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Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Mit den staatlichen Garantien im Rahmen der CS-Übernahme durch die UBS wächst der Regulierungsdruck auf den Schweizer Finanzplatz. Trennbankensystem, mehr Eigenkapital, Boni-Verbote: An Vorschlägen für eine stärkere Regulierung des Finanzplatzes mangelte es an der ausserordentlichen Session des Parlaments zur CS-Übernahme nicht. Doch welche Massnahmen zeigen überhaupt Wirkung? Was ist am schnellsten umsetzbar? Und können Krisen durch die Politik tatsächlich wegreguliert werden? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit Serge Gaillard (ehemaliger Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung), Nina Reiser (Professorin für Finanzmarktrecht an der Universität St. Gallen) und Jürg Müller (Bankenexperte bei Avenir Suisse).
Tiefrote Zahlen in einem rabenschwarzen Jahr: Die Credit Suisse schreibt einen Milliarden-Verlust. Die skandalgeplagte Grossbank büsst für ihr mangelhaftes Risikomanagement. Wie kann sie wieder zurück in die Spur finden? Das fragen wir im Tagesgespräch die Compliance-Expertin Monika Roth. Verluste im Hedgefonds-Geschäft, hohe Restrukturierungskosten und eine überteuerte Übernahme brockten der Nummer 2 der Schweizer Banken einen Verlust von 1.6 Milliarden Franken ein. Und die CS kommt nicht zur Ruhe: Eben erst musste der mit vielen Vorschusslorbeeren angetretene Verwaltungsratspräsident Antonio Horta-Osorio den Hut nehmen, und am Bundesstrafgericht in Bellinzona sitzt die Credit Suisse gerade wegen eines Geldwäscherei-Affäre auf der Anklagebank. Wie soll die Grossbank aus der Skandal-Spirale hinausfinden? Monika Roth ist Juristin, Richterin und Expertin für Finanzmarktrecht, Compliance und Corporate Governance: Sie sagt, für einen Kulturwandel brauche es die richtigen Köpfe. Die emeritierte Professorin der Hochschule Luzern ist Gast von Marc Lehmann.
Am 29. November stimmt die Schweiz über die Konzernverantwortungsinitiative ab. Das Anliegen findet bis weit ins bürgerliche Lager Sympathien. Die Initiative verlangt, dass Schweizer Konzerne dafür haften, wenn Tochterfirmen im Ausland grobe Menschrechtsverletzungen begehen oder Umweltschäden verursachen. Das geht viel zu weit, argumentieren die Gegner. Das Anliegen hätte gar koloniale Züge. Wie weit geht Verantwortung? Darüber diskutieren im «Club» mit Barbara Lüthi: – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH; – Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; – Monika Roth, Professorin für Finanzmarktrecht und Compliance; – Gabriel Rumo, Direktor SwissHoldings; – Melchior Lengsfeld, Geschäftsleitung Helvetas; und – Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre.
Am 29. November stimmt die Schweiz über die Konzernverantwortungsinitiative ab. Das Anliegen findet bis weit ins bürgerliche Lager Sympathien. Die Initiative verlangt, dass Schweizer Konzerne dafür haften, wenn Tochterfirmen im Ausland grobe Menschrechtsverletzungen begehen oder Umweltschäden verursachen. Das geht viel zu weit, argumentieren die Gegner. Das Anliegen hätte gar koloniale Züge. Wie weit geht Verantwortung? Darüber diskutieren im «Club» mit Barbara Lüthi: – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH; – Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; – Monika Roth, Professorin für Finanzmarktrecht und Compliance; – Gabriel Rumo, Direktor SwissHoldings; – Melchior Lengsfeld, Geschäftsleitung Helvetas; und – Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre.
Dies ist die zweite der zwei Spezialausgaben des Dezentrum Podcasts von der Infrachain in Bern. Die Infrachain ist die erste Schweizer Blockchain-Konferenz, welche auf auf die Bedürfnisse von Verwaltung und öffentlichen Infrastrukturbetreibern ausgerichtet ist. In diesem zweiten Gespräch wollen wir mit Cornelia Stengel, Rechtsanwältin und Partnerin bei Kellerhals Carrard, Daniel Diemers, Head Blockchain EMEA bei PwC Strategyand und Mirjam Eggen, Assoziierte Professorin für Privatrecht und Finanzmarktrecht, das Thema Blockchain Strategie für schweizer Kantone etwas genauer beleuchten.
Die Reihe Podcasts@Weblaw Finanzmarktrecht ermöglicht Ihnen einen schnellen Überblick über aktuelle Geschehnisse und Grundlagen im Finanzmarktrecht inklusive Aufsichtsrecht, Finanzmarktprivatrecht und Finanzmarktstrafrecht. Multimedial erhalten Sie in gesprochenem Wort ca. 6 Mal im Jahr von unseren Experten unterlegt mit Grafiken und Folien die wichtigsten Informationen direkt über Ihre Kopfhörer.
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