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Moin, Armut in Hamburg ist kein Randphänomen mehr. Das sagen gleich vier große Sozialverbände. Was jetzt passieren muss, um die Situation zu verbessern, etwa für Mieterinnen und Mieter, darüber haben die Verbände bei einem sogenannten „Armutsgipfel“ heute gesprochen. Mehr dazu in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 15.10.2025 +++WAS DIE AKTIVRENTE FÜR MENSCHEN IN HAMBURG BEDEUTET+++ Das Bundeskabinett hat die sogenannte Aktivrente verabschiedet. Damit sollen Menschen im Rentenalter weiterarbeiten und dafür bis zu 2.000 Euro steuerfrei dazuverdienen können. Es soll ein Baustein gegen den Fachkräftemangel sein. Eine, die davon profitieren könnte, ist die 65-jährige Elke Bode. Mehr dazu: http://www.ndr.de/aktivrente-102.html Außerdem: Armutsgipfel in Hamburg +++TÖDLICHER MESSERANGRIFF IN HAMBURG: PROZESS IN HAMBURG+++ Am 16. April dieses Jahres wurde ein 18-Jähriger im Hamburger Stadtpark getötet. Etwa 100 Mal stachen die Täter auf den jungen Mann ein. Am Mittwoch hat vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter begonnen. Sie sind 18 und 19 Jahre alt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/stadtpark-142.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Das Kabinett hat die Aktivrente beschlossen. Sie soll Arbeit im Alter attraktiver machen, berichtet Dagmar Pepping. Anna Deschke mit einem Bericht aus einer Duisburger Bäckerei. Der Ökonom Jochen Pimpertz fordert weniger Anreize zur Frühverrentung. Von WDR 5.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Rente beginnt jetzt: warum frühes Verstehen später hilft Die gesetzliche Renteninformation landet ab 27 im Briefkasten - und wird oft ignoriert. Dabei steckt darin der Schlüssel für eine sichere Altersvorsorge. Wer früh versteht, was die Zahlen bedeuten, erkennt die eigene Versorgungslücke und kann gezielt gegensteuern, sagt man bei der LVM-Versicherung. "Ach, an die Rente denke ich später." Ein nachvollziehbarer Gedanke - besonders in jungen Jahren. Doch wer sich früh mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigt, verschafft sich langfristig mehr Sicherheit und finanzielle Freiheit. Die jährliche Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung ist dabei ein wichtiger erster Schritt. Studien sprechen für sich Laut einer Studie der Deutschen Rentenversicherung (DRV) aus dem Jahr 2022 wissen jedoch nur etwa 50 Prozent der unter 30-Jährigen, dass sie überhaupt eine Renteninformation erhalten - und noch weniger lesen sie tatsächlich. Eine Befragung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) ergab zudem, dass nur rund ein Drittel der jungen Erwachsenen die Renteninformation als verständlich einstuft. Gleichzeitig zeigt die Jugendstudie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) von 2023: Über 60 Prozent der 20- bis 30-Jährigen glauben, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird. Mehr als 40 Prozent fühlen sich mit dem Thema Altersvorsorge überfordert. Das ist die Renteninformation Die Renteninformation wird erstmals ab dem 27. Lebensjahr verschickt - vorausgesetzt, es liegen mindestens fünf Beitragsjahre vor. Sie enthält drei zentrale Angaben: Erstens die bisher erworbenen Rentenansprüche, also das, was bereits erarbeitet wurde. Zweitens eine Prognose der voraussichtlichen gesetzlichen Rente bei fortlaufender Beitragszahlung bis zum Rentenalter. Und drittens einen Hinweis auf die mögliche Versorgungslücke - also die Differenz zwischen der späteren Rente und dem voraussichtlichen Bedarf zum Leben. Die wichtigsten Tipps zur Renteninformation für junge Kunden im Schnelldurchlauf: Ein früher Beginn einer zusätzlichen Altersvorsorge zahlt sich nach Auskunft der LVM aus: Der Zinseszinseffekt entfaltet über die Jahre eine starke Wirkung. Bereits kleine monatliche Beiträge können langfristig viel bewirken. Die Renteninformation sollte man nicht ignorieren, die Renteninformation ist ein offizielles Dokument mit wichtigen Hinweisen zur späteren finanziellen Absicherung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Aus Fleiß und Lebenszeit wird Profit geschöpft, die Bürger dienen als Rohstoff für ein System, das ihnen kaum zurückgibt. Überall spiegelt sich die Gier der Elite wider, von Bürokratieflops bis zu Luxusausgaben, während die Mehrheit nur das Nötigste erhält.Ein Kommentar von Janine Beicht.Der Bürger existiert als präzise kalkulierte Einheit, reduziert auf seine Nützlichkeit für ein System, das ihn ausbeutet, ohne ihn je zu sättigen. Er schuftet, zahlt, opfert, und erhält im Tausch gerade genug, um weiter zu funktionieren, während die Erträge seiner Mühe in die Taschen einer abgehobenen Elite wandern. Politiker und Bürokraten thronen auf diesem Ertrag, suhlen sich in Überfluss, den sie als ihr natürliches Recht beanspruchen. Das System operiert wie ein effizienter Stallbetrieb, wo Freiheit zur Illusion gerinnt und der Mensch zur Ressource degeneriert, gezähmt durch Abhängigkeit und kontrolliert durch endlose Regulierungen. Hier entfaltet sich die moderne Sklaverei, maskiert als Demokratie, wo der Nutzmensch liefert und die Nutznießer ernten. Ewige Schufterei für ein marodes SystemHart arbeitende Menschen werden gezwungen, ihr Leben bis ins hohe Alter dem System zu opfern. Politiker wollen das Rentenalter schrittweise auf 73 Jahre [1] anheben, um ein kollabierendes Sozialnetz zu stützen, während Beamte sich übrigens schon zehn Jahre früher in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden dürfen. [2]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und ihr Beraterkreis, darunter Ökonomen wie Justus Haucap und Veronika Grimm, argumentieren mit stagnierender Produktivität und demografischen Problemen, dass längeres Arbeiten unvermeidlich sei, und orientieren sich an Dänemark, wo das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt wird und bis 2040 auf 70 Jahre steigt.„Seit Jahren stagniert die Wirtschaftsleistung […] Wir werden mehr arbeiten müssen […] Das Renteneintrittsalter muss an die Lebenserwartung gekoppelt werden.“ [1]Diese Experten, die für minimalen Staat und maximale Marktwirtschaft eintreten, ignorieren, dass der Bürger bereits unter steigenden Kosten, Abgaben und Sozialbeiträgen ächzt: Die Beitragsbemessungsgrenze zum Beispiel in der Krankenversicherung klettert auf 5812,50 Euro monatlich, betrifft 5,5 Millionen Beschäftigte, und der Gesamtbeitrag könnte auf 18 Prozent anwachsen, getrieben durch immer höhere Ausgaben Die Rentenversicherungsgrenze steigt auf 8450 Euro, und die Verwaltungskosten der 94 Krankenkassen belaufen sich auf 13 Milliarden Euro jährlich, ein absurder Overhead, der den Endverbraucher weiter auspresst, ohne dass staatliche Zugeständnisse fließen [3], stattdessen Darlehen, die ab 2029 zurückgezahlt werden müssen. So wird der Bürger zum ewigen Schuldner in einem Arbeitskreislauf, der bis 73 funktioniert, um ein System zu finanzieren, das ihn am Ende mit Minimalrente abspeist, während Abgeordnete ihre Diäten um 606 Euro monatlich auf 11.833,47 Euro erhöhen, inklusive Pensionen nach nur einer Legislaturperiode von 1183 Euro, ein Betrag, für den ein Durchschnittsverdiener 30 Jahre arbeiten muss. [4]https://apolut.net/der-nutzmensch-in-der-modernen-stallokonomie-des-systems-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu jung? Zu alt? Egal! – Altersbilder sprengen und Arbeitswelten umbauenIn dieser Folge wird's persönlich, politisch – und angenehm provokant: Mit Clara Vuillemin (33) und Peter Lau (64) sprechen Bertram und Catharina über Altersklischees in beide Richtungen, intergenerationelle Freundschaft und darüber, warum Gelassenheit ohne Aktivität nur Trägheit wäre.Darum geht'sAltersbilder entkernen: Von „zu grün hinter den Ohren“ bis „ab 55 lernt man nix mehr“ – wie Stereotype Beziehungen, Bewerbungen und Selbstbilder vergittern.Augenhöhe & Neugier: Freundschaft über 30 Jahre Altersunterschied – was passiert, wenn Statusdenken weicht und man zuerst gibt, um echt zu sprechen.Lebenswellen statt Karriereleitern: Lernen–Arbeiten–Ausruhen über die Lebensspanne flexibler verteilen (Stichworte: 30‑Stunden‑Woche, Kurven statt starrer Aufstiege).Strukturen ändern, nicht Menschen beugen: Gehalt von Position entkoppeln, Verantwortungen rotieren lassen, Hierarchien entkrusten – damit Ältere bleiben können und Jüngere Platz bekommen.Sicherheit & Wandel: Warum Angst vor Veränderung oft ökonomisch ist – und wie Politik/Unternehmen Spielräume schaffen (Weiterbildung Mitte 40/50, abgesicherte Übergänge).Best Practice: ThyssenKrupp „Senior Experts“ – erfahrene Mitarbeitende arbeiten nach Rentenalter projektbasiert weiter. Flexibel, wirksam, für viele hochattraktiv.Geldflüsse neu denken: Erbschaften (Ø mit 60–65) und Rentenmodelle so flexibilisieren, dass Familienphasen nicht ausbrennen – inkl. Ideen zu vorgezogenen Leistungen.Zitate der Folge„Gelassenheit ohne Aktivität ist Trägheit – und Trägheit ist sehr, sehr langweilig.“ – Peter Lau„Wie jemand aussieht, sagt mir gar nichts darüber, wer dieser Mensch ist.“ – Clara VuilleminErwähnt in der EpisodeBuch: „Zu jung? Zu alt? Egal!“ von Clara Vuillemin & Peter Lau (brand eins Verlag)Playlist: No Age Dance (mit Charleston bis Dua Lipa; im Buch via QR-Code verlinkt)Unternehmensbeispiel: ThyssenKrupp – Senior ExpertsDeine ReflexionWo hast du zuletzt ein Altersklischee (gegen Jüngere oder Ältere) bei dir selbst bemerkt – und wie könntest du es im Alltag konkret unterlaufen?
In dieser pointierten Analyse beleuchtet Roland Tichy die aktuelle Reformpolitik von Friedrich Merz und Lars Klingbeil – und stellt eine provokante Frage: Lohnt sich Arbeit überhaupt noch? Der Beitrag kritisiert die Richtung, in die viele Reformvorschläge von SPD, Grünen und CDU weisen: steigende Abgaben, höhere Sozialbeiträge und wachsende Belastungen für die arbeitende Mitte. Mit Familiensplitting, steigendem Rentenalter, Erbschaftssteuer und Grunderbe werden die Bürger weiter belastet und Familien geschwächt. Dabei geht es um die Frage, ob die Politik bewusst Versuchsballons startet, um Grenzen der Belastbarkeit der Bürger zu testen. Der Kommentar zeichnet ein düsteres Bild des deutschen Reformkurses: Während Arbeitnehmer und Mittelstand zunehmend unter Druck geraten, bleiben staatliche Strukturen, NGOs und Bürokratie unangetastet. Die parteipolitische Dynamik zwischen SPD, CDU und Grünen ist es, die Reformen unmöglich macht – insbesondere die Machtverhältnisse im Bundestag und die Rolle von Friedrich Merz in der aktuellen Koalition. Ein Kommentar über falsche Prioritäten, politische Machtspiele und eine Gesellschaft, in der sich Leistung immer weniger lohnt.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bundesregierung plant die Einführung der Aktivrente ab 2026. Was bringt sie für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und den Staat? „Die Aktivrente soll älteren Arbeitnehmern ermöglichen, über das gesetzliche Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten und dafür steuerliche Vorteile zu erhalten. Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, kann bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen. Zusätzlich steigt die spätere Rente, wenn der Bezug hinausgeschoben wird. Hintergrund ist der zunehmende Fachkräftemangel. Millionen Beschäftigte erreichen in den nächsten Jahren das Rentenalter, und ihre Erfahrung würde dem Arbeitsmarkt verloren gehen. Die Regierung rechnet mit Mindereinnahmen von rund 620 Millionen Euro pro Jahr. Davon entfallen 260 Millionen auf den Bund, der Rest auf Länder und Kommunen. Parallel läuft das Rentenpaket 2025, das das Rentenniveau bis 2031 stabilisieren und die Mütterrente ausweiten soll. Außerdem ist eine Frühstart-Rente in Planung, ebenfalls ein Projekt aus dem Koalitionsvertrag", so Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Als Pensionierter bist du jung genug für eine Aktienstrategie. Statistisch betrachtet, hast du noch gut 20 Jahre vor dir, wenn du das Rentenalter erreichst.Dieser Anlagehorizont eignet sich für einen hohen Aktienanteil, sofern er gut diversifiziert und kostengünstig investiert ist.Als Pensionierter bist du jung genug für eine Aktienstrategie. Statistisch betrachtet, hast du noch gut 20 Jahre vor dir, wenn du das Rentenalter erreichst.Dieser Anlagehorizont eignet sich für einen hohen Aktienanteil, sofern er gut diversifiziert und kostengünstig investiert ist.Am Schweizer Aktienmarkt gibt es seit 1926 keinen einzigen Zeitraum über 14 Jahre oder länger, in dem du damit Geld verloren hättest.Mit US-Aktien musste man währungsbereinigt maximal 16 Jahre warten, um selbst mit dem ungünstigsten Einstiegszeitpunkt einen Gewinn zu erzielen.Was du bezüglich Steuern, Gebühren und Vermögensverzehr beachten solltest, erfährst du im aktuellen Coffee Break.Erfahre mehr über die Vor- und Nachteile der Rente oder des Kapitalbezugs und berechne die beiden Szenarien. Oder besuche unsere Website und erfahre mehr über True Wealth.
Das Arbeitsmarktstärkungsgesetz soll dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenwirken und neue Anreize für Erwerbstätigkeit schaffen. Im Fokus stehen steuerfreie Zusatzvergütungen für Aktivrentner, Überstunden und Arbeitszeitaufstockungen. Rentner, die über das gesetzliche Rentenalter hinaus sozialversicherungspflichtig arbeiten, erhalten künftig bis zu 24.000 Euro jährlich steuerfrei – jedoch nur, wenn sie selbst Beiträge zur Rentenversicherung leisten. Zugleich bleiben diese Einkünfte sozialversicherungspflichtig, wodurch sich die tatsächliche Entlastung relativiert. Auch Überstundenzuschläge sollen steuerfrei gestellt werden, allerdings unterliegen sie weiterhin der Sozialversicherung – mit klaren Regelungen zur Missbrauchsvermeidung. Für Teilzeitkräfte gibt es eine steuerfreie Prämie von bis zu 4.500 Euro bei dauerhafter Aufstockung der Wochenstunden. Kritische Fragen zur Gleichbehandlung, sozialen Gerechtigkeit und zur Kohärenz der Maßnahmen bleiben offen. Alle Regelungen sollen ab dem 1. Januar 2026 gelten. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Ob jemand über das Rentenalter hinaus weiter arbeiten wolle und könne, habe viel mit Wertschätzung und Möglichkeiten zu tun, sagt Ökonom Ulrich Walwei. Letztere seien beispielsweise durch Gesetze oder individuelle Verträge teilweise noch eingeschränkt. Von WDR 5.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mit der Aktivrente will die Bundesregierung Menschen motivieren, über das gesetzliche Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wer freiwillig länger arbeitet, kann bis zu 2000 Euro pro Monat steuerfrei hinzuverdienen. Doch die Sozialverbände üben Kritik. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Mit der Aktivrente will die Bundesregierung Menschen motivieren, über das gesetzliche Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wer freiwillig länger arbeitet, kann bis zu 2000 Euro pro Monat steuerfrei hinzuverdienen. Doch die Sozialverbände üben Kritik. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Eine Schauspielkarriere endet nicht mit dem Rentenalter. Dennoch hat man den Eindruck, dass es immer weniger "Ältere" auf der Bühne gibt. Stimmt das? Wir diskutieren unter anderem mit den Schauspielerinnen Ruth Reinecke und Ilse Ritter. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Reinecke, Ruth; Ritter, Ilse
Frankreichs Landwirtschaft steckt im Wandel: Bis 2030 erreicht auf jedem zweiten Hof der Eigentümer das Rentenalter. Nachfolger fehlen. Hoffnung wecken kollektive Höfe von Quereinsteigern, die auf Mischkultur setzen. Von Suzanne Krause, Claire Demesmay, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Schweizerinnen und Schweizer sind bereit für die die Umsetzung neuer Lösungsansätze bei der Altersvorsorge. Das zeigt eine neue Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte Schweiz. Eine Erhöhung oder ein Einfrieren des Rentenalters wird aber klar abgelehnt.
Freie Zeit zu haben, die Füße baumeln und es sich gut gehen zu lassen: Das ist die Vorstellung, die viele von uns mit dem Eintritt ins Rentenalter verbinden. Nicht wenige aber, die im Ruhestand sind, wären froh, wieder arbeiten gehen zu dürfen. Warum das so ist, bzw. warum der Ruhestand nicht selten unglücklich macht: Das ist heute unser Thema im Vorstandsgeflüster.
Die Debatte ist zurück in den Schlagzeilen: Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will das Rentenalter anheben – für viele faktisch eine Rentenkürzung. Lena und Ingo klären, wer betroffen wäre, warum das Thema so brisant ist und welche Alternativen es gibt. Plus: Wie du dich jetzt schon so aufstellst, dass du selbst entscheidest, wann Schluss ist. • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Genauso viele Rentner wie Azubis: Beim Bauunternehmen Lehnen arbeiten viele Menschen auch nach dem Renteneintrittsalter weiter ++ Aktivrente der Bundesregierung: teuer, aber ungewisser Nutzen. Interview mit Dr. Ruth Maria Schüler vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln ++ Krabbel-Plage: Wie die invasive Ameisenart Tapinoma magna Grünämter und Schädlingsbekämpfer vor Herausforderungen stellt
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ifo-Ökonomenpanel: Schwarz-Rot nach 100 Tagen überwiegend kritisch bewertet Laut ifo-Ökonomenpanel ziehen 42 % der befragten VWL-Professoren eine negative wirtschaftspolitische Bilanz der ersten 100 Tage der schwarz-roten Bundesregierung, nur 25 % sehen sie eher positiv. Kritik gibt es vor allem an der Ausweitung der Mütterrente und dem Ausbleiben einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Positiv bewertet der Experte geplante öffentliche Investitionen, steuerliche Abschreibungsverbesserungen und zusätzliche Verteidigungsausgaben. IVD zieht kritische 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung Der Immobilienverband Deutschland (IVD) wirft Kanzler Friedrich Merz und Bauminister Verena Hubertz vor, den Wohnungsbau nicht wie erhofft zur Chefsache gemacht zu haben. Statt Impulsen für Investitionen habe es vor allem Regulierung gegeben, etwa die Verlängerung der Mietpreisbremse. IVD-Präsident Dirk Wohltorf fordert verlässliche Förderprogramme, technologieoffene Wärmepolitik und die schnelle Umsetzung des Bau-Turbos durch die Kommunen. Ohne Kurswechsel bleibe der Wohnungsbau auf historisch niedrigem Niveau. Kindergeld clever investieren: Mit 46 zum Millionär Wer das monatliche Kindergeld von derzeit 255 € 18 Jahre lang komplett in einen ETF-Sparplan steckt, kann laut Verivox-Berechnungen dem Nachwuchs bis zum 46. Lebensjahr ein Vermögen von über 1 Mio. € sichern – ohne weitere Einzahlungen. Bis zum Rentenalter könnte der Depotwert sogar auf 4,6 Mio. € steigen. Grundlage ist eine angenommene jährliche Rendite von 7,5 % und regelmäßige Kindergelderhöhungen. Auch mit kleineren Beträgen lässt sich langfristig ein beachtliches Polster aufbauen. Neubauten oft deutlich teurer als Bestandswohnungen In 399 von 400 Regionen Deutschlands kosten Neubauwohnungen im mittleren Preissegment mehr als vergleichbare Bestandsobjekte – nur in Nordfriesland sind sie günstiger. Laut Postbank Wohnatlas 2025 liegt der höchste Aufpreis in Dessau-Roßlau bei über 403.000 €, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen und Miesbach. In 48 Regionen beträgt der Aufschlag weniger als 1.500 €/m². Im Luxussegment fallen die Aufpreise im Schnitt niedriger aus, mit Spitzenwerten von bis zu 635.896 €/m² im Landkreis Miesbach. BU-Schutz auch für Studenten und Azubis wichtig Viele starten nach den Sommerferien ins Studium oder in die Ausbildung – oft ohne Absicherung ihrer Arbeitskraft. Die Württembergische Lebensversicherung empfiehlt, früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzuschließen. Sie leistet bereits, wenn Studium oder Ausbildung zu mindestens 50 % nicht mehr möglich sind. Ein früher Abschluss sichert günstige Beiträge und ist in der Regel ohne Einschränkungen durch Vorerkrankungen möglich. HUK-Coburg: 1 Mio. € durch umweltbewusstes Fahren gesammelt Telematik-Kunden der HUK-Coburg haben 2024 mit dem Feature „Eco Drive“ in der App „HUK Mein Auto“ eine Rekordsumme von 1 Mio. € für gemeinnützige Organisationen erradelt – beziehungsweise erfahren. Unterstützt wurden das Bergwaldprojekt e.V. (316.000 €), die Johanniter Unfall-Hilfe (291.000 €) und Tafel Deutschland e.V. (393.000 €). Finanziert wurden damit u. a. 124 ha Waldpflege, Jugendprojekte und energiesparende Kühltechnik. Die Sammlung für 2025 läuft noch bis Jahresende.
Arbeiten wir zu wenig – oder sprechen wir falsch über Arbeit? In dieser Episode geht es um mehr als Arbeitszeit. Es geht um Haltung, Sinn und die Frage, wie wir Arbeitsbedingungen so gestalten, dass wir länger arbeiten können – ohne auszubrennen. Wir sprechen über aktuelle politische Entwicklungen, die Forderung nach einem Rentenalter von 70, die scheinheilige Debatte um Work-Life-Balance, und darüber, warum Arbeit nur dann Freude macht, wenn sie sinnstiftend ist. Hinweis: Wenn Sie solche Fragen vertiefen möchten, finden Sie weitere Informationen zu meinen Seminaren – wie den Südtiroler Bewusstseinstagen – auf meiner Website: www.rudolfmeindl.de #Arbeit #SinnDesLebens #WorkLifeBalance #WorkLifeBlending #Selbstverantwortung #Gesellschaft #Sozialstaat #Rentenalter #Politik #Lebensaufgaben #Individualpsychologie #RudolfMeindl #SüdtirolerBewusstseinstage #Gemeinschaftsgefühl #Haltung
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Jian G. soll interne politische Daten aus der EU und Deutschland nach Peking weitergegeben haben. Unser erster Artikel berichtet über den Prozessauftakt in Dresden. Die Politik will das Rentenalter immer weiter nach hinten schieben. Viele Menschen wollen aber lieber früher in den Rentenbezug. Im zweiten Beitrag zeigen wir ihnen, wie's geht. China stellt sich im Ukraine-Konflikt plötzlich hinter Russland. Im letzten Beitrag verraten wir Ihnen warum.
Jeder fünfte Haushalt kann sich keinen Urlaub leisten. Unser Gast sagt: Da sollten wir mit Spenden helfen. Außerdem in dieser Ausgabe: ein satirischer Rat, wie sich das Rentenalter hinaussschieben lässt, und eine Warnung vor forscher Asylpolitik. Von WDR 5.
Alle reden über das Rentenalter – dabei fehlt etwas viel Grundsätzlicheres: ein klares Ziel. Was soll die Rente eigentlich leisten? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Monika und Alfons Köhler sind erst im Rentenalter nach Australien gezogen. Dafür haben sie in Deutschland sehr viel zurückgelassen, unter anderem ein gut gehendes Geschäft. Wir haben die beiden in dem Café getroffen, das ihre Tochter in Surfers Paradise in Queensland eröffnet hat. Dort haben sie erzählt, warum sie diesen großen Schritt gewagt haben und warum das Café nach Alfons Köhler benannt ist.
Mit einem ETF-Sparplan kann man als junger Mensch über Jahrzehnte eine ordentliche Rendite erzielen. Aber wie investiere ich mein Geld im Alter - spätestens in der Rente? Sind Aktien ab diesem Lebensabschnitt noch zu empfehlen, oder sollte man sein Geld lieber in Sachwerte investieren? Und über welchen verbleibenden Anlagezeitraum spricht man eigentlich im Rentenalter? Über diese Fragen sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell mit dem Versicherungs- und Finanzexperten Holger Rohde. Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWeitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/brichtaundbell Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der DAX bei 100.000? Ok, ich spreche vom Jahr 2040. Aber ist das so weit weg. Für viele meiner Hörer ist das noch vor dem Rentenalter. Und ja, es wäre sogar ein stärkerer Anstieg als in der Vergangenheit. Erfahren Sie in dieser Episode, warum das trotzdem drin ist. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
Immer mehr Menschen möchten früher aus dem Arbeitsleben ausscheiden - zum Leidwesen der Unternehmen, die ohnehin schon gegen den Fachkräftemangel kämpfen. Warum ist das so? Und wie können Organisationen dem entgegenwirken?In dieser Folge spricht Host Sandrina Lorenz mit Dr. Melanie Ebener von der Universität Wuppertal. Sie ist im Leitungsteam der lidA-Studie, einer groß angelegten Forschung zu den Motiven älterer Beschäftigter, früher in Rente zu gehen – und was Arbeitgebende konkret tun können, um Motivation und Arbeitsfähigkeit bis zum regulären Rentenalter zu fördern. Ihre Forschung zeigt dabei auch: Rund die Hälfte der älteren Beschäftigten würde gerne ihre Arbeitszeit reduzieren - ein Wunsch, auf den Unternehmen reagieren sollten, wenn sie Personal langfristig binden möchten.
Der Tag in NRW: NRW-Stelle zur Terrorismusbekämpfung zieht BIlanz; Mehr Wohnungslose in NRW; Kaum E-LKW in NRW; Volle Asservatenkammern; Was bedeutet der Isreal-Iran-Krieg für NRW?; Klima-Ausstellung in NRW; Anti-Drogen-Zug im Kreis Warendorf; Neuer Job im Rentenalter. Moderation: Michael Brocker. Von WDR5.
Es geht um viel Geld: Zusammen mit der 13. Rente, die 2026 eingeführt wird, dürfte die AHV ab 2027 Defizite schreiben. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und was denkt die Innenministerin über die EU-Verträge und über Frühfranzösisch an der Primarschule? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, aber auch die langfristige Stabilisierung der AHV muss finanziert werden. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und warum lässt sie die Finger von einem höheren Rentenalter? Und: Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die Bundesrätin die zurückhaltende Schweiz vom Abkommen überzeugen? Zudem: Elisabeth Baume-Schneider droht mit bundesrätlichem Machtwort beim Frühfranzösisch in der Primarschule. Das «Tagesgespräch» mit Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin Eidgenössisches Departement des Innern. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Wir sprechen noch einmal über Manuels Organisationstalent – und seine Schwächen. Außerdem geben wir Tipps zum Umgang mit Behörden, sprechen über Sparsamkeit versus Lebensgenuss und erklären, warum (fast) alle Deutschen mindestens einmal im Jahr Spargel kochen. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsor NordVPN: Hol dir jetzt den exklusiven NordVPN-Deal unter → nordvpn.com/egp Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Eure Fragen Morteza fragt: Wo ist Manuel nicht organisiert? Huiyu aus China fragt: Wie geht ihr mit offenen Angelegenheiten um (Behörden)? App: Things App: Todoist All About Berlin Podcast: Everyone Is Moving To Berlin Jane aus den USA fragt: Warum fahren Deutsche so auf (weißen) Spargel ab? Spargel Mania: Cooking Germans' Favorite Seasonal Dish (Easy German 504) Jana aus der Tschechischen Republik fragt: Ist es besser, Geld zu sparen oder das Leben zu genießen? Die With Zero (Goodreads) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode eitel: übertrieben stolz auf das eigene Aussehen oder Auftreten etwas organisieren: etwas planen, vorbereiten und strukturieren die Behörde: staatliche oder kommunale Stelle mit bestimmten Verwaltungsaufgaben der Spargel: essbare, längliche Pflanze mit weißen oder grünen Stangen sich einbürgern: die Staatsangehörigkeit eines Landes offiziell erhalten saisonal: abhängig von der Jahreszeit auftretend oder verfügbar die Altersarmut: finanzielle Notlage von Menschen im Rentenalter etwas hamstern: aus Angst vor Knappheit große Mengen von etwas horten Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Melanie Gaug ist Theaterpädagogin, Stimm- und Präsenztrainerin. Aufgewachsen ist sie in der Pfalz, heute lebt sie in Darmstadt. Sie hilft Selbstständigen, Führungskräften und Vortragenden klarer, lebendiger und wirkungsvoller zu sprechen. Zudem leitet sie das Theaterensemble Ü60 „Blattgold“ und eine Improvisationstheatergruppe. Melanie setzt sich stark für kulturelle Teilhabe und Bildung im Alter ein, denn auch mit Menschen im Rentenalter kann qualitativ hochwertiges Theater entstehen. Webseite: https://www.melaniegaug.de/ Facebook: https://www.facebook.com/MelanieGaugTP/ Instagram: https://www.instagram.com/tp.melaniegaug/ Erwähnt: Mein Gespräch mit Nicole Erichsen vom Theater Stupid Lovers: https://backstage.podcaster.de/2022/03/27/folge-89-vertrau-dem-moment-und-er-wird-fuer-dich-da-sein-nicole-erichsen/ BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Mastodon: https://troet.cafe/@lenibohrmann Kontakt: backstagepodcast@gmx.de Über Leni Bohrmann: https://www.lenibohrmann.de Music: "Winter Chimes" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Die meisten Deutschen gehen vor dem regulären Rentenalter in den Ruhestand. Ein wachsender Teil von ihnen arbeitet dann einfach weiter – eine Gesetzesänderung macht das besonders attraktiv.
Eine Auswertung von Strafbescheiden durch SRF Investigativ belegt mehrere Fälle, bei denen Personen Kontrollen am Flughafen umgangen haben. Und: · Der Konflikt zwischen der US-Regierung und der Universität Harvard geht weiter: Nun soll Harvard keine Studierenden aus dem Ausland mehr aufnehmen dürfen. · Das dänische Parlament hat beschlossen, das Rentenalter schrittweise auf 70 zu erhöhen. · Die USA wirft der sudanesischen Armee vor, im Kampf gegen die RSF-Miliz Chemiewaffen eingesetzt zu haben.
Der AHV drohen Milliardendefizite. Der Bundesrat will die Lücken ab 2030 mit zusätzlichen Einnahmen stopfen: Die Lohnbeiträge und die Mehrwertsteuer sollen angehoben werden. Die Kritik am bundesrätlichen Vorschlag ist gross. Doch was wären die Alternativen? Fast 2,6 Millionen Menschen beziehen eine Altersrente der AHV. Mit der Pensionierung der Babyboomer und der Alterung der Bevölkerung nimmt die Zahl der Rentenbezügerinnen und -bezüger weiter zu. Gleichzeitig wächst die Erwerbsbevölkerung kaum. Die Ausgaben der AHV steigen stark. Derweil ist im Parlament nach wie vor umstritten, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Vergangene Woche hat Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider angekündigt, dass der Bundesrat die AHV ab 2030 über zusätzliche Einnahmen stabilisieren will. Konkret sollen die Lohnbeiträge und die Mehrwertsteuer erhöht werden. Die Kritik folgte prompt – von links bis rechts. Was taugt der bundesrätliche Vorschlag? Müsste der Bundesrat auch andere Finanzierungsquellen prüfen? Oder sollte er stattdessen das Rentenalter anheben? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 23. Mai 2025 in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; – Michael Graber, Mitglied Parteileitung SVP; – Daniel Lampart, Chefökonom Schweizerischer Gewerkschaftsbund; und – Severin Moser, Präsident Schweizerischer Arbeitgeberverband.
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Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet und vermutlich Millionen Franken verloren, indem sie in einen risikoreichen Fonds des Vermögensverwalters Wendelspiess Partners investierten. Hat die Aufsicht nach neuem Finanzmarktrecht versagt? Im Versuch: Schneckenkragen. Hat die Aufsicht versagt bei Vermögensverwalter Wendelspiess? Dutzende Anlegerinnen und Anleger haben sich bei «Kassensturz» gemeldet, viele im Rentenalter. Der Vermögensverwalter Wendelspiess Partners AG riet ihnen, in einen hochriskanten Fonds zu investieren. Der Vermögensverwalter ist Konkurs, der Fonds offenbar illiquid: Millionen Franken dürften verloren sein. Vor fünf Jahren hat die Schweiz ihr Finanzmarktrecht überarbeitet: Hat das System zum Schutz der Anlegerinnen und Anleger versagt? Im Studio: Finanzanalyst CFA Christian Dreyer. Rent a Box – Angestellte müssen um Lohn kämpfen Private Schmuckstücke in Kommission verkaufen – das ist das Geschäftsmodell der Firma Rent a Box Schmuck und Uhren AG, die schweizweit tätig ist. Mehrere ehemalige Angestellte werfen dem Geschäftsführer vor, ihnen Lohn zu spät oder erst nach einem Rechtsstreit bekommen zu haben. Er soll auch Anteile für Krankentaggeld vom Lohn abgezogen haben, obwohl keine Versicherungsdeckung mehr bestand. Schneckenkragen – Halten sie wirklich Schnecken fern? Für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner sind sie eine Plage: Nacktschnecken. Umrandungen, sogenannte Schneckenkragen, aus Plastik, Blech, Wolle oder Kupfer sollen die schleimigen Schmarotzer im Garten vom Salat fernhalten. «Kassensturz» prüft in der Gartenbauschule Hünibach, wie gut diese wirken. Sind die «Hausmittel» Asche, Sägemehl oder Schilfmulch die wirkungsvolleren Hindernisse?
Bis 2055 dürfte die Wohnbevölkerung in der Schweiz laut Prognosen auf 10,5 Millionen Menschen anwachsen. Wachsen wird vor allem die Bevölkerungsgruppe im Rentenalter. Bei der Gruppe der Erwerbstätigen sieht es hingegen durchzogen aus. Weitere Themen: Nirgendwo in der Schweiz leben so viele Menschen im Pensionsalter wie im Tessin. Und das spüren vor allem die Jungen. So gibt es beispielsweise kaum Freiräume, wo sich Jugendliche ohne Konsumzwang treffen können. Der Verein Realta Giovanili will das ändern. In London beraten derzeit rund 20 Staaten über eine Lösung der Sudan-Krise. Aufgrund des tobenden Bürgerkriegs sind in dem Land nach wie vor Millionen Menschen auf der Flucht. Frauen und Kinder leiden in besonderem Masse. Was ist von der Konferenz in London zu erwarten?
Bis 2055 dürfte die Wohnbevölkerung in der Schweiz laut Prognosen auf 10,5 Millionen Menschen anwachsen. Wachsen wird vor allem die Bevölkerungsgruppe im Rentenalter. Bei der Gruppe der Erwerbstätigen sieht es hingegen durchzogen aus.
Sparen macht Spaß – und Entsparen noch mehr. Doch wie entnimmt man das über Jahre aufgebaute Vermögen möglichst effizient? Niemand möchte im Rentenalter den Lebensstandard runterschrauben müssen. Doch wer auf zu großem Fuß lebt, geht das Geld zu schnell aus. Wir stellen im neuen Extra-Magazin die vier besten Entnahmestrategien vor. Zudem streiten Roman Reher (Blocktrainer) und Prof. Dr. Peter Bofinger über die Einführung der Bitcoin Staatsreserve in den USA. Und natürlich darf auch der große Robo-Advisors-Test nicht fehlen. Viel Spaß beim Anhören! + ANZEIGE + Seid ihr auf der Suche nach Investitionen der Zukunft? Invesco ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter und verfügt über eine breite Palette von über 140 Exchange Traded Funds, kurz ETFs. Die Invesco Nasdaq ETF-Familie bieten euch die Möglichkeit, in zukunftsweisende Technologien und etablierte Marken zu investieren, denn der Nasdaq-100 ist der bekannteste Tech-Index der Welt. Hier sind die 100 größten börsennotierten Unternehmen der Börse NASDAQ gelistet – darunter Apple, Microsoft, Amazon oder auch Nvidia. Mehr dazu erfahrt ihr unter: https://go.extraetf.com/invesco-podcast-02042025 ++++++++
Nach Work Life-Balance und 4-Tage Woche der nächste Ego-Trip, der Boomer auf die Palme bringt? Oder ein neues Label, unter dem sich Supplements, Pflegeprodukte und Sportprogramme für einen Arsch voll Kohle unter die Leute bringen lassen? Ehrlich gesagt, wahrscheinlich von beidem ein bisschen. Auf der anderen Seite arbeiten Wissenschaftler:innen hochtourig an der Erforschung des Alterns, auf der Suche nach der Formel für ein langes, gesundes Leben. Liegt ja bei genauerer Betrachtung auf der Hand, denn jede wahrhaft lebensverlängernde Maßnahme lässt sich zu sehr viel Geld machen. Und nicht nur Bryan Johnson aus der Doku „Watch Don't Die“ ist bereit, Millionen für die Methode auf den Tisch zu legen, die seine Lebensuhr ein paar Jahre zurückdreht. Die Moderatorin und studierte Biologin Nina Ruge hat sich sehr tief ins Thema eingegraben und veröffentlicht Ende März bereits das zweite Buch zur Langlebigkeit. Für „Ab morgen jünger“ hat Nina 20 Wissenschaftler interviewt und aktuelle und zukünftige Verjüngungsmethoden bewerten lassen. Abnehmspritzen und Stuhltransplantationen sind ein Ding. Anastasia Rastorguev zeigt auf ihren Social-Media-Profilen, wie sie ihren Plan vom langen gesunden Leben täglich in die Tat umsetzt. Dafür hat sie sogar ihren Job deutlich eingeschränkt. Stattdessen vermeidet Anastasia Stress, macht täglich Sport und Intervallfasten. Übrigens verzichtet sie zugunsten der Gesundheit nicht nur auf leere Kohlenhydrate, beim Schlafen und beim Sport auch auf Klamotten. Ja aber lohnt das denn alles, wenn so ein Leben als hochbetagte Person eh mühselig, einsam und schmucklos ist? „Ja, wenn man die notwendigen Vorbereitungen trifft“, sagt Dr. Susanne Wurm. Sie erforscht an der Uni Greifswald die sozialen und psychischen Faktoren, die für ein schönes langes Leben wichtig sind. Spoiler: Es wär schon nicht ganz unklug, sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen, was man mit der vielen Freizeit im Rentenalter anfängt. flexikon@ndr.de Und hier noch unsere wärmsten Empfehlungen aus unserer ARD Audiothek: „Bosettis Woche“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/ Und „CUT- Das Virus, das uns trennt“: https://1.ard.de/CUT_S02?p=f
Ökonomen fordern angesichts des gigantischen Schuldenpakets Einsparungen an anderen Stellen. Und: ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski spricht über den wieder erstarkten Euro.
Mit 66 geht es in Rente. Doch immer mehr wollen länger arbeiten, wie etwa Stephan Stauske, der den Sozialkontakt mit seinen Kollegen genießt. Von Annika Krempel
Halb leere Stauseen zeigen: Export von Schweizer Strom läuft gut, erst Anschlag in New Orleans, dann Explosion in Las Vegas, China erhöht Rentenalter, Social-Media-Hype um den FC Balzers
Die knapp ausgegangene Abstimmung über das Frauenrentenalter von 2022 wird nicht wiederholt. Das Bundesgericht hat die Beschwerden der Grünen und der SP Frauen gegen die AHV-Abstimmung von 2022 einstimmig abgewiesen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Bundesgericht zu Abstimmung Frauenrentenalter (05:44) Nachrichtenübersicht (10:08) Wirtschaftskrise in Frankreich (17:48) Wie positioniert sich Iran angesichts der Entwicklungen in Syrien? (25:49) Nationalbank senkt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte (28:59) Systemwechsel beim Eigenmietwert im Ständerat abgelehnt (33:05) Die erstaunliche Geschichte eines Hauskaufes in den USA
Die Abstimmung über das Frauenrentenalter von 2022 wird nicht wiederholt. Das Bundesgericht hat die Beschwerden der Grünen und der SP Frauen gegen die AHV-Abstimmung von 2022 einstimmig abgewiesen. Weitere Themen: Für viele gehört das Benutzen von künstlicher Intelligenz bereits zum Alltag. Allerdings verschlingt ein Suchauftrag an die KI bis zu 30 Mal mehr Strom als ein einfacher Suchauftrag in Google. Daher suchen Techgiganten neue Möglichkeiten, etwa für den Bau eigener Atomreaktoren. Die USA haben den wohl bekanntesten Industriellen Indiens und einen der reichsten Menschen der Welt angeklagt. Der Multimilliardär Gautam Adani, der als enger Vertrauter des indischen Premiers Narendra Modi gilt, steht unter Korruptionsverdacht. Schaden die Anschuldigungen Adani und Modi?
Deutschland diskutiert, ob man länger arbeiten muss. Olaf Scholz reist in die Ukraine - in Wahlkampfmission? Und die EU sorgt sich vor neuen Flüchtlingen aus Syrien. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Rente nach 67: Wir werden länger arbeiten müssen – und das ist eine gute Nachricht Scholz überraschend zu Blitzbesuch in der Ukraine eingetroffen Assad verliert Aleppo – und eine Villa+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es fehlen fast überall Fachkräfte. Immer wichtig werden ältere Arbeitnehmende. Setzen sich die Arbeitgeber genug für dieses Personal ein? Wie bleiben Arbeitskräfte im anspruchsvolleren Arbeitsmarkt auch mental gesund? Braucht es Gesetzesänderungen? Fragen an Daniella Lützelschwab vom SAV. Leicht hat sich der Mangel an Fachkräften entspannt, zum Beispiel in der IT-Branche. Dennoch werden auch in Zukunft aufgrund der demografischen Entwicklung Arbeitskräfte in der Schweiz fehlen. Abhilfe schaffen könnten Arbeitnehmende, die auch im Pensionsalter weiterarbeiten. Der Schweizerische Arbeitgeberverband startete bereits vor zehn Jahren eine Initiative, damit die Unternehmen ältere Arbeitskräfte fördern. Nun kommt eine Studie des Versicherungskonzerns Swiss Life jedoch zum Schluss, dass die Arbeitgeber in ihren Bemühungen zu passiv sind. Immer noch werden kaum Personen über 55 neu in einem Betrieb angestellt, bescheiden sind auch die Bemühungen, Arbeitskräfte länger als bis zum Pensionsalter zu beschäftigen. Daniella Lützelschwab ist beim Schweizerischen Arbeitgeberverband zuständig für den Arbeitsmarkt und setzt sich seit zehn Jahren für die Förderung älterer Arbeitnehmenden ein. Ist sie zufrieden mit dem Ergebnis? Wo braucht es einen grösseren Effort? Und was sagt sie zu den Ergebnissen des Gewerkschaftsdachverbands Travail Suisse, dass der Stress in der Arbeitswelt kontinuierlich zunimmt? Verhindert diese Entwicklung gar ein längeres Arbeiten im Rentenalter? Daniella Lützelschwab ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Fried, Leon www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Leute, diesmal gab es gleich ordentlich Trashtalk. Weil Micky, die Katze vom Knacki, noch Schotter zwischen den Zähnen und Maik Nöcker, immerhin Rechtsträger im Rentenalter, noch Blattgold in der Kimme hatte, während sich Lucas, der Hassprediger in der Hertha-Kutte, noch den letzten Rest Campino aus dem System spülen musste. So standen wir also im Studio, drei positiv Bekloppte, die sich nicht kneifen lassen, aber immer noch kneifen müssen, weil sie mit diesem Unsinn doch tatsächlich Geld verdienen dürfen. Irre. Und so ging es dann auch hinein, mit Schaum vor dem Mund und Tiraden im Ohr. Mit Dada vom Didi und Dräumen (ein Lothar Matthäus) aus Dortmund. Weil dort jetzt ein Stürmer stürmt, der seine Hausaufgaben und damit auch seine Nebenmänner besser macht. Da kann man schon mal schwarzgelb ins Schwärmen geraten. Und natürlich den Faden verlieren, um dann minutenlang gewohnt unsachlich und im Misanthropenhelm durch den Blätterwald zu stolpern, bis man eine Oase erreicht, auf der eine Gruppe Scheichs eine Supernova aus Champagner beklatscht. Zum Abschluss allerdings fingen wir uns wieder, machten aus Hansi den Heiland und ließen Graugänse als Friendenstauben fliegen. So wurde es eine Frühfolge, die durchaus Spätfolgen haben dürfte und die wir euch genau deshalb ganz besonders ans Herz legen. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Scrabble mit Florian Wirtz. Viel Spaß!