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Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte?
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte?
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten. Weitere Themen: Blick hinter die Kulissen der Discountkette «Action» und Fertigbouillons im Test. SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten – der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet – weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch – aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld, als ihr zusteht.
Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten. Weitere Themen: Blick hinter die Kulissen der Discountkette «Action» und Fertigbouillons im Test. SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten – der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet – weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch – aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld, als ihr zusteht.
Helfried Carl im Gespräch mit Jean Asselborn, Margaretha Kopeinig und Michael MertenJEAN ASSELBORN – DIE TOUR SEINES LEBENSBiografie und Roadstory zugleich: Michael Merten hat den passionierten Radfahrer Jean Asselborn elf Tage durch Frankreich begleitet und zeichnet seinen Aufstieg vom Arbeiterkind zum dienstältesten EU-Außenminister nach.Jean Asselborn verkörpert wie kaum ein anderer die Standhaftigkeit kleiner Staaten in der europäischen Politik – mit unerschütterlichem Einsatz für Demokratie, Menschenrechte und ein solidarisches Europa. Seine klare, oft unbequeme Stimme machte ihn zu einem moralischen Kompass in Zeiten wachsender Spaltung und populistischer Strömungen.Der Politjournalist Michael Merten zeichnet das bewegte Leben eines Mannes nach, der in fast zwei Jahrzehnten als Chefdiplomat die europäische Politik geprägt und leidenschaftlich für eine EU gekämpft hat, die ihre humanitären Wurzeln nicht vergisst. Das Besondere daran: Michael Merten hat den langjährigen Luxemburger Außenminister und passionierten Radfahrer Jean Asselborn 1.000 Kilometer quer durch Frankreich begleitet.Einleitende Worte:Heinz Fischer, Bundespräsident a.D., langjähriger persönlicher Freud Jean AsselbornsGespräch:Jean Asselborn, luxemburgischer Jurist und Politiker; Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten sowie für Immigration und Asyl 2013-2023; zuvor ab 2004 Außenminister und Vizepremier; Abgeordneter im Parlament 1984-2004; dort Fraktionschef der LSAP 1989-1997; Parteivorsitzender 1997-2004Margaretha Kopeinig, Journalistin, Autorin zahlreicher Bücher zum Thema österreichische Innen- und Außenpolitik und Europa sowie Biografien über u.a. Jean-Claude Juncker, Martin Schulz, Jean Asselborn und Franz Vranitzky. Mehrere Journalisten-Preise.Michael Merten, Jahrgang 1983, arbeitete schon während seines Studiums der Geschichte und Politikwissenschaft als Journalist. Seit 2019 ist er Redakteur beim „Luxemburger Wort“, wo er die letzten Jahre der Ära Asselborn aus der Nähe erlebte. Sein Schwerpunkt liegt auf der internationalen Politik sowie auf Reportagen und Portraits.Moderation: Helfried Carl, ehemaliger Büroleiter der Nationalratspräsidentin und ehemaliger österreichischer Botschafter in der Slowakei, seit 2019 Partner des von ihm mitbegründeten Innovation in Politics Institute in Wien und Gründer der Initiative European Capital of Democracy.
Liebe Leserinnen und Leser,das Jahresende naht und alles drängt sich auf ein paar enge Wochen. Zeit also für eine Wiederholung, aber hier sind gleich 2 ganz großartige Bücher, deren wiederholte Erwähnung erst eingestellt werden kann, wenn ihr beide gelesen habt. Es wird dufte, versprochen!______________Manche Kreise sind groß und schließen sich nach 15 Jahren, wenn auch auf einer höheren Ebene (denn wir wollen nicht denken, dass es mit uns bergab geht, sondern dass wir gelebt und gelernt haben und besser sind): damals stellte ich bei Studio B eine wunderbare Sammlung von großartigen Reportagen von A.J. Liebling über das Boxen vor, die zwischen 1951 und 1955 entstanden und damals im renommierten New Yorker erschienen, bevor sie 2009 im Berenberg Verlag als Sammlung “Die artige Kunst” ins Deutsche übertragen wurden.Sommerzeit ist Lesezeit, da sind hier gleich mal 2 Empfehlungen, von ganzem Herzen, ohne jede Einschränkung, auch wenn das Sujet den Leserinnen und Lesern bis heute vielleicht nicht das Interessanteste oder Wichtigste schien. Ernsthaft.Während A. J. Liebling Boxkämpfe sah, während sie geschahen und das Fernsehen für den Niedergang dieser neben dem Ringen ältesten Form des Zweikampfes verantwortlich machte, schreibt Rita Bullwinkel in ihrer Debütnovelle “Headshot” - im Deutschen “Schlaglicht” - auf schmalen 250 Seiten über ein fiktives Sportereignis, das im Amateurboxen der Frauen angesiedelt ist.Gekämpft wird im “Daughters of America Cup”, in dem Amateurboxerinnen bis 18 Jahre antreten dürfen, Handlungsort ist Bob's Boxing Palace in Reno, Nevada. “Headshot” behandelt die im “Töchter Amerikas Cup” ab dem Viertelfinale ausgetragenen Kämpfe.Viertelfinale bedeutet (wir kennen die Zählweise aus anderen Sportarten), dass noch 8 Sportlerinnen im Rennen um die Trophäe sind, und jeweils die Siegerin der Partie gegen eine andere Siegerin gelost wird.Die Kämpfe bilden die Gliederung für das Buch, die jeweils mit den Namen der angetretenen Kontrahentinnen betitelt sind.Am ersten Tag finden die Viertelfinale statt, es folgen 2 Kapitel, die mit “Nacht” und “Tiefe Nacht” überschrieben sind, bevor am nächsten Tag die beiden Halbfinalkämpfe und das Finale ausgetragen werden.Was die Autorin hier in schlichter Prosa zusammenfügt, ist großartig: sie zeigt - und die Auflistung bedeutet keine Wertung -die Körperlichkeit des Boxens und was es für die jungen Boxerinnen bedeutet;warum sie Boxen;wodurch ihre Wahl für diesen Kampfsport bestimmt wurde;wofür sie boxen.Rita Bullwinkel zeigt die wenig glamourösen Umstände des Turniers im Nirgendwo, dessen Ort gewählt wurde, weil er angeblich “in der Mitte des Landes” läge.Dem Ort - Bob's Boxing Palace - wohnt eine tiefe Traurigkeit inne, und “Headshot” zeigt, dass das Amateurboxen für Frauen keine Sportart ist, die in reichen Familien eine Möglichkeit der Freizeitgestaltung für junge weibliche Teenager ist.Neben den detaillierten Beschreibungen der Kämpfe finden sich Rückblicke, aber auch Sprünge in die Zukunft. Wir erfahren viel über die Umstände der Protagonistinnen, die sich teilweise vorher kennen, teilweise nicht. Wir lesen, wie ihre Geschichten individuell sind, wie ihre Familien unterschiedliche Haltungen zum Boxen einnehmen, und die einzelnen Teenager unterstützen oder eben auch nicht.Was das Boxen für die Einzelne bedeutet, ist dabei teilweise allgemeingültig: es gibt den jungen Teenagern eine Kontrolle über ihren Körper, teilweise aber eben auch sehr individuell, wenn Eine die Familientradition fortführen muss oder eine andere über ein ertrunkenes Kind sinniert, dass unter ihrer Aufsicht im örtlichen Schwimmbad ertrunken ist.Dabei entfaltet “Headshot” von Anfang an eine Faszination, die auch durch Rita Bullwinkels Witze, seien sie inhaltlicher oder sprachlicher Natur bestimmt wird.Was die Heldinnen von Headshot, Andi Taylor, Artemis Victor, Kate Heffer, Rachel Doricko, Iggy Lang, Izzy Lang, Rose Mueller und Tania Maw erkämpfen, sind nicht nur Sieg oder Niederlage, sondern ihr Platz in der Gesellschaft, der - durch die Rück- und Ausblicke gezeigt - weit über den jeweiligen Boxkampf hinausgeht.Was “Headshot” überhaupt nicht verhandelt, ist, ob es überhaupt ok ist, dass junge Frauen boxen. Warum auch.“Headshot” von Rita Bullwinkel wurde für den Booker Prize 2024 nominiert, dies nur als Information für diejenigen, die ihre Lektüre durch so etwas beeinflussen lassen (was ich nicht verurteilen würde, irgendwie muss man ja auswählen), aber wenn ihr euch durch die Rezensionen bei Studio B beeinflussen lasst: Lest dieses Buch! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
De Basket-Magazin vun der Télé mat Analyse vun de Matcher, Youth Corner, Portraiten a Reportagen.
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Wie FUCKING schwer ist es verdammt nochmal einen Arzttermin in dieser Hölle zu bekommen? Darüber reden wir und dann noch über Haftbefehl, zu lange Dokus und Reportagen, Influencer in Dubai und am Ende politisch gute Nachrichten aus der Welt.Inhaltshinweise: Suizid, sexuelle Übergriffe, Drogen und sexuelle GewaltUnterstützt uns auf PATREON!Dieser Podcast wird präsentiert von Reifen Mangos, Nickerchen und Einfach nicht Hingehen.Matilde's Tourplan ist HIERGeorg streamt auf TwitchFolgt UNS unterhttps://www.instagram.com/matildeundgeorg/Folgt Georg unterhttps://www.instagram.com/georgfka/https://bsky.app/profile/georgfk.bsky.socialFolgt Matilde unterhttps://www.instagram.com/matikeizer/Support the show
"Verlag B&N" – Till Kaposty-Bliss und Patricia Holland Moritz sprechen mit Uwe Kullnick über ihren Verlag – Verlage on Stage (Hördauer ca. 90 min)2020 übernahm der über viele Jahre mit Nikel eng befreundete Grafiker und Verleger der Berliner Monatszeitschrift DAS MAGAZIN, Till Kaposty-Bliss, die Namens- und Verlagsrechte und kehrte im Andenken an seine Gründer zum klassischen VERLAG BÄRMEIER & NIKEL zurück. An seiner Seite nun Patricia Holland-Moritz, viele Jahre Programmleiterin des Ullstein-Imprints ALLEGRIA und erfolgreiche Romanautorin (»Kaßbergen«, verlegt bei Aufbau), die Programm und Lektorat betreut. Um auch im Handel sichtbar zu sein, besorgt ein erfahrener Fachmann, Bodo von Hodenberg, den Vertrieb über seinen Verlag FAVORITENPRESSE.Der Verlag Bärmeier & Nikel – ein Verlag, zwei Leben. Gegründet 1954 von Erich Bärmeier und Hans A. Nikel in Frankfurt am Main, galt B & N schnell als der Verlag für Satire und Humor in der jungen Bundesrepublik. Zeichner wie Loriot, Kurt Halbritter, Chlodwig Poth und Hans Traxler veröffentlichten hier ihre ersten und dann zahlreichen Karikaturenbücher, es folgten Werke von Robert Gernhardt, F.K. Waechter und Volker Ernsting. Hunderttausende der sogenannten Kleinen Schmunzelbücher und der größeren Variante verkauften sich über die Jahre und ermöglichten es den Verlegern schließlich, 1962 eine neuartige Satirezeitschrift auf den bundesrepublikanischen Markt zu bringen: PARDON. Die »deutsche satirische Monatsschrift« erwies sich aus dem Stand heraus als großer Erfolg. Bis dato unbekannte satirische Aktionen, freche und auch durchaus erotische Fotos und Karikaturen, gepaart mit ernsthaften Reportagen und erstaunlich breitgefächerten literarischen Formen, begeisterten eine junge und weltoffene Leserschaft. Bis 1969 stieg die Auflage von PARDON auf über 300.000 Exemplare und war somit die größte satirische Zeitschrift Europas. Das Programm des Buchverlages wurde Mitte der 1960er Jahre um Romane und einige Sachbücher erweitert, besonders satirische Werke fanden sich für einige Jahre in der PARDON-Bibliothek wieder.Moderation Uwe KullnickIdee und Realisation Uwe Kullnickmehr über den Verlag B&N
Diese Folge von StoryRadar dreht sich um den Fotografen, Videoproduzent und Journalist Stefan Tschumi. Er sagt von sich, er fotografiere lieber mit den Ohren als mit den Augen und erklärt, was das mit fotografischem Storytelling zu tun hat. Mit Ferris spricht er darüber, wie man mit Bildern Geschichten erzählt, warum starke Fotos nicht einfach „schön“, sondern bedeutungsvoll sind, und wie man Reportagen spannend aufbaut von der ersten Idee bis zum finalen Frame. Stefan teilt seine Erfahrungen aus der Reisefotografie, verrät, wie man auch vor der eigenen Haustür gute Storys findet, und spricht offen über KI, Emotionen und Authentizität in der visuellen Welt. Reinhören lohnt sich!Mehr über Stefan Tschumi:Webseite Stefan TschumiLinkedIn Stefan TschumiMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Orzessek, Arno www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt.
Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Weitere Themen in «Kassensturz»: Hundefutter im Test und Rubrik «Im Ärnscht?» – Alltagsgeschichten zum Ärgern und Schmunzeln. Gepanschter Honig bleibt in Laborkontrollen unentdeckt Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Sie gelten als echter Honig, obschon sie mit billigem Zuckersirup gestreckt worden sind. Können sich Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin auf die Gütesiegel verlassen? «Kassensturz» fragt bei der Branche nach. Hundefutter im Test: Nahrhaftes für wenig Geld Die Preisunterschiede bei Hundefutter sind enorm: Zwischen 95 Rappen und 10 Franken pro Kilogramm kosten die Produkte im «Kassensturz»-Test. Die Analyse der Inhaltstoffe zeigt, welches Produkt das Geld auch wirklich wert ist. So viel vorweg: Die Gewinner kosten keine zwei Franken das Kilogramm. «Im Ärnscht?» – Neue Rubrik in «Kassensturz» Alltagsgeschichten zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der neuen «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Die Zuschauerschaft ist eingeladen, ihre Erlebnisse aus dem Konsumalltag per Smartphone-Video aufzuzeichnen und «Kassensturz» zuzuschicken.
Till Mayer dokumentiert seit 2017 den Krieg im Donbass und seit 2022 aus der ganzen Ukraine. Seine Bilder und Reportagen bringen die Informationen zu uns nach Deutschland. Im Gespräch mit Tom Viewegh erzählt er von seinen Beobachtungen, den Menschen und den Zuständen in der Ukraine.
Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt.
Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Weitere Themen in «Kassensturz»: Hundefutter im Test und Rubrik «Im Ärnscht?» – Alltagsgeschichten zum Ärgern und Schmunzeln. Gepanschter Honig bleibt in Laborkontrollen unentdeckt Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Sie gelten als echter Honig, obschon sie mit billigem Zuckersirup gestreckt worden sind. Können sich Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin auf die Gütesiegel verlassen? «Kassensturz» fragt bei der Branche nach. Hundefutter im Test: Nahrhaftes für wenig Geld Die Preisunterschiede bei Hundefutter sind enorm: Zwischen 95 Rappen und 10 Franken pro Kilogramm kosten die Produkte im «Kassensturz»-Test. Die Analyse der Inhaltstoffe zeigt, welches Produkt das Geld auch wirklich wert ist. So viel vorweg: Die Gewinner kosten keine zwei Franken das Kilogramm. «Im Ärnscht?» – Neue Rubrik in «Kassensturz» Alltagsgeschichten zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der neuen «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Die Zuschauerschaft ist eingeladen, ihre Erlebnisse aus dem Konsumalltag per Smartphone-Video aufzuzeichnen und «Kassensturz» zuzuschicken.
De Basket-Magazin vun der Télé mat Analyse vun de Matcher, Youth Corner, Portraiten a Reportagen.
Wer hat als Kind "Räuber und Gendarm" gespielt? Wahrscheinlich alle, aber nicht mit einem 96-stündigen Zeitlimit, quer durch riesige Großstädte, dokumentiert von einer Armada an Kameras. Und das alles mit dem Ziel, über 1000 Stunden Material für den Schnitt zu sammeln. In der neuesten Folge des Credit to the Edit Podcasts geht es tief hinein in die Welt des erfolgreichen YouTube-Formats "Manhunt". Und darum, wie aus einem logistischen und kreativen Albtraum eine fesselnde Action-Reality-Serie entsteht. Bei diesen Materialmengen muss ein fünfköpfiges Editor:innen-Team nicht nur die Handlung strukturieren, sondern auch ein striktes chronologisches Diktat einhalten. Die präzise Zeiteinhaltung ist entscheidend für die Glaubwürdigkeit des Formats, aber hilft gleichzeitig, der Materialflut Herr zu werden. Dabei muss das Team den typischen YouTube-Rhythmus beibehalten, Figuren aus den chaotischen Aufnahmen formen und dabei die Balance zwischen spannenden Verfolgungsjagden und emotionalen Momenten finden. Eine Karte dient dabei als eine Art Drehbuch-Ersatz, um in der Timeline die Begegnungspunkte von Jägern und Gejagten zu identifizieren. Über die Arbeit berichten Peter Rautek, Regisseur und Produzent von "Manhunt". Er entwickelte die ursprüngliche Idee. Unterstützt wird er von Karol Choma, der als technischer Experte und erfahrener Editor die Umsetzung übernahm und die erste Staffel im Alleingang schnitt. Julia Böhmn, die jüngste Verstärkung des Teams, bringt Erfahrung aus dem traditionellen Reality-TV ein und musste sich zunächst an den schnelleren, sprunghafteren Schnittstil anpassen. Julia Böhm Julia Böhm arbeitet als selbstständige Editorin in Wien. Nach Bachelor und Master in Digitalen Medientechnologien an der FH St. Pölten war sie zunächst in einer Fernsehproduktionsfirma tätig, 2018 folgte der Schritt in die Selbstständigkeit, seit 2022 ausschließlich frei. Sie schneidet vor allem Langformate für das Fernsehen, darunter Dokumentationen und Reportagen; Manhunt ist ihr erstes Projekt im YouTube-Bereich. Peter Rautek Peter Rautek ist Regisseur, Autor und Produzent. Mit seinem Unternehmen RTX Film realisierte er zahlreiche Reportagen und Dokumentationen für Sender in Österreich, Deutschland und der Schweiz und arbeitet daneben an Kurz- und Spielfilmen. Als Mitentwickler und Spielleiter von Manhunt verantwortet er gemeinsam mit Karol Choma das Format und führt die Manhunt Media GmbH. Karol Choma Karol Choma ist Editor und Regisseur mit Medientechnik-Ausbildung und beruflichem Einstieg über den Tonbereich in die Postproduktion. Nach mehreren Jahren Festanstellung arbeitet er seit 2017 freiberuflich an Fernsehinhalten und Formatentwicklungen, häufig in Zusammenarbeit mit Peter Rautek. Er ist Mitentwickler von Manhunt und arbeitete an der ersten Staffel als Editor. Ob beim Weglassen bestimmter Storylines oder bei der konsequenten Anwendung des Mottos „Kill your darlings", die Gäste machen deutlich: Die gesamte Dramaturgie der Serie entsteht im Schneideraum. Wie das Team auf Community-Kritik reagierte und daraufhin die Regeln für die dritte Staffel anpasste, welche Shortcuts bei der Organisation des Materials helfen und warum eine Staffel nicht zu viele Folgen haben darf, all das wird in dieser Folge besprochen. Jetzt reinhören in den Credit to the Edit Podcast und einen Einblick bekommen in die aufwändige Montage eines der spannendsten Reality-Formate auf YouTube. Timeline-Shortcuts 00:06 - Anmoderation 03:12- Gesprächsstart / Was ist MANHUNT? 12:32 - Material & Rollen: Wie schneidet man 1000 Stunden? 20:50 - Chronologie, Minimap & Spannung im Schnitt 50:19 - Kategorien 66:01 - Abmoderation Links Manhunt – YouTube-Kanal Manhunt (Website) Manhunt S3: „0 | MANHUNT New York | Es beginnt" Manhunt S2: Folge 1 „Die Flucht in die Zonen" Manhunt S2: Folge 10 „In der Falle" The Race – offizieller Kanal The Race – Staffel 1 Playlist 7 vs. Wild – YouTube 7 vs. Wild – Wikipedia „Das Millionenspiel" – Wikipedia
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Schon als Kind liebte Georg Bayerle die Alpen und eroberte sie zu Fuß mit seinen Eltern, die ihm ein rücksichtsvolles Miteinander lehrten. Nach unzähligen Touren, Reisen, Reportagen und Büchern setzt er sich heute dafür ein, dass wir die Alpen wieder als einen der wichtigsten Naturräume Europas schätzen. Warum und wie wir aber trotzdem mit gutem Gewissen Skifahren können, das erklärt Georg Bayerle heute Abend.
Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.
Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können lange dauern. Weitere Themen: «Money-Mules» und Erdbeerkonfitüre-Degustation. Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money-Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke – die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Eine der günstigsten gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
Es ist schon ungewöhnlich. Im Flachland feiert ein Verein 150. Geburtstag, der sich den Bergen verschrieben hat. Die Alpenvereins-Sektion Hamburg-Niederelbe. Sie hat tiefe Wurzeln in der alpinen Geschichte geschlagen. Was 1875 mit wenigen bergbegeisterten Hanseaten begann, ist heute eine der größten Sektionen im Deutschen Alpenverein – mit mehr als 23.000 Mitgliedern, drei hochalpinen Hütten und einem ausgeprägten Bildungs-, Sport- und Umweltengagement. Ein Symbol für die Verbindung zwischen Hamburg und den Alpen ist das Ramolhaus im Tiroler Ötztal. Auf gut 3.000 Metern Höhe thront die Schutzhütte über den Gletschern und Gipfeln der Region – und gilt als Hamburgs höchstgelegener „Außenposten“. Wirtin Lenka Mazurkova hat inzwischen ihre vierte Saison hinter sich. „Ich liebe diesen Platz“, sagt sie. „Nächstes Jahr hoffentlich wieder.“ Neben dem Betrieb von Hütten setzt die Alpenvereinssektion auf Naturschutz, Klimabewusstsein und moderne Infrastruktur: Photovoltaikanlagen auf Berghütten, Kletterhallen in Hamburg, Ausbildungskurse und Jugendarbeit – vieles davon getragen von Ehrenamtlichen. Das Jubiläumsjahr 2025 ist Anlass für Rück- und Ausblick. Die Hamburger Alpenvereinssektion ist quicklebendig – auch 150 Jahre nach ihrer Gründung. Reportagen von Jörg Wunram
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Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.
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(00:58) Ein Netzwerktreffen in Basel befasst sich mit sexueller Gewalt und Diskriminierung in der Schweizer Kulturszene. Lanciert wurde das Treffen durch das Netzwerkprojekt «M2ACT» und der Schweizer Organisation «Helvetiarockt». Weitere Themen: (05:24) Irland führt permanentes Grundeinkommen für Kunst- und Kulturschaffende ein. (06:08) Reportagen zum Krieg gegen Drogen auf den Philippinen: Sachbuch «Some People Need Killing – Eine Geschichte der Morde in meinem Land» von Patricia Evangelista auf Deutsch erschienen. (10:59) Fenster in die Westschweiz: La Chaux-de-Fonds wird Kulturhauptstadt 2027. (16:05) Anna Netrebko am Opernhaus Zürich: Intendant Matthias Schulz spricht in der NZZ über Engagement der russischen Opernsängerin.
Snus ohne Tabak, sogenannte Nikotinbeutel, boomen bei Jugendlichen. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In fast allen Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Obwohl der Verkauf an unter 18-Jährige verboten ist. Und: Test Dampfglätter. Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel – Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter – Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.
Nikotinbeutel sollen Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Oft ist es umgekehrt.
Es ist ein Naturerlebnis und zugleich ein Abenteuer. Die Eisriesenwelt ist ein beeindruckendes Höhlensystem im Salzburger Land, mitten im Tennengebirge. Die Höhle gilt mit einer Gesamtlänge von rund 42 Kilometern als größte Eishöhle der Welt. Begehbar ist sie in Gruppen zusammen mit einem Höhlenführer auf rund 1,5 Kilometern. Insgesamt 700 Stufen geht es dann auf einem hölzernen Rundweg zunächst bergauf und natürlich auch wieder runter. Karbidlampen und einige wenige brennende Magnesiumstreifen tauchen die unterschiedlichen Eisformationen in ein fast magisches Licht. Mit etwas Fantasie erkennt man dann den Eiselefanten, einen Raben aus der nordischen Mythologie oder auch den Eispalast. Wobei der Eiselefant, aufgrund steigender Temperaturen, schon einiges von seiner eigentlichen Form verloren hat und nur noch schwer als Rüsseltier zu erkennen ist. 38 Euro kostet dieses Naturerlebnis, inklusive der Anfahrt zur Höhle mit einer Gondel und einer rund 90minütigen launigen und informativen Führung durchs Eis. Rund 160.000 Besucher kommen jedes Jahr aus aller Welt und für viele ist es nicht der erste Besuch. Auch wenn man aufgrund der zahlreichen Stufen einigermaßen gut zu Fuß sein sollte, so ist der gemütliche Rundgang sowohl für Kinder als auch für Erwachsene im fortgeschrittenen Alter gut machbar. Eine Mütze, Handschuhe, festes Schuhwerk und eine wärmende Jacke sind von Vorteil, denn auch in den Sommermonaten herrscht in der Höhle eine stetige Temperatur von um die Null Grad. Die Eisriesenwelt ist ein faszinierendes Naturerlebnis. Reportagen von Carsten Vick
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Ende des 15. Jahrhunderts durchkämmen Kinderbanden die Häuser von Florenz auf der Suche nach Spielkarten, Schmuck und Kunstwerken, um sie auf Scheiterhaufen zu werfen. Sie sind die jüngsten Anhänger des Dominikanermönchs Girolamo Savonarola, der die Stadt der Medici in jenen Jahren in einen strengen Gottesstaat verwandelt. Doch dann wird der charismatische Prediger selbst ein Opfer der Flammen.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Andreas SedlmairSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++Verbrechen der Vergangenheit LIVE: Am 14. November 2025 in Bremen!Geballte Podcast-Power im Universum® Bremen: Am Freitag, 14. November, und Samstag, 15. November, veranstaltet das Science Center erstmals ein Podcast-Festival in der Hansestadt und holt sieben wissenschaftliche Podcasts für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf die Bühne. Wissen, das es normalerweise aufs Ohr gibt, kann man diesmal somit auch mit dem Auge genießen!Für beide Tage gibt es zwei Ticketoptionen: das Familienbühnen-Ticket (15.00–18.30 Uhr) und das Abendbühnen-Ticket (19.00–22.30 Uhr) .Wenn Sie "Verbrechen der Vergangenheit" erleben möchten, benötigen Sie ein Abendbühnenticket.Unter folgendem Link gibt es das komplette Lineup und entsprechende Links zum Online-Shop:https://universum-bremen.de/podcast-festival/+++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de+++SIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?Testen Sie gerne unseren neuen Podcast "Menschen, die Geschichte machten - kurz erzählt", der exklusiv auf GEO+ zu hören ist. Hier finden Sie das Angebot zum Vorzugspreis: geo.de/menschenAuf GEO+ finden Sie außerdem das Verbrechen der Vergangenheit-Special "Deutschland 1945" über das Kriegsende vor 80 Jahren. Unter www.geo.de/1945 gelangen Sie zu allen acht Folgen sowie einem vergünstigten Abo.Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe bietet der GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Notfallhandwerker nutzen Notlagen schamlos aus und zocken Kundinnen mit überrissenen Preisen ab.
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Das Haus eines Ehepaars wird durch einen Wasserrohrbruch auf der Strasse geflutet. Die Haftpflichtversicherung der Gemeinde entschädigt lediglich einen Teil.
Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Und: Fatale Verwechslung am Unispital Basel – falsche Patientin operiert. Versicherungsfalle Zeitwert – Haftpflicht zahlt nur wenig Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Denn Haftpflichtversicherungen vergüten nur den Zeitwert. Dazu Tipps des Versicherungsexperten René Grünig von Fairsicherung. Fatale Verwechslung – falsche Patientin operiert Am Unispital Basel wurden im Labor Gewebeproben verwechselt. Die Folge: Einer jungen Frau wird wegen Krebsverdacht ein Teil des Gebärmutterhalses entfernt. Die Haftpflichtversicherung des Spitals will die Patientin mit 1000 Franken Entschädigung abspeisen. Test Haargel – Wie lange hält der Wet-Look? «Kassensturz» testet zwölf Haargels. Lust auf Wet- oder Sleek-Look? Haargel verleiht dem Haar Glanz und Halt. Doch welches Gel hält einen ganzen Abend durch und welche Produkte enthalten keine Allergene? Plus: Welchen Haargel-Look kreiert der Starcoiffeur von Nemo für die «Kassensturz»-Moderatorin?
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Auf dem Reichsparteitag im September 1935 verkündet das NS-Regime ein an Menschenverachtung kaum zu überbietendes Paragrafenwerk. Die „Nürnberger Gesetze“ definieren, wer ein Jude ist, sie verleihen der antisemitischen Hetze in Deutschland den Anschein der Rechtmäßigkeit– und bahnen den Weg zum Holocaust.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Lenka BrandtSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche ++++++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.deErleben Sie Verbrechen der Vergangenheit LIVE am 14. November 2025 in Bremen!Geballte Podcast-Power im Universum® Bremen: Am Freitag, 14. November, und Samstag, 15. November, veranstaltet das Science Center erstmals ein Podcast-Festival in der Hansestadt und holt sieben wissenschaftliche Podcasts für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf die Bühne. Wissen, das es normalerweise aufs Ohr gibt, kann man diesmal somit auch mit dem Auge genießen!Für beide Tage gibt es zwei Ticketoptionen: das Familienbühnen-Ticket (15.00–18.30 Uhr) und das Abendbühnen-Ticket (19.00–22.30 Uhr) .Wenn Sie "Verbrechen der Vergangenheit" erleben möchten, benötigen Sie ein Abendbühnenticket. Unter folgendem Link gibt es das komplette Lineup und entsprechende Links zum Online-Shop:https://universum-bremen.de/podcast-festival/SIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?"Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe bietet der GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie ist eine der führenden Journalistinnen Deutschlands, ihre Reportagen für die „SZ“ sind preisgekrönt, ihre Merkel-Biografien Bestseller. Dann kostet ein geplatztes Aneurysma Evelyn Roll fast das Leben. Sie überlebt – ihr zweites Leben beginnt. Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
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Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärzte heute in Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Mediziner auszubilden. Weiter: Test Veloanhänger für Kinder. Nachwuchs-Chirurgen fehlt Operationserfahrung Chirurginnen und Chirurgen brauchen genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärztinnen und -ärzte heute in den Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Medizinerinnen und Mediziner auszubilden. Weiteres Problem: Der Medizin-Nachwuchs ist so stark mit Schreibarbeit eingedeckt, dass zu wenig Zeit für medizinische Arbeit übrig bleibt. Was heisst das für die Zukunft und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten? Yvonne Gilli, die Präsidentin des Ärzteverbands FMH, nimmt im Interview Stellung. «Darf man das?», nachts duschen Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Doch was tun, wenn ein Nachbar regelmässig mitten in der Nacht ausgiebig duscht, trotz Verbot in der Hausordnung? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Darf man nachts in einer Wohnung duschen? Kinder-Veloanhänger im Test – Welcher ist sicher? Velositzli, Cargo-Bike oder eben Veloanhänger: Viele Eltern sind so mit ihren Kindern auf den Strassen unterwegs. «Kassensturz» testet mit Velojournal und TCS sechs der meistverkauften Modelle. Welche Vorteile hat eine Federung? In welchem Anhänger lassen sich auch gut Einkäufe verstauen?
Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht Praxis im Operationssaal. Doch genau daran mangelt es: Assistenzärztinnen und -ärzte dürfen in Spitälern immer weniger selbst operieren – mit Folgen für die Ausbildung.
Der bayerische Professor Adam Weishaupt setzt 1776 einen hochfliegenden Plan um: Mit einem neu gegründeten Geheimorden will er die ganze Welt nach den Idealen der Aufklärung erziehen. Das Vorhaben scheitert schon bald – und doch trauen bis heute Menschen den »Illuminaten« Großes, Dunkles zu.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Manuel OpitzSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++Das in der Folge erwähnte Interview mit Professor Claus Oberhauser finden Sie in der GEO Epoche-Ausgabe Nr. 119 "Verschwörungsmythen" (bestellbar hier: https://shop.geo.de/de_DE/einzelhefte/einzelausgaben/geo-epoche-119-2023/2091454.html) sowie digital auf GEO+:Der vollständige Titel des in der Folge erwähnten Buches lautet:Michael Butter: Nichts ist wie es scheint. Über Verschwörungsmythen (edition suhrkamp) Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de+++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++SIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?"Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.+++Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.+++Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.+++Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe bietet der GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kasachstan ist das neuntgrößte Land der Erde. Mit einer Fläche von 2.724.900 Quadratkilometern ist es auch der größte Binnenstaat der Welt. Und dennoch wissen wir so wenig über das Land. Dabei kann das Land mit mehr als nur weiter Steppe und Bergen auftrumpfen. Allein ein Besuch der wohl verrücktesten Hauptstadt der Welt – Astana – lohnt sich. Vor drei Jahrzehnten verlagerte die autoritäre Regierung ihre Hauptstadt mitten ins Land. Dank hohen Erlösen aus Erdöl- und anderen Bodenschatzverkäufen investierte die Regierung Milliarden in moderne und futuristische Bauten, die symbolträchtig und monumental wirken. Prominente Architekten aus aller Welt haben die Verwaltungsneustadt entworfen. Das bekannteste Bauwerk ist der 100 Meter hohe Bajterek-Turm. Flair aber, sucht man hier vergeblich. Den hat dagegen die alte Hauptstadt Almaty behalten. Sie ist die Geburtsstadt des Apfels. Ihren Namen verdankt sie der Frucht: Alma-Ata heißt übersetzt „Vater der Äpfel.“ Der Urapfel läuft aber Gefahr auszusterben. Denn immer mehr Apfelwiesen müssen Bauprojekten weichen, denn die größte Stadt des Landes boomt weiter: Die Höhe der Hochhäuser ist wichtiger als die Menge der Äpfel. Und dennoch: Almaty wirkt gemütlich. Hier endet der Tag nicht, er klingt aus, während die Sonne langsam hinter der Silhouette der schneebedeckten Berge versinkt. Vor Cafés und Restaurants sitzen vor allem junge Menschen, trinken einen Kaffee oder einen Cocktail. Das Leben hier ist teurer als auf dem Land. Der Naturliebhaber findet hingegen anderswo im Land seine Höhepunkte: den Altin-Emel-Nationalpark mit viel Gestein und Sanddünen, den Scharyn-Canyon, er ist der kleine, kasachische Bruder des Grand Canyons. Im Sommer lassen grüne Berge rund um Saty die Besucher in eine andere Welt eintauchen. Freilaufende Pferde- und Schafherden vor traumhafter Bergkulisse strahlen eine nicht vermutete Magie aus. Auch das ist Kasachstan. Reportagen von Dennis Burk