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Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. Der Versicherungsmarkt braucht mehr Plattformdenken – dafür hat die adesso insurance solutions eine Lösung: Die in|sure Ecosphere. Mit Helmut Körfer, Bereichsleiter bei adesso insurance solutions, spreche ich in dieser Episode des Digital Insurance Podcast über Innovationen der Plattform. adesso insurance solutions ist eine Tochter der adesso SE und wurde im Jahr 2014 gegründet. Das Unternehmen hat in Deutschland und Schweiz rund 650 Mitarbeiter. Der Hauptsitz liegt in Dortmund. Zum zweiten Mal spreche ich im Digital Insurance Podcast mit Helmut Körfer. Die vorherige Ausgabe findet Ihr hier: Modernisierung der IT mit Helmut Körfer In dieser Ausgabe spreche ich mit ihm über die Rolle von Versicherungsplattformen. Im heutigen Marktumfeld seien ein Höchstmaß an Flexibilität, die Möglichkeit Time-to-Market zu agieren und eine reife Customer Journey von zentraler Bedeutung. Bei der adesso werde inzwischen Künstliche Intelligenz in der Schadenbearbeitung eingesetzt. Somit können z. B. Daten aus E-Mails extrahiert und Folgeprozesse automatisiert angestoßen werden. Der Drang zur Automatisierung in der Versicherungsbranche intensiviert sich gerade, nicht zuletzt aufgrund neuer Wettbewerber am Markt, erklärt Helmut. Die adesso positioniert sich als Full-Service-Anbieter, der seine Lösungen als SaaS und in der Cloud anbietet. Die Services sind allerdings auch modular und können je nach Eigenbedarf erworben werden. Im weiteren Verlauf wagen wir noch einen Ausblick auf das zukünftige Marktgeschehen sowie auf neue Features der adesso. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Helmut Körfer #insurtech #schaden #customerjourney
Emily Intravia and Samm Deighan join Mike on episode 666 of The Projection Booth to look at Helmut Käutner's 1948 film Der Apfel ist ab (The Apple Fell AKA The Original Sin). It's the story of Adam Schmidt (Bobby Todd) who tries to commit suicide among the ruins of post-war Germany. Instead of killing himself, he commits himself to a sanatorium where he undergoes an extended musical fantasy sequence which retells the Genesis story.Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/show/the-projection-booth-podcast_2/support.
Emily Intravia and Samm Deighan join Mike on episode 666 of The Projection Booth to look at Helmut Käutner's 1948 film Der Apfel ist ab (The Apple Fell AKA The Original Sin). It's the story of Adam Schmidt (Bobby Todd) who tries to commit suicide among the ruins of post-war Germany. Instead of killing himself, he commits himself to a sanatorium where he undergoes an extended musical fantasy sequence which retells the Genesis story.Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/show/the-projection-booth-podcast_2/support.
"Der Klimawandel steckt in uns"... Julian liest aus Yale Connections.
Die Geschichte eines großen Traums rund um das „50 Millionen Dollar Auto“ ist zu Ende - der Podcast dazu noch nicht! Die letzten beiden Folgen bilden eine Doppelfolge, in denen Karsten Arndt Tipps zum richtigen Sammeln und dem ganzen Drumherum gibt. Mit Classic Driver-CEO J. P. Rathgen spricht er über seine Funktion als Jury-Mitglied beim Concorso d`Eleganza Villa d`Este. Helmut Käs, Leiter der BMW Group Classic, gibt Karsten Einblicke in seine Arbeit und die Pflege des physischen Archiv der BMW AG. In der hauseigenen Werkstatt werden unter anderem die eigene Sammlung betreut oder für spezielle Kunden besondere Fahrzeuge restauriert - wie zum Beispiel der BMW 507 von Elvis. Was unterscheidet einen Sammler von einem Horder? Hört rein und erfahrt es! Karsten Arndt folgt der faszinierenden Geschichte des legendären Porsche 917 von 1969, häufig als "Rennwagen des Jahrhunderts" tituliert. Während der Dreharbeiten zu Steve McQueens „Le Mans“ 1971 verschwand dieses ikonische Auto spurlos. Karsten, beeindruckt von einem potenziellen Wert von bis zu 50 Millionen Dollar für den verlorenen Porsche 917, begibt sich auf eine packende Schnitzeljagd. Dabei taucht er tief in die Verbindungen zwischen Showbiz und der Automobilbranche ein, navigiert durch dunkle Geheimnisse und erlebt die extreme Besessenheit von Autoliebhabern. Produziert von Wake Word. Hier findet ihr das Instagram-Profil von Karsten. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Geschichte eines großen Traums rund um das „50 Millionen Dollar Auto“ ist zu Ende - der Podcast dazu noch nicht! Die letzten beiden Folgen bilden eine Doppelfolge, in denen Karsten Arndt Tipps zum richtigen Sammeln und dem ganzen Drumherum gibt. Mit Classic Driver-CEO J. P. Rathgen spricht er über seine Funktion als Jury-Mitglied beim Concorso d`Eleganza Villa d`Este. Helmut Käs, Leiter der BMW Group Classic, gibt Karsten Einblicke in seine Arbeit und die Pflege des physischen Archiv der BMW AG. In der hauseigenen Werkstatt werden unter anderem die eigene Sammlung betreut oder für spezielle Kunden besondere Fahrzeuge restauriert - wie zum Beispiel der BMW 507 von Elvis. Was unterscheidet einen Sammler von einem Horder? Hört rein und erfahrt es! Karsten Arndt folgt der faszinierenden Geschichte des legendären Porsche 917 von 1969, häufig als "Rennwagen des Jahrhunderts" tituliert. Während der Dreharbeiten zu Steve McQueens „Le Mans“ 1971 verschwand dieses ikonische Auto spurlos. Karsten, beeindruckt von einem potenziellen Wert von bis zu 50 Millionen Dollar für den verlorenen Porsche 917, begibt sich auf eine packende Schnitzeljagd. Dabei taucht er tief in die Verbindungen zwischen Showbiz und der Automobilbranche ein, navigiert durch dunkle Geheimnisse und erlebt die extreme Besessenheit von Autoliebhabern. Produziert von Wake Word. Hier findet ihr das Instagram-Profil von Karsten. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Pfarrer ist schon da. Holger liegt im Sterben und sein letzter Wunsch ist, noch etwas klarzustellen.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Helmut Körfer, Bereichsleiter Sachversicherung bei adesso insurance solutions. adesso insurance solutions ist eine Tochter der adesso SE und wurde im Jahr 2014 gegründet. Das Unternehmen weist 500 Mitarbeiter auf und ist in Deutschland und in der Schweiz vertreten. Der Hauptsitz liegt in Dortmund. Corona hat der Digitalisierung neuen Auftrieb verliehen, berichtet Helmut Körfer. Seither stehen digitale Portale und Self-Service-Lösungen mehr im Fokus. Die Kernversicherungssysteme können schnell an Komplexität gewinnen. Gleichzeitig müssen sie das nötige Maß an Flexibilität aufweisen, um schnell auf Marktgeschehnisse reagieren zu können. Diese neuen Anforderungen treffen auf den demographischen Wandel, erklärt Helmut. Dieser mache das Finden von Fachkräften im IT-Bereich immer schwieriger. Eine weitere Herausforderung sieht er darin, IT-Kosten niedrig zu halten. Effizienz sei durch die zunehmende Automatisierung zu bewerkstelligen. Helmut betont zudem die Möglichkeiten, die mit neuen Technologien einhergehen. Es werden z. B. bereits Telematikdaten in Versicherungen verwendet, um die Schadensfallbearbeitung zu optimieren und neue Produkte zu entwickeln. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Helmut Körfer #it #digitalisierung Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Öfter mal nach Heidelberg! Das könnte das Motto dieser Folge sein. Denn in Helmut Käutners Die Zürcher Verlobung begeben sich Jenny und Max uns nicht nur in die Schweiz, sondern verbringen auch Zeit in Hamburg, Berlin und - ja - Heidelberg. Wir sprechen über unfassbare Autos, knallige Farben, Wasser in verschiedenen Formen und Aggregatzuständen, Humor und Hochzeiten. Dazu gibt es lose Gedanken zur Frage, ob die Halbwertszeit der Paare über das Filmende hinausgeht.
"Wie entsteht heute ein Plakat, Helmut König?“. Der Experte von Staudigl-Druck berichtet im OOH!-Podcast über die Besonderheiten seines Handwerks und seine Faszination für den Plakatdruck. Welche zukünftigen Trends und Entwicklungen die Branche maßgeblich beeinflussen werden und welche Rolle dabei „Nachhaltigkeit“ spielt, sind weitere Aspekte in dieser Episode.
In order to compensate the lack of housing, Germany will have to build 300,000 dwellings a year over the coming decade. Helmut Köttner is Technical Director of the Sentinel Haus Institute and he explains to us the different health and well-being challenges to which these dwellings will have to respond. Notre politique de confidentialité GDPR a été mise à jour le 8 août 2022. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
"Ein Lied für Dich" ist ein Podcast der es sich zur Aufgabe gemacht hat in jeder Folge einen Song von Die Ärzte zu besprechen! In dieser Folge geht es um "Helmut K" vom Album "AB 18". Instagram: http://www.instagram.com/scholz_ma http://www.instagram.com/wuinte
Mit der Ausrichtung der Fußball-WM versucht das Golf-Emirat Katar sein politisches Image aufzubessern, während Boris Johnson bereits von der “soft power superpower” Großbritannien spricht. Es scheint offensichtlich: Um für die politischen Herausforderungen und Krisen des 21. Jahrhunderts gewappnet zu sein, ist Soft Power relevanter denn je. Aber was ist das eigentlich; „weiche Macht“? Und in welchem Verhältnis steht sie zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands? Im Podcast haben wir Helmut K. Anheier von der Hertie School of Governance zu Gast. Er erklärt, wie Hard und Soft Power zusammen gedacht werden können, beleuchtet die Entwicklung von Soft-Power-Strategien verschiedener Länder und wann Soft Power mit Vorsicht zu genießen ist.
Jenny vom Wollmilchcast war erneut da, um mit mir über einen ihrer Lieblingsregisseure zu sprechen: Helmut Käutner. Wir entdecken die Widersprüche eines unpolitischen Filmemachers, der sich nicht vom Nazi-System vereinnahmen ließ. Ein Regisseur, der Meisterwerke unter den Nazis schuf und nach dem Krieg richtig freidrehte. Wir sprechen über die Liebesgeschichte und den Eskapismus. Es geht um Geräusche in der Nacht, eine Gans und DIE Locke! Doch vor allem geht es um Wasser und Brücken.
Nach dem gemeinsamen Ritt auf der Kanonenkugel namens Münchhausen in Folge 178 schippert Max dieses Mal die Spree entlang und zwar wiederum mit Jan von der CineCouch. Zusammen wird bei frischen Brötchen über Helmut Käutners so genannten Überläuferfilm Unter den Brücken gesprochen. Entstanden in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs erfuhr der Film erst nach der Befreiung seine Uraufführung. Das Filmgespräch dreht sich unter anderem um tierische Begleiter, eine gepustete Locke, Teer unterm Fingernagel, Dieselmotoren und Geräusche, die zu Musik werden. Und auch die Frage, ob es sich um einen Film des Nationalsozialismus handelt, wird gestellt. Max zitiert aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographische Institut Leipzig 1967.
Nach unserer Aprilpause sind wir zurück und haben Neuigkeiten im Gepäck. Das Online-Magazin SodaMag - Magazin für Unabhängigkeit findet ihr jetzt auf www.sodaklub.com. Wir schreiben dort über Nüchternheit, Feminismus, Popkultur, Gesellschaft, Self-Care und was es eben sonst noch so gibt, im Universum Alkoholunabhängigkeit. Wieso wir der Meinung sind, dass es Zeit wird, eine neue Sprache rund um Alkohol zu finden und unsere Geschichten endlich selbst in die Hand zu nehmen, erfahrt ihr in dieser Folge.SodaMag - Magazin für Unabhängigkeit Die ZDF-Doku, in der niemand seine Würde behalten darf heißt "Trinken ohne Limit - Die verborgene Alkoholsucht" und ist auf YouTube.Die Veranstaltung, von der Mika spricht, hieß "Alkoholkonsum in Deutschland - Weil's so gesellig ist?" und ist in der Mediathek der Volkswagenstiftung verfügbar.Einer der Gäste heißt Helmut K. Seitz und sein Buch heißt "Alkohol, die berauschte Gesellschaft". Mikas IG-TV-Video dazu auf ihrem Account @liebeundregress.Hasso Spodes Website: http://hasso-spode.de/Die Funk-Reportage "Die Politik und die Alkohol Lobby" (Die da oben)
Was a true pleasure to discuss B2B startup sales with Helmut Käser who leads SMB sales for Avrios and why "stop selling, start solving problems for customers" matters to him. 3 things that we learnt from him: 1️⃣ "Nature vs Nurture" in sales: Talent is great, but without training you will not become an outstanding professional - be it in sports, be it in sales. The process can be learnt, but a well-developed "sensory system" in client interactions, especially remote are soft factors. (5') 2️⃣ Start...and continue with WHY: Sales people often jump to quickly into "closing mode" and don't dig deep enough into WHY a prospect is doing or thinking a certain why. It is totally worth it to ask Why even 10 times to better understand the situation (12') 3️⃣Be patient but persistent: Helmut is very fond of taking the speed out of the process, let it grow and adapt but then follow-through and do it properly (21')
Corinne M. Flick speaks with Helmut K. Anheier, Professor of Sociology at the Hertie School, where he served as President until 2018, about:What is the Role of Philanthropy Today?
'00 Schneider' - Die Eskapisten Kommissar Markus Schneider und Daniel Körschgen ermitteln in Sachen Mord an dem lustigen Clown Bratislav Metulskie und legen dem schrägen Kunstsammler Nihil Baxter in Helge Schneiders grandioser Komödie '00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter' mit Helge Himself, Andreas Kunze, Helmut Körschgen & Co. das Handwerk. Die beiden Realitätsflüchtigen sind sich dabei wieder für keinen schlechten Gag oder dummen Kommentar zu schade: Wir erzählen jede Menge triviale Trivia und hintergründige Hintergründe zum Großmeister der Anti-Comedy Helge Schneider, seinen Filmen, Romanen, musikalischen Fähigkeiten, Auftritten & CO., zeigen die schwachen Stärken und starken Schwächen des bei 00 Schneider nicht vorhandenen Drehbuchs auf, schütteln jede Menge informative Informationen zu den Darstellern raus und klären die Frage, ob Nihil Baxter vielleicht doch eher das Opfer und nicht der Täter ist gä. Besonderen Dank geht dieses Mal wieder an Denny von 'Rant A Movie' und 'Spectral Radio', der uns mit einem fantastischen Gastkommentar den Rücken freihält. Wir sparen auch dieses Mal nicht an anekdotischen Anekdoten und gehenden den absurdesten Absurditäten aus Helges visionärem cineastischen Meisterwerks auf den Grund - nur bei uns erfahrt ihr, warum Kommissar 00 Schneider und Lieutenant Körschen höchstwahrscheinlich Geschwister sind... naja, jedenfalls gibbet auch wieder hochversiertes Eskapisten-Schwachsinns-Geballer der guten alten südhessischen Schule auf die Ohren - versteht sich von selbst gä. Bevor wir des Hauptthema beackern, hamma natürlich auch widder unser 'Ich sehe was, was du nicht siehst'-Rubrik auf die Tonspuren gedrückt: Geht bissi um Nolans 'Interstellar' und 'Inception', vielleicht auch noch um was anneres - is awwer net so wischtisch. Und weil den Text sowieso nur jede*r x-te Hörer*in liest: Wenn ihr wissen wollt, was de Markus so mit seine Tomade anstellt, warum Dr. Angelika Hasenbein und Professor Henry tiefer in die Geschehnisse verwickelt sind als angenommen und warum de Daniel unter die Romanschreiber gegangen is, dann semmelt euch endlisch die neue Folge ins Hirn. 00:00 Intro 00:43 Begrüßung und Dummgebabbel 07:11 Organisatorisches 12:54 'Ich sehe was, was du nicht siehst' mit 'Inception', 'Interstellar' und so. 21:05 '00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter' mit Helge, Darstellern, Trivia, un mehr... 80:04 Gastkommentar von Denny von 'Spectral Radio' und 'Rant A Movie' Danach gibbet Eskapisten-Geballer bis zum Schluss gä! "Solange man lebt, soll man rauchen" - Helmut Körschgen In diesem Sinne, viel Spaß mit '00 Schneider'! Eure Eskapisten Markus & Daniel (und Melanie, Sascha und Lukas im Geiste) Wir freuen uns natürlich riesig über Feeback, Kritik und Anregungen auf https://www.facebook.com/dieEskapisten/ und bei Instagram jasonpvnk/DieEskapisten ! Checkt: https://spectralradio.podigee.io/ https://rantamovie.podigee.io/ Vielen Dank für's Anhören! Folge direkt herunterladen
Hörspiel nach dem Theaterstück von Thornton Wilder I Alltag in einer kleinen Provinzstadt in Neuengland. Hier leben die Webbs und Gibbs, der Zeitungsjunge, der Polizist, der Milchmann, der Leichenbestatter. Sie repräsentieren mit ihren ganz gewöhnlichen Existenzen die Grund-Koordinaten des Lebens: Liebe, Abschied, Tod. Helmut Käutner bearbeitete und inszenierte im Oktober 1945 Thornton Wilders berühmtes Theaterstück bei "Radio Hamburg", dem Sender der englischen Besatzungsmacht. Es entstand eines der ersten Nachkriegshörspiele überhaupt. Das Stück wurde damals "live" in einem einzigen Spielverlauf aufgezeichnet. I Mit Hans Mahnke, Charlotte Kramm-Maerten, Harry Meyen, Fritz Wagner, Ida Ehre, Helmut Kröger, Hans Richter, Erich Weiher, Wolf Beneckendorff, Erwin Geschonneck, Erna Nitter, Harald Philipp, Adalbert Kriwat, Gertrude Berry, Wolfgang Arps, Kurt Fuß, Dagmar Altrichter I Bearbeitung und Regie: Helmut Käutner I Produktion: NWDR 1945 I https://ndr.de/radiokunst
Gute Nacht! Ein Tagesausklang mit Geist, Gefühl und Substanz.
Ein Abendlied von Helmut König und Christine Heuser 1957 und 1966, EG Nr 489
Dans Heal You ! on répond à toutes les questions que vous n'avez peut être jamais osé poser sur le corps humain... ! Est-ce qu’on supporte moins bien l’alcool en vieillissant ? Est-ce que votre organisme, avec les années, vous dit plus vite "stop" quand vous commencez à picoler un peu? J'ai posé la question à Christine Silvain, professeur de médecine et responsable du service Hépato-gastro-entérologie du CHU de Poitiers. Sur le site internet d’Alcool info service, vous trouverez toutes les informations nécessaires et de l’aide. Ce site dispose d’une déclinaison spécialement conçue pour les jeunes. Et parce que les difficultés liées à l’alcool ne concernent pas uniquement les hommes, l'association Addict'elles vient en aide aux femmes en souffrance. Les études sur l’alcool : Age, alcohol metabolism and liver diseasePatrick Meier and Helmut K. Seitz, Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care 2008, 11:21–26 Human gastric alcohol dehydrogenase activity: effect of age, sex, and alcoholism H K Seitz, G Egerer, U A Simanowski, R Waldherr, R Eckey, D P Agarwal, H W Goedde, J-P von Wartburg, Gut 1993; 34:1433-1437 Alcohol metabolism, Arthur I Cederbaum, PhD, Clin Liver Dis. 2012 November ; 16(4): 667–685. doi:10.1016/j.cld.2012.08.002 Pour suivre le « Mois sobre » à partir du 1er janvier 2020 vous pouvez rejoindre le groupe Facebook du Janvier Sobre ou alors le site internet du Dry January France. Heal you ! est aussisur Twitter : @HealPodcast. Heal you ! est un podcast du label Podcut et vous pouvez contribuer au développement du label sur notre Patreon. Merci à l'équipe de Podcut pour son aide. Crédits Logo: sousX Musique: Julien Loisy Les inconnus - Les branleurs Les tontons flingueurs, Georges Lautner, 1963 Star Wars, épisode V: l'empire contre-attaque, 1980 Let it snow - Frank Sinatra
Dans Heal You ! on répond à toutes les questions que vous n'avez peut être jamais osé poser sur le corps humain... ! Est-ce qu’on supporte moins bien l’alcool en vieillissant ? Est-ce que votre organisme, avec les années, vous dit plus vite "stop" quand vous commencez à picoler un peu? J'ai posé la question à Christine Silvain, professeur de médecine et responsable du service Hépato-gastro-entérologie du CHU de Poitiers. Sur le site internet d’Alcool info service, vous trouverez toutes les informations nécessaires et de l’aide. Ce site dispose d’une déclinaison spécialement conçue pour les jeunes. Et parce que les difficultés liées à l’alcool ne concernent pas uniquement les hommes, l'association Addict'elles vient en aide aux femmes en souffrance. Les études sur l’alcool : Age, alcohol metabolism and liver diseasePatrick Meier and Helmut K. Seitz, Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care 2008, 11:21–26 Human gastric alcohol dehydrogenase activity: effect of age, sex, and alcoholism H K Seitz, G Egerer, U A Simanowski, R Waldherr, R Eckey, D P Agarwal, H W Goedde, J-P von Wartburg, Gut 1993; 34:1433-1437 Alcohol metabolism, Arthur I Cederbaum, PhD, Clin Liver Dis. 2012 November ; 16(4): 667–685. doi:10.1016/j.cld.2012.08.002 Pour suivre le « Mois sobre » à partir du 1er janvier 2020 vous pouvez rejoindre le groupe Facebook du Janvier Sobre ou alors le site internet du Dry January France. Heal you ! est aussisur Twitter : @HealPodcast. Heal you ! est un podcast du label Podcut et vous pouvez contribuer au développement du label sur notre Patreon. Merci à l'équipe de Podcut pour son aide. Crédits Logo: sousX Musique: Julien Loisy Les inconnus - Les branleurs Les tontons flingueurs, Georges Lautner, 1963 Star Wars, épisode V: l'empire contre-attaque, 1980 Let it snow - Frank Sinatra
"Wir sehen, dass Politik im Moment Maßnahmen ergreift die total einfach und logisch klingen, aber leider völlig am Markt vorbeigehen" Helmut Köhler ist einer der Initiatoren von der Initiative "In Meinem Stadtteil Wohnen Bleiben!" www.IMSWB.de, die sich als Mittelstand der Immobilienbranche in Hamburg zusammengeschlossen haben um sich in die öffentliche und politische Debatte einzuschalten. Von den Initiatoren will sich keiner vorwerfen lassen, dass sie es zwar besser gewusst haben, aber nichts gesagt haben. Deshalb erheben sie nun ihr Wort und mischen sich öffentlich in die Debatte ein. Hier findet Ihr die Webseite der Initiative: https://www.imswb.de von der Euch dieser Beitrag präsentiert wird. Initiative IN MEINEM STADTTEIL WOHNEN BLEIBEN! Den Podcast als gefilmtes Interview findet Ihr bei mir im YouTube Kanal. Einfach hier klicken youtube.com/haukewagner - dann könnt Ihr das Interview auch sehen. Viel Spaß! Schreibt Eure Fragen und Anmerkungen gerne unten in die Kommentare, ich gebe mir Mühe sie alle zu beantworten!
Helmut Käutner bekommt 1943 von den Nazis grünes Licht für – so hieß der Film damals noch – „Große Freiheit“. Man erwartet einen Prestigefilm, leicht Varieté-mäßig angehaucht, in dem wehmütige, singende Seefahrer und lustige Matrosen auf Landgang vom Kriegsgeschehen ablenken sollen. Sogar teuer in Farbe darf Käutner drehen – endgültiger Beweis dafür, dass die Propagandamaschinerie sich viel verspricht von dem Projekt. Heraus kam aber etwas ganz anderes: ein Film, in dem Hamburg kosmopolitisch ist, ein Schmelztiegel ohne einen Hauch von völkischem Unfug. Eine Weltstadt, in der sich die Menschen von der Traditionslenkung lösen und Individuen werden dürfen, mit allen positiven wie negativen Folgen. Wo Hannes, der Matrose und Troubadour gespielt von Hans Albers, kein gestandener deutscher Held ist, sondern angeknackster Narzisst voller Fehler – so wie alle anderen Figuren in diesem Film. Wir unterhalten uns über die generische Brüchigkeit der Großen Freiheit, über die grandiose Farbfotografie, die kleinen und großen subversiven Gesten in der Inszenierung.
(c)Matrosen Ahoi #artdisc.org
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Hansestadt Hamburg boomt: In wirtschaftlicher Hinsicht, mit steigenden Einwohnerzahlen, im Wohnungsbau und auch bei Touristen und Geschäftsleuten ist die Stadt mit rund 7 Millionen Besuchern, die 2017 für fast 14 Millionen Übernachtungen sorgten, beliebter denn je. Dadurch steigen auch die Anforderungen an die Mobilität und die Verkehrsinfrastruktur. In der Hansestadt ist dafür die Hamburger Hochbahn zuständig. Im vergangenen Jahr hat das Nahverkehrsunternehmen rund 459 Millionen Fahrgäste transportiert. Das ist ein neuer Rekord für das Unternehmen. Wir sind heute in der Unternehmenszentrale der Hamburger Hochbahn zu Gast und unterhalten uns mit dem langjährigen Finanzvorstand/CFO Helmut König. Die Themen sind u.a.: - Der Mobilitätsmarkt im Wandel - Die Auswirkungen der Digitalisierung für Nahverkehrsunternehmen - Das Controlling im Wandel - Nachhaltigkeitsmanagement Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Hansestadt Hamburg boomt: In wirtschaftlicher Hinsicht, mit steigenden Einwohnerzahlen, im Wohnungsbau und auch bei Touristen und Geschäftsleuten ist die Stadt mit rund 7 Millionen Besuchern, die 2017 für fast 14 Millionen Übernachtungen sorgten, beliebter denn je. Dadurch steigen auch die Anforderungen an die Mobilität und die Verkehrsinfrastruktur. In der Hansestadt ist dafür die Hamburger Hochbahn zuständig. Im vergangenen Jahr hat das Nahverkehrsunternehmen rund 459 Millionen Fahrgäste transportiert. Das ist ein neuer Rekord für das Unternehmen. Wir sind heute in der Unternehmenszentrale der Hamburger Hochbahn zu Gast und unterhalten uns mit dem langjährigen Finanzvorstand/CFO Helmut König. Die Themen sind u.a.: - Der Mobilitätsmarkt im Wandel - Die Auswirkungen der Digitalisierung für Nahverkehrsunternehmen - Das Controlling im Wandel - Nachhaltigkeitsmanagement Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Hansestadt Hamburg boomt: In wirtschaftlicher Hinsicht, mit steigenden Einwohnerzahlen, im Wohnungsbau und auch bei Touristen und Geschäftsleuten ist die Stadt mit rund 7 Millionen Besuchern, die 2017 für fast 14 Millionen Übernachtungen sorgten, beliebter denn je. Dadurch steigen auch die Anforderungen an die Mobilität und die Verkehrsinfrastruktur. In der Hansestadt ist dafür die Hamburger Hochbahn zuständig. Im vergangenen Jahr hat das Nahverkehrsunternehmen rund 459 Millionen Fahrgäste transportiert. Das ist ein neuer Rekord für das Unternehmen. Wir sind heute in der Unternehmenszentrale der Hamburger Hochbahn zu Gast und unterhalten uns mit dem langjährigen Finanzvorstand/CFO Helmut König. Die Themen sind u.a.: - Der Mobilitätsmarkt im Wandel - Die Auswirkungen der Digitalisierung für Nahverkehrsunternehmen - Das Controlling im Wandel - Nachhaltigkeitsmanagement Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Während der Großteil der deutschen Filmindustrie in den 50er und 60er Jahren dem Wirtschaftswunder-Publikum heile Heimatwelt und Lustspiele anreicht, lehnt sich Helmut Käutner in seinen Filmen gegen die junge Bundesrepublik auf. Seine Filme handeln von den Verlierern der deutschen Geschichte: den Arbeitslosen, Kleinkriminellen, Prostituierten, welche das satte Bürgertum der Zeit einfach nicht wahrnehmen will. SCHWARZER KIES (1961) will dann auch nicht weniger sein als eine reichlich finstere Gesamtschau der bundesrepublikanischen Gegenwart. Wir folgen hier dem ehemaligen Soldaten und Gauner Robert Neidhart (gespielt von Helmut Wildt), der sich als Lasterfahrer an einem amerikanischen Militärstützpunkt im Hunsrück verdingt hat und den Amerikanern systematisch Kies klaut. Käutner zeichnet die Welt um die Air Base sorgfältig und schafft faszinierende, verwinkelte Studiobauten: der Nachtclub und Puff etwa, in dessen Hinterzimmer Robert haust, oder die Blockhütte direkt aus einem amerikanischen Western, die sich Neidhart an eine Felswand gezimmert hat. Ganz mag der Hunsrück-Noir nicht gelingen: es holpert im Schauspiel und im Dialog, und Käutners Ambition einer gesellschaftlichen Gesamtschau sorgt dafür, dass keine Figur angemessen Raum zur Entwicklung hat. Trotzdem bietet der seinerzeit verhasste Film einen faszinierenden Blick auf die Vergangenheit des Landes.
Does the nature of innovation in the sphere of digital technology today represent success or failure for contemporary capitalism? Newly appointed Hertie School Senior Fellow Arjun Appadurai revisited the political economist Joseph Schumpeter's influential ideas about "creative destruction” to shed light on this question. Examining the role of designers, investors, and consumers in the era of digital products and services, Appadurai showed how technological innovation has turned disruption into the primary entrepreneurial ideology. Introductory remarks by Helmut K. Anheier, President of the Hertie School of Governance. This lecture was originally given on 6 December 2017 at the Hertie School of Governance in Berlin. More information: https://www.hertie-school.org/en/2017-12-05_the_ghost_of_schumpeter_event_highlight/ Understand today. Shape tomorrow. https://www.hertie-school.org
Great Freedom No. 7, The Apple Fell, Ludwig II. With special guest Jhon!
Vom 27. Juni bis 2. Juli wurden in Dortmund in der Helmut Körnig Halle die Europameisterschaften der Junioren und Juniorinnen im Ringen ausgetragen. Vier Medaillen gab es am Ende für den Deutschen Ringer Bund. Drei bei den Mädels, eine bei den Jungs. Wie Horst Lehr, Annika Wendle, Elena Brugger und Lisa Ersel ihr Edelmetall erkämpften und wie die Gesamtleistung der deutschen Athleten einzuschätzen ist, analysieren wir hier auf meinsportpodcast.de mit dem Sportdirektor des Deutschen Ringer Bundes, mit Jannis Zamanduridis....
Vom 27. Juni bis 2. Juli wurden in Dortmund in der Helmut Körnig Halle die Europameisterschaften der Junioren und Juniorinnen im Ringen ausgetragen. Vier Medaillen gab es am Ende für den Deutschen Ringer Bund. Drei bei den Mädels, eine bei den Jungs. Wie Horst Lehr, Annika Wendle, Elena Brugger und Lisa Ersel ihr Edelmetall erkämpften und wie die Gesamtleistung der deutschen Athleten einzuschätzen ist, analysieren wir hier auf meinsportpodcast.de mit dem Sportdirektor des Deutschen Ringer Bundes, mit Jannis Zamanduridis....
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"Das Theater wird sich dauernd ändern, denn es ist so lebendig wie das Leben" - Erich Schellow zum Wesen des deutschen Theaters "Nobelnatur und Grandezza sind ihm ins Gesicht geschrieben und machen seine Statur aus" – so beschrieb die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am 27.2.75 diesen Schauspieler, der über 50 Jahre das Berliner Theaterleben mitprägte und auch große Popularität bei Film und Fernsehen erlangte. Erich Schellow spielte Dutzende von Rollen auf Theaterbühnen und gehörte seit 1951 zum Ensemble des Berliner Schillertheaters. Berlins bester Mephisto Erich Schellow kam am 27.2.1915 in Berlin zur Welt, wo er auch nach dem Abitur eine schauspielerische Ausbildung an der Staatlichen Schauspielschule absolvierte. Im Alter von 22 Jahren debütierte der junge Schauspieler am Deutschen Volkstheater in Hamburg mit der Rolle des Mortimer in dem Trauerspiel "Maria Stuart" von Friedrich Schiller. Und bald stand fest: die Körpergröße und die äußere Erscheinung legten ihn als jugendlich-klassischen Helden fest. Es folgten weitere Engagements am Staatstheater Berlin, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und am Schlossparktheater in Berlin. 1951 wurde er ins Ensemble des Berliner Schillertheaters berufen, dem er über Jahre angehörte. Erich Schellow übernahm aber auch Gastrollen an anderen Bühnen des deutschsprachigen Theaterbetriebs. So war er unter anderem am Wiener Burgtheater oder auch am Schauspielhaus in Zürich zu sehen. Doch die größten Bühnenerfolge feierte er in Berlin. "Er war Berlins bester Mephisto" schrieb "Die Welt" am 27.2.85, denn Erich Schellow bewies bald sein Talent nicht nur in dem Rollenfach des jugendlich-klassischen Helden, sondern in unzähligen Rollen auch als Charakterdarsteller. Sherlock Holmes Obwohl vor allem die Bühnenbretter sein "Zuhause" waren, scheute Erich Schellow auch nicht die Arbeit vor der Kamera. Beim Film debütierte er 1947 in dem Episodenfilm "In jenen Tagen" von Helmut Käutner. Er übernahm dort die Rolle des Karl in der Rahmenhandlung des Films. Nach einer siebenjährigen Studioabstinenz folgten weitere Filme mit Erich Schellow: so wirkte er 1954 unter anderem in dem Film "Bildnis einer Unbekannten" von Helmut Käutner mit, stand im gleichen Jahr vor der Kamera für das Drama "Die Stadt ist voller Geheimnisse" von Fritz Kortner, übernahm 1956 an der Seite von Heinz Rühmann die Rolle des Hauptmanns von Schlettow in dem Film "Der Hauptmann von Köpenick". Dem breiten Fernsehpublikum ist Erich Schellow durch die sehr erfolgreiche sechsteilige TV-Serie "Sherlock Holmes" in Erinnerung geblieben, die 1967 vom WDR gedreht wurde. Dort übernahm er die Titelrolle, mit der Rolle des Dr. Watson wurde Paul Edwin Roth betraut. Erich Schellow spielte auch in der Krimiserie "Der Kommissar" mit und in der Mini-TV-Serie "Wanderungen durch die Mark Brandenburg", die 1986 von Eberhard Itzenpiltz inszeniert wurde. Insgesamt konnte er auf eine Filmografie von knapp zwei Dutzend Streifen zurückblicken. Der Austritt Der populäre Schauspieler wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem auch mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse. Erich Schellow war auch Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Die vieldiskutierte "En-bloc"-Übernahme von Ostberliner Akademiemitgliedern hat auch Erich Schallow auf den Plan gerufen. Am 3.3.92 zitierte unter anderem der "Kölner Stadt Anzeiger" Erich Schellow mit folgenden Worten: "Wir sind doch alle wegen unserer individuellen Leistungen in die Akademie gewählt worden. Jetzt strömen Künstler herein, die zum Teil vom SED-Staat hoch dekoriert wurden und Stalin-Oden verfasst haben. Mit solchen Kollegen kann ich nicht an einem Tisch sitzen.“ Nach dieser Erklärung trat Erich Schellow aus der Akademie der Künste aus. Er starb am 25.11.95 in Berlin. In ihren Nachrufen auf den Schauspieler waren sich die Gazetten einig: Erich Schellow war der "Heros des klassischen Repertoires und ein Held der Moderne", wie der "Tagesspiegel" vom 28.11.95 formulierte. Im Oktober 1975 sprach DW-Redakteur Klaus Goetze-Claren mit Erich Schellow über seine Karriere. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Ich hatte schon immer den Traum und den Wunsch Schauspieler zu werden" - Carl Raddatz über seinen Beruf Im Alter von 78 Jahren stand er noch vor der Filmkamera, hatte aber bis dahin schon in zahlreichen Filmen mitgewirkt, war ein anerkannter Theater-Schauspieler, der sich breits 1986 von den Bühnenbrettern verabschiedet hat. Carl Raddatz war eben eine "Ikone" des deutschen Theaters, wie "Der Spiegel" vom 21.5.04 anmerkte. Der UFA-Star Das Licht der Welt erblickte Carl Raddatz am 13.3.1912 in Mannheim. Als 18-Jähriger nahm er Schauspielunterricht bei Willi Birgel, der seit 1924 am Mannheimer Nationaltheater engagiert war. Ein Jahr später, 1931, debütierte Carl Raddatz an dieser Bühne in der Rolle eines Dieners des Octavius in dem Drama von William Shakespeare "Julius Cäsar". Es war der Anfang einer Schauspieler-Karriere, die Carl Raddatz zu einer Legende machte. Weitere Engagements führten den jungen Schauspieler nach Bremen, Leipzig und Berlin. Mit 25 Jahren, 1937, debütierte er auch beim Film: in dem Kriegs-Drama "Urlaub auf Ehrenwort" von Karl Ritter spielte Carl Raddatz den Grenadier Dr. Jens Kirchhoff. Es handelte sich hierbei um einen nationalsozialistischen Propagandafilm, der die Soldatentugenden verherrlichen sollte. Insgesamt drehte der Schauspieler während der Nazi-Zeit circa 20 solcher Filme, was er im Nachhinein allerdings bedauert hat. Der Wahlberliner Nach dem Zweiten Weltkrieg fasste Carl Raddatz relativ schnell wieder Fuß im deutschen Theaterbetrieb. Zunächst nahm er ein Engagement am Deutschen Theater in Göttingen an, an dem er vier Jahre wirkte. Dort feierte er große Erfolge in solchen Stücken wie "Der Korsar" von Marcel Achard oder auch Heinz Hilperts "Ulla Winblad oder Musik und Leben des Carl Michael Bellman“ von Carl Zuckmayer. Schließlich ging der Schauspieler 1958 nach Berlin, wo er den Staatlichen Schaubühnen der Stadt jahrelang verbunden blieb. Unvergessen bleiben aus dieser Zeit vor allem seine Rollen in zahlreichen Stücken von Carl Zuckmayer. Besondere Bewunderung des Publikums erspielte sich Carl Raddatz in Stücken wie "Der Hauptmann von Köpenick" oder auch "Des Teufels General". Es war zugleich auch die Zeit jener Kinofilme, die heute schon längst vergessen sind, damals aber die Filmgemeinde beglückten. Und Carl Raddatz, schon zu UFA-Zeiten ein Star, war auch wieder bei den Produzenten gefragt. So wirkte er unter anderem in solchen Streifen mit wie "Regina Amstetten" von Kurt Neumann, "Rosen im Herbst" von Rudolf Jugert, "Die preußische Heirat" von Helmut Käutner, war auch Johann Buddenbrook sen. in der Verfilmung des Thomas-Mann-Romans vom Hessischen und Österreichischen Rundfunk. Auch im Tonstudio erfolgreich Nach einem Zerwürfnis mit dem damaligen Berliner Intendanten Heribert Sasse schied der Schauspieler 1986 aus dem Theaterbetrieb aus. Das letzte Mal stand Carl Raddatz 1990 in dem Derrick-Film "Solo für vier" vor der Kamera. Insgesamt konnte Carl Raddatz auf eine Filmografie von über vier Dutzend Streifen zurückblicken, in denen er mitwirkte. Außer seiner schauspielerischen Arbeit beim Film betätigte er sich auch als Rezitator und Sänger. So glänzte er etwa mit Texten von Kurt Tucholsky, und es erschien unter anderem auch eine Schallplatte mit Vagabundenliedern von Carl Michael Bellman. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Kirk Douglas, Burt Lancaster, Robert Mitchum und Humphrey Bogart. Carl Raddatz wurde auch mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 1972 mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse. Der Schauspieler starb am 19.5.04 in Berlin. Im Juni 1971 sprach DW-Redakteur Klaus Götze-Claren mit Carl Raddatz über seine Karriere. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Wenn man sich dem Theater so sehr verschreibt, hat man für Filme keine Zeit" - Günther Lüders über seine Arbeit beim Film Mit neunzehn Jahren debütierte er an der Bühne des Stadttheaters seines Geburtsortes Lübeck, von wo er eine Schauspielerkarriere startete, die ihn zu einem der gefragtesten Mimen des deutschen Theaters und Films machte. Günther Lüders spielte im Laufe seines Berufslebens in über zehn Dutzend Filmen mit, übernahm Rollen an verschiedenen Theaterbühnen und im Fernsehen und führte auch gelegentlich Regie. Interniert im KZ Zur Welt kam Günther Lüders am 5.3.1905 in Lübeck, wo er nach dem Abitur eine kaufmännische Lehre begann. Doch bald stellte sich heraus, dass seine Interessen viel mehr der Schauspielerei galten – aus dem angehenden Kaufmann wurde bald, nach einer Ausbildung, ein Schauspieler.1924 debütierte nun Günther Lüders auf den Brettern des Lübecker Städtebund-Theaters in dem Schauspiel "Das Blumenboot" von Hermann Sudermann. Weitere Engagements führten ihn auf die Bühnen in Dessau, Frankfurt am Main und Berlin, wo er nicht nur im Theater spielte, sondern auch im Kabarett auftrat. Die kritischen Texte des Kabaretts "Die Katakombe" brachten Günther Lüders und seinen Mitstreitern dann auch 1935 einige Monate Internierung in einem Konzentrationslager ein. Dennoch sollte die Karriere des Schauspielers ihre Fortsetzung finden. Komiker oder linkischer Jüngling Bereits 1934 stand Günther Lüders zum ersten Mal vor der Filmkamera. In dem Krimi "Die Insel" von Hans Steinhoff spielte er den Presseattaché Barrick. Es folgten unzählige weitere Filme mit Günther Lüders in "kleineren Rollen, als Komiker oder linkischer Jüngling", wie ihn "Das große Personenlexikon des Films" beschrieb. Und es waren Filme aus den verschiedensten Sparten des damaligen Kinos: Dramen, Komödien, Krimis und auch Kurzfilme. Bis zum Untergang des Dritten Reiches übernahm Günther Lüders über fünf Dutzend Rollen. Darunter waren solche Filme wie "Das Wunschkonzert" von Eduard von Borsody, "Alles Schwindel" von Bernd Hofmann, "Geheimakte WB 1" von Herbert Selpin oder auch "Große Freiheit Nr. 7" von Helmut Käutner, um nur einige wenige zu nennen. Doch die besten Filmrollen sollten erst in den 50er-Jahren kommen. Ein gefragter Schauspieler Nach dem Zweiten Weltkrieg fand Günther Lüders sehr schnell eine Beschäftigung. Zunächst trat er an den Bühnen in Flensburg, Lübeck und Hamburg auf, bis ihn schließlich 1947 Gustav Gründgens an das Düsseldorfer Schauspielhaus verpflichtete. Dort übernahm er zahlreiche Rollen, war aber auch beim Flm sehr gefragt. Zu seinen bekanntesten Filmrollen gehörten unter anderem die des Johann Kesselhut in der Komödie "Drei Männer im Schnee" oder auch die des tolpatschigen Barons Sperling in dem Musikfilm "Das Wirtshaus im Spessart" von Kurt Hoffmann. Günther Lüders konnte sich aber auch als Charakterdarsteller beweisen: in dem zeitkritischen Streifen von Peter Zadek "Ich bin ein Elefant, Madame" übernahm er die Rolle des Dr. Hartmann. Insgesamt spielte Günther Lüders in der Nachkriegszeit in etwa fünf weiteren Dutzend Filmen mit. Zeitweilig übernahm er auch die Funktion des Schauspieldirektors und Leiters des Württembergischen Staatsschauspiels in Stuttgart. Günther Lüders starb am 1.3.1975, kurz vor seinem 70. Geburtstag, in Düsseldorf. Im März 1970 sprach DW-Redakteurin Ursula Deutschendorf mit Günther Lüders über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Der Regisseur ist der wichtigste Mann für mich" - Ita Maximowna über ihre Arbeitsweise als Bühnenbildnerin Sie war ein Star hinter den Kulissen, doch ihre Arbeit vor der Premiere eines Theaterstücks oder einer Oper war genauso wichtig wie die des Regisseurs. Denn durch die Gestaltung des Gesamtbildes auf der Bühne trug sie entscheidend zur Atmosphäre bei der Aufführung der Stücke bei. Ita Maximowna war die erste und bedeutendste Bühnenbildnerin Deutschlands, die auch international sehr gefragt war. Heirat "aus Angst" Geboren wurde Ita Maximowna am 31.10.1901 im russischen Pskow, wo sie ihre Kindheit und Jugend in einem wohlhabenden Elternhaus verbrachte. Nach dem Tod des Vaters und angesichts der wachsenden inneren Spannungen nach der Oktoberrevolution, emigrierte der Rest der Familie zunächst in die Schweiz und schließlich nach Deutschland. Berlin sollte der Familie Schnakenburg – so der richtige Name von Ita Maximowna – eine neue Heimat werden. Als 19-Jährige ging Ita Maximowna nach Paris, wo sie Russisch unterrichtete, zugleich aber ihre Aufmerksamkeit auf die Arbeiten der französischen Künstlerin Marie Laurencin richtete. Schließlich begann sie bei ihr Grafik und Malerei zu studieren. Zurück in Berlin, setzte sie ihre Ausbildung an der Akademie der Künste in Berlin fort. Inzwischen verheiratet, wie sie selbst sagte "aus Angst um die Existenz", beschäftigte sie sich immer wieder mit kleinen Illustrationen für Bücher, doch eine Karriere als Künstlerin strebte sie zu diesem Zeitpunkt bei Weitem nicht an – diese sollte erst nach dem Zweiten Weltkrieg beginnen. Die Expertin Nach dem Zweiten Weltkrieg traf Ita Maximowna auf den späteren Intendanten des Hebbel-Theaters Karlheinz Martin, der bereits 1945 mit dem Wiederaufbau des Berliner Theaterlebens begann. Dieser überzeugte die junge Ita Maximowna, ihr Talent als Bühnenbildnerin unter Beweis zu stellen. Der Startschuss für eine internationale Karriere war nun gefallen. Ita Maximowna war jahrelang als Bühnen- und Kostümbildnerin für solche Berliner Theater wie das Hebbel-Theater, das Renaissance-Theater, das Schiller-Theater oder auch das Schlosspark-Theater tätig. Darüber hinaus wurde Ita Maximowna mit einer Gruppe von Künstlern in die USA eingeladen. Während ihres dreimonatigen Aufenthalts lernte sie dort von ihren amerikanischen Kollegen eine völlig neue Inszenierungstechnik. So sagte sie der "Welt" vom 8.1.87 unter anderem: "Wir sahen Musicals, Opern, neue Theaterstücke. Ich lernte verblüfft, wie man mit Beleuchtungseffekten und ganz wenig Tüll ganze Bühnenbilder herbeizaubern kann." Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland galt sie von nun an als Expertin für moderne amerikanische Autoren. Auch beim Film tätig Die Arbeit von Ita Maximowna beschränkte sich jedoch nicht nur auf deutsche Bühnen. Ihre Entwürfe waren auch sehr begehrt in den Opernhäusern in London, Paris, Buenos Aires, Vancouver, Mailand und New York. Darüber hinaus beauftragte die Filmindustrie die Künstlerin mit Entwürfen für ihre Filmprojekte. So lieferte Ita Maximowna unter anderem Bauten für solche Filme wie "Die Spieler" und "Die Nacht in Zaandam" von Ludwig Berger, "Der Revisor" von Gustav Rudolf Sellner, oder auch für die ZDF-Produktion "Die seltsamen Abenteuer des geheimen Kanzleisekretärs Tusmann" von Helmut Käutner. Mit zunehmendem Alter beschäftigte sich die inzwischen berühmte Bühnenbildnerin mit der Malerei. Ita Maximowna starb am 8.4.88 in Berlin. Ihr künstlerischer Nachlass befindet sich zum Teil im Archiv für darstellende Kunst an der Akademie der Künste in Berlin. Im Mai 1970 sprach DW-Redakteur Klaus Goetze-Klaren mit Ita Maximowna über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Kollegen haben mich nach dem Krieg gebeten: Machen Sie doch ein Theater auf, wir kommen alle zu Ihnen" - Ida Ehre über den Anfang der Hamburger Kammerspiele Nach ihr wurden zwei Schulen, zwei Plätze und schließlich ein Kulturverein genannt – Ida Ehre gehörte über Jahrzehnte zum Hamburger Kulturleben. Sie war Schauspielerin, Intendantin, Regisseurin und nicht zuletzt die Gründerin der Hamburger Kammerspiele, die sie bis ins hohe Alter führte. Eine Institution eben in Sachen Theater. "Gespenstische" Rückfahrt Zur Welt kam Ida Ehre am 9.7.1900 in Prerau in Mähren, doch aufgewachsen ist sie in Wien, wo sie nach dem Abitur eine schauspielerische Ausbildung an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst absolvierte. Mit 18 Jahren debütierte sie in Bielitz in "Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe. Weitere Engagements führten die junge Schauspielerin nach Budapest, Cottbus in der Niederlausitz, Bonn, Königsberg, Stuttgart und schließlich nach Mannheim. Nach zwölf Jahren dieser Wanderschaft kam sie nun nach Berlin, an das Lessing-Theater. Doch die Erfolge an dieser Bühne sollten bald ein Ende nehmen, denn Ida Ehre, die jüdischer Abstammung war, wurde direkt nach der Machtergreifung durch die Nazis mit einem Berufsverbot belegt. Zusammen mit ihrem Mann beschloss sie schließlich nach Chile auszuwandern, doch nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff, auf dem sie schon unterwegs waren, zurück nach Deutschland beordert. Die Rückfahrt beschrieb Ida Ehe in ihren Memoiren mit den Worten: "Die Tage, in denen wir zurückfuhren, waren gespenstisch, unendlich gespenstisch." Doch ihre Karriere sollte nach dem Ende des Krieges eine positive Wendung nehmen. Eiskalter Anfang Nach Ende des Dritten Reichs fand Ida Ehre ihre neue Heimat in Hamburg, wo sie noch im Jahr 1945 ein Theater gründete. In ihrem Buch erinnert sie sich an die ersten Schritte in ihrem neuen Theater: "Das erste Stück, das wir uns ausgesucht haben, war 'Leuchtfeuer' von Audrey, einem Amerikaner. … Aber bei allem Enthusiasmus, bei aller Spielfreude, allem Hunger nach Themen – es stellten sich natürlich Probleme ein. Wir haben bei Eiseskälte probiert, bei Eiseskälte das Stück herausgebracht." Doch auch diese Widrigkeiten wurden überwunden, und Ida Ehre begann nun ihr anspruchsvolles Programm aufzubauen. Stücke wie "Kein Krieg um Troja" von Jean Giraudoux oder "Die ehrbare Dirne" von Jean-Paul Sartre fanden Einzug in das Repertoire des Theaters. Doch die Hamburger Kammerspiele blieben nicht die einzige Wirkungsstätte der Schauspielerin. Ida Ehre feierte an zahlreichen anderen Bühnen große Erfolge, an denen sie auch oft die Regie übernahm. Ein Leben für Theater und Film Nicht nur die Theaterwelt interessierte sich für Ida Ehre. Die Schauspielerin war auch bei den Filmemachern gefragt. Das erste Mal stand Ida Ehre 1947 vor der Kamera in dem Film "In jenen Tagen" von Helmut Käutner. Und immer wieder holten sie die Regisseure auf den Plan, etwa für solche Filme wie "Schwarze Seide“ von Hanns Farenburg, Edgar Wallaces "Die toten Augen von London" von Alfred Vohrer oder auch für die Krimireihen "Tatort" und "Ein Fall für zwei". Insgesamt war Ida Ehre in knapp drei Dutzend Filmen zu sehen. Ihre Stimme war auch bei Hörspielproduktionen sehr gefragt. Bereits 1945 spielte sie bei dem Hörspiel "Der Hauptmann von Köpenick" mit, das unter der Regie von Helmut Käutner produziert wurde. Während ihrer grandiosen Karriere wurde Ida Ehre mehrfach ausgezeichnet. So wurde sie unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz oder auch mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft der Hansestadt Hamburg geehrt. Ida Ehre starb am 16.2.89 in Hamburg. In seiner Trauerrede sagte Altbundeskanzler Helmut Schmidt unter anderem: "Ida Ehre, das war der Wille, Theater zu machen und doch zugleich in jeder Minute sie selbst zu sein". Im Januar 1982 sprach DW-Redakteur Erich Naused mit Ida Ehre über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Diese Auszeichnung hat mich schon überrascht" - Hans-Jürgen Syberberg über die Auszeichnung seines Fernsehfilms "Theodor Hirneis oder wie man ehemaliger Hofkoch wird" mit dem Adolf-Grimme-Preis Es waren bis jetzt etwa knapp drei Dutzend Filme, die ihn zu einem Regisseur machten, der für viele zur Kultfigur wurde. "Der Tagesspiegel" vom 10.11.10 bezeichnete ihn dann auch als "Meister des monumentalen Films" und für "Die Zeit" vom 29.8.13 war er "der besessenste Regisseur der Nachkriegszeit". Hans-Jürgen Syberberg – eine der außergewöhnlichsten Gestalten des deutschen Films. Die ersten Auszeichnungen Hans-Jürgen Syberberg kam am 8.12.35 in Nossendorf in Pommern zur Welt. Zur Schule ging er zunächst in Rostock, das Abitur erlangte er allerdings schon in München, wohin er 1953 übersiedelte. Hier studierte er sodann Germanistik und Kunstgeschichte. Seine Karriere nahm ihren Anfang beim Bayerischen Rundfunk, für den er zunächst Kulturberichte, später auch TV-Dokumentionen und Fernsehspielfilme drehte. Erste Erfolge stellten sich auch bald ein: zunächst kam der Film "Fritz Kortner probt Kabale und Liebe" heraus und schließlich die zweite Dokumentation "Fritz Kortner spricht Monologe für die Schallplatte", die mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Und es sollte nicht bei der einen Auszeichnung bleiben. Denn auch dem ersten Spielfilm von Hans-Jürgen Syberberg, "Scarabea – Wie viel Erde braucht der Mensch?", wurde in zwei Kategorien das Filmband in Gold des Deutschen Filmpreises verliehen - für die darstellerische Leistung und für die beste Kamera. Doch die bekanntesten Filme des Regisseurs standen noch bevor. Meister des monumentalen Films Spätestens seit der sogenannten „Deutschen Trilogie“ war Hans-Jürgen Syberberg aus der bundesdeutschen Filmdiskussion nicht mehr wegzudenken. Der erste Teil, "Ludwig – Requiem für einen jungfräulichen König", ebenfalls preisgekrönt, beschäftigt sich mit der Geschichte von Ludwig II., dem König von Bayern und hatte 1972 seine Uraufführung. Zwei Jahre später folgte die Filmbiografie "Karl May" mit Helmut Käutner in der Titelrolle. Und schließlich 1977 "Hitler – ein Film aus Deutschland" – als Abschluss von Syberbergs Versuch einer Auseinandersetzung mit einigen Aspekten deutscher Geschichte. Es folgten nun zahlreiche weitere Arbeiten von Hans-Jürgen Syberberg, die seinen Ruhm festigten. Erwähnt seien hier unter anderem die über vierstündige Verfilmung von Richard Wagners "Parsifal" von 1982, der Experimental-Film "Die Nacht" von 1985, der ihm eine weitere Auszeichnung mit dem Deutschen Filmpreis brachte, oder auch der Dokumentarfilm "Penthesilea" von 1988. Hans-Jürgen Syberberg wurden zahlreiche Auszeichnungen zuteil. Außer den schon genannten Ehrungen mit dem Deutschen Filmpreis, wurde er unter anderem auch mehrfach mit dem Preis der Deutschen Kritiker ausgezeichnet und ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. Heute lebt der Regisseur in seinem Geburtsort Nossendorf, wo er sein Vaterhaus erwarb. Auf seiner privaten Internetseite kann man das Haus mit vier Webcameras betrachten. Im März 1973 sprach DW-Mitarbeiterin Elisabeth Bachtler mit Hans-Jürgen Syberberg über die Auszeichnung seines Fernsehfilms „Theodor Hirneis oder wie man ehemaliger Hofkoch wird“ mit dem Adolf-Grimme-Preis. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Privat war ich nie eine 'femme fatale'" - Erika Pluhar verrät Privates Unzählige Theaterrollen, über vier Dutzend Filmrollen, zahlreiche Auftritte beim Fernsehen, Regiearbeiten, zahlreiche Schallplatten und Bücher – dies ist die bisherige Bilanz dieser unermüdlichen und vielseitigen Künstlerin. Da verwundert es nicht, wenn der „General Anzeiger“ am 1.6.13 schreibt: „Erika Pluhar ist eine österreichische Ikone“, die auch ihre Autobiografie in einer ungewöhnlichen Form „zwischen Fiktion und Realität“ geschrieben hat. In Wien geadelt Das Licht der Welt erblickte Erika Pluhar am 28.2.39 in Wien, wo sie auch ihre schulische Ausbildung absolvierte. Nach dem Abitur begann sie am Wiener Max-Reinhardt-Seminar eine Schauspielausbildung, die sie mit Auszeichnung abschloss. Noch im gleichen Jahr, 1959, erhielt die junge Schauspielerin ein Engagement am Wiener Burgtheater, auf dessen Brettern sie vier Jahrzehnte lang zu bewundern war. Ihr außergewöhnliches Talent erlaubte es Erika Pluhar, nahezu jeden Rollentypus zu spielen. So war sie unter anderem Lady Mortimer in Shakespeares "König Heinrich IV.", Ophelia in Stoppards "Rosencrantz und Guildenstern" oder auch Ruth in Pinters "Die Heimkehr", um nur einige wenige aus einer ganzen Fülle von Rollen zu nennen. Die inzwischen bekannte Schauspielerin war auch gern gesehener Gast an den Bühnen in Salzburg, Bregenz, Jagsthausen und nicht zuletzt an den Münchner Kammerspielen. Nach einigen wenigen Filmrollen sollte nun der ganz große internationale Durchbruch mit einen Film folgen: 1967 spielte sie die Hauptrolle in dem Film "Bel Ami" von Helmut Käutner, der sie auch in Übersee bekannt machte. Und zahlreiche weitere Filme sollten folgen. Die Filmschauspielerin Seit ihrem Erfolg in dem Streifen „Bel Ami“ war Erika Pluhar nun eine gefragte Filmschauspielerin und drehte mehrere Filme pro Jahr. So war sie unter anderem in dem Drama „Moos auf den Steinen“ von Georg Lhotsky, in den Krimireihen „Der Kommissar“, „Der Alte“ oder auch im „Tatort“ zu sehen. In dem Drama „Die Nacht von Lissabon“ von Zbynek Brynych spielte sie die Helen, in dem Film „Margarete in Aix“ von Helmut Käutner spielte sie die Titelrolle, so auch in dem Melodrama „Die Brüder“ von Wolf Gremm, des weiteren spielte sie an der Seite von David Bowie und Kim Nowak die Eva in dem Film „Schöner Gigolo, armer Gigolo“ von David Hemmings, um nur einige wenige zu nennen. Ihre schon sprichwörtliche Vielseitigkeit erlaubte es ihr auch beim Film jede Rolle zu übernehmen, und so kann sie auf eine Filmografie von über vier Dutzend Streifen zurückblicken. Doch die Schauspielerin hatte bereits Anfang der 70er-Jahre auch andere Wege beschritten. Sängerin und Autorin Im Jahr 1972 kam die erste Schallplatte von Erika Pluhar auf den Markt, die betitelt war „Erika Pluhar singt“. Es waren 11 von ihr interpretierte Lieder, die sie dort veröffentlichte und die einen Grundstein für eine weitere Karriere legten. Denn bald sollten noch mehr Schallplatten der Künstlerin folgen und in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Zu manchen der Lieder steuerte sie auch ihre eigenen Texte bei. Und als Autorin wurde sie ebenfalls aktiv. Bereits 1981 erschien ihr erstes literarisches Werk: "Aus Tagebüchern". Im Laufe der Jahre sollte so ein Oeuvre entstehen, das sowohl Liedertexte, Lyrik, kleine Prosa sowie Romane beinhaltet. Ihr bis jetzt letzter Roman „Im Schatten der Zeit“ erschien 2012, und so urteilte etwa das Berliner Literaturportal „sf magazin“ über ihn: „Ein sensibler, wortmächtiger und bilderreicher Roman der großen österreichischen Autorin“. Schauspielerin, Regisseurin, Sängerin, Autorin: in allen diesen Berufen ein erfolreiches Multitalent, eine österreichische Ikone eben, wie schon aus dem „General Anzeiger“ zitiert. Im Februar 2004 porträtierte DW-Mitarbeiter Horst Senker Erika Pluhar in einem Gespräch. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Laufcast - Der Podcast für Läufer und Laufinteressierte Shownotes für diese Episode: Intro Episode 33: Endlich Frühling Eine Laufgeschichte - Tipps für Laufanfänger # Mach dir einen Plan # Dehnen, Dehnen und Dehnen # Hydriert bleiben # passende Laufschuhe # Rumpfstabilitätsübungen Erste Laufmesse in Dortmund # Fit for Run Messe, Sonntag 28. April 2013 von 10-18 Uhr in der Helmut-Körnig Halle Frage an die Hörer # Macht ihr X-Training (schwimmen, radeln, usw.)? # Email von Kai # Audiofeedback von Run Herne Läuferweisheiten # »Eine Änderung des Lebensstils beginnt mit einer Vision und einem ersten Schritt.« Jeff Galloway Feedback Bitte gebt mir Feedback als Kommentar zum Podcast unter http://laufcast.de, bei Twitter unter @laufcast, bei Facebook unter Laufcast.de oder per email an daniel@laufcast.de! Hinterlasst auch gerne eine schriftliche Rezension im iTunes Store... Outro Run happy!!