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Senua ist zurück. Doch leider anfangs nur auf Microsoft. Anko durfte daher Fabian über die Schulter gucken und die Geschichte genießen. Leuchttürme 00:00:00 - Exklusivität, "Tripple I" & Qualität (75% der Playstation Spieler nutzen Performance Mode) 00:08:58 - Sounddesign, "ÄHM" & Cineastic 00:21:41 - Die Daumendelle, Bildsprache & das Puzzlegameplay 00:30:50 - Das Kampfsystem, Thorgestr & Battle of the Bastards 00:41:14 - Die Musik, man kennt sich aus & Storyzusammenfassung (SPOILER) 01:00:06 - Storyende, nicht unsere Väter & Interpretation 01:16:06 - Die politische Seifenkiste, interessanten Enden & Herr der Ringe RANT 01:24:26 - Ein Buchformat?, die besten Momente & fischige Abmoderation Wie ihr uns erreichen könnt: Unser Discord / Unsere Mail Ankos Reviews / Ankos Twitch / Ankos YouTube Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.
Senua ist zurück. Doch leider anfangs nur auf Microsoft. Anko durfte daher Fabian über die Schulter gucken und die Geschichte genießen. Leuchttürme 00:00:00 - Exklusivität, "Tripple I" & Qualität (75% der Playstation Spieler nutzen Performance Mode) 00:08:58 - Sounddesign, "ÄHM" & Cineastic 00:21:41 - Die Daumendelle, Bildsprache & das Puzzlegameplay 00:30:50 - Das Kampfsystem, Thorgestr & Battle of the Bastards 00:41:14 - Die Musik, man kennt sich aus & Storyzusammenfassung (SPOILER) 01:00:06 - Storyende, nicht unsere Väter & Interpretation 01:16:06 - Die politische Seifenkiste, interessanten Enden & Herr der Ringe RANT 01:24:26 - Ein Buchformat?, die besten Momente & fischige Abmoderation Wie ihr uns erreichen könnt: Unser Discord / Unsere Mail Ankos Reviews / Ankos Twitch / Ankos YouTube Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.
“Black Rabbit” ist eine der stärkeren neuen Netflix-Serien dieses Jahres. Schon in den ersten Minuten spürt man, dass hier nicht einfach ein weiterer austauschbarer Thriller abgeliefert wurde. Die Serie punktet mit einer dichten, atmosphärischen Inszenierung, die das New Yorker Nachtleben ebenso glanzvoll wie bedrohlich einfängt.Jude Law überzeugt als Jake Friedken mit einer subtilen, fast schon eleganten Zurückhaltung. Sein Spiel macht deutlich, wie brüchig die Fassade des erfolgreichen Gastronomen ist. Jason Bateman wiederum verkörpert den Bruder Vince mit einer Mischung aus Tragik und unberechenbarer Energie. Die Chemie zwischen den beiden ist das Herzstück der Serie.Besonders gelungen ist, dass “Black Rabbit” klassische Themen wie Schuld, Familie und Loyalität nicht platt erzählt, sondern in Grautönen. Man sympathisiert mit Figuren, die moralisch längst nicht mehr unantastbar sind. Auch Nebenfiguren wie die Köchin Roxie oder der gehörlose Kredithai Joe Mancuso bekommen genug Tiefe, um im Gedächtnis zu bleiben.Optisch besticht die Serie durch eine düstere, körnige Bildsprache, die an Filme der 1970er erinnert und perfekt zur Story passt. Auch die Musik verstärkt die Spannung, ohne aufdringlich zu wirken.Natürlich ist “Black Rabbit” kein leichtes Entertainment, aber gerade das macht ihren Reiz aus. Wer Serien wie “Ozark” oder “Succession” mochte, wird hier fündig. “Black Rabbit” ist ein vielschichtiges Drama mit Thriller-Elementen, das immer wieder überrascht und seine Figuren ernst nimmt. Eine kluge und packende Serie, die zeigt, dass Netflix nach wie vor in der Lage ist, Qualität abzuliefern. Get full access to Substack von Ronny und Axel at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
In dieser Podcast-Folge sprechen wir über Demna Gvasalias erste Gucci-Kollektion ‚La Famiglia‘, die Zukunft des Modehauses und die spannendsten Looks zwischen Tom-Ford-Ära und neuer Vision. In dieser Podcast-Episode thematisieren wir, was die Modewelt aktuell in Atem hält: die Zukunft von Gucci unter der neuen kreativen Leitung von Demna Gvasalia. Schon seit Monaten wurde über die personellen Wechsel an den Spitzen großer Modehäuser spekuliert, nun ist das Warten vorbei und die ersten Visionen werden sichtbar. Gucci präsentiert im September eine exklusive Mini-Kollektion mit dem Titel „La Famiglia“. Dieser erste Auftritt von Demna dient als Vorgeschmack auf seine zukünftige Ästhetik für das italienische Traditionshaus. Gezeigt wurde die Kollektion in Form eines Lookbooks mit 46 Aufnahmen, jedes Bild gerahmt und jedem Outfit ein eigener Titel zugeordnet – inspiriert von typisch italienischen Charakteren. So finden sich etwa die „Milanesa“ (die Mailänderin) oder der „Narcisista“ (der Narzisst). Die Kollektion umfasst sowohl Damen- als auch Herrenlooks und gibt einen spannenden Einblick in die Richtung, in die sich Gucci bewegen könnte. Begleitet wird diese Präsentation von einem aufwendig inszenierten Kurzfilm mit dem Titel „The Tiger“. Hier erscheinen nicht nur die Kleidungsstücke in eindrucksvoller Bildsprache, sondern auch zahlreiche Hollywood-Stars wie Demi Moore, Edward Norton und Elliot Page. Der Film greift die wechselvolle Geschichte des Hauses Gucci auf – dramatisch, humorvoll und voller Selbstironie. In unserem Mode-Podcast diskutieren wir die auffälligsten Kreationen dieser Kollektion, analysieren die Nähe zur legendären Tom-Ford-Ära und fragen uns: Wird Gucci wieder sexier? Oder nähert sich die Marke ästhetisch dem an, was wir bereits von Balenciaga kennen? Freu dich auf eine Episode voller kontroverser Einschätzungen, humorvoller Bewertungen und kurzweiliger Mode-News. Auch wenn sich manche Entwicklungen nach unserer Aufnahme weitergedreht haben, wollten wir dieses Thema sofort einordnen – für alle, die wissen wollen, wohin sich Gucci unter Demna Gvasalia entwickeln könnte.
Wir nutzen sie, wenn wir am Smartphone Nachrichten tippen: die Emojis. Doch wer hat die lustigen Gesichter eigentlich erfunden? Olaf recherchiert und weiß die Antwort.
Österreichisches Kino hatte lange mit Vorurteilen zu kämpfen. "Feel Bad Cinema", langweilige Bildsprache, spröde Zugänge. Eine neue Generation von Filmemacher:innen nähert sich zwar weiterhin ernsten Themen. Aber mit frischen Blickwinkeln. Der Grazer Florian Pochlatko ist ein Aushängeschild diesbezüglich. Sein Spielfilmdebüt "How to be Normal and the Oddness of the Other World" lässt berührende Emotionen und wilde Visionen, Arthouse und Popkultur kollidieren. Pia Reiser und Christian Fuchs reden mit dem cinephilen Regisseur, der in Kinos und Videotheken aufgewachsen ist, aber auch über seine Einflüsse und Sozialisation. Eine Episode voller Leidenschaft und Filmfieber, inklusive Zombies, Videospiel-Verfilmungen, den X-Files und dem Erbe von Michael Haneke. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 22.09.2025, 0 Uhr
100 Jahre Lebensglück – Karsten Thormaehlen über die Kunst, Hundertjährige zu porträtierenIn dieser Folge sitzt Bertram mit dem Fotografen Karsten Thormaehlen im Kurpark Bad Nauheim. Seit 2006 porträtiert er Menschen ab 100 – mit Ruhe, Respekt und einem wachen „dritten Auge“. Herausgekommen sind berührende Bilder und Geschichten, die zeigen: Altern ist kein Makel, sondern gelebte Würde.HauptpunkteWie alles begann: Ein Zeitungsschnipsel, eine verpasste Chance beim Uropa – und die spontane erste Sitzung mit „Margarete“ (102) in Berlin. Aus zwei Porträts wird ein Langzeitprojekt mit inzwischen internationalen Ausstellungen.Bildsprache & Haltung: Kopfporträts in Farbe, Augen im Mittelpunkt („Fenster zur Seele“), heller Oberkörper, dunkler Hintergrund; Tageslicht statt Blitz, minimalistisches Setup – damit nichts vom Menschen ablenkt.Menschen finden: Von Berlin über Sardinien und Costa Rica bis Japan – Hinweise aus Presse, Familie, Community und sogenannten „Blue Zones“. Begegnungen u. a. mit Edgar Feuchtwanger, Michelle Prell, Emma Morano und Susannah Mushatt Jones.Erkenntnisse fürs Leben: Kein Patentrezept für Langlebigkeit – aber Muster: Bewegung, Zugehörigkeit, Humor. Stoische Gelassenheit hilft, das zu ändern, was in Reichweite liegt – und das andere sein zu lassen.Pro‑Aging statt Defizitblick: Hundertjährige als Pionier:innen der Zukunft – sie wollen Teilhabe, Stimme, Weitergabe. Thormaehlen plädiert, den Begriff „alt“ durch „reifen/erfahren“ zu ersetzen.Zitat„Am Ende bereuen wir die Sünden, die wir nicht begangen haben.“ – aufgegriffen im Gespräch mit Karsten ThormaehlenZum WeiterlesenFotoband: 100 Jahre Lebensglück – 50 Porträts & Lebensgeschichten. Texte: Constanze Kleis; Vorwort: Dr. Helmut Luft (Laufen, Lernen, Lachen, Lieben); Essay: Laura Berliozzi.Homepage Karsten ThormaelenAktuelle Ausstellung in LandshutIhre Reflexion: Was sehen Sie zuerst in einem hundertjährigen Gesicht – Falten oder Funken? Schreiben Sie uns gern Ihre Gedanken.Hören & Unterstützen: Abonnieren Sie den Podcast, empfehlen Sie uns weiter – und testen Sie die Gelassen‑älter‑werden‑App: keine Suche, kein Chaos, einfach zuhören.#GelassenÄlterWerden #ProAging #Lebensglück #Hundertjährige #FotografieWir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.Und eine Bitte an alle:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
In diesem Podcast spricht Björn Darko mit Nadine Jungbluth (Head of Content bei Aviv) über die Nutzung von Google Discover für Marktplätze und E-Commerce. Nadine erklärt die Funktionsweise von Google Discover, die Voraussetzungen für die Teilnahme, die Bedeutung von Content-Strategie und Themenrecherche sowie die Rolle von KPIs und Teamstrukturen. Sie gibt wertvolle Tipps zur Content-Erstellung und zur Nutzung von KI im Prozess. Der Podcast bietet einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten und Herausforderungen von Google Discover.TakeawaysGoogle Discover ist ein personalisierter Content-Feed.Regelmäßige Content-Produktion ist entscheidend für den Erfolg.Die richtige Themenrecherche ist wichtig für die Sichtbarkeit.Emotionale Inhalte ziehen mehr Klicks an.KPIs wie Klicks und CTR sind entscheidend für die Erfolgsmessung.Teamstruktur und Prozesse müssen agil sein.KI kann den Content-Prozess unterstützen, ersetzt aber nicht die Redaktion.Duplicate-Content ist bei Discover nicht problematisch.Aktualität und ansprechende Bildsprache sind wichtig.Mut und Experimentierfreude sind notwendig, um erfolgreich zu sein.Chapters00:00 Einführung in Google Discover und E-Commerce05:56 Voraussetzungen für Google Discover11:45 Content-Formate und Briefing für Redakteure21:02 Content-Strategien und Social Media30:53 Lokalisierung vs. Transkreation in Content36:39 90-Tage-Plan für Discover-Einstieg
Wie lässt sich Storytelling im Kontext des Kinderschutzes bewusst umsetzen? Und wie kann Kommunikation nicht nur Probleme aufzeigen, sondern auch Lösungen und Fortschritte sichtbar machen – und damit Kinderrechte stärken? Darüber sprechen wir in dieser Folge des news aktuell Podcasts mit Ninja Charbonneau, Abteilungsleiterin Presse und Medienarbeit bei UNICEF Deutschland. Gemeinsam blicken wir auf den kommenden Weltkindertag 2025, der unter dem Motto „Kinderrechte – Bausteine für Demokratie!” steht, und sprechen über Beispiele für eine gelungene Bildsprache. Außerdem erzählt Ninja, warum sie in ihrem Job ihre Leidenschaften fürs Schreiben, Kommunizieren und die Entwicklungsarbeit vereinen kann und welche Momente in ihrem Beruf für sie persönlich zum echten Gamechanger wurden. Gliederung: Einleitung: ab Minute 00:00 Nachgefragt: Was macht diesen Job zu deinem Traumjob?: ab Minute 01:30 Weltkindertag 2025: ab Minute 04:03 Status quo Kinderrechte: ab Minute 05:58 Kommunikation und Aktionen rund um den Weltkindertag 2025: ab Minute 08:40 Internationale akute Hilfe: ab Minute 10:56 Storytelling im Kinderschutz-Kontext: ab Minute 14:46 Stellenwert von Bildern in der Kommunikation: ab Minute 18:42 Beispiel gelungene Bildsprache: ab Minute 22:49 Positive Berichterstattung, lösungsorientierte Kommunikation: ab Minute 24:14 Spoiler: PR-Trendmonitor 2025 von news aktuell: ab Minute 27:026 "Game-Changer" für Ninja Charbonneau: ab Minute 28:07 Schlussworte: ab Minute 32:22 Ninja Charbonneau auf LinkedIn Alles zum Weltkindertag der UNICEF UNICEF Foto des Jahres UNICEF Deutschland im Web Facebook UNICEF Deutschland Instagram UNICEF Deutschland LinkedIn UNICEF Deutschland TikTok UNICEF Deutschland X UNICEF Deutschland Am Host-Mikrofon: Nicola Wohlert und Marissa Neureiter Fragen, Anregungen oder Feedback? Schreibt uns: podcast@newsaktuell.de Hashtag für Social Media: #napodcast Vita Ninja Charbonneau Ninja Charbonneau ist gebürtige Rheinländerin. Sie hat in Köln, Freiburg im Breisgau und Irland studiert, ein PR-Volontariat in München absolviert und ist für ihren ersten festen Job nach Köln zurückgekehrt. Seit 2007 arbeitet Ninja Charbonneau bei UNICEF Deutschland, seit Anfang 2025 leitet sie dort das Presseteam.
In der 57. Folge sprechen Felix von Boehm und Charlotte Paulus mit Catherine Nichols, Kuratorin am Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, über zeitgenössische Kunst aus dem Kosovo. Zum Einstieg geht es um das Werk „Just Hanging Around #2“ (2017) von Flaka Haliti. Es handelt sich um einen großformatigen Seidenvorhang in Grau-, Blau- und Pinktönen, der dank der Unterstützung der Jungen FREUNDE der Nationalgalerie für die Sammlung der Nationalgalerie angekauft wurde. Haliti, 2019 für den Preis der Nationalgalerie nominiert, verbindet in ihrer Arbeit gesellschaftliche Beobachtung mit poetischer Bildsprache. Flaka Haliti „JUST HANGING AROUND #2“ > > > Zum Werk Im Anschluss widmen wir uns ausführlich der Ausstellung „An Opera Out of Time“ von Petrit Halilaj im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart. Seine erste große Berliner Einzelausstellung, die anlässlich der Berlin Art Week 2025 eröffnet, ist in Zusammenarbeit mit dem Kosovo Philharmonic entstanden und thematisiert kollektive Träume als Möglichkeit neue Welten hervorzubringen. Petrit Halilaj „AN OPERA OUT OF TIME“ > > > Zur Ausstellung Catherine Nichols ist Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Kuratorin. Sie realisierte bereits eine Vielzahl von Ausstellungen, war künstlerische Leiterin des Programms „beuys 2021“ sowie Kuratorin der Manifesta 14 in Pristina (Kosovo). *** In episode 57, Felix von Boehm and Charlotte Paulus speak with Catherine Nichols, curator at Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, about contemporary art from Kosovo. The conversation begins with a look at “Just Hanging Around #2” (2017) by Flaka Haliti – a large-scale silk curtain in shades of grey, blue, and pink. Thanks to the support of the JUNGEN FREUNDE der Nationalgalerie, the work was recently acquired for the Nationalgalerie's collection. Haliti, who was nominated for the Preis der Nationalgalerie in 2019, combines social observation with poetic visual language in her practice. Flaka Haliti „JUST HANGING AROUND #2“ > > > About the work Following this, the episode is dedicated to the exhibition “An Opera Out of Time” by Petrit Halilaj at Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart. Opening during Berlin Art Week 2025, this is Halilaj's first major solo exhibition in Berlin. Developed in collaboration with the Kosovo Philharmonic, the show explores the idea of collective dreams as a way to imagine and shape new worlds. Petrit Halilaj „AN OPERA OUT OF TIME“ > > > About the exhibition Catherine Nichols is a literary scholar, author, and curator. She has curated numerous exhibitions, was artistic director of the “beuys 2021” program, and curator of Manifesta 14 in Pristina (Kosovo).
«Lázár» von Nelio Biedermann weckt grosse Erwartungen. Ausserdem diskutieren Jennifer Khakshouri, Adriana Altaras, Lukas Bärfuss und Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer über "Ungebetene Gäste" von Ayelet Gundar Goshen, "Riccardino" von Andrea Camilleri und "Sonntag" von Olivier Schrauwen. Eine Sensation: «Lázár», der Roman des 22-jährigen Schweizers Nelio Biedermann wird bereits in 19 Sprachen übersetzt. Dabei erscheint das Buch gerade erst auf deutsch. Der historische Roman ist inspiriert von Nelio Biedermanns Familie: Er erzählt die Geschichte einer ungarischen Adelsfamilie im 20. Jahrhunderts. Seine Figuren hüten Geheimnisse. Sie glühen vor Sehnsucht, verzweifeln über die Politik. Sie lieben, hassen – und vor allem überleben sie. Ein Hammer fällt von einem Balkon und tötet einen Menschen. Das ist die Ausgangssituation des Romans «Ungebetene Gäste». Dieser liest sich wie ein Krimi um Themen wie Lügen und Schuld, Liebe und Mitgefühl, Vorurteile und Rassismus. Autorin Ayelet Gundar-Goshen ist Psychotherapeutin und eine der bekanntesten Stimmen der israelischen Literatur. Sie schreibt packend über Themen, die in Nahost die aktuellen Konflikte befeuern. Commissario Montalbano ist Italiens berühmtester Ermittler. Sein Schöpfer Andrea Camilleri schrieb Krimis im Jahrestakt und griff mit Vorliebe aktuelle gesellschaftliche und politische Probleme auf. Camilleri war auch Regisseur, Drehbuchautor. «Riccardino», sein letzter Montalbano-Fall, entstand bereits 2005 und durfte nach Wunsch des Autors erst nach dessen Tod 2019 erscheinen. In diesem Jahr wäre Camilleri hundert Jahre alt geworden. Die Graphic Novels des Belgiers Olivier Schrauwen gelten als Meilensteine der Comickunst. So auch sein aktueller Band «Sonntag», der einen Menschen in seiner puren Existenz zeigt – und in innovativer Bildsprache. Minutiös und schonungslos zeichnet Schrauwens das Innenleben und die Gedankenströme eines Mannes. Alltagsbeobachtungen an einem Sonntag, ohne Angst vor Banalitäten.
In dieser Folge wollte ich das Thema der Generationen ansprechen. Dafür durfte ich die Fotografin Linda Tomschiczek und dem Fotografen Marko Mestrovic zu Gast haben und über zwei Perspektiven auf eine sich wandelnde Branche sprechen. Gemeinsam reflektieren wir über den Einstieg in die Berufsfotografie, den Einfluss von Technologie und KI, den Wert von Erfahrung und die Bedeutung von authentischer Bildsprache und persönlichen Werten.Wir sprechen über Herausforderungen und Chancen für junge Fotograf*innen, über Rollenbilder, Sichtbarkeit und Selbstzweifel. Marko teilt Einblicke aus seiner langjährigen Laufbahn, vom Fotojournalismus bis zur Werbefotografie und Linda erzählt, was sie sich von ihrer fotografischen Zukunft erwartet.Ein Gespräch, das hoffentlich den Austausch zwischen erfahreneren Fotograf*innen und jungen Kreativschaffenden fördert.Infos zu Linda und Marko findet ihr hier: @_lindaa_t@markomestrovic & www.markomestrovic.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @ulrichaydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Pirmin Reimeir zu sprechen. Pirmin ist Lead Product Manager bei Audi im Kooperationsprojekt mit SAIC Motors – und das für die neue Marke AUDI, die in China bewusst mit vier Großbuchstaben geschrieben wird. Gemeinsam mit einem kleinen Team arbeitet er daran, eine eigenständige Audi-Schwester auf dem chinesischen Markt zu etablieren, die jüngere, technikaffine Kund:innen anspricht – und sich damit ganz klar von der klassischen Premium-Marke mit den vier Ringen abgrenzt. Was sofort klar wird: Das Projekt ist mehr als ein weiterer Marktentritt. Es ist ein Paradigmenwechsel. „Früher haben wir Technologien aus Deutschland nach China gebracht und sie lokal adaptiert. Jetzt entwickeln wir direkt vor Ort – mit dem Ohr am chinesischen Kunden.“ Der Fokus liegt auf einem radikal lokalisierten Ansatz: Produkte werden in China für China entwickelt, mit lokaler Plattform, Softwarearchitektur und Design. Und das ist kein Zufall: Zwei Drittel aller weltweit verkauften Elektroautos rollen in China vom Band. Wer hier mithalten will, muss anders denken. Ein Beispiel für diesen neuen Ansatz ist der Audi Assistant – ein digitaler Avatar im OLED-Display, der mit den Nutzer:innen interagiert. „So ein Feature würde ein durchschnittlich 20 Jahre älterer europäischer Kunde vielleicht als Spielerei empfinden – in China trifft es den Nerv der Zielgruppe,“ so Pirmin. Gleichzeitig bleibt die technische DNA erhalten: das Premium-Fahrerlebnis, das sich durch die Audi-typische Abstimmung von Fahrwerk und Quattro-Antrieb auszeichnet, wird weiterhin maßgeblich in Europa entwickelt. Spannend ist, wie sich das neue China-Audi bewusst vom traditionellen Joint Venture mit FAW und der globalen Audi-Marke unterscheidet – und gleichzeitig Verbundenheit signalisiert. Beide teilen sich den Leitsatz „Vorsprung durch Technik“, doch die Interpretation unterscheidet sich je nach Zielgruppe. Die neue Marke spielt stärker mit mutigem Design, digitalen Features und jugendlicher Bildsprache. Dennoch ist sie tief in der Audi-Heritage verwurzelt. „Auch die ersten Audis trugen zunächst vier Buchstaben, bevor die Ringe kamen“, erinnert Pirmin. Was mich beeindruckt hat, ist der kollaborative Spirit, den Pirmin beschreibt. In China herrsche eine andere Offenheit – man denke in Win-win-Szenarien, arbeite transparenter zusammen, auch über Unternehmensgrenzen hinweg. „In Europa zeigt jeder, was er kann, aber keiner lässt den anderen reinschauen. Hier versucht man gemeinsam, den Kuchen größer zu machen.“ Auch organisatorisch agiert das China-Team agiler, mit flachen Strukturen und schnellen Entscheidungen – oft per WeChat. Diese Geschwindigkeit – der berühmte „China Speed“ – ist für Pirmin kein Nachteil, sondern täglicher Antrieb. „Hier passiert gerade die spannendste Entwicklung der Automobilindustrie weltweit.“ Er schätzt den digitalen Alltag, das Tempo, die Dynamik – beruflich wie privat. Das Projekt ist für ihn mehr als ein Job. Es ist Teil einer grundlegenden Transformation, die Audi in China gerade durchlebt – und vielleicht bald auf andere Märkte abstrahlen wird. Nun aber genug der Vorworte – hör am besten selbst rein und erfahre aus erster Hand, wie Audi mit vier Buchstaben den vielleicht wichtigsten Automarkt der Welt neu denkt.
In dieser Folge spreche ich mit Fotografen Clemens Ascher über die Spannung zwischen künstlerischer und kommerzieller Fotografie – und die Frage, wie man sich als Kreativer dazwischen positioniert. Wir reden über Identität, kreative Freiheit und seine experimentelle Arbeitsweise, bei der Intuition, Zufall und konzeptuelle Strenge gleichermaßen Platz haben.Weitere Themen waren die Mehrdimensionalität in der Kunst, der Einfluss von Collage und anderen Kunstformen auf seine Bildsprache, der kreative Umgang mit Realität – und warum Weirdness manchmal mehr über unsere Welt erzählt als Realismus. Infos zu Clemens findet ihr auf Instagram: @clemensascher und seiner Website www.clemensascher.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @ulrichaydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.
In dieser Folge spreche ich mit Kameramann Pascal Hein über Bildsprache, Teamarbeit und kreative Entscheidungen in der Filmproduktion. Wir diskutieren die Rolle von Licht, Mut zur Imperfektion und die Balance zwischen Technik und Emotion.Pascal teilt seine Erfahrungen aus Werbung, Musikvideo, Fashion und Spielfilm – und wie sich diese Bereiche gegenseitig beeinflussen. Weitere Themen waren Work-Life-Balance in der Kreativbranche, KI im Bewegtbild und der Wunsch nach kultureller Relevanz im eigenen Schaffen.Infos zu Pascal findet ihr auf Instagram: @psclhn und seiner Website www.pascalhein.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @ulrichaydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.
Im neuesten Ableger des „Predator“-Franchise begegnen wir dem außerirdischen Jäger in drei Zeitebenen: als Widersacher eines Wikinger-Clans, zweier Samurai-Brüder und eines Piloten im Zweiten Weltkrieg. Der 3D-Animationsfilm „Killer of Killers“ greift die Anthologie-Struktur auf und stellt dabei nicht nur den Predator, sondern auch seine Gegner:innen in den Mittelpunkt – mit wenig Dialog und starkem Fokus auf Bildsprache. Welche Bedeutung der Film fürs Franchise hat, besprechen wir in dieser Folge.
Ein Thema, das noch lange nachhallt: Die hohe Televoting-Punktzahl für Yuval Raphael aus Israel wirft bei vielen Fragen auf. Einige der teilnehmenden Rundfunkanstalten haben von der EBU in Sachen Voting mehr Transparenz gefordert. Diesem Wunsch haben sich nun einige Mitglieder des Europäischen Parlaments angeschlossen und einen offenen Brief an die EBU geschrieben. Aber was genau wollen sie? Was kann dieser Brief bewirken und wie eng sind die Verbindungen zwischen EU und ESC überhaupt? Außerdem schauen wir nach Österreich. Welche Stadt darf nach JJs Sieg 2025 nun 2026 den ESC ausrichten? Schon im August will der ORF das bekanntgegeben. Als aussichtsreichste Städte gelten Wien und Innsbruck - oder kann doch noch eine ganz andere Bewerbung überraschen? Beim ESC überraschte zuletzt immer wieder Stage Director Sergio Jaén. Mit seinen bildgewaltigen, filmischen Inszenierungen holte er schon einige gute Plätze. Auch für "Wasted Love", den aktuellen Gewinnertitel von JJ war er zuständig. Wie sehr beeinflusst der junge Spanier die Bildsprache beim Eurovision Song Contest? Wir gehen dem auf den Grund. Zur angesprochenen Folge "Glitzer, Glamour und Gesang - der ESC in Basel" von hr INFO Kultur geht es hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:01d367cce5da4b1d/ Kathrin Schmid und "punktEU - der Europa-Podcast" mit der Folge zum ESC findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:125a22cbc2c441a2/ Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Gäste: Oliver Soos, Kathrin Schmid Eine Produktion des NDR.
"Deep Cover" auf Prime Video ist eine dieser Streaming-Komödien, die mehr versprechen, als sie letztlich halten. Die Ausgangsidee - eine in der Krise steckende Impro-Theater-Lehrerin wird mit zwei Möchtegern-Schauspielern in eine Undercover-Operation verwickelt - klingt schräg und hätte in den richtigen Händen zu einer cleveren Genre-Parodie werden können. Doch stattdessen verkommt der Film zu einer überdrehten Nummernrevue, in der Gag an Gag gereiht wird, ohne dass je wirklich etwas zündet.Bryce Dallas Howard wirkt seltsam unterfordert, Orlando Bloom spielt sich routiniert durch die absurden Szenen und der Rest des Casts bleibt blass. Die Dialoge schwanken zwischen bemüht ironisch und schlicht albern. Man merkt dem Film an, dass er "anders" sein will. Aber statt originell zu sein, ist er vor allem laut und unfokussiert.Auch inszenatorisch bleibt "Deep Cover" belanglos: keine klare Bildsprache, keine Spannung, kein Rhythmus. Was als Satire auf Theater, Rollenfindung und Polizeiarbeit gedacht sein könnte, verliert sich in einem konfusen Tonmix irgendwo zwischen Krimi-Parodie, Sitcom und Klamauk. Die Idee mit den Impro-Elementen wird nie wirklich genutzt, sondern dient nur als lose Klammer für eine Reihe überzogener Szenen."Deep Cover" will originell und witzig sein, ist aber vor allem nervig und erstaunlich leer. Es ist einer dieser Filme, bei denen man schon nach kurzer Zeit das Gefühl hat, alles gesehen zu haben, nur leider nichts, was hängen bleibt. Get full access to Substack von Ronny at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
In dieser Folge spreche ich mit der Fotografin Anna Breit über die persönliche Dimension ihrer Arbeiten, den kreativen Prozess hinter ihrer neuen Ausstellung und die Bedeutung von analoger Fotografie in ihrer Herangehensweise. Wir diskutieren, wie Erinnerungen, Familie und Intuition ihre Bildsprache prägen und warum der direkte, persönliche Kontakt zu den fotografierten Personen für sie zentral ist. Anna gibt Einblicke in die Entwicklung ihrer aktuellen Ausstellung und reflektiert über künstlerische Verantwortung, Authentizität und die Kraft von Fotografie als Mittel persönlicher Auseinandersetzung.Annas Ausstellung „These Days I Think a Lot About the Days that I Forgot“ läuft noch bis zum 27.7.25 in Linz. Hier findet ihr alle weiteren Informationen. https://www.ooekultur.at/exhibition-detail/anna-breitInfos zu Anna findet ihr auf Instagram: @anna_breit und ihrer Website www.annabreit.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.
Genre: Thriller: In dieser Folge sprechen wir über den eindringlichen Thriller „Nightcrawler“. Wir analysieren Gyllenhaals Darstellung des Lou Bloom und diskutieren, wie der Film mit Symbolen und Geschwindigkeit spielt, um Spannung aufzubauen und auch die besondere Atmosphäre von Nightcrawler und die kraftvolle Bildsprache der Kamera nehmen wir unter die Lupe.Außerdem fragen wir uns: Ist „Nightcrawler“ ein Thriller, ein Drama oder beides?Viel Spaß bei dieser Episode!--------------------------------------Ihr habt Filmtipps für uns? Filme, die wir sehen und besprechen müssen? Dann schreibt uns!Wir freuen uns über ein Abo! Folgt uns auch gerne auf:Instagram: popcorn_zum_mitnehmenFacebook: Popcorn zum MitnehmenThreads: popcorn_zum_mitnehmenTikTok: popcorn_zum_mitnehmenIhr habt Lust auf Blogs zu weiteren Filmen oder weiteren Informationen zu unseren Podcasts? Dann ist unsere Homepage genau das Richtige für Euch:Popcorn zum Mitnehmen: HomepageHelmut auf: LetterboxdCover by Karina: Instagram: karina_ist_kreativDiese Episode (Ep. 143) enthält unbezahlte Werbung.--------------------------------------Impressum des Podcasts--------------------------------------Anmerkung: Es handelt sich bei den von uns im Podcast genannten Filmen, Streamingdiensten, etc. um persönliche Empfehlungen, wir werden von niemanden bezahlt, beispielsweise Streamingdienste, etc. zu nennen. Sollte es bezahlte Werbung im Podcast geben, wird dies im Podcast explizit genannt, und Ihr könnt dies auch in den Shownotes nachlesen.
In dieser Episode von Business mit Pferd begrüße ich erneut Diana Wahl, die bekannte Pferdefotografin, die bereits vor einigen Jahren bei uns zu Gast war. Wir sprechen über ihr neuestes Projekt, die Equi Gallery, einen Online-Shop für hochwertige Pferdekunst, der die Lücke zwischen kindlichen Pferdepostern und ästhetischen Wandbildern füllt. Diana teilt ihre Erfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau der Plattform und erklärt, wie sie ihre kreative Inspiration aus verschiedenen Bereichen außerhalb der Pferdewelt schöpft. Wir diskutieren auch die Bedeutung von Netzwerken und Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Unternehmern, um innovative Ideen in die Pferdebranche zu bringen. Erfahrt, wie Diana es schafft, sich mit ihrer einzigartigen Bildsprache abzuheben und welche Rolle KI und andere moderne Technologien dabei spielen.
Mit „Hagen – Im Tal der Nibelungen“ versucht sich das deutsche Kino an einem selten gewählten Genre: großangelegte Fantasy, angelehnt an die traditionsreiche Nibelungensage. Basierend auf dem Roman von Wolfgang Hohlbein verlagert der Film den Fokus auf Hagen von Tronje – jenen tragischen Krieger, der Siegfried tötet und damit selbst zur legendären Figur wird. Doch statt einer simplen Heldensaga entfaltet sich ein düsteres Drama über Pflicht, Ehre und unterdrückte Gefühle. Im Zentrum steht nicht nur die ambivalente Beziehung zwischen Hagen und Siegfried, sondern auch eine visuell imposante Inszenierung, die unverkennbar von „Game of Thrones“ inspiriert ist – sowohl in der Lichtgestaltung als auch in der Bildsprache. Ob der Stoff als geplante Serie auf RTL+ neue Tiefe gewinnen kann, bleibt abzuwarten. Ob sich der Film lohnt, verraten wir Euch in dieser Folge.
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
In dieser Episode sprechen wir über [Jessica Backhaus und ihr Projekt „What Still Remains“](https://jessicabackhaus.net/projects/). Mit reduzierter Bildsprache und intensiven Farben fängt sie die stille Schönheit vergessener Dinge ein – vom Teebecher bis zum alten Kissen. Ohne Menschen im Bild, aber voller Gefühl, erzählen ihre Fotografien vom Wert des Augenblicks und der Kunst, im Kleinen das Große zu entdecken. Setz Dich gern zu uns!
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
In dieser Folge geht's um die Kunst der Bildgestaltung – und darum, wie wir mit Licht, Linien und Perspektive nicht nur schöne, sondern spürbare Bilder machen. Wir reden über Regeln (und wann man sie bricht), über achtsames Sehen und wie Du Deine eigene Bildsprache findest. Eine Einladung, bewusster zu schauen – und mit Gefühl zu gestalten.
(00:00) Biblische Visionen und das echte Leben(02:51) Rückblick letzte Predigt(03:54) Start in heutigen Text Sacharja 1,7–17(12:23) Sacharja 1,7–8 – Ich schaute in der Nacht(34:58) Offenbarung 1 – Jesus ist mitten in seiner Gemeinde(36:16) Sacharja 1,9–11 – Wer sind diese Reiter(43:56) Sacharja 1,12 – Der Engel des Herrn betet zu Gott(46:24) Sacharja 1,13 – Tröstende und hoffnungsvolle Antwort Gottes:(47:41) Sacharja 1,14–15 – Ich habe mit großem Eifer für Jerusalem und Zion geeifert(50:25) Sacharja 1,16 – Erbarmen Gottes kommt zuerst(53:07) Sacharja 1,17 – Gott verheißt Überfluss(56:54) Schlussvers: Hebräer 7,25 – Christus lebt und tritt für uns ein
Was passiert, wenn ein düsterer Orwell'scher Überwachungsstaat auf die surreale Bildsprache eines David Lynch trifft? Richtig: Karma: The Dark World – ein Horrorspiel aus Shanghai, das sich anfühlt wie ein Fiebertraum in Betonoptik. In dieser gemeinsamen Folge von Insert Moin und Ink Ribbon Radio sprechen Micha, Björn und Benny über paranoide Bürokratie, psychologischen Horror und die Frage, ob man Erinnerungen eigentlich trauen sollte.
Folge 72: Gewürz-, und Suppenliebe Wie gelingt es, dass vegane Gerichte raffiniert und köstlich schmecken, fragt sich Pascal Haag auf der Rückseite seines Buches „Spice Up“ und liefert dann - nach ein paar Seiten Gewürzkunde und Würztipps – auf insgesamt 230 Seiten ein paar „Rezeptantworten“. Haag ist veganer Koch, hat im ältesten vegetarischen Restaurant „Hiltl“ in Zürich gearbeitet, hält Kochkurse ab und entwickelt Rezepte; in diesem Buch nur vegane Rezepte. Und die haben es in sich, so Patrick. Manchmal herausragend gut, manchmal geschmacklich zu eindimensional. Egal: den „Veganer“ freuts und die Fotos der Gerichte haben eine fantastisch-bunte-verliebte Bildsprache. Verliebt ist auch Gregor in sein heutiges Buch. Und der Autor Maurice Maggi hat dafür die Erklärung. „Suppe – eine Liebeserklärung“ ist eine kulinarische Zeitreise durch die Welt der Suppen. Klar: Mensch und Suppe haben eine bewegende gemeinsame Geschichte. Suppe war und ist in jeder Epoche, Gesellschaftsschicht und menschlicher Lebensphase fester Bestandteil des Speisezettelt. Und wohl jeder unserer Hörer hat seine persönliche Lieblingssuppe und die passende Geschichte dazu. Der Autor, der übrigens nichts mit der bekannten Würzflasche zu tun hat, hat auch eine spannende Geschichte. Gregor und Patrick jeweils auch eine Lieblingssuppe. Und welche ist die Lieblingssuppe unseres heutigen Interviewgastes? Dr. Urs Hofmann, Verlagsleiter des AT-Verlags, verrät uns unter anderem auch dies... Hier gibt es die Bücher*: "Spice Up" bei Genialokal: https://tidd.ly/41X2rIu oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/yafuu6ys "Suppe - Eine Liebeserklärung" bei Genialokal: https://tidd.ly/3FM4szR oder hier bei Amazon: http://www.amazon.de/dp/3039022601/ref=nosim?tag=kochbuchcheck-21 "Nigel Slater - A Cook's Book" (Urs' Tipp) bei Genialokal: https://tidd.ly/4hORRct Sonstige Links: Pascal Haag: https://www.pascalhaag.ch/ https://soul-spice.com/veggie-gewuerze/green-umami/ Maurice Maggi: https://www.maurice-maggi.ch/ AT-Verlag: https://at-verlag.ch/ *Diese Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Eine Madonnen-Darstellung in St. Wenzeslaus verdient ein genaues Hinschauen: Der Künstler, der sie in spätgotischer Zeit schuf, gab dem Jesuskind einen kleinen Vogel in die Hand - vielleicht einen Distelfinken. In der mittelalterlichen Bildsprache soll dieser auf die Dornenkrone hinweisen.
Trump als Linebacker, Elon Musk als römischer Gladiator: Wer heute noch auf X unterwegs ist, dem oder der begegnen solche Bilder immer wieder. Im Trump-Lager liebt man Bild-KIs und die satten, hyperrealistischen Heldenbilder, die sie entwerfen. Und nicht nur die Rechtslibertären in den USA, auch die extreme Rechte in Deutschland hat einen Narren gefressen an KI-Bildgeneratoren. Kein Wunder, sagt der Kulturwissenschaftler Roland Meyer. Seiner Meinung nach gibt es eine "ideologische und ästhetische Affinität" zwischen der politischen Rechten und generativer KI. Warum, erklärt er im Sozusagen-Interview.
In dieser Episode beleuchtet Jens Kaldewey einen weiteren Teil der eindrucksvollen Vorhersagen von Jesus über die Endzeit, wie sie im Markusevangelium beschrieben werden. Jesus spricht von intensiven Umbrüchen und Bedrängnis, die die bevorstehende Herrschaft Gottes ankündigen. Jens diskutiert zwei Interpretationen dieser Bildsprache: den buchstäblichen Weltuntergang und eine metaphorische Sichtweise, die auf große Erschütterungen in der […]
In dieser Folge traf sich Lisa Zeitz mit der Künstlerin Laure Prouvost und sprach mit ihr über ihre neue Ausstellung WE FELT A STAR DYING, die derzeit mit LAS im Kraftwerk Berlin gezeigt wird. Hier taucht Prouvost tief in die Welt der Quantenphysik ein und verbindet wissenschaftliche Konzepte mit poetischer Bildsprache, sinnlichen Erfahrungen und verspielten Erzählstrukturen. Der "WELTKUNST-Podcast - Was macht die Kunst?" wird in Partnerschaft mit Volkswagen produziert.
Herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie - zu sagen haben. Heute, in Folge 104 zu Gast ist Andreas Wellnitz, einer der profiliertesten Fotoredakteure Deutschlands. Was ihn dazu gemacht hat, wie sein Job sich in den letzten 20 Jahren verändert hat und welche Bildsprache gerade die Medien beherrscht, erzählt er uns jetzt, herzlich willkommen!
Ein Gespräch mit dem Filmemacher Stefan Stöger über die Ästhetik und Funktion seiner Gleitschirmvideos +++ Auf Youtube oder Instagram gibt Hunderttausende von Gleitschirmvideos. Die meisten davon beiläufig gefilmt mit irgendeiner Action-Kamera auf dem Helm – als so simple wie uninspirierte Dokumentation des eigenen Fluggeschehens. Eine Art Dash-Cam auf dem Kopf. Die Bilder laden ein zum mitfliegen, aber man verliert sich schnell in der Beliebigkeit. Zwischendurch spülen einem die Algorithmen der sozialen Netze dann aber doch das eine oder andere Kleinod auf den Bildschirm. Shorts, Stories, Reels oder sogar längere Filme, bei denen die Macher nicht einfach nur die Kamera draufgehalten, sondern sich bei der Komposition der Geschichte und ihrer Bildsprache auch etwas gedacht haben. Diese Filme wecken Gefühle, Luftbewegungen werden greifbar, es raschelt reizvoll in den Ohren, und mit einem Mal wächst die Sehnsucht und der Moment schmeckt nach Freiheit. Das ist die Magie der Kinematografie. Einer, der dieses Hand- und auch Kunstwerk beherrscht, ist der junge Österreicher Stefan Stöger. Das Filmen hat sich der 30-jährige seit seiner Jugend autodidaktisch beigebracht. Seit einigen Jahren lebt er vom Filmemachen. Am liebsten setzt er dabei das Gleitschirmfliegen in Szene – mit einer ganz eigenen, künstlerischen Ästhetik. Die bisher größte Aufmerksamkeit hat Stefan Stöger allerdings für ein eher simples Video bekommen. Es zeigt, wie er unkontrolliert in einen stehenden Sessellift crasht. Wie Stefan damit zu einer offeneren Fehlerkultur in der Gleitschirmszene beizutragen hofft, auch darum geht es in dieser 154. Episode von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Traverse the Sky | Künstler: Asher Fulero Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=t3a7NWaZmho +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ Links zu Stefan Stöger: Website: https://www.stoeger.film/
Wie sieht Menschlichkeit aus, wenn die Welt untergeht? Mit dem sowjetischen Antikriegsfilm „Briefe eines Toten“ (1986) von Konstantin Lopuschanski tauchen wir in eine düstere postapokalyptische Welt ein. Der Film, der in der Endphase der Sowjetunion entstand, beeindruckt durch seine eindringliche Bildsprache und die philosophische Frage: Kann es nach einem Atomkrieg noch Hoffnung geben? In der Handlung folgen wir einem Professor, der in einem Bunker umgeben von Verzweiflung und Elend versucht, seinen moralischen Kompass zu bewahren. Die Geschichte entfaltet sich in einer dystopischen Kulisse, geprägt von Gasmaske tragenden Überlebenden und verlassenen Ruinen, gefilmt in monochromen Gelb- und Blautönen. Trotz der hoffnungslosen Atmosphäre zeichnet der Film ein subtiles Plädoyer für Menschlichkeit und Überlebenswillen, vor allem verkörpert durch traumatisierte Kinder, die der Professor in seiner Obhut aufnimmt. „Briefe eines Toten“ verzichtet auf spektakuläre Effekte. Der Film entpolitisiert das Szenario und betrachtet die nukleare Katastrophe als Konsequenz menschlicher Schwächen.
La Cocina: Der Geschmack des Lebens von Regisseur Alonso Ruizpalacios steckt voller brillanter Szenen mit starkem Schauspiel, treffenden Aussagen und fantastischer Bildsprache. Wären diese doch bloß auf 90 Minuten kondensiert zusammengestellt worden, anstatt die Ereignisse einer Großküche unter einem Restaurant am New Yorker Times Square über fast 140 Minuten lang immer theatralischer eskalieren zu lassen. So ist es immer noch ein guter Film - aber eben auch einer mit frustrierend viel mehr Potenzial, um das er sich im eigenen Rausch beraubt hat.
Mit Nosferatu (2024) wagt sich Regisseur Robert Eggers an die Neuinterpretation eines der einflussreichsten Horrorfilme aller Zeiten. In unserer aktuellen Folge vom Filmmagazin tauchen wir in die düstere Welt dieses Films ein und beleuchten, wie Eggers dem Vampir-Mythos eine neue Facette verleiht. Dabei besprechen wir nicht nur die Parallelen und Unterschiede zum Original von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922, sondern auch die psychologische Tiefe, die Eggers seiner Erzählung hinzuzufügen versucht. Das Remake legt dabei einen stärkeren Fokus auf die weibliche Hauptfigur Ellen, die hier nicht nur als Opfer, sondern als vielschichtige, zerrissene Persönlichkeit dargestellt wird. Die Themen Depression, Besessenheit und weibliche Handlungsmacht werden angesprochen. Gleichzeitig versucht sich Eggers an einer ähnlich ikonischen Bildsprache wie das Original, erweitert um die für ihn typische, detailverliebte Atmosphäre. Doch nicht alles überzeugt: Wir diskutieren, ob die zahlreichen Subplots – von Gesellschaftskritik bis hin zum Religionsdiskurs – letztlich kohärent umgesetzt wurden oder den Film unnötig fragmentieren.
Es ist die erste große Enttäuschung des Filmjahres 2025! Ausgerechnet Robert Eggers' Remake Nosferatu: Der Untote lässt in Sachen Atmosphäre, eindringlicher Bildsprache, Originalität, Faszination, Spannung und Grusel alles vermissen, was derselbe Regisseur noch bei The Witch und The Lighthouse so exzellent hinbekommen hatte. Weder die Besetzung, noch die Ästhetik des neuen Nosferatu haben dieser wirklich generischen, größtenteils langweiligen Neufassung zudem einen Gefallen getan. Graf Orlok versinkt zum Vergessen traurig im Mittelmaß.
Schon während seiner Studienzeit hat Filmemacher Luca Ribler davon geträumt, die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney auf die Leinwand zu bringen. Jetzt hat der 35-Jährige seinen Traum verwirklicht: Ab Januar ermittelt die Hörspiel-Figur Maloney auch am TV. Seit 35 Jahren schallt jeden Sonntagmorgen einer von Philip Maloneys haarsträubenden Fällen aus dem Radio. Auch Luca Ribler ist mit den Hörspielen rund um den bärbeissigen Privatdetektiv aufgewachsen. Die Ehrfurcht sei gross gewesen, eine TV-Adaption umzusetzen, denn schliesslich habe Maloney eine enorm grosse Fangemeinschaft. Im Kulturtalk schildert Ribler die Suche nach einer passenden Bildsprache und erklärt, warum in der TV-Adaption im Gegensatz zum Hörspiel-Original Mundart gesprochen wird. Luca Ribler hat das Maloney-TV-Projekt angestossen und als Chefautor und Regisseur (zusammen mit Michael Schaerer) mitgewirkt. Mit ihm sprach Gisela Feuz. Hinweis: Die 10 TV-Episoden mit den haarsträubenden Fällen des Philipp Maloney sind ab Januar 2025 auf SRF zu sehen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Der erfahrene Produktfotograf Mohamad Al-Hakim öffnet uns die Tür zu seiner faszinierenden Welt der Produktfotografie im E-Commerce. Von seinen Anfängen als Informatiker bis hin zur Gründung seiner Agentur Zeo Pictures teilt er seine Erfolgsgeheimnisse, die ihm geholfen haben, über 1000 Produkte auf Amazon zu launchen. Mit beeindruckenden Einblicken zeigt Mohamed, wie entscheidend hochwertige und informative Produktbilder sind, um die Kaufentscheidungen der Kunden positiv zu beeinflussen und Rücksendungen zu minimieren. In unserer Diskussion gehen wir tief in die Kunst der visuellen Kommunikation ein, um Kundenfragen bereits in den Bildern zu beantworten und so die Kundenzufriedenheit zu steigern. Mohamad teilt seine Erfahrungen aus einem Verkaufspsychologie-Seminar, das die emotionale Kraft der Bildsprache beleuchtet. Wir erörtern, wie die richtige Farbpsychologie nicht nur saisonale Relevanz schaffen kann, sondern auch starke emotionale Verbindungen bei den Kunden herstellt, die online nicht die Möglichkeit haben, Produkte physisch zu erleben. Abschließend richten wir den Fokus auf die essentielle Rolle der Transparenz und ehrlichen Beratung im Geschäftsalltag. Kundenzufriedenheit ist nicht nur für den Erfolg von Produkten entscheidend, sondern auch für das Wohlbefinden der Dienstleister. Mohamed ermutigt uns, die Community von Helium 10 zu nutzen, um wertvolle Einblicke und Verbindungen zu knüpfen, die den Weg für langfristigen Erfolg ebnen können. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Strategien Ihre E-Commerce-Produktpräsentation auf das nächste Level heben können. In Folge 157 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Mohamed diskutiére 00:00 - Produktfotografie Für Effektiven Verkauf 05:18 - Produktbilder Für Erfolgreiche Verkaufsförderung 21:21 - Die Bedeutung Von Qualität Und Produktbilder 33:21 - Der Schlüssel Zur Kundenzufriedenheit
Fotos von traurigen Frauen, Streit unter Eheleuten: Wenn Medien, Filme oder Serien Abtreibungen inszenieren, dann meist als Konflikt, kritisiert die Filmemacherin Franzis Kabisch. Sie plädiert dafür, häufiger Emotionen wie Erleichterung zu zeigen. Baetz, Brigitte www.deutschlandfunk.de, @mediasres
„Ich sehe die Zukunft darin, dass es irgendwann keine Guidelines mehr gibt, sondern dass wir als Markenagenturen die Maschine konsistent trainieren, so dass dann User nur noch sagen müssen, was sie wollen und dann den passenden Branded Content bekommen.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Burkhard Müller, CDO von MUTABOR, einer 360° Designagentur & Markenberatung, über den kreativen Einsatz von KI für Marken. Burkhard erläutert, wie KI die Arbeitsweise in Agenturen grundlegend verändert - vom internen Einsatz zur Effizienzsteigerung bis hin zur Entwicklung neuer Kundenangebote. Ein zentrales Thema: Wie KI markenspezifische Inhalte erschaffen kann, die bisher mühsam von Designer*innen und Texter*innen erstellt wurden.Er beschreibt, wie MUTABOR das erste KI-basierte Tool eingeführt hat, das dem BVDW dabei hilft, eine einheitliche Bildsprache ohne Stockfotos zu schaffen - ein „Game Changer“ für die Markenwelt. Marken können nun ihre visuelle Identität vollständig konsistent und barrierefrei gestalten, ohne für jede Anpassung auf externe Ressourcen zurückgreifen zu müssen. Zudem betont Burkhard die Bedeutung von Beratung und strategischer Markenarbeit. Während einfache Produktionsaufgaben zunehmend automatisiert würden, so Burkhard, liege die Wertschöpfung in Zukunft mehr denn je in der Idee und der strategischen Planung. Darüber hinaus geht um ein neues AI-Tool, an dem sie arbeiten, das mittels KI eine markenspezifische Sprache sicherstellt und so auch die alltägliche Kommunikation on-brand ermöglicht.
Der scheidende Direktor der Albertina, Klaus Albrecht Schröder, hat mir einmal erzählt, dass er die Bezeichnung "Blockbuster Ausstellung" so gar nicht mag. Also lassen wir es. Mit Marc Chagall wird allerdings ein Maler im Haupthaus gezeigt, bei dem es ganz ohne Superlativen leider nicht geht. Mit Sicherheit einer der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts, ist es Chagall gelungen, eine völlig Eigenständige Bildsprache zu entwickeln. Seinen Weg dorthin möchten wir in dieser Besprechung ebenso skizzieren, wie seinen offensichtlichen Kampf gegen die Belanglosigkeit. Diese reichhaltige Ausstellung sollten sich aber niemand entgehen lassen. Vorher aber empfehlen wir das Anhören dieser Folge des Podcast... Albertina Wien: https://www.albertina.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zeigen Fotografie der Neuen Sachlichkeit. August Sander und Albert Renger-Patzsch stehen vor allem für die 1920er Jahre, der Mannheimer Robert Häusser greift deren Bildsprache nach 1945 auf und entwickelt sie weiter zu einem künstlerischen Werk voller Symbole und Emotionen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Maler Christopher Lehmpfuhl (52) trägt gerne dick auf - und zwar bei seinen wunderbaren Öl-Bildern, die er mit den Händen vor Ort malt. Der Berliner Maler hat seine eigene Bildsprache früh gefunden und so schnell Erfolg gehabt. Seine Zyklen über die Entwicklung der "neuen Mitte" in Berlin oder auch die Verarbeitung vom Tod beider Eltern "Neue Heimat" sind Zeitzeugen seines Lebens und unserer Zeit. "Die Bildsprache ist das A und O. Man muss ein Thema und eine Technik haben. Mein Stil ist ein expressiver Post-Impressionismus. Es ist eine Licht-Malerei in der Landschaft. Und ich versuche eine Botschaft und Hoffnung zu vermitteln“, sagt Christopher Lehmpfuhl. Der gesamte Talk über seine Karriere, Erfolg und neue Projekte von Manuel Koch und mehr Infos zum Salon Schinkelplatz auf https://www.salon-schinkelplatz.de und auf https://www.christopherlehmpfuhl.de - Musik von Rik Henri van Ginkel: https://henri-official.com
Indika entführt uns auf eine spirituelle Reise in ein fiktives Russland im 19. Jahrhundert und schickt sich an eine spielgewordene Version von Arthouse-Kino zu sein. In der Haut der Namensgebenden Russisch-Orthodoxen Nonne Indika erleben wir einen skurrilen Road Trip, welcher sich in seiner Erzählung und Bildsprache bei Yorgos Lanthimos und Aris Aster bedient.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Als Coach und Trainer benötigst du Menschen, die seine Tipps umsetzen und was verändern wollen. Sonst nützen die besten Tipps nichts. In der Podcastfolge zeigt dir Matthias Niggehoff genau auf, wie du mehr Umsetzer und Performer als Kunden gewinnst. Was du im Marketing machen musst, welche Botschaften gut klappen und was bei der Bildsprache zentral ist. So gewinnst du als Coach mit Psychologie online mehr Kunden – Verkaufspsychologie – dein Weg an die Spitze – Wer beim Kunden den richtigen Ton trifft, schafft mehr, als nur zu überzeugen. Wer als Business Coach die richtigen Botschaften findet, der gewinnt mehr Aufträge. Das Ergebnis: Leichtere Abschlüsse, höhere Umsätze, bessere Kunden und die Möglichkeit zur Skalierung deines Geschäfts. Erfolg und Ergebnisse im Marketing – ohne psychologische Kompetenz undenkbar. Denn jeder gute Trainer und Coach weiß: Nur wer genau versteht, wie Menschen Entscheidungen treffen und ihnen verständlich erklären kann, was warum funktioniert – und was nicht – sichert sich dauerhaft seinen Vorsprung im Marketing. Alexandra Schollmeier Coachings für Teams und Führungskräfte „Matthias, René und das ganze Team sind absolute Experten auf ihrem Gebiet, mit denen ich gerne zusammenarbeite. Dank ihrer Unterstützung in Marketing und Sales konnte ich meine Jahresumsätze zweimal verdoppeln und wahnsinnig viele neue Erkenntnisse gewinnen, die nicht nur mein professionelles Dasein, sondern auch mich persönlich stark weiterentwickelt haben. Danke!!!”
Willkommen zu dem Podcast, der sich mit Filmen und Serien beschäftigt und dabei einen Fokus auf intellektuelle und aristokratische Elemente legt. In dieser Episode untersuchen wir die feinen Nuancen der Filmkunst und Serienproduktion, von subtilen Charakterentwicklungen bis hin zur symbolischen Bildsprache. Unsere Diskussionen sind geprägt von einem reichen Vokabular, das sowohl vertraute als auch exotische Fremdwörter umfasst, um ein tieferes Verständnis der Ästhetik und des kulturellen Reichtums zu vermitteln. Wir laden Sie ein, sich uns anzuschließen, während wir das Kino und die Fernsehwelt mit einem anspruchsvollen Blick betrachten. Auf Wiedersehen, meine kreativen Seelen, bis wir uns das nächste Mal in den Hallen der Fantasie treffen.
Die Neue Norm - Eine Sehbehinderung, ein Rollstuhl, eine chronische Erkrankung - oder: drei Journalist*innen. Jonas Karpa, Raúl Krauthausen und Karina Sturm sprechen über Behinderung, Inklusion und Gesellschaft.