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In der Nacht auf Samstag schoss der Iran Hunderte Raketen und Drohnen in Richtung Israel ab, die auch im dicht bevölkerten Grossraum von Tel Aviv einschlugen. Die beiden Länder drohen sich gegenseitig mit weiteren Angriffen. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht. Weitere Themen: Letztes Jahr hat die Schweiz so viele Asylsuchende per Sonderflug ausgeschafft wie nie zuvor. Kostenpunkt der Ausschaffungsflüge: rund 2,5 Millionen Franken. Die meisten Sonderflüge gehen nach Kroatien, dessen Asylsystem immer wieder als ungenügend kritisiert wird. Im Schatten der israelischen Offensive gegen den Iran droht der Gazastreifen vergessen zu gehen. Nicht nur, weil die Aufmerksamkeit der Medien woanders liegt. Sondern auch, weil seit Mitte Woche das Internet komplett ausgefallen ist.
Ramona und Raphael Zeder kauften vor vier Jahren ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren – mit dem Plan, es zu renovieren. Doch alles kommt anders: Statt renovieren, müssen sie abreissen. Zudem: Ihr Budget für einen Neubau erhöht sich auf mehr als das Doppelte. Seit dem Kauf ihres renovationsbedürftigen Einfamilienhauses im Aargau sind vier Jahre vergangen. Viel ist seither passiert. Unter anderem haben die Energiekrise und die Teuerung die Preise auf dem Baumarkt in die Höhe getrieben. Ihr Anfangsbudget von 800'000 Franken müssen sie redimensionieren. Doch endlich: Nach langer Planungsphase fahren die Bagger auf, reissen das alte Haus nieder und graben für ihren speziellen Neubau. Ein Eigenheim ganz nach dem Gusto von Zeders und ihrem Architekten Carol Egger. Mit den vielen Entscheidungen, die ein Neubau mit sich bringt, tun sich die Lehrerin und der Unternehmensberater immer wieder schwer. Und dann treibt auch noch der nasse Frühling den Schimmel in den Rohbau. Sechs Wochen geht auf der Baustelle nichts mehr. Insgesamt gibt Familie Zeder für das Grundstück, den Abriss und den Neubau zwei Millionen Franken aus. Der Preis für ihren Traum vom Eigenheim.
Ramona und Raphael Zeder kauften vor vier Jahren ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren – mit dem Plan, es zu renovieren. Doch alles kommt anders: Statt renovieren, müssen sie abreissen. Zudem: Ihr Budget für einen Neubau erhöht sich auf mehr als das Doppelte. Seit dem Kauf ihres renovationsbedürftigen Einfamilienhauses im Aargau sind vier Jahre vergangen. Viel ist seither passiert. Unter anderem haben die Energiekrise und die Teuerung die Preise auf dem Baumarkt in die Höhe getrieben. Ihr Anfangsbudget von 800'000 Franken müssen sie redimensionieren. Doch endlich: Nach langer Planungsphase fahren die Bagger auf, reissen das alte Haus nieder und graben für ihren speziellen Neubau. Ein Eigenheim ganz nach dem Gusto von Zeders und ihrem Architekten Carol Egger. Mit den vielen Entscheidungen, die ein Neubau mit sich bringt, tun sich die Lehrerin und der Unternehmensberater immer wieder schwer. Und dann treibt auch noch der nasse Frühling den Schimmel in den Rohbau. Sechs Wochen geht auf der Baustelle nichts mehr. Insgesamt gibt Familie Zeder für das Grundstück, den Abriss und den Neubau zwei Millionen Franken aus. Der Preis für ihren Traum vom Eigenheim.
Die Bürgerversammlung hat gestern einen entsprechenden Passus in der Gemeindeordnung gutgeheissen. Die Regelung geht auf einen Vorstoss der GLP zurück. Anlass war der sogenannte China-Deal, bei welchem die Stadt 2000 Quadratmeter Bauland für 2.4 Millionen Franken verkaufen wollte. Weitere Themen: · Fachhochschule Graubünden mit Rekord bei Studierenden · Public Viewing im St. Galler Waaghaus während Frauenfussball-EM · SlowUp Bodensee will im Herbst über seine Zukunft entscheiden
Nach zwei Jahren Baustelle wurde heute die neue Richemond-Kreuzung, neben dem Bahnhof der Stadt Freiburg, eingeweiht. Kostenpunkt: 8,5 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern bleibt Mehrheitsaktionär der BEKB. Das Parlament hält am Status quo fest. · Die Bieler Stadtregierung will die stadteigene CTS AG finanziell unterstützen, um einen drohenden Konkurs abzuwenden. Die CTS betreibt unter anderem das Kongresshaus und die Stadien im Bözingenfeld. · Marlen Reusser gewinnt die erste Etappe der Tour de Suisse.
Die freiwillige Feuerwehr in der Stadt Zug beklagt immer wieder Abgänge, weil Angehörige der Feuerweht keine Wohnungen in Zug finden. Der Stadtrat möchte deshalb Massnahmen beschliessen. Die SVP der Stadt Zug will, dass Feuerwehrleute bei Wohnungsvergaben bevorzugt werden. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament will, dass vier Quartiere in der Stadt autofrei werden. Der Grosse Stadtrat unterstützt die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern». · Die Klassenlehrerinnen und -lehrer der Nidwaldner Volksschule erhalten eine zweite Entlastungslektion. Dies hat der Regierungsrat in der entsprechenden Verordnung festgelegt. · Im Luzerner Finanzausgleich werden 2026 rund 218,5 Millionen Franken umverteilt.
Das Luzerner Stadtparlament befürwortet eine weitgehende Verbannung der Autos aus der Innenstadt. Es empfiehlt den Stimmberechtigten die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern» zur Annahme, aber nicht ohne Widerstand. Weiter in der Sendung: · Die PH Luzern soll am künftigen Campus-Standort 20 Millionen Franken für Einrichtung und Ausstattung erhalten. · Der Neubau des Spitals Wolhusen ist auf Kurs. · Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz feiert sein Jubiläum mit einer Ausstellung zur Volksmusik.
Der Kanton Thurgau erhält 2026 rund 255 Millionen Franken aus dem Nationalen Finanzausgleich. 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Grund dafür ist ein Rückgang der wirtschaftlichen Ressourcen. Auch andere Ostschweizer Kantone profitieren. Weitere Themen: · GR: Rechtsbürgerliche Mehrheit im Bündner Kantonsparlament will keine A-fonds-perdu-Beiträge für Wohnbaugenossenschaften. · SG: Nach tödlichen Unfällen soll die Badestelle beim Wasserfall Felsegg sicherer werden.
Der Grosse Rat will das Ruhegehalt für Ex-Regierungsmitglieder auf drei Jahre begrenzen. Damit reagiert er auf die SVP-Initiative, die eine komplette Streichung fordert. Der Gegenvorschlag fand breite Zustimmung und wird der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Weitere Themen: · Die GLP Graubünden hat Nora Saratz Cazin als Kandidatin für die Regierungsratswahlen 2026 nominiert. · Die evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden reagiert auf den zunehmenden Personalmangel in kirchlichen Berufen. Sie stellt dafür 1.75 Millionen Franken zur Verfügung, um gezielt Nachwuchs zu fördern.
Das Haus zur Treib, direkt am Vierwaldstättersee bei der Talstation der Seelisberg-Bahn, ist seit dem Mittelalter eine Gastwirtschaft. Jetzt soll das historisch bedeutsame Haus umfassend renoviert werden. Die Besitzerstiftung braucht für die denkmalgerechte Instandstellung 4.5 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Nidwalden und Obwalden prüfen gemeinsam die Nutzung von Erdwärme. · Der Kanton Luzern will mit einem Berufsbildungsfonds jene Betriebe unterstützen, die Lehrlinge ausbilden.
Die Berner Kantonspolizei bekommt 300 neue Elektroschock-Pistolen. Kosten: Rund zwei Millionen Franken. Gegen das Geschäft gab es praktisch keinen Widerstand im Kantons-Parlament. Noch vor 10 Jahren waren Taser ausgesprochen umstritten. Warum hat sich die Stimmung geändert? Weiter in der Sendung: · Wenn Gemeinden über Kantonsgrenzen fusionieren, soll der Kanton Bern kein Land verlieren. Das verlangt ein Vorstoss, den der Regierungsrat beantwortet hat.
Eine neue Velo- und Fussgängerbrücke über den Rhein soll den Weg von Widnau nach Diepoldsau und in Richtung Vorarlberg einfacher machen. Am Freitag wird das Siegerprojekt vorgestellt. Die Brücke soll bis 2028 gebaut werden und kostet zwischen acht und neun Millionen Franken. Weitere Themen: · Am letzten Mai-Wochenende fand am Hohen Kasten eine Flugshow statt. Eine Bruchlandung nennt der Rheintaler Kantonsrat Meinrad Gschwend die Veranstaltung. Eine Flugshow gehöre nicht dorthin, findet er. · Bei einem Unfall auf der A15 bei Eschenbach stirbt eine Frau. Drei weitere Personen wurden unbestimmt verletzt und mit der Rega ins Spital geflogen. · Die Glarner Gebäudeversicherung Glarnersach muss im nächsten Jahr 40 Prozent ihres Gewinns an den Kanton abgeben. Das ist doppelt so viel wie bisher.
Die Grossbank UBS ist too big to fail, zu gross, um sie in einer Krise fallen zu lassen. Deshalb soll die UBS stabiler werden, indem sie mehr Eigenkapital aufbaut, das im Krisenfall Verluste absorbieren könnte. Wie gross dieses Eigenkapital sein soll, hat der Bundesrat am Freitag bekannt gegeben. Ausserdem: Das von einem Bergsturz verwüstete Walliser Bergdorf Blatten im Lötschental soll rasch finanzielle Hilfe aus Bern erhalten. Der Bundesrat beantragt fünf Millionen Franken für nötige Sofortmassnahmen. Weitere mittel- und langfristige finanzielle Unterstützung soll folgen.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
Kitas sind teuer. Da belastet insbesondere das Portemonnaie von Eltern, die beide viel arbeiten. Der Berner Grossrat hat heute diskutiert, bb Eltern, die gemeinsam ein Arbeitspensum von 160% überschreiten, zukünftig mehr Kitagutscheine bekommen sollen. Weiter in der Sendung: · Berner Kantonspolizei schliesst Ermittlungen zu zwei Drogen-Shops auf Telegram ab. · Der Walliser Staatsrat will 15 Millionen Franken für Hochwasserschutz in der Region Raron beantragen.
Wer erhält wie viel Geld vom Atomkraftwerk Gösgen? Diese Frage spaltet die Solothurner Gemeinden in der Region nun seit einigen Jahren. Däniken beansprucht das Geld für sich allein. Die Nachbargemeinden kritisieren dies. Eine Mediation des Kantons hat nun keine Einigung gebracht. Weitere Themen: · Der Kanton Aargau soll mindestens ein neues Atomkraftwerk erhalten. Dies fordert die bürgerliche Mehrheit des Grossen Rates. FDP und SVP verlangen, dass die Regierung alles tut, was sie kann, damit der Kanton weitere AKW erhält. Aktuell ist der Bau neuer Kernkraftwerke schweizweit, aber verboten. · Das Aargauer Kantonsparlament genehmigt einen Kredit über 7.5 Millionen Schweizer Franken für eine neue Asylunterkunft in Oftringen. In einer ersten Variante betrugen die Kosten nur 4.5 Millionen Franken. Der Kanton musste aber noch Anpassungen machen. Dies führte nun zu Kritik.
Mehr Geld für Polizei- und Schichtarbeit sowie für Neulinge: Die Basler Regierung hat am Dienstag ein Lohnmassnahmen-Paket vorgestellt. Es kostet ab 2027 jährlich 20,6 Millionen Franken. Ausserdem: · Bauarbeiten für Unterflurcontainer starten · Forderungen nach mehr Rücksicht auf Autofahrende im Baselbiet
Die Basler Regierung hat ein Lohnmassnahmen-Paket vorgestellt. Damit will sie den Rückstand bei den kantonalen Einstiegslöhnen aufholen. Das Paket kostet ab 2027 jährlich 20,6 Millionen Franken. Ausserdem: · Teuerung im Mai 2025 auch in Basel leicht rückläufig · Kirchner Gemälde in Basel ausgestellt
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GDV-Naturgefahrenstatistik 2024: Hochwasserschäden auf Rekordniveau Naturgefahren haben 2024 Schäden in Höhe von 5,7 Mrd. Euro verursacht, meldet der GDV. Besonders Starkregen und Überschwemmungen schlugen mit 2,6 Mrd. Euro zu Buche – mehr als doppelt so viel wie 2023. Der GDV fordert ein Gesamtkonzept aus Prävention, Klimaanpassung und Versicherungsschutz. Versicherungspflicht gegen Elementarrisiken: Große Zustimmung in Bevölkerung 78 % der Hausbesitzer in Deutschland begrüßen die Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Auch unter Mietern ist die Zustimmung mit 79 % hoch. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von Verivox. Besonders groß ist die Unterstützung bei Befragten, die sich vor Naturkatastrophen in ihrer Region sorgen: Von ihnen sprechen sich 86 % für eine Versicherungspflicht aus. Gleichzeitig zeigen sich aber auch finanzielle Hürden: 16 % der Eigentümer sehen keine Spielräume für zusätzliche Kosten. Der Vorschlag eines Opt-out-Modells – wie vom GDV favorisiert – findet ebenfalls Anklang: 2/3 der Befragten halten diesen Ansatz für praktikabel. Schweizer Elementarschadenpool: Felssturz 2025 stellt alles in den Schatten Der Schweizer Elementarschadenpool verzeichnete 2024 versicherte Schäden in Höhe von rund 300 Mio. Franken – vor allem durch Unwetter in Wallis und Tessin. Für 2025 könnte der Felssturz in Blatten VS zu einem außergewöhnlichen Schadenereignis werden. Noch fehlen genaue Schätzungen, doch der Pool rechnet mit mehreren hundert Millionen Franken. Langfristig wächst zudem der Schadenanteil durch Hagelereignisse deutlich. Die Versicherungsdichte in der Schweiz gilt weiterhin als nahezu vollständig. Provinzial bringt neue Produktfamilie für BU und EU auf den Markt Die Provinzial Lebensversicherung hat ihr Portfolio zur Arbeitskraftabsicherung umfassend erweitert. Mit neuen Tarifen in der Berufsunfähigkeits- (BU) und Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) sollen künftig auch körperlich arbeitende Menschen günstigeren Zugang zu Versicherungen erhalten. Die Produktfamilie umfasst neben der klassischen BU und EU auch eine Starter-BU für junge Leute sowie eine Firmen-BU für den Einsatz in der betrieblichen Altersvorsorge. Mehrere Zusatzbausteine, Wechseloptionen und kundenfreundliche Leistungsregelungen runden das Angebot ab. Die neue EU-Versicherung wurde bereits mit dem Innovationspreis der Assekuranz (Bronze) ausgezeichnet. HDI Global startet mit Kautionsversicherungen in Deutschland HDI Global erweitert sein Angebot in Deutschland um Kautionsversicherungen. Im Fokus stehen Bürgschaften für das Baugewerbe, darunter Gewährleistungs-, Vertrags- und Vorauszahlungsbürgschaften. Der Abruf erfolgt digital über das neue HDI-Kautionsportal. „Wir ermöglichen Kunden eine erhöhte finanzielle Flexibilität“, sagt Stephan Geis, Deutschlandchef von HDI Global. ImmoScout24 wird Fördermitglied im AfW Seit dem 1. April 2025 unterstützt ImmoScout24, Deutschlands führende Online-Plattform für Wohn- und Gewerbeimmobilien, den AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. – als Fördermitglied. Ziel ist die stärkere Vernetzung mit Finanzierungs- und Versicherungsexpert*innen sowie die Zusammenarbeit bei wohnungspolitischen Themen. Der AfW begrüßt das Engagement ausdrücklich – über 46 % seiner Mitglieder verfügen über eine Erlaubnis zur Vermittlung von Immobiliendarlehen.
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Regierung haben am Montag vor den Medien in Schenkon das Siegerprojekt für den Neubau des Spitals Sursee vorgestellt. Das Neubauprojekt heisst "Feld und Flur" und stammt von zwei Zürcher Planerteams. Die Eröffnung ist für 2033/34 geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern korrigiert seine Prognose betreffend Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer nach unten. Statt 400 rechnet der Kanton mit 300 Millionen Franken. · In der vergangenen Wintersaison gab es im Engelbergertal mehr Spitzentage mit grossem Verkehrsaufkommen. Der öffentliche Verkehr soll deshalb weiter gefördert werden. · Ein 69-jähriger Motorradfahrer stirbt bei einem Selbstunfall auf der A2 bei Beckenried.
Die Stahlherstellerin Steeltec wird beim Bund ein Gesuch für die Reduktion der Netznutzungsentgelte einreichen. Mit diesem Schritt will die Swiss Steel-Tochter den Produktionsstandort in Emmenbrücke und dessen Wettbewerbsfähigkeit stärken. Weiter in der Sendung: · Der Neubau eines ambulanten Zentrums auf dem Areal des Spitals Nidwalden verzögert sich um mindestens ein halbes Jahr. Das Projekt werde noch einmal überprüft. · Das Zuger Kantonsspital schliesst das Geschäftsjahr 2024 mit einem Verlust von 4.7 Millionen Franken ab. · Das Nidwaldner Kantonsparlament bewilligt einen Kredit von 220'000 Franken, damit sich der Kanton an der Nidwaldner Gewerbeausstellung 2026 präsentieren kann.
Der Regen der letzten Tage und Wochen hat grosse Teile der Rutschung wieder beschleunigt. Dies teilt die Gemeinde Albula/Alvra heute in ihrem Informationsbulletin mit. Vor allem an der Abreiskante am Berg oben und der Schutthalde nehmen die Geschwindigkeiten zu. Weitere Themen in der Sendung: · Geld für Blatten: Der Kanton Thurgau schickt 50 000 Franken Soforthilfe. Im Kanton St. Gallen fordert die SVP eine Million Franken Soforthilfe aus dem Lotteriefonds. · Nachtragskredit für Energie-Förderprogramm: Die Thurgauer Regierung benötigt mehr Geld für die Energieförderung. Sie beantragt deshalb beim Parlament einen Nachtragskredit von 16,5 Millionen Franken. · Rekurs gegen Neugestaltung: Die geplante Aufwertung der Unteren Bahnhofstrasse in Romanshorn verzögert sich weiter. Gegen die Abweisung der Einsprache durch den Stadtrat wurde beim Kanton Thurgau ein Rekurs eingereicht.
Die Anzahl Personen, welche im Aargau per Fussfessel überwacht wird, hat 2024 um 25 Prozent verglichen mit dem Vorjahr zugenommen. Grund dafür sei ein Bundesgerichtsurteil, teilt die Aargauer Regierung mit. Die Überwachung erfolge zu Bürozeiten. Weiter in dieser Sendung: · Die Stadt Baden will in das Immobiliengeschäft einsteigen. Sie fordert vom Einwohnerrat 30 Millionen Franken, welche der Stadtrat permanent für den Kauf von Wohnungen, Häuser oder Land verwenden kann. · Das Landschaftstheater Lenzburg zeigt eine Neuinszenierung des 400-jährigen Stücks «Der eingebildete Kranke». Geschrieben wurde die Neufassung von der Aargauer Kabarettistin Patti Basler. Im Stück ist allerdings kein Mann, sondern eine Krankenkasse der Patient.
Der Badener Stadtrat will gross in das Immobiliengeschäft einsteigen. Er will Häuser, Land und Wohnungen für rund 30 Millionen Franken kaufen. Daraus soll günstiger Wohnraum entstehen. Weiter in dieser Sendung: Der FC Aarau spielt heute Abend gegen GC um den Aufstieg in die Superleague. Allerdings haben die Aarauer das Hinspiel mit 4 zu 0 verloren. Die Hypothek ist also gross.
Die Basler Verkehrsbetriebe BVB schliessen das Jahr 2024 mit einem Minus von 1,3 Millionen Franken ab. Zwar sind die Passagierzahlen und auch die Einnahmen gestiegen - wegen tieferen Werbeeinnahmen und höheren Unterhaltskosten gab es trotzdem ein Defizit. Ausserdem: · Basta-Grossrätin Tonja Zürcher tritt zurück · Verloren geglaubte Pflanzensammlungen der Familie Sarasin wieder gefunden
Der Zürcher Stadtrat will der Tonhalle-Gesellschaft jährlich 1,75 Millionen Franken mehr überweisen. Der Betrag soll befristet bis 2031 ausbezahlt werden. Die Tonhalle kämpfe mit steigendem ökonomischem Druck, teilte die Stadt Zürich am Mittwoch mit. Weitere Themen: · Wegen Trump: Zurich Pride fürchtet Rückgang von Sponsorengeldern. · 500 Jahre Täuferbewegung: Mennoniten erinnern sich in Zürich an den mutigen Widerstand gegen Obrigkeit und Reformator Zwingli. · Zirkus Otelli wird 40 Jahre alt.
Das Kantonsspital Glarus verzeichnete 2024 ein Defizit von knapp drei Millionen Franken. Das ist deutlich weniger als im Vorjahr mit 6,5 Millionen. Mitverantwortlich dafür seien verschiedene Sparmassnahmen, heisst es in einer Mitteilung. So wurden unter anderem 36 Vollzeitstellen gestrichen. Weitere Themen: · Dringliche Interpellation im Stadtparlament: droht St. Gallen ein jahrelanger Baustillstand? · Untersuchung zeigt: In Appenzell Innerrhoden sind viele Leitschranken veraltet oder unsicher. · Häftling im Thurgauer Gefängnis tot in Zelle aufgefunden. · Aus Ressourcengründen: St.Gallen lehnte Anfrage von GC für Barrage-Spiel ab.
An den Aargauer Volksschulen gilt ab nächstem Schuljahr ein Verbot von Smartphones im Unterricht, in den Pausen und auf Exkursionen. Dies hat der Regierungsrat entschieden. Regelungen gibt es bereits an vielen Schulen, ein kantonales Verbot soll nun Klarheit schaffen. Weitere Themen: · Ab dem neuen Schuljahr können auch musizierende Lernende an Berufsschulen von kantonaler Unterstützung profitieren. Damit findet eine Angleichung an die Regelung in den Kantonsschulen statt. · An den Aargauer Kantonsschulen werden Informatik sowie Wirtschaft und Recht zu Maturitätsfächern aufgewertet. Ab dem Schuljahr 2027/28 wird deswegen etwas weniger Sprachunterricht stattfinden. · Die Stadt Baden hat im letzten Jahr 48 Millionen Franken mehr eingenommen als budgetiert. Der Grund ist der Rekordgewinn des Stromkonzerns Axpo.
Das Biotechnologieunternehmen Evolva will das Spital Wetzikon übernehmen. Es sei bereit, fünf Millionen Franken für alle Aktien zu zahlen, wie es in einer Mitteilung heisst. Nach den Plänen von Evolva soll in Wetzikon eine «regionale Gesundheitsplattform» entstehen. Die weiteren Themen: · Obergericht Zürich: Vier Männer sollen das Universitätsspital Zürich um Geld betrogen haben. · Arbeitsmarkt Zürich: Über drei Viertel der zugewanderten Personen sind erwerbstätig. · Drogeninformationszentrum Zürich: Noch nie wurden so viele Proben analysiert wie 2024.
Nach Kritik und Forschungsberichten nimmt das Zürcher Kunsthaus die Bilder der Bührle-Stiftung selber unter die Lupe - und fordert dafür 3 Millionen Franken von der Stadt Zürich Weitere Themen: · Zürcher Politikerinnen und Politiker müssen wegen Isabel Garcias Parteiwechsel vor Verwaltungsgericht · Jungfüchse streifen derzeit durch das Siedlungsgebiet: So vertreiben Sie sie am besten
Der Verband «Region Luzern West» existiert seit 50 Jahren. In dieser Zeit hat die Interessenverbindung Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 800 Millionen Franken realisiert. Weiter in der Sendung: · Pirmin Reichmuth gewinnt das Luzerner Kantonale Schwingfest. · Der FC Luzern verliert den letzten Match der Saison gegen de FC Basel. · Das Schweizer Theatertreffen fand zum ersten Mal in der Zentralschweiz statt.
Für eine Umfahrungsstrasse, einen Tunnel und eine Überführung in und um Suhr will die Aargauer Regierung 385 Millionen Franken ausgeben. Mitte, FDP und SVP unterstützen das Grossprojekt mehrheitlich. Grüne, SP und GLP sind kritisch. Weiter in der Sendung: · Der FC Baden steigt zum zweiten Mal in Folge ab. Ein Unentschieden gegen Bulle reichte nicht zum Klassenerhalt. Damit stürzt Baden innert zweier Saisons von der Challenge League in die 1. Liga ab. · Da die Regionaljournale ab nächstem Wochenende am Sonntag kürzer ausfallen müssen, wird im Regionaljournal Aargau Solothurn die regionale Sportberichterstattung zurückgefahren. Unsere Sportreporterinnen und -reporter blicken deshalb nochmals zurück auf ihre exotischsten Beiträge, ihre spannendsten Gesprächspartner und Highlights aus ihrer Berichterstattung.
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. Bundesrat Albert Rösti stellt sich in der «Samstagsrundschau» den Fragen von Nathalie Christen.
Ein neuer Dinopfad erweckt die Dinosaurier am Fusse des Weissensteins zu neuem Leben. Mit einer App können auf einer Rundstrecke verschiedene Dinge rund um Dinosaurier entdeckt werden. Start- und Zielpunkt ist die Talstation der Gondelbahn auf den Weissenstein. Weiter in der Sendung: · Für das Programm "Natur 2030" beantragt die Aargauer Regierung beim Kantonsparlament 18 Millionen Franken. Mit dem Geld soll in den nächsten fünf Jahren die Landschaft geschützt und gefährdete Tierarten unterstützt werden. · Im Regionalzug von Egerkingen nach Olten haben ein Mann und eine Frau mehrere Passagiere beschimpft und mit einem Messer bedroht. · Die Aargauer Wasserspringerin Michelle Heimberg gewinnt an der EM in der Türkei Bronze vom Ein-Meter-Brett und zeigt sich zufrieden, obwohl sie die Qualifikation noch gewonnen hatte. · Der Solothurner Peter Knäbel ist neuer Präsident des Schweizerischen Fussballverbands.
Der Landrat bewilligte am Donnerstag 34 Millionen Franken für die neue Brücke. Widerstand gab es nicht, obwohl das Projekt deutlich teurer kommt als erwartet. Ausserdem: · FCB möchte Trainer Fabio Celestini gerne behalten · Birsfelden will Parkregime konsequent durchsetzen
Nachdem das Spital für das Jahr 2023 ein Defizit von 50 Millionen Franken bekannt geben musste, sind die Zahlen fürs 2024 besser. Das Spital macht einen Gewinn von 0,2 Millionen Franken. Ausserdem: · Grosser Rat spricht sich für mehr Grün im Klybeck- und Matthäusquartier aus · Initiative für 365-Franken-Jugend-U-Abo eingereicht
Die ehemaligen Managerinnen und Manager der Credit Suisse erhalten ihre letzten Boni nun doch. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Weshalb? Und warum beschäftigt uns das Thema Boni von Bankerinnen und Bankern eigentlich schon so lange? Insgesamt über 60 Millionen Franken an Boni sollen an die CS-Angestellten noch ausgezahlt werden, wenn es nach dem Bundesverwaltungsgericht geht. Bezahlen muss diese Boni die UBS, die die Credit Suisse übernommen hat. In der heutigen Podcastfolge erfahrt ihr, warum es zu diesem Urteil gekommen ist und woher überhaupt diese Kultur der Management-Boni stammt. ____________________ Wenn ihr wissen wollt, was an den letzten Tagen der Credit Suisse hinter den Kulissen passiert ist, dann hört in die Podcastserie «Das Ende der Credit Suisse» von News Plus Hintergründe rein: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/das-ende-der-credit-suisse-1-5-mittwoch-15-maerz?id=de424ea8-7030-42c5-9fd4-63e41f3dafcd ____________________ In dieser Episode zu hören: - Charlotte Jacquemart, Wirtschaftsredaktorin SRF - Karin Keller-Sutter, Finanzministerin - Thomas Matter, SVP-Nationalrat - Beat Walti, FDP-Nationalrat - Pirmin Bischof, Mitte-Ständerat - Céline Widmer, SP-Nationalrätin ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Martina Koch & Tobias Caflisch ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die UBS muss 60 Millionen Franken an Boni an 1000 Managerinnen und Manager der zusammengebrochenen Credit Suisse auszahlen. So will es das Bundesverwaltungsgericht. Damit pfeift das Gericht das Finanzdepartement von Bundesrätin Karin Keller-Sutter zurück. Was bedeutet das für die Zukunft? Weitere Themen: Im Rechtsstreit um die Veröffentlichung von Textnachrichten der EU-Kommissions-Präsidentin, Ursula von der Leyen, mit dem CEO des Pharma-Konzerns Pfizer, wird die EU-Kommission vom Gericht zurück-gepfiffen. Die geheimen SMS müssen herausgegeben werden. Über 50 internationale Hilfsorganisationen warnen in einem gemeinsamen Schreiben davor, dass Israels Regierung Gesetze erlassen will, welche die Hilfe für die palästinensische Bevölkerung praktisch verunmöglichen würde. Das Schreiben haben auch Schweizer Organisationen unterzeichnet.
Der Kanton Basel-Stadt gibt jedes Jahr vier Millionen Franken für die internationale Zusammenarbeit aus. Eine Initiative will nun, dass noch deutlich mehr Geld ausgegeben wird. Bis zum Mittag kam der Grosse Rat aber nicht zu einem Entschluss, am Nachmittag geht die Debatte nun weiter. Ausserdem: - Grosser Rat spricht 9 Millionen für Margrethenbrücke - Teilprojekte der Basler Mobilitäts-App nochmals aufgegriffen
Den Reisenden aus Israel wird empfohlen, Veranstaltungen und vor allem Demonstrationen, die mit Israel in Verbindung gebracht werden könnten, zu meiden. Israelische und jüdische Symbole sollten nur mit grosser Zurückhaltung verwendet werden. Auch für den ESC 2024 in Malmö gab es eine Warnung. Weitere Themen: · Kantonsspital Baselland bekommt eine 150-Millionen-Finanzspritze · Baselbieter Landrat bewilligt 227 Millionen Franken für den ÖV · Funktion der «Mood-Managerinnen» am ESC
Die Stadt Zürich will ihr Fernwärmenetz für 2.26 Milliarden Franken ausbauen. Die Stimmberechtigten befinden voraussichtlich im November 2025 über den Rahmenkredit. Fernwärme sei einer der grössten Hebel, um das Ziel Netto Null zu erreichen, teilte die Stadt Zürich am Donnerstag mit. Weitere Themen: · Muslimische Seelsorge findet festen Platz in Zürcher Spitälern. · Opfer von Zwangsmassnahmen - Kanton Zürich legt 20 Millionen Franken für Solidaritätsbeiträge zur Seite. · Neu gilt eine 48-Stunden-Regel bei den Veloabstellplätzen beim Zürcher HB. · Rheinsschiffahrt kann wegen genug Wasser zusätzliche Strecke fahren. · ZSC verlängert mit Denis Hollenstein. · Besichtigung der Baustelle des ehemaligen Radiostudios Brunnenhof: unsere Reportage.
Das Kinderspital in Basel macht 2024 einen Verlust von 9,8 Millionen Franken. Grund dafür seien höhere Personalkosten, die Teuerung und Tarife, die nicht kostendeckend seien. Vergleichbare Probleme haben auch andere Institutionen im Gesundheitswesen, so zum Beispiel die Psychiatrie Baselland. Ausserdem: - Bilanz der Jugendanwaltschaft BL - Jahresrechnung Psychiatrie BL - Gesetz zum Schutz von Schülerinnen und Schülern - 54. Prix schappo verliehen
Die Universität rechnete mit einem Minus von fast 54 Millionen Franken. Nun liegt das Minus bei 21,6 Millionen. Ausserdem: · Awareness-Konzept für ESC: Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann im Interview
Edith Müller Loretz ist Leiterin Gesundheitsschutz bei der Suva, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt. Arbeitsunfälle können immer besser verhindert werden, die Prävention von Freizeitunfällen dagegen ist schwieriger. Die Suva zählt jährlich rund 100 000 mehr Freizeit- als Arbeitsunfälle. Von der rund halben Million Unfälle, welche die Suva pro Jahr zählt, ereignen sich rund 300 000 in der Freizeit. Beim Schneesport, Fussball oder im Alltag. Trotzdem werden 110 Millionen Franken in die Prävention der Arbeitsunfälle gesteckt und nur 16 Millionen in die Prävention von Unfällen in der Freizeit. Ist dies der Grund, weswegen die Bilanz der Arbeitsunfälle besser ausfällt? Seit fast 30 Jahren ist Edith Müller Loretz, Geschäftsleitungsmitglied der Suva, zuständig für den Gesundheitsschutz. Sie blickt auf Schneesportkampagnen zurück, die selbst nicht immer ganz risikofrei waren. Die Kontrollen auf Baustellen hätten sich teilweise einem Coaching angenähert. In der Freizeit dagegen fehlten Sanktionsmassnahmen für risikoreiches Verhalten. Welche Prävention nützt? Werden künftig mehr Gelder aufgewendet, um Unfällen in der Freizeit vorzubeugen? Edith Müller Loretz beendet ihre langjährige Arbeit bei der Suva. Am Tag der Arbeitssicherheit ist sie zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Über 5300 Fans haben die Spiele des HC Davos vergangene Saison durchschnittlich besucht. Das sind rund 600 mehr als noch vor einigen Jahren. Gründe dafür gibt es gleich mehrere, heisst es beim Verein. Weitere Themen: · Der Steinschlagschutz auf der Albula-Linie der RhB soll verbessert werden. Der Kanton sprich drei Millionen Franken dafür. · Tanja Egli beschäftigt sich in den sozialen Medien mit dem Prättigauerdialekt. Ein Gespräch über Wurzeln, Heimat und fremde Länder.
Eine Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum beleuchtet die Lebensweise des Raubtiers, das im Wald ebenso zu Hause ist wie in der Stadt und geht den schlauen Überlebensstrategien der Füchse auf die Spur. Weitere Themen: · Der Grosse Rat bewilligt 200 Millionen Franken für Massnahmen zum Klimaschutz. Das Paket des sogenannten Green Deals könnte schon nächstes Jahr in Kraft treten. · Glück im Unglück für die Gebäudeversicherung Graubünden: Trotz hoher Schadensumme wegen der Unwetter im Misox resultiert für das Geschäftsjahr 2024 dank dem Finanzergebnis ein Gewinn.
Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Ab jetzt wird auf viele Produkte aus der Schweiz, die in die USA importiert werden, eine neue Zollgebühr von 31 Prozent fällig. Bei Importen aus der EU sind es 20 Prozent. China trifft es mit 104 Prozent. Medikamente sind von den Zöllen, die ab heute gelten, noch nicht betroffen. Weitere Themen: · Die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats will eine zusätzliche Milliarde für Munition ausgeben. Mitte-Nationalrat Reto Nause nimmt Stellung. · In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft nach den Massenprotesten Anklagen gegen mehr als 800 Personen erhoben · Nach dem verheerenden Erdbeben im Myanmar hat die Glückskette am gestrigen Sammeltag fast 6,4 Millionen Franken gesammelt