POPULARITY
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E-Bike, Pedelec und Co. - welches Fahrrad passt zu mir? Der ADAC gibt Tipps Wer sich jetzt zum Beginn der Fahrradsaison ein neues E-Bike kaufen will, hat die Wahl zwischen vielen verschiedenen Arten, Größen und Modellen. Das Angebot reicht von City- oder Urbanbikes über Lastenräder bis hin zu Trekking- und Mountainbikes mit elektrischer Unterstützung. Der ADAC erklärt, welches E-Bike am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt und welche Kriterien beim Kauf wichtig sind. Für den Kauf ist das eigene Fahrprofil entscheidend: Wie will ich das Rad nutzen? Soll es für kurze Einkaufsfahrten, für sportliche Zwecke oder auch Touren mit Gepäck dienen? Welche Ausstattung und Eigenschaften sollte es haben? Für die Wahl des passenden Modells sind die zentralen Kriterien Gewicht, Reichweite und Akkuladezeit wichtig. Um auch das passende Rad zu finden, sind die konkreten Bezeichnungen der Fahrrad-Typen wesentlich. Denn wer weiß, was er suchen muss, findet schneller das Passende. Mit dem Oberbegriff E-Bike ist eigentlich ein einspuriges Fahrzeug mit elektrischem Hilfsmotor gemeint. Umgangssprachlich hat sich der Begriff E-Bike aber vor allem für Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25 km/h durchgesetzt, die eigentlich Pedelecs heißen. Das Herz eines E-Bikes ist der Akku, der entweder unterhalb des Gepäckträgers, im Rahmendreieck oder im Rahmen selbst befestigt ist. Zum Schutz vor Diebstahl sollte er leicht abzunehmen bzw. verschließbar sein. Die Reichweite eines Akkus hängt von der Kapazität und den Einsatzbedingungen wie Steigung, Treteinsatz, Temperatur, Geschwindigkeit, Gangwahl, Gegenwind, Beladung, Fahrergewicht oder der gewählten Unterstützungsstufe ab. Je nach Akkugröße reicht eine Akkuladung bei gemischter Fahrweise von ca. 50 bis rund 150 Kilometer. Der ADAC empfiehlt herausnehmbare Akkus, weil sie mehr Möglichkeiten zum Laden bieten. Festverbaute Akkus finden sich meist unauffällig in speziell designten Rädern, die wiederum müssen daher immer in der Nähe einer Steckdose geladen werden.Tipps für den Kauf:
Kabelsalat, zu wenig Steckdosen in der Nähe und der Schreibtisch gleicht einem Techniklager? Ein praktischer Steckdosenwürfel auf Amazon sorgt für Ordnung: Er macht aus einer einzigen Steckdose ein echtes Energiezentrum – und hält genau dort, wo man ihn braucht. Aktuell ist er reduziert für 20,78 Euro erhältlich.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kabel überall, zu wenige Steckdosen in Reichweite und der Schreibtisch sieht aus wie ein Elektrolager. Ein cleverer Steckdosenwürfel auf Amazon schafft hier Abhilfe und verwandelt eine einzelne Steckdose in ein Kraftzentrum – und haftet dabei genau dort, wo er gebraucht wird.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Bültmann gesprochen, dem Geschäftsführer von ABB E-mobility – und es war ein spannender und tiefgehender Austausch über die strategischen Herausforderungen, technologischen Entwicklungen und Zukunftspläne rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Nutzfahrzeuge. ABB ist mit weltweit über 55.000 ausgelieferten Ladestationen längst ein relevanter Player im Markt – und stellt sich mit einem neuen, modularen Produktportfolio noch breiter auf. Michael hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, dass man sich bei ABB E-mobility von den Bedürfnissen der Kunden leiten lässt. „Die Anforderungen von Pkw-Fahrern und Logistikunternehmen unterscheiden sich massiv – darauf müssen wir reagieren, sonst läuft man am Markt vorbei.“ Herausgekommen ist eine modulare Plattformstruktur, auf der Ladestationen wie die A200, A300 und A400 aufbauen. Damit lassen sich je nach Anwendungsfall passende Ladeleistungen und Ausstattungen kombinieren. Für Betreiber bedeutet das: mehr Skalierbarkeit, geringere Investitionsrisiken und vereinfachte Wartung. Ein zentraler Punkt ist dabei auch das Energiemanagement. ABB setzt zunehmend auf intelligente Systeme, die Lastspitzen vermeiden, günstige Ladefenster automatisch erkennen und mit Energiespeichern oder Netzdienstleistungen verknüpft werden können. „Die Zeit, in der man einfach eine Steckdose aufgestellt hat, ist vorbei. Ladelösungen sind heute Teil komplexer Logistik- und Energiekonzepte“, so Michael. Gerade in der Logistik – mit steigender Zahl an E-Lkw – sind solche durchdachten Systeme essenziell, um den Betrieb effizient und wirtschaftlich zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist der neue C50 Charger, speziell für den Einzelhandel und die Gastronomie konzipiert. Mit seiner 50-kW-Ladeleistung eignet er sich perfekt für das Laden während des Einkaufs oder Restaurantbesuchs. „Man kann die Ladezeit in den Alltag integrieren – und für Retailer bedeutet das längere Verweildauer, mehr Umsatz und die Möglichkeit, eigene Kundenbindungsprogramme zu integrieren“, so Michael. Auch die technische Integration sei flexibel – von der einfachen Einbindung bis hin zu komplexeren API-Lösungen in bestehende Systeme. Beim Thema Megawatt-Charging wurde es dann richtig konkret. ABB arbeitet hier eng mit MAN und weiteren Partnern an standardisierten Lösungen für den Schwerlastverkehr. „Es geht nicht um ein Wettrennen um die höchste Ladeleistung, sondern um Sinnhaftigkeit. Auf Fernstrecken brauchen wir Ladepunkte, die innerhalb von 45 Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite ermöglichen – nur so funktioniert elektrischer Langstreckentransport.“ Noch 2025 sollen erste kommerzielle Projekte an den Start gehen, unterstützt durch standardisierte Schnittstellen und Netzanschlusslösungen. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen mit sich – von der Netzanbindung über hohe Anfangsinvestitionen bis hin zu politischen Unsicherheiten. Michael betonte aber: „Was wir brauchen, ist Verlässlichkeit. Es bringt nichts, wenn Programme erst angekündigt und dann wieder gestrichen werden. Investoren und Betreiber brauchen Planungssicherheit.“ Dabei gehe es nicht um einen dauerhaften subventionierten Markt, sondern um eine Anschubhilfe für Technologien, die sich langfristig selbst tragen müssen. Auch der Wettbewerb aus Asien wurde im Gespräch thematisiert. Michael sieht die chinesischen Anbieter im Ladeinfrastrukturbereich zunehmend auf den europäischen Markt drängen – mit gutem Engineering, aber auch teils nicht marktwirtschaftlichen Preisstrukturen. „Wir scheuen den Wettbewerb nicht – aber er muss fair sein. Wir hoffen, dass Politik und Wirtschaft hier zusammenarbeiten, um europäische Hersteller nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen.“ Gerade die enge Zusammenarbeit mit europäischen OEMs sei ein Vorteil: Im Zusammenspiel mit Partnern wie MAN bei der Entwicklung von Megawatt-Standards oder durch frühe Integration in Logistikprozesse könne ABB seine Stärken ausspielen. „Echte Fortschritte
Transformatoren sind bis zu 450 Tonnen schwere Kisten aus Kupfer und Stahl - und unverzichtbar für die Energiewende. Denn die 150 Jahre alte Technologie sorgt dafür, dass Strom vom Kraftwerk zu Abnehmern wie der Deutschen Bahn oder zur Steckdose transportiert werden kann. Ohne "Trafo" fährt kein Zug, kein Smartphone lädt auf. "Er ist der Kern unserer Stromnetze", sagt Andreas Schierenbeck im "Klima-Labor" von ntv.Schierenbeck steuert Hitachi Energy und damit einen größten Transformatorhersteller. Aktuell hat er ein Luxusproblem: Jahrzehntelang war das Geschäft geprägt von Unterauslastung, jetzt befindet sich die Welt in einem "Superzyklus der Elektroenergie". Alle bauen oder benötigen Batteriespeicher, E-Autos, neue Stromnetze und Rechenzentren. Die Nachfrage ist größer als das Angebot. "Wenn Sie nichts reserviert haben, kann es drei oder vier Jahre dauern, bis Sie Ihren Transformator bekommen", sagt Schierenbeck.Der Grund ist verblüffend: Die Stahlkisten sind trotz ihrer Größe handgefertigte Unikate. Um die Produktion zu beschleunigen, investieren Schierenbeck und Hitachi Energy viel Geld und stellen Tausende Mitarbeiter ein. Gleichzeitig werben sie bei ihren Kunden mit einem berühmten Zitat von Henry Ford für schnellere und günstigere Standards.Gast? Andreas Schierenbeck, CEO von Hitachi EnergyModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Besenwagen kurvt durch das Dreiländereck kurz hinter Aachen. In der Region wo sich Deutschland, Belgien und die Niederlande treffen ist es hügelig. Man kennt die kurzen Anstiege von Rennen wie dem Amstel Gold Race, aber auch auf der belgischen Seite sind die kleinen Hügel oft in Strecken verschiedenster Radrennen vertreten. Wir sind auf der Spur nach einem Visma-Lease a Bike Fahrer der scheinbar mühelos durch die wellige Landschaft pedaliert und an den vielen Fahrerinnen und Fahrern vorbeifliegt. Ein neues Wunderkind aus der Talentschmiede? Die Bestenlisten und KOMs der Hellingen geben uns keine Antwort und somit begeben wir uns vor Ort auf die Suche. Als wir einen der steilsten Anstiege hochfahren, erscheint wie aus dem Nichts plötzlich Robert Wagner mit Nasenatmung am Seitenfenster. Bei der nächsten Steckdose halten wir an und holen uns Robert erneut auf den Beifahrersitz.
#306 – Autotelefon-Autorätsel: Sehr klein, elektrisch, als Zweisitzer unterwegs und aus Deutschland? Wahnsinn, wie schnell dieser Mobilitätspionier von der Bildoberfläche verschwunden ist. Oder wer ist da sofort drauf gekommen? Wo wir drauf kommen (zumindest Paul-Janosch): Plug-in-Hybride, die sich an der heimischen Steckdose mit Sonnenstrom befüllen lassen. Wir bewegen den Kia Sorento mit dieser Antriebsvariante und besprechen die jüngsten Pläne der Europäischen Union, den Fuß vom Fahrpedal zu nehmen. Außerdem im Blick: Der Kia EV4 in zwei Karosserievarianten und der Bulli-Heruasforderer PV5. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Sonntagslektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Bei knisterndem Kaminfeuer sprechen Jan-Peter und René Voigt alias Woodchuck über verschiedene Anwendungsfälle unserer SYS-PowerStation. Die Steckdose zum Mitnehmen – ein hochleistungsfähiger Energiespeicher, der dich unabhängig macht! * 500 € SYS-PowerStation Cashback-Aktion: 18.11.24-31.05.25 Mehr Infos: www.festool.de/kampagnen/microsites/powerstation-cashback Instagram: www.instagram.com/festool_de_at_ch/ Facebook: www.facebook.com/festoolDE René Voigt: Instagram: www.instagram.com/woodchuck.official/ YouTube: www.youtube.com/@woodchuck.official TikTok: www.tiktok.com/@woodchuck.official
Mathilda möchte wissen: Wie kommt der Strom in die Stockdose. Olaf recherchiert und weiß die Antwort.
Der Kabelsalat wächst und wächst: Smartphone hier, Kopfhörer da und abends will auch noch der E-Reader ans Stromnetz – wer kennt das nicht? Eine findige Mehrfachsteckdose bei Amazon räumt jetzt mit diesem Chaos auf. Mit 17,99 Euro ist der praktische Helfer derzeit zum Sparpreis erhältlich.
Caroline & Jobst im Gespräch mit Marc. Wir reden über Nachnamen beim Pizzabestellen, den Gitarristen von Majority Rule, Unterhaltungen mit Phil Lynott, Punks in der Bielfelder Fußgängerzone, eine Gartenparty mit Punkband in Bochum, das Mixtape vom großen Bruder oder Schwester, Schlachtrufe BRD, deutsche Sektion der Europaschule, n bißchen versuchen unterm Radar zu fahren, Jazz in der Familie mal wieder, warum nicht mal Theater, Guns´n´Roses auf ne Geburtstagsparty, n Hohner Stratocaster aus Trier, Heavy Metal Rhythm guitar Volume 2, Rawside, "Abend in der Stadt" von Ausbruch, n Schwarz-CD-Presswerk, The Opinion, "Germania" von Zusamm-Rottung, der einzig gute Song von Rolling Stones, Akkorde mit 20.000 Nummern, ein Konzert in der Villa Medici, ein Marshall Valvestate, ein CD Shop in Luxemburg-Stadt, die Band Defdump, der 12-jährige Schlagzeuger von Racial Abuse, kein Snapcase & Turmoil in Esch, die H8000-Bands, Monochrome & Acheborn in Luxemburg, Wholesale bei Markus Per Koro bestellt, Agnostic Front im AZ Aachen, Band sucht Gitarristen im Stil von NOFX & Pennywise, Section 8 aus Schweden, das legendäre Botch-Konzert im MuBu, Loxiran, erste Show mit Children of Fall, das Westside Unity Festival von KCR, das erste Tourwochenende mit Eaves, Götz George im Stattbahnhof, mit Burial Year hat es Klick gemacht, früh anfangen zu arbeiten, klare Message Selbstverwirklichung, ganz viel aus dem DIY Bereich lernen, 5 Bands auf Flyer 10 sind da, der starke DIY Gedanke in den USA, Glasses mal wieder, The Tidal Sleep verstehen, Envy als gemeinsamer Nenner, Punk wie er war bevor es ne Steckdose gab, sich ins Banjospielen reinfuchsen, am Bahnhof Ehrenfeld das Set proben, sich nicht hinter der Lautstärke verstecken können, "The Day the Nazi Died", sich lange Sorgen machen, dass nix geht, die Rhineline-Connection, Platinen ätzen, DaF und die Entwicklung, Espresso-Röstung, Faible für billige Sachen, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Ein guter Song für Kinder: HEAVYSAURUS - Lauter Drehn - Ein Song an dem Song 2024 nicht vorbei gehen konnte: REFUSED - Rather Be Dead - Ein Song, bei dem Marc textsicher ist: WEEZER - The World has Turned
Eine neue Steckdose installieren oder ein Bett für den Nachwuchs bauen. Das würde wahrscheinlich jeder Mann und auch jede Frau gerne können. Viele probieren es einfach, häufig mit Hilfe von Youtube-Videos. Wie sinnvoll solche Videos sind und wie gut ich damit eine Tätigkeit tatsächlich lernen kann, darum geht es in diesem SWR Aktuell Kontext mit Jonathan Hadem. Es geht aber auch um die Gefahren solcher Videos, wenn es knallt, splittert und donnert.
Ein Vollmond im Zeichen Stier lädt gerne zum genießen, verweilen, manchmal auch faulenzen ein. Er macht die Dinge eben gerne so ,wie es schon immer gemacht hat, denn Flexibilität zählt nicht zu seinen stärksten Eigenschaften, Beständigkeit schon eher. Mit diesem Vollmond werden wir das jedoch nicht können. Neben dem Vollmond steht Uranus der Rebell, der für uns überraschend Dinge sprengt, verändert und energetisiert. Das Gefühl, zwei Finger in der Steckdose zu haben, gehört hier schlichtweg dazu. Uranus ist ein Bewusstmacher und in diesem Bereich, wie dem Umgang mit unserem Körper, mit unserer Genußfähigkeit, mit Geld, Finanzen, aber auch mit unserem Abgrenzvermögen und somit Selbstvertrauen wird er unser Leben deutlich erschüttern. Das macht er nicht, um uns zu quälen, sondern damit wir längst überfällige, neue Wege beschreiten und unser Bewusstsein sozusagen bis in den Himmel wachsen lassen. Veränderung winkt, bist du dabei?
Andreas Rudas über:Was bei Regierungsverhandlungen nun zu tun ist "Wir müssen uns auf die Wirtschaft konzentrieren. Alles, was wir immer hören und diskutieren, Sozialpolitik ist wichtig und so: ja. Aber das Geld kommt nicht aus der Steckdose, das Geld kommt nicht aus dem Wasserhahn. Das Geld kommt aus der Wirtschaft, von Unternehmerinnen und Unternehmern."Warum wir mehr arbeiten müssten "Die geleisteten Arbeitsstunden pro Kopf sinken massiv. Das heißt, in einem wirtschaftlichen Umfeld, wo wir unter großem Wettbewerb stehen, wo in anderen Ländern mehr gearbeitet wird, da wird in Österreich – jetzt unabhängig von der berühmten Diskussion über die 32-Stunden-Woche – zu wenig Arbeit geleistet. Diese Work-Life-Balance ist ein Problem auch in den Köpfen."Ob Österreich Dreier-Koalition kann "Ich glaube, dass es diese überwältigenden Mehrheiten von zwei Parteien nicht mehr geben wird. Es gibt in anderen Ländern wie Skandinavien oder die Niederlande Regierungen, die aus mehreren Parteien bestehen. Also: Man muss das lernen."Ob er glaubt, dass es klappen wird "Vor Weihnachten glaube ich nicht, das wird sich nicht ausgehen. Diese Themen, die ich gesagt habe, sind so komplex, dann nützt es nichts, dass sich je zwei Sekretäre vom Parlamentsklub hinsetzen und an einem Regierungsprogramm schreiben, wie früher. Man muss im Dialog mit Fachleuten Lösungen erarbeiten und ich bin eher der Meinung, dass man sich Zeit lassen sollte."Speed kills ist nicht gut? "Lieber Qualität für alle." Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Ein überfüllte Steckdosenleiste und ein Handy, das zum Laden umständlich auf dem Boden liegt – diese Situation kennen viele. Für 21,99 Euro gibt es bei Amazon eine elegante Lösung für das nervige Problem. Die bietet nicht nur reichlich Anschlussmöglichkeiten, sondern auch durchdachte Extras.
Wir verlassen uns darauf, dass es sicher ist, wenn wir in ein Flugzeug oder einen Zug steigen, dass der Strom zuverlässig aus der Steckdose kommt, dass im Notfall die Polizei, die Rettung oder die Feuerwehr schnell vor Ort sind und die richtigen Entscheidungen treffen. Wir gehen einfach davon aus, dass in sicherheitssensiblen Bereichen in Betrieben oder Organisationen Menschen arbeiten, die zuverlässig sind und unsere Sicherheit gewährleisten. Im Podcast spricht die Psychologin Sandra Oeschger darüber, was diese Menschen wissen, können und leisten müssen, damit wir uns auf sie verlassen können. Weiterführende Links https://www.linkedin.com/in/sandra-oeschger/ https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/oesg/ https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/gund https://www.linkedin.com/in/ellen-gundrum The «Safe Five» | ZHAW Applied Psychology: https://www.zhaw.ch/en/psychology/consultancy/safety-psychology-1-2-2/the-safe-five/
Christoph Erni ist Gründer und Geschäftsführer der Juice Technology AG. 2013 entwickelte er sein erstes Produkt: den Juice Booster, ein mobiles Ladegerät für Elektrofahrzeuge, das an jeder normalen Steckdose angeschlossen werden kann. Anfangs wurde das innovative Produkt nur an eine kleine Gruppe von Technikbegeisterten verkauft, doch im Verlauf der Jahre wurde es zum internationalen Bestseller.Obwohl die Verkäufe von E-Autos in der Schweiz derzeit stagnieren, ist Christoph Erni überzeugt, dass sich die Elektromobilität weltweit durchsetzen wird. Ein Hinweis darauf ist die rasante Entwicklung in Osteuropa oder das Verbot von Verbrennermotoren in Äthiopien. Die mitteleuropäischen Länder müssten aufpassen, nicht plötzlich abgehängt zu werden, so Erni. Er erzählt zudem, warum Verbrennermotoren nicht nur viel Treibstoff, sondern auch viel Strom verbrauchen und was Garagist:innen tun können, um wieder mehr Kund:innen in ihre Autohäuser zu locken.Dieses Gespräch wurde am 13. Juni 2024 im Rahmen des Garagen Marketing Camps in Sempach aufgezeichnet.
Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Aus dem Englischen übersetzt heißt es wörtlich "Schlüsselbrett". Türen öffnet es allerdings keine. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Instrumente - Stromklinger Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Denn damit es Töne macht, muss Strom fließen. Aus einer Batterie oder Steckdose. Außerdem braucht es Lautsprecher oder Kopfhörer. Sonst bleibt es stumm wie eine Gitarre ohne Saiten. Apropos Saiten. Die hat es keine, obwohl es einem berühmten Saiteninstrument ganz ähnlich ist. Zumindest vom Aussehen. Das Besondere an unserem Instrument ist seine Vielseitigkeit. Es kann den Klang von so gut wie jedem Instrument der Welt nachahmen. Gitarre, Streicher, Orgel oder Klavier - das Instrument, das wir suchen, beherrscht sie alle und zwar mit einem einzigen Tastendruck. Der Name unseres Instruments kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt Schlüsselbrett. Den Namen teilt es sich übrigens auch mit einem Gerät, das zu jedem Computer gehört: Der Tastatur. Die Vorgänger des Instrumentes, das wir suchen, sind schon über 100 Jahre alt. So richtig beliebt wurde unser Instrument aber erst in einer Zeit, in der eure Eltern Kinder waren. In den 80er und 90er Jahren. Kaum ein Song kommt heute ohne unseren digitalen Klangerzeuger aus. Apropos Digital. Also aus dem Computer. Heute gibt es unser Instrument sogar als App auf dem Handy oder Tablet. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: Das Keyboard
David G. gibt sich als Mediziner aus, als Wissenschaftler. Er nimmt Kontakt zu jungen Frauen auf, die mit Kleinanzeigen auf Jobsuche sind. Er fragt sie, ob sie Teil einer wissenschaftlichen Studie werden wollen. Es soll um Schmerzempfindlichkeit bei Stromschlägen gehen. David G. verspricht eine Aufwandsentschädigung. Die Frauen sollen sich mit einer selbstgebauten Apparatur Elektroschocks verpassen. Über Skype gibt er ihnen Anweisungen, schaut zu, filmt sie. 5 Jahre lang. Dann fliegt er auf. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn schließlich am Landgericht München II wegen versuchten Mordes an - in 88 Fällen. Ende 2019 beginnt der Prozess gegen den 30-Jährigen.
In dieser Folge besprechen wir neue Tech-Highlights. Lennart stellt die Eve Energy Outdoor vor, eine wetterfeste Steckdose für 80€. Wir fragen uns, ob die Apple Watch 10 Titan statt Edelstahl haben wird. Samsung sorgt für Aufregung, weil der Firmenchef die Apple-inspirierten Designs kritisiert. Sonos bringt bald die Sub 4 und Arc Ultra Soundbar mit innovativen Technologien heraus. Der UniFi PowerAmp verspricht hochwertige Audioerlebnisse für größere Gebäude und anspruchsvolle Privatnutzer. Es gibt Gerüchte über ein PlayStation-Bundle mit GTA 6 für 2025. Apple verabschiedet sich von HomeKit und setzt auf den neuen Smarthome-Standard Matter. Bluetooth 6.0 bringt präzisere Abstandsmessungen und bessere Sicherheit. iOS 18 wird flexibler, mit größeren Icons und anpassbaren Widgets auf dem Homescreen. Das Kontrollzentrum bietet jetzt mehr Optionen und bessere Sortierung. Neue Sicherheitsfeatures wie biometrisch geschützte Apps machen iOS noch sicherer. Zusätzlich gibt es spannende KI-Updates mit „Math Notes“ und verbesserten Safari-Features, die auf M1-Geräten verfügbar sein werden. iOS 18 bringt viele Verbesserungen, doch nicht alle Funktionen sind bereits in der Beta verfügbar.
Metz, Moritz www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Wer kennt das nicht: Im Wohnzimmer kämpfen Handy, Laptop und Kopfhörer um die letzte freie Steckdose. Ein kleiner Würfel auf Amazon verspricht die Lösung für das Lade-Dilemma. Er bietet genügend Steckplätze für die ganze Familie – und hat zwei Asse im Ärmel, die ihn von der Konkurrenz abheben.
Themen: Kühlbox mit Steckdose – welche ist die beste? [00:45Min.] | Diät-Trend Saftkuren – gesund oder schädlich? [06:50Min.] | Absurde Mehrwert-Steuer-Regeln – muss das sein? [15:15 Min.] | Work-Life-Balance auch für Landwirte! [20:56 Min.]
70 000 Blitze zählte der Bund am Montagabend beim grossen Gewitter, das über die Schweiz zog. Die meisten Blitze, weiss man aus der Forschung, schlagen in benachbarte Wolken ein. Nur jeder fünfte Blitz findet seinen Weg zum Boden. In der Schweiz werden pro Jahr rund 6 Personen vom Blitz getroffen. Ein Blitz ist tausende Mal stärker als der Strom aus der Steckdose und Zehntausende Grad heiss. Und trotzdem überleben die meisten Getroffenen einen Blitzschlag. Was wird zu Blitzen geforscht? Warum hat man - zum Glück - gute Chancen, einen Blitzschlag zu überleben? Und wie hängt das Blitzgeschehen mit dem Klimawandel zusammen? Zu Gast bei Dani Fohrler sind * SRF-Wissenschaftsredaktorin Anita Vonmont * Simon Eschle, SRF-Meteoredaktor
"Wenn es am Strand eine Steckdose gibt, kann man schon nach acht Stunden gekühlte Drinks genießen." Von Uli Winters.
Nach dem Tod dreier Kinder bei einer Messerattacke im nordenglischen Southport, gehen in Grossbritannien seit Tagen Rechtsextreme und Ultranationalisten auf die Strasse, weil der mutmassliche Täter einen Migrationshintergrund hat. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Weitere Themen: Ein Blitz ist tausende Male stärker als Strom aus der Steckdose und zehntausende Grad heiss. Überraschenderweise überleben trotzdem die meisten Menschen, die vom Blitz getroffen werden. Wie kann man sich schützen, wenn man draussen von einem Gewitter überrascht wird? Der Walfang ist in den letzten Jahren aus dem Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit verschwunden. Seit der kanadische Tierschützer Paul Watson am 21. Juli festgenommen wurde, ist das Thema Walfang zwar nicht in aller, aber wieder in vieler Munde.
Wir leben in einer vernetzten Welt, das ist nichts Neues. Hier im Westen und an vielen anderen Orten, ist es für uns ganz normal, dass wir beispielsweise unser elektronisches Gerät - einen Haarföhn, unser Handy, den Toaster oder die Mikrowelle, den Computer, den Kühlschrank etc. - via Kabel an die Steckdose anschliessen und es funktioniert. Wer ist sich schon bewusst, was es an Infrastruktur, an grösseren und dann kleineren Kabeln und Spannungen braucht und an Redundanz, damit dieses System zuverlässig funktioniert und nicht überlastet wird? Eine solche Infrastruktur braucht Spezialisten, in deren Verantwortung es ist, diese Infrastruktur zu planen, zu unterhalten und deren Betrieb sicherzustellen. Gleiches gilt für uns: uns wurde ein Leben geschenkt, teilweise mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen. Es ist unsere Verantwortung, es zum Segen und Nutzen für unsere Umwelt zu pflegen - nicht nur für uns selbst. Bist Du Dir dessen bewusst? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Im Sommer, wenn Gewitterwolken sich auftürmen, sieht man sie wieder herabzickzacken, die Starkströme der Natur. Ein Blitz ist Tausende mal stärker als der Strom aus der Steckdose und Zehntausende Grad heiss. Diese Wucht an Energie kann Menschen treffen. Das Erstaunliche dabei: Die meisten Getroffenen überleben. Wie ist das möglich? Was sind typische Blitz-Verletzungen? Und was wird geforscht, um uns besser zu schützen? Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 3/7 https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin
Im Sommer, wenn Gewitterwolken sich auftürmen, sieht man sie wieder herabzickzacken, die Starkströme der Natur. Ein Blitz ist Tausende mal stärker als der Strom aus der Steckdose und Zehntausende Grad heiss. Diese Wucht an Energie kann Menschen treffen. Das Erstaunliche dabei: Die meisten Getroffenen überleben. Wie ist das möglich? Was sind typische Blitz-Verletzungen? Und was wird geforscht, um uns besser zu schützen? «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 3/7. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Manches Herz ist überhaupt nur noch mobil erreichbar, so dass der moderne Liebeskummer oft ziemlich jäh abbricht, sogar in völlig metallfreien Betten. In allen anderen Fällen helfen jetzt Elektroschocks, haben Wissenschaftler herausgefunden. Demnach ist Liebeskummer ausgerechnet mit Gleichstrom heilbar, was Heterosexuelle vermutlich ungern hören. Andererseits reden wir nur von schwachen Impulsen von einem Milliampere, allerdings direkt in die Großhirnrinde. 36 Freiwilligen soll es deutlich besser gehen, zumindest in der Nähe einer Steckdose. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Für stimmungsvolles Ambiente auf Balkon oder Terrasse wählen viele Kerzen. Doch Kerzen bergen stets Brandgefahr, hinterlassen unansehnliche Wachsreste und flackern oft. Eleganter und praktischer ist da eine stilvolle Tischlampe, die gerade im Angebot bei Aldi ist. Die benötigt nicht einmal eine Steckdose.
netzteil, Bluetoothlautsprecher, Radio und Nachtlicht in einem. In die Steckdose und los gehts.
Im Herzen des Ruhrgebiets entsteht diese Woche die wahrscheinlich beste Folge aller Zeiten, wenn da nicht die schlimmsten Instrumente wären, die Nachbarn ohne Erfolg üben können. Aber dank Europa ole ole und Tines Deko-Regel, ist die neue 3er-Steckdose fürs Auge halbwegs ertragbar und öffnet quasi eine neue Technikwelt für alle Kabeltrommel-User. Danach lernen wir noch den legendären Gasse Grossheim kennen, der sich nach einer Bruttoregistertonne Cola und nem Müllsack voll Popcorn versucht, mit einer Elektrostichsäge den Arm abzusägen und erfahren wie Ghandi und Einstein als Flitzer Kniffel und Gyros-Duschgel erfunden haben.
verrückte Namen, Gehirnhälften, Ofen, Schirifragen, Asozial,
Der Handy-Hersteller Huawei weist darauf hin, dass es beim Aufladen eines Smartphones eine bestimmte Reihenfolge gibt. Was ist der erste Schritt: das Verbinden des Handys mit dem Kabel oder das Anstecken des Ladegeräts an die Steckdose?
(00:00:32) Die Medienwissenschaftlerin spricht über das Gute und das Böse des Smartphones und den Tiktok Kanal von Bundeskanzler Olaf Scholz. (00:12:55) Schweizerisch-brasilianische Künstler Guerreiro do Divino Amor am Schweizer Pavillon der Kunstbiennale Venedig. (00:17:22) Das jüdische Pessachfest und das grosse Putzen davor. (00:21:51) Festival für elektronische Musik «Zwei Tage Strom» – ein Festival, das von der Steckdose lebt. (00:26:15) Neues Buch zu Hannah Arendt und ihren Theorien: «Wir sind frei, die Welt zu verändern. Hannah Arendts Lektionen in Liebe und Ungehorsam» von Lyndsey Stonebridge.
Wie realistisch ist ein Blackout? Was tun, wenn plötzlich alles finster ist und kein Strom mehr aus der Steckdose kommt? Mit welchen Tricks wird der eigene Haushalt krisenfest? Und wie gut ist die Stadt Wien für solche eine Extremsituation vorbereitet? In dieser dreiteiligen Podcast-Serie sprechen wir mit Energietechnikern, Krisenmanagern sowie Zivilschutz-Spezialisten zum Thema „Blackout und Prävention“.In der ersten Ausgabe trifft Moderator Stefan Tesch im Donaustädter IZD Tower Kurt Misak, den Leiter der Abteilung Versorgungssicherheit und operative Energiewirtschaft bei der Austrian Power Grid (APG). Ein Gespräch über Blackoutgefahr, den Unterschied zwischen Blackout und Strommangellage und die Herausforderungen der Übertragungsnetze durch die Energiewende.Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackoutMehr über die Arbeit der APG: https://www.apg.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Der Nullleiter unter den Podcasts hat den Tiefpunkt erreicht. Aber Selbsterkenntnis ist bekanntermassen der erste Schritt zur Heilung. Sei dabei, wenn sich Dumm & Dümmer beim in die Steckdose fassen selbst reflektieren...
Wo kommt der Strom her? Früher sagte man einfach: aus der Steckdose. Demnächst kommt ein Teil unserer Energie wohl aus der Nähe von Rügen. Barbara Ruscher fragt sich, ob in der Ostsee buddeln die beste Idee ist. Von Barbara Ruscher.
Ein USB-C-Ladegerät in einer Mehrfachsteckdose unterzubringen klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die Vorbereitungen und die Recherche. Notebook, Smartphone oder Tablet zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi Opitz im Podcast c't uplink erklärt. Zuerst birgt das Laden per USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die 20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen. Danach zeigt c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11. Wir klären, wieviel schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt. Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten -- beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen ausreichend dimensioniert sein. Zu alldem gibt der Podcast Tipps, und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern, Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
Ein USB-C-Ladegerät in einer Mehrfachsteckdose unterzubringen klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die Vorbereitungen und die Recherche. Notebook, Smartphone oder Tablet zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi Opitz im Podcast c't uplink erklärt. Zuerst birgt das Laden per USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die 20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen. Danach zeigt c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11. Wir klären, wieviel schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt. Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten -- beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen ausreichend dimensioniert sein. Zu alldem gibt der Podcast Tipps, und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern, Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
Ein USB-C-Ladegerät in einer Mehrfachsteckdose unterzubringen klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die Vorbereitungen und die Recherche. Notebook, Smartphone oder Tablet zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi Opitz im Podcast c't uplink erklärt. Zuerst birgt das Laden per USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die 20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen. Danach zeigt c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11. Wir klären, wieviel schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt. Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten -- beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen ausreichend dimensioniert sein. Zu alldem gibt der Podcast Tipps, und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern, Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose. Drum können wir Radio machen und hören. Kommt jetzt das Pausenzeichen, nach Abschaltung des letzten AKWs? Das glaubt nur Christian Lindner (und die AfD).
Die Heizung springt an, wenn es kalt wird, aus dem Hahn kommt sauberes Trinkwasser, aus der Steckdose der Strom, Telefon und Internet funktionieren, die Züge fahren. Das war in Deutschland bislang selbstverständliche Normalität. Nun scheint sie bedroht von Energieknappheit und von Sabotage-Angriffen. Aber wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Ist das Risiko eines großflächigen Stromausfalls tatsächlich gestiegen? Wie gut sind wir auf den Ernstfall vorbereitet? Und wie steht es allgemein um die Sicherheit unserer Infrastruktur?
In dieser Folge: Scorpions pfeifen auf den Ukraine Krieg, Kinder tragen Push-Ups gegen die Armut, Ronaldo wechselt nach Aleppo, Aktivisten suchen eine Steckdose und ein Jahresrückblick, der depressiv macht.Folgt uns auf Instagram BITTEhttps://instagram.com/filiz_tasdanhttps:/instagram.com/kinan_al_/
Die Heizung springt an, wenn es kalt wird, aus dem Hahn kommt sauberes Trinkwasser, aus der Steckdose der Strom, Telefon und Internet funktionieren, die Züge fahren. Das war in Deutschland bislang selbstverständliche Normalität. Nun scheint sie bedroht von Energieknappheit und von Sabotage-Angriffen. Aber wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Ist das Risiko eines großflächigen Stromausfalls tatsächlich gestiegen? Wie gut sind wir auf den Ernstfall vorbereitet? Und wie steht es allgemein um die Sicherheit unserer Infrastruktur? Im Gespräch: Christoph Maurer, Julian Genner, Marion Meinert.
Der Flughafen in Frankfurt am Main ist an diesem Wochenende einem Stresstest ausgesetzt. Das befürchtete Chaos ist bisher ausgeblieben. Trotzdem steht Deutschlands größter Airport stellvertretend für strukturelle Probleme im System. ZEIT-ONLINE-Autor Martín Steinhagen war in letzter Zeit mehrfach dort und hat die Lage beobachtet. Die Betreibergesellschaft Fraport hat während der Pandemie etwa 4.000 Stellen abgebaut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dort noch arbeiten, sprechen von besonders fordernden Arbeitsbedingungen. Wie versucht der Flughafen das alles zu bewältigen und was muss passieren, damit sich die Lage entspannt? Auslandsreisen gehören offensichtlich zum Berufsbild von Außenministerin Annalena Baerbock. Doch in den letzten Tagen war die Grünenpolitikerin innerhalb Deutschlands unterwegs. Warum begibt sich eine Außenministerin auf Inlandsreise? Darüber spricht Moses Fendel mit ZEIT-Politikredakteur Jörg Lau, der Baerbock an mehreren Stationen ihrer Reise begleitet hat. Das Außenministerium erarbeitet derzeit eine nationale Sicherheitsstrategie. Was genau soll das sein und warum braucht Deutschland eine solche Strategie? Und sonst so? "Was jetzt?"-Hörerin Helga verrät, was ein perfektes Wochenende für sie ausmacht. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Chi Nguyen; Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wartezeiten in Flughäfen: "Lassen Sie bitte den Gürtel in der Hose!" (https://www.zeit.de/arbeit/2022-07/hamburger-flughafen-sommerferien-wartezeiten-sicherheitskontrolle) - Flughafenchaos: Keine schnelle Lösung in Sicht – nirgends (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-06/flughafen-chaos-personalmangel-ausland) - Flughafen Frankfurt: "In Frankfurt sind viele Straßenbahn- oder Busfahrer geworden" (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-07/flughafen-frankfurt-personalmangel-fraport-lufthansa) - Deutsche Außenpolitik: Achtung Tunnelblick! (https://www.zeit.de/kultur/2022-06/zeitenwende-aussenpolitik-energie-russland) - Klimakrise: Palau zu retten kann Baerbock nicht versprechen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/klimakrise-annalena-baerbock-palau-bali-g20) - Energiekosten: Luxus aus der Steckdose (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/energiekosten-strom-preis-verbraucher-faq)
Stecker in die Steckdose und Energie kommt. Pumpe in die Luft und die Wärme kommt. Die Energiekrise kann so einfach gelöst werden. Man muss nur an die großen Wunder dieser Welt glauben - irgendwie, meint WDR2 Kabarettist Dieter Nuhr. Von Dieter Nuhr.