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In der aktuellen Folge des Tax Quartetts ist Dr. Katharina Schlücke (Rechtsanwältin/Steuerberaterin, Linklaters LLP, Düsseldorf) erneut zu Gast und spricht mit Dr. Nadia Altenburg, Dr. Eva Oertel und Dr. Matthias Hildebrandt über zwei Entscheidungen, die das Internationale Steuerrecht derzeit besonders bewegen: die jüngste BFH-Rechtsprechung zur Entstrickungsbesteuerung und eine aktuelle Vorlage beim EuGH zur Kapitalertragsteuer.
Wie heißt der beste Musiker-Biopic aller Zeiten? Und tragen die beiden neuen Mozart-Serien zu dieser Legacy bei? Kurz vor Weihnachten starten gleich zwei Erzählungen über Wolfgang Amadeus Mozart: "Mozart/Mozart" im Ersten und in der ARD-Mediathek dreht das Klassik-Genie für eine junge Generation auf links. "Amadeus" auf Sky und Wow beruht hingegen auf dem gleichnamigen Theaterstück, das bereits als Vorlage für Miloš Formans mit acht Oscars ausgezeichneten Hollywood-Film "Amadeus" von 1984 diente. Für unsere kurzen Themen haben wir für euch zwei weitere Serien geschaut: Das Familien-Thriller-Drama "Little Desasters" mit Diane Kruger bei Paramount und der sehr französische Coming-of-Age-Stoff "Die Jahreszeiten" - mal wieder ein Zeitraffer-Plot, der eine Gruppe Freunde und eine Familie über mehrere Jahrzehnte begleitet.
Eine Volksinitiative will lautes Feuerwerk verbieten. Knallende Raketen seien eine Belastung für Mensch, Tier und Umwelt. Diese Woche bespricht der Nationalrat diese Vorlage. Im Tagesgespräch debattieren die Nationalrätinnen Regine Sauter (FDP) und Meret Schneider (Grüne). Lautes Feuerwerk sei für Tiere eine Belastung, Vögel erlitten Herzinfarkte, Haustiere würden traumatisiert, sagt Meret Schneider. Darum sei es richtig, lautes Feuerwerk national zu verbieten. Das sei eine unnötige Überregulieren, sagt Regine Sauter, schon jetzt könnten Gemeinden und Kantone Feuerwerk regulieren, da brauche es keine nationale Regelung. Regine Sauter (FDP) und Meret Schneider (Grüne) diskutieren über die Initiative und den Gegenvorschlag im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Ein Bild in der göttlichen Komödie bei Dante Alighieri. Vorlage für das Buch der Gruppe Neubeginn. Die doch deutlich andere Weihnachtslesung. Nur Mut :) Lobbyland #88 mit: Marco Bülow -------------------- Lobbyland jetzt auch als Hörbuch!
ein Vogelgesang als Vorlage für eine internationalistische Weltsprache - pic CC2.0 by Kathy Büscher Folge direkt herunterladen
Der bernische Grosse Rat will sich noch nicht festlegen, wer künftig wie viel Aktien bei den Kraftwerken Oberhasli (KWO) hält. Er hat die Strategie für Wasserkraft-Konzessionen deshalb am Dienstag zurückgewiesen. Die Regierung muss die Vorlage bis zur Sommersession 2026 überarbeiten. Weiter in der Sendung: · Höchstspannungsleitung zwischen Mörel-Filet und Ernen VS ist fertig gebaut. · Der Immobilien-Indikator der Walliser Kantonalbank meldet, dass die Immobilienpreise im Oberwallis nicht mehr so stark steigen werden wie bisher. · Der Brand des Mehrfamilienhauses in Oberbipp ist geklärt. Schuld war ein defekter Akku.
Die Europäer versuchen, den 28-Punkte-Plan der USA für ein Ende des Ukraine-Krieges zu verändern. Bei den Gesprächen seien substanzielle Fortschritte erzielt worden, sagte US-Außenminister Marco Rubio am späten Abend in Genf: „Es war der beste Tag, den wir bisher hatten.“ Die Verhandlungen sollen in den kommenden Stunden fortgesetzt werden.Vassili Golod, Leiter des ARD-Studios Kiew, berichtet von der großen Skepsis in der Ukraine. Dort wird das Papier als gefährlicher Diktatfrieden wahrgenommen. Golod warnt: „Viele hier in der Ukraine sehen dieses Papier vor allem als Vorlage für Russland, um einen nächsten Krieg dann wieder zu starten.“[01:30]Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Abend klargemacht, dass die Europäer dem Friedensplan „ganz sicher“ ohne deutliche Verbesserungen nicht zustimmen können. Merz kritisierte in einem ARD-Interview insbesondere den Abschnitt zur Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte. Sara Sievert, stellvertretende Leiterin des Berlin.Table, ordnet die Reaktion des Kanzlers ein.[10:45]Die Weltklimakonferenz COP30 in Belém hat keinen verbindlichen Fahrplan für den Ausstieg aus fossilen Energien beschlossen. Bernhard Pötter, Redaktionsleiter des Climate.Table, analysiert die Ergebnisse direkt aus Brasilien.[14:24]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Felix Effenberger ist Neurowissenschaftler aus Frankfurt und fasziniert von der Idee, dass unser biologisches Gehirn die perfekte Vorlage für eine völlig neue Generation künstlicher Intelligenz sein könnte, die ähnlich funktioniert wie ihr biologisches Vorbild.
Felix Effenberger ist Neurowissenschaftler aus Frankfurt und fasziniert von der Idee, dass unser biologisches Gehirn die perfekte Vorlage für eine völlig neue Generation künstlicher Intelligenz sein könnte, die ähnlich funktioniert wie ihr biologisches Vorbild.
Am 30. November kommt die Service-Citoyen-Initiative zur Abstimmung. Sie sieht vor, dass künftig alle Menschen mit Schweizer Pass einen Dienst «zugunsten der Allgemeinheit und der Umwelt» leisten müssten. Die Auswirkungen auf die Sicherheit, die Gleichstellung und die Wirtschaft sind umstritten. Am 30. November 2025 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz» ab. Sie wurde vom Verein zur Förderung des Milizengagements eingereicht. Die sogenannte Service-Citoyen-Initiative fordert eine Dienstpflicht für alle jungen Erwachsenen. Künftig wären nebst allen Schweizern auch alle Schweizerinnen zu einem Dienst «zugunsten der Allgemeinheit und der Umwelt» verpflichtet. Fördert diese Initiative die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern? Oder leisten die Frauen in Form von Care-Arbeit bereits genug für die Gesellschaft und würden mit einem Bürgerdienst zusätzlich belastet? Doppelt so viele Dienstpflichtige Der von den Initiantinnen und Initianten vorgesehene Bürgerdienst soll entweder im Militär oder in Form eines gleichwertigen und gesetzlich anerkannten Milizdienstes geleistet werden – etwa im Bereich Gesundheit, Bildung oder Umwelt- und Katastrophenschutz. Gemäss Initiativtext müssten die Bestände von Zivilschutz und Armee gesichert sein. Würde diese Initiative die Sicherheit der Schweiz stärken oder schwächen? Die Befürworter betonen, die Initiative stärke den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Gegnerinnen warnen derweil vor hohen Kosten und wirtschaftlichen Schäden, die durch die Ausweitung der Dienstpflicht entstehen würden. Mit einem Bürgerdienst wären künftig rund doppelt so viele Menschen dienstpflichtig. Kann die Gesellschaft vom Engagement dieser Menschen profitieren oder gefährdet die Volksinitiative private Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 21. November 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Noémie Roten, Präsidentin Initiativkomitee; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH; und – Marc Jost, Nationalrat EVP/BE. Gegen die Vorlage treten an: – Martin Pfister, Bundesrat und Vorsteher VBS; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Michael Götte, Nationalrat SVP/SG.
Roger Köppel und Gerald Grosz diskutieren mit Gastgeber Roland Tichy über den Zustand der Bundesrepublik – gesehen aus der Schweiz und aus Österreich. Ausgangspunkt sind persönliche Erlebnisse auf der Messe, Ausweis- und Polizeikontrollen sowie der Versuch, abweichende Meinungen an den Rand zu drängen. Denn die Antifa wollte mit Gewalt und stadtfinanzierten Protesten unterbinden, dass die Büchermesse SeitenWechsel stattfinden konnte. Gerald Grosz berichtet von der Kontroverse um seine Bücher über Angela Merkel und davon, wie Kritiker sie als „Vorlage für Rassisten“ diffamieren. Köppel beschreibt die Messe als „Keimzelle des Widerspruchs“ und spricht über die Bedeutung von Literatur, Streitkultur und Meinungsfreiheit in Zeiten zunehmender Polarisierung. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage: Wohin steuert Deutschland? Köppel und Grosz zeichnen ein scharfes Bild von Heuchelei, „Scheinkonservativen“ und einer politischen Klasse, die aus ihrer Sicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert. Zugleich betont Köppel seinen Optimismus: Er setzt auf die Urteilskraft der Bürger und auf Korrekturen durch politische und gesellschaftliche Umbrüche.
DIE INSEL DES DR. MOREAU OT: THE ISLAND OF DR. MOREAU USA, 1977 Regie: Don Taylor Bjoern Candidus und Marco Fritz besprechen diesmal DIE INSEL DES DR. MOREAU, die zweite Adaption der Vorlage von H. G. Wells Roman aus dem Jahre 1896. Blog: https://antenne-traumstadt.podcaster.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AntenneTraumstadt Spenden für den Podcast: https://www.paypal.com/paypalme/AntenneTraumstadt Musik: Carlos Ebelhaeuser (Musiker, Komponist / BLACKMAIL, THE DAMNED DON´T CRY) Link zum neuen Album von THE DAMNED DON´T CRY: https://open.spotify.com/album/3cAHZfiunmXQzsIUWuQ3cS?si=RWp72NHJRNuBtJYIIORfjQ&fbclid=IwAR1UbQ9FeQ1d9hIp-xF7zZhzafzng8lAhpeRyCADLQRXS0UPbYbxd32K7xk&nd=1
Wir schauen auf die Abstimmungen vom 30. November 2025 mit zwei Nationalen Vorlagen, vier Vorlagen vom Kanton Zürich und einer Vorlage der Stadt Winterthur.
Guillermo del Toro hat sich mit “Frankenstein” an eines der bekanntesten Werke der Literaturgeschichte gewagt. Und wie zu erwarten, liefert er kein klassisches Kostümstück, sondern eine eigene, visuell überwältigende Interpretation. Der Film ist in jeder Einstellung üppig ausgestattet: großzügige Sets, sorgfältige Kostüme und ein atmosphärisches Licht, das zwischen düsterer Melancholie und märchenhafter Überhöhung pendelt. Man sieht sofort, wie viel handwerkliche Liebe in diesem Projekt steckt. Dieser Film wirkt nicht einfach nur produziert, sondern gebaut und geschmiedet.Del Toro interessiert sich aber weniger für die philosophischen Kernthemen, wie Mary Shelley sie in ihrem Roman anlegte, sondern stärker für sein eigenes mythologisches Universum. Die Fragen nach Verantwortung, ethischer Grenzen und dem existenziellen Schmerz der Kreatur sind zwar vorhanden, aber sie treten hinter der starken Bildsprache und del Toros persönlicher Deutung zurück. Genau hier liegt der zentrale Punkt: Seine Version lässt vieles von dem, was den Roman seit zwei Jahrhunderten so stark macht, spürbar außer Acht. Die literarische Tiefe, die kühle Klarheit und die moralische Wucht - all das wird von einer sehr freien, sehr modernen Interpretation überlagert.Das ist nicht zwingend schlecht, nur anders. Wer eine werkgetreue Adaption sucht, wird irritiert sein. Wer aber bereit ist, “Frankenstein” als del Toros eigenes Märchen aus Fleisch, Blut und Metall zu sehen, findet einen Film, der einen packen kann. Unterm Strich: ein sehenswertes Werk. Kein Shelley-Frankenstein, aber ein del-Toro-Frankenstein: opulent, emotional und extrem eigensinnig. Und auf seine Weise absolut faszinierend. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
...Tja. Was können wir sagen? Winning ugly, ne? Aber WIE... Boniface mit der bescheuertsten Vorlage des Jahres (:lol:), Mbangula mit dem smartesten Abschluss der Werder-Saison, wollen wir meinen. Und was war vorher? Da denken viel Werder-Fans nur bedingt drüber nach. Oder viel mehr: Sie beschweren sich, dass da nicht gezaubert wird. Aber unterm Strich steht: Gnadenlose Effizienz. Heiligt der Zweck die Mittel? Die Länderspielpause bietet Thomas und Jan die Gelegenheit, mal darüber zusprechen, inwiefern der Anspruch an das "Wie" egal ist, wenn die Ausbeute stimmt. Enjoy!
MILLIONAIRE SPIRIT - Aus dem Alltag einer Unternehmerfamilie
Viele bauen heute ihr Business nach Vorlage – und wundern sich später, warum es sich leer anfühlt. In dieser Folge sprechen Julia und Fynn über die Gefahr von Blaupausen, über fehlendes Verständnis fürs Warum – und darüber, warum echtes Unternehmertum nie nach Plan X funktioniert. Wenn Du ein Business willst, das zu Dir passt, hör rein. Viel Spaß!
The Running Man | Läuft 1987 kam mit „Running Man“ eine Stephen-King-Verfilmung in die Kinos, die zwar Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle bot, inhaltlich jedoch nur lose auf dem Roman basierte. Ob die neue Version unter der Regie von „Baby Driver“-Schöpfer Edgar Wright, die am 13. November startet, eine werkgetreuere Adaption darstellt, wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Das liegt weniger daran, dass wir euch unbedingt dazu bewegen möchten, auf Play zu drücken (auch wenn wir uns sehr darüber freuen würden), sondern vielmehr daran, dass weder Schlogger noch Stu die literarische Vorlage kennen. Dafür kennen sie Edgar Wright – und viele der Darsteller des Remakes, darunter Glen Powell, Josh Brolin, Coleman Domingo und Katy O'Brian. Erwartet von der Besprechung also keine akademische Analyse darüber, wie eng Wright sich an das Buch hält, sondern vielmehr ein lebhaftes Gespräch darüber, ob der neue „The Running Man“ den Kinobesuch wert ist – oder ob ihr euch stattdessen vielleicht doch lieber selbst die Laufschuhe schnüren solltet. Kleiner Tipp: Ihr könnt den Podcast übrigens wunderbar beim Joggen hören – das ist gut für eure Gesundheit und ebenso für unsere Abrufzahlen. Win-win. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Xherdan Shaqiri hat einmal mehr den Unterschied ausgemacht. Der FCB-Captain war mit zwei Toren und einer Vorlage die entscheidende und prägende Figur im Europa-League-Spiel gegen Bukarest. Wiederum hatte der FCB aber Mühe in Überzahl. Unser Podcast-Duo sucht nach Erklärungen. Man diskutiert über Probleme im Umschaltverhalten, individuelle Fehler und fehlende Frische im Kopf. Zudem ist es auch Zeit für eine Zwischenbilanz. Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat sehen den FCB auf Kurs. Mehr Punkte wären möglich gewesen. Man dürfe aber zufrieden sein. Spannend: In einigen Statistiken ist der FC Basel unter den Top 10 der Europa League. Ausserdem werfen wir einen Blick ins Tessin. Zum Abschluss eines strengen Programms kommt es am Sonntag zum Duell mit Lugano im Joggeli. Zum Abschluss diskutieren wir in der neuen Folge über die anstehende Nati-Pause und die letzten Spiele in der WM-Qualifikation. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Erst ein bewegliches Becken macht Deine Hilfen fürs Pferd verständlich!Wenn man von Gewichtshilfen spricht meint man vor allem den Einsatz des Beckens, hält Trainerin Rosi Schreiber-Jetzingerdie Beweglichkeit dieses Körperteils für die feine Kommunikation mit dem Pferd für besonders wichtig. Erst wenn Dein Becken geschmeidig ist, könne Dein Pferd auch Deine Hilfen korrekt verstehen. Beweglichkeit kann man hier auch schon im Alltag trainieren, etwa indem man das Gewicht einmal auf das eine, dann wieder auf das andere Bein beim Warten an der Supermarkt-Kasse verlagert. Oder indem man, wenn man schon die Beine beimSitzen überschlägt immer abwechselt, welches Bein oben liegt. Das Becken könne man auch wunderbar über die Atmung aktivieren, indem man sich einen Fächer im Becken vorstellt, der sich beim tiefen Einatmen auffächert,beim Ausatmen zusammenklappt. Eine tiefe Atmung beruhigt, richtet auf und signalisiert dem Pferd Sicherheit. Bei den beiden Beckenhälften solle man sich zwei rückwärts kreisende Räder vorstellen. Das hilft dem Pferde den Rücken aufzuwölben und sich zu tragen. Ein Vorwärtskreisen der Beckenhälften brächte das Pferd auf die Vorhand.Rosi unterrichtet vielseitig, unter anderem Centered Riding von Sally Swift oder auch nach der Franklin-Methode. Hier bietet sie nächste Woche eigenes einen Online-Kurs, im Herbst dann einen Lehrgang für Beckentraining nach der Franklin-Methodean. Info unter pferdeerlebnis.at Mehr zur Franklin-Methode auf franklin-methode.chEric Franklin setzt gerne Bälle ein. Ein Ball untern einem Sitzbeinknochen kann die Schiefe und Seitendifferenz besser spürbar machen. Zwei Bälle fördern das Gleichgewicht und trainieren, die Beckenbodenaktivität fein anzusteuern. Reinhören lohnt sich. Viele Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies, die ihr sehr gerne unterstützen könnt, indem ihr den Podcast liked, kommentiert, abonniert oder ihn weiterempfehlt. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferd #Franklin #Becken #Atmung #reiten #Kommunikation #podcast Foto: Rosi Schreiber-Jetzinger, Becken-Sujet nach der Vorlage von @franklin-methode
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Das Spital Oberengadin benötigt rund 50 Millionen Franken als Übergangsfinanzierung für die nächsten zwei Jahre, um zahlungsfähig zu bleiben. Seit gestern Abend steht fest: Das Geld kommt nicht. Die Gemeinden Silvaplana, Zuoz und Madulain lehnten die Vorlage ab. Weitere Themen: · Walter Zoo erhält bis 2029 weiterhin 150'000 Franken von der Stadt Gossau · Arbeitsintegrationsprogramm von Rapperswil-Jona heisst neu «Shift» · Über 80 Anmeldungen für ersten Katzen-Kastrationstag im Appenzellerland
Die deutsche Regierungskrise, sie zog immer weitere Kreise. Nach wie vor stand nach dem Ausscheiden der deutschnationalen Minister aus dem Kabinett die Ratifizierung der Vereinbarungen von Locarno durch den Reichstag auf Messers Schneide. Die SPD zierte sich, den Mehrheitsbeschaffer zu spielen, und auch Zentrum und DDP übten Druck auf Kanzler Hans Luther aus, die Vorlage nicht ohne Aussicht auf eine stabile Regierung einzubringen. Das Szenario ‘Neuwahlen‘ war weiterhin nicht vom Tisch, und auch die Option, die Zustimmung zu Locarno in einem Volksentscheid abzufragen, wurde offensichtlich ernsthaft diskutiert. Das behaupten jedenfalls am 2. November 1925 die Altonaer Nachrichten, in denen für uns Rosa Leu geblättert hat.
Der überstrapazierte Begriff Kultfilm dürfte für Alex Proyas Verfilmung von The Crow mal angemessen sein. Und auch die Vorlage von James O'Barr hat sich den Titel in ihrem Medium sicher verdient. Was sich dann aber genau hinter so einem Etikett verbirgt, weiß man allerdings nie so genau. Ein guter Grund, auch nach über 35 Jahren noch mal einen genauen Blick zu riskieren. Gelesen wurden die The Crow Special Edition Besuche uns auf Instagram, Bluesky, schau in Thorstens Blog oder auf unsere Webseite Intromusik von Markus Schneider Introstimme: Henning Mehrtens
Dein Business läuft, aber irgendetwas fühlt sich nicht mehr so richtig stimmig an? Dann ist diese Folge für dich. Ich zeige dir ein einfaches Tool, mit dem du klar erkennst, welche Angebote optimales Skalierungspotenzial haben und welche du loslassen solltest. Damit dein Business wieder leicht, wirksam und stimmig wird. In dieser Folge erfährst du:wie du mit der Angebotsenergie-Matrix erkennst, welche Angebote sich optimal für Skalierung eignen und welche nicht. warum mehr Angebote nicht automatisch mehr Erfolg bedeuten welche vier Entscheidungskategorien dir helfen, Klarheit zu gewinnen wie du deine Angebote in Einklang mit deiner Zone of Genius UND dem, was deine KundInnen wirklich kaufen wollen, bringst warum Loslassen oft der wichtigste Schritt zu mehr Leichtigkeit ist
Herzlich Willkommen zum Arminia-Podcast. Heute ist unser Sommerneuzugang Benjamin Boakye zu Gast. Der 20-jährige wechselte zu Beginn der Saison von der U23 des VfB Stuttgart zu uns nach Ostwestfalen und hat dabei das erste Mal in seinem Leben sein Elternhaus verlassen. Welche Herausforderungen, aber auch welche Vorteile das für ihn mit sich bringt, erfahrt ihr hier im Podcast. Es soll aber natürlich auch um seine Rolle auf dem Platz gehen: In der ersten DFB-Pokal-Runde konnte "Benni" mit der Torvorlage zum spielentscheidenden 1:0 in der Nachspielzeit bereits ein erstes Ausrufezeichen setzen, am Samstag folgte gegen Elversberg auch seine erste Vorlage in der 2. Bundesliga. Im Podcast bilanziert Benni seinen eigenen Saisonstart, aber auch den unserer Mannschaft. Lernt unseren schwäbischen Youngster hier im Podcast ein bisschen besser kennen, viel Spaß beim Hören!
Spicy Bücher werden immer beliebter in der Buchwelt, aber ist es okay, diese auch als Vorlage für das eigene Sexleben zu nutzen? Ist es verwerflich, dass man durch bestimmte Buchszenen erregt wird und sollte nicht die Beziehungsperson allein schon ausreichen, um in Stimmung zu kommen? Heute sprechen wir darüber, welchen Effekt spicy Bücher auch in unserer Beziehung hatten und wo wir eventuell ein Problem sehen könnten.Folge Sexflaute: https://open.spotify.com/episode/0aagC4nIGV6zpD9j5IcJZY?si=1242295f06584959CODES:https://linktr.ee/paarspektivenHier geht's direkt zum Rabatt von HelloFresh: DE: Bis zu 120€* & ein gratis Extra für 1 Jahr**: Hellofresh.de/PAARSPEKTIVEN AT: Bis zu 75€*& ein gratis Extra für 1 Jahr**: Hellofresh.at/PAARSPEKTIVEN CH: Hellofresh.ch/PAARSPEKTIVEN*Für neue & ehemalige Kunden; ** Für Neukunden Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei Tore und eine Vorlage gegen Olympiakos Piräus - es ist der jüngste Nachweis seines Formhochs: Marcus Rashford zeigte sich nicht nur beim 6:1 seines FC Barcelona treffsicher, sondern demonstrierte schon in den Wochen zuvor, dass er unter Trainer Hansi Flick aufblüht. Er steht bei fünf Toren und sechs Vorlagen in zwölf Pflichtspielen (Liga und Champions League). „Er ist nicht alt, aber schon lange im Geschäft, hatte ein bisschen Probleme“, sagt Almuth. Doch nun erlebt der 66-malige englische Nationalspieler, ausgeliehen von Manchester United an die Katalanen, seinen zweiten Frühling. Almuth: „Man merkt, dass er der Mannschaft guttut, Hansi Flick ist voll des Lobes.“ Das überrascht wiederum Roman nicht: „Wenn jemand Spieler wieder hinkriegt, weiß, wie man sie anpackt, dann ist es Hansi Flick.“ Beide sind sich einig, dass Rashford damit grundsätzlich ein gutes Vorbild ist für andere Stars, die ebenfalls noch im besten Alter sind und einen kleinen Schritt zurück machen müssen, um dann aufzublühen.
Aram, Valmir, Giovanni und Rado sitzen. Wegen Mord, Drogen, Betrug und Raubüberfall. Ihr Alltag ist geprägt von Routine und vom Gedanken an die Freiheit. Diese Freiheit, die man im Gefängnis verlernt. Diese Freiheit, die man wieder lernen muss. Wie schwimmen lernen. Irgendwann klappt's. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 24.10.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Ein fiktives Gefängnis, irgendwo in der Schweiz. Schliessen sich die Türen, gelten neue Regeln. Es gibt neue Ängste. Muss man sich anders organisieren. Das Warten auf den nächsten Besuch, den nächsten Brief, das nächste Telefonat. Kein Zugriff auf Internet und Handy. Das Gefühl zu haben, das Leben zieht draussen an einem vorbei und man sitzt drinnen und bekommt nichts mehr mit. Diese Hilflosigkeit, diese Wut, diese Einsamkeit. Und die Angst vor dem, was nach der Haft kommt. Beginnt die eigentliche Strafe der Gesellschaft erst nach der Entlassung? Bei der Job- oder Wohnungssuche? Autorin Sabina Altermatt hat als Lehrerin für Deutsch in mehreren Schweizer Justizvollzugsanstalten gearbeitet und die Vorlage zu dieser Serie zusammen mit einem Insassen verfasst. Ergänzt wird der Doku-Fiction-Text mit Passagen aus Interviews, welche Sabina Altermatt und Regisseurin Karin Berri mit Insassen führen konnten. Diese Ausschnitte werden als Originaltöne im Hörspiel verwendet. Der Titel «Schwimmen lernen» beruht auf einer Aussage von Andreas Nägeli, dem Direktor der Justizvollzugsanstalt Pöschwies. Auf die Frage, ob es im Gefängnis möglich sei, die Leute auf das Leben danach vorzubereiten, meinte er, das sei wie «schwimmen lernen in einem Becken ohne Wasser». Es bleibt: Die Hoffnung. Hinter den Mauern und ausserhalb der Mauern. Denn schwimmen kann man tatsächlich lernen. Es braucht Übung. Aber irgendwann klappt's. Alle vier Teile von «Schwimmen lernen» sind online zum Hören verfügbar. ____________________ Mit: Dimitri Stapfer (Aram), Thomas Sarbacher (Rado), Dashmir Ristemi (Valmir), Aaron Hitz (Mirko), Enzo Scanzi (Giovanni), Peter Hottinger (Herr Schwarz), Aniko Donath (Frau Jermann), Franziska von Fischer (Frau Woodtli), Stefano Wenk (Seelsorger, Insasse), Dani Mangisch (Aufseher), Gabriela Steinmann (Roswitha), Agota Dimen (Arams Mutter), Sabina Altermatt (Aufseherin) ____________________ Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Roland Fatzer – Regie: Karin Berri ____________________ Produktion: SRF 2022 ____________________ Dauer: ca. 27' (Teil 1) und ca. 24' (Teil 2)
Der Zürcher Stadtrat hat die Verlängerung des Cannabis-Studie bis 2028 beantragt. Erste Reaktion aus dem Parlament zeigen, dass diese Vorlage gute Chancen hat. Weitere Themen: · Uli Forte nicht mehr Trainer von Winterthur · Zürcher Obergericht verurteilt Masseur zu Freiheitsstrafe
In dieser Folge nimmt Dich Alicia mit hinter die Kulissen von Schwungmasse. Du erfährst: • was es mit der neuen Rubrik „Let's talk budget“ auf sich hat, • warum Budgetplanung immer individuell ist, • und wie Du selbst Teil davon werden kannst. Alle Infos & die Vorlage zum Mitmachen findest Du auf unserer Website: https://finanz-heldinnen.de/fokusthema/lets-talk-budget Und weil uns Dein Feedback wichtig ist: Schreib uns gern, was Du Dir wünschst, was Dir gefällt oder was Du schon immer mal sagen wolltest – auf Instagram oder per Mail an finanz-heldinnen@commerzbank.com Bleib mit uns in Kontakt! App: https://finanzheldinnen.comdirect.de Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Die Sekundarschulanlage Fröschmatt in Pratteln BL wird für rund 119 Millionen Franken neu gebaut. Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag einer entsprechenden Vorlage der Regierung mit 72 zu zwei Stimmen ohne Enthaltungen zugestimmt. Ausserdem: · Basel erhält längsten Badepool der Schweiz
326: „Ich muss meine Positionierung schärfen“ – wirklich? Oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes? In dieser Episode deckst du auf, warum Positionierung selten die eigentliche Baustelle ist, sondern nur das Symptom eines viel tiefer liegenden Problems. Ob Experten-Identität, Angebot, Preisstrategie, Zielgruppe, Kommunikation oder Entscheidungsstärke – du erfährst, wie du erkennst, wo es bei dir wirklich hakt und warum echte Klarheit immer vor einer starken Positionierung kommt. Wenn du aufhörst, an der Oberfläche zu schrauben, und beginnst, an den Ursachen zu arbeiten, verändert sich alles – in deinem Business und in deiner Wirkung.
Gespräch mit Pierre Koralnik und Peter Stamm Mo 4.6. 18:30 Pierre Koralnik hat sich in seiner Karriere immer wieder mit Literaturverfilmungen beschäftigt, wie etwa Le rapt (1984), einer Adaption des Romans «La séparation des races» von Charles Ferdinand Ramuz. Ausgehend von diesem Werk sprechen Pierre Koralnik und der Schriftsteller Peter Stamm über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Film und Literatur und über die Herausforderungen, eine der jeweiligen literarischen Vorlage gerechte Bildsprache zu finden.
Mit fast 58 Prozent hat die Schweiz die Abschaffung des Eigenmietwerts gestern unerwartet deutlich angenommen. Frühere Versuche den Eigenmietwert abzuschaffen, waren gescheitert. Gründe für die jetzige Zustimmung sind die Ausgewogenheit der Vorlage und die vergleichsweise schwache Gegenkampagne. Weitere Themen: · Junge Lehrpersonen erhalten im Kanton Schwyz künftig einen höheren Einstiegslohn. Die entsprechende Gesetzesänderung wurde gestern angenommen. Bislang gehörte der Kanton Schwyt bei den Einstiegslöhnen zu den Schlusslichtern der Schweiz. · Am 6. Juni 2023 sprengten russische Soldaten den Kachowka Staudamm im Süden der Ukraine. Enorme Wassermassen brachen aus dem Damm. Wie ist die Lage heute, zwei Jahre nach der Katastrophe? · In Syrien läuft der Wiederaufbau. Seit dem Machtwechsel vor neun Monaten sind laut UNO etwa eine Million Geflüchtete ins Land zurückgekehrt. Zudem sind fast zwei Millionen Menschen, die innerhalb Syriens auf der Flucht waren, ebenfalls heimgekehrt.
Interpreten:Benedict Kloeckner, Kai SchumacherLabel: Berlin ClassicsEAN: 885470041162Der estnischeKomponist Arvo Pärt gehört unbestritten zu den bedeutendsten Tonsetzern unsererZeit. Vor wenigen Tagen hat er seinen 90. Geburtstag gefeiert und auch unsereCD der Woche steht in engem Zusammenhang mit seiner Musik, auch wenn „nur“ einStück tatsächlich von Pärt stammt. Mehr über die CD Fratres mit BenedictKloeckner und Kai Schumacher verrät Ihnen wieder Michael Gmasz.1977, am Beginn der Entwicklung seines TintinnabuliStils, hat Arvo Pärt sein Werk Fratres komponiert. Heute gehört es neben FürAlina und Spiegel im Spiegel, ebenfalls in dieser Zeit entstanden, zu den beliebtestenund meistgespielten Werken aus seiner Feder. Cellist Benedict Kloeckner und PianistKai Schumacher haben dieses Werk nicht nur als Titel ihrer neuen CD gewählt,sondern nehmen Fratres auch als Ausgangspunkt für ein spannendes Programm mit „PärtsBrüdern und Schwestern“ im musikalischen Geiste. Auch bei den Werken von PhilipGlass, Christopher Cerrone, Gavin Bryars, Valentin Silvestrov, Olivier Messiaen,Franz Liszt, Sophia Jani und Kai Schumacher selbst steht der Klang und dieReduktion auf das Wesentliche im Mittelpunkt.Vermeintlich simple Linien, die durch Transformation undVariation zum Leben erweckt werden, prägen den Hauptteil der Musik auf dieserCD. Mein persönliches Highlight nebst A Line von Kai Schumacher selbst, ist ThePleasure at being the cause des 1984 geborenen Christopher Cerrone. Auch erscheint sich das „Tintinnabulische“ Pärts als Vorlage genommen zu haben undsetzt seine Töne einem Glockenspiel gleich. Die Musik auf dieser CD fasziniertmich auf mehreren Ebenen – Sie hat etwas absolut Beruhigendes und gleichzeitig Aufwühlendes,ist mal düster und im nächsten Moment gleich wieder erhellend, wirkt einfach imSpiel und ist doch hoch virtuos. Wunderschön auch, wie sich Franz Liszts SanctaDorothea in der Bearbeitung von Kai Schumacher zu den zeitgenössischen Werkengesellt, und doch einen harmonischen und atmosphärischen Kontrast bietet. EinAlbum, das zum uneingeschränkten Zuhören einlädt, mit Struktur, Idee undperfekter Dramaturgie. (mg)
Nur noch eine knappe Mehrheit befürwortet die Abschaffung des Eigenmietwerts, über die das Schweizer Stimmvolk am 28. September abstimmt. Das zeigt die zweite Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG. Deutlich angenommen werden dürfte die Vorlage zur E-ID. Weitere Themen: · Bundesrat Guy Parmelin hat in Argentinien ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten unterzeichnet · Eingestürztes Sondier-Bohrloch, Warnungen von Geologen, blockierte Tunnelbohrmaschine: Das Bundesamt für Strassen schlitterte beim Bau der 2. Gotthardröhre in ein Debakel. · Beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé tritt Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke ein halbes Jahr früher zurück als geplant, nachdem vor zwei Wochen bereits CEO Laurent Freixe den Hut nehmen musste.
Zwei grosse Themen beschäftigen aktuell die Schweizer Wirtschaft: Die US-Zölle und das EU-Vertragspaket. Bei beiden Themen spielen die Bauern eine wichtige Rolle. Wie positioniert sich der Bauernverband? Markus Ritter ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger. Der Bundesrat versucht, der Regierung Trump mit Angeboten entgegenzukommen. Wird die Landwirtschaft dabei zur Verhandlungsmasse und was würde der Bauernverband akzeptieren: Importkontingente für US-Rindfleisch oder die Zulassung von amerikanischen Chlorhühnern? Beim EU-Vertragspaket sucht der Bauernverband eine Position. Wird die Vorlage zur Zerreissprobe? Wie gross sind der Druck von der SVP auf der einen und Economiesuisse auf der anderen Seite? Ausserdem erzählt Markus Ritter, wie er die Nichtwahl in den Bundesrat verkraftet und was er aus dieser Erfahrung gelernt hat. Markus Ritter ist der Präsident des Bauernverbandes und Mitte-Nationalrat. Er ist Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Am 28. September 2025 entscheidet die Stimmbevölkerung über einen Systemwechsel bei der Besteuerung von Wohneigentum. Wird die kantonale Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften eingeführt, fällt der Eigenmietwert. Was bedeutet das für Eigentümerinnen und Mieter? Wer in seinem eigenen Haus oder in seiner eigenen Wohnung lebt, muss den Eigenmietwert versteuern. Dieser Wert orientiert sich am Betrag, der bei einer Vermietung der Liegenschaft eingenommen werden könnte. Diese Besteuerung soll nun abgeschafft werden. Im gleichen Schritt sollen die geltenden Abzugsmöglichkeiten – etwa bei Schuldzinsen oder beim Unterhalt – stark eingeschränkt werden. Im Gegenzug sollen die Kantone die Möglichkeit erhalten, eine Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften einzuführen. Dafür ist eine Verfassungsänderung nötig. Über diese stimmt die Bevölkerung am 28. September 2025 ab. Bei einem Ja tritt auch die damit verknüpfte Gesetzesvorlage zur Abschaffung der Besteuerung des Eigenmietwerts in Kraft. Wer profitiert, wer verliert? Die vom Parlament beschlossene Reform sorgt bereits im Vorfeld der Abstimmung für hitzige Diskussionen. Für die Befürworterinnen und Befürworter ist klar, dass mit dem Eigenmietwert die Eigentümer gegenüber den Mietenden benachteiligt werden. Die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung vereinfache das Steuersystem und reduziere die Anreize zur privaten Verschuldung. Die Reform sei ausgewogen und fair. Die Gegnerinnen und Gegner der Vorlage warnen hingegen vor massiv weniger Steuereinnahmen für den Staat. Ausserdem komme die Abschaffung des Eigenmietwerts primär Eigenheimbesitzern zugute. Weil Hausbesitzerinnen ihre Unterhaltskosten und Energiesparmassnahmen kaum mehr von den Steuern abziehen könnten, sei zudem die Energiewende gefährdet. Welche Auswirkungen hätte die Abschaffung des Eigenmietwerts? Droht tatsächlich ein massiver Steuerausfall oder tritt genau das Gegenteil ein? Und was bedeutet die Vorlage für die Energiewende? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Gregor Rutz, Nationalrat SVP/ZH und Präsident HEV Schweiz; – Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin Die Mitte/TG und Vizepräsidentin HEV Schweiz; – Markus Ritter, Nationalrat Die Mitte/SG und Präsident Schweizer Bauernverband; und – Peter Schilliger, Nationalrat FDP/LU. Gegen die Vorlage treten an: – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS; – Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Präsident Schweizerischer Gemeindeverband; – Martin Bühler, Leitender Ausschuss Konferenz der Kantonsregierungen, Regierungsrat GR/FDP; und – Martin Wyss, Vorstand Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband.
Braucht die Schweiz eine digitale Identitätskarte? Über diese Frage entscheidet die Stimmbevölkerung am 28. September. Die Befürworter betonen, es handle sich um eine einfache und sichere Lösung, die den Alltag erleichtere. Die Gegenseite warnt vor mangelndem Datenschutz und drohender Überwachung. Mit dem E-ID-Gesetz soll ein elektronischer Identitätsnachweis eingeführt werden. Nutzerinnen und Nutzer sollen sich damit im digitalen Raum gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen können – etwa bei der Eröffnung eines Bankkontos. Im Gegensatz zur 2021 abgelehnten Vorlage sieht das neue Gesetz vor, dass die E-ID nicht von privaten Unternehmen, sondern vom Bund herausgegeben und betrieben wird. Gegen die Vorlage haben mehrere Organisationen das Referendum ergriffen. Sie warnen vor Überwachung durch grosse Techkonzerne, einer Einschränkung der Privatsphäre und mangelndem Datenschutz. Die Befürworterinnen und Befürworter hingegen betonen: Mit der E-ID könnten viele Dienstleistungen unkomplizierter abgewickelt werden, die neue E-ID sei sicher und stärke den Wirtschaftsstandort Schweiz. Braucht die Schweiz die E-ID? Ist die neue E-ID sicher oder ist der Datenschutz gefährdet? Und wie freiwillig ist sie? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Beat Jans, Bundesrat und Vorsteher EJPD; – Maya Bally, Nationalrätin Die Mitte/AG; – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR; und – Vanessa Grand, Inklusions-Aktivistin. Gegen die Vorlage treten an: – Monica Amgwerd, Kampagnenleiterin «E-ID-Gesetz Nein»; – Lukas Reimann, Nationalrat SVP/SG; – Markus Zollinger, Vorstandsmitglied Bewegung «Mass-voll»; und – Jorgo Ananiadis, Präsident Piratenpartei.
Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann kritisiert die neuen EU-Verträge: Wirtschaftlich brächten sie nichts, politisch gingen Souveränität und langfristig auch wirtschaftliche Vorteile verloren, da die Schweizer Politik weniger dezentral, pragmatisch und demokratisch würde. Ist das neue EU-Vertragspaket gut oder schlecht für die Schweiz? Der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann positioniert sich und sagt, die neuen EU-Verträge seien ökonomisch nutzlos, politisch ein Souveränitätsverlust. Langfristig würden sie der Schweizer Wirtschaft schaden, da die Politik dezentrale, pragmatische, demokratische Züge verliere. In einem NZZ-Interview sagt er: «Ich bin überzeugt, dass diese Vorlage beim Volk nie durchkommen wird». Wie kommt er darauf? Und wie erklärt er seine Analyse, dass die EU-Verträge der Wirtschaft schaden würden? Tobias Straumann, Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich, ist zu Gast bei David Karasek.
Viel zu hohe Steuerausfälle oder endlich Gerechtigkeit für Eigentümerinnen und Eigentümer? Eva Herzog (SP) und Philipp Matthias Bregy (Mitte) debattieren über die Abschaffung des Eigenmietwerts, über die am 28. September abgestimmt wird. Eigentlich geht es bei der Abstimmung über den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften». Entschieden wird über eine Verfassungsänderung, die es den Kantonen erlauben würde, eine Objektsteuer auf Ferienchalets oder Ferienwohnungen einzuführen. Damit verknüpft ist eine Gesetzesänderung zur Abschaffung des Eigenmietwerts. Diese Steuer zahlen Hauseigentümerinnen und Eigentümer, die ihr Haus selbst bewohnen. Bemessen wird die Steuer am Betrag, dass sie im Falle einer Vermietung einnehmen könnten. Ob das jetzige System gerecht ist, ob die Vorlage ausgewogen ist und über die Folgen der prognostizierten Steuerausfälle von 1,8 Milliarden Franken beim aktuellen Zinsniveau wird in der Abstimmungskontroverse debattiert.
In der heutigen Folge von Original vs. Remake reden wir über Speak No Evil. Der Schocker machte im Jahr 2022 von sich reden, kurz danach schossen die Amerikaner das Remake nach – das sich SEHR von der Vorlage unterscheidet. Ob im Guten oder im Schlechten, das erfahrt ihr in der neuen Folge!Hier kannst du uns unterstützen:https://steadyhq.com/de/horrohrpodcastHier gibt's schickes Merch:https://horrohrshop.de/[Unser Community Discord!](https://discord.gg/ME9ar8XK4f)Infos zu neuen Folgen und genereller Schwachsinn auf X: [HorrOhrPodcast](https://twitter.com/HorrOhrPodcast)Wie oben, nur mit mehr Bildern bei Instagram: [HorrOhrPodcast](https://www.instagram.com/horrohrpodcast/)[Wolf auf X](https://twitter.com/GameWolf)[Wolf auf Insta](https://www.instagram.com/gamewerwolf/)[Kolja auf X](https://twitter.com/KeylesArt)[Kolja auf Insta](https://www.instagram.com/itskeyles)Fanpost, Liebesbriefe, schlechte Horrorfilme an:Postnummer 1061644681Packstation 14920148 HamburgImpressum: https://www.deinimpressum.com/horrohrpodcastTheme by [Dave_Lo_](https://twitter.com/Dave_Lo_)[Steady](https://steadyhq.com/de/horrohrpodcast/) Allerschrecklichsten Dank an unsere allerbesten Supporter:Anja WinklerBennyGrobiMarkus G.Kerstin G.McLovin008Slightly UncomfortableIndy JonezMartin B.KiritainmentGordon H.Gees TorbenLucas R.Patryk K.PaettschyPatrickSytroS12MattBroetchenLuuChristian FreyFredward the BrainMaxemizerInaKetchup im BartPhil Riverdragon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Weitere Themen: Noch während der Bundesrat nach Washington reist, hat Donald Trump offensichtlich erneut den Druck auf die Schweiz erhöht – und Zölle von bis zu 250 Prozent an die Adresse der Pharmaindustrie angedroht. Ob diese bei den Verhandlungen mit der Schweiz bereits ein Thema ist, ist offen. Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die Vorlage vom Stimmvolk wegen Kritik am Datenschutz wuchtig verworfen. Nun nimmt die E-ID am 28. September einen neuen Anlauf. Bei den Kongresswahlen im November 2026 könnten die US-Demokraten die Kontrolle in der grossen Parlamentskammer zurückerobern. Nun wollen die Republikaner vorsorgen und sich mit einer neuen Wahlkarte im Bundesstaat Texas bessere Bedingungen verschaffen. Wie soll das gehen?
Der eine landet wie in einem Rambo-Film – mitten im Sturm, wild entschlossen, bereit für alles. Der andere hingegen stolpert sanft in Bad Gastein ein, als wäre er aus einem Woody-Allen-Film gefallen, charmant verpeilt wie Owen Wilson in Midnight in Paris.Beide Podcast-Helden sind – aus welchen rätselhaften Gründen auch immer – im österreichischen Bad Gastein gestrandet. Dort streifen sie, begleitet von ihren Gedanken, durch Tannenwälder, über Wipfel und durch dichten, modernden Nebel (also wirklich sehr dichter Nebel), während sie gemeinsam hinaufblicken zum ehrwürdigen Grand Hotel Europa – jenem sagenumwobenen Haus, das als Vorlage für Wes Andersons Grand Budapest Hotel gedient haben soll.In einer besonders finsteren Nacht begegnen sie beim Spaziergang dem erstaunlich freundlichen Christian Lindner – in Österreich! Polak nimmt vorsichtshalber Stanley auf den Arm. Nicht metaphorisch. Wirklich physisch. Man weiß ja nie.Beisenherz fühlt sich zwischen den majestätischen Bergen leicht klaustrophobisch – als würde der Fels ihm aufs Gemüt drücken. Polak hingegen saugt die frische Bergluft tief ein und genießt die Ruhe. Also, Ruhe in dem Moment, wo er nicht in Hörweite von Micky ist, der gleich zu Beginn der Folge einen kleinen Krieg entfacht – denn Polak ist ganze drei Minuten zu spät und hat sein Mikrofon natürlich im Zimmer vergessen.Die Kernfrage der Folge, ein philosophisches Schwergewicht zwischen Sinnsuche und Selbstironie, lautet:Wer ist eigentlich ein Labubu? Und wer, um Himmels willen, bin ich wirklich?Außerdem verkünden die beiden Wanderbarden ihre einzige Liveshow:Am 26. November in Hamburg, im sagenumwobenen "Übel & Gefährlich".Der Ticketlink liegt wie ein Schatz in den Shownotes verborgen – oder einfach "Friendly Fire" bei Eventim ins Suchfeld zaubern.Tickets zur Liveshow - Vorverkauf ab sofort: https://www.eventim.de/artist/friendly-fire-podcast/Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist der Sohn eines gefeierten Kaisers, Erbe eines riesigen Weltreichs - und der Anfang vom Ende des goldenen Zeitalters Roms. Commodus wächst im Schatten seines Vaters Mark Aurel auf, einem Philosophenkaiser, der Ordnung und Vernunft verkörperte. Doch was passiert, wenn auf Weisheit Wahnsinn folgt?Schon früh wird klar: Das Imperium liegt einem jungen Mann zu Füßen, bei dem die Politik zur Bühne wird.Wir begleiten Commodus in seinem Aufstieg zur absoluten Macht: durch ein Netz aus Intrigen, gescheiterten Attentaten und brutalen Racheakten. Ein Kaiser, der sich selbst als Gott sieht, Gladiatorenkämpfe liebt, Skandale auslöst, einen Hofstaat mit Blut und Misstrauen regiert und schließlich als historische Vorlage im Hollywood Blockbuster "Gladiator” landet.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Vor der Party am Freitag soll die Sache erledigt sein, Donald Trump hat es entsprechend eilig. Am 4. Juli feiern die USA mit Feuerwerk und Grillfesten ihre Unabhängigkeit – der Präsident will bis dahin sein Budget durch den Kongress gebracht haben, sein «One Big Beautiful Bill», wie er das entsprechende Gesetz nennt.Ein Kernstück des Gesetzes ist die dauerhafte Verlängerung von Steuererleichterungen aus Trumps erster Amtszeit. Finanziert werden sollen diese unter anderem durch Einschnitte bei Sozialleistungen – ein Punkt, der bei den Demokraten auf heftige Kritik stösst. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, etwa monierte, dass aufgrund des Gesetzes Millionen Amerikaner ihre Krankenversicherung verlieren würden.Der Senat billigte Trumps «grosses, schönes Gesetz» nach einer nächtlichen Marathonsitzung mit hauchdünner Mehrheit. Zwar hatte das Repräsentantenhaus der Vorlage bereits in einer früheren Fassung zugestimmt. Doch weil der Senat Änderungen einbrachte, muss das Gesetz nun erneut durch die andere Kongresskammer. Erst danach kann es dem Präsidenten zur Unterzeichnung vorgelegt werden.Weshalb nennt Trump sein Gesetz «One Big Beautiful Bill»? Weshalb müssen wir uns auch in der Schweiz darum kümmern? Und was riskieren jene republikanischen Angehörige des Kongresses, die das Gesetz ablehnen? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington D.C., in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produktion: Noah Fend und Jacqueline Wechsler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Am Sonntag, 15. Juni, begeht die Republik zum ersten Mal in ihrer Nachkriegsgeschichte den „Tag der Veteraninnen und Veteranen“. Was darauf zielt, das Militärische wieder in die Mitte der Gesellschaft zur rücken, wird – inzwischen typisch deutsch – im Tarnkleid von „Vielfalt“, „Toleranz“ und „Gemeinschaft“ verschleiert. Die Blut-Schweiß-Tränen-Vorlage aus den USA gerät so zu einemWeiterlesen
Holt das Popcorn und die Golfschläger raus, denn wir starten mit unserer Besprechung von „The Last of Us“-Staffel 2. Uuuuund zwar sind wir von den ersten beiden Folgen so mittelbegeistert. Viele Entscheidungen die die Fernsehmacher bei der Umsetzung des Stoffs getroffen haben, können wir zwar dem Sinn nach verstehen, finden sie aber schlicht nicht so gut wie die Vorlage. Bei anderen wissen wir ehrlich (noch?) nicht, was sich die Beteiligten dabei gedacht haben. Aber in jedem Falle haben wir ausführlich Gelegenheit diese beiden ersten Folgen zu sezieren und zu erläutern, wo aus unserer Sicht die Fehltritte passiert sind und was uns dann vielleicht doch begeistern konnte. Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:13 - Einführung von Abby und fehlende Sorgfalt bei den Drehbüchern 00:31:19 - Charakterzeichnung und Tonalität 00:55:41 - Neue Zombies 01:04:00 - Abby 01:15:52 - Zombie- Angriff auf Jackson 01:33:35 - Joels Tod und inszenatorische Schwächen 01:50:34 - Prognosen und Fazit In dieser Folge zu hören: Andre Peschke & Janna Krone