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Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Das Landesgericht Innsbruck hält es für erwiesen, dass René Benko Geld vor der Insolvenz abzweigte. Am Ende fehlte genau ein Cent und Benko hätte eine deutlich höhere Strafe erwartet.
2013 wurde er für seinen Blues mit positiven Kritiken überschüttet. Zwei Jahre später ging Jesper Munk nach Berlin, um sich musikalisch neu zu erfinden. Gerade ist er in Bayern auf Tour. Wir wiederholen ein Gespräch vom Mai 2024.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
+++In Ungarn. Trump und Putin vereinbaren neues Treffen.+++ +++Befreite Gaza-Geiseln berichten. Zwei Jahre allein in einem Käfig angekettet.+++ +++SOS vor Wangerooge. Soldaten retten Schiffbrüchige in letzter Sekunde.+++
Zwei Jahre nach der Eröffnung der umstrittenen Flüchtlingsunterkunft in Upahl sind nun die Bewohner ausgezogen. Wie war ihre Zeit in dem 500-Einwohner-Dorf? Host: Annette Ewen Reporterin: Katrin Glüsenkamp, Mecklenburg Studio Schwerin Mitarbeit: Christoph Woest, Mecklenburg Studio Schwerin Redaktion: Ullrich-Lars Houschka, Roman Schmelter, Mecklenburg Studio Schwerin Email: mvimfokus@ndr.de Liebe MV im Fokus-Fans, die Links werden bei manchen Plattformen leider nicht klickbar ausgespielt. Abonniert uns am besten in der App der ARD Audiothek - da funktionieren die Links auf jeden Fall und ihr verpasst keine Folge :-) MV im Fokus-Folge zum Thema: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e9c9fbc955652f30/ Weitere Links zu dem Thema: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/westmecklenburg/kreistag-nwm-proteste-wegen-der-fluechtlingsunterkunft-upahl,mvregioschwerin-638.html https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/upahl-alle-gefluechteten-aus-container-unterkunft-ausgezogen,mvregioschwerin-1358.html https://www.ardmediathek.de/video/panorama-3/ein-zerrissenes-dorf-upahl-und-die-fluechtlingsunterkunft/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMzODk2OV9nYW56ZVNlbmR1bmc Podcast-Tipp: Nicht mehr mein Land https://www.ardaudiothek.de/sendung/nicht-mehr-mein-land-geschichten-ueber-migration-den-rechtsruck-und-die-graeben-zwischen-uns/urn:ard:show:3f637b2746ad2030/
Zwei Jahre tobte der Krieg um Gaza zwischen Israel und der Hamas. Am Montag sind die letzten überlebenden Geiseln vom Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 freigekommen, und Israel hat im Gegenzug palästinensische Gefangene freigelassen. Unmittelbar davor waren die stellvertretende WZ-Chefredakteurin Aleksandra Tulej und WZ-Redakteur Simon Plank in Israel. Sie haben das Westjordanland besucht und mit israelischen Siedlern an der Grenze zu Gaza gesprochen. Was sie dort erlebt haben, hört ihr in dieser Folge.
Es war nur ein kurzer Prozess von zwei Tagen - ein kleiner strafrechtlicher Ausschnitt aus den vielen Ermittlungen gegen René Benko. Aber es ist das erste Urteil gegen den Ex-Milliardär.
Der insolvente Immobilienunternehmer René Benko muss für zwei Jahre ins Gefängnis. Das hat das Landesgericht Innsbruck entschieden.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Der 7. Oktober sei ein „Leuchtfeuer der revolutionären Hoffnung“ gewesen. So stand es in einem Demo-Aufruf – ausgerechnet für den 7. Oktober in Berlin. Die Gruppen, die ihn verbreitet haben, waren linke, studentische und vor allem postkoloniale Akteure. Wie kann es sein, dass zwei Jahre nach dem größten Massaker an Juden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgerechnet linke Gruppen die Täter dieses Massakers explizit feiern? Wo kommt diese Radikalisierung her, und was hat das Ganze mit Antisemitismus zu tun? Darum geht es in Folge 58 von „Rechtsgerichtet“. Außerdem: Sven spannt den großen Bogen in die 68er, und Gerrit ist richtig investigativ unterwegs.
Zwei Jahre lang haben viele Familien in Israel auf diesen Tag gewartet: die Freilassung der Geiseln. Die Terrororganisation Hamas hat sie übergeben. Gleichzeitig treffen sich viele Regierungschefs, damit die Waffenruhe zu einem Frieden wird. Von Jana Magdanz.
Nach zwei Jahren Krieg haben Israel und die Hamas bei indirekten Verhandlungen in Ägypten einen Durchbruch erzielt. US-Präsident Donald Trump wird am Sonntag zu einem Besuch in Israel erwartet.
Zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel finden in Ägypten Gespräche über ein mögliches Ende des Krieges im Gazastreifen statt. Ist ein Frieden tatsächlich in greifbarer Nähe? Und ist die Kritik an der Haltung der Schweiz berechtigt? Bereits zum zweiten Mal jährt sich der Terroranschlag der radikalislamischen Hamas, bei dem über 1200 Menschen getötet und rund 250 Personen als Geiseln aus Israel nach Gaza verschleppt wurden. Derweil bleibt die Lage im Gazastreifen weiter verheerend: Internationale Organisationen sprechen von einer humanitären Krise und haben für Teile des Gazastreifens eine Hungersnot ausgerufen. Nun schaut die Welt gespannt auf die Gespräche über US-Präsident Donald Trumps 20-Punkte-Plan für einen Frieden in Gaza, die diese Woche in Ägypten stattfinden. Was sind die Fallstricke auf dem Weg zu einem Frieden? Und hat der US-Friedensplan überhaupt eine Chance? Nimmt die Schweiz ihre Verantwortung wahr? Im Sommer unterzeichnete Bundesrat Ignazio Cassis gemeinsam mit weiteren Aussenministern zwei Erklärungen, in denen Israel unter anderem dazu aufgefordert wird, sämtliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen. Zudem hat der Bundesrat mitgeteilt, dass er die Aufnahme von 20 verletzten Kindern aus dem Gazastreifen plane. Dennoch wurde jüngst Kritik an der Rolle der Schweiz laut. In mehreren Appellen forderten etwa Schweizer Ex-Diplomaten und Völkerrechtlerinnen eine klarere Haltung des Bundesrats gegenüber Israel. Nimmt die Schweiz ihre Verantwortung für den Schutz des Völkerrechts in Gaza wahr? Oder braucht es eine aktivere Rolle des Bundesrats? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 10. Oktober 2025 in der «Arena»: – Jean-Daniel Ruch, ehemaliger Schweizer Botschafter in Israel; – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH.
Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Grenzgänger-Abkommens mit Italien zeigen sich in Graubünden erste Folgen: Grenzgänger müssen ihr Einkommen nun auch in Italien versteuern. In Hotellerie und Bau zögern erste Bewerber mit einer Anstellung oder kündigen – für Südbünden ein möglicher Bumerang. Weitere Themen: · In Chur lässt eine neue Stadtführung die düsteren Kapitel der Stadtgeschichte aufleben – mit Geschichten über Räuber, Hinrichtungen und vergessene Verbrechen. · Das neue ETH-Gutachten zu den wichtigsten Verkehrsprojekten der Schweiz liegt vor. Nun arbeitet das UVEK an den nächsten Schritten – der Bundesrat will im Sommer seine Ausbaupläne vorstellen. Wir ordnen die Ergebnisse mit Fokus auf die Ostschweiz ein.
Zwei Jahre nach dem verheerenden Massaker der Hamas in Israel scheint eine Waffenruhe im Gaza-Krieg in greifbarer Nähe. Seit Montag wird in Ägypten verhandelt - am Tisch sitzen Israel und die Hamas, aber auch die USA, Katar und die Türkei. Streitpunkte sind die Entwaffnung der Hamas und ihr Mitspracherecht bei der künftigen Verwaltung des Gaza-Streifens. In einem ersten Schritt sollen nun israelische Geiseln freikommen, im Austausch für die Freilassung inhaftierter Palästinenser. Woran könnten die Verhandlungen mit der Terror-Miliz scheitern? Ist die Zwei-Staaten-Lösung noch eine realistische Perspektive? Und was braucht es, damit Israel und die Palästinenser in eine friedliche Zukunft gehen können? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Salah Abdel Shafi, palästinensischer Botschafter in Österreich Hamed Abdel-Samad, Politologe und Islam-Kritiker Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Diese Woche im Studio: Sici & Yuri & diese Themen: Vegane Wurst ist keine Wurst (01:24) Medizin-Nobelpreis für drei Immunforscher (03:23) die Kurzmeldungen der Woche (04:16) Junge Menschen finden keine Wohnungen zum Semesterstart - und was das über die Wohnungsnot in Deutschland verrät (05:42) Zwei Jahre nach dem 7. Oktober blicken wir nach Israel: Es gibt den ersten Deal, der tatsächlich ein Ende des Krieges möglich machen könnte. Dazu sprechen wir mit Korrespondentin Raschel Blufarb in Tel Aviv (11:18) Wie gewappnet ist die deutsche Bundeswehr eigentlich für Drohnenangriffe? Einblicke von Florian Flade (30:02) Taylor Swift hat ein neues Album gedropped (37:07) Sportnews (39:54) und am Ende machen ein kleines Die Woche Host-Event - bleibt auf jeden Fall dran ;) (42:52) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1EqpDI4Y3ChH0FdxqV3X5ncZb1kamEcuA2DYDwYSMTuM/edit?tab=t.0 Moderation: Sicilia Shehata, Yuri João Pavão Türk Redaktion: Alina Andracezk Fact Checking: Deana Mrkaja Redaktion funk: Helen Schulte, Andrej Reisin Ton: Fabian Seidel Videoschnitt: Paul Ott Produktionsleitung: Hannah Reiss Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: picture alliance/dpa | Ilia Yefimovich
Zwei Jahre nach Beginn des Gazakriegs haben sich Israel und die Terrororganisation Hamas nach Angaben von US-Präsident Trump auf die erste Phase seines Friedensplans geeinigt. Der Bundeskanzler lädt die Autobranche ins Kanzleramt ein. Und der Papst veröffentlicht sein erstes Lehrschreiben.
In den 90er Jahren wurde sie als Mitglied der Band Spice Girls bekannt, heute ist sie als Modemacherin und Geschäftsfrau erfolgreich: Zwei Jahre nach ihrem Ehemann, Fußballstar David Beckham, bekommt nun auch Victoria Beckham ihre eigene Netflix-Dokumentation.
Zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs haben sich Israel und die islamistische Hamas darauf geeinigt, die erste Phase eines US-Friedensplans umzusetzen. Alle Geiseln würden bald freigelassen und Israel werde seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen, teilte US-Präsident Donald Trump nach indirekten Verhandlungen der Konfliktparteien in Ägypten mit. Von Ralph Günther.
LdN449 Was wird aus Trumps Gaza-Plan?, Zwei Jahre nach dem Oktober-Massaker (Meron Mendel, Leiter Bildungsstätte Anne Frank), Unruhe regiert Frankreich, Chat-Kontrolle gefährdet unnötig Bürgerrechte, Feedback Migration
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zugverkehr · Gefahrenzone Gleis | Kontrovers-Interview mit Achim Stauß, Konzernsprecher Deutsche Bahn · "Wir merken, dass die Hemmschwelle abnimmt" | Zwei Jahre nach Hamas-Angriff · Angst, Antisemitismus und Hoffnung | Kontrovers - Die Story · 70 Jahre Bundeswehr · Vom Kalten Krieg bis zum Fall der Mauer (Teil 1)
Mehr als 1200 Menschen haben die Terroristen der Hamas am 7. Oktober 2023 getötet, mehr als 240 in den Gazastreifen verschleppt. Wie hat das Israel verändert? Und: Die EU plant ein Gesetz zur Chatkontrolle. Wer wird geschützt, wer kontrolliert? (12:30) Schmidt-Mattern, Barbara
Zwei Jahre nach der Terrorattacke der Hamas kehren immer mehr Israelis in die damals überfallenen Kibbuzim entlang der Grenze zurück. Wie können sie mit dem Trauma leben? Und berührt sie das Schicksal der Palästinenser im Kriegsgebiet hinter der Grenze? Meier, Bettina; Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der 7. Oktober 2023. An diesem Tag kostete der terroristische Anschlag der Hamas auf Israel 1.200 Menschen das Leben. Zwei Jahre später jährt sich der Trauertag, der sich tief in die kollektive Erinnerung jüdischer Menschen eingeschrieben hat. Auch weil in den Tagen nach dem Anschlag Solidaritätsbekundungen vielerorts ausblieben und auch in Deutschland von einem fehlenden “Empathiereflex” gesprochen wird. Das Massaker markierte den Beginn eines Krieges, der bis heute andauert - und noch mehr Leid mit sich brachte. Der Vorwurf des Völkermords an der palästinensischen Bevölkerung durch Israel steht im Raum. In Deutschland hat der Krieg tiefe Risse hinterlassen. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus nehmen zu, während gesellschaftlich, politisch und medial polarisierende Debatten darüber geführt werden. Darum stellt sich für viele Menschen die Frage: Wie trauern in einem Konflikt, in dem Erinnerung, Schuld, Verantwortung so unterschiedlich verhandelt werden? Wie erinnern, ohne die anderen auszuschließen und Räume schaffen, in denen Mitgefühl stärker ist als Feindbilder? Darüber, wie der 7. Oktober den Alltag jüdischer Menschen verändert hat, sprechen wir mit Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt. Die jüdische Meme-Künstlerin ruth_lol beschreibt, wie sie der Trauer und dem wachsenden Antisemitismus mit ihrer Kunst begegnet. Außerdem diskutieren wir mit Historiker Furkan Yüksel und dem Nahostreferenten Riad Othman über die Auswirkungen des 7. Oktober 2023 für palästinensische Menschen und wie eine Annäherung und ein Verstehen in Zukunft möglich sein können. Podcast-Tipp: Lost in Nahost Warum hört die Gewalt nicht auf? Was wollen die unterschiedlichen Player? Dieser Podcast erklärt die Hintergründe und Entwicklungen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Mit Hilfe unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten im ARD Studio Tel Aviv - und indem wir mit Menschen aus Israel und den palästinensischen Gebieten sprechen, die eine sehr unterschiedliche Sicht auf den Konflikt haben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/
Trumps "20-Punkte-Plan" macht die Aussicht auf Frieden im Nahen Osten so greifbar wie lange nicht - doch global hat der 7. Oktober und die Reaktionen des Staates Israel viele Gesellschaften entzweit. Wie schaffen wir es, die Risse wieder zu heilen und Spaltung zu überwinden? Diskussion mit Shai Hoffmann und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR5 Funktion.
Ofir Amir ist der Veranstalter des Nova-Festivals in Israel, das 2023 von der Hamas attackiert wurde. Er überlebte nur knapp. In einer Berliner Ausstellung erinnert er an den 7. Oktober. Seine Geschichte zu erzählen, "ist Teil meiner Heilung", sagt er. Biermann, Ulrich www.deutschlandfunk.de, Corso
Zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker mit rund 1200 Toten sind die Wunden in Israel noch immer tief. Der gegenwärtige Friedensplan weckt zwar Hoffnung, doch der Weg zurück zur Normalität ist weit. Gast: Rewert Hoffe, Israel-Korrespondent Host: Nadine Landert Informationen über die aktuellen Entwicklungen gibt es [hier](https://www.nzz.ch/international/krieg-in-nahost-die-neuesten-entwicklungen-ld.1759794).
Zwei Jahre nach dem Terroranschlag der Hamas sind die Folgen für Juden in Deutschland weiter spürbar, sagt die Autorin Laura Cazés: Der Krieg dauere an, die Geiseln befänden sich noch in Gaza und der Antisemitismus habe eine neue Dimension erreicht. Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker gibt es Hoffnung auf Frieden, doch Trumps Plan für Gaza birgt ebenso große Risiken wie Chancen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Mehr Folgen zum Nahost-Konflikt: Bodenoffensive in Gaza - wie hilft man, wenn alles zusammenbricht? Neue israelische Siedlung - Das Ende der Zwei-Staaten-Lösung? Krieg in Gaza - könnte Ägypten mehr tun? 20-Punkte-Plan von Trump**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge Gesprächspartner: Ron Dekel, Präsident der Jüdischen Studierendenunion Gesprächspartnerin: Bettina Meier, ARD-Studio Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Heute jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Ziel war damals auch ein Musikfestival Unsere Korrespondentin erklärt, wie dort der Toten gedacht wird und wie es ihren Angehörigen geht.
Vor zwei Jahren überfiel die Hamas Israel, etwa 1.200 Menschen wurden getötet, noch immer sind Geiseln in der Gewalt der Terrororganisation. Israel begann daraufhin einen Krieg in Gaza. Weltweit finden heute Gedenkfeiern für die Opfer statt, auch in NRW. In einigen Städten waren aber auch pro-palästinensische Kundgebungen angekündigt. Von Ralph Günther.
Vor zwei Jahren wurden am 7. Oktober mehr als 360 Besucher des Nova-Festivals Opfer eines Massakers von Hamas-Terroristen. Täglich kommen 5.000 Leute an den Gedenkort – vor allem Angehörige, die individuell trauern und gedenken wollen, aber auch immer mehr Touristen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Zwei Jahre nach dem Überfall der Hamas sind wohl noch 20 Geiseln am Leben. Wie überlebt man so eine Tortur? Fragen an den Psychologen Yuriy Nesterko.
Zwei Jahre nach dem Terrorangriff vom 7. Oktober scheint ein Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas möglich. - Vorsichtiger Optimismus bei den Menschen in Israel und Gaza. Vorsichtiger Optimismus auch bei der deutschen Regierung. Denn auch die Beziehungen innerhalb Deutschlands und zu den europäischen Partnerstaaten hat der Krieg in Gaza zuletzt merklich belastet. Mit ARD-Hauptstadtkorrespondentin Iris Sayram blicken wir darauf, wie zwei Jahre Gaza-Krieg sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen ausgewirkt haben. Und warum wichtige Leitlinien der deutschen Außenpolitik in die Kritik geraten sind. Stichwort: Staatsräson. Alle Entwicklungen zum Krieg im Gazastreifen und den Friedensverhandlungen zwischen Israel und Hamas lest ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/gaza Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Niklas Münch, Nadja Mizkat Host: Elena Kuch Produktion: Viktor Fölsner-Veress, Christiane Gerheuser-Kamp, Jürgen Kopp Planung: Hardy Funk und Caspar von Au Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Zwei Jahre liegt das Hamas-Massaker in Israel zurück. Was ein strategisch genialer Coup der Terrororganisation werden sollte, wurde zur größten Katastrophe der palästinensischen Geschichte. Und nicht nur das: vier Punkte bleiben bemerkenswert. Michael Wolffsohn www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Die erste Hälfte der aktuellen Legislatur ist fast vorbei – der Moment, um zu fragen: Welche Parteien sind im Aufwind? Welche Themen beschäftigen die Bevölkerung am meisten? Die Fraktionsspitzen stellen sich den drängendsten Problemen im Land. Zwei Jahre ist es her, seit die Schweiz über die Zusammensetzung von National- und Ständerat entschieden hat. Zwei Jahre verbleiben, bis die nächsten nationalen Wahlen durchgeführt werden. 2023 überholte die Mitte-Partei die FDP nur knapp nicht. Während die Polparteien SVP und SP Wahlerfolge verbuchten, zogen die Grünen und Grünliberalen den Kürzeren. Wie die Schweiz aussähe, wenn heute gewählt werden würde, zeigt das SRG-Wahlbarometer, das am Freitag erscheint. Welche Parteien legen zu? Klettert die Mitte auf das Podest und überholt die FDP? Was hiesse das für die Zusammensetzung des Bundesrates? Was bewegt die Stimmbevölkerung? Die Themenkonjunktur dürfte auch bei den nächsten Wahlen entscheidend sein. Waren 2019 noch Klima- und Umweltthemen ausschlaggebend, waren vier Jahre später die Zuwanderung und Migration die dominierenden Themen. Ob Klimawandel, Zuwanderung, Beziehungen zur EU oder Krankenkassenprämien: Welche Themen gewichten die Wählerinnen und Wähler am stärksten? Wie antworten die Parteien darauf? Und worauf legen sie im Hinblick auf die nächsten Wahlen ihren Fokus? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 3. Oktober 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Samira Marti, Co-Fraktionspräsidentin SP; – Damien Cottier, Fraktionspräsident FDP; – Yvonne Bürgin, Fraktionspräsidentin Die Mitte; – Greta Gysin, Vize-Fraktionspräsidentin Grüne; und – Beat Flach, Vize-Fraktionspräsident GLP. Ausserdem im Studio: – Michael Hermann, Geschäftsführer Forschungsinstitut Sotomo.
Heute habe ich Jérôme Robine zu Gast – frischgebackener Team-Europameister 2025 in Blenheim!
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt.
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt. Seither tobt ein Krieg zwischen Israel und der Hamas, der den Gazastreifen fast vollständig verwüstet hat, und bei dem zehntausende Palästinenser in Gaza getötet wurden. Für die Menschen in den vom Hamas-Terror betroffenen Gemeinden kehrt nur langsam Normalität ein. Tausende mussten über Monate fernab ihrer Kibbuzim leben. Immer mehr Bürger kommen nun zurück. Wie verarbeiten die Menschen nach zwei Jahren die schrecklichen Ereignisse? Berührt sie das Schicksal der Palästinenser, die nur wenige Kilometer von ihnen entfernt im Kriegsgebiet leben? Wie sieht der Wiederaufbau aus? Eine Reise entlang der israelischen Grenzgemeinden zum Gazastreifen. Bettina Meier und Julio Segador aus dem ARD Studio Tel Aviv berichten.
Vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, fielen palästinensische Terrororganisationen vom Gaza-Streifen aus in Israel ein und verübten ein beispielloses Massaker: Fast 1200 Menschen wurden ermordet, ungezählte gefoltert, gequält und vergewaltigt. 250 Menschen wurden als Geiseln in den Gaza-Streifen verschleppt, wo sie weiter gequält und viele von ihnen ermordet wurden - darunter auch zwölf deutsche Staatsbürger. Was folgte ist bekannt: Israels Armee marschierte in Gaza ein und liefert sich seitdem einen erbarmungslosen Krieg mit der Hamas, ein Krieg unter dem vor allem die palästinensische Zivilbevölkerung zu leiden hat. Thies Marsen hat mit der deutsch-israelischen Historikerin Andrea Livnat gesprochen. Als Chefredakteurin der deutsch-jüdischen Internet-Plattform HaGalil ist sie eine versierte Kennerin sowohl der Situation in Israel als auch der in Deutschland.Außerdem: Drohnen, Datenhacks und russische Drohungen: Wie steht es um unsere Cybersicherheit? Interview mit Robert Hannigan, ehemaliger Chef des größten britischen Geheimdienstes GCHQ.
22. November 1996: Zwei Jahre nach ihrem Kinodebüt darf die Next-Generation-Crew ihr erstes, wirklich eigenständiges Leinwandabenteuer bestehen. Ein neues Schiff, neue Uniformen, ein neuer Sir Patrick – und in Form der Borg ein alter Widersacher mit neuer Chefin, der Queen. Außerdem führt ein Zeitreise-Rücksturz die ganze Bande zur Geburtsstunde von Star Trek. Widerstand gegen Action-Remmidemmi ist zwecklos. In Deutschland: Star Trek: Der erste Kontakt, uraufgeführt am 19. Dezember 1996.
(00:48) Zwei Jahre nach der Missbrauchsstudie: Wie laufen die Präventionsprojekte? Weitere Themen: (07:37) Gigantische Kunst in St. Gallen: Sara Masügers Skulpturen in der Lokremise. (11:43) Charlie Kirk und der Begriff «Märtyrer»: Eine historische Einordnung des Wortes und seiner Entwicklung. (16:48) Grönland in Bern: Die Ausstellung «Grönland in sicht!» beleuchtet koloniales Erbe und eine einzigartige Sammlung.
Beim TV-Streaming-Anbieter Zattoo können Sendungen nur noch für maximal zwei Jahre gespeichert werden. +++ Weiteres Thema: Eine Möbelfirma schätzt die Kosten für die Lieferung falsch ein. Wer muss für den Aufpreis geradestehen?
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
In Folge 129 spricht André Keeve mit Christoph Ochsenreiter – einem echten Branchenprofi, der seit 2009 als selbstständiger Handelsvertreter aktiv ist. Wie man durch eine Aufenthaltsverlosung per Teletext nach Liechtenstein kommt, warum sich Beharrlichkeit im technischen Vertrieb (auch nach 2 Jahren ohne Auftrag!) lohnt, und wie Christoph seine Zukunft jenseits von Automotive aufstellt – all das erfährst du in diesem unterhaltsamen, ehrlichen Talk zwischen Bodensee, Balkan und Business-Umbruch.
Zwei Jahre nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin steht die berüchtigte Söldnergruppe Wagner vor einem Scherbenhaufen. Das zeigt sich vor allem in Mali. Hier haben die russischen Kämpfer für mehr statt für weniger Terror gesorgt - und Wagner ist stark geschrumpft.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
