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Die Erwartungen seien übertroffen worden, so die Bilanz der Host City Bern. 511'000 Peronen hätten den Bundes-, Bären- und Waisenhausplatz in den letzten vier Wochen besucht. Trotz der vielen Leute zieht auch die Kantonspolizei Bern eine positive Bilanz. Die EM sei friedlich verlaufen. Weiter in der Sendung: · Ein Projekt, um bedrohten Wildbienen mehr Lebensraum zu geben, hat gefruchtet. Im Waldgebiet Belpau zwischen Thun und Bern wurde mehr Licht in den Wald gebracht, damit mehr Pflanzen wachsen können. Das hat sich ausbezahlt, wie die Bilanz zeigt. Es wurden mehr Wildbienen gezählt als auf einer Fläche ohne Massnahmen. · Serie zur Nachbarschaft: Die Gemeinden Ligerz und Prêles liegen an der Sprachgrenze, was zum Beispiel im Vinifuni, der Standseilbahn zwischen der deutsch- und französischsprachigen Gemeinde zu lustigen Diskussionen führt. Dabei geht es auch um Kamele.
Der gefrässige Schädling wurde in Gunzgen nachgewiesen. Es ist nicht der erste Fund der eingeschleppten Spezies. Der Kanton reagiert mit diversen Massnahmen, damit sich die invasive Art nicht ausbreitet. Weiter in der Sendung: In der zweiten Sommerserie der Regionaljournale widmen wir uns ganz verschiedenen Nachbarschaften. Etwa jener entlang der Sprachgrenze am Bielersee. Dort sorgen die unterschiedlichen Sprachen immer wieder für heitere Missverständnisse.
Nach einem Cyberangriff sind die Daten von mehr als 1300 mehrheitlich spielsüchtigen Personen im Internet zugänglich. Von dem Angriff betroffen ist die Schweizer Stiftung Radix. Diese betreibt das Zentrum für «Spielsucht und andere Verhaltenssüchte». Ausserdem: In der Schweiz produzieren Windanlagen zwei Drittel ihres Stroms im Winterhalbjahr. Damit wäre die Windenergie eine gute Ergänzung zu den Wasserkraftwerken und Solaranlagen, die den meisten Strom im Sommer produzieren. Doch gegen Windkraftprojekte gibt es immer wieder Einsprachen. Die Sozialpartner sind sich weitgehend einig: Im Rahmen der Verträge mit der EU soll der Lohnschutz ausgeweitet werden. Nur eine von 14 Massnahmen ist umstritten. Darin geht es um den besseren Schutz von gewählten Arbeitnehmervertretenden. Was ist überhaupt deren Aufgabe?
Das Tragen von schweren Lasten auf der Baustelle muss nicht sein! In dieser Folge erfährst du, wie Bauherren und Planende die Hilfsmittel der Suva nutzen, um den Lastentransport in Bauprojekten schon in der Planung zu berücksichtigen. Unsere drei Gäste Markus Ringeisen (Suva), Roland Bamert (lmplenia) und Stephan Selb (Staufer & Hasler Architekten) zeigen ausserdem, wie eine kluge Baulogistik nicht nur den Rücken, sondern auch das Budget schont - das alles wie immer mit konkreten Beispielen aus der Praxis! Von ihnen erfährst du auch, weshalb eine frühe Ausschreibung und Planung der Baulogistik die gesundheitlichen Risiken senken und welche konkreten Massnahmen in einem grossen Holzbauprojekt geplant sind. • Jetzt mehr erfahren auf www.suva.ch/optibau • Leitfaden Projektabwicklung: www.suva.ch/88332.d • Checkliste für die Projektplanung: www.suva.ch/88332-1.d Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr Abonniere, sonst gibt‘s Bauschäden ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗ ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣ ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣ ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝ Für weitere Fragen kontaktiere bitte diese Adresse: redaktion@marcofehr .ch --------------------------------------------------------------- Folge mir auf diesen Kanälen für mehr Bauqualität und Kosteneinsparung • LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ • Facebook - https://www.facebook.com/marco.fehr .12 • Twitter - https://twitter .com/MarcoFehr_ • Tiktok - https://www.tiktok.com/@bauherren_podcastschweiz• Instagram - https://www.instagram.com/marco.fehr_/ • Blog - https://marcofehr .ch/baublog/ • Spotify - https://open.spotify.com/show/2XPzukLLm2EGVxpVwMoiys • YouTube - https://www.youtube.com/@bauherrenpodcastschweiz • iTunes - https://podcasts.apple.com/ch/podcast/bauherren-podcast-schweiz/id1485359745 • LinkedIn Bauexperten Gruppe - https://www.linkedin.com/groups/13832518/ • Marketing-Akademie für Bauexperten - https://baufachwissen-akademie.ch/course/baufachwissen-marketing
In einem neuen Gutachten hält der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass alle Staaten völkerrechtlich verpflichtet sind, konkrete Massnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen. Dieses Gutachten sei ein Meilenstein im internationalen Klimaschutz, sagt ein Professor für Völkerrecht. Weitere Themen: · Russland und die Ukraine haben bei Friedensgesprächen in Istanbul weitere Gefangenenaustausche diskutiert. Das Gespräch zwischen den beiden Delegationen wurde bereits nach 40 Minuten beendet. · In den letzten Monaten haben sich die Elektroautos von Tesla weniger gut verkauft. Der Umsatz ist um rund 12 Prozent gesunken, der Gewinn um 16 Prozent. · Spanien steht im Final der Fussball-EM. Das Team gewann im Halbfinal gestern Abend gegen Deutschland mit 1:0.
Auf der Hauptgasse in Appenzell schreitet die Regierung gemessenen Schrittes von der Kirche zur Landsgemeinde. Sonst flanieren täglich Gäste und Einheimische durch die bunt bemalte Häuserzeile. Ostschweizkorrespondentin Selina Etter über Biber, beschlagene Gürtel und Massnahmen gegen Overtourism. Produkte aus Appenzell erobern oft schweizweit Bekanntheit: Biber, Käse, Süssgetränke, Bier … Brauchtum und Traditionen sind allgegenwärtig. «Was in Appenzell in Angriff genommen wird, hat häufig Erfolg», sagt Ostschweizkorrespondentin Selina Etter. Gilt dies auch für Innovationen? Wie begegnet das Appenzellerland den Verkehrsproblemen des Tagestourismus? Selina Etter und Karoline Arn treffen sich im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Appenzell» auf der malerischen Hauptgasse.
In dieser Folge kehrt [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/) zurück – Assistenzprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich seit April 2025. Im Zentrum steht sein Start in der Lehre: Wie bereitet man sich auf die erste Vorlesung vor? Was heisst es, eine eigenständige Veranstaltung zu entwickeln – zwischen fachspezifischem Tiefgang, didaktischer Verantwortung und institutionellen Rahmenbedingungen? Thierry berichtet über sein erstes Proseminar im Herbstsemester und seine geplante Vorlesung im Frühjahrssemester 2026, in der er sich mit dem Alltag im Justizvollzug auseinandersetzt: Fragen zu Briefverkehr, Telefonie, Zwangsbehandlungen und medizinischen Massnahmen – stets empirisch fundiert und rechtlich präzise. Es geht um den Anspruch, Lehre und Forschung von Anfang an eng zu verzahnen, um den bewussten Einsatz von Feedback, Coaching und Selbstbeobachtung als Weg zu guter Lehre – und um die Frage, wie man Lehre nicht nur vermittelt, sondern gestaltet. Auch organisatorische Herausforderungen wie der bevorstehende Habilitationsvortrag, der Einstieg in die universitäre Selbstverwaltung und die künftige Übernahme einer Bachelor-Vorlesung werden thematisiert – ebenso wie die Kunst, eigene Ressourcen klug zu planen. Und schliesslich: die zwischenmenschliche Seite des akademischen Alltags. Wie entsteht kollegiale Offenheit? Was bedeutet es, mit der Fachgruppe regelmässig Mittagessen zu gehen – nicht als Verpflichtung, sondern als gelebtes Mentoring? Ein Gespräch über Lehre als Verantwortung – und über den Versuch, in der akademischen Welt nicht nur Fuss zu fassen, sondern einen eigenen Ton zu entwickeln. Takeaways für angehende Dozierende: - Gute Lehre beginnt nicht im Hörsaal, sondern in der Vorbereitung - Transkription, Rückspiegelung, KI-Feedback – auch Lehrende sollten sich selbst zuhören - Empirie und Recht zusammendenken – besonders im Bereich des Strafvollzugs - Keine Scheu vor Fehlern: Lehre ist ein wachsender Prozess - Vernetzung ist keine Struktur, sondern Haltung Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Das Thurgauer Sozialunternehmen «Brüggli» in Romanshorn kämpft mit finanziellen Problemen. Das Eigenkapital ist geschrumpft, 2024 gab es einen Verlust von 2.7 Millionen Franken. Jetzt will die Organisation neue Massnahmen einleiten, um finanziell zu gesunden. Weiter in der Sendung: · Serie der Regionaljournale: Der Alltagsbegleiter Schlüssel – verschwindet er bald aus den Taschen?
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Die St. Galler Stadtautobahn wird im Moment saniert. Und während in der einen Tunnelröhre gebaut wird, wird der Verkehr auch mal im Gegenverkehr durch die andere Röhre geführt. Dabei ist es am letzten Sonntag zu einer Frontalkollision gekommen. Auf Social Media wird jetzt darüber diskutiert. Weitere Themen: · Der Kanton Appenzell Ausserrhoden saniert eine Stützmauer an der Rehetobelstrasse in Speicher. Er hat dafür einen Kredit von gut 760'000 Franken bewilligt. In den letzten Jahren hatte sich der Hang so bewegt, dass die Mauer beschädigt wurde. · Einige Nächte eine Schafherde bewachen, auf einer Alp einen Zaun aufstellen oder mithelfen, die Schafherde auf eine andere Weide zu bringen. Solche Einsätze bieten verschiedene Organisationen an. Und sie scheinen beliebt zu sein. · Seit Wochen droht rund um das Bündner Dorf Brienz ein grosser Felssturz. Die Rutschung oberhalb von Brienz ist in den letzten Tagen langsamer geworden, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung. Das könne sich aber auch schnell wieder ändern. · In zwei Wochen sollen auf den sieben Churfirsten Höhenfeuer brennen. Bis es soweit ist, tragen Freiwillige «Holzschitli» auf die Gipfel.
Die Stadt und der Kanton St.Gallen setzten sich über die Frauen-EM hinaus für die Förderung des Mädchen- und Frauenfussballs ein. Mit über 20 Massnahmen werden Schulen, Vereine und Trainingsangebote unterstützt. Das Ziel: den Zugang zum Fussball für Mädchen langfristig zu sichern und zu verbessern. Weitere Themen: · Serie der Regionaljournale: Warum die Schweiz so viele Bunker hat
Pflanzliche Ernährung gilt als nachhaltig und gesund. Entsprechend wir sie auch politisch gefördert. Doch viele dieser Lebensmittel, etwa Kichererbsen oder Quinoa, werden derzeit aus dem Ausland importiert. Landwirtschafts-Organisationen fordern deshalb Massnahmen wie beispielsweise höhere Zölle. Weitere Themen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im Fall der südafrikanischen Leichtathletin Caster Semenya verurteilt. Die Sportlerin, die wegen ihres hohen Testosteronspiegels von Wettkämpfen ausgeschlossen wurde, habe in der Schweiz kein faires Verfahren bekommen, so der EGMR. Die beiden Lega-Regierungsräte Norman Gobbi und Claudio Zali tauschen einen Teil ihrer Aufgaben. An seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Tessiner Regierungsrat den Tausch einstimmig abgesegnet. Schweizweit üben Parteien von Links bis Rechts scharfe Kritik an diesem Entscheid.
Nachdem die Bevölkerung eine Fusion des Spitals Oberengadin mit dem Kantonsspital Graubünden in Chur abgelehnt hat, nehmen die Gemeinden einen zweiten Anlauf. Die Fusion, die das finanziell angeschlagene Spital Oberengadin retten soll, ist noch nicht vom Tisch. Weitere Themen: · Die Fussballspiele der Europameisterschaften der Frauen locken viele Besucherinnen und Besucher in die Ostschweiz. · Der Wiler Stadtrat schnürrt ein Sparpaket mit 34 Massnahmen. · Die ehemalige Glarner Skirennfahrerin Vreni Schneider erhält ein eigenes Museum in Elm.
Die drei Fussballspiele der Europameisterschaften der Frauen in der Stadt St.Gallen bringen viele Leute in die Stadt und die Region. Die Hotels sind besser ausgelastet als im Vorjahr, die Restaurants und Bars gut besucht und auch die Polizei ist bisher zufrieden. Weitere Themen: · Die Fusion des Spitals Oberengadin mit dem Kantonsspital Graubünden wird erneut zum Thema. · Der Wiler Stadtrat schnürrt ein Sparpaket mit 34 Massnahmen. · Die ehemalige Glarner Skirennfahrerin Vreni Schneider erhält ein eigenes Museum in Elm.
Wenn es um die Einreihung der Löhne geht, hat das Personal künftig mehr mitzureden. Die Zusammensetzung der entsprechenden Kommission wird korrigiert und neu zusammengesetzt. Weiter in der Sendung: · Rund um den Bahnhof Thun soll es sicherer werden. Der Gemeinderat ergreift rasch verschiedene Massnahmen. · Sonnige und nasse Abschnitte wechseln sich ab. Regen gibt es besonders im Berner Oberland. Die Schneefallgrenze sinkt auf 2000 Meter über Meer.
Marco Kratzer ist Sanierungsexperte und Treuhänder, aber vor allem jemand, der offen über Krisen spricht, wo andere schweigen. Im Gespräch mit Nico erklärt er, was wirklich passiert, wenn ein Unternehmen in Schieflage gerät und welche Massnahmen man ergreifen kann, bevor es zu spät ist. In dieser sehr spannenden Folge geht es um: • Kapitalverlust: Was das neue Aktienrecht von dir verlangt und warum du auch ohne Revision plötzlich prüfen lassen musst • Überschuldung: Was passiert, wenn dein Eigenkapital unter Null sinkt, auch wenn noch Geld auf dem Konto ist • Sanierungsmassnahmen: Von Aufwertungsreserven, über stille Reserven, bis hin zu Rangrücktritten und Sale & Leaseback • Operative Rettungsstrategien: Zahlungsziele verhandeln, Vorauszahlungen einfordern, Liquidität planen, Factoring nutzen • Warum Untätigkeit schnell zur privaten Haftung führen kann
Justizminister Jans fordert Tempo bei Massnahmen gegen Femizide, Herausforderungen im Schweizer Schulunterricht, SAC-Hütten: Wassermangel wegen Gluthitze, Dalai Lama wird 90
Texas: Hochwasser fordert 27 Tote, Femizide: Schweizer Politik macht Druck für griffigere Massnahmen, Belinda Bencic schafft Einzug in Achtelfinal von Wimbledon
Appenzell Ausserrhoden hat beim Aufstieg zum Säntis vier neue Warntafeln aufgestellt. Sie sollen auf die Gefahren des Bergwanderns aufmerksam machen und damit die Zahl der Unfälle reduzieren helfen. Weitere Themen: · Stadt St. Gallen soll Entschädigung durch Gemeinden prüfen · Thurgauer Parlament diskutierte über Massnahmen gegen Staatsverweigerer
Die Autobahn A1 zwischen Wangen an der Aare und Luterbach wird seit sieben Wochen auf sechs Spuren ausgebaut. Der befürchtete Ausweichverkehr durch die Dörfer entlang der Autobahn hält sich bislang allerdings in Grenzen. Die getroffenen Massnahmen von Bund und Kanton scheinen zu greifen. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung hat eine Analyse zur Zukunftstauglichkeit der Gemeindestrukturen gemacht. Nun möchte sie zusammen mit den Gemeinden ein Zielbild erstellen. · In Aarau findet morgen Freitag der Maienzug statt. Über 100 Personen haben in den letzten Tagen mit Blumenschmuck die Stadt festlich geschmückt.
33 Grad in Zürich, 34 in Schaffhausen: Am Mittwoch steht in der Region ein weiterer Hitzetag an. Insbesondere für ältere Menschen kann die Hitze zur Gefahr werden. Stadt und Kanton Zürich haben deshalb Massnahmen ergriffen. Weitere Themen: · Noch nie haben sich an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen so viele Studentinnen und Studenten angemeldet, wie in diesem Jahr. · In Thayngen haben Zöllner ungekühltest Fleisch aus Nigeria aus dem Verkehr gezogen. · Im Zürcher Tramverkehr kommt es seit dem frühen Mittwochemorgen zu Unterbrüchen.
«Schweizer Pharmaunternehmen müssen ihre Lieferketten diversifizieren und alternative Lieferanten und Produktionsstandorte identifizieren, um die Abhängigkeit von chinesischen Unternehmen zu verringern» - Dr. Sandra Ragaz-Fumia, Partnerin und Leaderin Pharma & Life Science im Bereich International Indirect Tax & ReguIatory bei PwC Schweiz. Wie wirken sich neue Gesetze wie der Biosecure Act auf die weltweite Pharmaindustrie aus? Welche konkreten Auswirkungen sind für die Forschungsausgaben und Marktpreise zu erwarten? Und welche Massnahmen müssen Schweizer Unternehmen ergreifen, um auf dem US-Markt konkurrenzfähig zu bleiben?
Es ist eine Zahl, die betroffen macht. 18 Frauen und Mädchen sind dieses Jahr schon getötet worden. Von ihren Ehemännern, Ex-Partnern, Bekannten. Der Bund ist alarmiert und hat gestern Massnahmen gegen Femizid vorgestellt. Weitere Themen: · Die USA machen der EU im Zollstreit einen neuen Vorschlag · Nahost-Krieg: EU-Gipfel in Brüssel stellt Forderungen an Israel und Hamas. · Die Zürcher SP setzt auf Erfahrung statt Diversität. Sie schickt Raphael Golta ins Rennen ums Stadtpräsidium. · Die Leiche, die am Dienstag im Walliser Lötschental im Schuttkegel bei Blatten gefunden wurde, ist identifizert. · Fussball: Die Schweizerinnen gewinnen des letzte Testspiel vor der Heim-EM, gegen Tschechien mit 4:1.
Im Schatten des Krieges in Gaza und Iran spitzt sich die Situation im Westjordanland zu. Immer wieder unternimmt die israelische Armee dort Militäroperationen - sie spricht von Terrorbekämpfung. Doch was heisst das für die Zivilbevölkerung? Weitere Themen: · Ein Hoffnungsschimmer für die US-Demokraten? In New York hat ein Überraschungskandidat die Vorwahlen für das Bürgermeisteramt gewonnen. · Der Bund hat Massnahmen gegen Femizide vorgestellt. Wir haben nachgefragt bei einem, der mitverantwortlich ist für diese Strategie - warum erst jetzt? · Lernende fordern vom Bundesrat 8 Wochen Ferien pro Jahr - und werden unter anderem unterstützt vom Lehrerverband und dem Gewerkschaftsbund. Wie sinnvoll ist die Forderung?
Im ersten Halbjahr 2025 sind in der Schweiz 18 Femizide verübt worden. Das sei alarmierend, schreibt der Bund und will mehr tun, um Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt zu schützen. Das Problem ist nicht neu – was könnte wirklich helfen? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Agota Lavoyer ist Sozialarbeiterin und Autorin. Die frühere Opferhilfeberaterin ist heute als Referentin unterwegs und klärt über geschlechtsspezifische und sexualisierte Gewalt auf. ____________________ Links: Zur 10 vor 10-Folge mit Nicole Dill: https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/10-vor-10-vom-26-06-2025?urn=urn:srf:video:815144c3-4481-481f-86ce-286f7449d0fc Zur Mitteilung des Bundes: Femizide: Bund, Kantone und Gemeinden legen dringliche Massnahmen fest»: https://www.news.admin.ch/de/newnsb/2uP12PfsFfAD4z_2_1Tk1 Hier finden Betroffene Hilfe: Opferhilfe Schweiz: https://opferhilfe-schweiz.ch/de/ Frauenhäuser Schweiz: https://www.frauenhaeuser.ch/de ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Kanton Thurgau zieht eine positive Zwischenbilanz zum Projekt Aquasan. Zusammen mit verschiedenen Interessensgruppen wird dabei untersucht, wie weniger Pflanzenschutzmittel in die Gewässer kommen. Rund 1000 Massnahmen wurden bis jetzt umgesetzt. Ausserdem in dieser Sendung: · Forderung: Im Kanton Graubünden sollen sich mehr Jugendliche gegen HPV impfen. · Kleinerer Erdrutsch am Malojapass: Deshalb Passstrasse dort aktuell gesperrt. · Rückweisung: Das Wiler Stadtparlament will weitere Abklärungen zum geplanten städtischen Patrouillendienst SIP.
Die Gemeindeversammlung bewilligte über 3 Millionen Franken für den Bau eines Solarkraftwerks über dem Parkplatz beim Sportzentrum Zuchwil. Nun teilt der Gemeinderat mit, er realisiere das Projekt nicht. Wegen des neuen Schweizer Stromgesetzes könne das Kraftwerk nicht mehr wirtschaftlich sein. Weiter in der Sendung: · Ab 2026 steigt der Kanton Aargau ins Pilotprojekt für automatisiertes Fahren im öffentlichen Verkehr ein. Er beteiligt sich mit 1,9 Millionen Franken an einem Versuch, den die SBB, der Kanton Zürich und das Swiss Transit Lab im Furttal lanciert haben. · Der Oltner Stadtrat hat die neue Strategie Alter 2025–2033 mit konkreten Massnahmen verabschiedet. Diese sieht mehr Senioren-Kaffees und weniger Stolperfallen in Olten vor. · In Zofingen kandidieren André Kirchhofer (FDP) und Lukas Fankhauser (SP) fürs Stadtpräsidium. Drei weitere überlegen sich eine Kandidatur. · Seit 2008 gibt «tschutti heftli» dem Fussball ein neues, künstlerisches Gesicht. Im Sammelalbum werden kleine Kunstwerke eingeklebt. Anlässlich der Frauen-Euro 2024 stellt das Stadtmuseum Aarau die Kunstwerke aus.
Das Kinderspital Zürich will im IT-Bereich Kosten einsparen. Zudem sollen Abläufe effizienter werden. Das sagt Martin Vollenwyder, Präsident der Eleonore-Stiftung, der Trägerin des Kinderspitals. Am Wochenende bericheten Medien über ein 8-Millionen-Defizit des Kispis im ersten Quartal 2025. Die weiteren Themen: · Noch nie wurden im Kanton Zürich so viele Lehrverträge genehmigt wie dieses Jahr. · Zürcher Polizisten rücken 21 Mal am Tag wegen häuslicher Gewalt aus. · Im Kanton Schaffhausen ist ein 9-jähriges Kind von einem Auto angefahren und verletzt worden.
Kleinere Sanierungen und ökologische Massnahmen bei Basler Wohnungen sollen vereinfacht werden. Regierungspräsident Conradin Cramer präsentierte am Montag eine entsprechende Revision der Wohnraumschutzverordnung. Ausserdem: · Veloverkehr in Basel stagniert, Autoverkehr nimmt zu
Die damalige Verteidigungsministerin Viola Amherd beteuerte immer, die Schweiz erhalte 36 US-Tarnkappenjets zum Fixpreis von rund sechs Milliarden Franken. Doch nun zeigen Recherchen von SRF: Die USA sehen dies anders und verlangen deutlich mehr. Weitere Themen: Um Fangewalt zu bekämpfen haben die Kantone vor rund einem Jahr das Kaskadenmodell eingeführt. Dieses löst bei Gewaltvorfällen automatisch Massnahmen aus. Schon seit der Einführung gabs Kritik am Modell, nun hat das Statthalteramt des Bezirks Zürich einen Rekurs des FC Zürich gutgeheissen. Genf ist Hauptsitz vieler UNO-Organisationen. Doch derzeit sparen die Mitgliedsländer. Zugleich werben andere Staaten darum, dass diese UNO-Organisationen zu ihnen abwandern. Diesem Wettbewerb will der Bundesrat nun mit einem Unterstützungspaket entgegentreten.
Immer mehr junge Männer wollen lieber Zivildienst statt Militärdienst leisten. Dem will der Bund jetzt den Riegel schieben. Mit mehreren Massnahmen soll der Zivildienst für Wehrdienstpflichtige unattraktiver werden. Was spricht dafür, und was dagegen?
Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die EU die zurückhaltende Schweiz überzeugen vom Abkommen? Fragen an EU-Parlamentarier Andreas Schwab. Bereits beim Abschluss der Verhandlungen nannte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU «historisch». Der Bundesrat und die Parteien reagieren deutlich nüchterner – auch diesen Freitag, als Aussenminister Ignazio Cassis den Vertragstext vorgestellt hat. Läuten in Brüssel bereits die Alarmglocken? Diese Frage geht an Andreas Schwab. Er vertritt die deutsche CDU im EU-Parlament, ist ein langjähriger Kenner der Schweiz und ein starker Befürworter des Abkommens. In der «Samstagsrundschau» diskutieren wir die strittigsten Punkte: Die Zuwanderung etwa. Teilt die EU bei der viel beachteten Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung die Interpretation des Bundesrats? Oder Thema Lohnschutz: Akzeptiert Brüssel die inländischen Massnahmen gegen Lohndumping? Gerade Andreas Schwab ist als Vertreter der süddeutschen Wirtschaft kritisch eingestellt gegenüber den Schweizer Massnahmen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach dem verheerenden Bergsturz in Blatten empfängt das Lötschental seit Samstag wieder Gäste. Der CEO der Bergbahnen zeigt sich zufrieden nach dem Wochenende, man stehe aber vor grossen Herausforderungen. Weitere Themen: · Es finde eine gewisse Entfremdung zwischen der Wirtschaft und der Bevölkerung statt, heisst es immer wieder, das sehe man beispielsweise an Abstimmungen, die zu Ungunsten der Wirtschaft ausfallen. Wir sprechen darüber mit Monika Rühl, Direktorin von Economiesuisse und Judith Bellaiche, Präsidentin vom Schweizer Verband der Telekommunikation. · Das British Council ist in Russland neu als «unerwünscht Organisation» eingestuft. Unser Korrespondent erklärt, warum das Kulturinstitut nun faktisch verboten ist. · Der Hadsch, die traditionelle muslimische Pilgerreise nach Mekka, ist gestern nach fünf Tagen zu Ende gegangen. Letztes Jahr sind über tausend Menschen wegen der grossen Hitze ums Leben gekommen, weswegen in die Behörden in diesem Jahr mit verschiedenen Massnahmen vorgesorgt haben.
Trotz Dosiermassnahmen kam es an Auffahrt und Pfingsten zu Ausweichverkehr: Nicht nur die Nationalstrassen, auch Dorfstrassen waren zeitweise überlastet. Zwar war die A13 stark befahren, doch aktuelle Zählungen zeigen: Weniger als 40 Prozent der Fahrzeuge nutzten sie als reine Transitroute. Weitere Themen: · Das Landwasserviadukt der Rhätischen Bahn ist ein Wahrzeichen Graubündens und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Doch die Region rund um das imposante Bauwerk zählt touristisch bislang zu den schwächeren im Kanton. Das soll sich nun ändern. Diese Woche wird die neue «Landwasserwelt» eröffnet. Eine Reportage.
Am Freitag sagt der Bundesrat, wie er den Bankenplatz künftig regulieren will. Reicht das, um die UBS krisensicher zu machen? Haben die Banken die Massnahmen «weich» lobbyiert? Und wie wichtig ist UBS für die Schweiz? Kritische Fragen an Marcel Rohner, den Präsidenten der Bankiervereinigung. Der Schock sass tief, als die einst stolze Grossbank Credit Suisse vor zwei Jahren zusammenbrach und von der Konkurrentin UBS übernommen wurde. Einen ähnlichen Kollaps der letzten verbleibenden Grossbank, kann sich die die Schweiz nicht leisten. Darum schlägt der Bundesrat am Freitag Massnahmen vor, die die UBS und damit den ganzen Bankenplatz sicherer machen sollen. Ist das zu viel, zu streng, wie die UBS-Spitze befürchtet? Oder bräuchte es nicht noch viel strengere Anforderungen ans Eigenkapital der Banken beispielsweise oder griffigere Instrumente in den Händen der Finanzmarktaufsicht? Was haben eigentlich die kleinen Banken davon, wenn so eine grosse im Land ist? Marcel Rohner war während der letzten Finanzkrise selbst Chef der UBS. Heute vertritt er als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung die ganze Branche. Was hält er von der vorgeschlagenen Bankenregulierung und was von der Idee im Parlament, Banker-Boni zu begrenzen? Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Marcel Rohner, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
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Die Sommer werden mit dem Klimawandel wärmer. Damit der Aufenthalt in der Stadt trotz Hitze erträglich ist, plant der Kanton verschiedene Massnahmen. Ausserdem: · Das Musical Theater soll erhalten bleiben - diese Tendenz zeigt sich im Grossen Rat · Die Feuerwehren sollen sich im Baselbiet neu organisieren · Wochengast: Roland Chrétien, Geschäftsführer von Pro Velo
In Südafrika sei ein Genozid an weissen Farmern im Gang. Mit dieser nachweislich falschen Behauptung hat US-Präsident Donald Trump den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa konfrontiert, vor laufenden Kameras. Dies dürfte das Verhältnis zwischen den beiden Ländern schwer belasten. Weitere Themen: In der US-Hauptstadt Washington hat ein Angreifer zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen. Noch immer gibt es beim Nachrichtendienst des Bundes NDB Missstände. Drei Jahre nach dem Skandal um illegale Datensammlungen zeigt sich, dass versprochene Massnahmen nicht umgesetzt wurden.
Eine Wochenarbeitszeit von maximal 45 Stunden und keine Gratis-Überstunden mehr. Mit solchen Massnahmen will der Bundesrat die Umsetzung der Pflegeinitiative in Angriff nehmen. Die Reaktionen auf diese Vorschläge sind vernichtend. Alle Themen: (00:17) Intro und Schlagzeilen (01:25) Bundesrat erntet harsche Kritik für seine Pflege-Vorschläge (05:24) Nachrichtenübersicht (10:02) Schweiz empfängt kosovarische Präsidentin mit höchsten Ehren (19:35) Bundesgericht rügt SEM wegen Einbürgerungsverweigerung (23:27) Swatch: Kein Vorbeikommen an der Familie Hayek, oder doch? (26:55) Der öffentliche Rundfunk in den USA steht stark unter Druck (33:33) Frankreichs Républicains suchen Ausweg aus der Krise (38:22) Kann Pakistan weitere Terrorattacken verhindern?
Massnahmen für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege, Preisüberwacher verfügt Preissenkung bei Booking.com, obligatorisches Deutschlernen für Dreijährige im Thurgau, «Mission: Impossible – The Final Reckoning» in Cannes
Der türkische Präsident Erdogan will den Trend der sinkenden Geburtenrate stoppen. Mindestens drei Kinder pro Frau sollen es sein. Warum Erdogan mit seinen Massnahmen die Türkinnen kaum erreichen wird, erklärt unsere Reporterin Carolina Drüten. Gast: Carolina Drüten, Istanbul Host: Nadine Landert Carolinas [Artikel ](https://www.nzz.ch/international/rueckgang-der-geburtenrate-frauen-in-der-tuerkei-sollen-mehr-kinder-bekommen-ld.1881873)zum Rückgang der Geburtenrate in der Türkei. Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». [Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2FMOBN%2F%3Ftrco%3D23053772-05-10-0097-0029-022906-00000004&nl=mobn)
Über eine halbe Million Menschen haben letzte Woche die Angebote rund um den Eurovision Song Contest (ESC) in Basel genutzt. Die SRG, die Gastgeberstadt sowie die Polizei zogen am Montag eine positive Bilanz zur ESC-Woche. Ausserdem: · Beide Basel bereiten Massnahmen gegen den Japankäfer vor · Naturpark Baselland definitiv vom Tisch · Interkulturelle Gärten für Flüchtlinge
Kommerzielle Unterschriftensammler sollen in der Schweiz im grossen Stil Unterschriften gefälscht haben. Seither sind Behörden, Initiativekomittees und Politik aktiv geworden: Es finden mehr Kontrollen statt, ein Runder Tisch soll einen Verhaltens-Kodex ausarbeiten. Was bringen diese Massnahmen? Weitere Themen: In der Schweiz wird weniger Wein getrunken, das bereitet den Weinbauern Sorgen. Besonders markant ist der Rückgang bei den Schweizer Weinen, wo der Konsum um einen Sechstel eingebrochen ist. Wie gehen Winzer mit dieser Entwicklung um? Eine Reportage aus einem Weinberg in Blonay im Lavaux. Seit Monaten demonstrieren in der georgischen Hauptstadt Tiflis täglich Menschen gegen die Regierungspartei "Georgischer Traum". Diese reagiert mit Repression: Bussgelder für Ordnungswidrigkeiten wurden teilweise um das Zehnfache erhöht, einige Delikte führen neu zu langen Haftstrafen.
Nur einem ausgewählten Kreis wurde bisher Einsicht in die neuen EU-Verträge gewährt. Doch die Debatte darüber ist längst lanciert. Die Frage nach dem Ständemehr, die Schutzklausel und die dynamische Rechtsübernahme erhitzt die Gemüter. Obwohl der Öffentlichkeit die Details zum Verhandlungsergebnis zwischen der Schweiz und der EU verwehrt blieben, wird bereits diskutiert, wie das Vertragspaket dereinst zur Abstimmung kommen soll. Wenn es nach dem Bundesrat ginge, wäre kein Ständemehr nötig – dies hat er vergangene Woche verkündet. Doch das letzte Wort behält in dieser Frage das Parlament. Soll für die EU-Verträge das Volksmehr genügen? Ist es richtig, das Paket in vier Vorlagen aufzuteilen? Und wann soll die Abstimmung stattfinden? Schutzklausel und dynamische Rechtsübernahme sind Knackpunkte Mit der neuverhandelten Schutzklausel soll es künftig möglich sein, Massnahmen zu ergreifen, um die Zuwanderung zu drosseln. Doch zuwanderungskritische Kreise zeigen sich nicht begeistert von dieser Lösung. Ist die geplante Schutzklausel griffig genug? Inhaltlich sorgt auch die dynamische Rechtsübernahme für Zündstoff. Die SVP spricht längst von einem «Unterwerfungsvertrag». Andere sehen in diesem Mechanismus keine Gefahr für die Souveränität der Schweiz – die direkte Demokratie bleibe schliesslich bestehen. Gefährdet die dynamische Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 16. Mai 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem; und – Philip Erzinger, Geschäftsführer Allianz Kompass Europa.
Kommerzielle Unterschriftensammler sollen in der Schweiz im grossen Stil Unterschriften gefälscht haben. Seither sind Behörden, Initiativekomittees und Politik aktiv geworden: Es finden mehr Kontrollen statt, ein Runder Tisch soll einen Verhaltens-Kodex ausarbeiten. Was bringen diese Massnahmen?
Neu sollen auch Asylsuchende abgewiesen werden können. Das Schweizer Justizdepartement hat auf diese Ankündigung bereits reagiert. Das Abweisen von Asylsuchenden verstosse gegen internationales Recht, so das EJPD. Die Schweiz prüfe allenfalls Massnahmen. Weitere Themen: · Der Schweizer Rüstungskonzern Ruag nimmt einen weiteren Anlauf: Er will erneut 96 Panzer des Typs Leopard-1 nach Deutschland verkaufen. · Trotz angekündigter Feuerpause geht der Krieg in der Ukraine weiter. In der Nacht hätte eigentlich eine dreitägige Waffenruhe begonnen, Russland soll sie aber entgegen der eigenen Ankündigung bereits gebrochen haben. · Künftig sollen die Löhne beim Bund nicht stärker steigen als die durchschnittlichen Löhne bei privaten Unternehmen. Der Nationalrat hat einen entsprechenden Vorstoss angenommen.
Die Lage für die Vereinten Nationen ist ernst. Die USA drohen der Uno mit einem massiven Mittelentzug und auch andere Länder müssen sparen. Damit scheint es für die Uno zu heissen: abbauen oder kollabieren. Weitere Themen: Es sind turbulente Zeiten für die globale Wirtschaft: Der Zollstreit, der Handelskrieg und die geopolitischen Verwerfungen drücken aufs Wachstum. Die Unsicherheiten für Schweizer Firmen sind gross. Die Wirtschaftsverbände fordern deshalb diverse Massnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Bundesrat will im Auftrag des Parlaments die gewaltfreie Erziehung von Kindern im Zivilrecht verankern. Der Nationalrat hat die Umsetzungsvorlage am Montag angenommen. Doch einige Fragen bleiben offen.
Der Schweizer Tech-Industrieverband will, dass die Schweiz schnell einen Deal mit den USA eingeht, um von hohen Strafzöllen verschont zu bleiben. Fragt sich nur, wie stark die Schweiz dafür bluten soll? Kritische Fragen an Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin reisten diese Woche mit einer hochrangigen Delegation nach Washington, um sich dort mit dem US-Finanzminister und dem US-Handelsbeauftragten zu treffen. Handfeste Resultate gab es keine – und das, obwohl die Schweiz in den USA Milliarden investiert und für gutbezahlte Jobs sorgt. Donald Trump will anscheinend mehr für einen Deal. Was soll die Schweiz den USA noch anbieten? Und welche Rolle könnten dabei die Schweizer KMU spielen? Wieviel ist die Schweizer Tech-Industrie bereit einzustecken, für einen möglichst offenen US-Markt? Die Forderungen der Wirtschaft zielen aber nicht nur auf eine baldige Klärung in den Staaten, auch in der Schweiz verlangt sie mehr Hilfe. Und das mit Erfolg. Kürzlich wurde die Kurzarbeit erweitert und für alle Firmen zugänglich gemacht, die von den US-Zöllen direkt oder indirekt betroffen sind. Das sind in der Tech-Industrie die allermeisten. Aber damit nicht genug – die Wirtschaftsvertreter wedeln bereits mit einer langen Liste an Massnahmen. Braucht es diese wirklich? Oder nutzen die Verbände in der angespannten Wirtschaftslage die Gunst der Stunde, um altbekannte Forderungen mehrheitsfähig zu machen? Jammern Sie auf hohem Niveau, Martin Hirzel? Der Swissmem-Präsident ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach den Gesprächen von Bundepräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin mit Vertretern der US-Regierung liegen verschiedene Massnahmen auf dem Tisch, um die hohen Zölle abzuwenden. Was genau bietet die Schweiz den USA an? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Was bietet die Schweiz den USA für geringere Zölle? (07:58) Nachrichtenübersicht (11:51) Streit um Migranten-Festnahme: FBI verhaftet Richterin (16:22) Papstwahl: Das Konklave sorgt auch für Kritik (23:29) Das nationale Sicherheitsmobilfunknetz Polycom ist vulnerabel (28:20) Verhelfen Kurden dem türkischen Präsidenten zu weiterer Amtszeit? (33:04) So schauen Sudanesen in der Schweiz auf den Krieg in der Heimat (38:23) Chile: Wo weltweit die meisten Teleskope stehen