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Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
"Ich liebe jede Farbe, Hauptsache sie ist schwarz.""Pop will eat itself!""Wer vergisst, tötet auch ein zweites Mal!"Sprüche wie diese, in ihren unterschiedlichen Graden von Nihilismus, standen in meiner Teenagerzeit an unseren Wänden. Ganz normaler Gruftistuff. Weder wir Wandmaler noch das angestrebte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - nahmen den Quatsch sonderlich ernst. Wenn man es sehr hoch hängen will, war es eine Form der Rebellion, ein Auflehnen gegen eine Gesellschaft (die DDR), mit deren Zielen man vielleicht noch halbwegs übereinstimmte - Sozialismus, warum nicht? - deren Methoden man aber ablehnte, speziell so Sachen, wie Leute ohne Rechtsgrundlage wegzusperren und s**t.Gerade weil die Kluft zwischen der postulierten und der gelebten Moral so tief war, fühlten wir weniger das Bedürfnis, gegen "das System" zu kämpfen; wir machten unser Ding parallel zu ihm, im Zweifel in leichter Opposition, aus der tiefen Überzeugung heraus, dass das alles eh nicht mehr so lange geht; zu bankrott, zu ausgehöhlt, zu bigott war die Gesellschaft.Was seinerzeit an Wänden stand, strahlt Dir heute auf Insta, TikTok oder, gottbehüte, X, the everything app, durch die Rezeptoren direkt ins Brain. Das ändert an der Tatsache nichts, dass das angestrahlte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - den Quatsch auch heute nicht sonderlich ernst nehmen. Dabei steht im Unterschied zum plakativen Spruch damals, in den Posts heute, je nach Bubble, manchmal Fundamentales, klug Analysiertes gar. Aber da das gefährlich sein kann für die aktuellen Machthaber, benutzen diese die Kraft des Algorithmus, die Nachrichtenzone mit "Scheiße zu fluten". Damit sich das nur milde politisch interessierte Publikum nicht durch intelligente Kritik radikalisiert, werden Videos priorisiert, möglichst harmlose - Affen, Kinder, Katzen - und nur zu Wahlkampfzeiten pusht man vielleicht mal die eine oder andere Greueltat der aktuell größten Feinde des Establishments. Das alles ist gut untersucht und in Kurz- und Langform dokumentiert.Wenn man das Ganze als Wettstreit von Ideen betrachtet, von mir aus sogar "Ideologien" oder "Wertesystemen", kann man dieses Game durchaus interessiert finden, auch wenn die Protagonisten mit dem eigenen Leben spielen. Schon immer gab es den Wettstreit um die richtige Idee, den richtigen Weg zu leben und bei aller Verzweiflung ob des aktuellen Niveaus des Diskurses bringen 3 Millionen Posts immer noch weniger Menschen um, als 3 Millionen Kugeln. Früher wurde der Battle auf dem Schlachtfeld der Ideen als ein Kampf zwischen Progressiven und Konservativen betrachtet und als wertvoll angesehen, denn eine Gesellschaft, die zu schnell voranschreitet, lässt zu viele der Langsameren auf der Strecke; verharrt jedoch die Gesellschaft in Angst vor der Zukunft, droht sie zu explodieren, weil die Klugen und Wilden keinen Bock auf Langeweile und zähe Muffigkeit haben.Aber entspricht die Beschreibung "Vorwärts gegen Rückwärts" noch der Realität? Kämpfen hier zwei Moralitäten gegeneinander und die eine, aktuell die Konservative, liegt gerade vorn, weil den meisten Leuten der S**t um sie herum zu schnell geht, sie nicht mehr mitkommen?Wenn wir lesen (müssen), was der angeblich reichste F****r auf dem Planeten so sagt, ist man eher verwirrt:Für Nicht-Nerds: Wir Menschen sind nur die Starthilfe für eine digitale Superintelligenz, meint die menschliche Superintelligenz Elon Musk. Nun muss eine Meinung weder fundiert, durchdacht oder auch nur klug sein, um sich zu verbreiten, siehe "Coronaschutzimpfung machen 5G", siehe "Ausländer sind Schmarotzer" und ähnlicher Dünnschiss, den man im Erzgebirgsvorland so glaubt.Die Idee einer Singularität, einer Superintelligenz, in der wir Menschen bestenfalls aufgehen, wenn wir nicht einfach nur ihr Treibstoff sind, weil, zu dumm, stammt in etwa aus der Zeit, als ich die eingangs erwähnten Sprüche mit schwarzem Filzer an die Rauhfasertapete über meinem Bett malte. Dachte William Gibson Ende der Achtziger Jahre aus heutiger Sicht noch "konventionell" (Stecker in den Kopf), beschreibt 1995 Neal Stephenson in "Diamond Age" einen Almanach für Kinder, der dem ChatGPT-Abo, mit dem Schüler heute ihre Lehrer bescheißen, verdammt ähnlich ist. 1998 schrieb Ray Kurzweil dann den Urtext "The Age of Spiritual Machines: When Computers Exceed Human Intelligence", und legte dar, wie wir uns alle zusammenschalten und inmitten von Computern leben werden. Nur ein Jahr später vollendeten die Wachowski-Geschwister den Weg von Gibsons "Computer für alle" zu "Alle für den Computer" mit der Matrix-Trilogie und ihrer Vision für die Biobatterie Mensch. Alles hübsche Geschichten über Superintelligenzen und Singularitäten, je nach persönlichem Geschmack hoffnungsvoll oder schreckensnihilistisch - aber auf keinen Fall real.Musks Spruch aber, dass wir Biopeople nur der Samen für eine digitale Intelligenz seien, ist, so dumm er ist, ernst gemeint und der Menschenfeind hat die Mittel und den Einfluss auf den mit Abstand dümmsten Präsidenten der Welt (Honni war ein Einstein dagegen), wenn schon nicht dieses Ziel zu erreichen, auf dem Weg dahin aber ordentlich Geschirr zu zerbrechen, die Weltwirtschaft z.B. oder den mehr schlecht als recht haltenden Weltfrieden. Irgendwie macht da die eigene Neigung zum zynischen Spruch, den manchmal nur ich lustig finde oder die provokante Spielerei mit dem Nihilismus, zu der ich auch 40 Jahre später noch neige, nicht mehr den allergrößten Spaß. Milliardäre machen einem aber auch alles kaputt. Duh.Aber so schnell lasse ich mich nicht aus der Rolle der milden Opposition drängen und praktiziere nunmehr Antinihilismus. Nicht oft, es fällt mir nicht zu, zu lange trage ich schwarz, bin zu introvertiert, zu fremd ist mir der Mensch, aber wenn es gegen Elon Musk geht, reiße ich mich zusammen. Zu pessimistisch sind die meisten Menschen um mich herum, da spielt es kaum eine Rolle, ob ihr Tribe bei Wahlen gerade verloren hat oder gewonnen. Denn so ansteckend wie ausländerfeindlicher AfD-Scheiß, Anti-Woke-Quatsch und AI-Slop sind, muss man wissen: alles, was beim Menschen durch irgendeine Körperöffnung rein geht und dann im Kopf ankommt, kann anstecken - sogar Freundlichkeit! Ich habe es jahrzehntelang nicht geglaubt. Jetzt ist es fast die letzte Hoffnung. Also mach ich das jetzt! Ich geh rein! Ich f*****g lächle Menschen an. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Auf dem Einkauszettel standen feinste Zutaten aus alten Weinen und frischen Speisen, aus denen wir ein filmisches Podcastfestmahl zaubern für euch: die Schmarotzer! Somit sind wir wohl sowas wie die Suppenküche der Filmpodcasts. Nicht drängeln!
Du hast richtig gehört
Viren können einen lästigen Schnupfen verursachen und uns leider auch sehr schwer krank machen. Allerdings haben uns Viren auch ein paar nützliche Gene mitgegeben und zu dem gemacht, was wir heute sind. Aber was hat das alles mit der Plazenta zu tun? Mehr zu diesem Thema erzählen uns Prof. Dr. Melanie Brinkmann und Prof. Dr. Adam Grundhoff.
Was Kunst ist, darüber wird gestritten, seit in einer Höhle in der Nähe von Chauvet im heutigen Frankreich, UggoUggo, der Höhlenzeichner, der die Pferde so toll malen konnte, dass sie im Schein des Lagerfeuers zu laufen begannen, dem GrakhGrakh erklärte, dass es nicht reiche, einfach seine Hände in roten Lehm zu patschen und hinterher an die Wand. Das mit ihm einfach nichts geschehe, meinte UggoUggo, beim Betrachten dieser sinnlosen Handabdrucke, Grakh solle das bitteschön zu Hause in seiner f*****g Höhle machen und nicht hier in der Gemeinschaftsgrotte, und die ZokhZokh vom Feuilleton sähe das nämlich genauso. Grakh scherte sich, leise vor sich hinbrummelnd, das Kunst immernoch das sei, was man zu Kunst erkläre, und dass die ZokhZokh in der Tasche von Big-Art stecke, wisse jeder.Runde 30.000 Jahre später versammeln sich nun alle zwei Jahre Künstlerinnen, Kuratoren, Feuilletonistinnen und kunstsinnige Besucher ein paar hundert Kilometer westlich der durch einen machbaren Dokumentarfilm von Werner Herzog berühmt gewordenen urzeitlichen Höhlen, genauer: in Venedig, um immer noch die gleiche Frage zu diskutieren: “Was ist Kunst und warum?”Und es ist ja auch schwer. Mathematik ist, wenn auf beiden Seiten des = ungefähr das selbe rauskommt, easy. Gib mir einen festen Punkt im Weltall, und ich hebe Dir die die Welt aus den Angeln, wusste schon Archimedes und seitdem haben wir stabil: die Physik. Pornographie ist auch nicht schwer: Es ist Pornographie, wenn Du weißt, dass es Pornographie ist. Mit dieser unfehlbarer Ringlogik postulierte das 1964 in den USA der Richter Potter Stewart, ein Republikaner, no s**t. Die kennen sich ja bekanntlich aus und sind nebenbei unkorrumpierbar. Aber Kunst? Kunst ist einfach nicht zu greifen!Der kleinste gemeinasame Nenner ist wohl, das es Kunst ist, wenn etwas mit Dir passiert. Was - ob gut, ob schlecht - ist schon wieder der Anfang eines viel zu lauten Gespräches zwischen einem Typen mit Brille und schwarzem Rollkragenpullover und einer Frau mit einem teuren Tuch um den Hals, und Du willst doch eigentlich nur ein Panini essen, zwischen dem Besuch des deutschen und des Schweizer Pavillon. Also geh ich raus aus dem “Ristorante In Paradiso” am Rande der “Giardini della Biennale” und setze mich unter einen Baum. Schon besser. Denn ich bin ein Konfliktvermeider, was eine so grundlegende Eigenschaft ist, dass sie auch meine Einstellung zur Kunst grundlegend bestimmt. Wenn etwas passiert, beim Erleben dieser, muss es angenehm sein. Sicher nicht zu 100%, so ein bisschen Schreck, ein bisschen Betroffensein, ein bisschen Schmerz gehören zur Experience, aber maximal soviel wie, sagen wir.. vielleicht: wie wenn man am Zahn puhlt und es ein bisschen nach Blut schmeckt. Absolute Obergrenze!Damit gehe ich also eher d'accor, wie man heute um Chauvet herum sagt, mit der Kunstkritikerin ZokhZokh und dem Höhlenzeichner UggoUggo, s.o., als mit Grakh. Denn der Grakh patschte ja mit seiner Hand neben dem Pferd nicht nur vermeintliche Kunst an die Wand, sondern auch ein Statement - wissen viele nicht. GrakhGrakh war nämlich der Meinung, dass die Pferde an der Wand seine seien oder zumindest seiner Bande, nicht den Fuckern drüben in Montignac. Die Looser sollen sich zurück nach Afrika verpissen, wo sie herkommen, irgendwo muss man mal eine Grenze ziehen: wir hier, die dort. Hough. Runde 30.000 Jahre später, im Jahr 2024 in Venedig, zur 60. Biennale, widerspricht diese mit dem Motto “Foreigners everywhere” vehement. Dieses Motto geht zurück auf eine anarchistische Kommune aus Turin, die in den Mittzweitausendern diesen Spruch als Neonlichtinstallationen in der ganzen Stadt verteilte. Das ist natürlich a) clever b) richtig c) oh, sowas von richtig - aber es erhöht auch das Potential für Kunst, die schmerzt, die im Mund ein bisschen zu sehr nach Blut schmeckt. Problematisch ist das für Konfliktvermeider wie mich deshalb, weil ich doch so gerne zur Biennale fahre und mich einfach an Kunst satt sehen möchte. Nun, es ist Tatsache, dass Kunst immer ein bisschen auf die Zähne geht, nicht nur wegen des Puhlens, des kleinen Schmerzes, nein, selbst wenn man sich nur den schönen, interessanten, lustigen, crazy s**t anschaut - nach 2h Stunden in der Galerie ist man satt, ein bisschen überfressen vielleicht, und alles klebt im Kopf, alles wird ein bisschen eng und man muss erst mal raus aus dem Kunstraum und rein in die Natur oder die Kneipe oder was sonst so die Aufnahmefähigkeit wieder auf normal bringt. Das kongeniale an der Biennale ist nun, dass sie nicht nur eine riesige Ausstellung ist, sondern dass sie in ganz Venedig stattfindet und dort nicht nur in einem Park in dort fest stehenden Länderpavillons plus einem riesigen Lagerareal namens “Arsenale”. Nein, ganz Venedig zeigt von April bis November die Biennale! Über dreißig locations in der ganzen Stadt - Kirchen, Häuser und Paläste - werden angemietet von Ländern, Künstlern, Kollektiven um ihre Kunst zu zeigen. Das Publikum flaniert dann von Ort zu Ort und malt mit seinem zur Schaustellen der eigenen Kunstaffinität ein Bild der Bohème, der Artsiness, als Kontrast zum üblichen Venedig-Touristen in kurzen, karierten Hosen, Sandalen und grauen Strümpfchen. Das macht Atmo, das schafft Weit- und Weltläufigkeit, man hat was zu gucken, zu lachen, zu diskutieren, es ist ein Schlaraffenland des Inputs, des sich Freuens an der Welt, an jeder Ecke gibt es Espresso und Panini und ein Aufenthalt von drei Tagen Länge alle zwei Jahre, so lange braucht man ungefähr um alles zu sehen, kann man sich mit ein bisschen Sparerei irgendwie leisten. Klar, man ist immernoch ein f*****g Tourist in Venedig, was die Einheimischen angeblich nicht so ganz toll finden, aber 2 Euro für eine kleine Flasche Acqua frizzante nehmen sie dann doch gerne, wie in allen Zentren des Tourismus auf der Welt. Man ist halt ein Fremder, überall.So, wie gesagt das Motto der Biennale 2024. Ein gutes Motto, ein cleveres. Nun, die meisten Künstler sind offene, weltgewandte Typen und Tussen und gehen natürlich mit bei so einer Message. Aber gelesen wird sie denn doch unterschiedlich, je nach dem ob man aus einem Land kommt, in dem die Fremden als Schmarotzer angesehen werden, die einem seit Jahrunderten die Arbeit, die Frau, das Geld wegnehmen oder ob man wie wir aus dem globalen Norden kommt. Wenn man ein bisschen geschichtsbewusst und empathisch ist, hat man ein leises Gefühl dafür, wie es in den Künstlern des Südens brodeln muss, im Angesicht von jahrhundertelanger Ausbeutung, Mord, Vergewaltigung und Versklavung, und wenn man dann so ein eigensinniger Kunstfuzzi ist, der alle zwei Jahre in Venedig Panini essen will zwischen zwei Länderpavillions, hat man ob des Mottos Angst, ob denn da überhaupt noch Kunst rauskommt.Man hat Sorge vor der Wut der ehemals oder immer noch Kolonialisierten und ihrer Art und Weise, wie sie uns diese in die Galerien scheißen werden. Aber es dräut einem auch vor den Künstlern der ehemaligen und immer noch tätigen Imperialisten, dass man hier nur obligatorische Statements sehen werde, plumpe Entschuldigungsriten und Betroffenheitsgesten. Nun, ich kann beruhigen, die Biennale 2024 hatte auf Seiten der Auswahlkomitees und damit natürlich auch der Künstler, die von diesen ausgewählt wurden, Qualität, es ist fast alles äußerst sehenswert. Die Beispiele, die aus dem “fast” fallen, kommen ausschließlich aus Ländern, die es sich supereinfach gemacht und ihren Pavillion an Künstlerinnen vermietet haben, die sie als “minderrepräsentiert” einschätzen und sich damit klapp-klatsch die Hände vom kolonialen Dreck reinigen. Die Deutschen haben diese Probleme bekanntermaßen in ganz anderen Dimensionen und unabhängig vom Motto der jeweiligen Biennale. Sie sind Profis im Entschuldigungsvermeiden und zeigen, wie es geht: Sie ließen sich diese Jahr von einer israelischen Künstlerin, die wiederum durchaus in der Kritik steht, ab und an mal die Leni Reifenstahl zu channeln, ein riesiges Raumschiff bauen, wie aus der Verfilmung eine Neal Stephenson Romans. Das kann man gut ansehen (ok, ich bin natürlich festgegangen) und man kann es als Exodusallegorie in alle Richtungen deuten. So geht das. Und den letzten Kritiker huschelt man ein, mit einer clever integrierten Installation mit einem türkischstämmigen Gastarbeiter als zentraler Figur. Schachmatt.Die Franzosen ziehen sich wiederum komplett ins unpolitische zurück, werfen den Computer an, sorry, den Ordinateur, und begehen französischen Techno. Getoppt wird das nur von Ungarn, die einfach einen sehr sauberen Technofloor in ihr Haus bauen und leise ein bisschen umphumph spielen. Sauber.Japan flüchtet sich in Physikexperimente aus der Grundschule, Strom aus Zitronen, kleine Rube-Goldberg-Maschinen mit Wasserdruck, die kleine Glöckchen bimmeln lassen. Süß.Nur die Briten wissen genau was sie getan haben und weil Adam Curtis weiß ist und zu israelkritisch, finden sie John Akomfrah, der diese Probleme alle nicht hat und der dir das Hirn wegbläst mit einer technisch, konzeptionell und ästhetisch so riesigen Videoinstallation, wohl nur Teil eins von vier, dass man den ganzen Tag im britischen Pavillon verbringen möchte. Adam Curtis ohne Stimme aus dem Background und in ungesehenen Dimensionen. Episch. Schnitt zu den Kolonien (ehem., angeblich):Wenn wir aus dem Norden unser Land verlassen, kommen wir in der unter uns liegenden Welt im Allgemeinen als Touristen an, manchmal als Auswanderer. Ausreisende aus dem globalen Süden hingegen sind immer die der Biennale den Titel gebenden Ausländer, Foreigners. Ihr Blick auf die Welt wird auf der Biennale kolonialhistorisch bedingt nicht in Länderpavillons dargestellt, denn die heutigen Länder dieses Teils der Welt gab es damals oft noch nicht und ohnehin erhielten nur wenige Länder ein eigenes Haus in den Giardini. Die Werke der Künstler aus dem “Rest der Welt” versammeln sich im Arsenal, der ehemaligen Waffenkammer Venedigs. Kunst als Waffe also. Dort, in zwei, drei riesigen Hallen, verliert sich die Trennung zwischen den einzelnen Nationen, man geht nicht mehr aus einem Haus, in einen Park, in ein Haus, sondern durch eine Tür, einen Vorhang und manchmal einfach nur über eine gemalte Linie von einem Land in das nächste. Dieser Nachteil in der ästhetischen Trennung hat einen Vorteil: man sieht augenblicklich, was die Welt zusammenhält - gemeinsame Erfahrungen, Probleme, Träume - dargestellt in unterschiedlichen Techniken, Ästhetiken, aber auch Intensitäten. Wenn man, wie ich, ein konsequenter Nicht-Leser dieser seltsamen Tafeln am Eingang von Ausstellungen ist, die einem erklären, was man zu sehen hat (und die auf dieser Biennale gefühlt zu 80% von ChatGPT stammen), kann man sich ganz wunderbar ein Bild von den eigenen Vorurteilen machen. Ein Raum, der auf der einen Seite eine große Videoinstallation aus Mexiko zeigt, wurde von mir knallhart nach Bosnien verortet, die andere Seite des Raumes wurde von den Vereinigten Emiraten bespielt. Hier war ich mir todsicher, dass es irgendein progressives Afrikanisches Land, ist, welches eine Installation aus Gepäck, zurückgelassen und mitgenommen, mit gemalten Karten von Dörfer kombiniert. Flüchtlinge halt. Bummer, eine Diktatur präsentiert sich so. Was ist los? Das ist für mich spannend, zumal ich, als beschränkt interessierter weißer Dude oft nur schwer Zugang zu außerwestlicher Ästhetik finde und popkulturell auf diesem Gebiet eh nur crazy s**t aus Japan oder manchmal China in die Timeline gespült bekomme statt, sagen wir, Jazz aus Nigeria. Aber da hilft der Komplettismus, den einen bei einer Veranstaltung wie der Biennale zwangsläufig packt (”Wir haben Hongkong noch nicht gesehen!” - was zu einem 20 Minütigen Joggingkurs kurz vor der Schließzeit führt). Durch lauter Repetition, ein Raum, noch ein Raum, noch ein Raum in afrikanischer Kunst sieht man plötzlich Pattern und findet diese gut und interessant.Was mir als kunstbeseelter sweet tooth natürlich auch sehr half bei dieser Biennale, Thema: Blut im Mund, siehe oben, war, dass die einzelnen Länder insgesamt doch sehr, sehr nett zu ihren ehemaligen Vergewaltigern sind und sich in ihrer Kunst oft mehr auf ihre Innenansicht beziehen oder gar, what? no?!, einfach gute Kunst machen mit nur minimalem politischen Kontext.Das macht also auch die diesjährige Biennale für mich zu dem kulturellen Highlight des Jahres. Ja, die Airbnb Preise sind tödlich, dafür fliegt f*****g Ryanair. Wenn man, so habe ich das kompetent ausgerechnet, 25 eur/Monat zurücklegt, kann man sich diese Kunstvöllerei aller zwei Jahre locker leisten, so man drei Tage von Pannini und Espresso leben kann. Und dass das geht, vereint dankbar die ganze Welt. Auf nach Venedig! This is a public episode. 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Reziprozitätsregel In diesem ersten Blog zu den 8 Erfolgsfaktoren im Vertrieb beschäftigen wir uns mit dem Prinzip der Reziprozität oder der Reziprozitäts-Regel. Die Reziprozitätsregel besagt: Wenn uns jemand einen Gefallen tut, dann sollten wir ihm auch einen tun. Sei nett zu den Menschen, die nett zu dir sind. Sind wir zu einer Party eingeladen, fühlen wir uns verpflichtet, diese Person ebenfalls einzuladen. Das ist Reziprozität. Und gerade Emotion ist viel stärker im Handeln als unsere Ratio! Reziprozität passiert unbewusst Wenn wir Nahrung verschenken, oder wenn wir Energie in andere investieren, oder wenn wir Zuwendung verschenken, dann tun wir das unterbewusst aus einem ziemlich egoistischen Grund heraus. Im Grunde genommen wollen wir uns selbst nur dadurch besser fühlen und unser Ego aufpolieren. Zusätzlich dazu wissen wir, dass wir immer etwas zurückbekommen. Und genau darum geht es bei Reziprozität. Reziprozität im Vertrieb Seien Sie mal ganz ehrlich. Wann haben Sie das letzte Mal etwas gegeben, ohne im Hinterkopf gewusst zu haben, dass es langfristig irgendeinen Vorteil bringen wird? Der Mensch gibt selten, nur weil er geben möchte, sondern er handelt egoistisch, mit dem Wissen, dass der andere Mensch sich revanchieren wird. Genau das passiert auch bei Reziprozität im Vertrieb. Es hat einen Grund warum es inzwischen soviel Compliance Regelungen gibt und somit den Verkäufern verboten wird, irgendwelche Geschenke mitzubringen. Der Einkäufer kommt somit bei Annahme leicht in einen Konflikt – da er normalerweise auch als Mensch etwas geben möchte. Reziprozitätsregel Wie funktioniert dieses Prinzip der Reziprozität genau? Jeder von uns hat gelernt, sich an Regeln zu halten. Es entsteht in unseren Kulturen eine allgemeine Abneigung und Verachtung gegenüber denjenigen, die nur nehmen, aber nichts geben. Wir handeln permanent danach, nicht wie jemand da zu stehen, der nur nimmt. Dieser Mensch wird in unserer Gesellschaft verachtet. Keiner möchte Schmarotzer sein oder als geizig abgestempelt werden. Diese Eigenschaften sind gesellschaftlich inakzeptabel und verachtenswert. Ich frage Sie, wer will schon verachtet werden? Das Prinzip der Reziprozität bietet Ihnen, als Verkäufer, also folgende Wirkung: Kleine Geschenke sind extrem wirkungsvoll. Die Trinkgelder in Bars und Restaurants werden sich erhöhen, wenn Sie den Kunden vorher eine kleine Aufmerksamkeit schenken funktioniert die Preiserhöhung leichter. Sei es Süßigkeiten oder ein Schnaps auf Kosten des Hauses. Die Gratisprobe ist weltberühmt und wird seit Jahrzehnten von Marketingprofis und Verkäufern benutzt, um dem Kunden sein Produkt nahe zu bringen und ihn mithilfe der Reziprozitätsregel zu beeinflussen. Am stärksten funktioniert die Regel heutzutage beim Online Marketing. Wie viele gratis Flyer, Reports, Bücher, sogar gratis Coachings haben Sie bereits angeboten bekommen? Gratis – als Reziprozität Perfektioniert wird das Ganze sogar dadurch, dass man Ihnen ein gratis Coaching anbietet. Das hat normalerweise einen Wert von dreistelligen Summen. Nach dem gratis Coaching bekommen Sie sogar noch Geld zurück, weil man Ihnen ihre wertvolle Zeit gestohlen hat. Sie glauben es nicht? Erst gestern habe ich so ein Angebot im Internet gesehen. Oder Sie erhalten gratis einen Kühlschrank mit Logo des Lieferanten. Das Logo ist nur Alibi um das Prinzip der Reziprozität anwenden zu können. Auch beruflich wird nun einmal zu 90% emotional entschieden und genau diese Emotionen werden dadurch beeinflusst. Reziprozität bewirkt ein “schuldig fühlen” Die Reziprozitätsregel hilft Ihnen dabei, den Menschen vor Ihnen unterbewusst in die Lage zu versetzen, sich schuldig zu fühlen und Ihnen etwas zurückgeben zu wollen, wenn Sie nur vorher nett genug gewesen sind und dieser Person eine kleine Aufmerksamkeit haben zukommen lassen. Wie oft haben Sie an Imbissbuden oder anderen mobilen Fastfood Ständen etwas gratis bekommen? Nur um das Angebot einmal zu testen? Und seien Sie ehrlich… Fiel es Ihnen danach schwer, oder einfach, das Angebot dann letztendlich doch abzuschlagen? Effektivität des Prinzip der Reziprozität im Vertrieb Die Regel ist sehr effektiv. Bereits mit kleinen Geschenken, Gesten, Aufmerksamkeiten oder Proben jeglicher Art kann der Mensch dazu genötigt werden, seine Schuldgefühle ausleben lassen zu müssen. Der Grund dafür ist, dass er nicht als Schmarotzer dastehen möchte. Genau deswegen gibt es inzwischen die Compliance Richtlinien in Unternehmen, die inzwischen zum Teil sehr streng sind. Sie kennen die Weihnachtsgeschenke, die ausschließlich auf Reziprozität abzielen. Ich kennen Unternehmen, die keine Weihnachtsgeschenke annehmen und auch nicht mit Lieferanten zum Essen gehen dürfen. Es geht sogar so weit, dass ein Mitarbeiter bei einer Veranstaltung abends nicht zum Essen bleiben darf, wenn ein Lieferant oder Mitbewerber auch auf der Veranstaltung ist. Nachvollziehbar sind diese Compliance Richtlinien schon, wenn man bedenkt wie das Prinzip der Reziprozität auch schon missbraucht wurde.
Es ist schon eine Weile her, dass mir eine Person folgenden Satz mit auf den Weg gegeben hat, der wohl auch aus seinen eigenen Erfahrungen herrührte. Geld zieht Schmarotzer an. Als Schmarotzer wird eine Person bezeichnet, die sich auf Kosten anderer bereichert, ohne selbst einen Beitrag zu leisten. Der Begriff wird oft verwendet, um jemanden zu beschreiben, der von anderen abhängig ist und sich auf ihre Ressourcen oder Großzügigkeit verlässt, ohne etwas im Gegenzug anzubieten. Schmarotzer werden oft als parasitär angesehen, da sie von anderen profitieren, ohne selbst Verantwortung zu übernehmen. Die Aussage “Geld zieht Schmarotzer an” weist also darauf hin, dass manche Menschen möglicherweise versuchen, finanzielle Vorteile aus Anderen zu ziehen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen so handeln und dass es auch viele großzügige und ehrliche Menschen gibt. Welche Erfahrungen hast du gemacht? Lasse mich gerne daran teilhaben, über mein Kontaktformular unter geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Ich steh auf einem Platz umgeben von alten Dingen. Für manche ist das bloß Müll - für andere - und da zähle ich mich dazu - ist das hier wie ne Schatzsuche. Ich bin einen Tag auf dem Wertstoffhof, weil ich von diesem Ort fasziniert bin. Weil ich dort immer interessante Menschen mit skurrilen Dingen treffe. Und ich habe mich schon häufig gefragt, was ist die Geschichte hinter diesen Gegenständen? Und was sagt unser Müll eigentlich über uns aus? GANZ WICHTIG: Ruft heute Abend (15.2) um 18 Uhr bei mir an, um bei der nächsten Call-in Sendung dabei zu sein. Die Nummer findet ihr ab 18 Uhr auf unserem Insta- und YouTube-Kanal. Das Thema ist „Dein größter Wunsch“. Falls ihr nicht anrufen könnt, dann schickt uns doch gerne eine Sprachnachricht an die 0174/2745065. Dort könnt ihr auch immer gerne Feedback hinschicken oder eine Nachricht, wenn ihr selbst eine spannende Geschichte habt, über die ihr gerne mal im Podcast sprechen möchtet. Hier findet ihr unseren Youtube-Film „Realtalk mit den Großeltern“: https://www.youtube.com/watch?v=uTy4qe23fIs Hier geht's zur Q&A Folge: https://open.spotify.com/episode/73s0J0pgzrnwCe7hGt7omo Hier findet ihr den Podcast „Absolute Mehrheit“: https://open.spotify.com/show/0N4zbxSznxOUlo2HfsWwsy
Ich steh auf einem Platz umgeben von alten Dingen. Für manche ist das bloß Müll - für andere - und da zähle ich mich dazu - ist das hier wie ne Schatzsuche. Ich bin einen Tag auf dem Wertstoffhof, weil ich von diesem Ort fasziniert bin. Weil ich dort immer interessante Menschen mit skurrilen Dingen treffe. Und ich habe mich schon häufig gefragt, was ist die Geschichte hinter diesen Gegenständen? Und was sagt unser Müll eigentlich über uns aus? GANZ WICHTIG: Ruft heute Abend (15.2) um 18 Uhr bei mir an, um bei der nächsten Call-in Sendung dabei zu sein. Die Nummer findet ihr ab 18 Uhr auf unserem Insta- und YouTube-Kanal. Das Thema ist „Dein größter Wunsch“. Falls ihr nicht anrufen könnt, dann schickt uns doch gerne eine Sprachnachricht an die 0174/2745065. Dort könnt ihr auch immer gerne Feedback hinschicken oder eine Nachricht, wenn ihr selbst eine spannende Geschichte habt, über die ihr gerne mal im Podcast sprechen möchtet. Hier findet ihr unseren Youtube-Film „Realtalk mit den Großeltern“: https://www.youtube.com/watch?v=uTy4qe23fIs Hier geht's zur Q&A Folge: https://open.spotify.com/episode/73s0J0pgzrnwCe7hGt7omo Hier findet ihr den Podcast „Absolute Mehrheit“: https://open.spotify.com/show/0N4zbxSznxOUlo2HfsWwsy
Rund 80 Jahre nach der Explosionskatastrophe im Berner Oberland wird das unterirdische Munitionsdepot geräumt. Zudem: Was invasiven Pflanzen den Garaus macht. Und: Wo die Gebärdensprachen herkommen (00:00) Schlagzeilen (00:40) Unberechenbare Altlasten Im ehemaligen Munitionslager Mitholz müssen bis zu 3'500 Tonnen Munition geborgen werden. Doch was genau erwartet die Kampfmittelräumer? In welchem Zustand sind die ganzen Explosivstoffe? Die exklusive Reportage aus einem Labor der besonderen Art. (07:43) Meldungen Neuer Weltrekord bei der Kernfusion Gigantischer Vulkanausbruch in der Ägäis entdeckt Space-Masterstudium an der ETH (13:16) Nützliche Diebe Invasive Pflanzen lassen sich durch einheimische Schmarotzer bekämpfen: Das zeigt ein Forschungsprojekt in Tschechien. (19:07) Vielfältiges Gebärden Um die 20'000 Gehörlose und Hörbehinderte in der Schweiz benutzen die Gebärdensprache. Weltweit gibt es rund 300 Varianten dieser ausdrucksstarken Idiome, doch sie sind kaum erforscht. Von den meistgebrauchten liegt nun erstmals eine moderne Sprachgeschichte vor. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Die letzten 10 Jahre ist eine Abrissbirne durch Deutschland gefegt. Die Wirtschaft hat gelitten. Die einen müssen buckeln und die anderen können chillen vom Geld der Leistungsträger. Ist das fair? Darum geht es in meinem Podcast! Viel Spaß beim Zuhören!
Passend zum Untertitel sind die Banausen im Weihnachtsmonat beide ein Jahr älter geworden. Und wenn wir schon auf dem Weg ins Wohnzimmer eine kurze Pause brauchen, unsere gegenseitigen Namen vergessen und den Dackel rufen den wir nie gehabt haben, so können wir eins immer noch wie die Profis - uns selbst loben, auf die Schulter klopfen und wiederholt erwähnen wie geil die arroganten Berliner sind. Aber wir hoffen eure Eye-Rolls beim Vorgeplänkel werden wieder wett gemacht durch das ziemlich fette Line-Up dieser Episode. Guten Rutsch, Schmarotzer und Flaschensammler!
Für den letzten Podcast des Jahres haben wir wieder einige aktuelle Kinofilme mitgebracht. Das verspricht einen undervollen Vorgeschmack auf den Jahresrückblick... (00:00:18) Pleiten, Pech und Triggerwarnung bei Dumm und Dümmer (00:03:09) Charade und Schmarotzer beim Weihnachts-Buio-Omega (00:05:16) Buio Omega Film #1: Heftiger Mafiaverkehr in New York (1973) (00:09:46) Buio Omega Film #2: Deutsches Revuelustspiel im Kaufhaus (1961) (00:16:02) Skandal-Biopic um ein berühmtes Handy: BLACKBERRY (2023) [Kino] (00:25:32) Aus dem Kino in die TOPS 2023: WIE DIE WILDEN TIERE aka AS BESTAS (2023) (00:35:35) Franz Rogowski trifft Adèle Exarchopoulos in PASSAGES (2023) (00:44:38) LEAVE THE WORLD BEHIND (2023) – Der Untergang von Netflix? (00:54:48) Patreon-Pick: PAPPA ANTE PORTAS (1991) [Netflix] Viel Vergnügen! Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressen Feedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse
In dieser 11. Folge des Adventskalenders von Radio Schrebergarten sprechen wir über Misteln, Weihnachtsbräuche und Schmarotzer. Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns! Bewertet und Folgt uns gerne auf Apple Podcast und Spotify oder bei Amazon Music :) Folgt uns auf Instagram und Facebook oder schickt uns Euer Feedback via Mail. -Instagram: melanie_home_: https://www.instagram.com/melanie_home_/ -radioschrebergarten: https://www.instagram.com/radioschrebergarten/ - facebook Gruppe: Radio Schrebergarten -E-Mail: radio-schrebergarten@gmx.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/oliver-heim/message
Provokation oder nicht? Das ist hier die Frage! Folge direkt herunterladen
Liebe Leute,in dieser Episode spreche ich mit Raphael Fellmer über sein Leben ohne Geld. Im Gespräch erfahrt ihr, was ihn zu diesem Lebenswandel geführt hat, wie er seinen Alltag ohne Geld gestaltet hat und welche Herausforderungen er meistern musste. In der Sprachanalyse warten (30:20) interessante Wörter wie „der Notgroschen“, „der Schmarotzer“ oder Redewendungen wie „alles für die Katz sein“ auf euch.Viel Spaß dabei!Euer Robin Hier geht es zum Handout: https://www.dropbox.com/s/w3qescs9i5r194p/Episode_86_Leben%20ohne%20Geld%20mit%20Raphael%20Fellmer_Handout.pdf?dl=0Zu Raphael Fellmer:https://www.raphaelfellmer.de/Wer meine Arbeit finanziell unterstützen will, der kann das hier tun:https://paypal.me/aufdeutschgesagt?locale.x=de_DEDas Transkript gibt es auf Patreon:https://www.patreon.com/aufdeutschgesagtE-Mail:auf-deutsch-gesagt@gmx.deHomepage:www.aufdeutschgesagt.deFolge dem Podcast auch auf diesen Kanälen:Facebook:https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Auf-Deutsch-gesagt-Podcast-2244379965835103/Instagram: www.instagram.com/aufdeutschgesagtYouTube:https://www.youtube.com/aufdeutschgesagtHier geht es zum Podcast auf anderen Seiten:https://plinkhq.com/i/1455018378?to=page Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auch Dieter Helfer freut sich auf den Abend des 25. Dezembers. Er ist der Präsident des Cevi Region Basel, welcher alljährlich die Kundenweihnacht veranstaltet. Nach der zweijährigen Corona-Zwangspause hofft er auf ein schönes Fest und persönliche Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern.Im Podcast erzählt Dieter Helfer auch von den Schattenseiten seines Berufs. Es gäbe auch immer wieder Schmarotzer, die das Hilfsangebot auszunutzen versuchen: «Die Kundenweihnacht ist für Einsame, nicht für Familien-Clans». Auch sei es hart, alle Kinder unter 16 Jahren an der Tür abzuweisen: «Das gibt manchmal auch Tränen, was nicht einfach ist.»
die Küste kommt ins Binnenland - wenigstens an unsere großen Seen
Duo Infernale - der King of Queens Podcast von Schales und Pana
Was weißt Du denn schon? Du bist ein elender Schmarotzer…nein, auch wenn uns eigentlich danach ist, wenden wir jetzt nicht Arthurs Argumentationen an. Denn obwohl von den meisten geliebt, gibt es doch tatsächlich ein paar wenige Menschen, die unsere Lieblingsserie alles andere als vergöttern. Daher haben wir uns auf den Interstate begeben und die wenigen negativen Bewertungen raus gesucht, die im World Wide Web so vertreten sind. Auch wenn es wie so vieles Geschmackssache ist und jeder seine Meinung zu King of Queens äußern darf, sagen wir zu allen Kritikern: Was weißt Du denn schon?
In dem Moment, wenn Sozialverbände und engagierte Ehrenamtliche fordern, große Einkommen mehr zu belasten, kommen die immer wieder gleichen Reaktionen. Man dürfe Leistungsträger nicht unnötig belasten und es sei letztlich doch nur eine Neiddebatte. Diese Reaktionen sind fatal und scheinheilig. Tatsächlich haben wir seit Jahrzehnten eine konstante Umverteilung von unten nach oben und ein fatales Verständnis von Wohlstand und Wertschöpfung. Gleichzeitig fällt es Vielen leichter, Schwächere als Schmarotzer zu brandmarken, während Vermögende, die weitaus mehr Schaden der Allgemeinheit zufügen, als vermeintliche Leistungsträger gesehen werden. Kritik an Lindner - "Entlastungspläne zum falschen Zeitpunkt" (Tagesschau.de, August 2022) https://www.tagesschau.de/inland/lindner-steuerplaene-weitere-reaktionen-101.html Christian, lass uns über Gratismentalität reden“: scharfe Kritik an Lindner (RND, August 2022) https://www.rnd.de/politik/christian-lindner-scharfe-kritik-an-gratismentalitaet-bei-9-euro-ticket-ERE4NURBPVGOLLVXN5URVSKTVE.html Das Dienstwagenprivileg gehört abgeschafft (SZ, Oktober 2021) https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dienstwagen-privileg-umverteilung-abschaffen-1.5441037 Die Grenzen des Wachstums (RestartThinking Podcast, März 2022) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-155-die-grenzen-des-wachstums/ Der Teufel und der Haufen (RestartThinking Podcast, Januar 2022) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-147-der-teufel-und-der-haufen/
Duo Infernale - der King of Queens Podcast von Schales und Pana
Wir verbringen derzeit unseren Luxusurlaub auf St. Croix. Während der Aufnahme unserer neuen Episode lassen wir es uns mit bestem Hummer gutgehen und von unserem Cabana Jungen mit Wasser einsprühen. Haben wir gelogen? Vielleicht. Haben wir definitiv gelogen? Vielleicht definitiv. Selbstverständlich befinden wir uns nicht im Luxusurlaub, sondern arbeiten wie immer hart weiteren Episoden, nur für Euch. Und dieses Mal sprechen wir über die erste Schimmelfolge aus der fünften Staffel, die den Titel „verschimmelter Urlaub“ trägt. Zum Glück ist aber unser Heim nicht mit Schimmel überzogen und wir haben nichts an unserer messerscharfen Logik verloren. Aber was wisst ihr denn schon? Ihr seid elende Schmarotzer. Wenn Ihr was normalisieren wollt, wieso fangt Ihr dann nicht mit eurem Gesicht an? Sehr ihr, wir können es noch.
Liebe Leserinnen & Leser,Dem Aviva Verlag ist die Möglichkeit der Lektüre der heute vorgestellten Bücher zu verdanken, der einen Teil seiner Veröffentlichungen der erneuten Publikation nicht mehr verfügbarer oder vergessener Werke widmet und dabei Autorinnen (vor allem aus den 1920er Jahren) besondere Beachtung schenkt. Die Bücher des Verlages könnt ihr direkt auf der Verlagsseite bestellen.Ich empfehle, und zwar ausdrücklich: Maria Leitner "Mädchen mit drei Namen", im Untertitel "Reportagen aus Deutschland und ein Berliner Roman, 1928-1933".Ein weiteres Werk, zu welchem ich weit weniger Zugang fand, ist Lili Grüns “Mädchenhimmel!”Beide Autorinnen weisen Parallelen auf, tödliche: Beide starben 1942. Maria Leitner, entschiedene und lautstarke Nazigegnerin, starb entkräftet nach ihrer Flucht aus einem südfranzösischen KZ in einem Krankenhaus in Marseille, sie hatte kein rettendes Visum in die USA erhalten können.Lili Grün, verarmt und lungenkrank, konnte sich nicht ins Ausland retten, wurde 1942 aus Wien deportiert und noch am Tage ihrer Ankunft im weißrussischen Maly Trostinec ermordet.Beide veröffentlichten in in den 1920er und 1930er Jahren in etablierten Zeitschriften wie im Tempo, dem Berliner Tageblatt und dem Prager Tageblatt.Lili Grün wollte Schauspielerin werden. Ende der 1920er ging sie nach Berlin und gehörte dort zur Kabarettszene um Ernst Busch und Hanns Eisler. Sie konnte eigene Gedichte und Couplets vortragen. 1933 erschien ihr erster Roman “Herz über Bord”, der 2013 mit dem neuen Namen “Alles ist Jazz” wieder veröffentlicht wurde. Er wurde damals sehr gelobt, ihr Stil als “neusachlich” bezeichnet, eine Kritik sah ihn als „beachtenswerten Beitrag zur Zeitgeschichte der jungen Generation“. Mich hatte die Bewerbung des Buches “Mädchenhimmel!” angesprochen, dessen Themenpalette so definiert wurde: “junge, moderne, selbstbewusste Frauen - hin- und hergerissen zwischen Autonomie, Selbstbehauptung und dem ‘Mann mit starken Armen’. Nun ja, wie zu Beginn schon erwähnt, ich fand keinen Zugang zu den Lyrik- und Prosatexten Lili Grüns. Die Gefühlsgeschichte der damaligen jungen Generation ist - zumindest für mich - in den Beschreibungen uninteressant. Ich fühle mich ignorant, die Beschreibungen ihres Sehnens langweilen mich. Liebe und Sehnsucht sind groß, das Unverständnis auch, und nach dem 20. Gedicht möchte ich nicht mehr, die “gefühlvollen Beschreibungen” erschienen mir fad.Nun gut, der Zeitgeist vieler Zeiten ist nicht erstrebenswert. Immerhin beschwören die Stücke nicht den “Glanz der goldenen Zwanziger”, der sich - trotz 47,38 Millionen anderer Erzählungen, Deutungen, Beschreibungen immer noch hartnäckig hält und als Vorlage für schlechte Kostümpartys herhalten muss. Vielleicht ist es aber auch mein hartes altes Herz, dass den Schmerz der Zwanzigjährigen nicht vergessen hat, aber weiß, dass er später weit entfernt sein wird. Ein Sentiment, das Lili Grün in ihrem Gedicht “Langweiliger Tag” schön zusammenfasst:“Ich habe heut ein furchtbar schweres Herz.Man kann nichts tun, als aus dem Fenster sehn.Mit tausend Zigaretten übertön’ ich meinen Schmerz,Und abends muß ich in ein Kino gehn.Ich weiß, daß man so nicht zugrund’ gehen kann,In ein paar Tagen ist es schon vorbei,In einer Woche denk’ ich nicht mehr dran,In einem Jahr ist es ganz einerlei.Ja, käm’ uns wenigstens die Wissenschaft abhanden,Und könnt’ man glauben, daß man daran sterben muß.Mit fünfundzwanzig ist dies alles öd und abgestanden,Mit sechzehn ist solch Schmerz noch ein Genuß.”Maria Leitner wurde 1892 in einer kroatischen Kleinstadt geboren, wuchs in Wien auf, studierte dort und in Berlin Kunstgeschichte und arbeitete als Journalistin. Während des 1. Weltkriegs berichtete sie unter anderem aus Stockholm und schloss sich mit ihren beiden Brüdern der Kommunistischen Partei Ungarns an. Nach dem Fall der Räterepublik musste sie Ungarn für immer verlassen. Von 1925 an bereiste sie im Auftrag des Ullstein Verlages für 3 Jahre den amerikanischen Kontinent und nahm mehr als 80 Stellen an, um aus eigener Erfahrung über das Leben der Leute auf der Kehrseite des American Dream in sozialkritischen Reportagen berichten zu können. Ihr 1930 veröffentlichter erster Roman “Hotel Amerika” war ein großer Erfolg und wurde auch ins Spanische und Polnische übertragen. Ihre Reportagen, die aus der Zeit in Amerika stammen, fasste sie im Buch “Eine Frau reist um die Welt” zusammen, die im August letzten Jahres neu veröffentlicht wurden.Im hier vorgestellten Band “Mädchen mit 3 Namen” sind Reportagen gesammelt, die sie zwischen 1928 und 1933 in deutschen Zeitschriften veröffentlichte. Mit sachlichen Beschreibungen zeichnet Maria Leitner das Leben in Berlin und lässt dabei die Menschen selbst zu Wort kommen. Ihr Verdienst ist es, uns eine Zeit näherzubringen, die sonst verklärt, romantisiert oder pathologisiert wird. Titel ihrer Reportagen lauten “Die Geschäftsführerin eines Schönheitssalons erzählt”, “Das Warenhausfräulein erzählt”, “Eine Kellnerin erzählt”, aber auch “Bankbeamter vor dem Abbau” oder “Hausdiener gesucht”. So entsteht ein vielschichtiges komplexes Bild einer Zeit, die sonst in ihrer Bearbeitung zwischen der elenden Not der Weltwirtschaftskrise und rauschhaften Parties und sich neu entwickelnder Kunst oszilliert, bevor die Nazis 1933 an die Macht kommen. Neben den kurzen Portraits, die überwiegend in der Berliner Abendzeitung Tempo erschienen, ist mit der Serie “Frauen im Sturm der Zeit - Zwischen Arbeitsstätte, Stempelstelle und Familienheim” eine Serie von Reportagen im Band enthalten, die unterschiedliche Frauen und ihre harten Leben portraitieren. Dabei sind Maria Leitners detaillierte Schilderungen sehr privat. Sie verweisen auf größere gesellschaftliche Zusammenhänge, indem sie die Kämpfe der Einzelnen zeigen, die anrühren, und dabei wütend machen. Oh so wütend. Und sie ermöglicht Vergleiche mit unserem Leben, unseren Herausforderungen.Harter Tobak ist die im April in der Volkszeitung für das Vogtland 1931 erschienen Serie über den §218, der seit 1871 den Schwangerschaftsabbruch kriminalisiert. Maria Leitners Überschrift heißt “Wo gibt es Hilfe? Opfer und Schmarotzer um den § 218”.Sie zeigt die Nutznießer des Paragraphen, der Frauen ihr Selbstbestimmungsrecht nimmt und zu verzweifelten Maßnahmen greifen lässt, das arme Frauen bestraft, zerstört und kriminalisiert.Einen Ausweg zeigt Maria Leitners “Berliner Roman” “Mädchen mit 3 Namen”, dessen Intention in der Zeitung Die Welt am Sonntag so angekündigt wurde: Zitat: “...schildert in diesem Roman … die Erlebnisse eines jungen Mädchens,...das zuletzt den Weg findet, der allein eine Rettung aus allem Wirrwarr verheißt.” Lest also dieses Buch, danach wissen wir alle mehr.Nächste Woche diskutieren Anne Findeisen, Herr Falschgold und meine Wenigkeit die Bücher der letzten Wochen. Wer vorlesen möchte findet diese auf lobundverriss.substack.com This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
„Ich ärgere mich sehr über mich selbst, dass ich die eigentlichen Red Flags schon wieder übersehen habe, obwohl ich mir nach meiner toxischen Partnerschaft vorgenommen habe, wachsamer zu sein, damit mir so was nie wieder passiert! Und trotzdem habe ich ihm für meine Verhältnisse viel zu schnell vertraut und mich ihm dementsprechend anvertraut und verletzbar gemacht. Ich bin echt enttäuscht, und habe nun erst mal keine Lust mehr neue Leute kennenzulernen. Ich habe das Gefühl, meiner Menschenkenntnis nicht mehr trauen zu können. Ich weiß auch immer noch nicht sicher, ob das, was er mir über unsere gemeinsamen Bekannten erzählt hat, und wie die mich sehen, wirklich stimmt oder nicht. Wird das jemals wieder normal mit dem Misstrauen und Vertrauen bei neuen Menschen? Wie schafft man es, keine parallelen zur Vergangenheit zu sehen?“ Deine Larissa aus München Liebe Larissa! Das, was Dir mit Deinem Ex-Partner und mit Deinem Kumpel passiert ist, ist ein Phänomen, welches man immer mal wieder in unserer Gesellschaft findet. Toxische Menschen, die andere ausnutzen und be-nutzen. Das besondere im Burnout Kontext ist jedoch dass, meiner Erfahrung nach, von Burnout betroffene Menschen überdurchschnittlich oft und leider auch mehrfach diese Erfahrung machen. Sie ziehen toxische Personen regelrecht an. Und das hat vor allem 2 Gründe: 1. Sie geben gerne, und manchmal versehentlich auch zu viel. UND 2. toxische Schmarotzer oder sind immer GENAU DANACH auf der Suche! Nach warmherzigen Menschen, die gerne und viel geben und manchmal (unbewusst) zu viel geben. Nun sind warmherzige, liebevolle Menschen ja nicht blöd. Und so gibt es für jemanden, der sich nachhaltig Deiner Energie bedienen will, nur eine Möglichkeit dies zu tun, ohne dass es Dir auffällt: Er muss Dich manipulieren. Die meisten toxischen Persönlichkeiten haben an ihren Manipulationstechniken schon ihr Leben lang gefeilt. Und das ist auch der Grund, liebe Larissa, warum es selbst für die Schlauesten unter uns so schwierig ist, nicht immer wieder in die Falle zu tappen. Weil sie so gut sind in ihrer Taktik. Und weil man so kalkuliert und bösartig nicht denkt, wenn man selbst keine toxische Person ist, und dieses Ziel, andere finanziell, energiemäßig oder emotional auszubeuten, nie verfolgt hat. Deswegen habe ich Dir für heute erst mal 2 „Red Flags“, die dir in Zukunft im Geiste aufleuchten werden, wenn Dich jemand versucht zu manipulieren, mitgebracht. Denn manipuliert werden kann nur, wer nicht weiß, dass er manipuliert wird!
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Ist Elon Musk ein Schmarotzer? FSD Beta 10.8 ist da Großes Weihnachts Update Tesla Versicherung geht in Illinois an den Start Giga Berlin Brandenburg kurz vor Produktionsstart Werdet Tesla Welt Supporter: www.teslawelt.de Referral Code: https://ts.la/david63148 Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Hergehört, liebe Freunde des fröhlichen Klimbims am Montag, Episode #46 unseres Lieblingspodcasts ist endlich angerichtet. Oli und Loffi zeigen sich mal wieder in herrlichster Plauderlaune und plauschen über die großen und kleinen Themen des seltsamen Lebens im Jahr 2021, Spätsommer, im Anbruch der vierten Welle, inmitten des Klimawandels, zwei Wochen vor der Wahl irgendwo zwischen Wirdnix und Kannix. Es sind seltsame Zeiten. Loffi hat sich schwer betrunken, Oli vermisst seine tägliche Laufroutine. Die Wade ist noch immer mehr Lappen als Muskel. Der Vatikan ahnt von alledem nichts, jedenfalls schweigt man im Staate beharrlich zu den Offenbarungen der vergangenen Episode. So ist das wohl, wenn man mehr Zaster als Zepter in der Birne hat. Und Tupac Shakur weiß nichts davon. Und auch das erschossene Auto von Elvis Presley führt ein einsames Dasein und möchte gerne aus dem Bällebad abgeholt werden. Nur Olis Mama, die hat zwei Schritte nach vorne gemacht und uns allen einen tollen Life-Hack mit auf den Weg gegeben: Wem die IHDTL-Folgen zu kurz sind, der drehe die Spielgeschwindigkeit einfach auf 0,5. Wir verneigen uns in Ehrfurcht und bekommen eine leise Ahnung, wie unendlich Mutterliebe wirklich ist. Nur Kim Schmitz, der alte Dotcom, der dürfte dauerhaft gewaltig schlechte Laune haben. Kein Mensch braucht noch die illegalen Filesharing-Systeme der 2000er Jahre, und dafür 20 Jahre später an die Behörden der USA ausgeliefert zu werden ist reichlich blöd. Aber dafür hat er es früher ganz schön krachen lassen. Vielleicht mehr als wir alle zusammen. Und - wie sollte es anders sein - auch Oli und Loffi waren mit von der Partie bei den Partys des sagenhaften Kimble. Apropos Waffenhändler und Enkeltricks in der Schnapszentrale: Die Schill-Partei aus Hamburg hat schwule Rechner gekauft. Schnappen wir also unsere Schrotflinte, machen uns nackig, verjagen Glotzer and Schmarotzer, leisten ein paar Reparationszahlungen, schicken ein Fax in den Irak und werden zum schwarzen Schaf der Familie.
Im Bremgartenwald leben zurzeit fünf Männer, die sogenannten Berner Waldmenschen. Ihre Lebensform polarisiert. Handelt es sich um asoziale Schmarotzer oder Freigeister, die unsere Gesellschaft gar bereichern? Was trifft zu? Um das herauszufinden, zieht Reporter Donat Hofer in die Wald-WG. Viel Gepäck hat Reporter Donat Hofer beim Einzug nicht dabei. Zelt, Schlafsack, die Kamera natürlich und Bratwürste – als Mitbringsel für die Waldbewohner. Unter anderem sind das «Chrütli» und Urs. Die beiden führen den Reporter sogleich ins Waldleben ein. Dazu gehört auch, wo und wie man in freier Natur seine Notdurft verrichtet. Zwar leben sie am Rande der Gesellschaft, doch auch hier gelten klare Regeln fürs Miteinander. Chrütli lebt bereits zehn Jahre illegal im Wald. Der gelernte Bereiter stand kurz vor einem Burnout, als er sich bewusst aus dem gängigen System zurückzog in den Wald, wie er erzählt. Sehr zum Ärger der Waldburger, auf dessen Boden Chrütli und eine kleine Gruppe von Gleichgesinnten wild campierten. Die verhängten Bussgelder hat Chrütli zwar im Gefängnis abgesessen, ist aber gleich wieder in den Wald gezogen. Um den Streit zu schlichten, hat die Stadt Bern den Waldmenschen einen Flecken Erde zur Verfügung gestellt. Wem gehört der Wald? Was bedeutet eine solche Lebensform für unsere Gesellschaft, was gibt und was nimmt sie? Diesen Fragen geht Donat Hofer nach und findet eine Antwort.
Im Bremgartenwald leben zurzeit fünf Männer, die sogenannten Berner Waldmenschen. Ihre Lebensform polarisiert. Handelt es sich um asoziale Schmarotzer oder Freigeister, die unsere Gesellschaft gar bereichern? Was trifft zu? Um das herauszufinden, zieht Reporter Donat Hofer in die Wald-WG. Viel Gepäck hat Reporter Donat Hofer beim Einzug nicht dabei. Zelt, Schlafsack, die Kamera natürlich und Bratwürste – als Mitbringsel für die Waldbewohner. Unter anderem sind das «Chrütli» und Urs. Die beiden führen den Reporter sogleich ins Waldleben ein. Dazu gehört auch, wo und wie man in freier Natur seine Notdurft verrichtet. Zwar leben sie am Rande der Gesellschaft, doch auch hier gelten klare Regeln fürs Miteinander. Chrütli lebt bereits zehn Jahre illegal im Wald. Der gelernte Bereiter stand kurz vor einem Burnout, als er sich bewusst aus dem gängigen System zurückzog in den Wald, wie er erzählt. Sehr zum Ärger der Waldburger, auf dessen Boden Chrütli und eine kleine Gruppe von Gleichgesinnten wild campierten. Die verhängten Bussgelder hat Chrütli zwar im Gefängnis abgesessen, ist aber gleich wieder in den Wald gezogen. Um den Streit zu schlichten, hat die Stadt Bern den Waldmenschen einen Flecken Erde zur Verfügung gestellt. Wem gehört der Wald? Was bedeutet eine solche Lebensform für unsere Gesellschaft, was gibt und was nimmt sie? Diesen Fragen geht Donat Hofer nach und findet eine Antwort.
Hoi, wir sind wieder zurück aus der Sommerpause. Wir haben auf Basis intensiver Marktforschung die thematische Grundausrichtung weiter optimiert und diese Folge mit Fakten, Verbraucher-Infos und Statistiken gespickt. Den Höhepunkt dieser Folge bestreitet unser Gast-Film-Kritiker mit seiner nicht ganz Spoiler-freien Rezension zu "Peter Hase 2".
Gott liebt die Haltung eines Bettlers. Ein Bettler, der nichts beiträgt und nur empfängt. Das ist eine verpönte Haltung. Eine Schmarotzer-Haltung. Bei Gott gibt es nur Schmarotzer. Es gibt nur Bettler. Er gibt sein Alles in unsere leeren Hände....
Bobo singt Nura, Schoko oder Hanuta? All das wird bald Sinn ergeben, also lauscht Julias (@julia_milo) und meinen (@dennisderdoedel) Worten und legt euch Bleistift und Notizblock beiseite. Wir klären euch über die neusten Entwicklungen auf _Temptation Island_ auf, blicken auf die zweite Staffeln von The Circle und M.O.M. sowie die ersten Folge von JENKE. CRIME. Dass es noch schmierigere Sendungstitel gibt, hört ihr am Ende bei What's Wrong?. Obwohl Temptation Island eigentlich genau das liefert, was man von Temptation Island erwarten kann, macht diese Staffel richtig Spaß. Noch mehr als sonst. Das liegt an den wirklich guten Twists, die sich nach nun acht Folgen aufgetan haben. Am Anfang fragten wir uns bei Yasin & Alicia, wo da die große Untreue-Gefahr sein soll. Und dann sprang nackt in den Pool und bot er Krissi einen Dreier an. Bei Fabio & Marlisa dagegen waren wir uns sicher, dass das nichts werden kann – und, na ja, so falsch lagen wir nicht. Dennoch entpuppt sich Fabio als widerstandsfähiger als gedacht. Obwohl ihn seine Freundin einen Schmarotzer genannt hat, der angeblich alle seine Möbel abgegeben habe. Was zählt wirklich bei The Circle? Ehrlichkeit? Taktik? Klar, vermutlich beides, aber diese Diskussion hätten wir im vergangenen Jahr gar nicht führen können. Damals war klar: Wer strategisch spielt, muss raus. In der zweiten Staffel honorieren das die Kandidat:innen. Eine positive Entwicklung, auch die meisten Neuerungen trugen Früchte. Auch wenn man sich Lance Bass hätte sparen können. Außerdem: Prince Charming darf doch weitertanzen, DJ Bobo hat jetzt Street Cred, Jenke ist weiterhin verliebt in SlowMo, M.O.M. castet scheinbar mitten auf dem Marienplatz und SpongeBob kehrt zurück in seine Heimat der 2000er. Dazu: What's Wrong?! 00:00:00 – Teaser 00:02:50 – Let’s Dance 00:09:25 – DJ Bobo singt Nura 00:11:15 – JENKE. CRIME. 00:17:00 – M.O.M.-Vorschau 00:24:55 – Temptation Island 00:51:05 – True Crime bei TV Now 00:53:00 – Neue Kindershows fürs ZDF 00:55:45 – SpongeBob zurück bei Super RTL 00:56:40 – The Circle 01:11:15 – What's Wrong? 01:18:35 – Social Media Fernsehen für alle — Der Schmarotzer unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @julia_milo Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Jesus ist wieder da und die beiden Lausbuben sind bei ihren Eltern. Marvin gesteht seine Spendenaffäre und Pascals Mutter erwischt Schmarotzer in ihrer Wohnung.
Seit März 2020 tritt jene Herrschaftsform voll in Erscheinung, die sich seit der Wende 1989/1990 systematisch entfaltete: Eine transnational operierende Oligarchenkaste hat die Herrschaft in den westlichen „Demokratien“ übernommen. Ein Kommentar von Ullrich Mies. Die Massenbasis des „traditionellen“ Faschismus war das begeisterte, durch Propaganda angestachelte Kleinbürgertum (1). Der Führer(-Staat) versprach der Masse die Erlösung von allen Übeln. Der Führer trug die Massen, die Massen trugen den Führer(-Staat) und dieser führte sie im Interesse des (Monopol-)Kapitals in Krieg und Verderben. Im Laufe der letzten Dekaden hat sich eine transnationale, bestens vernetzte Kaste herausgebildet, die ihre Kriege nicht mehr nur nach außen führt, sondern die Zivilgesellschaften insgesamt als Gefahr für ihre Macht erkannt hat. Seit März 2020 haben die Zentren der Macht ihren Krieg im Namen des Corona-Infektionsregimes nach innen ausgeweitet. Unter transnationalem „Eliten“-Faschismus verstehe ich ein Bündnis aus transnationaler Kapitalistenklasse, transnationaler Machtelite (Transnational Capitalist Class and Transnational Power Elite) (2) mit dem transnationalen Digital-, Militär-, Geheimdienst-, Wissenschafts- und Medienkomplex und den Regierungen als deren Exekutivausschüsse. Dieses Konglomerat bezeichne ich als Schmarotzer der Zivilgesellschaften, die ihnen als „Wirtskörper“ dienen. ... hier weiterlesen: https://kenfm.detransnationaler-elitenfaschismus-von-ullrich-mies Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Darmgesundheit: Meuterei oder Frieden? Hallo und herzlich Willkommen zum nächsten Schlüsselsatz: Du entscheidest – Meuterei oder Frieden. Stell Dir einen großen Konzern vor. Alles läuft bestens. Die Mitarbeiter hochmotiviert. Das Arbeitsklima fantastisch . Die Produkte und Leistungen der Firma gefragt. Dann jedoch kommt es plötzlich zu Veränderungen im Konzern. Der Seniorenchef verstirbt und der Konzern bekommt einen neuen Boss. Es gibt Entlassungen, Lohnkürzungen und neue Vorgesetzte. Die Vorgesetzte sind allerdings alles andere als gut. Sie treiben die Mitarbeiter wie Sklaven an. Die früher fleißigen Angestellten fühlen sich unterdrückt und verlassen die Firma lieber freiwillig als unter dem neuen Boss zu leiden. Die neuen Vorgesetzten kümmern sich nicht um das Wohl der Firma. Im Gegenteil.Sie arbeiten in die eigenen Taschen und prellen das Unternehmen um mehrere Millionen. Schon bald verschlechtert sich die finanzielle Situation des Konzerns und die Qualität der Produkte und Leistungen nimmt ab. Die Firma verliert immer mehr Kunden und das Unternehmen kränkelt. Doch kränkelt es nicht, weil die Angestellten betrügerische Mitarbeiter sind. Nein. Es kränkelt nur deshalb, weil sich die Arbeitsbedingungen im Unternehmen geändert haben. Weil die früher ehrlichen und motivierten Mitarbeiter abgedampft sind und dagegen unehrliche Schmarotzer eingestellt wurden. Es liegt also an dem Boss, an der Konzernleitung höchstpersönlich. Er entscheidet welche Mitarbeiter eingestellt werden. Er muss erkennen welche Schmarotzer und Betrüger raus müssen und er selber muss sich für das Wohl der Firma einsetzten. Die Konzernleitung bist übrigens Du. Du selber beeinflusst mit Deiner persönlichen Ernährungs- und Lebensweise das Arbeitsklima und das Milieu in dem Unternehmen Verdauungssystem AG. Du entscheidest also, welche Mitarbeiter Du in Deiner Darmflora haben möchtest. Gute oder Schlechte. Es ist Deine Ernährungs- und Lebensweise, die in der Darmflora – entweder eine Meuterei anstiftet oder aber zu einer Darmflora führt, in der alle Hand in Hand für das Gemeinwohl arbeiten. Du entscheidest wie Deine Security-Abteilung im Darm funktioniert. Je mehr böse Schmarotzer Du hast, also böse Bakterien, umso schwieriger ist es für das Immunsystem, weil 80% deiner Immunzellen in den Schleimhäuten des Darms sitzen. Deswegen ist die Darmflora sehr stark für ein funktionierendes Immunsystem verantwortlich. Deshalb: Wenn Dein Darm funktioniert bist Du gesund. Wenn Dein Darm funktioniert hast Du 80 % Deiner Immunzellen auf Deiner Seite. Wenn Dein Darm funktioniert hast Du kein Bluthochdruck mehr. Denn es läuft wieder auf das gleiche hinaus. Übersäuerung. Ist Dein Körper übersäuert. Gibst Du Deinem Körper Nahrung die übersäuert. Hast Du Schlacken im Darm. Die lagern sich schön an den Wänden ab. Deine Zellen brauchen aber Futter. Du kannst Deinen Zellen aber nur das Futter geben, was Du Dich hineinfüllst. Gibst Du Deinem Körper gute und vitalstoffreiche Nahrung, sind Deine Zellen gesund und fit. Gibst Du Deinem Körper schlechte Nahrung, arm an Vitaminen, sind Deine Zellen Krank und klar was passiert dann. Du bestehst nun mal aus 80 Billionen Zellen. Wenn diese Zellen Futter kriegen die arm an Vitalstoffen sind, dann wird der Körper krank. Das Immunsystem wird schwach und wie sollen die Nährstoffe durch die Wand zu den Zellen kommen, wenn die zugestellt ist. Mit Schlacken und Müll. Funktioniert nicht. In diesem Video hast Du gelernt, das Du selber verantwortlich bist, ob Deine Zellen im Darm eine Meuterei anrichten oder alle Zellen friedlich Hand in Hand für Dein Gemeinwohl arbeiten. Das Modul ist dreiteilig aufgebaut. In dem nächsten Video, bekommst Du auf einfache Weise erklärt, von einem Heilpraktiker, wie Dein Magen-Darm-Trakt funktioniert. Sehr interessant. Im dritten Video, wirst Du Vergleiche sehen, zwischen einem Kranken und einem Gesunden Darm. Dann wird klar, warum Bluthochdruck bei einem verschlackten Darm nicht gesenkt werden kann. Kurz noch: zum Video 2: Es wird empfohlen eine Darmreinigung zu machen, musst Du nicht, es geht auch anders. Bei vielen Menschen gehen die Haare zu Berge wenn sie Einlauf oder Darmeinlauf hören. Eklig, sich hinten was rein zuschieben. Wie es anders funktioniert erfährst Du alles im Modul 5. Schau Dir jetzt die beiden nächsten Videos an, wir sehen uns später wieder in Modul 4. Bis gleich. Hier die nächsten beiden Videos: Die nächsten beiden Videos über den Darm findest Du hier: 1. https://www.youtube.com/watch?v=BHt90IVBgIc 2. Hier das Video mit dem Darmvergleich: https://www.youtube.com/watch?v=On1HDioOZKw
Schmarotzer, Bettler und Armenkinder hergehört! Es gibt neues Zeug auf die Ohren! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/podditach/message
In dieser Folge des Schlager-Podcasts "Make Schlager Great Again" geht es heiß her. Kaiser & Vogel besprechen das vermeintliche Quoten-Desaster von "Helene Fischer - Spürst du das?" am Samstagabend im ZDF. Maite Kelly hat da ihre ganz eigene Meinung und greif die Boulevard-Presse an. Für Kaiser ein Grund auf die konforme Schlager-Clique einzudreschen. Auch der Prostitutions-Vergleich von ZDF-Moderatorin Maja Weber wird ein Thema sein. Zementiert Helene Fischer bei ihren Auftritten wirklich ein längst überkommenes Frauenbild? Stefan Mross füllt sich genötigt mal wieder Stellung zu beziehen. In einem Post klagt er die größten Verbrecher und Schmarotzer dieser Welt an und schimpft über "die da oben". Kaiser und Vogel können das in ihrem Schlager-Podcast natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. Außerdem klären die beiden Herzbuben die Frage, ob Schlagerstars tätowiert sein dürfen, stellen den Newcomer Frank Lukas vor und die Band Zeitflug erzählen einen ... na ja.... Witz!
LEBE DEINE KLARHEIT! – Die LebensWeise für mehr Sinn, Spaß, Spirit in Deinem Leben
KLARHEIT über … einen Flaschensammler, der zum Rucksack Unternehmer wurde. Das Leben von Michael Kotzur ist spannend. Mich hat in unserem persönlichen Austausch beeindruckt, was er erlebt hat und wie offen er darüber spricht. Genau solche Menschen wünsche ich mir in meinem Podcast, Menschen die pur und echt sind. Denn davon können wir – ich und Du – am meisten lernen. In dieser Folge geht es nicht um Millionen, sondern um Impulse. Und davon gibt Michael sehr großzügig sehr viele – z. B. über: Paradies, Gelassenheit, Niederlage, aufstehen, Universum, Ziele, bewusst, schlechte Jahre, Arschtritt, Mentor, inspirieren, stark, Anker, Glaubenssätze, Schmarotzer, obdachlos, „Geld liegt auf der Straße“, Wertschätzung, Berufung, Job, Ungerechtigkeit, „Jetzt erst recht“ und „Das Leben holen, was mir zusteht“, Rente, New York, Erfolg, Tipps, Wandel, Freiheit, Reisen, Kulturen, freie Zeiteinteilung, Online Marketing, kreativ, Lösungen, spielen, „Ist Dein Job zukunftssicher?“, „Brücke oder Erfolg?!“. Schau Dir darüber hinaus an, was Michael macht und was er Dir anbietet. ► Jetset Affiliate System Gutscheincode Klarheit - https://www.digistore24.com/redir/188599/Manuela-Starkmann ► https://rucksack-unternehmer.de/ Viel Spaß mit diesem Podcast, der aus meiner Sicht viel Mut macht. Alles Liebe, Gesundheit und Frieden Deine Manuela Starkmann LEBE DEINE KLARHEIT! P.S. Alles was Dich zu Klarheit führt, findest Du bei ► https://manuelastarkmann.com ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Manuela Starkmann ist Guide / Healer / Medium und führt Menschen zu Klarheit. Klarheit ist die Basis – für alles im Leben – persönlich, privat, beruflich. Klarheit ist Heilung; klarer zum Ausdruck gebracht: Selbstheilung. Und deshalb haben Menschen durch „Frau Klarheit“ wieder mehr Sinn, Spaß, Spirit im Leben. Wer für sein Ängste, Probleme, Zweifel wirklich eine Lösung sucht, findet bei ihr Klarheit. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ MANUELA STARKMANN | FRAU KLARHEIT Homepage► https://manuelastarkmann.com Events► https://manuelastarkmann.com/events ► Event "Löse Deine Fesseln" ➤ https://manuelastarkmann.com/loese-deine-fesseln Bücher► Hochsensibilität ➤ https://manuelastarkmann.com/buch-klarheit-hochsensibilitaet ► 12 Dämlichkeiten ➤ https://manuelastarkmann.com/buch-klarheit-daemlichkeiten ► Innere Ratgeber ➤ https://manuelastarkmann.com/buch-klarheit-ratgeber Facebook► https://www.facebook.com/ManuelaStarkmann Instagram► http://instagram.com/Manuela_Starkmann YouTube► https://www.youtube.com/ManuelaStarkmann Podcast► https://itunes.apple.com/de/podcast/lebe-deine-klarheit-die-lebensweise-fuer-mehr-sinn-spass/id1299147945 LEBE DEINE KLARHEIT! ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Verpiss Dich AMK! Ich hasse Dich! Lass mich einfach in Ruhe!!! ARGH'*&%$§ Du F**** echt halt einfach das .... Streit! Manche lieben's, manche rennen weg, manche nehmen's mit ins Bett, manche nie! Wir sprechen über Streit, nichts für schwache Nerven! Viel Spaß Ihr lesefaulen, entertainment, Schmarotzer! Opfer ey! Empfehlt uns gefälligst weiter und bewertet uns geil, is doch nich so schwer!
Wenn Dir das Wort Reziprozität auf Anhieb nichts sagt, dann ist das völlig normal; wenn es Dir etwas sagt - umso besser. Ich will heute mal darüber sprechen, was damit möglich ist und wie ich das in den letzten Wochen erlebt habe. Ich denke, dass diese Folge spannend für Dich sein könnte, weil es unternehmerisch ein sehr, sehr interessantes Thema ist. Das Thema lautet “Die Magie von Reziprozität” - es kam gerade in einer Diskussion mit einem Freund auf, dass wir darüber gesprochen haben, wie mächtig doch dieses Thema ist. Dass man es gezielt einsetzen kann; dass manche Leute es ausnutzen; dass manche Leute damit weise umgehen - es gibt vieles, was man damit machen kann. Einen Gedanken möchte ich voranstellen, bevor ich Dir verrate, was es ist und zwar ist meine Beobachtung, dass es in vielen Bereichen mehr Angebot als Nachfrage gibt. Wenn Du beispielsweise im Supermarkt stehst und Dir eine Erdbeermarmelade kaufen willst, dann hast Du die Auswahl zwischen 5 oder 10 Erdbeermarmeladen. Die Frage ist: Welche suchst Du aus? Das gleiche gilt natürlich für Fitnessstudios, für Restaurants, für Unternehmensberatungen, für Trainer, für Coaches, für sämtliche Märkte. Natürlich gibt es auch noch Märkte und Nischen, wo es weniger Angebot gibt als Nachfrage, aber ich glaube in vielen Bereichen ist es eben anders herum. Das bedeutet: Wie kann ich mich differenzieren? Eine Komponente wäre Deine Persönlichkeit, aber das ist nur die halbe Wahrheit, weil auch die Persönlichkeit nicht auf Anhieb alles verkaufen kann und genau das bringt uns zum Thema Reziprozität. Reziprozität bedeutet für mich nichts anderes, als in Vorleistung zu gehen. Wir sprechen in dieser Episode daher über folgende Themen: Was Reziprozität genau bedeutet. Warum Reziprozität so wichtig ist. Wieso Du genau überlegen solltest, welchen Menschen Du helfen möchtest. Wieso Du Dich auf Prozesse konzentrieren solltest und nicht auf die Ergebnisse. Geben, geben, geben, tritt in Vorleistung. SHOWNOTES Podcastfolge “Bist Du Investor oder Schmarotzer” auf iTunes https://itunes.apple.com/de/podcast/stay-hungry-stay-foolish-mit-robert-heineke-der-podcast/id1156959977?mt=2 Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————
In dieser Folge unseres Podcasts geht es wieder um verrückte Viecher. Dieses Mal nehmen wir uns Schmarotzer vor. Was das sind? Na dann hör mal zu... Auch ein Gewinnspiel ist wieder dabei! Diese Podcastsendung gestalteten Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c am Ende des Schuljahres 2016/17: Amelie, Annas, Ben, Defne, Jonathan, Lara, Levent, Niklas
Spieler begleiten, Verträge aushandeln, Netzwerke pflegen. In der Welt des Profisports ist der Spielerberater immer wichtiger geworden. Doch die Branche hat auch unter ihrem Ruf zu leiden. Wilde Enthüllungsgeschichten aus dem Profifußball lassen den Spielerberater wie einen geldgierigen Schmarotzer aussehen. Wie ist die Situation im Basketball? Im Telekom Basketball Podcast hat Michael Körner den Ex-Profi Jan Rohdewald vor das Mikrofon geholt. Rohdewald gehört zu den wichtigsten Spielerberatern Deutschlands. Und weil es so prima passte, war Rohdewalds langjähriger Freund und Klient Steffen Hamann gleich mit dabei.
In Folge #16 geht es darum, was ich in letzter Zeit für Erkenntnisse mit einigen Menschen hatte. Mir sind zwei Typen von Menschen in meinem Umfeld aufgefallen. Zum einen solche, die gerne bereit sind in sich selbst zu investieren und dann solche die immer nur nehmen, statt auch mal zu geben. Inhalte dieser Folge Vielen Dank an alle, die mir geschrieben haben! Es gibt zwei Gruppen von Menschen 1. Gruppe: Investoren - Menschen, die von anderen lernen möchten lerne von Leuten, die schon was erreicht haben oder durch Weiterbildung, Coaching, Bücher, Seminare Workshops Glaubenssätze prägen das Verhalten Synergien von Freunden nutzen, wie kann man sich gegenseitig unterstützen? 2. Gruppe: Schmarotzer - Menschen, die nehmen, nehmen, nehmen viele Fragen stellen, aber nichts liefern? an der Kommunikation feilen Immer überlegen: Was kann man anderen Leuten geben? Redaktionsplan - 1 mal die Woche immer Sonntags Vorschau nächste Woche: Sollte man seine Freunde verkaufen? SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————
Der Schmarotzer hat eine wechselhafte Kulturgeschichte und war zunächst einmal positiv belegt: In der griechischen Antike bezeichnete "parasitos" einen hochrangigen Beamten, der für die Auswahl der Opfergaben zuständig war. Autorin: Astrid Mayerle
Heute spiele ich für euch, zur Belohnung für treues Hören, ein wenig Gitarre. Ich habe mir beim Geocachen einen kleinen Schmarotzer mit nach Hause genommen. Hier muss ich in Zukunft wohl vorsorgen, um mir nicht irgendwelche Krankheiten einzufangen.
Diese Folge ist ursprünglich am Donnerstag den 07.04.2011 erschienen und hatte das Thema: Schmarotzer. Leben, Liebe, Tod - Jahrelang hat uns Domian mit seiner Talkshow durch die Nacht begleitet.
Leben, Liebe, Tod - Jahrelang hat Domian die Menschen mit seiner Talkshow durch die Nacht begleitet. Diese Folge ist ursprünglich am Donnerstag den 07.04.2011 erschienen. Die Sendung hatte das Thema: Schmarotzer.
CC 072 Schnorrer und Schmarotzer
Russland zieht seit über einer Woche morgen seine Truppen aus Georgien ab, die Telekom zieht ihre Mitarbeiter um und die Hartz-4-Schmarotzer ziehen den Staat über den Tisch…