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Dein Business läuft, aber irgendetwas fühlt sich nicht mehr so richtig stimmig an? Dann ist diese Folge für dich. Ich zeige dir ein einfaches Tool, mit dem du klar erkennst, welche Angebote optimales Skalierungspotenzial haben und welche du loslassen solltest. Damit dein Business wieder leicht, wirksam und stimmig wird. In dieser Folge erfährst du:wie du mit der Angebotsenergie-Matrix erkennst, welche Angebote sich optimal für Skalierung eignen und welche nicht. warum mehr Angebote nicht automatisch mehr Erfolg bedeuten welche vier Entscheidungskategorien dir helfen, Klarheit zu gewinnen wie du deine Angebote in Einklang mit deiner Zone of Genius UND dem, was deine KundInnen wirklich kaufen wollen, bringst warum Loslassen oft der wichtigste Schritt zu mehr Leichtigkeit ist
Herzlich Willkommen zum Arminia-Podcast. Heute ist unser Sommerneuzugang Benjamin Boakye zu Gast. Der 20-jährige wechselte zu Beginn der Saison von der U23 des VfB Stuttgart zu uns nach Ostwestfalen und hat dabei das erste Mal in seinem Leben sein Elternhaus verlassen. Welche Herausforderungen, aber auch welche Vorteile das für ihn mit sich bringt, erfahrt ihr hier im Podcast. Es soll aber natürlich auch um seine Rolle auf dem Platz gehen: In der ersten DFB-Pokal-Runde konnte "Benni" mit der Torvorlage zum spielentscheidenden 1:0 in der Nachspielzeit bereits ein erstes Ausrufezeichen setzen, am Samstag folgte gegen Elversberg auch seine erste Vorlage in der 2. Bundesliga. Im Podcast bilanziert Benni seinen eigenen Saisonstart, aber auch den unserer Mannschaft. Lernt unseren schwäbischen Youngster hier im Podcast ein bisschen besser kennen, viel Spaß beim Hören!
Spicy Bücher werden immer beliebter in der Buchwelt, aber ist es okay, diese auch als Vorlage für das eigene Sexleben zu nutzen? Ist es verwerflich, dass man durch bestimmte Buchszenen erregt wird und sollte nicht die Beziehungsperson allein schon ausreichen, um in Stimmung zu kommen? Heute sprechen wir darüber, welchen Effekt spicy Bücher auch in unserer Beziehung hatten und wo wir eventuell ein Problem sehen könnten.Folge Sexflaute: https://open.spotify.com/episode/0aagC4nIGV6zpD9j5IcJZY?si=1242295f06584959CODES:https://linktr.ee/paarspektivenHier geht's direkt zum Rabatt von HelloFresh: DE: Bis zu 120€* & ein gratis Extra für 1 Jahr**: Hellofresh.de/PAARSPEKTIVEN AT: Bis zu 75€*& ein gratis Extra für 1 Jahr**: Hellofresh.at/PAARSPEKTIVEN CH: Hellofresh.ch/PAARSPEKTIVEN*Für neue & ehemalige Kunden; ** Für Neukunden Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei Tore und eine Vorlage gegen Olympiakos Piräus - es ist der jüngste Nachweis seines Formhochs: Marcus Rashford zeigte sich nicht nur beim 6:1 seines FC Barcelona treffsicher, sondern demonstrierte schon in den Wochen zuvor, dass er unter Trainer Hansi Flick aufblüht. Er steht bei fünf Toren und sechs Vorlagen in zwölf Pflichtspielen (Liga und Champions League). „Er ist nicht alt, aber schon lange im Geschäft, hatte ein bisschen Probleme“, sagt Almuth. Doch nun erlebt der 66-malige englische Nationalspieler, ausgeliehen von Manchester United an die Katalanen, seinen zweiten Frühling. Almuth: „Man merkt, dass er der Mannschaft guttut, Hansi Flick ist voll des Lobes.“ Das überrascht wiederum Roman nicht: „Wenn jemand Spieler wieder hinkriegt, weiß, wie man sie anpackt, dann ist es Hansi Flick.“ Beide sind sich einig, dass Rashford damit grundsätzlich ein gutes Vorbild ist für andere Stars, die ebenfalls noch im besten Alter sind und einen kleinen Schritt zurück machen müssen, um dann aufzublühen.
Aram, Valmir, Giovanni und Rado sitzen. Wegen Mord, Drogen, Betrug und Raubüberfall. Ihr Alltag ist geprägt von Routine und vom Gedanken an die Freiheit. Diese Freiheit, die man im Gefängnis verlernt. Diese Freiheit, die man wieder lernen muss. Wie schwimmen lernen. Irgendwann klappt's. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 24.10.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Ein fiktives Gefängnis, irgendwo in der Schweiz. Schliessen sich die Türen, gelten neue Regeln. Es gibt neue Ängste. Muss man sich anders organisieren. Das Warten auf den nächsten Besuch, den nächsten Brief, das nächste Telefonat. Kein Zugriff auf Internet und Handy. Das Gefühl zu haben, das Leben zieht draussen an einem vorbei und man sitzt drinnen und bekommt nichts mehr mit. Diese Hilflosigkeit, diese Wut, diese Einsamkeit. Und die Angst vor dem, was nach der Haft kommt. Beginnt die eigentliche Strafe der Gesellschaft erst nach der Entlassung? Bei der Job- oder Wohnungssuche? Autorin Sabina Altermatt hat als Lehrerin für Deutsch in mehreren Schweizer Justizvollzugsanstalten gearbeitet und die Vorlage zu dieser Serie zusammen mit einem Insassen verfasst. Ergänzt wird der Doku-Fiction-Text mit Passagen aus Interviews, welche Sabina Altermatt und Regisseurin Karin Berri mit Insassen führen konnten. Diese Ausschnitte werden als Originaltöne im Hörspiel verwendet. Der Titel «Schwimmen lernen» beruht auf einer Aussage von Andreas Nägeli, dem Direktor der Justizvollzugsanstalt Pöschwies. Auf die Frage, ob es im Gefängnis möglich sei, die Leute auf das Leben danach vorzubereiten, meinte er, das sei wie «schwimmen lernen in einem Becken ohne Wasser». Es bleibt: Die Hoffnung. Hinter den Mauern und ausserhalb der Mauern. Denn schwimmen kann man tatsächlich lernen. Es braucht Übung. Aber irgendwann klappt's. Alle vier Teile von «Schwimmen lernen» sind online zum Hören verfügbar. ____________________ Mit: Dimitri Stapfer (Aram), Thomas Sarbacher (Rado), Dashmir Ristemi (Valmir), Aaron Hitz (Mirko), Enzo Scanzi (Giovanni), Peter Hottinger (Herr Schwarz), Aniko Donath (Frau Jermann), Franziska von Fischer (Frau Woodtli), Stefano Wenk (Seelsorger, Insasse), Dani Mangisch (Aufseher), Gabriela Steinmann (Roswitha), Agota Dimen (Arams Mutter), Sabina Altermatt (Aufseherin) ____________________ Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Roland Fatzer – Regie: Karin Berri ____________________ Produktion: SRF 2022 ____________________ Dauer: ca. 27' (Teil 1) und ca. 24' (Teil 2)
Der Zürcher Stadtrat hat die Verlängerung des Cannabis-Studie bis 2028 beantragt. Erste Reaktion aus dem Parlament zeigen, dass diese Vorlage gute Chancen hat. Weitere Themen: · Uli Forte nicht mehr Trainer von Winterthur · Zürcher Obergericht verurteilt Masseur zu Freiheitsstrafe
In dieser Folge nimmt Dich Alicia mit hinter die Kulissen von Schwungmasse. Du erfährst: • was es mit der neuen Rubrik „Let's talk budget“ auf sich hat, • warum Budgetplanung immer individuell ist, • und wie Du selbst Teil davon werden kannst. Alle Infos & die Vorlage zum Mitmachen findest Du auf unserer Website: https://finanz-heldinnen.de/fokusthema/lets-talk-budget Und weil uns Dein Feedback wichtig ist: Schreib uns gern, was Du Dir wünschst, was Dir gefällt oder was Du schon immer mal sagen wolltest – auf Instagram oder per Mail an finanz-heldinnen@commerzbank.com Bleib mit uns in Kontakt! App: https://finanzheldinnen.comdirect.de Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Die Sekundarschulanlage Fröschmatt in Pratteln BL wird für rund 119 Millionen Franken neu gebaut. Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag einer entsprechenden Vorlage der Regierung mit 72 zu zwei Stimmen ohne Enthaltungen zugestimmt. Ausserdem: · Basel erhält längsten Badepool der Schweiz
326: „Ich muss meine Positionierung schärfen“ – wirklich? Oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes? In dieser Episode deckst du auf, warum Positionierung selten die eigentliche Baustelle ist, sondern nur das Symptom eines viel tiefer liegenden Problems. Ob Experten-Identität, Angebot, Preisstrategie, Zielgruppe, Kommunikation oder Entscheidungsstärke – du erfährst, wie du erkennst, wo es bei dir wirklich hakt und warum echte Klarheit immer vor einer starken Positionierung kommt. Wenn du aufhörst, an der Oberfläche zu schrauben, und beginnst, an den Ursachen zu arbeiten, verändert sich alles – in deinem Business und in deiner Wirkung.
Gespräch mit Pierre Koralnik und Peter Stamm Mo 4.6. 18:30 Pierre Koralnik hat sich in seiner Karriere immer wieder mit Literaturverfilmungen beschäftigt, wie etwa Le rapt (1984), einer Adaption des Romans «La séparation des races» von Charles Ferdinand Ramuz. Ausgehend von diesem Werk sprechen Pierre Koralnik und der Schriftsteller Peter Stamm über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Film und Literatur und über die Herausforderungen, eine der jeweiligen literarischen Vorlage gerechte Bildsprache zu finden.
Moin, die Menschen bei uns in der Stadt haben für mehr Klimaschutz gestimmt. Wie reagiert das restliche Hamburg, die Wirtschafts- und Sozialverbände zum Beispiel, und was genau muss sich jetzt verändern in der Stadt? Darüber sprechen wir heute? Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 13.10.2025 +++HAMBURGER SENAT FORDERT „GEMEINSAME KRAFTANSTRENGUNG“ FÜR KLIMASCHUTZ+++ Nach dem erfolgreichen Klima-Volksentscheid in Hamburg haben die Spitzen der rot-grünen Regierungskoalition dazu aufgerufen, das Ergebnis gemeinsam umzusetzen. Der "Hamburger Zukunftsentscheid" hatte am Sonntag die Mehrheit bei den Hamburgerinnen und Hamburgern gefunden, die abgestimmt hatten. Mehr dazu: http://www.ndr.de/zukunftsentscheid-128.html +++“HAMBURG TESTET GRUNDEINKOMMEN“: MEHRHEIT GEGEN MODELLVERSUCH+++ Der Volksentscheid zum Grundeinkommen-Modellversuch in Hamburg ist gescheitert. Die Hamburgerinnen und Hamburger stimmten am Sonntag mehrheitlich gegen die Vorlage der Initiative "Hamburg testet Grundeinkommen". Mehr dazu: http://www.ndr.de/volksentscheide-100.html +++BLOCK-PROZESS: HAFENMANAGER MEIER SAGT ÜBER GESPRÄCHE MIT FAMILIE AUS+++ 17. Prozesstag im Fall Block: Vor dem Hamburger Landgericht ging es am Montag um das Netzwerk der Familie Block und die Frage, wer alles in den Sorgerechtsstreit von Christina Block mit ihrem Ex-Mann Stephan Hensel einbezogen worden war. In dem Zusammenhang hat das Gericht am Montag Hamburgs Hafenchef Jens Meier als Zeugen befragt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/block-210.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Hertha BSC macht gegen Münster das beste Heimspiel seit Jahren, sehr zur Freude von Axel Kruse (05:30). Fabian Reeses nicht gegebenes Tor ist den Podcastern einen kleinen Schlenker wert, Reeses verzweifelte Körpersprache nachdem Winkler seine Vorlage nicht verwertet, lässt Christian Beeck eine Diskussion anstoßen (14:48), die unerwartet ausführlich wird. Sebastian Grönning und Michael Cuisance werden bereits in der Spiel-Analyse zu Herthanern der Woche erkoren (30:06), in der eigentlichen Rubrik geht dieser Titel dann an Ex-Profi und Stadion-DJ Christian "Ferry" Fährmann (46:20). Union verliert auch für Christian Beeck verdient in Leverkusen (30:50), Trainer Steffen Baumgart gewinnt immerhin mal wieder den "Unioner der Woche" (47:50) für seinen erfolgreichen Dialog mit den mitgereisten Fans im Spiel. Das Thema in Charlottenburg (38:30) ist Herthas mögliche Aufholjagd, das Thema in Köpenick ist die Frage, wie gefährlich die Lage für Union ist und noch sein wird (42:48). Nach der Länderspielpause empfangen die Eisernen am Freitagabend Borussia Mönchengladbach (49:20), Hertha spielt am Samstagabend beim VfL Bochum (51:05). Axel und Christian melden sich nach der Länderspielpause mit der nächsten Folge zurück, bis dahin freuen Sie sich über Post an hauptstadtderby@rbb-online.de
Als Disney+ die deutsche Version des französischen Serienhits “Dix pour cent” ankündigte, war der erste Reflex Skepsis. Braucht es wirklich noch ein weiteres Remake und dann auch noch im deutschen Kinobetrieb? Doch schon nach wenigen Folgen zeigt sich, dass “Call My Agent: Berlin” erstaunlich gut funktioniert. Im Zentrum steht die Künstleragentur “Stern”, die nach dem plötzlichen Tod ihres Chefs ums Überleben kämpft. Zwischen internen Machtkämpfen, verletzten Egos und branchentypischen Krisen wird schnell klar: Das Berliner Setting verleiht der bekannten Vorlage eine eigene Note.Die Besetzung kann sich sehen lassen. Karin Hanczewski überzeugt als ehrgeizige Agentin Sascha, Lucas Gregorowicz bringt trockenem Humor ins Spiel, und Dana Herfurth sorgt für frischen Wind. Prominente Gastauftritte von Moritz Bleibtreu, Iris Berben, Veronica Ferres, Katja Riemann, Heiner Lauterbach und Florence Kasumba verleihen der Serie zusätzlichen Reiz, vor allem, weil sie den Mut haben, ihre eigenen Eitelkeiten selbstironisch aufs Korn zu nehmen. Gerade diese Mischung aus bekannten Gesichtern und neuen Figuren hält die Folgen lebendig.Natürlich erfindet “Call My Agent: Berlin” das Rad nicht neu. Manche Szenen wirken etwas zu glatt, nicht jede Pointe zündet, und gelegentlich spürt man die Nähe zur französischen Vorlage. Doch unterm Strich überwiegt der positive Eindruck: Die Serie ist unterhaltsam, charmant und deutlich besser geraten, als viele erwartet hätten. Wer sich auf den Blick hinter die Kulissen der deutschen Film- und Fernsehbranche einlässt, macht mit dieser Adaption nichts falsch. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Mit der heutigen Sendung schliessen wir an die E-ID-Abstimmung vom vergangenen Wochenende an. Das Stimmvolk hat den elektronischen Identitätsnachweis angenommen – aber denkbar knapp. Was ist schuld am überraschend geringen Rückhalt der E-ID in der Bevölkerung? Ist es der schlechte Leistungsausweis des Bundes bei IT-Projekten? Hat die zweite Vorlage zur Abschaffung des Mietwerts für unerwartet grosse Mobilisierung gesorgt? Haben die Stimmberechtigten ihr Misstrauen gegenüber den Tech-Konzernen (auf vielleicht unfaire Weise) auf den Staat übertragen? Oder stimmt die Vermutung mancher Politbeobachter, dass sich eine grundsätzliche Skepsis gegenüber der Digitalisierung und dem Fortschritt Bahn gebrochen hat? Nebst der politischen Analyse wechseln wir auf die persönliche Ebene und fragen uns, wo bei uns die Fortschrittsmüdigkeit einsetzt und welche analogen Gewohnheiten wir auch weiterhin aufrechterhalten werden – gleichgültig, was an Innovationen in den Bereichen kommen mag.
In Querbeet geht es ab Minute (00:42) zunächst um eine Milliardenstrafe gegen Google aufgrund eines Kartellvergehen. Google hatte unter Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung eigene Online-Werbedienstleistungen bevorzugt. Steht eine Zerschlagung des Giganten bevor? Anschließend sprechen Prof. Niko Härting und Dr. Stefan Brink ab Minute (09:23) über die Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde im einstweiligen Rechtsschutz des Berliner Galeristen Johan König und dessen Ehefrau, die sich im Roman ,,Innerstädtischer Tod“ von Christoph Peters wiedererkannt hatten und hiergegen erfolglos Rechtsschutz ersucht haben. Das Bundesverfassungsgericht bemängelte, dass etwaige Nachteile nicht hinreichend konkret vorgetragen wurden. Wird eine Hauptsache folgen? Im Hauptgang versucht sich Brink ab Minute (20:43) im Loben. Die EuGH-Entscheidung v. 4.9.2025 C‑655/23 hatte einen Art. 82 DSGVO Anspruch einer natürlichen Person gegen die Privatbank Quirin zum Gegenstand. Der EuGH hatte auf Vorlage des BGH den Streit zu entscheiden, ob die DSGVO einen Unterlassungsanspruch zulässt und ob für die Geltendmachung zuvor ein Löschantrag gestellt werden muss. Die beiden können sich schließlich einigen, dass die Ausgleichsfunktion des Art. 82 DSGVO von einem zuerkannten Unterlassungsanspruch unberührt bleibt.
Mit fast 58 Prozent hat die Schweiz die Abschaffung des Eigenmietwerts gestern unerwartet deutlich angenommen. Frühere Versuche den Eigenmietwert abzuschaffen, waren gescheitert. Gründe für die jetzige Zustimmung sind die Ausgewogenheit der Vorlage und die vergleichsweise schwache Gegenkampagne. Weitere Themen: · Junge Lehrpersonen erhalten im Kanton Schwyz künftig einen höheren Einstiegslohn. Die entsprechende Gesetzesänderung wurde gestern angenommen. Bislang gehörte der Kanton Schwyt bei den Einstiegslöhnen zu den Schlusslichtern der Schweiz. · Am 6. Juni 2023 sprengten russische Soldaten den Kachowka Staudamm im Süden der Ukraine. Enorme Wassermassen brachen aus dem Damm. Wie ist die Lage heute, zwei Jahre nach der Katastrophe? · In Syrien läuft der Wiederaufbau. Seit dem Machtwechsel vor neun Monaten sind laut UNO etwa eine Million Geflüchtete ins Land zurückgekehrt. Zudem sind fast zwei Millionen Menschen, die innerhalb Syriens auf der Flucht waren, ebenfalls heimgekehrt.
Diesen Sonntag entscheiden die Schweizer an der Urne über das E-ID-Gesetz. Was die Vorlage bedeutet – und warum sie gefährlich istEin Standpunkt von Michael Straumann.Weltweit gewinnt die digitale Identität an Boden. Die EU arbeitet an einer Altersverifikations-App, die die E-ID direkt mit den Online-Aktivitäten der Bürger verknüpfen soll. Der Prototyp läuft bereits in Italien, Dänemark, Spanien und Griechenland. Parallel dazu wird eine digitale Brieftasche entwickelt, in der künftig Führerschein, Gesundheitsdaten und Bankkarten Platz finden.Auch Deutschland treibt die elektronische Identität voran: Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierung sieht ein verpflichtendes Bürgerkonto und eine E-ID vor, die mit der EU-Brieftasche gekoppelt wird. Im Vereinigten Königreich ist die elektronische Identität schon heute Voraussetzung für Arbeitsplatz, Wohnung und Gesundheitsversorgung. Australien geht noch weiter: Dort soll der Zugriff auf Internetsuchmaschinen wie Google oder Bing künftig nur noch mit E-ID möglich sein. In Schweden gilt sie zwar offiziell als freiwillig, ist aber im Alltag faktisch unverzichtbar – sei es bei Bankgeschäften, Steuererklärungen oder Arztbesuchen. Österreich wiederum setzt auf Druck: Wer die staatliche ID Austria verweigert, kann sanktioniert werden. So verlor kürzlich eine Lehrerin ihre Stelle, weil sie sich weigerte, die digitale Identität zu nutzen.Auch in der Schweiz drängt die Politik auf eine E-ID – gebremst einzig durch die direkte Demokratie. 2021 lehnte das Stimmvolk die damalige Vorlage mit deutlichen 64,4 Prozent ab. Statt diesen Entscheid zu akzeptieren, legte der Bundesrat rasch nach: In der neuen Gesetzesvorlage soll der digitale Identitätsnachweis nicht mehr von privaten Firmen, sondern angeblich vom Staat herausgegeben werden. Doch auch dieses Gesetz kommt glücklicherweise vors Volk. Am 28. September entscheidet sich, ob die Bürger die E-ID erneut ablehnen – oder ob sie sich diesmal von den Versprechen des Bundesrats und seiner Befürworter überzeugen lassen.Alles andere als staatlich...https://apolut.net/der-digitale-fichenstaat-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Interpreten:Benedict Kloeckner, Kai SchumacherLabel: Berlin ClassicsEAN: 885470041162Der estnischeKomponist Arvo Pärt gehört unbestritten zu den bedeutendsten Tonsetzern unsererZeit. Vor wenigen Tagen hat er seinen 90. Geburtstag gefeiert und auch unsereCD der Woche steht in engem Zusammenhang mit seiner Musik, auch wenn „nur“ einStück tatsächlich von Pärt stammt. Mehr über die CD Fratres mit BenedictKloeckner und Kai Schumacher verrät Ihnen wieder Michael Gmasz.1977, am Beginn der Entwicklung seines TintinnabuliStils, hat Arvo Pärt sein Werk Fratres komponiert. Heute gehört es neben FürAlina und Spiegel im Spiegel, ebenfalls in dieser Zeit entstanden, zu den beliebtestenund meistgespielten Werken aus seiner Feder. Cellist Benedict Kloeckner und PianistKai Schumacher haben dieses Werk nicht nur als Titel ihrer neuen CD gewählt,sondern nehmen Fratres auch als Ausgangspunkt für ein spannendes Programm mit „PärtsBrüdern und Schwestern“ im musikalischen Geiste. Auch bei den Werken von PhilipGlass, Christopher Cerrone, Gavin Bryars, Valentin Silvestrov, Olivier Messiaen,Franz Liszt, Sophia Jani und Kai Schumacher selbst steht der Klang und dieReduktion auf das Wesentliche im Mittelpunkt.Vermeintlich simple Linien, die durch Transformation undVariation zum Leben erweckt werden, prägen den Hauptteil der Musik auf dieserCD. Mein persönliches Highlight nebst A Line von Kai Schumacher selbst, ist ThePleasure at being the cause des 1984 geborenen Christopher Cerrone. Auch erscheint sich das „Tintinnabulische“ Pärts als Vorlage genommen zu haben undsetzt seine Töne einem Glockenspiel gleich. Die Musik auf dieser CD fasziniertmich auf mehreren Ebenen – Sie hat etwas absolut Beruhigendes und gleichzeitig Aufwühlendes,ist mal düster und im nächsten Moment gleich wieder erhellend, wirkt einfach imSpiel und ist doch hoch virtuos. Wunderschön auch, wie sich Franz Liszts SanctaDorothea in der Bearbeitung von Kai Schumacher zu den zeitgenössischen Werkengesellt, und doch einen harmonischen und atmosphärischen Kontrast bietet. EinAlbum, das zum uneingeschränkten Zuhören einlädt, mit Struktur, Idee undperfekter Dramaturgie. (mg)
Das Stadtparlament von Weinfelden hat am Donnerstagabend einstimmig ein angepasstes Friedhofsreglement genehmigt. Diesmal ohne muslimische Grabfelder. Eine frühere Vorlage, die auch Beerdigungen nach muslimischer Tradition ermöglichen wollte, wurde von der Weinfelder Stimmbevölkerung abgelehnt. Weitere Themen: · Glarner Regierung will nicht mehr Geld für den Ausbau des Velonetzes ausgeben · St. Galler Regierung kündigt Wirtschaftsgipfel zu US-Strafzöllen an · Val Sumvitg bleibt bis Ende November nicht über die Strasse erreichbar · Dario Sulzer wird Präsident des Stiftungsrats der Opferhilfe SG/AR/AI
Die Schweiz stimmt über die Abschaffung des Eigenmietwerts ab. Eigentümer:innen müssten den fiktiven Mietwert nicht mehr versteuern, gleichzeitig würden Abzüge – etwa für Hypothekarzinsen – eingeschränkt. Befürworter:innen sehen ein einfacheres Steuersystem, Gegner:innen kritisieren ein Privileg für Eigentümer:innen. Umstritten ist auch, ob eine Steuer auf Zweitwohnungen Einnahmeausfälle decken kann.
Nur noch eine knappe Mehrheit befürwortet die Abschaffung des Eigenmietwerts, über die das Schweizer Stimmvolk am 28. September abstimmt. Das zeigt die zweite Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG. Deutlich angenommen werden dürfte die Vorlage zur E-ID. Weitere Themen: · Bundesrat Guy Parmelin hat in Argentinien ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten unterzeichnet · Eingestürztes Sondier-Bohrloch, Warnungen von Geologen, blockierte Tunnelbohrmaschine: Das Bundesamt für Strassen schlitterte beim Bau der 2. Gotthardröhre in ein Debakel. · Beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé tritt Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke ein halbes Jahr früher zurück als geplant, nachdem vor zwei Wochen bereits CEO Laurent Freixe den Hut nehmen musste.
Zwei grosse Themen beschäftigen aktuell die Schweizer Wirtschaft: Die US-Zölle und das EU-Vertragspaket. Bei beiden Themen spielen die Bauern eine wichtige Rolle. Wie positioniert sich der Bauernverband? Markus Ritter ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger. Der Bundesrat versucht, der Regierung Trump mit Angeboten entgegenzukommen. Wird die Landwirtschaft dabei zur Verhandlungsmasse und was würde der Bauernverband akzeptieren: Importkontingente für US-Rindfleisch oder die Zulassung von amerikanischen Chlorhühnern? Beim EU-Vertragspaket sucht der Bauernverband eine Position. Wird die Vorlage zur Zerreissprobe? Wie gross sind der Druck von der SVP auf der einen und Economiesuisse auf der anderen Seite? Ausserdem erzählt Markus Ritter, wie er die Nichtwahl in den Bundesrat verkraftet und was er aus dieser Erfahrung gelernt hat. Markus Ritter ist der Präsident des Bauernverbandes und Mitte-Nationalrat. Er ist Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
In dieser Folge erwartet euch eine kleine Premiere bei der Spooky Bitch Show. Zwar haben wir schon einmal eine Filmreview veröffentlicht, doch diesmal ist es etwas ganz Besonderes. Mit The Long Walk sprechen wir über die Verfilmung von Stephen Kings Roman Todesmarsch. Anders als sonst dreht sich diese Episode nicht um True Crime, sondern ausschließlich um die Geschichte selbst, ihre Umsetzung im Film und die düstere Vorlage, die King einst unter dem Pseudonym Richard Bachman schrieb. Wir werfen einen Blick auf die bedrückende Atmosphäre, die zentralen Figuren und die Frage, ob die filmische Umsetzung dem brutalen, psychologischen Kern des Buches gerecht wird. Diese Folge entstand in Kooperation mit AIM – Online PR & Promotion, die uns erneut zu einem exklusiven Pre-Screening in München eingeladen haben, bei dem wir den Film bereits vor dem offiziellen Kinostart sehen konnten. Diese Folge enthält unbezahlte Werbung. #podcast #filmreview #kino #thelongwalk #stephenking #king #buchverfilmung #todesmarsch #filmstart #filmkritik #münchen #buchreview #horror #scifi #thriller Quellenrecherche und Soundeffekte: https://pastebin.com/5CRQF9d8 So erreicht ihr uns:
Am 28. September 2025 entscheidet die Stimmbevölkerung über einen Systemwechsel bei der Besteuerung von Wohneigentum. Wird die kantonale Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften eingeführt, fällt der Eigenmietwert. Was bedeutet das für Eigentümerinnen und Mieter? Wer in seinem eigenen Haus oder in seiner eigenen Wohnung lebt, muss den Eigenmietwert versteuern. Dieser Wert orientiert sich am Betrag, der bei einer Vermietung der Liegenschaft eingenommen werden könnte. Diese Besteuerung soll nun abgeschafft werden. Im gleichen Schritt sollen die geltenden Abzugsmöglichkeiten – etwa bei Schuldzinsen oder beim Unterhalt – stark eingeschränkt werden. Im Gegenzug sollen die Kantone die Möglichkeit erhalten, eine Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften einzuführen. Dafür ist eine Verfassungsänderung nötig. Über diese stimmt die Bevölkerung am 28. September 2025 ab. Bei einem Ja tritt auch die damit verknüpfte Gesetzesvorlage zur Abschaffung der Besteuerung des Eigenmietwerts in Kraft. Wer profitiert, wer verliert? Die vom Parlament beschlossene Reform sorgt bereits im Vorfeld der Abstimmung für hitzige Diskussionen. Für die Befürworterinnen und Befürworter ist klar, dass mit dem Eigenmietwert die Eigentümer gegenüber den Mietenden benachteiligt werden. Die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung vereinfache das Steuersystem und reduziere die Anreize zur privaten Verschuldung. Die Reform sei ausgewogen und fair. Die Gegnerinnen und Gegner der Vorlage warnen hingegen vor massiv weniger Steuereinnahmen für den Staat. Ausserdem komme die Abschaffung des Eigenmietwerts primär Eigenheimbesitzern zugute. Weil Hausbesitzerinnen ihre Unterhaltskosten und Energiesparmassnahmen kaum mehr von den Steuern abziehen könnten, sei zudem die Energiewende gefährdet. Welche Auswirkungen hätte die Abschaffung des Eigenmietwerts? Droht tatsächlich ein massiver Steuerausfall oder tritt genau das Gegenteil ein? Und was bedeutet die Vorlage für die Energiewende? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Gregor Rutz, Nationalrat SVP/ZH und Präsident HEV Schweiz; – Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin Die Mitte/TG und Vizepräsidentin HEV Schweiz; – Markus Ritter, Nationalrat Die Mitte/SG und Präsident Schweizer Bauernverband; und – Peter Schilliger, Nationalrat FDP/LU. Gegen die Vorlage treten an: – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS; – Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Präsident Schweizerischer Gemeindeverband; – Martin Bühler, Leitender Ausschuss Konferenz der Kantonsregierungen, Regierungsrat GR/FDP; und – Martin Wyss, Vorstand Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband.
Die E-ID soll eine Identifikation im Internet ermöglichen und digitale Transaktionen oder Behördengänge vereinfachen. Der Einsatz soll sicher, kostenlos und freiwillig sein. Doch nicht alle sind begeistert. Bereits 2021 wurde über ein E-ID-Gesetz abgestimmt. Damals lehnte eine klare Mehrheit das Vorhaben an der Urne ab. Die Ausstellung und Verwaltung der E-ID hätten private Anbieter übernommen, was zu Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz führte. Am 28. September wird über das neue E-ID Gesetz abgestimmt. Es sieht vor, dass der Bund die E-ID herausgibt und die nötige Infrastruktur betreibt. So funktioniert die E-ID Über eine vom Bund zur Verfügung gestellte App laden Nutzerinnen und Nutzer ein Foto eines amtlichen Ausweises sowie ein kurzes Selfie-Video ihres Gesichts hoch. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) prüft die Angaben und stellt die E-ID aus, welche auf dem Smartphone gespeichert wird. Mit der E-ID können sich Nutzerinnen und Nutzer im Internet gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen. Die Anbieter dürfen nur diese Daten abfragen, welche für den Kauf bzw. eine Bestellung notwendig sind. Pro Argumente Das Parlament hat das Gesetz mit deutlicher Mehrheit angenommen. Auch die Kantone, Wirtschaftsverbände und weitere Organisationen stehen hinter der E-ID. Sie sei sicher und datensparsam, freiwillig und kostenlos. Sie erleichtert digitale Transaktionen und ermöglicht einen einfachen Zugang zu digitalen Behördendiensten. Dies ist insbesondere für Menschen mit Behinderung von grosser Bedeutung. Contra Argumente Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen. Bekämpft wird die E-ID u.a. vom Komitee «E-ID-Gesetz NEIN». Getragen wird es von der Partei «Digitale Integrität Schweiz», der Jungen SVP, der EDU sowie der Organisation «Freunde der Verfassung». Sie kritisieren, dass die E-ID nicht sicher sei und die Privatsphäre nur ungenügend schütze. Auch wird befürchtet, dass die Nutzung der E-ID nicht freiwillig bleiben wird. Braucht die Schweiz die E-ID? Überwiegt der Nutzen oder das Risiko? Und was bringt die E-ID der Wirtschaft? Darüber diskutieren im Forum: · Monika Amgwerd, Generalsekretärin Digitale Integrität Schweiz · Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband
Braucht die Schweiz eine digitale Identitätskarte? Über diese Frage entscheidet die Stimmbevölkerung am 28. September. Die Befürworter betonen, es handle sich um eine einfache und sichere Lösung, die den Alltag erleichtere. Die Gegenseite warnt vor mangelndem Datenschutz und drohender Überwachung. Mit dem E-ID-Gesetz soll ein elektronischer Identitätsnachweis eingeführt werden. Nutzerinnen und Nutzer sollen sich damit im digitalen Raum gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen können – etwa bei der Eröffnung eines Bankkontos. Im Gegensatz zur 2021 abgelehnten Vorlage sieht das neue Gesetz vor, dass die E-ID nicht von privaten Unternehmen, sondern vom Bund herausgegeben und betrieben wird. Gegen die Vorlage haben mehrere Organisationen das Referendum ergriffen. Sie warnen vor Überwachung durch grosse Techkonzerne, einer Einschränkung der Privatsphäre und mangelndem Datenschutz. Die Befürworterinnen und Befürworter hingegen betonen: Mit der E-ID könnten viele Dienstleistungen unkomplizierter abgewickelt werden, die neue E-ID sei sicher und stärke den Wirtschaftsstandort Schweiz. Braucht die Schweiz die E-ID? Ist die neue E-ID sicher oder ist der Datenschutz gefährdet? Und wie freiwillig ist sie? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Beat Jans, Bundesrat und Vorsteher EJPD; – Maya Bally, Nationalrätin Die Mitte/AG; – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR; und – Vanessa Grand, Inklusions-Aktivistin. Gegen die Vorlage treten an: – Monica Amgwerd, Kampagnenleiterin «E-ID-Gesetz Nein»; – Lukas Reimann, Nationalrat SVP/SG; – Markus Zollinger, Vorstandsmitglied Bewegung «Mass-voll»; und – Jorgo Ananiadis, Präsident Piratenpartei.
Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann kritisiert die neuen EU-Verträge: Wirtschaftlich brächten sie nichts, politisch gingen Souveränität und langfristig auch wirtschaftliche Vorteile verloren, da die Schweizer Politik weniger dezentral, pragmatisch und demokratisch würde. Ist das neue EU-Vertragspaket gut oder schlecht für die Schweiz? Der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann positioniert sich und sagt, die neuen EU-Verträge seien ökonomisch nutzlos, politisch ein Souveränitätsverlust. Langfristig würden sie der Schweizer Wirtschaft schaden, da die Politik dezentrale, pragmatische, demokratische Züge verliere. In einem NZZ-Interview sagt er: «Ich bin überzeugt, dass diese Vorlage beim Volk nie durchkommen wird». Wie kommt er darauf? Und wie erklärt er seine Analyse, dass die EU-Verträge der Wirtschaft schaden würden? Tobias Straumann, Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich, ist zu Gast bei David Karasek.
Viel zu hohe Steuerausfälle oder endlich Gerechtigkeit für Eigentümerinnen und Eigentümer? Eva Herzog (SP) und Philipp Matthias Bregy (Mitte) debattieren über die Abschaffung des Eigenmietwerts, über die am 28. September abgestimmt wird. Eigentlich geht es bei der Abstimmung über den «Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften». Entschieden wird über eine Verfassungsänderung, die es den Kantonen erlauben würde, eine Objektsteuer auf Ferienchalets oder Ferienwohnungen einzuführen. Damit verknüpft ist eine Gesetzesänderung zur Abschaffung des Eigenmietwerts. Diese Steuer zahlen Hauseigentümerinnen und Eigentümer, die ihr Haus selbst bewohnen. Bemessen wird die Steuer am Betrag, dass sie im Falle einer Vermietung einnehmen könnten. Ob das jetzige System gerecht ist, ob die Vorlage ausgewogen ist und über die Folgen der prognostizierten Steuerausfälle von 1,8 Milliarden Franken beim aktuellen Zinsniveau wird in der Abstimmungskontroverse debattiert.
In der heutigen Folge von Original vs. Remake reden wir über Speak No Evil. Der Schocker machte im Jahr 2022 von sich reden, kurz danach schossen die Amerikaner das Remake nach – das sich SEHR von der Vorlage unterscheidet. Ob im Guten oder im Schlechten, das erfahrt ihr in der neuen Folge!Hier kannst du uns unterstützen:https://steadyhq.com/de/horrohrpodcastHier gibt's schickes Merch:https://horrohrshop.de/[Unser Community Discord!](https://discord.gg/ME9ar8XK4f)Infos zu neuen Folgen und genereller Schwachsinn auf X: [HorrOhrPodcast](https://twitter.com/HorrOhrPodcast)Wie oben, nur mit mehr Bildern bei Instagram: [HorrOhrPodcast](https://www.instagram.com/horrohrpodcast/)[Wolf auf X](https://twitter.com/GameWolf)[Wolf auf Insta](https://www.instagram.com/gamewerwolf/)[Kolja auf X](https://twitter.com/KeylesArt)[Kolja auf Insta](https://www.instagram.com/itskeyles)Fanpost, Liebesbriefe, schlechte Horrorfilme an:Postnummer 1061644681Packstation 14920148 HamburgImpressum: https://www.deinimpressum.com/horrohrpodcastTheme by [Dave_Lo_](https://twitter.com/Dave_Lo_)[Steady](https://steadyhq.com/de/horrohrpodcast/) Allerschrecklichsten Dank an unsere allerbesten Supporter:Anja WinklerBennyGrobiMarkus G.Kerstin G.McLovin008Slightly UncomfortableIndy JonezMartin B.KiritainmentGordon H.Gees TorbenLucas R.Patryk K.PaettschyPatrickSytroS12MattBroetchenLuuChristian FreyFredward the BrainMaxemizerInaKetchup im BartPhil Riverdragon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über die Steuergesetzrevision im Kanton Nidwalden soll an der Urne entschieden werden. Die Grünen Nidwalden haben beschlossen, das konstruktive Referendum gegen die Vorlage zu ergreifen. Hohe Einkommen würden unverhältnismässig stark entlastet. Weiter in der Sendung: · Die Schwyzer Kantonsregierung will sich gegen die Einführung der Individualbesteuerung wehren. · Emilia und Luca sind die beliebtesten Vornamen für Kinder im Kanton Luzern.
Unnötige «Geistersteuer» oder nötiger Ausgleich zwischen Eigentümerinnen und Mietern? Die Schweiz streitet über die Abschaffung des Eigenmietwerts. Grösstes Fragezeichen sind die drohenden Steuerausfälle. Am 28. September stimmt die Schweiz über einen Systemwechsel bei der Wohneigentumsbesteuerung ab. Wird die Vorlage angenommen, müssen Hauseigentümerinnen und -eigentümer den Eigenmietwert künftig nicht mehr versteuern, dürfen aber auch weniger Steuerabzüge geltend machen. Die Gegner der Vorlage warnen vor Steuerausfällen von bis zu zwei Milliarden Franken, für die vor allem der Mittelstand aufkommen müsse. Die Befürworterinnen argumentieren, der Eigenmietwert sei eine «Geistersteuer» auf ein fiktives Einkommen und gehöre deshalb abgeschafft. Wird die schon lange umkämpfte Steuer nun fallen? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit SP-Nationalrätin Samira Marti und Mitte-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller.
Zelda ist wieder da! Peppi und Matze sind große Fans von Zelda Breath of the Wild auf der Nintendo Switch. Als Nintendo dann ein „neues“ Zelda angekündigt hat, war Peppi eher verhalten begeistert. Matze hat sich das HD Remaster von Skyward Sword, dem wohl umstrittensten Zelda, angesehen. Rückkehrer: Microsoft Flugsimulator Seit 27.07. ist der neue Microsoft Flugsimulator (Affiliate Link) auch auf der xBox verfügbar – als erster MS Flugsimulator überhaupt. Doch macht das auch Spaß? Peppi erzählt euch von Ruckeln und Grafikfehlern. He-Man ist auch wieder zurück! Netflix liefert gerne guten Nerd-Fan-Service: Castlevania, Geek Sendungen wie Strange Things und noch andere Games und Comic Serien. Nun kommt eine neue Version der Masters of the Universe. Mit Revelations liefert Produzent Kevin Smith viele Charaktere und eine Welt welche die Fans lieben. Cool gemacht, eine wesentlich bessere Story als die banale 80er Serie macht Lust auf mehr. Jupiter's Legacy Nicht alle Eltern sind zufrieden mit den Lebens-Entscheidungen Ihrer Kinder und manches mal gibt es großen Streit um das Erbe und Vermächtnis. Wieso sollte das bei Superhelden anders sein? In Jupiter's Legacy erfährt man einerseits wie es dazu gekommen ist, dass ganz einfache Menschen auf einmal Kräfte haben und andererseits wie das so alles funktioniert (oder auch nicht), wenn The Utopian in den Ruhestand gehen will, aber kein Nachfolger zu finden ist. Was neues von Fatoni Fatoni, der Rapper aus München, hat von Dexter produziert einen neuen Track mit dem Namen Feeling. Matze findet ihn sehr „speziell“. 😉 Netflix macht nun auch Games Die Konkurrenz von Netflix wurde die vergangenen Jahre immer mächtiger: Peacock, Paramount+, AppleTV+ und v.a. Disney+ hat dem Streaminganbieter schon einige Probleme bereitet. Nun versucht man mit Games die User bei der Stange zu halten. xBox Cloud Gaming Wie Sag was! berichtete, kann man auch beim xBox Game Pass auf immer mehr Geräten spielen – und das über die Cloud. PCGames hat sich das mal angeschaut und ist auf sehr gemischte Ergebnisse gekommen Und wieder ein Disney Film Mit Jungle Cruise verfilmt Disney einen Ride aus ihren Themenparks. Für so eine dünne Vorlage ist der Film erstaunlich unterhaltsam und nett geworden, da liegt nicht nur an den sympathischen Hauptdarstellern Dwayne Johnson und Emily Blunt. Das Notebook, das keiner braucht wiegt gut 12 Kilogram und seine beiden fetten Akkus halten 30-60 Minuten (zusammen). Maßgeblich beeinflusst werden diese miesen Werte wohl dadurch, dass das Aurora 7 mit satten 7 Bildschirmen daher kommt… Kennt ihr noch dieses ganz große Schweizer Taschenmesser? Wisst ihr noch, wie das aussieht, wenn man alle Tools aufklappt? so ungefähr schaut auch dieses Notebook aus.
Du hast wenig Zeit, keinen Plan – und willst trotzdem effektiv trainieren? In dieser Folge zeige ich dir, wie du in nur 10 Minuten glasklar weißt, was heute auf deinem Trainingsplan steht. Mit meinem Minimum-Optimum-Maximum-Prinzip und einer simplen Bewegungsmuster-Checkliste baust du dir sofort eine Einheit, die zu deiner verfügbaren Zeit, deinem Fitnesslevel und deinen Zielen passt. Ich erkläre dir, wie du Skill-Training, Haupt-Workout und Finisher clever kombinierst, warum ein strukturiertes Warm-up und Cooldown unverzichtbar sind – und wie du dir eine Vorlage erstellst, die dir jede Entscheidungsfrage abnimmt. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener: Dieses System sorgt dafür, dass du keine Minute verschwendest, aber maximale Fortschritte machst. Hör rein und finde heute heraus, wie einfach es sein kann, immer genau das Richtige zu trainieren. --------- Dieser Podcast wird von meinem Partner Bodylab24 gesponsert. Mit dem Code "GRENZENLOS" erhältst Du 27% Rabatt auf ausgewählte Produkte. Nutze diese Gelegenheit und profitiere von hochwertigen Produkten zu einem reduzierten Preis und unterstütze gleichzeitig mich und meinen Podcast damit. --------- Hol Dir mein Buch "THE COMBAT READY ATHLETE - Bereit für den Alltag, stark fürs Leben - Dein Bewegungsplan für nachhaltige Kraft & Leistung": https://shop.tredition.com/booktitle/The_Combat_Ready_Athlete/W-308-690-250 --------- Für Fragen - Sende mir eine E-Mail an chris@grenzenlos-stark.com --------- Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/combat_ready_coach_chris/
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Weitere Themen: Noch während der Bundesrat nach Washington reist, hat Donald Trump offensichtlich erneut den Druck auf die Schweiz erhöht – und Zölle von bis zu 250 Prozent an die Adresse der Pharmaindustrie angedroht. Ob diese bei den Verhandlungen mit der Schweiz bereits ein Thema ist, ist offen. Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die Vorlage vom Stimmvolk wegen Kritik am Datenschutz wuchtig verworfen. Nun nimmt die E-ID am 28. September einen neuen Anlauf. Bei den Kongresswahlen im November 2026 könnten die US-Demokraten die Kontrolle in der grossen Parlamentskammer zurückerobern. Nun wollen die Republikaner vorsorgen und sich mit einer neuen Wahlkarte im Bundesstaat Texas bessere Bedingungen verschaffen. Wie soll das gehen?
Der eine landet wie in einem Rambo-Film – mitten im Sturm, wild entschlossen, bereit für alles. Der andere hingegen stolpert sanft in Bad Gastein ein, als wäre er aus einem Woody-Allen-Film gefallen, charmant verpeilt wie Owen Wilson in Midnight in Paris.Beide Podcast-Helden sind – aus welchen rätselhaften Gründen auch immer – im österreichischen Bad Gastein gestrandet. Dort streifen sie, begleitet von ihren Gedanken, durch Tannenwälder, über Wipfel und durch dichten, modernden Nebel (also wirklich sehr dichter Nebel), während sie gemeinsam hinaufblicken zum ehrwürdigen Grand Hotel Europa – jenem sagenumwobenen Haus, das als Vorlage für Wes Andersons Grand Budapest Hotel gedient haben soll.In einer besonders finsteren Nacht begegnen sie beim Spaziergang dem erstaunlich freundlichen Christian Lindner – in Österreich! Polak nimmt vorsichtshalber Stanley auf den Arm. Nicht metaphorisch. Wirklich physisch. Man weiß ja nie.Beisenherz fühlt sich zwischen den majestätischen Bergen leicht klaustrophobisch – als würde der Fels ihm aufs Gemüt drücken. Polak hingegen saugt die frische Bergluft tief ein und genießt die Ruhe. Also, Ruhe in dem Moment, wo er nicht in Hörweite von Micky ist, der gleich zu Beginn der Folge einen kleinen Krieg entfacht – denn Polak ist ganze drei Minuten zu spät und hat sein Mikrofon natürlich im Zimmer vergessen.Die Kernfrage der Folge, ein philosophisches Schwergewicht zwischen Sinnsuche und Selbstironie, lautet:Wer ist eigentlich ein Labubu? Und wer, um Himmels willen, bin ich wirklich?Außerdem verkünden die beiden Wanderbarden ihre einzige Liveshow:Am 26. November in Hamburg, im sagenumwobenen "Übel & Gefährlich".Der Ticketlink liegt wie ein Schatz in den Shownotes verborgen – oder einfach "Friendly Fire" bei Eventim ins Suchfeld zaubern.Tickets zur Liveshow - Vorverkauf ab sofort: https://www.eventim.de/artist/friendly-fire-podcast/Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist der Sohn eines gefeierten Kaisers, Erbe eines riesigen Weltreichs - und der Anfang vom Ende des goldenen Zeitalters Roms. Commodus wächst im Schatten seines Vaters Mark Aurel auf, einem Philosophenkaiser, der Ordnung und Vernunft verkörperte. Doch was passiert, wenn auf Weisheit Wahnsinn folgt?Schon früh wird klar: Das Imperium liegt einem jungen Mann zu Füßen, bei dem die Politik zur Bühne wird.Wir begleiten Commodus in seinem Aufstieg zur absoluten Macht: durch ein Netz aus Intrigen, gescheiterten Attentaten und brutalen Racheakten. Ein Kaiser, der sich selbst als Gott sieht, Gladiatorenkämpfe liebt, Skandale auslöst, einen Hofstaat mit Blut und Misstrauen regiert und schließlich als historische Vorlage im Hollywood Blockbuster "Gladiator” landet.
Hier findet man eine farbenfrohe und liebenswerte VR-Welt, die Fans der kleinen blauen Wesen begeistern wird. Das Spielprinzip ist ein klassisches Tower Defense, bei dem man als Schlumpf die wertvollen Blumen des Dorfes vor Gargamels Schergen verteidigt. Die Umsetzung in Virtual Reality ist hierbei das Herzstück: Man fühlt sich tatsächlich mittendrin, kann sich frei umsehen und die Umgebung erkunden, was einen hohen Immersionseffekt schafft. Die Steuerung ist intuitiv und leicht zugänglich, was auch VR-Neulingen den Einstieg erleichtert. Man nutzt verschiedene Fähigkeiten und Hilfsmittel, die typisch für die Schlümpfe sind, um die Angreifer abzuwehren. Die Grafik ist detailreich und liebevoll gestaltet, fängt den Charme der Vorlage perfekt ein und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Auch der Sound trägt zur authentischen Schlumpf-Erfahrung bei, ergänzt durch eine gelungene und hochwertige deutsche Vertonung, die die bekannten Charaktere lebendig werden lässt.Allerdings bietet das Spiel inhaltlich nicht allzu viel Tiefe. Die Level sind recht repetitiv, und auch wenn es verschiedene Gegnertypen gibt, wird das Spielprinzip auf Dauer etwas eintönig. Für Gelegenheitsspieler und Schlumpf-Fans ist der Titel dennoch eine nette Erfahrung, die für einige Stunden Spaß bereitet. Wer jedoch ein komplexes oder lang anhaltendes Tower Defense-Erlebnis sucht, könnte sich schnell unterfordert fühlen.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Vor der Party am Freitag soll die Sache erledigt sein, Donald Trump hat es entsprechend eilig. Am 4. Juli feiern die USA mit Feuerwerk und Grillfesten ihre Unabhängigkeit – der Präsident will bis dahin sein Budget durch den Kongress gebracht haben, sein «One Big Beautiful Bill», wie er das entsprechende Gesetz nennt.Ein Kernstück des Gesetzes ist die dauerhafte Verlängerung von Steuererleichterungen aus Trumps erster Amtszeit. Finanziert werden sollen diese unter anderem durch Einschnitte bei Sozialleistungen – ein Punkt, der bei den Demokraten auf heftige Kritik stösst. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, etwa monierte, dass aufgrund des Gesetzes Millionen Amerikaner ihre Krankenversicherung verlieren würden.Der Senat billigte Trumps «grosses, schönes Gesetz» nach einer nächtlichen Marathonsitzung mit hauchdünner Mehrheit. Zwar hatte das Repräsentantenhaus der Vorlage bereits in einer früheren Fassung zugestimmt. Doch weil der Senat Änderungen einbrachte, muss das Gesetz nun erneut durch die andere Kongresskammer. Erst danach kann es dem Präsidenten zur Unterzeichnung vorgelegt werden.Weshalb nennt Trump sein Gesetz «One Big Beautiful Bill»? Weshalb müssen wir uns auch in der Schweiz darum kümmern? Und was riskieren jene republikanischen Angehörige des Kongresses, die das Gesetz ablehnen? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington D.C., in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produktion: Noah Fend und Jacqueline Wechsler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Während die Elternzeit in einigen Ländern Europas bereits gang und gäbe ist, kennt die Schweiz keine nationale Regelung. Das soll sich nun ändern: Anstelle von Mutter- und Vaterschaftsurlaub soll eine nationale Elternzeit eingeführt werden. Über die Dauer ist bereits eine hitzige Debatte entbrannt. Die Diskussion rund um eine gesetzliche Regelung der Elternzeit in der Schweiz nimmt Fahrt auf. Die zuständige Kommission im Nationalrat hat sich für die Ausarbeitung einer Vorlage für eine nationale Elternzeit ausgesprochen. Allerdings soll diese keine Ausdehnung des insgesamt 16-wöchigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub sein, sondern eine Flexibilisierung. Das heisst: Die acht Wochen Mutterschutz und damit ein Beschäftigungsverbot bleiben bestehen, die restlichen acht Wochen können die Eltern untereinander aufteilen. So entstünden für die Wirtschaft keine Mehrkosten und junge Familien könnten sich so organisieren, wie sie es wollen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Eine alleinige Flexibilisierung der bereits bestehenden Regelungen für Mutter und Vater nach der Geburt sei ein absolutes No-Go, sagen die Initiantinnen und Initianten der Familienzeit-Initiative. Das überparteiliche Komitee verlangt für beide Elternteile je 18 Wochen Elternzeit. Davon sollen maximal vier Wochen gleichzeitig bezogen werden können. Das soll für mehr Gleichstellung sorgen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Ist mehr Elternzeit wirtschaftlich und gesellschaftlich sinnvoll? Oder sind die Kosten dafür zu hoch? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Juni 2025 in der «Arena»: – Corina Gredig, Nationalrätin GLP/ZH; – Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Kris Vietze, Nationalrätin FDP/TG.
Am Sonntag, 15. Juni, begeht die Republik zum ersten Mal in ihrer Nachkriegsgeschichte den „Tag der Veteraninnen und Veteranen“. Was darauf zielt, das Militärische wieder in die Mitte der Gesellschaft zur rücken, wird – inzwischen typisch deutsch – im Tarnkleid von „Vielfalt“, „Toleranz“ und „Gemeinschaft“ verschleiert. Die Blut-Schweiß-Tränen-Vorlage aus den USA gerät so zu einemWeiterlesen
Holt das Popcorn und die Golfschläger raus, denn wir starten mit unserer Besprechung von „The Last of Us“-Staffel 2. Uuuuund zwar sind wir von den ersten beiden Folgen so mittelbegeistert. Viele Entscheidungen die die Fernsehmacher bei der Umsetzung des Stoffs getroffen haben, können wir zwar dem Sinn nach verstehen, finden sie aber schlicht nicht so gut wie die Vorlage. Bei anderen wissen wir ehrlich (noch?) nicht, was sich die Beteiligten dabei gedacht haben. Aber in jedem Falle haben wir ausführlich Gelegenheit diese beiden ersten Folgen zu sezieren und zu erläutern, wo aus unserer Sicht die Fehltritte passiert sind und was uns dann vielleicht doch begeistern konnte. Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:13 - Einführung von Abby und fehlende Sorgfalt bei den Drehbüchern 00:31:19 - Charakterzeichnung und Tonalität 00:55:41 - Neue Zombies 01:04:00 - Abby 01:15:52 - Zombie- Angriff auf Jackson 01:33:35 - Joels Tod und inszenatorische Schwächen 01:50:34 - Prognosen und Fazit In dieser Folge zu hören: Andre Peschke & Janna Krone
Es gibt eine neue Runde "Stadt, Land, Harry", also zückt Pergament und Feder und spielt mit. Vielen Dank nochmal für die Vorlage, nennt uns gerne weiterhin Kategorien und Rubriken für die nächste Runde! Hier gibt es Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopIhr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
Hinweis: Diese Folge entstand gemeinsam mit Niklas & Hannes von Tatort Geschichte, zu denen ihr hier kommt!Elegant, charmant - und tödlich: Bugsy Siegel gilt als einer der bekanntesten amerikanischen Mobster des 20. Jahrhunderts. Als Gründungsmitglied der Kosher Nostra, dem jüdischen Pendant zur italienischen Mafia, bewegt sich Siegel in einer Welt aus Gewalt, Macht und Luxus. Zusammen mit seinem engen Vertrauten Meyer Lansky baut er ein Unterwelt-Imperium auf und wird von anderen Mafiagrößen wie Al Capone, Lucky Luciano, Vito Genovese und Frank Costello geachtet und gefürchtet. Doch während Lansky strategisch und kontrolliert agiert, verliert Siegel zunehmend die Bodenhaftung. Sein Traum: ein Casino-Imperium mitten in der Wüste Nevadas. Das "Flamingo" in Las Vegas sollte nicht nur ein Hotel, sondern ein Denkmal seines Größenwahns werden. Die Baukosten explodieren, Gelder werden veruntreut und damit der Sturz eines Gangsters eingeläutet, der mit Stil tötete und mit Arroganz verlor. Bugsy Siegel - der Gentleman-Gangster, der sich verzockte und schließlich als Vorlage in Mario Puzos “Der Pate” landete.…….WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......Das Folgenbild zeigt Bugsy Siegel........LITERATURMichael Shnayerson: Bugsy Siegel: The Dark Side of the American Dream. New Haven 2021.Robert A. Rockaway: Meyer Lansky, Bugsy Siegel & Co. Lebensgeschichten jüdischer Gangster in den USA, Hamburg 1998........UNTERSTÜTZUNG & KONTAKTSupportet uns! Folgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, his2go.de, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert, noch lange weiterzumachen!…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Allianz aus Linken und Liberalen will, dass Ehepaare künftig individuell besteuert werden. Das fördere die Gleichstellung. Doch gegen die geplante Steuerreform regt sich Widerstand. Die Individualbesteuerung schaffe neue Ungerechtigkeiten, warnen Mitte und SVP. Das Parlament arbeitet an einer Steuerreform, welche die Heiratsstrafe beseitigen soll. Künftig sollen alle Personen in der Schweiz einzeln besteuert werden – also auch verheiratete Paare. Das sieht der indirekte Gegenvorschlag zur sogenannten «Steuergerechtigkeits-Initiative» - lanciert von den FDP-Frauen - vor. Allerdings ist die Vorlage stark umstritten, die Mehrheiten im Parlament sind knapp. Während sich Grüne, SP, GLP und FDP für den Gegenvorschlag stark machen, lehnen ihn SVP und Mitte ab. Die Mitte plädiert für ihre eigene Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!». Diese will in der Verfassung verankern, dass Ehepaare bei der direkten Bundessteuer nicht benachteiligt werden dürfen. Welches Steuermodell ist fair? Wer profitiert von der Individualbesteuerung, wer vom Mitte-Modell? Welchen Einfluss hat das alles auf die Erwerbstätigkeit der Frauen? Und wie hoch dürfen die Steuerausfälle sein? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 30. Mai 2025 in der «Arena»: – Bettina Balmer, Nationalrätin, FDP/ZH und Präsidentin FDP Frauen; – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH; – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; und – Céline Widmer, Nationalrätin SP/ZH.
Hinweis: Unsere Folge als Gäste beim Podcast His2Go findet ihr ab dem 30.05.2025 auf dem Kanal von His2GoElegant, charmant - und tödlich: Bugsy Siegel gilt als einer der bekanntesten amerikanischen Mobster des 20. Jahrhunderts. Als Gründungsmitglied der Kosher Nostra, dem jüdischen Pendant zur italienischen Mafia, bewegt sich Siegel in einer Welt aus Gewalt, Macht und Luxus. Zusammen mit seinem engen Vertrauten Meyer Lansky baut er ein Unterwelt-Imperium auf und wird von anderen Mafiagrößen wie Al Capone, Lucky Luciano, Vito Genovese und Frank Costello geachtet und gefürchtet. Doch während Lansky strategisch und kontrolliert agiert, verliert Siegel zunehmend die Bodenhaftung. Sein Traum: ein Casino-Imperium mitten in der Wüste Nevadas. Das "Flamingo" in Las Vegas sollte nicht nur ein Hotel, sondern ein Denkmal seines Größenwahns werden. Die Baukosten explodieren, Gelder werden veruntreut und damit der Sturz eines Gangsters eingeläutet, der mit Stil tötete und mit Arroganz verlor. Bugsy Siegel - der Gentleman-Gangster, der sich verzockte und schließlich als Vorlage in Mario Puzos "Der Pate” landete.
Manche Dinge stehen schon seit Jahren fest – und kommen dann trotzdem unerwartet und überraschend. So auch unsere Folgenbesprechung zur verschwundenen Seglerin von BJHW. Irmchen hat leider ein paar Schulden und beschließt, elf Meilen vor der Küste ihren Tod durch Ertrinken vorzutäuschen. Das klingt doch nach einer hervorragenden Vorlage für eine launige Besprechung im Stil des Spezialgelagerten Sonderpodcasts. Also: Leinen los – und ab dafür!
Die Precons zum Final-Fantasy-Set bieten vielen Fans einen riesigen Nostalgieschub - aber taugen sie auch in ihrer Rolle als "gute" Commander-Decks? Teils mit Fan-Brille, teils vollkommen ohne Spielwissen zur Vorlage, stürzen sich Marius, Freddy und Jochen auf die Decklisten, um zu analysieren, zu kritisieren und zu upgraden.Die Shownotes findet ihr hier: https://mariuskauer.craft.me/ck/225[Werbung] Wir werden von Ultimate Guard gesponsert - an unserer Themenwahl oder Ansichten ändert das nichts, es gibt nur immer mal wieder Shoutouts und Hinweise auf Neuigkeiten und Produkte. http://tinyurl.com/commanderkompass-Discord: https://discord.gg/Mu2EBCUwjKSpotify: https://spoti.fi/3rVEuy5Apple Podcasts: https://apple.co/3bX7fVPGoogle Podcasts: https://bit.ly/3eWvxASTwitter: https://twitter.com/edh_kompassAnchor: https://anchor.fm/commanderkompassDeezer: https://deezer.page.link/wduneK1DsrUKKVvF9-Editor: https://twitter.com/merlotter
In dieser Folge stelle ich dir meine drei Lieblings-Vorlagen vor, die jedes Projekt deutlich strukturierter und effizienter machen können. Viele Projektmanager lassen genau diese Werkzeuge links liegen – dabei können sie echte Gamechanger sein! Besonders die dritte Vorlage hat schon unzählige Male geholfen, drohendes Projektchaos zu verhindern. Wenn du deine Projekte nicht dem Zufall überlassen willst, solltest du unbedingt reinhören! Viel Spaß! -- Lade dir hier mein Risikosheet herunter: https://podcast.projekt-performance.info/risikoanalyse Buche dir eine kostenlose Erstberatung: https://calendly.com/burakkalman/mehrwertcall Folge mir online: E-MAIL: bkalman@projekt-performance.info LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/@burakkalman
Im Bundeshaus liegt eine Vorlage des Bundesrats für eine Art «Sammelklage» auf dem Tisch. Was für geschädigte Konsumenten ein Vorteil sein könnte, sorgt im Parlament für heftigen Widerstand. Befürchtet wird eine «Amerikanisierung» des Schweizer Rechts. Alle Themen: Intro und Schlagzeilen Nachrichtenübersicht (6:17) Sammelklagen: bald auch in der Schweiz möglich? (10:12) Netanjahu will Inland-Geheimdienstchef entlassen (13:07) US-Universitäten sehen Forschungsfreiheit bedroht (20:06) Kritische Übernahmen inländischer Unternehmen: Wie weiter? (24:13) Peter Bichsel - der Meister des Erzählens ist tot (30:50) Mexiko: Kriminalität profitiert von geschlossenen Grenzen (36:28) Merz' Heimat: Das Sauerland im Rampenlicht