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Ich sag's, wie's ist: Diese Folge sollte eigentlich mit Pauken und Trompeten gekürt werden. Und das Universum hat geliefert – mitten im spanischen Mai ein Gewitter, wie ich es hier noch nie erlebt habe. Und während draußen der Hagel gegen die Scheiben knallt, spreche ich drinnen laut aus, was sich in mir schon seit Wochen anbahnt: Glück in Worten endet. Nach acht Jahren, knapp 400 Folgen, unzähligen Nachrichten, Tränen, Lachern, Erkenntnissen, Manifestationen, Firsts, Failures und Wundern… schließe ich dieses Kapitel. Warum? Genau das erzähle ich dir in dieser Folge, was sich für mich verändert, wohin meine Reise geht – und warum du das vielleicht auch spürst: dass gerade eine Ära endet, um Platz zu machen. Das hier ist keine Beerdigung. Es ist ein Übergang. Und du darfst dabei sein. Mit allem, was war – und allem, was kommt. Ich freu mich, wenn du reinhörst. Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
Ein Zeitalter der digitalen Souveränität kündigt sich nicht mit Pauken und Trompeten an – sondern mit schleichender Irritation. Matthias Stürmer nennt es den Moment, in dem selbst die eigene Mutter versteht, woran man arbeitet. Die Sorge um digitale Selbstbestimmung ist vom Nischeninteresse zur politischen und ökonomischen Schlüsselfrage geworden. Das Überraschende dabei: Nicht ein spektakulärer Technologiesprung, sondern die politischen Risiken der Gegenwart – eine erratische US-Regierung, exzessive Lizenzgebühren, plötzliche Abhängigkeiten – lassen das Thema plötzlich akut erscheinen.Matthias' stärkstes Argument ist kein ideologisches, sondern ein betriebswirtschaftliches. Die digitale Abhängigkeit sei wie tägliches Taxifahren zur Arbeit: teuer, bequem, aber unsinnig, wenn man dauerhaft unterwegs ist. Europäische Alternativen existieren längst, auch wenn sie nicht mit denselben gigantischen Service-Katalogen glänzen. Der Mythos, nur US-Konzerne könnten Cloud und KI wirklich beherrschen, fällt spätestens dann, wenn man sieht, dass ihre Technologien ohnehin auf Open-Source-Grundlagen basieren.Die entscheidende Einsicht liegt in der Analogie zur Energiewende: Digitale Infrastruktur ist öffentliche Infrastruktur. Wer Wertschöpfung, Sicherheit und Innovationsfähigkeit lokal erhalten will, muss digitale Dienste als Gemeingut denken – nicht als bequemes Abo-Modell aus Übersee. Und wie bei jeder echten Transformation braucht es politische Weichenstellungen, persönliche Haltung und ein bisschen, ja: Zweckoptimismus.Zu Gast:Matthias Stürmer, Professor für Digitale Nachhaltigkeit an der Berner Fachhochschule und der Berner Universität.Create your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Endlich ist die Pause vorbei und wir kommen mit Pauken und Trompeten zurück. Ihr lieben Wochies, heute haben wir eine echte Legende eingeladen. Er hat mit Campino und Kuddel zusammen bei ZK gespielt, er ist Sänger von DIE MIMMIS, Weserlabel Gründer, Erfinder des Fun Punks, Captain der Rock`n´Roll Butterfahrt und und und… Fabsi ist jetzt 69 Jahre alt und wir haben versucht die ganzen Geschichten in eine Sonderfolge AWUK zu packen. Hahahahahah… hätten wir wissen können. Es hat nicht geklappt. Wir haben also kurzerhand ein paar Folgen aufgenommen. Hier kommt Part 1. Wer Lust drauf hat eine Reise in die Vergangenheit zu starten, ist hier und jetzt genau richtig. Hey Opa Fabsi, danke für Alles. Fürs Opa, Berater und Freund sein, Bands der Woche: Die Mimmis, ZK & Die Goldenen Zitronen
Max Hertlein baut im Vogtlandkreis Trompeten. Doch nicht irgendwelche Trompeten, sondern allergikerfreundliche Trompeten, ohne Blei und ohne Nickel. Wie es zu diesem besonderen Instrument gekommen ist und warum es sogar besser klingt als herkömmliche Trompeten, erklärt er im Musikgespräch.
Was hat ein Kranich mit einem Profi-Basketballer gemeinsam? Und was verbindet den Vogel mit einer Prima-Ballerina? Tierreporterin Anna verrät es euch und gemeinsam findet ihr heraus, warum Otti Otter dringend Ohrenstöpsel braucht.
Mit Pauken und Trompeten, Feuerwerk und brennenden Statuen wird in Valencia der Frühling begrüßt. Aus der Asche entsteht ein neues Jahr und die Welt nimmt endlich wieder Fahrt auf. Wir wollen dabei sein, wenn in Spanien die riesigen Holzstatuen brennen und das Erwachen der Natur gefeiert wird. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***GzE Sternwarte*** Unterstütze unseren Podcast, höre alle Episoden ohne Werbung und freu dich auf viele weitere Vorteile unter www.steadyhq.com/gze ✨ Vielen Dank für deine Unterstützung! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. Host: Nale und Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Willkommen im neuen Jahr von Die Hobby Influencer!
Nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit Gaumen, Rachen, Nase, also allem, was seine Mundwerkzeuge so hergeben, macht er Musik - der australische Beatboxer Tom Thum. Im Musikmagazin: [01:00] Aktuell: Das neue Bratschenkonzert von Dieter Ammann, eine Kritik (Annelis Berger) [10:45] Gespräch: Mit dem Beatboxer Tom Thum. Nicht nur Klänge, die Schlagzeugcomputer nachahmen, wie die Erfinder des Beatboxing vor 40 Jahren in den USA, sondern auch Trompeten, tief Tönendes, Ausserirdisches. Eine Begegnung der speziellen Art. (Joseba Zbinden) [27:50] Die Neuerscheinungen: Album: Die Pianistin Beatrice Rana und ihr rasend virtuosen Beethoven (Warner Classics) Album: Die Cellistin/Nationalrätin Estelle Revaz mit unbekannten italienischem Capricci von dall'Abaco (Solo Musica) (Moritz Weber) [48:25] Swiss Corner Vorschau auf das nächste Mizmorim Kammermusikfestival, Motto «Exil»
Für viele Sängerinnen und Sänger ist es ein großer Traum: den Titelsong eines erfolgreichen Films einzusingen. Auf ihrem neuen Album «One Grass Skirt to London» teilt Malia Coverversionen von berühmten Soundtracks und arrangiert und interpretiert sie mit ihrer Band neu. Saxophone, Trompeten und Posaunen geben in dieser Ausgabe den Ton an. Charlotte Lang lädt mit ihrem Debütalbum «The Journey» zum Reisen ein. Die Baschnagel Group geht mit «Luna Submarina» auf nächtlichen Jazz-Tauchgang. Claude Meiers Garn spinnt mit «Loopwheel» Klangtexturen, und Florian Weiss' Woodism gräbt den inneren Garten um: «Inner Garden» (00:10:33) Charlotte Lang – The Journey (00:19:14) Baschnagel Group – Luna Submarina (00:29:11) Malia – One Grass Skirt to London (Fanny Opitz) (00:45:08) Claude Meiers Garn - Loopwheel (00:50:25) Florian Weiss' Woodism – Inner Garden Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Florian Weiss' Woodism: Hymn to the Here and Now (Inner Garden / nWog Records) Charlotte Lang Group: Common Ground (The Journey / Unit Records) Malia: Pure Imagination (One Grass Skirt to London / MPS Records) Torso Ventuno: Cover to Cover (Nachtwache / Owl Way Records) Charlotte Lang Group: Embrace Your Heart - Common Ground - Silver Charm (The Journey / Unit Records) Marc Copland: Nightfall (Nightfall / InnerVoice Jazz) Baschnagel Group: Luna Submarina - Moods of K (Luna Submarina / Unit Records) Malia: Maniac - Pure Imagination - My Purple Shoes - Take My Breath Away - Everybody's Talking - Wandrin' Star - The Way We Were - Suicide is Painless - When I am Cleaning Windows- Out Here on My Own (One Grass Skirt to London / MPS Records)
Gideons 32.000 Männer sind den Midianitern zahlenmäßig weit unterlegen, als Gott ihm sagt: „Du hast zu viele Männer“. Er befiehlt Gideon, jeden freizulassen, der Angst hat, und zwei Drittel seines Heeres gehen. Jetzt hat er noch 10.000 Mann. Wieder sagt der Herr: „Es sind immer noch zu viele“ und reduziert das Heer auf 300 Mann. Und es kommt noch besser! Gott weist Gideon an, die Midianiter mit Trompeten und Krügen anzugreifen. Jetzt kommt der Knaller: Israel gewinnt! Warum hat Gott das so gemacht? Hätte Gideon mit 32.000 Mann angegriffen und gewonnen, hätten die Israeliten gedacht, dass Gott nicht viel geholfen hat, und Gott wenig Anerkennung geschenkt. Aber Gott ist mehr wert. Gott will und verdient volle Anerkennung. Und wenn 300 Männer ein riesiges Heer mit Trompeten und Krügen niederschlagen, dann gebührt Gott die ganze Ehre (s. Ri 7). Warum? Weil ein solcher Sieg alle Widrigkeiten überwindet. Allzu oft drehen sich unsere Gebete darum, Gott möge unsere Gewinnchancen erhöhen. Wir möchten, dass alles zum Besten steht. Aber vielleicht möchte Gott, dass die Chancen gegen uns stehen, damit wir ein Wunder göttlichen Ausmaßes erleben können. Glaube bedeutet, Gott zu vertrauen, egal wie hoffnungslos die Lage ist. Unsere unmöglichen Umstände sind eine Chance, Gottes Herrlichkeit auf einem neuen Niveau zu erleben. Stehst du vor einer Situation, die du nicht bewältigen kannst? Lies: “Wir halten uns selbst nicht dazu fähig, irgendetwas zu bewirken, was bleibenden Wert hätte. Unsere Kraft dazu kommt von Gott.” (2.Kor 3,5 NL).
Ein musikalisches Feuerwerk erwartet euch in dieser Ausgabe des Platten-Panoramas, denn wir begrüßen Suzan Köcher und Julian Müller von "Suzan Köcher's Suprafon". Die Band, die sich mit einer Mischung aus Dreampop, Disco und Psychedelic Pop einen Namen gemacht hat, nimmt uns mit auf eine Reise durch Klanglandschaften voller Emotionen, Geschichten und musikalischer Details - von Trompeten über Mellotrons bis hin zu hypnotischen Beats. Suzan, die als “future grand dame of psychedelic chanson” gefeiert wird, spricht über Fleetwood Mac als eine ihrer Inspirationsquellen, über den irischen Lyriker Michael Cummins und über die Themen ihres neuen Albums „In These Dying Times“. Es geht um Unsicherheit, Selbstakzeptanz, aber auch um gesellschaftliche Themen wie den Umgang mit Hass und Gewalt. Die Band spielte nicht nur auf dem renommierten SXSW-Festival in Texas, sondern zeigt mit Songs wie „Seventeen“, „Maybe I'm A Lemon“ oder „Desert Air Motel“, dass sie musikalisch und inhaltlich neue Wege geht. Suzan erzählt, wie sie mit ihrer Musik ihre Gefühle ausdrückt und warum ihr neues Album sowohl ein persönliches als auch ein künstlerisches Statement ist. Lehnt euch zurück und lasst euch von der Leidenschaft und den Geschichten von Suzan und Julian inspirieren. Es wird poetisch, politisch und psychedelisch - und vor allem unvergesslich. Viel Spaß beim Hören! Website: suzankoecher.com Vinyl kaufen: Webshop Blackberries hören und Vinyl kaufen: Bandcamp Zuletzt gehört Suzan: Fleetwood Mac - Fleetwood Mac Julian: Los Shakers - Shakers For You Martin: Get Well Soon - Love Dennis: The Flaming Lips - King's Mouth: Music and Songs Neue Schallplatten Suzan: Altın Gün - Aşk Julian: Gaye Su Akyol - Anadolu Ejderi Martin: Sik Oheso - Sik Oheso Dennis: Mono - Oath Lieblingsplatten auf Vinyl Suzan: The Hollies - Distant Light Julian: Knef - Knef Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer 2025er-Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Ob ein Solo klappt oder nicht – und vor allem: wie genau es klingt: das hängt oft vom Mundstück ab. Was müssen die Konstrukteure von Mundstücken wissen und bedenken, damit jede Spielerin, jeder Spieler den maximalen Erfolg auf der Trompete erzielt?
Das "Weihnachtsoratorium" von Johann Sebastian Bach umfasst sechs Kantaten, dauert mehrere Stunden und wurde 1734 zum ersten Mal aufgeführt – nicht in Hamburg, sondern in Leipzig. Dennoch ist das Werk in der Hansestadt heute so beliebt wie kaum ein zweites – und wird, mit Ausnahme von Leipzig, im Advent in keiner anderen Stadt so häufig aufgeführt. Woran liegt das? Was macht das Weihnachtsoratorium so einzigartig? Was muss man wissen, bevor man eine Aufführung besucht, und wie nähert man sich dem Werk am besten, wenn man noch nie davon gehört hat? Darüber spricht in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" der ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker mit Christina Rietz. Sie ist Redakteurin im Glaubensressort Christ&Welt, schreibt regelmäßig über Musik und gehört zu den Bach-Experten in der ZEIT-Redaktion. Im Podcast gibt Christina Rietz einen Einblick in die besondere Entstehungsgeschichte und den großen Hamburgbezug des Werks, sie spricht über ihre Lieblingsstellen, und sie erzählt, welche Aufführungen des "Weihnachtsoratoriums" ihr besonders im Kopf geblieben sind. Außerdem verrät sie, mit welchen Äußerungen man sich im Anschluss an die Aufführung als echter Experte ausweisen kann, und sie gibt einen Überblick über die besten Aufnahmen des Werks. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen als Hosts immer abwechselnd mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team oder anderen ZEIT-Ressorts über das Thema, das die Menschen in Hamburg gerade am meisten bewegt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zum gleichnamigen täglichen Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Oh wie wahrlich verwegen klinget es von den Türmen über die Täler, Lottie und Max sind es mit Pauken und Trompeten, der holden Stella und dem edlen Recken Devin. Außerdem lassen sie ihre Stimmen erklingen, um vom Sommerhause zu berichten, der Insel der Versuchung und noch vielem mehr! Hört Hört! Nur auf Radio Island! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/radioisland Folgt uns gerne für mehr Insights auf Social Media: INSTAGRAM https://www.instagram.com/radioisland.podcast/ TikTok https://www.tiktok.com/@radioisland.podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Getunte Autos sieht bzw. hört man recht oft, vor allem in den Metropolen. Doch von getunten Instrumenten haben nur die wenigsten gehört. Georg Selders verleiht alten und neuen Instrumenten einen besonderen Klang, indem er sie einfriert. Doch nicht neben Tiefkühlerbsen und Eis, sondern mit einem speziellen Gerät, das Trompeten schrittweise einfriert und wieder auftaut. Mehr zu dieser Technik erzählt Georg Selders in SWR Kultur.
Nachbarn, habt ganz viel Spaß beim hören der neuen Ausgabe.Danke, Ende
Hussatätterätä, ein knall fährt über den Kopernikusplatz, wenn das neue Thema unserer kleinen Vermittlungssendung verkündet wird: Pauken & Trompeten (oder halt „und“ – entscheiden sie doch selbst, sie sind doch alt genug, Herrschaftszeiten!). Jedenfalls steigen unsere beiden Radiomajore Eisi und Meisi direkt ein und marschieren querfeldein durch die Geschichte dieser beiden Instrumente und deren kultureller Gravitas. Wir pusten hinein in Widderhörner, parodisieren mit Bach und lauschen evangelischen Grabreden und lassen Trommeln blanken Unsinn sprechen. Ganz obendrein lassen wir uns gar nicht aus dem Konzept bringen von dahergelaufenen Lokalmusiksendungen, die halb Europa (inklusive Belgien) während der Sendungsaufnahme zu Z eingeladen haben und kollektiv die nervigste Türklingel unserer kleinen Stadt zum Glühen bringt. Dazu wie immer funfarige Texte aus der original EBMD-Textschmiede, die sich in atemberaubende höhen schrauben. Mit ordentlich Wumms verbleibe ich euer Pappy, der Redaktionspapagey Die Autor:innen - Sophie Stiller - Simon Borowiak - Harald Kappel - Lutz Vössing - Jonah Lubin - Hank Schmidt in der Beek - Juli Kling - Jasper Nicolaisen - Bastian Kienitz - Christian Knieps - Carsten Stephan - blumenleere - David Telgin - Angelina Roth Die Sprecher:innen - Verena Schmidt - Katrin Rauch - Elle:r Gülden - Juli Kling - Mörtl - Heike Demmel - Stoffwechsel
Mit Pauken und Trompeten knallen wir euch heute die 100. (EINHUNDERTSTE!) Jubiläumsfolge um die Ohren! Wir schwelgen in Erinnerungen, besprechen unsere Lieblingsfolgen und -momente aus 100 Jahren Gear of the Dark und blicken zielsicher in die Zukunft.
Rund 3'000 junge Musikantinnen und Musikanten aus 11 Ländern treffen sich am Welt Jugendmusik Festival in Zürich. Das Welt Jugendmusik Festival (11.-14. Juli 2024) bietet neben musikalischen Wettbewerben ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Auf dem Münsterhof und anderen Plätzen in der Stadt sind mehrere Open-Air-Konzerte geplant. Am Samstag findet zudem ein Umzug durch die Bahnhofstrasse statt. Jean-Luc Kühnis kennt das Weltjugendmusikfestival von früher als Teilnehmer. Heute ist er Präsident des Vereins WJMF und schmunzelt gegenüber SRF Musikwelle: «Wer einmal mit dem WJMF-Virus infiziert ist, wird ihn nicht mehr los». Das Festival will auch den interkulturellen Austausch unter den Jugendlichen fördern. Darauf freuen sich auch Janis Bürgler und Daria Theiler von der Stadtjugendmusik Dietikon: «Ich freue mich, Jugendliche aus verschiedenen Ländern zu treffen, die auch Blasmusik machen», sagt Daria Theiler. Beide werden mit ihren Trompeten auch bei der grossen Eröffnungsfeier am Freitagabend im Zürcher Hallenstadion mitwirken.
New Orleans hat den Ruf einer Partystadt. Die Geschäfte, Schulen und einige Unternehmen schließen für den Mardi Gras, wenn Tausende von Touristen in die Stadt kommen, um mit Perlen zu werfen, zu trinken, an den Paraden teilzunehmen und sich einfach auszutoben, bevor sie am Aschermittwoch Buße tun. Der Alkohol fließt in Strömen, es wird viel gelacht, die Hemmungen fallen und die Musik dröhnt. So war es nicht verwunderlich, dass am Abend des 18. März 1919 bis tief in die Nacht und bis in den frühen Morgen hinein Jazzmusik durch die Luft schwebte. Die samtene Nacht schien von der Energie der Trompeten durchdrungen zu sein, doch unter den Noten hallte eine unheimliche Atmosphäre von den Stadtmauern wider. Folge direkt herunterladen
Hier ist sie - die letzte Folge der zweiten Staffel "Solo Moms". Mit Pauken und Trompeten. Und mit Aileen Puhlmannn!Dass Alleinerziehende mit ihren Fähigkeiten die perfekten Manager:innen sind, haben wir bereits in der ersten Staffel gelernt. In dieser Folge spricht Anne nun mit der Hamburgerin Aileen Puhlmann, die nicht nur seit 10 Jahren alleinerziehend ist, sondern seit 8 Jahren in einer Führungsposition arbeitet und die aktuell geschäftsführende Vorständin bei Lemonaid und ChariTea e.V. ist. Und genau deshalb spricht Anne mit ihr nicht nur über ihren privaten Alltag als Alleinerziehende, sondern natürlich vor allem über ihren beruflichen Werdegang in einer Führungsrolle. So verrät die 42-Jährige u.a. wie sie die Vereinbarkeit zwischen "Solo Mom" und Führungsposition schafft, wie sie überhaupt "dahin" gekommen ist und wie ihr Arbeitsalltag mit Kind so aussieht - zum Beispiel, wenn mal wieder eine Geschäftsreise ansteht. Außerdem teilt Aileen hier wertvolle Tipps und erklärt, warum Alleinerziehende sich unbedingt und ganz selbstbewusst auf hohe Positionen bewerben sollen. Und damit beenden wir schon wieder die vorerst letzte Folge "Solo Moms": Herzlich Willkommen, schön, dass ihr hier seid!Even ist die Dating-App für Single-Eltern. Hier findest du Menschen, die dein Leben als Single mit Kids verstehen. Zeit, auch mal an dich zu denken, schließlich bist du viel mehr als ein Elternteil.* Die verwendeten Daten basieren auf einer Umfrage von Cint im Auftrag von Even an der 1000 Singles mit Kind(ern) im Alter von 18 bis 55 Jahren zwischen dem 23.02.2024. und dem 15.03.2024 in Deutschland teilgenommen haben.Aileen PuhlmannInstagramLemonaid und ChariTea e.V. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den letzten vier Jahren haben wir schon allerhand bombastischer Folgen abgeliefert. Wir hatten dutzende Gäste, haben eine Folge abgeliefert die zwölf Stunden lang ging. Wir haben gequizzt, dreimal! Mehrere Folgen bestanden nur aus Roleplays, doch die hier, soll etwas ganz besonderes werden. Zusammen mit acht weiteren Leuten, wollen wir heute den Ultimativen-Stadt-Land-Fluss-XXL-Weltmeister herausfinden. Und die wilden Gegner dieser Folge sind: Gorobai, der allwissende dänische Lehrer! Leon, der aufstrebende Filmregisseur! Dani, der Mann mit der wohl erotischsten Stimme des Universerums! Saskia, der Bücherwurm und Animefan schlecht hin. Yannic, unser erster Gast! Eduard, der ruhige Dude den jeder mag! Und Sophie, das Power-Sport-Girl! Wer wird also heute der Gewinner?
E Gschicht us em Wilde Weschte von Matto Kämpf und Trampeltier of Love Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.6.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Anarchische Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst. – Lorenz Bach in Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2024 - Dauer: 53'
Im Frühling kehren tausende Kraniche in ihre Brutgebiete nach Mittel- und Nordeuropa zurück. Zu dieser Zeit erklingen an vielen Orten Deutschlands ihre lauten Rufe aus der Ferne. Unser Gast in dieser Weltwach-Folge, Dominik Eulberg, beschreibt diese Rufe als melancholisches Trompeten. Für den studierten Biologen und Naturschützer gehört der Zug der Kraniche zu den bewegendsten Naturschauspielen Deutschlands.Dominik ist ein wahrer Tausendsassa: die Nächte verbringt er in Clubs und legt international als Techno-DJ auf. Für seine Musik wurde er mehrfach ausgezeichnet und mit seinem letzten Album „Mannigfaltig“ schaffte er es mit rein instrumentaler elektronischer Musik in die deutschen Charts. Jede weitere freie Minute widmet er seiner anderen großen Leidenschaft: der Natur!Seine großen Leidenschaften für Musik und Natur vereint Dominik in seinen Projekten. Für sein aktuelles Buch “Tönende Tiere” komponierte er aus den Rufen der Kraniche und vielen weiteren Tiergeräuschen Stücke und beschrieb die akustische Vielfalt unserer heimischen Fauna. Sein Buch “Mikroorgasmen überall” wurde als Wissensbuch des Jahres 2020/21 ausgezeichnet. Dominiks Motivation: seine LeserInnen und HörerInnen anzuregen, die Naturwunder direkt vor unserer Haustür besser zu verstehen, um sie in Zukunft besser zu schützen.Wie musikalisch ist eine Amsel? Wie können Techno-Musik und Naturgeräusche miteinander verschmelzen? Und wie können wir wieder eine tiefere Verbundenheit mit unserer heimischen Natur aufbauen? All das und vieles mehr besprechen wir mit Dominik in dieser Folge. Viel Spaß beim Abtauchen in die Klangwelten unserer heimischen Fauna! Instagram: https://www.instagram.com/dominikeulberg/Website: https://dominik-eulberg.deWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Supporters Club” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es wart der fünfte Tagesanbruch des Maies im Jahre des Herrn 2024. Ein Heer von 1.200 mutigen Leutzscher:innen machten sich auf den Weg nach Probstheida. Als sie in Rufweite des Plache kamen, entrollten sie ihre Banner und ließen Trompeten erschallen. „Kommt heraus! Lasst die Herren des schwarzen Landes herauskommen! Sie sollen ihre gerechte Strafe erhalten“ riefen sie. Es folgte eine lange Zeit der Stille und es war kein Laut, kein Schrei oder eine sonstige Antwort zu hören. Es dröhnten unvermittelt Trommeln und Feuer züngelten und die Tore des Bruno-Plache-Stadions sprangen weit auf. Das Bild, was sich in diesem bot war fürchterlich. Tausende Blau-Gelbe Orks warteten auf das grün-weiße Heer. Todesmutig und motiviert stützen sie sich in den Kampf. Ihre Verbündeten auf dem Rasen taten es ihnen gleich. Bald stellten die Chemiker:innen fest, dass die zehnmalige Überzahl Probstheidas kaum zu Vernehmen war. So konnten Philipp Harant und Denis Jäpel den Ring der Torlosigkeit ungehindert in den Lößniger Silbersee werfen und somit vernichten. Schon vor Ende des Kampfes flohen die Gastgeber aus ihrer zur Ruine verkommenen Burg. Anführer der Truppen, Miroslav Jagatic, bestieg den Zaun und richtete Worte an sein Heer: "Bleibt stehen, Menschen des Leipziger Westens! Bleibt stehen und wartet ab! Dies ist die Stunde des Schicksals!". Und als er noch redete, schwankte die Erde und ganz Probstheida stürzte zusammen. Die Erde erbebte und flackernde Feuer stiegen zum Himmel empor. Die Türme der Tribünen wankten und fielen. Das Völkerschlachtdenkmal, durch den zerberstenden Festungswall herausgeschleudert, brach auseinander. Und Jagatic rief: "Die Schreckensherrschaft hat geendet! Die Mannschaft hat ihre Aufgabe erfüllt.". Kapitel: 0:00:00 Intro, News, etc. 0:07:21 Zum Derbysieg in Mordor 1:16:55 chemische Reaktion zu den Abgängen von Philipp Harant, Lucas Surek und Denis Jäpel 1:25:50 Liga-News, Oberliga-Roundup, 1964, Kicktipp und Medientipps Shownotes: Vor 60 Jahren: BSG Chemie Leipzig sorgt für ein Wunder | MDR Re-Live des Derbysieges (ARD Mediathek) Niemals geht man so ganz - BSG Chemie Leipzig Folge 81 mit Lucas Surek Folge 80 mit Denis Jäpel Folge 110 mit Philipp Harant Medientipps: Einfach Antike (Spotify) Verehrung für die Schwarzwurzel, Verachtung für die Söldner des Punktgewinns Als Maradona 80.000 lockte | Werkstatt Verlag
Die Schweizer Militärmusik hat bisher völlig unbekannte Märsche entdeckt und auf CD eingespielt. 1942 gab die Militärdirektion des Kantons Bern bei drei namhaften Komponisten sechs Märsche in Auftrag. Durch Zufall habe er diese Märsche in den Tiefen des Archivs entdeckt, sagt Philipp Wagner, Kommandant der Schweizer Militärmusik: «Und ich habe festgestellt, dass die Notenblätter noch nie benutzt wurden». Diese sechs «Militärmärsche der bernischen Militärdirektion» seien wahre Perlen, freut sich Philipp Wagner im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Komponiert haben sie Stephan Jaeggi, Hans Honegger und Carl Friedemann. Auf der CD «Schweizer Märsche Vol. 9» sind die Märsche nun erstmals zu hören. Die Schweizer Militärmusik entschied sich für eine Aufnahme in der damals üblichen «Blechbesetzung». Diese ähnelt der heutigen Brass Band-Besetzung, allerdings spielen fünf Flügelhörner und fünf Trompeten anstelle der Kornette mit. «Durch die fünf Flügelhörner wird der Klang etwas weicher», sagt Philipp Wagner dazu. Die sechs bisher unbekannten Märsche waren auch der Anlass, die ganze CD «Schweizer Märsche Vol. 9» dem Kanton Bern zu widmen. So finden sich darauf Märsche wie «Salute to Berne» (Ernst Obrecht), der «Berner Jubiläumsmarsch» (Fritz Schori), «Bye Bye Berne» (Thomas Trachsel) und viele mehr.
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz Bach in «Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari Tontechnik: Tom Willen Regie: Mark Ginzler
Ich bin im Hotel aufgewachsen. Habe in Hotels gearbeitet. Hotels sind mein Leben. Ich habe in Hotels geschrieben, gefeiert und getrauert. Ich bin in Hallen gesessen. Habe in Dampfbädern geschwitzt, aus Zimmerfenster in die Weite geblickt. Ich habe viele Zimmer gesehen. Eines wie dieses aber noch nie. Es liegt unter Wasser.www.seazentravel.com/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dead can dance! Wenn es in der Musik um den Sensenmann geht, wird gern das Tanzbein geschwungen: Der Totentanz ist seit dem Barock ein beliebtes Motiv für klassische Komponisten. Aber auch Robbie Williams oder die Rolling Stones tanzten gern mit Mr. Death, wie Uli und Laury erläutern. Warum der Tod sowohl Tänzer als auch Musiker sein muss, welche Instrumente der Knochenmann klimpert und wo das Jenseits mit Pauken und Trompeten gefeiert wird, klären wir in dieser Folge
Halloo! Hier geht es schon wieder weiter mit den nächsten Kapiteln vom Hobbit. Inzwischen ist der Drache tot und das Gold im Berg will verteilt sein. Wenn es nach Thorin geht, nur an ihn. Jegliche Argumente der Menschen und Elben prallen an ihm ab. Doch wie reagiert Bilbo nur darauf? Tjaa, das könnt ihr nur erfahren wenn ihr die Folge anhört. Da wird es nämlich erzählt und zusätzlich auch noch gesungen und gelacht. Haha. Viel Spaß!
Megaloh konnte sich einen lang gehegten Traum erfüllen: Zusammen mit dem Filmorchester Babelsberg hat er seine größten Hits auf die Bühne gebracht und neu interpretiert. Wir sprechen mit ihm über die Arbeit an dem Konzert
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz Bach in «Musik heute» Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51
Der frühe Vogel fängt das neue Jahr! Wir sitzen zwischen Raketen und Trompeten, zwischen Bier und Wein und nehmen eine neue Folge für euch auf! Dennoch fällt mir nicht ein, was ich schreiben soll. Daher solltet ihr lieber die neue Folge hören, was früheres bekommt ihr nicht. Neue Folge > Neues Jahr Jubellllll Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Vor einiger Zeit bemerkte ich das aufgeregte Trompeten von Vögeln direkt über mir. Ich hob meinen Kopf und begann zu staunen. Am Himmel flog eine große Schar Kraniche. Sie begann sich ganz allmählich zu formieren, bis sie in Keilformation flog. Das war ein einzigartiges Schauspiel. Der Instinkt der Kraniche sich zu formieren und zusammenzubleiben ist genial. Diese Einheit ist einzigartig! Nur auf diese Weise kommen sie sicher an ihr Ziel.
Nicht mit Pauken und Trompeten zurück, aber zumindest mit den beiden Feminismusbomben "Poor Things" und "Priscilla". Aber auch um das Runde und das Eckige soll es in dieser Woche gehen, mit "Wochenendrebellen" haben die Three Angry Men einen mindestens mal strittigen Film vor sich. Aber auch "The Creator" hat es noch in diese Folge geschafft, selbst, wenn der schon ein bisschen her ist.
Was für eine großartige Jubelmusik mitten in der Trinitatiszeit! Bach überrascht die Gemeinde mit Pauken und Trompeten und einer formidablen Doppelfuge. Warum eigentlich diese Pracht?
Eine stilvolle, musikalisch hochwertige Eröffnung der Tiroler Festspiele in Erl. Helmut Pitsch berichtet.
Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei
Manche warten darauf, dass endlich etwas passiert, während andere fürchten, dass ihr Leben durch zu viel Wandel aus den Fugen gerät. Häufig stellt man sich Veränderung als dramatischen Kulissenwechsel vor, mit Pauken und Trompeten kommt sie zur Tür herein und verwandelt alles zum Guten oder Schlechten. Aber was ist mit den Veränderungen, die sich ganz subtil, fast unbemerkt vollziehen? Alexandra fragt sich, woher wir überhaupt wissen, dass Veränderung stattgefunden hat.Katrin treibt das Thema Empathie um. Ist es möglich, die Welt mit den Augen von Menschen zu sehen, deren Wahrnehmung sich fundamental von unserer unterscheidet? Und ist Empathie wirklich das Allheilmittel gegen die Probleme dieser Welt? Denn wer näher hinschaut stellt bald fest, dass es sich oft nicht um einen Ausdruck reiner Menschenliebe, sondern um egozentrische Projektionen handelt … Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Dreifaltigkeitsfest dürfen die Trompeten nochmal ordentlich spielen, Bach hat 1727 eine feierliche Choralkantate komponiert, deren Text zu diesem Sonntag kaum passender sein könnte.
Holt eure beschissenen Trompeten raus! Jubiläum. 30 mal das Geilste vom Geilsten. Die 4 Feinde (Alex Stoldt, Marvin Hoffmann, Yorick Thiede und Sebo Sam) knallen knallen knallen als gäbe es keinen Mars! Tickets für die Live Podcast Tour: https://linktr.ee/4feinde Tickets für unsere Solo-Shows: https://linktr.ee/4feinde LG 4 Feinde (Sebo Sam, Marvin Hoffmann, Yorick Thiede & Alex Stoldt)
Markus unterrichtet Chris zuerst in akademischer Musiktheorie und muss sich anschliessend wieder mal abenteuerliche Vinyl-Stories anhören. Danach geht es auf dem Karnevalswagen über alle Weinberge mit Pauken und Trompeten zu Querbeat. Und was hat das alles mit einer radikalen Weinrebe zu tun? Auf dich wartet eine Folge mit vielen spannenden Themen und guter Musik. Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite vinylopresso.ch oder auf Instagram und Facebook vorbei. (Anmerkung: In dieser Folge wird die Folge 6 des Hörspiels Andi Meisfeld und der Abteistraßenraub ausgespielt. Wer die Folge 4 verpasst hat, kann diese in der Vinylopresso Sendung mit Mattiu nachhören.)
Mit Pauken und Trompeten und Ben.
Sichere dir eine original "Ab ins Bett-Gute Nacht Geschichte" in der dein Kind Titelheld*in ist. Übrigens auch für Geschwister erhältlich! Diese Folge gab es noch nie als Podcastepisode, sie ist exklusiv für dein Kind erhältlich. Du erhältst mit der Audio-CD noch einen Download-Link um die Gute Nacht Geschichte auch online zu hören. Jetzt sichern auf www.abinsbett.net
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Bach beginnt das Jahr 1726 mit einer festlichen, aber auffällig kurzen und klein besetzten Kantate. Was könnte der Grund dafür sein, dass ihm plötzlich die sonst obligatorischen Trompeten abhanden gekommen sind?
Hörner statt Trompeten wählt Bach zum Reformationstag 1725, um den katholischen Landesherrn nicht zu verärgern. Im Subtext findet sich aber durchaus manche Spitze gegen Papst und Kurfürst.
In jedem Atemzug, in jedem Wort, ist sie zu spüren: diese grenzenlose Schläfrigkeit, gespeist aus Kälte, Regen und Fernsehpreiskater, die sich wie ein Windschutz über die Mikrofone der Herren Heufer-Umlauf, Lundt und Schmitt gelegt hat. Da lümmeln sie auf den Sofas in Klaas' neuem Büro und sind hörbar bemüht, ihre Peinlichkeiten auf der Preisverleihung wie ein letztes, großes Abenteuer zu verkaufen. Heufer-Umlauf hat an diversen Promis gerochen, Lundt die Rapskills von Roland Kaiser bewundert und Schmitt hat sich geschämt. So weit, so egal, wären da nicht die bemerkenswerten Aussetzer der lieben Kollegen gewesen, die uns Hörer*innen nochmal kurz die Augen öffnen lassen: Joko Winterscheidt gewinnt einen Preis und redet dann über sein Geld (Classy). Bülent Ceylan fordert Trompeten gegen Putin (Blüffig) und Johannes B.Kerner zeigt seine Fähigkeiten als Stand-up-Comedian (Oha.). Doch bevor es zu aufregend wird, wechselt Lundt das Thema, erzählt von Ekel-Viechern im Badezimmer und versucht verzweifelt, eine Neuauflage seines bizarren Rouladenwettbewerbs herbeizuphantasieren. Ja, man möchte diese Folge schon in eine Apotheke bringen und als Einschlafhilfe anbieten, bis Heufer-Umlauf unerwartet aufschreckt und berichtet, dass er - Achtung - „Das Sommerhaus der Stars“ geguckt hat! Als wäre es völlig normal, philosophiert Klaas plötzlich über Raubein Basler, den schönen Cosimo und die „Causa Erik“. Lundt und Schmitt fürchten ob dieser freudigen Überraschung, irgendwann aus diesem Traum geweckt zu werden und wieder hinaus zu müssen. In diese kalte, nasse Welt, außerhalb von „Baywatch Berlin“. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Heute geht es natürlich um die beiden vergangenen Konzerte beim Black Lower Castle Festival in Kranichfeld und ums Amphi Festival in Köln, natürlich mit dem entsprechenden Blick hinter die Kulissen. Eure Fragen zu beiden Festivals werden natürlich beantwortet und natürlich auch die anderen, allgemeinen Fragen. Es gibt dieses mal eine Kölsch- Runde und noch eine richtige Schnellrunde. Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de