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Wir nehmen uns zwei Monate Podcast-Auszeit – und sprechen genau deshalb über eines der brisantesten Themen in Langzeitbeziehungen: Was passiert, wenn man sich bewusst eine Pause gönnt? Ist das Heilung oder Flucht? Jones teilt persönliche Erfahrungen aus Istanbul, Kaffeesatz-Lesungen mit „neuen romantischen Partnern“ – und stellt die Frage: Braucht es wirklich jemand Neues? Oder nur einen neuen Blick auf das, was schon da ist? In dieser Folge erfährst du: - Wann eine Beziehungspause sinnvoll ist – und wann sie nur eine vertagte Trennung ist - Warum die meisten Affären in Phasen emotionaler Distanz passieren - Ob es den Seelenpartner gibt – oder einfach bessere Kommunikation - Wie radikale Ehrlichkeit eine Beziehung retten kann, statt sie zu zerstören - Und warum du keine neue Beziehung brauchst, sondern neue Augen Diese Folge ist für alle, die an einer Weggabelung stehen – zwischen Aufbruch, Rückzug und der leisen Sehnsucht, dass da noch mehr möglich ist.
Das Gedenken zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus macht im Rückblick deutlich, an welcher Weggabelung die antifaschistische Bewegung in Deutschland steht. Joseph Bund https://rtde.press/meinung/244767-quo-vadis-deutsche-antifaschisten/
Alte Glaubenssätze begleiten uns oft über Jahre – wie gute Freunde.Sie wollten uns schützen, motivieren oder Halt geben. Doch irgendwann passen sie nicht mehr – und halten uns zurück.Natürlich, hier ist dein Satz mit korrekter Fettmarkierung für alles, was hervorgehoben werden soll:In dieser Episode des NLP Lernen Podcasts zeigt dir Dr. Mario Grabner – Psychologe, Psychotherapeut, myNLP-Lehrtrainer und Gründer von myNLP – eine kraftvolle Übung, mit der du alte Glaubenssätze achtsam und wertschätzend loslassen kannst.
In dieser Folge von „Die Art zu Leben“ nehme ich dich mit an eine Weggabelung – vielleicht auch deine. Was macht für dich gerade wirklich noch Sinn? Wo hältst du an etwas fest, das längst nicht mehr zu dir passt – in Beziehungen, im Beruf oder in dir selbst? Ich spreche darüber, warum wir manchmal einfach innehalten müssen, statt immer weiterzumachen. Warum die größten Erkenntnisse oft in der Stille entstehen. Und warum es gerade jetzt so wichtig ist, ehrlich hinzuschauen – besonders in der Beziehung zu uns selbst. Diese Folge ist eine Einladung, dir Zeit zu nehmen, um wieder mit dir in Verbindung zu kommen. Vielleicht steckt gerade in der Unsicherheit der Schlüssel zu etwas Neuem. Zum Schluss teile ich ein paar persönliche Gedanken zur Osterzeit – als Zeit der Wandlung, des Loslassens und der Hoffnung.
Entscheidungen – der wahre Schlüssel zu deinem erfolgreichen Leben Stell dir vor, du stehst an einer Weggabelung. Jeder Pfad führt in eine andere Richtung, doch nur du kannst entscheiden, welchen du einschlägst. Erfolg ist keine Frage des Zufalls – er ist das Ergebnis der Entscheidungen, die du triffst. Es geht nicht nur darum, was du willst, sondern darum, worauf du deinen Fokus legst. Kleine Entscheidungen formen dein Denken, dein Handeln und letztlich dein gesamtes Leben. Die Frage ist: Bist du bereit, bewusst zu wählen, statt dich treiben zu lassen? Diese Folge wird dich inspirieren, deine eigenen Muster zu hinterfragen, Klarheit zu gewinnen und endlich die Entscheidung zu treffen, die dein Leben verändern kann. Bist du bereit, bewusst die Richtung deines Lebens zu bestimmen? ---------------------- SICHERE DIR TÄGLICHE INSPIRATION IN 2025 ➡️ Tritt jetzt der neuen Telegram Community bei: t-beck.com/telegram/yt STARTE DEINE AUSBILDUNG BEI TOBIAS BECK ➡️ Lass dich jetzt unverbindlich beraten: t-beck.com/mentor/yt ----------------------
Willkommen bei Dungeons & Dreamers. Lausche deiner persönliche Fantasy-Einschlafgeschichte, bestehe Abenteuer, überwinde deine Schwächen und kehre gestärkt zurück.Eine nächtliche Wanderung führt dich tief in den Wald. Fernab deines Lagerplatzes findest du dich in einem verwunschenen Labyrinth wieder. An jeder Weggabelung erwarten dich die hinterlistigen Sirenen. Mit süßen Worten wollen sie dir den Kopf verdrehen und machen jede Wahl zu einer Qual. Bald schon schwirrt dir der Schädel und du fühlst dich allein im Irrgarten der Entscheidungen. Wirst du deinen Weg hinaus finden?Alle Werbepartner und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/dungeonsanddreamersHost: Timo NeitzelMusik und Sounddesign: Milan FeyCover: Pia SchmeckthalText: Lennart BartensteinRedaktionelle Leitung: Martin Petermann Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Enttäuschungen sind oft das Tor zur Klarheit – der Moment, in dem die Täuschung ein Ende findet und wir auf neue Weise sehen können.In dieser Episode spreche ich über den verborgenen Sinn, den jede Enttäuschung und jeder Schmerz in unserem Leben hat. Sie bringen uns an eine neue Weggabelung, wo wir gefragt sind: Was ist die wahre Vision? Bleibe ich mir selbst treu?Ich teile Einblicke aus dem Coaching-Alltag: Ein AWD-Direktor, der trotz äußerem Erfolg und Umsatz unglücklich ist, fragt nach Motivation. Doch oft liegt die wahre Botschaft zwischen den Zeilen – das, was unausgesprochen bleibt, bringt die größte Klarheit.Enttäuschungen sind ein Geschenk, das uns daran erinnert, dass das Universum uns trägt. Sie lehren uns Ur-Vertrauen und führen uns zurück zu unserer wahren Vision.Erfahren Sie, wie Enttäuschungen zu Wegweisern werden und warum das, was wir oft als Hindernis sehen, uns in Wahrheit stärkt.#Selbstreflexion #Klarheit #Lebensweg #Urvertrauen #PersönlichesWachstum
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit mehr als zwei Jahren fahren sämtliche EU-Staaten einen verheerenden Kurs. Geleitet von der Vorstellung, Russland in die Knie zwingen und ruinieren zu können, um den russischen Staat zu zerschlagen, und in eine Reihe von kleineren Einzelstaaten aufteilen zu können, rennt die EU und mit ihr all ihre Mitgliedsstaaten in ihr eigenes Verderben. Die Sanktionspakete haben Russland nicht geschwächt, dafür aber die europäischen Staaten in die Rezession befördert, ebenso die Abkoppelung von russischen Gaslieferungen. Gleichzeitig mischt die EU sich immer mehr in den Krieg ein. Haben sie der Ukraine zunächst noch Helme geliefert und humanitäre Hilfe geleistet, steigerte sich die Kriegsunterstützung bis hin zu schweren Waffen wie Panzern und Mittelstreckenraketen.Allein in den letzten Wochen eskalierte der Konflikt in besorgniserregender Geschwindigkeit. Hatte der Westen, angeführt von den USA, Kiew zunächst verboten, russisches Kernland mit den gelieferten Waffen anzugreifen, so fielen diese Verbote eines nach dem anderen, und auch die deutsche Bundesregierung gab grünes Licht für Angriffe tief im russischen Hinterland. Zwar benutzte die Ukraine schon zuvor westliche Waffen, um beispielsweise Belgorod immer wieder zu bombardieren, und das ohne jeden militärischen Nutzen. Immer wieder sterben dabei Zivilisten auf russischem Boden. Doch die offizielle Erlaubnis des Westens, dies nun weiter und in noch größerem Maße zu tun, ist auch eine diplomatische und politische Eskalation. Nur wenige Tage nach den offiziellen Erklärungen der Bundesregierung, die Kiew den Einsatz deutscher Waffen gestattete, startete Kiew den massivsten Angriff auf die Krim-Brücke, den Russland jemals vermeldet hat. Vor dem Hintergrund der Taurus-Leaks, jenes Gesprächs, in dem sich mehrere ranghohe deutsche Militärs darüber unterhalten, wie die Krim-Brücke mit deutschen Taurus-Raketen zerstört werden könnte, wirft das auf Deutschland kein gutes Licht, und könnte Gegenmaßnahmen Russlands gegen Deutschland provozieren.Denn in Russland machte man deutlich, dass ein Angriff mit westlichen Waffen auf russischen Boden als Kriegsakt betrachtet, und entsprechende Reaktionen auch auf die westlichen Aggressoren nach sich ziehen würde. Hinzu kommt, dass Kiew in letzter Zeit einige Einrichtungen der russischen nuklearen Frühwarnsysteme angegriffen hat. Diese sind Teil des russischen Raketenabwehrschirms und dienen der rechtzeitigen Erkennung westlicher Nuklearraketen. Ein Angriff auf dieses System beschreibt die russische Nukleardoktrin als Grund für den Einsatz von Nuklearwaffen. Es ist der Westen, der hinter diesen Angriffen steht, und das ist auch der russischen Regierung klar. Gegenmaßnahmen würden also nicht zwangsweise auf das Gebiet der Ukraine beschränkt bleiben, sondern könnten ganz Europa betreffen.Umso mehr, da gerade europäische Staaten immer offener über die Möglichkeit sprechen, eigene Soldaten in die Ukraine zu schicken. Denn die ukrainische Armee steht vor einem totalen Kollaps und kann nur mit massiven Mobilisierungskampagnen aufrechterhalten werden, die aber eine schlecht ausgebildete und wenig motivierte Truppe hervorbringt, die einem Krieg alles andere als gewachsen ist. Westliche Soldaten sollen den Kollaps der Ukraine verhindern. Der Krieg in der Ukraine, den der Westen gegen Russland führt, eskaliert also im atemberaubendem Tempo. Der russische Präsident, Wladimir Putin, erklärte unlängst, er rechne mit einer weiteren Eskalation noch in diesem Sommer. Der serbische Ministerpräsident Alexandar Vucic zeigte sich zudem besorgt über eine Ausweitung des Krieges auf ganz Europa, mit der er innerhalb der nächsten vier Monate fest rechnet.... hier weiterlesen: https://apolut.net/an-der-weggabelung-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stell Dir vor, Du stehst an einer Weggabelung und siehst auf der einen Seite eine Welt voller Farben, Möglichkeiten und Aufregung. Auf der anderen Seite siehst Du eine vertraute Welt, in der alles in Ordnung zu sein scheint, aber vielleicht nicht mehr so funkelt wie früher. Es ist wie bei dem Sprichwort "Du kannst nicht auf zwei Hochzeiten tanzen" - man muss sich entscheiden, wo man den Tanzboden stürmen will. Wo willst Du tanzen? Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette NEU NEU NEU: Alle Begriffserklärungen aus Ein Kurs in Wundern kompakt als PDF - zum Nachschlagen und besseren Verständnis. Dein Ego wird sich freuen! Trag Dich einfach in meinen Newsletter ein und hol Dir das Journal aus meinem Ordner "Ein Kurs in Wundern". Los geht's! Newsletter abonnieren Du kommst mit Dir selbst nicht weiter? Dann lass uns einfach mal reden und schauen, wie ich Dir weiterhelfen kann. Zum kostenfreien Infogespräch Mehr gibt's hier: Zeitwellen-Blog: https://jeanetterichter.de/blog Newsletter: https://jeanetterichter.de/newsletter Telegram-Kanal: https://t.me/zeitwellen YouTube-Kanal: https://youtube.com/@zeitwellen Folge direkt herunterladen Schenk Dir mehr Happyness durch weniger Stress mit Leben&Tod.
Hin und wieder stehen wir an einer Weggabelung und müssen wählen: Wie soll es weitergehen? Welchen Weg gehst du üblicherweise? Und wie geht es dir damit? Erfahre hier, warum gelegentlich der unbequeme Weg der bessere ist und wieso es sich lohnt, neue Pfade zu betreten. Mit einer Extra-Portion Mut und positiver Energie für dich! Mein neues Buch "Die Sonne in dir" kannst du übrigens hier vorbestellen (es erscheint am 4. Juni 2024). Dir gefällt mein Podcast? Dann freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung! Folge meinem Podcast, damit du keine neuen Folgen verpasst! Empfehle meinen Podcast deinen Freunden und deiner Familie! Mehr über meine Bücher & mich unter https://www.vanessagoecking.com
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Was man über sein Leben erreicht hängt davon ab, welchen #Pfad man gegangen ist. Hin und wieder kommt man an Weggabelung. Wie man sich dort oft unbewusst fürs Weitergehen entscheidet, bestimmt grundlegend die eigene #Zukunft. Gerne wird für die Pfadabhängigkeit das Gleichnis mit einem Gebirge heran gezogen. Wählt man den falschen Abzweig, so landet man vielleicht auf einem kleinen Gipfel während die Konkurrenz an einem vorbei bis zum höchsten Gipfel stürmt. Gleiches gilt für Unternehmen. Entscheiden sie ich an einem kritischen Punkt ihrer Entwicklung für eine - vielleicht falsche - Richtung, so kann so eine Entscheidung fast nicht mehr rückgängig gemacht werden und das Unternehmen vergeht in der Bedeutungslosigkeit. Kodak, Xerox, usw. sind die besten Beispiele. Unsere Autoindustrie ist an so einer Weggabelung mit Vollgas vorbei gerauscht. Pfadabhängigkeit hat auch viel mit verpasster #Innovation zu tun.
Weggabelung - von Nanaja Meropis
Wann war der Strafrechtsprofessor [Marc Thommen](https://www.ius.uzh.ch/de/staff/professorships/alphabetical/thommen/person.html) das letzte Mal so richtig zufrieden? Und was war seine grösste Erkenntnis im 2022? Seine Antworten haben mit seinen fortgesetzten Studien des Strafbefehlverfahrens zu tun. Die wissenschaftliche Kritik an der unkontrollierten Macht der Staatsanwaltschaften in 92% der Strafverfahren führt zu Gegenwind. Weiter interessiert sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch), welche Tipps Marc an sein junges Ich hat und an welcher Weggabelung im Leben er sich befindet? Es folgen nachdenkliche Voten über Tod, Gesundheit, Überlastung und die Work-Life-Balance. Der wirtschaftliche Erfolg hat mitunter einen hohen persönlichen Preis. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Podcast mit Marc Thommen: - [#469 Gespräch mit Prof. Marc Thommen über Auftrittskompetenz, Coaching und Debriefings](https://www.duribonin.ch/469-gespraech-mit-prof-marc-thommen-ueber-auftrittskompetenz-coaching-und-debriefings/) - [#461 Marc Thommen, wie wird man Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht?](https://www.duribonin.ch/461-marc-thommen-wie-wird-man-professor-fuer-strafrecht-und-strafprozessrecht/) Links zu diesem Podcast: - Mein Gast [Marc Thommen](https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Thommen) - [Staatsanwälte verhängen immer mehr Freiheitsstrafen in Eigenregie ](https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/strafbefehle-machen-92-aller-schweizer-urteile-aus-staatsanwalte-verhangen-immer-mehr-freiheitsstrafen-553045) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Titelbild bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Träumst du noch von deinem Soulbusiness oder lebst du schon, was deine Seele will? Wir stehen alle gerade an einer Weggabelung, an der wir uns selbst fragen, in welche Richtung wollen wir gehen?! Über den Seelenweg, ihn zu erkennen, gibt es viele Ideen und Theorien. Ich erzähle dir von meinem Weg und wie ich erkannt habe, dass ich längst auf meinem Seelenweg war, als ich ihn noch suchte. Ich lade dich ein zu einem Perspektivwechsel aus Sicht deiner Seele auf dein Leben. Viele Anregungen und Impulse warten auf dich, dich selbst neu aufzustellen, damit auch du nur noch machst, was dein Herz will und du dein volles Potential entfalten kannst.
Interview Bodo Janssen. Jede Krise, jeder Arsch in unserem Leben, jede noch so kleine Begegnung oder Sätze die wir lesen oder hören, können unser Leben verändern. Sie können ein Antrieb, eine Weggabelung für Großes sein. Jede Angst, jede Ohnmacht ist somit eine Chance. Dafür muss man aber im Hier und Jetzt leben, Stille zulassen, Ängste nicht verdrängen. Inspiration pur mit Bodo Janssen. Seine Bücher: „91 Schlüsselsätze für ein gelingendes Leben“„Stark in stürmischen Zeiten – die Kunst sich selbst und andere zu führen“„Eine Frage der Haltung – wie wir Krisen besser bewältigen und gestärkt aus ihnen hervorgehen“„Die stille Revolution – Führen mit Sinn und Menschlichkeit“
Das legendäre Debut-Album von Rage Against The Machine feiert in diesen Tagen 30. Geburtstag – Tom Morello sagt in unserer neusten Episode darüber, er fühle sich geehrt, dass die Songs daraus immer noch gespielt werden, wenn Menschen auf den Straßen rebellieren – was sie seit einiger Zeit mehr denn je tun. An einer dieser Straßen im Großraum L.A., einer Weggabelung von Heavy Metal und Hip Hop, haben Rage Against The Machine Anfang der 90er den Crossover ausgegraben. Während das Genre wenige Jahre später schon angestaubt klang, sind die „Bombtracks“ von Rage Against The Machine zeitlos. Weil sie von Anfang an Punk, Funk und Folk mit in ihre Musik reingebracht haben. Weil Sänger Zack de la Rocha sich authentisch eingängige politische Slogans von der Seele schreibt und schreit. Weil Tom Morello Sounds mit seiner Gitarre erzeugt, wie noch nie jemand zuvor, wenn er sie klingen lässt wie das Ende des Sendersuchlaufs im „Guerilla Radio“. Und dann ist da noch seine ganze Armada an genialen Riffs, oft sind es mehrere pro Song, die er gegen das „Evil Empire“ in den Kampf schickt. Auch „Killing In The Name“ hat allein drei. Einst eine Hymne des Underground gegen die da oben, heute ein Welthit, zu dem auch bei Hochzeiten um 4 Uhr morgens mit Krawatte um die Stirn gepogt wird. Wie dieser Song, die Band, ihre Rebellion und Toms Riffs entstanden sind – das erzählt uns Mr. Morello himself in #068RageAgainstTheMachine. Jetzt überall, wo es Podcasts gibt.
Das Leben bietet so manche Weggabelung. Doch Gott ist immer da.
Das Leben bietet so manche Weggabelung. Doch Gott ist immer da.
Das Leben bietet so manche Weggabelung. Doch Gott ist immer da.
Weggabelungen, Entscheidungen – gibt es ein richtig oder ein falsch?Du stehst an einer Weggabelung und nun? Wie gehts weiter? Sollst du den rechten Weg nehmen oder auf der Spur bleiben, wo du gerade bist? Welchen Weg sollst du einschlagen? Welche Entscheidung treffen? Die große Angst etwas falsch zu machen. Die falsche Entscheidung zu treffen. In der heutigen Folge möchte ich ein paar Impulse mit dir teilen, wie du zukünftig bei Entscheidungen dir das Leben vielleicht etwas leichter machen kannst. Ängste und Sorgen weniger aufploppen. Du innerlich mehr Klarheit und Wohlsein verspürst, egal welchen Weg du jetzt auch wählst. Ich wünsche dir viele neue Einsichten und Aha-Momente und vor allem ein entspanntes und genussvolles Zuhören. Hab eine wunderbare Auszeit bei dieser Folge.
Eine Bergtour. Ein schmelzender Gletscher. Tauender Permafrost. »Da hinauf« ist die dramatische Geschichte zweier Frauen, deren Wege sich kreuzen, die sich aber nie kennenlernen. Auf einer Bergtour entdeckt Annina, eine junge Journalistin, eine Leiche, die der Gletscher freigegeben hat. Der Kleidung nach muss die Tote Jahrzehnte im Eis eingeschlossen gewesen sein. Die tote Frau ist Irma, die in den Fünfziger Jahren hier gewandert ist. Irma und Annina begehen zeitlich verschoben denselben Weg. Ihre Wahrnehmung ist aber eine gänzlich andere, ihr Zugang zu sich selbst und der Landschaft unterschiedlich. Annina sucht ihren Platz in der Gesellschaft und muss sich selbst erst kennenleren, Irma handelt intuitiv, sie lebt und verteidigt ihre Ideale. Die Gestalt des Gletschers hat sich von Irma zu Annina drastisch gewandelt – in den Fünfzigerjahren ist der Gletscher ein weißer Koloss, im Heute hören wir ihn tropfen, bröckeln. Nur einzelne Anhaltspunkte wie die Bergkulisse, eine Weggabelung oder ein markanter Felsblock in der Landschaft, auf die die beiden Frauen treffen, sind unverändert. Eine mal stille, mal akustisch präsente Natur umgibt die beiden Frauen.Quelle: Verlagstext
Stehst Du gerade vor eine wichtigen Entscheidung, die Dein Leben verändert? Wie bspw. sollst Du in die Selbstständigkeit wechseln oder nicht? Sollst Du als Lehrer kündigen oder Deine Arbeitsstunden reduzieren? Sollst Du auswandern? Vor vielen Jahren saß ich in einem wunderschönen Café in Italien und musste eine wichtige Entscheidung treffen. So stand ich auf meiner Reise durchs Lebens vor einer Weggabelung, so wie Du jetzt. Wie Du in solchen Situationen kluge Entscheidungen triffst und wie ich mich damals entschied, erfährst Du heute. Viel Freude bei unserer heutigen Reise in Richtung Freiheit.
Alex erzählt von seiner persönlichen Entscheidung Musik in den Niederlanden zu studieren, warum er sich bereits sehr früh für seinen Herzensweg entschieden hat und mit welchem Gegenwind er umgehen musste. Ob Studium ja oder nein ist an dieser Stelle völlig egal, entscheidend sind vor allem die intrinsischen Prozesse in Dir selbst.
Das olympische Turnier war nicht nur für den DEB ernüchternd. Auch insgesamt ist man etwas ratlos, wie es ohne die NHL weiter gehen soll. Bernd Schwickerath und Christoph Ullrich schauen auf ein Eishockey-Turnier zurück, dass offensichtlich gemacht hat, wie sehr der Sport an einer Weggabelung steht. Geht man national wie international den richtige Weg? Darüber diskutieren wir in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Hören.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #123 berichte ich Dir, was mir geholfen hat, erfolgreich meinen Ausbildungs- und Berufsweg mit Multipler Sklerose zu gehen. Welche Etappen gab es bei mir? Welche Eigenschaften haben mir geholfen, immer wieder ein Stück voran zukommen? Und wie hat die MS meinen Weg beeinflusst? Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/meine-karriere-mit-ms Vielleicht hilft Dir der ein oder andere Impuls auf Deinem Weg. Mir ging es immer darum, Neues zu lernen, mit tollen Menschen zusammen zu sein, mich einzubringen und davon gut leben zu können. Meine Route beinhaltete auch Hürden und verlief eher gewunden. Ich habe unterwegs herausgefunden, was mein nächster Meilenstein werden soll. Und dort angekommen, verweilte ich eine Weile, bis ich zur nächsten Station aufbrach. Vermeintliche Sackgassen eröffneten mir neue Möglichkeiten, an die ich vorher gar nicht gedacht hatte. Darum, bleib offen, interessiert, flexibel und lernbereit, dann wird gewiss auch Dein Weg spannend und erfolgreich. Ist Karriere mit MS überhaupt möglich? Natürlich. Du kannst so ziemlich jeden Beruf ausüben, der Dir vorschwebt. Berufe im medizinischen Bereich von Krankenpfleger über Ärztin bis hin zu Wissenschaftler. Du kannst Künstler werden, Anwalt, Polizist, Handwerker, Sekretärin, Techniker, Bürokaufmann, Erzieherin, was auch immer. Es gibt auch den riesigen Bereich des Ehrenamtes, falls das eher zu Dir passt. Dabei erhältst Du zwar maximal eine geringe Aufwandsentschädigung, aber Anerkennung, das Gefühl gebraucht zu werden, und bist eingebunden in ein soziales Gefüge. Je nachdem, wie es Dir persönlich geht, ist es vielleicht erforderlich, gewisse Anpassungen vorzunehmen, wie eine reduzierte Stundenanzahl oder irgendwelche Unterstützungen. Ich selbst hatte immer das Glück Vollzeit arbeiten zu können und wenig bis keine Einschränkungen durch die MS hinnehmen zu müssen. Das verdanke ich gewiss auch meiner funktionierenden verlaufsmodifizierenden Therapie, die mich davor schützt, dass die MS weiter voranschreiten kann. Berühmte Menschen mit MS Es gibt einige berühmte MS-Patienten mit ganz unterschiedliche Karrieren. Malu Dreyer ist seit Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Ihre Diagnose erhielt sie bereits 1995. Teilweise nutzt sie einen Rollstuhl für längere Strecken, das hindert sie aber nicht daran eine hohe und verantwortungsvolle Position auszuüben. Selma Blair ist Schauspielerin. Sie erhielt ihre Diagnose 2018 und hat ihren Kampf gegen die Erkrankung offiziell geführt. Aufgrund einer hochaktiven MS entschied sie sich für eine Stammzelltherapie, die offenbar erfolgreich bei ihr verlief. Es gibt mehrere Profisportler, die die Diagnose während ihrer aktiven Laufbahn erhielten. Stan Belinda, spielte in der Major League Baseball als Werfer. Josh Harding spielte nach seiner Diagnose 2012 noch mehrere Jahre als Eishockey-Torhüter bei den Minnesota Wild und schloss ein Jahr sogar als bester Torhüter der gesamten NHL ab. Lori Schneider ist Bergsteigerin. Sie erhielt ihre Diagnose 1999 und bestieg 2009 als erste Person mit MS den Mount-Everest. Außerdem organisierte sie eine Besteigung des Kilimandscharo, des höchsten Berges von Afrika mit weiteren MS-Betroffen und Parkinson-Betroffenen. Joan Didion war eine mehrfach ausgezeichnete Autorin. Sie wurde 87 Jahre alt und veröffentliche bis zu ihrem Lebensende neue Werke. Interviewgäste mit MS Selbstverständlich gibt es jede Menge normale Menschen mit MS, einige durfte ich bereits für den Podcast interviewen. Im medizinischen Sektor arbeiten: Krankenschwester Regina Rikowski, Physiotherapeutin Corinna und Altenpflegerin Michaela Neuschwander. Bei den selbstständig Kreativen gibt es: Autorin und Verlegerin Sarah Roller, Cartoonist und Karikaturist Phil Hubbe sowie Schauspieler, Synchronsprecher, Autor und Moderator Frank Sandmann. Doch das Feld ist noch um einiges weiter und umfasst: Medizininformatiker Martin, Risk-Managerin Corinna Franz, Stadtverordneten Frank F. König, Yogalehrerin und Coach Andrea, Disponent Can Erten, und Erzieherin und nebenberuflich selbstständige Dana. Vermutlich habe ich nicht alle aufgezählt und entschuldige mich hiermit bei denen, die aktiv sind, ich bereits interviewt habe und hier nicht gelistet wurden. Die Basis meines beruflichen Erfolges mit MS Wenn ich mein bisheriges Arbeitsleben überdenke, dann sind zwei Punkte besonders wichtig. Das ich mich dem lebenslangen Lernen verschrieben habe und auf mein Bauchgefühl höre. Bauchgefühl definiere ich so, dass es die Mischung zwischen den logischen Fakten und meinen Emotionen bildet. Meine Ausbildungsstationen im Überblick 1999: Abitur in Dresden 2001: staatlich anerkannte gestaltungstechnische Assistentin für Medien und Kommunikation 2008: Diplom Medienmanagerin 2015 – 2018: Ehrenamt – Vorlesepatin Seit 2016: Autorin und Bloggerin Seit 2020: Podcasterin Seit 2022: Volle Selbstständigkeit Mit der Ausbildung fit fürs Berufsleben (4 Jahre vor MS-Diagnose) Nach dem Abitur hatte ich zunächst keine Lust auf ein Studium und begann im Herbst 1999 eine kreative schulische Ausbildung, die zwei Jahre dauerte und jeweils Praktika im Sommer beinhaltet. Ich lernte viel über Darstellung und Gestaltung, Webdesign, Marketing, Video, Audio, Animation, Fotografie und Wirtschaftslehre. Die Praktika im Sommer fanden in Unternehmen statt. Ich musste sie mir selbst suchen und bekam einen ersten Eindruck, wie ich anschließend mein Geld verdienen konnte. Ich lernte viel praktisches und erhielt eine generalistische Ausbildung, die zwar nicht in die Tiefe ging, dafür aber eine große Bandbreite an Möglichkeiten eröffnete. An der Stelle möchte ich mich noch mal bei meinen Eltern bedanken, die mir geholfen haben mich zu orientieren und die Ausbildung bezahlt haben. Das ist nicht selbstverständlich und stellt bis heute eine solide Basis für mein kreatives Können dar. Berufseinstieg in der Werbeagentur (2 Jahre vor Diagnose MS) Im Herbst 2001 fing ich nahtlos nach Ausbildungsende in einer kleinen Dresdner Werbeagentur an. Dort erlebte ich manch Höhen und Tiefen. Ich durfte kreativ arbeiten, aber nach klarer Vorgabe und manchmal ging es um einfache Themen, wie den Satzspiegel oder Bildbearbeitung. Also darauf achten, dass ein Text wenig Umbrüche und wenig Löcher auf der Seite aufweist und stundenlang Bilder ausschneiden und retuschieren. Die Aufstiegsmöglichkeiten waren begrenzt und ich saß den Großteil des Tages allein vorm Rechner. Schnell wurde mir klar, dass ich das nicht für den Rest meines Lebens machen wollte. Also schaute ich mich nach einem Studium um. Die Plätze für Medienmanagement waren begrenzt, es gab einen Eignungstest und dann glücklicherweise die Zusage. Ziemlich zeitgleich ging die Agentur, in der ich arbeitete, in Insolvenz. Das bedeutete konkret, dass ich drei Monate kein Geld bekam, aber zum Glück dann noch vom Arbeitsamt ausbezahlt. Um mir kein Geld von meinen Eltern leihen zu müssen, arbeitete ich in der Zeit in der Woche in der Agentur und am Wochenende jobbte ich im Gastrobereich, wo ich das Geld gleich ausgezahlt bekam. War nicht schön, aber eine dennoch lehrreiche Erfahrung. Die drei Monate bis zum Studienbeginn überbrückte ich als Leiharbeiterin. Als der letzte Tag in der Agentur zu Ende war, erstellte ich meine Bewerbungsmappe, ging zu mehreren Arbeitsvermittlern und hatte zwei Wochen später einen Job bei Vodafone am Empfang. Und weil ich dort motiviert & engagiert arbeitete, bekam ich ein paar Wochen später das Angebot vom Finanzchef direkt von der Firma angestellt zu werden und meine Karriere mit einem klassischen Bürojob weiterzuführen. Das war natürlich wohltuend so ein Angebot zu erhalten, aber ich entschied mich für das Studium. Dafür hatte ich aber gleich schon den Job als Werkstudentin bei Vodafone gesichert, der mir einige Jahre Geld einbrachte und ich somit keine ganz arme Studentin war. Immer freitags und Samstag ging ich in Dresden arbeiten und unter der Woche studierte ich in Mittweida. Studienbeginn (1 Jahr vor MS-Diagnose) Im Herbst 2002 startete ich also in Mittweida, einer kleinen Stadt nahe Chemnitz mein Fachholstudium des Medienmanagements. Manche meiner Kommilitonen kamen direkt vom Abitur, andere hatten bereits wie ich Ausbildung und Arbeit hinter sich. Nur wenig Geld zu haben, bedeutete eine Umstellung und das Leben in der Kleinstadt ebenfalls. Aber es ging mir gut und ich lernte viel. Die Fächer waren auch hier vielfältig und eher breit angelegt. Sie reichten von Medienlehre, Medientechnik und Medienwirtschaft jeweils über alle Mediensparten, sprich Zeitung, Radio, TV und beinhalteten auch Recht, Medienpsychologie und andere. Das eigentlich Besondere waren aber die vielen Projekte, die neben Lehre liefen. So war ich mal Nebendarstellerin in Kurzfilmen, erstellte eigene Beiträge für den eigenen Radiosender, schrieb Artikel für die Zeitung und half mit bei Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit für unser jährliches Theaterstück. Gerade diese praktischen Erfahrungen waren besonders wertvoll. Zu merken, wo es schwierig wird, im Team arbeiten und in einem relativ geschützten Rahmen auch Rückschläge hinzunehmen, um anschließend das Problem zu lösen. Sehnerventzündung & Diagnose Im Sommer 2003 fuhr ich mit einem guten Freund nach Düsseldorf. Die Sehprobleme hatten kurz vorher begonnen, nahmen aber zu. Ich sah verschwommen und blass. Also steuerten wir direkt die Uniklinik in Düsseldorf an. Ich wurde stationär aufgenommen, erhielt intravenös in Cortison und bei Entlassung stand die Diagnose KIS (klinisch isoliertes Syndrom). Ich dachte mir nichts weiter, bis ich im Sommer 2004 die Diagnose MS erhielt. Das war zunächst ein großer Schock. Doch vom Tief erholte ich mich recht schnell, auch dank der Unterstützung meiner guten Freunde, die mich bis heute begleiten. Ich trank nun keinen Alkohol mehr auf Parties. Pflichtpraktikum & Werkstudentin bei Siemens (unmittelbar nach Diagnose) Im Sommer 2004 folgte mein Pflichtpraktikum in München im Headquarter von Siemens. Das war richtig spannend. Ein halbes Jahr arbeiten mit einer Bezahlung, die für ein gemietetes Zimmer und ein bisschen private Ausgaben reichte. München war auch damals schon teuer. Ich durfte bei verantwortungsvollen Projekten mitarbeiten und sogar Teilaufgaben übernehmen, nachdem ein Kollege nach Südafrika ging für eine Job Rotation. Ich arbeitete am Videoschnitt der Corporate Videos und im Bereich globales Konzernmarketing. Dort wurde mein Interesse fürs Ausland geweckt. Es gab einen englischen Kollegen, der nach Indien ging, ein Kollege aus Holland arbeitete im Team und überhaupt war die Welt groß und international. Aufgrund meines guten Eindruckes, den ich hinterlassen hatte, erhielt ich kurz nach dem Ende des Praktikums die Anfrage, ob ich nicht als Vollzeit-Werkstudentin nach Forchheim gehen wollte. Das Angebot interessierte mich sehr. Also klapperte ich meine Professoren ab und fragte, ob ich eine Entbindung von der Anwesenheitspflicht bekommen könnte, um meine praktischen Erfahrungen zu vertiefen und einen Fuß bei Siemens in die Tür zu bekommen. Schließlich war und ist es einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Es war möglich und so suchte ich mir schnell ein Zimmer, was ich in Bamberg fand. Die Studienthemen, inklusive Hausarbeiten, arbeitete ich abends nach, fuhr meist am Wochenende nach Mittweida, um Hefter abzuschreiben und nahm meine Urlaubstage für die Prüfungen. Es war stressig, aber auch spannend. Denn ich war in der Medizintechnik gelandet bei der Computertomographie. Auf dem gleichen Gelände waren auch noch die Kollegen vom MRT. Allerdings hatte ich da Berührungsängste, weil ich zu dem Zeitpunkt, alle MS-Themen lieber weit von mir schieben wollte. Ich versuchte zwar besonders bewusst zu leben, aber ansonsten zu verdrängen, dass ich MS hatte. Auch hier wusste keiner von meiner Erkrankung. Ich blieb ein halbes Jahr in Forchheim und lehnte das Angebot auf Verlängerung ab, weil ich mich für das letzte Semester an der Hochschule noch mal voll aufs Studium konzentrieren wollte. War doch eine recht stressige Zeit. Aber ich wusste nun endgültig, dass ich in die USA gehen wollte, um mein Englisch zu perfektionieren, und einfach mal im Ausland zu leben. Durch meine Kontakte wußte ich von offenen Stellen bei Siemens Medizintechnik in den USA, wo ich mich als Praktikantin bewerben konnte. Drei Interviews bei verschiedenen Chefs waren nötig, bis ich eine Zusage erhielt. Dranbleiben lohnt sich also und nicht entmutigen lassen, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Chicago (2 Jahre nach Diagnose) Es wurde die Nuklearmedizin. Diagnostische Geräte, die extrem feine Auflösung anschauen und in den Bereichen Kardiologie, Onkologie und Neurologie eingesetzt wurden. Ich war in der Marketingabteilung, lernte dort viel Neues. Denn Marketing kann sowohl Siemens, aber vor allem auch Amerikaner. Mein englisch wurde fließend, ich belegte für drei Semester Italienisch in Abendkursen, lernte Land und Leute kennen durch meine privaten Kontakte und Kurzurlaube und wurde viel selbstständiger und selbstbewusster. Außerdem wurde mir unzählige Male vor Augen geführt, dass es ganz verschiedene Herangehensweisen zu einem Thema gibt und es nur selten ein eindeutiges richtig und falsch gibt. Nach dem halben Jahr Praktikum erhielt ich das Angebot für ein weiteres Jahr richtiges Arbeiten zu bleiben mit entsprechend mehr Verantwortung. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich dafür und blieb auf mein Studentenvisum da. Anschließend erhielt ich die Chance, noch ein Jahr dranzuhängen mit richtigem Arbeitsvisum. Darüber dachte ich einige Wochen nach und verhandelte über meine Konditionen. Obwohl sie mir gewährt wurden und ich eine sehr gute Bezahlung erhalten hätte, entschied ich mich am Ende doch wieder zurück nach Europa zu gehen. Das lag an mehreren Gründen. Meine Familie nur selten sehen und im Ernstfall nicht schnell nach Deutschland reisen zu können. Nur zehn Tage Urlaub und fünf Krankheitstage. Der massive Besitz von Waffen in Privathand. Krasse Unterschiede im Vermögensgefälle, was zu ständigen Spannungen führt. Und das Gefühl, dass ich dort wohl nicht den Mann fürs Leben finden würde und auch zu sehr Europäerin im Herzen war, um dauerhaft dazubleiben, aber jedes Jahr länger die Rückkehr schwerer machen würde. Also ging es für mich zurück nach Dresden. Doch nach 1,5 Jahren Chicago, waren mir sowohl meine Heimatstadt, als auch der Großraum Nürnberg-Erlangen zu klein, wohin ich viele Kontakte bei Siemens hatte. Diplomarbeit verteidigen & Jobsuche (MS seit 4 Jahren) Zunächst musste ich meine Diplomarbeit abgeben und verteidigen. Ich war total aufgeregt, obwohl ich superlange daran gearbeitet hatte und sie sehr ausführlich war. Ich erhielt eine eins und mein Professor hatte nichts daran auszusetzen, dennoch begleitete mich einige Tage eine Magenverstimmung von dem Stress und sicherlich auch aufgrund der Zukunftsangst. Einen gut bezahlten Job in Chicago abgelehnt, die Option Siemens in Deutschland nicht nutzen, wegen meiner persönlichen Vorliebe für große Städte. War das zu viel gewollt? Überspannte ich den Bogen? Ich bewarb mich bei einigen Unternehmen, überlegte auch, ob ich nach Norditalien gehen sollte. Italien war schon immer meine große Liebe als Land in Europa und Mailand eine attraktive Stadt. Aber nachdem ich mich etwas genauer darüber informiert hatte, wie Bezahlung und Lebenshaltungskosten zueinander in Verhältnis standen, begrub ich diese Idee. Ich erhielt einige Absagen, führte mehrere Interviews und dann kam die Zusage aus Wien für eine Stelle im Produktmarketing für ein weltweites Technikunternehmen mit der Ausrichtung auf den osteuropäischen Raum. Klang spannend. Chef war sympathisch und Wien eine schöne Stadt. Ich startete und erlebte mehrere Dinge, die mir nicht gefielen. Großraumbüro und sehr laut mit vielen verschiedenen Sprachen, die gesprochen wurden. Die Sprachen gefielen mir, aber nicht die Lautstärke. In den USA gab es Cubes, die dämpften die Geräusche, dort nicht. Ich stand bei einem Lokaldurby der Clubs plötzlich zwischen gewaltbereiten Fans und Polizei. Abends musste ich mehrfach hungrig ins Bett, weil ich nirgendwo mehr Essen bekam, bloß weil ich lange im Büro gearbeitet hatte. Und auf Arbeit wurden mir ständig Meetings abgesagt und ich alleingelassen, ohne jede Einarbeitung und das in einem neuen Bereich. Zeitgleich kam die Zusage für Berlin, wo ich im Zweierbüro sitzen würde, mit einem sympathischen Chef und Kollegen, ähnlichen Konditionen, meiner Schwester und Oma in der Stadt, nicht weit weg von Dresden und gewiss mehr Möglichkeiten abends essen zu bekommen als in Wien am Stadtrand. Ich kündigte am Montag in Wien, reiste nach Dresden ab und startete am Donnerstag den Job in Berlin. Basierend auf meinem Bauchgefühl. 13 Jahre Berlin: 2008 - 2021 Aber nun war ich die sechsmonatige Probezeit ziemlich angespannt, der Winter kalt, die S-Bahn kam oft später, und ich fror beim Warten am Gleis. Ich verschleppte Erkältungen und die Rechnung kam Weihnachten mit meinem zweiten Schub. Immerhin hatte es ein Gutes, ich begann mit einer Basistherapie, denn die Empfehlungen hatten sich seit 2004 geändert. Mit der Diagnose MS sollte man eine verlaufsmodifizierende Therapie starten. Und das MS-Zentrum Dresden existierte seit Kurze. Bis heute werde ich dort betreut, obwohl ich seit Beginn meiner Betreuung dort nie in Dresden gewohnt habe. Bei meinem Job in Berlin arbeitete ich als internationale Marketingspezialistin in einer Spezialchemiefirma. Englisch war Voraussetzung. Ich agierte in einem internationalen Umfeld, reiste mehrfach dienstlich nach Asien – vor allem Korea, Japan und China. Über die Jahre konnte ich an vielen exzellenten Weiterbildungen teilnehmen und hatte sehr gute Konditionen, was Bezahlung, Urlaub, Überstundenregelung und Absicherungen anging. Neben vielen tollen Kollegen lernte ich außerdem beim Betriebssport meinen heutigen Ehemann kennen. Was mir aber mit der Zeit immer mehr fehlte, waren die Selbstverwirklichung und das Neue. Es gab auch kaum Entwicklungsmöglichkeiten für mich. So machte ich den gleichen Job für viele Jahre und immer mehr wuchs in mir das Bedürfnis nach Abwechslung. Ehrenamt & Erste Schreibkurse (11 Jahre nach MS-Diagnose) Nach einer Weile suchte ich mir in meiner Freizeit neue Aufgabenfelder. Ich las ehrenamtlich Kindern zwischen 4 und 8 Jahren vor bzw. half ihnen dabei, selbst lesen zu lernen. Ich belegte einen Kurs an der Volkshochschule zum Thema Kinderbücher schreiben. Das machte mir so einen Spaß, dass ich dran blieb und mittlerweile sechs Kinderbücher (Jahreszeitenreihe, Bilderbuch & ABC-Tiergedichte) veröffentlicht habe, die Website nelehandwerker.de und weitere Buchprojekte geplant sind. Ich belegte einen Kurs über das Sachbuchschreiben, der mir sehr dabei half meinen Erfahrungsbericht über meine erste 15 Jahre mit MS zu schreiben „Multiple Sklerose? Keine Angst!“. Es folgte ein Krimischreibkurs, der in einer bereits geplanten Krimibuchreihe enden soll. MS-Sachbuch & Podcast (seit 16 Jahren MS-Diagnose) Das MS Thema bekam zunehmend mehr Gewicht und mit meiner Tochter änderte ich meine Einstellung zur Erkrankung. Statt sie vor den meisten Menschen geheimzuhalten, wollte ich nun anderen Mutmachen und Wissen leicht verständlich aufbereitet weitergeben. So startete ich die Webseite ms-perspektive.de und den zugehörigen MS-Perspektive-Podcast Frühjahr 2020und veröffentlichte mein Buch. Seitdem sind über 120 Folgen mit Experten, Betroffenen, Solofolgen erschienen und der Podcast wurde über 50.000 angehört. Aufgrund meines Engagements und dem Herzblut was ich hineinstecke, entstanden Anfragen zu Beratung und Beiträgen. Denn heutzutage gewinnt die Sichtweise der Betroffenen immer mehr an Bedeutung. So passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Plötzlich erschien erst nebulös, dann immer klarer die Möglichkeit mit dem, was mir wichtig ist, Geld zu verdienen und gleichzeitig einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Das war am Anfang nie mein Ziel gewesen. Umso größer meine Freude. Selbstständigkeit (18 Jahre Leben mit MS) Und so starte ich zum Tag der Ausstrahlung der Folge in die vollständige Selbstständigkeit als Patientenvertreterin, die die Perspektive von Menschen mit MS weitergibt, für die Bedürfnisse und Wünsche eintritt. Und vor allem möchte ich, dass Du aufgrund der Informationen, die Du hier erhältst, ein besseres Leben mit MS führen kannst, sowohl gesundheitlich als auch emotional. Das ist mein persönlicher Antrieb. Die Vielfalt, die es mir ermöglicht ist ein weiterer Punkt, den ich liebe. Denn ich bin Podcasterin, Autorin, Bloggerin, Speakerin, Mutmacherin und bemühe mich täglich, um einen verständlichen und fundierten Wissenstransfer und darum Menschen und Organisationen zusammenzubringen. Es gibt so viele engagierte und großartige Menschen, die daran arbeiten, unser Leben besser zu machen, sie verdienen es gehört zu werden und Anerkennung für ihre Leistungen zu bekommen. Resümee – kann ich mit MS überhaupt arbeiten? Auf jeden Fall! Definiere Dein Ziel und überlege Dir dann wie Du es erreichst! Normalerweise gehören dazu Wissen, Kontakte, praktische Erfahrungen und Unterstützung verschiedenster Art. Und Du darfst nicht beim ersten Scheitern aufgeben, sondern es immer wieder versuchen bis es klappt und am besten analysieren, woran es hapert. Denn dann kannst Du schneller Dein Ziel erreichen. Meine Tipps für eine erfolgreiche Berufslaufbahn Lernen immer wieder Neues hinzu und höre nie damit auf. Sei und bleibe offen für Menschen und Neuerungen in jeglicher Hinsicht. Wenn du interessiert und engagiert bist, wird das irgendwann gesehen und honoriert. Probiere im Privaten Neues aus, manches wird Dich länger begleiten, anderes nicht und vielleicht ist eine entscheidende Weggabelung mit dabei. Lebe jetzt Deine Träume nicht später. Ich würde heute wohl nicht mehr so einfach in die USA gehen, wegen meiner Familie. Höre anderen Menschen gut zu und stelle Fragen. Wer fragt, zeigt Interesse und versteht besser. Bilde Dich im Job und außerhalb weiter. So wirst Du immer geschätzt bleiben und kannst besser über Deinen Weg mitbestimmen. Wäge genau ab, ob ein offener Umgang mit MS sinnvoll ist oder eher nicht bzw. welcher Personenkreis davon wissen soll oder darf. Und hör auf Dein Bauchgefühl. Mir war es immer ein guter Wegweiser. Bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht aller Podcastfolgen.
Mon, 24 Jan 2022 23:00:00 +0000 https://itsnotaboutmoney.podigee.io/82-neue-episode f128d70845b4668ccffd50e3e54bd75a Nutze deine Intuition, um besser zu wissen, was du willst Manchmal steht man vor einer inneren Weggabelung und kommt absolut nicht weiter. So schwer muss es aber nicht sein! In dieser Folge stelle ich dir ein neues Tool zur Entscheidungsfindung vor. Und das wichtigste Hilfsmittel dabei ist die Intuition. Wie du die noch besser nutzen und deine Entscheidungen noch klarer treffen kannst, das erfährst du, wenn du dran bleibst und reinhörst! Viel Spaß mit der Folge, deine Marie www.marie-karehnke.de Instagram: @marie.rose.karehnke Facebook: www.facebook.de/mariekarehnke full Nutze deine Intuition, um besser zu wissen, was du willst no Lebensreichtum,Entscheidungen,Innere Stimme Marie Rose Karehnke
Neugierde auf die Wirklichkeit habe ihn zur Belletristik geführt, sagt der Publizist Jakob Augstein über sein Debüt als Romanautor. Mit dem Journalismus soll für ihn jetzt Schluss sein. "Ich glaube, dass ich eine Weggabelung hinter mir habe."Jakob Augstein im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Tue, 14 Dec 2021 05:00:00 +0000 https://calmyourself.podigee.io/40-038 5fab6355d19edd1e9b8b0add87296077 Diese Folge widme ich allen Herzen da draussen, die in sich einen Traum tragen, jedoch noch Angst haben loszulegen und an sich zu glauben. Ich teile mit dir die Gründe für gewisse Blockaden und erzähle dir von meinem persönlichen negativen Glaubenssatz, der es mir heute Morgen nicht erlaubt hat, meine Vision voller Dankbarkeit und Freude zu erfühlen. Wen wir am besten um Rat bitten sollen und wen wir -bei einer Weggabelung- nach dem richtigen Weg fragen dürfen, das erzähle ich dir in dieser Folge Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Zuhören. Mögest du deinen Traum erfüllen und ganz viele Menschen damit inspirieren. Möchtest du mich dabei unterstützen meinen Podcast noch sichtbarer zu machen, um noch mehr Herzen da draussen zu erreichen, so hinterlasse mir sehr gerne eine 5-Sterne Bewertung mit einer Rezension. Ich würde mich sehr darüber freuen von dir zu lesen. Klicke einfach auf den Link, um deine Bewertung zu machen:(https://podcasts.apple.com/ch/podcast/calm-yourself/id1556183571) Für mehr Inspiration und calm-vibes, connecte dich gerne mit mir via Instagram. Du findest mich unter dem Namen: @calmarama Besuche auch sehr gerne den folgenden Link für meine Website, meinen Blog und noch vieles mehr:(https://linktr.ee/Calmarama) Love life - be happy Deine Genti 40 full no Visionen,Mindset,Meditation,Persönlichkeitsentwicklung,Podcast Gentiana Rama
Frag Anne. Dein Podcast für erfüllte Beziehungen zu anderen & und zu dir selbst.
Die Frage danach, was wir eigentlich wirklich wollen, begegnet uns im Leben immer wieder - oft dann, wenn wir vor einer Weggabelung stehen oder sogar das Gefühl haben, schon seit einiger Zeit auf einer Strecke unterwegs zu sein, die uns eigentlich gar nicht so richtig entspricht. Doch woran merken wir, welche Wahl, welche Entscheidung eigentlich wirklich stimmig für uns ist? Ich glaube, dass wir eigentlich alle einen sehr guten "Navi" in uns haben, der uns immer wieder signalisiert, ob wir die für uns richtige Route eingeschlagen haben oder es möglicherweise Zeit ist zu wenden. Damit wir dieses Signal richtig verstehen und deuten können, ist es vor allem wichtig, uns selbst gut zu kennen - und ein Gespür dafür zu entwickeln, welche der unterschiedlichen Stimmen in uns eigentlich unserer Intuition entspricht. In der heutigen Folge möchte ich dir zeigen, wie du genau das Schritt für Schritt lernen kannst. Nimm wie immer genau das mit, was heute für dich stimmig ist. Alles Liebe für dich! Deine Anne. BERATUNGWenn du spürst, dass du dir über die Folge hinaus Unterstützung auf deinem persönlichen Weg in eine liebevollere, mitfühlendere Zukunft wünscht, begleite ich dich als Systemische Beraterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie mit viel Freude und Feingefühl auf deinem Weg. Unter anneweissberatung.de findest du viele Infos über Möglichkeiten, dich von mir in deinem Prozess unterstützen zu lassen. FRAG ANNEMöchtest du selbst eine Frage für den Podcast stellen? Das geht ganz einfach und anonym unter anneweissberatung.de/fraganne. VERBINDE DICH MIT MIR Ansonsten gilt wie immer: Verbinde dich sehr gern mit mir über instagram.com/annekristinaweiss, schau auf meiner Website unter anneweissberatung.de vorbei oder schreib mir eine Mail unter hallo@anneweissberatung.de. DEN PODCAST UNTERSTÜTZENFalls dich meine Arbeit schon eine Weile begleitet und du den Podcast als hilfreich erlebst, freue ich mich riesig über eine positive Bewertung oder Rezension auf Apple Podcasts - auf diese Weise kann der Podcast nämlich noch leichter gefunden werden und andere Menschen erreichen. Tausend Dank dir!
Digitale Optimisten goes politics! Was bringen die Wahlprogramme der Parteien für Start-Ups und junge Unternehmen?Heute: Jens Zimmermann, digitalpolitischer Sprecher der SPD!***Alle Infos unter www.digitaleoptimisten.de***Herzlich Willkommen bei Digitale Optimisten. Ich bin Alex, und du hörst den Podcast, der auf der Suche ist nach den nächsten Elon Musks, die heute an den nächsten großen Dingen arbeiten. Aber: es braucht auch immer eine entsprechende Umgebung, in der sich diese Talente entfalten können. Am 26.9. steht eine Weggabelung für genau diese Rahmenbedingungen an, denn es steht die Wahl des nächsten Bundestags an. Ich spreche mit so gut wie allen Parteien des deutschen Bundestags, insbesondere den digitalpolitischen Sprechern, die von Start-Ups und Digitalisierung zumindest ein bisschen Ahnung haben sollten. Heute spreche ich mit dem Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Jens Zimmermann.Die SPD kann ihr Glück kaum fassen, dass sie plötzlich in den Umfragen sogar führt, nachdem sie schon jahrelang abgeschrieben wurde. Deshalb macht's Sinn, wenn wir herausfinden, was die Politik für Start-Ups wäre, wenn Kanzler Scholz und Digitalminister Zimmermann das Sagen hätten.
Ladies Talk - Podcast für Frauen, Männer, Sex, Liebe, Beziehungen
#19 Mililonärin in kürzester Zeit Herzlich Willkommen zur neuen Folge. Schön, dass du dir die Zeit nimmst. Nach der letzten Folge fragen sich ganz viele Menschen, wie ich innerhalb von 3,5 Monaten Millionärin wurde. Es ist eine Entscheidung die jeder Mensch auf dieser Welt für sich wählt. Ich wollte dies unbedingt erreichen und hatte zwei Möglichkeiten, zwei Chancen an der Weggabelung links oder rechts zu gehen. Ich wählte den unbekannten Weg, ein noch nie dagewesener, ein Weg der mir Angst bereitete, Unwissen und vielen Wiederstände in mir hochkamen. 3,5 Monate habe ich alles dafür getan, was es brauchte. Diszipliniert, Impulsen gefolgt und mit Hilfe von meiner Mentorin durchgegangen. Vielmehr ist die Frage, was motiviert dich jeden Tag aufzustehen und für dein Ziel zu gehen. In Wahrheit, es ist nicht das Geld. Was ist deine grösste Vision? Was ist deine Lebensaufgabe? Hast du den Mut alles Bisherige loszulassen um alles Neue zu bekommen? Wofür brennst du? Loslassen heisst nicht Menschen vernachlässigen, die Kinder nicht mehr liebhaben. Loslassen bedeutet viel mehr, alle Gehhilfen abgeben und auf deinen eigenen Füssen voranzuschreiten. Dich als Adlerin, als Frau an die erste Stelle positionieren. Kein Klammern mehr, weil DU die Adlerin, die Frau, die Kreateurin der Neuen Zeit bist, die alles in sich trägt. Deine Beziehung zu deinem Mann, zu deinen Kindern verändert sich ins Positive. Loslassen von Ansichten, Bewertungen am eigenen Körper. Neu auffüllen von Liebe, Freiheit, eigenem Berühren, sich selbst annehmen, Berührungen von deinem Mann auf den höchsten Ebenen geniessen, dahinschmelzen wie belgisches Schokoladeneis. Endlich geniessen, frei, sexy, weiblich, lustvoll, ja eine wahre Adlerin die sich beginnt auf allen Ebenen selbst zu lieben, zu achten und zu sehen. Folge dem Ruf deiner Seele und dein Leben kommt in absoluter Freude, Leichtigkeit und Herrlichkeit zu dir. Folge deinem Impuls! Kommentiere, Like, empfehle mich weiter oder schreibe mir eine E-Mail:ladiestalkpodcast@gmail.com Mein Podcast auf Apple: https://podcasts.apple.com/at/podcast/ladiestalk-podcast/id1532190035 Mein Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/7J2zIheJTdlybf5q2VoKdg So findest du zu mir: sophia.goop@gmail.com Für Frauen: https://www.facebook.com/groups/lebedeineweiblichkeit Für Männer: https://www.facebook.com/groups/SOSfuerMaenner Deine Sophia Ladies Talk - der Podcast für Frauen, Männer, Sex, Liebe, Beziehungen und wie man pragmatisch mit der Weiblichkeit wird. #igofirst #secretsofsexualness #sos #sexualität #weiblichkeit #männlichkeit #befreitelust #ich #herz #beziehung #liebe #sexualness #orgasmisch #erotisch #ladiestalk #sexuelleheilerin ##thepodcastmaker #wahrheit #thepodcastmaker #mybusinesspodcast #lifebiz20academy #lifebiz20podcast #machesfuerdich #mikme #mikmeaudio #mehralssex #millionenbusiness #durchbruch #franken #million #costarica #nature
Die Rahmenbedingungen unserer Zeit führen zu einer Weggabelung. Leseversion des Artikels: https://www.logon.media/de/die-krise-im-riss-zwischen-zwei-zeitaltern
Herzlich Willkommen zur sechsten Episode meines Podcasts „Werde Gestalter*in deines Lebens“. Immer wenn dich das Leben vor eine Weggabelung stellt, hast du die Aufgabe eine Entscheidung zu treffen. Und wenn du nicht entscheidest, dann wird für dich entschieden. Also entscheidest du am besten selbst. Doch wie geht das? Mit der Formel: AEGH schaffst du das! In dieser Folge erfährst du auch die 4 Schmerzen, die bei jeder Entscheidung mitschwingen. Aber – wie fast – immer gibt uns das Leben auch gute Medikamente dafür! Eine dieser 4 Schmerzen lautet: Risiko! Jede Entscheidung birgt ein Risiko in sich, möglicherweise doch nicht optimal entschieden zu haben. Hier hilft uns Viktor Frankl, wenn er sagt: „half sure, but whole hearted“ zu entscheiden. Jede Entscheidung ist half sure zu treffen, weil wir nie alles einsehen können und whole hearted, weil es uns als Ganzes braucht mit unserem vollen JA zu unserer Wahl. Hilfreich ist außerdem… das Bewusstsein, nicht alles haben zu können den Wunsch loszulassen, alles haben zu wollen demütiges Wissen, nicht alles machen zu können und dankbares Begreifen, überhaupt mitgestalten zu können. Freu dich drauf…! :) Von ganzem Herzen das Allerbeste für dich! Lass dich sinnspirieren, deine Christine
Man muss auch mal Pausen einlegen! Das dachten sich Marc und Christian, die beiden ukrainischen Schwergewichtsweltmeister, als sie mit mit ihrem Tandem an eine Weggabelung kamen und sich nach einer kurzen Diskussion, welchen Weg man von hier aus einschlagen sollte, auf eine Bank in der Nähe setzten. Zufällig war gerade mal wieder Montag und deshalb nutzten sie die Gelegenheit und nahmen diese Folge hier auf. Alle Konzepte und Ideen aus der Redaktion wurden selbstverständlich zu 100 Prozent ignoriert, weshalb ihr euch jetzt freuen dürft auf abwechslungsreiche Konversation über Zlatan, Bratan und afrikanische Prinzen in Hamburger Kiezkneipen. Die Entschuldigung der Woche geht an Mesut Özil und Ilkay Gündogan. Natürlich seid ihr weitere (ehemalige) Bundesligaspieler, die sich politisch engagieren, nur leider für einen Despoten, der große Teile seiner Bevölkerung unterdrückt. Aber zumindest der Wille ist da!
Ja, alles beginnt mit der Sehnsucht, dies gilt auch für den Jakobsweg! Welche Kraft die Sehnsucht entfalten kann, das erleben wir immer dann, wenn wir eigene Herzens-Projekte starten. Wenn uns etwas so am Herzen liegt, dass wir gar nicht anders können und einfach losgehen und einfach beginnen. So sind schon viele Träume durch diese Kraft der Sehnsucht verwirklicht worden. Die Sehnsucht, die wir in uns tragen, kann uns auch zeigen, wohin es gehen kann in unserem Leben. Sie kann manchmal wichtiger Wegweiser sein, vor allen Dingen dann, wenn wir vor einer Weggabelung stehen. Und sie hält uns auch lebendig. Zum gleichlautenden Beitrag: https://jakobsweg-lebensweg.de/sehnsucht/ Zu den Liedern von Siegfried Fietz im Abakus-Verlag: https://abakusmusik.de/alles-beginnt-mit-der-sehnsucht Im Buen-Camino-Club kannst du nach deiner kostenlosen Anmeldung viele nützliche Unterlagen und Vordrucke downloaden. Ebenso findest du dort Unterkunftsverzeichnisse zu vielen Jakobswegen. Zur Anmeldung: https://jakobsweg-lebensweg.de/registrieren/ Weitere Informationen zum Podcast findest du unter https://jakobsweg-lebensweg.de/podcast/ auf meiner Webseite. Falls du mir Feedback geben möchtest: Ich freue mich über jede Sprachnachricht https://www.speakpipe.com/jakobsweglebensweg. Einfach auf den Link klicken und aufsprechen. Falls die Sprechzeit früher zu ende geht, einfach nochmal eine zweite Nachricht senden. Hier findest du meinen Blog: - im Web: https://jakobsweg-lebensweg.de - auf Facebook: https://www.facebook.com/JakobswegLebensweg/ - auf Instagram: https://www.instagram.com/jakobsweg_lebensweg/ - bei Pinterest: https://www.pinterest.de/JakobswegLebensweg/ Buen Camino Peter Kirchmann
Wir befinden uns an der Weggabelung zwischen Kreativität und Technologie! Was genau wir damit meinen und wie Dir das die richtigen Leads und Kunden bringt, erklären dir Florian und Alex in diesem Podcast. Sicher Dir hier Deine kostenlose IT/Tech-Wachstumsstudie: http://salesstrategie-call.salesmaschinenbauer.de/efn201/opt-in1-1 Sicher Dir Deine kostenlose Strategie-Session mit Markus Geissinger: http://salesstrategie-call.salesmaschinenbauer.de/strategie-session-sichern Vernetze Dich mit uns auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/smbgeissinger/ Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/salesmaschinenbauer Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCbI8cDRpnX1-7GJ3t_T_R2A Abonniere unseren Newsletter: https://www.salesmaschinenbauer.de/newsletter
Ich bin ein Mensch, der "echte" Entscheidungen liebt. Diese Entscheidungen sind so etwas wie heilige Momente in meinem Leben. Ich stehe an einer Weggabelung und wähle aus voller Überzeugung den einen oder anderen Pfad. Oft genug geht die Entscheidung einher mit einem inneren "Jetzt reicht's". Kampfgeist wird wach und meine Bereitschaft, Opfer zu bringen für den gefassten Entschluss. Doch woran erkenne ich, ob ich gerade eine echte Entscheidung treffe? Gibt es inneres Messgerät, das mir anzeigt, wie ernst ich es nehme, wenn ich mich für den ein oder anderen Pfad entscheide? Was muss geschehen, damit ich meine Komfortzone verlassen kann und mit aller Entschlossenheit etwas Neues wagen? Darüber habe ich in diesem Podcast nachgedacht und eventuell einen Schlüssel zur Überprüfung gefunden...
Wieso spielt ein Ring eine wichtige Rolle in einer Personal Brand Story? Im Fall meiner Klientin Bettina ist er ein Symbol für ihren Neubeginn, als sie an einer Weggabelung ihres Lebens stand und sich entschieden hat, in eine völlig neue Richtung zu gehen.In meinem Fall ist er eine Verbindung zu meinen Wurzeln, zu meiner Großmutter und zu unserer Familiengeschichte.Was ich damit sagen will: Ein Ring, ein Schmuckstück und die Geschichte, die wir damit verbinden, kann eine wichtige Rolle in unserem Leben und damit unserer Personal Brand Story spielen. Diese scheinbar kleine Episode kann ein wichtiges Kapitel sein und sehr viel über uns, unsere Werte und unser Handeln aussagen. So wie der Handel von Renèe Moore mit ihrem Großvater, als sie ihm die Eselin Ruth abkaufte. Oder das Lieblingsgericht des Sternekochs Alessandro Pape, das seine Großmutter für ihn kochte. Oder die Situation, als Vanessa Weber mit ihrem Vater an einem lauen Sommerabend in einem Biergarten saß und er sie fragte, ob sie im Alter von 18 Jahren das Familienunternehmen übernehmen wolle. Diese vermeintlich kurzen Kapitel in den Geschichten meiner Podcastgäste bauen Brücken, schaffen Nähe und bleiben in Erinnerung. Sammle auch du deine Momente, deine kleinen Kapitel und baue sie in deine Personal Brand Story ein. Hier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung.www.personal-brand-story.dewww.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Jeden Tag begegnen wir Menschen. Menschen, die wir kennen, Menschen die neu in unser Leben treten. Manche bleiben nur für eine Augenblick an unserer Seite, manche gehen unser Leben lang durch dick und dünn mit uns. Jeder von ihnen hinterlässt eine Spur in unserem Leben. Eine Spur, die für uns Wegweiser, Stütze oder Mentor sein kann. Vielleicht eine Spur, die ein Lächeln in unser Gesicht zaubert und uns Glücksmomente beschert. Ich erzähle dir von fünf Menschen, die in meinem Leben Spuren hinterlassen haben und an einer bestimmten Weggabelung an meiner Seite standen. Sie haben dazu beigetragen, dass ich eine bestimmte Richtung einschlage. Dafür bin ich ihnen bis heute sehr dankbar. Welche Menschen haben Spuren in deinem Leben hinterlassen? Schreibe deine Personal Brand Story mit mir: Personal Brand Story Hier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung.www.personal-brand-story.dewww.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Warum ist es wichtig eine Lebensvision zu haben? Durch dein Vision und Ziel wird klar, in welche Richtung der Lebensweg ungefähr führt. Es wird möglich, auf das Ziel zu zulaufen. Wenn du zu weit vom Weg abkommst, erkennst du dies und kannst unterwegs den Kurs korrigieren. Der Lebensweg ist wie ein Boot, das von der Strömung es Lebens weggedrückt wird und das Ruder noch ein bisschen mehr zum Ziel hinlenkt, um auch die Seitströmung auszugleichen und ein bisschen mehr Gas gibt, um die Gegenströmung auszugleichen. Früher gab es die Geschichte vom Weisen Mann an einer Weggabelung der sagt: "Wer kein Ziel hat, für den ist jeder Weg der richtige." Sicherlich kennst du dieses Beispiel aus heutigen Zeiten. Dein Navigationsgerät fragt dich als erstes nach dem Reiseziel und dann schlägt es dir Routen zum Ziel vor. Ohne das Reiseziel würde das Navi und du vermutlich auch nicht wissen, welche Straßen zum Ziel führen. Alle Straßen würden aussehen wie ein buntes durcheinander auf einem Spaghetti Teller. Kein Anfang und kein Ende ist zu erkennen. Fazit: Ohne Ziel kommst du überall hin - nur nicht dahin wo DU hinwillst. Gedanken für ein Lebensende ohne Reue Da ich dieses Leben nur einmal lebe, finde ich darf ich mir auch ein Ziel überlegen. 80 Jahre können lang werden, wenn man das tut, was einem nicht gefällt und ich am Ende mich dann auch noch ärgern müsste, dass ich nicht den Mut oder die Wahrnehmung hatte, mein eigentliches Ziel zu verfolgen. Und stattdessen wie ein Blatt im Wind umhergepustet wurde. Diese Denkhaltung hatte ich nicht immer. Früher dachte ich, dass sich das Leben irgendwie entfaltet und ich entscheide mich einfach an jeder Weggabelung und dadurch ergibt sich auch ein Weg. Ich musste dann allerdings erkennen, dass wir dazu tendieren das Leben anderer zu kopieren, da das leichter ist, als eine eigenen Vision umzusetzen. Die Erkenntnis, dass es sinnvoll ist sein eigenes Leben zu leben, habe ich 2006 in einem Film gewonnen. Damals habe ich im Kino den Film "Klick" mit Adam Sandler mit meiner damaligen Freundin, meiner heutigen Frau (bevor fragen aufkommen), gesehen. Das war wohl mein Durchbruch durch die Leinwand der Scheinrealität. Ich konnte nun die "Matrix" hinter all dem erkennen. Ja, der Film hat mir die Augen geöffnet, um das Rauschen vom Signal unterscheiden zu können. Um das mir Wichtige von dem scheinbar Wichtigen zu trennen - deine Vision und Ziel Das klingt jetzt sehr locker und entspannt. Aber tatsächlich saß damals ich im Kino und musste "Rotz und Wasser" weinen, weil ich einerseits traurig war und böse auf mich war, dass ich die Jahre davor nur verträumt durchs Leben geschlafwandelt bin. Ich somit im Begriff war, mein Leben zu verschwenden. Andererseits war ich so glücklich, froh und dankbar darüber, dass ich diese Erkenntnis mit Anfang 20 verstehen durfte und mein Leben noch vor mir liegt. Und eben nicht erst mit Renteneintritt oder am Todesbett, die Reue mich auffrisst, von der ich jetzt schon eine Kostprobe genießen musste. Fazit: Lieber Mut als Reue Wie unterscheiden sich Vision und Ziel? Eine Vision ist eher ein Leitstern, den wir vermutlich nicht erreichen werden und der uns aber die Richtung zeigt. Wie der Nordstern am Himmel den Seefahrenden die Richtung zeigte, sie aber den Stern am Himmel natürlich mit einem Schiff nicht erreichen konnten. Und spannend ist auch, dass der Abstand zum Leitstern immer gleich blieb. Wenn wir uns einer Vision nähern, dann entwickelt sich die Vision weiter, um immer mit Abstand vor uns zu sein und uns zu "weiter, besser und höher" anzuspornen. Ein Ziel ist konkreter. Hier geht es darum genau dieses Ziel zu erreichen nach der SMART Methode, lassen sich dann auch Zielerreichungswerte festlegen. So zum Beispiel "Wir erreichen einen Nettoumsatz von 5800 TEUR in 2021. Darunter gäbe es dann Zwischenziele und Arbeitspakete. Wie finden wir unsere Lebensvision? - Vision und Ziel Wir reisen gedanklich in deinen letzten Lebenstag.
Ladies Talk - Podcast für Frauen, Männer, Sex, Liebe, Beziehungen
#6 Wie ich innerhalb von 3,5 Monaten Millionärin wurde! Herzlich Willkommen zur neuen Folge. Schön, dass du dir die Zeit nimmst. Nach der letzten Folge fragen sich ganz viele Menschen, wie ich innerhalb von 3,5 Monaten Millionärin wurde. Es ist eine Entscheidung die jeder Mensch auf dieser Welt für sich wählt. Ich wollte dies unbedingt erreichen und hatte zwei Möglichkeiten, zwei Chancen an der Weggabelung links oder rechts zu gehen. Ich wählte den unbekannten Weg, ein noch nie dagewesener, ein Weg der mir Angst bereitete, Unwissen und vielen Wiederstände in mir hochkamen. 3,5 Monate habe ich alles dafür getan, was es brauchte. Diszipliniert, Impulsen gefolgt und mit Hilfe von meiner Mentorin durchgegangen. Vielmehr ist die Frage, was motiviert dich jeden Tag aufzustehen und für dein Ziel zu gehen. In Wahrheit, es ist nicht das Geld. Was ist deine grösste Vision? Was ist deine Lebensaufgabe? Hast du den Mut alles Bisherige loszulassen um alles Neue zu bekommen? Wofür brennst du? Loslassen heisst nicht Menschen vernachlässigen, die Kinder nicht mehr liebhaben. Loslassen bedeutet viel mehr, alle Gehhilfen abgeben und auf deinen eigenen Füssen voranzuschreiten. Dich als Adlerin, als Frau an die erste Stelle positionieren. Kein Klammern mehr, weil DU die Adlerin, die Frau, die Kreateurin der Neuen Zeit bist, die alles in sich trägt. Deine Beziehung zu deinem Mann, zu deinen Kindern verändert sich ins Positive. Loslassen von Ansichten, Bewertungen am eigenen Körper. Neu auffüllen von Liebe, Freiheit, eigenem Berühren, sich selbst annehmen, Berührungen von deinem Mann auf den höchsten Ebenen geniessen, dahinschmelzen wie belgisches Schokoladeneis. Endlich geniessen, frei, sexy, weiblich, lustvoll, ja eine wahre Adlerin die sich beginnt auf allen Ebenen selbst zu lieben, zu achten und zu sehen. Folge dem Ruf deiner Seele und dein Leben kommt in absoluter Freude, Leichtigkeit und Herrlichkeit zu dir. Folge deinem Impuls! Kommentiere, Like, empfehle mich weiter oder schreibe mir eine E-Mail:ladiestalkpodcast@gmail.com Mein Podcast auf Apple: https://podcasts.apple.com/at/podcast/ladiestalk-podcast/id1532190035 Mein Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/7J2zIheJTdlybf5q2VoKdg So findest du zu mir: sophia.goop@gmail.com Für Frauen: https://www.facebook.com/groups/lebedeineweiblichkeit Für Männer: https://www.facebook.com/groups/SOSfuerMaenner Deine Sophia Ladies Talk - der Podcast für Frauen, Männer, Sex, Liebe, Beziehungen und wie man pragmatisch mit der Weiblichkeit wird. #igofirst #secretsofsexualness #sos #sexualität #weiblichkeit #männlichkeit #befreitelust #ich #herz #beziehung #liebe #sexualness #orgasmisch #erotisch #ladiestalk #sexuelleheilerin ##thepodcastmaker #wahrheit #thepodcastmaker #mybusinesspodcast #lifebiz20academy #lifebiz20podcast #machesfuerdich #mikme #mikmeaudio #mehralssex #millionenbusiness #durchbruch
Danke Danke Danke für das Feedback zur ersten Folge in diesem Jahr! Es hat so Spass gemacht und ich liebe es, darüber zu erzählen, was einen wahren Soulmate wirklich ausmacht. Wenn du möchtest, mache ich dazu gerne nochmal eine ausführliche Podcastfolge :) In dieser Episode geht es um das Thema Verlustangst, was das eigentlich genau ist und wie du sie besänftigst. Insbesondere in Fernbeziehungen, wo man so scheinbar wenig Kontrolle hat, ist das ein sehr spannendes Thema, welches immer wieder bei Fragen hochploppt. Viel Spass beim Hören, dein Stef :) Folge direkt herunterladen
Wohin soll es gehen und welche Richtung schlagen wir ein
Predigt von Pastor Matthias Jordan, Sonntag, 02.08.2020. Aktuell in dieser Zeit möchte Gott ein globales Zusammenrücken der Menschheit zu nachhaltigen und gemeinschaftlichen Lösungen bewirken. Unsere Unterschiedlichkeit soll sich ergänzen, statt zu polarisieren und zu spalten. Ist diese Welt noch zu retten? Ja klar, dafür ist Jesus gekommen. Doch wir stehen an einer Weggabelung. Mach dich gefasst auf eine aufrüttelnde und richtungweisende Predigt von Pastor Matthias Jordan.
Aktuell in dieser Zeit möchte Gott ein globales Zusammenrücken der Menschheit zu nachhaltigen und gemeinschaftlichen Lösungen bewirken. Unsere Unterschiedlichkeit soll sich ergänzen, statt zu polarisieren und zu spalten. Ist diese Welt noch zu retten? Ja klar, dafür ist Jesus gekommen. Doch wir stehen an einer Weggabelung. Mach dich gefasst auf eine aufrüttelnde und richtungweisende Predigt von Pastor Matthias Jordan.
Wir haben heute wieder eine tolle Frau zu Gast, mit der wir ein inspirierendes Interview führen konnten. Maggy ist heute 58 Jahre und erfolgreiche, staatlich anerkannte Kosmetikerin.Vor einigen Jahren stand sie an einer Weggabelung in ihrem Leben. Ein Moment in ihrem Leben, der erstmal Chaos bedeutete, Ängste hochspülte und trotz Allem wichtige Entscheidungen verlangte. Einer […]
Gabriele Kahl Life & Leadership | Klarheit | Fokus | Mehrwert
Eine Weggabelung zu mehr Klarheit Mein Coaching für DICH nach „Die REICH-Methode” – Deine persönliche Bestform® Es passiert immer wieder, dass Du Dich nicht entscheiden kannst? Worauf achtest Du? Bist Du bei der Entscheidung ganz bei Dir? Daum geht es heute in meinem Podcast. Höre rein. Herzensgrüße Deine Gabi #Klarheit #Entscheidung ♥♥♥ Zum Klarheitscall mit […]
Kennst du dieses Gefühl? Du stehst vor einer Weggabelung und bist total unentschlossen, welchen Weg du nehmen sollst. Es gibt nur 3 Alternativen, stehen bleiben, rechts oder links abzweigen. Im Leerlauf zu verharren ist jedenfalls keine Option. Stillstand wäre das Gegenteil von Lebendigkeit. Also vorwärts! Aber für welchen Weg entscheidest du dich jetzt? Beide Wege wirken begehbar. Der eine wirkt weniger steinig, dafür lockt der andere mit wunderbaren großen Bäumen. Rechts scheint es steil zu werden, aber links könnte es mehrere Umwege geben. Mit welchen Strategien entscheidest du dich? Gehst du eher nach deinem Bauchgefühl oder schreibst du vorher lieber Pro und Contras auf? In dieser neuen Podcastepisode gebe ich dir 4 Tools mit, die dir bei deiner nächsten Entscheidungsfindung bestimmt helfen werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir schreibst, welche Strategien du für dich schon entdeckt hast. Wenn dir dieser Podcast weitergeholfen hat, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir hier eine positive Rezension hinterläßt. Herzlichen Dank für deine Zeit! Mein Webinar startet am 25. Mai! Auf meiner Webseite findest du dazu weitere Informationen. So viel kann ich dir verraten: Es geht um viel Achtsamkeit :-) Pass auf dich auf! Take care! Deine Caro pic Peter Hathorn
Generation Girlpower - Dein Podcast für Female Empowerment mit Katharina Heilen
Personal Branding und PR-Expertin Verena Bender schreibt den Blog PRleben und verrät dir im Interview, wie du in 5 Schritten sichtbar wirst. Außerdem klärt sie auf, was PR und Personal Branding eigentlich genau bedeutet und wie beides zusammenhängt. Verena hat auf ihrem Weg einiges ausprobiert, um dort zu landen, wo sie heute ist. Und das war auch gut so - In ihren Augen ist es wichtig, sich auszuprobieren, Neues zu wagen und schließlich zu beurteilen, was am besten zu dir passt. Ganz nach dem Motto "Einfach mal machen" ist sie ihren Weg gegangen und hat bis dato nichts bereut. Im Gegenteil: Jede Reise und jede Weggabelung, die du einschlägst, bringt dich weiter auf dem Weg zu dir selbst. Verena Benders Lieblingsbücher: Oprah Winfrey - What I know for sure Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott Gabor Steingart - Morning briefing Website: prleben.de Instagram: @prleben Podcast: Be Your Brand
This episode has Mark Sadler and Jörg Heiser sharing pearls of wisdom concerning the grammar of painting, architecture of philosophy and notions of freedom. And suddenly, the horizon is opening up wide. A series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide’ (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie’ (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human?
This episode has Elisabeth Bronfen looking at Virginia Woolf’s ‘Breaking the Waves’ and comparing Woolf's feeling of ‘walking a tightrope over nothingness’ to Heidegger’s notion of individual existences as 'being thrown' into the world. Also the horizon (see episode two) is returning to the debate. A series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide’ (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie’ (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human?
This episode has Timotheus Vermeulen analyzing opposing positions: Where Cassirer believes that his point of view projects the horizon; Heidegger believes that we are thrown into a horizon, which means the horizon is there before us or rather, in his terms, with us. A series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide’ (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie’ (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human?
blaupause.tv - Informationen über alternative Möglichkeiten der Lebensgestaltung.
https://www.blaupause.tv/shop.html https://www.youtube.com/channel/UCRpSwGMRMPr-qqN_cATuCVw https://t.me/BlaupauseTV Liebe Zuschauer, in diesem Livestream über das Weltgeschehen und die Coronathematik sind wir im Gespräch mit Jo #Conrad, Moderator von #Bewusst #TV. #Jo sieht die unverhältnismäßigen und teils unlogischen Maßnahmen in Bezug auf den #Coronavirus als letzten Versuch der #dunklen #Mächte, ihren Plan von einem #Totalstaat durchzusetzen. Doch es gibt auch einen #kosmischen #Plan und den #freien #Willen der Menschheit. Durch die aktuellen Maßnahmen wird jeder mit sich selbst konfrontiert, es ist nur noch die #Innenschau möglich. Für einige kann das sehr erschreckend und schmerzhaft sein. Doch "#Schmerz kann auch immer schon #Heilung bedeuten", wie #Patrick es in Bezug auf die 5 biologischen Naturgesetze formuliert. Somit gibt uns das #Weltgeschehen auch die wunderbare #Möglichkeit, gemeinsam als #Menschheit zu wachsen und unsere #Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Unser #kollektives Bewusstsein entscheidet, welchen Weg das Ganze nehmen wird, wir befinden uns quasi an der Weggabelung. Es gibt grob zwei verschiedene Arten der #Menschen, auf die aktuelle Lage zu reagieren; die einen sind entspannt und übernehmen #Selbstverantwortung, während die anderen eher ängstlich und obrigkeitshörig sind. Und genau so gibt es auch zwei mögliche Wege eines Ausgangs des Ganzen. Wir haben es in der Hand, ob der Weg zum #Totalstaat führt oder zum #goldenen #Zeitalter. Und diese zwei möglichen Wege beziehen sich auch auf die Aktivitäten rund um #Defender #2020 sowie #SHAEF. Für die #Q-Bewegung handelt es sich dabei um ein #Befreiungsmanöver des deutschen #Volkes, andere fürchten einen drohenden Krieg. Wenn man die Q-#Drops betrachtet, kann man auch eine verblüffende Synchronität zur heutigen Situation finden. Und auch wenn sich Präsident #Trump in der Vergangenheit als das Gegenteil eines Kriegstreibers bewiesen hat, denken wir, dass man hier Vorsicht walten lassen und seine #Hoffnungen nicht tatenlos anderen schenken sollte. Denn die #Veränderung kann nur aus uns und unserem #Bewusstsein heraus kommen. Wir werden die Veränderungen bringen. Die Frage ist nur, in welche Richtung.
The first one in a series of episodes from Disputaziuns Susch - an annual multi-disciplinary endeavor, bringing together scholars, artists and scientists in Susch to exploring a timely subject. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide’ (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie’ (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human? This episode has Aleksandra Mir imagining an artist and a scientist sitting on a train where a conversation ensues about objective realities, space exploration, negative space and belief.
This episode has Mark Sadler and Jörg Heiser sharing pearls of wisdom concerning the grammar of painting, architecture of philosophy and notions of freedom. And suddenly, the horizon is opening up wide. Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019's editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals', creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide' (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie' as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
The third episode in the series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk, has Elisabeth Bronfen looking at Virginia Woolfe's ‘Breaking the Waves' and comparing Woolfe's feeling of ‘walking a tightrope over nothingness' to Heidegger's notion of individual existences as 'being thrown' into the world. Also the horizon (see episode two) is returning to the debate. Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019's editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals', creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide' (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie' as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
This episode has Mark Sadler and Jörg Heiser sharing pearls of wisdom concerning the grammar of painting, architecture of philosophy and notions of freedom. And suddenly, the horizon is opening up wide. Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019’s editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals’, creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide’ (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie’ as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
The third episode in the series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk, has Elisabeth Bronfen looking at Virginia Woolfe’s ‘Breaking the Waves’ and comparing Woolfe's feeling of ‘walking a tightrope over nothingness’ to Heidegger’s notion of individual existences as 'being thrown' into the world. Also the horizon (see episode two) is returning to the debate. Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019’s editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals’, creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide’ (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie’ as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
The first episode in a series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk, has Aleksandra Mir imagining an artist and a scientist sitting on a train where a conversation ensues about objective realities, space exploration, negative space and belief.In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide' (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie' (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human? Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019's editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals', creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide' (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie' as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art.Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
The second episode of the series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk, has Timotheus Vermeulen analyzing opposing positions: Where Cassirer believes that his point of view projects the horizon; Heidegger believes that we are thrown into a horizon, which means the horizon is there before us or rather, in his terms, with us. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide' (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie' (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human? Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019's editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals', creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide' (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie' as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
The first episode in a series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk, has Aleksandra Mir imagining an artist and a scientist sitting on a train where a conversation ensues about objective realities, space exploration, negative space and belief. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide’ (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie’ (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human? Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019’s editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals’, creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide’ (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie’ as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
The second episode of the series of chapters from Disputaziuns Susch, an annual conference scheme hosted by Art Stations Foundation CH and Grazyna Kulczyk, has Timotheus Vermeulen analyzing opposing positions: Where Cassirer believes that his point of view projects the horizon; Heidegger believes that we are thrown into a horizon, which means the horizon is there before us or rather, in his terms, with us. In spring 1929, just a glimpse before the Great Depression and the Great Crash to come soon, the Cassirer-Heidegger debate takes place in Davos; Ernst Cassirer pulls his arguments for a broader conception of humanity, his counterpart is Martin Heidegger and his relativism. The quest of a universal truth drives a ‘continental divide’ (Peter E. Gordon) or ‘Weggabelung der Philosophie’ (Henning Ritter), anticipating major philosophical debates to come. 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we were repeating the question that led the historical debate: What is it to be human? Disputaziuns Susch, from the beginning in 2017, has been a multi-disciplinary annual endeavor, bringing together scholars and artists, philosophers and authors, neuroscientists and historians – thinkers who will be asking questions and counter questions – in its 2019’s editions circling around the possibilities for universal truths versus a relative view of human temporality and finitude, rational thinking and the notion of men as ‘symbolic animals’, creating a universe of symbolic meanings, versus our being-in-the-world, perceiving the world via our relationship to time. Taking the Davos disputation in 1929, between Ernst Cassirer and Martin Heidegger, as a starting point, this ‘continental divide’ (as Peter E. Gordon called it) or ‘Weggabelung der Philosophie’ as per Henning Ritter – 90 years ahead, in Susch, 40 minutes away from Davos, once again in times of disorientation, disillusion, with radical movements on the rise, we are repeating the question that led the historical debate: Was ist der Mensch? What is it to be human? This vast theme is broken down into several more specific discourses, concerning especially the relationship of philosophy, politics and art. Diputanziuns Susch 2019 speakers were: Grażyna Kulczyk (founder and president of the board, Art Stations Foundation CH), Mareike Dittmer (director Art Stations Foundation CH & chair Disputaziuns Susch), Aleksandra Mir (Poland-born artist, Swedish-American citizen based in London), Timotheus Vermeulen (Dutch scholar and critic, associate professor in Media, Culture and Society at the University of Oslo, Norway), Tadeusz Slawek (Polish lyricist, essayist, translator, literary critic and professor), Elisabeth Bronfen (Swiss/German/American literary and cultural critic, professor and chairholder for English literature at the University of Zurich and global distinguished professor at New York University), Marcus Steinweg (French-German philosopher, professor at Kunstakademie Karlsruhe), Mark Sadler (Scottish artist & writer, guest professor at UdK, Berlin), Jörg Heiser (German philosopher and art historian, director Institut für Kunst im Kontext, Berlin)
Herzlich willkomen zu dieser 23. Folge von "Bright&Bold" mit dem Thema: "In 6 Schritten zum selbstbestimmten Leben - So wird dir egal, was andere über dich denken"Gibt es eine wichtige Entscheidung, eine Weggabelung oder eine bevorstehende Trennung in deinem Leben und du weißt einfach nicht, wie du dich entscheiden sollst? Vielleicht machst du dir Sorgen darüber, was andere von dir und deiner Idee denken? Stellst du dir Fragen wie: "Wie werden sie reagieren?" und "Kann ich das aushalten?"In dieser Folge wirst du durch 6 einfache Fragen in dein selbstbestimmtes Leben geführt. Sie erleichtern dir deine persönlichen Entscheidungen und ermutigen dich, JA zu deinem Leben zu sagen. Du erfährst in 6 einfachen Schritten:1. Wie deine Erfahrungen deine Entscheidungen im Hier und Jetzt beeinflussen.2. Wie du deiner Angst begegnen kannst.3. Wer dir wirklich wichtig in deinem Leben ist.4. Auf welche Personen du nicht hören solltest und wie du ihnen begegnen kannst.5. Welche Art von unbewusster "Kosten-Nutzen-Rechnung" in jeder Entscheidung mitschwingt.6. Warum Liebe und Anerkennung anderer Menschen dich in deinem persönlichen Wachstum hindern kann.Wenn dir die Folge gefällt, dann lasse mir gern ein Like, ein Abo oder eine liebevolle Bewertung da. Und falls du mehr zu den Themen Selbstbestimmung, Selbstliebe und Eigenverantwortung erfahren möchtest, dann lege ich dir mein neues Buch "Raus aus dem Gedankenkäfig" ans Herz! Alle Infos zum Buch findest du über den Link in meiner Instagram-Bio oder ganz einfach auf meiner Seite https://www.rebeccagerike.comIch wünsche dir viel Freude und reiche Erkenntnis mit dieser Folge! Den Podcast kannst du bei Spotify, iTunes oder über meine Webseite anhören https://www.rebeccagerike.com/podcastDeine Rebecca Folge direkt herunterladen
Wir befinden uns an der Weggabelung zwischen Kreativität und Technologie! Was genau wir damit meinen und wie Dir das die richtigen Leads und Kunden bringt, erklären dir Florian und Alex in diesem Podcast. Mache den kostenlosen Unternehmer-Sales-Checkup: http://bit.ly/2CTaJaD Folge uns auf Facebook: http://facebook.com/salesmaschinenbauer
Das Verständnis des Selbst und das Wissen über die eigene Identität ist vor dem Hintergrund, dass Kinder heute von ihrer frühesten Kindheit an mit digitalen Devices aufwachsen, extrem wichtig. Am Menschen selbst hat sich nämlich seit dem Neolithikum so gut wie überhaupt nichts geändert: Nach wie vor führen wir Kriege, sind triebgesteuert, gierig, egoistisch, usw. usf. Was die Digitalisierung betrifft, befinden wir uns an einem Scheideweg: Wir können Gutes tun oder Schwachsinn veranstalten. Wir können klug handeln, die Freiheit bewahren und ihr in nie dagewesener Art und Weise neue Räume erschließen. Wenn wir uns dämlich anstellen, können wir uns aber auch zu Gefangenen machen. Entscheiden, welchen Weg er einschlagen will, muss/kann sich letztendlich jeder selbst. Digital Natives: Normalität. Seit längerem wird darüber diskutiert, ob es sinnvoll, richtig und notwendig ist, Kinder schon so früh wie möglich an digitale Technik heranzuführen. Tatsache ist: Jedes Kind, das heute geboren wird, ist ein Digital Native, wächst in die digitale Welt hinein und mit ihr auf. Digitale Devices, so ein oft vorgebrachtes Argument, seien gerade in Phasen, in denen Kinder lernen zu kommunizieren, ideal, auch weil sie schlicht nicht ermüden. Während Oma spätestens nach dem 5. Märchen schlapp macht, quakt der MP3-Player heiter auch noch nach 8 Stunden weiter. Unbestritten eine hilfreiche Erfindung ist auch das digitale Babyphon, mit dem man das Kleine auch videoüberwachen kann. Indes ist und bleibt der Mensch, vornehmlich die Mutter, bis auf weiteres unersetzbar – insbesondere dann, wenn es um die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten kleiner Kinder geht. Diese Entwicklung ist in den menschlichen Genen angelegt und beginnt schon vor der Geburt. Diese Behauptung kreischt nach Begründung: Die Fähigkeit des Sprechens als die typisch menschliche Form von Kommunikation und Verständigung ist in jedem Exemplar unserer Gattung genetisch angelegt. Noam Chomsky, der Doyen der modernen Linguistik, legte dar, dass jeder Mensch, der über ein Mindestmaß an Intelligenz verfügt, definitiv in der Lage ist, zwar eine Sprache zu erwerben und aus den mehr oder weniger unbewusst aufgenommenen Regeln Tausende neuer Sätze zu bilden, nicht aber zu vergleichbaren Leistungen wie dem Erlernen der Differentialrechnung: Dies könne nur darauf zurückzuführen sein, dass Menschen mit der angeborenen Fähigkeit zum Erlernen mindestens einer menschlichen Sprache ausgestattet sind, völlig egal, in welchem Sprachraum sie aufwachsen. Der Erwerb von Sprache nun ist ein Vorgang von außerordentlicher Komplexität. Sprechen besteht aus Sprache, Sprache aus Wörtern, Wörter aus Silben, Silben aus Phonen. Phone sind die kleinsten möglichen Lauteinheiten. Das ist die abstrakte Ebene. Hinzu kommt die viel wichtigere emotionale Komponente. Kleinkinder haben besonders offene und sensible Sensoren, was die Art und Weise der Kommunikation angeht. In den ersten Lebensmonaten und -Jahren konfigurieren sich in den Gehirnen kleiner Kinder die Grundlagen ihrer späteren Kommunikationsfähigkeiten. Dabei geht es nicht nur um den Spracherwerb und das Sprechen, sondern in besonderem Maße auch um die Qualität und Rahmenbedingungen von Absender-Empfänger-Konstellationen, und hierbei vor allem um solche mit dem Primärobjekt: Der Mutter oder, falls nicht verfügbar, einem adäquaten Mutterersatz. Auf das Äußerste gespannt und aufmerksam beobachten Säuglinge die Mimik ihrer Bezugspersonen. Sie hören und verarbeiten jedes Wort, das sie aus dem jeweiligen, zusätzlich visuell und taktil wahrgenommenen Kontext heraus zu interpretieren lernen. Dementsprechend erfahren Säuglinge und Kleinkinder Medien als Reizquellen, die insbesondere Sehen und Hören ansprechen. Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Darüber, wie du deine Einzigartigkeit sichtbar machst, spreche ich in der Folge 25 vom Kommunikationstango mit Sandra Poloschek, Business Coach für Frauen aus Hamburg. Ich freue mich riesig, dieses Interview mit dir zu teilen, und gleichzeitig den Kommunikationstango damit um die Inspirationen von Menschen zu bereichern, die mich auf meinem Weg begleitet oder inspiriert haben. Sandra hat mich zu einer Zeit unterstützt, als ich persönlich an einer Weggabelung meines Lebens stand. Ich spreche daher mit ihr über ihre Coaching-Methode, den Sinn- und Werteprozess, bei dem aus sechs unterschiedlichen Blickrichtungen die innere und äußere Seite der Persönlichkeit in den Blick genommen wird. Auf diese Weise wird klar, wie der innere Auftrag ausschauen kann, und welche Werte und Talente einem wichtig sind und im Business gelebt werden müssen, damit alles "einen Sinn" hat bzw. bekommt. Der Weg zu uns selbst, ist der Weg, der uns lebendig werden lässt. Sandra zeigt dir, wie du deinen innere Seite für deine im Einzelfall immer wieder veränderbare Rolle im Business einsetzt und auf diese Weise einen besonderen Nutzen für deine Kunden erreichst, dir deiner Wirkung im Außen bewusster wirst und von deinen zahlreichen Kompetenzen profitierst. Außerdem spreche ich mit ihr darüber, wie du deine "innere Frau" (mehr) in deinen Businessalltag einlädst. Dies ist ein spannendes Thema vor allem für Frauen, die in einem männlich geprägten Businessumfeld täglich unterwegs sind. Ich spreche in dieser Folge mit Sandra Poloschek über die Sinnhaftigkeit der eigenen beruflichen Tätigkeit und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit mich diese erfüllt, wie du deinen inneren Auftrag und damit den "Sinn deines Lebens" herausfindest,wie du für dich klären kannst, wie du im Außen wirkst und wie andere dich sehen,wie die innere und äußere Seite deiner Persönlichkeit zusammen passen und was davon in Veränderung ist,konkrete Tipps, wie du deiner Einzigartigkeit auf die Spur kommst,wie du deiner "innere Frau" wieder mehr Raum im Business gibst, und was du davon hast.Shownotes zu dieser Episode: http://anja-schaefer.eu/folge25 Wenn du die Folge gefallen hat, teile sie sehr gern mit den Menschen in deinem Umfeld. Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere ihn bei bei ITunes, via Android, bei Stitcher oder bei Youtube. Ich freue mich auch über eine Bewertung von dir auf meiner Webseite oder bei ITunes. Schön, dass es dich gibt. Willkommen in meiner Welt und dir viel Spaß beim Hören. Der Beitrag "25: Wie du deine Einzigartigkeit sichtbar machst" erschien zuerst auf Anja Schäfer.
DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Entscheidungen kreieren Deine Realität. Du stehst an einer Weggabelung in Deinem Leben und kannst Dich nicht für einen Weg entscheiden? Dann darfst Du auf die 6. Ausgabe meiner Erfolgsshow gespannt sein. Ich erkläre Dir ausführlich, wie Du die bestmögliche Entscheidungen in unterschiedlichsten Lebenssituationen triffst und Deinem eigenen Herzen folgst. --- Lerne die 111 besten Erfolgs-Strategien, die Dir effektiv helfen, DEIN DING zu machen! >> MAXIMALE MOTIVATION 5 TAGE CHALLENGE Die Überholspur zu DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN
Heute: Wir stehen an einer Weggabelung.
Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Die Krise auf dem Trainingsmarkt ist überstanden, die Auftragsbücher füllen sich wieder. Bleibt die Frage: Hat die Rezession Spuren hinterlassen, die sich auf das „Was und Wie“ des Trainerjobs auswirken? Auf der Bildungsmesse didacta ging Weiterbildungsexperte Jürgen Graf dieser Frage nach. In seinem Vortrag in Köln demonstrierte er: Der Markt ist heute zweigeteilt -Trainer stehen vor einer Weggabelung. Eine Zusammenfassung der Beobachtungen.
Die Krise auf dem Trainingsmarkt ist überstanden, die Auftragsbücher füllen sich wieder. Bleibt die Frage: Hat die Rezession Spuren hinterlassen, die sich auf das „Was und Wie“ des Trainerjobs auswirken? Auf der Bildungsmesse didacta ging Weiterbildungsexperte Jürgen Graf dieser Frage nach. In seinem Vortrag in Köln demonstrierte er: Der Markt ist heute zweigeteilt -Trainer stehen vor einer Weggabelung. Eine Zusammenfassung der Beobachtungen.
Die Krise auf dem Trainingsmarkt ist überstanden, die Auftragsbücher füllen sich wieder. Bleibt die Frage: Hat die Rezession Spuren hinterlassen, die sich auf das „Was und Wie“ des Trainerjobs auswirken? Auf der Bildungsmesse didacta ging Weiterbildungsexperte Jürgen Graf dieser Frage nach. In seinem Vortrag in Köln demonstrierte er: Der Markt ist heute zweigeteilt -Trainer stehen vor einer Weggabelung. Eine Zusammenfassung der Beobachtungen.