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Die Reisenden der Regionalbahnlinie 15 von Bad Homburg nach Waldsolms-Brandoberndorf (Lahn-Dill) hat es in den vergangenen Monaten besonders hart getroffen: Seit dem Start der Wasserstoffzüge im Dezember 2022 gab es Dauerausfälle, Verspätungen und Pannen. Auch wenn sich die Situation mittlerweile verbessert hat, bekommen die Kunden nun eine Entschädigung: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) hat für April und Mai eine umfangreiche Aktion gestartet.
Sam and Matt contemplate the rules and ramifications of time travel. Question if the timeline can actually be changed. And debate whether or not to air a previously recorded episode.MUSIC provided by the Youtube Audio Library.Find Us At:Sam: @reeltexasweirdo Matt's Twitter:@_mattjimenez Matt's Insta: @holyhandgrenadeofantiochHit us up at #LostLegacies
Die Reisenden aus dem Morgen-Land. Ilija Trojanows neuer Roman "Tausend und ein Morgen" verbessert die Vergangenheit und träumt von der Zukunft.
Die Reisenden stehen dem Erdkoloss im Kampf gegenüber. Dieses Gefecht hält einige Überraschungen parat… Aufgrund der improvisatorischen Art unserer Rollenspielinhalte können Themen und Situationen entstehen, die für manche von euch schwer zu verarbeiten sind oder unangenehme Erinnerungen hervorrufen könnten. Sollten bestimmte Episoden oder Szenen euch belasten, empfehlen wir, zwischendurch eine Pause zu machen oder die Episode zu überspringen. Am Anfang jeder Folge wird der Inhalt der jeweils letzten noch einmal zusammengefasst, sodass ihr den Anschluss leicht wiederfinden könnt. Euer Wohlbefinden ist uns wichtig!Dice Actors ist ein inoffizieller Fan-Inhalt im Rahmen der Richtlinie für Fan-Inhalte. Dieser Kanal ist nicht von Wizards of the Coast gesponsert. Teile des enthaltenen Materials sind (geistiges) Eigentum von Wizards of the Coast LLC (C) Wizards of the Coast LLC.
Jill und Anatur machen sich auf die Suche nach dem Womax, das verwirrt nach seinem früheren Besitzer herum irrt. Ob sie es finden und es sich finden lassen will?
Anatur ist hin und her gerissen. Einerseits wird alles auf den Kopf gestellt und alles ändert sich - andererseits fragt er sich, wie weit ihn das neue Leben verändern wird.
David Eickhoff bietet schon lange Kulturreisen in den Iran an. Nun möchte er sein Portfolio erweitern und Schachreisen in den Iran durchführen. Die Reisenden werden nicht nur faszinierende Städte wie Isfahan und Teheran kennenlernen, sondern auch Größen des iranischen Schachspiels treffen. Mit David spreche ich auch über den Fall der iranischen Schachschiedsrichterin Shoreh Bayat. Sie fühlte sich im Iran nicht mehr sicher, nachdem sie sich bei der Frauen-WM 2020 weigerte, ein Kopftuch zu tragen. Ebenso betrachten wir den Fall von Alireza Firouzja im Zusammenhang mit dem Verbot für iranische Sportler, gegen israelische Gegner anzutreten. David Eickhoff gelingt es, ein spannendes Bild eines faszinierenden Landes zu zeichnen, dessen Einwohner gerade Fremden gegenüber über ein besonderes Maß an Herzlichkeit verfügen. Viel Spaß auf dieser kleinen gedanklichen Iranreise: von Süd nach Nord und von der Vergangenheit in die Gegenwart. P.S.: Reisende erhalten auf den Reisepreis 10% Rabatt, wenn sie bei der Buchung den Code Schachgeflüster10 angeben. CHESSEMY SPARE 10% BEIM KAUF VON CHESSEMY-KURSEN mit dem Code Schachgeflüster10: https://www.chessemy.com Homepage Schachreisen Iran Videovortrag über die geplante Schachreise Schachreisen Iran bei den Perlen vom Bodensee Shohreh Bayat Wikipedia Ehsan Ghaem Maghami Wikipedia (iranische Schachlegende) AIMCHESS Mit welchen Eröffnungen bist du erfolgreich? Wie gut ist dein Zeitmanagement? Aimchess zeigt dir Auswertungen deiner eigenen Online-Partien von lichess, chess.com & chess24. Du kannst die Funktionen kostenlos ausprobieren. Willst du mehr? Dann spare 30% auf einen Monat Premium-Tarif mit dem Code Schach30 (Affiliate Angebot). Spende Support Homepage Facebook-Gruppe Instagram Twitter LinkedIn Gruppe Pinterest Newsletter-Abo E-Mail Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Was bringt uns nicht alles zum Reisen: Fernweh, Abenteuerlust, Sehnsucht nach neuen Orten, anderen Kulturen, unbekannten Menschen. Die Reisenden sind dabei so facettenreich wie ihre Ziele: Familien, Singles, Verliebte, Liebeskranke, Menschen in diversen „Gap-Years“. Böse Zungen, angeführt von Gottfried Benn, behaupten unlängst, die Flucht vor der eigenen Leere als Zweck des Reisens erkannt zu haben. Sollten sie recht haben, so kann diese Leere dank der Elon Musks und Jeff Bezos dieser Welt bald nicht mehr groß genug sein. Mond oder Mars-Reisen? Eine Frage von Monaten und Jahren! Und das ist erst der Anfang - höchste Zeit also, dass wir darüber nachdenken, auf welche Planeten es uns verschlägt. Und während der Fahrt dahin: Abschottung durch Noise-Cancelling oder Belauschen abgründiger Nebengesprächen von Mitreisenden? Schmeißt eure Reiseführer weg. Alles was ihr für euren nächsten Trip braucht, steckt in dieser Folge! Versprochen.
Am Himmel sind immer mehr Flugzeuge zu sehen. Die Menschen fliegen wieder. An den Flughäfen scheint wieder mehr los zu sein, besonders in Frankfurt. Ist das tatsächlich so? Was erwartet die Passagiere am größten deutschen Airport? Müssen sie aktuell wirklich überall längere Wartezeiten einplanen? Antworten auf diese Fragen gibt es hier von Dr. Pierre Dominique Prümm. Er ist Vorstand Aviation und Infrastruktur bei Fraport. Die Themen: Verglichen mit dem Vorkrisen-Niveau: Wie viel ist zur Zeit los am Frankfurter Flughafen? Wer fliegt? Wie hat Fraport die Reisewelle zu Ostern gemeistert? Die Abläufe an deutschen Flughäfen sollen wegen Personalmangels noch nicht reibungslos klappen. Die Reisenden warten insbesondere lange auf ihre Koffer. Wie ist die Situation aktuell? Wie lange wartet man durchschnittlich auf seinen Koffer? Wie lange sollte man vor einem Flug am Flughafen eintreffen? Wie laufen die Bauarbeiten am Terminal 3? Vor ein paar Jahren hat Fraport viel umgebaut wegen der A380: Wie lange wird man den großen Flieger noch am Frankfurter Flughafen sehen? Seit Ende März gilt der Sommerflugplan. Welche neuen Ziele kann ich 2022 ab Frankfurt erreichen? Shownotes: allgemein: DER https://lufthansa-city-center.com/de/reisebuero-finden/ (REISEBÜRO-FINDER) (hier klicken). allgemein: https://lufthansa-city-center.com/de/urlaub/digitale-beratung/ (LCC MEET ME) (hier klicken).
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Neuer Beitrag von Matthias Horx zur Ukraine, der sachlich, empathisch und vielschichtig auf die aktuelle Situation und Zukunft schaut. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/kolumne-94-von-matthias-horx-die-kunst-des-siegens Diesmal veröffentliche eine Kolumne von Matthias Horx zur Ukraine-Krise in Text- und Audioform. Mir hat es gut getan, den Beitrag zu lesen. Ich habe darin eine Erklärung für meine Zerrissenheit bezüglich der Maßnahmen gefunden, auf welche militärische Art die Ukraine unterstützt werden sollte, aber auch Hoffnung, dass sich ein derartiger Angriffskrieg langfristig immer zu einer Niederlage für den Aggressor herausstellen wird. Vielleicht hilft es Dir auch. Der nachfolgende Text stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx: www.horx.com/die-zukunfts-kolumne Siehe auch: www.zukunftsinstitut.de. Kann die Ukraine tatsächlich diesen Krieg „gewinnen“? Über politische Klugheit und die Weisheit der Zukunft. © www.facebook.com/woskerskiART „Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ — Sun Tzu, Die Kunst des Krieges 1. Die Botschaft des Dr. Seltsam Vor knapp sieben Jahren, im Juli 2015, kam es in Wladimir Putins Staatsresidenz, 30 Kilometer vor Moskau, zu einer denkwürdigen Begegnung. Oliver Stone, der Regisseur des amerikanischen Moral-Humanismus, Vietnam-Veteran und Regisseur von Filmen wie Platoon oder JFK, drehte einen Dokumentarfilm über den Staatsmann Putin. Um sich ihm zu nähern, führte er dem heutigen russischen Diktator einen Film vor. Der Film hieß „Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben.“ Ein Meisterwerk von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Und das beste: Oliver Stone filmte die Reaktionen Putins: www.irishtimes.com In Kubrick‘s Apokalypse-Komödie kommt ein halbverrückter Spieltheoretiker und „Prophet“ mit seltsamem Akzent vor (Dr. Seltsam, gespielt von Peter Sellers). Dr. Seltsam weiß alles über die Zukunft, und weil er alles weiß, ist er verrückt geworden. Eine weitere Schlüsselrolle spielt ein amerikanischer General, der besessen ist von der Idee, die Kommunisten hätten chemische Substanzen ins Trinkwasser gemixt, um die „bodily fluids“ der Amerikaner zu verderben. Männer werden dadurch impotent. Querdenker gab es auch damals schon. Nicht nur im Film wimmelte es von Verschwörungsdenkern. Im Plot von „Dr. Seltsam“ wird das Konzept der nuklearen Abschreckung durch einen „system flaw“ – einen idiotischen Zufall – ausgehebelt. Die Strategen des CIA haben „zufällig“ vergessen, der russischen Gegenseite mitzuteilen, dass sie eine DOOMSDAY-Maschine konstruiert haben. Einen automatischen Startmechanismus der Atomraketen für den Fall eines Angriffs. Falls der Präsident zögern sollte, den roten Knopf zu drücken, werden alle Raketen und Bomber im Fall eines Angriffs unverzüglich auf RED ALERT und Abschuss gestellt. Deshalb lässt sich ein Irrtum nicht mehr korrigieren. Am Schluss reitet ein amerikanischer Bomberpilot juchzend auf einer Wasserstoffbombe auf Russlands Boden zu. Er sieht die Bombe als ein wildes Pferd, das er zähmen muss. Das Narrativ des Cowboys, eines uramerikanischen Motivs. Wladimir Putin und der Regisseur Oliver Stone beim Viewing des Films „Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“, Juli 2015 © www.irishtimes.com Putin fiel zu dem Film irgendwie nicht viel ein. „Es gibt einiges in dem Film, was uns nachdenklich macht…“, sagte er im anschließenden Gespräch. „Eigentlich hat sich ja seitdem nicht viel verändert… Es ist heute noch schwieriger und gefährlicher solche Waffensysteme zu kontrollieren…“ © www.irishtimes.com Beim Abgang überreicht Stone Putin einen Umschlag mit der DVD des Films. Putin tritt durch eine Tür, öffnet den Umschlag, und kommt noch einmal zurück. „Typisches amerikanisches Geschenk! Nichts drin!“ Er hält die leere Hülle der DVD in den Händen. Oliver Stone entschuldigt sich und holt die DVD aus dem Abspielgerät. Man verabschiedet sich. 2. Schwere Waffen Kann die Ukraine diesen Krieg wirklich gewinnen? Darüber bilden sich jetzt in Medien, Köpfen, Gefühlen rasch neue Deutungs-Mehrheiten. Die russische Offensive, so heißt es, hat sich vor den Toren Kiews festgelaufen. Putin hat sich „verkalkuliert“. Wir müssen den Ukrainern einfach SCHWERE WAFFEN liefern! Das ist das GEBOT der Stunde! Dann können sie diesen Krieg gewinnen. All das klingt betörend. Einfach. Geboten eben. Aus moralischen, kriegstaktischen Gründen. Aus dem Recht auf Selbstverteidigung heraus. Auch aus Scham und Schuldgefühl: „Wie konnten wir nur solange stumm zusehen!?“ Wer, außer den rechten Populisten und den wackeren Friedens-Fundamentalisten, möchte das nicht: Dass die tapferen Ukrainer, die auch für unsere Freiheit kämpfen, den Usurpator besiegen? Aber was ist das überhaupt? Siegen? 3. Das Abschreckungs-Paradox In Los Alamos, dem Zentrum der amerikanischen Bombenforschung, war die Atombombe in den letzten Kriegsjahren unter ungeheurem Aufwand von Geist und Geld als ein Instrument erfunden worden, grausame Massen-Kriege für immer zu beenden (siehe dazu die ergreifende Serie „Manhattan“, bei Amazon Prime). www.amazon.de/Manhattan-Staffel-1-dt-OV Führend bei der Entwicklung dieser Massenvernichtungswaffe, waren Wissenschaftler, die den „killing fields” Europas entkommen waren. Ungarische Mathematiker. Jüdische Emigranten, die ihre Verwandten in den Nazi-Konzentrationslagern verloren hatten, nicht wenige von ihnen aus dem Gebiet, der heutigen Ukraine. Physiker, die dem linken Humanismus nahestanden, wie Edward Teller. Einige dieser Wissenschaftler gingen von Los Alamos direkt hinüber ins Lager der Spieltheoretiker, etwa John von Neumann, ein genialerer Kybernetiker und Quantenphysiker (siehe auch meine Kolumne „Future War“). In den frühen 60er Jahren erarbeiteten die Spieltheoretiker in den amerikanischen Think-Tanks das Konzept der nuklearen Abschreckung. Ein regelbasiertes Spiel, das den Untergang der Menschheit durch die Möglichkeit des Untergangs verhindern sollte. Wenn beide Parteien den anderen vernichten können. Und beide Parteien WISSEN, dass ein Erstschlag durch einen umso vernichtenderen Zweitschlag beantwortet wird. Wird keiner mit der Weltzerstörung anfangen. Auch mörderische konventionelle Kriege, wie in den zwei Weltkriegen, könnten so vermieden werden. Denn die könnten ja jederzeit eskalieren. Allerdings verhedderten sich die Spieltheoretiker im Laufe ihrer Arbeit in immer mehr Paradoxien. Je mehr sie rechneten und rechneten, modellierten und modellierten, umso weniger ging ihre Rechnung vom „Gleichgewicht des Schreckens“ auf. Der Bomberkommandant auf dem Ritt in die Apokalypse Screenshot: www.moviepilot.de Was Kubricks Dr. Seltsam auf den Punkt brachte, offenbarte sich immer deutlicher: Gleichgewichte des Schreckens funktionieren nur bei perfekter Information. Und: Es kommt vor allem auf die KOMMUNIKATION an, ob ein Regelsystem hält. Information kann jedoch ebenso wenig „perfekt“ sein wie Kommunikation. Beides ist störanfällig, manipulierbar, verrauscht. Und hängt letztlich vom menschlichen Willen ab. Wenn Information und Kommunikation chaotisch werden, fällt man leicht in Verschwörungswahn und tief eingelernte Reflexe zurück. Etwa in den Cowboy-Wahn. Die Idee, die ganze Welt befreien und zähmen zu müssen. Oder den Zaren-Wahn. Die Vorstellung, das größte, beste und mächtigste Großreich aller Zeiten besitzen zu wollen. Der Commander in Chief fürchtet um seine Potenz. Screenshot: www.moviepilot.de 4. Der Ernstfall-Test Im ersten großen Test der nuklearen Abschreckung, in der Kuba-Krise von 1962, zwei Jahre bevor Kubrick seine Satire veröffentlichte, saßen Spieltheoretiker wie Thomas C. Schelling im Krisenstab des US-Präsidenten. Siehe Tim Hartford, Logic of Life S. 36 ff S. 51 John F. Kennedy vermied durch seinen hellen Geist vor allem EINEN Fehler: Die Entscheidungen den Militärs zu überlassen, die ständig auf den Einsatz „ihrer Kapazitäten“ drängten. (siehe den Film „Thirteen Days“ von 2000). Die Kennedy-Administration legte großen Welt auf das rote Telefon, die Direktverbindung zum Kreml (so wie heute wieder das US-Verteidigungsministerium in der Ukraine-Krise). Die Kuba-Krise wurde beigelegt, indem ein „Hidden Deal“ geschlossen wurde. Die UdSSR zog ihre Atomraketen aus Kuba ab, und die USA ihre Atomraketen aus der Türkei. Wichtig war, dass die Einzelheiten des Deals nie veröffentlicht wurden. Die Welt wurde in aller Diskretion, ohne Beteiligung der öffentlichen Medien und des Propagandaapparates, gerettet. Es gibt so etwas wie die Weisheit des Schweigens. 5. Das Gesetz von Kraft und Gegenkraft Die Ukraine hat in diesem Krieg ein Momentum genutzt, das in der Kriegsgeschichte wohlbekannt ist. Das Phänomen des KULMINATIONSPUNKTS DES ANGRIFFS. Der Historiker Wolfgang Schivelbusch beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch „Rückzug – Geschichten eines Tabus“. Es gibt in der Militärgeschichte viele grandiose Siege, die sich im Moment ihres Eintretens in Niederlagen verwandelten. In katastrophische Erfolge. Etwa Napoleons Eroberung Moskaus im Jahr 1812. Als die Grande Armee nach 3.000 Kilometern Fußmarsch mit Fanfarenklängen in die Stadt einzog, ohne nennenswerten Widerstand, war die Stadt leer. Kein Gegner in Sicht. Leere Straßen. Verrammelte Fenster. Die Folge war: Ratlosigkeit. Mit allem konnte der Oberstratege Napoleon umgehen, außer dem Mangel eines Gegners. Dann brannten auch noch Teile der Stadt. Chaos brach aus, die Moral der französischen Truppen zerfiel. Napoleons Schicksal war besiegelt. Schivelbusch beschreibt diesen Effekt der Sieges-Niederlage auch am Beispiel zweier Entscheidungsschlachten der Weltkriege, an der Marne und in Dünkirchen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Pariser Taxifahrer, welche die französischen Soldaten zur Front fuhren, wo sie die deutsche Offensive an der Marne zu Stillstand brachten. Die Frontbeobachter berichteten schon stolz davon, dass sie in ihren Feldstechern Notre Dame sehen konnten. Im Zweiten Weltkrieg kam es nach dem Rückzug der englischen Armee zu einer Reorganisation des weltweiten Widerstands gegen Hitler. Ähnlich war es auch in Vietnam. Im Irak. Und in Afghanistan. Und eben auch jetzt in der Ukraine. „Im Moment des Angriffs mag mag der Angreifer im Vorteil sein, wenn er mit überlegenen Kräften angreift. Weil er das Überraschungsmoment und die Wucht des ersten Schlages auf seiner Seite hat. Doch dieser Vorteil ist von kurzer Dauer. Nach dem Prinzip des Stundenglases oder der kommunizierenden Röhren, kommt die Energie, die der Angreifer durch FRIKTION verliert, dem Verteidiger zugute. Dieser braucht nur warten, bis sich das Kräfteverhältnis umkehrt.“ Das nennt Clausewitz den Kulminationspunkt des Scheiterns. Clausewitz spricht vom „Zurückgeben des Stoßes“ – “die Gewalt eines Rückstoßes ist gewöhnlich viel größer, als die Kraft des Vorstoßes war. Der Affekt (oder Reflex) der Vergeltung vermag Energiereserven zu mobilisieren, über die der Angreifer nicht mehr verfügt.” (Schivelbusch S. 66). Eine kleine Einführung in die systemisch-dynamische Spieltheorie Die fundamentale Spieltheorie sagt uns, dass es in unserem Universum DREI Arten von „Spielen“ gibt. Diese Abläufe beschreiben sowohl die Logik des Lebens, der Evolution, der Zivilisation, wie auch menschlicher Kommunikationsprozesse. Win-Win-Spiele, in denen beide – oder mehrere Parteien – gegenseitige Vorteile generieren. Echte Kooperation, fairer Handel, sinnvolle Arbeitsteilung, Vertrauen, Zuneigung, Liebe, ökologische Vielfalt – all das erzeugt systemische Überschüsse, die grösser sind als die Summe der Investitionen. Durch NON-ZERO-SUM-Games, „Nichtnullsummenspiele“, wird die Welt dauerhaft bereichert. Der Komplexität wird etwas hinzugefügt. Man könnte auch sagen: Fortschritt entsteht. Win-Lose-Spiele, in denen EINE Partei verlieren muss, wenn die andere gewinnt. Bei Tennis etwa, siehe Boris Becker, gibt es immer nur einen Gewinner, der alle anderen hinter sich lässt, dabei aber auch selbst Verluste erleidet. In frontaler Konkurrenz, Spekulation und Korruption entstehen ungünstige Verluste. Auch wenn es einen SIEGER gibt, werden die Verluste in die Zukunft verschoben – und kehren von dort zurück. Lose-Lose-Spiele, in denen BEIDE Parteien verlieren. Neben verheerenden Ehescheidungen ist der Krieg das Beispiel für ein doppeltes Verlustspiel. Krieg ist immer eine Vernichtung von Weltpotential, bei der auch der Sieger verliert. Allerdings können sich auch Kriegsgeschehen asymmetrisch umkehren. Durch kathartische Prozesse entstehen neue Selbstorganisationen, aus Chaos und Zerstörung entsteht – irgendwann – neue Ordnung. Aus Tod entsteht Leben. Aus Verlust entsteht neue Zukunfts-Energie. Tit for Tat: Wie Du mir, so ich Dir, revisited Anatol Rapoport (1911-2007) emigrierte als 11-jähriger aus dem heutigen Losowa in der Ukraine in die USA, er lebte in Chicago und Wien. © en.wikipedia.org Er war Musiker, Mathematiker, Systemwissenschaftler und Philosoph, dazu noch Psychologe und Biologe. Rapoport legte die Grundlagen der angewandten Spieltheorie und teilte „Spiele“ in mehrere Dimensionen auf: Kampf („fight“): Gewalttätige Auseinandersetzung, endet mit der Unterwerfung oder physischen Zerstörung des Verlierers. Spiel („game“): Kräftemessen nach festen Regeln, endet mit der freiwilligen Aufgabe eines Teilnehmers. Debatte („debate“): Versuch, das eigene Normen- und Wertesystem auch dem Gegenüber schmackhaft zu machen. Kriege sind verschlungene Mischungen aus allen drei Komponenten. Die von Rapoport formulierte Tit-for-Tat-Strategie bildet einen wesentlichen Kern der erweiterten Spieltheorie, die auf Konfliktlösungen abzielt. Dabei geht es darum, die inneren Konstruktionen des „Gegners“ zu verstehen und zu integrieren. Die beste Strategie, die langfristig am meisten Erfolge zeigt, ist eine „positive Reaktionsstrategie mit eingebauter Flexibilität“. Sie beinhaltet zwar das Prinzip der Reziprozität „Auge um Auge, Zahn um Zahn: Tue anderen so, wie sie dir getan haben.“ Aber auch der beschränkten Vergeltung, um Strafen gering und Belohnungen hoch zu halten, unabhängig davon, wie das Gegenüber sich verhält. Die Strategie hat außerdem die Regel, zu Beginn einer Interaktion auf jeden Fall kooperativ zu handeln. Tit for Tat plus ist eine freundliche Strategie mit klaren Reaktionen: Nettigkeit: Man beginnt das Spiel immer kooperativ. Provozierbarkeit: Auf unkooperatives Verhalten der Gegenseite folgt Vergeltung. Auf kooperatives Verhalten wird mit Kooperation geantwortet. Nachsichtigkeit: Sobald die andere Partei nach einer Defektion wieder Kooperationsbereitschaft zeigt, nimmt man die Kooperation wieder auf. Trenne in Konflikten immer Person und Verhalten! Klarheit: Durch die Einfachheit der Strategie ist das eigene Verhalten leicht berechenbar. Siehe auch: Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, 2000 6. Das Spielfeld erweitern Was also ist „Siegen”? Das ist ein bisschen kompliziert. Seit der der Zeit der „symbolischen Schlachten”, als wohl-geordnete Heere in Reih und Glied aufeinander zumarschierten und irgendwann der Sieg „ausgezählt“ wurde (headcount, meistens sogar in Übereinkunft der Kriegsparteien), sind lange vorbei. Kriege sind heute nicht nur materielle „Events“, in denen Menschenleben und Material der Einsatz sind. Kriege sind symbolische, politische, mentale, semantische Geschehen, die weit über das Schlachtfeld hinausreichen. Im hypermedialen Zeitalter werden sie vor allem als DISKURSE begonnen oder beendet. Die Angriffs-Kriege der vergangenen Jahrzehnte – spätestens seit Vietnam – wurden stets ASSYMETRISCH VERLOREN – wobei Öffentlichkeiten, „public opinions“, eine wichtige Rolle spielten. Überlegene Feuerkraft führte dabei immer ins Desaster, in die am Ende klägliche Niederlage. Das haben besonders die Amerikaner erfahren, in Vietnam, Irak, Somalia, Afghanistan. Und endgültig in Syrien. Seit dem Irak-Desaster hat die Supermacht Amerika keinen Interventionskrieg mehr geführt. Aus Amerikas Niederlagen hat das russische Militär viel gelernt. Auch Russlands militärische „Siege“ – Grosny, Syrien etc. – entstanden aus asymmetrischer Verschiebung. Dazu gehörte die Strategie, die Regeln des internationalen Rechts gnadenlos auszuhebeln. Der russische „Barbarismus“, in dem Kindergärten und Krankenhäuser angegriffen werden und jede Grausamkeit grundsätzlich der Gegenseite angelogen wird, besteht aus bewusstem Regelbruch. Und ist sehr erfolgreich. Brutalisierte Gewalt gegen die Zivilbevölkerung setzt den Gegner und seine Verbündeten nicht nur in Angst und Schrecken. Sondern in ein schreckliches Dilemma: Das Paradox der reziproken Eskalation. Jeder Gegenangriff führt zu einer Verschrecklichung der Situation. Jedes Zögern ebenfalls. Jede Zurückhaltung ist Verrat am Menschlichen, Humanitären. Jede Entschlossenheit auch. Wenn man die Unterlegenen stärkt, vermehrt man den Blutzoll. Man macht sich schuldig. Wenn man sich heraushält, vermehrt man den Tod und die Verzweiflung. Man macht sich schuldig. Wenn man einen Krieg tatsächlich gewinnen will, muss man das Spielfeld erweitern. Man muss das „level playing field“ auf eine höhere Ebene verlegen. Und neue Mitspieler und Verbündete finden. Die weltweite öffentliche Meinung. Die Interessen anderer Länder. Globale Akteure der Zivilgesellschaft wie UNO, NGOS, Internationale Organisationen.Die Kraft von Kunst und Kultur. Kulturelle und religiöse Institutionen. Die Lösungen neuer Kapitalinteressen und Technologien (Die Energie-Revolution). Das Einzige, was diesen Krieg wirklich mit einer Niederlage Russlands beenden könnte, wäre eine überwältigende globale Mehrheit gegen den Krieg. Eine aktive, beharrende, entschlossene Welt-Mehrheit für die Einhaltung oder Wiederherstellung des Völkerrechts. Das ist aber nicht möglich, solange die vielen Völkerrechts-Verletzungen der Supermacht Amerika im Raum stehen, ohne bearbeitet und verziehen worden zu sein. Denn der Vorwurf der Doppelmoral ist die eigentliche semantische Waffe in diesem Krieg. Ukrainische Briefmarke zeigt dem russischen Kriegsschiff Moskwa den Mittelfinger, © www.derstandard.at Die ukrainische Regierung hat, im Zusammenspiel mit der ukrainischen Zivilbevölkerung, bereits eine äußerst kluge Symbolpolitik betrieben. Sie hat auf unvergleichliche Weise die Selbstorganisations-Kräfte der Bevölkerung mobilisiert. Die Ukraine spielt ihre erfolgreichsten Spiele nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im kollektiven Wahrnehmungsraum. In den globalen MEMEN, den Inszenierungen der Widerstands-Empathie. David gegen Goliath, ein Kampf auf dem moralischen Spielfeld. Für den Frieden jedoch ist die Moral eine ungünstige Währung. Sie wirkt ja immer auf beiden Seiten, dient als Bestätigung, Rechtfertigung, ja Begründung der Gewalt. 7. Die dunkle Resonanz Die acht Szenarien, die ich in Kolumne Nr. 92 beschrieben habe, verdichten sich immer mehr zu einem wahrscheinlichen Verlauf. Die östliche Ukraine wird besetzt, durch eine Orgie der Zerstörung, in der das russische Militär noch einmal alle seine Grenzüberschreitungen vorführt. Wie weit das gehen wird, wissen wir nicht. Hier rollt der historische Würfel des Zufalls. Die Zerstörung wird dann als Sieg verkauft werden. Doch die Eroberung eines auf Jahrzehnte verseuchten und verminten Ruinen-Trümmerfelds, das man selbst erzeugt hat, erfordert einen hohen Preis. Eine gigantische Minus-Rechnung muss in einen Triumph umgedeutet werden. Damit könnte sich das Imperium, wie schon viele Imperien zuvor, überheben. In Andrei Tarkowskis dystopischem Film STALKER reisen drei Personen in eine radioaktive Landschaft, die den Ruinen von Mariupol oder der Zone von Tschernobyl ähnelt. Alles schimmelt, rostet, dampft. Irgendwo in dieser ruinösen Landschaft soll sich ein Raum befinden, in dem alle Wünsche endlich erfüllt werden. Man muss sich in diesem Raum nur das wünschen, was man wirklich will. Die Reisenden erreichen diesen Raum nie. Sie vergessen unterwegs, was sie sich wünschen könnten. Sie zerstreiten sich darüber, was überhaupt wünschenswert sein könnte. Und ob man diesen Raum nicht lieber zerstören sollte. Weil er gefährlich ist. 8. Cyber-Nations Zu den Erweiterungs-Optionen des Spielfelds gehört auch das, was man die ankommende Emigration nennen könnte. Aus Vertreibung wird dann Migration. Vertreibung ist immer ein schrecklicher Heimatverlust. Aber es kann auch ein kreativer Welt-Zugewinn werden. So, wie die jüdischen Künstler und Intellektuellen, die Wiener und Berliner Physiker und Naturwissenschaftler im Zweiten Weltkrieg „den Westen“ bereicherten, werden Millionen Ukrainer UND Russen zu einer globalen Bereicherung führen. Der größte Kriegsverlust Russlands ist der „brain drain“, der Verlust von unfassbar vielen Talenten, humanen Potentialen, kreativen Menschen. Der zweite Weltkrieg wurde nicht zuletzt dadurch entschieden, dass Millionen von Menschen in ihren Aufnahme-Ländern große Potentiale von Wissen, Energie und Wandel freisetzten. Hier könnte das vielgerühmte „Metaverse“ endlich einmal zeigen, was es kann. Stellen wir uns vor: In einer neuen CYBER-NATION tun sich die Dissidenten Russlands UND die Vertriebenen der Ukraine zusammen. Solche virtuellen Neu-Staaten können im 21. Jahrhundert reale Machtpotentiale entwickeln. Sie können intensiv auf die Ursprungsländer zurückwirken. Das virtuelle Territorium wird wichtiger als das physische Territorium. Die Besatzung wird sinnlos. Sie scheitert an sich selbst. 9. Bewaffneter Pazifismus Vielleicht lässt es sich nicht verhindern, dass die Ukrainer nun SCHWERE WAFFEN erhalten. Manchmal entwickeln sich die Dynamiken in einer Weise, in der sie nicht aufzuhalten sind. Die buddhistische Lebensweisheit geht von einer wichtigen Differenz zwischen MITLEID und MITFÜHLEN aus. Während Mitleid immer auch einen narzisstischen Aspekt hat – es zieht uns in das Leiden und die Angst mit hinein, es bindet uns an unsere affektive Reaktion – führt Mitgefühl zu einer Zuneigung, in der wir in Empathie einen kühlen Kopf bewahren können. Auch dieser Krieg wird nur asymmetrisch zu gewinnen sein. Wenn „wir“ den Ukrainern schwere Waffen liefern, nehmen wir ihnen womöglich ihre wahre Möglichkeit auf Erfolg. Es könnte sein, dass wir ihren asymmetrischen Sieg verhindern, indem wir sie ihrem Gegner angleichen. Zum Siegen gehört auch, auf die richtige Weise verlieren zu können. Um dann auf einer neuen Ebene weiterzukämpfen. Die Re-Militarisierung, die wir in Europa nun vollziehen müssen, kann nicht in die alten Militarisierungsformen zurückführen. Die Finnen haben das schon lange verstanden, ebenso wie die Letten und Litauer, oder die Schweizer. Ein bloßes „Gegenrüsten“ auf derselben Ebene ist sinnlos. Eine Gesellschaft jedoch, die sich mit Hightech-Defensiv-Waffen und heller Entschlossenheit ihr Land für jeden territorialen Aggressor „unsinnig“ machen kann, ist die richtige Antwort auf das Ende der nuklearen Abschreckung. Individualismus, Vitalität, politische Freiheit, Innovationskraft, Zivilität und Verteidigungsfähigkeit können erstaunlicherweise zusammengehen. Wie die Ukraine, aber auch das Beispiel Israel – in großen Teilen – zeigen. Hoffen wir also auf asymmetrische Weisheit. Hoffen wir auf die Klugheit unserer Politiker, in diesem Konflikt in Sinne von Nicht-Nullsummen-Spielen zu agieren. Dazu bedarf es des wiederholten Ebenenwechsels. Vertrauen wir auf die menschlichen Fähigkeiten, in großer Paradoxie innere Klarheit zu behalten. Das Spiel auf einer höheren Ebene zu spielen. Eine Verhandlungs-Streitmacht zu entwickeln. Hoffen wir auf eine neue Poesie des Friedens. Ein Spielfeld, das sich aus der Zukunft heraus entfaltet. P.S.: Dieser Text bezieht sich auf eine Unmenge kluger und weniger kluger Gedanken in der momentanen Kriegsdebatte. Sehr wertvoll war ein Interview mit dem ehemaligen Pazifisten Arvid Bell, der heute eine „Negotiation Task Force“ an der Harvard University führt, die die Rolle von Verhandlungsstrategien in internationalen Konflikten erforscht („Der Westen nimmt sich wichtiger, als er noch ist“, ZEIT online 17. April 22). Und ein Hinweis auf den wunderbaren Text „Ukraine is our Past and Future“ des Journalisten und Filmproduzenten Peter Pomerantsev, veröffentlicht in TIME Magazine, 6..4.22: Once again, Ukraine is making us rethink our values, our laws, our policies, our defense. This war is not just a problem you can localize to Russia-Ukraine. There's an increasingly coordinated network of dictatorships and soft authoritarians who think the 21st century belongs to them. Working out how to help Ukraine win is the first step to fathom this defining question. As so many times a global fault-line in our thinking, one that we wanted to ignore, is being made apparent in Ukraine. The Ukrainian writer Igor Pomerantsev once defined poetry as a bat flying through the night suddenly illuminated in the flashlight of our focus. That metaphor can apply to politics as well. Ukraine is the place where the invisible is surfaced, where the suppressed will be remembered, where horror is made into meaning. For their freedom and ours. www.time.com Geboren in Kiew, aufgewachsen in Deutschland, lebt Peter Pomerantsev heute in London. Er ist Autor des Buches “Nothing is true and everything ist possible” und “This Is Not Propaganda: Adventures in the War Against Reality”. Ein großes Dankeschön an Matthias Horx für den interessanten Beitrag und die freundliche Erlaubnis ihn teilen zu dürfen! Ich hoffe, es hilft Dir vielleicht wieder etwas mehr mit Mitgefühl auf den Konflikt zu schauen und dabei dennoch aktiv und handelnd zu bleiben, statt im Dunkel zu versinken. Alles liebe und bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele
Die ELF hat Ihre Divisonen bekanntgegeben und dies bedeutet für ein Paar Teams weitere Reisen, wie sich das aufteilt und was Jan und Urs davon halten erfahrt ihr in dieser Folge, dazu kommt die Frage was muss man tun um nackt gut auszusehen?
Die Reisenden des WarpCasts erreichen die weiße Stadt und bestaunen ihre Wunder. Wir stellen die Stärken und Schwächen heraus und formulieren unsere Topliste der besten Hefte. Neben vielen Sternstunden kommen wir auch Missgeschicken auf die Spur die so in 2021 eigentlich nicht mehr passieren dürfen. Nachdem der obligatorische Vertreter des RFE-Podcasts erst kranheitsbedingt verhindert war, freut es uns besonders dass er noch mit einem Einspieler zu Wort kommen konnte. Es sind noch WarpCast Sticker verfügbar. Wer noch einen haben möchte der soll sich bei Chris auf dem unten beschriebenen Weg melden. Wenn ihr eure Meinung zum Podcast loswerden wollt, habt ihr entweder die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen oder uns eine Email zu schreiben. Ihr erreicht uns unter der Mailadresse Podcast@Warp-Core.de. Chris erreicht ihr ebenfalls auf Twitter, Instagram oder Facebook. Die Titelmelodie stammt von Samy Oeder.
Tue, 21 Sep 2021 09:50:00 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/398-ein-zollner-kriegt-die-kurve 57788134b57e09103597af59f94882c8 Wenn das keine Ermutigung ist! Die Septembertage sind eine wunderbare Zeit, um den Golf von Neapel, Amalfi und Salerno zu bereisen. Die Temperaturen werden angenehmer, weil die Hitze zurückgeht, und der Wind an der Küste kühlende Frische mit sich bringt. Die Reisenden, die diese traumhaft schöne Gegend schon in der Antike gerne zur Erholung aufgesucht haben, und die die Inseln Capri und Ischia vor der Hafenstadt Neapel in Scharen bereisen und die pittoresken, an Vulkangestein steil aufragenden Städte und Ortschaften an der Küste lieben, werden der Zahl nach weniger. Es ist eine wunderschöne Landschaft, die reich versehen ist mit Kulturdenkmälern, die auf griechische und römische Spuren genau eindrucksvoll verweisen wie auf die Epochen im Übergang von der Antike in das Mittelalter und später in die Neuzeit. Auch die Moderne hat sich dort verewigt. Man erlebt den solitären Mix einer Kulturlandschaft eingebettet in eine zauberhafte Naturkomposition, der seines Gleichen sucht. 398 full Wenn das keine Ermutigung ist! no Zöllner,Impuls,Kirche,Städte,Golf von Neapel,Stadtdechant Dr. Wolfgang Picken
In dieser Folge stellt Leonie das Familienepos die Reisenden der afroamerikanischen Autorin Regina Porter vor, die Anhand von zwei Familien – eine Schwarz, eine Weiß – und drei Generationen die vergangen Jahre der US-amerikanischen Geschichte erlebbar macht. Ein faszinierendes Buch, aber nicht zu empfehlen für LeserInnen, die zu viele Personen und Handlungsstränge verwirren ;). Viel Spaß beim hören und teilt gerne euer Feedback mit uns unter schmoekerei@gmail.com und auf Instagram @schmoekerei. Das Buch gibt es hier übrigens als Hörbuch auf Spotify: https://open.spotify.com/album/1jJQl2bRiVmhWHO6WLau8i?si=pd_iNPPzQLeQI1S_mxJhLg
Das erste Kapitel hat acht Seiten. Es erzählt fast ein ganzes Leben. Jimmy Vincent ist zu Beginn vier Jahre alt und am Ende ein Rentner, der sieht, wie seine Enkelin fast im Swimming-Pool ertrinkt. Autor: WDR4-Do Regie42 Redakteur
Glück, Abhängigkeit, Befreiung, Drama: Familien liefern seit jeher den Stoff für gute Literatur. So auch für drei neue Romane am Literaturstammtisch, welche die besondere Gemengelage von Familien ganz unterschiedlich ausleuchten. Und die alle packend sind. Britta Spichiger stellt den Debütroman «Die Reisenden» der US-amerikanischen Autorin Regina Porter vor. Da geht es gleich um zwei Familien – um eine afro-amerikanische und eine irisch-amerikanische. Die Geschichte spannt sich über einen Zeitraum von sechzig Jahren und zeigt auf, wie scheinbar willkürliche Ereignisse im Leben miteinander verwoben sind. Ganz anders ist die Familie in Laura Vogts Roman «Was uns betrifft», den Markus Gasser mitbringt. Das Buch der Schweizer Autorin spielt am Beispiel von drei Frauen radikal und meisterhaft durch, mit welchen Brüchen und Umwälzungen eine moderne junge Frau konfrontiert wird, wenn sie Mutter wird: Individualismus und Mutterschaft reiben sich. Und doch gehören Befreiung und Abhängigkeit zusammen. In vielen Familien gibt es Verdrängtes, Vorkommnisse, über die man nicht spricht. Davon erzählt die Schweizer Autorin Regula Portillo in ihrem zweiten Roman «Andersland». Im Zentrum steht die Geschichte einer entwurzelten Frau, die um ihre familiäre Identität kämpft. Felix Münger Buchhinweise: Regina Porter. Die Reisenden. S. Fischer, 2020. Regula Portillo. Andersland. edition bücherlese, 2020. Laura Vogt. Was uns betrifft. Zytglogge, 2020.
Im Rückblick der 4. Episode der 2. Staffel von Dark spricht Moderator Benjamin Schnau (@benjaminschnau) über jung Jonas der auf schliesslich auf Adam trifft und feststellt das Adam die ältere Version seiner selbst zu ist, Claudia Tiedemann die auf den schlichen Ihres Schwiegersohnes Aleksander Köhlers ist sowie die immer noch rätselhafte Augenklappe Wöllers. Bitte kommentiert unten und teilt uns Eure Gedanken der 1. Episode der 4. Staffel mit. Erleben Sie mit Benjamin Schnau jede Episode der Netflix-Serie: DARK in THE AFTERBUZZ TV RÜCKBLICK VON DARK PODCAST. Während wir die Geheimnisse dieser jahrzehntelangen epischen Geschichte aufschlüsseln, wird Ben Sie jede Woche mit aktuellen Informationen versorgen! Abonnieren und kommentieren, um auf dem Laufenden zu bleiben!
Im Geistreich und in der Geschichtenkapsel kam mit dem zweiten Teil von „Die Reisenden“ ein Mix aus Hoerspiel und Echtzeiterzaehlung zu euren Ohren, wovon ich hier im IrgendWasser kurz berichten will.
Die spannende Reise der Leute mit den metallenen Universalfernbedienungen geht weiter. Heute lernt der Neuling Anatur auf seiner ersten Reise Peter und Mary kennen.
In einem Londoner Pub warten die Reisenden Mary und Peter schon ganz neugierig auf Gill und „den Neuen“. Anatur erfaehrt hier von seinen neuen Freunden ueber die Existenz hunderter Zeitportale, die verstreut in aller Welt in die Vergangenheit und Zukunft fuehren und einst allesamt auf einer antiken Karte verzeichnet waren. Diese Karte ging jedoch irgendwann verloren, so dass die Reisenden erneut alle Portale aufzufinden versuchen, um die Zeit ein weiteres mal kartographieren zu koennen. Anaturs Heimweg fuehrt anschliessend in einer fantastischen und abenteuerlichen Reise durch den naechtlichen Sternenhimmel Europas.
In einem Londoner Pub warten die Reisenden Mary und Peter schon ganz neugierig auf Gill und „den Neuen“. Anatur erfaehrt hier von seinen neuen Freunden ueber die Existenz hunderter Zeitportale, die verstreut in aller Welt in die Vergangenheit und Zukunft fuehren und einst allesamt auf einer antiken Karte verzeichnet waren. Diese Karte ging jedoch irgendwann verloren, so dass die Reisenden erneut alle Portale aufzufinden versuchen, um die Zeit ein weiteres mal kartographieren zu koennen. Anaturs Heimweg fuehrt anschliessend in einer fantastischen und abenteuerlichen Reise durch den naechtlichen Sternenhimmel Europas.
Anatur hat etwas geerbt: Ein Auto, ein Haus und einen sonderbaren Metallgegenstand.
Die neue Geschichte im Geistreich-Podcast habt ihr vielleicht bereits gehoert und traditionell gibt es dazu passend wieder eine Drumherum-Episode im IrgendWasser.
Das neue Hoerspiel „Die Reisenden“ im Geistreich ist eine Echtzeiterzaehlung.Was das genau ist und bedeutet, erzaehlt Cord in dieser kurzen Episode.
Eine Echtzeiterzaehlung von Cord Koenig - Anatur erbt von seinem verstorbenen Onkel nicht nur ein Haus mit Garten, viel Geruempel und ein altes Auto, sondern auch einen unscheinbaren Metallklumpen, dessen Sinn und Nutzen sich ihm nicht erschliesst. Es handelt sich hierbei um eines der wohl maechtigsten Werkzeuge der Welt. Die junge Frau namens Gill taucht eines Tages auf. Sie kennt den seltsamen Gegenstand und zeigt Anatur eine vollkommen veraenderte Welt, in der Masse, Materie, Molekuele und Zeit nahezu beliebig kontrollierbar werden. Eine Welt, in der die Reisenden leben, wann, wo und wie sie wollen.
Das neue Hoerspiel „Die Reisenden“ im Geistreich ist eine Echtzeiterzaehlung.Was das genau ist und bedeutet, erzaehlt Cord in dieser kurzen Episode.
Eine Echtzeiterzaehlung von Cord Koenig - Anatur erbt von seinem verstorbenen Onkel nicht nur ein Haus mit Garten, viel Geruempel und ein altes Auto, sondern auch einen unscheinbaren Metallklumpen, dessen Sinn und Nutzen sich ihm nicht erschliesst. Es handelt sich hierbei um eines der wohl maechtigsten Werkzeuge der Welt. Die junge Frau namens Gill taucht eines Tages auf. Sie kennt den seltsamen Gegenstand und zeigt Anatur eine vollkommen veraenderte Welt, in der Masse, Materie, Molekuele und Zeit nahezu beliebig kontrollierbar werden. Eine Welt, in der die Reisenden leben, wann, wo und wie sie wollen.
Auch im Geistreich-Podcast geht es im Oktober endlich weiter. Einen kleinen Ausblick bietet dieser Trailer auf die Echtzeiterzaehlung Die Reisenden.
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Iliya und Moderator André Gatzke sind am Köln/Bonner Flughafen. Hier treffen sie jede Menge Leute. Genau der richtige Ort, um das wichtige deutsche Verb „sein“ zu studieren. Die Reisenden verraten viel über sich: Manche sind Väter, manche Brüder, andere verraten ihren Beruf. Die beiden treffen Fahrer, Hausfrauen und einen Hausmeister. Dann kommt Iliyas Aufgabe: André nimmt ihn mit in einen großen Theater-Kostümfundus. Hier soll er sich Berufe aussuchen und in die entsprechende Kleidung schlüpfen. Iliya verwandelt sich in einen Arzt, André und er werden Bauarbeiter und sie finden sogar zwei Briefträgerinnen. Die Folge greift viele Berufe auf und zeigt, wie man sich mit Hilfe von "sein" beschreiben kann. (Online-Signatur Medienzentren: 4986871)
Die Reisenden werden von einem Reitertrupp verfolgt. In ihrer Not haben sie sogar die Gondel abgeworfen und halten sich nun am Tauwerk fest. Der rettende Strom, der Senegal, ist zum Greifen nah. Es liest Daniel Minetti.
Die Gasvorräte gehen langsam zur Neige und fortwährende Regengüsse belasten zusätzlich den Ballon. Die Reisenden erreichen die frühere Hauptstadt Goa und überfliegen den Niger. Es liest Daniel Minetti.
Nach einer weiteren Nacht am Ufer des Tschadsees verschlagen widrige Winde den Ballon nach Norden. Die Reisenden entfernen sich immer weiter von Joe. Unter ihnen tobt ein Sandsturm. Es liest Daniel Minetti.
Die Reisenden haben inzwischen den Tschadsee erreicht und fahren ruhig weiter. Plötzlich ist ein Schwarm riesiger Lämmergeier am Himmel. Sie greifen den Ballon an und drohen ihn zu zerstören. Es liest Daniel Minetti.
Anhören (11,3 MB, 11:43 Minuten) Die Schweizer Straße war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die wichtigste Verkehrsstraße in Württemberg. Die Reisenden mussten jedoch richtige Strapazen auf sich nehmen, denn die Straße war wetterbedingt häufig schwer befahrbar, man blieb mit der Kutsche stecken oder versackte knietief. Herzog Karl Eugen ließ Ende des 18. Jahrhunderts daher die …Weiterlesen