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Wir wissen nicht ob der alte Holzmichel noch lebt, aber Kühne, Jacko und Carlo vom Trash Cast gibt es noch. Nach einer längeren Pausen kehrt das Trio des guten Schlechten zurück und mitgebracht hat es die Zukunft. Zumindest die Zukunft, die Filmemacher aus den 1990er Jahren für futuristisch und cool hielten. Cyperspace ist das Zauberwort. Dort lassen sich echte Top-Stars finden. Etwa Denzel Washington und Russell Crowe im Cop-vs-Serienkiller-Thriller Virtuosity sowie Keanu Reeves in Vernetzt - Johnny Mnemonic. Hinter dem sind u. a. Ice-T, Takeshi Kitano, Dolph Lundgren und Udo Kier her und ersonnen hat die Geschichte der große Sci-Fi-Autor William Gibson. Das kann nur gut werden, oder? Oder?!
TW von 49:06 bis 51:55. Heute besprechen wir (mal pünktlich zu Weihnachten) den Weihnachtsfilm Tatsächlich Liebe. Wir stellen uns die Frage, ob Liebe wirklich überall ist, oder vielleicht nur da, wo die Filmemacher sie gerne haben wollen. Gefällige passive Frauen, Männer die sich nicht positionieren oder sogar toxisch af sind und Übergiffigkeit wohin das Auge reicht. Warum man trotzdem auch schöne Momente in dieser klassischen Romcom findet, erfahrt ihr heute. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten ihr Lieben :)
Keine Woche ohne Aufreger: Schriftstellerinnen, Professoren oder Filmemacher fühlen sich immer wieder aus öffentlichen Diskursen verbannt. Was es mit der „Cancel Culture“ auf sich hat, fragen wir den Literaturwissenschaftler Adrian Daub.Von Christine Watty und Kais HarrabiDirekter Link zur Audiodatei
In der heutigen Episode unterhält sich Konstantin Georgiou mit Filmemacher Holger Frick. Speziell geht es um die Neuauflage, bzw. fünfte Staffel der beliebten Serie "X-Factor" mit Jonathan Frakes.
Jeder kann Strafanzeige gegen einen anderen erstatten, wenn er glaubt, dass Unrecht geschehen ist, wenn er einen Anlass zur Strafverfolgung sieht. Wer eine glaubhafte Kenntnis von einer Straftat erhält und daraufhin keine Anzeige erstattet, kann sich strafbar machen. Pascal Najadi, der schweizerische Investment-Banker und Filmemacher hat nun Strafanzeige gegen den Bundesrat, den heutigen Bundespräsidenten Alain Berset gestellt. Er fühlt sich wegen seiner Coronapolitik und seiner Aussagen betrogen. Über die Strafanzeige und ihre Hintergründe sprechen wir mit Pascal Najadi. Er verantwortete als Direktor der Dresdner Bank Gruppe, London, Zentralasien, Russland, Afrika, Zentraleuropa und den Nahen Osten.
Jan & Uli palavern über die grausamsten Schluderer, Nichtskönner und Gernegroße (nicht "Genregrößen"). Leicht ist das nicht - und Uli hat Manschetten.
Helge Schneider ist Musikclown, Jazzer, Filmemacher, Schauspieler, Buchautor und vieles mehr. Er hat für BR-KLASSIK den Jazz erklärt und er hat einen ganz speziellen Humor. Wie hält es Helge Schneider mit Weihnachten? Jazz-Redakteur Ulrich Habersetzer hat ihn getroffen bei Tee und Plätzchen und Helge Schneider hat ihm sein Lieblings-Weihnachtslied verraten.
Simon Brückner musste für seinen Film "Eine deutsche Partei" viel Kritik einstecken. Eine Dokumentation über die AfD, in der nur Protagonisten der Partei zu Wort kommen, sei fragwürdig. Er biete den Rechtspopulisten eine Bühne und verharmlose sie. Doch dem Dokumentarfilmer geht es nicht um das Verurteilen, sondern um das Beobachten. Das gilt auch für "Aus dem Abseits", den Film über seinen Vater, Peter Brückner, eine Ikone der Studentenbewegung. Simon Brückner schaut an die Ränder der Gesellschaft.
Du willst mehr Fred? Dann geht es hier lang: Webseite: www.fredgrandt.de Instagram: https://www.instagram.com/fredgrandt/ Youtube: https://www.youtube.com/fredgrandt Twitch: https://www.twitch.tv/fred_grandt Telegram: https://bit.ly/3wn2BJN Hier geht es zu meinen Presets: https://bit.ly/3sdoda1 Fred Grandt begeistert nun schon seit mehr als 5 Jahren Menschen mit seinen Wissen rund um die Fotografie. Er hat bereits mehrere 100 Menschen fotografiert und hat bereits für unzählige Klicks auf Social Media gesorgt. Als Portraitfotograf und Filmemacher setzt er Persönlichkeiten und Stärken wirkungsvoll in Szene. Er unterstütz dabei den Mut zu finden und den Gedanken: ,,Ich bin unfotogen" aus den Köpfen zu radieren. Es ist nicht nur ein Shooting. Man bekommt 150% Fred und den Mut vor die Kamera zu gehen, so dass man danach mit mehr Selbstvertrauen nach Hause kommt!
Filmemacher und Forscher, Frank Jacob, über das "Projekt Looking Glass" und wie das Bewusstsein der Menschen bevorstehende Ereignisse verändern könnte. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/neugierigkontakt/message
Der britische Filmemacher und Künstler Isaac Julien ist von König Charles zum Ritter geschlagen worden. Er wird für seine "Verdienste um Diversity und Inclusion" geehrt. Er ist einer der wenigen schwarzen Briten, der diese Ehrung erhalten hat. Außerdem hat er den renommierten Goslarer Kaiserring für 2022 bekommen. Elke Buhr, Chefredakteurin von Monopol, dem Magazin für Kunst und Leben, spricht über den Künstler, sein besonderes Werk und seine Ehrungen. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Haus Of Xhaos - (Nie Wieder) Arbeit ! In dieser Folge reden Xenia Ende und Rosh Zeeba über Arbeit: Entfremdete, künstlerische, als Filmemacherin, an sich selbst, an Beziehungen, in Sorge, an Utopien. Eine lauschige Stunde zwischen Alltag und Begriff, Theorie, Taktik und Tortur. Rosh Zeeba arbeitet als Filmemacher:in, Video- und Performancekünstler:in. Topics: Being of Color, intersectional feminism, traversing, glitching, educating, irritating, interlacing, rissiger roter Faden. Angry with a soft touch. Xenia Ende macht neurotrans*verse Performation. Das ist ein erfundenes Klammerwort bestehend aus Neurodiversität, Trans-Gender/Sexualität, sowie Performance und Perforation. Soft with an angry touch. @xhaos_podcast mixcloud.com/HausOfXhaos roshzeeba.com @rosh_zeeba / xeniaende.com @xenia_ende Kontakt: xende@riseup.net
Er macht Filme über Bhutan und Bayern - und jetzt auch über Bäume. Das neueste Projekt des Naturfilmers Stefan Erdmann beschäftigt sich mit der "Seele des Waldes". Moderation: Stefan Parrisius
Ich habe eine neue Funktion in Lightroom für mich entdeckt und bei der Recherche nicht viele Videos etc. darüber gefunden. Sie scheint noch nicht ganz so populär zu sein. Deswegen jetzt die Infos dazu in dieser Podcastfolge! :-) Du willst mehr Fred? Dann geht es hier lang: Webseite: www.fredgrandt.de Instagram: https://www.instagram.com/fredgrandt/ Youtube: https://www.youtube.com/fredgrandt Twitch: https://www.twitch.tv/fred_grandt Telegram: https://bit.ly/3wn2BJN Hier geht es zu meinen Presets: https://bit.ly/3sdoda1 Fred Grandt begeistert nun schon seit mehr als 5 Jahren Menschen mit seinen Wissen rund um die Fotografie. Er hat bereits mehrere 100 Menschen fotografiert und hat bereits für unzählige Klicks auf Social Media gesorgt. Als Portraitfotograf und Filmemacher setzt er Persönlichkeiten und Stärken wirkungsvoll in Szene. Er unterstütz dabei den Mut zu finden und den Gedanken: ,,Ich bin unfotogen" aus den Köpfen zu radieren. Es ist nicht nur ein Shooting. Man bekommt 150% Fred und den Mut vor die Kamera zu gehen, so dass man danach mit mehr Selbstvertrauen nach Hause kommt!
Filmemacher, Autor, Theaterregisseur, Ikone der LGBTQ-Bewegung: Rosa von Praunheim. Mit seinem Film: "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" wurde er Anfang der 1970er Jahre berühmt. Der Film wurde als Statement und Aufruf für ein Ende der Schwulen- und Lesbenunterdrückung verstanden und zur Initialzündung vieler Homosexuellenbewegungen. Rosa von Praunheims Filme "Die Bettwurst" (1971), "Stadt der verlorenen Seelen" (1983), "Überleben in New York" (1989) u.v.a. wurden zu weltbekannten Kultfilmen. Zuletzt feierte sein Projekt "Rex Gildo", eine Hommage an den Schlagersänger, großen Kinoerfolg. Am 25. November wird Rosa von Praunheim 80 Jahre alt. Wir gratulieren ihm in "NDR Kultur à la carte".
Der Pionier des queeren Films wird 80 Jahre alt: Rosa von Praunheim. Sein Tatendrang scheint ungebrochen, ob durch seinen neuen Film über Rex Gildo oder die Musical-Version seines Klassikers von 1971 "Die Bettwurst". Auf seiner Homepage begrüßt Rosa von Praunheim, dessen Oeuvre mittlerweile 140 Filme umfasst, die Besucher mit einem fröhlichen "Hallo Freaks, Filmfreunde und Perverse!" Moderation: Stefan Parrisius
Florian Schroeder im Gespräch mit Prof. Dr. Friedrich Vollhardt. Der Germanist und Inhaber des Lehrstuhls für Literatur der Frühen Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität ist wissenschaftlicher Leiter eines heute in München beginnenden Symposiums des „Zentralrat des deutschen Humors“. Kein Witz – namhafte Kabarettisten, Karikaturisten und Filmemacher von Bruno Jona, über Gerhard Polt und Satiriker Martin Sonneborn bis hin zu Leander Hausmann untersuchen mit Wissenschaftlern international den allgemeinen Zustand des Humors. – Außerdem: Die letzte Generation am BER, Nancy Faser zu Frauen und Geflüchteten – und eine Ikone feiert Geburtstag, Rosa von Praunheim wird heute 80!
Filmemacher und Forscher Frank Jacob über Transhumanismus und Weltbilder. Eine lange Folge mit Frank Jacob hört ihr bald hier, bei Sagenhaft und Sonderbar! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/neugierigkontakt/message
Die eigenen vier Räder bedeuten für viele (und für einige etwas zu viel) Freiheit und Selbstbestimmung. Dass von den Blechboliden so eine große Faszination ausgeht, daran haben auch Filme und Serien ihren Anteil. Der Chevrolet Camaro glänzt in den "Transformers"-Filmen im Sonnenuntergang und der Aston Martin DB5 wird bei "James Bond" zur Stilikone. Abgesehen von Produktplatzierungen können die Benzinschlucker aber auch andere Funktionen erfüllen. In dieser Filmmagazin-Folge besprechen wir das Zusammenspiel zwischen Autos und Filmen. Von den besten Verfolgungsjagden bis hin zu den spannendsten Szenen in einem Auto diskutieren wir, wie Filmemacher*innen den begrenzten Raum eines Autos nutzen, um eine Geschichte zu erzählen. "Mad Max: Fury Road" ist eine einzige, atemlos inszenierte Flucht mit einem Truck, während in "Speed Racer" die Lust am Geschwindigkeitsrausch zur Allegorie wird, warum Menschen für ihre Leidenschaft alles riskieren. "Collateral" nutzt wiederum ein Taxi für ein spannendes Katz- und Maus-Spiel, das die Machtverhältnisse zwischen Protagonist und Antagonist immer aufs Neue herausfordert. Nicht zu vergessen, lassen sich darüber auch Reichtum- und Armutsverhältnisse symbolisieren. Schließlich sind zwar viele Landstriche und Städte auf Autos ausgerichtet, doch nicht jeder kann sich den schönsten Flitzer auch leisten.
Wie bekommt man 100 Menschen von eins bis hundert vor die Kamera? Wer ist Polly? Und warum entschied sich Kolya Reichart für Berlin? Kolya ist Filmemacher und Fotograf. Für seine Fotoserie "Eisenacher Hundert - Gesichter einer Straße" portraitierte er 100 Menschen aus einer der buntesten Straßen Berlins. Ein Bildband mit den Fotos und persönlichen Texten rundet seine Ausstellung ab. Wir sprechen über seinen Weg von Köln nach Berlin, Gemüsesuppen in Brandenburg und das Arbeiten im Guerilla-Stil. Kolya erzählt uns mehr über seine Ausstellung "Eisenacher 100" und warum er sich gegen die Geschäftsführung seiner Filmfirma entschied.
Janosch Meinhold und Jamie Carson aus Biberach haben das geschafft, was sich viele Filmemacher wünschen: Ihr erster Kurzfilm lief direkt auf einem Filmfest und war der Grundstein für alles, was dann noch kommen sollte. Wieder mal schaut Sabrina in einen spannenden Beruf hinein, fragt was die Tücken und Hindernisse der Filmbranche sind und Janosch erzählt ehrlich und authentisch davon, warum das Handy seiner Mutter ihn inspiriert hat, heute Filme zu drehen. Warum ein Kletterwald ein wahres Storytelling-Paradies werden kann und wieso man mit 21 Jahren kein Problem hat, als junger Unternehmer ganz erfolgreich durchzustarten. Eine wunderbare Erfolgsstory aus Biberach.
durée : 00:03:47 - Près de chez vous - France Bleu Elsass - Stefan Jäger , Réalisateur , présente son film Monte Verita , projeté dans le cadre du Festival Augenblick . Stefan Jäger, Filmemacher, präsentiert seinen Film Monte Verita, gezeigt im Rahmen des Augenblick Festivals.
Ralph Ruthe ist Autor, Musiker, Filmemacher und Cartoonist. Schon mit 14 hat er für Comic-Magazine gearbeitet, später dem Käpt´n Blaubär Worte in den Mund gelegt und für das Blödel- und Satire-Magazin MAD geschrieben. Inzwischen publiziert er viel online: 1,2 Millionen Follower wissen das zu schätzen.
In dieser Episode der „Cinema Shortcuts“ ist Michael Bully Herbig zu Gast. Mit Bully spricht Philipp u.a. über seine Entwicklung als Filmemacher und Schauspieler, wie sich der Humor seit „Der Schuh des Manitu“ verändert hat, wie er sich in einen Motion-Capture-Anzug gezwängt hat und in welchem Genre er gerne einmal einen Film drehen würde. „Shortcuts“, der Interview-Podcast der Kino - und Streamingzeitschrift CINEMA mit Chefredakteur Philipp Schulze. Fragen, Anregungen, Lob und Kritik gerne an: podcast@cinema.de
Was ist nur bei Warner Bros. Discovery und bei DC Studios seit 1. November los? Kosteneinsparungen führten zu unbeliebten Entscheidungen und Massenentlassungen. Bei Filmen aus dem DCEU gab es lange Zeit entweder keine klare Linie oder ständig neue Ausrichtungen, sobald der erste Flop eintrudelte. Das neue Regime unter CEO David Zaslov hat nun einen Zehn-Jahres-Plan ausgerufen und wollte einen eigenen Kevin Feige finden, also den Mann, der seit 2008 die Marvel Studios mit großem Erfolg leitet. Fündig wurde man mit James Gunn (Peacemaker, „Guardians of the Galaxy“) und Peter Safran („Aquaman“, „Shazam!“), die sich die Leitung von DC Films teilen werden.Im Podcast besprechen Hanna und Adam die jüngsten Entscheidungen bei WBD, aber auch den Erfolg oder Misserfolg von „Black Adam“, die offizielle Rückkehr von Henry Cavill als Superman aka „Man of Steel“ und die überraschende Nachricht seines Ausstiegs bei The Witcher sowie dem bereits bekannten Nachfolger Liam Hemsworth. Außerdem wird darüber gesprochen, welche Qualitäten Filmemacher und Serienschöpfer mitbringen sollten, wenn sie große und beliebte Franchises adaptieren. Welche Gemeinsamkeiten gibt es da bei DC-Filmen und „The Witcher“ von Netflix?0:00:00 Warner, DCU - Was ist da los?0:20:00 Black Adam0:30:00 Witcher0:41:00 Superman von Snyder0:47:00 Liam Hemsworth0:53:00 The Last of Us und Games-UmsetzungenHanna auf Twitter: https://twitter.com/HannaHugeAdam auf Twitter: https://twitter.com/AwesomeArndt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Edgar Reitz ist der Sohn eines Uhrmachers aus dem Hunsrück. Für sein Mehrgenerationen-Filmepos "Heimat" drehte er die Zeit zurück und begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Am 1. November wurde er 90 Jahre alt.
Heimat ist sein Lebensthema. Manche sagen, der Filmemacher Edgar Reitz habe die Heimat von Blut- und-Boden-Geruch der Nazis befreit, mit seiner legendären TV-Heimat-Trilogie „Heimat“ sei er zum Therapeuten der Deutschen geworden. Der Regisseur und Autor wird am 01. November 90 Jahre alt. hr2-kultur gratuliert mit der Wiederholung eines Doppelkopf-Gespräches. Wdh. vom 06.01.2014)
Ein wegweisender Filmemacher Deutschlands wird heute 90 Jahre alt: Edgar Reitz ist vor allem mit der Langzeit-Reihe über seine Heimat im Hunsrück bekannt geworden. Ein Erfolg, den er auch seiner rebellischen Haltung zu verdanken hatte. Schon 1962 erklärten er und andere Filmemacher im Oberhausener Manifest: "Der alte Film ist tot. Wir glauben an den neuen." Autor: Detlef Wulke Von Detlef Wulke.
Als Filmstudent kam Stefan Tolz 1990 erstmals nach Georgien. Inzwischen lebt er in Tiflis und München und dreht vor allem Dokumentationen über die Kaukasusregion. Ob es um Trinksprüche geht oder einen umstrittenen Hafen – Tolz ist immer nah an den Menschen. Moderation: Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Für seinen "knappen, lakonischen Ton", seinen "Dialogwitz" und seinen "melancholischen, manchmal bitteren" Stil bekam der Filmemacher Wolfgang Kohlhaase 2010 den Goldenen Ehrenbären der Berlinale. Als Autor von Filmen wie "Sommer vorm Balkon", "Ich war neunzehn" und "Berlin - Ecke Schönhauser..." ehrte die Deutsche Filmakademie sein Lebenswerk mit der "Lola". Jetzt ist der Drehbuchautor im Alter von 91 Jahren gestorben - wir wiederholen ein Gespräch von 2013. Moderation: Daniela Arnu
Angesichts der nicht eben großen Euphorie, die den im dritten Teil unserer Shyamalan-Retrospektive besprochenen Filmen zum Kinostart entgegenschlug, könnte man beinahe von der Saure-Gurken-Zeit im Schaffen des Erfolgsregisseurs sprechen. Dabei wird gerne vergessen, dass zumindest The Happening (2008) mit Marky Mark Wahlberg und Zooey Deschanel ein durchaus beachtlicher, kommerzieller Hit war. Und dass das Millionengrab Die Legende von Aang (The Last Airbender, 2010) nach der populären Nickelodeon-Trickserie mindestens ebenso an technischen und konzeptionellen Makeln krankte wie an M. Night Shyamalans wirrem Script. Nur für die erzählerischen Irrwege seines Herzensprojekts Das Mädchen aus dem Wasser (The Lady in the Water, 2006) darf man dem Filmemacher getrost die gesamte Schuld in Schuhe schieben, bringt doch kein anderes Werk in seiner Filmographie so treffsicher all das auf den Punkt, was Shyamalan eben nicht kann. Und das ist einiges, wie Dennis und Patrick in ihrem Gespräch feststellen.
Markus hat in den letzten Jahren immer wieder auf sich und seine Projekte aufmerksam gemacht. Neben dem Videoprojekt mit Jonas Deichman und dessen Triathlon um die Welt, hat Markus in diesem Jahr an der Tour Divide teilgenommen, dem legendären Bikepacking Rennen quer durch die USA. In dieser Folge erfahrt ihr warum er sich immer wieder solchen Aufgaben stellt und was ihn motiviert davon zu berichten.
Dominik Graf hat so ziemlich alles an Fernsehpreisen gewonnen, was ein Filmemacher gewinnen kann - unter anderem zehn Adolf-Grimme-Preise. Immer liegt seinen Filmen ein gesellschaftskritischer Ansatz zugrunde. Zu seinem 70. Geburtstag am 6. September wiederholen wir einen Talk von 2010. Moderation: Norbert Joa
300'000 Russen sollen an die Front im Ukraine-Krieg. Diese Ankündigung des Kremls habe Moskau geschockt, erzählt uns der Filmemacher und ehemalige Russland-Korrespondent Christof Franzen. Er ist aktuell in Moskau und sagt, mit der Teilmobilmachung sei der Krieg in Russlands Städten angekommen. Habt ihr Feedback oder einen Input für unseren Podcast? Dann meldet euch auf newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Er ist Schauspielstar, Regisseur, Filmemacher-und Reizfigur: Til Schweiger begeistert, belustigt, polarisiert.Im Gespräch mit Claudia Stöckl erzählt der 58jährige Deutsche, wie er mit Bekanntheit, Shitstorms und Kritik umgeht. Er spricht über seinen neuen Film "Lieber Kurt" über den Verlust eines Kindes, Trauerarbeit und Neubeginn. Und Schweiger kommentiert die Begräbnisfeierlichkeiten nah dem Ableben der Queen- und wie es sich für ihn anfühlt, wieder Single zu sein.
Thomas Claus ist ein künstlerischer Filmemacher. Seine Stoffe findet er bei der Archäologie und in der Zeitgeschichte. Und wie ein Archäologe geht er auf Spurensuche, ob in die Eisenzeit nach den Ursprüngen der Himmelsscheibe von Nebra oder in die Zeitgeschichte und das Leben des vergessenen jüdischen Warenhaus-Unternehmers Gustav Gerst, der den Frankfurter Goetheturm stiftete.
"Sehr scheu und total provozierend", so hat Hanna Schygulla den verstorbenen Regisseur Jean-Luc Godard in Erinnerung. Als Schauspielerin habe er ihr großen Spielraum gelassen, aber persönlich sei der Filmemacher ein Zweifler gewesen.Sobolla, Bernd; Schygulla, Hannawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Jean-Luc Godard hat das Kino revolutioniert wie nur wenige. Nun ist der Mitbegründer der Nouvelle Vague 91-jährig gestorben. Der Autorenfilmer hat in seiner langen Karriere über 160 Filme realisiert und unzählige Preise gewonnen. Weitere Themen: - Amag kauft Solarfirma Helion - Eritrea beschlagnahmt Schweizer Hilfsprojekt - Rückzieher im Nationalrat: Raser-Artikel soll bleiben - Giannis Antetokounmpo – eine seltene Erfolgsgeschichte - Qualität der Schweizer Medien steigt - Abstimmungskontroverse zur AHV-Reform
(Diese Folge ist eine Aufnahme aus dem Februar 2020 mit meinem Freund Jörg Offer aka „Don Jorge“ Musiker, Filmemacher, Regisseur und so vieles mehr – ach „Künstler“ trifft es eigentlich, aber kann nicht den Menschen nicht beschreiben, der im Juli 2022 von uns gegangen ist. Wir möchten mit der „Wiederveröffentlichung“ des Gesprächs, allen die Jörg kannten nochmal die Möglichkeit geben, seine Stimme zu hören und seinen Gedanken zu folgen.) Mein lieber Jörg, Du wahnwitziger Don, jetzt ist es gut zwei Monate her, dass Du gegangen bist. „Schnell & heftig“ würde man sagen wollen. Die letzten Wochen vor Deinem Tod habe ich viele Menschen kennenlernen dürfen, die Dir sehr nahestanden und wirklich ALLE Hebel in Bewegung gesetzt haben, um der kleinen Hoffnung Nährboden zu geben, Dich doch noch länger bei uns zu haben. Und wir alle sind uns einig: Du warst und bleibst eine Bereicherung für jeden von uns. Die Taschen voller Gedankenanstöße – die Mütze voller wilder Ideen. Stundenlange Gespräche mit Dir durfte ich immer mit einem Perspektivwechsel verlassen. Das Prinzip des „geschützten Raums“ hast Du nicht nur physisch gelebt und weitergegeben, sondern auch geistig. Bei Dir waren wir immer sicher. Du hast uns beschützt. Und jetzt habe ich oft Deine Stimme im Kopf und denke: Was würde der Don sagen? Dann höre ich Dich und fühle mich beschützt. Danke, dass Du da warst.
Donges, Sofiewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Stofferls Gast ist der gebürtige Dießener Matti Bauer, der in Landsberg am Lech aufgewachsen ist. Kennen gelernt haben sich die beiden bei den "Strawanzen-Sendungen" fürs BR Fernsehen, die Matti als Regisseur betreut. Bauer studierte Völkerkunde und Portugiesische Philologie an der LMU in München. Als Dokumentarfilmer ist er für die Sendung "Unter unserem Himmel" im BR Fernsehen tätig. In seinem Film "Die Sennerin" hat er über ein Jahr lang eine junge Bäuerin begleitet, die es immer wieder in die Einsamkeit einer Alm zog.
Am 6. September wird Dominik Graf 70. Er ist einer der herausragenden deutschen Filmregisseure der Gegenwart - einer, der auch im Fernsehen großes Kino macht. Der 1952 in München geborene Filmemacher und vielfache Grimme-Preisträger erzählt leidenschaftlich von Verbrechen und Städten, genauer gesagt: von Orten und Tatorten.
Weltweit nimmt der Wassermangel bedrohlich zu. "Die gute Nachricht lautet: Wir haben in Deutschland noch genug Wasser, um jetzt zu reagieren", sagt der Filmemacher Daniel Harrich in SWR2. Noch bleibe Zeit, den künftigen Wasserverbrauch besser zu steuern, zum Beispiel bestes Tiefengrundwasser nicht länger als Beregnungswasser für die Landwirtschaft einzusetzen. Am Thementag #unserWasser läuft die ARD Story von Daniel Harrich, „Die große Dürre", um 20:15 Uhr im Ersten. Eines der Probleme sei, dass die Grundwasser-Meldestellen in Deutschland weitgehend abgeschafft worden seien, es daher keine verlässlichen Zahlen gebe. In einer „Crowd-Science-Aktion" hat Harrich deshalb in Zusammenarbeit mit der Universität Landau für seine Dokumentation bundesweit Bürgerinnen und Bürger nach ihren eigenen Beobachtungen gefragt, beispielsweise nach trockengefallenen Bächen und Teichen. Bislang seien rund 1.500 solcher Meldungen eingegangen, so Harrich. Diese Beobachtungen zeigten, dass sich die Ist-Situation in Deutschland bereits viel weiter den pessimistischen Zukunftsszenarien des Potsdam-Instituts für Klimafolgen-Forschung angenähert habe. Dort, wo Wasser zur Bewässerung aus dem Boden entnommen werde, würden vielfach falsche Zahlen gemeldet, gebe es vermutlich Betrug in Bezug auf die wirklich entnommenen Mengen. Zwischen Großstädten und umliegenden Orten habe der Verteilungskampf um das Wasser bereits heute begonnen.
Wie eine Dokumentation entsteht, wieviel Arbeit darin steckt und woran Gernot Stadler gerade arbeitet, das verrät er in SWR1 Leute.
Seit etwa sechs Monaten führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In dieser Sonderausgabe unseres Nachrichtenpodcasts "Was Jetzt?" kommen vier Menschen aus der Ukraine zu Wort, die in und mit dem Krieg leben müssen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen an der Front, vom Kiewer Alltag und ihrer Suche nach einem neuen Leben. Timur ist Mitte 20 und hat bis zum Kriegsausbruch elektronische Musik produziert. Er hatte sich freiwillig als Soldat gemeldet, ist aber nach Monaten im Krieg müde und enttäuscht. Blossom ist für ihr Studium vor anderthalb Jahren aus Nigeria nach Kiew gezogen. Dieses Studium war Blossoms Weg zu einem Uniabschluss, doch jetzt scheint der kaum erreichbar. Sie berichtet von der Ungewissheit, ihr Studium fortsetzen zu können, warum sie Deutschland verlassen musste und wie sie auf ihrer Flucht immer wieder rassistische Anfeindungen erlebt hat. Dmytro erklärt, wie er sich an den Krieg gewöhnt hat und welche Momente plötzlich eine größere Bedeutung im Leben einnehmen. Er hat in den ersten Kriegswochen noch versucht, eine Lieferkette für Medikamente aufzubauen. Mittlerweile arbeitet er wieder als Filmemacher. Und schließlich Irina, eine pensionierte Buchhalterin. Sie erzählt von den früher belebten Plätzen in ihrer Heimatstadt, den Cafés und Parks in Kramatorsk. Aber das war einmal. Die Stadt liegt seit Monaten mitten im Kriegsgebiet. Ihre Nachbarinnen und Nachbarn sind geflohen, sie ist geblieben. Was hält Irina in ihrer Stadt? Timur, Dmytro und Blossom kennen sie bereits aus unserer ersten Sonderfolge, in der sie uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten dreieinhalb Wochen des Krieges gegeben haben. Timur, Dmytro und Blossom kennen sie bereits aus unserer ersten Sonderfolge, in der sie uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten dreieinhalb Wochen des Krieges gegeben haben. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus und Malcolm Ohanwe Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine: Krieg in Europa (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Krieg gegen die Ukraine: "Das ist meine War-Life-Balance" (https://www.zeit.de/politik/2022-03/russland-ukraine-krieg-flucht-nachrichtenpodcast)
Im Iran sind drei Filmemacher festgenommen worden: die beiden Berlinale-Gewinner Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof – und auch Mostafa Aleahmad. Die Regierung sei nervös und versuche, Kritiker abzuschrecken, sagt Ex-Berlinale-Chef Dieter Kosslick.Dieter Kosslick im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Folge unterhalten sich zwei ostdeutsche Filmemacher aus unterschiedlichen Generationen über die Bedingungen, unter den ihre Filme entstehen, was sie persönlich antreibt, ob die DEFA für sie noch eine Rolle spielt und ob es so etwas gibt wie eine ‚ostdeutsche Perspektiven‘ in der deutschen Filmszene. Thomas Heise (*1955, Ost-Berlin) studierte in der DDR Regie, brach das Studium aber 1982 ab, um seine künstlerische Freiheit zu wahren. Er zählt heute zu den wichtigsten deutschen Dokumentarfilmern der Gegenwart. Christoph Eder (*1987, Göhren auf Rügen) hat an der Filmuniversität Babelsberg Regie studiert. Sein dortiger Abschlussfilm mit dem Titel „Wem gehört mein Dorf“ wurde vielfach ausgezeichnet und für den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert.
Sippenauer, Maximilianwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Tom Bohn, preisgekrönter Filmemacher und über 30 Jahre lang Tatort-Regisseur, hat kürzlich verkündet, nun keinen „Tatort“ mehr zu drehen. Als Grund nennt der 63-Jährige die immer stärker zunehmende „politische Korrektheit“ der Redaktionen. Er sei ein paar Mal angeeckt mit Themenvorschlägen. Das sagte er in einem Interview mit der „NZZ“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times