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Was ist "Die Welt von …?" Wenn wir über Video- und Computerspiele sprechen, die entweder elaborat ausgestaltete eigene Welten mit Hintergrundgeschichten haben oder über solche, die ihre Welt aus Literatur, Rollenspiel oder Film borgen, nehmen wir uns zuweilen die Zeit und sprechen ausführlicher über Lore jener Welten als das in den regulären Folgen möglich wäre. Im Format Die Welt von… erforschen Rahel Schmitz und Mháire Stritter die Legenden, die Geografie, die Geschichte, die Politik von diesen fiktiven Welten. Rahel und Mháire holen sich dabei von Fall zu Fall ergänzende Expertise von ausgewiesenen Kennern und Kennerinnen der jeweiligen Welt. Diesmal kommt im Podcast neben den Sprecherinnen auch der Autor und Illustrator Andreas Schroth zu Wort, der ist auch Chefredakteur von Shadowrun. Worum geht's: Das Pen&Paper-Rollenspiel Shadowrun katapultiert uns in eine nahe Cyberpunk-Zukunft, in der die Magie erwacht ist und Metamenschen in Form von Elfen, Orks, Zwerge und Trolle entstanden sind. Es ist eine Zukunft, in der es schamanische Geister und Hacker gibt, Drachen und Megakonzerne, Cyberimplantate und Zauberei. Doch wie passen die die glitzernde Welt der Konzerne, die digitale Anarchie der Netzwerke und die wiedererstandene Magie zusammen? In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die Mythen, Konflikte und Schauplätze der Welt von Shadowrun. Podcast-Credits: Sprecher, Redaktion: Rahel Schmitz, Mháire Stritter Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Wir danken Andreas Schroth für seine Bereitschaft, mit uns über Shadowrun zu sprechen. Ah, und Gunnar, der gibt eingangs einen kurzen Abriss über die Video- und Computerspiele in diesem Setting.
Zu Anfang jedes Jahres formuliert der Bundesverband der Personalmanager:innen (BPM) seine handlungsleitenden Thesen. Viele davon betreffen die Personalarbeit im Hier und Jetzt, auch und gerade in KMU. Wie entwickeln sich die Märkte? Wie halten wir unsere Fachkräfte? Wie gehen wir um mit KI? Diese und weitere Themen besprechen Sibylle und Cliff mit BPM-Präsidentin Inga Dransfeld-Haase, selbst Personalmanagerin in führender Rolle. Inga hat einen pragmatischen Blick auf die Personalthemen in KMU und bricht einige vermeintlich für Konzerne gültige Themen auf die Praxis im Mittelstand herunter: klar und optimistisch – doch ohne zu verschweigen, wo der Schuh drückt. Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! In zwei Wochen geht es weiter! Abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA gibt es bereits seit Mai 2011 und ist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos zum Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung findest du unter https://www.kofa.de/, zu „KOFA auf dem Sofa“ unter https://www.kofa.de/service/podcast/. Alle Infos zum BPM findest du unter: www.bpm.de/ Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit Sibylle und Cliff auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Auch Inga Dransfeld-Haase ist über LinkedIn für Rückfragen erreichbar: https://www.linkedin.com/in/lisa-marie-höcker-99a03775/ Schlagworte: Führung, Unternehmensführung, Künstliche Intelligenz, KI, AI, IT, HR, Personalgewinnung, Fachkräftemangel, Leadership, Zukunft der Arbeit, Future of Work, BPM, KOFA
Für den Technologie-Konzern ABB sind die USA der wichtigste Markt. Hat ABB den Zoll-Hammer der USA unterschätzt? Was erwartet der Konzern vom Bundesrat? Und, haben globale Konzerne eine Chance in einer multipolaren Welt? Kritische Fragen an Peter Voser, den Verwaltungsratspräsidenten von ABB. Noch am WEF in Davos im Januar hat sich Peter Voser gelassen geäussert zu den Zoll-Drohungen der USA. Nun ist auch sein Konzern betroffen. Wie geht er damit um? Was heisst es für einen Weltkonzern, wenn sie die Karte der globalen Handelsströme auf einen Schlag so radikal verändert? Was erhofft er sich von einem möglichen Deal der Schweiz mit den USA? Und, wie geht ABB damit um, dass immer mehr Staaten Druck machen auf Unternehmen, die auch in anderen Staaten Geschäfte machen. Peter Voser war vor seiner Zeit als Verwaltungsratspräsident bei ABB während 25 Jahren beim Energiekonzern Shell tätig, zuletzt von 2009 bis 2013 als dessen Chef. Wie stellt sich Voser zur Klimakrise, die Konzerne wie Shell massgeblich mitverantworten, was hält er von den Übernahme Gerüchten von BP durch Shell und glaubt er noch, dass die Pariser Klimaziele erreichbar sind? ABB Verwaltungsratspräsident Peter Voser nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Für den Technologie-Konzern ABB sind die USA der wichtigste Markt. Hat ABB den Zoll-Hammer der USA unterschätzt? Was erwartet der Konzern vom Bundesrat? Und, haben globale Konzerne eine Chance in einer multipolaren Welt? Kritische Fragen an Peter Voser, den Verwaltungsratspräsidenten von ABB. Noch am WEF in Davos im Januar hat sich Peter Voser gelassen geäussert zu den Zoll-Drohungen der USA. Nun ist auch sein Konzern betroffen. Wie geht er damit um? Was heisst es für einen Weltkonzern, wenn sie die Karte der globalen Handelsströme auf einen Schlag so radikal verändert? Was erhofft er sich von einem möglichen Deal der Schweiz mit den USA? Und, wie geht ABB damit um, dass immer mehr Staaten Druck machen auf Unternehmen, die auch in anderen Staaten Geschäfte machen. Peter Voser war vor seiner Zeit als Verwaltungsratspräsident bei ABB während 25 Jahren beim Energiekonzern Shell tätig, zuletzt von 2009 bis 2013 als dessen Chef. Wie stellt sich Voser zur Klimakrise, die Konzerne wie Shell massgeblich mitverantworten, was hält er von den Übernahme Gerüchten von BP durch Shell und glaubt er noch, dass die Pariser Klimaziele erreichbar sind? ABB Verwaltungsratspräsident Peter Voser nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Whistleblower im Fokus: Was hat das Hinweisgeberschutzgesetz bisher bewirkt – und wo hakt es noch? Rund zwei Jahre nach dem Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes ziehen Dr. Rosinus und Dr. Altenbach ein Zwischenfazit und werfen einen Blick auf dessen Umsetzung in der Praxis. Sie analysieren die seither eingetretenen Entwicklungen und beleuchten aktuelle Diskussionspunkte. Zudem gehen sie auf erste Gerichtsentscheidungen sowie Strafverfahren ein, die im Zusammenhang mit dem HinSchG stehen. Hier geht's zur Verordnung über die Zuständigkeit des Bundesamtes für Justiz für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 40 HinSchG https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2025/111/VO Hier geht‘s zur Entscheidung des LAG Niedersachsen vom 11. November 2024, Az. 7 SLa 306/24 (https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/3cdd9634-1e23-4489-8a32-31823f9df5f0), die die Frage betrifft, was der Mitarbeitende in einem arbeitsgerichtlichen Verfahren beweisen muss, um sich auf das Benachteiligungsverbot nach dem HinSchG berufen zu können. Hier geht‘s zur Entscheidung des ArbG Hamm vom 16. Februar 2024, Az. 2 Ca 1229/23 (https://nrwe.justiz.nrw.de/arbgs/hamm/arbg_hamm/j2024/2_Ca_1229_23_Urteil_20240216.html) zur Voraussetzung der Nutzung der Meldestelle zur Erlangung des besonderen Schutzes nach dem HinSchG. Hier geht‘s zur Entscheidung des LG Nürnberg-Fürth vom 14. Februar 2024 (https://www.burhoff.de/asp_weitere_beschluesse/inhalte/8363.htm), die die Frage betrifft, ob eine anonyme Meldung über ein Hinweisgebersystem Grundlage für einen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss sein kann. Hier geht's zur Folge Nr. 159 „Ordnungswidrigkeiten im Hinweisgeberschutzgesetz“ https://criminal-compliance.podigee.io/159-ordnungswidrigkeitenvorschriften Hier geht's zur Folge Nr. 156 „Gesetzgebungsupdate: Hinweisgeberschutzgesetz“ https://criminal-compliance.podigee.io/156-hinweisgeberschutzgesetz Hier geht's zur Folge Nr. 136 „Das Hinweisgeberschutzgesetz – Update zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens“ https://criminal-compliance.podigee.io/136-new-episode Hier geht's zur Folge Nr. 105 „Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus - Die größten Vorteile und Kritikpunkte des Gesetzentwurfs“ https://criminal-compliance.podigee.io/105-neue-episode Hier geht's zur Folge Nr. 99 „Hinweisgeberschutz in Deutschland – Der neue Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz“ https://criminal-compliance.podigee.io/99-cr Hier geht's zur Folge Nr. 40 „Whistleblowing und Compliance-Praxis - Der neue Entwurf eines Hinweisgeberschutzgesetzes“ https://criminal-compliance.podigee.io/40-rosinusonair Dr. Rosinus im Gespräch mit: Dr. Thomas Altenbach, CEO und Rechtsanwalt der LegalTegrity GmbH, ist ein Compliance-Experte mit einer Leidenschaft für Integrität und Innovation. Als Anwalt im Topmanagement internationaler Konzerne sowie als Berater mittelständischer Unternehmen wurde er zu einem der gefragtesten Compliance-Spezialisten. Sein Interesse an Digitalisierung in Verbindung mit Compliance und Mittelstand mündete in der Gründung des Legal Tech Unternehmens LegalTegrity. Dr. Thomas Altenbach ist erreichbar unter altenbach@legaltegrity.com oder unter +49 69 348 713 390. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Die Unternehmerin und Influencerin berät Konzerne wie Porsche oder Zalando, wie diese junge Menschen erreichen. Viele Firmen hätten deren Bedürfnisse lange unterschätzt, sagt sie.
Heute zu Gast: Dominic von Proeck, Co-Founder von Leaders of AI. Sein Unternehmen zeigt, wie KI und Automatisierung die Effizienz steigern können – und das mit minimalem Personaleinsatz. Doch wie schafft man es, Künstliche Intelligenz gezielt im eigenen Business einzusetzen? In dieser Folge erklärt Dominic, welche Strategien Unternehmen nutzen können, um Prozesse zu optimieren, wie man die richtigen Tools auswählt und warum KI nicht nur für große Konzerne, sondern auch für Start-ups und Mittelständler ein echter Gamechanger sein kann. Meine Learnings der Folge: - Automatisierung und künstliche Intelligenz ermöglichen es Unternehmen, mit schlankeren Strukturen effizient zu arbeiten und schneller zu wachsen. - KI ist ein Werkzeug, das Prozesse vereinfacht und skalierbare Geschäftsmodelle ermöglicht – vorausgesetzt, man nutzt sie strategisch.- Wer offen für technologische Entwicklungen ist, kann durch den Einsatz von KI völlig neue Geschäftsmodelle erschließen und Märkte besetzen, die vorher unerreichbar waren.- Unternehmer müssen nicht nur selbst lernen, sondern auch ihr Umfeld mitnehmen, um gemeinsam die Chancen neuer Technologien zu nutzen.- Menschliche Fähigkeiten bleiben essenziell. Die richtige Balance zwischen KI und menschlicher Expertise macht den Unterschied. Kapitel: 00:00 Einführung in den Podcast und Automatisierung01:05 Die Reise als Unternehmer und Herausforderungen04:04 Leaders of AI: Vision und Geschäftsmodell07:02 Vertrieb und Wachstum durch Alumni10:59 Der Weg zum Unternehmertum13:55 Familie und Verständnis für die Arbeit14:28 Innovative Führungskräfteausbildung mit KI16:21 Stressbewältigung und persönliche Entspannungstechniken18:17 Die transformative Kraft des Schweigens18:58 Umgang mit Kritik und Feedback in der KI-Welt21:36 Praktische Tipps für den Einstieg in KI24:36 Die Rolle von KI in der Unternehmensentwicklung28:49 Die Rolle von KI in Unternehmen31:15 Teambildung und Rekrutierungsstrategien33:40 Fehler und Lektionen aus der Unternehmensführung36:33 Erfolgsstrategien und Produktentwicklung40:06 Finanzmanagement und persönliche Strategien43:38 Abschluss und Ausblick auf zukünftige KontakteHashtags:#unternehmertum #unternehmer #künstlicheintelligenz #ki #businessgrowth #automatisierung #startups #effizienz #leadership #technologie #zukunft #schulung #weiterbildung #business #podcast
Friedrich Merz will die Energiemanagerin Katherina Reiche heute als neue Wirtschaftsministerin präsentieren. Doch wieviel ist von dem einst stolzen Haus noch übrig?
Wo finden volatilitätsmüde Anleger derzeit am ehesten stabile Investmentchancen? Dafür lohnt sich ein Blick auf die großen Konzerne im Bereich der Telekommunikation: AT&T, Verizon und T-Mobile US. Börsenreporterin Anne Schwedt beantwortet die Frage, wessen Aktien momentan das größte Potenzial haben.Anschließend geht der Google-Mutterkonzern Alphabet in den Investment-Check. Denn nachdem die neuen Quartalszahlen präsentiert wurden, sind sich Analysten uneins hinsichtlich der längerfristigen Entwicklung.Das Dax-Update führt zum Rückversicherer Munich Re. Die Aktie hat in dieser Woche die 600-Euro-Marke geknackt und das, obwohl der Ausblick nicht übermäßig optimistisch stimmt. Dazu eine Einordnung für Anleger.In der Community-Corner wird diesmal die Frage beantwortet, ob es sich mit Blick auf den immer schwächer werdenden Dollar lohnt, in US-Aktien zu investieren. ID:{4mYdNUQu9WgcNKOAeaKUAp}
Die Lufthansa bildet Kampfpiloten aus, die Bahn will Panzer befördern, Rheinmetall schafft Umschlagplätze für Waffen. Die innere Militarisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange. Auf rechtsstaatlich wackeligem Terrain verbünden sich Bundeswehr und Konzerne auf der Mission Kriegsertüchtigung. Richtig geheim ist das Treiben nicht, dafür aber gemeingefährlich. Von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Die EU-Kommission hat gegen Apple und Meta Strafen in Höhe von 500 und 200 Millionen Euro verhängt. Die EU-Abgeordnete Anna Cavazzini sagt, das sei für die Konzerne nicht viel Geld, werde aber dennoch Wirkung zeigen.
Politik hat im Unternehmen nichts zu suchen? Diese Mission-Control-Folge räumt auf mit einem tief verankerten Missverständnis. Denn wer glaubt, Haltung sei ein Risiko, verpasst die Chance, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen – und Mitarbeitende wie Märkte ernst zu nehmen.Florian Kondert spricht mit Organisationsforscher Prof. Dr. Guido Möllering und Berater Ben über politische Kommunikation im Unternehmen, die Rolle von Führung, Purpose – und den Unterschied zwischen Haltung und Meinung. Dabei wird klar: Politisches Engagement beginnt nicht erst bei der Bundestagswahl, sondern im Alltagsdialog – und ist längst ein Zukunftsthema für Mittelstand und Konzerne.Was euch erwartet:Zwischen Schweigen und Shitstorm:– Warum „unpolitisch bleiben“ auch eine Haltung ist– Wie sich politische Debatten in Organisationen verändern– Welche Verantwortung Führungskräfte und Geschäftsleitungen jetzt habenMehr Purpose, weniger Parkplätze:– Warum Unternehmen politische Energie nicht outsourcen können– Zwischen Elon Musk und dem Mittelstand: Wie viel Politik darf Macht?– Corporate Purpose als Kompass: Die stille Rolle der Chief Purpose OfficersVon Green Teams zu Haltungsteams:– Wie Organisationen Diskursräume schaffen (können)– Welche Rolle HR, Kommunikation und C-Level spielen sollten– Warum Vielfalt, Demokratie und Respekt auch wirtschaftliche Assets sindMission Control goes Politik – aber anders.Diese Folge ist ein Appell zur Klarheit: Haltung kostet Mut, keine Effizienz. Und Demokratie braucht starke Stimmen – auch aus der Wirtschaft.
Was haben fliegende Autos, künstliche Intelligenz und eine Hütte in den Santa Cruz Mountains gemeinsam? Für Frederik Pferdt sind es Puzzleteile einer Zukunft, die wir selbst gestalten - wenn wir den Mut dazu haben. Der ehemalige Head of Innovation von Google und frühere Professor der Stanford Universität plädiert für mehr Vorstellungskraft, Verantwortungsbewusstsein und Optimismus. "Zukunft entsteht zuerst in unserem Kopf und dann erst in der Welt", sagt der Autor mehrerer Bücher.Dass viele Unternehmen dies erkannt haben, zeigt eine Studie von Colt Technology Services: 78 Prozent der deutschen IT-Führungskräfte planen, ihre Technologiebudgets in den kommenden Jahren zu erhöhen. Fast jedes dritte Unternehmen investiert gezielt in Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen - ein Trend, den Pferdt ausdrücklich begrüßt: "Wir sollten uns nicht fragen, welche Jobs durch KI wegfallen, sondern welche Möglichkeiten sie schafft."Das setzt allerdings Vertrauen voraus. Genau das fehlt offenbar vielen Menschen. Laut einer aktuellen Studie von Bayer und der Boston Consulting Group glauben nur 40 Prozent der Befragten, dass Unternehmen bei der Forschung transparent mit Risiken umgehen. Gleichzeitig setzen 72 Prozent große Hoffnungen in Forschung und Technologie - deutlich mehr als in Wirtschaft oder Politik. Es ist also nicht die Technik, die Angst macht, sondern das Gefühl, nicht mitgestalten zu dürfen.Dabei gehe es nicht um Technik allein, sondern um Emotionen: Zugehörigkeit, Empathie und Sinn sind laut Pferdt die eigentlichen Treiber einer radikal besseren Zukunft. Wer dabei auf Regulierung, Politik oder Konzerne warte, verpasse die Gelegenheit, selbst zu gestalten.Ein Beispiel liefert Pferdt selbst: 2019 baute er mit Freunden ein Zelt in den Bergen über dem Silicon Valley. Drei Monate später kam die Pandemie und "wir hatten dann zwei Jahre lang keine Gäste hier. Wir haben das als Arbeitsplatz und als Schule umfunktioniert. Keiner kann die Zukunft vorhersehen. Aber du kannst die Zukunft gestalten."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Februar 2022 schlug die Betriebskrankenkasse ProVita Alarm: Die Covid-19-Vakzine, die Gesundheitsminister Karl Lauterbach 2021 als „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ anpries, seien von offizieller Seite massiv unterschätzt worden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland bedeute dies, „dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren“, sagte der damalige ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck. Die „nebenwirkungsfreien Impfungen“ erwiesen sich ebenso als Teil einer staatlichen Propaganda wie die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“. Um das Zulassungsverfahren der Covid-Vakzine abzukürzen, übernahm die Bundesregierung die Haftung für die beteiligten Pharmakonzerne und damit auch deren Anwaltskosten, sollten betroffene Bürger wegen Schäden durch Impfnebenwirkungen klagen. Wie das Magazin Multipolar berichtet, kostete diese Haftungsfreistellung der Konzerne die Steuerzahler in über 1.000 Verfahren wegen Impfschäden bislang einen zweistelligen Millionenbetrag. Laut Rechtsanwalt Tobias Ulbrich übersteige diese Summe allerdings die gesetzlich geregelten Anwaltskosten bei weitem. Hören Sie den Beitrag: „Bundesregierung bezahlt Pharma-Anwälte“, der zunächst bei Multipolar erschienen war: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0227?s=09 Sprecherin: Sabrina Khalil Bildmontage: Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
„Auch wenn das völliger Wahnsinn ist“ … soll der Freie-Wähler-Chef gesagt haben: „Die CSU kann auch ohne uns im Bundesrat zustimmen. Deswegen bringt es nichts, wenn wir uns weiter dagegenstellen.“ Man opfert also die eigene Einstellung und stimmt für das Gegenteil, legitimiert also den Wahnsinn, weil es nichts bringt? Hört mit dieser Schizophrenie auf – möchte man schreien. Denn täglich hören wir von führenden deutschen Politikern, die ohne relevante Begründung die irrwitzigsten Entscheidungen treffen und den Souverän übergehen, als wäre er Luft. Jetzt sollte dieser Souverän, der Bürger aber nicht mit Hilflosigkeit reagieren, meint Ludwig F. Badenhagen, denn es existiere ein einfacher als auch wirksamer Lösungsansatz. Hören Sie seinen Text: „Wie wir die Kriegstreiber stoppen“. Sprecherin: Sabrina Khalil. Sie hörten: „Wie wir die Kriegstreiber stoppen“ von Ludwig F. Badenhagen. Ludwig F. Badenhagen ist ein Pseudonym für einen Autor mit deutschen Wurzeln, der das Geschehen in Deutschland und Europa aus seiner Wahlheimat Südafrika beobachtet. Er ist international agierender Manager mit globalem Netzwerk und verfügt dadurch über tiefe Einblicke in Konzerne und Politik. Sein Text erschien zunächst auf Milosz Matuscheks Friedensinitiativseite „Friedenstaube“.
„Wer die Daten hat, hat die Macht!“ Oligarchen krallen sich unsere empfindlichen privaten Daten. Sie streben nach der unumschränkten Verfügungsgewalt.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Disruption ist das Motto der Stunde. Alles wird umgekrempelt. Kein Stein bleibt mehr auf dem anderen. Donald Trump macht es gerade vor. Sein Zollkrieg wird von manchen Zeitgenossen als eine Art handgreifliche aber heilsame Pädagogik gedeutet. Die anderen Nationen sollen sich nicht mehr auf den Globalhandel festlegen, sondern sich auf ihre eigene Ökonomie besinnen. Eine sehr schwarze Pädagogik wäre das. Sosehr wir auch die globalisierte Weltwirtschaftsordnung verabscheuen mögen, so ist doch der Kollateralschaden solcher Umwälzungen gigantisch. Trump ließ ausrechnen, wie viel Zölle jedes einzelne Land auf diesem Globus den USA zu entrichten habe. Da ist zum Beispiel das bitterarme gebeutelte Kambodscha in Südostasien. Kambodscha soll sage und schreibe 49 Prozent Zoll an der US-Grenze für seine Exporte entrichten . Das hieße in der Praxis, dass die Textil erzeugenden Sweatshops des südostasiatischen Landes mit hoher Wahrscheinlichkeit von heute auf gestern schließen müssten. Statt erbärmlicher Niedriglöhne gäbe es für die Arbeiterinnen nur noch den nackten Hunger.Disruption ist ein Kultbegriff aller Freunde des entfesselten Marktes. Disruption heißt: erstmal alles zerstören, was ist. Dann mit eiserner Faust etwas Neues errichten. Früher gab es dafür den Begriff „Schöpferische Zerstörung“. Schöpferische oder Kreative Zerstörung hatte der österreichische Soziologe Joseph Schumpeter geprägt. Doch jetzt finden wir den neuen Begriff „Disruption“ sogar bei der FDP . Kalkulierte Katastrophen gab es schon bei 9/11 oder bei der Corona-Kampagne. Solche von oben verordneten Katastrophen bringen zunächst einmal immer eine enorme Verschiebung des Reichtums von unten nach oben. Und so sind auch jetzt schon die Superreichen und ihre Konzerne und Kartelle nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA dramatisch reicher geworden. Auf Kosten der Normalbevölkerung. Alleine bei den jetzt gerade absichtsvoll und ohne Notwendigkeit angefeuerten Kursstürzen an den Börsen haben die Kleinanleger unvorstellbare Summen verloren, während die sogenannten „Wale“ sich die Taschen voll gemacht haben.Aber es geht bei dieser aktuellen von oben verordneten Katastrophe auch um eine politische Agenda. Es geht ganz konkret darum, dass die neuen Superreichen die totale Kontrolle über den Rest der Menschheit erobern wollen. Und mag der Tiefe Staat auch noch so ekelhaft sein, so gründet er zumindest vom Anspruch her immer noch auf der Zustimmung einer demokratisch ermittelten Mehrheit. Doch das soll sich nun ändern. Denn es gibt eine Handvoll Leute, die besitzen bereits ein fundiertes und detailliertes Herrschaftswissen über uns. Diese Oligarchen kommen fast alle aus dem Stall des Bezahldienstes PayPal. Weshalb man diese Herrschaften auch scherzhaft als „PayPal-Mafia“ tituliert hat . Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, verfügt jetzt gerade über ein Privatvermögen von 342 Milliarden US-Dollar . Als enger Berater von Donald Trump sorgt er mit seinem inoffiziellen Ministerium für Regierungseffizienz DOGE für eine radikale „Säuberung“ der Ministerien und Behörden. Keine Frage: es gibt hier ganz sicher viel Spielraum, um Steuergelder einzusparen. Unter der Biden-Regierung gab es nicht nur Arbeitsbeschaffungsprogramme, die die Arbeitslosenstatistik aufhübschen sollten. Es gab auch jede Menge Ämterpatronage für politische Weggefährten...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gar-nicht-so-geheime-machtergreifung-der-paypal-mafia-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250411PC: Don't sell our Future!Mensch Mahler am 11.04.2025 Während die Welt andere Sorgen zu haben scheint ruft am heutigen Freitag, dem 11.04.25, Fridays for Future im Rahmen des internationalen Aktionstags zu Demonstrationen auf. “In diesem Jahr wird das Pariser Abkommen zehn Jahre alt, gleichzeitig eskaliert die Klimakrise weltweit: In Ecuador stehen 26.000 Häuser unter Wasser, in Südkorea wüten Rekord-Waldbrände, in Deutschland trocknet der Rhein aus – um nur ein paar aktuelle Beispiele zu nennen. Aber statt alles dafür zu tun, die Klimakrise in den Griff zu bekommen, erleben wir wie Politiker bereits erreichte Erfolge im Klimaschutz angreifen und sehen überall auf der Welt neue Gas- und Ölprojekte, fette Profite für fossile Konzerne und fossile Entscheidungen, die die Klimakrise weiter befeuern. Deshalb machen wir am internationalen Aktionstag am 11. April klar: Die Welt steht in Flammen, wir können nicht länger warten!”, so Luis von Fridays for Future Mannheim.“Deutschland muss sich in Europa für ein starkes 2040-Ziel einsetzen – ohne Schlupflöcher und Rechentricks. Während Landwirte hier schon im Frühjahr mit einer extremen Dürre kämpfen und wir den heißesten Start ins Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen hatten, will Friedrich Merz Verantwortung für Deutschland übernehmen und Kanzler werden. Das muss er jetzt unter Beweis stellen. Wenn wir die 1,5-Grad-Grenze ernst nehmen, müssen wir Emissionen hier und jetzt senken. Denn gerade jetzt, wo klar ist, dass auf die USA in Sachen Klima kein Verlass ist, muss die EU vorangehen – und vor der Weltklimakonferenz in Brasilien ein ambitioniertes Klimaziel vorlegen”, so Mark von Fridays for Future Mannheim.International wird es an zahlreichen weiteren Orten Aktionen geben, so etwa in den USA, Spanien und Brasilien, wo die diesjährige Weltklimakonferenz stattfindet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz verkauft Sicherheitssoftware an Staaten und Konzerne und verdient damit Millionen. Doch die dunkle Vergangenheit seines Geschäftspartners Shalev Hulio könnte das Unternehmen zunehmend belasten.Autor Alexander Fanta hat sich Kurz und seine Geschäfte näher angeschaut. Gespräch mit Barbara Tóth. Eine Recherchekooperation mit Follow The Money.Die gesamte Recherche zu den privaten Geschäften von können Sie im FALTER nachlesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer führen will, muss zuerst zuhören können. Doch Zuhören ist keine bloße Technik, kein rhetorisches Manöver. Es ist ein radikaler Akt – ein Innehalten in einer Welt, die vom Senden besessen ist. Alexandra von der Balancing Business Alliance zeigt, dass echtes Zuhören mehr ist als zustimmendes Nicken oder ein geübter Blickkontakt. Es ist ein kognitiver Vorgang, der durch Verhalten sichtbar wird – und durch Haltung wirksam.In einer Kultur, in der Reden mit Macht gleichgesetzt wird, entpuppt sich das Zuhören als stille Revolution. Wer wirklich hört, gibt dem anderen Raum zur Klärung, zur Erkenntnis, zum Wachsen. Zuhören als Machtverzicht? Vielleicht. Aber vor allem als Machtgewinn – für das Gemeinsame, das entstehen kann, wenn wir uns nicht gegenseitig übertönen, sondern aussprechen lassen.Zuhören bedeutet, andere Realitäten anzuerkennen, das eigene Ego für einen Moment zu parken und neugierig zu sein auf das, was noch kommt. Es bedeutet, Pausen zuzulassen, nicht nur im Gespräch, sondern auch in der Bewertung. Wer fragt „Was noch?“, öffnet Türen. Wer zuhört, stiftet Resonanz.In einer Welt aus Templates, PowerPoints und Meeting-Marathons ist echtes Zuhören subversiv. Es unterläuft Hierarchien, entwaffnet Routinen – und kann sogar Konzerne verändern. Nicht mit Checklisten, sondern mit Haltung. Nicht mit Absichtslosigkeit, aber mit Offenheit. Und vielleicht beginnt es ganz leise. Mit einer Bank auf der Straße. Und jemandem, der sagt: „Ich höre dir zu.“Zu Gast:Alexandra Perl, Expertin für Zuhörkultur und Gründerin von Balancing Business.Create your podcast today! #madeonzencastr
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Regimewechsel, Staatsstreich, Putsch – das gehört seit Jahren zu den Mitteln, mit denen die herrschenden Kreise der USA mit Hilfe der Geheimdienste, Stiftungen und angeblicher Nichtregierungsorganisationen andere Länder unter Kontrolle bringen. Die Liste der Beispiele dafür ist lang, sie beginnt nicht erst im 20. Jahrhundert und wird in diesem Jahrhundert fortgesetzt. Ein deutliches Beispiel ist die Ukraine, wo die USA 2014 einen Staatsstreich gegen einen gewählten Präsidenten organisierten und finanzierten. Das Ergebnis war und ist ein gespaltenes Land, auf dessen Territorium der US-geführte Westen Krieg gegen Russland führt, um so auch in Moskau einen Regimewechsel zu erreichen.Die Übernahme andere Länder hat verschiedene Motive – entweder, um sie als mögliche Konkurrenten oder als potenzielle, störende Regionalmächte in US-Interessensphären auszuschalten oder um ihre Rohstoffe in Besitz zu nehmen und sie als Absatzmärkte für die eigenen Konzerne zu sichern. Wenn die Führung eines Landes Nein sagt, wird sie mit Hilfe eines Staatsstreiches ausgetauscht. Die dabei eingesetzten Mittel variieren, von „Wirtschaftskillern“, wie sie John Perkins beschrieb, der selbst einer war, über „Demokratieförderung“ mit viel Geld und Unterstützung von oppositionellen und subversiven Kräften in dem jeweiligen Land, bis zu eigenen verdeckten Operationen und zuletzt dem Einsatz der eigenen Militärmacht. Meistens bleibt den Ländern der direkte Einsatz des US-Militärs erspart, aber nichtsdestoweniger werden sie zerstört, zu „failed states“ oder zu Kolonien degradiert.Ein Beispiel dafür ist derzeit Serbien, das als eines der Überbleibsel des zerstörten Jugoslawiens dem US-geführten Westen weiterhin ein Dorn im Auge ist, wie Thomas Röper im Februar dieses Jahres feststellte. Er beschrieb, wie westliche Kräfte in dem Land wieder zündeln, weil ihnen die Politik von Präsident Aleksandar Vučić nicht passt, der den antirussischen Kurs nicht mitmacht.Röper machte deutlich, wie der Westen in dem Land die prowestliche Opposition finanziert, die angeblich für nichts anderes als Demokratie und gegen Korruption eintritt. Das geschieht demnach durch eine Reihe verschiedener Organisationen, die er samt ihrer Verbindungen in den Westen aufführt. Dazu gehört unter anderem das Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP), das vorgeblich Organisierte Kriminalität und Korruption aufdecken will. Der Journalist erklärte:„Wenig überraschend liest sich die Liste der Finanziers des OCCRP auch wieder wie ein Who-Is-Who der Transatlantiker und der westlichen Oligarchen-Stiftungen, die sich auf Regimechanges und Farbrevolutionen spezialisiert haben. Unter anderem sind dabei: Das britische, dänische und US-amerikanische Außenministerium, USAID, das National Endowment for Democracy (NED), Rockefeller, der Sigrid Lausen Trust und natürlich die Open Society Foundation von George Soros.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/farbrevolution-in-den-usa-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Der Handelskrieg von Donald Trump stürzt die Aktienmärkte weltweit in schwere Turbulenzen. Sollten die US-Zölle wie geplant kommen, ändert sich für viele Unternehmen fundamental die Geschäftsgrundlage. In dieser Folge von "Aktien fürs Leben" diskutieren Petra Ahrens und Capital-Chefredakteur Timo Pache, was sich für viele Konzerne konkret ändert, wer besonders stark verliert und wer sich wahrscheinlich noch besser behaupten kann.Um folgende Aktien geht es: Boeing (WKN: 850471), Nike (WKN: 866993), Apple (WKN: 865985), LVMH (WKN: 853292)+++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ja, dein Netzwerk ist heute wichtiger als dein Talent. Und nein: Vergiss deinen CV – dein Personal Branding zählt viel mehr! In TOMorrow machen wir Schluss mit dem Bullshit-Bingo. Heute geht's um die Wahrheit. Die ganze Wahrheit über Erfolg. Hier sind Annahita Esmailzadeh und Swantje Allmers, die beiden decodieren die moderne Businesswelt. Ihr neuer Karriere-Ratgeber heißt: „Was Du nicht hören willst – aber wissen solltest um erfolgreich zu sein“. Was sie sagen, ist unbequem – aber befreiend. Was sie schreiben – ist ein Wake-Up Call für alle, die Lust haben auf echten Erfolg! Hier seid ihr richtig. Meine Gäste: - Annahita Esmailzadeh ist Top-Managerin in Tech. Erst SAP, jetzt Microsoft. Eine der sichtbarsten Stimmen der deutschen Wirtschaft. - Und Swantje Allmers. Co-Founderin von New Work Masterskills. Seit über zehn Jahren coacht sie Führungskräfte und begleitet Konzerne und Start-Ups durch die Transformation. Jetzt sprechen sie über die geheimen Spielregeln im Business. Deine Tool-Box für Erfolg – jetzt hier in TOMorrow. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/ TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
Superfoods, Smoothies, Supplements: der Markt der vermeintlich gesunden Produkte boomt seiteinigen Jahren. Überall poppen superteure Bowl-Läden auf, Influencer bewerben Wellness Produkte und im Supermarkt tauchen angebliche Gesundheits Labels wieder Nutri Score immer häufiger auf. Auch in der Politik ist das Thema Gesundheit gerade sehr aktuell, der neue Gesundheitsminister Robert F. Kennedyplant sein neues „Make America Healthy Again“ Programm und in Österreich wurde bei der Budgetkonsolidierung über eine Zuckersteuer diskutiert.Doch was steckt hinter dem ganzen Hype? Die riesige Industrie hinter unseren Lebensmitteln ist schwer zu durchblicken. Mit raffinierten Marketingstrategien spielt sie mit einem Grundbedürfnis der Menschen und holt dabei enorme Profite ein. Die Verantwortung für die Gesundheit wird dabei unter der Illusion, sie sei lediglich eine Frage von Disziplin und Konsum, auf das Individuum abgewälzt.Doch:Was sind hochverarbeitete Lebensmittel?Wie profitieren Konzerne mit ihnen von unserem stressigen Arbeitsalltag? Ist regional einkaufen wirklich besser für die Umwelt?
Das Ranking der europäischen NGO "Transport and Environment" zeigt: Auch in Deutschland gehen einige Konzerne voran und haben Flüge, wo es möglich ist, durch virtuelle Meetings ersetzt
Bald ist Ostern. Und DAS Ostersymbol, der Hase, könnte teilweise vom Klimawandel profitieren – vorausgesetzt, der Lebensraum passt. Warum, das erklärt René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg. Er hat unserer Redakteurin einen Wohlfühl-Ort für Feldhasen gezeigt, ganz in der Nähe von Stuttgart. Da gab's in der Nacht auch eine wissenschaftliche Hasen-Zählung. Außerdem: Deutscher Wetterdienst warnt vor Extremwetter. Dürre 2025 – was sind die Folgen für Landwirtschaft und Bäume? Crashtests mit Igel-Dummys – so werden igelsichere Mähroboter entwickelt. Online-Treffen statt Business Class – wenn Konzerne auf Flugreisen verzichten. Und: Hollywood lässt das Klima kalt. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 03.04.2025
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Muss die Schweiz ihre Stromreserven anzapfen, weil Konzerne wie Alpiq die Stauseen (zu) früh geleert haben? Unternimmt Alpiq genug für die Versorgungssicherheit? Und: wie will Alpiq, trotz Gaskraftwerken im Portfolio, die Klimaziele erreichen? Kritische Fragen an Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser. Der zweitgrösste Energiekonzern der Schweiz hat kürzlich das zweitbeste Jahresergebnis der Firmengeschichte vermeldet. Nach Jahren der Krise sprudeln die Gewinne bei Alpiq derzeit. Im letzten Jahr hat insbesondere die Wasserkraft massgeblich zum Gewinn beigetragen. Doch jetzt im Frühling sind die Stauseen so leer wie kaum je zuvor. Hat Alpiq im Herbst und Winter zu viel Strom produziert und ins Ausland verkauft, weil es lukrativ war? Apropos Ausland: Fast die Hälfte aller Alpiq-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Ausland beschäftigt und in den letzten Jahren hat das Unternehmen vor allem ausserhalb der Schweiz in erneuerbare Energien, in Batterielösungen und Wasserstoffproduktionsanlagen investiert. Ginge da nicht mehr im Inland? Und, ist die Energiewende so überhaupt zu schaffen? Schliesslich hat sich Alpiq dem Klimaschutz verschrieben und ehrgeizige Ziele definiert. Doch die CO2-Emissionen des Konzerns sind im letzten Jahr gestiegen. Wie geht das zusammen und ist das Netto-Null-Ziel mehr als ein gut klingendes Versprechen? Antje Kanngiesser, die Chefin des Energiekonzerns Alpiq, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Hannover Messe ist ein Abbild der deutschen Wirtschaft und der Weltlage. Große börsennotierte Konzerne präsentieren sich dort ebenso wie traditionsreiche, familiengeführte Mittelständler. Viele von ihnen merken die seit Jahren schlechter gewordenen Rahmenbedingungen und niedrigen Wirtschaftswachstumsraten hierzulande. Zugleich ist die Welt im Umbruch: Der amerikanische Präsident Donald Trump droht mit und beschließt Zölle, Deutschland hat neu gewählt und bekommt alsbald eine neue Regierung, Europa möchte aufrüsten, um Russland die Stirn zu bieten und ein neuer Umgang mit China bildet sich heraus. Und nicht zuletzt ändert sich technologisch Wesentliches: Die Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Fabrikhallen. Was folgt aus alldem? Wie gut sind die deutschen Unternehmen aufgestellt, wie sehen sie die Welt gegenwärtig? Jochen Köckler weiß das. Er ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG und verantwortet die Hannover Messe, die am Sonntagabend beginnt. Er spricht über neueste Trends, verrät, was neben KI eine Rolle spielt - und wieso gerade aus dem diesjährigen Gastland Kanada zuletzt noch einmal deutlich mehr Anmeldungen kamen.
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sog. Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Im kleinen Ort Schengen in Luxemburg, an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, haben die Bundesrepublik, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande 1985 das Übereinkommen von Schengen unterzeichnet. Schrittweise wollte man die Personenkontrollen an den Binnengrenzen abbauen. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Region. 10 Jahre später waren dann die rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, die es brauchte, damit die Idee der Freizügigkeit in noch größerem Stil umgesetzt werden konnte. Mit einem einheitlichen Schengen-Visum, mit der Klärung der Asylbestimmungen und mit gemeinsamer Polizeiarbeit. Gestartet ist man 1995 mit sieben Mitgliedsstaaten, inzwischen sind alle EU-Staaten dabei, außerdem Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Aber die offenen Grenzen sind teilweise keine offenen Grenzen mehr. Was geht uns dadurch verloren? Wie kann der Schengen Raum bewahrt werden? Und welche Grenzen brauchen wir? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten in Brüssel Andreas Meyer-Feist, mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, mit der Autorin Özlem Özgül Dündar, mit dem Politikwissenschaftler Volker M. Heins und dem Völkerrechtler Stefan Salomon, der mit Erfolg gegen Grenzkontrollen geklagt hat. Podcast-Tipp: Einladung und Grenze - Eine Geschichte von Tür und Tor Türen symbolisieren Einladung und Abgrenzung: von Stadttoren bis zu Online-Portalen. Sie schreiben Geschichte und öffnen Welten, wie das Brandenburger Tor 1989, aber schützen auch die Privatsphäre. Ein Schritt über die Schwelle kann vieles verändern. https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/einladung-und-grenze-eine-geschichte-von-tuer-und-tor/deutschlandfunk-kultur/14053893/
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sogenannten Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Warum gibt es trotzdem noch Behindertenwerkstätten? Was ist dran an den Vorwürfen von Ausgrenzung und Ausbeutung? Ist das Konzept der Werkstätten überholt oder gibt es nach wie vor Menschen, die hier ihren idealen Lebens- und Arbeitsplatz finden? Und was braucht es für echte Inklusion in der Arbeitswelt? Darüber sprechen wir mit Ulrich Scheibner, dem ehemaligen Geschäftsführer der „Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten“, dem Teilhabeforscher Prof. Markus Schäfers, der behinderten EU-Abgeordneten Kathrin Langensiepen, sowie mit Anne Gersdorff, die als Sozialarbeiterin Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt begleitet. Podcast-Tipp: Die neue Norm Muss man drei "Behinderten" zuhören? Muss man nicht, man sollte. Karina Sturm, Jonas Karpa und Raúl Krauthausen brechen die Norm des Normalen auf und sprechen über Vielfalt, Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/
Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, äußert sich kritisch zu den geplanten Milliarden-Investitionen. Im Gespräch mit Helene Bubrowski befürchtet er, dass sich Union und SPD nicht zu entscheidenden Reformen durchringen werden.Zum Sondierungspapier sagt Kampeter: „Jetzt haben Sie groß gedacht bei Schulden, jetzt müssen Sie groß denken bei Reformen. Sonst wird diese Koalition, die rechnerisch ja eine kleine ist, auch keine große bei den Inhalten werden.“Es reicht nicht, sagt Kampeter, „nur Geld auszugeben – egal, ob es aus Steuern, aus Beiträgen oder aus Schulden finanziert wird. Wenn es beispielsweise für eine Infrastruktur ausgegeben wird und wir zehn Jahre auf die Genehmigung warten müssen, dann ist das möglicherweise rausgeschmissenes Geld.“Daniel Mack, Mitglied der Geschäftsleitung von Dassault Systèmes, sieht große Chancen für Deutschland und Europa. Dassault Systèmes entwickelt Grafiksoftware, die vor allem von Firmen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Architektur und der Stadtplanung genutzt wird.Mack sagt: „Wenn aus den geplanten Milliarden-Investitionen gute Förderprogramme entstehen, wenn man das unterstützt, was an Universitäten passiert, was Start-ups auf den Weg bringt und wie sich Konzerne transformieren, dann kann daraus, glaube ich, eine ziemlich gute Geschichte werden, die in Europa Nachahmer finden wird.“Vom Abgesang auf den Standort Deutschland hält Mack nichts. „Europa ist kein abgehängter Kontinent. Unternehmen aus anderen Ländern investieren hier, weil wir eine Top-Landschaft haben, was unsere Universitäten betrifft – vor allem im Bereich der Entwicklung des Manufacturings und der Produktion. Wer in Europa und Deutschland in die Produktion investiert, vor allem in die industrielle Produktion, weiß, was er bekommt.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testenAudio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist das Mastermind für Verhandlungen in Extremsituationen. Einer, der das Donald Trump Playbook decodiert hat und uns hier die neuen Strategien im Dealmaking erklärt: Matthias Schranner, der Founder vom Schranner Negotiation Institute Zürich und dem neuem Negotiation Council Geneva. Es gibt drei Fehler, die ALLE machen, wenn es ernst wird! Also: Wer in den nächsten Tagen in eine wichtige Verhandlung muss. Mein Rat: Erst diesen Podcast anhören. Denn die Spielregeln haben sich komplett verändert. Mit und durch Donald Trump. Höchste Zeit also, den Profi an den Tisch zu lassen: Matthias Schranner, laut Forbes einer der besten Dealmaker der Welt. Er berät die UN, Regierungen, Konzerne. Wo immer Krisen sind: Er ist der mit dem kühlsten Kopf. Mittlerweile ist er auch Nr.1-Berater der TOMorrow-Community. Zum dritten Mal ist er hier im Podcast. Seine neueste Mission: Fürs FBI hat Matthias Schranner mit Geiselnehmern verhandelt. Jetzt verhandelt er mit Autokraten, die die halbe Welt in Geiselhaft nehmen. Sein Codename: Der Commander. Wir haben uns im Hotel Bayerischer Hof getroffen. Schauplatz der Münchener Sicherheitskonferenz. Der beste Platz, um uns allen neue Sicherheit in der Gesprächstaktik zu geben: Jetzt hier in TOMorrow und als TOMorrow Videopodcast auf youtube. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
Mit menschenverachtenden Praktiken werden die Rohstoffe für unsere digitale Welt gewonnen. Viele westliche Konzerne führen sich in ärmeren Regionen der Welt auf wie digitale Kolonisatoren. Wir beleuchten die kolonialen Kontinuitäten.
In dieser Folge deckt Ernst Wolff auf, wie große Konzerne wie Apple, Microsoft und NVIDIA zunehmend die Kontrolle über Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen. Wir sprechen über die Verbindung zwischen Wall Street und Silicon Valley und welche Machtstrukturen wirklich hinter der globalen Finanz- und Tech-Elite stehen.Kritischer Blick auf Laborfleisch und die möglichen Folgen für unsere Gesundheit und Selbstbestimmung.Komplettes Video:https://www.vegan-athletes.com/telegram-anmelden-ernst-wolff/Inhaltsverzeichnis:0:00 Intro5:00 Viehzucht soll abgeschafft werden10:00 Förderer der Massentierhaltung14:30 Synthetische Biologie + So funktioniert die Agenda18:00 Insektenfleisch und Bill Gates19:30 Künstlicher Embryo✨Mehr Infos zu Ernst Wolff:https://www.youtube.com/channel/UCaICID7P7gdRoVeeXbj-s7w✨ Mehr von Mr. Broccoli:Homepage: https://www.vegan-athletes.comAbonniere meinen YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@mrbroccoliInstagram: https://www.instagram.com/mrbroccoli.official/Telegram (für besonders brisante Themen): https://t.me/mrbroccoli_veganNewsletter: https://www.vegan-athletes.com/newsletter-vegan-athletes/➤➤➤ Meine 10 Favoriten für mehr Gesundheit: https://www.vegan-athletes.com/empfehlungen/Bio-Leinöl jetzt gratis sichern:https://www.vegan-athletes.com/leinoel-spezial-gratis/
Aldi ist gemessen an der Zahl der Filialen zur Nummer drei der US-Supermärkte aufgestiegen - dank einer Übernahme. Generell liegen die Zukäufe deutscher Konzerne in den USA auf Rekordniveau.
Wegen der OECD-Mindeststeuer müssen grosse Konzerne in Basel-Stadt mehr Steuern bezahlen. Nun hat der Grosse Rat ein sogenanntes Standortpaket verabschiedet. Davon profitieren Firmen.
Heute Rede von Javier Milei in Davos: Freiheit, verdammt nochmal! ++ Mit der "Kettensäge" wollte Argentiniens Präsident Javier Milei Argentinien umkrempeln. Der liberale Präsident streicht Ministerien, kündigt tausende Beamte und dereguliert dafür Wirtschaft und Industrie. Damit hat er die Inflation halbiert und das Budget saniert. Milei kündigte 36.000 Staatsbeamten, kürzte und stoppte zahlreiche Subventionen und staatliche Bauvorhaben. Dafür schuf er ein Anti-Bürokratie-Ministerium, begünstigte finanzstarke Konzerne in Schlüsselindustrien – fossile Energie, Landwirtschaft, Bergbau. Ein Jahr später scheint sein libertärer Kurs erste Früchte zu tragen. So erlebt Argentiniens Energiesektor beispielsweise einen beeindruckenden Aufschwung. In den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres verzeichnete der Bereich einen Handelsbilanzüberschuss von 2,93 Milliarden US-Dollar, während im Vorjahr noch ein Defizit von 1,1 Milliarden US-Dollar zu Buche stand. Eine spürbare Aufbruchsstimmung hat das Land erfaßt. In dieser Woche war Javier Milei nach seinem Besuch in Washington bei der Inauguration von Präs. Trump nach Davos gekommen und hielt auf dem Weltwirtschaftsforum eine faszinierende Rede, die viel von der Zeitenwende erklärt, die wir gerade erleben - in einigen Ländern zumindest. Milei sagt in Davos, Argentinien sei ein „Beispiel für eine neue Art, Politik zu machen, bei der es darum geht, den Menschen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen“. Er sagt, dass „der Wind des Wandels im Westen weht“ und fordert eine Heilung für den „mentalen Virus der woken Ideologie“, der „Institutionen kolonisiert“ hat. Wir dokumentieren heute im TE Wecker die Rede in voller Länge als bedeutendes Zeugnis der Zeit. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Diesmal mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. Donald Trump hat diese Woche sein Amt als US-Präsident angetreten und hat direkt das Pariser Weltklimaabkommen aufgekündigt. Was das bedeutet - für die USA, für die Weltklimaverhandlungen und für den globalen Süden. Fleisch und Milch sind CO2-intensive Produkte, weil die Tierhaltung hohe Emissionen verursacht. Die Organisation Germanwatch hat den CO2-Fußabdruck der je zehn größten deutschen Konzerne der Schlacht- und der Milchindustrie errechnet. Deutschland heizt zum Großteil fossil, also klimaschädlich. Das Heizungsgesetz der Ampel-Regierung sollte das ändern. Die Debatte darum hat aber offenbar für Unsicherheit gesorgt, denn der Absatz an Wärmepumpen ist 2024 eingebrochen. Im Dezember gab es allerdings einen deutlichen Endspurt - der aber wahrscheinlich nicht anhält. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Unser heutiger Gast hat Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und Applied Media Economics an der Hochschule Mittweida studiert. Nach Stationen in der Unternehmenskommunikation, unter anderem als Head of Digital Public Affairs bei der E-Plus Gruppe und als Senior Vice President PR & Communications bei Glossybox, hat er 2017 die PR-Agentur hypr gegründet. Dort ist er heute Chief Attention Officer. Mit hypr setzt er auf Kommunikation, die nicht Selbstzweck ist, sondern echten unternehmerischen und gesellschaftlichen Mehrwert schafft. Die Agentur arbeitet für Startups, Mittelständler und Konzerne und begleitet sie bei Themen wie, Markenaufbau, Digitalisierung und Krisenkommunikation. hypr ist seit Tag eins ein vollständig remote arbeitendes Unternehmen – eine bewusste Entscheidung, die Flexibilität und Leistung miteinander vereinen soll. Unser Gast ist nicht nur ein Vordenker in Sachen New Work, sondern auch ein früher Anwender von KI in der Kommunikation. Mit seinem Team entwickelt er innovative Ansätze, um sich den großen Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt zu stellen. Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 468 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Warum ist Kommunikation ein so mächtiges Tool für Veränderungen? Wie führt man ein rein remote arbeitendes Team so, dass es leistungsfähig und zufrieden bleibt? Und wie verändert KI die Kommunikationsbranche? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Sachar Klein. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
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In der ersten Episode des neuen echtgeld-TV-Formats "Let's Talk Future" tauchen Tobias Kramer und Lars Thomsen, einer der weltweit führenden Zukunftsforscher, tief in die spannendsten Technologien und disruptiven Trends ein. Lars Thomsen, Chief Futurist des Thinktanks Future Matters, berät seit Jahrzehnten internationale Konzerne, Institutionen und Regierungen zu den Herausforderungen und Chancen der nächsten fünf bis zehn Jahre. Er gilt als Vordenker für Elektromobilität, künstliche Intelligenz und Robotik. Im Mittelpunkt stehen heute zwei beeindruckende Unternehmen:
In der Ukraine wird ein dramatischer Ausverkauf von landwirtschaftlichem Boden und strategischen Ressourcen an westliche Konzerne wie BlackRock, Cargill und Co. vorangetrieben. Trotz des Krieges und der angeblichen Hilfsmaßnahmen für bedürftige Länder fließt der Großteil des ukrainischen Getreides in die wohlhabende “erste Welt”. Kritiker werfen der Regierung unter Selenskyj vor, den Landverkauf an ausländische InvestorenWeiterlesen
Unser heutiger Gast ist Trainerin für Rhetorik und Verhandlungsführung. Nach ihrem Studium der Sprechwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, wo sie sich auf Stimme, Gesprächsführung und Präsentation spezialisierte, begann sie ihre Karriere bei fischerAppelt, einer der führenden deutschen Kommunikatiosagenturen. Dort leitete sie Moderations- und Interviewtrainings, erlernte zusätzlich das Handwerk der Redaktion und Regie und drehte Unternehmensfilme für einige der größten deutschen Konzerne. Heute berät sie internationale Unternehmen, hält Vorträge und führt Kommunikationsseminare auf dem neuesten Stand der Forschung durch. Schon früh entwickelte sie ein besonderes Interesse für die Verknüpfung von Kommunikationspsychologie und Rhetorik, was zu einer einzigartigen Kombination aus wissenschaftlicher Fundierung und praxisnahen Methoden führte. Ihr Ansatz: Überzeugungskraft muss authentisch und zugleich wirkungsvoll sein, ohne Fassade oder Härte, die Widerstand erzeugen würde. In ihrer Arbeit setzt sie auf den Grundsatz „fortiter in re, suaviter in modo“ – hart in der Sache, weich in der Art. Diese Philosophie spiegelt sich in ihren Trainings und Coachings wider, die nicht nur die kommunikativen Fähigkeiten ihrer Teilnehmer stärken, sondern auch deren persönliche Entwicklung fördern Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie können wir in schwierigen Gesprächen überzeugen, ohne Widerstände zu erzeugen? Was bedeutet es, Kommunikationspsychologie und Rhetorik miteinander zu verbinden? Und welche Rolle spielen Stimme, Körpersprache und Authentizität für eine wirklich durchschlagende Wirkung? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Dr. Marie-Theres Braun. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Dom-Blick und Fernweh: Die HRS Group ist fest in Köln verwurzelt, wo Tobias Ragges Vater Robert das Unternehmen 1972 gegründet hat. Inzwischen ist die Firma weltweit vertreten. Und das Geschäftsmodell hat sich gewandelt; HRS ist längst nicht mehr nur ein Hotel-Buchungsportal. Im Fokus sind die Geschäftsreisen großer Konzerne. Was genau das Unternehmen heute macht und wie es sich aufstellt, das erzählt HRS-CEO Tobias Ragge im Gespräch mit Podcast-Host Frank Dopheide. Digital first: HRS ist schon früh digitale Wege gegangen; die gesamte Reisebranche war schnell im Internet und auf eigenen Plattformen vertreten. Jetzt hilft KI. Tobias Ragge prognostiziert: “Generative Insights sind die Zukunft”. Black Swan Corona. Die Pandemie war eine große Herausforderung für Ragge und sein Unternehmen. Er beschreibt in dieser Episode, wie er versucht hat, die Folgen abzumildern und stattdessen neue Geschäftsfelder aufzubauen. “Dafür gibt es kein Playbook”. “Unternehmertum bedeutet Verantwortung”. Schon als Sechsjähriger hat Tobias Ragge den Familienbetrieb kennen gelernt; er hat Kataloge verpackt. Nun findet er: die Gesellschaft kann von Unternehmen lernen. An dieser Folge haben mitgewirkt: Ingo Notthoff & Thomas Güthaus (Produktion) sowie Marc Saha (Redaktion).
KI-Strategien für Selbständige – Erfolgreiche Umsetzung In Episode 870 von TomsTalkTime erfährst du, wie Selbständige und kleine Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) nutzen können, um ihre Prozesse zu optimieren, Zeit zu sparen und den Umsatz zu steigern. Anhand konkreter Praxisbeispiele und erprobter Tools zeigen wir dir, wie du von KI profitieren kannst – ohne große Budgets oder Vorkenntnisse. Egal, ob du Fotograf, Handwerker oder Blogger bist – KI bietet dir neue Möglichkeiten, um in deinem Business erfolgreicher zu werden. Lerne, wie du Fehler vermeidest, die richtigen Tools auswählst und Schritt für Schritt KI in deinen Alltag integrierst. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Folge sprechen wir über: Warum KI-Strategien für Selbständige relevant sind: Die Vorteile für dein Business. Die besten KI-Tools für kleine Unternehmen: Einfach, kostengünstig und effektiv. Häufige Fehler bei der Einführung von KI-Strategien für Selbständige: Überforderung vermeiden, sinnvoll starten. Wie du KI-Strategien für Selbständige erfolgreich in dein Unternehmen integrierst: Praktische Tipps zur Umsetzung. Inspirierende Erfolgsbeispiele: KI im Alltag von Selbständigen – Blogger, Fotografen und mehr. Shownotes und Episodendetails Warum KI-Strategien für Selbständige relevant sind: KI ist längst nicht mehr nur ein Werkzeug für große Konzerne. Selbständige können durch den Einsatz künstlicher Intelligenz lästige Routineaufgaben automatisieren, Zeit sparen und sich auf die Kernbereiche ihres Geschäfts konzentrieren. Besonders bei Tätigkeiten wie der Terminplanung, dem Kundenservice oder der Buchhaltung bringt KI einen echten Mehrwert. Ein Beispiel: Ein Fotograf automatisiert seine Bildbearbeitung und spart dadurch unzählige Stunden. Das Ergebnis? Mehr Zeit für kreative Arbeit und zufriedene Kunden. Die besten KI-Tools für kleine Unternehmen: Mit diesen Tools kannst du direkt loslegen: ChatGPT oder Jasper AI: Für die Texterstellung und kreative Ideen. Canva mit KI-Funktionen: Perfekt für ansprechende Designs ohne Designkenntnisse. Zapier: Automatisiert repetitive Aufgaben und verbindet verschiedene Apps. QuickBooks: Erleichtert die Buchhaltung und spart wertvolle Zeit. Alle Tools sind benutzerfreundlich, erschwinglich und bieten oft kostenlose Testversionen. Häufige Fehler bei der Einführung von KI: Viele Selbständige scheitern daran, dass sie alles auf einmal umsetzen wollen. Dabei ist es viel sinnvoller, mit einem kleinen, klar definierten Bereich zu starten. Ein weiterer häufiger Fehler: Die Angst vor hohen Kosten. KI-Tools sind oft günstiger, als du denkst, und bieten gerade für Einsteiger viel Potenzial. Wie du KI-Strategien für Selbständige erfolgreich integrierst: Eine erfolgreiche Integration beginnt mit einem klaren Plan: Finde die richtigen Aufgaben: Welche Tätigkeiten kosten dich unnötig viel Zeit? Teste Tools: Nutze kostenlose Testphasen, um herauszufinden, was am besten zu dir passt. Setze Prioritäten: Fang mit einem Bereich an, bevor du weitere KI-Lösungen einführst. Bleib dran: Regelmäßige Nutzung und kleine Verbesserungen sorgen für langfristigen Erfolg. Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis: Ein Blogger nutzt KI, um seine Texte effizienter zu schreiben und zu optimieren. Das Resultat? Bessere Inhalte und mehr Leser. Ein Handwerker setzt KI-gestützte Tools für seine Kundenakquise ein und steigert so seine Aufträge. Solche Beispiele zeigen, dass KI keine komplizierte Technik sein muss, sondern eine echte Bereicherung für dein Business sein kann. Warum Hörbücher eine gute Ergänzung sind: Hörbücher bieten dir Inspiration und Wissen von den besten Köpfen, wann und wo du willst. Während einer Pause, beim Sport oder im Auto kannst du wertvolle Einblicke gewinnen und von den Erfolgen anderer lernen – ganz bequem. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…