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Kunstkritik: die zwischen Kunstwerk und Rezipient*innen vermittelnde, das Kunstwerk analysierende, beurteilende Disziplin. Bei dem in dieser Kurzfolge von uns analysiertem Beitrag scheint es sich jedoch mehr um ein intellektuell drapiertes Selbstgespräch des Kritikers, als um eine ehrliche Reflexion mit dem Werk zu handeln. Der Kritiker liefert hier statt Analyse, eher eine Pose. Unserem Erachten nach kein Diskurs über Musik, sondern ein Kommentar zu ebenso persönlichen wie auch banalen ästhetischen Vorlieben. Das sinnliche Erleben einer Oper im Duktus der Deutungsarroganz hegemonialer Männlichkeit ertränkt. Und was der Quatsch heißen soll, hört Ihr in dieser Folge über Bodyshaming.
Nach zuletzt vielen Tourtagen, Live-Auftritten und einer ganzen Reihe hochspannender Gästetalks ist es mal wieder Mit für ein entspanntes Gespräch zu dritt. Ausgehend von der inspirierenden Frage einer Hossa-Hörerin unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über die Frage, wie und ob Gott in der Schöpfung, der Natur zu sehen und zu erfahren ist. Ist die Schöpfung so etwas wie ein Kunstwerk, das beim Betrachten Rückschlüsse über die Person, von der es geschaffen wurde, zulässt? Oder ist Gott tatsächlich Teil ebendieser Schöpfung und präsent in allen Lebewesen, Menschen, Tier, Pflanzen und darüber hinaus? Was macht die Weite des Universums mit unserem Gottesbild? Und wenn wir meinen, etwas von Gottes Schönheit in einem Sonnenuntergang wahrnehmen zu können, was sagen dann Naturkatastrophen aus? Was bedeutet es, wenn Paulus schreibt, dass Christus alles in allem sei und wie kam es, dass Jay mit einem Baum befreundet ist? Auf den Spuren von Franz von Assisi und Thomas Merton tauschen die drei Hossa-Talkern ihre Erfahrungen aus, legen Perspektiven nebeneinander und sagen: „Wo du herkommst, komme ich auch her!“ Hier findest Du den erwähnten Vortrag von Gofi im openSpace Podcast: https://www.eg-fulda.de/media/podcast/43/gofi-mueller-wir-sind-familie-geschwister-gott-die-natur-und-wir-mit-talk-/ Das Gebet, das Gofi am Ende vorliest, findest Du auf dieser Seite: https://www.os17.de/material/
Israel und der Iran beschiessen sich gegenseitig weiter, Frauenmangel in der Tech-Branche, Putztag am Silsersee, Steve McQueen verwandelt das Schaulager Basel in ein Kunstwerk
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Waldwiese“ von Hans Thoma aus dem Jahr 1876 – und ein Gefühl, das gerade viele suchen.
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Wie ich ein Kunstwerk gerne umgestalten würde
Julia und Matthias sprechen über die Ausstellung WUNDERBILD von Katharina Grosse. Die Künstlerin ist vor allem für ihre radikale, raumgreifende Malerei bekannt, in der sie über Architekturen, Innenräume und ganze Landschaften hinwegmalt. Für die Ausstellung WUNDERBILD verwandelt Grosse die 3.000 qm große Halle für aktuelle Kunst in ein raumgreifendes Kunstwerk, das Malerei, Skulptur und Architektur verbindet. In den DAS IST KUNST-Shorties stellen Julia Schulze Darup und Matthias Schönebäumer regelmäßig aktuelle Ausstellung der Deichtorhallen Hamburg vor. Kurz und knapp beantworten sie die wichtigsten Fragen: Worum geht es eigentlich? Wer sind die Künstlerinnen und Künstler und was muss ich eigentlich sonst noch über die Ausstellung wissen?
"Predator: Killer of Killers" ist nicht einfach ein weiterer Ableger, dieser Animationsfilm ist eine wuchtige Wiedergeburt des Franchise in stilisierter Höchstform. Mit kunstvoll-düsteren Bildern und einem kompromisslosen Tonfall richtet sich der Film eindeutig an ein erwachsenes Publikum und trifft dabei auf allen Ebenen ins Schwarze. Jeder Frame ist ein Kunstwerk, roh und intensiv. Die Animation verbindet klassische Zeichentrickelemente mit modernen Stileffekten und verleiht dem Film eine fast mythologische Wucht.Die Story von "Killer of Killers" bleibt trotz aller Action erstaunlich fokussiert, baut Spannung intelligent auf und spart nicht mit Anspielungen auf das Original von 1987, ohne sich in Fan-Service zu verlieren. Soundtrack, Voice-Acting und visuelles Tempo verschmelzen zu einem intensiven Gesamterlebnis, das dem Predator-Universum endlich wieder Tiefe und Gewicht verleiht. "Predator: Killer of Killers" ist kein bloßer Fan-Film, es ist ein erwachsenes, eigenständiges Werk, das zeigt, welches Potenzial in Animationsfilmen steckt, wenn man sie ernst nimmt.Eine ausführliche Kritik zu "Predator: Killer of Killers" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Animationsfilm "Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim" sowie der Actionthriller "The Accountant 2".
Bitte erlebt nur einmal Holger Schramm. Und Ihr erlebt einen Dirigenten der feinen Nuancen zwischen Mensch und Raum. Dann könnt ihr greifen, was man meint, wenn man einen Sommelier nicht als Page mit Weinkenntnissen tituliert, sondern als stillen Meister der Atmosphäre, ein Hüter des Weinmoments ansieht. Bei den Besten, wie Holger Schramm, ist sein Wesen unaufdringlich, aber unverkennbar präsent. Er tritt nie in den Vordergrund, doch ohne ihn wirkt der Abend wie ein Werk ohne Rahmen – egal ob im privaten Rahmen oder in einem stilvollen Restaurant. Und ja, Holgers Erscheinung ist makellos – visuell wie, das könnt Ihr beurteilen, akustisch –, nie aufdringlich und dennoch präsent. Holger Schramm ist ein unglaublicher Fachmensch mit einem tiefen Gespür für Timing, Takt und Temperament. Er ist kein Schwätzer, er spricht eher selten, doch wenn er spricht, dann mit Worten, die mehr tragen als Information: Rücksicht, Takt, Respekt – und oft mehr Gefühl als viele große Reden. Was ihn letztlich auszeichnet, ist seine Haltung zum Dienen: nicht unterwürfig, sondern aufrecht. Sein Wirken ist kein Handwerk, sondern ein leises Kunstwerk. Und – er weiß, was gebraucht wird, bevor es ausgesprochen wird. Nicht aus Hellseherei, sondern aus gelebter Empathie. Er liest Räume wie ein Meteorologe das Wetter, spürt Stimmungen, bevor sie kippen, balanciert mit einem Blick die fragile Architektur sozialer Gefüge aus – ob im Gespräch, beim Servieren eines Weins oder beim dezenten Zurücktreten im richtigen Moment. Seine Fachkenntnis ist gewaltig, aber nicht dominant. Er ist Gastgeber ohne Heim, Vertrauter ohne Nähe, Stimme ohne Lautstärke. Er denkt Sommelier in leisen Übergängen: Er merkt, wenn das Licht zu grell ist, der Wein zu warm, der Moment der Ansprache zu lang geworden. Er kennt den Rhythmus eines gelungenen Abends und weiß, wann man ihn beschleunigen oder abbremsen muss. Dabei nutzt er nicht die Mittel der Kontrolle, sondern die Kunst der Lenkung durch Vertrauen – ein Vertrauen, das auch durch Liebe zum Detail, durch gelebte Erfahrung und einen modernen Blick auf Beziehung entsteht. Holger Schramm verlässt den Raum, ohne dass man merkt, dass er gegangen ist – doch sobald er fehlt, spürt man, dass etwas nicht mehr ganz stimmt. Denn was er gibt, ist keine Dienstleistung. Es ist Präsenz, die trägt. Schweigen, das wärmt. Und eine Würde, die sich nicht in Worten erklären lässt, aber in jedem Detail fühlbar bleibt. Er ist, was viele gerne wären: ein perfekter Sommelier – geprägt durch Reisen, geprägt durch die Liebe zum Genuss, zur echten Begegnung, zum aufrichtigen Trinken, zum ehrlichen Essen und zur Tiefe im Miteinander. Eine gute Flasche Wein in seiner Hand wird nie zum bloßen Objekt, sondern zum stillen Symbol für all das, was im Zusammenspiel von Herz, Tradition, Business und Stil möglich ist – wenn man weiß, wie man Menschen berührt. Holger Schramm Restaurant Christophorus Porscheplatz 5 70435 Stuttgart Telefon: 07 11 9112 59 80 E-Mail: restaurant-christophorus@porsche.de Mit herzlichen Grußworten von: Bernhard Diers, Diers Kaffee Sternekoch und Wegbegleiter Renate Mildenberger Stammgäste und Freunde ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2023 Mandus, Pietra Pura, Apulien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/l1plPU Link für Privatkunden: https://is.gd/cMbIZw _____ It's not a SIN Himbeere & Gartenminze, Valckenberg, Rheinhessen, Deutschland Link für Geschäftskunden: https://is.gd/l1plPU Link für Privatkunden: https://is.gd/JMxD3A _____
An der Hochschule St. Gallen soll nach zehn Jahren ein Kunstwerk verschwinden: die präparierte «Fliege Erika». Unter den Studierenden ist sie Kult, für die HSG ist sie einfach nur lästig. Ein Kunstwerk über Nachhaltigkeit sorgt für erhitzte Gemüter. Über 1000 Studierende haben die Petition für die „Fliege Erika" unterschrieben. Sie soll auf dem Campus der HSG bleiben. Die Kunstkommission der Hochschule hingegen, will die Fliege nach 10 Jahren wieder loswerden, denn sie ist die Leihgabe eines Insektizid Herstellers. Ist das Kunst oder einfach nur Werbung für ein Unternehmer? Ein Lehrstück darüber, wie Kunst gesellschaftliche Fragen anstossen und je nach Interessen, vereinnahmt werden kann.
Wir haben ein Geschenk bekommen und packen es in dieser Folge aus. Teddy macht es zu einem Rätsel für Esel, aber ihr könnt das Kunstwerk hier schon sofort sehen: Ganz ganz vielen Dank, Kerstin und Nico!
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Blumen in der Nacht“ von Gabriele Münter aus dem Jahr 1941.
Auto Pikachu La gronda passiun da Daniela Stuppan è il mund dal comic giapunais Pokémon, ma ella è era fascinada dad autos. Uschia ha ella decorà ses auto cun figuras e simbols da quest comic. Nus avain accumpagnà la giuvna da Trimmis durant la transfurmaziun da ses auto a l'ultimativ pokémon. Scumond d'ir cun auto en il Grischun Per charrar tras il chantun Grischun duvrav'ins avant 100 onns blera pazienza e ... geabain, chavals. Cunquai ch'il scumond dad ir cun auto en il Grischun è pir vegni abolì ils 21-06-1925, eri fin lura lescha da tschentar giu il motor e da laschar trair l'auto da chavals. _______________________________________________________ Vom Fahrverbot zum Pikachu-Mobil: Graubündens bewegte Autogeschichte Vor 100 Jahren war Autofahren in Graubünden verboten – heute fährt ein leuchtend gelbes Pikachu-Auto durch Trimmis. Die Geschichte zeigt, wie sich Mobilität vom Verbot zur kreativen Freiheit entwickelt hat. Daniela Stuppan aus Trimmis hat ihre zwei großen Leidenschaften – Pokémon und Autos – auf kreative Weise vereint. Mit viel Liebe zum Detail verwandelte sie ihr Fahrzeug in ein rollendes Kunstwerk im Stil der japanischen Comicwelt. Ihr Auto, inspiriert von Pikachu, zieht als farbenfrohes Pokémon-Mobil alle Blicke auf sich. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie sehr sich die Mobilität im Kanton Graubünden verändert hat: Noch vor 100 Jahren war das Autofahren dort verboten. Erst am 21. Juni 1925 wurde das Verbot aufgehoben. Bis dahin mussten Motorfahrzeuge abgeschaltet und von Pferden gezogen werden – ein faszinierender Kontrast zur heutigen, kreativen Autokultur.
Was 1955 noch am Rande der Bundesgartenschau begann, ist heute eine der weltweit wichtigsten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Jetzt wird die documenta 70 Jahre alt und in Kassel wird das an diesem Wochenende gefeiert - unter anderem mit einem Kunstwerk zum Mitmachen. Wir blicken zurück auf 70 Jahre documenta und sprechen über Cosima von Bonins „7000 Palmen“, die in diesen Tagen rund um das Fridericianum im Kasseler Wind flattern. (Foto: Nicolas Wefers)
Hildebrandt, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Nausikaa und ihre Dienerinnen“ von George Dunlop Leslie aus dem Jahr 1870.
Making Memories – dies wäre wohl der treffendste Titel für diese Folge. Da wir aber zum Glück alle schlecht englisch sprechen und unsere Schwäche für Wandtattoos Grenzen kennt, trägt sie nun den Namen des wohl zeitgenössischsten Kunstwerk des Landes. Heute ziehen wir uns Fußballschuhe an, wälzen uns in vertrauten Gerüchen und blicken weit zurück, um weit nach vorne schauen zu können. Wonach riecht deine Kindheit? Was hat dich geprägt? Wonach schmeckt Vergangenheit? Fragen des Lebens und unartige Gedanken, in Folge 201 mit den Dudes. Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.eventim.de/artist/dudes/?affiliate=TUG Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Don Tomás Pérez Estala“ von Francisco José de Goya y Lucientes aus dem Jahr 1795 – und um Friedrich Merz.
"Dear Hongrang" ist ein außergewöhnliches Historiendrama aus Südkorea, das auf Netflix mit Bildgewalt und emotionaler Tiefe erzählt wird. Im Zentrum steht die rätselhafte Rückkehr eines jungen Mannes, der als Kind spurlos verschwand und Jahre später als Fremder in sein wohlhabendes Elternhaus zurückkehrt.Vor der prachtvollen Kulisse der Joseon-Dynastie entfaltet sich ein fein komponiertes Drama über Identität, Familie und Verdrängung. Visuell ist die Serie ein Kunstwerk: opulente Kostüme, atmosphärisches Licht und sorgfältig inszenierte Landschaften machen jedes Bild zu einem Gemälde.Besonders hervorzuheben ist das nuancierte Spiel der Hauptdarsteller, allen voran Shin Ye-eun und Jung Gun-joo, die ihren Figuren Tiefe, Würde und stille Zerrissenheit verleihen. "Dear Hongrang" ist kein lautes Drama, sondern ein leises Meisterwerk. Wer sich auf die ruhige Erzählweise einlässt, wird mit einer bewegenden Geschichte belohnt und mit Bildern, die lange im Gedächtnis bleiben.Eine ausführliche Kritik zu "Dear Hongrang" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Drama-Serie "The Rookie", das Biopic "In Liebe, Eure Hilde" sowie das Dokudrama "Stammheim - Zeit des Terrors".
Vor dem Betreten des Schwarzen Lochs wird dringend gewarnt. Dennoch ist ein unvorsichtiger Besucher ins Schwarze Loch gestürzt – zum Glück nur in das des Künstlers Anish Kapoor. Im Universum hätte es kein Zurück gegeben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „House Surrounded by Wall“ aus dem Jahr 2000 von Eda Hila.
Schilderij 'Miss January' van Marlene Dumas is voor 12,2 miljoen geveild in New York. En zou daarmee het duurste kunstwerk van een levende vrouwelijke kunstenaar zijn. Is dat zo? Hoe zit het bij de mannelijke collega's? We zoeken het uit in de rubriek Feit of Fictie.
Diese geniale Serie ist ein blutiges Kunstwerk und ein Muss für jeden Netflix-Abonnenten.
Heute geht es um Musik, ihre gesellschaftliche Bedeutung, und ihre persönliche Relevanz – Popkultur, Hip-Hop, Analyse und Emotionalität. Yannik Gölz ist Musikrezensent für das Online-Musikmagazin Laut.de, und seit kurzem betreibt er einen YouTube-Kanal, auf dem er unter anderem über das VBT (Video Battle Turnier), über pseudodeepe Popsongs und die schlechtesten Hits 2024 macht. In einem entspannten Talk fachsimpeln und schwelgen Yannik und Bent in Musik, die sie lieben, Musik, die sie nicht mögen – und sie debattieren über den popkulturellen Diskurs, die Verbindung von Künstler und Kunstwerk, und den Wunsch, sich in seiner journalistischen Arbeit zu bekennen, ohne sich krampfhaft anzubiedern. Zwei zurückgelehnte und launige Stunden zwischen leisen Tönen und Ballermann. Yanniks YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@YANNIKG%C3%96LZ Yannik bei laut.de: https://laut.de/alben/neu?autor=275 Die gute Gesellschaft – Der Interview-Podcast mit Bent-Erik Scholz. Neue Folgen jeden Donnerstag! https://linktr.ee/diegutegesellschaft Datum der Aufzeichnung: 07. Mai 2025 Musik: cascreativearts | Station Voice: sarahsvoicstudio
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Günther Heinz, dem Fliesenkünstler, und den drei ehemaligen grünen Bezirksrätinnen Lidia Brandstätter, Renate Sassmann und Katharina Pastetzki. Gemeinsam tauchen sie ein in die faszinierende Entstehungsgeschichte eines einzigartigen Kunstwerks – der Museumsbar des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus. Vor rund 30 Jahren, im Rahmen einer Renovierung des Bezirksmuseums, übernahmen die grünen Bezirksrätinnen die Gestaltung des Barbereichs. Sie baten sie ihren Freund, Günther Heinz, der seine Leidenschaft für Fliesenkunst entdeckt hatte, ein besonderes Mosaik im Stil von Friedensreich Hundertwasser zu schaffen. Günther Heinz, damals Mitarbeiter an der Universität für Bodenkultur, und die Bezirksrätinnen - alle ehrenamtlich tätig - verwirklichten diese Vision. Insbesondere Lidia Brandstätter war intensiv beteiligt, vom Zerschlagen der Fliesen über das Entwerfen der Formen bis zur Anbringung. Das Ergebnis ist ein farbenfrohes, bruchstückhaft arrangiertes Fliesenmosaik. Besonders auffällig ist die Bar selbst, die komplett in Weiß gehalten und mit türkisen Einlegesteinen verziert ist. Sie erinnert an einen Eisblock, der seitlich in den Raum hineinragt. In diesem "ziemlich bunten und lustigen Gespräch" teilen Günther Heinz und die "drei Damen", wie er sie nennt, ihre Erinnerungen und spannenden Einblicke in den kreativen Prozess und die Zusammenarbeit vor 30 Jahren. Sie erfahren mehr über die Verbindung des Kunstwerks zum berühmten Friedensreich Hundertwasser, der übrigens seine Kindheit im 15. Bezirk verbrachte. Birgit Dhibi ist diesmal auch wieder als Grätzelkorrespondentin "Melty" tätig und berichtet vom Juvivo Fairplay Team 15 und deren wichtiger Arbeit und auch über Veranstaltungen im Bezirk. Freuen Sie sich außerdem auf Hinweise zu kommenden Veranstaltungen im Bezirksmuseum und eine Vorschau auf das Thema der nächsten Podcast-Folge. Co-Moderatorin dieser Folge ist ebenfalls Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Verschiedene Proben 1“ von Fedele Maura Friede aus dem Jahr 2022, das in Wahrheit ein gefaltetes Venedig ist.
Parfüm ist für uns weit mehr als nur ein angenehmer Duft – es ist Erinnerung, Gefühl, Identität. Ein einziger Sprühstoß kann ein inneres Bild entstehen lassen, das tief in unserer Seele verankert ist. Für viele Duftliebhaber:innen ist Parfüm eine Form der Kunst – flüchtig, sinnlich, emotional. Es liegt nahe, Düfte mit Gemälden, Musik, Architektur oder sogar mit Philosophie zu verbinden. In dieser besonders kreativen Folge von Parfümwelt wagen wir ein spannendes Experiment: Wir verbinden ikonische Kunstwerke, Künstlerpersönlichkeiten und tiefsinnige philosophische Gedanken mit passenden Düften. Welche Bilder entstehen im Kopf, wenn man einen bestimmten Duft wahrnimmt? Und welcher Duft könnte ein visuelles oder gedankliches Kunstwerk olfaktorisch begleiten?Gemeinsam mit meinem Gast Hüsrev, dem Baklover, tauchen wir ein in eine duftende Galerie voller Überraschungen, Emotionen und Reflexion. Seid gespannt auf Assoziationen, die man so noch nie gerochen hat – und freut euch auf die vielleicht künstlerischste Folge, die wir je gemacht haben.Mit dabei: Luke und Hüsrev – ein kreativer Dialog zwischen Nase und Seele.Zum süßesten Duft-Influencer Hüsrev, dem BakLover:
Das Zürcher Sechseläuten hat das gute Wetter auf seiner Seite. Bei strahlendem Sonnenschein standen tausende Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand und beschenkten die vielen Zünfter und Ehrengäste mit reichlich Blumen. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat unterstützt Velorouten-Verbot bei Schulhäusern. · Zoll-Politik USA: Zürcher Firmen können Kurzarbeit beantragen. · Vorerst keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · Schifffahrtsgesellschaft URh startet mit Einschränkungen. · «Krakel-Debakel»: Wie ein Kunstwerk in einem Fussball-Club-Lokal für weltweites Aufsehen sorgte.
Robert Knöll ist Kunsthistoriker und Bilderrahmer. In seinem Atelier, das die grösste Sammlung barocker Bilderrahmen beherbergt, setzt er Kunstwerke gekonnt in Szene. Kunstsammler, Museen und Galerien vertrauen ihm, wenn es darum geht, berühmte Werke in den passenden Rahmen zu setzen. Ein Handwerk, das in seiner Familie eine lange Tradition hat: Schon sein Vater war ein leidenschaftlicher Sammler und Bilderrahmer. Nach dessen Tod übernahm Robert Knöll den Familienbetrieb, doch für ihn war dieser Schritt weit mehr als nur berufliche Verantwortung – er war eine Bestimmung. «Die Beschäftigung mit Bilderrahmen ist nicht nur mein Beruf, es ist meine Passion», sagt Robert Knöll, und es ist spürbar, dass diese Leidenschaft weit über den Arbeitsalltag hinausgeht. In seinen Träumen erscheinen Bilderrahmen, die ihn in seiner Freizeit genauso begleiten wie im Beruf. Wenn es darum geht, ein berühmtes Kunstwerk neu zu rahmen, reist er zu Museen in ganz Europa, um die perfekte Wahl zu treffen. Es fasziniert ihn immer wieder, wie die Wirkung eines Bildes sich verändert, je nachdem, wie es gerahmt wird. Bereits als Kind war Robert Knöll von Archäologie begeistert – der Blick hinter die oberste Schicht, das Entdecken von Geschichte und Kultur. Diese Faszination für Details und den Kontext von Kunstwerken zieht sich durch sein gesamtes Leben und wirkt sich auf seine Arbeit aus. In «Musik für einen Gast» bei Eva Oertle spricht Robert Knöll über seine Faszination für alte Rahmen und erklärt, warum sie oft im Schatten der eigentlichen Kunstwerke stehen. Er erzählt von einem besonderen Stück aus seiner Kindheit – einem echten Donatello, der über seinem Bett hing und heute einen Platz in einem Museum hat. Und er spricht über seine Liebe zum Cello und der Musik von Brahms. Die Musiktitel: 1. Johannes Brahms Cello Sonate No. 1 in E Moll, 1. Satz Pieter Wispelway, Cello / Dejan Lazić, Piano 2. Talking Heads - Sugar on My Tongue 3. Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge für Orgel d-Moll, BWV 565 Hannes Kästner, Orgel 4. Pippi Langstrumpf, Original TV Serie – Seeräuber-Opa Fabian Eva Mattes, Gesang / Georg Riedel, Komponist 5. Franz Schubert – 7. Ständchen aus dem Schwanengesang, Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt Vladimir Horowitz, Klavier
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „In Search of the Miraculous (One Night in Los Angeles)“ von Bas Jan Ader aus dem Jahr 1973 und die Frage, wann Kunst beginnt.
Und hier ist das Finale des Dreiteilers Der Spezialgelagerte Sonderpodcast wird 8 Jahre alt – und was könnte da besser passen als die 150. Folgenbesprechung? Zum großen Jubiläum widmen sich Olaf, Sebastian und Tom einem ganz besonderen Fall der drei Fragezeichen: Folge 125 – Feuermond. Im großen Dreiteiler rund um den legendären Kunstdieb Victor Hugenay, ein mysteriöses Kunstwerk und Justus' Herzklopfen für Brittany, gibt es reichlich Stoff für Diskussionen, Spekulationen und nostalgische Rückblicke und natürlich ein Knobel Quiz! Danke, dass ihr den SSP seit acht Jahren begleitet – ob von Anfang an oder erst seit Kurzem. Ohne euch gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Auf die nächsten 150!
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Mandolinenspielerin“ von Anselm Feuerbach aus dem Jahr 1865.
Weiter geht es mit Teil B: Der Spezialgelagerte Sonderpodcast wird 8 Jahre alt – und was könnte da besser passen als die 150. Folgenbesprechung? Zum großen Jubiläum widmen sich Olaf, Sebastian und Tom einem ganz besonderen Fall der drei Fragezeichen: Folge 125 – Feuermond. Im großen Dreiteiler rund um den legendären Kunstdieb Victor Hugenay, ein mysteriöses Kunstwerk und Justus' Herzklopfen für Brittany, gibt es reichlich Stoff für Diskussionen, Spekulationen und nostalgische Rückblicke und natürlich ein Knobel Quiz! Danke, dass ihr den SSP seit acht Jahren begleitet – ob von Anfang an oder erst seit Kurzem. Ohne euch gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Auf die nächsten 150!
Silke Bryant biete Malkurse und Malreisen an. Die Malkurse finden online statt, die Malreisen in ihrem Atelier in Dänemark. Mit diesem innovativen Konzept bringt sie Menschen aus ganz Europa zusammen, die gemeinsam ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Mit Energie, Leidenschaft, Begeisterung und Mut hat sie ihren Traum von der Malerei verwirklicht. Etwas ausprobieren, ein Kunstwerk mit den eigenen Händen erschaffen, Ideen entstehen lassen, auf Entdeckungsreise gehen, achtsam sein und zur Ruhe kommen. Wertvoll und vielfältig.Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbarMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wat als geesten écht bestaan? Tom Hofland en Pascal van Hulst dachten altijd dat spookverhalen niet meer waren dan folklore en verzinsels. Tot ze met meer dan honderd mensen spraken die, ondanks hun eigen scepsis, iets onverklaarbaars meemaakten. Nu rest ze nog maar één vraag: kunnen ze ook zelf oog in oog komen te staan met een geest? In de serie Geestenjagers trekken Tom en Pascal eropuit, ze overnachten op een beruchte spooklocatie, spreken met experts en dompelen zich onder in de wereld van de moderne geestenjagers. De eerste twee afleveringen van Geestenjagers zijn in alle podcastapps te beluisteren, de rest van de serie beluister je bij Podimo. Ga naar podimo.nl/geestenjagers en probeer de app 60 dagen. Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Jedes Jahr werden zu Ostern Passionsfestspiele durchgeführt und die Johannespassion von Bach gesungen. Passion Jesu Christi als Kunstwerk, das ist das eine. Doch wie war es wirklich, die Passion Jesu Christi? Petrus schreibt in seinem 1. Brief: „Da nun Christus im Fleisch gelitten hat ...“ Christus also hat gelitten, und zwar körperlich, nicht nur psychisch und geistlich.
Der Spezialgelagerte Sonderpodcast wird 8 Jahre alt – und was könnte da besser passen als die 150. Folgenbesprechung? Zum großen Jubiläum widmen sich Olaf, Sebastian und Tom einem ganz besonderen Fall der drei Fragezeichen: Folge 125 – Feuermond. Im großen Dreiteiler rund um den legendären Kunstdieb Victor Hugenay, ein mysteriöses Kunstwerk und Justus' Herzklopfen für Brittany, gibt es reichlich Stoff für Diskussionen, Spekulationen und nostalgische Rückblicke und natürlich ein Knobel Quiz! Danke, dass ihr den SSP seit acht Jahren begleitet – ob von Anfang an oder erst seit Kurzem. Ohne euch gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Auf die nächsten 150!
Fabian Kahl ist Antiquitätenhändler und bekannt aus der TV-Sendung „Bares für Rares“. Seit der ersten Folge dabei, sticht er nicht nur mit seinem Fachwissen, sondern auch mit seinem außergewöhnlichen Stil ins Auge: gefärbte Haare, Piercings, auffällige Ohrstecker. Früher trug er eine rabenschwarze Mähne und Gothic-Look. In dieser Folge spricht Fabian über seine Kindheit in einer Antiquitätenhändler-Familie und dem Aufwachsen zwischen antiken Möbeln. Er erzählt von seinen Tattoos, allen voran seinem linken Arm, der einem Kunstwerk gleicht. Und es geht um seine große Leidenschaft: Als ausgebildeter Safari-Guide hat er in Afrika Abenteuerliches erlebt, darunter auch brenzlige Situationen. Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-geschichte-history-von-radiowissen/82362084/
Een zaak van Bijbelse proporties in Maarssen. Harriët T. (83) pikte de interpretatie van een kunstenaar niet en besloot het recht in eigen hand te nemen. Met de Bijbel in haar tas besloot ze het Museum in Maarssen een lesje te leren en trapte ze ‘godslasterlijke' beeldjes kapot. Bewakers troffen dit keer geen jonge milieuactivist aan, maar een keurige dame op leeftijd. Tegenover de politierechter in Utrecht zegt ze „het een eer te vinden om haar straf te dragen.” De bijzondere zaak staat symbool voor iets groters, ziet rechtbankverslaggever Saskia Belleman in De Zaak Ontleed.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Haben Sie sich schon einmal von einem Kunstwerk provoziert gefühlt? Sich geekelt oder geschämt? Das war vermutlich Absicht. Provokationen sind in der Kunst der modernen und zeitgenössischen Kunst keine Seltenheit. Sie sind ein legitimes künstlerisches Mittel und erfüllen einen wichtigen Zweck. Von Julie Metzdorf
Heute tauchen wir ein in das zweitlängste Meisterwerk der Psalmen, Psalm 78. In einer Zeit der ausgeprägten Erinnerungskultur Israels erzählte Asaf die bewegte Geschichte seines Volkes, nicht nur als Chronik, sondern als lyrisches Kunstwerk. Dieser Psalm führt uns durch die dramatischen Ereignisse, von Gottes mächtiger Hand beim Auszug aus Ägypten bis zu den Herausforderungen in […]
Ein Gespräch mit dem Filmemacher Stefan Stöger über die Ästhetik und Funktion seiner Gleitschirmvideos +++ Auf Youtube oder Instagram gibt Hunderttausende von Gleitschirmvideos. Die meisten davon beiläufig gefilmt mit irgendeiner Action-Kamera auf dem Helm – als so simple wie uninspirierte Dokumentation des eigenen Fluggeschehens. Eine Art Dash-Cam auf dem Kopf. Die Bilder laden ein zum mitfliegen, aber man verliert sich schnell in der Beliebigkeit. Zwischendurch spülen einem die Algorithmen der sozialen Netze dann aber doch das eine oder andere Kleinod auf den Bildschirm. Shorts, Stories, Reels oder sogar längere Filme, bei denen die Macher nicht einfach nur die Kamera draufgehalten, sondern sich bei der Komposition der Geschichte und ihrer Bildsprache auch etwas gedacht haben. Diese Filme wecken Gefühle, Luftbewegungen werden greifbar, es raschelt reizvoll in den Ohren, und mit einem Mal wächst die Sehnsucht und der Moment schmeckt nach Freiheit. Das ist die Magie der Kinematografie. Einer, der dieses Hand- und auch Kunstwerk beherrscht, ist der junge Österreicher Stefan Stöger. Das Filmen hat sich der 30-jährige seit seiner Jugend autodidaktisch beigebracht. Seit einigen Jahren lebt er vom Filmemachen. Am liebsten setzt er dabei das Gleitschirmfliegen in Szene – mit einer ganz eigenen, künstlerischen Ästhetik. Die bisher größte Aufmerksamkeit hat Stefan Stöger allerdings für ein eher simples Video bekommen. Es zeigt, wie er unkontrolliert in einen stehenden Sessellift crasht. Wie Stefan damit zu einer offeneren Fehlerkultur in der Gleitschirmszene beizutragen hofft, auch darum geht es in dieser 154. Episode von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Traverse the Sky | Künstler: Asher Fulero Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=t3a7NWaZmho +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ Links zu Stefan Stöger: Website: https://www.stoeger.film/
(00:00:52) Der Bieler Künstler darf ein riesiges Kunstwerk für den Petersdom im Vatikan malen. (00:13:43) Fleur Jaeggy erhält den Schweizer Literaturpreis: Die Autorin ist in Deutscher Sprache noch zu entdecken. (00:18:25) Sie haben Schlager-Hits geschrieben wie «Davon geht die Welt nicht unter»: Nun widmet sich ein Dokumentarfilm dem Komponisten Michael Jary und dem Liedtexter Bruno Balz. (00:23:18) Missbrauch und familiäre Schweigemauern: Die sambisch-britische Regisseurin Rungano Nyoni liefert mit «On Becoming a Guinea Fowl» einen beeindruckenden Spielfilm. (00:27:47) Weisse Villa in Mulegns / Graubünden: Die Welt der Zuckerbäcker. (00:32:41) Pop-up-Museum in Walzenhausen würdigt Carl Lutz: Der Schweizer Diplomat rettete über 60`000 Menschen vor dem Abtransport ins Vernichtungslager Auschwitz. (00:37:31) Mike Schlaichs Buch «Bauen in Afrika – Cape to Cairo in 150 Tagen» plädiert für eine neue Sicht auf den Schwarzen Kontinent.
Met vandaag: Harde clash in de Tweede Kamer rondom slachtoffer Nieuwegein | Waarom zou je nog willen werken in het lokaal bestuur? | Kunstwerk ter nagedachtenis aan Utrechtse 'junkentunnel' | Heidi Koren schreef een boek over en aan haar overleden moeder | 5v12: Ronaldo de beste?
Wir springen in dieser Folge in die 1830er Jahre. Es ist jenes Jahrzehnt, in dem der zu jenem Zeitpunkt schon über 70-jährige Künstler Katsushika Hokusai ein Bild kreiert, das bald nicht nur in Japan, sondern auf der ganzen Welt Berühmtheit erlangen wird. Wir sprechen in dieser Folge über die sogenannte "Große Welle", einen Holzschnitt, der wie kaum ein anderes Kunstwerk die Fantasie der Menschen beflügelt – und zwar bis heute. //Erwähnte Folgen - GAG228: Berliner Blau – die Erfindung einer Farbe - https://gadg.fm/228 - GAG255: Die 47 Ronin - https://gadg.fm/255 - GAG311: Der Imjin-Krieg - https://gadg.fm/311 - GAG478: Das Königreich Ryukyu - https://gadg.fm/478 - GAG323: Die Republik Ezo und das Ende des Shogunats - https://gadg.fm/323 - GAG34: Tee, Silber und Rauschmittel - https://gadg.fm/34 Literatur - Christine M. E. Guth. Hokusai's Great Wave, 2015 - C.J. Holmes. Katsushika Hokusai, 2023 - Diverse Hokusai Manga Ausgaben gibt's auf archive.org. Eine davon ist diese hier: https://archive.org/details/hokusaimangathes10kats/mode/2up Das Episodenbild zeigt einen Teil des Holzschnitts "Unter der Welle vor Kanagawa" von Katsushika Hokusai. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Kummer, Jan; Düber, Beate www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Auf Hazels letzter Tour des Jahres besprechen Hazel und Thomas ihren ersten gemeinsamen Slowenien-Besuch, Hazels Moderation bei „Ein Herz für Kinder“ und grundsätzlich einige Neuigkeiten aus der Pop-Welt. Inhalt: 00:00 Reise Ljubljana 13:26 Erfindungen 20:02 Slowenien & Politik machen 27:59 Ein Herz für Kinder 35:32 Coli-Bakterien & Salmonellen 40:09 Zugfahren mit Baby & Shows in Wien 50:07 Ein Herz für Kinder 59:40 WM Saudi-Arabien & Skandal Andrew Schulz 1:13:58 Hawk Tuah Coin & Luigi Mangione 1:20:20 Schmetterlinge Zeitstempel können variieren. Thomas in Slowenien https://youtu.be/-5gA16hvBpk?si=JxFrpPif88KtxT5i Hazel wurde am 9. Dezember 2024 31 Jahre alt HTH Wildcard in Slowenien https://hazel-thomas-hoererlebnis.podigee.io/93-hth-wildcard-art-family-balance-mit-den-slowenischen-kunstlern-domen-und-nejc-gazvoda Ljubljana heißt auf deutsch „Leibach“ Broken Bones Slovenian Gin https://www.brokenbones.si/about-gin Maribor heißt auf deutsch auch „Marburg an der Drau“ Slovoj Zizek https://de.wikipedia.org/wiki/Slavoj_Žižek Kommunistische Denkmäler (in Slowenien und Kroatien) https://youtu.be/5TKZsnujzk0?si=XKZIcxyu5ZzEzvW2 Ein Herz für Kinder Kritik an Friedrich Merz https://www.focus.de/panorama/welt/ein-herz-fuer-kinder-gala-geiz-kritik-an-friedrich-merz-ebbt-nicht-ab-jetzt-nimmt-ihn-hazel-brugger-aufs-korn_id_260559937.html Ein Herz für Kinder Kritik an Hazel wegen Toni Kroos https://vm.tiktok.com/ZNeTXv67y/ Rohe Eier: https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/03_Verbraucher/03_UmgangLM/02_LMzubereiten/03_Eier/lm_zubereitung_eier_basepage.html#:~:text=Rohe%20Eier%20oder%20aus%20ihnen,der%20Rohware%20nicht%20völlig%20auszuschließen. Ricky Gervais erzählt Seinfeld einen Holocaust-Witz https://www.instagram.com/reel/DBUIWH4t6_L/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== Krypto-Millionär kauft Kunstwerk mit Banane für 6,2 Millionen € - und isst sie https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/banane-aus-62-millionen-dollar-kunstwerk-gegessen-von-ihm/ Twenty4Tim spendet mehr als Politiker:innen https://youtu.be/dgMuBnr2kOc?si=Q4aQEqLNOIT7zd43 WM in Saudi Arabien https://www.tagesschau.de/ausland/asien/saudi-arabien-menschenrechte-100.html Saudi Arabien hat sich 1994, 1998, 2002, 2006, 2018 und 2022 für eine WM-Teilnahme qualifiziert, 2010 und 2014 war die saudische Nationalmannschaft nicht qualifiziert Andrew Schulz vs Kendrick erklärt 1 https://youtu.be/Fr2ZQ2rTkKA?si=vuRvOuE-8bTECo-j Andrew Schulz vs Kendrick erklärt 2 https://youtu.be/PryVEL9FRXQ?si=gQwpSgL_YAGiJBR8 Behindertenwitze und Comedy https://youtu.be/n82soLdc32k?si=6agWC-ROuIogmLF0 Shane Gillis vs Andrew Schulz https://youtu.be/ENpTQ6ws3P8?si=qGLjYISLQs7ENj2U Doechiis legendärer Auftritt 1 https://youtu.be/Ggg45-e4oj0?si=AcKW8_B0iwI6oPqy Doechiis legendärer Auftritt 2 https://youtu.be/-91vymvIH0c?si=qZxRWPM1xq5WqhFT Das Ende des Hawk Tuah Girls https://youtu.be/3-XDfUOnaHs?si=Q2xKlLx_c9zu0Mxg Rug Pull Erklärung https://www.coinbase.com/de/learn/tips-and-tutorials/what-is-a-rug-pull-and-how-to-avoid-it Buch „Delay, deny, defend“ https://www.amazon.de/Delay-Deny-Defend-insurance-companies-ebook/dp/B086Z2HGWM CBS News über gelockerte Regelungen einer Krankenkasse nach dem Mord am CEO https://www.cbsnews.com/news/anthem-blue-cross-blue-shield-anesthesia-coverage-policy/ Lidls Bananen-Werbung https://www.instagram.com/lidlde/p/DCqwoaPqSQu/ Jeff Bezos' Urlaub in Kroatien https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/international-stars/jeff-bezos-urlaubt-mit-katy-perry-und-orlando-bloom-in-kroatien-629183? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Notfall! Notfall! Uns ist spontan der Gast für unser Ozu-Special abgesprungen! Deshalb holen wir das Ende Februar in neuer Besetzung nach und präsentieren euch als Ersatz: Ein Mailbag! Lucas, Janick und Christian sprechen über diese Fragen: - Wie war unser Spotify-Wrapped? - Welche (Nicht-)Weihnachtsfilme schauen wir jedes Jahr? - Unsere liebsten Märchenfilme - Stand der Filmkritik 2024, würden wir sie als Beruf empfehlen? - Was war unsere beste Museumserfahrung in diesem Jahr? - Was ist der Stand der deutschen Mainstreamkomödie und bei Til Schweiger und Sönke Wortmann 2024? - Wie viel Zeit nehmen wir uns für Kritik/Podcast-Vorbereitung? - Was war unser schönster Rewatch 2024? - Welches politische fragwürdige Kunstwerk mögen wir gerne? - Wie läufts bei CUTS? - Welches Buch hat uns dieses Jahr besonders beeindruckt? Das ist aber nur der Teaser, unterstüzt und für das ganze Mailbag auf Steady: https://steadyhq.com/cuts
Als der Louvre in Paris am 22. August 1911 seine Türen öffnet, ahnt noch niemand, dass eines der Bilder fehlt. Das Renaissancemeisterwerk „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci, das bis dahin im Salon Carré zu bewundern war. Aber wer hat das Bild gestohlen? Zwei Jahre lang tappt die Polizei im Dunkeln – bis ein Kunsthändler in Paris einen Brief bekommt. Wir sprechen in der Folge darüber, wie die Mona Lisa aus dem Louvre verschwand und wieder zurückfand und wie dieser Diebstahl aus La Gioconda das berühmteste Kunstwerk der Welt machte. // Literatur - Stefan Klein, Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand, 2008. - Veit Probst, Zur Entstehungsgeschichte der Mona Lisa: Leonardo da Vinci trifft Niccolò Machiavelli und Agostino Vespucci, 2008 (https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/410/1/Probst_MonaLisa_2008.pdf). - Franz Kafka, Reise Lugano-Paris-Erlenbach 1911 (https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/tagebuch/chap017.html). - Tom Hillenbrand, Die Erfindung des Lächelns, 2023. // Erwähnte Folgen - GAG434: Ein willkommener Mörder – https://gadg.fm/434 - GAG447: Christina, Hans und Heinrich oder Wie ein Gemälde entsteht – https://gadg.fm/447 - GAG467: Das Leben der Lucrezia Borgia – https://gadg.fm/467 // Podcasttipp Kunstverbrechen mit einer Doppelfolge zum Diebstahl der Mona Lisa: https://www.ndr.de/kultur/Der-Diebstahl-der-Mona-Lisa-aus-dem-Louvre-1-2,audio1507692.html https://www.ndr.de/kultur/Der-Diebstahl-der-Mona-Lisa-aus-dem-Louvre-2-2,audio1507882.html Das Foto mit der im Podcast angesprochenen Leerstelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mona_Lisa#/media/Datei:Mona_Lisa_stolen-1911.jpg //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio