POPULARITY
Categories
Wir kommentieren die Verzögerung bei der Umsetzung der NIS2-Richtlinie. Außerdem sprechen wir mit BAköV-Präsident Prof. Arne Schönbohm über den Forbildungsbedarf der Verwaltung und beschäftigen und mit dem Start von „Nürnberg SCHOCKT!“.
In dieser Folge des Bauherren Podcast Schweiz sprechen wir über ein heikles, aber enorm wichtiges Thema: Neubau und Stockwerkeigentum aus Sicht der Verwaltung und Bauleitung. Wir zeigen, warum die häufigsten Probleme nicht erst bei der Übergabe entstehen, sondern oft schon in der Planungsphase. Ich teile meine Erfahrungen als ehemaliger Bauleiter und werde von Daniel Kienast zu diesem Thema interviewt. Wir besprechen wie Mängel frühzeitig erkannt und vermieden werden, warum klare Kommunikation zwischen Verwaltung, Bauleitung und Käufern entscheidend ist und wie alle Beteiligten besser zusammenarbeiten können. Wir beleuchten, wie sich Eigentümer und Verwaltungen richtig vorbereiten, welche Warnzeichen es gibt (z. B. „Fenster noch nicht drin“ kurz vor Übergabe) und warum es wichtig ist, unabhängige Experten frühzeitig einzubinden. Zudem gibt es wertvolle Tipps, wie Verwaltungen ihre Rolle professionell wahrnehmen und sich nicht in die Verantwortung für Baumängel drängen lassen. Eines ist klar: Mit guter Planung, vertrauensvoller Zusammenarbeit und konsequenter Koordination können viele teure und nervenaufreibende Fehler vermieden werden. Ein spannender Austausch mit vielen Praxisbeispielen und konkreten Handlungsempfehlungen für Bauherren, Verwaltungen und Bauleiter!
In vielen Behörden und Ämtern gibt es noch Faxgeräte. Warum werden sie genutzt und wie lange soll das so bleiben?
Um den deutschen Staat handlungsfähig zu halten, müssen unsere Behörden finanziell und personell besser ausgestattet werden, meint unser Gast. Die Integration von Geflüchteten bleibt weiterhin lösbar, erzählt ein Bürgermeister aus Erfahrung. Und: eine neue Folge Trump & Putin. Von WDR 5.
Ob Betreuung, Peer-Gruppen, Leute aus der Verwaltung, Familie oder Freund*innen: Beziehungen spielen eine zentrale Rolle für Deinen Fortschritt, Deine Motivation und Dein emotionales Wohlbefinden.
Am 25.06.2025 kippte das Berliner Verfassungsgericht alle Einwände gegen den Volksentscheid für ein gemeinwohlorientiertes Straßengesetz. In dieser Folge blicken wir zurück auf den wegweisenden Gerichtserfolg und erklären systematisch, warum dieser Gesetzentwurf ein Game-Changer für Berlins Mobilität ist – und welche Gruppen konkret profitieren: 1. Der Kern-Mechanismus: Das Gesetz beschränkt den "Gemeingebrauch" von Straßen (analog zu Sondernutzungserlaubnissen). Beispiel: Wer heute als Gastronom auf dem Gehweg einen Café-Tisch aufstellt, braucht eine Genehmigung – künftig gilt Ähnliches für privaten Kfz-Verkehr. Vorteil: Direkte Wirksamkeit ohne Umweg über die Verwaltung. 2. Die großen Gewinner: - Alle Berliner:innen: Weniger Stau, Lärm und Abgase. Mehr Sicherheit für Fußgänger:innen und Radfahrende. - ÖPNV-Nutzer:innen: Busse kommen pünktlicher an (keine Staus mehr!). Mehr Platz für neue Linien und Trams. - Gewerbe & Dienstleister: Handwerker/Lieferdienste: Effizientere Routinen durch freie Rettungsgassen und Lieferzonen. Gastronomie: Mehr Fläche für Außengastronomie (statt Parkplätze).Einzelhandel: Belebtere Fußgängerzonen = höhere Kaufbereitschaft. - Stadtklima & Gesundheit: - Gerichtlich bestätigt: "Kein milderes Mittel" erreicht vergleichbare CO₂-Reduktion (Zitat Urteil: „Ein milderes staatliches Mittel, mit dem eine Reduzierung des Kraftfahrzeugaufkommens in vergleichbarem Umfang – aber weniger belastend – erreicht werden könnte, ist nicht ersichtlich.“). 3. Besondere Stärken des Entwurfs: Rechtssicher: Vom Verfassungsgericht geprüft und für "wasserfest" erklärt. Pragmatisch: 4 Jahre Übergangsfrist für den ÖPNV-Ausbau. Sozial gerecht: Ausnahmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Handwerker oder systemrelevante Berufe. 4. Warum es keine Bevormundung ist: Das Gericht stellte klar: **Es gibt kein Grundrecht auf uneingeschränkte Autonutzung öffentlicher Straßen**. Vergleich: "Der Nutzer hat sich mit dem zufriedenzugeben, was geboten wird" (Bundesverwaltungsgericht). Fazit: Das Gesetz ist kein Angriff auf Autofahrende, sondern eine Einladung, Berlins Straßen neu zu denken – für mehr Sicherheit, Klimaschutz und Lebensqualität. Und das Allerbeste: Nur noch einmal unterschreiben und einmal das richtige Kreuzchen setzen – es liegt jetzt in unserer aller Hand! Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding.Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden!Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden.Mitmachen!Wir freuen uns jetzt besonders über neue motivierte Menschen, die beim Unterschriftensammeln unterstützen möchten!Website Volksentscheid Berlin autofreiBluesky Instagram FacebookWeiterführende Links:Urteil vom 25.06.25, Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin: Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens "Berlin autofrei" ist zulässigYoutube: M10-Meditation – tiefenentspannt auf Achse
In dieser Folge widmen sich Michi und Moritz dem Volk der Hethiter, einer antiken Großmacht, die einst in Anatolien herrschte und heute kaum mehr bekannt ist. Dabei gehen sie der Frage nach, wie ein Volk, das zeitweise auf Augenhöhe mit Ägypten, Babylon und Assyrien agierte, so lange aus dem Blick der Geschichtsschreibung geraten konnte. Die Hethiter waren für ihre Verwaltung, ihre fortschrittliche Gesetzgebung, ihre Religion mit zahlreichen Göttern sowie ihre Diplomatie bekannt. Sie schlossen mit den Ägyptern den ersten bekannten Friedensvertrag der Weltgeschichte, nach der berühmten Schlacht von Kadesch. Gleichzeitig verfügten sie über ein starkes Militär, das mit schnellen Streitwagen operierte und große Teile des heutigen Anatolien unter Kontrolle hatte. Auch kulturell hinterließen sie Spuren: Ihre Keilschrift wurde entschlüsselt, ihre Hauptstadt Hattusa ausgegraben und ihre Archive geben bis heute Einblick in das politische Denken der Bronzezeit. Doch was führte zum Aufstieg und später zum Niedergang dieses Volkes? Welche Mythen ranken sich um ihre Könige? Und warum ist ihr Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung kaum präsent? Michi und Moritz gehen diesen Fragen auf den Grund und nehmen euch mit auf eine Reise in eine Welt zwischen Mythos, Diplomatie und archäologischer Spurensuche.
In dieser Folge widmen sich Michi und Moritz dem Volk der Hethiter, einer antiken Großmacht, die einst in Anatolien herrschte und heute kaum mehr bekannt ist. Dabei gehen sie der Frage nach, wie ein Volk, das zeitweise auf Augenhöhe mit Ägypten, Babylon und Assyrien agierte, so lange aus dem Blick der Geschichtsschreibung geraten konnte. Die Hethiter waren für ihre Verwaltung, ihre fortschrittliche Gesetzgebung, ihre Religion mit zahlreichen Göttern sowie ihre Diplomatie bekannt. Sie schlossen mit den Ägyptern den ersten bekannten Friedensvertrag der Weltgeschichte, nach der berühmten Schlacht von Kadesch. Gleichzeitig verfügten sie über ein starkes Militär, das mit schnellen Streitwagen operierte und große Teile des heutigen Anatolien unter Kontrolle hatte. Auch kulturell hinterließen sie Spuren: Ihre Keilschrift wurde entschlüsselt, ihre Hauptstadt Hattusa ausgegraben und ihre Archive geben bis heute Einblick in das politische Denken der Bronzezeit. Doch was führte zum Aufstieg und später zum Niedergang dieses Volkes? Welche Mythen ranken sich um ihre Könige? Und warum ist ihr Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung kaum präsent? Michi und Moritz gehen diesen Fragen auf den Grund und nehmen euch mit auf eine Reise in eine Welt zwischen Mythos, Diplomatie und archäologischer Spurensuche.
In dieser Folge der KGSt-Kommunal-WG diskutiert Marc Groß mit Peter Kurz und Gudrun Burhorn über die Bedeutung von Wirkungsorientierung für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen. Die Folge beleuchtet, welche zentralen Kompetenzen für die Umsetzung von Wirkungsorientierung in der Kommunalverwaltung notwendig sind und welche Rolle die Querschnittsbereiche für eine erfolgreiche Wirkungsorientierung spielen. Im Fokus der Diskussion: Notwendige Kompetenzen: Der Podcast konzentriert sich auf die Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Wirkungsorientierung in der Kommunalverwaltung notwendig sind. Dazu gehören Ausdauer, strategisches Denken, Kommunikationsfähigkeit, Selbstmanagement, Lernfähigkeit und der Umgang mit Daten und wirkungsorientierten Zielen. Die Rolle der Querschnittsabteilungen: Die Bedeutung der Querschnittsbereiche (Kämmerei, Personal, IT, Strategische Planung) als "Ermöglicher" wird hervorgehoben. Sie sollen die Wirkungsorientierung aktiv mitgestalten und durch ihren Blick „von außen“ wichtige Impulse liefern. Veränderung der Steuerungslogik: Der Podcast betont den Wandel von einer traditionell prozessorientierten zu einer wirkungsorientierten Steuerungslogik in der Verwaltung und die damit verbundenen tiefgreifenden Veränderungen. Diese Folge macht deutlich, dass Wirkungsorientierung in den Kommunen nicht nur ein neues Schlagwort ist, sondern einen tiefgreifenden Wandel in der Verwaltung erfordert. Es wird deutlich, dass dieser Wandel auf verschiedenen Ebenen stattfinden muss. Der Podcast macht auch deutlich, dass dieser Wandel zwar herausfordernd ist, aber letztlich allen Beteiligten Vorteile bringt. Durch die Fokussierung auf Wirkungen kann die Verwaltung effizienter und bürgernäher werden. Der Podcast vermittelt somit eine positive Botschaft und ermutigt Kommunen, den Weg der Wirkungsorientierung aktiv zu beschreiten. Er unterstreicht auch die Bedeutung von Führungskräften, die Veränderungen aktiv vorantreiben und begleiten. Hört rein und lasst euch inspirieren!
In dieser besonderen Sommerferien-Folge von Passierschein A38 übernehmen wieder junge Menschen das Mikrofon – und stellen Landrat Christian Tylsch auf die Probe! Dieses Mal sind es Fiete (kommt bald in die 3. Klasse), Mette und Hanna (beide Abiturientinnen aus dem Landkreis Wittenberg), die dem Landrat ihre ganz persönlichen Fragen stellen – ehrlich, neugierig und manchmal ganz schön herausfordernd.
In dieser Episode des eGovernment Podcasts diskutieren Torsten und Thilak über die Herausforderungen und Chancen des Deutschlandstacks, einem Konzept zur digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Thilak, ein Experte für digitale Transformation, erklärt die Notwendigkeit eines einheitlichen Ansatzes, um die Qualität und Interoperabilität der digitalen Dienste zu verbessern. Sie erörtern die Rolle von Government as a Platform, die Bedeutung der digitalen Souveränität und die Herausforderungen, die mit der Umsetzung verbunden sind, einschließlich politischer Widerstände und der Notwendigkeit einer zentralisierten Strategie. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov225-gov-as-a-platform/
Leadership ist kein Titel – es ist eine Haltung. In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Philippe Ammann, langjähriger Swiss-Kapitän, Gründer von Pilot Impuls & medLEAD360, und Experte für psychologische Sicherheit, Just Culture und angewandte Fehlerkultur. Was kann die Luftfahrt Führungskräften in Medizin, Verwaltung oder Wirtschaft beibringen? Eine ganze Menge. Du erfährst in dieser Folge: – Warum echte Führung mit bewusster Verletzlichkeit beginnt – Wie Teams besser lernen, wenn Fehler nicht bestraft, sondern verstanden werden – Was „Just Culture“ bedeutet – und wie du sie konkret etablierst – Wie psychologische Sicherheit zu mehr Leistung und Vertrauen führt Diese Episode empfehle ich allen, die mit Menschen arbeiten – ob als Trainer:in, Führungskraft oder PE-Verantwortliche:r. Vernetze dich mit Philipp Ammann auf LinkedIn: http://www.linkedin.com/in/philippe-ammann Webseiten: http://www.pilotimpuls.ch/ und http://www.medlead360.ch/ | Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Seit Jahren geben in Olten die Leute zu reden, welche sich neben der Stadtkirche treffen. Nun haben die Stadt und die Szenengänger einen Ort gefunden, an dem sie sich treffen können. Beim Bahnhof Olten Hammer soll ein neuer Treffpunkt entstehen. Weiter in der Sendung: · Nach 35 Jahren kündigt Wölflinswil den Vertrag zur gemeinsamen Verwaltung mit der Nachbargemeinde Oberhof. Beide Gemeinden wollen einen neuen Vertrag. Wie dieser aussehen soll, ist allerdings noch unklar. Uneinig sind sich die Gemeinden, ob die Kündigung Auswirkungen auf andere Verträge hat. · Die Aargauer IV-Stelle muss nach einem Bundesgerichtsurteil nochmals über die Bücher. Sie muss das IV-Gesuch einer Frau erneut prüfen, welche wegen Schmerzen und Depressionen nicht mehr arbeiten kann.
Seit 35 Jahren haben die Fricktaler Dörfer Wölflinswil und Oberhof eine gemeinsame Verwaltung. Die Gemeindeversammlung von Wölflinswil hat aber den Zusammenarbeitsvertrag gekündigt. Nun soll ein neuer Vertrag ausgehandelt werden. Weiter in der Sendung: · Aarau: Ab August gilt das neue Reglement zur Politikfinanzierung. Parteien und Einzelpersonen müssen deklarieren, woher das Geld kommt für ihr Wahlkämpfe. · Baden: Die Stadt will nicht Schweizer Kulturhauptstadt 2030 werden. Im Gegensatz zu Aarau bewirbt sie sich nicht für dieses Label. Die Verwaltung sei zu stark absorbiert mit laufenden Geschäften. Zudem sei man auch involviert in die Badenfahrten von 2027 und 2032.
75 Tage - (3) Unter russischer Verwaltung.Mit Barbara Stelzl-Marx, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Graz und Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz, Wien und Raabs. Ihr aktuelles Buch „Roter Stern über Graz“ gibt mit Zeitzeugenberichten und dank neuer Forschungserkenntnisse vielschichtige Einblicke in diese Phase der Besatzungszeit - Sendung vom 9.7.2025
Gute Verwaltung, schlechte Verwaltung – mit Wolfgang Seibel
Vom 10. bis zum 13.06.2025 trafen sich im Neuen Rathaus in Leipzig Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zur vierten Data Week. Dabei ging es genau um die Themen, die sonst hier im Podcast „Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen“ beleuchtet werden: KI, Open Data, Smart City bzw. Zukunftsstädte und vieles mehr. Es wurden neue Ideen vorgestellt, Konzepte diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Deshalb waren wir mit dem Podcast vor Ort und haben erfahren, warum die Data Week so eine wichtige Veranstaltung ist, welche Anwendung sich aus offenen Daten entwickeln lässt und was ein Hühner-Suppen-Duftspray mit unstrukturierten Daten zu tun hat. Shownotes: Data Week Website: https://2025.dataweek.de/ Videos der Livestreams der Data Week: https://www.youtube.com/@dataweekleipzig Digital Forest: https://leuris.uni-leipzig.de/portal/details/forschungsprojekt/5879 Open Data Portal Leipzig: https://opendata.leipzig.de/ Leipzig gießt: https://giessdeinviertel.codeforleipzig.de/ Modellprojekte Smart Cities – Förderprogramm des Bundesministeriums: https://www.smart-city-dialog.de/ueber-uns/modellprojekte-smart-cities Unternehmensgründerbüro der Stadt Leipzig: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/gruenden-in-leipzig/unternehmensgruenderbuero PD – Berater der öffentlichen Hand: https://www.pd-g.de/ Connected Urban Twins Projekt: https://www.connectedurbantwins.de/ Forschungsinstitut für Regional- und Wissensmanagement gGmbH: https://www.einzelhandelslabor.de/das-labor/forschungsinstitut-fuer-regional-und-wissensmanagement-ggmbh/ Lokale Ökonomie Mockau: https://freie-wirtschaftsfoerderung.de/lokale-oekonomie-mockau/
Entlang der Walensee-Autobahn A3 setzt die Glarner Kantonspolizei einen neuen mobilen Blitzer ein. Aus Sicht der Polizei ist das ein Erfolg. Und das nicht nur wegen des Geldes. Im Vordergrund stehe die Sicherheit auf dem Glarner Autobahnabschnitt. Weitere Themen in der Sendung: · Die Glarner Regierung will kein eigenes Angebot für Long-Covid-Patienten aufbauen. So lautet ihre Antwort auf eine Interpellation der SP-Fraktion. · Die Regierung des Kantons Thurgau macht sich Sorgen um die Finanzierung der Sanierung von Grenzkraftwerken. Der Bund möchte in Zukunft nur noch den Teil zahlen, der sich in der Schweiz befindet. · Appenzell Ausserrhoden möchte bei der digitalen Transformation der Verwaltung vorankommen und richtet dafür ein spezielles Kompetenzzentrum ein.
Wie sieht ein moderner Friedhof aus? Wir nehmen die Bestattungskultur unter die Lupe. Außerdem sprechen wir mit CISO der Bundeswehr, Oberst i.G. Guido Schulte, über die Cyber-Abwehr und kommentieren die Treiber für große Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung.
„Ich habe eine ganz tolle Wohnung zu einem viel günstigeren Preis, den es sonst halt in München so nicht zu bekommen gibt.“Sagt Melanie, Auszubildende zur Diplom-Verwaltungswirtin bei der Landeshauptstadt MünchenMelanie erzählt in diesem Jobcast®, wie die Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin bei der Stadt München abläuft.Von Praktika bei den Markthallen und in der Baumschutzbehörde über den Blick hinter die Kulissen der Stadtpolitik im Rathaus bis hin zu einem Auslandspraktikum in Wien.Außerdem geht's um Bewerbungsprozesse, finanzielle Vorteile, Kitaplätze und was Melanie daran überrascht hat, wie flexibel sie im Joballtag agieren kann.
In dieser Folge von IMR begrüßt Marc den Rechtsanwalt Michael Roth von KPMG Law, der nach Stationen im Insolvenzrecht und bei der Santander Consumer Bank heute Unternehmen an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Prozessoptimierung berät. Im Gespräch erzählt Michael, wie er von der Verwaltung komplexer Insolvenzverfahren zur Entwicklung eines Litigation‐Tools auf ServiceNow kam, warum er sich nach der Geburt seines ersten Kindes beruflich neu orientierte und welche Rolle Legal Tech bei KPMG Law spielt. Gemeinsam diskutieren sie die Bedeutung von Methodenlehre für KI-gestützte Vertragsprüfung, den Digital Operational Resilience Act (DORA) und die Frage, wie generative KI juristische Arbeitsweisen verändert, ohne das juristische Hochreck zu ersetzen. Welche Kriterien sollten Verträge künftig zwingend erfüllen? Wieso lohnt sich ein Wirtschaftsinformatikstudium für Juristinnen und Juristen? Und was erwartet KPMG Law von Bewerberinnen und Bewerbern, die an Legal Tech mitarbeiten wollen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In dieser Folge von VERWALTUNG4U wird's juristisch – aber praxisnah.Massimo Füllbeck spricht mit Rechtsanwältin Cathrin Fuhrländer über ein Thema, das viele Verwalter/innen aktuell beschäftigt:Welche Beschlüsse müssen bis zum 31.12.2025 ins Grundbuch eingetragen werden – und welche nicht?Die beiden nehmen sich den oft übersehenen § 47 WEG vor und erklären unter anderem:Wann genau eine Eintragungspflicht bei alten Beschlüssen besteht – und warum das selten der Fall ist.Warum Nutzungsänderungen und Änderungen bei der Erhaltungslast besonders relevant sind.Wieso die Erwerberhaftung zwingend eingetragen werden muss – sonst drohen finanzielle Verluste.Wie Verwalter/innen strukturiert vorgehen, wenn alte Beschlüsse fehlen oder Teilungserklärungen unklar sind.Plus: ZGB im Einsatz – Unterstützung oderUnsicherheitsfaktor?Diese Folge ist ein praxisnaher Weckruf für alleWEG-Verwalter/innen, die auf Nummer sicher gehen wollen.Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
In den vergangenen Wochen wurde viel über die Abhängigkeit von US-Technologie diskutiert. Dabei taucht das Stichwort Open Source Software als mögliche Alternative auf. Aber ist sie das auch?
Was wie ein Aprilscherz klingt, ist in Köln bittere Realität – und zwar ganzjährig: Ab Herbst soll es dort keine Spielplätze mehr geben. Eine bürokratische Posse? Sicher. Aber auch ein Symbol – für das, was Kritiker längst als Herrschaft der Verwaltung sehen – kommentiert AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Martin Jordan ist Head of Design & User Research beim DigitalService des Bundes. Als Digitalisierungspartner der deutschen Verwaltung wird hier daran gearbeitet, Stück für Stück Verwaltungsleistungen einfacher und besser zu machen. Ein neues Werkzeug dafür ist der Servicestandard, ein System mit 13 Qualitätskriterien. Der Servicestandard ist eine Hilfestellung für alle, die in Bund, Ländern und Kommunen an der Entwicklung und Optimierung digitaler Verwaltungsangebote mitwirken. Und nicht nur ein Checkliste. Welche verbindlichen Maßnahmen für die gelungene Entwicklung brauchen Verwaltungen und Dienstleister? Wie wird aus einer Empfehlung eine nachhaltig veränderter Arbeitsprozess? Und welche Menschen braucht es eigentlich an einem Tisch, um so ein System von Qualitätsprinzipien zu entwickeln? All das und mehr in dieser Folge von why! Anmerkungen: Der Servicestandard wird verbindlich! Was in dieser Folge noch die Hoffnung für den Sommer 2025 war, ist seit Ende Juni beschlossene Sache. Noch mehr Infos gibt es auf https://servicestandard.gov.de. Hier könnt ihr die 13 Kriterien nicht nur nachlesen, sondern auch direkt Feedback geben.
Petra Ramsauer im Gespräch mit Wolfgang Petritsch, Kristina Meyer und Tobias Lang WILLY BRANDT, BRUNO KREISKY UND DER NAHE OSTEN Seit ihrer Zeit als Gegner und Verfolgte des Nationalsozialismus im Stockholmer Exil in den 1940er Jahren verband Willy Brandt und Bruno Kreisky eine lebenslange private wie politische Freundschaft. Eines der zentralen Themen ihrer engen Zusammenarbeit – ob als Bundeskanzler, als Parteivorsitzende oder in der Sozialistischen Internationale – war die Nahostpolitik, die in den „langen“ 1970er Jahren von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt war. Trotz gemeinsamer Initiativen zur Befriedung des Nahostkonflikts, darunter das kontrovers diskutierte Treffen mit PLO-Chef Jassir Arafat in Wien im Juli 1979, unterschieden sich die Perspektiven und Politikstile Brandts und Kreiskys im Umgang mit diesem hochkomplexen Thema.In zwei kurzen Impulsvorträgen beleuchten die Historikerin Kristina Meyer und der Politikwissenschaftler Tobias Lang die Israel- und Nahostpolitik der beiden Staatsmänner und diskutieren anschließend mit Botschafter i.R. Wolfgang Petritsch und der Journalistin Petra Ramsauer über das Vermächtnis und die Gegenwartsrelevanz jener politischen Zusammenarbeit von Brandt und Kreisky. Kristina Meyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin. Sie forscht zur Geschichte der Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, zur Geschichte der Sozialdemokratie und zur Geschichte der deutsch-israelischen Beziehungen. Für ihr Buch „Die SPD und die NS-Vergangenheit 1945-1990“ erhielt sie 2015 den Willy-Brandt-Preis für Zeitgeschichte. Derzeit arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zum Dreiecksverhältnis zwischen Willy Brandt, Bruno Kreisky und Olof Palme mit einem besonderen Fokus auf deren Nahostpolitik. Seit 2019 ist Kristina Meyer außerdem Sprecherin des SPD-Geschichtsforums. Tobias Lang ist Direktor des Austrian Center for Peace (APC) in Schlaining/Burgenland. Er studierte Politikwissenschaft in Wien. Als Mitarbeiter mehrerer Regierungsbüros und Klubdirektor im Burgenländischen Landtag sammelte er Organisations- und Führungserfahrung an der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung.Er forscht vor allem zu religiösenMinderheiten in Syrien, Libanon und Israel. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf Österreichs Außenpolitik im Nahen Osten. Derzeit arbeitet sehr an seiner Dissertation über Bruno Kreiskys Nahostpolitik. Wolfgang Petrisch, Botschafter i.R., ist Präsident des Österreichischen Instituts für Internationale Politik (oiip). Während seiner diplomatischen Karriere war er u.a. bei den Vereinten Nationen in New York, Botschafter in Belgrad und bei der OECD, Hoher Repräsentant der EU in Bosnien und Herzegowina und Botschafter bei den VN in Genf.Von 1977 bis 1983 Sekretär und Pressesprecher von Bundeskanzler Bruno Kreisky, über den er im Jahre 2010 eine Biographie, und 2019 ein weiteres Buch veröffentlichte. Petra Ramsauer hat in Wien Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Naher Osten und in Paris Journalismus studiert. Seit 1989 ist sie als Redakteurin, sowie als in Krisen- und Kriegsberichterstatterin für diverse österreichische und internationale Medien tätig. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Preise, unter anderem den Concordia Preis für Menschenrechte über ihre Arbeit zu Migration in Libyen. Sie berichtete regelmäßig aus Israel und den Palästinensischen Gebieten, Syrien, dem Irak, Iran, sowie Ägypten, Libyen und den Sahel-Staaten. Sie hat acht Bücher veröffentlicht; zuletzt, im Herbst 2024 den Bestseller „Nahost Verstehen“ (edition a). Seit 2025 ist sie auch als Psychotherapeutin (i.A.u.S) mit Schwerpunkt Trauma und Konflikt/Flucht in freier Praxis tätig.
Verwaltung außer Kontrolle: Wenn Bürokraten zu Herrschern werden + Beschwerde abgelehnt: Verfassungsgericht bestätigt Haftstrafe für Mut-Richter Dettmar + Und: „Alarmierendes Signal“: Kurz, Thiel, Weltwirtschaftsforum – Neue Cyber-Allianz für die Überwachung
**Anzeige** Hochrangige Führungskräfte in Unternehmen, der öffentlichen Verwaltung, Vereinen oder anderen Institutionen treffen strategische Entscheidungen und verantworten damit den langfristigen Erfolg ihrer Organisation. Voraussetzung dafür sind effiziente Management und Gremiensitzungen unter Einhaltung aller Compliance-Vorgaben.
Peter Senn ist Dozent und Studiengangleiter am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) der Hochschule Luzern Wirtschaft. Seine Schwerpunkte: Human Resources Management, Change Management und Leadership. Daneben arbeitet er an diversen Forschungsprojekten aktiv mit, unterrichtet an verschiedenen Ausbildungsstätten, berät Organisationen und coacht Führungskräfte. Nach jahrelanger Erfahrung in Wirtschaft, Verwaltung und an Hochschulen weiss Peter, worauf es wirklich ankommt. In unserem Gespräch sprechen wir darüber: ✅ warum Sinnhaftigkeit im Job weit mehr sein muss als grosse Visionen oder Purpose-Buzzwords ✅ welche vier Sinnerlebnisse entscheidend sind, damit Arbeit erfüllt und motivierend bleibt ✅ was man von einem Anbügler bei der Bergbahn über Sinnhaftigkeit im Job lernen kann und warum Sinn nichts mit akademischen Titeln zu tun hat ✅ wieso viele Menschen trotz fehlender Erfüllung im Job bleiben – und was sie (oder ihre Führungskräfte) tun könnten ✅ wie echte Praxisbeispiele – vom Baumhaus-Workshop bis zum Outdoor-Leadership-Programm im Wald zu Magic Moments werden, die neue Perspektiven eröffnen ✅ warum interne Konkurrenz oft zu Stillstand statt Fortschritt führt – und was ein Krabbenkorb damit zu tun hat
AI & Agents in Microsoft Copilot bieten viele Chancen - aber die Erstellung und Verwaltung ist nicht immer einfach. In dieser Folge berichte von 3 Use Cases die ich in den letzten Monaten umgesetzt habe bzw. umsetzen wollte. Dabei lief nicht immer alles rund und es gab Pleiten, Pech und Pannen. So ganz schlimm war es nicht, aber mit Copilot Studio und Azure AI Foundry muss man wissen was man tut! Use Cases: Einfacher Copilot Content Creator Agent Interner Kundendaten-Agent Autonomer Agent für Maschinenüberwachung im Produktionsbetrieb Daniel auf LInkedIn: https://www.linkedin.com/in/drohregger/ Daniel auf Youtube: https://www.youtube.com/@rohreggerit #Microsoft #Copilot #CopilotStudio #AzureAI #Foundry #AI #KI
Verbindlich geht anders – warum dein Team dich nicht ernst nimmt Viele Führungskräfte scheitern nicht an der Kompetenz – sondern an der Klarheit. In diesem Podcast zeigt dir Kai Boyd, wie du wieder Wirkung bekommst, ohne autoritär zu sein.Fristen alleine bringen nichts – wenn du keine Erwartungshaltung formulierst. Dein Team braucht keine Kontrolle – es braucht Orientierung. Verbindlichkeit ist kein Charakterzug, sondern ein Ergebnis guter Führung. Wenn du immer wieder Aufgaben selbst machst, verlierst du deine Wirkung. Du kannst empathisch sein und trotzdem konsequent führen. Dieser Workshop hilft dir, beides zu verbinden: Haltung und Handwerk. Kai Boyd begleitet Führungskräfte seit 35 Jahren durch echte Probleme im Alltag. Am 23. Juli um 19 Uhr zeigt er dir live, wie du Fristen so setzt, dass sie halten. Du lernst klare Sprache, einfache Strukturen und echte Konsequenz. Wenn du willst, gibt es auch eine Aufzeichnung und ein Handout. Schreib „Verbindlich“ in die Kommentare, und du bekommst den Link. Der Workshop ist der Einstieg in echte Führung – nicht nur Verwaltung. Melde dich an und bring dein Team in die Umsetzung. Hier geht es zum kostenlosen Workshop: https://mitarbeiterfuehren.activehosted.com/f/93
Der zweite Teil widmet sich einem Thema, das oft im Schatten der direkten Pflege steht, aber dennoch essenziell für deren Gelingen ist: die Verwaltung. Nachdem die erste Folge bereits spannende Einblicke in Samuels Werdegang und seine Leidenschaft für Abrechnungsfragen bot, legen wir nun den Fokus auf das organisatorische Herz jeder Einrichtung – unabhängig davon, ob stationär oder ambulant.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode des Podcasts "Gut durch die Zeit" bespreche ich die Logik der Mediation in Verwaltungsorganisationen mit Greg Bond, einem erfahrenen Mediator. Wir beleuchten die Herausforderungen und Möglichkeiten der Mediation im öffentlichen Sektor und erörtern, wie Hierarchien die Dynamik von Konflikten beeinflussen. Greg teilt seine Erfahrungen und die Bedeutung einer angepassten Konfliktkultur, wobei wir die wesentlichen Parameter für Mediatoren in Behörden diskutieren. Zudem thematisieren wir die Rolle von Einzelgesprächen und die Notwendigkeit, die Realität freiwilliger Teilnahme zu akzeptieren. Wir schließen die Episode mit einem Blick auf aktuelle Trends in der Mediation, die durch gesellschaftliche Veränderungen und die Pandemie geprägt sind, und bieten wertvolle Einblicke für Praktiker in diesem Bereich.
Der Bitkom feiert 25 Jahre – und blickt zurück auf 25 Jahre Digitalisierung in Deutschland. Beim politischen Sommerfest spricht Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, über die Zukunft der digitalen Verwaltung und seinen Fahrplan für die Staatsmodernisierung. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst ordnet die Rolle des Bitkom für die digitale Transformation und die gesellschaftliche Teilhabe ein. Die wichtigsten Stationen sind in einer Timeline zusammengefasst.Außerdem: Am 28. Juni endet die Frist zur Umsetzung des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG), das Unternehmen verpflichtet, bestimmte Produkte und Services barrierefrei zu gestalten. Warum Barrierefreiheit heute ein klarer Wettbewerbsfaktor ist – und wie Unternehmen bei der Umsetzung unterstützt werden können – erklärt Konstantin Peveling, Bitkom-Experte für Medienpolitik. Dabei geht er auch auf den Leitfaden zur BFSG-Umsetzung ein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was müssen Unternehmen oder öffentliche Verwaltungen beachten, wenn sie KI-Systeme einsetzen wollen? Diese Frage zu beantworten ist nicht trivial, da Gesetzesanforderungen wie der Datenschutz, mögliche Risiken oder auch die Nutzerakzeptanz berücksichtigt werden müssen. Für Behörden gibt ein neuer Standard des Vereins eCH Hilfestellung. Er definiert die Anforderungen an Transparenz, Erklärbarkeit und Risiken der KI-Systeme.
Was bedeutet digitale Souveränität wirklich – und wie kann sie in der öffentlichen Verwaltung gelingen? In dieser Episode sprechen wir mit Alexander Smolianitski, Leiter Open-Source-Produkte beim ZenDiS – Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung, über die Herausforderungen und Chancen im Bereich Open Source, digitale Souveränität und alternative IT-Infrastrukturen in Deutschland. Im Fokus steht das Projekt OpenDesk, eine Open-Source-basierte Arbeitsplatz-Suite, die eine echte Alternative zu Microsoft 365 bietet – entwickelt für, mit und in der Verwaltung. Alexander berichtet, warum Souveränität mehr ist als ein Buzzword, wie OpenDesk aufgebaut ist (Nextcloud, Open-Xchange, Collabora & Co.), welche Betriebsmodelle Behörden haben (SaaS, On-Prem, Confidential Cloud), und wie KI-Lösungen souverän und datenschutzkonform integriert werden können. Viel Spaß beim Hören
Das Römische Reich wäre nicht groß und mächtig geworden ohne Bürokratie. Staaten brauchen Verwaltung – und auch Bürger profitieren davon. Zur Wahrheit gehört aber auch: Bürokratie hat das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte erst ermöglicht. Biesler, Jörg
Unsere heutigen Gäste bringen unterschiedliche Perspektiven mit: aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Design, Antidiskriminierungsarbeit und Ethik. Sie alle vereint eine zentrale Frage: Wie lässt sich Künstliche Intelligenz sinnvoll, glaubwürdig und im Sinne des Gemeinwohls einsetzen? Diese Folge ist keine klassische Studioaufnahme, sie ist ein Mitschnitt eines Panels, das ich im Rahmen der AI IMPACT DAYS 2025 moderieren durfte. Die Tagung hat eindrucksvoll gezeigt, was entstehen kann, wenn Menschen mit Haltung, Erfahrung und Gestaltungslust über KI diskutieren, jenseits von Hype und Dystopie. In der Diskussion geht es um Chancen und Grenzen, um Bias, Vertrauen, Teilhabe und darum, wie Technologie in sozialen Kontexten wirklich wirken kann. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In fast 500 Gesprächen mit über 600 Menschen haben wir darüber gesprochen, was sich verändert hat – und was sich noch verändern muss. Wie können wir sicherstellen, dass KI nicht bestehende Diskriminierung verstärkt, sondern im Gegenteil hilft, Barrieren abzubauen? Welche Rahmenbedingungen brauchen Organisationen, um KI verantwortungsvoll und wirkungsvoll einzusetzen? Und warum braucht es gerade jetzt Haltung, Mut und Räume zum Ausprobieren – bevor wir KI zu schnell zur Norm machen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit einem besonderen Panel von den AI IMPACT DAYS 2025. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Annette Landau und Martin Rohr renovieren das alte Haus von Annettes Urgrossmutter. Alles im Sinne der Nachhaltigkeit. So bauen sie eine gebrauchte Designerküche ein. Und das Spezielle: Sie wollen ein extravagantes Farbkonzept. Die Wohnung soll farblich zum Dschungel werden. Während sich die meisten Menschen mehr Wohnfläche wünschen, ziehen Annette Landau und Martin Rohr in eine viel kleinere Wohnung. Die letzten 15 Jahre haben sie auf 150 Quadratmetern gelebt. Die neue Wohnung hat 90 Quadratmeter. Sie befindet sich im Zürcher Stadtquartier Wiedikon, im Haus von Annettes Urgrossmutter. Noch gehört das Haus ihrem Vater. Doch Annette übernimmt ab nun dessen Verwaltung. Zu Beginn war noch nicht klar, ob das Haus abgerissen oder saniert werden soll. Das Baubüro «InSitu», welches sich auf nachhaltigen Umbau spezialisiert hat, rechnet ihnen vor: Ein Umbau erzeuge fast dreimal weniger CO2 als der Bau eines neuen Hauses. So machen sie sich mit viel Elan und wildem Farbkonzept an den Umbau ihrer Wohnung. In einem späteren Schritt wollen sie das ganze Haus sanieren – ohne dass bestehende Mieter der anderen Stockwerke ausziehen müssen. Die alte Gasheizung soll weichen und einer Erdsonde Platz machen. Obwohl diese zehnmal teurer ist. 136kg Farbe vermalen die Handwerker. Ob es den neuen Bewohnern bunt besser gefällt?
Annette Landau und Martin Rohr renovieren das alte Haus von Annettes Urgrossmutter. Alles im Sinne der Nachhaltigkeit. So bauen sie eine gebrauchte Designerküche ein. Und das Spezielle: Sie wollen ein extravagantes Farbkonzept. Die Wohnung soll farblich zum Dschungel werden. Während sich die meisten Menschen mehr Wohnfläche wünschen, ziehen Annette Landau und Martin Rohr in eine viel kleinere Wohnung. Die letzten 15 Jahre haben sie auf 150 Quadratmetern gelebt. Die neue Wohnung hat 90 Quadratmeter. Sie befindet sich im Zürcher Stadtquartier Wiedikon, im Haus von Annettes Urgrossmutter. Noch gehört das Haus ihrem Vater. Doch Annette übernimmt ab nun dessen Verwaltung. Zu Beginn war noch nicht klar, ob das Haus abgerissen oder saniert werden soll. Das Baubüro «InSitu», welches sich auf nachhaltigen Umbau spezialisiert hat, rechnet ihnen vor: Ein Umbau erzeuge fast dreimal weniger CO2 als der Bau eines neuen Hauses. So machen sie sich mit viel Elan und wildem Farbkonzept an den Umbau ihrer Wohnung. In einem späteren Schritt wollen sie das ganze Haus sanieren – ohne dass bestehende Mieter der anderen Stockwerke ausziehen müssen. Die alte Gasheizung soll weichen und einer Erdsonde Platz machen. Obwohl diese zehnmal teurer ist. 136kg Farbe vermalen die Handwerker. Ob es den neuen Bewohnern bunt besser gefällt?
In dieser tiefgehenden Episode analysieren wir gemeinsam mit Anja Alburg und Sonja Wilczek, User Researcherinnen beim Digitalservice des Bundes, warum Deutschland bei der Verwaltungsdigitalisierung hinterherhinkt – trotz Milliardeninvestitionen und politischer Willensbekundungen. Wir beleuchten, wie föderale Strukturen, veraltete Gesetze und fehlende UX-Kompetenz die Umsetzung behindern. Die Gäste geben Einblicke in konkrete Projekte (u.a. Beratungshilfe, Elterngeld, Steuern) und zeigen, wie systematischer User Research, inklusives Design und klare Standards zu echten Verbesserungen führen können. Eine realistische, aber hoffnungsvolle Folge über Service Design in einem hochkomplexen Umfeld. | | Themen: | [00:00] Einstieg & Problemstellung: Warum hakt es bei der Digitalisierung? | [03:00] Rolle des Digitalservice Bundes & Vorstellung der Gäste | [04:30] Strukturelle Ursachen: Föderalismus, Gesetzeslage, fehlende Standards | [08:00] Warum UX Vertrauen in den Staat stärkt | [10:00] Verwaltungs- vs. Bürgerperspektive: Win-Win durch UX | [13:00] Realität und Komplexität der Formularlogik (Beispiel Steuern) | [17:00] Medienbrüche, fehlende End-zu-Ende-Denke und fehlende Standards | [23:00] Zusammenarbeit mit Ministerien, Gerichten & Bürgern – das "Bibelmodell" | [31:00] Personas & digitale Teilhabe ohne Exklusion | [35:00] Barrierefreiheit in der Praxis & Inklusion durch Research | [41:00] Fachsprache, einfache Sprache & Mehrsprachigkeit | [47:00] Usability-Tests, KPIs & Erfolgsmessung im Verwaltungsumfeld | [54:00] Zukunftsausblick: gesetzliche Verankerung & idealer Zielzustand | [58:00] Mitwirken & Community-Building | | Informationen zu den Gästen: | | Anja Alburg ist User Researcherin beim Digitalservice des Bundes. Sie arbeitet projektübergreifend an der Erhebung nutzerzentrierter Anforderungen – u.a. im Bereich Steuern und Elterngeld. | https://www.linkedin.com/in/anja-alburg-a27907121/ | | Sonja Wilczek ist ebenfalls User Researcherin und spezialisiert auf Projekte im Justizkontext. Sie beschäftigt sich mit Zugang zum Recht und der Einbindung besonders vulnerabler Zielgruppen. | https://www.linkedin.com/in/sonja-wilczek/ | | Links und Ressourcen: | - Digitalservice Bund: www.digitalservice.bund.de | - Blog des Digitalservice: https://digitalservice.bund.de/blog | - E-Government Monitor 2024 (Initiative D21): www.egovernment-monitor.de | - Service-Standard des Bundes: https://servicestandard.gov.de/ | - Organisationen für inklusive Forschung: Leicht online: https://lo.lhhh.de/ | - Mosaik Berlin: https://www.mosaik-berlin.de/de/mosaik-services-ggmbh | - Dias: https://dias.de/ | | Hat dich diese Folge inspiriert? Dann teile sie mit Kolleg*innen im UX-Bereich – besonders wenn sie mit der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Abonniere unseren Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen, und hinterlasse uns eine Bewertung auf deiner Plattform. Noch Fragen oder Feedback? Schreib uns oder vernetze dich mit unseren Gästen. | | Weitere Infos und Mitmachmöglichkeiten findest du auf: | www.germanupa.de |
Kein schnelles Internet, keine digitale Verwaltung, keine Souveränität – und immer mehr Überwachung durch amerikanische Tech-Milliardäre. Der Internet-Aktivist Markus Beckedahl kenn die digitalen Schwachstellen Deutschlands wie sonst kaum jemand. Trotzdem hält eine bessere digitale Welt für möglich, und er weiß auch, wie man sie schaffen könnte. In jeder Folge von Auch das noch? – Der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von Auch das noch? erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bürokratie – verflucht und unverzichtbar? Im Paragrafendschungel lauern Frust und Wut, aber ohne die der Verwaltung inhärenten Wenn-Dann-Regeln geht es nicht in der modernen Gesellschaft. In Zeiten des Bürokratiebashings gilt es, ihren Sinn zu verstehen. Stefan Kühl www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Maria Theresia schaffte die Folter ab, führte die allgemeine Schulpflicht ein, und reformierte die Verwaltung. Das hätte der 23-Jährigen bei "Amtsantritt" als Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen niemand zugetraut. Bis heute gehört sie zu den erstaunlichsten Gestalten der Ära des Absolutismus. Von Mira Alexandra Schnoor ( BR 2011/2020)
Maria Theresia schaffte die Folter ab, führte die allgemeine Schulpflicht ein, und reformierte die Verwaltung. Das hätte der 23-Jährigen bei "Amtsantritt" als Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen niemand zugetraut. Bis heute gehört sie zu den erstaunlichsten Gestalten der Ära des Absolutismus. Von Mira Alexandra Schnoor (BR 2011/2020)
Berlin ist bekannt für seine schleppende Verwaltung. Deswegen will das Abgeordnetenhaus noch vor den Sommerferien eine Reform der Verwaltung auf den Weg bringen. Von Jan Pallokat
In der 302. Episode von Irgendwas mit Recht ist Christian König von EY Law in Frankfurt zu Gast. Im Gespräch mit Marc berichtet König zunächst, wie er den Weg zur Rechtsanwaltschaft und später ins internationale Unternehmensrecht gefunden hat, welchen Einfluss sein LL.M.-Studium in den USA auf seine berufliche Entwicklung hatte und was ihn an internationalen und gesellschaftsrechtlichen Projekten besonders reizt. Im Zentrum der Folge stehen die speziellen Herausforderungen und Abläufe von Restrukturierungs- und Carve-Out-Projekten, bei denen Unternehmen grenzüberschreitend umgebaut und juristisch begleitet werden. Hierbei erläutert Christian anschaulich, wie im Team von EY Law interdisziplinär mit Steuerberatern, Beratern aus dem Consulting und internationalen Kolleginnen und Kollegen zusammengearbeitet wird. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Einsatz künstlicher Intelligenz und digitaler Tools, etwa bei der automatisierten Analyse und Verwaltung von tausenden Vertragsdokumenten. Was macht der Contract Analyzer konkret? Welche Kompetenzen braucht man in so einem interdisziplinären und technischen Umfeld? Wie verändert KI die Rolle junger Juristinnen und Juristen? Und was sollten Bewerberinnen und Bewerber bei EY Law mitbringen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommt Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Funke, Tom www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche