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Was sagen die Teilnehmenden des ersten Seminars zu Mobiler mit Technik im November 2024.
In nächster Zeit sind neue spannende Geräte von BLINDzeln angeboten geplant.
So lief Mobiler mit Technik zum ersten mal.
Nach Cords Kreuzungs-Analyse-Training wird der Erfolg gleich mal in Bremen ausprobiert.
Über eine neue WhatsApp-Gruppe gibts kostenlos was auf die Ohren.
Auch das noch! Gerade will Frau Elster damit beginnen ihr Ei für Herrn fuchs zu bemalen, da tut sich etwas.
Auf dem Hühnerhof beginnt ein wahrer Eiertanz. Wird es Herrn Fuchs, Weißohr und Frau Elster gelingen an die Eier zu kommen? Oder hat der Hahn mit seinem scharfen Schnabel einfach die besseren Argumente.
Als Herr Fuchs seinen Neffen Weißohr gerade davon überzeugen wollte, dass erwachsene Füchse nicht hilfsbereit sein müssen, taucht Frau Elster auf. Natürlich ist sie wieder einmal ganz anderer Meinung.
Was für ein wunderschöner Frühlingstag! Die Vögel zwitschern, dass es eine whare Freude ist, die Luft ist lau, die Sonne scheint. Aber Moment mal: Kann denn ein Tag im Leben des Herrn Fuchs wirklich so perfekt wie im Bilderbuch sein?
Cord und Michael testen die Aussenaufgaben unserer Seminare.
Die einfachste Möglichkeit, kurze Audio-Notizen zu machen ist wieder zurück bei BLINDzeln.
Im September ging es zum ersten mal in die aktiven Vorbereitungen für unsere Seminare.
Ohne zusätzliches im Gepäck unterwegs immer frisch rasiert.
Cord versucht in Rochsburg einen Automaten zu bezwingen.
Mit Glück könnte es in diesem Jahr ein Vorbereitungsseminar für Mobiler mit Technik geben.
Statt des geplanten Trainings lag Cord gezwungenermassen im Bett, krank wie noch nie.
Anfang des Jahres war Cord wieder zum Badespaß in Rochsburg und erzählt kurz davon.
In komplexeren Situationen, wie beispielsweise gewerblichen Einsatz kommen wir auch zu euch, um eure WLAN-Sorgen zu lösen.
Ein erster Überblick, weshalb der IrgendWasser trocken lief und wie es mit den nächsten Folgen und generell mit dem Podcast weiter geht.
In diesem Interview geht es um Inklusion im Bereich Kunst und Kultur bei Everybody.
Ein Mitschnitt vom Radio Ohrenblicke, welches auf Radio Z im Februar 2025 gesendet wurde.
Dorothee Feuerstein berichtet von der Redaktion Ohrenblicke aus Nürnberg und informiert über einen Aufruf zur Unterstützung.
Lange erwartet und nun geht es im IrgendWasser weiter.
Da Frau Schlüter die Grippe hat, machen wir eine Life-Schalte in den Fuchsbau und Herr Fuchs und Frau Elster machen eine kleine Nachfeier mit Weihnachtsgrüßen.
„Elsterchen der Brautstrauß ist ein wahres Meisterstück“, lobte Herr Fuchs seine Freundin, als er das Gebinde aus lachsfarbenen und weißen Rosen erblickte. „Und das Kleid, ein Traum aus weißer Seide mit langen Ärmeln aus feinster Spitze“, schwärmte Luzie, das Wichtelfräulein, als Goldlöckchen an der Hand des Nikolaus
Leider waren die drei Herren der Frage, wie der Stollen in den Stollen kam, auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht nachgegangen und so ereignete sich zwei Tage vor der Hochzeit Folgendes: „Du Mutti, Mutti der Hochzeitsstollen ist verschwunden!“, rief Borstel aufgeregt, denn er war mit seinen Freunden Mauz und Hoppel mit dem Schlitten beim alten Stollen gewesen, um das Prunkstück der Kaffeetafel in die Festhalle zu transportieren. „Was sagst du da? Der Stollen ist verschwunden? Wie kann das sein, nuff-nuff!“ ...
„Herr Uhu warten Sie einen Augenblick. Es ist gut, dass ich Sie treffe. Mir scheint, Sie haben in den letzten Wochen wieder ein paar Gramm zugelegt“, sagte Herr Fuchs und ging um ihn herum, um ihn gründlich von allen Seiten zu mustern, „vielleicht auch zwei paar Gramm.“ „Da täuschen Sie sich, huhu“, wiegelte der Uhu ab und versuchte den Bauch einzuziehen. „Schokopudding und Buttercremetörtchen, Sie sind wirklich wieder fülliger geworden.“ „Ach Sie meinen bestimmt die zusätzlichen Daunenfedern, die mir seit Ihrer strengen Diät gewachsen sind ..." ...
„Elsterchen sagen Sie mal, wussten Sie, dass heute in unserem Märchenwald eine Gerümpelsammlung stattfindet?“, fragte Herr Fuchs, nachdem er die Ladung des Handwagens untersucht hatte. „Vielleicht wollen die drei ja umziehen“, mutmaßte sie, „immerhin haben sie ja ein Bettlaken mitgebracht und eine Postbox.“ „Sie sind beide auf der falschen Fährte“, lachte Puh. „Jetzt sagen Sie nicht, wir brauchen diesen Kram hier für die Hochzeit“, war Herr Fuchs erstaunt und bimmelte mit mehreren Glöckchen, die an Holzstäben befestigt waren. „Und ob“, strahlte Zwitschi ...
Ein heftiges Klopfen an der Fuchsbautür riss Herrn Fuchs aus dem Schlaf, und eine durchdringende Elsterstimme malträtierte seinen ohnehin schon schmerzenden Kopf. Er hatte gestern wohl ein bisschen zu tief ins Bierglas geschaut, als er beim Raben Schwarzrock die Biersorten für die Hochzeitsfeier ausgesucht hatte. „O nein nicht auch noch diese unmögliche Person, als ob ich nicht schon gestraft genug wäre“, jammerte er und zog die Decke über die Ohren, als er bemerkt hatte, dass Frau Elster die Quietschende Tür geöffnet hatte und munter plappernd hereinstolziert war ...
„Du Borstel, bist du sicher, dass das hier das Suchgebiet ist“, fragte Mauz, „hier gibt es doch nur Gestrüpp und Steine, na und Wurzeln auch.“ „Klar bin ich sicher“, erklärte der Igel nach einem prüfenden Blick auf das GPS-Gerät, „denk doch mal nach Mauz, wenn es hier übersichtlicher wäre, dann wären wir ja nicht in einem Suchgebiet, sondern in einem Fundbüro.“ „Da hast du recht“, stimmte Hoppel zu und ließ seine Blicke schweifen. „Wo sollen wir zuerst suchen?“, fragte er dann, „Hinten bei den Büschen, dort drüben bei den Steinen oder im Gestrüpp?“ ...
„Ach du durchweichte Eiswaffel, ich habe es ja gewusst, der Uhu ist zu dick für die Amtsrobe“, regte sich Herr Fuchs bei der Anprobe auf. „Was haben sie denn erwartet? Inzwischen sieht er ja schon fast wie eine Eiskugel aus, nuff-nuff“, meinte Frau Igel. „Seien Sie nicht so voreilig, huhu. Der obere Knopf lässt sich bequem schließen, und sehen Sie, der zweite …“, verteidigte sich der Uhu und versuchte es, „ach nein, der wohl doch nicht.“ „Diesen Versuch hätten Sie mir ersparen können, nuff-nuff“, sagte Frau Igel anklagend ...
„Jetzt, wo auch Sie den Brief gelesen haben, was meinen Sie dazu Herr Uhu, wer hat gewonnen, Herr Fuchs mit dem Geschenkesack oder Frau Elster mit dem Ring, kra?“, fragte Meister Schwarzrock. „Für mich sieht die Sache eindeutig nach einem Unentschieden aus“, sagte Onkel Uhu. „Dann ist es entschieden, es gibt ein Unentschieden zwischen Ihnen beiden“, erklärte Meister Schwarzrock. “Nichts ist entschieden. Sie und Herr Uhu stimmen für ein Unentschieden, Herr Fuchs und ich stimmen gegen ein Unentschieden, deshalb steht es 2 zu 2“, widersprach die Elster ...
„So Kinderchen, bevor ich und die Frau Elster jetzt unsere Post lesen, müsst ihr aber verschwinden“, sagte Herr Fuchs und fuchtelte mit den Pfoten herum, als wolle er sie verscheuchen. „Och Onkel Fuchs, ohne Hoppel und Zwitschi hättest du den Brief doch gar nicht bekommen“, versuchte Weißohr seinen Onkel umzustimmen. „Keine Widerrede, der Brief ist nicht für Kinderohren bestimmt“, sagte Herr Fuchs, „und nun Abmarsch.“ „Höchstens Abfahrt“, maulte Borstel. „Aber unter Protest, miau“, erklärte Mauz ...
Als sich Herr Fuchs auf den Heimweg machte, hörte er hinter sich einen lauten Aufschrei. Er blickte sich erschrocken um und sah seine Freundin, die mitten auf dem Waldweg lag. „Elsterchen, was liegen Sie denn hier herum?“, fragte er, nachdem er zu ihr geeilt war. „Wonach sieht das wohl aus? Ich bin über diese große Wurzel hier gestürzt“, fauchte sie ihn an. „Wie konnten Sie die denn übersehen, wo Sie sich doch immer damit brüsten, die schärfsten Augen im gesamten Märchenwald zu haben?“, erkundigte er sich überrascht ...
Onkel Uhu hockte hinter einem Gebüsch und nahm den Softeisstand ins Visier. Geduldig wartete er darauf, dass Frau Igel in die Mittagspause ging und den Stand für ein Weilchen unbeaufsichtigt ließ. Dann kam endlich seine große Stunde. „oder besser meine süße Stunde, huhu“, lächelte er in sich hinein. Wo Frau Igel den Schlüssel versteckte, wusste er. Es war nicht besonders originell, denn sie hatte ihn gestern im Bezug des Sitzkissens mit den Gladiolen verschwinden lassen. Und just aus diesem Versteck hatte er ihn kurze Zeit später wieder herausgeangeltt ...
Dominik war das personifizierte schlechte Gewissen, als er als Letzter aus der Küche schlich. Seinetwegen hatte Grünäuglein ein mächtiges Donnerwetter vom Chef über sich ergehen lassen müssen, und das nur, weil er es nicht fertig gebracht hatte, vor Goldlöckchen auf die Knie zu gehen, ihr den Ring anzustecken und sie zu bitten, seine Frau zu werden. Gut, wenn er so recht darüber nachdachte, konnte er das nur aus seiner Überlegung gleich wieder streichen. Der Umweg über den Brownie hatte sich beim besten Willen nicht vermeiden lassen ...
Dominik sah sich nach allen Seiten um und betrat, als er niemanden entdeckte, die Küche. Bestimmt waren sie alle bei der Gartenarbeit. Er legte das Backbuch auf den Tisch vor sich und blätterte die Rezepte durch. Bei einem Rezept für Brownies hielt er inne. „Eier, Butter, Zucker, Mehl, Kakao, Backpulver, etwas Salz, Milch, ja das musste alles in einer gut sortierten Küche zu finden sein. Das Handrührgerät war schnell gefunden, ebenso eine Backschüssel und die Muffinförmchen aus Silikon. Dominik machte sich ans Werk.
Nachdem Dominik zurück beim Nikolaus war, begann er über die Vorschläge von Herrn Fuchs und Frau Elster nachzudenken. In so einem Geschenkesack würde er mächtig ins Schwitzen kommen, und was, wenn Goldlöckchen ihn nicht öffnete? Vielleicht würde er über Stunden darin festsitzen. Dann doch lieber backen. Sicher, dabei würde er auch mächtig ins Schwitzen kommen, aber wenigstens in der Küche, und dort konnte er ja die Fenster aufreißen. Das einzige Problem an der Sache war, dass er noch nie gebacken hatte ...
Herr Fuchs war auf der Suche nach Dominik. Hoffentlich hatte der den Märchenwald noch nicht verlassen. Schließlich sollte auch der schlaue Fuchs in dieser Sache gehört werden. Warum ihm das so wichtig war, das sang er in einem kleinen Lied: Herr Fuchs, der wird gebraucht Herr Fuchs, der wird gebraucht Ein Rat, der fiel Frau Elster ein Der kann gewiss nicht nützlich sein Herr Fuchs, der wird gebraucht Vor seinem Bau wurde er fündig. Dominik hatte sich auf die Gartenbank gesetzt und hatte die Augen geschlossen ...
Frau Elster war auf dem Weg zu ihrem Nest. Obwohl sie sich riesig über die wiedergefundene Perlenkette freute, ärgerte sie sich immer noch über Herrn Fuchs. Er hätte ruhig ein bisschen spendabel sein können, an einem so herrlichen Sommertag. Das hätte ihm gut zu Gesicht gestanden. In Gedanken versunken passte sie nicht auf den Weg auf und stolperte über eine Baumwurzel. „Darf ich Ihnen helfen Frau Elster?“, hörte sie da eine ihr unbekannte Stimme. Dann fassten sie zwei starke Arme unter und stellten sie wieder auf die Füße. „Sollte ich dich kennen?“, fragte sie ...
„Was soll denn dieses laute Geschrei hier“, ging Meister Schwarzrock dazwischen, „Frau Igel kann meine Bestellung ja gar nicht entgegennehmen, kra.“ „Diese naschhafte Person hier hat mein Eis aufgeschleckt“, beschwerte sich Herr Fuchs. „Aber nur die Waffeltüte mit dem, was darin war. Und das ist doch das wenigste“, zeterte Frau Elster. „Aber sie hat mich um meinen Knusperspaß gebracht! Kreuzspinne und Kreuzotter!“, schrie Herr Fuchs. „Diesen Vorwurf muss ich zurückweisen, schließlich habe ich Ihnen vorhin laut und vernehmlich ins Ohr geknuspert!“ ...
Im Märchenwald genossen die Bewohner zusammen mit Zwitschi, dem kleinen blauen Vogel aus dem Zauberwald, der bei ihnen eine Woche Ferien machte, einen herrlichen Sommertag. Mauz und Hoppel saßen gemeinsam mit dem munteren Zwitscherling auf einer Luftmatratze, äh ihrem Ausflugsdampfer, und schipperten gemütlich über den Waldsee. „Kapitän Mauz, was gibt es auf unserer Rundfahrt Schönes zu sehen?“, fragte der kleine Vogel. „na zum einen gibt es jede Menge Wasser, backbord kannst du den neuen Softeisstand sehen, steuerbord befinden sich die großen alten Eichen und ..." ...
Der Nikolaus zog sich mit Dominik in eine stille Ecke zurück und fragte: „Also sag schon, was ist los?“ „Chef, du weißt doch, dass ich Goldlöckchen über alles liebe ...“ „Und sie dich auch, klar weiß ich das, das ist ja nicht zu übersehen ...“ „Na jedenfalls würde ich ihr gern einen Heiratsantrag machen, aber ich trau mich nicht so richtig. Ich glaube, wenn ich vor ihr stehe, kommt keine Silbe über meine Lippen. So gab mir Grünäuglein den Rat, meinen Antrag aufzuschreiben und Goldlöckchen die Karte zusammen mit ein paar frisch gepflückten Erdbeeren, na du weißt schon ...“ ...
Der Nikolaus stand in der großen Werkstatt und verteilte die Tagesaufgaben an seine Angestellten. „Goldlöckchen, du erfasst zusammen mit den anderen Hilfsengeln alle vorhandenen Geschenke im Geschenkelager in unserem neuen Datenbanksystem. Ihr zählt jedes Püppchen, jedes Auto, jedes Holzpferdchen und alles, was ihr sonst noch findet.“ „Kurzum wir machen Inventur. Dass du eine einfache Sache immer so kompliziert umschreiben musst, als ob sie davon besser würde. Mann Nik... olaus“, korrigierte sie sich gerade noch rechtzeitig ...
Gerade als Dominik glücklich durch die Tür der oberen Etage geschlüpft war und sie leise hinter sich zugezogen hatte, öffnete sich die Küchentür. Der Nikolaus! Was machte denn der schon wieder hier? Flugs streckte Dominik die Hand nach der Türklinke der Küche aus, um vorzutäuschen, dass er gerade in Begriff war, dort hinein zu gehen. „Schon wieder durstig?“, fragte der Nikolaus. Dominik ging die Neugier seines Meisters allmählich auf die Nerven. Er fragte ihn doch schließlich auch nicht, was er in dieser Nacht ständig zwischen seinem Zimmer und der Küche herumstiefelte ...
Dominik saß in seinem Zimmer, die Erdbeeren auf dem Tisch vor sich, und den Füllfederhalter in der Hand. Er versuchte die noch weiße Karte mit Worten zu füllen, aber ihm fiel nichts ein. Was wollte er Goldlöckchen eigentlich schreiben? Vielleicht sollte er Grünäuglein fragen, ob sie wusste, was er Goldlöckchen schreiben wollte. Oder Herkules? Schließlich hatte der langohrige Romantiker ja seinen Rosenstrauß verputzt. Wenn er nun versuchte die Iah-Laute des Esels zu dechiffrieren, war möglicherweise ja etwas Brauchbares dabei ...¸¸
Dominik stand nach der Begegnung mit Goldlöckchen verträumt da und berührte vorsichtig seine Wangen, die sie sanft geküsst hatte. Er bemerkte nicht, wie sich der Nikolaus mit einem großen Korb voller saftiger Pflaumen näherte. „Schick“, lachte er, als er Herkules
Dominik wandelte im Garten des Nikolaus
IrgendWasser-Hörende erzählen, was ihnen bei BLINDzeln gefällt.
Wir starten unsere mehrteilige Berichterstattung zu unserem neuartigen Seminar „Mobiler mit Technik“.