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Dein KI-Spiegel: Transformation erkennen, bevor sie dich überholt Wir schreiben das Jahr 2025. Die KI-Welt dreht sich schneller, als die meisten nachkommen. Während Milliarden in Rechenzentren, Modelle und Super-Talente fließen, stehen viele Unternehmen noch immer am Spielfeldrand – und fragen sich: Was hat das mit mir zu tun? Die kurze Antwort: alles. In dieser Episode nehmen wir dich mit durch die Entwicklungen der letzten Tage – und zeigen, warum Beobachter sein keine Option mehr ist. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Globale Realität: Wenn KI zur Staatsangelegenheit wird Amerika investiert nicht nur privat, sondern staatlich. KI ist dort kein Tech-Hype mehr, sondern geopolitisches Werkzeug. Von defensiven Waffen bis zu Rechenzentren in Manhattan-Größe – die Dimensionen sprengen jedes Verständnis. China bleibt intransparent, aber keinesfalls untätig. Und Europa? Spielt maximal dritte Liga. Die wirtschaftliche Wucht: Milliarden rein, Jobs raus Microsoft spart Millionen – durch KI. Callcenter werden automatisiert, tausende Stellen gestrichen. Meta zahlt 100 Millionen Dollar – pro Kopf – um KI-Talente abzuwerben. Das ist der Markt. Und während Deutschland über 500 Millionen Euro jubelt, wird deutlich: Das ist im internationalen Vergleich ein Tropfen auf dem heißen Server. Die Illusion der Kontrolle: Wir werden transformiert Viele glauben noch, sie könnten den Wandel gestalten. In Wahrheit beobachten wir oft nur, wie er über uns hinwegrollt. GROK 4, antisemitische Inhalte, Reaktionen der Konzerne – es zeigt: Ethik bleibt hinter der Technik zurück. Wer da nicht selbst Haltung entwickelt, wird fremdgesteuert. Fazit: Die Uhr tickt – aktiv werden oder abgehängt werden Du hast zwei Optionen: Entweder du nutzt KI, um dein Geschäftsmodell weiterzuentwickeln. Oder KI entwickelt dein Geschäftsmodell – aber ohne dich. Jetzt ist die Zeit, zu handeln. Nicht nächste Woche. Nicht im Herbst. Heute. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2200 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2200 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 430 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In dieser Folge geht es um ein Thema, das uns beide schon lange beschäftigt und ohne das unsere Wirtschaft nicht denkbar wäre: Familienunternehmen. Oskar hat dazu seine Abschlussarbeiten geschrieben, Michael hat mit vielen von ihnen gearbeitet. Wir sprechen über einen spannenden Bloomberg-Artikel „Europe's Best Family Firms Have a Secret Weapon Money Can't Buy“ und darüber, was alle Unternehmen von Familienunternehmen lernen können. Danke an Raphael Gielgen, der uns den Artikel geschickt hat. Unsere Learnings die für alle Unternehmen eine wertvolle Ressource sein können: 1. Das Unternehmen steht über der Familie. Die besten Familienunternehmen regeln Nachfolge nach Eignung, nicht nach Blutlinie. Wer Verantwortung übernimmt, muss sich bewähren, auch außerhalb des Unternehmens. Es geht um Qualität, nicht um Namen. 2. Tradition als strategische Ressource. Werte, Geschichten, Stolz, Entscheidungsfähigkeit, das sind alles Dinge, die Start-ups oder Konzerne nicht kopieren können. Diese „nicht-kaufbare DNA“ gibt Orientierung, gerade in Krisen. 3. Kulturpflege und Zusammenhalt. Familienunternehmen investieren bewusst in Identität: durch Rituale, Familientreffen, Storytelling, Archive bis hin zu Unternehmensmuseen. Das stärkt Resilienz über Generationen. 4. Talententwicklung statt Erbmonarchie. Ob bei Viessmann oder in kleinen Brauereien: Die nächste Generation darf (und muss) eigene Wege gehen, sich beweisen, Neues wagen, mit Vertrauen, aber ohne Garantie. 5. Regeln für Gerechtigkeit & Raum für Ambitionen. Durch Stiftungen, klare Anteilskaufmodelle oder Ventures entstehen Ventile für Spannungen und Platz für unterschiedliche Lebenswege innerhalb der Familie. Wir diskutieren auch, warum digitale Kompetenz gerade zum Make-or-Break-Faktor für viele Familienunternehmen wird und darüber, was die junge Generation tun kann, um diesen Wandel mutig mitzugestalten. Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Unterschiede gespürt zwischen dem Arbeiten in Familienunternehmen und Konzernen? Welche Stärken oder Schwächen nehmt ihr wahr? Schreibt uns gerne, wenn euch das Thema vertieft interessiert.
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Oliver Geisselhart ist einer der erfolgreichsten Mental- und Gedächtnistrainer in ganz Europa. Er war bereits mit 16 Jahren, Europas jüngster Gedächtnistrainer. Er ist Autor von 14 Büchern, darunter einige Bestseller. Weltweit buchen ihn Konzerne wie Bosch, Hewlett Packard, BASF, Microsoft, BMW, L'Oréal etc. Er ist bekannt durch über 4.000 Zeitungs-, Radio- und Fernsehberichte. Oliver Geisselhart legt extrem viel Wert auf absolute Authentizität, Offenheit, Emotionalität, Herzlichkeit und Ehrlichkeit - Das durfte ich bereits selbst erfahren, als ich ihm auf seiner Finca auf Mallorca besucht habe.Buchaktion: Bestellnachweis an podcast@die-wichtigste-stunde.de✘ Mein neues Buch "Erfolg ist kein Zufall" ist HIER ab sofort vorbestellbar. Das MUSST du dir sichern! ✘ Bewirb dich für Deutschlands stärkstes Wachstumsnetzwerk www.die-wichtigste-Stunde.de✘ Du möchtest endlich ein Immobilien-Portfolio aufbauen? Dann frage unbedingt bei meinem Unternehmen "Erfolg mit Immobilien" an und vereinbare HIER ein Kennenlern-Termin.✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER✘ Folgt mir auch auf Instagram:https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Große Koalition will viele Investitionen und Schulden vor allem fürs Militär und nur wenige fürs SozialeEin Kommentar von Tilo Gräser.Am Dienstag sind im Bundestag die Beratungen zum ersten Haushalt der aktuellen großkoalitionären Regierung aus CDU und SPD gestartet worden. Daran, wofür das Geld ausgegeben wird, zeigt sich, was den Regierenden wichtig ist. Und das sind wie gehabt weniger die Interessen der Bürger des Landes als die der „Wirtschaft“, also der großen Konzerne und der Vermögenden. Das verkaufen die jeweiligen Finanzminister in mehr oder weniger schönen, aber nichtsdestotrotz demagogischen Worten der Bevölkerung. Der derzeitige Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) macht da keine Ausnahme.Er stellte am Dienstag im Bundestag den Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vor. Mit „Rekordinvestitionen“ in Höhe von 115 Milliarden Euro will er angehen, „was jahrelang in unserem Land vernachlässigt wurde“. Das klingt vordergründig gut, lässt aber auch aus, dass die SPD „jahrelang“ bereits mitregiert hat. Insofern ist diskussionswürdig, wie viel Vertrauen Klingsbeils Worten entgegengebracht werden kann. Sie klingen eher großspurig, so wenn er ankündigt, das Bundesfinanzministerium zum „Investitionsministerium“ machen zu wollen. Das gilt auch für seine Behauptung:„Wir modernisieren nicht nur unser Land, sondern wir verbessern auch sehr konkret das Leben der Menschen in unserem Land.“Geplant sind demnach Investitionen etwa in Schienen und Straßen, Bildung, Betreuung und Forschung, neuen Wohnraum, Digitalisierung und Klimaschutz sowie in die innere und äußere Sicherheit des Landes. Das schaffe Wachstum, sichere Arbeitsplätze und sei zugleich ein Beitrag dafür, Deutschland gerechter zu machen, behauptete der Minister und Vizekanzler. Was er nicht dazu gesagt hat, ist, dass beispielsweise die Gelder für Schienen und Straßen zuallererst dazu dienen, die Verkehrsinfrastruktur „kriegstüchtig“ zu machen.Insgesamt sind den Angaben nach für das laufende Jahr Ausgaben in Höhe von 503 Milliarden Euro vorgesehen (2024: 476,8 Milliarden Euro). Den Ausgaben stehen Einnahmen von 421,1 Milliarden Euro gegenüber (2024: 427,5 Milliarden Euro). Das bedeutet: Das Haushaltsloch wird größer, in dem es von 49,3 Milliarden Euro 2024 auf 81,9 Milliarden Euro anwächst. Neben mehr Investitionen kündigte Klingbeil auch mehr Schulden an, um das Loch zu stopfen: Allein für 2025 sind demnach Kredite in Höhe von 81,8 Milliarden Euro geplant. Damit liegt die Neuverschuldung deutlich über dem Vorjahresniveau von 39 Milliarden Euro. ...https://apolut.net/geld-fur-viele-kanonen-und-ein-bisschen-butter-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gas, Geld und geopolitische Spannungen – Zypern sitzt auf einem Milliarden-Schatz unter dem Meer. Doch warum fließt noch kein Geld?Vor einigen Tagen wurde ein weiteres riesiges Gasfeld vor der Küste Zyperns entdeckt: Pegasus. Schon seit über einem Jahrzehnt wurden vor der Küste Zyperns große Erdgasvorkommen entdeckt – Felder wie Aphrodite, Glaucus oder Pegasus könnten das kleine EU-Land in einen Energieplayer verwandeln. Milliarden-Kubikmeter Gas warten darauf, gefördert zu werden. Doch es gibt ein Problem: Politik, internationale Machtspiele – und eine angespannte Lage mit der Türkei.In dieser Folge erfährst du:Wie groß die Gasfunde wirklich sind – und was sie wert sein könntenWarum der Ausbau stockt, obwohl internationale Konzerne längst bereitstehenWelche Rolle Ägypten, Israel und Europa spielenUnd was das Ganze mit deiner Heizrechnung zu tun haben könnte
12 Millionen CO2-Zertifikate will Brasiliens Bundesstaat Pará verkaufen, an Länder und Konzerne wie Amazon, E.ON oder Walmart. So soll Regenwald gerettet werden. Doch nun klagt die Staatsanwaltschaft: Bei früheren Projekten gab es Unregelmäßigkeiten. Anne Herrberg, Lambert Schneider, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die GroKo hat entschieden: Die Stromsteuer sinkt – aber nur fürs Kapital. Die "kleinen Leute" sollen weiter blechen, den Sündenbock dafür liefern Politik und Medien gleich mit: Bürgergeldbezieher, von denen man nicht so viel umverteilen könne. Milliarden für Konzerne sind hingegen immer da. Von Susan Bonath https://rtde.press/meinung/249756-stromsteuerbremse-nur-fuers-kapital-und-propaganda-fuers-volk/
„Bargeld liebt dich nicht“ – so lautet die Kampagne, mit der PayPal Stimmung gegen Barzahlungen macht. Doch nicht nur große amerikanische Zahlungsabwickler wollen das Bargeld zurückdrängen; auch die Europäische Union arbeitet daran, neben dem Bargeld einen digitalen Euro einzuführen. Das Bargeld so einfach aufzugeben, wäre jedoch leichtsinnig, sagt Hakon von Holst. In seinem Buch Krieg gegen das Bargeld beschreibt er, welche Gefahren entstehen, wenn alle Zahlungen nur noch digital abgewickelt werden – und warum eine gesetzliche Pflicht zur Bargeldannahme in Geschäften das Problem nicht lösen kann. Das Buch "Krieg gegen das Bargeld" finden Sie auch im Tichys Einblick Shop: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/holst-krieg-gegen-das-bargeld/ Mit einer Bestellung unterstützen Sie unsere Arbeit.
SF & more: "Sind sie Sklaven?" Aus dem Leben in Kybernetien von Karlheinz Steinmüller(Hördauer 31 Minuten)Die Arbeit von übermorgen – 15 Kurzgeschichten aus der ZukunftHerausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. SchneiderWie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten? Haben uns die globalen Konzerne in der Hand oder schaffen wir neue Formen gemeinschaftlicher Tätigkeiten? Grundeinkommen, Fronarbeit, die Jagd auf Credits, Mikrojobs, Job-Tauschbörsen, Künstliche Intelligenz oder Klone? Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork nehmen uns Autor*innen daher in 15 Science-Fiction-Kurzgeschichten in Zukunftsszenarien mit, in denen wir erfahren dürfen, wie sich Arbeitswelten am Ende des 21. Jh. anfühlen.Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Sprecherin: Nadine Edelattribution 4.0 international (CC BY 4.0)Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. Tontechnik und Realisation: Uwe Kullnick
Diese Woche sprechen Florian Gschwandtner und Martin Kaswurm über Europas Chancen im Vergleich zu den USA: Warum denken wir kleiner, was bremst unser Wachstum – und was braucht es wirklich, um zu gewinnen? Mit dabei: WhatsApp-Sperre, 5 Erfolgsfaktoren, ein starkes AI-Tool & eine Buchempfehlung, die Perspektive schafft, usw. Florian Gschwandtner & Martin Kaswurm sprechen über: 00:02:25 Happening of the Week – WhatsApp-Sperre 00:06:48 Happening of the Week – Think Big in USA 00:11:58 Deep Dive – How to win in Europe 00:17:30 E-Commerce-Herausforderungen in Europa 00:21:35 BIP in Europa vs. USA 00:24:04 Welche Chancen Europa aktuell bietet 00:30:34 5 Teile für die Erfolgsformel 00:35:43 USA Konzerne vs. Europa und der Einfluss von Dollar/Euro-Wechselkursen 00:42:10 AI-Tool of the Week: Hailuo 00:42:58 Buchempfehlung: The 5 Types of Wealth 00:45:01 Chris Williams – 2 Questions about Life Disclaimer Werbepartner: hello again Ahoi Kapptn! Instagram: btm_podcastcom TikTok: btm_podcastcom Links zum Nachlesen: AI-Tool of the Week: Hailuo Artikel zum Thema “US-Konzerne verdienen doppelt so viel wie europäische Wettbewerber“ Buch-Tipp: The 5 Types of Wealth – Shalin Bloom Feedback & Hörerfragen immer gerne an info@btm-podcast.com
Der Wechsel hin zu den Erneuerbaren Energien findet vor allem auf lokaler, dezentraler Ebene statt und wird in Deutschland von Millionen von Menschen aktiv getragen und vorangetrieben - sei es als Betreiber von kleinen Solaranlagen, als Mitglied in einer Energiegenossenschaft, als Landwirte, klein- und mittelständisches Unternehmen etc. Wie auch in anderen Politikfeldern werden solche breiten Interessen in der Politik oft nicht ausreichend wahrgenommen und ihre Anliegen werden bei politischen Entscheidungen oft nur marginal berücksichtig. Große Konzerne verfügen dagegen über finanziell gut ausgestattete Verbände und sind in der Regel auch bis hinein in die Parlamente und in die Ministerien gut vernetzt. Unser Gast Lorenz Gösta Beutin ist Abgeordneter des Deutschen Bundestages für die Partei Die Linke, leitet seit dem Beginn der Legislaturperiode den Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit und beschäftigt sich seit vielen Jahren politisch mit der Energiewende. Wir sprechen mit ihm darüber, ob die Breite der gesellschaftlichen Energiewendebewegung im Bundestag überhaupt quer durch die Parteien wahrgenommen wird. Gibt es im deutschen Parlament ein Bewusstsein dafür, dass Klimapolitik so gestaltet sein kann und letztlich sein muss, damit sie der Mehrheit der Bevölkerung zugute kommt?.
Der neue Mindestlohn steht fest: Ab 2026 gilt 13,90 €, ab 2027 steigen die Löhne auf 14,60 € pro Stunde – weit unter den im Wahlkampf versprochenen 15 €. Die Entscheidung der Mindestlohnkommission bringt weitreichende Folgen für Wirtschaft, Beschäftigung und Preisniveaus. Welche Branchen besonders betroffen sind, welche Risiken drohen und warum die Stromsteuersenkung ausschließlich Industrie und Landwirtschaft entlastet, erfahren Sie in dieser Folge. Außerdem: Wie die Stromsteuer tatsächlich funktioniert, warum sie als „Doppelbesteuerung“ kritisiert wird und was der internationale Vergleich offenbart. Abschließend ein Blick auf die neue globale Mindeststeuer für Konzerne – und warum ausgerechnet die USA und China nicht mitziehen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Meinungsfreiheit, Cancel Culture und Identitätspolitik: Wie steht es um die Debattenkultur in Deutschland? Er baute sein Unternehmen zu einem nachhaltigen Milliardenkonzern auf. Wie blickt er auf die aktuelle Wirtschaftssituation? Bei "maischberger" zu Gast: Der Unternehmer Michael Otto, der Kulturstaatsminister Wolfram Weimer & die Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt. Der Tagesthemen-Moderator Helge Fuhst, die Journalistin Anna Lehmann und der Reporter Paul Ronzheimer Von Sandra Maischberger.
Heute bringen wir die erste Folge unseres neuen STANDARD-Podcasts “CEO”. Darin interviewen Gerold Riedmann und Petra Stuiber aus der Standard-Chefredaktion die wichtigsten Wirtschaftstreibenden Österreichs. Warum, weil wir in diesen schwierigen Zeiten der Rezession und Transformation wissen wollen, was in den Schaltzentralen der großen Konzerne passiert und wie die Menschen ticken, die Entscheidungen für hundertausende Angestellte allein in Österreich treffen. Und so wie wir die Hörgewohnheiten unserer Thema-des-Tages-Community einschätzen, glaube wir, dass Sie das auch interessieren könnte. In dieser Folge verrät der ehemalige ORF- und, RTL-Chef und heutige WarnerMedia International-Vorstand Gerhard Zeiler, wieso er glaubt, dass Donald Trump den Amerikanern die größte wirtschaftliche Niederlage bescheren wird. Im Gespräch mit Gerold Riedmann erklärt Zeiler auch, wie er in der Medienwelt erfolgreich wurde und, was sein größter Fehler war. Und über sein exorbitantes Gehalt spricht er auch. Wer neue Folgen von CEO hören will, sobald sie erscheinen, abonniert am besten den eigenständigen “CEO”-Kanal auf Spotify oder wo auch immer Sie Podcasts hören. https://open.spotify.com/show/2fnQ2QctSRCOV2OWl70vmE?si=c9f22e2ba4324159
"Deutschland braucht wieder etwas mehr Technologie-Begeisterung", sagte Ralf Wintergerst neulich. Er ist der Vorstandsvorsitzende des Sicherheitstechnik-Unternehmens Giesecke+Devrient und seit dem Jahr 2023 Präsident des deutschen Digitalverbands Bitkom. Nun ist wieder Digitaltag in Deutschland und überall gibt es eine viele Veranstaltungen, die das Thema Digitalisierung veranschaulichen, nahbar und ausprobierbar machen. Das ist nötig. Denn in internationalen Vergleichen gehört die Bundesrepublik nicht zur Spitzengruppe, wenn es um eine erfolgreiche breite Digitalisierung geht – nicht einmal in Europa. Woran liegt das? Was muss sich ändern? Der neuen Bundesregierung gehört erstmals ein Digitalminister an, der ein eigenes Ressort bekommt und einige Kompetenzen aus anderen Ministerien. Eine gute und längst überfällige Idee, findet Wintergerst. Aber nicht nur die Politik ist gefragt. Die deutschen Konzerne, Mittelständler und Kleinbetriebe sind allesamt gefragt und müssen beitragen. Und jeder Einzelne muss bereit sein, mehr auszuprobieren und sich einzulassen. Und dann – auch das gehört zur Wahrheit – gibt es viele Hoffnung machende Ideen und junge deutsche Unternehmen. Chancenlos jedenfalls ist unser Land jedenfalls nicht. Im Gegenteil.
Der Rückenwind für queere Projekte durch Unternehmen lässt nach – nicht nur in den USA, sondern zunehmend auch in Europa. Besonders die Big-Tech Firmen rund um Meta, Google & Co. waren Teil der Welle, die ihr jahrelanges Engagement für Diversity plötzlich zurückgefahren haben. Was bedeutet der Rückzug von Sponsoring, Pride-Engagements und Diversity-Programmen für Unternehmen hierzulande? Und welche Folgen hat das für die Förderung queerer Kultur und Kunstschaffender in der Zukunft? Gemeinsam mit dem queeren Künstlerkollektiv "The (___) Gallery" haben wir Netzpiloten Mitte Mai ein Live-Podiumsgespräch zum Thema "Queer Allies or not?" veranstaltet. Mit dabei: "The (___) Gallery"- Künstler Stefan Mosebach und Gründerin der Initiative "Welcoming Out" Vanessa Lamm. Durch das Panel und die Folge führt euch die Kommunikationsexpertin und einstige Netzpilotin Tina Kulow, die als ehemalige C-Level von Facebook/Meta & SAP tiefe Einblicke in die Unternehmenskultur multinationaler Konzerne mitbringt. Das Panel war begleitend zur Gruppenausstellung „RESISTANCE“ vom 10. bis 17. Mai 2025 in Hamburg. The (____) Gallery zeigte zehn künstlerische Positionen, die den queeren Widerstand erfahrbar machten. Vielen Dank für die Möglichkeit und die Unterstützung durch das The (___)Gallery-Team, unsere PanelistInnen, Steven Masur für die technische Unterstützung und natürlich an alle BesucherInnen vor Ort.
Benedikt Ilg, Co-Founder und CEO von Flip, spricht über den beeindruckenden Aufbau seines Unternehmens, das sich auf die Digitalisierung und Kommunikation von Deskless Workers spezialisiert hat. Mit Flip ermöglicht er Unternehmen, ihre Mitarbeiter effizienter zu erreichen und einzubinden – von der Produktionslinie bis zum Einzelhandel. Benedikt gibt Einblicke in die Herausforderungen des Wachstums, den Aufbau eines wiederholbaren Funnels, und erklärt, wie Flip inzwischen weltweite Konzerne mit seiner Plattform unterstützt. Er spricht über die Evolution von Flip, von den ersten Kunden bis hin zum aktuellen Fokus auf Skalierung und Internationalisierung. Außerdem teilt er seine Learnings zu Leadership, Teamaufbau und der Bedeutung von langfristiger Vision und Durchhaltevermögen. Was du lernst: Die Anfänge von Flip: Wie Flip als Lösung für die Kommunikation von Deskless Workern entstand und warum diese Zielgruppe so lange von der Digitalisierung übersehen wurde Die Learnings aus den ersten Pilotprojekten und wie Flip sich zum führenden Anbieter in diesem Segment entwickelt hat Internationalisierung und Skalierung: Warum Flip aktuell über 50 % des Umsatzes international erzielt und welche Herausforderungen der Eintritt in neue Märkte mit sich bringt Wie Flip Partnernetzwerke nutzt, um die Expansion zu beschleunigen Leadership und Unternehmenskultur: Warum Benedikt auf hohe Intensität und klare Visionen setzt, um das Team zu motivieren und zu führen Die Bedeutung von Commitment, Veränderungsbereitschaft und einer starken Kultur im Teamaufbau Produktentwicklung und Customer Success: Wie Flip von Anfang an auf eine einfache, intuitive Nutzererfahrung gesetzt hat, um auch technisch weniger affine Mitarbeiter zu erreichen Warum Flip weiterhin eng mit Kunden zusammenarbeitet, um das Produkt kontinuierlich zu verbessern Fundraising und Wachstum: Wie Flip über 60 Millionen Euro Funding eingesammelt hat und wie Benedikt Investoren auswählt, die aktiv unterstützen und Mehrwert schaffen Die Bedeutung von klaren KPIs und Profitabilität in der aktuellen Marktphase ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Benedikt: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/benedikt-ilg/ Website: https://www.getflip.com/de/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) In welcher Phase befindet sich Flip? (00:03:57) Was ist Benedikts Warum? (00:07:00) Way to momentum: Der Werdegang von Flip (00:10:07) Spezialisierung und Pilotkunden: Wie fängt man an? (00:17:58) Gemeinsame Ausarbeitung mit Pilotkunden (00:21:52) Luxusproblem Großkunde: Kommunikation & Vorgehen bei eigentlich zu großen Aufträgen (00:26:49) Verrückteste Erfahrungen im Fundraising (00:31:07) Erfahrung vs. Motivation: Wann braucht es was? (00:34:41) Wie sucht Benedikt geeignete Personen aus? (00:37:04) Benedikts Entwicklung als Führungsperson (00:39:47) Chief of Staff vs. Executive Assistant (00:47:15) Fundraising, Burnmanagement & Profitabilität bei Flip (00:51:10) Benedikts Learnings zu Enterprise Sales (00:53:35) Zukunftsaussichten für Flip
Weltwüstentag - Wie verwüstet ist Deutschland? ; Echte Verschwörungen: Manipulieren uns Konzerne? ; Wilfpflanzen aus NRW für NRW - auf's Saatgut kommt es an ; Wie geht guter Umgang mit schlechten Nachrichten? ; Munition Clearance Week in Kiel - Expertentreffen zu alter Munition am Meeresgrund ; Preiswerte Nahrungsergänzungsmittel - Taugen die was? ; Hecken - übersehene Multitalente der Landschaft ; Balkonkraftwerke - Was bringen sie? ; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Klassisches Management wird durch KI ersetzt. Was dann noch bleibt, ist Leadership. Diese klare Ansage zur Zukunft der Unternehmensführung macht Marc Wagner, Senior Vice President People & Organization bei Atruvia, im Gespräch mit Host Johannes Füß. Als einer der prägenden HR-Vordenker:innen Deutschlands teilt Marc Wagner dabei nicht nur Einblicke in das People-Betriebssystem bei Atruvia. Er stellt zudem deutlich heraus: Wer im digitalen Zeitalter nicht lernt, wie Vertrauen entsteht, wie Impact messbar wird und wie Organisationen systemisch denken, wird zum Bremsklotz statt Business-Enabler.Freue dich auf Themen wie: 1) Warum Menschen trotz KI der entscheidende Wettbewerbsvorteil bleiben2) Wie Company Rebuilding traditionelle Hierarchien revolutioniert 3) Warum Shared Leadership die Führung der Zukunft ist 4) Wie Storytelling Teams motiviert und Veränderungen treibt 5) Welche Skills HR-Profis für die Arbeitswelt von morgen brauchen ___________Marc Wagner freut sich über den Austausch rund um das Thema Organisationsentwicklung. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei ihm auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marc-wagner-02002434/Marcs Leseempfehlungen:The Second Machine Age von Erik Brynjolfsson & Andrew McAfee | https://www.amazon.de/Second-Machine-Age-Revolution-ver%C3%A4ndern/dp/3864705940/Antifragilität von Nassim Nicholas Taleb | https://www.amazon.de/Antifragilit%C3%A4t-Anleitung-eine-nicht-verstehen/dp/3570553892/ Nexus von Yuval Noah Harari | https://www.amazon.de/NEXUS-Informationsnetzwerke-k%C3%BCnstlichen-Intelligenz-Bestsellers/dp/3328603751/ Das Comeback der Konzerne von Lucas Sauberschwarz | https://www.amazon.de/Das-Comeback-Konzerne-Unternehmen-Innovationen/dp/3800655373/ ___________Über unseren Host Johannes Füß:Johannes ist Senior Vice President von EGYM Wellpass, dem Marktführer für Corporate Health Benefits. Auch wenn er eine Schwäche für Schokolade hat, ist Johannes' Bewusstsein für Gesundheit groß: Wenn der gebürtige Münchner nicht gerade dabei ist, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Teams physisch und mental gesund zu halten, verbringt er seine Zeit aktiv in den Bergen - am liebsten mit seiner Familie.Melde dich bei Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-f%C3%BC%C3%9F/
Wen nährt sie eigentlich, die nährende Mutter „Alma Mater“, wie die Universität auch genannt wird, weil die Studenten dort Bildung und Weisheit erlangen sollen. Von diesem Ideal hat sich die Dame weit entfernt, behaupten zahlreiche Kritiker. „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei“, heißt es in Art. 5 des Grundgesetzes, doch die Realität hat sich weit davon entfernt. Schon die Einführung der Abschlüsse Bachelor und Master statt den bis dato gültigen Magister- und Diplom-Zeugnissen zielte darauf ab, Homogenität und Standardisierung zu erzeugen. Das sollte Unternehmen erleichtern, die Qualifikation eines Absolventen europaweit anhand des Zeugnisse zu beurteilen - ähnlich den Bestrebungen der EU, Norm-Gurken und Äpfel einzuführen, die alle, seien wir ehrlich, gleich aussehen – und nahezu gleich geschmacklos sind. Dann wäre da die Drittmittelforschung, die Universitäten zu billigen Know-How- und Humankapital-Zuträgern für Konzerne degradiert. Ideologische Tendenzen wie die autoritäre Durchsetzung eines aktuellen Mainstream-Narratives gegenüber Dozenten und Studenten vergiften zunehmend das Klima, nicht nur bei Reizthemen wie Corona, Ukraine und Israel. Und wer in den Wirtschaftswissenschaften nach höheren Weihen strebt, tut gut daran, gewisse kapitalistische Maximen nicht zu hinterfragen, schreibt unser Autor Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Aalen. Mit dem Thema Freiheit der Wissenschaft befasst er sich u. a. auch in den Büchern „Gekaufte Wissenschaft“ und „Gekaufte Forschung“. Hören Sie nun seinen Beitrag „Wissenschaft im Gleichschritt“, nachzulesen bei Manova. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Mark Zuckerberg glaubt an den nächsten Durchbruch in der Künstlichen Intelligenz. Im Wettrennen um die klügsten Computer wagt er ein Milliardenmanöver: Der von ihm geführte Internetkonzern Meta investiert einen zweistelligen Milliardenbetrag in den KI-Spezialisten Scale AI. Dies ist der größte Zukauf seit der Übernahme des Kurzmitteilungsdienstes WhatsApp. Wer ist Scale AI? Hinter dem Namen verbirgt sich einer der prominentesten Vertreter aus einer Gruppe aufstrebender KI-Start-ups in den USA, sein Mitgründer und Vorstandschef Alexandr Wang ist laut „Forbes“ mit 28 Jahren der jüngste Milliardär auf der Welt, der sein Vermögen aus eigener Kraft erarbeitet hat. Und dafür, dass Scale AI noch nicht zur ersten Liga amerikanischer Techgiganten gehört, hat sich Wang bemerkenswerten Zugang zu höchsten politischen Kreisen verschafft. Ebenso wie Vorstandschefs viel größerer Konzerne war er bei der Vereidigung von Donald Trump zum US-Präsidenten im Januar, und kürzlich gehörte er auch zur Delegation amerikanischer Manager, die Trump auf seinem Besuch im Nahen Osten begleiteten. Was hat Zuckerberg mit ihm vor? Wieso ist künstliche Superintelligenz jetzt ein so gewichtiges Thema? Und wo steht Europa? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Schweizer Grossbanken und Versicherungen müssen Verantwortung übernehmen für unsere Erde. Noch immer investieren Schweizer Finanzinstitute in internationale Konzerne, die umweltschädliche Aktivitäten unterstützen; so zum Beispiel in das klimaschädlichste Unternehmen der Welt, die Saudi Arabian Oil Company.
Der Christopher Street Day Berlin muss in diesem Jahr mit weniger Sponsorengeldern zurechtkommen. Ein Zufall? Eher nicht. Die Regenbogenfahne wird im #PrideMonth längst nicht mehr von allen Unternehmen gehisst. Der Kampf gegen alles, was gern als „woke“ bezeichnet wird, ist in den USA (aber auch darüber hinaus) in vollem Gange. An diese neue Politik passen auch europäische Konzerne sich an. Gaben sich die Top-Manager kürzlich noch als die Speerspitze des Fortschritts aus, indem sie Diversity-, Equality- und Inclusion-Richtlinien umsetzten und dafür sogar mit Boni belohnt wurden, rudern sie plötzlich zurück. Auf einmal zählt nur noch der Shareholder Value. Auch die großen Konzerne in den USA erteilen, nachdem sie diese jahrelang verfochten haben, der linksliberalen Identitätspolitik eine Absage – von Disney bis Amazon, von Alphabet bis Meta: alle machen sie mit beim konservativen Rollback. Ist also das Ende von „woke capital“ gekommen? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Disneys Geschäftsbericht 2024: https://thewaltdisneycompany.com/app/uploads/2025/01/2024-Annual-Report.pdf FT über BlackRocks Kehrtwende: https://www.ft.com/content/f0fb9841-db1d-442e-a757-1a1327497fb1 FT über US-Firmen, die auf DEI verzichten: https://www.ft.com/content/c2320415-dcf6-4b69-acd4-3187507d762c Ross Douthat: “The Rise of Woke Capital”, NYT: https://www.nytimes.com/2018/02/28/opinion/corporate-america-activism.html Alexander Grau: “Der neue ‘woke' Kapitalismus”, SWR2: https://www.swr.de/swrkultur/wissen/der-neue-woke-kapitalismus-keine-heuchelei-es-ist-viel-schlimmer-swr2-wissen-aula-2022-09-11-100.html Marc Liebscher im “Capital”-Interview: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/was-trumps-anti-woke-erlass-fuer-deutsche-unternehmen-bedeutet-35639994.html McKinseys Diversity-Studie: https://www.mckinsey.com/featured-insights/diversity-and-inclusion/diversity-matters-even-more-the-case-for-holistic-impact SAP-Personalchefin im FAZ-Interview: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/sap-personalchefin-vargiu-breuer-wir-sind-nicht-vor-trump-eingeknickt-110473105.html SZ-Artikel über deutsche Firmen und ihre Anpassungen an Trump: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-unternehmen-trump-dei-diversity-anti-diversitaets-kampagne-wokeness-aldi-bayer-deutsche-bank-sap-li.3229067?reduced=true Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Viele Verschwörungstheorien sind nicht belegbarer Blödsinn. Aber es gibt tatsächlich nachgewiesene Verschwörungen mit dem Ziel, die Wahrheit zu manipulieren. Einige Konzerne haben immer wieder Studien und die Öffentlichkeit beeinflusst, um ihre Produkte zu verkaufen. (Re-Post aus März 2024) // Alle Quellen und weiteren Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Sartori / Sonntag.
Immer wieder tauchen Berichte über den Einsatz von Uiguren als Zwangsarbeiter in China auf. Neue Recherchen des SPIEGEL zeigen nun das tatsächliche Ausmaß: Uiguren werden systematisch aus ihrer Heimatprovinz Xinjiang in andere Landesteile gebracht, wo sie unter teils prekären Bedingungen arbeiten müssen. Den Betroffenen drohen willkürliche Inhaftierungen, sie stehen unter ständiger Überwachung und sind oftmals in Wohnheimen untergebracht, die sie kaum verlassen dürfen. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Christoph Giesen, SPIEGEL-Korrespondent in Peking. In einer langwierigen Recherche in Kooperation mit der »New York Times« und dem Londoner »The Bureau of Investigative Journalism« fanden Giesen und seine Kollegen 75 Werke in elf Provinzen, in denen Angehörige der muslimischen Minderheit arbeiten müssen. Zu den Profiteuren zählen mutmaßlich auch deutsche Unternehmen, da sie direkt oder indirekt von dieser Form der Ausbeutung profitieren könnten. Mehr zum Thema: (S+) Der VW-Konzern wollte beweisen, dass es in seinem umstrittenen Werk in Xinjiang keine Zwangsarbeit gibt. SPIEGEL-Recherchen belegen: Der Prüfbericht enthält Mängel, die Prüfer scheinen zweifelhaft: https://www.spiegel.de/wirtschaft/volkswagens-bluff-mit-den-menschenrechten-fragwuerdige-fabrik-in-xinjiang-a-cf3028b4-6c27-4caf-8277-47603c650a92 (S+) Der chinesische Staat soll in Umerziehungslagern rund eine Million Uiguren interniert haben: Die Xinjiang Police Files geben diesem System nun Namen und Gesichter: https://www.spiegel.de/ausland/xinjiang-police-files-einblick-in-chinas-brutales-lagersystem-a-6e85c81a-43c5-4a7b-85ad-8c70b22179a2 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Julia Frankenberger ist Global CMO der Luxusmarke Chantecaille Bauté, Bernd Wewer ist Business Unit Head China des Hautpflegespezialisten Eucerin.Mit Olli & Martin sprechen sie über interkontinentale Lektionen und Impulse für digitale Transformation, Geschwindigkeit und Innovationskultur aus den dynamischen Märkten China und USA für Europa.Zwei Dekaden im selben Konzern und an den Brennpunkten globaler Dynamik: Julia und Bernd navigieren Markenwelten zwischen New Yorker Luxus-Avantgarde und Shanghais digitalem Hyper-Wachstum. Ihre Erfahrungen sind ein Kompendium für europäische Entscheider:innen, die sich nach mehr als nur inkrementellen Schritten sehnen. Sie beleuchten, wie man Innovationskulturen über Kontinente hinweg nicht nur versteht, sondern aktiv gestaltet, wie man die Spielregeln der Plattform-Ökonomie meistert und selbst in komplexen Konzernstrukturen als Katalysator für echten Wandel wirkt – ein Plädoyer für Mut, Neugier und die Kunst, digitale und ökologische Verantwortung zukunftsweisend zu verweben.Key Takeaways:Geschwindigkeit und Risikobereitschaft sind Schlüssel, um digitale Innovationen voranzutreiben, auch mit "aggressivem Wachstum" als Ziel.Ein Katalysator wie ambitionierte Ziele und ein dezidiertes Test-&-Learn-Budget helfen, den Status Quo zu überwinden, auch wenn Ressourcen knapp erscheinen.Vertrauen und "Quick Wins" schaffen die Basis für mutiges Handeln; es braucht keine Millionen für erste Tests, sondern den Mut, vorhandene Möglichkeiten zu nutzen.Themen unter anderem:(00:12:40) Innovationskulturen – von Ost bis West(00:22:50) Platform Economy global(00:30:30) Innovieren in Konzernstrukturen(00:38:40) Twin Transformation Digitalisierung/ÖkologieMit freundlicher Unterstützung von PAYBACKLinkedIn:→ Julia Frankenberger→ Bernd Wewer→ Olli Busch→ Martin Boeing-MessingMarkteintritt China, USA, D2C, KOL, Livestreaming, Customer Experience China, Agilität Konzerne, Time-to-Market, globales Marketing, Nachhaltigkeitsstrategien Beauty, ESG-Luxusmarken, Dermatokosmetik, digitale Markenführung, New York, tech, Shanghai, digital, Risikokultur, Test-and-Learn Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Erlebnis, das unter die Haut geht: Roland beobachtet im ICE, wie eine verzweifelte Familie ohne gültiges Ticket von Zugbegleitern entdeckt wird – und erwartet das Schlimmste. Doch was dann passiert, ist ein Paradebeispiel für echte Menschlichkeit im Systemkontext. Statt Vorschriften stur durchzuziehen, trifft ein Zugbegleiter eine mutige Entscheidung: Er hört zu, erkennt die Notlage – und handelt empathisch. In dieser letzten Folge unserer Empathie-Reihe sprechen Roland, Sandra und Patrik darüber, wie viel Wirkung eine einzelne Entscheidung haben kann. Was bedeutet Empathie im starren Regelwerk großer Konzerne? Was lernen Unternehmen daraus? Und sollten solche Gesten kommuniziert – oder bewusst im Stillen belassen werden? Eine emotionale Geschichte, ein starkes Statement für mehr Menschlichkeit – und ein würdiger Abschluss unserer sechsteiligen Serie über Empathie im Kundenkontakt.
Der Bierkonsum ist seit Jahren rückläufig. Wie reagieren Schweizer Brauereien? Antworten von Feldschlösschen-Chef Thomas Amstutz im «Eco Talk». Bier ist hinter Wasser, Softdrinks und Milch das viertmeistverkaufte Getränk in der Schweiz. Doch der Konsum ist seit Jahren rückläufig – zuletzt tranken Schweizerinnen und Schweizer im Schnitt erstmals weniger als 50 Liter Bier pro Jahr. Was sind die Gründe? Wie erfinden sich Feldschlösschen und andere Brauereien neu? Weshalb ist die Schweiz trotz weniger Lust auf Bier das Land mit der höchsten Dichte an Kleinbrauereien in Europa? Und warum dominieren eigentlich wenige Konzerne den grössten Teil des internationalen Biermarkts? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit Feldschlösschen-Chef Thomas Amstutz im «Eco Talk».
Was ist "Die Welt von …?" Wenn wir über Video- und Computerspiele sprechen, die entweder elaborat ausgestaltete eigene Welten mit Hintergrundgeschichten haben oder über solche, die ihre Welt aus Literatur, Rollenspiel oder Film borgen, nehmen wir uns zuweilen die Zeit und sprechen ausführlicher über Lore jener Welten als das in den regulären Folgen möglich wäre. Im Format Die Welt von… erforschen Rahel Schmitz und Mháire Stritter die Legenden, die Geografie, die Geschichte, die Politik von diesen fiktiven Welten. Rahel und Mháire holen sich dabei von Fall zu Fall ergänzende Expertise von ausgewiesenen Kennern und Kennerinnen der jeweiligen Welt. Diesmal kommt im Podcast neben den Sprecherinnen auch der Autor und Illustrator Andreas Schroth zu Wort, der ist auch Chefredakteur von Shadowrun. Worum geht's: Das Pen&Paper-Rollenspiel Shadowrun katapultiert uns in eine nahe Cyberpunk-Zukunft, in der die Magie erwacht ist und Metamenschen in Form von Elfen, Orks, Zwerge und Trolle entstanden sind. Es ist eine Zukunft, in der es schamanische Geister und Hacker gibt, Drachen und Megakonzerne, Cyberimplantate und Zauberei. Doch wie passen die die glitzernde Welt der Konzerne, die digitale Anarchie der Netzwerke und die wiedererstandene Magie zusammen? In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die Mythen, Konflikte und Schauplätze der Welt von Shadowrun. Podcast-Credits: Sprecher, Redaktion: Rahel Schmitz, Mháire Stritter Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Wir danken Andreas Schroth für seine Bereitschaft, mit uns über Shadowrun zu sprechen. Ah, und Gunnar, der gibt eingangs einen kurzen Abriss über die Video- und Computerspiele in diesem Setting.
Rohstoffe, Wasser und Boden sind das gemeinsame Erbe der Menschheit – doch Konzerne sichern sich weltweit den Zugriff darauf. Zwei aktuelle Sachbücher zeigen, wie die Ausbeutung funktioniert und warum neue Regeln nötig sind. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rohstoffe, Wasser und Boden sind das gemeinsame Erbe der Menschheit – doch Konzerne sichern sich weltweit den Zugriff darauf. Zwei aktuelle Sachbücher zeigen, wie die Ausbeutung funktioniert und warum neue Regeln nötig sind. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rohstoffe, Wasser und Boden sind das gemeinsame Erbe der Menschheit – doch Konzerne sichern sich weltweit den Zugriff darauf. Zwei aktuelle Sachbücher zeigen, wie die Ausbeutung funktioniert und warum neue Regeln nötig sind. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Der Energiekonzern RWE muss nicht für Klimarisiken in Peru zahlen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden und damit die Klage des peruanischen Landwirts und Bergführers Saúl Luciano Lliuya abgewiesen. Lliuyas Anwältin Roda Verheyen sieht das Urteil trotzdem als großen Erfolg. Das Gericht habe anerkannt, dass Konzerne eine Verantwortung für Klimaschäden haben. Die Rüstungsinvestitionen der Nato-Staaten könnten fast 200 Millionen Tonnen CO2 jährlich in die Atmosphäre blasen. Das zeigen Zahlen des Conflict and Environment Observatory (Ceobs). Schätzungen zufolge sind die Armeen der Welt zusammen für etwa 5,5 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. Das gemeinsame Klimaziel der EU-Staaten für 2030 ist nach wie vor erreichbar. Bis Ende dieses Jahrzehnts werden die CO2-Emissionen laut einer Prognose der EU-Kommission um 54 Prozent sinken, ein Prozent weniger als angestrebt. Dafür müssten die 27 Länder in der EU allerdings ihre geplanten Klimaschutzvorhaben und auch die EU-Vorschriften vollständig umsetzen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Schweiz ist nicht nur ein attraktiver Lebensort, sondern auch ein begehrter Wirtschaftsstandort – auch für deutsche Unternehmen. Viele bekannte deutsche Konzerne haben sich mit Tochtergesellschaften, Produktionsstandorten oder Verwaltungszentren in der Schweiz niedergelassen. Sie profitieren von stabilen Rahmenbedingungen, einem internationalen Umfeld und der Nähe zum EU-Markt.Kostenlose Krankenkassen und Versicherungsberatung ►► https://www.auswandernschweiz.ch/kostenlose-auswandern-schweiz-beratung
Frauen stärken, Diversität fördern, sich für Gleichberechtigung einsetzen: Das galt in vielen Unternehmen lange als unverzichtbar. Fürs Image, aber auch für den wirtschaftlichen Erfolg. Jetzt aber wettert der amerikanische Präsident gegen angeblich woke Unternehmen – und immer mehr Konzerne schwenken um. Auch deutsche. SAP streicht die Frauenquote und kürzt Diversitätsprogramme. Weltweit. VW oder T-Mobile reagieren ähnlich, allerdings nur in den USA. Ist die Entscheidung ökonomisch sinnvoll? Oder sollten Unternehmen lieber auf US-Geschäft verzichten? Und was bringen Quoten oder Förderprogramme wirklich? Geli Hensolt diskutiert mit Dr. Julia Gruhlich, Universität Göttingen – Sozialwissenschaftliche Fakultät, Geschlechterforschung; Dr. Beate von Miquel – Vorsitzende Deutscher Frauenrat; Thomas Sattelberger – ehemaliger Telekom-Vorstand und Parlamentarischer Staatssekretär a.D.
Nicht nur im Bundestagswahlkampf klagten Unternehmen über zu hohe Strompreise und stillgelegte Werke - jetzt verspricht die neue Regierung den Industriestrompreis in Deutschland zu senken. Doch was wie ein Rettungsanker für die Industrie klingt, könnte die Energiewende ausbremsen.
Für den Technologie-Konzern ABB sind die USA der wichtigste Markt. Hat ABB den Zoll-Hammer der USA unterschätzt? Was erwartet der Konzern vom Bundesrat? Und, haben globale Konzerne eine Chance in einer multipolaren Welt? Kritische Fragen an Peter Voser, den Verwaltungsratspräsidenten von ABB. Noch am WEF in Davos im Januar hat sich Peter Voser gelassen geäussert zu den Zoll-Drohungen der USA. Nun ist auch sein Konzern betroffen. Wie geht er damit um? Was heisst es für einen Weltkonzern, wenn sie die Karte der globalen Handelsströme auf einen Schlag so radikal verändert? Was erhofft er sich von einem möglichen Deal der Schweiz mit den USA? Und, wie geht ABB damit um, dass immer mehr Staaten Druck machen auf Unternehmen, die auch in anderen Staaten Geschäfte machen. Peter Voser war vor seiner Zeit als Verwaltungsratspräsident bei ABB während 25 Jahren beim Energiekonzern Shell tätig, zuletzt von 2009 bis 2013 als dessen Chef. Wie stellt sich Voser zur Klimakrise, die Konzerne wie Shell massgeblich mitverantworten, was hält er von den Übernahme Gerüchten von BP durch Shell und glaubt er noch, dass die Pariser Klimaziele erreichbar sind? ABB Verwaltungsratspräsident Peter Voser nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Unternehmerin und Influencerin berät Konzerne wie Porsche oder Zalando, wie diese junge Menschen erreichen. Viele Firmen hätten deren Bedürfnisse lange unterschätzt, sagt sie.
Friedrich Merz will die Energiemanagerin Katherina Reiche heute als neue Wirtschaftsministerin präsentieren. Doch wieviel ist von dem einst stolzen Haus noch übrig?
Wo finden volatilitätsmüde Anleger derzeit am ehesten stabile Investmentchancen? Dafür lohnt sich ein Blick auf die großen Konzerne im Bereich der Telekommunikation: AT&T, Verizon und T-Mobile US. Börsenreporterin Anne Schwedt beantwortet die Frage, wessen Aktien momentan das größte Potenzial haben.Anschließend geht der Google-Mutterkonzern Alphabet in den Investment-Check. Denn nachdem die neuen Quartalszahlen präsentiert wurden, sind sich Analysten uneins hinsichtlich der längerfristigen Entwicklung.Das Dax-Update führt zum Rückversicherer Munich Re. Die Aktie hat in dieser Woche die 600-Euro-Marke geknackt und das, obwohl der Ausblick nicht übermäßig optimistisch stimmt. Dazu eine Einordnung für Anleger.In der Community-Corner wird diesmal die Frage beantwortet, ob es sich mit Blick auf den immer schwächer werdenden Dollar lohnt, in US-Aktien zu investieren. ID:{4mYdNUQu9WgcNKOAeaKUAp}
Die Lufthansa bildet Kampfpiloten aus, die Bahn will Panzer befördern, Rheinmetall schafft Umschlagplätze für Waffen. Die innere Militarisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange. Auf rechtsstaatlich wackeligem Terrain verbünden sich Bundeswehr und Konzerne auf der Mission Kriegsertüchtigung. Richtig geheim ist das Treiben nicht, dafür aber gemeingefährlich. Von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Taschengeld-Strafe? EU-Kommission verhängt Bußgelder gegen Apple und Meta – Die EU-Kommission hat im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) empfindliche Strafen gegen die Tech-Konzerne verhängt. Warum wurden die Unternehmen zur Kasse gebeten? Welche Auswirkungen haben die Strafen auf die Geschäftspraktiken der Konzerne? Und ist dies erst der Anfang einer härteren Gangart der EU gegenüber Big Tech? - (KI-)Agenten unerwünscht: Macht das Beispiel der EU-Kommission Schule? Die EU-Kommission untersagt den Gebrauch von KI-Agenten in ihren eigenen Meetings. Zu den Gründen äußerte sie sich bislang nicht. Ist das Verbot mit Blick auf den Datenschutz sinnvoll? Werden bald weitere dem Beispiel der Kommission folgen? Und was sind überhaupt die Vorteile der Agenten? - Entschlüsselung des Zuschauers: Smart-TV soll Emotionen überwachen – LG plant, in seinen Smart-TVs eine KI-gestützte Emotionserkennung zu implementieren. Was steckt hinter dieser neuen Technologie? Welche Datenschutzbedenken wirft diese Entwicklung auf? Und wie weit darf die Datensammlung im privaten Wohnzimmer gehen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz verkauft Sicherheitssoftware an Staaten und Konzerne und verdient damit Millionen. Doch die dunkle Vergangenheit seines Geschäftspartners Shalev Hulio könnte das Unternehmen zunehmend belasten.Autor Alexander Fanta hat sich Kurz und seine Geschäfte näher angeschaut. Gespräch mit Barbara Tóth. Eine Recherchekooperation mit Follow The Money.Die gesamte Recherche zu den privaten Geschäften von können Sie im FALTER nachlesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ja, dein Netzwerk ist heute wichtiger als dein Talent. Und nein: Vergiss deinen CV – dein Personal Branding zählt viel mehr! In TOMorrow machen wir Schluss mit dem Bullshit-Bingo. Heute geht's um die Wahrheit. Die ganze Wahrheit über Erfolg. Hier sind Annahita Esmailzadeh und Swantje Allmers, die beiden decodieren die moderne Businesswelt. Ihr neuer Karriere-Ratgeber heißt: „Was Du nicht hören willst – aber wissen solltest um erfolgreich zu sein“. Was sie sagen, ist unbequem – aber befreiend. Was sie schreiben – ist ein Wake-Up Call für alle, die Lust haben auf echten Erfolg! Hier seid ihr richtig. Meine Gäste: - Annahita Esmailzadeh ist Top-Managerin in Tech. Erst SAP, jetzt Microsoft. Eine der sichtbarsten Stimmen der deutschen Wirtschaft. - Und Swantje Allmers. Co-Founderin von New Work Masterskills. Seit über zehn Jahren coacht sie Führungskräfte und begleitet Konzerne und Start-Ups durch die Transformation. Jetzt sprechen sie über die geheimen Spielregeln im Business. Deine Tool-Box für Erfolg – jetzt hier in TOMorrow. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/ TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
Bald ist Ostern. Und DAS Ostersymbol, der Hase, könnte teilweise vom Klimawandel profitieren – vorausgesetzt, der Lebensraum passt. Warum, das erklärt René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg. Er hat unserer Redakteurin einen Wohlfühl-Ort für Feldhasen gezeigt, ganz in der Nähe von Stuttgart. Da gab's in der Nacht auch eine wissenschaftliche Hasen-Zählung. Außerdem: Deutscher Wetterdienst warnt vor Extremwetter. Dürre 2025 – was sind die Folgen für Landwirtschaft und Bäume? Crashtests mit Igel-Dummys – so werden igelsichere Mähroboter entwickelt. Online-Treffen statt Business Class – wenn Konzerne auf Flugreisen verzichten. Und: Hollywood lässt das Klima kalt. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 03.04.2025
Muss die Schweiz ihre Stromreserven anzapfen, weil Konzerne wie Alpiq die Stauseen (zu) früh geleert haben? Unternimmt Alpiq genug für die Versorgungssicherheit? Und: wie will Alpiq, trotz Gaskraftwerken im Portfolio, die Klimaziele erreichen? Kritische Fragen an Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser. Der zweitgrösste Energiekonzern der Schweiz hat kürzlich das zweitbeste Jahresergebnis der Firmengeschichte vermeldet. Nach Jahren der Krise sprudeln die Gewinne bei Alpiq derzeit. Im letzten Jahr hat insbesondere die Wasserkraft massgeblich zum Gewinn beigetragen. Doch jetzt im Frühling sind die Stauseen so leer wie kaum je zuvor. Hat Alpiq im Herbst und Winter zu viel Strom produziert und ins Ausland verkauft, weil es lukrativ war? Apropos Ausland: Fast die Hälfte aller Alpiq-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Ausland beschäftigt und in den letzten Jahren hat das Unternehmen vor allem ausserhalb der Schweiz in erneuerbare Energien, in Batterielösungen und Wasserstoffproduktionsanlagen investiert. Ginge da nicht mehr im Inland? Und, ist die Energiewende so überhaupt zu schaffen? Schliesslich hat sich Alpiq dem Klimaschutz verschrieben und ehrgeizige Ziele definiert. Doch die CO2-Emissionen des Konzerns sind im letzten Jahr gestiegen. Wie geht das zusammen und ist das Netto-Null-Ziel mehr als ein gut klingendes Versprechen? Antje Kanngiesser, die Chefin des Energiekonzerns Alpiq, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sog. Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Im kleinen Ort Schengen in Luxemburg, an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, haben die Bundesrepublik, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande 1985 das Übereinkommen von Schengen unterzeichnet. Schrittweise wollte man die Personenkontrollen an den Binnengrenzen abbauen. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Region. 10 Jahre später waren dann die rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, die es brauchte, damit die Idee der Freizügigkeit in noch größerem Stil umgesetzt werden konnte. Mit einem einheitlichen Schengen-Visum, mit der Klärung der Asylbestimmungen und mit gemeinsamer Polizeiarbeit. Gestartet ist man 1995 mit sieben Mitgliedsstaaten, inzwischen sind alle EU-Staaten dabei, außerdem Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Aber die offenen Grenzen sind teilweise keine offenen Grenzen mehr. Was geht uns dadurch verloren? Wie kann der Schengen Raum bewahrt werden? Und welche Grenzen brauchen wir? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten in Brüssel Andreas Meyer-Feist, mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, mit der Autorin Özlem Özgül Dündar, mit dem Politikwissenschaftler Volker M. Heins und dem Völkerrechtler Stefan Salomon, der mit Erfolg gegen Grenzkontrollen geklagt hat. Podcast-Tipp: Einladung und Grenze - Eine Geschichte von Tür und Tor Türen symbolisieren Einladung und Abgrenzung: von Stadttoren bis zu Online-Portalen. Sie schreiben Geschichte und öffnen Welten, wie das Brandenburger Tor 1989, aber schützen auch die Privatsphäre. Ein Schritt über die Schwelle kann vieles verändern. https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/einladung-und-grenze-eine-geschichte-von-tuer-und-tor/deutschlandfunk-kultur/14053893/
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sogenannten Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Warum gibt es trotzdem noch Behindertenwerkstätten? Was ist dran an den Vorwürfen von Ausgrenzung und Ausbeutung? Ist das Konzept der Werkstätten überholt oder gibt es nach wie vor Menschen, die hier ihren idealen Lebens- und Arbeitsplatz finden? Und was braucht es für echte Inklusion in der Arbeitswelt? Darüber sprechen wir mit Ulrich Scheibner, dem ehemaligen Geschäftsführer der „Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten“, dem Teilhabeforscher Prof. Markus Schäfers, der behinderten EU-Abgeordneten Kathrin Langensiepen, sowie mit Anne Gersdorff, die als Sozialarbeiterin Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt begleitet. Podcast-Tipp: Die neue Norm Muss man drei "Behinderten" zuhören? Muss man nicht, man sollte. Karina Sturm, Jonas Karpa und Raúl Krauthausen brechen die Norm des Normalen auf und sprechen über Vielfalt, Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/