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Faustregel zwischen Lohn und Miete in der Schweiz, Bundesratswahlen: Gerhard Andrey im Portrait, TV-Duell zwischen DeSantis und Newsom, «Mein Baum, dein Baum» – Basel soll grüner werden
Helfen sie tatsächlich, die Armut zu lindern? Oder treiben sie die Armen nicht vielmehr in die Schuldenfalle? Mikrokredite sind in Kambodscha weit verbreitet, das Land gehört – gemessen am Pro-Kopf-Volumen – zu den weltweit grössten Mikrofinanzmärkten. Doch das System steht in der Kritik. Mai Chhen* lebt ein bescheidenes Leben. Doch sie brauchte ein Motorrad für den Weg in die Fabrik, musste die Spitalrechnungen für ihren kranken Vater begleichen, die Schulkosten für ihren Sohn. Dafür reichte der Lohn als Textilarbeiterin nicht. Mikrokredite schienen die Lösung. Jetzt sitzt Mai Chhen tief in der Schuldenfalle. 14'000 Dollar: Wird sie die je zurückzahlen können? «Ich schäme mich», sagt Bäuerin Heng Borey* «aber wir brauchen das Geld, um zu überleben». Zum Überleben. Um ihre Kreditschulden begleichen zu können, muss Heng Borey neue Kredite aufnehmen. Ein Teufelskreis. Mikrofinanz. Mikrokredite. Die Idee ist eigentlich einfach: Jemand bekommt etwas Geld, investiert es zum Beispiel in ein kleines Geschäft. Erzielt damit mehr Einkommen und zahlt den Kredit zurück. Nur: Die Realität sieht in Kambodscha oft anders aus. «Die Mikrofinanz ist ein Geschäft, das auf Gier basiert», sagt eine Kritikerin. «Mikrofinanzinstitute müssen rentabel sein», sagt der Branchenvertreter. Mikrokredite in Kambodscha. Sie sind weit verbreitet. Sind sie auch effektiv? Oder doch nur: Armut. Hoffnung. Schuldenfalle? * Namen geändert.
Im Sommer 1973 legen tausende ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter in den Kölner Ford-Werken die Arbeit nieder. Sie fordern "Eine Mark mehr" - aber ihnen geht es nicht allein um mehr Lohn, sondern um Gleichbehandlung gegenüber ihren deutschen Kollegen. Es bleiben nicht die einzigen "wilden Streiks" in diesem Jahr, die von Betriebsräten und Gewerkschaften nicht unterstützt werden und denen meist die Polizei ein Ende setzt. 1973 ist aber auch ein Wendepunkt in der Geschichte der Bundesrepublik, denn in diesem Jahr stoppt die Bundesregierung die Anwerbung von sogenannten "Gastarbeitern", Männern und Frauen aus der Türkei, Italien, Griechenland oder Jugoslawien. Sie kamen seit den 1950er Jahren als billige Arbeitskräfte, viele von ihnen blieben - obwohl daran bei Abschluss der Anwerbeabkommen kaum jemand gedacht hat. Autoren: Michael Zametzer & Christian Schaaf
Die Geschichte der Sorgearbeit zeigt, dass sich vom Gesinde, das dem aufstrebenden Bürgertum seit dem 19. Jahrhundert fast rechtlos zu Diensten war, bis zu der 24-Stundenpflege von heute ein roter Faden zieht: viel Arbeit, wenig Lohn, kaum Rechte.Kreisz, Nataliewww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Sie wurde viermal Topskorerin in Schweden - der besten Liga Europas. Sie hat zweimal die Auszeichnung als wertvollste Spielerin der SDHL gewonnen, dafür den goldenen Helm erhalten und damit Geschichte geschrieben. Denn: Zuvor war diese Auszeichnung nur an den besten Spieler vergeben worden. Doch in sechs Jahren in Schweden hat Lara Stalder miterlebt, wie die Frauen den Männern mehr und mehr gleichgestellt wurden. Bei Brynäs war sie gar beim Club angestellt und profitierte von denselben Privilegien wie ihre männlichen Pendants. Was mittlerweile in Schweden eine Selbstverständlichkeit ist, muss hierzulande erst noch erarbeitet werden. “Schweden ist uns fünf, sechs Jahre voraus”, sagt Lara Stalder im Eisbrecher-Podcast. Nicht zuletzt deshalb ist sie in die Schweiz zurückgekehrt und hat sich der reaktivierten Frauen-Equipe des EV Zug angeschlossen. Denn: Die Zentralschweizer wollen das hierzulande nach wie vor in der Nische stattfindende Frauen-Eishockey vorantreiben.
Was ist der eigentliche Lohn des Menschen? Das Geld, welches der Mensch durch Arbeitsleistung erwirbt? Oder das, was der Mensch durch Beanspruchung und Anstrengung wird? Wenn es nach John Ruskin geht, gilt: “Nicht, was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird.” Wenn wir etwas tun, etwas leisten, dann sammeln wir dabei Erfahrungen, dann erhalten wir Bestätigung über unsere Fähigkeiten und gewinnen Selbstvertrauen. Wir bekommen also neben dem Lohn etwas viel Größeres und Bedeutenderes. Leider ist dieser Umstand den meisten Menschen gar nicht bewusst. Wir werden zu einer Persönlichkeit durch die Herausforderungen, die wir bewältigen. Und das ist sehr viel wert. In Geld lässt sich das gar nicht ausdrücken. Deshalb sollten wir immer einen Blick darauf haben, welches Entwicklungspotential wir durch eine bestimmte Aufgabe haben. Und wenn wir merken, dass wir Meister in einer Disziplin geworden sind, dann dürfen wir gerne Schüler in einer neuen Disziplin werden. Wir reifen als Mensch und diesen Prozess ein Leben lang bemerken und auch selbst lenken zu können, das ist ein Privileg. In diesem Sinne wünsche ich Dir eine erfolgreiche Woche.
Moin, das Islamische Zentrum Hamburg könnte bald durch die Behörden verboten werden. Was würde dann aus der architektonisch wunderschönen "Blauen Moschee"? Aus der iranischen Gemeinde in Hamburg kommt der Vorschlag, dort unter anderem ein Bildungszentrum einzurichten. Aber noch sind wir nicht so weit. Mehr dazu in der aktuellen Podcast-Folge. Euer Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Donnerstag, 16. November 2023: +++GROSSRAZZIA GEGEN ISLAMISCHES ZENTRUM HAMBURG – WARUM WIRD ERMITTELT?+++ Gegen das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) wird ermittelt: Am Donnerstag gab es Durchsuchungen in 54 Objekten in sieben Bundesländern. Im Fokus steht die Blaue Moschee an der Außenalster. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte, das IZH werde seit langem vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als islamistisch eingestuft. Ole Wackermann spricht mit Polizeireporter Ingmar Schmidt, der als einer der ersten Journalisten vor Ort war.
Das für Arbeitskämpfe nicht gerade berühmte Amerika spricht vom „Striketober“: Am 15. September liefen die jeweils für vier Jahre geltenden Rahmenverträge in der Auto-Industrie aus, dort wo die Gewerkschaft in den USA mit Abstand am stärksten ist. Das Gesundheitspersonal streikte und in Hollywood legten die Drehbuchautoren die Stifte nieder. In der Logistikbranche wurde bei UPS noch in letzter Minute verhindert, dass die Räder der Packerl-Transporterstillstanden. Ebenso sind in Europa die Fronten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhärtet. Die Beschäftigten in Österreich fordern etwa um 11,6 Prozent mehr Lohn. Bei Podcast-Schluss wurde die fünfte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis abgebrochen, jetzt wird im traditionell streikarmen Österreich womöglichgestreikt. Die Frage aus Sicht des Anlegers ist, ob Unternehmen, dessen Mitarbeiter gewerkschaftlich gut organisiert sind dafür schlechter performen. Die klare Antwort von Adam Fleck, Chefanalyst für Ratings und ESG bei der Fondvergleichsplattform Morningstar lautet: Jain. Zum einen sei die Skepsis von Investoren gegenüber Unternehmen,denen starke Gewerkschaften gegenüberstehen, berechtigt, da sie meist auch einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt und weniger profitabel seien. Andererseits ist ihr Umsatz pro Beschäftigen höher und die Entwicklung des Unternehmens und dessen Börsenkurs sei stabiler, sie gelten als risikoärmere, stabile Investments für die Langfristanlage. Das treffe für Ford, General Motors und Stellantis in den USA ebenso zu wie für die von der IG-Metall vertretenen deutschen Automobilriesen Mercedes oder Volkswagen. Aber sind Unternehmen, deren Unternehmen sehr gut organisiert sind auch wettbewerbsfähig? Durchaus, nennt Adam Fleck als Beispiel die US-Flugbranche. Hier ist bei Delta Airlines die Arbeitnehmervertretung deutlich stärker als bei den Mitbewerbern United oder American Airlines. Tatsächlich fliegt Delta geringere Gewinne ein. Anderseits sei das Personal des Billigflieger South West auch sehr stark gewerkschaftlich organisiert. Dennoch war der Low Cost-Carrier, der in einer Nische abhebt, von allen fünf Airlines in den letzten vier Jahren am profitabelsten. Ein anderes Beispiel sei UPS im Vergleicht zu FedEx, wo die Gewerkschaft deutlich weniger zu sagen hat. Mit einem besseren Vertriebsnetz könne UPS trotz Gewerkschaftseinfluss kompetitiv sein. Somit können auch Unternehmen mit starker gewerkschaftlicher Organisation sehr wohl ein interessantes und solides Investment sein. Auch bei den jüngeren Branchen und Unternehmen, die lange Jahre gewerkschaftsfrei waren wie Amazon, Alphabet oder Starbucks gib es jetzt die ersten Ansätze von Mitarbeitervertretungen. Am weitesten mit Verträgen ist hier Starbucks. Die Arbeitnehmer seien sich sehr wohl ihrer neuen, verbesserten Handlungsposition bewusst, meint Klaus-Dieter Koch und nennt in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN hierfür einleuchtende Gründe. Weil Humankapital heute das wichtigste Asset von Unternehmen sei, beflügele ein Personalabbau auch nicht mehr zwingend den Aktienkurs. Viel Hörvergnügen bei diese Podcastfolge der GELDMEISTERIN, die das Börsengeschehen einmal weitergefasster beleuchtet wünscht Julia Kistner. PS: Wenn ihr den werbefreien Podcast unterstützen wollt, dann empfiehlt ihn doch bitte weiter, abonniert ihn und hinterlasst eine Bewertung auf YouTube, Spotify oder der Podcastplattform Eurer Wahl, damit möglichst viele, die ihre Geld selbst meistern wollen, auf ihn aufmerksam werden. Danke dafür! Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Arbeitskampf #Labour #Auto #Union #Gewerkschaft #Strike #Streik #Investment #podcast Foto: BrandTrust --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Zwischen dem 11. und 17. November 1923 herrschte in Berlin wieder einmal ein Buchdruckerstreik, weshalb mit der Ausnahme des sozialdemokratischen Vorwärts keine der Zeitungen der Hauptstadtpresse, die diesen Podcast regelmäßig bestücken, erschien. Eine weitere Ausnahme bilden die kleineren Zeitungen der Berliner Peripherie, was uns in den nächsten Tagen die Gelegenheit gibt, sie ins Rampenlicht zu holen. Heute aber dokumentieren wir den Aufruf des Vorwärts, gerade in dieser Krisenzeit für die Republik einzustehen. Ein Artikel, der sich zu zahlreichen solchen Aufrufen (auch) aus anderen liberalen und demokratischen Zeitungen einreiht. Er ist aber dennoch besonders, da er die Aufforderung durch Alltagsbeispiele prorepublikanischen Auftretens in der Öffentlichkeit, die die Redaktion des Blattes als Zuschriften erreichten, unterstreicht. Ob der Vorwärts nicht bestreikt wurde, weil aus den Einnahmen, etwa durch den Kaufpreis der Ausgabe vom 11. November von 40 Milliarden, ein höherer Lohn an die Drucker gezahlt wurde, wissen wir nicht. Was aber Beispiele dafür waren, dass Republikaner ihre Fäuste zeigten, weiß für uns Frank Riede.
A Cervejaria Lohn, de Lauro Müller, está completando 9 anos e tem muitos motivos para comemorar. O ano de 2023 nem acabou e a marca catarinense já comemora os bons resultados do ano. Para celebrar a data, no próximo sábado, dia 11 de novembro, haverá uma grande festa no pátio da fábrica no KM 107 com entrada gratuita. As atrações começam a partir das 11h e se estendem até as 22h. Em entrevista ao Cruz de Malta Notícias desta quinta-feira (9) Tatiani Felisbino Brighenti, Sócia da Cervejaria Lohn, detalhou as atrações do evento de aniversário da cervejaria. Black Rose (às 11h) Redneck (às 13h) Neguinho (às 15:30h) Teto Fernandes (às 18h) Gazu (às 20:30h) Teremos 5 TRUCK Casa do Gellato Espetinho do Tio Lake GastroPub Doce Cereja Dale Churras Uma grande novidade, um bar só de DRINKS. E claro, muito chopp LOHN, serão 3 bares com mais de 10 estilos diferentes de chope. Ouça abaixo a íntegra da entrevista:
GOTT legt uns eine Last auf, aber Er hilft uns auch. (Psalm 68,20b)
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen. Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. (Mt 5,1-12a)
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen. Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. (Mt 5,1-12a)
Der Winter kommt langsam näher – und damit nicht nur die Weihnachtsfeier in der Arbeit, sondern wahrscheinlich auch das Jahresgespräch mit Deiner Vorgesetzten oder Deinem Vorgesetzten. Wie Du das Thema Gehalt am besten angehst und was Du tun kannst, wenn bei Dir viele Überstunden angefallen sind, darüber sprechen Saidi und Emil von Finanztip in dieser Folge Geld Ganz Einfach.
175 – Verkehrswende – wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Im Gespräch mit Stefan Heimlich, dem Bundesvorsitzenden des Auto Clubs Europa (ACE). Teilnehmer des Gesprächs in der Redaktion des "Mein Blättche" in Bad Orb waren Stefan Heimlich sowie Anton Hofmann (Pressesprecher ACE Main-Kinzig / Wetterau). Fotos: Hermann Stiegler, ACE-Kreisvorsitzender Main-Kinzig. Im Mittelpunkt standen unter anderem die Verkehrssituation und Pendlerströme in der Metropolregion Rhein-Main. Was kann getan werden, um Entlastungen herbeizuführen, Pendeln leichter, umweltverträglicher und nachhaltiger zu gestalten. Welche Rollen spielen der Schienenverkehr, die E-Lade-Infrastruktur und das Wiederbeleben von z.B. kleinen Bahnhöfen wie dem in Bad Orb? Ein spannendes und unterhaltsames Gespräch unter einem ganz anderen Blickwinkel auf "Gesund leben in Bewegung". Reinhören, Anschauen, Teilen und Abonnieren sind Pflicht und der Lohn für den Podcaster. ;-) Kontakt ACE direkt: ACE-Vorstand E-Mail: info@ace.de Tel.: 0711 5303-0 Web: www.ace.de Anton Hofmann, Pressesprecher im MKK: hofmann.ak@t-online.de Mobil: 0049 173 3016156 Kontakt Ralf Baumgarten: Web: https://mein-blaettche.de Web: https://walkmaen.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/ Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/ Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag Gelnhausen / Cover (Grundentwurf): Marek Bereta Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast, YouTube oder Spotify. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Der gemeinnützige Verein "Vamos" aus Münster bemüht sich seit über 30 Jahren, Missstände in anderen Ländern abzustellen und das Leben der Menschen dort zu verbessern. Unter anderem geht es darum, die Arbeitsbedingungen der ArbeitnehmerInnen in der Sportartikelindustrie zu verändern. Die Wanderausstellung "TrikotTausch" setzt sich genau mit diesem Problem auseinander. Näherinnen arbeiten für einen viel zu geringen Lohn, während die Hersteller in Europa und Deutschland große Gewinne einfahren. Vamos möchte auf diese Missstände hinweisen und diese abschaffen. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Maike Grabowski geht es explizit um die Fußballindustrie.
Der gemeinnützige Verein "Vamos" aus Münster bemüht sich seit über 30 Jahren, Missstände in anderen Ländern abzustellen und das Leben der Menschen dort zu verbessern. Unter anderem geht es darum, die Arbeitsbedingungen der ArbeitnehmerInnen in der Sportartikelindustrie zu verändern. Die Wanderausstellung "TrikotTausch" setzt sich genau mit diesem Problem auseinander. Näherinnen arbeiten für einen viel zu geringen Lohn, während die Hersteller in Europa und Deutschland große Gewinne einfahren. Vamos möchte auf diese Missstände hinweisen und diese abschaffen. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Maike Grabowski geht es explizit um die Fußballindustrie. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Gleiche Leistung, weniger Geld Warum gleicher Lohn für gleiche Arbeit noch immer nicht Realität ist und wie man den Unterschied einfach beseitigen könnte Der Equal Pay Day fällt im Jahr 2023 auf den 31. Oktober - Männer haben zu diesem Zeitpunkt schon so viel verdient wie Frauen erst am Jahresende. Frauen in Österreich verdienen im Schnitt um 16,9 Prozent weniger als Männer. Geht es in diesem Tempo weiter, dauert es noch mehr als 30 Jahre, bis Frauen das Gleiche wie Männer verdienen. Unterschiedliche Einkommen werden bereits bei Lehrlingen sichtbar. Wir denken vor, wieso ungleiche Bezahlung kein Naturgesetz ist, warum es Sexismus am Lohnzettel nach wie vor gibt und warum die Berufswahl bereits finanzielle Weichen stellt. Gäste dieser Folge: Korinna Schuman, Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin des ÖGB Richard Tiefenbacher, Vorsitzender der Österreichischen Gewerkschaftsjugend Shownotes: Zitat Bundesministerin Susanne Raab: https://bit.ly/46wsGXC Gewerkschaftsjugend: https://www.oegj.at/ Lohntransparenz: https://tinyurl.com/yt2avnao Von der Karenz in die Altersarmut: https://tinyurl.com/ytf4jsr7 Der ÖGB in den Sozialen Medien: https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.tiktok.com/@oegb.at
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keine Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Soll Prostitution ein Gewerbe sein - das sprichwörtlich „älteste Gewerbe der Welt“? Und reicht es, Zwangs-Prostitution und Menschenhandel zu bekämpfen? Oder ist Prostitution grundsätzlich Ausbeutung, durch Zuhälter und „Freier“, und sollte deshalb als „organisierte Kriminalität“ grundsätzlich verboten werden? In Deutschland ist Prostitution seit 2002 nicht mehr sittenwidrig. Und Prostituierte haben seitdem die Möglichkeit, sozialversichert zu arbeiten und ggf. ihren Lohn einzuklagen. Aber Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten durch diese Gesetzgebung eher verschlechtert als verbessert hat. Schweden und andere europäische Länder haben mit dem „Nordischen Modell“ einen anderen Weg eingeschlagen. Kern dieses Modells ist das Verbot, sich sexuelle Dienstleistungen zu kaufen. Strafbar machen sich dementsprechend die Kunden, die „Freier“. Aber auch über dieses Modell gehen die Meinungen auseinander. Wie viel Zwang und wie viel freien Willen gibt es in der Prostitution? Wie legt man den Verbrechern in diesem Gewerbe am besten das Handwerk? Und welche Haltung sollte unser Staat gegenüber der Prostitution einnehmen? Dazu äußern sich u.a. Inge Bell vom Deutschen Institut für Angewandte Kriminalitätsanalyse, die Prostituierte und Kolumnistin Salomé Barthus und Marie Kaltenbach vom „Bündnis Nordisches Modell“. Podcast-Tipp: Die CSU-Politikerin Dorothee Bär fordert ein Verbot von käuflichem Sex, um betroffene Frauen besser zu schützen. Deutschland habe sich zum Bordell Europas entwickelt. Im Podcast „Deutschlandfunk kontrovers“ geht es darum, wie sich die Bedingungen für Sexarbeiterinnen verbessern können. https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/prostitution-brauchen-wir-ein-sexkaufverbot/deutschlandfunk/94790476/
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keine Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Ein langfristiger Ansatz in der Mission ist notwendig, wenn gesunde Gemeinden entstehen sollen. Brooks Buser führt uns die Kosten und den Lohn vor Augen.
Willkommen im Himmel, ihr objektophilen Hacker und Zockerbräute. Lasst uns zusammen maximal überfordert in diese riskante Folge starten und mit dem Outro beginnen. Wir lassen uns Zeit. Wer von euch verlinkt Iris ständig mit dem Eiffelturm? Und habt ihr schon euren Lohn vom September? Zwei Millionen müssten laut Money-festation von Fiona Cash vorübergehend auf dem Konto gelandet sein. Kommt, wir riskieren alles für Menschen, die auf andere Menschen achten, statt für kalte Geschäftspartner. Die attraktive Death-Metal-Iris macht's lächelnd vor. Wir schlagen uns Nächte mit Stephen King's Es um die Ohren und erneuern unsere Passwörter für Paypal und Instagram. Hatte wirklich jemand von euch Banane85? Dann sprecht es ganz offen aus, hinterher wird's euch besser gehen. Lasst uns nicht vorm ersten Date schon alles kaputtreden, akzeptiert einfach blind die AGBs, denn Langeweile ist schlimmer als Risiko. Wir machen mit DHL eine Zeitreise ins Jahr 3.200 vor Christus und lassen uns vom mesopotamischen Mafioso Bierschinken verkaufen. Dann gibt's noch Lektionen aus der Psychiatrie, 20 Jahre Zocken, und schließlich seilen wir uns mit Lederhandschuhe vom zweiten Stock herab und blinzeln wir unter Schmerzen in die Sonne. Hauptsache, am Ende ist es 'ne gute Geschichte. Wer traut sich? Und wer schaut nur anderen zu, die sich trauen? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de ausmachen. Das Thema Mitarbeiterbindung in der Zahnarztpraxis ist ein Thema das aktueller denn je und ich möchte Ihnen nochmal 5 Tipps mit an die Hand geben, wie Sie es schaffen können Ihre Mitarbeiter für sich zu gewinnen und zu binden: 1. Wertschätzung und Werte! Was sind Ihre eigenen Werte? Was vertreten Sie? Was ist Ihnen persönlich und in der Praxis wichtig? 2. Wir müssen fördern! Reden Sie mit Ihren Mitarbeitern über das persönliche Vorankommen! 3. Haben Sie eine feste Praxisorganisation? Hat Ihr Praxisteam einen Ansprechpartner? Können Ihre Mitarbeiter richtig arbeiten und gibt es eine klare Struktur? 4. Gibt es bei Ihnen Mitarbeitergespräche? 5. Finanzielle Bildung! Wie sieht der Lohn aus? Gibt es Bonus Zahlungen? Hier geht es zur Podcastfolge : https://audio.podigee-cdn.net/937821-m-6bb2da7188e15cae0b1eec52b5261851.mp3?source=feed Zusatzipp: Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie gerne mit Ihnen arbeiten und dass sie wichtig für die Praxis sind! Das Team ist nur so gut wie der Chef selbst. Wenn Sie zu einem dieser Punkte eine Frage haben, dann kommen Sie doch am 04. November 2023 nach Stuttgart zum Zahnarzt Strategietag (www.zahnarzt-strategietag.de) oder buchen Sie sich ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de. Ich freue mich Sie persönlich kennenzulernen!
Betrüger verbreiten via Messenger und in sozialen Medien Jobangebote und versprechen viel Lohn. Die Arbeit scheint einfach: Interessierte sollen sich auf einer Plattform registrieren und Hotels und Elektronik bewerten oder Produkte empfehlen. Für jede Empfehlung erhalten sie ein paar Rappen Provision auf ein vermeintliches «Konto» gutgeschrieben. Bis 15'000 Franken könne man so pro Monat verdienen, so das Versprechen. Doch bald darauf fordern die Betrüger Geld von ihren Opfern. Ein Neurentner überwies den Gaunern rund 2000 Franken. Die Kantonspolizei Zürich warnt vor der fiesen Masche. Weitere Themen: - Meringues im Test – Wer verkauft die besten?
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weniger arbeiten bei gleichem Lohn – mit dieser Forderung zieht die IG in die nächsten Tarifverhandlungen in der Eisen- und Stahlindustrie. Auch in anderen Branchen träumen viele von der 4-Tage-Woche. Unbezahlbar und in Zeiten des Fachkräftemangels auch kontraproduktiv, heißt es dagegen aus der Wirtschaft, die vor Produktivitätsverlusten warnt. Pilotprojekte dagegen sagen: wer nur vier Tage wöchentlich arbeitet, ist nicht nur gesünder und sondern auch genauso produktiv. Ist die 4-Tage Woche das Arbeitszeit-Modell der Zukunft oder überfordert es die deutsche Wirtschaft? Geli Hensolt diskutiert mit Gregor Kalchthaler - Mitgründer der Unternehmensberatung Intraprenör, Marie-Christine Ostermann - Präsidentin des Verbandes „Die Familienunternehmer“, Prof. Enzo Weber - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Uni Regensburg
Hohe Arbeitsbelastung, wenig Lohn und kaum Mitspracherecht: In Deutschland fehlen zehntausende Pflegekräfte. Was kann dagegen helfen?
Tausende Angestellte in der US-Autoindustrie wollen mehr Lohn. Darum streiken Mitarbeitende der drei grossen Autohersteller, Ford, Chrysler und General Motors ab sofort. Ihr Streik könnte Folgen haben. Weitere Themen in dieser Sendung: * Eine neue Kampagne in der Schweiz soll blinden und sehbehinderten Menschen das Leben im Internet erleichtern. * Nach dem Sturm in La Chaux-de-Fonds wird nun auch im Wald aufgeräumt.
In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Die Gewerkschaft IG Metall will der Stahlindustrie den Weg in die Vier-Tage-Woche ebnen - bei deutlich höherem Lohn.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Weil die Reallöhne in der Schweiz während den letzten drei Jahren gesunken sind, fordern die Gewerkschaften jetzt 5 Prozent mehr Lohn. Der Arbeitgeberverband findet das zu viel, räumt aber ein, dass die Reallöhne in den letzten Jahren gesunken seien. Weitere Themen: (06:15) Gewerkschaftsbund fordert 5 Prozent mehr Lohn (12:28) SRF-«Parteiencheck»: Die FDP (20:36) «Es war entscheidend, dass wir Russland so rasch ausschlossen» (27:25) Armenien will Militärübungen mit USA abhalten (30:52) «Blutgeld»: EU-Botschafter kritisiert Österreich heftig (35:35) Serbiens «Eiertanz» zwischen den Kriegsparteien
Zu Gast im Studio: Lehrerin und Gewerkschafterin Maike Finnern. Seit 2021 ist sie Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Finnern war als Realschullehrerin in Rheda-Wiedenbrück und Enger tätig, zuletzt als Konrektorin. Später war sie Personalrätin im Regierungsbezirk Detmold und gehörte dem Hauptpersonalrat im Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen an. Ein Gespräch über Bildung an sich, das deutsche Bildungssystem im Vergleich zu anderen Ländern in Europa, Maikes eigene Bildungsbiografie und ihr Weg zur Lehrerin und Gewerkschafterin, die heutigen Ausbildungsprobleme von Lehrkräften, Theorie und Praxis, die Daseinsberechtigung der GEW und was sie ausmacht, ideologische Unterschiede zu anderen Lehrergewerkschaften und einen potenzielle Zusammenarbeit, das deutsche Festhalten am Gymnasium und "Lehrer erster Klasse", gleicher Lohn für alle Lehrer*innen, Verbeamtung von Lehrkräfte und das fehlende Streikrecht, Streikerfolge von Kita-Erzieherinnen uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Heute spreche ich mit Holger Laas, dem Vice President Managed Services bei Zvoove über Themen wie Payroll, Factoring und elektronische Arbeitszeiterfassung. Außerdem geht es darum, wie Zvoove die Zeitarbeitsbranche unterstützt und wie der Bereich Managed Payroll Service Zeit, Geld und Nerven sparen kann. Was verbirgt sich hinter dem Begriff “Managed Payroll Service?” Zvoove bietet seinen Kunden die Ausführung der Lohn- und Gehaltsabrechnungen als externe Dienstleistung an. Dazu gehören das Management von Lohn- und Gehaltsabrechnungen, einschließlich Monats- und Jahresabschlüssen, die Verwaltung von Stammdaten, Erfassung von Aufträgen, Arbeitszeiterfassung und Unterstützung bei den Arbeitnehmerüberlassungsverträgen. In der heutigen Folge werden wir dir das umfassende Angebot von Zvoove ganz genau vorstellen. Zvoove beschäftigt sich außerdem mit Themen wie Factoring Service, Managed Tax und Managed Recht. Du kannst davon ausgehen, dass es in Zukunft weitere Folgen mit Holger und/oder seinem Team geben wird. Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen bieten enorme Zeitersparnisse bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Insbesondere in der Zeitarbeitsbranche gibt es Unterschiede im Vergleich zu leichter kalkulierbaren Branchen. Wenn du an dieser digitalen Unterstützung interessiert bist, empfehle ich dir, meinen Kanal zu abonnieren. Holger erreichst du ganz einfach über die Zvoove-Website. Den Link dazu findest du weiter unten in der Beschreibung. Ich freue mich, dass du hier bist! Bis zur nächsten Folge, Dein Daniel #liebezeitarbeit #managedservicemodel #zvoove 00:00 Intro Liebe Zeitarbeit 00:45 AÜG Netzwerk 01:15 Vorstellung Holger Laas 02:40 Was bedeutet Managed Payroll Service? 04:54 Buchhaltung auslagern? 07:57 Lohn & Recht 12:29 Bock auf Vertrieb? 16:23 Elektronische Zeiterfassung 20:53 Digitalisierung & Automatisierung von Prozessen 26:48 Hilfe für Startups 31:50 Sonderzahlungen & Inflationsausgleichsprämie 32:45 Finetuning Zugriffsrechte 35:01 Dein Start mit Zvoove ———————————————————————————————————— Links zvoove LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/zvoove/?originalSubdomain=de Instagram: https://www.instagram.com/zvoove/ Webseite: https://zvoove.com/loesungen/managed-services/payroll Webinar: https://zvoove.com/webinare-whitepaper/webinar-zvoove-managed-payroll-services ———————————————————————————————————— Liebe Zeitarbeit VIP Club
Wir berichten über das Scheitern des Verkehrsversuchs auf dem Anlagenring in Gießen, ausserdem berichten wir über die Siemenshochäuser am Kaiserlei- da bahnen sich neue Entwicklungen an. und wir sind in Gräfenhausen: erste Spediteure zahlen den Lohn
Was bist du eher: Expertin oder Generalistin? Ich beobachte, dass viele Frauen sich davor scheuen, sich als Expertin zu bezeichnen, weil sie nichts aufgeben wollen. Sie machen einfach so Vieles gern. Doch Generalistinnen bekommen weniger Anerkennung und weniger Lohn. Sie werden als «Mädchen für alles» wahrgenommen. Gängige Argumente gegen Expertinnen-Status ist: Aber ich kann doch gar nichts richtig gut. Das ist langweilig, immer das gleiche Thema. Ich kann das nicht, da müsste ich viel mehr Erfahrung haben. Ich bin so vielseitig interessiert, da müsste ich zu viel aufgeben. Es steht mir nicht zu, mich als Expertin zu bezeichnen. Expertinnen schaffen es oft ins mittlere Management, Generalistinnen bleiben auf Assistenz-Ebene ODER kommen ins obere Management. Wie das geht? Hör die ganze Folge. Ps: Vergiss nicht, beim Podcast auf «Abonnieren» zu klicken, so verpasst du keine Folge!
Ihr könnt die Themen von News Plus mitbestimmen, so wie Hörer Christoph: Er fragte uns, ob ein Steuerabzug direkt vom Lohn nicht viele Vorteile hätte und wer in der Schweiz gegen eine Quellensteuer für alle sei. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt's in dieser Folge. Habt ihr auch ein Newsthema, das wir vertiefen sollen? Oder eine Frage zum aktuellen Newsgeschehen oder an unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten? Meldet euch via Mail: newsplus@srf.ch oder per Handy: 076 320 10 37
Die Branche boomt, aber Reiniger*innen erhalten oft wenig Lohn und Anerkennung. Wie lässt sich ihre Situation verbessern? Darum geht's im Dissens Podcast mit Sandra Gasser von der Reinigungs-Kooperative "Autonomia" aus Zürich und Ökonomin Jana Costas, die für Ihr Buch "Im Minus-Bereich" Reinigungskräfte in Berlin begleitet hat.
Er sei alarmiert, sagt unser Wirtschaftsredaktor über die Immobilienkrise in China. Zwei der grössten chinesischen Immobilienfirmen haben Probleme: Evergrande und Country Garden. Schlittert China in eine Wirtschaftskrise? Das könnte sich auch auf die Schweiz auswirken. Worüber soll News Plus berichten? Ihr könnt mitreden und Ideen liefern. So wie Hörer Christoph: Er will wissen, warum in der Schweiz nicht einfach bei allen die Steuern vom Lohn abgezogen werden. Hätte doch viele Vorteile, meint er. Aber der Bund meint: So einfach ist das eben nicht.. Würde euch eine Folge dazu interessieren? Meldet euch via Mail: newsplus@srf.ch oder per Handy: 076 320 10 37
Seit Wochen streiken LKW-Fahrer in Südhessen und fordern ihren Lohn. Jetzt machen sie mit dem DGB Hessen Thüringen Druck nicht nur auf die polnische Speditionsfirma Mazur, sondern auch auf ihre deutschen Kunden. Und: Garnelenzucht made in Hessen!
Seit Wochen streiken LKW-Fahrer in Südhessen und fordern ihren Lohn. Jetzt machen sie mit dem DGB Hessen Thüringen Druck nicht nur auf die polnische Speditionsfirma Mazur, sondern auch auf ihre deutschen Kunden. Und: Garnelenzucht made in Hessen!
In der Schweiz sitzen rund 20'000 Menschen in einem Parlament: als Gemeinderätin in einem 500-Seelen-Dorf oder als Nationalrat in Bern, als Einwohnerrätin im appenzellischen Herisau oder als Tessiner Kantonsrat. Die finanzielle Entlöhnung ist meist sehr gering. Was sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier jedoch alles anhören müssen, ist nicht unerheblich: Beschimpfungen, Beleidigungen oder gar Drohungen gehören bei einem Viertel der Befragten teilweise zum Alltag. Der Recherchedesk und das Datenteam des «Tages-Anzeigers» gingen mit einer grossen Umfrage unter anderem der Frage nach, wie es den 20'000 Parlamentarierinnen und Parlamentariern in ihrem politischen Amt geht – und fanden dabei nicht nur Schönes heraus.Was dies für Konsequenzen hat, erzählt Simone Rau vom Recherchedesk in der heutigen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:Die Polarisierung steigt, der Lohn ist mager, finden Schweizer Parlamentarier Die Polarisierung erzeugt Hass auf PolitikerDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch