Podcasts about notenmaterial

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SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Johannes Klumpp führt durch die frühen Haydn-Sinfonien

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 9:15


108 Sinfonien hat Joseph Haydn geschrieben. Sie alle aufzunehmen ist ein großer Brocken Arbeit – aber das schreckt die Heidelberger Sinfoniker und der Leitung von Johannes Klumpp nicht ab: Schon bald 20 Jahre lang arbeiten sie an einer Gesamteinspielung, mit frisch redigiertem Notenmaterial des Haydn-Instituts Köln. Vor Kurzem wurde nun die 27. CD veröffentlicht; auf ihr festgehalten sind die frühen Sinfonien Haydns. Johannes Klumpp erzählt, wie sich der junge Haydn in seinen frühen vier Sinfonien fortentwickelt und wie es ihm gelingt, in jedem neuen Sinfoniebeginn eine andere Genialität zu offenbaren.

Pianobeat | Der Klavier-Podcast

Barockmusik findest du etwas langweilig? Garantiert nicht mehr nach dieser Folge: Ich erkläre dir, wie du aus dem stringent und streng wirkenden Notenmaterial wunderbare Musik machst. Beitrag zur Folge Der größte deutsche Klavierkurs-Vergleich als PDF ---------- Pianobeat: Der größte deutsche Klavier-Blog Pianobeat auf Instagram Pianobeat auf Facebook Spielend Klavier Lernen mit Franz Titscher Klavier online lernen im Pianoclub

SWR2 Kulturgespräch
Dante als Splatter-Movie: „Inferno“ von Lucia Ronchetti als Bühnenfilm an der Oper Frankfurt

SWR2 Kulturgespräch

Play Episode Listen Later Jun 25, 2021 7:05


Dantes „Inferno“ als Oper – daraus sollte an der Frankfurter Oper eigentlich ein Gesamtkunstwerk werden: Die Musik von Lucia Ronchetti sollte um ein szenisches Spektakel auf der Bühne und mit dem Film von Kay Voges und Marcus Lobbes auch um eine bewegte, szenische Kulisse ergänzt werden. Aus Hygienegründen kann die Oper nun zunächst nur konzertant erklingen. Geplant ist daher, aus der uraufgeführten Musik und den vorbereiteten Bildern einen Film zu machen, der ab dem 11. Juli im Bockenheimer Depot zu sehen sein wird. Auf diese Weise könnte ein szenisches Kunstwerk entstehen, von dem Co-Filmautor Kay Voges, Intendant am Wiener Volkstheater, überzeugt ist, dass es tief in Dantes Bild- und Vorstellungswelten hineinführt. „Das Grundthema des Bühnenabends ist eigentlich die erste Zeile der Dichtung“, sagt Kay Voges in SWR2: „,In der Mitte meines Lebens befand ich mich in einem dunklen Wald, und der rechte Weg war mir versperrt.‘ Es geht um einen Menschen in der Mitte seines Lebens, der sich fragt: ,Wo geht es jetzt eigentlich hin?‘“ Für den Theater- und Filmemacher ist klar, dass die „Midlife-Crisis“ des Dichters in eine aktuelle Bildsprache übersetzt werden muss: „Wir haben uns gefragt, wie würden eigentlich diese Bilder von Dantes Höllenreise heute aussehen“, so Voges. „Wir haben uns als Vorlage den Film von 1911 genommen, einen der ersten Bühnen-Stummfilme überhaupt, immer noch ein wunderbarer geschichtlicher Fund, und haben diesen Film in die Jetzt-Zeit übertragen.“ Diese Szenario führe in ein Delirium der Phantasie, „in die Ängste und in die Sehnsüchte eines taumelnden Menschen“, sagt Kay Voges. „Und das ist, ähnlich wie bei Dante, auch sehr lustig. Man hat das Gefühl, Dantes Inferno ist der erste Splatter-Roman, der je geschrieben worden ist.“ Für ihn und Marcus Lobbes als Filmautoren sei es entscheidend, nach langer Vorbereitung nun auch die Musik von Lucia Ronchetti hören zu können. „Wir sind glücklich, dass das Notenmaterial von Lucia Ronchetti nun endlich einen Klang erhalten hat“, sagt Voges über die Auftragskomposition, „wir warten seit eineinhalb Jahren darauf, endlich die Musik hören zu können.“ Die Höreindrücke von Kay Voges: „Die Komposition ist irre, es sind Klanggebäude, die Frau Ronchetti erzeugt hat, mit Trompeten, mit Pauken, mit einem Streichquartett und einem relativ kleinen Chor, einem Quartett, das singen wird, und Sprecherinnen und Sprechern vom Schauspielhaus Frankfurt, eine sehr untypische Besetzung.“ Das Spektrum der Musik beschreibe sehr schön diese Höllenreise von Dante und seine verschiedensten Begegnungen.“

Klassik aktuell
#01 Verliert die Frankfurter Musikmesse an Bedeutung?

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 3, 2019 4:03


Sie ist für den Musikinstrumentenmarkt eine der wichtigsten und größten Messen weltweit. Im Gepäck hat die Frankfurter Musikmesse ein breites Angebot an Instrumenten, Zubehör, Notenmaterial und technischem Equipment. Doch seit Jahren gehen die Aussteller-Zahlen zurück. Verliert Frankfurt als Musikmessestandort an Bedeutung? Ursula Böhmer hat sich für BR-KLASSIK umgehört.

CD-Tipp
#01 Francesca Caccini: "La liberazione di Ruggiero dall'isola d'Alcina"

CD-Tipp

Play Episode Listen Later Apr 18, 2018 3:18


Elementar wirken die Klänge dieses Werks. Der Live-Mitschnitt mit Paul van Nevel dokumentiert, welche kenntnisreichen Entscheidungen da jemand traf, um Francesca Caccinis Oper überhaupt erklingen lassen zu können. Denn am Notenmaterial musste vieles ergänzt und aufführbar gemacht werden. Die Musiker haben aber spürbar Lust an der Zeitreise zu den Wurzeln der Gattung Oper, bemerkt Volkmar Fischer.

Klassik aktuell
#01 Ein Streifzug durch die Musikmesse Frankfurt 2018

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 12, 2018 4:17


In diesen Tagen sind rund 1.800 Aussteller aus 56 Ländern auf dem Frankfurter Messegelände zur Internationalen Musikmesse anzutreffen - ein breites Angebot an Instrumenten, Zubehör, Notenmaterial und technischem Equipment im Gepäck. Was ist neu im Musikinstrumenten-Sektor? Was gibt's an Skurrilem? Und wie begegnet die Musikmesse dem Problem, dass die Aussteller-Zahlen schon seit Jahren zurückgehen?

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Das 19. Jahrhundert ist ein Zeitraum bedeutender Neuerungen in der Bauweise der Querflöte und ein Zeitraum, in dem bei der Vermittlung ihrer Spielweise wichtige Veränderungen zu beobachten sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Querflötenunterricht im deutschsprachigen Raum. Die Studie betrachtet aus unterschiedlichen Perspektiven, wie das Flötenspiel im 19. Jahrhundert gelehrt und gelernt wird und möchte damit die Lücke an Informationen zur Geschichte der Querflötenpädagogik verkleinern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Intentionen des Lehrens und Lernens, nach den Lernbereichen und ihrer Vermittlung und nach dem musikalischen Material, das für Lehr- und Lernzwecke verwendet wird. Ergänzend dazu erfolgt ein Blick auf die Rahmenbedingungen des Unterrichts: zentrale Stationen in der Entwicklung des Flötenbaus, das Repertoire an Flötenmusik und die Bedeutung der Flöte im zeitgenössischen Musikleben. Informationen, wie das Flötenspiel bzw. einzelne Teilbereiche vermittelt werden, liefern in erster Linie die Flöten-Lehrwerke. Als Quellenmaterial liegen der Studie rund 50 Lehrwerke zugrunde, die in der Zeit zwischen 1780 und 1915 als deutschsprachige Originalwerke erscheinen. Ihnen ist zu entnehmen, wie der Lehr-Lern-Prozess theoretisch verlaufen kann, nicht aber, wie der Unterricht in der Praxis aussieht. Über die Unterrichtsrealität ist in zeitgenössischen Quellen wenig zu erfahren. Die Lehrwerke, ergänzendes Übungsmaterial und theoretische Schriften über die Flöte und das Flötenspiel dokumentieren, dass der Querflötenunterricht vom Ende des 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in ganz verschiedenen Formen mit teilweise großen Unterschieden in den Zielsetzungen, mit unterschiedlichen inhaltlichen Akzentuierungen und mit Unterschieden in der methodischen Gestaltung stattfindet. Bis um 1850 sind Flötenspiel und Flötenunterricht einerseits von der Tradition des vorangehenden Jahrhunderts geprägt, auf der anderen Seite zeichnen sich Veränderungen ab, die insbesondere methodische Aspekte betreffen. Viele Neuerungen und besonders der neue Typ des Flöten-Lehrwerks - ein sukzessive durchzuarbeitender Lehrgang, der in Form von Übungen und Spielstücken umfangreiches Notenmaterial bereitstellt - setzen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch und sind zum Teil auch heute noch in der Unterrichtspraxis präsent. Querflötenunterricht im 19. Jahrhundert ist damit nicht allein als historisches Thema, sondern auch mit Blick auf den heutigen Flötenunterricht interessant.