POPULARITY
Categories
Werden in der Stadt Luzern neue Wohnungen gebaut, sollen vermehrt bestehende Gebäude erweitert statt abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Der Stadtrat legt einen Bericht zur Reduktion von grauer Energie vor - und beantragt rund 2,5 Millionen Franken für eine neue Fachstelle. Weiter in der Sendung: · Das Urner Musikfestival Alpentöne hat einen neuen Leiter - Benno Muheim löst Pius Knüsel ab. · Der Zuger Rohstoffhändler Glencore schreibt im ersten Halbjahr einen Verlust - unter anderem sanken die Preise für Kohle.
73 Prozent der Asylsuchenden händigen keine Ausweisdokumente aus. Nationalrat und SVP-Asylchef Pascal Schmid findet:,«Dokumente werden bewusst versteckt – wir müssen härter durchgreifen». Gleich 25 Luxus-Limousinen will der Bund für 5,6 Millionen Franken kaufen. Praktikanten können im dem Bundesrat keine Fragen mehr stellen. Die St. Galler SVP-Stadtparlamentarierin Manuela Ronzani fordert, dass Velos in der Innenstadt nur noch geschoben werden dürfen.
Die BLKB musste zuletzt 105 Millionen Franken für das im Jahr 2021 gegründete Fintech Radicant abschreiben – es läuft nicht wie erwartet. Der bereits Ende Juli zurücktretende Bankratspräsident der BLKB, Thomas Schneider, erklärt, dass es bei Startups schwierig sei, immer alles richtigzumachen. SMI -0.7%
Freienbach soll 20 Prozent der Sanierungskosten für den maroden Holzsteg bezahlen. Die Gemeinde wartet auf den Entscheid aus Rapperswil-Jona zur Erneuerung des beliebten Stegs. Weitere Themen: · Bauprojekt für 15.5 Millionen Franken gestartet: In Risch ZG gibt's eine neue Regenwasserleitung. · Eine Spendenaktion soll's richten: Das Musikfestival Funk am See in Luzern startet ein Crowdfunding zur Rettung des Festivals auf der Lido-Wiese.
Das Thurgauer Sozialunternehmen «Brüggli» in Romanshorn kämpft mit finanziellen Problemen. Das Eigenkapital ist geschrumpft, 2024 gab es einen Verlust von 2.7 Millionen Franken. Jetzt will die Organisation neue Massnahmen einleiten, um finanziell zu gesunden. Weiter in der Sendung: · Serie der Regionaljournale: Der Alltagsbegleiter Schlüssel – verschwindet er bald aus den Taschen?
Ausgerechnet Bananen durfte der «Banana-King»-Stand in der Euro-Fanzone in Zürich nicht anbieten. Grund: Klima-Auflagen der Stadt. Nun gibt es ein Happy-End: Dank der Nachfrage des Regionaljournals ist klar, die Früchte sind auflagenkonform. Nun erlaubt die Stadt den Verkauf der Schoggi-Bananen. Weitere Themen: -Velonetz und Busspur rund um den Brüttener-Tunnel kosten 35 Millionen Franken mehr als gedacht. -Schaffhauser SP sammelt Tausende Unterschriften gegen den Stopp des Früherkennungsprogramms von Brustkrebs. -Sommerserie «Sicher ist sicher»: Die Sicherheit am Arbeitsplatz hat sich in den letzten Jahren massiv verbessert.
Der Sensebezirk im Kanton Freiburg kann voraussichtlich über ein neues Hallenbad in Plaffeien abstimmen. Geplant sind ein 25-Meter Schwimmbecken und ein Sprungturm. An den Kosten von rund 50 Millionen Franken soll sich der Gemeindeverband beteiligen, verlangt die Initiative. Weiter in der Sendung: · Neubrücke gesperrt: Die älteste Holzbrücke des Kantons Bern ist aus Sicherheitsgründen per sofort gesperrt worden. Sie verbindet Bern und Bremgarten. · Nach Brand in Wynau: Die Aare ist mit Öl verschmutzt. · Kanton Freiburg mahnt zur Vorsicht: Die Quaggamuschel soll sich von Freiburger Gewässern fernhalten. · Nach Brand bei Elektrofestival Tomorrowland: So steht es um die Sicherheit am Gurtenfestival.
Die Zimmeregg-Badi in Littau wurde kürzlich aufwändig saniert für 15 Millionen Franken. Nun sind aber bereits Nachbesserungen nötig: Am Beckenrand bilden sich Pfützen im Rasen. Die Stadt Luzern will handeln. Weiter in der Sendung: · Gemeinde Arth plant neues Schulhaus im Ortsteil Oberarth. · Stadtluzerner FDP verlangt gezieltere Förderung für den gemeinnützigen Wohnungsbau.
Der Giftnotruf Tox Info Suisse mit Sitz in Zürich hat ernsthafte Finanzprobleme. Sollte bis Ende August nicht 1.1 Millionen Franken zusammenkommen, ist der Betrieb ernsthaft gefährdet. Die Institution will nun den Bund in die Pflicht nehmen. Weitere Themen: · Mann verletzt sich in Zürich schwer bei Unfall mit der Forchbahn.
Die Beziehungen zwischen dem Verband Luzerner Gemeinden (VLG) und der Stadt Luzern haben sich normalisiert. Der Stadtrat will deswegen die Ende 2025 auslaufende Mitgliedschaft im VLG in eine unbefristete Mitgliedschaft überführen. Damit soll ein langes Hin und Her beendet werden. Weiter in der Sendung: · Luzerner Gemeinden übertreffen Budgets um 319 Millionen Franken. · Urnerinnen und Urner studieren am liebsten Geistes- und Sozialwissenschaften.
Der geplante Kauf der F-35-Kampfjets offenbart den Scherbenhaufen, den Viola Amherd in der Schweizer Armee hinterlassen hat.Ein Standpunkt von Michael Straumann.So viel zum Sommerloch. Mitte Juni erschütterte ein weiterer Skandal die Schweizer Politik. Diesmal betroffen: das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Ursprünglich plante der Bundesrat, 36 F-35-Kampfjets zu einem vermeintlichen Fixpreis von sechs Milliarden Franken anzuschaffen. Nun stellt sich heraus: Diesen Fixpreis hat es – entgegen den wiederholten Behauptungen der ehemaligen VBS-Chefin Viola Amherd und der Schweizer Armee – nie gegeben.Bereits im Mai 2022 warnte die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) vor der «rechtlichen Unsicherheit beim Begriff des Festpreises» in den Vertragsdokumenten. Diese sprachen von «geschätzten Kosten» und davon, dass der Endpreis den Kosten der US-Regierung entsprechen würde. Amherd und ihre Mitarbeiter wiesen diese Warnungen zurück und warfen der EFK vor, Politik zu betreiben. Mitte Juni trat Amherds Nachfolger Martin Pfister an die Öffentlichkeit und räumte ein, dass bei der Beschaffung des F-35 Mehrkosten von bis zu 1,35 Milliarden Franken drohen. Auf US-Seite sei von einem «Missverständnis» bezüglich des Fixpreises die Rede. Experten und Militärkritiker vermuten, dass sich die F-35-Beschaffung inklusive aller Zusatzkosten auf bis zu zehn Milliarden Franken belaufen könnte.Horrende SummenWoher kommen diese enormen Kostensteigerungen? Zum einen enthält das Vertragspaket mit den Amerikanern nur eine rudimentäre Bewaffnung, die später nachgerüstet werden muss – etwa mit Bomben oder neuen Infrarot-Lenkwaffen. Geschätzte Zusatzkosten: 107 Millionen Franken für die Bewaffnung und weitere 400 Millionen für Lenkwaffen.Zum anderen gilt das Triebwerk des F-35 als pannenanfällig, weswegen nach der Auslieferung eine Nachrüstung vorgesehen ist. Der Ersatz der Triebwerke für alle 36 Jets könnte etwa 430 Millionen Franken kosten. Zudem erfordert das geplante Radar- und Software-Update (TR-4-Avionik) ein teures Triebwerks-Update, das laut US-Kongress etwa 2,4 Milliarden Dollar kostet. Der F-35 ist außerdem ein hochvernetzter Kampfjet, der umfassende Erneuerungen bei Datenverbindungen zum Boden, Führungssystemen und der Luftraumüberwachung erfordert. ...https://apolut.net/nach-mir-die-sintflut-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fast 300 Schweizer Hotels haben Kurse besucht, um ihren Betrieb zu optimieren, darunter auch viele aus der Ostschweiz und aus Graubünden. Ins Leben gerufen wurde das Programm während der Coronapandemie, der Bund hat rund 2,5 Millionen Franken dafür bezahlt. Das Interesse war kleiner als erwartet. Weitere Themen: · Serie Regionaljournale: Das Chemie-Unglück "Schweizerhalle" und seine Folgen auf die Sicherheit · Wetter
Die US-Regierung will ab dem 1. August auf alle Importe aus der EU 30 Prozent Zoll erheben. Präsident Donald Trump hat einen entsprechenden Brief auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social veröffentlicht. Was heisst das für die EU? Weitere Themen: Eigentlich hätte das deutsche Parlament eine SPD-Kandidatin zur Richterin an das Verfassungsgericht wählen sollen. Im Normalfall eine Routineangelegenheit. Doch die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte am Widerstand der CDU. Vorangegangen war eine Kampagne aus rechtsextremen Kreisen. Um Bahnfahrten ins Ausland als Alternative zu Flügen zu fördern, hat das Parlament Finanzhilfen im CO2-Gesetz beschlossen. Jetzt zeigt sich, der grösste Teil davon – 47 Millionen Franken – soll an eine einzige neue Nachtzugverbindung von Basel nach Malmö in Schweden gehen.
Die Glattalbahn soll neu vom Flughafen bis ins Klotener Industriegebiet führen. Für ein grosses Projekt mit Hochwasserschutzmassnahmen und einer Veloverbindung hat der Zürcher Regierungsrat 543 Millionen Franken beantragt. Weitere Themen: · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Zürcher Gemeinderat fordert erneut Geld für Gaza.
Das Luks verkauft den Betrieb seiner Höhenklinik in Montana VS an die Berner Klinik Montana. Später soll die Berner Klinik auch die Gebäude der Höhenklink kaufen können - für 13,5 Millionen Franken. Die Luzerner Gesundheitsdirektorin Michaela Tschuor erachtet diesen Preis als fair. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern bewirtschaftet trotz eines Bundesgerichtsentscheides noch Parkplätze (bei Kantonsschulen), die Staatskanzlei ist noch daran, das Urteil umzusetzen. · Mini-Serie Fussball Womens Euro: Drei Fragen an Eishockey-Spielerin Lara Stalder.
Vor Bezirksgericht Dielsdorf hat Brian Kellers Anwalt den beiden Gefängnisaufsehern versuchte schwere Körperverletzung vorgeworfen. Sie haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Das Urteil wird am Freitag erwartet. Weitere Themen: · Schuldenruf für das Spital Wetzikon ist weiterhin gestoppt. · Im Kanton Zürich sind die Zahlen der Schülerinnen und Studenten weiter gestiegen. · Die ETH Zürich erhält von der Bucherer-Stiftung 100 Millionen Franken.
Knapp eine Woche, nachdem die FDP angekündigt hat, dass sie für das Zürcher Stadtpräsidium kandidieren will, erhält sie Konkurrenz aus dem eigenen Lager. Mit der SVP will eine zweite bürgerliche Partei das Stadtpräsidium erobern. Eine gemeinsame Kandidatur beider Parteien ist gescheitert. Weitere Themen: · Bezirksgericht Dielsdorf spricht zwei Gefängnisaufseher von Brian Keller frei. · Schuldenruf für das Spital Wetzikon ist weiterhin gestoppt. · Geldsegen für die ETH Zürich: Hochschule erhält von der Bucherer-Stiftung 100 Millionen Franken. · Hype um einen kleinen Holzschrank: Einstein-Spind an der ETH Zürich zieht Touristinnen und Touristen an.
Der Kanton Solothurn hat eine Studie erstellen lassen, welche die Auswirkungen einiger Gemeindefusionen beleuchtet. Fazit: Fusionen wirken sich positiv aus. Aber fusionierte Gemeinen dürfen nicht zu klein sein. Weiter in der Sendung: · Neuenhof: Die Gemeinde tritt aus der Standortförderungs-Organisation Limmatstadt AG aus. · Warum eine Opersängerin aus dem Kanton Solothurn zwei Millionen Franken ausgibt für einen Whistleblower aus dem Kanton Graubünden. · Aktion Ferienpass: Viele Angebote werden teurer.
Wegen der neuen Tarifstruktur TARDOC erwartet die Luzerner Regierung beim Kinderspital Luzern ab 2026 ein Defizit von 1.3 Millionen Franken. Deshalb will Luzern unter anderem die anderen Zentralschweizer Kantone mehr in die Pflicht nehmen, schreibt sie in einer Antwort auf einen FDP-Vorstoss. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern soll mehr gegen Lichtverschmutzung machen, fordert die SP im Kantonsparlament. · Der Fussgängertunnel beim Weg der Schweiz zwischen Isleten und Bauen ist wieder offen.
Eine Umfrage des Bundesamts für Strassen Astra zeigt: Die Zentralschweizer Kantone kommen vorwärts bei der Velowegplanung. Die Schlusslichter sind Obwalden und Uri. Beide Kantone haben noch keine entsprechende Fachstelle. Weitere Themen: · Jörg G. Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · Obwalden behält Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge. · Knutwil steigt aus Bibliotheksverbund aus.
Dank einer 100-Millionen-Spende der Jörg G. Bucherer-Stiftung entsteht im Kanton Luzern bis 2030 ein ETH-Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung. Der Kanton beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken an den Infrastrukturkosten. Weitere Themen: · Vitznau darf Bauland rückzonen: Bundesgericht weist Beschwerden ab. · «Weg der Schweiz» wieder komplett begehbar: Teilabschnitt am Urnersee mit Kunstelementen wiedereröffnet.
Bei den Wahlen in der Stadt Bern haben die rot-grünen Parteien am meisten Geld ausgegeben. Wie die neusten Zahlen zeigen, gab es bei den übrigen Parteien die eine oder andere Überraschung. Weiter in der Sendung: · Der Hochwasserschutz in den Gemeinden Konolfingen, Herbligen, Oppligen und Kiesen soll verbessert werden. Geschätzte Kosten rund 8.7 Millionen Franken. · Die geplante BLS-Werkstätte in Oberburg hat eine weitere Hürde genommen. Das Bundesamt für Verkehr hat die nötige Baubewilligung erteilt.
Das Universitätsspital Basel (USB) übernimmt die gemeinnützige Basler Privatklinik Claraspital vom Kloster Ingenbohl. Dafür wird das USB auf einen wesentlichen Teil des geplanten Ausbaus verzichten. Die Wettbewerbskommission muss diesen Kauf noch absegnen. Weiter in der Sendung: · BE: Die Kantonspolizei verwendete jahrelang Reizgas, das das Ablaufdatum längst überschritten hatte. · LU: Die Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · UR: Der bekannte «Weg der Schweiz» ist nun wieder durchgehend begehbar. Präzisierung der Redaktion: Die Kantonspolizei Bern hat nicht den kompletten Bestand von Tränengas vernichtet, sondern nur die rund 400 Reizstoffwurfkörper, also die Tränengas-Granaten.
In dieser Episode des Deloitte Future Talk sprechen wir mit Britta Friedrich, Leiterin des Migros-Pionierfonds. Die Migros ist der grösste Einzelhändler in der Schweiz und bekannt für sein kulturelles und soziales Engagement. Der Pionierfonds hat in den letzten 10 Jahren über 100 Millionen Franken in mehr als 140 Projekte investiert. Wir diskutieren die Entstehungsgeschichte, Vision und Ziele des Migros-Pionierfonds und wie er Startups scoutet und unterstützt. Zudem beleuchten wir: Die Balance zwischen finanzieller Unterstützung und gesellschaftlichem Beitrag in der Gründungsphase von Start-ups. Erfolgreiche Projekte und die Faktoren, die zu ihrem Erfolg beitragen. Fehlschläge und die häufigsten Gründe für das Scheitern von Unternehmensgründungen. Aktuelle gesellschaftliche Trends und Herausforderungen sowie kreative Lösungen von Startups Freut euch auf ein inspirierendes Gespräch! Bei Minute 8 mussten wir aufgrund von Tonproblemen die Antwort neu aufnehmen. Wir bitten, die Tonunterschiede zu entschuldigen. Profil Britta Friedrich Link zum Migros Pionierfonds Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch; LinkedIn Michael Grampp
Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli ist besorgt über eine steigende Tendenz an geschlechtsangleichenden Operationen bei Jugendlichen. Sie fordert den Bund auf, ein Verbot zu prüfen. Weitere Themen: - Wädenswiler Stadtpräsident Philipp Kutter tritt 2026 nicht mehr an. - Zürcher Labor findet Darmbakterien in Kaffeemaschinen. - Zwei Drittel der pensionierten VBZ-Chauffeure und Chauffeusen arbeiten weiter. - Stadt Winterthur will keine höheren Eintrittspreise für Auswärtige Besucher. - Zürcher Kantonsrat bewilligt nochmal 25 Millionen Franken fürs Kinderspital.
Im Kanton Solothurn fehlen Plätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Bis Sommer 2026 entstehen acht neue Tagesklinikplätze. In Olten wird dafür ein Holzmodulbau auf dem Areal des Kantonsspitals errichtet. Kostenpunkt: 3,8 Millionen Franken. Weitere Themen: · Im Aargau wurde ein Mann nach einem misslungenen Raub zu Unrecht in Untersuchungshaft gesteckt. Gemäss Obergericht bestand bei ihm keine Fluchtgefahr. · Das Wetter: wechselnd bewölkt, ab und zu fällt Regen.
300 Millionen Franken will die Armee in neue Aufklärungsdrohnen stecken. Seit sechs Jahren bereits sollten diese in Betrieb sein und zum Beispiel helfen, die Grenze zu überwachen. Doch der Drohnenkauf verzögert sich weiter. Nun steht sogar ein Abbruch des Projekts im Raum. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:34) Drohnenprojekt der Armee kommt nicht zum Fliegen (06:08) Nachrichtenüberblick (10:44) Bundesrat Parmelin reagiert auf Kritik zum Mercosur-Abkommen (17:19) Warum die USA derzeit keine Patriot-Raketen liefern (22:29) Uno hält an Entwicklungszielen fest trotz fehlender Billionen (28:08) Malis Übergangspräsident klammert sich an die Macht (35:47) Wie Zollstreitigkeiten fast die Gründung der Schweiz verhinderten
Jahrhundertunwetter im Tessin: Vor einem Jahr forderte die Katastrophe im Maggiatal acht Todesopfer und verursachte Millionenschäden. Noch immer fehlt die Gefahrenkarte. Gemeinderätin Valentina Anzini von der betroffenen Gemeinde Lavizzara, spricht über den Wiederaufbau und die Zukunft des Tals. Es war eine beispiellose Naturkatastrophe: Die schweren Unwetter vom letzten Sommer im oberen Maggiatal acht Menschenleben und Schäden von bis zu 100 Millionen Franken. Auch ein Jahr später ist noch nicht klar, wo überall wieder gebaut werden kann. Die Gefahrenkarte steht immer noch aus. Valentina Anzini ist Gemeinderätin der betroffenen Gemeinde Lavizzara im oberen Maggiatal. Im Gespräch spricht sie über Trauer, Dankbarkeit und Hoffnung und den Willen der betroffenen Bevölkerung, das Tal zukunftsfähig zu machen.
Die Ukraine will aus der Ottawa-Konvention austreten. Die Konvention aus den 1990ern Jahren verbietet Herstellung, Einsatz und Weitergabe von Anti-Personen-Minen. Weitere Themen: · Keine lebenslange Haft: US-Rapper Sean Combs wurde wegen Nötigung zur Prostitution schuldig gesprochen, in weiteren Anklagepunkten gab es aber Freisprüche. Warum das ein Sieg für Combs ist. · Madrid: 32 Sonnensegel auf einem der bekanntesten Plätze der Stadt sorgen für Diskussionen. Was dahinter steckt. · Die Schweiz rüstet sich mit Klimaanlagen gegen die Hitze und lässt sich das einiges kosten. Im letzten Jahr sind Klimageräte und Komponenten im Wert von fast 320 Millionen Franken in die Schweiz importiert worden. Wann der Einbau einer Klimaanlage sinnvoll ist. · Konserven-Konzern Del Monte: Das US-Unternehmen, dass für seine Ananas und Pfirsiche aus der Dose bekannt ist, muss Insolvenz anmelden. Die Gründe.
CEO John Häfelfinger und Bankratspräsident Thomas Schneider kündigen ihren Rücktritt an, nachdem die BLKB wegen der Tochterfirma Radicant einen Abschreiber von über 100 Millionen Franken machen muss. Ausserdem: · Baselland will Gemeinden, die fusionieren wollen, finanziell unterstützen · Einzigartiger Versuch in Therwil: Seit 50 Jahren werden auf einem Feld die Unterschiede zwischen biologischem und konventionellem Anbau untersucht
Der Ortsteil von Lostallo soll nach den Unwettern vor einem Jahr wieder aufgebaut werden. Die Gemeinde plant einen Schutzwall der das Dorf sicher machen soll. Der Schutzwall kostet 7 Millionen Franken und muss vom Kanton Graubünden und dem Bund noch bewilligt werden. Weitere Themen: · Das Dorf Appenzell soll zu einer Begegnungszone werden. · In einem Oberstufenzentrum in Flawil wurde vandaliert. · Zum dritten Mal in Folge gab es weniger Geburten im Kanton Thurgau. · Gefälschte Zigaretten wurden am Zoll in Kreuzlingen sichergestellt. · Der St.Galler Musiker und Songwriter Roman Riklin erhält den Kunstpreis 2025, der Verein Kulturkosmonauten wird mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. · Am Säntis warnen vier Hinweisschilder vor Gefahren am Berg. · Die Kosten für pflegende Angehörige steigen und immer mehr Spitex-Organisationen werden gegründet.
Frühestens im Jahr 2050 könnte in der Schweiz ein neues Kernkraftwerk stehen, sofern das Volk ein solches denn will. Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten in einem neuen Bericht. Fragt sich: Wie realistisch ist eine neue Generation an AKW überhaupt? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Ein neues AKW in der Schweiz wäre frühstens 2050 möglich (06:20) Nachrichtenübersicht (15:35) Schlüsselmoment für Grossbritanniens angeschlagenen Premier (21:22) Türkische Justiz holt zum nächsten Schlag gegen Opposition aus (24:49) Algerien: Fünf Jahre Haft für Schriftsteller Boualem Sansal (29:21) SRF muss weitere 12 Millionen Franken einsparen (32:55) Die Unia feiert ihr 20-jähriges Bestehen (37:36) Fussball-EM: mit weiblicher Stimme am Fernsehen
In Online-Casinos ohne gültige Lizenz verlieren Schweizer Spielende jährlich rund 180 Millionen Franken. Trotz Sperren bleiben sie oft zugänglich – ein Risiko für Spielsüchtige und ein Vorteil für die Anbieter. +++ Weiteres Thema: Diese «Espresso»-Beiträge haben im Juni 2025 am meisten bewegt.
Bis in vier Jahren muss die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft, zu der auch Radio SRF gehört, 270 Millionen Franken sparen. Das erfordert den grössten Umbau in der Geschichte der SRG. Nun hat das Unternehmen bekanntgegeben, wie dieser Umbau von statten gehen soll. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Nachrichtenübersicht (05:59) Die SRG muss den Gürtel enger schnallen (10:39) Grösste Totalsperrung in der Geschichte der SBB (15:07) Der Dalai Lama und die grosse Nachfolge-Entscheidung (21:35) Grosse Risiken im internationalen Finanzsystem (25:52) USA: Die Gegenwehr der Wissenschaft wächst (31:05) Was Papst Leo anders macht als Franziskus (34:55) «Coolcation» - Abkühlen im Norden Europas ist jetzt Trend
Zweifel an der Todesursache der Schweizer Diplomatin 2021 im Iran, SRG muss 270 Millionen Franken sparen, weniger Geld für frühpensionierte Bauarbeiter, die Hitze setzt den Gewässern zu
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
Die Basler Regierung will das begrünte Dach mit 3 Millionen Franken unterstützen. Dafür will sie Geld aus einem Fonds nehmen. Das stösst allerdings auf Kritik. Ausserdem: · Hausärztemangel im Baselbiet spitzt sich in den nächsten Jahren zu · Vorbereitungen für eidgenössisches Jodlerfest in Basel auf Kurs
Unterstützungsgelder des Bundes für die Landwirtschaft werden nicht überall wirkungsvoll eingesetzt, sagt die eidgenössische Finanzkontrolle EFK. Der Bund gebe pro Jahr rund 40 Millionen Franken aus für Flächen, die Landwirtschaftsbetriebe auch ohne diese Gelder schaffen würden. Weitere Themen: · Neue Studie: Seit einigen Jahren stagniert die Impfquote in vielen Ländern, in einigen ist sie sogar rückläufig. Millionen von Kindern seien deshalb durch tödliche Krankheiten gefährdet. · Kenia: Proteste in Nairobi sind eskaliert. Mehrere Menschen sind dabei gestorben, Hunderte wurden verletzt. Die Hintergründe. · Südkorea: Ein Lokführer wird neuer Arbeitsminister. Wie diese Ankündigung zur aktuellen politischen Lage im Land passt.
Sie war die «Grande Dame» des Zürcher Wirtschaft-Freisinns. Vor rund drei Wochen ist die ehemalige National- und Ständerätin Vreni Spörry im Alter von 87 Jahren verstorben. In der reformierten Kirche Horgen haben Weggefährtinnen und Weggefährten nun Abschied von ihr genommen. Die weiteren Themen: · Nach dem Brand des Kiosks auf der Josefwiese ist dessen Weiterbetrieb ungewiss. · Das Stadion Schützenwiese soll in einer ersten Phase für über 30 Millionen Franken saniert werden. · Regionaljournal-Wochengast Andreas Homoki spricht über 13 Jahre als Intendant am Opernhaus Zürich.
Das Stadion Schützenwiese in Winterthur ist über 100 Jahre alt und teilweise nicht mehr gut im Schuss. Der Stadtrat will es deshalb sanieren und ausbauen. In einem ersten Schritt will die Stadt dafür über 30 Millionen Franken ausgeben. Die weiteren Themen: · Der Kioskbrand auf der Zürcher Josefwiese war möglicherweise Brandstiftung. · Der Kanton Zürich kritisiert die Kürzung der Sportfördergelder durch den Bund. · Der Zürcher Verkehrsverbund ZVV fährt im letzten Jahr ein Defizit von 420 Millionen Franken ein.
Das Zürcher Stadtparlament hat am Mittwoch JA gesagt zum Bau eines der grössten Schweizer Sportzentren in Oerlikon. Kritik hat es aber gegeben, weil die Kosten für das Zentrum massiv höher sind als ursprünglich geplant. Weitere Themen: · Zürcher Fussballclubs müssen nicht für Sprayereien ihrer Fans bezahlen. · Neues Co-Präsidium für Schaffhauser Grüne. · Schaffhauser Seniorin verliert bei Telefonbetrug 30'000 Franken. · Stadt Zürich will Netz von E-Ladestationen ausbauen. · Ab Juli gibt es in der Winterthurer Innenstadt keine Gratis-Parkplätze mehr.
In der Nacht auf Samstag schoss der Iran Hunderte Raketen und Drohnen in Richtung Israel ab, die auch im dicht bevölkerten Grossraum von Tel Aviv einschlugen. Die beiden Länder drohen sich gegenseitig mit weiteren Angriffen. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht. Weitere Themen: Letztes Jahr hat die Schweiz so viele Asylsuchende per Sonderflug ausgeschafft wie nie zuvor. Kostenpunkt der Ausschaffungsflüge: rund 2,5 Millionen Franken. Die meisten Sonderflüge gehen nach Kroatien, dessen Asylsystem immer wieder als ungenügend kritisiert wird. Im Schatten der israelischen Offensive gegen den Iran droht der Gazastreifen vergessen zu gehen. Nicht nur, weil die Aufmerksamkeit der Medien woanders liegt. Sondern auch, weil seit Mitte Woche das Internet komplett ausgefallen ist.
Ramona und Raphael Zeder kauften vor vier Jahren ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren – mit dem Plan, es zu renovieren. Doch alles kommt anders: Statt renovieren, müssen sie abreissen. Zudem: Ihr Budget für einen Neubau erhöht sich auf mehr als das Doppelte. Seit dem Kauf ihres renovationsbedürftigen Einfamilienhauses im Aargau sind vier Jahre vergangen. Viel ist seither passiert. Unter anderem haben die Energiekrise und die Teuerung die Preise auf dem Baumarkt in die Höhe getrieben. Ihr Anfangsbudget von 800'000 Franken müssen sie redimensionieren. Doch endlich: Nach langer Planungsphase fahren die Bagger auf, reissen das alte Haus nieder und graben für ihren speziellen Neubau. Ein Eigenheim ganz nach dem Gusto von Zeders und ihrem Architekten Carol Egger. Mit den vielen Entscheidungen, die ein Neubau mit sich bringt, tun sich die Lehrerin und der Unternehmensberater immer wieder schwer. Und dann treibt auch noch der nasse Frühling den Schimmel in den Rohbau. Sechs Wochen geht auf der Baustelle nichts mehr. Insgesamt gibt Familie Zeder für das Grundstück, den Abriss und den Neubau zwei Millionen Franken aus. Der Preis für ihren Traum vom Eigenheim.
Der Grosse Rat will das Ruhegehalt für Ex-Regierungsmitglieder auf drei Jahre begrenzen. Damit reagiert er auf die SVP-Initiative, die eine komplette Streichung fordert. Der Gegenvorschlag fand breite Zustimmung und wird der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Weitere Themen: · Die GLP Graubünden hat Nora Saratz Cazin als Kandidatin für die Regierungsratswahlen 2026 nominiert. · Die evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden reagiert auf den zunehmenden Personalmangel in kirchlichen Berufen. Sie stellt dafür 1.75 Millionen Franken zur Verfügung, um gezielt Nachwuchs zu fördern.
Die Grossbank UBS ist too big to fail, zu gross, um sie in einer Krise fallen zu lassen. Deshalb soll die UBS stabiler werden, indem sie mehr Eigenkapital aufbaut, das im Krisenfall Verluste absorbieren könnte. Wie gross dieses Eigenkapital sein soll, hat der Bundesrat am Freitag bekannt gegeben. Ausserdem: Das von einem Bergsturz verwüstete Walliser Bergdorf Blatten im Lötschental soll rasch finanzielle Hilfe aus Bern erhalten. Der Bundesrat beantragt fünf Millionen Franken für nötige Sofortmassnahmen. Weitere mittel- und langfristige finanzielle Unterstützung soll folgen.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
Die Basler Regierung hat ein Lohnmassnahmen-Paket vorgestellt. Damit will sie den Rückstand bei den kantonalen Einstiegslöhnen aufholen. Das Paket kostet ab 2027 jährlich 20,6 Millionen Franken. Ausserdem: · Teuerung im Mai 2025 auch in Basel leicht rückläufig · Kirchner Gemälde in Basel ausgestellt
Mehr Geld für Polizei- und Schichtarbeit sowie für Neulinge: Die Basler Regierung hat am Dienstag ein Lohnmassnahmen-Paket vorgestellt. Es kostet ab 2027 jährlich 20,6 Millionen Franken. Ausserdem: · Bauarbeiten für Unterflurcontainer starten · Forderungen nach mehr Rücksicht auf Autofahrende im Baselbiet
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».