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Prihodki od prodaje orožja največjih podjetij za proizvodnjo orožja so se v letu 2024 povečali za skoraj šest odstotkov. 679 milijard dolarjev je nov rekord po hladni vojni, ki ga je v letu 2024 doseglo sto največjih orožarskih podjetij. Najnovejše poročilo Stockholmskega inštituta za mirovne študije SIPRI kaže, da vojne in geopolitične napetosti ustvarjajo izjemno povpraševanje po orožju. Direktor programa za vojaške izdatke in proizvodnjo orožja Stockholmskega inštituta za mirovne raziskave SIPRI opozarja, da je nenaden porast naložb v orožarsko industrijjo skoraj takšen, kot je bil pred začetkom druge dvetovne vojne.
Zdravo. Tokrat se iz nedolžnega 3,5 konektorja rodi nova nagrada (Zlati Toni). Ugotavljamo ali je 30 centimetrov res 30 centimetrov, sprehodimo se do starega dobrega analognega Netflixa (videoteka pr' cerkvi) in se spomnimo, da prihaja čas, ko bomo spet poslušali Mariah Carey. Kar se tiče *Zadnje priložnosti*, smo pri 3. poglavju in misijonarjih, spomnimo se tudi na Hararija in njegovo štorijo o skupnih pravljicah, skupnih zgodbah, prek katerih pridemo do afriške birokracije, leopardovega klobučka in se odpravimo na pot proti gorskim gorilam in skoraj izumrlim severnim belim nosorogom. Globalnega direktorja logistike že imamo, regionalne direktorje pa še iščemo. Oglasite se na Discordu!
ORIGIN STORY NI LAV DIAZ
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Kinderschutz geht uns alle an. Das ist kein Nischenthema, sondern ein absolut präsentes Thema. Das zeigen auch die erschütternden Zahlen, und da sind wir alle gefordert: Wir müssen ganz genau hinsehen, zuhören und gegebenenfalls nachfragen.Für diese Folge ist Clemens Benke mit Professor Dr. Benjamin Ondruschka verabredet, dem Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Uniklinik in Eppendorf. Sie treffen sich im Childhood-Haus in Eimsbüttel.Professor Ondruschka beschreibt im ausführlichen Gespräch mit Clemens, wie hier Kinder und Jugendliche, die Misshandlungen, sexualisierte Gewalt oder Vernachlässigung erfahren haben, in kindgerechter Umgebung untersucht und begleitet werden können.Und wie wir alle unseren Beitrag zum Kinderschutz leisten können. Denn: Kinderschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Thema: Die Länder kürzen soziale Stützen deutlich, vor allem Wien wo besonders viele finanziell schwache Menschen leben.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Deutschland ist nicht allein mit seiner Energiewende. Großbritannien hat in den letzten 20 Jahren einen ähnlichen Weg gewählt – mit gleichem Ergebnis. Der Umstieg auf Wind und Sonne statt Kohle und Gas – und Deutschlands Verzicht auf Kernkraft – hat die Kosten für Strom explodieren lassen. Der Niedergang der energieintensiven Industrien in beiden Ländern dürfte eine direkte Folge davon sein, wie auch der Rückgang der Produktivitätsfortschritte. Hier wie dort werden Auswirkungen wie explodierende Strompreise und Deindustrialisierung von einer Politik ignoriert, die obendrein physikalische Realitäten ausblendet. Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied im Umgang mit der Thematik: Während die Briten die Kosten der Transformation transparent darlegen, werden sie in Deutschland seit Jahren systematisch verschleiert. Für beide Länder gilt jedoch gleichermaßen: „Der erste Schritt ist zuzugeben, dass man ein Problem hat.“ Neue Studien verdeutlichen, warum der bisherige Kurs weder technisch noch wirtschaftlich tragfähig ist und welche milliardenschweren Investitionsrisiken drohen. Wie groß die Schwierigkeiten tatsächlich sind, erläutert Dr. David Bothe, Direktor bei Frontier Economics. Er ist einer der Autoren der DIHK-Studie „Neue Wege für die Energiewende ('Plan B')“.HörerservicePodcast A Long Time In Finance: https://is.gd/1dPYDQ Studie Neue Wege für die Energiewende ('Plan B') im Auftrag der DIHK: https://is.gd/ydoHSZ beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen zeigt erstmals weltweit in einer Ausstellung „Mittelalterliche Kunst in Bewegung“. Konkret geht es um die vielseitigen Nutzungen mittelalterlicher Figuren in rituellen Kontexten zwischen 1300 und 1550 sowie ihre Wirkungsmacht auf die Menschen. Dazu gehören Prozessionsfiguren auf Rädern, Skulpturen mit beweglichen Armen und Beinen oder weinende Heiligenstatuen, blutende Kruzifixe und Figuren, die ihre Augen und Münder auf wundersamerweise öffnen und schließen. Solche „handelnden“ Bildwerke spielte im religiösen Alltag des Mittelalters eine bedeutende Rolle. An verschiedenen Festtagen wurden bei effektvollen Inszenierungen biblischer Geschichten meist hölzerne Skulpturen in rituellen Handlungen in Bewegung gesetzt. Von Menschenhand gelenkt, erweckten diese interaktiven Bildwerke den Eindruck lebendig zu sein und entfalteten dabei eine starke spirituelle, emotionale und performative Wirkung auf die Gläubigen. Michael Rief ist der stellvertretende Direktor des Suermond Ludwig Museums und Kurator der Ausstellung "Praymobil. Mittelalterliche Kunst in Bewegung". Das Gespräch ist eine Episode aus dem Podcast "Ausstellungstipps der Kulturstiftung der Länder", in dem die Kulturstiftung der Länder die von ihr geförderten Ausstellungen vorstellt und den Sie nicht nur auf YouTube, sondern auf allen Podcast-Plattformen abonnieren können.
Thema: Die Länder kürzen soziale Stützen deutlich, vor allem Wien wo besonders viele finanziell schwache Menschen leben.
Wo fangen erfolgreiche Menschen an? Erfolgreiche Menschen fangen genau da an, wo andere aufhören. Was sie auszeichnet: eisernes Durchhaltevermögen. Sie sind beseelt von ihren Zielen und geben niemals auf. Erfolg hat nichts mit Manifestieren zu tun und schon gar nicht damit, zu warten, bis das Universum liefert. Erfolg heißt: täglich konsequent dranbleiben. Viele überschätzen, was in kurzer Zeit passiert. Erfolglose Menschen glauben: „Ich mache was und dann kriege ich Geld." So läuft es nicht. Schau in die Natur: Ein Landwirt sät heute und erntet Monate später. Aussaat – Geduld – Ernte. Doch viele geben zu früh auf und sind weg, wenn die Ernte kommt. In der Selbstständigkeit starten Menschen voller Träume – doch die Kunden warten nicht auf dich. Du musst die Extrameile gehen. Immer wieder. Überdurchschnittlich sein. Ich sehe es hier im Ort: Ein Lokal hat seit zehn Jahren täglich offen, sogar an Feiertagen. Warum läuft es? Weil sie immer da sind. Andere schließen früh und wundern sich über fehlende Kunden. Geh die Extrameile. Nach 48 Jahren im Business weiß ich: Die, die niemals aufgeben, sind die, die langfristig erfolgreich werden. Außenstehende sehen nur den „Über-Nacht-Erfolg", aber nicht 15 Jahre Vorbereitung, schlaflose Nächte, Wochenenden, Arbeit. Dann heißt es: „Du hast Glück." Ja, ich bin ein Glückskind – aber Glück kommt zu denen, die fleißig sind. Frage an dich: Bist du bereit zu lernen? Den Preis zu zahlen? Deine Schatten anzuschauen? Die Extrameile zu gehen? Auch mal etwas zu schenken? Großzügigkeit ist selten – und genau deshalb so wirkungsvoll. Ich schenke dir meine Seminare, weil Großzügigkeit zurückkommt. Eine wichtige Lektion lernte ich in Pontresina. Damals wollte ich als junger Masseur Hotels meine Dienste anbieten. Ein französischer Direktor nannte mich Egoist, weil ich ihm keine kostenlose Massage anbot. Ich war beleidigt, ging weg – und es brachte mir nichts. Später, Ego beiseite, ging ich zurück, entschuldigte mich und schenkte ihm eine Massage. Von da an war er einer meiner besten Kunden und empfahl mich überall weiter. Das ist die Botschaft: Du hast drei Möglichkeiten: „Blödsinn!" – dann geh deinen Weg. „Hört sich gut an." „Ich setze es um." – Das ist der Weg der Erfolgreichen. Alles Liebe – gib es weiter und ich freue mich auf euer Feedback. #Erfolg #Mindset #Extrameile #Motivation #Durchhaltevermögen #Business #Großzügigkeit #NieAufgeben #Lernen #Ernstcrameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 5. One Million-Mastermind in Lugano Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen" im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
Ein Freitagabend, der München veränderte. Am 22. Juli 2016 erschoss der 18-jährige David Sonboly neun Menschen im Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ). Fünf weitere wurden verletzt. Der Täter lockte seine Opfer gezielt in eine McDonald's-Filiale – und hinterließ ein ganzes Land im Schockzustand. Doch wie verkraftet man das Unfassbare? Prof. Florian Holsboer, damals Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, war mit seinem Team unmittelbar nach der Tat im Einsatz, um den Opfern und Angehörigen beizustehen. In dieser Folge spricht er gemeinsam mit Host Béla Anda über die tiefen seelischen Wunden solcher Anschläge und analysiert die Psyche des Täters: War Sonboly wirklich ein klassischer Amokläufer – oder ein Mörder mit Plan Die Themen dieser Folge: • Erste Hilfe für die Psyche: Wie Krisenintervention direkt vor Ort funktioniert. • Täterprofil: Die paranoid-narzisstische Persönlichkeit und was Amokläufer antreibt. • Das Motiv: War das Attentat rassistisch motiviert? • Die Folgen: Wie sich eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Zivilisten und Soldaten zeigt. Diese Folge entstand in Kooperation mit der Björn Steiger Stiftung, die sich deutschlandweit für bessere Notfallhilfe und einen modernen Rettungsdienst einsetzt.
Schickt uns eine Nachricht In der aktuellen Podcastfolge spricht Moderatorin Vanessa Gabel mit Jacques Demierre, dem Direktor der genossenschaftlich organisierten Saatgutversorgerin ASS und der Mikrobiologin Natacha Bodenhausen sowie dem Agronom Raphaël Charles vom FiBL über das Projekt RésOsem. In dem Projekt, das von der Westschweizer Beratungsorganisation Proconseil gemeinsam mit Agroscope, ASS und FiBL durchgeführt wird, geht es darum, wirksame Alternativen zu synthetischen Pflanzenschutzmitteln zu finden. Denn in der konventionellen Landwirtschaft wird Saatgut in aller Regel mit solchen Mitteln gebeizt, die somit in grossen Mengen in die landwirtschaftlichen Böden gelangen. Am Projekt sind 70 Landwirt*innen beteiligt darunter auch 22, die biologisch wirtschaften. Diese dürfen aufgrund ihrer Biozertifizierung keine Saatgutbehandlung mit chemisch synthetischen Pflanzenschutzmitteln durchführen. Alternativen dazu sind aber natürlich auch für die Biolandwirt*innen interessant. Die Gäst*innen berichten von spannenden Ergebnissen, die in der ersten Hälfte des noch laufenden Projektes bereits generiert wurden.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 107/Deutsch/33Min. und 2Sek. Gäste/FiBL-Forschungsteam: Jacques Demierre, ASS; Natacha Bodenhausen, FiBL; Raphaël Charles, FiBLModeration Gespräch/Gelesen von: Vanessa Gabel, FiBLAn- und Abmoderation: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen:www.resosem.chE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Er ist sowas wie der Vorwärtsdenker beim BVB. Alexander Mühl hat Trends und Dynamiken im Blick. Was er davon aber auch bei Borussia Dortmund sehen will, hängt vor allem an einer Personengruppe: den BVB-Fans. In dieser Podcastfolge lernt ihr einen echten Borussen kennen, der nun bei seinem Lieblingsclub mit am Steuer sitzt. "KI wird jedes Jobprofil massiv verändern", sagt er. Auf diese disruptive Kraft schaut er dennoch optimistisch. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
Norbert Trawöger ist künstlerischer Direktor des Bruckner Orchester Linz, Flötist und Lehrer. Er ist ein leidenschaftlicher Botschafter der klassischen Musik, der dazu einlädt, sich auf den Zauber von Bruckner und Co. einzulassen.
Live-Aufzeichnung der Erstpräsentation von “Migrationspanik: Wie Abschottungspolitik die autoritäre Wende befördert” von Judith Kohlenberger, im Gespräch mit dem Direktor des Wien Museums, Matti Bunzl. Ein Gespräch über Zugehörigkeit und Abgrenzung, Integrationsparadox und Überfremdungsgefühle, Demokratie und Autoritarismus. Und wie wir es schaffen, mehr Miteinander zu leben, ohne dem Anderen das Anderssein streitig zu machen.
Das Geschäftsjahr 2024/25 schliesst mit einem Gewinn von rund 50'000 Franken. Auch die Publikumszahlen sind gestiegen. Der Vertrag mit Jan Henric Bogen als Direktor und künstlerischem Leiter der Sparte Musiktheater wurde vorzeitig verlängert. Weiter in der Sendung: · Zusätzliche Schutzmassnahmen in den Kanton St. Gallen und Thurgau nach den Vogelgrippe-Fällen im Stadtweiher in Wil · HC Thurgau: Das Heimspiel von heute gegen de EHC Basel wurde abgesagt · Die Feuerwehr ist vielerorts nicht mehr zuständig für die Bekämpfung von Schädlingen und das Entfernen von Wespen-und Hornissennestern · Marie-Ursula Kind: Vom Kriegsverbrechertribunal in Den Haag uf die Kanzel in St. Moritz
Direktor Caritas NÖ Hannes Ziselsberger, im Gespräch mit Alice Herzog
In den letzten Monaten gab es in Riehen mehrere Einbrüche in öffentliche Gebäude. Mitte September wurden Schlüssel aus dem Werkhof gestohlen. Die Gemeinde informierte daraufhin Mitarbeitende, nicht aber das Parlament. Nun kritisiert die Politik diese Kommunikation der Gemeinde. Ausserdem: · Was passiert nach dem Tod im Jenseits? Eine Ausstellung im Museum der Kulturen geht dieser Frage nach. · Wochengast: Baschi Dürr, neuer Direktor der Christoph Merian Stiftung CMS
Franz Joseph als Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Kaiser (4): Politische Agenda. Mit: Thomas Just, Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Gestaltung: Sabine Nikolay. Sendung vom: 20.11.2025
Richard Loibl ist nicht nur der Direktor der Hauses der Bayerischen Geschichte. Er ist auch leidenschaftlicher Niederbayer. In seinem neuen Buch "Grüße aus dem Wilden Osten" erzählt er die Kulturgeschichte des Bayerischen Waldes. Er ist bei Hermine Kaiser zu Gast.
Franz Joseph als Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Kaiser (3): Privates und Dynastisches. Mit: Thomas Just, Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Gestaltung: Sabine Nikolay. Sendung vom: 19.11.2025
Franz Joseph als Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Kaiser (2): Das Revolutionsjahr 1848 und die Ernennung zum Kaiser. Mit: Thomas Just, Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Gestaltung: Sabine Nikolay. Sendung vom: 18.11.2025
Franz Joseph als Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Kaiser (1): Stundenplan eines Thronfolgers. Mit: Thomas Just, Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Gestaltung: Sabine Nikolay. Sendung vom: 17.11.2025.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Eine nackte Frau auf Skiern vor einer Almhütte, ein Liebespaar beim Sex – damit verbindet man den Tiroler Maler Alfons Walde eher nicht. Bekannt ist er für seine funkelnden Schneelandschaften, Skifahrern, Bäuerinnen und Tänzerinnen, die das Erscheinungsbild der Alpenregion und das Grafikdesign der 1920er-Jahre nachhaltig mitgestaltet haben. Über Walde als Vertreter der Klassischen Moderne und Vorreiter modernen Wintersports der in seiner Heimatstadt Kitzbühel auch rauschende, teils legendäre Feste feierte, sprechen wir mit drei Experten, die nach acht Jahren Arbeit das erste vollständige Werkverzeichnis des Künstlers herausgebracht haben. Dr. Gert Ammann, Michael Walde‑Berger und Dr. Carl Kraus über Alfons Walde, seine ikonischen Winterlandschaften, das Kitzbühel-Logo und die Bedeutung von 4000 Werken für Kunst und Kultur der Alpenregion. Birgit Eller Krumm und Nicola Eller sind Kapitäne der Folge 107von KAP Podcast. Alfons Walde - 1891 in Oberndorf einem kleinen Dorf nahe Kitzbühel geboren, ist das Leben von Alfons Walde, geprägt von den imposanten Bergwelten der Kitzbüheler Alpen und den Menschen die darin leben. Durch sein Studium in Wien lernte er auch die wichtigsten Mitglieder der Wiener Secession wie Egon Schiele und Gustav Klimt kennen und lies sich von ihnen in seinem künstlerischen Schaffen bestärken. Beeinflusst vom Secessionismus, schuf er Stillleben, Landschaftsbilder und Szenen aus dem bäuerlichen Leben. Alfons Walde wurde vor allem durch die 1920 bis 1938 entstandenen Plakate mit Winterlandschaften und Wintersportmotiven international bekannt. Dr. Gert Ammann - 1943 geboren in Bregenz, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck, seit 1968 am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck tätig, von 1985 bis 2005 dessen Direktor. 1983 Habilitation für Österreichische Kunstgeschichte. Publikationen zur Kunstgeschichte Tirols und Vorarlbergs von der Gotik bis zur Moderne mit Schwerpunkt Barock. Michael Walde-Berger - Geboren 1963 in Wien, in Kitzbühel, Tirol, und Wien aufgewachsen. Schauspielstudium bei Lee Strasberg in N.Y. Neben Theaterproduktionen, Film- und Fernsehauftritte im deutschsprachigen Raum und in den USA. Seit den späten 90er-Jahren Betreuung des Nachlasses und des Kunstverlages von Alfons Walde. Dr. Carl Kraus - 1959 in Südtirol geboren, lebt als freier Kunsthistoriker in Innsbruck.Ausstellungskurator, Autor und gerichtlich beeideter Sachverständiger mit Schwerpunkt Kunst des 19. Jh. und Moderne, seit 2002 wissenschaftlicher Leiter der Bozner Kunstauktionen. Link zur Folge: www.alfonswalde.com Das Auktionshaus Im Kinsky, Wien präsentiert am 20. November um 18 Uhr die neu erschienene Monografie. https://imkinsky.com/ KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support zu Foto Credit: KAP
Gde te odvede put kada odlučiš da budeš čovek od rešenja, a ne od izgovora? U 344. epizodi Pojačala Ivan Minić razgovara sa Aleksandrom Jerotićem, plant menadžerom fabrike u blizini Bečeja koja proizvodi delove za automobilsku industriju za neke od najvećih svetskih brendova. Iz Aleksandrove priče pratimo put od odrastanja u radničkoj porodici, selidbi, ranog suočavanja sa odgovornošću i godinama provedenim na ledu kao hokejaš, preko prosečnog đaka koji ne zna „šta će sa sobom“, do čoveka koji iz najnižih pozicija u proizvodnji stiže do vođenja cele fabrike. Kroz razgovor otvara teme rada i discipline, sporta kao škole karaktera, uloge sistema i menadžera u prepoznavanju „nevidljivih“ ljudi u fabrici, ali i trenutka kada karijera prestaje da bude trka za titulama i postaje sredstvo da sebi i porodici obezbedi mirniji i stabilniji život. O čemu smo pričali: - Najava razgovora - Početak razgovora - Kad porastem biću - Hokej kao strast - Školski dani - Prekretnica ka auto industriji - Dečko koji rešava probleme - Život i rad u fabrici - Balans između posla i porodice - Zaključak razgovora Podržite nas na BuyMeACoffee: https://bit.ly/3uSBmoa Pročitajte transkript ove epizode: https://bit.ly/47Jjz8T Posetite naš sajt i prijavite se na našu mailing listu: http://bit.ly/2LUKSBG Prijavite se na naš YouTube kanal: http://bit.ly/2Rgnu7o Pratite Pojačalo na društvenim mrežama: Facebook: http://bit.ly/2FfwqCR Twitter: http://bit.ly/2CVZoGr Instagram: http://bit.ly/2RzGHjN
Zurück in die Zukunft! In dieser Ausgabe von «Musik für einen Gast» hören wir, wie Christian Lutz, der damalige Direktor des Gottlieb Duttweiler Instituts, sich Ende der 90er die Zukunft vorstellte. Und wir erfahren, was derselbe Christian Lutz heute, 27 Jahre später, zu diesen Szenarien sagt. Fast zwanzig Jahre lang hat Christian Lutz das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon geleitet. Er analysierte gesellschaftlicher Trends und formulierte auf dieser Basis mögliche Zukunftsszenarien. Von dieser Arbeit erzählte er 1998 Moderatorin Ellinor von Kauffungen in «Musik für einen Gast». Sie sprachen über Veränderungen in der Arbeitswelt, über Biografien, die laut Lutz zusehends individueller und vielfältiger werden und über dieses wundersame, neue System, das damals von immer mehr Menschen im Alltag genutzt wurde: das Internet. Heute ist Christian Lutz 85 Jahre alt und lebt in einem umgebauten Landhaus im Département Gard in Südfrankreich. Wie beurteilt er seine damaligen Analysen? Welche Voraussagen traten ein, was kam ganz anders? Und wie blickt er persönlich auf das Kapitel seines Lebens als GDI-Direktor zurück? Die Musiktitel: 1. The King Singers – Chi la gagliarda (Vocal Version) 2. Johann Sebastian Bach – Matthäus Passion: Aria. Erbarme dich, mein Gott Michael Chance, Countertenor / Englisch Baroque Soloists / John Eliot Gardiner, Dirigent 3. Paul Hindemith – Mathis der Maler. Sinfonie. Versuchung des heiligen Antonius Philadelphia Orchestra / Wolfgang Sawallisch, Dirigent 4. Franz Schubert – Sinfonie Nr. 4 c-Moll. Tragische: Adagio molto – Allegro vivace WDR Sinfonieorchester Köln / Günter Wand, Dirigent Der neue Musikwunsch: Antonin Dvorák - Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt»: 1. Adagio - Allegro molto Tschechische Philharmonie / Jiri Belohlavek, Dirigent
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk Aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Anwalt für Subsahara-Afrika bei der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International, Franklyne Emmanuel Ogbunwezeh über den Bürgerkrieg im Sudan, mit dem früheren SPD-Umweltsenator von Hamburg, Prof. Fritz Vahrenholt, über die UN-Klimakonferenz und mit dem schweizerisch-russischen Journalisten Alexander Peske über den Korruptionsskandal in der Ukraine. Außerdem zu Gast waren der ehemalige stellvertretende Außenminister Tschechiens, Petr Drulak, der Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau, der Mediziner Dr. Jörg Schierholz, der Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit, Bence Bauer, Frankreich-Korrespondent Robert Kopp, Christoph Polajner von der Eurasien-Gesellschaft und der Journalist Dirk Pohlmann.
Auf Schweizer Strassen sterben wieder mehr Menschen: In fünf Jahren stieg die Zahl der Verkehrstoten um 34 Prozent – der stärkste Anstieg Europas. BFU-Direktor Stefan Siegrist fordert deshalb risikoabhängige, individuell berechnete Versicherungsprämien für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmende. Bisher sei es nicht gelungen, diesen Negativtrend in der Schweiz umzukehren und den Anstieg der tödlichen Unfälle zu stoppen. Gefordert seien deshalb eine konsequente Politik zugunsten der Verkehrssicherheit und ein gemeinsames Engagement aller Akteure im Strassenverkehr. Stefan Siegrist, Direktor der Beratungsstelle für Unfallverhütung ist zu Gast bei David Karasek.
Humangenetiker wollen aus einer Blutprobe Hitlers DNA entschlüsselt und eine seltene Mutation bei ihm nachgewiesen haben: das Kallmann-Syndrom. Doch wie glaubwürdig ist das? Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Christian Schaaf, Ärztlicher Direktor am Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg
Micha Brumlik ist tot. Der Erziehungswissenschaftler und frühere Direktor des Fritz Bauer Instituts gilt als wichtige Figur der deutschen Erinnerungskultur, deren Stimme laut, aber nie aufdringlich belehrend war. Brumlik wurde 78 Jahre alt. Prantl, Heribert www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Von der Lehre im Service zum Hoteldirektor eines Fünf-Sterne-Ressorts in Vietnam. Die Karriere von Claudio Schibli führt steil nach oben. Seit 18 Jahren lebt der Aargauer in Asien und kennt die Hotelbranche in der asiatischen Kultur durch und durch. Claudio Schibli aus Dottiken (AG) hat sich in Vietnam seinen Traum verwirklicht. Auf der Insel Phu Quoc führt der 47-Jährige seit über sechs Jahren ein Luxushotel mit über siebenhundert Zimmern. Claudio Schibli absolvierte die Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich und wagte 2008 den Schritt nach Asien. Seither arbeitet er in der Hotellerie und lernte, dass beruflicher Erfolg in Asien nicht nur Fachwissen ist, sondern auch kulturelles Feingefühl verlangt: «Die grösste Herausforderung war, lokale Gewohnheiten und Denkweisen zu verstehen und vor allem zu respektieren.» Risotto auf Vietnamesisch Claudio Schibli steht als Hoteldirektor an vorderster Front. Oft auch in der Küche. Dort bringt er seinen Köchen die europäische Esskultur näher: «Sie sind sehr offen, neues auszuprobieren. Ich habe zwei Köche, die sich besonders für europäische Küche interessieren.»
In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Gunther Schnabl, dem Direktor des Flossbach von Storch Research Instituts, über den Zustand unseres Geldsystems. Warum ist der Euro ein instabiles Währungssystem und steht der Dollar wirklich so viel besser da? Wir diskutieren, ob die Inflation korrekt ausgewiesen wird, ob wir eine Abkehr vom Dollar und dem SWIFT-System erleben und welche Rolle China künftig spielt. Außerdem werfen wir einen Blick auf Bitcoin und Gold als mögliche Alternativen und gehen zum Schluss der Frage nach, wie sich Privatpersonen gegen den Vertrauensverlust in Fiat-Währungen absichern können. Du besitzt einen größeren Betrag an Bitcoin & benötigst Unterstützung bei der sicheren Aufbewahrung? Dann melde dich gerne bei uns: aufbewahrung@bitcoinverstehen.info
Wer eine Wohnung sucht, merkt es: Aktuell herrscht in der Schweiz eine Wohnungsknappheit. Nur 1% des Wohnraumes steht leer. Was sind die Ursachen? Und was würde Entspannung bringen? Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen ist zu Gast bei Simone Hulliger im Tagesgespräch. Die Nachfrage nach Wohnraum ist gross. Nicht nur in den Städten, sondern auch in touristischen Berggemeinen. Zudem breite sich die Knappheit neu auch in den Agglomerationen und kleineren Städten aus, sagt Tschirren. Anders als bei anderen Knappheiten in der Geschichte reagiert die Bautätigkeit nur schleppend, es wird zu wenig neuer Wohnraum gebaut. Was sind die Ursachen für die grosse Nachfrage? Warum hält das Angebot nicht Schritt? Braucht es ein stärkeres Eingreifen des Bundes in den Wohnungsmarkt? Martin Tschirren ist seit 2020 Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen.
Tropenkrankheiten wie Dengue und Chikungunya breiten sich durch Globalisierung und Klimawandel auch in Europa aus – Tigermücken sind längst auch bei uns heimisch. Professor Dr. med. Tomas Jelinek, medizinischer Direktor des Berliner Zentrums für Reise- und Tropenmedizin erklärt, wie man sich auf Reisen schützt, und worauf wir uns in Deutschland einstellen müssen. Außerdem geht es in dieser Folge um die Frage, ob es stimmt, dass Honig nicht schlecht werden kann. Mehr Informationen zu Tropenkrankheiten: Das Berliner Centrum für Reise-und Tropenmedizin: https://bcrt.de/ Informationen des RKI: https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/M/Mueckenuebertragene-Erkrankungen/Mueckenuebertragene-Erkrankungen-im-Ueberblick.html Hier findet Ihr mehr Informationen zum Honig: https://pubs.acs.org/doi/full/10.1021/jacs.5c04888 https://www.lwg.bayern.de/mam/cms06/bienen/dateien/inhaltsstoffe_von_honig.pdf https://www.bbc.com/news/articles/c62n3gln99no Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Antonia Beckermann Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Magnus Brechtken ist stellvertretender Direktor beim Institut für Zeitgeschichte in München und lehrt als Professor an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität.
Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Situation in Venezuela ist ein Pulverfass. Die USA setzen Kriegsschiffe gegen Drogenboote vor der Küste des südamerikanischen Landes ein. Ende Oktober beordert US-Präsident Donald Trump sogar den größten Flugzeugträger der Welt in die Region, die USS "Gerald R. Ford". Dutzende angebliche Drogenschmuggler hat das amerikanische Militär in den vergangenen Wochen in internationalen Gewässern vor Venezuela getötet. Planen die USA einen Angriff auf Venezuela?Zu Gast? Christian Cwik, Historiker von der Universität Klagenfurt und Direktor des Internationalen Zentrums für Atlantische Geschichte (ICAH) in GibraltarModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor 25 Jahren hat Deutschland das Recht auf gewaltfreie Erziehung gesetzlich verankert. Das gilt auch für seelische Gewalt. Eine Studie der Uniklinik Ulm in Kooperation mit UNICEF Deutschland zeigt aber: Gewalt – vor allem emotionale – ist in einigen Familien noch immer Alltag. Wie gelingt Erziehung ohne Gewalt? Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Jörg Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Uniklinikum Ulm.
Regionalni program: Aktuelno u 18 - Radio Slobodna Evropa / Radio Liberty
U požaru u Domu penzionera Tuzla poginulo je 11 osoba, a više od 30 je povrijeđeno. Direktor doma podnio ostavku. UN poziva Srbiju na odgovornost za smrt 16 osoba u Novom Sadu. U SAD demokrate pobijedile, a Zohran Mamdani izabran za gradonačelnika New Yorka.
In Österreich wird zu wenig gearbeitet, meint der Ökonom Hanno Lorenz. Die Vorliebe für Teilzeitarbeit und der frühe Pensionsantritt sind strukturell bedingt – sie gefährden den Sozialstaat. Ein Podcast von Pragmaticus.Das Thema:Lange wird sich Österreich den Sozialstaat nicht mehr leisten können. Die Gründe liegen in den demografischen Gegebenheiten und in der Beschäftigungssituation. Zu viele Frauen arbeiten in Teilzeit, zu viele Menschen gehen zu früh in Pension. Die Gründe dafür sind mannigfaltig: zu wenige Kinderbetreuungsplätze, Kollektivverträge als Kostentreiber, aber auch strukturell-politische Rahmenbedingungen. Aus einer individuellen Perspektive zahlt sich Vollzeitarbeit schlicht nicht aus. Vom höheren Lohn bleibt wegen der Steuerprogression zu wenig übrig, sagt der Volkswirt Hanno Lorenz vom Thinktank Agenda Austria, und schlägt unter anderem eine Flat-Tax auf Lohn vor. Die ist zwar politisch betrachtet nicht populär, könnte aber auf lange Sicht den Wohlstand in Österreich retten. Denn der ist definitiv in Gefahr. Unser Gast in dieser Folge: Hanno Lorenz ist Ökonom und stellvertretender Direktor der Agenda Austria. Er lebt in Wien und arbeitet an Vorschlägen für eine bessere Zukunft Österreichs. Seine Schwerpunkte sind Arbeitsmarkt, Digitalisierung und Verteilung. Seit 2020 lehrt er am Raiffeisencampus Wien zur Rolle des Staates in der Wirtschaft.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Warum führen Menschen seit Jahrtausenden Krieg – sind wir eine kriegerische Spezies, zum Krieg verdammt? Darüber habe ich mich mit dem Archäologen Harald Meller unterhalten. Er ist Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle und hat durch seine Funde und Ausgrabungen unsere Vorstellungen von der Entstehung des Krieges und der Evolution der Gewalt entscheidend geprägt. In diesem Gespräch nimmt uns Meller mit zu einem Massengrab gefallener Soldaten im Dreißigjährigen Krieg – bis hin zu den ersten Bauern Europas. In den Knochen der Toten und ihrer DNA liest er eine Geschichte der Menschheit, die tatsächlich von Krieg und Gewalt geprägt ist – allerdings war das nicht immer so. Wir sind erst relativ spät zu einer kriegerischen Spezies geworden. Warum das so war – und was das für unsere Zukunft bedeutet –, erfahrt ihr in diesem spannenden Gespräch.
Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Hörfunkpfarrer Thomas Steiger im Gespräch mit Prof. Dr. Jens Maschmann, leitender ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Tübingen
28. Festival slovenskega filma v Portorožu je med drugimi obiskal direktor Evropske filmske akademije Matthias Wouter Knol. Evropska filmska akademija je namreč Prvomajski trg v Piranu, ki je že večkrat služil kot filmska kulisa, uvrstila na seznam zakladov evropske filmske kulture. Gre za prvo lokacijo v Sloveniji, ki ji je pripadla ta čast. Letos so na festivalu sicer predstavili tudi dve televizijski seriji: mladinsko serijo Smrdljivc in srhljivko Pošast za železno zaveso, prve sadove razširjenega financiranja produkcije na igrane televizijske serije na Slovenskem filmskem centru. Noč čarovnic pa tudi letos odmeva skozi filme. V Slovenski kinoteki sta bili na sporedu Noč živih mrtvecev in Dežela živih mrtvecev Georga A. Romera, v Kinu Bežigrad si boste lahko na bežigrajski noči čarovnic ogledali Somrak, v ljubljanskem Kinodvoru pa bo »maraton groze, gorja in gravža« uvedla klasika avstralskega filmarja Petra Weira o dekletih, ki leta 1900 izginejo na pikniku, Piknik pri Hanging Rocku. V nadaljevanju mu bo med drugimi sledila Grda polsestra, o kateri v oddaji slišimo: »Gre za satirično, groteskno reinterpretacijo Pepelke s primesmi črne komedije in telesne grozljivke. Kljub prepletanju zgodovinskih obdobij in umetniških smeri, od fevdalizma in stampunka do sodobne plesne elektronske glasbe, ki se spretno meša s klasiko, gre za celovit, hipnotičen filmski organizem.«
Es gibt kaum ein bekanntes Museum, das nicht schon mal Opfer eines Kunstraubs geworden ist oder zumindest damit rechnet, Opfer werden zu können. Manchmal geht es den Tätern tatsächlich darum, die Kunstgegenstände weiterverkaufen zu können. Sie bleiben also erhalten und tauchen tatsächlich nach vielen Jahren manchmal wieder auf. Im Fall von Schmuck geht es aber meist um den Wert des Goldes und der Edelsteine. Dann werden auch ideelle Werte unwiederbringlich zerstört. Den Dieben auf die Spur zu kommen, ist ein mühsames Geschäft. Über spektakuläre Raubzüge, Sicherheitsvorkehrungen und Ermittlungen wollen wir sprechen mit unserem Korrespondenten in Paris, Cai Rienäcker, mit Dr. Martin Faass, Direktor im Museum Darmstadt, mit der Rechtsanwältin und Kunst-Detektivin Amelie Ebbinghaus und dem True Crime Podcaster Torben Steenbuck. Podcast-Tipp: Kunstverbrechen Gestohlene Gemälde, Kunstschmuggel, Fälscherskandale: Bei Kunstverbrechen rollen Lenore Lötsch und Torben Steenbuck spektakuläre Verbrechen in der Welt der Kunst- und Kultur auf. Ohne Blutvergießen, dafür mit spannender Kunst! Sie nehmen euch mit an Tatorte und hinter die Kulissen der Ermittlungen bei True-Crime-Fällen im vermeintlich glitzernden Kunstgeschäft. Sie treffen Zeugen, Experten und Opfer. Unterstützung bekommen sie dabei von Deutschlands bekanntestem Kunst-Kommissar René Allonge vom LKA Berlin. https://www.ardaudiothek.de/sendung/kunstverbrechen-true-crime-meets-kultur/urn:ard:show:78b44da017c70e17/
Ein Computer, der das Gehirn auslesen kann? Das geht. Mit Brain-Computer-Interfaces (BCI) können Menschen Armprothesen fernsteuern oder Sprachcomputer bedienen – und nicht nur das. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Sandro Krieg, Geschäftsführender Direktor der Neurochirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg
Die Zahl der Menschen in der Schweiz, die keine journalistischen Nachrichten konsumieren, hat einen neuen Höchstwert erreicht. Was heisst das für unsere Demokratie? Mark Eisenegger, Direktor des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, ist Gast im Tagesgespräch. Gut 46% wenden sich vom Journalismus ab und nutzen keine oder fast keine Nachrichten mehr. Dies zeigt das «Jahrbuch Qualität der Medien», das am Montag erscheint. Es zeigt auf, dass Personen, die sich vor allem via Social Media informieren, deutlich weniger Aktualitätswissen haben. Auch KI-Chatbots haben Schwächen beim Vermitteln von aktuellen politischen News. Die Fehlerquote ist hoch. Das alles hat Folgen für die Gesellschaft und die Demokratie. Was ist zu tun? Mark Eisenegger ist Direktor des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich.
Thema: Auslegung der Neutralität
Franz Joseph als Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Kaiser (5): Tod und Vermächtnis. Mit: Thomas Just, Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Gestaltung: Sabine Nikolay. Sendung vom: 21.11.2025
Wurth, Laura Helena www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seine Branche sei am legitimiertesten, sich zu den EU-Verträgen zu äussern, sagt Adrian Hunn, Direktor von Swiss Medtech. Der Verlust des Marktzugangs bedeute Kosten und weniger Investitionen. Nun treffen auch die US-Zölle die Firmen hart. 20 Prozent wollen Produktionen ins Ausland verlagern. Der Druck auf die Medtechbranche steigt weiter. Nach dem Scheitern der Verhandlungen über das Rahmenabkommen aktualisierte die EU das Abkommen für den Marktzugang für Schweizer Medtechprodukte nicht mehr. Die Branche musste mit Bürokratie und hohen Kosten neue Vertriebswege finden. Wie viel an Investitionen durch dieses Handelshemmnis verloren gingen, ist nicht zu beziffern. Nun treffen zudem die 39 Prozent Zölle die Firmen hart. Eine aktuelle Umfrage zeigt, 30 Prozent der Unternehmen suchen neue Absatzmärkte. 20 Prozent prüfen eine Verlagerung von Teilen der Produktion ins Ausland. Kommt die Wachstumsindustrie Medtech in der Schweiz zum Stillstand? Welche Perspektiven bietet die Schweiz für diese Branche? Warum könnte die Anerkennung der US-Zulassung allenfalls etwas Abhilfe schaffen? Adrian Hunn, Direktor des Branchenverbands Swiss Medtech ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.