Das wöchentliche Magazin für Konsum, Geld und Arbeit. Produkte-Tests gehören ebenso zur Sendung wie kritische Fragen an Wirtschaftsbosse zu aktuellen Konsumenten-Themen.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Je moderner ein Auto – desto teurer die Reparatur. Das führt zu höheren Prämien bei der Autoversicherung. Der Experte sieht dunkle Wolken aufziehen am Prämienhimmel 2026. Ausserdem im «Kassensturz»: Ticket-Ärger mit der Swiss. Und: Die Weihnachtsrepo mit der Heldin von Langenthal. Kostenfalle Auto-Reparatur – Versicherungsprämien steigen 2026 Moderne Autos werden zunehmend komplexer und digitalisierter. Dies führt zu Problemen bei Reparaturen. Einerseits weil oft keine einzelnen Teile, sondern nur ganze Komponenten ausgewechselt werden können. Andererseits weil Hersteller zum Teil sogenannte Softwaresperren einsetzen. Diese verhindern den Einbau günstiger Occasionsersatzteile. Kritiker sehen darin eine Strategie, teure neue Ersatzteile zu verkaufen. Die Autohersteller weisen den Vorwurf zurück und berufen sich auf europäische Richtlinien. Die steigenden Reparatur-Kosten wirken sich direkt auf die Versicherungsprämien aus, die laut der Versicherung Axa und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV aktuell Rekordhöhen erreichen. Selbst unfallfreie Fahrer müssten für nächstes Jahr mit deutlichen Aufschlägen rechnen, sagt der Versicherungsexperte im «Kassensturz». Kundenärger bei Swiss – Stornierung ohne Zustimmung Thomas Studer ist vorsichtig: Weil er seinen Fuss verknackste, erkundigte er sich vorsorglich bei der Swiss, ob er seinen Flug auf die Kapverden allenfalls stornieren könnte. Nur wenig später: Der Flug ist ungewollt storniert – und lediglich 50 Franken auf Studers Konto. Bezahlt hat er 1500 Franken für den Flug. Nachdem der «Kassensturz» interveniert, sichert Swiss die volle Rückerstattung des Ticketpreises zu. Heldin von Langenthal – Wie eine 83-Jährige Hoffnung spendet Seit 21 Jahren kämpft die 83-jährige Esther Schönmann mit ihrer Langenthaler «Gassenküche» gegen Armut und Foodwaste. Woche für Woche sammelt sie überschüssige, aber einwandfreie Lebensmittel, die sonst weggeworfen würden: Über 200 Säcke mit Grundnahrungsmitteln gehen so wöchentlich an Menschen, die am Existenzminimum leben – auch an Weihnachten. Trotz ihres unermüdlichen Einsatzes denkt Esther Schönmann langsam ans Aufhören. Doch die grosse Nachfrage, auch von Flüchtlingen, zeigt die anhaltende Notwendigkeit ihrer Mission.

«Kassensturz» zeigt in einer Spezial-Ausgabe, was KI heute schon alles kann. Im Test: der grosse Chatbot-Vergleich – mit überraschenden Resultaten. Künstliche Intelligenz – Allgegenwärtig, nützlich, aber auch beängstigend KI ist längst mehr als nur ein Sprach-Assistent. Sie scannt Röntgenbilder, erkennt Gesichter, sortiert Müll und hilft bei Texten. Doch trotz des Nutzens wächst die Sorge vor Arbeitsplatzverlusten. Segen oder Fluch? Die Debatte um die Super-Power KI im «Kassensturz». Chatbots im Test – Schweizer Eigenheiten und Halluzinationen Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW testet für «Kassensturz» zehn gängige Chatbots beziehungsweise intelligente Sprachmodelle auf ihre Praxistauglichkeit. Darunter Schwergewichte wie ChatGPT und Gemini, aber auch das Schweizer Modell Lumo. Die Resultate zeigen: Viele Modelle haben Mühe mit Schweizer Eigenheiten – und neigen zu «Halluzinationen», also dem Erfinden von Zusammenhängen. So versteht Lumo zum Beispiel unter einer «Stange» im Restaurant ein Brot statt ein Bier. Die Überraschung: ChatGPT landet bloss im Mittelfeld. Ausgebeutet für KI – Wie Kenias Mikro-Jobber leiden Kenia ist ein Zentrum für KI-Mikro-Jobs. Doch hinter den Kulissen leiden sogenannte Daten-Annotatoren, Menschen die KI mit Wissen füttern, und Content-Moderatoren unter langen Arbeitszeiten, Hungerlöhnen und psychischen Belastungen. Belastungen durch Inhalte, die kaum auszuhalten sind: Kinderpornografie, Videos von Suiziden, rohe Gewalt. Anwälte schlagen deshalb Alarm und sprechen von Menschenhandel und Zwangsarbeit. Die Betroffenen fordern faire Arbeitsbedingungen und mehr Menschlichkeit. Am Pranger: Tech-Giganten wie zum Beispiel Meta, Muttergesellschaft von Facebook und WhatsApp. Die Reportage aus der kenianischen Hauptstadt Nairobi im «Kassensturz».

Günstige, trendige Deko wird dank Influencern – wie Fast Fashion – zum Wegwerfprodukt. Der Trend birgt Schattenseiten: Abfallberge, Massenproduktion, Umweltprobleme. Ausserdem in der Sendung: «Raketen-Trotti» ist für die Strasse ungeeignet. Und: Staubsaug-Roboter im Test. Billige Deko, hoher Preis? – Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends «Fast Deko» boomt: Ähnlich wie Fast Fashion setzen beispielsweise Ikea, Zara Home oder Søstrene Grene auf günstige, schnell wechselnde Deko-Kollektionen – beworben von Influencerinnen. Denn die Tendenz zum Wegwerfprodukt verspricht hohe Margen. Schätzungsweise fünf Milliarden Franken Umsatz macht der Möbelmarkt pro Jahr in der Schweiz. Doch der Trend birgt Schattenseiten: Wachsende Abfallberge, Massenproduktion und oft fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme sind die Kehrseite des Konsumrausches. Expertinnen und Experten warnen im «Kassensturz» vor den Folgen für Mensch und Natur. «Im Ärnscht?» – «Raketen-Trotti» sorgt für Stirnrunzeln Mit 55 Stundenkilometer auf dem E-Trottinett über die Strasse brettern. Nur: Mehr als 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sind für die Flitzer auf der Strasse nicht erlaubt. Doch Interdiscount verkauft genau so ein 55 km/h-«Raketen-Trotti». Und – wenn die Kundschaft will – die Sturzversicherung gleich dazu. Im Ärnscht? «Kassensturz» fragt nach. Staubsaug-Roboter im Test – Smart, und hungrig nach Strom Die acht Staubsaug-Roboter, die «Kassensturz» im Labor testen lässt, können gleichzeitig wischen und saugen. Doch Wunder darf man von den runden «Putzteufeln» keine erwarten: Auf Teppich saugen sie nur mässig, beim Feuchtwischen variiert die Leistung stark. Einzig der Standby-Verbrauch ist bei allen gleich – «inakzeptabel viel», urteilt der Experte. Immerhin: Zwei Geräte bekommen das Prädikat «gut». Zwei Geräte fallen im Test durch.

Günstige Accessoires im Fast-Fashion-Stil erobern den Markt – mit Schattenseiten für Mensch und Umwelt.

Zur Wunschfigur mit einem individuellen Online-Fitness-Coaching zu Hause: Das verspricht die Firma «Fit on time». Bei «Kassensturz» mehren sich Klagen verzweifelter Kundinnen. Ausserdem: Passata im Degustationstest. Und: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen? «Fit on time» in der Kritik: Frust und hohe Kosten Zur Wunschfigur mit einem individuellen Online-Fitness-Coaching zu Hause: Das verspricht die Firma «Fit on time». Bei «Kassensturz» mehren sich Klagen verzweifelter Kundinnen: Sie fühlen sich von der Firma schlecht beraten und bereuen es, dass sie sich auf das Angebot eingelassen haben. Passata im Degustationstest: Von «fruchtig» bis «muffig» Passierte Tomaten sind die Basis für Pastasaucen, Pizzas, Eintöpfe oder Tomatensuppen. «Kassensturz» hat zwölf Passata im Glas aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren lassen: Von «harmonisch-fruchtig» bis «muffig-käsig» war alles dabei. Ein Produkt fällt beim Test gar durch. «Darf man das?»: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen und auf elektronische Bezahlung beharren? Mit «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner.

Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» konfrontiert Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden. Weiteres Thema: Drei von zwölf elektrischen Zahnbürsten fallen im Test durch. Vernichtung von Medikamenten: 5000 Tonnen landen im Feuer Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» zeigt die Gründe, und will von der Pharmaindustrie und den Zulassungsbehörden wissen, wie dieser Verschwendung von Geld und Heilmitteln der Riegel geschoben werden kann. Elektrische Zahnbürsten im Test: Drei von zwölf fallen durch Elektrische Zahnbürsten reinigen besser als das Zähneputzen von Hand, sagen die Zahnärztinnen und Zahnärzte. «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften elektrischen Zahnbürsten aus dem Detailhandel im spezialisierten Labor testen. Pikant: Das teuerste Gerät schneidet am schlechtesten ab.

Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» konfrontiert Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden.

Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.

Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte?

Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten. Weitere Themen: Blick hinter die Kulissen der Discountkette «Action» und Fertigbouillons im Test. SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten – der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet – weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch – aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.

Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld, als ihr zusteht.

Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Weitere Themen in «Kassensturz»: Hundefutter im Test und Rubrik «Im Ärnscht?» – Alltagsgeschichten zum Ärgern und Schmunzeln. Gepanschter Honig bleibt in Laborkontrollen unentdeckt Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Sie gelten als echter Honig, obschon sie mit billigem Zuckersirup gestreckt worden sind. Können sich Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin auf die Gütesiegel verlassen? «Kassensturz» fragt bei der Branche nach. Hundefutter im Test: Nahrhaftes für wenig Geld Die Preisunterschiede bei Hundefutter sind enorm: Zwischen 95 Rappen und 10 Franken pro Kilogramm kosten die Produkte im «Kassensturz»-Test. Die Analyse der Inhaltstoffe zeigt, welches Produkt das Geld auch wirklich wert ist. So viel vorweg: Die Gewinner kosten keine zwei Franken das Kilogramm. «Im Ärnscht?» – Neue Rubrik in «Kassensturz» Alltagsgeschichten zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der neuen «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Die Zuschauerschaft ist eingeladen, ihre Erlebnisse aus dem Konsumalltag per Smartphone-Video aufzuzeichnen und «Kassensturz» zuzuschicken.

Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt.

Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können lange dauern. Weitere Themen: «Money-Mules» und Erdbeerkonfitüre-Degustation. Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money-Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke – die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Eine der günstigsten gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.

Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.

Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.

Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.

Snus ohne Tabak, sogenannte Nikotinbeutel, boomen bei Jugendlichen. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In fast allen Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Obwohl der Verkauf an unter 18-Jährige verboten ist. Und: Test Dampfglätter. Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel – Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter – Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.

Nikotinbeutel sollen Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Oft ist es umgekehrt.

Notfallhandwerker nutzen Notlagen schamlos aus und zocken Kundinnen mit überrissenen Preisen ab.

Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Und: Fatale Verwechslung am Unispital Basel – falsche Patientin operiert. Versicherungsfalle Zeitwert – Haftpflicht zahlt nur wenig Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Denn Haftpflichtversicherungen vergüten nur den Zeitwert. Dazu Tipps des Versicherungsexperten René Grünig von Fairsicherung. Fatale Verwechslung – falsche Patientin operiert Am Unispital Basel wurden im Labor Gewebeproben verwechselt. Die Folge: Einer jungen Frau wird wegen Krebsverdacht ein Teil des Gebärmutterhalses entfernt. Die Haftpflichtversicherung des Spitals will die Patientin mit 1000 Franken Entschädigung abspeisen. Test Haargel – Wie lange hält der Wet-Look? «Kassensturz» testet zwölf Haargels. Lust auf Wet- oder Sleek-Look? Haargel verleiht dem Haar Glanz und Halt. Doch welches Gel hält einen ganzen Abend durch und welche Produkte enthalten keine Allergene? Plus: Welchen Haargel-Look kreiert der Starcoiffeur von Nemo für die «Kassensturz»-Moderatorin?

Das Haus eines Ehepaars wird durch einen Wasserrohrbruch auf der Strasse geflutet. Die Haftpflichtversicherung der Gemeinde entschädigt lediglich einen Teil.

Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärzte heute in Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Mediziner auszubilden. Weiter: Test Veloanhänger für Kinder. Nachwuchs-Chirurgen fehlt Operationserfahrung Chirurginnen und Chirurgen brauchen genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärztinnen und -ärzte heute in den Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Medizinerinnen und Mediziner auszubilden. Weiteres Problem: Der Medizin-Nachwuchs ist so stark mit Schreibarbeit eingedeckt, dass zu wenig Zeit für medizinische Arbeit übrig bleibt. Was heisst das für die Zukunft und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten? Yvonne Gilli, die Präsidentin des Ärzteverbands FMH, nimmt im Interview Stellung. «Darf man das?», nachts duschen Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Doch was tun, wenn ein Nachbar regelmässig mitten in der Nacht ausgiebig duscht, trotz Verbot in der Hausordnung? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Darf man nachts in einer Wohnung duschen? Kinder-Veloanhänger im Test – Welcher ist sicher? Velositzli, Cargo-Bike oder eben Veloanhänger: Viele Eltern sind so mit ihren Kindern auf den Strassen unterwegs. «Kassensturz» testet mit Velojournal und TCS sechs der meistverkauften Modelle. Welche Vorteile hat eine Federung? In welchem Anhänger lassen sich auch gut Einkäufe verstauen?

Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht Praxis im Operationssaal. Doch genau daran mangelt es: Assistenzärztinnen und -ärzte dürfen in Spitälern immer weniger selbst operieren – mit Folgen für die Ausbildung.

Helikopter-Rettungen von Unverletzten nahmen letztes Jahr sprunghaft zu – und führen oft zu hohen Kosten für die Betroffenen. Der SAC-Experte erklärt im «Kassensturz», wie sich brenzlige Situation vermeiden lassen. Ausserdem: Gauner klauen via Finanz-App Yuh 35'000 Franken. Und im Test: DAB+-Radios. Kostenfalle Bergrettung – Wer bezahlt die Rechnung? Es gibt kein Vor mehr, und auch kein Zurück. Die Knie schlottern. Man ist «gefangen» am Berg. Jetzt hilft oft nur noch der Helikopter, um Berggänger aus dieser brenzligen Situation zu befreien. SAC-Zahlen zeigen, dass Rettungseinsätze mit Unverletzten im letzten Jahr sprunghaft zugenommen haben. Der SAC-Bergexperte erklärt im Interview, wieso immer mehr Wanderinnen und Wanderer überhaupt in brenzlige Situationen kommen. «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner ordnet ein, wieso Krankenkassen oft nicht für die Rettungskosten aufkommen. Obwohl viele Konsumentinnen glauben, ihre Police decke genau solche Rettungen ab. Finanz-App Yuh – Risiko für Kunden? Über Nacht werden 35'000 Franken vom Konto gestohlen. Der Kundenservice der Bank ist jedoch nach 19.00 Uhr nicht erreichbar. Kurz nacheinander schöpfen Gauner mehrere Tranchen Geld von einem Konto ab. Doch für die Bank ergibt sich «kein verdächtiges Muster». «Kassensturz» weiss von mehreren Fällen von Geldklau via Yuh-App (einem Produkt von Swissquote). Während die Bank die Mitverantwortung ablehnt und die Schuld bei den Kunden sieht, kritisieren Experten, dass Banken die Betrugsrisiken auf Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Kunden würden «im Regen stehengelassen». DAB+-Radios im Test – Welches liefert den besten Ton? Kein Rauschen und Knistern aus dem Lautsprecher – dafür viel mehr Programme: die Vorteile des digitalen Radios. «Kassensturz» hat zehn günstige DAB+-Radios für den Heimeinsatz getestet und im Labor auf Klangqualität und Benutzerfreundlichkeit untersuchen lassen: Drei Geräte fallen im Test durch, ein einziges wird als «gut» bewertet.

Wer in den Bergen in Not gerät, riskiert eine teure Überraschung: Evakuationen werden von den meisten Versicherungen nicht übernommen.

Falsche Wohnungsinserate, geprellte Opfer, betrügerische Scammer aus Benin – «Kassensturz» blickt hinter die Maschen von Wohnungsanzeigen-Betrüger. Ausserdem in der Sendung: Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner über freilaufende Hunde. Und im Test: Olivenöl «extra vergine». Gefälschte Wohnungsinserate – Scammer zocken Wohnungssuchende ab Wohnungsknappheit in Schweizer Städten ist ein riesiges Problem. Und die Verzweiflung der Wohnungssuchenden machen sich Internet-Betrüger zu Nutze: Sie erstellen Inserate für Wohnungen, die so gar nicht existieren – sogenannte Scams. Die Scammer nützen die Angst der Opfer aus, ein Angebot zu verpassen, und knöpfen immer mehr Menschen Geld ab. SRF Investigativ entlarvt im «Kassensturz» falsche Wohnungsinserate, fragt bei Wohnungsplattformen nach, wieso noch immer solche Scams auf ihren Plattformen landen und zeigt auf, wie man gefälschte Inserate erkennt. Ausserdem zeigt ein Augenschein vor Ort, warum Benin in Afrika ein Hotspot für Online-Fälscher zu sein scheint. «Darf man das?» – Hunde freilaufen lassen Vielen Spaziergängerinnen und Spaziergänger schnellt der Puls hoch, wenn ein leinenloser Vierbeiner ihren Weg kreuzt. In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Wann muss man Hunde an die Leine nehmen und wann darf man ihm Freilauf gönnen? Olivenöl im Test – Nicht alle sind wirklich «extra vergine» Ein paar Tropfen über Tomaten mit Basilikum, zum Verfeinern von Saucen – selbst zu Vanilleeis servieren Olivenöl-Liebhaber das «flüssige Gold»: Olivenöl ist auch aus Schweizer Küchen nicht mehr wegzudenken. «Kassensturz» lässt 13 der meistverkauften Olivenöle «extra vergine» vom Schweizer Olivenölpanel testen. Fazit: Ein Öl fällt komplett durch, dafür sind zwei Öle «sehr gut».

In der Schweiz fallen jährlich 100'000 Tonnen zunehmend minderwertiger Altkleider an, deren Sammlung sich kaum mehr lohnt – «Kassensturz» zeigt, was damit geschieht und ob Textilrecycling bald Realität wird. Ghana – Endstation Kleider-Müllhalde Verschmutzte Strände, Berge von Altkleidern, die vor sich hin rotten. Noch immer landen viele gebrauchte Textilien aus westlichen Industrieländern in Ghana, mehr als das Land braucht. Im Armenviertel Old Fadama in Ghanas Hauptstadt Accra leiden die Bewohnenden unter dem Abfallberg. Kleidersammlung – Was gehört in den Abfall? In der zentralen Sammelstelle des grössten Schweizer Kleidersammlungs-Unternehmen Texaid in Schattdorf UR kommen täglich 50 Tonnen Kleider an. Moderator André Ruch will wissen, wohin die Kleider reisen und was mit ihnen passiert. Second-Hand – Ökologisch fragwürdige Auslandtransporte Altkleider-Sammelstellen verkaufen viele gebrauchte Textilien ins Ausland. Neu versprechen auch Modemarken ein zweites Leben für gebrauchte Produkte, meist im Ausland. Ein Test mit Peilsendern zeigt: Die Kleider legen teils Tausende Kilometer zurück. Moderator André Ruch besucht einen lokalen Secondhand-Laden von Caritas. Recycling – Welche Textilien können wiederverwertet werden? Neue Garne aus gebrauchter Baumwolle, PET-Granulat aus Polyster-Stoffen: Schweizer Unternehmen wie Säntis Textiles oder Depoly versuchen, aus alten Textilien neue zu machen. Braucht es eine Recycling-Abgabe, um das Geschäft anzukurbeln?

Der «Kassensturz» geht aus dem Studio hinaus mitten ins Konsumleben auf die Strasse. 70-Stunden-Wochen sind für Assistenzärztinnen und -ärzte keine Seltenheit. Auf Kosten der Patientinnen und Patienten? Der Spitalverband H+ nimmt Stellung. Ausserdem: Büffelmozarella im Test. Der neue «Kassensturz» – Raus aus dem Studio Über 50 Jahre lang prägte das Studio den «Kassensturz». Statt wie bisher aus dem Studio, berichtet die Sendung künftig direkt vor Ort – aus dem Alltag, mitten aus dem Leben. Zu lange Arbeitstage bei Ärztinnen – auf Kosten der Patienten? 70 Stunden pro Woche oder 14 Stunden am Tag: So lange arbeiten Assistenzärztinnen und -ärzte immer wieder, vor allem im Notfalldienst. Solche Arbeitszeiten sind nicht nur gefährlich für Patientinnen und Patienten, sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. Doch Spitäler nehmen sie oft in Kauf. Kristian Schneider vom Spitalverband H+ nimmt Stellung. «Darf man das?» – Keinen Platz machen beim Einspuren In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Darf ich auf der Autobahn auf der rechten Fahrspur bleiben, wenn ein Auto einspuren will? Oder muss ich Platz machen? Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte fallen ab Der beste Mozzarella wird aus Büffelmilch gemacht, sind sich die Experten einig. «Kassensturz» testet acht Produkte aus Italien, dem Ursprungsland des Büffelmozzarellas, und drei aus der Schweiz. Die Nase vorn haben die Italiener.

Assistenzärzte arbeiten oft über dem Limit – mit Folgen für Patienten. Assistenzärztinnen und -ärzte in der Schweiz arbeiten oft weit über dem gesetzlichen Limit. 20-Stunden-Schichten, kaum Pausen, und der Vorwurf mangelnder Effizienz statt Unterstützung – das berichten Betroffene wie Jana W. aus dem Spital Herisau. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Übermüdung ist nicht nur belastend, sondern gefährdet zunehmend auch die Patientensicherheit. Trotzdem bleibt der Druck hoch – und viele steigen aus dem Beruf aus, bevor sie richtig angekommen sind.

Fünf Dating-Plattformen versprechen einsamen Herzen in ganz Europa Liebe und Erotik. SRF Investigativ deckt auf, dass die Firmen im Kanton Zug sitzen und Millionen umsetzen. Ausserdem: ein Dry-Bag-Test. Und: Ab dem 19. August 2025 wird der «Kassensturz» ausserhalb des Studios aufgezeichnet. Schweizer Dating-Plattformen – Millionen mit der Einsamkeit Fünf Dating-Plattformen versprechen einsamen Herzen in ganz Europa Liebe und Erotik. SRF Investigativ deckt auf, dass die undurchsichtigen Firmen im Kanton Zug sitzen und Millionen umsetzen. Ein Selbstversuch zeigt: Statt echte Kontakte und sinnliche Dates finden die Reporter Fake-Profile und Sexarbeiterinnen. Wer sich wirklich nach einer neuen Beziehung sehnt, guckt in die Röhre. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ist der Meinung, dass es verboten sei, was die Dating-Firmen machen. Test «Dry Bags» – Die Wäsche bleibt meist trocken Schweizer Flüsse sind so sauber, dass man getrost den Sprung in die kühlenden Fluten wagen kann. Doch wohin während dem Fluss-Schwumm oder einer Böötli-Tour mit Kleidern, Portemonnaie oder Badetuch? Dry Bags sind dafür die robusten Begleiter: Sie halten alle Utensilien trocken, sogar wenn Schwimmerinnen und Schwimmer sie als Schwimmsack benutzen. So zumindest die Versprechen. «Kassensturz» hat neun Dry Bags sowohl in der Praxis wie auch im Labor getestet. Nicht alle Produkte konnten vollumfänglich überzeugen. Neues Sendekonzept ab August Am 24. Juni 2025 wird der «Kassensturz» zum letzten Mal live aus dem Studio 8 gesendet. Ab dem 19. August 2025 wird die Sendung nicht mehr im Studio, sondern vor Ort aufgezeichnet. So ist der «Kassensturz» künftig noch näher bei den Konsumentinnen und Konsumenten und stärkt das digitale Angebot. In der letzten Sendung vor der Sommerpause blickt «Kassensturz» zurück auf Highlights der 50-jährigen Studio-Geschichte.

Pneus gehören zu den Gross-Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall. In rund einem Drittel von 100 Proben fanden sich auf oder in den Lebensmitteln Spuren von Reifenabrieb. Das zeigt eine Studie der EPFL und des BLV. Ausserdem in der Sendung: Preisvergleich bei Roamingpaketen. Umweltbelastung Mikroplastik – Die tägliche Portion Reifenabrieb Autopneus gehören zu den grossen Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall: auf Strassen, Wiesen, Feldern – und sogar in Gemüse, Salat, Milch oder Käse. Das zeigt eine Studie der ETH Lausanne, im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, die in rund einem Drittel aller Proben Reifenabrieb nachgewiesen hat. Allein in Europa gelangen jährlich eine halbe Million Tonnen Abrieb von der Strasse in die Umwelt. Der «Kassensturz» zeigt, wie sich Reifenhersteller mit gezieltem Lobbying gegen einheitliche Abrieb-Grenzwerte erfolgreich durchgesetzt haben und gibt Tipps, wie durch vorausschauendes Fahren der Abrieb reduziert werden kann. Datenpakete im Vergleich – Grosse Preisunterschiede bei Mobilfunkanbietern Schnell noch Online-Tickets fürs Musical direkt in London kaufen. Oder die Bewertungen des thailändischen Strandrestaurants gleich vor Ort lesen. Per Handy im Internet surfen, gerade in den Ferien, ist bequem. Das Problem ist nur: Die Kosten für die Daten bzw. Datentransfers können schnell aus dem Ruder laufen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten kaufen daher vor den Auslandferien sogenannte Roamingpakete. «Kassensturz» macht den Vergleich: Die Preisunterschiede für die Datenpakete sind enorm.

Mit Gratisproben, Social-Media-Werbung und verlockenden Angeboten buhlen Beauty-Verkäufer um Passantinnen. Am Ende stehen die Kundinnen mit Verträgen über mehrere tausend Franken da. Doch die Produkte sind das Geld nicht wert. Ausserdem: fragwürdige «Finanzsanierer» und Gravel-Bikes im Test. Aggressive Kosmetikverkäufer – Die Masche der Beauty-Händler Mit Gratisproben, Social-Media-Werbung und verlockenden Angeboten buhlen Beauty-Verkäufer um Passantinnen und locken sie ins Kosmetikgeschäft. Dann folgen die Psychotricks: Teure Cremes werden aufgetragen, massive Rabatte versprochen – und kurz danach stehen die Kundinnen mit ungewollten Produkten und Rechnungen von mehreren tausend Franken da. Die «Kassensturz»-Reporterin deckt auf: Die teuren Produkte sind das Geld nicht wert, das abkassiert wird. «Finanzsanierer» – Wenn der Schuldenberg immer grösser wird Eine junge Frau plagen Steuerschulden von 20'000 Franken. Im Internet sucht sie nach einer Lösung und gerät an einen sogenannten «Finanzsanierer». Doch anstatt mit dem erhofften Kredit, steht sie am Ende mit noch mehr Geldsorgen da. Das Werbeversprechen «raus aus den Schulden – einfach, schnell und nachhaltig» entpuppt sich als Alptraum. Doch wie finden Schuldnerinnen und Schuldner ernsthaft und nachhaltig aus einer Schuldenspirale heraus? «Kassensturz» gibt Tipps. Test Gravel-Bikes – Über Pässe, Stock und Stein Gravel-Bikes gelten als Kompromiss zwischen Rennvelo und Mountainbike. «Kassensturz» hat acht dieser Velos getestet im Preisbereich von 1400 bis 2500 Franken. Im Gelände mit Steigungen, Kieswegen und über Wurzeln kommen einige Velos an ihre Grenzen. Grosse Unterschiede zeigen sich auch beim Gewicht und den Komponenten wie Rahmen, Bremsen und Schaltung.

15 Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. In «Kassensturz» stellt sich das ASTRA kritischen Fragen. Weitere Themen: Grillkohle im Test sowie die Rubrik «Darf man das?». Lebensgefährliche Airbags – Warum dauert Austausch so lange? 15 Jahre nach Bekanntwerden des «Takata-Skandals» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. Hat der Bund die Zahl der betroffenen Fahrzeuge unterschätzt? In «Kassensturz» stellt sich das Bundesamt für Strassen live kritischen Fragen. «Darf man das?» – Chefin stört Angestellte am Krankenbett In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Ausgabe: Darf mir die Chefin WhatsApp-Nachrichten schicken, wenn ich krank bin? Darf man das? Grillkohle im Test – Nur zwei Produkte erhalten ein «Sehr gut» Grillkohle ist nicht gleich Grillkohle. Das zeigt der «Kassensturz»-Test mit zehn Produkten aus dem Detailhandel: In einigen Säcken sind die Kohlestücke so klein, dass sie durch den Rost fallen. Andere erzeugen zu wenig Hitze oder verglühen zu schnell. Und ein Hersteller schummelt gar bei der Holz-Deklaration.

Lärm, Staub, ständiges Umziehen – Totalsanierungen sind für Mietende belastend. Und es drohen saftige Mietzinserhöhungen. «Kassensturz» klärt: Was müssen sich Mietende gefallen lassen? Weitere Themen: Luftkühler im Test und unerschwingliche Hörgeräte. Totalsanierungen auf Kosten der Mieterschaft Lärm, Staub, ständiges Umziehen – Totalsanierungen sind für Mietende belastend. Und es drohen saftige Mietzinserhöhungen. Mietervertretende kritisieren, dass Vermieter Sanierungen in übertriebenem Ausmass vornehmen, weil bei Totalsanierungen viele Kosten auf die Miete abgewälzt werden dürfen. «Kassensturz» klärt, was sich Mietende gefallen lassen müssen – und wie sie sich wehren können. Teure Hörgeräte: Wenn das Hören zum Luxus wird Ein paar 100 Franken in der Herstellung – Tausende im Verkauf: Hörgeräte sind in der Schweiz sehr teuer. Die Kürzung der Unterstützung durch AHV und IV sollte zu mehr Wettbewerb führen – doch die Preise bleiben hoch, kritisiert der Preisüberwacher. Betroffene bezahlen oft Tausende Franken aus eigener Tasche. Doch 10'000 Menschen pro Jahr können sich das nicht leisten. «Kassensturz» zeigt die Folgen für Betroffene – und wie es andere Länder besser machen. Luftkühler im Test: Viel Wind um wenig Wirkung Luftkühler versprechen an heissen Tagen Abkühlung per Knopfdruck – irgendwo zwischen Ventilator und Klimaanlage. «Kassensturz» schickt zehn Geräte zwischen 90 und 250 Franken ins Labor. Die meisten enttäuschen – oder stellen sich gar als potenzielle Keimschleuder heraus.

Aufgepasst beim Onlineverkauf per Inserat: Mit gefälschten QR-Codes können sich Betrüger Zugang zum Twint-Konto erschleichen und es leerräumen. Und stossend: Der Kundendienst vieler Banken ist ausserhalb der Bürozeiten zu. Im Test: Merino-Shirts. Abgezockt per QR-Code: Kleinanzeigen-Betrug boomt Freundliche Kaufinteressierte, die sich als Betrüger herausstellen, schlagen auf Online-Verkaufsplattformen immer häufiger zu. «Kassensturz» zeigt, wie Betrüger ihre Opfer mit gefälschten QR-Codes auf falsche Twint-Portale lotsen, dort die Logindaten abfangen, und die Bankkonten leerräumen. Die Meldungen beim Bund über diese Art von Betrug haben sich im letzten Jahr verfünffacht. Passiert der Betrug ausserhalb der Bürozeiten, wird Betroffenen bei vielen Banken nicht sofort geholfen. Wie waschbeständig sind Merino-Shirts? Kleidung aus Merino gibt warm, wenn es kühl ist, und sorgt bei Hitze für angenehme Kühlung. Zudem riecht sie weniger schnell als Kleidung aus Kunstfasern – ideal für Outdoor-Sport. «Kassensturz» und «Gesundheitstipp» lassen zwölf Merino-Shirts im Labor darauf prüfen, wie robust sie beim Waschen sind und ob die Hersteller so viel Merinowolle verwenden, wie deklariert ist. Und eine Expertin erklärt, worauf man achten kann, um Merino-Kleidung aus tierquälerischer Produktion zu meiden. Darf man die Äste vom Nachbargrundstück stutzen? In den Gärten grünt und wächst es kräftig. Doch herüberwachsende Äste oder Wurzeln vom Nachbarsgrundstück können für Ärger unter Nachbarn sorgen. Darf die gefrustete Nachbarin selbst zur Schere greifen? In der Rubrik «Darf man das?» kann das Publikum live während der Sendung sein Rechtsempfinden testen – und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner klärt auf.

Wasserschäden, monatelang kein Warmwasser und überall Schimmel. Die Bewohnenden verzweifeln, doch der Vermieter beseitigt die gravierenden Mängel lange nicht. «Kassensturz» zeigt, wie Mietende sich wehren können. Und: KI-Tools gegen Liebesbetrug. Mängel in der Wohnung – Diese Rechte haben Mietende Wasserschäden, drei Monate lang kein warmes Wasser und Schimmel an Wänden und Möbeln in der ganzen Mietwohnung – so sollte keine Familie wohnen müssen. Doch Verwaltung und Eigentümer schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Beseitigt werden die Mängel erst, nachdem der «Kassensturz» sich einschaltet. Im Studio erklärt Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner, welche Rechte Mietende bei Mängeln in der Wohnung haben und wie sie sich wehren können. Diese KI-Tools können Liebesbetrug aufdecken Für Betrüger wird es dank künstlicher Intelligenz immer einfacher, Stimmen, Fotos oder Videos zu fälschen. Damit gaukeln sie ihren Opfern im Internet die grosse Liebe vor und ergaunern Millionen von Franken. «Kassensturz» stellt KI-Tools vor, die Fälschungen entlarven können. Schülerinnen testen Fussbälle Teenies machen «Kassensturz»: Acht Oberstufen-Schülerinnen testen Fussbälle im Rahmen der Jugendmedienwoche Younews. Welcher springt am höchsten? Welcher ist robust und saugt sich bei nassen Bedingungen nicht voll? Für den Praxistest erhalten die jugendlichen Testerinnen tatkräftige Unterstützung der Super League-Spielerinnen vom FC Thun.

Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.

Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?

Unfallversicherer entscheiden zunehmend gegen die Versicherten: Immer mehr Fälle werden abgelehnt und die Leistungen nach kurzer Zeit eingestellt. Die Folge: Die Krankenkassen müssen einspringen. Ausserdem im «Kassensturz»: Schoggi aus dem Labor. Und im Test: Haarföhns. Unfallversicherungen – Opfer kämpfen gegen Leistungseinstellungen Die Statistik zeigt: Seit der Revision des Unfallversicherungsgesetzes steigt der Anteil der abgelehnten Fälle bei den Versicherungen. Dabei hätte die Gesetzrevision genau das Gegenteil bewirken sollen – mehr Leute als «Unfall» einstufen, weniger als «Krankheit». «Kassensturz» dokumentiert den Fall eines Mannes, der durch einen Arbeitsunfall seit Monaten eingeschränkt ist. Doch für seine Unfallversicherung, die Suva, war die Geschichte nach ein paar Wochen abgeschlossen: Sie stellte ihre Leistungen ein. Der Mann leidet jedoch nach wie vor an den Folgen des Unfalls. Zwischenzeitlich musste er sogar operiert werden, jetzt halt auf Kosten seiner Krankenkassen. Schleicht sich die Suva einfach aus der Verantwortung? Kakao-Alternative – Schoggi aus dem Labor Sie sind braun, weiss, schwarz oder gescheckt. Und aktuell haben sie Hochsaison: Schoggihasen. Doch so süss die Schokolade schmeckt: Die Produktion von Kakao hat auch eine bittere Seite. Für Kakao-Plantagen werden enorme Regenwald-Flächen abgeholzt. Eine Schokolade ohne Kakao wäre also – ökologisch gesehen – eine willkommene Alternative. «Kassensturz» zeigt, woran verschiedene Unternehmen in Sachen Schokolade ohne Kakao aktuell tüfteln. «Darf man das?» – Der Nachbar als Schrecken der Strasse In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Fragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf man den Nachbarn beim Strassenverkehrsamt anzeigen, weil er nicht fahrtüchtig scheint? Darf man das? Test «Haarföhn» – Dyson gegen günstigere Alternativen Der Dyson Supersonic gilt als Luxus-Föhn. Doch kann das 400-Franken-Gerät auch im Alltag überzeugen und ist es seinen hohen Preis wert? Im Test treten vier günstigere Modelle gegen das Original an. Ein deutlich günstigerer Föhn schneidet dabei praktisch gleich ab wie das teure Original.

Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.