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Die Top-Meldungen am 19. November 2025: Müller-Gruppe übernimmt Marke von Hochwald. Rewe unterliegt im Rechtsstreit um App-Bonus. Hydr8 ist insolvent.
US-Präsident Donald Trump hatte von der BBC eine Entschuldigung, eine Richtigstellung und Entschädigung gefordert, weil der Sender in einer Dokumentation eine Rede von Donald Trump irreführend zusammengeschnitten hatte. In dem Streit geht es um die Rolle von Trump während des Sturms auf das Kapitol im Januar 2021. Die BBC hatte tatsächlich eine Rede Trumps zusammengeschnitten und Zitate zusammengefügt, die von unterschiedlichen Stellen der Rede entnommen worden waren. In einem persönlichen Brief soll der BBC-Aufsichtsratsvorsitzende Samir Shah den US-Präsidenten für den Schnittfehler persönlich um Entschuldigung gebeten haben. Die Forderung nach einer Entschädigung weist der öffentlich-rechtliche Sender jedoch zurück. Zwar bedauere die BBC zutiefst die Art und Weise, wie der Videoclip bearbeitet worden sei, hieß es in einer Erklärung, man bestreite jedoch entschieden, dass es eine Grundlage für eine Verleumdungsklage gebe. Beim britischen Rundfunk scheint sich die Meinung durchgesetzt zu haben, dass eine Klage Trumps wenig Aussicht auf Erfolg habe. Die fragliche Dokumentation sei nur in Großbritannien ausgestrahlt worden, nicht in den Vereinigten Staaten. Sie sei auch online durch Geo-Blocking offiziell nicht außerhalb Großbritanniens abrufbar gewesen, erklärt London-Korrespondent Christoph Prössl im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel. "Das ist natürlich ein ganz wesentlicher Punkt, wenn man sagt: 'Das hat mir in den USA geschadet'", sagt Prössl - also spekuliere die BBC darauf, einen Rechtsstreit gegen diese Argumentationsweise des US-Präsidenten gewinnen zu können.
Mainz 05 verliert Berufungsklage gegen Ex-Spieler, Mainzer Initiative will sauberere Fastnacht und Ingelheim stellt neuen, fair produzierten Stadtkaffee vor. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-verliert-berufungsklage-gegen-anwar-el-ghazi-5148306 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/zu-viel-muell-mainzer-initiative-will-sauberere-fastnacht-5139995 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/fleisch-oder-kein-fleisch-kongresse-konkurrieren-in-mainz-5133383 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/fairer-stadtkaffee-fuer-ingelheim-nachhaltig-geniessen-5130860 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/feuer-bricht-im-holzwurm-in-bad-kreuznacher-altstadt-aus-5147587 Ein Angebot der VRM.
Wild Card vs. Panini – der nächste große Rechtsstreit im Hobby, PSA goes digital – vom Grading zur Plattform, Das Hobby zieht wieder an - außerdem die heißesten und exklusivsten News rund um das Thema Sportkarten und vieles mehr! Viel Spaß beim reinhören!
Die GEMA hat in München erfolgreich gegen die Nutzung von Liedern durch OpenAI geklagt. "Es ist damit zu rechnen, dass der Fall bis zum Europäischen Gerichtshof gehen wird", sagt Silke von Lewinski, Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb. Von WDR 5.
In dieser Folge wird's wieder spannend: SHEIN sorgt in Frankreich für Schlagzeilen – nach dem Fund von Sexpuppen mit kindlichen Merkmalen ist die Plattform dort offline.Außerdem sprechen wir über Perplexity, die sich aktuell in einem Rechtsstreit mit Amazon befinden. Der E-Commerce-Riese will verhindern, dass Perplexitys Shopping-Agent und Browser Comet auf dem Amazon-Marktplatz einkauft. Gleichzeitig setzt Amazon mit einer neuen Partnerschaft zwischen AWS und OpenAI ein deutliches KI-Statement – und entlässt im selben Atemzug rund 10 % der Belegschaft.Passend zur Earnings Season werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Quartalszahlen: Wie schlagen sich die großen Advertising-Player Google, Meta, Amazon Ads und Criteo im Vergleich zu E-Commerce-Schwergewichten wie Amazon, Shopify, Zalando und Mediamarkt-Saturn?Außerdem gibt's ein kompaktes Update zu weiteren Branchenthemen rund um Telekom, Nvidia, PayPal, ChatGPT, Google, Target, Amazon, Otto, Meta, Temu, SHEIN, Aliexpress, Whatnot und Reddit.(00:00) Intro(03:07) Frankreich will Shein wegen Sexpuppen-Skandal vorläufig sperren(07:19) Französische Händler demonstrieren gegen SHEIN Store(12:14) Agents Commerce: Amazon verklagt Perplexity(22:58) Amazon streicht 14.000 Stellen(27:07) Earnings Vergleich: Meta, Google, Amazon Ads, Criteo(33:00) Earnings Vergleich: Shopify, Amazon, Zalando, Ceconomy AG(40:15) NVIDIA & Telekom bauen Rechenzentrum in München(42:08) PayPal offiziell in ChatGPT integriert(42:42) Apple überlegt Gemini in Siri zu integrieren(43:49) Gemini wird in Google Maps integriert(45:09) Gerücht: Amazon will Target übernehmen(47:50) Otto holt sich Hermes zurück(48:40) Amazon, Temu & AliExpress global meistbesuchte eCommerce-Plattformen(50:57) EU ermittelt gegen Meta & ByteDance(51:33) WhatNot sammelt $225 Mio. Series F bei $11,5 Mrd. Bewertung(52:21) Reddit ködert Ad-Kunden mit GEO ErfolgMax & Kristina auf LinkedIn> Max Rottenaicher> Kristina MertensCreditsLogo Design: Naim SolisIntro & Jingles: Kurt WoischytzkyFotos: Stefan GrauIntro-Video: Tim Solle
"Das ist eine Zeit gewesen, in der man auch als Vorsitzender wirklich lernt und begreift, was Einsamkeit bedeutet und, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, denen man sich anvertrauen kann", sagt Franz Gasselsberger. Im STANDARD-Podcast CEO mit Gerold Riedmann erinnert sich der Chef der Oberbank an die "Fehde meines Lebens". Fünf Jahre lang befand sich seine Bank in einem komplexen Rechtsstreit mit der Unicredit. Allein seine Anwaltskosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro. Heute sieht er die Oberbank auf sichere Beine gestellt. Und auch der heimischen Wirtschaft gehe es trotz Stagnation "besser als es oft medial kommuniziert wird". Einen Grund für das schlechte Bild sei ein Fingerzeigreflex, den heimische Insolvenzen auslösen würden. "Wenn es Probleme gibt und wenn es Insolvenzen gibt, und die gibt's natürlich, dann werden meistens die Konjunktur oder die Standortfaktoren als Grund angeführt. Aber niemand spricht von Managementfehlern." Gasselsberger plädiert im Podcast dafür, die Rolle von Managern stärker zu hinterfragen und auf Erfahrung zu setzen. "Ich sage meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch denjenigen, die es nicht hören wollen: ein Mann oder eine Frau bist du erst ab 40. Da zucken sie dann meistens zusammen", meint Gasselsberger. "Das gilt auch für Politiker." Und um ein Unternehmen durch schwierige Zeiten zu führen, müsse man dazu auch das noch wissen: "Nicht der Kunde ist König, sondern der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin ist das Wichtigste. Wenn du eine motivierte Belegschaft hast, dann gewinnst du jeden Kampf und jeden Krieg." Um diese zu motivieren brauche es Gespräche und Stabilität. Von ausufernden variablen Gehältern für Manager hält er hingegen nichts. Wie viel Gasselsberger selbst verdient und, wie dieses Interview ausgeht, das hören Sie in dieser Folge von CEO.
Zurzeit diskutiert die Schweiz übers Kopftuch im Klassenzimmer. Auslöser war eine Muslimin, die mit Kopftuch unterrichten wollte. Eltern verhinderten dies. Was bedeutet die Diskussion für eine angehende Lehrerin mit Kopftuch? Warum ist ein Pädagogikprofessor für ein Verbot? Und was sagt das Gesetz? Der «Tages-Anzeiger» machte den Fall im Juli publik: Eine muslimische Lehrerin mit Kopftuch sollte nach den Sommerferien in Eschenbach SG ihre Stelle antreten. Doch Eltern protestierten. Und die Schule löste den Arbeitsvertrag mit der Muslimin auf, um einen Rechtsstreit zu verhindern. Seither läuft die Diskussion: Ist ein Kopftuch als sichtbares Zeichen des Islams im Klassenzimmer zulässig? Ritzt dies die religiöse Neutralität, die in der Schule verfassungsmässig garantiert wird? Und was, wenn Schülerinnen Kopftuch tragen wollen? Das Kopftuch im Klassenzimmer wirft viele Fragen auf. Nach Chancengleichheit, Integration, Werten und der Stellung der Religion und des Islams in unserer Gesellschaft. «Perspektiven» versucht, Antworten zu finden und spricht mit einer angehenden Lehrerin mit Kopftuch, einem ehemaligen Professor der Pädagogischen Hochschule und SP-Politiker, der sich für ein Verbot des Kopftuchs für Lehrerinnen ausspricht und mit einem Rechtsexperten, der aufzeigt, dass die Rechtslage nicht so eindeutig ist wie in der Diskussion oft angenommen. In der Sendung kommen zu Wort: • Zahra Öğretmen (Pseudonym), angehende Lehrerin mit Kopftuch • Bernhard Hauser, emeritierter Professor der pädagogischen Hochschule SG, SP-Kantonsrat SG • Lorenz Engi, Privatdozent für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Hochschule St. Gallen Autorin: Nicole Freudiger
Jede Menge spannende Nachrichten in unserem wöchentlichen News-Update: Netflix hat die "Catan"-Filmrechte gekauft, Renegade bringt "Lords of Waterdeep" zurück und Amigo verabschiedet sich vom US-Geschäft. Außerdem: Upper Deck beendet und beginnt Rechtsstreit mit Ravensburger und CMON verkauft die letzten Lizenzen.Wir freuen uns über Kommentare und Anregungen an @tabulaludo bei allen Sozialen Netzwerken. Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann folgt uns bitte bei Twitter, Instagram und Bluesky oder abonniert uns bei eurem bevorzugten Podcatcher. Auch Bewertungen bei Spotify & Co helfen uns sehr weiter. Vielen Dank!Dieser Podcast ist nicht gesponsert oder von Herstellern oder Verlagen unterstützt. Alle Spiele, die hier besprochen werden, sind selbst gekauft. Bitte unterstützt euren lokalen Spieleladen und kauft wenn möglich dort!Tabulaludo bei Instagram: https://www.instagram.com/tabulaludo/ Tabulaludo bei Twitter: https://twitter.com/tabulaludo Tabulaludo bei Bluesky: https://bsky.app/profile/tabulaludo.de Tabulaludo im Web: https://www.tabulaludo.de/
Beim Kontrafunk habe ich über meinen Rechtsstreit mit dem Paul-Ehrlich-Institu gesprochen. Die Behörde will weiterhin die Anzahl der mittels der SafeVac-App gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen nicht preisgeben. Vor Gericht trifft sie jedoch andere sehr bemerkenswerte Aussagen. Quelle: https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/mensch-und-medizin/mensch-und-medizin-fehlende-ueberwachung-der-corona-impfstoffe Meine Recherchen dazu: https://www.barucker.press/p/vor-gericht-paul-ehrlich-institut Meine Arbeit unterstützen: https://www.barucker.press/p/meine-arbeit-ermoglichen?utm_source=publication-search
Wir konsultieren unsere Rechtsexpert:innen - denn es haben sich in den letzten Tagen einige Fragen angehäuft, mit denen wir aufräumen müssen: Was sind Anreize, wo erleben wir - womöglich illegale - Dark Patterns? Und wir scharf können wir als EU tatsächlich gegenüber amerikanischen Unternehmen auftreten? Und wann bekommt Gavin sein Bundesverdienstkreuz? Die große Rechtsshow! ➡️ Das Reel von Theresia Crone: https://www.instagram.com/reel/DOL0DCeCEbh
Das „Caffé Greco“ in Rom ist eine der ältesten Kaffeebars Italiens – bereits Richard Wagner und Johann Wolfgang Goethe sollen hier eingekehrt sein. Doch nun wurde das Café zwangsgeräumt - nach einem jahrelangen Rechtsstreit.
Knalleffekt im drei Jahre dauernden Rechtsstreit! Zuletzt lag der Fall beim EU-Amt in Spanien. AUF1-Chef Stefan Magnet verkündet das Urteil.
Ausgerechnet mitten in die Aufholjagd von Max Verstappen platzt der große Rechtsstreit, der immer neue unschöne Details aus dem Innenleben von McLaren an die Öffentlichkeit zerrt. Und dann ist der nächste Grand Prix auch noch in den USA – dort, wo der Stein des Anstoßes sitzt, wo also besonders viele einheimische Journalisten mit kritischen Fragen auf die McLaren-Chefs warten . Ist das die Chance für Max Verstappen, die Lücke weiter zuzufahren? Und worum geht's bei dem ganzen Chaos überhaupt? Das erörtern PITWALK-Chef Norbert Ockenga und -Formel 1-Reporterin Inga Stracke im neuen PITCAST – dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK http://www.pitwalk.de
Am Mittwochvormittag, 1. Oktober, beginnt am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein womöglich richtungsweisender Rechtsstreit. Es geht um die Grundsatzfrage, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seinen Programmen wirklich für „Vielfaltssicherung“ sorgt. Vom Urteil könnte der Bestand der Beitragspflicht abhängen.
Die US-Regierung hat einen Plan vorgelegt, um den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unterstützt den Plan, der ein sofortiges Ende der Kämpfe vorsieht. Zuerst müsste aber die Terrororganisation Hamas zustimmen – was unsicher ist. Weitere Meldungen: · Die reformierte Kirche in der Schweiz nimmt einen weiteren Anlauf, um Missbrauchsfälle aufzuarbeiten. · Die Waadtländer Staatsanwaltschaft will gegen Regierungsrätin Valérie Dittli wegen möglichen Amtsmissbrauchs ermitteln. · Rechtsstreit um Kontosperrung: YouTube zahlt US-Präsident Donald Trump 24,5 Millionen Dollar.
Im April 2021 kam der in Weimar tätige Familienrichter Christian Dettmar, ausgehend von dem Hinweis einer Mutter und auf Grundlage dreier Expertengutachten, zu dem Schluss, dass die Corona-Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in Schulen betrafen, eine potenzielle Kindeswohlgefährdung darstellten. Er erließ einen diesbezüglichen Beschluss für zwei Kinder an zwei Schulen. Seine Entscheidung wurde vor allem von Kritikern der Corona-Maßnahmen gefeiert und sorgte national sowie international für Medienrummel. Zum ersten Mal ermittelte hier ein Richter den Sachverhalt, indem er unabhängige Gutachter befragte und sich nicht hauptsächlich auf das Robert-Koch-Institut (RKI) bezog. Aufgrund der im Sommer 2024 geleakten Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI ist nun bekannt, dass die Fachleute in der zuständigen Behörde die Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen haben. Weder das massenhafte Testen gesunder Personen noch das Tragen von Masken durch Laien wurden vom RKI unterstützt. Bereits im Februar 2020 wusste man im RKI, dass Kinder nicht signifikant gefährdet sind und eine untergeordnete Rolle im Infektionsgeschehen spielen. Christian Dettmars Beschluss vom April 2021 wurde jedoch am 14.05.2021 durch das Thüringer Oberlandesgericht aufgehoben. Es folgten dann sogar Hausdurchsuchungen bei dem Familienrichter selbst, bei den von ihm zurate gezogenen Gutachtern sowie den betroffenen Familien. Im November 2024 wurde Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil des Bundesgerichtshofes bedeutet das Ende seines Dienstverhältnisses, den Wegfall seines Gehalts und den Verlust seiner Pensionsansprüche. Dettmar ist nun kein Richter mehr und darf auch nicht mehr als Anwalt tätig sein. Bei unserem Gespräch äußert sich der Jurist nun zum ersten Mal vor der Kamera zur Entstehung seines Beschlusses vom April 2021 und zum darauf folgenden Prozess gegen ihn. Er sieht sich selbst nicht als Held, sondern schlicht als jemand, der in der Rolle eines Familienrichters seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen ausgeübt hat. Die Corona-Maßnahmen hatten ganz offensichtlich das Potenzial, Kindern zu schaden und – nicht nur unter den Jüngsten – mehr Leid anzurichten, als zu verhindern. Doch bis heute hat nur Richter Dettmar unabhängige Gutachter zu diesem Sachverhalt befragt und ein derartiges Urteil gesprochen. Eine inhaltliche Debatte über die Gutachten fand bisher in juristischen Sphären nicht statt. Christian Dettmar, der ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte ist, wirkt im Gespräch nicht verzweifelt, aber dennoch bewegt. Der jahrelange Rechtsstreit hat sichtlich Spuren hinterlassen. Geholfen hat ihm dabei nach eigenen Aussagen eine stärkende Partnerschaft. Insbesondere die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die ja zeigen, dass die Politik von Anfang an Kenntnis von der Unwissenschaftlichkeit der Corona-Maßnahmen hatte, veranlasst Dettmar, sich die – für ihn alles entscheidende – Frage zu stellen: Warum? Warum hat sich die Politik gegen die Empfehlung der Fachleute im RKI für eine autoritäre, die Grundrechte einschränkende Pandemiepolitik entschieden und dabei einen massiven Schaden, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, in Kauf genommen? Ihm zufolge haben wir keine echte Aufarbeitung, «solange nicht geklärt ist, warum die Maßnahmen angeordnet wurden, obwohl bekannt war, dass sie nicht gerechtfertigt sind». Dem Narrativ, die desaströse Pandemiepolitik sei aufgrund anfänglich mangelnden Wissens beschlossen worden, setzt Christian Dettmar in unserem Gespräch entgegen: «Man hätte es nicht nur besser wissen können – man wusste es besser!» Christian Dettmar finanziell unterstützen: https://netzwerkkrista.de/2024/11/26/unterstuetzung-fuer-dettmar/ Artikel, Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/richter-christian-dettmar-exklusiv-interview/
Nach der komplett missglückten Champions-League-Saison im Vorjahr war YB umso gewillter, mit einem Erfolgserlebnis in die Europa-League-Kampagne zu starten. Doch unverständlicherweise funktionierte bei den Bernern in der Anfangsphase gegen Panathinaikos Athen nichts – gar nichts. Weiter in der Sendung: ⦁ Nach einem langen Rechtsstreit bekommen Bewohnerinnen und Bewohner von Alterswohnungen in Münsingen Recht. Pro Senectute ordnet ein. ⦁ Die Bieler Gassmann-Medien-Gruppe expandiert nach Bern und übernimmt den TV-Sender TeleBärn und den Radiosender Radio Bern1 . Die Einschätzung von Medienbeobachter Nick Lüthi.
Fußball: Handshake-Dialog schon wieder abgeschafft +++ Fredi Bobic gelingt Teilerfolg im Rechtsstreit gegen Hertha BSC +++ Schwimmen: Josia Topf gewinnt erneut Gold bei Para-Schwimm-WM
Der 91-jähriger Rentner Hans Mäder aus Münsingen hat nach einem langen Rechtsstreit mit der Ausgleichskasse Recht erhalten. Das Verwaltungsgericht entschied, dass seine Alterswohnung nicht als Wohngemeinschaft eingestuft werden darf. Damit bleiben ihm die vollen Ergänzungsleistungen. Weiter in der Sendung: · Die Bieler Gassmann-Medien-Gruppe hat grosse Pläne: sie übernimmt TeleBärn und Radio Bern1. Damit will sie ihr Einzugsgebiet auf den ganzen Kanton Bern ausweiten. · Im Wallis dürfen Wölfe, die in diesem Jahr auf die Welt gekommen sind, abgeschossen werden. · Die YB-Fans entschuldigen sich nach dem Cup-Skandal in Aarau für ihr Verhalten.
Kauft die Marke Tierliebhaber Official Tierfutter bei anderen Shops ein und verkauft es dann als eigene Kreation weiter? Oder ist das alles wirklich selbst kreiert?
Royale Pracht, Proteste und geopolitisches KalkülDonald Trump ist zu seinem zweiten offiziellen Aufenthalt in Großbritannien eingetroffen. Anders als 2019 begleitet ihn diesmal eine explosive Mischung aus Protokoll, politischen Spannungen und internationalen Machtspielen. Während Trump königlich empfangen wurde, zeigen die Straßen von London und Windsor, wie tief die britische Gesellschaft gespalten ist – und wie eng innenpolitische und internationale Interessen mittlerweile miteinander verwoben sind.Ein Kommentar von Daniel Becker.Proteste gegen Trump und rechte MobilisierungAm Tag von Trumps Ankunft versammelte sich die Stop Trump Coalition in Windsor. Mit Bannern, Slogans wie „Donald Trump ist hier nicht willkommen“ und vor allem Projektionen auf Schlosswände machten die Demonstrierenden deutlich, dass sie den Auftritt des US-Präsidenten ablehnen. Besonders brisant war die Aktion, bei der Bilder von Trump, Jeffrey Epstein und Prinz Andrew auf die Mauern von Windsor Castle projiziert wurden. Die Darstellung erinnerte an die engen Verbindungen: Epstein, der 2019 unter dubiosen Umständen in Haft starb, pflegte Kontakte zu Trump und zum britischen Königshaus. Opfer wie Virginia Giuffre, die gemeinsam mit der verurteilten Kinderhändlerin Ghislaine Maxwell und Andrew fotografiert wurde, werfen letzterem Missbrauch als Minderjährige vor. Andrew bestritt die Vorwürfe, der Rechtsstreit endete in einem Vergleich. Die Projektionen griffen dieses dunkle Kapitel auf und stellten eine direkte Verbindung zwischen Trump, Epstein und dem britischen Establishment her.Die Polizei nahm vier Personen fest, die Aktion ging jedoch längst viral. Beobachter werteten sie als symbolischen Schlag gegen die Imagepolitik des Palasts – und als Erinnerung daran, dass royale Pracht die Vergangenheit nicht tilgt. Die Proteste verliefen zwar friedlich, spielten sich aber in einem hochgeladenen gesellschaftlichen Spannungsfeld ab, in dem politische Unzufriedenheit, mediale Polarisierung und transatlantische Einflussnahme zusammentreffen. Laut BBC Live riefen Demonstrierende lautstark „Trump raus“ und hielten Schilder mit Parolen wie „Nein zum Faschismus, nein zu Trump“ hoch.Besondere Aufmerksamkeit erhielt die digitale Einbindung von Elon Musk: Der US-Techmilliardär schaltete sich bei einem der großen vorangegangenen Protestaufzüge zu, um die britische Regierung scharf zu kritisieren und politische Veränderungen bis hin zu Neuwahlen zu fordern. Musk warnte drastisch: „Entweder ihr wehrt euch oder ihr werdet sterben.“ Die Übertragung an Bildschirmen entlang der Regierungsstraße und in sozialen Medien unterstrich die transatlantische Dimension der Mobilisierung. Musk tauchte neben Tommy Robinson auf – der in Großbritannien für seine umstrittenen Netzwerke bekannt ist. Diese gemeinsame Bühne verdeutlichte, wie externe Akteure die britische Protestbewegung beeinflussen.Premierminister Keir Starmer reagierte scharf und nannte Musks Äußerungen „gefährlich und aufhetzend“. Friedlicher Protest sei legitim, aber mit solcher Sprache werde „Gewalt und Einschüchterung auf unseren Straßen provoziert“. Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan warf Trump vor, er habe in den letzten Jahren „die Flammen spaltender, rechtsextremer Politik weltweit angefacht“. Damit wurde deutlich, wie sehr Trumps Besuch nicht nur ein diplomatisches, sondern auch ein innenpolitisches Ereignis war....https://apolut.net/donald-trump-in-grossbritannien-von-daniel-becker/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stephen Miran wurde als neues Mitglied in den Gouverneursrat der US-Notenbank Fed bestätigt und soll bis Januar 2026 im Amt bleiben. Er betont, die Geldpolitik unabhängig und auf Grundlage wirtschaftlicher Daten zu gestalten, während gleichzeitig der Rechtsstreit um Gouverneurin Lisa Cook anhält. Die Entscheidung fällt in eine Phase wichtiger Fed-Entscheidungen.
Nach einer Kündigung erstreitet ein Jura-Student rd. 100.000 Euro beim LAG München. In diesem Rechtsstreit stecken einige ungewöhnliche Fragestellungen und Lösungen, die aufhorchen lassen. Neu ist insbesondere die Verurteilung zur schriftlichen Entschuldigung. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
In dieser ganz besonderen Folge spricht Nico nicht mit einer Unternehmerin, sondern über eine. Gemeinsam mit Journalist und Buchautor Stefan Mair rekonstruiert er den atemberaubenden Aufstieg und das dramatische Scheitern des Schweizer MedTech-Startups Ava, bekannt durch das Fruchtbarkeitsarmband und ihre charismatische Mitgründerin Lea von Bidder. Ava sammelte über 50 Millionen CHF ein, wurde zur Vorzeige-Gründerstory, Lea zierte internationale Medien von Guardian bis SRF, das Produkt versprach Revolution und dann: Notverkauf in die USA, Datenverlust, Rechtsstreit, Stille. Stefan Mair hat das alles hautnah miterlebt, als Journalist, als Beobachter und später als Autor von „Die Kindermacher“, einem Buch über Ava, das 50 % Erfolgsgeschichte und 50 % Scheiteranalyse ist.
Der mögliche künftige Ländlesvater von Baden-Württemberg will ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche. Brigitte Macron wehrt sich gegen rechte US-Influencerin. Und nordkoreanische Arbeiter kommen in Russland unter sklavenähnlichen Bedingungen zum Einsatz. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Mindestalter für TikTok und Co.: Özdemir will Social-Media-Nutzung unter 16 Jahren verbieten Rechtsstreit über absurde Behauptungen von Candace Owens: Macrons setzten Privatermittler auf US-Influencerin an Recherche der BBC: Nordkoreaner müssen in Russland offenbar wie Arbeitssklaven schuften+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Continental steht kurz vor Börsengang des Autozuliefergeschäftes / Bundesregierung plant bei Windrädern mehr Unabhängigkeit von China // Beiträge von: Gabriel Wirth, Felix Lincke / Moderation: Dirk Vilsmeier
Das neue Studierendenwohnheim in Gießen sieht chic aus, ist aber immer noch nicht fertig. Ursprünglich sollte es vor zwei Jahren schon bezogen werden. Jetzt bahnt sich ein Rechtsstreit an. Und: Beim Social Ride der Tour der Hoffnung haben 600 Menschen mitgemacht und sind 170.000 Kilometer für den guten Zweck geradelt.
„Der Beklagte (BPK e.V.) wird verurteilt, dem Kläger zu seinen Veranstaltungen und Angeboten wie einem Mitglied Zugang zu gewähren.“ So lautete der Schlüsselsatz im Urteilsspruch des Berliner Landgerichts am 27. Juli 2023. Vorausgegangen war ein sich über zwölf Monate hinziehender Rechtsstreit, da die Bundespressekonferenz e.V. mit Verweis auf ihren Charakter als Privatverein sich geweigerte hatte,Weiterlesen
In der aktuellen Folge des Podcasts „Amerika – wir müssen reden“ sprechen Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon über zwei Entwicklungen, die fundamentale Prinzipien der US-Demokratie herausfordern: Trumps gezielte Attacken auf öffentlich finanzierte Medien und der politisch aufgeladene Skandal um Jeffrey Epstein. Trump hat massive Haushaltskürzungen bei NPR und PBS in Höhe von rund 1,2 Milliarden Dollar durch den Kongress gebracht - besonders hart für kleinere Stationen in ländlichen Regionen. Denn diese öffentlich-rechtlichen Sender sind dort oft die einzige verlässliche Informationsquelle für viele Menschen. Die Begründung der Konservativen: Öffentlich-rechtliche Medien würden zu linksliberal berichten - ein Vorwurf, der seit Jahren Teil von Trumps Rhetorik ist. Zusätzlich diskutiert das Ehepaar einen pikanten Fall: Der Sender CBS zahlte kürzlich 16 Millionen Dollar an Trumps Presidential Library, um einem Rechtsstreit wegen eines angeblich manipulierten Interviews mit Kamala Harris aus dem Weg zu gehen. Besonders brisant: Der Mutterkonzern Paramount steht kurz vor einem milliardenschweren Fusionsdeal, was die Frage aufwirft, ob wirtschaftliche Interessen über journalistische Grundsätze gestellt wurden. Ingo und Jiffer thematisieren, welche gefährliche Signalwirkung solche Deals auf andere Medienunternehmen haben könnten – nämlich die Tendenz zur vorauseilenden Selbstzensur, um Konflikte mit mächtigen politischen Akteuren zu vermeiden. Breiten Raum nimmt auch der Fall Jeffrey Epstein ein: Der wegen sexuellem Missbrauchs Minderjähriger angeklagte Millionär beging 2019 in Haft unter bis heute ungeklärten Umständen Suizid. Sein Netzwerk aus einflussreichen Kontakten, dokumentiert in den sogenannten „Epstein-Files“, nährt seit Jahren Verschwörungstheorien - unter anderem über prominente Demokraten, britische Royals und Wirtschaftseliten. Auch Donald Trump war eng mit Epstein befreundet, bevor es zum Bruch kam. Während des Vorwahlkampfs kündigte Trump an, die Epstein-Liste veröffentlichen zu wollen und schürte damit gezielt die Fantasien seiner Anhängerschaft. Doch dann unterstellte ihm Elon Musk, selbst auf der Liste zu stehen. Jetzt distanziert sich Trump plötzlich vom Thema und erklärte es zur „alten Geschichte“ und beschimpft sogar seine Anhänger, die immer noch die Freigabe der Akten fordern. Die Folge zeichnet ein Bild einer Demokratie, in der Misstrauen gegenüber Medien, Justiz und Institutionen systematisch geschürt wird - mit realen Folgen für die öffentliche Debatte. Wie die Epstein-Akten für Trump zum Problem wurden: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-epstein-maga-100.html Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!" https://www.ndr.de/nachrichten/info/amerika-wir-muessen-reden,podcast4932.html Podcast-Tipp: Synapsen über Geschwisterforschung: https://1.ard.de/Synapsen_Geschwisterforschung
Der USA-Kenner Martin Klingst darüber, was der Rechtsstreit zwischen der Eliteuniversität und dem US-Präsidenten bedeutet – und warum er nicht nur die Forschung betrifft.
Bright Data aus Israel zählt zu den größten Datensammlern der Welt. Im Podcast spricht der Chef über Arbeiten im Bunker, den Rechtsstreit mit Elon Musks X und den Hype um KI-Agenten.
Nachdem der ursprüngliche Termin zur mündlichen Verhandlung im Februar gekippt worden war, soll der Rechtsstreit um das Verbot des vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuften COMPACT-Magazins nun starten.
Eine zerrissene Designer-Couch, heimlicher Versicherungsbetrug und die Traumhochzeit des Jahres: anredo und BastiMasti nehmen euch mit auf eine absurde Achterbahnfahrt durch ihren Alltag. Juristisch einwandfrei und rhetorisch kaputtgebumst. Basti steht kurz davor, zum Lieblingsklienten deutscher Rechtsschutzversicherungen zu avancieren. Warum? Der harmlose Airbnb-Trip zur belgischen Mormonenfamilie (ihr erinnert euch, Folge 361) endet nun im Rechtsstreit um ein Designer-Sofa mit rätselhaftem Riss. War's ein Fall von „kaputtgebumst“ im Stil alter Schmuddelstreifen – oder doch Versicherungsbetrug deluxe? Während Basti mit Almann-Paragrafen wedelt, durchsucht anredo das Bumsegesetzbuch nach der Antwort. Die beiden wühlen sich durch Pferdedecken, indische Essensreste und klären, wie laut ein Sofa reißen kann, wenn es angeblich keiner war. Spoiler: Schuld ist am Ende immer der mit der dicksten Haftpflicht. Doch das ist nicht alles. Das Medienspektakel des Jahres steht an: Zwei Weltstars heiraten – exklusiv hinter der Paywall eines Boulevardportals. Die Namen? Geheim. Glamour? Trash-TV pur. Basti und anredo sezieren das Geschäftsmodell zwischen Wedding-Pass, Insta-Fame und der Frage: Fünf Euro für eine Promi-Hochzeit oder lieber ein 24er-Pack Teelichter bei Ikea? Dazu wilde Spekulationen über fließende Millionen und neue Schadensersatzforderungen. Gönnt euch ein teuflisches Heißgetränk und genießt diese Episode rundfunk 17.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Jetzt eine Marke anmelden und bis zu 700 Euro von der EU dazubekommen: https://www.wbs.legal/markenrecht/markenanmeldung/ Wurde euer Online-Account gesperrt? Wir helfen! https://lp.wbs.legal/account-sperrung Pfingsten 2024 hatte einen echten Skandal parat – und er kam aus Sylt. Im bekannten Pony-Club kam es zu einem Vorfall, in dem junge Leute eine rassistische Parole grölten: Deutschland den Deutschen, Ausländer raus. Das Echo war immens und schnell stellte sich die Frage, ob sich die Partygäste für diese Aktion strafbar gemacht haben könnten. Jetzt herrscht Klarheit: Welche Konsequenzen gibt es für die Parole? Und hat sich der Mann strafbar gemacht, der den Hitlergruß gezeigt hat? Diese Fragen beantworten wir in hier. Außerdem erzählen wir von unserem Rechtsstreit gegen die Partygäste. Unsere Videos zu Sylt: Ausländer raus! Party-Video aus Sylt schockiert Deutschland: https://www.youtube.com/watch?v=cMzj5VgntuE Frau siegt vor Gericht! Sylt-Video darf nicht unverpixelt gezeigt werden: https://www.youtube.com/watch?v=13TuY8J8s7Y Sylt Update: Pony Club Betreiber veröffentlicht weiteres Video: https://www.youtube.com/watch?v=_RjsGaDy234 Eingeblendetes Video: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Video-von-Sylt-sorgt-fuer-Empoerung-Feiernde-groelen-Nazi-Parolen,sylt1680.html Mitteilung der Staatsanwaltschaft: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/STA/Staatsanwaltschaften/Flensburg/Presse/Pressemitteilungen/_documents/2025-04-28.pdf?__blob=publicationFile&v=6 § 86a StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__86a.html § 130 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iT
Im Oktober 1532 werden einem brandenburgischen Kaufmann, der sich auf dem Weg zur Messe nach Leipzig befindet, zwei Pferde abgenommen. Daraufhin kommt es zu einem jahrelangen Rechtsstreit, der völlig ausufert. Hans Kohlhase erklärt schließlich sogar dem Kurfürstentum Sachsen die Fehde und beginnt zu plündern und zu brandschatzen. Wir sprechen in der Folge darüber, was es mit dem Rechtsmittel der Fehde überhaupt auf sich hat, das tragische Ende des Falls und wie Kohlhase fast dreihundert Jahre später durch eine Novelle berühmt wurde. // Literatur - Malte Dießelhorst und Arne Duncker: Hans Kohlhase. Die Geschichte einer Fehde in Sachsen und Brandenburg zur Zeit der Reformation, 1999. - Christoph Müller-Tragin: Die Fehde des Hans Kohlhase. Fehderecht und Fehdepraxis zu Beginn der Frühen Neuzeit in den Kurfürstentümern Sachsen und Brandenburg, 1997. - Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas, 1810 (https://www.projekt-gutenberg.org/kleist/kohlhaas/kohlhaas.html). //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Acht Jahre lang leben Evelyn und Maria, die sich vor rund zehn Jahren dem IS angeschlossen haben, in einem Gefangenenlager in Syrien. In der Zwischenzeit führen ihre Eltern einen jahrelangen Rechtsstreit, um sie zurück nach Österreich holen zu können.Gesprochen von: Natalia Anders und Daniela BreščakovićProduktion: Matthias Hofer / off-ton.de
Von Michael Nikbakhsh. Das "Pilnacek-Tape": Das ist der heimliche Mitschnitt eines privaten Gesprächs, aufgenommen am 28. Juli 2023. Darauf zu hören ist der später verstorbene Sektionschef des Justizministeriums, der über versuchte ÖVP-Interventionen klagt. Klagt ist auch ein Stichwort zur heutigen Episode, denn rund um dieses Tape ist ein Rechtsstreit entbrannt. Christian Pilnaceks Witwe Caroline List hat den Hersteller der Aufnahme Christian Mattura geklagt. Sie fordert von ihm die Beseitigung der Aufnahme und die Unterlassung jeder weiteren Verbreitung. Im Kern geht es dabei um eine Frage: Hat die Veröffentlichung des Mitschnitts das Andenken des Sektionschefs beschädigt? Der Ausgang des Verfahrens könnte auch Folgen für die Dunkelkammer haben. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Trump macht ein «letztes Angebot» an die Ukraine für eine Waffenruhe, Notfallsystem Polycom versagte im Wallis, Rechtsstreit um Ruag – Strafanzeige eingestellt, China setzt Pandas als Markenbotschafter ein
Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Du willst eine Marke anmelden? Wir verhelfen dir zum Erfolg: https://wbs.law/marke-anmelden-pakete Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) "Die lustigsten Rechtsfälle der Welt": Jetzt Tickets für das Cologne Comedy Festival mit Christian Solmecke sichern: https://wbs.law/comedy LEGO ist schon länger dafür bekannt, dass sie sehr strikt gegen alles vorgehen, was ihnen nicht passt. Die Anwälte der Firma dürften schon lange auf Hochtouren arbeiten. Denn jetzt geht LEGO wieder gegen eine Firma vor, diesmal gegen die Firma Betonblock, und wieder geht es um Markenrechte. Denn LEGO ist der Meinung, dass andere Firmen den Markennamen LEGO nicht in den Mund nehmen dürfen, wenn sie als Vergleich über ihre eigenen Produkte reden. In diesem Video berichten wir über den Streit zwischen Lego und Betonblock und gehen auch darauf ein, warum Lego möglicherweise seine Markenrechte verlieren könnte. Betonblock: https://www.instagram.com/betonblock.concretemoulds/ § 14 MarkenG: https://www.gesetze-im-internet.de/markeng/__14.html § 49 MarkenG: https://www.gesetze-im-internet.de/markeng/__49.html § 50 MarkenG: https://www.gesetze-im-internet.de/markeng/__50.html § 6 UWG: https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__6.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud
Die Themen: Amira Aly gewinnt das große Promibacken; Rechtsstreit zwischen Blake Lively & Justin Baldoni; Hobbymusiker holen Fußballer in Deutschland ein; Warum sich eine Reise auf die Malediven nicht lohnt; die dritte Staffel „White Lotus“; The Great Gatsby wird 100 Jahre alt und Andreas Neuenkirchen erzählt die Geschichte des Karaoke in „Vom Glück der Nische“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In dieser aufschlussreichen Folge von Tichys Einblick spricht Maximilian Tichy mit der Journalistin und Influencerin Anabel Schunke über ihren langen Rechtsstreit wegen eines umstrittenen Tweets. Nachdem sie wegen Volksverhetzung" angeklagt und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, legte sie Berufung ein - mit unerwarteten Wendungen. Seit fast drei Jahren verfolgt die "Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet" die Weltwoche-Kolumnistin wegen eines Tweets, in dem sie sich negativ über Sinti und Roma äußerte. Doch sind diese Verfolgung und die hohe Strafandrohung gerechtfertigt? Schunke gibt Einblicke in die psychische und finanzielle Belastung, die eine solche Anklage mit sich bringt, und hinterfragt, ob wir uns in eine „Denunziationsgesellschaft“ bewegen.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Der Hoteldirektor des Luxushauses "The Wellem" wurde fristlos entlassen - nach nur eineinhalb Jahren. Droht jetzt ein Rechtsstreit? Das und mehr in dieser Episode.
Noch bis morgen Sonntag findet auf der Lenzerheide die Biathlon-WM statt. In der Schweiz zwar noch nicht so populär, ist Biathlon unterdessen eine Weltsportart. Vor Ort im Medienzentrum auf der Lenzerheide berichten rund 600 Medienschaffende als aller Welt über die WM. Weitere Themen: - St. Galler Regierung fordert mehr Billettkontrollen in Ostschweizer ÖV-Unternehmen - Baubewilligungsprozess in Glarus Nord nach Rechtsstreit wieder normal - Bürgerheim-Projekt in Appenzell Innerrhoden einen Schritt weiter
Facebook-Mutter Meta hat einer Zahlung von 25 Millionen Dollar an US-Präsident Donald Trump zugestimmt, um einen Rechtsstreit aus dem Jahr 2021 über die Sperrung von Trumps Konten in den Onlinediensten Facebook und Instagram beizulegen. Außerdem hat Meta nach steigenden Gewinnen ehrgeizige Pläne zum Ausbau der Künstlichen Intelligenz angekündigt.
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Zinsen fallen endlich. Goldman Sachs, Citigroup, Wells Fargo und BlackRock steigen trotzdem. Denn IB war 2024 profitabel möglich. Ansonsten planen SGS & Bureau Veritas eine Giga-Fusion, Bayer verliert und gewinnt Rechtsstreit & Intuitive Surgical wächst. McDonald's (WKN: 856958) hatte ein schlechtes 2024. Ein neuer Giga-Deal in Südamerika, kostenlose Tinder-Abos für Kunden und ein Double Cheeseburger für 1 $ sollen's richten. Rumble (WKN: A3DRQQ) ist irgendwo zwischen MicroStrategy und Truth Social. Was dafür spricht: Giga-Investments, Deals mit El Salvador, krasse Investoren. Was dagegen spricht: Harte Zahlen. Diesen Podcast vom 16.01.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.