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Hans-Jürgen Syberberg's film of Wagner's opera

Discussing the new Shudder original horror film Late Night with the Devil (2024), in theaters now. Also discussed: Hans-Jürgen Syberberg, The Orwells Friendly Fire tour, Perfect Days (2024), and Wim Wenders.Available Now in Video in the $5 TierPick the Subject of Our Next EpisodeFollow LowRes Wünderbred on XFollow Hans on X Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Elaborate by Boadicea the Victorious (2009) + Chuck Jones's What's Opera, Doc? (1957) + Richard Wagner's Parsifal (1882) + Hans-Jürgen Syberberg's Parsifal (1982) + Parsifal: The Will and Redemption: Exploring Richard Wagner's Final Treatise by John L. Mastrogiovanni, D. Min. (2014) with Veronica of The Temple of Friendship 3/28/24 S6E27 To hear this episode and the complete continuing story of The Perfume Nationalist please subscribe on Patreon. 

Fuchs, Jörn Florianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute

02:00 Tucker Carlon on Joe Biden's cognitive decline 46:00 Reprogramming your responses to stimuli 51:00 Lauren Southern Makes Embarrassing Revelations About "Sex Creep" Paul Joseph Watson 53:00 Big Tech tyranny 1:18:00 Lauren Southern's new documentary, https://www.youtube.com/watch?v=dqzJmdlJx0k 1:30:00 My Favorite Antisemite: Hans-Jürgen Syberberg, https://www.tabletmag.com/sections/arts-letters/articles/favorite-antisemite-syberberg https://neokrat.blogspot.com/2022/07/whos-who-in-dissident-right-lauren.html Steve Sailer: https://www.takimag.com/article/the-right-read/ Conservaphobia: https://lukeford.net/blog/?p=144168 REVIEW: The Star Chamber of Stanford: On the Secret Trial and Invisible Persecution of a Stanford Law Fellow, https://lukeford.net/blog/?p=143937 Stanford Star Chamber, https://lukeford.net/blog/?p=143824 Reaction to Stanford Star Chamber, https://lukeford.net/blog/?p=143994 https://ronyguldmann.com/ My Best Work: https://lukeford.net/blog/?p=143746 Mind, Modernity, Madness: The Impact of Culture on Human Experience, https://lukeford.net/blog/?p=143670 Professor of Apocalypse: The Many Lives of Jacob Taubes, https://lukeford.net/blog/?p=143590 http://vouchnationalism.com https://postkahanism.substack.com/p/the-failure-and-importance-of-kahanism?s=r Join this channel to get access to perks: https://www.youtube.com/channel/UCSFVD7Xfhn7sJY8LAIQmH8Q/join https://odysee.com/@LukeFordLive, https://lbry.tv/@LukeFord, https://rumble.com/lukeford https://dlive.tv/lukefordlivestreams Listener Call In #: 1-310-997-4596 Superchat: https://entropystream.live/app/lukefordlive Bitchute: https://www.bitchute.com/channel/lukeford/ Soundcloud MP3s: https://soundcloud.com/luke-ford-666431593 Code of Conduct: https://lukeford.net/blog/?p=125692 https://www.patreon.com/lukeford http://lukeford.net Email me: lukeisback@gmail.com or DM me on Twitter.com/lukeford Support the show | https://www.streamlabs.com/lukeford, https://patreon.com/lukeford, https://PayPal.Me/lukeisback Facebook: http://facebook.com/lukecford Feel free to clip my videos. It's nice when you link back to the original.

Im Gespräch mit dem legendären Regisseur Hans-Jürgen Syberberg, der sich in seinen Filmen mit der „deutschen Schuld" auseinandergesetzt hat und neben Fassbinder, Schlöndorff und anderen als Vertreter des Neuen Deutschen FIlms gezählt wird.

Themen u.a.: NRW Filmkongress findet online statt; Nachruf auf den Ikea-Katalog; Regisseur Hans-Jürgen Syberberg wird 85; Walid Raad-Ausstellung in Kölner Kirche Sankt Peter; Buchtipp: "Die perfekte Freundin" von Lionel Shriver; Moderation: Claudia Dichter

Spielfilm, Theater, Oper, Dokumentation und Essay – mit einer ureigenen Verbindung dieser Elemente hat Hans-Jürgen Syberberg die deutschen Mythen und ihre Abgründe untersucht. Markus Metz und Georg Seeßlen stellen den Künstler vor. Von Markus Metz und Georg Seeßlen.

4711 (1792) + Hans-Jürgen Syberberg's Hitler: A Film from Germany (1977) To enjoy the remainder of this episode and gain access to the full catalog of TPN content please support us at https://www.patreon.com/perfumenationalist  

Die Lebenserinnerungen, in denen Theodor Hierneis von seiner Zeit als Kücheneleve am Hofe von Ludwig II. erzählt, sind eine wichtige Quelle für das Alltagsleben am Hof des Märchenkönigs. Immer wieder werden sie bei Führungen durch Ludwigs Schlösser zitiert. Dennoch war bisher über das Leben des Verfassers nur wenig bekannt. Theodor Hierneis ging nach seiner Ausbildung am Münchner Hof in die kaiserliche Hofküche nach Berlin. Nach seiner Rückkehr eröffnete er in München ein Delikatessengeschäft. In den 1930 Jahren verfasste Hierneis seine Memoiren. Sie wurden später für Jürgen Syberberg zur Grundlage seines Films "Th. Hierneis oder: Wie man ehem. Hofkoch wird".

Hans Jürgen Syberberg ist ein Solitär in der deutschen Filmgeschichte - vom herkömmlichen Kino und seinen Genres ebenso weit entfernt wie vom so genannten Neuen Deutschen Film. - Am 8. Dezember wird der Regisseur 80 Jahre alt. Hören Sie aus diesem Anlass eine Sendung von Markus Metz und Georg Seeßlen.

Planète Sauvage : épisodes 26. Ambiances sourdes, rock psyché et synthétiseurs. Les films dialogues entre eux par la magie du montage audio. Épisode typique et retour aux sources pour l'émission. Syberberg et Network, Vangelis et Les Ailes du désir, Orgasmo Sonore et Paul Giamatti, Goraguer et De Roubaix... Donc si vous êtes de ceux qui n'avez encore jamais écouté l'émission, cet épisode en sera un excellent d'introduction aux multiples montages audio de trames sonores et d'extraits de films que je propose chaque semaine.

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"Diese Auszeichnung hat mich schon überrascht" - Hans-Jürgen Syberberg über die Auszeichnung seines Fernsehfilms "Theodor Hirneis oder wie man ehemaliger Hofkoch wird" mit dem Adolf-Grimme-Preis Es waren bis jetzt etwa knapp drei Dutzend Filme, die ihn zu einem Regisseur machten, der für viele zur Kultfigur wurde. "Der Tagesspiegel" vom 10.11.10 bezeichnete ihn dann auch als "Meister des monumentalen Films" und für "Die Zeit" vom 29.8.13 war er "der besessenste Regisseur der Nachkriegszeit". Hans-Jürgen Syberberg – eine der außergewöhnlichsten Gestalten des deutschen Films. Die ersten Auszeichnungen Hans-Jürgen Syberberg kam am 8.12.35 in Nossendorf in Pommern zur Welt. Zur Schule ging er zunächst in Rostock, das Abitur erlangte er allerdings schon in München, wohin er 1953 übersiedelte. Hier studierte er sodann Germanistik und Kunstgeschichte. Seine Karriere nahm ihren Anfang beim Bayerischen Rundfunk, für den er zunächst Kulturberichte, später auch TV-Dokumentionen und Fernsehspielfilme drehte. Erste Erfolge stellten sich auch bald ein: zunächst kam der Film "Fritz Kortner probt Kabale und Liebe" heraus und schließlich die zweite Dokumentation "Fritz Kortner spricht Monologe für die Schallplatte", die mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Und es sollte nicht bei der einen Auszeichnung bleiben. Denn auch dem ersten Spielfilm von Hans-Jürgen Syberberg, "Scarabea – Wie viel Erde braucht der Mensch?", wurde in zwei Kategorien das Filmband in Gold des Deutschen Filmpreises verliehen - für die darstellerische Leistung und für die beste Kamera. Doch die bekanntesten Filme des Regisseurs standen noch bevor. Meister des monumentalen Films Spätestens seit der sogenannten „Deutschen Trilogie“ war Hans-Jürgen Syberberg aus der bundesdeutschen Filmdiskussion nicht mehr wegzudenken. Der erste Teil, "Ludwig – Requiem für einen jungfräulichen König", ebenfalls preisgekrönt, beschäftigt sich mit der Geschichte von Ludwig II., dem König von Bayern und hatte 1972 seine Uraufführung. Zwei Jahre später folgte die Filmbiografie "Karl May" mit Helmut Käutner in der Titelrolle. Und schließlich 1977 "Hitler – ein Film aus Deutschland" – als Abschluss von Syberbergs Versuch einer Auseinandersetzung mit einigen Aspekten deutscher Geschichte. Es folgten nun zahlreiche weitere Arbeiten von Hans-Jürgen Syberberg, die seinen Ruhm festigten. Erwähnt seien hier unter anderem die über vierstündige Verfilmung von Richard Wagners "Parsifal" von 1982, der Experimental-Film "Die Nacht" von 1985, der ihm eine weitere Auszeichnung mit dem Deutschen Filmpreis brachte, oder auch der Dokumentarfilm "Penthesilea" von 1988. Hans-Jürgen Syberberg wurden zahlreiche Auszeichnungen zuteil. Außer den schon genannten Ehrungen mit dem Deutschen Filmpreis, wurde er unter anderem auch mehrfach mit dem Preis der Deutschen Kritiker ausgezeichnet und ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. Heute lebt der Regisseur in seinem Geburtsort Nossendorf, wo er sein Vaterhaus erwarb. Auf seiner privaten Internetseite kann man das Haus mit vier Webcameras betrachten. Im März 1973 sprach DW-Mitarbeiterin Elisabeth Bachtler mit Hans-Jürgen Syberberg über die Auszeichnung seines Fernsehfilms „Theodor Hirneis oder wie man ehemaliger Hofkoch wird“ mit dem Adolf-Grimme-Preis. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich