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Geschehen soll die Entlastung durch eine Kombination von Tarifanpassungen und einer Erhöhung des Abzugs für bescheidene Einkommen. Für den Kanton entstehen dadurch Mindereinnahmen von rund 130 Millionen Franken, für die Gemeinden von rund 70 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern könnte Verbot für Werbeplakate wieder kippen – aus finanziellen Gründen. · In der ersten Rund der National League gibt es nur einen Gewinner und drei Verlierer aus der Region.
Die Solothurner Regierung will ambulante Lösungen für Menschen mit einer Beeinträchigung fördern. Sie sollen vermehrt selbstständig, ausserhalb von grossen Wohngruppen, leben können. Dafür will die Regierung bei stationären Angeboten sparen. Weitere Themen in der Sendung: · Kanton Aargau: Regierung will systematisch prüfen lassen, welche Kinder vor dem Kindergarten noch kein Deutsch sprechen. Die Gemeinden müssen sogenannten Sprachstandserhebungen machen lassen. · Stadt Baden: Einwohnerrat bewilligt Kredit von über 11 Millionen Franken für die Sanierung des historischen Schulhauses Ländli. · Sport, Eishockey, Swiss League: Saisonstart des EHC Olten ist geglückt. Die Oltner besiegen Bellinzona mit 6:0.
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein, mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf? Weitere Themen: Der Nationalrat befasste sich am Dienstag mit insgesamt sieben Motionen zu PFAS, den Ewigkeitschemikalien. Diese können unterdessen nicht nur in den Böden, sondern auch in Lebensmitteln nachgewiesen werden. Das stellt insbesondere die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie vor ein Dilemma. Im Streit über die Haushaltskrise ist Frankreichs Mitte-Rechts-Regierung von Premier François Bayrou nach nur knapp neun Monaten gescheitert. Für Mittwoch ist ein grosser Generalstreik angekündigt, zwei Drittel der Bevölkerung fordern Neuwahlen.
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf?
Der Grosse Rat hat heute eine Motion der FDP und SVP angenommen, die fordert, dass Kinder, die eine heilpädagogische Unterstützung brauchen, in Förderklassen unterrichtet werden. Die Bürgerlichen sprechen von einer Stärkung der integrativen Schule, Mitte-Links von einer Abschaffung. Weitere Themen: · Der EHC Olten schlägt mit der neuen Saison auch ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte auf. Titel und Aufstieg seien aktuell kein Thema. Wichtiger seien Fans und Finanzen. · Soll die Dünnern für 200 Millionen Franken vor einem Jahrhundert-Hochwasser geschützt werden? Für die Gegner kostet das Projekt zu viel Geld, die Befürworter warnen, bei einem Jahrhundert-Hochwasser wären die Kosten noch viel höher. Hinweis: Eine erste Version der Sendung enthielt eine Meldung, wonach der Kanton Solothurn seine Budgetierung anpasse. Das war falsch. Ob die Budgetierung auf Grund nicht regelmässig fliessender Nationalbank-Gelder geändert wird, ist noch nicht entschieden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Der Freiburger Staatsrat will in den nächsten Jahren über 400 Millionen Franken sparen. Ohne Abstriche beim Personal wird dies nicht gehen. Trotz Widerstand drückt nun die Kantonsregierung aufs Gas. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament spricht sich für eine Bezahlkarte in der Asylsozialhilfe aus. · Warum sich die ehemalige Fedpol-Chefin Nicoletta della Valle mit der Wirteprüfung schwergetan hat. Ein Ausschnitt aus dem MäntigApéro.
Zwei Vorstösse zum Erhalt der Chirurgie in Zweisimmen und der Geburtenabteilung in Frutigen werden kaum Wirkung entfalten. Der bernische Grosse Rat hat den einen Vorstoss abgelehnt, den anderen als bereits erledigt abgeschrieben. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament hat die erste Lesung zum Sozialhilfegesetz abgeschlossen. Die wichtigsten Punkte. · 10 Millionen Franken für Blatten: Das Walliser Kantonsparlament ist grundsätzlich einverstanden mit dem Solidaritätsbeitrag. · Nun rollt der Puck wieder. Welche Ziele der neue Gottéron-Trainer Roger Rönnberg hat. · MäntigApéro: Die ehemalige Chefin des Bundesamts für Polizei Nicoletta della Valle und die Gastronomin Julia Gurtner haben trotz unterschiedlicher Lebenswege mehrere Gemeinsamkeiten – etwa eine spezielle Kindheit.
Der Kanton Aargau bietet den Apotheken eine Schulung um Opfer von häuslicher Gewalt zu erkennen. Insgesamt 2600 Mal im Jahr muss die Polizei wegen häuslicher Gewalt im Aargau ausrücken. Die Apotheken sollen nun helfen die Dunkelziffer zu verringern. Weiter in der Sendung: · Der Grosse Rat des Aargaus bewilligt am Dienstag 18 Millionen Franken für Biodiversitätsmassnahmen im Rahmen des Programms Natur 2030. · Im Aargau gibt es immer weniger leere Wohnungen. 4100 sind es diesen Sommer. Seit 5 Jahren sinkt die Anzahl leerer Wohnungen sowohl im Aargau als auch schweizweit. · Die Tigermücke breitet sich in Rheinfelden weiter aus. Mittlerweile sei das ganze östliche Siedlungsgebiet betroffen. · Die Kantonspolizei Aargau hat einen 23-jährigen Mann verhaftet, der am Montagabend eine Tankstelle in Dintikon überfallen haben soll.
Am kommenden Donnerstag erscheint der Untersuchungsbericht über die Baselbieter Kantonalbank respektive deren Tochterbank Radicant, die über 100 Millionen Franken abschreiben musste. Unter Politikerinnen und Politikern sorgt der noch unveröffentlichte Bericht aber schon jetzt für Diskussionen. Ausserdem: · BLT startet Charmeoffensive in Basel für den Margarethenstich zusammen mit der Autolobby · Volkshochschule beider Basel zieht um · Grosses Loch in Buuser Rebberg
Die Beherbergungsabgabe im Kanton Luzern soll von 50 Rappen auf 1.10 Franken pro Person und Übernachtung steigen. Der Luzerner Kantonsrat hat das Tourismusgesetz in erster Lesung entsprechend angepasst. Vorab der nachhaltige Tourismus solol gefördert werden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Sursee will das Hauptgebäude im Alterszentrum St. Martin für 45 Millionen Franken neu bauen. · Der Kanton Obwalden will das Werkhof-Areal in Sarnen mit einem neuen Kreisel besser erschliessen.
Im Lory-Heim Münsingen wohnen die Schwierigsten der schwierigen Mädchen und jungen Frauen. Wie die Tamedia-Zeitungen berichten, haben mehrere Angestellte Anzeige beim Jungendamt erstattet. Der Vorwurf: Die Mädchen seien im Lory-Heim im falschen Setting. So reagiert das Jugendamt. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament beschloss beim Sozialhilfegesetz gewisse Lockerungen im Datenschutz und legte die gesetzliche Grundlage zur Einführung von Bezahlkarten in der Asylsozialhilfe. · Der Kanton Freiburg will in den kommenden drei Jahren rund 405 Millionen Franken sparen. Der Staatsrat will in mehreren Bereichen weniger ausgeben, anstatt schwerpunktmässig drastische Kürzungen vorzunehmen. · Die Energieversorgerin BKW hat die in München ansässige Firma Südvolt GmbH übernommen. · Die Walliser Kantonspolizei soll mit Bodycams ausgestattet werden.
Das Luzerner Theater hat die Opern-Saison eröffnet mit dem Stück «Peter Grimes» von Benjamin Britten eröffnet. Ein Fischerdorf sucht nach der Wahrheit, das Meer ist musikalisch allgegenwärtig. Ein stürmischer Auftakt, der gelang. Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn kauft acht neue Züge für fast 200 Millionen Franken. · Der EV Zug gewinnt in der Champions Hockey League gegen die Belfast Giants. · Der HC Kriens-Luzern qualifiziert sich für die Gruppenphase der European League.
Vor zwei Jahren wurde bekannt, dass ein ehemaliges Kadermitglied des staatlichen Rüstungskonzerns Ruag sich bereichert haben soll - Kontrollen wurden vernachlässigt, Warnungen ignoriert. Seither werden die Vorgänge von einer Antwaltskanzlei untersucht, was über 10 Millionen Franken kostete. Weitere Themen: Am Samstag pilgern erstmals verschiedene LGBTQ-Vereine anlässlich des Heiligen Jahres gemeinsam zur Porta Santa im Petersdom. Vom Papst werden sie zwar nicht empfangen, dafür verschickten die Organisatoren im Vorfeld per Video Benimmregeln. Die nepalesische Regierung hat die meisten Social-Media-Plattformen, darunter Facebook, X und YouTube, gesperrt, da die Unternehmen die Vorschriften zur Registrierung bei der Regierung nicht eingehalten haben. Gegner der Regierung sprechen hingegen von Zensur.
Für 80 Millionen Franken soll die Ortsdurchfahrt in Birsfelden neu gestaltet werden. Doch dagegen ergreifen nun lokale Organisation das Referendum Ausserdem in der Sendung: Eva Scheurer, die Leiterin der Rechtsmedizin in Basel, beschäftigt sich täglich mit Toten – und ist gerade deshalb überzeugt, dass man an das Gute im Menschen glauben muss.
7 Millionen Franken zusätzlich. So viel Geld soll das Zürcher Kunsthaus jährlich erhalten. Andernfalls müsste es das Angebot reduzieren, sagt die Stadt. Doch Parlament und Stimmvolk reden mit. Weitere Themen: -Stadtrats- und Parlamentswahlen Stadt Zürich: Linke Parteien und Mitte-rechts schliessen je ein Bündnis. GLP wagt den Alleingang. -Swiss darf weiter mit Air Baltic zusammenarbeiten. -16jähriger stirbt bei Velounfall in Ellikon an der Thur. -Moor am Katzensee wird renaturiert -Kanton Schaffhausen zieht erste Bilanz zur Klimastrategie -Wochengast: Ruedi Winet, gibt nach 12 Jahren als Präsident der KESB Bezirk Pfäffikon sein Amt ab.
Das neue Veloweggesetz verpflichtet die Kantone dazu, ein Velowegnetz festzulegen und umzusetzen. Der Kanton Bern hat nun einen Sachplan erarbeitet. Der Vorsteher des kantonalen Tiefbauamtes nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Die Airbnb-Initiativen in Interlaken und Matten bleiben gültig. · Die BKW plant eine Modernisierung des Wasserkraftwerks Mühleberg. · Die ehemalige Tongrube Rehhag im Westen der Stadt Bern wird nicht aufgefüllt. · In der Stadt Thun soll für 18 Millionen Franken die Oberstufenschule Strättligen modernisiert werden.
Nachdem ein Staatsrechtler der Universität Bern den Einsatz von Notrecht der Walliser Regierung kritisierte, reagiert nun die Geschäftsprüfungskommission: Sie habe ein Auge darauf, aber sie habe keinen offiziellen Auftrag vom Parlament erhalten. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament hat am Donnerstag die Beratung des Sozialhilfegesetzes weiter diskutiert. Unter anderem die Frage, ob Beziehende von Sozialhilfe stärker kontrolliert werden sollen. · Die Pros und Kontras zur Mietinitiative im Kanton Bern: ein Streitgespräch. · Der Energiekonzern BKW modernisiert für rund 120 Millionen Franken sein über hundertjähriges Wasserkraftwerk in Mühleberg. · Die Gemeinde-Initiativen «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren» in Interlaken und Matten bleiben gültig. Der Regierungsstatthalter hat die Beschwerden dagegen abgewiesen.
Der Kanton Schwyz soll mit einer Erhöhung der Einstiegslöhne für Lehrerinnen und Lehrer auf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden. Die Stimmberechtigten entscheiden am 28. September über die Massnahme, die jährlich rund 3,3 Millionen Franken kosten dürfte. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Zug budgetiert einen Überschuss von 370 Millionen Franken für 2026. · Die Baufirma Holcim bestreitet die Zulässigkeit einer Klimaklage am Kantonsgericht Zug. · Wegen Bauarbeiten am Titlis gelangte Ton-Material in den Trübsee.
Zürich will die Innenstadt vom öffentlichen Verkehr entlasten. Um die ÖV-Verbindungen in der Peripherie schneller ausbauen zu können, beantragt der Stadtrat nun 450 Millionen Franken. Weitere Themen: · Gewitterbilanz in der Region · Tatverdächtige nach Bombendrohung in Walliseller Schule verhaftet · ACS rekurriert gegen Tempo 50 auf der Seestrasse · Luchs aus Wildnispark Zürich ausgewildert · Schaffhauser Munot erhält eine neue Brücke · Abstimmungsvorschau zur Parkkartenverordnung in der Stadt Zürich · Schaffhauser Stadträtin nimmt Stellung zur umstrittenen Bänkli-Aktion
Das Künstlerhaus Boswil, eine der wichtigsten Kultur-Institutionen im Aargau, ist in finanzieller Schieflage. Im vergangenen Jahr machte das Künstlerhaus ein Defizit in der Höhe von 400'000 Franken. Nun muss der Geschäftsführer den Hut nehmen. Wie es weitergeht, ist nicht klar. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Kantonspolizei soll in Oensingen einen zentralen Stützpunkt erhalten. Der Kantonsrat bewilligte am Dienstag einstimmig einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 84,5 Millionen Franken für den Neubau. · Die Schule für Mode und Gestalten in Olten soll geschlossen werden, wenn es nach der Regierung geht. In der Branche kann man den Entscheid nicht nachvollziehen. Damit könnten im Kanton Solothurn keine Lernenden als Bekleidungsgestalterinnen mehr ausgebildet werden. · In Aarau kandidieren eine SVP-Politikerin und ein SVP-Politiker für die Stadtratswahlen Ende September. Nur: Auf den Wahlplakaten geben sie sich nicht als SVP-Mitglieder zu erkennen. Ist das zulässig?
Die Zukunft der Selunbahn im Obertoggenburg ist ungewiss. Die Bahn, die aus zwei offenen Holzkisten besteht, muss dringend saniert werden. Die Sanierung würde 1.2 Millionen Franken kosten. Vom Kanton und Bund gibt es dafür aber nicht mehr Geld als bisher vereinbart. Weitere Themen: · Wiler Kathi: Seit dem Bundesgerichtsurteil, demzufolge reine Mädchenschulen diskriminierend sind, ist die Zukunft katholischer Schulen im Kanton St. Gallen unsicher. Nun antwortet die Regierung auf einen Vorstoss der SVP und der Mitte. · Ruhetagsgesetz: Ende September stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung über die Lockerung des sogenannten Tanzverbots ab. Eine Übersicht.
Der Solothurner Kantonsrat sagt einstimmig ja zu den Plänen für ein neues Polizei-Zentralgebäude. Es soll 85 Millionen Franken kosten. Das letzte Wort hat das Volk. Weitere Themen: · Eine Brocki in Wohlen versteigert Retourenpäckli, um sie vor der Zerstörung zu retten. · Zugausfälle und Umleitungen am Wochenende zwischen Lenzburg und Rupperswil.
Das eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis (GL) ist Geschichte – das nächste ESAF in drei Jahren in Thun. Und die Thuner ESAF-Verantwortlichen haben in Mollis genau hingeschaut: Was können wir übernehmen? Was besser machen? Wir reden mit dem Thuner ESAF-Geschäftsführer. Weiter in der Sendung: · Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen in einem grossen Fall von Menschenhandel abgeschlossen: Nun weiss man, wie die fünf Beschuldigten mutmasslich vorgegangen sind. · Der Grosse Rat sagt Ja zu 34 Millionen Franken für den Hochwasserschutz an der Aare in der Stadt Bern: Die Arbeiten haben heute bereits begonnen – wegen ihnen wird die Aare ab dem 22. September für Schwimmerinnen und Böötler gesperrt. · Sollen die Ufer des Greyerzersees im Kanton Freiburg unter Schutz gestellt werden? Das entscheidet das Stimmvolk am 28.September – die Argumente dafür und dagegen.
Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag Ausgaben in der Höhe von 77,8 Millionen Franken für die neue Ortsdurchfahrt Birsfelden bewilligt. Ein Rückweisungsantrag der SVP wurde abgelehnt. Ausserdem: · Roche-CEO äussert sich zu US-Zöllen
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker hat den Budgetentwurf 2026 vorgestellt. Dieser sieht ein Defizit von 139 Millionen Franken vor. Den Steuerfuss will der Regierungsrat unverändert bei 98 Prozent belassen. Weitere Themen: · Sekschulhaus in Wallisellen nach Drohung evakuiert. · ZKB steigert Gewinn im ersten Halbjahr.
Mehr Bäume, mehr Licht, mehr Restaurants: Um Gewalt und Übergriffen vorzubeugen, soll die Schützenmatte vor der Reitschule umgestaltet werden – und zwar schneller als geplant. Noch dieses Jahr soll der Stadtrat über einen Kredit abstimmen. Weitere Themen: - Mehr Spielmöglichkeiten für Handball, Volleyball und Basketball: In Thun will ein privater Förderverein eine neue Ballsporthalle bauen. Die Stadt soll sich mit einem zinslosen Darlehen in der Höhe von fünf Millionen Franken beteiligen. - Beim Freiburger Energiekonzern Groupe E wird der Strom nächstes Jahr 1.6 Prozent günstiger. - Der Kanton Wallis will die Spitäler im französischsprachigen Teil des Kantons neu organisieren und hat ein entsprechendes Konzept abgesegnet.
Die Stadt Zürich will Menschen ohne Krankenversicherung dauerhaft Zugang gewähren zu medizinischen Behandlungen. Von den bis zu 14'000 Betroffenen sind rund 10'000 Sans-Papiers. Die Stadt will dafür jährlich 1.9 Millionen Franken ausgeben. Die weiteren Themen: · Die Stadt Zürich kontrolliert ihre Wohnungen auf Unterbelegung. · Nach dem Tötungsdelikt in Neuhausen SH nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. · Das Kult-Autobahn-Restaurant Cindy's-Diner bei Wädenswil schliesst.
Wir kürzlich bekannt wurde, können Freizeitpilotinnen und Piloten ab Ende 2026 nicht mehr am Flughafen Basel starten und landen. Auch in Zürich weht ein ähnlicher Wind: die Motorfluggruppe Zürich - ein Verein mit 10 Propellerfugzeugen - befürchtet, dass ihre Zeit am Flughafen Zürich bald vorbei ist. Weitere Themen: · Der Umbau der Rathausbrücke in der Zürcher Innenstadt kostet plötzlich 19 Millionen Franken mehr. Der Stadtrat gibt dafür verschiedene Gründe an. · In einer Wohnung in Neuhausen wurde eine tote Frau und ein schwer verletzter Mann gefunden. · Die Stadtpolizei Winterthur hat am Sonntag gleich vier betrunkene Autofahrerinnen und Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Ein Architekturbüro aus Bern und Zürich hat mit seinem Projekt «Tsumiki» den Wettbewerb für den neuen Campus der Universität St. Gallen am Platztor, am Rand der Innenstadt, gewonnen. 2032 könnte der Holzbau mit Platz 3000 Studierende fertig sein. Der ganze Bau kostet 207 Millionen Franken. Weitere Themen: · Thurgauer Grosser Rat lehnt Islamverbot in Schulräumen ab · Grosser Rat Thurgau: Plakatieren im Wahlkampf soll besser geregelt werden · Landrat Glarus beerdigt Kantonsreferendum gegen Individualbesteuerung · Axpo prüft sieben Windanlagen im Kanton St. Gallen · 30 Jahre Wakkerpreis für Splügen GR
Das Kinderspital UKBB schreibt einen Verlust von 10 Millionen Franken. Die Behandlung von Kindern ist oft aufwändiger, wird in vielen Fällen aber gleich abgerechnet wie bei Erwachsenen. Um auf die Probleme aufmerksam zu machen, hat das Spital Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eingeladen. Ausserdem Thema: · Roche baut eine neue Produktionsanlage in den USA · Anton Kade verlässt den FC Basel
Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg wird vergrössert und modernisiert. Der Aargauer Grosse Rat hat einen Projektierungskredit bewilligt. Gemäss aktuellen Schätzungen kostet der Ausbau rund 68 Millionen Franken. Das Zentrum Liebegg ist rund 65 Jahre alt. Weitere Themen: · Seit 20 Jahren gibt es das Programm "Kultur macht Schule". Dank dieses Programms kommen jährlich 95'000 Kinder und Jugendliche im Aargau in Kontakt mit Kultur. · Im Kanton Solothurn kommt am 28. September das Kita-Gesetz zur Abstimmung. Familien sollen künftig Betreuungsgutscheine erhalten. Das Gesetz ist umstritten. Im Studio Solothurn treffen sich SP-Regierungsrätin Susanne Schaffner von der Pro-Seite und FDP-Kantonsrat Christian Thalmann von der Gegnerseite zum Streitgespräch.
Die neuesten Solothurner Statistikzahlen zeigen, dass die Solothurner Wirtschaft mit den USA einen Handelsüberschuss von 114 Millionen Franken erzielt. Am meisten Waren werden aus der Medizintechnik in die USA exportiert. Aber auch für die Maschinen- und Uhrenindustrie sind die USA sehr wichtig. Weitere Themen: · Ab dem 1. September gibt es im Kanton Aargau einen dritten bewilligungsfreien Verkaufssonntag. · In Tegerfelden ist ein Auto mit einem Linienbus kollidiert. Vier Personen wurden leicht verletzt. · Im Klingnauer Stausee haben die Baggerarbeiten gegen die Verlandung des Sees begonnen.
Ziel ist es, die Berner Wasserkraft zu stärken und klare Rahmenbedingungen für die Zukunft zu schaffen. Was das bedeutet – wir erklären. Weiter in der Sendung: Die Stadt Thun will Land kaufen – für fünf Millionen Franken. 22 Millionen Franken wegen Schneeschäden: Walliser Regierung beantragt dem Parlament einen Nachtragskredit.
Die Highlight Event & Entertainment AG des ehemaligen FCB-Präsidenten Bernhard Burgener hat eine weitreichende Kapitalerhöhung über 300 Millionen Franken angekündigt. Diese soll den Einstieg der CSL Mindset als neue Mehrheitsaktionärin ermöglichen. Weitere Themen: · Stapelweise Anträge: deutlich mehr Gesuche für Kita-Unterstützung · Landrat: Saskia Schenker tritt nach zehn Jahren zurück · Einer der letzten Holocaust-Überlebenden in der Region, Shlomo Graber, ist im Alter 99 Jahren verstorben
Das Textilmuseum St. Gallen soll die nächsten Jahre um- und ausgebaut werden. Die Erweiterung soll 48 Millionen Franken kosten. Auch der Kanton soll sich beteiligen. Die vorberatende Kommission will diesen Betrag leicht kürzen und anders finanzieren. Weitere Themen: · Gewisse Liegenschaften in Brienz GR werden vielleicht mit einem Nutzungsverbot belegt. Das fordert ein Vorstoss. · Das Stimmrechtsalter 16 kommt in Appenzell Ausserrhoden ziemlich sicher separat an die Urne und nicht als Teil der Totalrevision. · Die SBB testet eine neue Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden. · Der Kanton Glarus unterstützt den Aufbau des Vreni Schneider-Museums mit Geld aus dem Sportfonds.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Als nächstes entscheidet das Parlament. Weitere Themen: · Jägerinnen und Jäger können im Aargau künftig mit Schalldämpfer auf die Pirsch. Damit will man die Jagdhunde besser vor dem Lärm schützen. Es braucht eine Bewilligung für den Schalldämpfer. · Das PSI in Villigen hat ihre Synchrotron-Lichtquelle erneuert. Es sei damit das erste nationale Institut, dass die neuste Technik anwendet. In der Synchrotron-Lichtquelle werden Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. In Villigen wurde die Anlage 2001 in Betrieb genommen. · In Rekingen soll die Asylunterkunft ausgebaut werden. Künftig sollen 150 statt 100 Männer dort wohnen. Die Miete für die nächsten 10 Jahre dürfte den Kanton 4.5 Millionen Franken kosten.
Weil die Post immer weniger Pakete verarbeiten muss, war der Ausbau des Paketzentrums Frauenfeld auf Eis gelegt. Jetzt aber baut die Post das Zentrum trotzdem aus. Die Zahl der Pakete sei wieder gestiegen. 2029 soll das neue Paketzentrum den Betrieb aufnehmen. Die Kosten: rund 200 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Erfolgreiche Bündner Initiative für mehr Frauen in Kommunalbehörden · St. Galler Alt Regierungsrat Hans Rohrer 88-jährig gestorben · Appenzell Innerrhoden: Vermessungen der Fliessgewässer für September und November geplant
Finanzdirektorin Astrid Bärtschi hat am Vormittag das Budget 2026 des Kantons Bern präsentiert. Nebst weiteren Steuersenkungen sollen auch Schulden abgebaut werden. Und dies trotz hohen Investitionen, welche auf den Kanton Bern zukommen. Weiter in der Sendung: · Die Mindestlohninitiative in der Stadt Bern ist gültig, sagt die Regierungsstatthalterin. · Trotz weniger offenen Stellen: Der Lehrpersonenmangel an Deutschfreiburger Schulen bleibt ein Problem. · Am Breithorn im Kanton Wallis wurden zwei Bergsteiger aus grosser Not gerettet. · Die Berner Oberlandbahn sperrt vorübergehend die Strecke zwischen Zweilütschinen und Lauterbrunnen. Der Grund sind Arbeiten an einem instabilen Hang.
(05:21) Romantische Komödien, das war einmal. Doch nun kommt «Materialists» in die Kinos. Weitere Themen: (00:41) Fenster zur Westschweiz mit Thierry Sartoretti zum Thema «Akzente». (10:08) Die Stadt Zürich will die Bührle-Stiftung mit 3 Millionen Franken unterstützen, um die Provenienzforschung voranzutreiben. (12:53) Kulturnachricht: Familie Thomas Schmidheiny plant in Bad Ragaz ein Kunstmuseum. (13:43) Eine Starfotografin im faschistischen Italien: eine Ausstellung von Ghitta Carell in Mailand. (17:56) Mit 45 aus dem Vollen schöpfen – Jasmin Ramadan über späte Reife und ihren neuen Roman «Reality».
Mit 3,5 Millionen Franken will Basel-Stadt Unternehmen auf dem Weg zum «Netto Null»-Ziel unterstützen. Ausserdem. · Immer mehr Menschen: Basel-Stadt wächst kontinuierlich · Riehen saniert Grendelmatte-Boden
Anfang Sommer hat die Basler Stimmbevölkerung entschieden, dass das Musical Theater bleiben soll. Etliche Interessenten wollen das Gebäude im Baurecht übernehmen, obwohl die Bedingungen noch geklärt werden müssen. Ausserdem: · Schuldspruch im Betrugsfall bei der Abfallentsorgung in Birsfelden · Basel-Stadt will Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität mit 3.5 Millionen Franken unterstützen
Die Stadt Zürich bezahlt 60 Millionen Franken mehr für das Tram Affoltern. Darauf haben sich Kanton und Stadt Zürich geeinigt. Nachdem der Kanton das Projekt zurückgestellt hatte, ist nun eine Realisierung wieder möglich. Die weiteren Themen: · Mann attackiert in Zürcher S-Bahn wahllos Passagiere. · Bund genehmigt Neubau von Tower am Flughafen Zürich.
Das Luzerner Kleintheater hat sich für den bisherigen Standort am Bundesplatz entschieden. Die Investitionskosten schätzt der Stiftungsrat des Kleintheaters auf rund 8 Millionen Franken. Auch die Miete des Lokals dürfte herausfordernd sein. Weiter in der Sendung: · Im Luzerner Theater sind wieder alle Plätz verfügbar - der marode Balkon im Haus an der Reuss wurde saniert. · Der Nidwaldner Bildungsdirektor hört auf - Res Schmid tritt bei den Regierungsratswahlen 2026 nicht mehr an.
Im Dezember strich eine Mehrheit im Winterthurer Stadtparlament 7 Millionen Franken aus dem Budget der Stadt – ohne zu definieren, wo genau die Regierung sparen soll. Dagegen rekurrierte der Winterthurer Stadtrat – jedoch ohne Erfolg. Weitere Themen: · Weniger Abfall an Street Parade 2025. · Brand in Mehrfamilienhaus in Gossau (ZH). · Stadt Winterthur neu auf Whats App und Threema.
Für eine vertiefte Provenienzforschung zur umstrittenen Bührle-Sammlung braucht die Zürcher Kunstgesellschaft 3 Millionen Franken. Der Stadtrat bittet nun das Parlament, diese Summe zu bewilligen. Weitere Themen: · Bezirksrat Winterthur hält pauschale Budgetkürzungen für problematisch · Weniger Abfall an der Streetparade 2025 · Bezirksgericht Andelfingen schickt Messerstecher in die Klinik · Zürcher GLP schickt Serap Kahriman ins Rennen um das Stadtpräsidium · Hallauer Firma Klarer baut Rutschbahnen für die ganze Welt
Die Bündner Regierung genehmigt die Realisierung der neuen Kontakt- und Anlaufstelle in Chur. Damit ist auch der Weg frei für den Konsumraum. Für den Umbau der Liegenschaft wird ein maximaler Gesamtbeitrag von 1,2 Millionen Franken zugesichert. Weitere Themen: · Tschiertschen-Praden: Nach der Fusion werden die politischen Entscheide in Chur getroffen. Ortsvereine erhalten die eigene Identität. · Neuer Missbrauchsfall im Bistum Chur: Staats- und Jugendanwaltschaft ermitteln gegen einen Ordensbruder der Franziskaner im Kloster Mariaburg in Näfels GL. · «Risiko-Dialog» im Val Müstair: Kommunikationsprofi Christian Gartmann erklärt, was Bewohnerinnen und Bewohner im Berggebiet selber gegen die Folgen von Naturgefahren vorkehren können. · Sorgen im Weinberg: Neue Krankheiten bedrohen die Reben in der Ostschweiz und in Graubünden.
Die Basler Regierung will die elektronische Stimmabgabe ab der zweiten Jahreshälfte 2026 auf 30 Prozent der Bevölkerung ausdehnen. Dafür beantragt sie dem Grossen Rat 6,7 Millionen Franken. Zum Einsatz kommt ein System der Schweizerischen Post. Ausserdem Thema: · Manor schliesst die Lebensmittelabteilung in Basel
Das Zürcher Unternehmen On präsentiert einen Rekord-Quartalsumsatz von 750 Millionen Franken. Doch auch sie sind von Zöllen betroffen. Trotz der zusätzlichen Zölle möchte On die Marge weiterhin steigern. Skaleneffekte und Direktverkäufe helfen dabei, sagt Geschäftsführer Martin Hoffmann. SMI +0.1%
Zwischen Landquart und Sarganserland beginnt heute die umfassende Erneuerung der A13. Beläge, Fahrbahnen und Signalisation werden modernisiert – Kostenpunkt: 114 Millionen Franken. Laut ASTRA und Kanton soll es durch die Baustelle in den umliegenden Dörfern nicht zu mehr Ausweichverkehr kommen. Weitere Themen: · In Vorarlberg ist Tuberkulose seit Jahren ein Problem. Im vergangenen Jahr wurden unweit der Schweizer Grenze infizierte Hirsche erlegt. Graubünden verschärft deshalb in der kommenden Jagdsaison das bestehende Testregime. · Die fast hundertjährigen «Krokodil»-Loks der Rhätischen Bahn standen zuletzt wegen Achsrissen still – Ersatzteile gab es keine mehr. Nun ist klar: Die historischen Maschinen sind gerettet und sollen wieder fahren.
Die BLKB musste zuletzt 105 Millionen Franken für das im Jahr 2021 gegründete Fintech Radicant abschreiben – es läuft nicht wie erwartet. Der bereits Ende Juli zurücktretende Bankratspräsident der BLKB, Thomas Schneider, erklärt, dass es bei Startups schwierig sei, immer alles richtigzumachen. SMI -0.7%