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Der Witz des Tages vom 03.05.2025 mit dem Titel 'Der verdutzte Tourist' als Video.
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Der Witz des Tages vom 26.04.2025 mit dem Titel 'Der glückliche Mann' als Video.
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Der Witz des Tages vom 22.04.2025 mit dem Titel 'Der wichtige Banktermin' als Video.
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Von der bekannten Schauspielerin Mela Hartwig wurde ein weiterer Roman entdeckt. Helene Bracht schreibt über den Umgang mit Traumatischem. Und Martin Suter wartet mit einem süffigen Unterhaltungsroman auf. Mela Hartwig war eine bekannte österreichische Schauspielerin. Mit ihrem ersten Roman «Das Weib ist ein Nichts» (1929) wurde sie zur gefeierten Analytikerin von Frauenbildern und Frauenrollen. Aber schon ab 1931 konnte sie als Jüdin im deutschsprachigen Raum nicht mehr publizieren. Aus der bitteren Zeit im englischen Exil ist nun ein weiterer Roman mit dem Titel «Der verlorener Traum» von Mela Hartwig aufgetaucht. Er handelt von einer Ehe, die gegen aussen hin völlig in Ordnung scheint, aber aus der es kein Entrinnen gibt. Helene Bracht hat mit «Das Lieben danach» ein Buch geschrieben, das sich mit der Frage auseinandersetzt, wie Menschen nach einem sexuellen Übergriff in der Kindheit zu einem erfüllten Liebesleben und einer gesunden Sexualität finden können. Dieser autobiografische Essay verknüpft literarische und wissenschaftliche Passagen mit der Erforschung des eigenen Ichs. «Das Lieben danach» beleuchtet unterschiedliche Perspektiven auf die Themen Liebe, Begehren und den Umgang mit traumatischen Erlebnissen und verbindet literarische Passagen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Auch im neuen Roman «Wut und Liebe» von Martin Suter geht es - wie fast immer in seinen Büchern - um Liebe, kriminelle Energie, Kunstszene und Businessclass. Eine bewährte Mischung, die Spass beim Lesen macht. Buchhinweise: Mela Hartwig. Der verlorene Traum. 223 Seiten. Droschl, 2025. Helene Bracht. Das Lieben danach. 192 Seiten. Hanser, 2025. Martin Suter. Wut und Liebe. 304 Seiten. Diogenes, 2025.
Der Witz des Tages vom 19.04.2025 mit dem Titel 'Der aufmerksame Hausmeister' zum Hören.
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Der Witz des Tages vom 15.04.2025 mit dem Titel 'Der schneidige Polizist' als Video.
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Der Witz des Tages vom 06.04.2025 mit dem Titel 'Der unschuldige Schüler' als Video.
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Der Witz des Tages vom 04.04.2025 mit dem Titel 'Der kranke Arzt' zum Hören.
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Der Witz des Tages vom 02.04.2025 mit dem Titel 'Der hammermäßige Daumen' als Video.
Der Witz des Tages vom 02.04.2025 mit dem Titel 'Der hammermäßige Daumen' zum Hören.
Shadowily in different tongues - der Titel der neuen Ausstellung in der ifa-Galerie Stuttgart lässt sich mit: schattenhaft in vielen Zungen übersetzen. Die Ausgangsidee für die Ausstellung waren die Themen: Widerstand, Resilienz und Regeneration. Widerstand wächst oft im Geheimen. Die Werke von Künstler*innen bringen unterschiedliche Sprachen, Kulturen, Narrative und Bildwelten zusammen. Sie verbinden altes Wissen mit der Gegenwart und spekulieren über die Zukunft - wie können wir mit dem, was wir schon wussten gerechtere Wege für eine gemeinschaftliche Zukunft gestalten?
Der Witz des Tages vom 27.03.2025 mit dem Titel 'Der punzierende Dalmatiner' als Video.
Der Witz des Tages vom 27.03.2025 mit dem Titel 'Der punzierende Dalmatiner' zum Hören.
Gut gelaunt in den Tag mit "Vorsicht Leif" auf NDR1 Radio MV. Der beste Telefonstreich in Mecklenburg-Vorpommern, damit Sie morgens was zu Lachen haben.
Der Witz des Tages vom 15.03.2025 mit dem Titel 'Der älteste Beruf' zum Hören.
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Zwischen Überzeugungsarbeit und Propaganda verläuft ein schmaler Grad. Aber so oder so: Wer die subtileren Werkzeuge hat und vor allem die Mittel um Menschen zu kaufen, die diese dann anwenden, hat eindeutig die besseren Karten. Dass die Bevölkerung nun wissen will, mit welchen Mitteln sie auf welche Weise beeinflusst werden soll, ist selbstverständlich. Wie nuanciert diese Beeinflussung stattfinden kann, darauf haben uns unsere Hörer beim letzten Beitrag von Milosz Matuschek: „Die ersten Köpfe rollen“ gestoßen. Es ging um die staatliche amerikanische Behörde für internationale Entwicklungshilfe USAID. Matuschek schrieb: „Man liest was von AID im Namen und denkt, was man denken soll: klingt nach Bob Geldof, barmherzigen Schwestern und “Brot für die Welt”.“ Man hatte das nicht nur optisch wahrgenommen, nein, diese Behörde wurde hierzulande, in allen Medien US AID genannt, was unsere Sprecherin Sabrina Khalil übernahm. Dass die United States Agency for International Development in USA so nicht gesprochen wird, schrieben uns gleich mehrere aufmerksame Hörer. Es ist sicherlich keine Paranoia darüber nachzudenken, ob die Bedeutung unserer Sprache, unserer Wörter bis hin zur Aussprache im Fokus der Manipulation steht. Dafür wird sehr viel Geld locker gemacht und unter anderem in die Medien gepumpt. Hören Sie heute den zweiten Teil der Reihe „Die Corona-Connection“ mit dem Titel: „Der mediale Deep State wankt“. Sprecherin: Sabrina Khalil. Das freie Medienprojekt Pareto kann übrigens Unterstützung gebrauchen, dafür wurde ein Crowdfunding auf Geyser gestartet, wo man mit Bitcoin/Lightning-Spenden helfen kann. Und für Spenden auf dem klassischen Weg finden Sie die entsprechende Bankverbindung auf der Homepage pareto.space/de. Nachzulesen unter: https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/unterwanderter-journalismus-der-mediale Foto: Gleichschaltung - sie melden exakt den gleichen Wortlaut.
In dieser Episode von „4 Unterdeck“ tauchen wir tief in die neunte Folge der vierten Staffel von *Star Trek: Lower Decks* ein, die den Titel „Der innere Kampf“ trägt. Ich spreche mit meinen Mitstreitern Arne, Daniela, Boris und Tanja über die Herausforderungen und Entwicklungen, die die Charaktere in dieser packenden Folge durchleben. Die Cerritos hat den Auftrag, Nick Locarno, einen ehemaligen Sternenflottenkadetten, zu finden und zu beschützen. Captain Freeman ist besorgt über Mariners zunehmend riskantes Verhalten, was sie dazu bringt, ihre Freunde auf eine gefahrlose Mission weit weg von Locarno zu schicken. Doch die Dinge nehmen schnell eine unerwartete Wendung, als sie auf einem Planeten landen, der nicht sonderlich freundlich zur Sternenflotte gestimmt ist. Die Episode beginnt mit einer düsteren Atmosphäre, in der Mariner als abtrünniger Charakter agiert und mit ihrer impulsiven und heldenhaften Art in Schwierigkeiten gerät, während sie gleichzeitig von den Gefahren um sie herum gefesselt ist. Die Story entfaltet sich weiter und wir erfahren, wie Mariner und der außerirdische Wesen, Ma'ach, im Zentrum der Episode zueinander finden. Während ihre Dynamik sich aufbaut, werden komplexe Themen wie Trauma und Verantwortung behandelt. Die Konversation zwischen Mariner und Ma'ach ist besonders einprägsam, da sie ihr die Augen für ihre eigenen inneren Kämpfe und ihre emotionale Verwundbarkeit öffnet. Diese tiefgründigen Dialoge stechen hervor und zeigen, dass die Kreatoren von *Lower Decks* bereit sind, weitaus bedeutungsvollere Themen zu beleuchten, als man es von einer Comedy-Serie erwartet. Wir diskutieren die gelungenen animierten Action-Sequenzen, die mit einem starken Fokus auf Charakter-Entwicklung und dem Zusammenspiel von Humor und Ernsthaftigkeit überzeugen. Die Rückbezüge auf frühere *Star Trek*-Episoden, insbesondere auf die Interaktionen, die der Zuschauer aus *Star Trek: The Next Generation* kennt, verleihen der Handlung eine nostalgische Note und bereichern die gesamten Erzählstränge. Die Episode schließt mit einem dramatischen Cliffhanger, der die Zuschauer mit der Frage zurücklässt, was mit Mariner und Nick Locarno passieren wird, und uns mit Vorfreude auf die nächste Episode zurücklässt. Diese Mischung aus Humor, spannendem Plot und emotionaler Tiefe macht „Der innere Kampf“ zu einer der stärksten Episoden von *Lower Decks* und zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass wir in Zukunft mehr solcher Erzählungen erwarten können.
Die heutige Episode hat wieder viel Spaß gemacht. Zu Gast ist Prof. Christoph Kletzer. Ich bin auf ihn gestoßen über einen Artikel in der Presse mit dem Titel »Der humpelnde Staat« — und das soll auch der Titel dieser Episode sein. Prof. Christoph Kletzer ist Professor am King's College London und eine profilierte Stimme in politischen Debatten. »Eine seltsame Krankheit hat unsere europäische Staatsordnung befallen: Sie interessiert sich immer stärker für die kleinsten Details unseres Lebens, wird immer einfallsreicher bei der Tiefenregulierung des Alltags, lässt uns aber mit unseren brennendsten Nöten allein.« Wir beginnen mit der Frage nach den immer stärker werdenden staatlichen Eingriffen. Welche Beispiele kann man dafür nennen? »Im Grunde haben wir alle so kleine Sandboxen, in denen wir spielen dürfen« Und dennoch verlieren viele der westlichen Staaten zunehmend die Fähigkeiten, ihre Kernaufgaben zu erfüllen. Erleben wir in den vergangenen Jahrzehnten einen zunehmenden Illiberalismus? Das Ganze scheint gepaart zu sein mit einer wachsenden Moralisierung aller möglichen Lebensbereiche. »Die Unfähigkeit im Großen wird durch aggressiven Kleingeist kompensiert.« Was ist die Rolle der einzelnen Akteure und des Systems? »Die Funktion des Systems ist das, was es tut« — »The purpose of a system is what it does«, Stafford Beer Woher kommt dieses Verrutschen des staatlichen Fokus? »Machtlosigkeit im Inneren wird mit technokratischem Verwaltungsstaatshandeln kompensiert. Das ist zum Teil in die DNA der Europäischen Union eingeschrieben.« Sie wird als Neo-Funktionalismus bezeichnet. Was bedeutet dies? Wurden wir in eine politische Einheit geschummelt? Wer hat eigentlich welche Kompetenz und wer trägt für welche Entscheidungen konkret Verantwortung? »Das wirkt mir eher nach FIFA als nach einem demokratischen System.« Oder wie der Komplexitätsforscher Peter Kruse es ausgedrückt hat: »In einem Krabbenkorb herrscht immer eine Mordsdynamik, aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass eigentlich nichts richtig vorwärtsgeht.« Wie kann man komplexe Systeme strukturieren oder Ordnung in komplexe Systeme bringen? Gibt es einen verfassungsrechtlichen Geburtsfehler in der EU? Kann man diesen noch beheben? Wird das Problem überhaupt diskutiert? Welche Rolle spielen Preise in der Selbstorganisation komplexer Wirtschaften? Kann Innovation als Arbitrage betrachtet werden? Wie viel kann bei einer komplexen Einheit wie der EU zentral gesteuert werden und wie viel muss sich durch selbstorganisierende Phänomene gestalten lassen? Sollten wir bei Kernaufgaben (was sind diese?) zentralistischer handeln und mehr Staat haben, aber beim Rest viel weniger Staat zulassen? Was können wir von der Situation in Argentinien und Javier Milei lernen? Warum sind Preiskontrollen fast immer eine verheerende Idee? Gleiten Top-Down organisierte, etatistische Systeme immer in Totalitarismus ab? Was sind Interventionsspiralen, wie entstehen sie und wie kann man sie vermeiden? Erleben wir eine Auflösung der regelbasierten globalen Ordnung und wie ist das zu bewerten, vor allem auch aus europäischer Perspektive? Werden wir vom Aufschwung, der aus Nationen wie den USA oder Argentinien kommt, überrollt; haben wir mit unserer Trägheit hier überhaupt noch eine Chance, mitzukommen? Gibt es eine »Angst vor Groß« in Europa? Dafür aber dominieren Sendungsbewusstsein und Hochmut? Wie spielt diese Angst zusammen mit einer der aktuell größten technologischen Veränderungen, der künstlichen Intelligenz? Haben wir es im politischen und bürokratischen Systemen mit einer Destillation der Inkompetenz zu tun? Oder liegt das Problem eher bei einer Politisierung der Justiz? »Die künftige Konfliktlage ist zwischen Justiz und Parlament.« Wer regiert eigentlich unsere Nationen? Politik oder »Deep State«? War der »Marsch durch die Institutionen« erfolgreich und hat unsere Nationen nachhaltig beschädigt? Wer hat eigentlich den Anreiz, in die öffentliche Verwaltung zu gehen? Braucht es die überschießende Rhetorik von Milei, um überhaupt eine Chance zu haben, den Stillstand zu beenden? »By liberty, was meant protection against the tyranny of the political rulers.«, John Stuart Mill Erleben wir eine Umkehrung der hart erkämpften Werte der Aktivisten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts? Ist der Schutz von Politikern wichtiger als die freie Meinungsäußerung? Wo sind wir hingeraten? Was bedeutet Liberalismus überhaupt und wie hat sich der Begriff verändert? Wie setzt sich der liberale Staat gegen seine Feinde zur Wehr? Aber wer entscheidet, wer der Feind ist Wie weit kann der Staat »neutral« bleiben, wie weit muss er Werte haben? Von der Wiege bis zur Bahre, vom Staat bevormundet? Ist das dann zu viel? Oder wollen das viele wirklich? »Die Schwierigkeit der Menschen, erwachsen zu werden, ist auch ein Wohlstandsphänomen. Der Wohlstand, den wir haben, führt auch zum ewigen Kind.« Aber dazu kommt noch eine weitere Dimension: »Auch die Hypermoral ist ja eine infantile Geschichte.« Woher kommen eigentlich die großen Veränderungen im späten 20. und 21. Jahrhundert? »Die neue Revolution ist nicht ausgegangen von der Arbeiterschaft, sondern von der administrativen Elite«, James Burnham Schafft der administrative Staat immer neue Situationen, die immer neue Eingriffe notwendig machen und die eigene Macht verstärken? Werden also immer neue paternalistische Strukturen notwendig, um die Probleme zu »lösen«, die selbst zuvor verursacht wurden? Und diese Problemlösung erzeugt wieder neue Probleme, die … Ist das Lösen der Probleme im Sinne der Machtstruktur gar nicht wünschenswert? Trifft dies nicht nur auf politische, sondern auch auf andere Organisationsstrukturen zu? Was ist die »eisige Nacht der polaren Kälte« nach Max Weber? Kann man eine Bürokratie der Debürokratisierung und damit eine Multiplikation des Problems vermeiden? Lässt sich dieses Dilemma rational, vernünftig lösen oder stecken wir hier in der Pathologie der Rationalität fest? Braucht es einen Clown, um den gordischen Knoten durchzuschlagen? Aber steckt in dieser Irrationalität nicht auch eine Gefahr? Welches unbekannte Know-how steckt — nach konservativer Logik — in den etablierten Strukturen? Stehen wir vor der Wahl einer tödlichen Verfettung oder einer gefährlichen Operation? Was wählen wir? Welches Hindernis stellt Statusdenken und Verhaften in Hierarchien dar? Signalisierung vor Bedeutung? Hilft das Denken von Foucault, um diese Problemlagen besser zu verstehen? »Academia has a tendency, when unchecked (from lack of skin in the game), to evolve into a ritualistic self-referential publishing game.«, Nassim Taleb Spielen wir in der Wissenschaft Cargo-Kult im 21. Jahrhundert? »Wenn man nur die richtigen Wörter sagt [passend zum jeweiligen Kult], dann ist es schon wahr.« Und der Cargo-Kult applaudiert. »Status können wir in Europa. Und Status ist per definitionem Abwendung von Realität.« Wie gehen wir in die Zukunft? »Ich bin für den Einzelnen optimistisch, fürs Kollektiv weniger.« Referenzen Andere Episoden Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 103: Schwarze Schwäne in Extremistan; die Welt des Nassim Taleb, ein Gespräch mit Ralph Zlabinger Episode 99: Entkopplung, Kopplung, Rückkopplung Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 95: Geopolitik und Militär, ein Gespräch mit Brigadier Prof. Walter Feichtinger Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 77: Freie Privatstädte, ein Gespräch mit Dr. Titus Gebel Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Christoph Kletzer Kings College X Fachliche Referenzen Christoph Kletzer, Presse Kommentar, Der humpelnde Staat: So geht sicher nichts weiter (2024) Stafford Beer, The Heart of Enterprise, Wiley (1979) Thomas Sowell, intellectuals and Society, Basic Books (2010) Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944) John Stuart Mill, On Liberty (1859) David Graeber, The Dawn of Everything, A New History of Humanity, Farrar, Strauss and Giroux (2021) Max Weber, Politik als Beruf (1919) Nassim Taleb, Skin in the Game, Penguin (2018) Steven Brindle, Brunel: The Man Who Built the World, W&N (2006)
Der Witz des Tages vom 21.01.2025 mit dem Titel 'Der beste Sohn' als Video.
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Der Witz des Tages vom 29.12.2024 mit dem Titel 'Der alternative Rettungsdienst' als Video.
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Der Witz des Tages vom 24.12.2024 mit dem Titel 'Der übersehene Todesfall' als Video.
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Der Witz des Tages vom 15.12.2024 mit dem Titel 'Der schlagfertige Lehrling' zum Hören.
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Der Witz des Tages vom 09.12.2024 mit dem Titel 'Der verräterische Papagei' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 09.12.2024 mit dem Titel 'Der verräterische Papagei' als Video.
Emmanuel Macron trägt laut dem Politologen und Biografen Joseph de Weck die Hauptverantwortung für die Krise in Frankreich. Dennoch denkt der Präsident nicht an einen Rücktritt, wie er am Abend in einer Rede an die Nation klargestellt hat. Rutscht Frankreich noch tiefer in die Krise? Seit dieser Woche steht Frankreich ohne Regierung da. Das komme nicht unerwartet und entsprechend kompliziert sei die politische Situation für Präsident Emmanuel Macron. Sagt Joseph de Weck. Er ist Historiker und Politologe in Paris, und er hat unter anderem eine Biografie über Emmanuel Macron veröffentlicht mit dem Titel Der revolutionäre Präsident
Der Witz des Tages vom 03.12.2024 mit dem Titel 'Der unerwartete Ausgang' als Video.
Der Witz des Tages vom 03.12.2024 mit dem Titel 'Der unerwartete Ausgang' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 15.11.2024 mit dem Titel 'Der große Flügel-Test' als Video.
Der Witz des Tages vom 15.11.2024 mit dem Titel 'Der große Flügel-Test' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 12.11.2024 mit dem Titel 'Der betrunkenen Wahrheit' als Video.
Der Witz des Tages vom 12.11.2024 mit dem Titel 'Der betrunkenen Wahrheit' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 08.11.2024 mit dem Titel 'Der eingeschlafene Stürmer' als Video.
Der Witz des Tages vom 08.11.2024 mit dem Titel 'Der eingeschlafene Stürmer' zum Hören.
„The Walking Dead“ ist die wohl einflussreichste und langlebigste Zombie-Serie aller Zeiten. Diese brutale Folge ist laut Fans die beste.
Wie geht man mit der schweren Schuld der eigenen Familie um? Bettina Göring ist die Großnichte von Nazi-Verbrecher Hermann Göring und hat selbst ein alternatives und wildes Leben rund um den Globus geführt, mit Stationen in Indien, den USA und zuletzt in Thailand. Über ihre Familie hat sie ein Buch geschrieben, mit dem Titel “Der gute Onkel: Mein verdammtes deutsches Erbe”, in dem sie ihre NS-Familiengeschichte reflektiert. Mit Wolfgang spricht sie über ihre Jugend, in der sie rebellierte und Teil einer linken Kommune rund um Bhagwan im Ashram in Poona wurde, und darüber, wie tief sie sich schließlich mit der Geschichte ihrer Familie auseinandersetzen musste, um einen Weg zu finden, mit ihrem schwierigen Erbe umzugehen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der neue Kulturkampf - wenn eine laute Minderheit versucht, der Gesellschaft die eigene Weltsicht überzustülpen Es findet gerade ein Kulturkampf statt - wieder einmal muss man feststellen. Darüber hat Susanne Schröter jetzt ein neues Buch vorgelegt mit dem Titel: „Der neue Kulturkampf“. Sie ist Professorin der Ethnologie. Für ihre scharfe Kritik an linker Politik steht sie immer wieder in der Kritik. Woher kommt dieser neue Kulturkampf und vor allem: Warum gelingt es einer kleinen Gruppe, ganze Gesellschaften umzukrempeln. Darüber Roland Tichy in seinem Interview mit Susanne Schröter gesprochen: Was sind die Machtmittel der Woken – und wieso sind sie damit so erfolgreich?
zwei Vorträge der Ethnologin Ursula Rao und des Juristen Christoph MöllersModeration: Sibylle Salewski**********In Indien ist es verboten, Menschen aufgrund ihrer Kastenzugehörigkeit zu diskriminieren. Dennoch gibt es weiterhin ausgrenzende soziale Normen. Zwei Vorträge über Regeln und Gesetze der Ethnologin Ursula Rao und des Juristen Christoph Möllers.Ursula Rao ist Direktorin der Abteilung "Ethnologie, Politik und Governance" am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung. Ihr Vortrag hat den Titel "Den Alltag regeln: Gesetz, Gesetzmäßigkeit, Gewohnheit".Christoph Möllers ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Sein Vortrag hat den Titel "Der soziale Raum des Normativen".Beide Vorträge wurden am 29. September 2023 in Halle (Saale) gehalten, im Rahmen der Jahresversammlung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die den Titel hatte "Gesetz(e): Regeln der Wirklichkeit - Regeln für die Wirklichkeit".**********Schlagworte: +++ Soziale Normen +++ Regeln +++ Gewohnheiten +++ Gesetze +++ Befehl +++ Indien +++ Diskriminierung +++ unsichtbar +++ Ethnologie +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:00:00 - Vortrag von Ursula Rao "Den Alltag regeln: Gesetz, Gesetzmäßigkeit, Gewohnheit"00:22:53 - Vortrag von Christoph Möllers "Der soziale Raum des Normativen"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Europäische Union: Ursachen der EU-SkepsisDie autoritäre Revolte: Der Unterschied zwischen populistisch und autoritär**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.