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In dieser neuen Episode von "Gelassen älter werden" tauchen wir ein in die turbulente Lebensphase zwischen 45 und 65 Jahren – eine Zeit, die oft überraschende Parallelen zur ersten Pubertät aufweist. Gemeinsam mit unseren Gästen, Dr. Petra Kiedaisch und Prof. Dr. Philipp Schreiber, erkunden Bertram Kasper und Catharina Maria Klein, wie wir diese zweite "Bupathät" bewusst gestalten und als Wendepunkt für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben nutzen können.Hauptpunkte:Zweite Pubertät verstehen: Warum die Lebensmitte eine ebenso tiefgreifende Veränderung bringt wie die Jugendjahre.Werte neu ausrichten: Wie wir entdecken, was uns wirklich wichtig ist – und mutig danach leben.Finanzen mit Weitblick: Warum es nie zu spät ist, Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen.Lebensrückblick und Zukunftsmut: Akzeptieren, was war – und neu aufbrechen ohne Bedauern.Gesellschaftlicher Auftrag: Warum wir als reifere Generation Verantwortung für Familie, Gemeinschaft und Zukunft tragen.Zitat:"Wir haben ein zweites Leben vor uns – und die Chance, es bewusst zu gestalten." – Petra KiedaischZum Weiterlesen:· 45 Plus. Ein Ratgeber für die zweite Pubertät" von Petra Kiedaisch, Philipp Schreiber· Infos zu Behavioral Finance: Über den Umgang mit Geld und EmotionenWas denkst du: Hast du deine zweite Pubertät schon erlebt – oder steckst du mittendrin? Welche Weichen möchtest du jetzt stellen? Teile deine Gedanken mit uns und bleibe dran für die nächste Folge von "Gelassen älter werden"!#GelassenÄlterWerden #Lebensmitte #ZweitePubertät #ProAgingEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
In dieser Doppelfolge zu Gast: Andreas Dorau. Andreas wurde 1964 in Hamburg geboren. Bereits 1980 veröffentlichte er seine erste Schallplatte. Die Musik war für ihn dabei zunächst nur notwendiges Übel. Trotzdem landete er bereits im Jahr 1981 mit „Fred von Jupiter“ seinen größten Hit. In Reflektor berichtet Andreas, warum Fred von Jupiter für ihn noch immer problematisch ist. Aber natürlich geht es in dieser Reflektor-Doppelfolge auch um sein Gesamtwerk: Bis heute hat Andreas Dorau 14 Alben veröffentlicht und jedes dieser Alben geht auf eine bestimmte Idee zurück. Seine Ansätze sind eigensinnig und allein schon deswegen immer interessant. Aber außerdem hat er ein sehr feines Gespür für Pop und Kunst. Andreas berichtet in Reflektor von den Gedanken, die ihn bewegen und von seiner Idee, einer neuen Popmusik. Sein Ansatz erklärt auch, warum er so empfindlich auf die Kommerzialisierung der neuen Deutschen Welle und Musikrichtungen wie Funpunk reagierte. Andreas wollte, „dass die andere Musik wirklich auch noch anders klingt“. Das ist ihm für sein eigenes Werk mit Bravour nun bereits seit vier Jahrzehnten gelungen. Und Reflektor verneigt sich in dieser Doppelfolge vor Andreas Doraus Gesamtwerk!
Schon als Jugendliche ist die spätere Musikwissenschaftlerin Eva Rieger von der Oper "Tannhäuser" begeistert. So sehr, dass Komponist Richard Wagner in all seinen Widersprüchen zu einem ihrer Lebensthemen wird. Sie forscht auch über Gender und Musik. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Piet ist zurück aus dem Sommerurlaub und Ron ist zurück in seiner Lieblingskneipe. Heute trifft er dort auf Orla Nolan von blackprint. Die beiden sprechen über die PropTech-Branche und ihre Mythen, Digitalisierung in der Immobilienbranche und versuchen dabei, die Anglizismen so gut wie eben möglich zu vermeiden. Ob ihnen das gelingt? Jetzt reinhören! Wenn ihr mehr über Orla Nolan erfahren wollt, hier entlang: https://www.linkedin.com/in/orla-nolan-blackprint/ Noch mehr Ron und on-geo findet ihr hier: Ron: https://www.linkedin.com/in/ron-hess/ on-geo: https://de.linkedin.com/company/on-geo-gmbh Der Podcast wird produziert und unterstützt von on-geo GmbH ( https://on-geo.de/ ). Die Musik macht Richard aka © moony ( https://on.soundcloud.com/UJjGfkQWSorgyAMi9 ). Die Soundeffekte kommen von © Pixabay.
«Die Musik ist ein grossartiger Spiegel, der dir zeigt, wo und wer du bist.» So schildert es der US-amerikanische Trompeter Philip Dizack. Lange galt er vor allem als virtuoser Hot-Shot Trompeter – auf seinem neusten Werk zeigt er jetzt auch eine andere, verletzliche Seite. Und ausserdem: die französische Flötistin Naïssam Jalal lädt andere Bläser zum Duett ein und veröffentlicht auf ihrem neuen Album acht «Souffles». Und die Jazz-Supergroup Artemis lässt sich in ihrem dritten Album «Arboresque» von der Natur inspirieren. Jazz & World Aktuell mit Florence Baeriswyl. (00:02:08) Christian McBride «Ursa Major» (00:06:47) Langnau Jazz Nights (00:08:31) Philip Dizack «Brass Regalia» (Beitrag Jodok Hess) (00:24:58) Artemis «Arboresque» (00:37:41) Naïssam Jalal «Souffles» (00:45:30) Gloria Ryter & Euroradio Jazz Orchestra Die gespielten Titel: Ursa Major: More is (Mach Avenue Records) Linda May Han Oh: Chimera (The Glass Hours / Biophilia Records) Philip Dizack «Brass Regalia»: Façades (Aufnahme Radiostudio Basel) Artemis: Petrichor (Arboresque / Blue Note Records) Artemis: Olive Branch (Arboresque / Blue Note Records) Naïssam Jalal feat. Sylvain Rifflet: Souffle #4 (Souffles / Les couleurs du son) Naïssam Jalal feat. Emile Parisien: Souffle #9 (Souffles / Les couleurs du son)Naïssam Jalal feat. Yom: Souffle #3 (Souffles / Les couleurs du son) Naïssam Jalal feat. Archie Shepp: Souffle #1 (Souffles / Les couleurs du son) K.I.N.O.R.A. Sextett: Purpur (Live am Bejazz Winterfestival 2025) Euroradio Jazz Orchestra: Time Zone (Euroradio Jazz Orchestra LIVE From Ljubljana)
Das christliche Wort zum Alltag von Kevin Gutgesell von der Evangelischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Vom Pichelmännchen-Oktoberfest in den Musikkeller Folge 160 - wieder ein Jubiläum. Und wie immer in solchen Folgen haben wir einen Gast. Robert Memmler - eher bekannt als Immo-Rob aus der ZDF-Doku "Immo-Helden" ist unser Stargast. Über Immobilien reden wir aber recht wenig. Die Musik steht im Vordergrund. Und das hat unser Gast einiges Überraschendes zu bieten. Euch erwartet heute eine durchaus denkwürdige Musikauswahl. Und weil wir uns mit unserem Gast verplappert haben, gehts heute halt auch mal bissel länger.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 38 - April 2006Folge 130 - August 2006KI-Song zu dieser FolgeInstagram Robert MemmlerYoutube-Channel Robert MemmlerCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Magnetisch gut gekleidet – Wie adaptive Mode das Altersbild verändertIn dieser Folge von Gelassen älter werden sprechen wir mit zwei Unternehmerinnen, die Mode nicht nur neu denken, sondern damit auch unsere Vorstellungen vom Älterwerden revolutionieren. Ulrike Vollmoeller (Iris und Fred) und Franziska Rauch (Yorukani) haben adaptive Kleidung entwickelt, die nicht nur funktional ist, sondern gleichzeitig schön, würdevoll – und überraschend innovativ.Hauptpunkte:Wenn Knöpfe zur Hürde werden: Warum herkömmliche Kleidung oft nicht zu den Bedürfnissen reiferer Körper passt – und was Magnetverschlüsse, damitt zu tun haben.Würde und Selbstbestimmung: Wie Kleidung dazu beitragen kann, sich auch mit Einschränkungen als Teil der Gesellschaft zu fühlen.Von der Vision zur Innovation: Persönliche Geschichten, Marktlücken und mutige Gründungsschritte zweier Frauen, die Mode als gesellschaftlichen Beitrag verstehen.Zwischen Anspruch und Alltag: Was es bedeutet, Kleidung zu entwerfen, die gleichzeitig ästhetisch, funktional und passgenau für reifere Körper ist – und wie lange es dauert, bis aus einer Idee ein fertiges Hemd wird.Ein neuer Blick aufs Altern: Wie soziale Medien, jüngere Gründerinnen und intergenerationelle Teams helfen, das Altersbild positiv zu wandeln.Zitate:„Wir wollen, dass unsere Kundinnen modisch sichtbar bleiben – nicht trotz, sondern mit ihren Einschränkungen.“ – Ulrike Vollmoeller„Die Bluse soll dort sitzen, wo sie hingehört – auch wenn sich der Körper verändert hat.“ – Franziska RauchZum Weiterlesen:www.yorukani.comwww.irisundfred.deWas bedeutet Kleidung für dein Selbstbild? Und wie sähe dein Lieblingshemd aus, wenn es dir das Leben leichter machen würde? Schreib uns deine Gedanken – und hör wieder rein, wenn wir in der nächsten Folge erkunden, wie Weisheit im Alter entsteht.#GelassenÄlterWerden #ProAging #AdaptiveMode #WürdeImAlter #ModeUndAlternEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Heute blickt Ric auf die Musik seiner bisherigen Podcastprojekte zurück, angefangen bei Tracks aus der ein oder anderen Soundbibliothek, bis hin zu den aktuellen von Marvin und Pascal kreierten Intros für Cast 'Em, MonoTyp und BäckchenBrothers.►Intro & Outro von Pascal►Cast 'Em auf Spotify for Podcasters,YouTube & Instagram►Cast 'Em auf SteadyHQ unterstützen►BäckchenBrothers auf Spotify for Podcasters►Rics Projekte und Socials►Zum Community Discord Server►Rics Equipment:Shure SM7B + Motu M2►Outdoor:Shure Beta 58A + Zoom H6 Essential►Aufnahme & Bearbeitung:Audacity, Adobe Audition CC
In der 44. Folge unseres Podcasts Bildungswellen sprechen wir mit Matthias Mittelberger (Weitblick GmbH), der das „Weltklimaspiel“ mitentwickelt hat, über Spiele in der Klima- und Nachhaltigkeitsbildung. Gemeinsam loten wir die Chancen von spielerischen Ansätzen für die transformative Bildung aus. Außerdem stellen wir das Spiel „CHALLENGE accepted“ aus dem Forum Umweltbildung vor und setzen uns gemeinsam mit der App und Initiative „Österreich radelt“ (klimaaktiv mobil) aufs Fahrrad. Diese Folge von Bildungswellen wird auch in der Podcast-Reihe „Der Klimadialog“ von klimaaktiv veröffentlicht. klimaaktiv ist die Initiative des Bundes für Klimaschutz, Mobilitäts- und Energiewende. Sie bündelt Maßnahmen aus mehreren Ressorts rund um die Themen Energiesparen, klimafitte Gebäude, Erneuerbare Energieträger und umweltfreundliche Mobilität in Österreich. Zusatzinfos & LinksWeltklimaspiel: www.weltklimaspiel.org/de CHALLENGE accepted: www.umweltbildung.at/shop/challenge-accepted-spiel Österreich radelt: www.radelt.at Weitblick GmbH: weitblick-gmbh.org klimaaktiv: www.klimaaktiv.at Fragen, Feedback und Kommentare an podcast@umweltbildung.at. Die Musik für Bildungswellen kommt von grapes. Forum Umweltbildung ist eine Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung. Projektträgerin: Umweltdachverband gGmbH
Von Birgit Kempker und Anatol Atonal. Iggy Pop als vielfach verwundeter Mensch ist in seiner Furchtlosigkeit der ideale Transformator. Die Musik von Iggy, das Lasso von Anatol Atonal sowie die Stimme und der Text von Birgit Kempker reiten einen himmlischen Höllentanz. Wer das Hörspiel im Radio hören will: Samstag, 12.07.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Pause. Pause. Pause zwischen den Stücken. Pause zwischen Leben und Tod. Zwischen Bühne und Leben. Zwischen Schönheit und unwiderstehlichem Dreck. Einatmen. Pause. Ausatmen. Atmen. Bergung. Heimliche Bewegung und Begegnung. Unverloren gehen. Hören im Zwischenzustand. Und wie habt ihr das gemacht? Disziplin. Zeit. Viel Zeit. Viel Disziplin. Disziplin ist Freiheit. Pause. Freude. Natur. Schneiden am See. Aufnehmen im Elsass. Nenne Namen. Die Stücke heissen: Wahrnehmungsstörung im Totenbett. Nazigirl. Foolish Dreams. Cry for Me. Pain in the Brain. Seven Regrets. Totenparty etc. Was geht uns das an? Alles. Wir alle wollen wissen, wie es geht: das Sterben. Auch wenn wir es nicht wissen wollen. Dazwischen ist viel schöner Raum. Komm rein. ____________________ Mit: Iggy Pop, Birgit Kempker, Anatol Atonal ____________________ Tontechnik: Anatol Atonal und Basil Kneubühler – Realisation: Birgit Kempker und Anatol Atonal – Dramaturgie: Johannes Mayr ____________________ Produktion: SRF 2020 ____________________ Dauer: 51'
Schwarze Fräcke auf der Bühne - und ergraute Köpfe im Parkett? Wird in klassischen Konzerten irgendwann niemand mehr husten, weil sich zum älteren Publikum kein jüngeres hinzugesellt und es dann irgendwann leer wird im Konzertsaal? Das wäre schade um so viele atemberaubende, anrührende und mitreißende Melodien. Und es wäre schade um viele Generationen, die dann von diesen Meisterwerken nichts mehr mitbekämen. Ein brillantes Orchester kann brillante Musik - so alt sie auch sein mag - in jedem Augenblick spielend wieder auferstehen lassen. Und die Klänge dieser Musik können ihr Publikum mit derselben Frische erreichen, mit der sie einst komponiert wurden. Die Musik ist so lebendig wie die Menschen, die sie spielen, voller Leidenschaft, Liebe, Wut oder Trauer. Aber wie kann ihr Götterfunke überspringen, gerade auch auf junge Leute? Was lockt Menschen „back to Bach“? Wie funktioniert Tschaikowski auf TikTok? Und kann Amadeus auch heute noch rocken? Hören wir dazu den jungen Pianisten Louis Philippson, den Intendanten des Rheingau-Musikfestivals Michael Herrmann, den Dramaturgen des hr-Sinfonieorchester Andreas Maul und Tobias Kämmerer, Moderator der Spotlight-Konzerte des hr-Sinfonieorchesters. Podcast-Tipp, heute mal für die ganz jungen und Jung-Gebliebenen unter Ihnen: Das Geheimnis - Musikalische Rätsel und Krimis zum Mitraten Rätselkrimis für Kinder: Welche unbekannte Macht hat die Zauberflöte gestohlen? Wozu braucht ein Werwolf die Mondscheinsonate? Und wo kommt eigentlich diese gruselige Stimme her? Bei uns wird jede Woche ein neuer, spannender Rätselfall gelöst. Musik spielt immer eine Rolle. Und das Beste ist: Ihr könnt bei allen geheimnisvollen Abenteuern mitraten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-geheimnis-musikalische-raetsel-und-krimis-zum-mitraten/urn:ard:show:2f55dd7fdf9023b3/
Jeremias, vier junge Musiker aus Hannover, haben sich 2018 gegründet und nach dem Sänger, Texter und Keyboarder der Band benannt. Der Titel „Ich mags" ist von ihrem Debütalbum „Golden Hours" aus dem Jahr 2021. Neben Jeremias Heimbach besteht die Formation aus Oliver Sparkuhle (Gitarre), Ben Hoffmann (Bass) und Jonas Hermann (Drums). Ihr Markenzeichen: die charakteristische Stimme ihres Leadsängers, deutsche Texte und ein relaxter, internationaler Sound. Die Musik der Band stützt sich dabei auf stilistische Elemente von Soul, Funk und Disco. Jeremias haben einen bemerkenswerten Start hingelegt, rasch eine große Fangemeinde gewonnen und sind mittlerweile eine erfolgreiche und gefragte Band auf großen Festivals.
Jeremias, vier junge Musiker aus Hannover, haben sich 2018 gegründet und nach dem Sänger, Texter und Keyboarder der Band benannt. Der Titel „Ich mags" ist von ihrem Debütalbum „Golden Hours" aus dem Jahr 2021. Neben Jeremias Heimbach besteht die Formation aus Oliver Sparkuhle (Gitarre), Ben Hoffmann (Bass) und Jonas Hermann (Drums). Ihr Markenzeichen: die charakteristische Stimme ihres Leadsängers, deutsche Texte und ein relaxter, internationaler Sound. Die Musik der Band stützt sich dabei auf stilistische Elemente von Soul, Funk und Disco. Jeremias haben einen bemerkenswerten Start hingelegt, rasch eine große Fangemeinde gewonnen und sind mittlerweile eine erfolgreiche und gefragte Band auf großen Festivals.
Auf offener Bühne fordert die Band Bob Vylan den Tod israelischer Soldaten und das Publikum jubelt. Die Musik, aber auch die gesamte Kulturszene durchzieht eine tiefe Spaltung. Wo endet Kritik an Israel und wo beginnt Antisemitismus? Würde eine Antisemitismus-Klausel helfen, wie aktuell gefordert? Wie wirkt sich der Hass für jüdische Künstlerinnen und Künstler aus? Darüber diskutieren Eva Marburg vom Institut für Neue Soziale Plastik, die Kultureinrichtungen und Künstler*innen in Fragen des Antisemitismus berät, und der Pop-Journalist und Schriftsteller Jens Balzer.
Wenn der Narzissmus mit ins Rentenbett kriecht – Dr. Britta Papay im GesprächIn dieser Folge von Gelassen älter werden spricht Bertram Kasper mit der Psychotherapeutin Dr. Britta Papay über ein hochbrisantes Thema: Was passiert, wenn sich in der dritten Lebensphase – mit dem Eintritt in den Ruhestand – verdeckter oder offener Narzissmus als ungebetener Gast in Paarbeziehungen breitmacht? Besonders dann, wenn gewohnte Machtverhältnisse kippen, weil die Bühne „Arbeitswelt“ wegbricht und sich das narzisstische Bedürfnis nach Bewunderung plötzlich auf die Partnerin oder den Partner richtet.Hauptpunkte:Der Narzissmus als Dritter im Bunde – Wenn Nähe zur Falle wird und die Beziehung neu verhandelt werden muss.Ruhestand als Beziehungskrise – Warum der Rückzug aus dem Beruf oft alte Beziehungsdynamiken eskalieren lässt.Selbstwirksamkeit und neue Bühnen – Wie Männer und Frauen unterschiedlich mit dem Bedeutungsverlust umgehen.Wenn Kinder zuschauen – Die Rolle der erwachsenen Kinder in toxischen Familiensystemen.Mut zur Veränderung – Warum auch mit über 70 eine Neugestaltung der Beziehung möglich ist – und manchmal nötig.Zitat:„Der Narzissmus hat vorher still am Kopfende gehockt – und plötzlich plumpst er mitten ins Bett.“ – Dr. Britta PapayZum Weiterlesen:Dr. Britta Papay: Verkappte Narzissten – Wie wir sie enttarnen und ihnen die Macht nehmenJens Corssen: Lieben – Warum das größte aller Gefühle in Wahrheit eine Haltung istWie gehst du mit Veränderungen in deiner Partnerschaft um? Und was hilft dir, deinen Selbstwert nicht vom Applaus anderer abhängig zu machen?
Interpreten: Sinfonieorchester Basel, IvorBoltonLabel: ProsperoEAN: 4262353970362Vor wenigen Wochen haben wir uns an dieser Stellemit den „amerikanischen“ Kammermusikwerken von Antonín Dvořák beschäftigt. Heutesteht wieder Dvořák auf dem Programm, allerdings seinesinfonischen Dichtungen, die in der Zeit nach seinem USA Aufenthalt zurück inder tschechischen Heimat entstanden sind. Musik, der man sich schwer entziehenkann, findet auch heute wieder Michael Gmasz.Ivor Bolton schenkt sich und seinen Fans zum Abschied alsChefdirigent des Sinfonieorchester Basel noch eine aufregende CD mit Musik vonAntonín Dvořák. Drei sinfonische Dichtungen - Der Wassermann, DieMittagshexe und Das goldene Spinnrad - hat er dafür aufgenommen. DreiWerke, für die sich Dvořák von den düsteren Märchen der Balladensammlung»Kytice« (Blumenstrauß) des tschechischen Dichters Karel JaromírErben inspirieren ließ – Stoffe voller Magie, Morbidität und Moral. Bolton und seinem Orchester gelingt es, diese Geschichtenmit einer beeindruckenden klanglichen Farbpalette und erzählerischer Präzisionzum Leben zu erwecken. Besonders hervorzuheben ist dabei die Fähigkeit desDirigenten, die Balance zwischen dramatischer Zuspitzung und orchestralerTransparenz zu wahren. Die Musik bleibt stets durchhörbar, ohne anAusdruckskraft zu verlieren.Die Aufnahme überzeugt nicht nur musikalisch, sondernauch produktionstechnisch: Das Digibook ist liebevoll gestaltet, mit einem 48-seitigen,dreisprachigen Beiheft, das nicht nur informativ, sondern auch visuellansprechend ist. So ist es auch möglich, die Geschichten zur Musik zu lesen unddamit noch greifbarer machen und schlussendlich intensiver hören zu können. DieseCD ist eine Empfehlung für alle, aber im Besonderen für all jene, die denKomponisten Antonín Dvořák einmal von einer weniger bekannten, aber umsofaszinierenderen Seite erleben möchten. Ein musikalisches Märchenbuch fürErwachsene – spannend, berührend und meisterhaft erzählt. (mg)
Ihr Leben klingt und hat im wahrsten Sinne des Wortes einen Beat. Die Rede ist von Soraya Eberle, einem Multitalent. Die Brasilianerin ist Musikerin, Kirchenmusikerin und Pastorin. Dirk und Holger treffen sie auf dem Kirchentag 2025 in Hannover. Hier hat sie mit Jugendlichen aus zehn Nationen verschiedene Songs eingeübt und aufgeführt. „Wir haben uns zum Teil nicht unterhalten können, aber die Sprache der Musik hat uns alle zusammengeschweißt.“ Im Podcast MISSION – out of control! steht sie jedoch vor einer unlösbaren Aufgabe – Dirk und Holger das Singen beizubringen…
Boomer – Eine neue Plattform für die Ü60-RevolutionIn dieser Folge von Gelassen älter werden sitzen wir mit zwei visionären Frauen am imaginären Küchentisch: Anna Schwengle und Lara Schuhwerk wollen das Altern neu erzählen – selbstbestimmt, aktiv und inspirierend. Mit ihrer Plattform Boomer haben sie einen digitalen Treffpunkt für Menschen geschaffen, der Begegnungen im realen Leben ermöglicht. Gemeinsam mit Host Bertram Kasper sprechen sie über Altersbilder, Selbstwirksamkeit und die Kraft einer Community, die das Leben wieder bunt macht.Hauptpunkte:Boomer neu gedacht: Vom Schimpfwort zum Selbstbewusstsein – wie Boomer die Erzählung über das Altern umdreht.Die Idee hinter Boomer: Warum aus Annas Frust über klischeehafte Altersbilder eine digitale Revolution wurde.Gastgeber statt Zuschauer: Wie sich die Community aktiv einbringt – mit eigenen Events, Ideen und Geschichten – Co-Creation als ProgrammDigital verbindet: Warum echte Resonanz heute online beginnt – aber im echten Leben weitergeht.Ein Ort der Möglichkeiten: Boomer als Raum für Sinn, neue Freundschaften und den Mut, Neues zu wagen.Zitate:„Unsere Plattform soll sich nicht wie eine Plattform für Menschen über 60 anfühlen. Genau das ist der Punkt.“ – Anna Schwengle„Was fällt uns eigentlich ein, zu glauben, wir wüssten, was die Boomer wollen? Genau deshalb entscheiden sie bei uns selbst – und zwar alles.“ – Lara SchuhwerkZur direkten Anmeldung:Boomer - Die neue Plattform für die Ü60-Community
So lebendig, so plastisch, auch so humorvoll hat man den "Sommernachtstraum" selten gehört. Pablo Heras-Casado am Dirigentenpult wählt nicht einfach bloß zügige, sondern fröhliche Tempi. Die Musik lacht, atmet, bezaubert. So entsteht eine Stunde pures Glück.
Kaum jemand kennt den Namen Tish Bailey – doch ihre Stimme ist weltberühmt. Mit der Zeile „You need a freak like me to make love to your body“ prägte sie einen der bekanntesten House-Tracks aller Zeiten. Ein Feature auf den Spuren einer vergessenen Stimme, einer transatlantischen Freundschaft – und der Schattenseiten der Musikindustrie. Von Lydia Meyer und Nils Altland.
Kaum jemand kennt den Namen Tish Bailey – doch ihre Stimme ist weltberühmt. Mit der Zeile „You need a freak like me to make love to your body“ prägte sie einen der bekanntesten House-Tracks aller Zeiten. Ein Feature auf den Spuren einer vergessenen Stimme, einer transatlantischen Freundschaft – und der Schattenseiten der Musikindustrie. Von Lydia Meyer und Nils Altland.
Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres und trotzdem oder vielleicht auch deshalb der Tag des Schlafes. Welche Rolle spielt die Musik im Schlaf? Können wir mit ihr besser einschlafen, und falls ja, welche Musik hilft? Die Antwort ist – wie so oft – es kommt drauf an. Außerdem können wir mit Musik das Erlernte vom Tag nachts besser speichern, mit der passenden Musik, erklärt der Leiter des interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums der Charité Prof. Dr. med. Ingo Fietze im Musikgespräch.
Kaiser(in) von EggenbergDie Pfaue singen und die Kirchenglocken trällern im Hintergrund,wenn Barbara Kaiser im herrschaftlichen Planetensaal von ihrem SchlossEggenberg erzählt. Heuer vor 400 Jahren begann der Bau des prachtvollsten KulturjuwelsInnerösterreichs, da war das Adelsgeschlecht Eggenberg eigentlich schon demUntergang geweiht. Das eindrucksvolle Vermächtnis von Fürst Hans Ulrich vonEggenberg und seinen Erben thront bis heute im Westen von Graz und lässt uns ineine Zeit zurück reisen, in der Musik von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang inallen Prachtsälen und Winkeln erklang. Die ehemalige Schlossherrin Barbara Kaiser lässt unseintauchen in die Geschichte von Schloss Eggenberg, in Intrigen, Skandale,Weisheiten und Wahrheiten über eine längst vergangene Zeit. Die Musik von Ārt House17 erweckt diese Geschichten zum Leben. Sie haben Fragen zu dieser Podcast-Folge? Sie erreichen unshier: info@styriarte.comDie Musik in diesem Podcast: Ārt House 17: Sounds of Eggenberg:- Heinrich Schütz (1585-1672), Quoniam ad te clamabo- Pierre Gaultier (1599- nach 1660), Ballett 4. Sarabande- Antonio Draghi (1634-1700), O povera virt- Kaiser Leopold I. (1640-1705), Chi non vede mal si fida- Philipp Jacob Rittler (ca. 1637-1690), Ciaccona a 7 Alle Konzerte der Styriarte 2025 finden Sie hier:www.styriarte.comInformationen zur Ausstellung „Illusion und Ambition“ findenSie hier:www.museum-joanneum.at
Audiotraveller Henry Barchet hat für diese Folge aus der Reihe Musiktourismus die Karibikinsel Curaçao besucht. Dort hat er sich mit dem erfolgreichsten Musikproduzenten der Insel Hershel Rosario in dessen Studio getroffen, um unter anderem etwas über die afrikanischen Einflüsse der lokalen Musikszene zu erfahren und, ob sich die die Inselsprache Papiamento für Songtexte eignet. Im zweiten Teil der Episode besucht er das Museo Ka'i Orgel, um zu erfahren, warum Zylinderkopfklaviere ein typisches Instrument der Insel geworden sind. Hinweis: Die Episode wurde in Zusammenarbeit mit dem Curaçao Tourist Board produziert.
Prof. Dr. Meinrad Walter, Freiburg, Katholische Kirche: Wie Franz Schubert eine Liebeserklärung an die Musik komponiert
"Misplaced Childhood" erschien im Juni 1985 als drittes Studioalbum der britischen Band Marillion und gilt als Meilenstein des Prog-Rocks. Mit dabei ist auch der Hit "Kayleigh". Prog-Rock ist eine Stilrichtung, die klassische Rockelemente mit experimentellen Strukturen und Einflüssen aus anderen Genres verbindet. "Misplaced Childhood" gilt bis heute als Paradebeispiel dieses Genres. Konzept und Texte des Albums wurden vom damaligen Sänger Fish (bürgerlich Derek William Dick) entwickelt, der die Band zwischen 1979 und 1988 entscheidend mitprägte. 1989 trat Steve Hogarth seine Nachfolge als Frontmann an. Auf "Misplaced Childhood" erzählt uns die Band eine berührende Geschichte über das Erwachsenwerden und das innere Kind, das uns nie ganz verlässt. Es geht um Heimat, Identität und die Erinnerungen, die unseren Weg und unser Sein prägen. Die fünfteilige Song-Suite "Bitter Suite"erzählt die Lebensreise vom Ursprung des Ichs über das Erwachsenwerden bis hin zur Wiederentdeckung und Akzeptanz des inneren Kindes. Die zentrale Botschaft: Akzeptiere, dass dein inneres Kind dich ein Leben lang begleitet. Fish arbeitete in seinen Texten häufig mit poetischen Metaphern – besonders das Motiv des Wassers taucht in vielen Facetten auf: als Regen, Wasserloch, Regenbogen oder sogar als Sprinkleranlage. Auch das Herz als Symbol spielt immer wieder eine zentrale Rolle. Die Musik auf dem Album ist so kraftvoll, dass sie auch ganz ohne Worte die gewünschten Gefühle beim Hörer wecken könnte. Beim Hit "Kayleigh" hört man beispielsweise, wie jedes einzelne Instrument auf seine Art eine Atmosphäre der Sehnsucht nach Liebe vermittelt. Ein weiteres Beispiel ist der vorletzte Song "Childhood's End?". Er bricht musikalisch mit der düsteren und melancholischen Stimmung der vorherigen Stücke und strahlt mit seiner positiven Energie die Hoffnung aus, dass die Kindheit nie ganz vorbei ist. __________ Über diese Songs vom Album "Misplaced Childhood" sprechen wir im Podcast (15:02) – "Pseudo Silk Kimono"(19:50) – "Lavender"(22:07) – "Bitter Suite"(26:03) – "Waterhole"(26:50) – "Lord Of The Backstage"(27:10) – "Blind Curve"(29:48) – "Childhood's End?"(40:08) – "Kayleigh"(48:15) – "Lavender"(52:16) – "Heart Of Lothian"(58:54) – "Childhood's End?"(01:03:02) – "White Feather"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/swr1-meilenstein-marillion?p=wa __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Das Libretto sei für die Musik ein bisschen wie „Anchovis für die Tomatensoße“, sagt Anne-May Krüger. Die Sängerin und Musikwissenschafterin hat für die Schwetzinger SWR Festspiele das Libretto der Oper „Adam und Eva“ geschrieben. Im Gespräch mit SWR Kultur erzählt sie von ihrer Arbeit am Text.
Die Musik? Heim-Electronica auf dem höchsten Level, wie immer. Auf der Gästeliste? Damon Albarn, Markus Acher von The Notwist, Sophia Kennedy, Soap&Skin! Das Interview? Ein Abgesang auf die Clubkultur und die Immer-mehr-und-immer-schneller-Gesellschaft. Kosi comes around, einmal mehr. «Music Can Hear Us» ist unser neues Sounds! Album der Woche. Vinyl, CDs und Kühlschrankmagnete gibt's bis Freitag jeden Abend in der Livesendung zu gewinnen. Sounds! Ahoi!
Buchmann, Anja www.deutschlandfunk.de, Corso
Im Rahmen der Recherche zu Gothic haben wir ein Gespräch mit Kai Rosenkranz geführt, dessen interessante Erzählungen zu Musik und Sound des Spiels nicht mehr in die Hauptfolge gepasst haben. Wir haben diesen Teil daher in einem Feature aufgearbeitet, zu dem Kai dann netterweise noch Beispiel zur Musik beigetragen hat, angereichert mit detaillierten Erläuterungen. Das Resultat ist eine hochspannende Audio-Reise durch Produktion des Sounds von Gothic. Podcast-Credits Redaktion: Christian Schmidt, Kai Rosenkranz Schnitt: Christian Schmidt Grafik: Johannes DuBois