vätern nur 9 %.
Der Wissenschaftsjournalist der Welt, Axel Bojanowski, will uns laut Untertitel seines Buches „33 erstaunliche Lichtblicke“ davon überzeugen, dass „die Welt besser ist, als wir denken“. Das zu zeigen, gelingt ihm. Hinter seinem tatsächlichen Anspruch bleibt er dagegen weit zurück, nämlich zu zeigen, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben.Ein Standpunkt von Norbert Häring.Wenn es nach den Berichten und Kommentaren der Medien geht, dann sind Hunger, Bildungsnotstand, Ressourcenknappheit, Wassermangel und Krankheiten unausrottbare Geißeln der Menschheit, vor allem in den ärmeren Ländern. Fragt man entsprechend die Menschen danach, wie groß diese Probleme sind und ob sie geringer oder größer werden, verschätzen die meisten sich massiv zum Schlechteren.Gegen diese Negativverzerrung schreibt Axel Bojanowski mit 33 oft eindrucksvollen Berichten von dramatischen Verbesserungen an. Er berichtet vom starken Rückgang extremer Armut, trotz starkem Bevölkerungswachstum, von einer noch dramatischeren Verbesserung der Bildungssituation in armen Ländern, von einer Lebenserwartung, die dort inzwischen meist fast so hoch ist wie in den reichen Ländern, von wachsenden Landmassen auf der Erde, trotz (langsam) steigendem Meeresspiegel. Selbst in Bangladesch, dem Land, von dem es immer hieß, ein Drittel werde im Meer versinken, nimmt die Landmasse zu. Auch die Anzahl der Opfer von Wetterkatastrophen ist trotz rapidem Bevölkerungsanstieg stark gesunken.Das sind alles Befunde, die in ihrem Ausmaß die meisten und selbst der Richtung nach viele überraschen werden. Sie taugen als Mittel gegen übertriebenen Pessimismus. Sie können zeigen, dass die Welt nicht ganz so schlecht ist, wie viele denken, eventuell auch, dass sie noch besser ist, als selbst moderate Optimisten meinen. Insofern löst Bojanowski ein, was der Untertitel verspricht. Das wäre geeignet, den Lesern Mut zu machen, dass es sich lohnt sich für weitere Verbesserungen der Zustände zu engagieren.Allerdings wählt Bojanowski fast durchgängig Formulierungen, die deutlich weiter gehen. Mit den Beispielen will er uns überzeugen, ja fast nötigen, seiner impliziten Aussage zuzustimmen, dass wir bereits in der besten aller möglichen Welten leben, und dass, wer daran zweifelt, wer auf Missstände und auf Probleme zum Beispiel neuer Technologien hinweist, ein ewiger Pessimist und Nörgler ist.Das fängt bei der Einführung an, in der der Autor es komplett versäumt, Pessimisten bei ihren Sorgen abzuholen, sondern stattdessen seitenlang einen Fortschritt der letzten Jahrhunderte nach dem anderen aufzählt. Erst am Ende des Vorworts räumt er summarisch ein, dass es immer noch viel zu verbessern gibt, dass „der Fokus allein auf Fortschritte in die Irre führen“ würde, weil übertriebener Optimismus ebenso lähme wie betriebener Pessimismus.Das scheint aber eher ein nachträglicher Gedanke gewesen zu sein, denn im Buch macht es sich nicht bemerkbar, weder inhaltlich, noch im Ton. Und am Ende macht Bojanowski sogar noch explizit, dass er es nicht so ernst meint mit der Anerkennung von Problemen, wenn er ein Kapitel überschreibt mit:„Die ewige Quengelei der Fortschrittsskeptiker“....hier weiterlesen: https://apolut.net/buchrezension-33-erstaunliche-lichtblicke-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nordrhein-Westfalen bleibt Stauland Nummer eins. Nach Daten des ADAC haben Baustellen und Staus in jüngster Zeit deutlich zugenommen. Etwa zwei Drittel aller 1205 bundesweiten Autobahnbaustellen befänden sich momentan in NRW, allerdings nur 17 Prozent aller deutschen Autobahnkilometer. Was können Pendler tun, um Staus zu vermeiden? Wie beeinflusst unser Fahrverhalten Staus? Und: Wie lässt sich das Herumstehen auf der Autobahn besser ertragen? Von Marlis Schaum.
Nur etwa zwei Drittel der Lebensmittel, die wir kaufen, essen wir auch. "Es gibt viele Dinge, die wir einfach achtlos wegschmeißen, weil wir es so gelernt haben", sagt Zero Waste-Koch Thore Hildebrandt. Er bietet deshalb Workshops und Kochkurse an. Von WDR 5.
Am Nachmittag haben die Behörden über die neusten Entwicklungen zum Bergsturz im Lötschental informiert. Demnach sind am kleinen Nesthorn oberhalb des evakuierten Dorfes Blatten bisher rund 1,5 Millionen Kubikmeter Material abgestürzt - etwa ein Drittel der gesamten Masse, die in Bewegung ist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:52) Lötschental: Der grosse Sturz lässt auf sich warten (03:52) Nachrichtenübersicht (08:05) Die Staatsverschuldung der USA wirft Fragen auf (15:47) Zunehmend eingeschränkte Meinungsfreiheit in Indien (19:56) Deutschland: Mutmasslich russisches Agenten-Trio angeklagt (25:28) Was bezweckt China mit seinem neuen Kulturzentrum in Bern? (30:16) Spannungen in Chile wegen Einwanderungswelle aus Haiti (36:02) «Verzicht wird oft mit Verbot verwechselt»
Das erwartete Grossereignis im Lötschental ist bisher nicht eingetroffen. Aber durch all die Bewegungen sei inzwischen rund ein Drittel des Gesteins unten, bestätigt der Regionale Führungsstab gegenüber SRF. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen hat sich unzufrieden mit dem Fortschritt des Kantons im Bereich der Biodiversität gezeigt. · Im Eriz BE soll der Skilift bleiben: Rund 31'000 Menschen haben eine entsprechende Online-Petition unterschrieben. · Die Walliser Kantonspolizei hat seit Anfang Jahr 16 Fälle von gehackten Swiss Pass-Konten registriert.
Im 217. WildMics-Special wollten wir uns erklären lassen, warum es manchmal besser ist, unbequem zu sein. Wie sagt man richtig „Nein“? Und welche Unterschiede gibt es zwischen direkter und beruflicher Kommunikation sowie dem Umgang miteinander in sozialen Netzwerken? Darüber sprachen wir mit Dana Buchzik. Diese Sendung wurde am 13.05.2025 aufgezeichnet. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN und LINKS Danas Homepage The Power of No - Warum wir endlich unbequem werden müssen* Thema Online-Gegenrede Knapp 50 % des Internetverkehrs kommt heute durch Bots Metaanalyse zeigt Wirkungslosigkeit von Gegenrede bei Verschwörungsglauben Online Disinhibition Effect Die meisten Menschen diskutieren online nur, um ihrer Bubble zu beweisen, wie sehr sie den »Feind« verachten Thema männliche vs. weibliche Sozialisation; männliche Selbstüberschätzung vs. weibliche Bescheidenheit Wütende Söhne erleben durchschnittlich doppelt so oft mütterliche Zuwendung wie Töchter. Mädchen hingegen werden fünfmal häufiger positiv bestätigt, wenn sie positive Gefühle zeigen. Jungen überschätzen sich vom Kindesalter an, während sich Mädchen kleinmachen Studenten mit durchschnittlicher Intelligenz halten sich für klüger als zwei Drittel ihrer Mitmenschen Bis ins Erwachsenenalter ist ein männlicher Überheblichkeits- und ein weiblicher Bescheidenheits-Effekt nachweisbar (Male Hubris vs. Female Humility Problem) Video: Nein - Bina Bianca *Affiliate Link
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. Zwar erreicht Deutschland sein Klimaziel für 2024, doch das bleibt ein Etappensieg ohne nachhaltige Wirkung. Das Ziel, bis 2030 die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 zu senken, wird wahrscheinlich klar verfehlt. Und auch der Koalitionsvertrag liefert keinen konkreten Antrieb für mehr Klimaschutz, stellt der Expertenrat für Klimafragen fest. Aktuelle Zahlen des Umweltbundesamts zeigen: Nur noch 54 Prozent der Deutschen halten Umweltschutz für "sehr wichtig". Gleichzeitig rücken Themen wie der Zustand des Gesundheits- und Bildungswesens sowie die öffentliche Sicherheit stärker in den Fokus. Zugleich sinkt die Zuversicht: Nur noch ein knappes Drittel der Befragten glaubt, dass Deutschland die Folgen des Klimawandels bewältigen kann – so wenig waren es noch nie. Männer hinterlassen im Alltag einen deutlich größeren CO2-Fußabdruck als Frauen – vor allem durch ihren höheren Konsum von Fleisch und die häufigere Nutzung des Autos. Das zeigt eine Studie der London School of Economics. Zwar spielen biologische und soziale Faktoren eine Rolle, doch vieles hängt auch von individuellen Entscheidungen ab – und hier verhalten sich Frauen oft klimafreundlicher. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Am 17. Mai ist Welt Hypertonie Tag. Rund ein Drittel der Bevölkerung ist von Bluthochdruck betroffen, viele ohne es zu wissen – Bluthochdruck zählt zu den größten Gesundheitsrisiken in Deutschland. Welche Ursachen dahinterstecken, wann eine Behandlung notwendig ist und warum frühzeitige Messung Leben retten kann, erklärt Prof. Markus van der Giet, er ist Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie an der Charité Berlin und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga. Mehr Informationen zum Bluthochdruck findet Ihr zum Beispiel auf den Seiten der Deutschen Hochdruckliga: https://www.hochdruckliga.de/ Hier findet Ihr mehr Informationen zum Stromschlag-Test: https://www.science.org/doi/10.1126/science.1250830 https://www.science.org/content/article/people-would-rather-be-electrically-shocked-left-alone-their-thoughts Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Diesmal mit Jonas Waack und Verena Kern Die neue Bundesregierung hat die Zuständigkeiten bei der Klimapolitik neu sortiert. Die Verantwortung liegt jetzt wieder gebündelt beim Umweltministerium, das von dem SPD-Mann Carsten Schneider geleitet wird. Wer ist der Neue und was ist von ihm zu erwarten? Auch das EU-Parlament hat der Aufweichung der Klima-Pflichten für Autokonzerne zugestimmt. Neuwagen dürfen noch ein paar Jahre länger klimaschädlich sein als ursprünglich geplant. Das könnte zusätzlich 50 Millionen Tonnen CO2 verursachen. Umweltverbände fürchten zudem, dass Autobauer jetzt Investitionen in E-Autos verlangsamen und wieder länger auf Verbrennergewinne setzen könnten. Dabei boomt der Verkauf von Elektroautos gerade. Wohlhabende Menschen tragen mit ihren Treibhausgasemissionen überproportional zu extremen Klimaereignissen bei, zeigt eine neue Studie. Von den 0,61 Grad Celsius an globaler Erwärmung, die in den 30 Jahren zwischen 1990 und 2020 zu verzeichnen war, gehen demnach zwei Drittel auf das Konto der reichsten zehn Prozent der Menschheit. Zu dem Anstieg von Hitzeextremen haben sie sieben Mal mehr beigetragen als der Durchschnitt, das reichste eine Prozent sogar 26 Mal. Progressive Vermögenssteuern könnten Abhilfe schaffen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Die deutsche Wehrmacht kapitulierte bedingungslos. Ein Gespräch mit dem Direktor des Museums Berlin-Karlshorst, dem Ort der Kapitulation. Die weiteren Themen: · Warum kommen deutlich weniger Menschen über Fluchtrouten in die Europäische Union? In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat es ein Drittel weniger solcher Einreisen gegeben als noch im Vorjahr. Das zeigen Zahlen von Frontex, der Grenz- und Küstenwache an der EU-Aussengrenze. · Am Sonntag wählt Albanien ein neues Parlament - und einen neuen Präsidenten. Die letzten drei Mal hiess der Sieger Edi Rama. Am Sonntag tritt der Sozialist zum vierten Mal an. · Ein bislang wenig beachteter Faktor trägt massgeblich zur Verbreitung von Treibhausgasen bei: Verlassene Kohleminen oder alte Öl- und Gasquellen, die nicht mehr in Betrieb sind. Ein neuer Bericht der Internationalen Energieagentur zeigt, dass verlassene Infrastruktur die Umwelt massiv belastet. · WeightWatchers meldet Konkurs an. Das Geschäftsmodell zu Beginn: Kundinnen und Kunden sollten abnehmen, indem sie Punkte zählten und so ihre Kalorienzufuhr im Blick hatten. Mittlerweile ist WeightWatchers eine App, aber das Geschäft scheint nicht mehr richtig zu funktionieren. Warum nicht?
Im letzten Drittel der Schwangerschaft verlieren Yannic Han Biao Federer und seine Frau ihren Sohn. Das Erlebte hält er in "Für immer seh' ich dich wieder" fest. Im Gespräch erzählt der Autor, wie ihm das Schreiben bei der Trauerarbeit geholfen hat. Federer, Yannic Han Biao www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Insgesamt 135 Kardinäle aus über 70 Ländern sind in Rom eingetroffen. Ab Mittwoch werden sie in der Sixtinischen Kapelle den Nachfolger von Papst Franziskus wählen. Und zwar so lange, bis jemand zwei Drittel der Stimmen erhält. Dann steigt weisser Rauch auf und es heisst: Habemus Papam.Es ist ein uraltes Ritual, geheimnisvoll und aus der Zeit gefallen. Und vielleicht gerade darum faszinierend.Wie lauft die Konklave genau ab? Wer gilt als Favorit? Und wie heilig ist die Wahl am Schluss wirklich – oder wie politisch?Darüber spricht der Italien-Korrespondenten der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeigers» Marc Beise in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Marc BeiseProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Bis der weisse Rauch aufsteigt … So wird der neue Papst gewähltLive Ticker Papstwahl: hier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im letzten Drittel der Schwangerschaft verlieren Yannic Han Biao Federer und seine Frau ihren Sohn. Das Erlebte hält er in "Für immer seh' ich dich wieder" fest. Im Gespräch erzählt der Autor, wie ihm das Schreiben bei der Trauerarbeit geholfen hat. Federer, Yannic Han Biao www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
2025-05-04 Zweimal Spiel 7 im Westen – Zweimal führt das Auswärtsteam mit zwei Toren im letzten Drittel – Zweimal setzen sich doch die Heimmannschaften durch. Wie konnten Colorado und St. Louis diese Führungen verspielen? NHL BRACKET CHALLENGE ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
In Israel haben rechtsextreme Juden eine liberale Synagoge angegriffen. Dort hatten sich jüdische und palästinänsische Israelis zu einer Trauerfeier getroffen. Unsere Auslandredaktorin erläutert, was der Vorfall über die Spaltung der israelischen Gesellschaft aussagt. Weitere Themen: · Die USA wollen weissen Südafrikanern Asyl gewähren. Wie das vor Ort aufgenommen wird · Ein US-Kampfjet ist während des Einsatzes gegen die Huthi-Rebellen von einem Flugzeugträger gefallen · Die SBB will bis 2030 ihre Fernverkehr-Doppelstockzüge umbauen - bekannt sind sie als "Schüttelzüge" · Der Boom bei den Campern scheint vorbei zu sein: Die Neuzulassungen sind gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel eingebrochen
Die Erwartungen sind groß: Die transatlantische Militärallianz fordert von Deutschland eine deutlich stärkere Rolle im Bündnis. Aber was kann die in den letzten Jahrzehnten so geschrumpfte Bundeswehr leisten? In Zeiten des Kalten Krieges verfügte Deutschland über fast 500.000 Soldaten, übrig geblieben sind davon noch etwa ein Drittel. Angesichts der neuen Bedrohungen verlangt die NATO jetzt wieder eine deutlich größere Armee in Deutschland. Das ist nicht nur logistisch eine große Herausforderung, das wird auch teuer: Deutschland wird weit mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren müssen. Geschenke darf Deutschland zum 70. Jahrestag seiner Mitgliedschaft im Bündnis nicht erwarten - eher große Herausforderungen. Was kommt da auf uns zu? Wir schauen auf den Festakt im NATO-Hauptquartier in Brüssel und sprechen unter anderem mit Prof. Gunther Hellmann, Politikwissenschaftler an der Goethe-Uni, Oberst André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes und Dr. Sascha Hach vom Leibnitz Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Alphabet verdient einmal Lufthansa mit SpaceX. Waymo & Tesla feiern. BYD macht Gewinn. Deliveroo kriegt DoorDash-Angebot. Toyota will Toyota kaufen. Safran pusht MTU. China pusht Safran. Spotify wird teurer. Deutsche Telekom sinkt. Bayer (WKN: BAY001) macht eine Kapitalerhöhung mit einem Drittel seines Börsenwerts. Die Börse feiert trotzdem. Wie kann das sein? Zölle? Apple (WKN: 865985) produziert einfach alle iPhones in Indien. Aber ist das so easy? Wir klären auf. Diesen Podcast vom 28.04.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Deutschland altert. Knapp ein Drittel der Bevölkerung ist über 60, jede zweite Person älter als 45, Tendenz steigend. Damit gewinnen die Senioren an Einfluss. Andererseits fühlen sich viele Ältere unsichtbar, die Zahl der Beschwerden über Altersdiskriminierung nimmt zu, z.B. bei der Arbeit, im Gesundheitsbereich, der Digitalisierung. Wie groß ist das Problem? Und wieviel Gewicht haben ältere Menschen wirklich? Marion Theis diskutiert mit Dr. Frank Berner – Deutsches Zentrum für Altersfragen; Jens-Peter Kruse – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen BAGSO; Elke Schilling – Silbernetz e.V.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen heute mit einer traurigen Nachricht, über die auf der ganzen Welt gesprochen wird – Papst Franziskus ist gestorben. Anschließend sprechen wir über den 82. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto. In unserem wissenschaftlichen Thema besprechen wir eine Studie, die über mögliche Anzeichen von Leben auf einem fernen Planeten berichtet. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die veränderte Einstellung britischer Frauen im Alter von 18 bis 34 Jahren zur Änderung ihres Nachnamens. Nur etwa ein Drittel von ihnen plant, nach der Heirat den Nachnamen ihres Mannes anzunehmen. Im zweiten Teil der heutigen Folge gibt es zwei Dialoge zur deutschen Grammatik und deutschen Kultur. Der erste Dialog enthält viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema – Adjectival Suffixes. Und im zweiten Dialog geht es um eine weitere deutsche Redewendung – Ins Schwarze treffen. Papst Franziskus hinterlässt ein Vermächtnis von Mitgefühl, Offenheit und Inklusivität Narzissen symbolisieren Widerstand und Erinnerung an den Aufstand im Warschauer Ghetto Wissenschaftliche Fachwelt diskutiert Berichte über biologische Aktivität auf einem fernen Planeten Junge britische Frauen entscheiden sich zunehmend, nach der Heirat ihren Nachnamen zu behalten Dinner-Party typisch deutsch Die Deutschen und die Jagd
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen heute mit einer traurigen Nachricht, über die auf der ganzen Welt gesprochen wird – Papst Franziskus ist gestorben. Anschließend sprechen wir über den 82. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto. In unserem wissenschaftlichen Thema besprechen wir eine Studie, die über mögliche Anzeichen von Leben auf einem fernen Planeten berichtet. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die veränderte Einstellung britischer Frauen im Alter von 18 bis 34 Jahren zur Änderung ihres Nachnamens. Nur etwa ein Drittel von ihnen plant, nach der Heirat den Nachnamen ihres Mannes anzunehmen. Im zweiten Teil der heutigen Folge gibt es zwei Dialoge zur deutschen Grammatik und deutschen Kultur. Der erste Dialog enthält viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema – Adjectival Suffixes. Und im zweiten Dialog geht es um eine weitere deutsche Redewendung – Ins Schwarze treffen. Papst Franziskus hinterlässt ein Vermächtnis von Mitgefühl, Offenheit und Inklusivität Narzissen symbolisieren Widerstand und Erinnerung an den Aufstand im Warschauer Ghetto Wissenschaftliche Fachwelt diskutiert Berichte über biologische Aktivität auf einem fernen Planeten Junge britische Frauen entscheiden sich zunehmend, nach der Heirat ihren Nachnamen zu behalten Dinner-Party typisch deutsch Die Deutschen und die Jagd
Von Eva Winroither. Wien wählt am Sonntag, doch mehr als ein Drittel der Wiener Bevölkerung ist nicht mehr wahlberechtigt. Tendenz weiter steigend. Warum?
Wim ist Gründer und CEO von Micro Mobility. Vor 25 Jahren hat er mit dem Micro Scooter die urbane Mobilität neu erfunden. Bis heute wurden seine Roller weltweit über 90 Millionen Mal verkauft und sind mittlerweile aus unseren Städten nicht mehr wegzudenken.Das Familienunternehmen mit Sitz in Küsnacht bei Zürich bietet heute über 50 Mobilitätsprodukte an – erfolgreich in über 80 Ländern.Doch Wim hat sich nie auf seinem Erfolg ausgeruht. Gemeinsam mit seinen Söhnen Oliver und Merlin hat er den Microlino entwickelt – ein vollelektrisches Mini-Stadtauto im Retro-Design. Seit 2022 auf dem Markt, will der Microlino ein Umdenken in Sachen nachhaltiger Mobilität anstossen. Sein CO₂-Fussabdruck liegt bei nur rund einem Drittel eines herkömmlichen Elektroautos.Micro wurde unter Wims Leitung mehrfach ausgezeichnet – unter anderem 2020 von Fast Company als eines der fünf innovativsten Unternehmen Europas.----KAPITEL(00:00) Intro: Wim Ouboter(01:22) Urban Mobility(09:02) Produktentwicklung(11:12) Wim's Werdegang(19:39) Erfinder vs. Unternehmer(28:22) China ist die Zukunft(33:53) Entwicklung des Microlino Autos(40:07) Finanzierung von Grossprojekten(46:52) Startupförderung in Europa(54:19) Microlino Modelle(56:37) Zukunft der Mikromobilität(01:06:08) Family Business: Söhne Oliver und Merlin(01:12:06) Positives Denken(01:16:45) Challenge für die Zuhörer-----LINKS UND RESSOURCEN- Micro Mobility - micro-mobility.com- Microlino Car - microlino-car.com--------
In Deutschland findet etwa ein Drittel aller Geburten in einer sogenannten Geburtsklinik statt, einer Klinik mit der niedrigsten Versorgungsstufe (Level IV). Dort ist zum Beispiel in der Regel kein Kinderarzt vor Ort. Eine Richtlinie empfiehlt Risikoschwangere dort nicht zu entbinden. Trotzdem nehmen die Kliniken immer wieder Risikoschwangere an – das kann für Mutter und Kind gefährlich sein. BR-Journalistin Claudia Gürkov hat gemeinsam mit Christiane Hawranek, Katharina Brunner, Christin Simon, Florian Barth und Ute Barthel für das ARD-Recherchenetzwerk von BR, mdr, SWR und rbb zwei Jahre lang recherchiert und erzählt bei 11KM heute die Geschichte einer Frau, deren Tochter wahrscheinlich noch leben könnte - wenn rechtzeitig die richtigen medizinischen Schritte eingeleitet worden wären. Hier geht's zum BR-Funkstreifzug von Claudia Gürkov und Christiane Hawranek zu ihrer Recherche mit einem Fall aus Bayern: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-funkstreifzug/level-iv-geburtskliniken-wenn-risikoschwangere-in-der-falschen-klinik-entbinden/br24/14429915/ Und hier kommt ihr zur Bayern2-Radioreportage von Claudia und Christiane: https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/level-iv-geburtskliniken-mit-risikoschwangeren-ueberfordert/bayern-2/14431721/ Hier geht's zu “Ein Zimmer für uns allein”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/EinZimmerfuerunsallein Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno, Konrad Winkler, Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Guten Morgen! Heute geht es um einen CDU-Ortsverband, der in den wenigen Wochen nach der Bundestagswahl rund ein Drittel seiner Mitglieder verloren hat. Zudem haben wir Petra Erler im Interview. Sie hat vier Jahre als Kabinettschefin von EU-Kommissar Günter Verheugen gearbeitet. Die aktuelle Politik der EU-Kommission sieht Erler sehr kritisch. Als Drittes schauen wir zum Tanzensemble Shen Yun Performing Arts. Dessen Mitglieder sind vermehrt Mordversuchen und Bombendrohungen ausgesetzt.
Vier der sieben grössten Goldraffinerien der Welt befinden sich in der Schweiz. Die gesetzlichen Regulierungen jedoch sind schwach. Wie sauber ist das Gold aus der Schweiz? Goldabbau geht oft mit Umweltzerstörung und Menschrechtsverletzungen einher. Was tut die Branche, damit kein «schmutziges» Gold in der Schweiz landet? Welche Konsequenzen hat das Geschäft für die Abbauländer und was könnte die Schweiz tun, um die Bedingungen zu verbessern? Die Schweiz ist die internationale Drehscheibe für Gold. Nirgendwo sonst auf der Welt wird so viel des Edelmetalls verarbeitet wie im Alpenland. Schweizer Raffinerien schmelzen zwischen einem Drittel und der Hälfte allen weltweit verarbeiteten Goldes. Ist es einmal geschmolzen, kann niemand mehr nachvollziehen, woher es ursprünglich kam – eine Tatsache, die grosse Herausforderungen und Verantwortung mit sich bringt. Im Jahr 2023 schickte die UNO einen Brief an den Schweizer Staat. Der Vorwurf lautete, die Schweizer Gesetze seien zu lasch und die Schweiz könnte ein Einfallstor für Gold sein, hinter dem Menschenrechtsverletzungen, Kinderarbeit, Quecksilbervergiftungen, Umweltzerstörung oder die Finanzierung illegaler Gruppierungen stehen. Branche und Regierung beteuern jedoch, es gäbe grosse Bemühungen, die Lieferketten transparent zu machen. In diesem Film geht Regisseur Dave Leins der Frage nach, wie gut rückverfolgbar das Gold ist, das in der Schweiz verarbeitet wird. Ist es tatsächlich möglich, die Lieferketten komplett zu überwachen? Und wenn ja, wie? Er besucht Schweizer Goldraffinerien, lässt sich erklären, welche Massnahmen ergriffen werden und wie diese funktionieren. Er spricht ausserdem mit dem UNO-Sonderberichterstatter für Giftstoffe und Menschenrechte, Marcos Orellana, dem Antikorruptionsexperten und Autoren des Buches «Goldwäsche» Marc Pieth, mit Christoph Wild, dem Chef des Branchenverbands und der NGO Swissaid, die schon lange dafür kämpft, die Bedingungen im Goldabbau zu verbessern. Um einen Eindruck davon zu bekommen, auf welch verschiedenen Wegen Gold gewonnen wird, reist der Filmemacher nach Ghana, dem grössten Goldproduzenten Afrikas. Er besucht eine grosse industrielle Mine und eine kleine illegale. Er möchte im Land selbst herausfinden, wo die Herausforderungen bei der Rückverfolgung der Lieferketten liegen, und was unternommen wird, um Verbesserungen zu erreichen. Gibt es einen Weg für das Abbauland, die verheerenden Folgen abzumildern? Der Film ist eine ergebnisoffene und persönlich geführte Reportage in der Schweiz und in Ghana, der mit eindrücklichen Bildern aus der Goldproduktion beider Länder einem höchst relevanten Thema nachspürt, umso mehr, als der Goldpreis doch gerade wieder von Rekordhoch zu Rekordhoch jagt.
Donald Trump's decision to suspend all USAID funding for 90 days has plunged the aid sector into chaos. As the US government reviews which programs it deems appropriate, it is clear that one area does not fit into this pattern: climate change. But climate change poses the biggest problem for the Pacific. Two thirds of the time in which the USA stopped paying out aid money has now passed. - Die Entscheidung Donald Trumps, alle USAID-Mittel für 90 Tage auszusetzen, hat den Entwicklungshilfe-Sektor ins Chaos gestürzt. Während die US-Regierung prüft, welche Programme sie als geeignet erachtet, ist deutlich, dass ein Bereich nicht in dieses Schema passt: der Klimawandel. Dabei stellt der Klimawandel den Pazifik vor das größte Problem. Inzwischen sind schon zwei Drittel der Zeit verstrichen, in der die USA keine Gelder mehr für Entwicklungshilfe auszahlt.
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.