POPULARITY
Categories
Hier kommen meine 10 größten Aha-Momente aus Portugal Auf dem Weg wurde mir wieder bewusst, was wirklich zählt: Klarheit, Natur, Menschen, Rhythmus, Leichtigkeit. In dieser Folge bekommst du meine wichtigsten Learnings. Die 10 Erkenntnisse im Überblick 1) Trial & Error gewinnt. Erst Schweigeretreat, dann Trail – keiner wusste, worauf wir Lust haben. Und genau daraus entsteht Klarheit: indem du gehst, statt ewig zu planen. 2) Rausgehen verändert alles. Neuer Blick, neues Licht, anderes Kabel in der inneren Glühbirne. Manchmal muss einfach der Ort wechseln, nicht der Job. 3) Drei Zutaten für ein gutes Leben. Sonne. Gesellschaft. Bewegung. Simple Dinge – aber jedes Mal ein Reset für Kopf und Energie. 4) Rhythmus tut der Seele gut. Morgens essen, laufen, Pause, abends essen. Repeat. So wenig Chaos, so viel Ruhe. Mein Körper liebt Struktur mehr, als ich zugeben wollte. 5) Sei ein Quatschkopf. Ich bin ein Sonnenmensch. Radschlagen am Strand, Backstreet Boys, rumalbern. Wir machen das viel zu selten – dabei ist es Medizin. 6) Einwegkameras rocken. Weniger Perfektion, mehr echte Momente. Die besten Bilder des Trips. 7) Gemeinsam ist geiler als einsam. Wir drehen uns oft im eigenen Kopf fest. Ein ehrlicher Spiegel macht alles leichter, lebendiger, klarer. 8) Keine Termine und leicht einen sitzen. Um 16:30 ein Bier nach getaner „Arbeit" (10 km laufen). Dieses Gefühl von Freiheit ist unbezahlbar. 9) Einfach machen. Wir bereuen am Ende die Dinge, die wir NICHT getan haben. Reisen, investieren, Challenges – das sind die Geschichten, die bleiben. 10) Wir leben oft gegen unsere Natur. Und vergessen es wieder. Erinnerung braucht Rituale, Menschen, die so leben – und regelmäßige Ausbrüche aus dem Alltag. ☎️ Clarity Call mit David: Du bist nicht mehr happy in deinem Job? Lass uns gemeinsam herausfinden, welcher Job wirklich zu dir passt.
Bürokratie, Burnout & Thommys Kabelschule (eine Folge wie der deutsche Verwaltungsapparat: beginnt harmlos und eskaliert einfach von allein) Die Folge startet mit einer schlichten Frage: Warum dauert eine Baugenehmigung in Deutschland so lange wie eine kleine persönliche Eiszeit? Und ehe man sich versieht, sind Antje & Jens mittendrin im deutschen Bürokratiebiotop – inklusive historischem Abzweig zu Goethe, der als Minister für gefühlt alles so ausgelaugt war, dass er sich mit einer Art früh-modernem Burnout direkt nach Italien verabschiedet hat. Man könnte sagen: Servicewüste Deutschland, Staffel 1. Mit KI-Unterstützung vergleichen die beiden dann, wie bürokratisch Deutschland im internationalen Vergleich eigentlich dasteht – und stellen fest: Nein, sie sind nicht empfindlich. Deutschland hat einfach ein besonders herzliches, fast zärtliches Verhältnis zu Formularen. Während Antje zwischen Wut, Ohnmacht und einem vorsichtig hoffnungsvollen Brief ans Ministerium schaukelt, versucht Jens, die Lage mit Humor und Pragmatismus zu entkrampfen. Gemeinsam kommen sie zu einer Erkenntnis, die weniger niederschmetternd und mehr nüchtern-liebevoll ist: Das Problem sind nicht die Menschen. Es ist das System. Und irgendwas muss sich ändern. Dann, völlig kernsanierungstypisch, ein eleganter Seitensprung: Thommy. Thommy, treuer Hörer, lokale Legende, Mann mit Überraschungsparty und – wie sich herausstellt – Erfinder einer Kabelästhetik, die ihresgleichen sucht. Jens erlebt live die berühmte Kabelschule. Antje erklärt sie spontan zum Kulturgut. Zusammen setzen sie Thommy in dieser Folge ein auditives Denkmal, weil manche Dinge es einfach verdienen. Kurz bevor Antje sich schließlich ins Arbeitswochenende verabschiedet, wird es noch mal herrlich alltagsnah: Sie erinnert Jens daran, dass Gerechtigkeit nicht nur in Behördenakten verhandelt wird, sondern auch im Haushalt – ganz simpel, ganz pragmatisch. Jens kontert mit alten Pionierliedern, die ihm dabei einfallen, singt sie Antje vor, und Antje findet eins davon tatsächlich auf Spotify. Natürlich landet es sofort in der Kernsanierung-Playlist. Wo sonst. Die Folge endet mit Warten, Witzeln, Weltrettungsversuchen – und der Trauer, dass Weihnachten 2025 nicht im Haus stattfindet. Oder wenigstens ein bisschen vielleicht? Der weitere Weg? Wir werden sehen. Aber Hoffnung ist ein Baustoff, mit dem beide arbeiten können. Was ihr noch wissen solltet: Markennennung ohne Kohle Wir erwähnen Menschen, Marken und Orte – ohne Sponsoring, einfach weil wir Lust dazu haben. In dieser Folge dabei: • Kernsanierung Playlist auf Spotify: Kernsanierung-Playlist ⸻ Folgt uns auf: • Instagram → @kernsanierung-podcast • Facebook → Kernsanierung Podcast • Podigee → Episoden-Webseite ⸻ Zum Schluss: Danke, dass ihr zuhört. Mit uns denkt. Mit uns zweifelt. Und mit uns baut – an diesem Haus, an diesem Leben, an einer gemeinsamen Geschichte. Jetzt: Zurücklehnen. Herz öffnen. Folge starten.
CampingKinder - Der Camping Podcast von Familien Campern für Camping Familien
Slowenien statt Holland – Inkes Familie wollte es nochmal wissen! Nach der Sommer-Verlängerung in Spanien zog es auch die Luftschloss-Familie in den Süden. Ziel: Camping Menina in den slowenischen Bergen, danach weiter zum Istra Premium. In dieser Folge nimmt Inke euch mit auf eine wilde Kanu-Tour, erzählt von Marion der Gans, gescheiterten Hochseilgarten-Versuchen und warum ein Neo auch als Sportgerät funktioniert.
Unsere Morgenmänner Thomas Apfel und Torsten Hanft blicken immer am Freitag auf ihre Woche zurück. Themen die nicht nur die beiden sondern die Welt und das RadioEINS-Land bewegt haben. Dabei blicken sie natürlich auf alles um sich rum, also in die Landkreis Coburg, Kronach und Lichtenfels. Dazu gibt es viele Berichte und Interviews, auch unser Hanft mit seinem Küpser Dialekt gehört mittlerweile regelmäßig dazu. Auch die bekannten Studien die Thomas Apfel parat hält, sind ein klassischer Bestandteil des Podcasts. Die beiden waren auch schon im Markt Küps im Schloß, unter dem Zollinger Dach in Coburg, bei der Braumanufaktur Lippert in Lichtenfels und in der Rosenbergalm in Kronach live mit ihrem Podcast zu erleben. Hier sind auch weitere Events geplant. Die Themen in dieser Ausgabe: - Spiel verloren - Apfel in Badehose - Top-Performance bei der RP Firmendartsmeisterschaft - Holt euch Tickets für die Comedy Gala - Stein, Schere, Papier - die Gewinngarantie - Möwen im Tauben - der Benchmark-Vergleich - Polizeieinsatz auf dem Fußballplatz - Die Apfel & Hanft Bratwurst bei Kabel 1 - Wir wünschen euch die Daumen - Bayern streicht Kinderstartgeld komplett - Frankenwaldcardgewinnspiel - Uhrumstellung oder Zeitumstellung? Beschwerde ernst genommen Nächsten Freitag - nächste Folge. Und wer uns eine E-Mail schreiben will, der kann das tun unter: apfelundhanft@radioeins.com Und auch wir haben natürlich einen Instagram-Account: https://www.instagram.com/apfelundhanft_fanpage/ @apfelundhanft_fanpage Danke an Gerät für das tolle Intro! Den findet ihr hier: https://www.instagram.com/gereat_rock/ Und ganz viele Songs von Gerät hier: https://open.spotify.com/artist/4ir86MFtgGMTgGWFlVivmS?si=ntZzyf_hSiCzwJjiuHaMMw&nd=1 Danke an unsere Sponsoren: https://www.optik-lindlein.de @optik_lindlein https://www.wagner-coburg.de @frischecenter.wagner Unser Am Telefon ist noch Milch YOUTUBE CHANNEL: https://www.youtube.com/@AmTelefonIstNochMilch Wir sprechen mit und über: Radio Plassenburg https://www.instagram.com/radioplassenburg/ Round Table Service Club Coburg https://www.instagram.com/roundtablecoburg/ Frankenwaldcard https://www.instagram.com/frankenwald_card/ Zu hören sind wir bei Radio EINS in Coburg - werktäglich von 6-10 Uhr bei DER MORGEN MIT APFEL UND HANFT - www.radioeins.com
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Timotheus Hofmeister sitzt im Sauerland, spricht aber mit globalem Blick. Als CEO der Maschinenbaufirma Tracto-Technik hat er eine Mission: Schluss mit dem deutschen Reflex, bei jeder Baustelle die gesamte Straße aufzureißen. Sein Unternehmen entwickelt Maschinen für den grabenlosen Leitungsbau. Damit können Rohre und Kabel unterirdisch verlegt werden, ohne dass die Oberfläche zerstört wird. "Unser Ziel ist, dass jede Baumaßnahme auf dieser Welt zuerst grabenlos angedacht wird", sagt Hofmeister.Wer ihn reden hört, versteht, warum er von diesem Ansatz überzeugt ist. Denn was Hofmeister wirklich ärgert, ist das deutsche Beharrungsvermögen. "Der Deutsche an sich ist nicht ganz so mutig für neue Wege", sagt er. Statt sich offen mit Alternativen auseinanderzusetzen, setzen viele Kommunen beim Glasfaserausbau auf altbekannte Methoden: Bagger, Flex, Dreck.Hofmeister hat es selbst erlebt, direkt vor seiner Firmeneinfahrt. Eine nagelneue, versiegelte Straße sollte kurzerhand wieder aufgerissen werden. "Ich bin sofort mit meinem Auto stehen geblieben, sodass der gar nicht weiter flexen konnte". Dass man die Bauarbeiter erst überzeugen musste, nicht mit der Flex durch den Asphalt zu gehen, sagt für ihn alles über die fehlende Sensibilität im Umgang mit moderner Infrastrukturtechnik.Dabei liegen die Vorteile der grabenlosen Bauweise auf der Hand: weniger Eingriffe in die Umwelt, geringere Kosten über den Lebenszyklus, kürzere Bauzeiten. In Ländern wie Schweden oder Norwegen ist das längst Standard. Dort werden offene Gräben in vielen Städten schlicht verboten. In Deutschland hingegen herrscht oft Planungswirrwarr. Bauämter, Straßenlastträger, private Investoren reden mit, haben aber selten eine gemeinsame Linie. "Es gibt kaum jemanden, der die besten Lösungen objektiv prüft."Besonders scharf kritisiert Hofmeister das deutsche Förderwesen. Lange Zeit wurde der Glasfaserausbau massiv subventioniert. Unternehmen wie Tracto fuhren Produktionskapazitäten hoch und stellten Mitarbeiter ein. "Dann wurden die Fördermaßnahmen einfach gestoppt. Jetzt stockt der Ausbau, viele Unternehmen stehen mit vollen Lagern da".Auch ausländische Firmen, die in Erwartung eines Booms nach Deutschland kamen, ziehen sich wieder zurück. Eine Entwicklung, für die Hofmeister nur ein Wort einfällt: Horror.Warum der deutsche Mittelstand trotzdem Zukunft hat, erklärt Timotheus Hofmeister in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Auf der SBB-Strecke zwischen Basel und Olten war der Bahnverkehr bis Mittag eingeschränkt. Grund für den Streckenunterbruch war die Beschädigung eines Kabels der Sicherungsanlagen bei nächtlichen Bauarbeiten im Hauenstein-Basistunnel. Die Einschränkungen dauerten bis Donnerstagmittag. Weitere Themen in der Sendung: · Nach dem Nein zum Windpark auf dem Lindenberg in Beinwil AG: die Gründe für das Nein sind vielfältig, zeigt eine Umfrage bei den Stimmberechtigten. · Legislaturplan Kanton Solothurn: Die Regierung möchte mehr Personen in den Kanton Solothurn locken und denkt über tiefere Steuern nach. Bis Anfang 2026 soll eine Steuerstrategie vorliegen.
Wann fing das an, dass ich mit Geräten rede? Vor ein paar Jahren wohl, als ich den kleinen runden Staubsauger-Roboter ganz neu hatte. Wenn er nur ein Zimmer saugen soll, in dem ich alles schön vom Boden aufgehoben habe und Kabel gesichert und er dann aber doch woanders hinwill, hole ich ihn an seinem Griff und sage ‚nein, da nicht!‘ Als er den Flur saugen sollte und wir alle Türen zugemacht haben, hab ich mich kurz gefragt, ob er dann nicht Licht braucht, denn es war ja dunkel. Und er selbst spricht ja auch, z.B. wenn er aufgeladen werden will. Eine andere Technik, die wir personifizieren, ist das Navi. Komischerweise entweder ‚er‘ oder ‚sie‘ - je nach Stimmeinstellung. Warum will sie denn jetzt hier lang? In modernen Varianten sprechen wir sie sowieso direkt an und sie uns. Relativ neu sind meine Erfahrungen mit KI. Faszinierend, wenn man Chat GPT, Perplexity oder eine der vielen anderen etwas fragt und sofort die ausführliche Antwort kommt. Als ‚hallo Mensch‘ wird man ja schon vorher begrüßt. Schreiben Sie dann auch eine Anrede vor ihrer Frage? Achten Sie auf Rechtschreibung und setzen am Ende ein Fragezeichen? Eine seltsame Höflichkeit, ein Wahren der Form, vielleicht auch eine Generationsfrage. Gestern hab ich mich für die Antwort mal bedankt. Kam natürlich ‚gern geschehen‘ und das Angebot, noch individueller zu antworten, wenn ich mehr Infos über mich gebe. Aha, nee lieber nicht! Interessant aber mal zu gucken, wie man es hält mit den Umgangsformen bei der KI: Viele Nutzer bedanken sich wohl tatsächlich. Und was meint der Algorithmus selbst? ‚Während Höflichkeit im menschlichen Dialog entscheidend ist, spielt sie für eine KI keine Rolle. Es ist kein Problem, sich zu bedanken, aber es hilft auch nicht bei der Qualität der Antwort.‘ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
We continue in our Essential series learning about the next pillar to believe in God's word and not in the enemy.
Ihr wollt euer Smartphone nicht immer mühsam mit dem Kabel verbinden, sondern schnell und intuitiv laden? Wir haben fünf Ideen für euch, wie ihr eure kabellose Ladestation nicht nur praktisch, sondern kreativ nutzt.
Programmieren mit Scratch, basteln mit dem Elektrobaukasten, Roboter selbst lenken – Kinder begreifen Technik auf verschiedensten Wegen. Sie interessieren sich für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Sie bringen Kinder spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. ► Die besprochene Artikelstrecke über Lern-Gadgets für Kinder in c't 22/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523308501074088455
Kinder interessieren sich in aller Regel für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Gemeinsam basteln Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell und dann mache ich ihn wieder aus, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Es helfe aber zusätzlich, wenn man die Kinder mit dem Spielzeug nicht allein lässt, sondern sich gemeinsam damit beschäftigt. Wenn man den Karton gleich nach dem Kauf schon einmal aufmacht und nachsieht, ob zum Beispiel noch Batterien nötig sind oder Kabel zugeschnitten werden müssen, kann man das gemeinsame Spielen und Basteln gut vorbereiten. Hauptsache, Spaß dabei Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Das Ziel im privaten Umfeld sei nicht, den Informatik- oder Physikunterricht in der Schule zu ersetzen. „Es kommt auch drauf an, wie man seinem Kind das neue Spielzeug verkauft“, meint Sylvester. Also zum Beispiel das Brettspiel rund um Algorithmen einfach mal ausprobieren und schauen, ob es Spaß macht, statt zu betonen, wie viel Kinder dabei lernen. So kommen diese spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr darüber, wie und mit welchen Angeboten und Gadgets Sie Kinder für Technik begeistern können, lesen Sie in der c't-Ausgabe 22/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 22/2025 gibt es aktuell am Kiosk.
Kinder interessieren sich in aller Regel für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Gemeinsam basteln Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell und dann mache ich ihn wieder aus, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Es helfe aber zusätzlich, wenn man die Kinder mit dem Spielzeug nicht allein lässt, sondern sich gemeinsam damit beschäftigt. Wenn man den Karton gleich nach dem Kauf schon einmal aufmacht und nachsieht, ob zum Beispiel noch Batterien nötig sind oder Kabel zugeschnitten werden müssen, kann man das gemeinsame Spielen und Basteln gut vorbereiten. Hauptsache, Spaß dabei Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Das Ziel im privaten Umfeld sei nicht, den Informatik- oder Physikunterricht in der Schule zu ersetzen. „Es kommt auch drauf an, wie man seinem Kind das neue Spielzeug verkauft“, meint Sylvester. Also zum Beispiel das Brettspiel rund um Algorithmen einfach mal ausprobieren und schauen, ob es Spaß macht, statt zu betonen, wie viel Kinder dabei lernen. So kommen diese spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr darüber, wie und mit welchen Angeboten und Gadgets Sie Kinder für Technik begeistern können, lesen Sie in der c't-Ausgabe 22/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 22/2025 gibt es aktuell am Kiosk.
Dass die Flugsicherheit Probleme machen würde, war ja klar.Wer transportiert schon lange Kabel, Mikrofone aus Metall und ein Mischpult im Handgepäck? Am Ende hat sie dann aber doch genickt und so stand der Reise in die Schweizer Ortschaft Immensee nichts mehr im Wege. Hier lebt, arbeitet, kreiert und fotografiert Andreas Reichlin in seinem ehemaligen Atelier und heutigen Erlebnisort rund um den Feuerring. Was beide – Bildhauer und Feurring-Skulptur – ausmacht, von der gesamten Grillbranche unterscheidet und sogar zu einem Urheberrecht über die Lebenszeit hinaus geführt hat, erzählt Andreas hier. Kein Wunder, dass Tobias am liebsten einen Feuerring direkt mitgenommen hätte. Nur spätestens dann hätte die Flugsicherheit ganz sicher nicht mehr genickt. Sondern ihm einen Vogel gezeigt. /////WIR GRILLEN & WIR KOCHEN bestellen: https://wirgrillen.com//////Die Macher des Podcasts: https://hoch5.com//////Feuerring auf Instagram: https://www.instagram.com//////Feuerring im Web: https://www.feuerring.ch/
Um MP3-Dateien von einem Windows-PC auf ein iOS-Gerät (wie iPhone oder iPad) zu übertragen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Hier sind die gängigsten Methoden:---### **1. Über iTunes (klassische Methode)****Schritte:**1. **iTunes installieren** (falls noch nicht vorhanden): https://www.apple.com/de/itunes/2. **iPhone per USB-Kabel mit dem PC verbinden.**3. **iTunes öffnen** und das iPhone auswählen.4. **MP3-Dateien zur iTunes-Mediathek hinzufügen**: - Menü „Datei“ → „Datei zur Mediathek hinzufügen“ → MP3-Dateien auswählen.5. **Musik synchronisieren**: - Gehe zu deinem iPhone in iTunes → „Musik“ → „Musik synchronisieren“ aktivieren → gewünschte Songs/Playlisten auswählen → auf „Anwenden“ klicken.---### **2. Über iCloud Drive oder andere Cloud-Dienste****Schritte:**1. **MP3-Dateien in iCloud Drive, Dropbox, Google Drive oder OneDrive hochladen.**2. **Auf dem iPhone die entsprechende App öffnen** (z. B. „Dateien“ für iCloud Drive oder die jeweilige Cloud-App).3. **Dateien herunterladen oder direkt abspielen.**> Vorteil: Kein Kabel nötig. > Nachteil: MP3s sind nicht direkt in der Musik-App verfügbar, sondern nur in der jeweiligen App.---### **3. Mit VLC für iOS (ohne iTunes, kabellos möglich)****Schritte:**1. **VLC-App auf dem iPhone installieren** (kostenlos im App Store).2. **iPhone und PC im selben WLAN-Netzwerk verbinden.**3. **VLC auf dem iPhone öffnen** → Menü „Netzwerk“ → „Mit WLAN teilen“ aktivieren.4. **Im Browser auf dem PC die angezeigte Adresse eingeben** (z. B. `http://192.168.1.5`).5. **MP3-Dateien per Drag & Drop hochladen.**6. **Die Songs erscheinen direkt in der VLC-App.**---### **4. Mit Drittanbieter-Apps wie Documents oder iMazing**- **Documents by Readdle** erlaubt Dateiübertragungen per WLAN oder Kabel.- **iMazing** ist ein iTunes-Ersatz mit mehr Funktionen, aber teilweise kostenpflichtig.---Möchtest du die MP3s in der **Musik-App** auf dem iPhone haben oder reicht es dir, sie einfach nur **abspielen zu können**, z. B. in VLC oder einer anderen App? Dann kann ich dir die passende Methode noch genauer erklären.
Für Fans der Virtuellen Realität gibt es eine neue Anlaufstelle in München. Genauer gesagt im Münchner Umland. Und das ohne Kabel und mit völliger Freiheit. Der erste Deutsche Zero Latency hat eröffnet. Das besondere daran? Ihr tragt eine Weste in der alles wichtige drin ist und könnt euch so im ganzen raum bewegen, ohne irgendwo angebunden zu sein. Die Grafikqualität passt auch. Wie ihr euch vorstellen könnt, konnten wir uns das nicht entgehen lasse und haben Geschäftsführer Korbinian zum Interview gebeten - natürlich nicht ohne einen ausführlichen Test des Systems. Seid gespannt und hört rein.
Wenn ihr euer Zuhause besser schützen möchtet, findet ihr bei Amazon derzeit ein Angebot für eine Outdoor-Überwachungskamera der Eigenmarke Blink. Das Modell der neuesten Generation kommt ohne Kabel aus, läuft besonders lang ohne externen Strom und bringt nützliche smarte Funktionen mit, die den Alltag erleichtern.
Sunday Morning Kicker Podcast - Kicker und Punter in der NFL
Spencer Shrader verletzt sich schwer, Kabel sind im Weg und Corndogs ausverkauft.
Warum gibt's bei uns sehr, sehr oft Spaghetti?Und warum sammelt Monica eigentlich Müll?Wetten, bei euch schaut's genauso aus?Schubladen voller Kabel, Sackerl voller Plastiksackerl, leere Marmeladegläser für „irgendwann“ – und trotzdem behaupten wir alle: „Nein, nein, Messies sind wir keine!“In dieser Folge öffnen wir die Laden des Grauens, und wir haben viele davon, in allen möglichen Aggregatzuständen – und beweisen, dass wir alle auf unsere eigene Weise seltsam sind - und dass das aber so in Ordnung ist!
Diese Folge ist wohl die kürzeste und unnötigste ALLERZEITEN was einfach daran liegt, dass Sebastian vergessen hat, das WLAN Kabel einzustecken. Nächste Woche sind wir in gewohnter Länge zurück...
Nicolas und Susanne haben es bis nach Düsseldorf geschafft. Auf dem Weg trafen Sie die Pannenhilfe vom ADAC und stolperten über Ladesäulen, bei denen jemand das Kabel abgeschnitten hat! Warum macht das jemand? Und: trauen sich die beiden, auf der Langstrecke die Heizung anzumachen? LINK: Hier findet ihr alle Infos zu der Reise der beiden: ndr.de/etour
Beim Hausbau denken die meisten von euch an Pläne, Materialien und Handwerker – aber habt ihr auch an die Sicherheit eurer Baustelle gedacht? Genau darum geht es in unserer 183. Podcast-Episode. Ihr erfahrt, warum euer Grundstück ab dem ersten Spatenstich offiziell als Baustelle gilt und welche Verantwortung damit verbunden ist. Von gesetzlichen Grundlagen über Arbeitsschutz bis hin zur Verkehrssicherungspflicht – wir zeigen euch, welche Regeln ihr kennen müsst, um Unfälle und teure Konsequenzen zu vermeiden. Außerdem geben wir euch praktische Tipps, wie ihr Gefahrenquellen reduziert: von Bauzäunen und Schutzausrüstung über einen durchdachten Baustellenplan bis hin zu klarer Kommunikation im Team. Auch scheinbare Kleinigkeiten wie herumliegende Kabel oder schlecht gesicherte Eimer können fatale Folgen haben – wir verraten euch, wie ihr solche Risiken im Griff behaltet. Und weil auch Nachbarschaft und Umfeld nicht zu kurz kommen dürfen, erfahrt ihr, wie ihr Ärger mit Lärm, Schmutz und blockierten Wegen vermeidet. Kurz gesagt: Diese Episode liefert euch das Wissen und die Tools, um eure Baustelle sicher, effizient und stressfrei zu gestalten. Viel Spaß beim Anhören wünscht euch euer BauMentor-Team!
Der Tag in NRW: Streit ums Tierwohl in der Schweinezucht; Vor der Stichwahl in Gelsenkirchen; Kabel am Gleis durchtrennt - Zugchaos zwischen Köln und Düsseldorf; Rechtsextreme Gesänge in Kleingartenanlage in Waltrop; Wärmebohrungen am Niederrhein; Ex-Boxerin jetzt als salafistische Predigerin unterwegs; Gelsenkirchens Kampf gegen herumstehende Einkaufswagen Moderation: Wiebke Dumpe Von WDR5 Klaus Scheffer.
Schrauben, fluchen, kaputtmachen – wir erinnern uns ans PC-Basteln in den 90ern. Von Poldis Kleiderschrank-Workaround bis zu Michas Koffer-PC: chaotisch, laut und erstaunlich oft trotzdem funktionsfähig.
Eine neue Initiative will schaffen, woran viele gescheitert sind: Billigen Ökostrom aus Afrika per Kabel nach Deutschland zu leiten. Eine veränderte Rahmenbedingung könnte dabei helfen.
Schlaumachendes Kabelchaos gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Erfindung - Weltverkabelung Wir suchen etwas, ohne das heute gar nichts mehr funktioniert. In Kurzform nennt man es genauso wie das, was eine Spinne hat bzw. herstellt. Oder das, was einige zum Einkaufen nutzen, z.B. um Gemüse zu tragen. Apropos Einkaufen. Das kann man mit der Erfindung, die wir suchen, besonders gut. Aber nicht nur das. Telefonieren, Videos schauen, Nachrichten verschicken, Freunde treffen, Lesen, Podcasts hören - all das macht unsere Erfindung möglich. Und zwar auf der ganzen Welt. Also international! Sogar außerhalb der Erde - auf der internationalen Raumstation, ist das, was wir suchen, quasi eingebaut. Damit auch die Astronautinnen und Astronauten Fotos zur Erde schicken oder mit ihren Familien und Kollegen sprechen - kurz: sich vernetzen können. Damit die Erfindung, die wir suchen, funktioniert, braucht man Elektrizität. Also Strom. Und jede Menge Kabel. Die verbinden unzählige Computer miteinander. Diese Verbindung nennt man übrigens Netzwerk. Die ersten Netzwerke dieser Art entstanden in Amerika vor über 70 Jahren. Heute besteht die Riesenverkabelung aus mehr Computern und Geräten als es Menschen auf der Erde gibt. Zum Glück funktioniert das auch ganz ohne Kabel, sonst wären wir alle längst unendlich und unauflösbar miteinander verknotet. Ein riesen Chaos wäre das! Was wir suchen, funktioniert also praktischerweise auch kabellos - z.B. auf dem Handy oder Tablet - per Funk - das sind unsichtbare Wellen, die Informationen übertragen können. Z.B. wo sich der nächste Supermarkt befindet, wie hoch der höchste Berg der Welt ist, wie man Gitarre spielen lernt oder was das Wort “Netzwerk” auf Englisch heißt. Und das Beste: die Informationen, die dank unserer Erfindung immer und überall abrufbar sind, kann man mit einander verbinden. Man sagt auch verlinken. Dank unserer Erfindung werden wir Menschen immer schlauer. Und? Weißt du's schon? Welche weltumspannende Supernetzwerkerfindung suchen wir? Ich sag es dir? Es ist: das Internet!
Episode 75: Jubiläumfolge – über Kabel & Wälder – neues Phone, alter Akku – erotisch oder pervers – Bäbel will Pelz!Caps gewinnen? @kolleg.es
Sie sind fast wie Kinder, aber irgendwie doch nur Staubsaugroboter!
Israelisches Militär greift ranghohe Mitglieder der radikal-islamischen Hamas in Katar an, Automesse IAA in München, Deutsche Batteriehersteller und ihre Konkurrenz aus China, Nürnberg gedenkt des ersten NSU-Opfers vor 25 Jahren Enver Şimşek, Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premier, Mehr als 20 Zivilisten kommen im Osten der Ukraine bei russischen Angriff ums Leben, Größter Staudamm Afrikas geht in Äthiopien offiziell in den Betrieb, Brandanschlag auf Hochspannungsmasten und Kabel sorgt in Teilen von Berlin für Stromausfall, Starkregen und Unwetter in Regionen im Westen von Deutschland, Das Wetter
Israelisches Militär greift ranghohe Mitglieder der radikal-islamischen Hamas in Katar an, Automesse IAA in München, Deutsche Batteriehersteller und ihre Konkurrenz aus China, Nürnberg gedenkt des ersten NSU-Opfers vor 25 Jahren Enver Şimşek, Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premier, Mehr als 20 Zivilisten kommen im Osten der Ukraine bei russischen Angriff ums Leben, Größter Staudamm Afrikas geht in Äthiopien offiziell in den Betrieb, Brandanschlag auf Hochspannungsmasten und Kabel sorgt in Teilen von Berlin für Stromausfall, Starkregen und Unwetter in Regionen im Westen von Deutschland, Das Wetter
Israelisches Militär greift ranghohe Mitglieder der radikal-islamischen Hamas in Katar an, Automesse IAA in München, Deutsche Batteriehersteller und ihre Konkurrenz aus China, Nürnberg gedenkt des ersten NSU-Opfers vor 25 Jahren Enver Şimşek, Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premier, Mehr als 20 Zivilisten kommen im Osten der Ukraine bei russischen Angriff ums Leben, Größter Staudamm Afrikas geht in Äthiopien offiziell in den Betrieb, Brandanschlag auf Hochspannungsmasten und Kabel sorgt in Teilen von Berlin für Stromausfall, Starkregen und Unwetter in Regionen im Westen von Deutschland, Das Wetter
Folks!! Heute (08.09.2025) gibt's keine neue Folge. Zwei Ortswechsel in kurzer Zeit haben uns den Stecker gezogen – und bevor wir was Halbgares rausballern, machen wir lieber kurz Pause. Aber: Am Wochenende melden wir uns zurück – und zwar mit einem Live-Doublefeature! Zwei Folgen direkt hintereinander, frisch aus dem neuen Studio. Wenn die Technik mitspielt, sogar in Farbe. Und bunt.
Laut der Ukraine schwerste russische Luftangriffe seit Kriegsbeginn, Klausur des SPD-Vorstands auch zur Debatte über Sozialleistungen, Gelöstes Kabel laut portugiesischen Ermittlern wohl Grund für Standseilbahn-Unglück, Katholische Kirche spricht "Influencer Gottes" Carlo Acutis heilig, Bericht über Gewalt in israelischen Gefängnissen, Frankfurter Kunsthalle Schirn zieht vorübergehend um, Preisverleihung bei Filmfestspielen in Venedig, Totale Mondfinsternis beobachtbar, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Laut der Ukraine schwerste russische Luftangriffe seit Kriegsbeginn, Klausur des SPD-Vorstands auch zur Debatte über Sozialleistungen, Gelöstes Kabel laut portugiesischen Ermittlern wohl Grund für Standseilbahn-Unglück, Katholische Kirche spricht "Influencer Gottes" Carlo Acutis heilig, Bericht über Gewalt in israelischen Gefängnissen, Frankfurter Kunsthalle Schirn zieht vorübergehend um, Preisverleihung bei Filmfestspielen in Venedig, Totale Mondfinsternis beobachtbar, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Gespräch mit Lisa Weiß zur Heiligsprechung von Carlo Acutis / Standseilbahn Lissabon: Bericht nennt abgerissenes Kabel als mögliche Ursache / SPD-Bundestagsfraktion will Heizungsgesetz mit Augenmaß reformieren / Vor IAA-Beginn: Söder fordert neue Auto-Strategie für Regierung / SPD will Einstiegsalter für bayerische Polizei auf 16 Jahre senken / Amokläufer aus Ansbach in Kolumbien festgenommen / Mondfinsternis über Bayern // Moderation: Markus Weber
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Laut der Ukraine schwerste russische Luftangriffe seit Kriegsbeginn, Klausur des SPD-Vorstands auch zur Debatte über Sozialleistungen, Gelöstes Kabel laut portugiesischen Ermittlern wohl Grund für Standseilbahn-Unglück, Katholische Kirche spricht "Influencer Gottes" Carlo Acutis heilig, Bericht über Gewalt in israelischen Gefängnissen, Frankfurter Kunsthalle Schirn zieht vorübergehend um, Preisverleihung bei Filmfestspielen in Venedig, Totale Mondfinsternis beobachtbar, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Für die Verbreitung des Internet weltweit sind Unterseekabel im Meer heute unabdingbar. Ein erstes Unterseekabel wurde zwischen Dover und Calais verlegt und am 28. August 1850 in Betrieb genommen. Seither sind weltweit Kabel verlegt worden; früher für Telefon und Telegraph und heute für schnelles Internet. In der Radiosendung «Treffpunkt» zeichnet SRF Digitalredaktor Reto Widmer die Geschichte nach und zeigt Chancen und Gefahren der Unterseekabel im dritten Jahrtausend.
Sujeten haut: Inauguratioun nei Hal WSA, Ausfäll bei den CFL wéinst futtissem Kabel, Christophe Hansen zu EU-Agrarpolitik, Ministeren op der LUGA a Fuelbox
Der knapp sieben Kilometer lange Stromtunnel zwischen Rudolf-Wissell-Brücke und Umspannwerk Mitte ist fertig gebohrt. Der Neubau soll alte Kabel aus den 70er Jahren ersetzen. Von Anja Dobrodinsky
• Drama • Marie arbeitet in einem Supermarkt, Ilias auf einem Containerschiff. Sie führen eine Fernbeziehung – eine ähnliche Verbindung wie die beiden Orte, an denen sie arbeiten. Hörspiel über Handels-, Fern- und andere Macht-Beziehungen. Von Sofie Neu und Fabian Raith www.deutschlandfunkkultur.de, Freispiel
Wir berichten heute neben Tech-Neuheiten auch von unseren Events der letzten Wochenenden: Ingo ist die 300 km der Mecklenburgischen Seenrunde gefahren und André ist das 24h Brelinger Berg Event. Dazu geht Ingo auch ausführlich auf seinen selbstverschuldeten Sturz ein. Den er sich bis heute nicht erklären kann, bzw. nach Erklärungen sucht. Aber wichtig: Allen geht es gut, es ist nichts ernstes passiert. Dabei half auch der Sweet Protection Falconer Helm, der den heftigen Aufprall dank MIPS perfekt absorbiert hat. Dazu News: Shimano reine Funktschaltung ist auf den Markt gekommen. Leider nicht die GRX, es ist die XTR, die als erstes komplett auf Funk umgestellt wurde. Dazu Campagnolos 13-fach Super Record: doch sehr geil geworden, die Gruppe. Mit tollen Gangabstufungen. LINKS ZUR SENDUNG: Unser Jaegher Event: https://www.enjoyyourbike.com/store-hannover/community-rides/ RTF in Lehrte: https://rc85.de/rtf-2025 24h Brelinger Berg: https://www.24h-brelinger-berg.de/ Mecklenburger Seenrunde: https://www.mecklenburger-seen-runde.de/de Podcast mit Veranstalter: https://www.youtube.com/watch?v=LHtfhSJujuw Ingos Helm: https://www.enjoyyourbike.com/sweet-protection-falconer-aero-2vi-mips-helm-satin-white-94234892?number=94234892 Campagnolo Super Record 13-fach: https://www.rennrad-news.de/news/campagnolo-super-record-13-fach-infos-preise/ Unser Video zur XTR: https://youtu.be/hOU3vUEUXIM?si=wSEZMJxJRny08WI0 Pick(s) Ingo: MB AIR Powerbank: https://www.nitecore.de/nitecore-powerbank-nb-air-5000mah/nc-nbair Kabel dazu: https://www.nitecore.de/nitecore-nlink-10-usb-c-ladekabel-60w/nc-nlink Satechi Ladepuck Apple Watch: https://satechi.net/products/usb-c-magnetic-charging-dock/Z2lkOi8vc2hvcGlmeS9Qcm9kdWN0VmFyaWFudC8zMTk3MjMyNDc2OTg4MA== Peak Design Hüfttaschen: https://www.enjoyyourbike.com/peak-design-outdoor-sling-2-liter-black-94235294 Pick André: FPW Drohnenpilot INHALT 00:00:00 Habe leider vergessen zu sagen, dass es um XTR/GRX und Campagnolo geht 00:01:36 Jaegher Event am Freitag: Vorbeikommen & Räder probefahren 00:06:13 RTF in Lehrte an Himmelfahrt: hinfahren! 00:16:33 Andrés Bericht vom 24h Rennen Brelinger Berg 00:30:19 Kurzer Urlaubs-Bericht Grömitz und WIDE als Idealsetup (oder CONCEPT?) 00:39:42 Ingos Mecklenburgische Seenrunde Bericht 00:57:59 Ingos Sturz: Bericht & Unsicherheit, wie und warum es passiert ist 01:30:54 Campagnolo Super Record 2-13-fach: doch geiler als gedacht! 01:43:21 Shimano geht auf Funk: Keine GRX, aber nach 7 Jahren neue XTR 02:06:16 Ingos Test der neuen Garmin Forerunner 970: leicht, hell, laut, Akku schwächer 02:26:00 Pick(s) Ingo: Nitecore NB Air Mini-Powerbank, Peak Design Outdoor Tasche 02:39:28 Pick André: schnelle Drohnen 02:51:43 Post-Show: Veloforte Riegel & Fuji GFX 100 RF Mittelformat-Kamera 03:07:32 Pre-Show: KI scheitert an Erstellung einer Pick-Liste
Warum zündet man an Sylvester nicht mal ein Wasserwerk statt eines Feuerwerks an? Hatten Adam und Eva einen Nabel? Wenn man zu einem Liliputaner sagt, dass er kleinlich ist, ist es dann eine Beleidigung? Wann kann man endlich den Panama-Kanal im Kabel empfangen? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines […] Der Beitrag Stevinho Talks #617: Stinkige Birkenstocks erschien zuerst auf Stevinho.de - Ein ausgezeichneter Blog!.
Der Elektrosalat unterm Schreibtisch treibt einen in den Wahnsinn und nachts stolpert man im Dunkeln über verstreute Kabel? Amazon hat die ultimative Lösung: Eine Steckdosenleiste, die sich praktisch in die Ecke drückt, acht Geräte gleichzeitig versorgt und für schlappe 21,79 Euro sogar noch den Weg zum Kühlschrank beleuchtet.
Jeder hat doch diese eine Schublade zu Hause. Wenn man nicht weiß, wohin mit irgendeinem Krimskrams, zieht man sie auf – und weiß eigentlich auch schon insgeheim, dass man sich von den Dingen, die man hineinwirft, für eine lange Zeit oder sogar für immer verabschiedet. Irgendein verstaubtes Kabel, ein behaarter Prittstift ohne Deckel, dieser eine Schlüssel, von dem man nicht mehr weiß, wofür er nochmal war, ein zerknickter DHL-Zettel, Kleingeld aus einem unbekannten Land, ein steinharter Weingummi-Schlumpf und zwei Sonnenbrillen mit jeweils nur einem Glas. Was man halt so braucht im Leben. Die aktuelle Folge ist eigentlich genau das – nur eben als Podcast. Stellen wir uns also vor, wir nehmen uns eine Baywatch-Berlin-Müllschublade, leeren sie vor uns auf dem Tisch aus und schauen uns an, welche zusammenhangslosen Infoteilchen da nun vor uns liegen: Eine halb zu Ende erzählte Geschichte, wie Harry Styles letzte Woche Jakob sein letztes Lieblingssandwich vor der Nase weggefressen hat. Direkt daneben liegt eine Anleitung, wie man (Schmitt) richtig seine Beichte ablegt – inklusive Powersätze für den Priester. Aha. Was haben wir da noch? Oh, ein alter Zeitungsartikel über Klaas Heufer-Umlauf: „Held des Alltags: Berlins viertgrößter Leitungswasserausfall nachts von 01:00–02:30 – ich war dabei!“ Mit Podcasts ist es wirklich ein bisschen so wie mit alten Schubladen: Man kann sich stundenlang mit ihrem Inhalt beschäftigen, kommt aber danach nicht umhin zu denken, dass man das alles einfach auch ungesehen hätte in den Müll schmeißen können. Naja, so ist der Mensch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Ein Netz aus Unterseekabeln durchzieht die Weltmeere. Ihre Bedeutung für den Datenverkehr ist unermesslich. Doch sie vor Schäden und Angriffen zu schützen, ist eine schwierige Aufgabe. (00:00:45) Begrüßung (00:01:46) Warum sind Unterseekabel wichtig? (00:03:45) Wie sehen Unterseekabel aus? (00:05:35) Sabotage oder Unfall? (00:08:25) Umgang mit defekten Unterseekabeln (00:10:34) Wie kann man Unterseekabel schützen? (00:13:53) Satelliten statt Kabel? (00:21:06) Wer ist zuständig für internationale Datenübertragung? (00:22:13) Zukunft der Unterseekabel (00:23:20) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-unterseekabel
Unterseekabel: verwundbare Datenstraßen im Meer – Fast unser gesamter Datenverkehr läuft über Kabel, die auf oder unter dem Meeresboden liegen. Doch diese Unterseekabel sind nicht gut gegen Sabotage oder Spionage geschützt, wie aktuelle Ereignisse zeigen.