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Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Ein andalusischer Hund“ von Luis Buñuel und Salvador Dalí und die Frage, wie weit Kunst gehen und ob man vor ihr warnen muss.
Heute zu Gast an den Mikros ist Felix Amadeus Flick-Hofmann. Ein echten Bottroper Kulturschatzt. Er ist Künstler, kreativer Kopf und wandelnde Ideenmaschine. Ob Kunstdorf, 1000-Bilder-Nacht oder hitzige Dialoge über die Frage ‚Ist Kunst immer politisch?‘ – Felix ist überall dabei, wo in Bottrop Farbe, Kreativität und ein bisschen Wahnsinn gefragt sind. Er hat schon Gärten in Ausstellungen verwandelt, Häuser in Galerien und Bottrop in eine Bühne – und heute verwandelt er unseren Podcast in ein kleines Kunstwerk. Achja, und um die Totems von unserer Halde kümmert er sich auch noch. Viel Spaß.
Im Hamburgischen Correspondenten vom 29. August 1925 stellte sich Stefan Fingal, ein Freund Joseph Roths, der mit ihm 1920 nach Berlin gekommen war und mit ihm 1933 nach Paris ins Exil weiterziehen sollte, die Frage, was eigentlich einen Filmklassiker ausmacht. Die Kunstform war verhältnismäßig jung, konnte man also schon zeitlose Werke identifizieren? Ein Kriterium bestand für ihn darin, dass das Kunstwerk erst Jahre später wirklich populär wird und nicht schon bei erscheinen. Welcher Film war also seiner Zeit voraus und hatte bestand auch gegen die rasch aufeinanderfolgenden technischen Neuerungen der Filmapparate? Mit seiner Wahl, so viel sei angedeutet, findet Fingal mit Sicherheit Zustimmung bei heutigen Filmhistoriker*innen und Filmliebhaber*innen. Um welchen Film geht es? Frank Riede verrät es uns.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Hund den Mond anbellend (Chien aboyant à la lune)“ von Joan Miró aus dem Jahr 1926.
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In dieser Folge tauchen wir ein in ein Thema, das oft im Verborgenen wirkt und doch so viele Menschen betrifft: Trauma. Ich spreche mit Stefanie Woitun, über den Weg von innerer Zerrissenheit zu mehr Sicherheit, Selbstregulation und Heilung.
In den nächsten Tagen verzaubern die Planeten Jupiter und Venus, die Zwillingssterne Kastor und Pollux und die Mondsichel den morgendlichen Osthimmel. Das Quintett trifft sich am rötlichen Dämmerungshimmel - ein Kunstwerk wie von Caspar David Friedrich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wir machen's kurz: Es wird ne geile Folge. Themen: Gema, Gadgets und die GR IV, ein richtig spannendes Projekt, Schoki-Expresso auf Balkonien, Werbung und roastende KIs. But wait there's more! Es gibt einen Rant über Unzuverlässigkeit, ein Schulterzucken in Richtung Nikon-Adapter und ein ganz fantastisches "Entweder Oder". Viel Spaß!Kontrastraum Feedback & Anregungen (google.com)Vom PASSTOTO zum KUNSTWERK (90 Min. Fotowissen! 2023)
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um den Scherenschnitt „Hund, der den Mond anbellt“ von Philipp Otto Runge, aus dem Jahr 1803.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Eine Kerze des Verstehens in deinem Herzen“ von Marion Adnams aus dem Jahr 1964.
Seidel, Änne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Donges, Sofie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Was ist eigentlich ein Kunstwerk? Eine Skulptur, ein Gemälde – oder vielleicht auch ein Tausendfüßler mit gelben Punkten, der nach Marzipan riecht? Für Katrin Vohland, Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums Wien, ist die Natur selbst die größte Künstlerin. Die promovierte Biologin hat sich in ihrer Forschung mit Artenvielfalt, Bodentieren und Klimafolgen beschäftigt, war an Museen und Forschungseinrichtungen in Deutschland, Afrika und Österreich tätig und verbindet heute naturwissenschaftliches Denken mit gesellschaftlichem Engagement. Wir, das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer, haben Katrin Vohland im Naturhistorischen Museum in Wien getroffen und mit ihr über wissenschaftliches Sammeln gesprochen, Museumsleidenschaft und darüber, warum selbst Museumsschädlinge eine gewisse Schönheit haben können. Viel Vergnügen.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Hausengel (Der Triumph des Surrealismus)“ von Max Ernst aus dem Jahr 1937.
(00:00) Die ehemalige Abteikirche im bernjurassischen Bellelay wird seit Jahren zum sommerlichen Kulturort. In diesem Jahr haben Pauline Boudry und Renate Lorenz im Kirchenschiff eine Achterbahn aufgebaut. Weitere Themen: (00:00) Wasserkraft und Widerstand: Ausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt, wie Ausbau der Wasserkraft auf Gegenwehr gestossen ist. (00:00) Weltberühmter Künstler gestaltet in Brunnen SZ: Ugo Rondinone baut Kunstwerk am Vierwaldstättersee auf. (00:00) Auf den Spuren des Vaters: Spielfilm «Road's End in Taiwan» zeigt schöne Bilder und verkorkste Familiengeschichte. (00:00) Musikalische Talente aus ganz Europa: 22-jährige Schweizer Bassposaunistin Gloria Ryter beim Euroradio Jazz Orchestra dabei.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Birthday“ Dorothea Tanning aus dem Jahr 1942.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Weib, Greis und Blume“ von Max Ernst aus dem Jahr 1923.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Sternwartenzeit – Die Liebenden“ von Man Ray aus dem Jahr 1970.
Der Podcast taucht tief in die Geschichte des Liedes „Roter Mohn“ ein, das 1947 in einem Internierungslager entstand. Die Sängerin Monika Drasch beleuchtet die bewegte Biografie der Komponistin Landa Rupprecht, ihre NS-Vergangenheit und die ambivalente Bedeutung des Liedes, das zugleich von Sehnsucht, Schmerz und Hoffnung erzählt. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Kann man ein Kunstwerk genießen, dessen Schöpfer belastet sind? Der Podcast verbindet musikalische Tradition, historische Aufarbeitung und persönliche Reflexion – ein bewegender Beitrag zu Erinnerungskultur und politischer Wachsamkeit. Lauscht einer Episode, die musikalisch berührt und zum Nachdenken zwingt.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Weiche Konstruktion mit gekochten Bohnen (Vorahnung des Bürgerkriegs)“ von Salvador Dalí aus dem Jahr 1936.
Folge #225: Freaky TalesPulp Fiction-Tattoos, Kaulitz-Gossip und ein Hauch von Tarantino! Nach einem kleinen Austausch über die Tücken des Feierabendverkehrs und die Freuden der Männerfreundschaft, startet die Folge mit einem tiefen Einblick in Zeljkos Haut: Er war beim Tätowierer und trägt jetzt einen Quarter Pounder with Cheese (und weitere Pulp-Fiction-Referenzen) auf der Wade – ein Kunstwerk, das zum Filmrätsel einlädt. Trotz der frischen Nadelstiche war Zeljko direkt im Kino und hat sich den heiß ersehnten 28 Years Later angesehen. Sein Urteil: Eine bomben Atmosphäre, ein treibender Score und beeindruckende Bilder, die mit dem iPhone gedreht wurden. Der Film fackelt nicht lange und wirft einen direkt ins Geschehen, auch wenn die Story vielleicht ein paar bekannte Videospiel-Vibes aufgreift. Für Zeljko eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf die bereits angekündigte neue Trilogie macht. Timo hat die Zeit währenddessen für einen extremen Deep Dive genutzt und ein 7-stündiges YouTube-Essay zu seinem Lieblingsfilm Midsommar geschaut. Ein absoluter Eyeopener, der zeigt, wie unfassbar detailverliebt und durchdacht Ari Asters Meisterwerk wirklich ist. Als leichtere Kost gab es danach die zweite Staffel von Kaulitz & Kaulitz – für Timo ein überraschend unterhaltsames Guilty Pleasure, das einen faszinierenden (und manchmal bizarren) Einblick in das Leben der Superreichen und das Promi-Dasein bietet. Der Film der Woche ist diesmal Freaky Tales, eine absolute Überraschung und ein Highlight für beide! Der Film ist eine energiegeladene Anthologie, die vier Schicksale im Oakland des Jahres 1987 verknüpft – von Punks gegen Nazis bis hin zu aufstrebenden Rappern. Mit seiner 80er-Jahre-VHS-Ästhetik, einem grandiosen Soundtrack und einer ordentlichen Portion kreativer Gewalt erinnert der Film an die besten Zeiten von Quentin Tarantino, ohne ihn je zu kopieren. Mit einem starken Cast (inklusive Pedro Pascal) und einem unbändigen Spaßfaktor ist Freaky Tales ein wilder Ritt, den man sich nicht vom generischen Poster vermiesen lassen sollte! Eine vollgepackte Folge, die von Tattoos über Zombie-Apokalypsen bis hin zu einem grandiosen Film der Woche reicht – wie immer mit viel Leidenschaft, Humor und persönlichen Einblicken. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (12:55) 28 Years Later (29:30) Midsommar Essay (37:25) Kaulitz & Kaulitz: Season 2 (46:50) Freaky Tales ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
Send us a textZwei Jahre. Ein monumentales Kunstwerk. Und eine Reise, die alles verändert hat.In dieser besonderen Podcast-Episode blicken Klaus Billinger und Tom Lohner offen und ehrlich auf die Entstehungsgeschichte des außergewöhnlichen Projekts zurück: den Steiermark-Paravent von Tom Lohner – ein über vier Meter breites Kunstwerk, das als kulturelles Gastgeschenk an die Kunstuniversität von Osaka im Rahmen der Expo 2025 überreicht wurde.Was als mutige Vision begann, wurde zu einer emotionalen und logistischen Achterbahnfahrt: politische Hürden, Zweifel, zeitliche Engpässe – aber auch magische Momente, künstlerische Durchbrüche und ein internationaler Teamgeist, der am Ende das Unmögliche möglich machte.„Road to Osaka“ ist mehr als nur ein Rückblick – es ist ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen eines ambitionierten Kunstprojekts, das Brücken schlägt zwischen der Steiermark und Japan, zwischen Kunst und Diplomatie, zwischen Vision und Wirklichkeit.Themen der Episode:Die Idee hinter dem Paravent – und warum ausgerechnet dieses FormatWie ein Kunstwerk zur kulturellen Geste wurdeDie größten Herausforderungen hinter den KulissenPersönliche Zweifel, Durchhaltevermögen und WendepunkteDer Moment der Übergabe im Österreich-Pavillon der Weltausstellung in OsakaEine Episode für alle, die wissen wollen, was es wirklich heißt, ein großes Projekt durchzuziehen – mit Herz, Haltung und Hingabe.ChatGPT fragen
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Das doppelte Geheimnis“ von René Magritte aus dem Jahr 1927.
Kann man den Künstler vom Kunstwerk trennen?Was wenn man den Frontman der Band gut findet, seine Musik aber für ein auditives Kriegsverbrechen hält?Kann man Klarkommen wenn man wie Polak verbal inkontinent ist?Und wer wird eigentlich verletzt, wenn Worte keine Haltelinien kennen – nur die anderen, oder auch der, der sie spricht?Ist Selbstzerstörung manchmal nur ein anderer Name für radikale Ehrlichkeit?Borderline at its best – oder schlicht das Ringen um Halt in einer Welt, die oft selbst keine Konturen hat.Wenn sich Witz und Realität vermischen, sich am Ende der gepiesakte Frontman der Indieband im Publikum der Hamburger Sporthalle auf dem Weezer Konzert denkt „Say it aint so?“?Ob Micky in Castrop-Rauxel auf dem Stadtfest, Motto: White Party oder Polak bei Weezer, Motto: Blue, die eigentlich existenzielle Frage ist, welches Album gewinnt?Das Blaue oder Pinkerton.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Lockenkopf“ von Thomas Willeboirts Bosschaert, um 1640.
In ihrer Abschiedssendung trifft Eva Wannenmacher eine der wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen: Katharina Grosse inszeniert in diesem Jahr ein Werk auf dem Messevorplatz der Art Basel. Farbenprächtig und so schillernd wie die Highlights der letzten 21 Jahre «Kulturplatz» mit Eva Wannenmacher. Es ist womöglich das grösste Bild, dass Katharina Grosse jemals hergestellt hat. Die Deutsche ist zur diesjährigen Art Basel eingeladen, um den Messevorplatz in ein übergrosses Kunstwerk zu verwandeln. Typisch für Grosse sind Farbflächen, die sie über Häuser und Landschaften sprayt und die dabei oft einen Sog erzeugen. Katharina Grosse zählt zu den einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Wenn Katharina Grosse loslegt, dann ist das – trotz der gigantischen Flächen, ein kleiner, beinah intimer Akt. Dabei lässt sie sich nicht gerne über die Schulter gucken. Für den «Kulturplatz» macht sie eine Ausnahme und lässt sich über die Schulter schauen. Für Eva Wannenmacher ist es die letzte Moderation für den «Kulturplatz». 21 Jahre prägte sie die Sendung mit. Zum Abschied ein paar Highlights aus dem Archiv.
Eine Liebesgeschichte, in der jede Einstellung ein kleines Kunstwerk ist. Wes Anderson erzählt eine niedliche Geschichte mit skurrilen Charakteren und starken Bildern.
Nach zuletzt vielen Tourtagen, Live-Auftritten und einer ganzen Reihe hochspannender Gästetalks ist es mal wieder Mit für ein entspanntes Gespräch zu dritt. Ausgehend von der inspirierenden Frage einer Hossa-Hörerin unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über die Frage, wie und ob Gott in der Schöpfung, der Natur zu sehen und zu erfahren ist. Ist die Schöpfung so etwas wie ein Kunstwerk, das beim Betrachten Rückschlüsse über die Person, von der es geschaffen wurde, zulässt? Oder ist Gott tatsächlich Teil ebendieser Schöpfung und präsent in allen Lebewesen, Menschen, Tier, Pflanzen und darüber hinaus? Was macht die Weite des Universums mit unserem Gottesbild? Und wenn wir meinen, etwas von Gottes Schönheit in einem Sonnenuntergang wahrnehmen zu können, was sagen dann Naturkatastrophen aus? Was bedeutet es, wenn Paulus schreibt, dass Christus alles in allem sei und wie kam es, dass Jay mit einem Baum befreundet ist? Auf den Spuren von Franz von Assisi und Thomas Merton tauschen die drei Hossa-Talkern ihre Erfahrungen aus, legen Perspektiven nebeneinander und sagen: „Wo du herkommst, komme ich auch her!“ Hier findest Du den erwähnten Vortrag von Gofi im openSpace Podcast: https://www.eg-fulda.de/media/podcast/43/gofi-mueller-wir-sind-familie-geschwister-gott-die-natur-und-wir-mit-talk-/ Das Gebet, das Gofi am Ende vorliest, findest Du auf dieser Seite: https://www.os17.de/material/
Israel und der Iran beschiessen sich gegenseitig weiter, Frauenmangel in der Tech-Branche, Putztag am Silsersee, Steve McQueen verwandelt das Schaulager Basel in ein Kunstwerk
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Wie ich ein Kunstwerk gerne umgestalten würde
An der Hochschule St. Gallen soll nach zehn Jahren ein Kunstwerk verschwinden: die präparierte «Fliege Erika». Unter den Studierenden ist sie Kult, für die HSG ist sie einfach nur lästig. Ein Kunstwerk über Nachhaltigkeit sorgt für erhitzte Gemüter. Über 1000 Studierende haben die Petition für die „Fliege Erika" unterschrieben. Sie soll auf dem Campus der HSG bleiben. Die Kunstkommission der Hochschule hingegen, will die Fliege nach 10 Jahren wieder loswerden, denn sie ist die Leihgabe eines Insektizid Herstellers. Ist das Kunst oder einfach nur Werbung für ein Unternehmer? Ein Lehrstück darüber, wie Kunst gesellschaftliche Fragen anstossen und je nach Interessen, vereinnahmt werden kann.
Wir haben ein Geschenk bekommen und packen es in dieser Folge aus. Teddy macht es zu einem Rätsel für Esel, aber ihr könnt das Kunstwerk hier schon sofort sehen: Ganz ganz vielen Dank, Kerstin und Nico!
Hildebrandt, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Making Memories – dies wäre wohl der treffendste Titel für diese Folge. Da wir aber zum Glück alle schlecht englisch sprechen und unsere Schwäche für Wandtattoos Grenzen kennt, trägt sie nun den Namen des wohl zeitgenössischsten Kunstwerk des Landes. Heute ziehen wir uns Fußballschuhe an, wälzen uns in vertrauten Gerüchen und blicken weit zurück, um weit nach vorne schauen zu können. Wonach riecht deine Kindheit? Was hat dich geprägt? Wonach schmeckt Vergangenheit? Fragen des Lebens und unartige Gedanken, in Folge 201 mit den Dudes. Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.eventim.de/artist/dudes/?affiliate=TUG Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Vor dem Betreten des Schwarzen Lochs wird dringend gewarnt. Dennoch ist ein unvorsichtiger Besucher ins Schwarze Loch gestürzt – zum Glück nur in das des Künstlers Anish Kapoor. Im Universum hätte es kein Zurück gegeben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Diese geniale Serie ist ein blutiges Kunstwerk und ein Muss für jeden Netflix-Abonnenten.
Das Zürcher Sechseläuten hat das gute Wetter auf seiner Seite. Bei strahlendem Sonnenschein standen tausende Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand und beschenkten die vielen Zünfter und Ehrengäste mit reichlich Blumen. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat unterstützt Velorouten-Verbot bei Schulhäusern. · Zoll-Politik USA: Zürcher Firmen können Kurzarbeit beantragen. · Vorerst keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · Schifffahrtsgesellschaft URh startet mit Einschränkungen. · «Krakel-Debakel»: Wie ein Kunstwerk in einem Fussball-Club-Lokal für weltweites Aufsehen sorgte.
Robert Knöll ist Kunsthistoriker und Bilderrahmer. In seinem Atelier, das die grösste Sammlung barocker Bilderrahmen beherbergt, setzt er Kunstwerke gekonnt in Szene. Kunstsammler, Museen und Galerien vertrauen ihm, wenn es darum geht, berühmte Werke in den passenden Rahmen zu setzen. Ein Handwerk, das in seiner Familie eine lange Tradition hat: Schon sein Vater war ein leidenschaftlicher Sammler und Bilderrahmer. Nach dessen Tod übernahm Robert Knöll den Familienbetrieb, doch für ihn war dieser Schritt weit mehr als nur berufliche Verantwortung – er war eine Bestimmung. «Die Beschäftigung mit Bilderrahmen ist nicht nur mein Beruf, es ist meine Passion», sagt Robert Knöll, und es ist spürbar, dass diese Leidenschaft weit über den Arbeitsalltag hinausgeht. In seinen Träumen erscheinen Bilderrahmen, die ihn in seiner Freizeit genauso begleiten wie im Beruf. Wenn es darum geht, ein berühmtes Kunstwerk neu zu rahmen, reist er zu Museen in ganz Europa, um die perfekte Wahl zu treffen. Es fasziniert ihn immer wieder, wie die Wirkung eines Bildes sich verändert, je nachdem, wie es gerahmt wird. Bereits als Kind war Robert Knöll von Archäologie begeistert – der Blick hinter die oberste Schicht, das Entdecken von Geschichte und Kultur. Diese Faszination für Details und den Kontext von Kunstwerken zieht sich durch sein gesamtes Leben und wirkt sich auf seine Arbeit aus. In «Musik für einen Gast» bei Eva Oertle spricht Robert Knöll über seine Faszination für alte Rahmen und erklärt, warum sie oft im Schatten der eigentlichen Kunstwerke stehen. Er erzählt von einem besonderen Stück aus seiner Kindheit – einem echten Donatello, der über seinem Bett hing und heute einen Platz in einem Museum hat. Und er spricht über seine Liebe zum Cello und der Musik von Brahms. Die Musiktitel: 1. Johannes Brahms Cello Sonate No. 1 in E Moll, 1. Satz Pieter Wispelway, Cello / Dejan Lazić, Piano 2. Talking Heads - Sugar on My Tongue 3. Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge für Orgel d-Moll, BWV 565 Hannes Kästner, Orgel 4. Pippi Langstrumpf, Original TV Serie – Seeräuber-Opa Fabian Eva Mattes, Gesang / Georg Riedel, Komponist 5. Franz Schubert – 7. Ständchen aus dem Schwanengesang, Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt Vladimir Horowitz, Klavier
Und hier ist das Finale des Dreiteilers Der Spezialgelagerte Sonderpodcast wird 8 Jahre alt – und was könnte da besser passen als die 150. Folgenbesprechung? Zum großen Jubiläum widmen sich Olaf, Sebastian und Tom einem ganz besonderen Fall der drei Fragezeichen: Folge 125 – Feuermond. Im großen Dreiteiler rund um den legendären Kunstdieb Victor Hugenay, ein mysteriöses Kunstwerk und Justus' Herzklopfen für Brittany, gibt es reichlich Stoff für Diskussionen, Spekulationen und nostalgische Rückblicke und natürlich ein Knobel Quiz! Danke, dass ihr den SSP seit acht Jahren begleitet – ob von Anfang an oder erst seit Kurzem. Ohne euch gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Auf die nächsten 150!
Weiter geht es mit Teil B: Der Spezialgelagerte Sonderpodcast wird 8 Jahre alt – und was könnte da besser passen als die 150. Folgenbesprechung? Zum großen Jubiläum widmen sich Olaf, Sebastian und Tom einem ganz besonderen Fall der drei Fragezeichen: Folge 125 – Feuermond. Im großen Dreiteiler rund um den legendären Kunstdieb Victor Hugenay, ein mysteriöses Kunstwerk und Justus' Herzklopfen für Brittany, gibt es reichlich Stoff für Diskussionen, Spekulationen und nostalgische Rückblicke und natürlich ein Knobel Quiz! Danke, dass ihr den SSP seit acht Jahren begleitet – ob von Anfang an oder erst seit Kurzem. Ohne euch gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Auf die nächsten 150!
Silke Bryant biete Malkurse und Malreisen an. Die Malkurse finden online statt, die Malreisen in ihrem Atelier in Dänemark. Mit diesem innovativen Konzept bringt sie Menschen aus ganz Europa zusammen, die gemeinsam ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Mit Energie, Leidenschaft, Begeisterung und Mut hat sie ihren Traum von der Malerei verwirklicht. Etwas ausprobieren, ein Kunstwerk mit den eigenen Händen erschaffen, Ideen entstehen lassen, auf Entdeckungsreise gehen, achtsam sein und zur Ruhe kommen. Wertvoll und vielfältig.Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbarMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wat als geesten écht bestaan? Tom Hofland en Pascal van Hulst dachten altijd dat spookverhalen niet meer waren dan folklore en verzinsels. Tot ze met meer dan honderd mensen spraken die, ondanks hun eigen scepsis, iets onverklaarbaars meemaakten. Nu rest ze nog maar één vraag: kunnen ze ook zelf oog in oog komen te staan met een geest? In de serie Geestenjagers trekken Tom en Pascal eropuit, ze overnachten op een beruchte spooklocatie, spreken met experts en dompelen zich onder in de wereld van de moderne geestenjagers. De eerste twee afleveringen van Geestenjagers zijn in alle podcastapps te beluisteren, de rest van de serie beluister je bij Podimo. Ga naar podimo.nl/geestenjagers en probeer de app 60 dagen. Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Jedes Jahr werden zu Ostern Passionsfestspiele durchgeführt und die Johannespassion von Bach gesungen. Passion Jesu Christi als Kunstwerk, das ist das eine. Doch wie war es wirklich, die Passion Jesu Christi? Petrus schreibt in seinem 1. Brief: „Da nun Christus im Fleisch gelitten hat ...“ Christus also hat gelitten, und zwar körperlich, nicht nur psychisch und geistlich.
Der Spezialgelagerte Sonderpodcast wird 8 Jahre alt – und was könnte da besser passen als die 150. Folgenbesprechung? Zum großen Jubiläum widmen sich Olaf, Sebastian und Tom einem ganz besonderen Fall der drei Fragezeichen: Folge 125 – Feuermond. Im großen Dreiteiler rund um den legendären Kunstdieb Victor Hugenay, ein mysteriöses Kunstwerk und Justus' Herzklopfen für Brittany, gibt es reichlich Stoff für Diskussionen, Spekulationen und nostalgische Rückblicke und natürlich ein Knobel Quiz! Danke, dass ihr den SSP seit acht Jahren begleitet – ob von Anfang an oder erst seit Kurzem. Ohne euch gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Auf die nächsten 150!
Fabian Kahl ist Antiquitätenhändler und bekannt aus der TV-Sendung „Bares für Rares“. Seit der ersten Folge dabei, sticht er nicht nur mit seinem Fachwissen, sondern auch mit seinem außergewöhnlichen Stil ins Auge: gefärbte Haare, Piercings, auffällige Ohrstecker. Früher trug er eine rabenschwarze Mähne und Gothic-Look. In dieser Folge spricht Fabian über seine Kindheit in einer Antiquitätenhändler-Familie und dem Aufwachsen zwischen antiken Möbeln. Er erzählt von seinen Tattoos, allen voran seinem linken Arm, der einem Kunstwerk gleicht. Und es geht um seine große Leidenschaft: Als ausgebildeter Safari-Guide hat er in Afrika Abenteuerliches erlebt, darunter auch brenzlige Situationen. Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-geschichte-history-von-radiowissen/82362084/
Haben Sie sich schon einmal von einem Kunstwerk provoziert gefühlt? Sich geekelt oder geschämt? Das war vermutlich Absicht. Provokationen sind in der Kunst der modernen und zeitgenössischen Kunst keine Seltenheit. Sie sind ein legitimes künstlerisches Mittel und erfüllen einen wichtigen Zweck. Von Julie Metzdorf
Heute tauchen wir ein in das zweitlängste Meisterwerk der Psalmen, Psalm 78. In einer Zeit der ausgeprägten Erinnerungskultur Israels erzählte Asaf die bewegte Geschichte seines Volkes, nicht nur als Chronik, sondern als lyrisches Kunstwerk. Dieser Psalm führt uns durch die dramatischen Ereignisse, von Gottes mächtiger Hand beim Auszug aus Ägypten bis zu den Herausforderungen in […]
Met vandaag: Harde clash in de Tweede Kamer rondom slachtoffer Nieuwegein | Waarom zou je nog willen werken in het lokaal bestuur? | Kunstwerk ter nagedachtenis aan Utrechtse 'junkentunnel' | Heidi Koren schreef een boek over en aan haar overleden moeder | 5v12: Ronaldo de beste?
Wir springen in dieser Folge in die 1830er Jahre. Es ist jenes Jahrzehnt, in dem der zu jenem Zeitpunkt schon über 70-jährige Künstler Katsushika Hokusai ein Bild kreiert, das bald nicht nur in Japan, sondern auf der ganzen Welt Berühmtheit erlangen wird. Wir sprechen in dieser Folge über die sogenannte "Große Welle", einen Holzschnitt, der wie kaum ein anderes Kunstwerk die Fantasie der Menschen beflügelt – und zwar bis heute. //Erwähnte Folgen - GAG228: Berliner Blau – die Erfindung einer Farbe - https://gadg.fm/228 - GAG255: Die 47 Ronin - https://gadg.fm/255 - GAG311: Der Imjin-Krieg - https://gadg.fm/311 - GAG478: Das Königreich Ryukyu - https://gadg.fm/478 - GAG323: Die Republik Ezo und das Ende des Shogunats - https://gadg.fm/323 - GAG34: Tee, Silber und Rauschmittel - https://gadg.fm/34 Literatur - Christine M. E. Guth. Hokusai's Great Wave, 2015 - C.J. Holmes. Katsushika Hokusai, 2023 - Diverse Hokusai Manga Ausgaben gibt's auf archive.org. Eine davon ist diese hier: https://archive.org/details/hokusaimangathes10kats/mode/2up Das Episodenbild zeigt einen Teil des Holzschnitts "Unter der Welle vor Kanagawa" von Katsushika Hokusai. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Als der Louvre in Paris am 22. August 1911 seine Türen öffnet, ahnt noch niemand, dass eines der Bilder fehlt. Das Renaissancemeisterwerk „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci, das bis dahin im Salon Carré zu bewundern war. Aber wer hat das Bild gestohlen? Zwei Jahre lang tappt die Polizei im Dunkeln – bis ein Kunsthändler in Paris einen Brief bekommt. Wir sprechen in der Folge darüber, wie die Mona Lisa aus dem Louvre verschwand und wieder zurückfand und wie dieser Diebstahl aus La Gioconda das berühmteste Kunstwerk der Welt machte. // Literatur - Stefan Klein, Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand, 2008. - Veit Probst, Zur Entstehungsgeschichte der Mona Lisa: Leonardo da Vinci trifft Niccolò Machiavelli und Agostino Vespucci, 2008 (https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/410/1/Probst_MonaLisa_2008.pdf). - Franz Kafka, Reise Lugano-Paris-Erlenbach 1911 (https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/tagebuch/chap017.html). - Tom Hillenbrand, Die Erfindung des Lächelns, 2023. // Erwähnte Folgen - GAG434: Ein willkommener Mörder – https://gadg.fm/434 - GAG447: Christina, Hans und Heinrich oder Wie ein Gemälde entsteht – https://gadg.fm/447 - GAG467: Das Leben der Lucrezia Borgia – https://gadg.fm/467 // Podcasttipp Kunstverbrechen mit einer Doppelfolge zum Diebstahl der Mona Lisa: https://www.ndr.de/kultur/Der-Diebstahl-der-Mona-Lisa-aus-dem-Louvre-1-2,audio1507692.html https://www.ndr.de/kultur/Der-Diebstahl-der-Mona-Lisa-aus-dem-Louvre-2-2,audio1507882.html Das Foto mit der im Podcast angesprochenen Leerstelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mona_Lisa#/media/Datei:Mona_Lisa_stolen-1911.jpg //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio