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Der Kanton Luzern soll für die Primar- und Sekundarschulen kein Handy-Verbot erlassen. Der Kantonsrat findet, dass den Kindern mit einer solchen Massnahme kein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Smartphone beigebracht werde. Weiter in der Sendung: · Spitalverbund der Luks-Gruppe ist schweizweit einmalig. Kleine Spitäler hätten nur so eine Zukunft, sagt Martin Nufer, Verwaltungsratspräsident der Luks-Gruppe. · Zentralbahn baut Platzangebot mit Fahrplanwechsel aus. · Lucerne Festival verlängert Vertrag mit Dirigent Riccardo Chailly.
Die Zuckerproduktion läuft auf Hochtouren. In der Schweiz stand sie vor einigen Jahren auf der Kippe. Krankheiten setzten den Rüben zu, Subventionen standen auf dem Spiel. Aktuell machen Andreas Blank, Verwaltungspräsident der Schweizer Zucker AG, vor allem der Preis und das schlechte Image Sorgen. Im Moment laufen die Zuckerernte und -produktion auf Hochtouren. Die Ernte ist gut, die beiden Fabriken in Aarberg und Frauenfeld laufen bis in den Januar. Die Produktion von Zucker ist in der Schweiz nicht unbestritten. Das Image ist schlecht. Zucker wird für viele Krankheiten mitverantwortlich gemacht. Laut der Weltgesundheitsorganisation essen in der Schweiz die Menschen doppelt so viel Zucker wie empfohlen. Andreas Blank, Verwaltungsratspräsident der Schweizer Zucker AG fordert eine sachliche Diskussion des Themas. Er erinnert an Zeiten, als Zuckerbrote in der Schweiz den Hunger stillten. Selbstversorgung sei deshalb für die Schweiz immer noch von wichtig. Er betont auch die Bedeutung von nachhaltigem Zucker. Wie rentabel ist es, in der Schweiz Zucker zu produzieren? Was bedeutet der Preiszerfall beim Zucker? Wurden Alternativen zu den unterdessen verbotenen Pflanzenschutzmitteln gefunden? Andreas Blank ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die SVP Nidwalden hat am Donnerstagabend den 55-jährigen Landrat und Bauleiter Armin Odermatt nominiert. Er ist bereits bei den letzten Wahlen angetreten, hat den Sprung in die Regierung damals aber knapp verpasst. Jetzt soll Odermat im März den Sitz des abtretenden Res Schmid verteidigen. Weiter in der Sendung: · In Giswil OW brannte in der Nacht eine Schreinerei. · Die FC Luzern-Innerschweiz AG wählt Michael Siegerist zum neuen Verwaltungsratspräsidenten. · Das Hochhaus auf dem Wellisareal in Willisau LU soll höher werden.
Luxusgüterkonzern Richemont stellt Halbjahreszahlen vor. Der Umsatz steigt um 10, der Gewinn um 4 Prozent. Bisher bremsten die hohen US-Zölle, die dank eines Deals sinken werden. Trotzdem meint Verwaltungsratspräsident Johann Rupert, eine umfassende Einigung würde sich bis in den Februar hinziehen. SMI -0.8%
In der Nacht brannte der Dachstock eines Mehrfamilienhauses. Ein Kind starb, zwei Personen wurden verletzt. Alle Bewohnende des Mehrfamilienhauses mussten evakuiert werden. Die Brandursache wird ermittelt. Weiter in der Sendung: · Schweizer Bergbahnen blicken auf erfreuliche Sommersaison zurück. Der Kanton Freiburg ist mit 25 Prozent mehr Gästen Spitzenreiter. Gefolgt vom Berner Oberland und dem Wallis. · Adrian Schmitter wurde an der ausserordentlichen Generalversammlung zum neuen Verwaltungsratspräsidenten der Inselgruppe gewählt.
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Wie gelingt Innovation im Spital wirklich – zwischen Kostendruck, Fachkräftemangel und digitalem Wandel?Daniel Heller, Verwaltungsratspräsident des Kantonsspitals Baden, spricht über neue Wege im Gesundheitswesen: Er verrät seine Erfolgsrezepte für zukunftsfähige Spitäler, gibt Einblick in neue Technologien für eine bessere und effizientere Patientenversorung und zeigt auf, wie das KSB zusammen mit dem Kanton Aargau mit dem Aufbau des Health Innovation Hubs Innovation im Gesundheits- und Spitalwesen vorantreibt.Ein ehrliches und inspirierendes Gespräch über Leadership, Wandel und die Zukunft der Schweizer Spitäler.
Auf und neben den Ostschweizer Fussballplätzen stehen immer mehr Frauen. Der Frauenfussball in der Ostschweiz erlebt einen Aufschwung. Das zeigen Zahlen des Ostschweizer Fussballverbands. Es ist die Rede von Rekordzahlen. Weitere Themen: · Rapperswil-Jona will Steuerfuss erhöhen: Die zweitgrösste St. Galler Stadt will auf nächstes Jahr hin ihren Steuerfuss anpassen. Und zwar um fünf Prozentpunkte - von 74 auf 79%. Das sei mit Blick auf die finanziellen Herausforderungen nötig. · Bündner Stromkonzern sucht neuen CEO: Der CEO von Repower, Roland Leuenberger, soll neuer Verwaltungsratspräsident der Axpo werden. Er wurde für den Posten nominiert. · Hang oberhalb von Niederurnen rutscht: Die Gemeinde Glarus Nord hat beim Hang oberhalb von Niederurnen Bewegungen festgestellt. Eine akute Gefahr für die Bevölkerung und Infrastruktur bestehe nicht. Das Gebiet ist als Rutschgebiet bekannt.
Die heute 38-jährige Alexandra Lüönd wollte sich als 22-jährige die Lippen aufspritzen lassen. Dieses Unterfangen stellte sich aber als sehr schwierig heraus: «Die Preise waren sehr hoch und nicht transparent. Ich habe Ärzte konsultiert, und sie forderten mich auf, zu einem Beratungstermin zu kommen. Ich wurde aber sechs- oder siebenmal abgelehnt, nur von Männern, weil sie fanden, ich bräuchte das nicht. Ich sei noch jung und attraktiv», sagt Alexandra Lüönd.«Wie wär's, wenn ich jetzt einfach eine Klinik aus der Sicht einer Frau aufbauen würde», sagte sich Alexandra Lüönd und gründete 2017 die Beauty2Go Klinik. Mittlerweile gibt es in den acht grössten Städten der Schweiz je eine Klinik. Beauty2Go ist mit 200'000 Behandlungen und 50'000 Patienten der grösste Anbieter für minimalinvasive Schönheitsbehandlungen in der Schweiz. Wie sie ihre Kliniken aufgebaut hat, erzählt Alexandra Lüönd in der 49. Folge des Podcasts «KMUStorys».
Nur noch eine knappe Mehrheit befürwortet die Abschaffung des Eigenmietwerts, über die das Schweizer Stimmvolk am 28. September abstimmt. Das zeigt die zweite Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG. Deutlich angenommen werden dürfte die Vorlage zur E-ID. Weitere Themen: · Bundesrat Guy Parmelin hat in Argentinien ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten unterzeichnet · Eingestürztes Sondier-Bohrloch, Warnungen von Geologen, blockierte Tunnelbohrmaschine: Das Bundesamt für Strassen schlitterte beim Bau der 2. Gotthardröhre in ein Debakel. · Beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé tritt Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke ein halbes Jahr früher zurück als geplant, nachdem vor zwei Wochen bereits CEO Laurent Freixe den Hut nehmen musste.
Der amerikanische Präsident Donald Trump nennt es «Big Beautiful Bill» – sein Lieblingsgesetz, das die Steuern senken und die Wirtschaft ankurbeln soll. Finanzexperten aber kritisieren die Gesetzesvorlage, sie werden Amerikas Schuldenberg nur grösser machen und niemandem helfen. Stimmt das? Und wie kommt es, dass Amerika so hoch verschuldet ist? Welche Auswirkungen hat das auf die Schweiz? Darüber spricht Moderator Fabio Schmid mit Klaus Wellershoff. Er ist Ökonom und Verwaltungsratspräsident von Wellershoff & Partners.
Verwaltungsratspräsidenten werden abgestraft, wenn die Frauenquote des Verwaltungsrats tief ist. Das zeigt eine Swipra-Auswertung der 100 grössten Schweizer Unternehmen. Der Druck durch das Aktionariat sei besonders bei kleineren Unternehmen gross, sagt Christoph Wenk, Partner bei Swipra. SMI: +1.1% manueller Upload
Roland Brack hat vor über 30 Jahren auf dem Dachstock seiner Eltern angefangen Computer zusammenzubauen und zu verkaufen. Wie Brack.ch zu einem der grössten Onlinehändler der Schweiz geworden ist, erzählt Roland Brack Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Der Onlinehandel globalisiere sich seit vielen Jahren, sagt Roland Brack im Podcast KMUStorys: «Angst haben wir bei unserem Onlineshop ‹Brack.ch› deswegen keine, aber es gibt ein Problem mit den Rahmenbedingungen: Wir kämpfen nicht mit gleich langen Spiessen. Den chinesischen Onlineshops sind unsere Regeln egal, und sie bezahlen keine Steuern in der Schweiz.» Deshalb sei die Politik gefordert, sagt Roland Brack. Roland Brack hat sich vor einigen Jahren aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Durch seine Tätigkeit als Investor bei der TV-Sendung «Die Höhle der Löwen Schweiz» wurde er in der Schweiz als Förderer von Start-up-Unternehmen bekannt. Was er von den Jungunternehmern lernt und warum er heute in künstliche Intelligenz investieren würde, erzählt Roland Brack, Gründer, Inhaber und Verwaltungsratspräsident der Brack Alltron AG, Moderator Oliver Steffen in der 47. Folge des Podcasts KMUStorys.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Helvetia und Baloise: Aktionäre stimmen Fusion zu Die Aktionäre von Helvetia und Baloise haben auf außerordentlichen Generalversammlungen der Fusion zur Helvetia Baloise Holding AG zugestimmt. Die neue Gruppe mit Sitz in Basel und einem erwarteten Geschäftsvolumen von 20 Mrd. CHF soll im vierten Quartal 2025 an den Start gehen – vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen. Verwaltungsratspräsident wird Thomas von Planta, Group CEO ist Fabian Rupprecht. Pflegezuschläge kosten Milliarden: IGES-Studie kritisiert Fehlsteuerung Die 2022 eingeführten Leistungszuschläge in der stationären Pflege werden deutlich teurer als geplant. Laut einer aktuellen IGES-Studie summieren sich die Kosten der Sozialen Pflegeversicherung bereits auf 6,4 Mrd. EUR – mehr als doppelt so viel wie prognostiziert. Der PKV-Verband spricht von einer „milliardenschweren Fehlsteuerung“ zulasten junger Beitragszahler und fordert eine Rückkehr zur Teilkostenversicherung. Badenia setzt auf neues Führungsteam Die Deutsche Bausparkasse Badenia vollzieht einen Generationswechsel: Petrissa Forster wird zum 1. August 2025 neues Vorstandsmitglied, Kirsten Fischer übernimmt spätestens zum 1. Januar 2026 die Position der Generalbevollmächtigten. Der Vertrag von Vorstandschef Volker Kreuziger wurde vorzeitig verlängert. Ziel ist die Beschleunigung des profitablen Wachstums. Edgar Hütten geht zum Jahresende in den Ruhestand. vigo KV verlängert Vorstandsverträge und setzt auf Wachstumskurs Der Aufsichtsrat der vigo Krankenversicherung hat die Verträge von Vorstandschef Stefan Schumacher und Vorstand Micha Hildebrandt bis 2030 verlängert. Seit ihrer gemeinsamen Amtszeit 2016 stiegen die Beitragseinnahmen auf 31,1 Mio. EUR, das Tarifportfolio wuchs auf 150.000 Verträge. Mit einer Eigenkapitalquote von 41 % und einem Onlineabschlussanteil von 98 % sieht sich der Versicherer gut aufgestellt für die Zukunft. Krankentagegeld nach Fehlgeburt: BarmeniaGothaer erweitert Leistungen Ab Juni 2025 bietet die BarmeniaGothaer neue Leistungen für vollversicherte Mütter: Nach einer Fehlgeburt erhalten sie Krankentagegeld gemäß gestaffelter Mutterschutzfristen – ein wichtiger Schritt zur seelischen und finanziellen Entlastung. Die Regelung greift je nach Schwangerschaftswoche: zwei Wochen ab der 13., sechs ab der 17. und acht Wochen ab der 20. Woche. Zurich versichert Brillen bei Mister Spex Neuer Schutz fürs Auge: Kunden von Mister Spex können ab sofort eine Brillen- und Brillenglasversicherung der Zurich Gruppe Deutschland abschließen – sowohl online als auch im stationären Handel. Der Abschluss erfolgt über das InsurTech Hakuna, das auch Schadenabwicklung und Vertragsbearbeitung übernimmt. Die Versicherung ist bei Mietmodellen wie dem Brillen-Abo „Mister Spex Switch“ automatisch inklusive.
Letztes Jahr sagte die Stimmbevölkerung Ja zum Gegenvorschlag der "Anti-Chaoten-Initiative". Nun diskutiert der Zürcher Kantonsrat um dessen Umsetzung. Weitere Themen: · Mehr Mietvelos für die Stadt Zürich · Spatenstich für den Ausbau der Autobahn A4 · Viktor Giacobbo tritt als Verwaltungsratspräsident des Casinos Winterthur zurück · E-Trottinettfahrer nach Selbstunfall verstorben
«Eine Innovation muss einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Eigentlich muss man sie deshalb rückwärts den-ken, also vom schliesslichen Kunden aus», sagt Lino Guzzella. Er selbst war jahrzehntelang in der Forschung, hat mitunter an Innovationen im Bereich Motoren mitgewirkt und dabei sowohl die Perspektive der Wissen-schaft als auch der Industrie verinnerlicht. Als Dozent und später Präsident der ETH, hat er unzählige Projekte begleitet und weiss: Der Weg von einer Idee zur erfolgreichen Innovation ist lang. Im Gespräch mit Peter Richner spricht er über Erfolge, das Scheitern, die Unterschiede zwischen Forschung und Wirtschaft und, welche Bedeutung Innovationen für gesamtgesellschaftliche Problemstellungen haben.
Wäre Nemo nicht gewesen, hätten wir dieses Jahr kein grosses ESC-Fest in der Schweiz. Nemo blickt auf eine verrückte Zeit zurück. Weiter in der Sendung: · Der neue Verwaltungsratspräsident der Berner Inselgruppe im Gespräch.
Nach sieben Jahren an der Spitze des grössten Schweizer Spitals gibt Bernahrd Pulver sein Amt als Verwaltungsratspräsident per November ab. Was ihn in seiner Amtszeit am meisten beschäftigt hat. Und warum die Insel-Gruppe vor einer Neuausrichtung steht.
Millionnenverluste, Stellenabbau und Führungsprobleme: Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel-Gruppe, hat turbulente Zeiten hinter sich. Anfang November hört er auf. Welche Herausforderungen warten auf seinen Nachfolger? Weitere Themen: · Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU wird 50 Jahre alt. In der nationalen Politik spielt sie nur noch eine kleine Rolle. Aber im Kanton Bern ist die Partei etabliert. · Nach dem Wintereinbruch vor Ostern beginnt im Wallis das grosse Aufräumen. In der Gemeinde Staldenried packt das ganze Dorf mit an. · Grosseinsatz auf dem Gaswerkareal Bern: Auf der Suche nach Tresor-Dieben hat die Kantonspolizei Bern mehrere Personen abgeführt.
Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
Das Bundesgericht führt aus, dass die Stadt Wil mit der Schule in der jetzigen Form keinen Vertrag mehr abschliessen darf. Sie sei nicht konfessionell neutral und nehme keine Knaben auf. Der Entscheid dürfte auch Einfluss auf andere Schulen, wie die «Flade» in St.Gallen haben. Weitere Themen: · Barbara Janom Steiner ist neue Verwaltungsratspräsidentin des Bündner Energiekonzerns Repower. · Thurgauer SVP-Nationalräte schreiben der Regierung einen offenen Brief wegen der möglichen Abstimmung zum EU-Rahmenakommens ohne obligatorisches Referendum und Ständemehr. · St.Gallen-Bodensee Tourismus ist eine der 10 «Swisstainable-Destinationen» in der Schweiz. · Die vorberatende Kommission des St.Galler Kantonsrates drängt auf Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrum in Rapperswil-Jona.
Für den Technologie-Konzern ABB sind die USA der wichtigste Markt. Hat ABB den Zoll-Hammer der USA unterschätzt? Was erwartet der Konzern vom Bundesrat? Und, haben globale Konzerne eine Chance in einer multipolaren Welt? Kritische Fragen an Peter Voser, den Verwaltungsratspräsidenten von ABB. Noch am WEF in Davos im Januar hat sich Peter Voser gelassen geäussert zu den Zoll-Drohungen der USA. Nun ist auch sein Konzern betroffen. Wie geht er damit um? Was heisst es für einen Weltkonzern, wenn sie die Karte der globalen Handelsströme auf einen Schlag so radikal verändert? Was erhofft er sich von einem möglichen Deal der Schweiz mit den USA? Und, wie geht ABB damit um, dass immer mehr Staaten Druck machen auf Unternehmen, die auch in anderen Staaten Geschäfte machen. Peter Voser war vor seiner Zeit als Verwaltungsratspräsident bei ABB während 25 Jahren beim Energiekonzern Shell tätig, zuletzt von 2009 bis 2013 als dessen Chef. Wie stellt sich Voser zur Klimakrise, die Konzerne wie Shell massgeblich mitverantworten, was hält er von den Übernahme Gerüchten von BP durch Shell und glaubt er noch, dass die Pariser Klimaziele erreichbar sind? ABB Verwaltungsratspräsident Peter Voser nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Für den Technologie-Konzern ABB sind die USA der wichtigste Markt. Hat ABB den Zoll-Hammer der USA unterschätzt? Was erwartet der Konzern vom Bundesrat? Und, haben globale Konzerne eine Chance in einer multipolaren Welt? Kritische Fragen an Peter Voser, den Verwaltungsratspräsidenten von ABB. Noch am WEF in Davos im Januar hat sich Peter Voser gelassen geäussert zu den Zoll-Drohungen der USA. Nun ist auch sein Konzern betroffen. Wie geht er damit um? Was heisst es für einen Weltkonzern, wenn sie die Karte der globalen Handelsströme auf einen Schlag so radikal verändert? Was erhofft er sich von einem möglichen Deal der Schweiz mit den USA? Und, wie geht ABB damit um, dass immer mehr Staaten Druck machen auf Unternehmen, die auch in anderen Staaten Geschäfte machen. Peter Voser war vor seiner Zeit als Verwaltungsratspräsident bei ABB während 25 Jahren beim Energiekonzern Shell tätig, zuletzt von 2009 bis 2013 als dessen Chef. Wie stellt sich Voser zur Klimakrise, die Konzerne wie Shell massgeblich mitverantworten, was hält er von den Übernahme Gerüchten von BP durch Shell und glaubt er noch, dass die Pariser Klimaziele erreichbar sind? ABB Verwaltungsratspräsident Peter Voser nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Die 47-jährige Jennifer Diedler wird die neue Direktorin der Insel Gruppe. Verwaltungsratspräsident Bernhard Pulver sagt im Interview, weshalb Diedler eine gute Wahl sei und welches Kriterium sie nicht erfüllen konnte. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern will Menschen helfen, die aus der Prostitution aussteigen wollen. · FC Thun träumt vom Aufstieg und der Champions League.
Immer mehr öffentliche Institutionen wie Stadtgrün Bern, das Bundesamt für Umwelt, Bernmobil und das Kantonsspital Freiburg setzen auf Podcasts. Diese Produktionen kosten oft mehrere tausend Franken pro Folge und werden aus öffentlichen Mitteln finanziert. Doch die Reichtweite bleibt häufig klein. Weiter in der Sendung: · Jennifer Diedler als neue Chefin der Insel-Gruppe sei «eine Idealbesetzung», sagt Verwaltungsratspräsident Bernhard Pulver. · Die Freiburger Spitalgruppe HFR will, dass die Ärzteschaft besser Seislerdeutsch versteht.
Tanja Zimmermann-Burgerstein führt die Antistress AG in dritter Generation. Die Firma ist bekannt für die Burgerstein-Vitamine und Mikronährstoffe. Wie sie es geschafft hat den Umsatz zu verdoppeln, erzählt CEO und Inhaberin und Verwaltungsratspräsidentin der Antistress AG, Tanja Zimmermann-Burgerstein Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Tanja Zimmermann-Burgerstein führt das Familienunternehmen seit fast zehn Jahren. Seither hat sich der Umsatz verdoppelt. Sie hätte der Firma wieder das Gesicht eines Familienunternehmens geben können, sagt Tanja Zimmermann-Burgerstein: «Als Familienunternehmen ist man nahbar und greifbar. Mein Name steht auf jedem Produkt. Das schafft Vertrauen.» Und das sei umso wichtiger, da die Burgerstein-Produkte die Kund:innen sehr persönlich betreffen würden, sagt Tanja Zimmermann-Burgerstein, schliesslich gehe es um die Gesundheit. «Viele Produkte sind austauschbar. Wenn der Kunde sieht, wer dahintersteht, ist das ein riesiger Vorteil», erzählt Tanja Zimmermann-Burgerstein Moderator Oliver Steffen in der 45. Folge des Podcasts KMUStorys.
Am Sonntag, 13. April 2025, eröffnet das Museum Bruder Klaus die neue Saison mit der Kunstausstellung «Frieden – Мир». Die Ausstellung zeigt Werke von gegen 20 Kunstschaffenden aus der Ukraine und der Schweiz, die sich mit dem Begriff «Frieden» auseinandersetzen. Weiter in der Sendung: · David Dean wurde an der GV der Bossard Holding AG zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. · Die Luzerner Hebamme Regula Bühler arbeitete für «Médecins sans frontières» an der mexikanischen Grenze und erzählt von ihren Erfahrungen.
Mehrere IT-Projekte können nicht so schnell umgesetzt werden, wie geplant. Der Grund: Im zuständigen Amt fehlt es an Personal. Dies als Folge von Budgetkürzungen, die der Grosse Rat vorgenommen hat. Weitere Themen: · Thomas Scheitlin tritt als Verwaltungsratspräsident der Olma Messen zurück. · Gemeinnütziger Verein will Badi Glarus retten. · Doch noch eine Auswahl bei Gemeindepräsidiumswahlen in Märstetten TG.
Die beiden Wirtschaftsverbände im Berner Oberland prüfen einen Zusammenschluss. Die Vorstände von Wirtschaft Thun Oberland und der HIV-Sektion Interlaken-Oberhasli sind sich einig, dass Doppelspurigkeiten abgebaut werden sollen. Die Fusion bringe viele Vorteile, sagt Carlos Reinhard im Interview. Weiter in der Sendung: · Auch im nächsten Winter soll es in der Stadt Bern eine Notschlafstelle geben. · Jean-Daniel Heiniger soll neuer Verwaltungsratspräsident der Fenaco werden. · Die SBB baut über die Saltina eine neue Eisenbahnbrücke.
Im Kanton Bern bekommen Eltern, je nach Einkommen und Vermögen, Betreuungsgutscheine. Die Verantwortung dafür liegt bei den Gemeinden. 17 kleine Gemeinden vergeben die Gutscheine nicht. Oberbalm ist eine davon. Weiter in der Sendung: · Die beiden Wirtschaftsverbände im Berner Oberland prüfen einen Zusammenschluss. Die Vorstände von Wirtschaft Thun Oberland und der HIV-Sektion Interlaken-Oberhasli sind sich einig, dass Doppelspurigkeiten abgebaut werden sollen. · Auch im nächsten Winter soll es in der Stadt Bern im Tiefenauspital eine Notschlafstelle geben. · Die SBB baut über die Saltina neue Eisenbahnbrücke. · Jean-Daniel Heiniger soll voraussichtlich neuer Verwaltungsratspräsident der Fenaco werden.
Unternehmen müssen Gewinne erzielen, um wirtschaftlich bestehen zu können. Dazu gehören auch Schweizer Spitäler. Doch die meisten dieser bedeutenden medizinischen Leistungserbringer verdienen zu wenig Geld, obwohl die Krankenkassenprämien seit Jahren stetig steigen. Was läuft da schief? Viele Spitäler als wichtige Leistungserbringer im Schweizer Gesundheitswesen verdienen zu wenig Geld, um langfristig wirtschaftlich zu überleben. Darum zehren sie an ihrer Substanz, am Eigenkapital. Doch das kann nicht gut ausgehen. Was läuft da schief? Wo bräuchte es dringend Remedur? Darüber diskutieren im nächsten «Eco Talk» mit Reto Lipp unter anderen Barbara Staehelin, Verwaltungsratspräsidentin des Kantonsspitals Baselland, und Daniel Strub, Geschäftsleiter des Spitals Muri im Kanton Aargau.
Das Baselbiet hat die Rechnung 2024 mit einem höheren Überschuss abgeschlossen als Basel-Stadt. Nun fordern BS-Finanzpolitikerinnen - und politiker, dass das Baselbiet nicht mehr bei gemeinsamen Projekten spart. Ausserdem: · Basta wählt Oliver Bolliger zum Parteipräsidenten · Regula Berger wird Verwaltungsratspräsidentin der Bank Cler
Der Umsatz von Aryzta stagnierte 2024 bei gut zwei Milliarden Euro. Dafür steigert der Backwarenhersteller die Profitabilität, und seit Januar wächst der Absatz. Mithilfe von künstlicher Intelligenz will das Unternehmen massiv Kosten einsparen, so Verwaltungsratspräsident Urs Jordi. SMI: +1.2%
Zwei Reisende im Persönlich. Eva Nidecker ist dauernd auf Achse: die Baslerin ist Moderatorin und Gründerin eines besonderen Sportstudios. André Lüthi hat das Reisen zum Beruf gemacht. Heute ist er Verwaltungsratspräsident der Globetrotter Group AG. Eva Nidecker Als junge Frau stand Eva Nidecker bereits vor der Kamera, als Moderatorin der Jugendsendung «Oops» im Schweizer Fernsehen – da war sie erst 20 Jahre alt. Nebenbei studierte die Baslerin Publizistik. Nach einem Praktikum in einer Kommunikationsabteilung in Paris kehrte sie als Radiomoderatorin und Programmleiterin bei einem Privatradiosender zurück in die Medienwelt. Seit 2016 moderiert die heute 44-jährige die Basler Fasnacht im Schweizer Fernsehen und präsentiert die Livesendung zum «Cortège» heuer zum zehnten und letzten Mal. Vor 7 Jahren gründete sie in Zürich «Open Ride», ein Studio mit Workout auf dem Fahrrad zu energiegeladener Musik und spektakulärer Lichtschau. Als Geschäftsführerin der Indoor-Cycling-Fitness-Marke hat sie im letzten Jahr auch noch ein Studio in Basel eröffnet. ____________________ André Lüthi «San Francisco» stand auf dem Karton, den der junge Mann an der Autobahneinfahrt in Bern in den Händen hielt. Per Autostopp reiste der damals gut 20-jährige nach London - weil es dort die günstigsten Flugtickets gab - um von dort in die USA zu reisen. Seine erste Reise blieb nicht seine Letzte. Bald schon führte er als junger Reiseleiter Seniorengruppen zu den französischen Schlössern. Fremde Kulturen und Länder zu entdecken, machte der gebürtige Fribourger zu seinem Lebensinhalt. Eigentlich hätte er auch Bäcker bleiben können. André Lüthi aber entschied sich für ein Leben vom und auf Reisen. In seinem Buch «Karma» berichtet er auch von seinen Erfahrungen vor Ort beim verheerenden Tsunami im Jahr 2004, über Overtourismus, seine Reisen nach Nordkorea und an den Nordpol und seine Abneigung gegen Businesspläne. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler Eva Nidecker und André Lüthi sind live zu Gast am 2. März 2025 aus dem SRF Studio Basel, direkt neben dem Bahnhof SBB. Das Publikum ist gebeten, zwischen 09.00 und 09.30 Uhr einzutreffen. ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Die Thurgauer Gemeinde Wuppenau darf in ihrer Ortsplanung im Zusammenhang mit dem Bau von Windkraftanlagen keine strengeren Vorgaben machen als der Kanton. Zu diesem Schuss kommt das Bundesgericht in einem Urteil. Weitere Themen · Der Thurgauer Grosse Rat hat am Mittwoch das umstrittene Einbürgerungsgesuch eines Syrers abgelehnt. Damit missachtet das Kantonsparlament einen Entscheid des Bundesgerichts. Dieses wies die Behörden an, den Mann einzubürgern. · Für die Nachfolge der verstorbenen Thurgauer SP-Regierungsrätin Sonja Wiesmann haben bis anhin die Frauenfelder Stadträtin Barbara Dättwyler, die SP-Parteipräsidentin Marina Bruggmann und der ehemalige Gemeindepräsident von Matzingen, Walter Hugentobler, ihr Interesse angemeldet. · Nachdem die Schweizerische Bodenseeschifffahrt die ganze Geschäftsleitung ausgewechselt hat: Neuer CEO ist ab Mitte März der Gastronom Thomas Breitenmoser. Benno Gmür bleibt als Verwaltungsratspräsident Teil des Unternehmens.
Der Bieler Künstler Manuel Dürr hat ein Kunstwettbewerb gegen rund 1000 andere Kunstschaffende gewonnen. Nun hat er ein Jahr Zeit, ein Ölgemälde zu schaffen, welches den Kreuzweg darstellt. Das Bild soll 18 Meter lang werden und wird im Petersdom zu sehen sein. Weiter in der Sendung: · Die Walliserin Camille Rast gewinnt an der WM im Slalom die Gold Medaillen. · Das Inselspital muss weniger Leute entlassen als gedacht, das sagt Verwaltungsratspräsident Berhard Pulver im Interview mit den Tamedia Zeitungen.
Im Zuge ihrer globalen Entwicklung hat die weltweit tätige Chemielogistikfirma Bertschi AG drei Standorte überprüft: Bertschis Heimatgemeinde Dürrenäsch, Rotterdam mit dem wichtigsten Hafen Europas oder das fortschrittliche Singapur. Warum sich Dürrenäsch dabei durchgesetzt hat, erzählt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Bertschi AG ist mit rund einer Milliarde Franken Umsatz eines der grössten Familienunternehmen der Schweiz. Sie sähen grosse Vorteile, als Familienunternehmen tätig zu sein, sagt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi: «Wir sind in einem volatilen Markt und müssen schnell reagieren können, gleichzeitig aber langfristig denken, weil wir viel investieren müssen. Das können börsenkotierte Unternehmen nicht, weil sie kurzfristigen Entwicklungen ausgesetzt sind». Ihre Kunden würden langfristige Beziehungen wollen, weil sie Lieferketten aufbauen müssen. Als Familienunternehmen könnte die Bertschi AG genau diese Kontinuität bieten. Auch wenn die Bertschi AG nur noch gut zwei Prozent ihres Umsatzes in der Schweiz macht, sei ihm die Heimat wichtig, sagt Bertschi. Sie hätten vor zwölf Jahren, als sie die globale Entwicklung starteten, drei Standorte überprüft: Singapur, Rotterdam und Dürrenäsch im Kanton Aargau. «Wir sind zum Schluss gekommen, dass Dürrenäsch der beste Standort ist», erzählt Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der 43. Folge des Podcasts KMUStorys.
Mehr Energie, bessere Gesundheit, ein längeres Leben – und das alles mit einfachen, aber effektiven Hacks? Genau darum geht es beim Biohacking! Doch welche Methoden sind wirklich wirksam, und wie lassen sie sich nachhaltig in den Alltag integrieren? In dieser Folge von Mission Gesundheit spreche ich mit Manuel Köstler, dem Verwaltungsratspräsidenten und Co-Founder der Swiss Longevity Health Corporation AG, über die spannendsten Biohacks. Von Intervallfasten und Kältetherapie bis hin zur Schlafoptimierung. Gemeinsam beleuchten wir, wie kleine, aber wirkungsvolle Anpassungen Deinen Körper und Geist auf das nächste Level bringen können.
Unwetter in Valencia überfluten Stadler Rail-Werkstätten. Mitarbeitende könnten wegen gesperrter Strassen nicht zur Arbeit, sagt Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler. Zulieferer sind ebenfalls betroffen. Für das laufende Geschäftsjahr korrigiert Stadler seine Prognose deshalb nach unten. SMI: +0.7%
Skifahren könnte in Zukunft massiv teurer werden. Diese Aussage von Reto Gurtner, Verwaltungsratspräsident des Skigebiets Flims Laax gab diese Woche zu reden. Er sagte dies in einem Interview mit Radio RTR. Eine Ski-Tageskarte für 200 bis 300 Franken ist kein unrealistisches Szenario. Weitere Themen: * Frauenfelder Stadtrat gegen günstigere Einbürgerungen von jungen Ausländerinnen und Ausländern * Gemeinde Bühler AR will trotz budgetiertem Minus Steuern senken * Walter Zoo Gossau: Einer von zwei entflohenen Rosakakadus zurück * Kanton St. Gallen an der Olma: Gemischte Reaktionen zum Gastauftritt
Am Sonntag entscheiden die Churerinnen und Churer über einen geplanten Landabtausch. Kritiker werfen der Stadt vor, wertvolles Land zu «verscherbeln». Doch Recherchen zeigen: Der Boden ist bei weitem nicht so wertvoll wie angenommen - eine entscheidende Information, die im Abstimmungsbüchlein fehlt. Weitere Themen: * In Chur steht der Neubau der Brambrüeschbahn für 35 Millionen Franken an - 5 Millionen mehr als ursprünglich vom Volk bewilligt. Bald wird erneut darüber abgestimmt und das während die Stadt vom Sparen spricht. Ein Gespräch mit dem Verwaltungsratspräsidenten. * Heute beginnt die Saison des HC Davos: Ein Ausblick auf die kommende Saison. * Wie sich die Davoser Abfahrtsweltmeisterin Jasmin Flury nach ihrer Verletzung zurückkämpft.
Es ist der Ausstieg aus dem Ausstieg: Der Bundesrat will neue AKW wieder möglich machen. Wer das bezahlen soll, sagt er allerdings nicht. Energieminister Albert Rösti stellt sich kritischen Fragen. Der Energieminister hat sich durchgesetzt. Einmal mehr. Der Bundesrat hat seinem Plan zugestimmt. Er beantragt dem Parlament, das AKW-Neubauverbot zu streichen. Er wolle Technologieoffenheit, sagt Albert Rösti. Es gehe bloss darum, die Option Atom offenzuhalten. Während rechts die SVP und die FDP applaudieren, hagelt es von links und aus der Mitte Kritik. Der Bundesrat betreibe Salamitaktik: Er wolle das AKW-Neubauverbot aufheben, ohne die Kostenfrage zu klären. Tatsächlich blockt Albert Rösti Diskussionen über die Finanzierung eines AKW ab – während «sein» Parteipräsident bereits den Fonds für erneuerbare Energie anzapfen will. Wie redlich ist es, die Kostenfrage auszuklammern? Und was bedeutet der forcierte Atomkurs für den Ausbau von Wasser-, Wind- und Sonnenkraft? Kritikerinnen und Kritiker befürchten, der politische Druck für den Ausbau werde schwinden. Thema in der Sendung ist auch die SBB. Deren designierter Verwaltungsratspräsident André Wyss sorgt derzeit für Schlagzeilen. Er will auch nach dem Wechsel ein bedeutendes Aktienpaket seines früheren Arbeitgebers, des Baukonzerns Implenia, behalten. Akzeptiert das der Verkehrsminister? Und: Was sagt Albert Rösti zum Appell der SBB an die Politik, sie solle sich zurückhalten mit neuen Ausbau-Projekten? Albert Rösti nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau.
Fünf Millionen Franken: So viel Geld brauchte das Spital Oberengadin von den Gemeinden, um das Defizit des letzten Jahres zu decken. Jetzt müssen die Verantwortlichen bei den Gemeinden und dem Spital entscheiden, wie es weitergeht. Weitere Themen: * Ein Mann hat in der Stadt St. Gallen am Donnerstagabend in und vor einem Mehrfamilienhaus mit einer Machete fünf Personen teils schwer verletzt. * Die Firma Ems-Chemie hat im ersten Halbjahr weniger Umsatz gemacht, aber mehr verdient. * Open Air Frauenfeld: Weshalb der Verwaltungsratspräsident auch nach 20 Jahren noch motiviert ist. * Die Foodtrucks beim Stadtweiher in Wil dürfen neu schon über Mittag öffnen. * Appenzell Innerrhoden passt seine Jagdregeln leicht an. * Thomas Bürgi rückt für Anders Stockholm ins Thurgauer Kantonsparlament nach.
Die Luxusgüter-Firma Lalique will sich von der Börse zurückziehen. In den letzten sechs Jahren hat die Aktie deutlich an Wert verloren. Verwaltungsratspräsident Silvio Denz betont, dass die Dekotierung Lalique erlaube, sich stärker auf die nachhaltige Geschäftsentwicklung zu konzentrieren. SMI: +1.1%
In Elgg ist es zu einem weiteren möglichen Fall von Brandstiftung gekommen. In der Nacht auf Sonntag ist ein Schopf, in dem Holzschnitzel gelagert wurden, abgebrannt. Weitere Themen: * FC Winterthur: Unschöne Szene nach Niederlage im Cup * Das Theater Neumarkt sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Verwaltungsratspräsident Thomas Busin nimmt Stellung.
Das Theater Neumarkt sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Es soll einen schweizerisch-israelischen Schauspieler diskriminiert haben. Verwaltungsratspräsident Thomas Busin will dies nicht so stehen lassen. Er wehrt sich gegen die Vorwürfe und nimmt Stellung. Weitere Themen: * Der dritte Brand innnert kurzer Zeit: Die Kantonspolizei Zürich geht bei der Brandserie in Elgg von Brandstiftung aus. Ein Interview mit der Gemeindepräsidentin Ruth Büchi. * Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Terrorismus: Der Zürcher Regierungspräsident Mario Fehr will auf dieses Mittel setzen. * Eishockey: Nach dem Sieg von Lausanne gegen den ZSC, kommt es im Playoff-Final zum alles entscheidenden Spiel in Zürich Altstetten.
Novartis schlägt am Dienstag mit Giovanni Caforio einen neuen Verwaltungsratspräsidenten vor. Der amtierende, Jörg Reinhardt, wird in einem Jahr in den Ruhestand treten. Er hinterlasse einen fokussierten Gesundheitskonzern, sagt Matthias Geissbühler, Anlagechef bei Raiffeisen Schweiz. SMI: +1.2%
Nachdem der Kanton Zürich keine finanzielle Unterstzütung gewähren will, droht dem Spital Wetzikon das Aus. Verwaltungsratspräsident Jörg Küng legt als Regionaljournal-Wochengast dar, wie das Spital nun gerettet werden soll. Weitere Themen: * Die Hoffnungsträgerin tritt schon wieder ab: Camille Lothe will nicht länger Präsidentin der SVP der Stadt Zürich bleiben * Mit einer Klage gegen den Kanton Zürich soll der Einsatz von Gummigeschossen in Zukunft verhindert werden * GC verliert weiter und steckt immer mehr im Abstiegskampf
Das Zürcher Spital Wetzikon kämpft ums Überleben: Bis im Juni muss es dringend rund 180 Millionen Franken auftreiben. Als Regionaljournal Wochengast sagt Verwaltungsratspräsident Jörg Kündig, wie er das Spital noch retten will und was die grössten Schwierigkeiten dabei sind. Weitere Themen: * Die Curling-WM in Schaffhausen endet: Die Organisatoren sind zufrieden * Im Kampf gegen Jugendkriminalität setzen die Behörden vermehrt auf elektronische Fussfesseln * Der prominente Herzchirurg Thierry Carrel kritisiert das Zürcher Kinderspital
Nicolas Perrin, der Verwaltungsratspräsident der Ruag, wird den bundeseigenen Rüstungsbetrieb verlassen. Erst im vergangenen Sommer hatte Perrin das Amt angetreten. Weitere Themen: (01:26) Ruag-Verwaltungsratspräsident Nicolas Perrin tritt zurück (08:40) Bundespräsidentin Amherd gesteht Kommunikationsprobleme ein (14:15) So will der neue Justizminister das Asylsystem entlasten (16:53) EGMR verurteilt Schweiz wegen Racial Profiling (20:53) Gericht hebt Urteil gegen Ex-Raiffeisen-Chef Vincenz auf (24:12) Wieso sind die Bäuerinnen und Bauern so frustriert? (31:46) Prozess um Mord an italienischem Studenten neu begonnen (35:28) Künstliche Intelligenz als Problem für Cyber-Sicherheit