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Diese Episode von „Schnurri mit Buri“ wurde im September 2025 live in Baden AG aufgezeichnet – mit dabei: ein begeistertes Publikum und die Präsidentin des Nationalrats, Maja Riniker.Im Gespräch mit Anita Buri erzählt sie, was es bedeutet, dieses Amt im Schweizer Staat zu bekleiden, welche Protokolle, Aufgaben und Verpflichtungen damit einhergehen und wie sie ihr Präsidialjahr persönlich erlebt.Maja Riniker blickt zurück auf ihren politischen Werdegang, vom Grossen Rat des Kantons Aargau bis in dieBundespolitik. Sie teilt Erfahrungen aus In- und Auslandreisen, ihren bewegenden Nationalfeiertag 2025 und Erlebnisse rund ums Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Ausserdem gibt sie wertvolle Tipps für politisch Interessierte und spricht über die Bedeutung der Stimmbeteiligung in einer direktenDemokratie.Anita Buri Instagram: anita_buri_officialInstagram: majarinikerSponsored by Lidl Schweiz: https://www.lidl.chLidl Schweiz Instagram: lidlch
Wir schauen Regio TV von Tele Top und TeleZüri. Abstimmungen in Winterthur mit Tele Z. Abstimmung vom Kanton Zürich mit der MK von Regierungspräsident Neukom. Eidgenössische Abstimmungen mit Eigenmietwert und TalkTäglich sowie E-ID und der SRF Arena.
Sägemehl im Gesicht, die Hände am Gegner, einmal kräftig anheben und zack – auf den Rücken legen. In der heutigen Podcastfolge geht es um den Schwingsport.Zu Gast ist die 27-jährige Michelle Kempf-Brunner, Präsidentin des Frauenschwingclubs Linth – dem einzigen Frauenschwingclub in der Ostschweiz. Michelle ist seit 2006 aktiv im Schwingsport, wurde 2019 Schwingerkönigin und ist kürzlich zum ersten Mal Mutter geworden. Obwohl die Geburt ihres Kindes gerade erst wenige Wochen zurückliegt, denkt sie bereits über ihr Comeback im Sägemehl nach.Im Gespräch mit Lara Abderhalden erzählt Michelle von ihrer sportlichen Laufbahn, den Herausforderungen als Mutter im Leistungssport, und vom Stellenwert der Frauen im traditionell männerdominierten Schwingsport.Themen und Highlights dieser Folge:6:40 Wie laufen Frauenschwingfeste eigentlich ab? [06:40]10:30 Wie fühlt es sich an, Schwingerkönigin zu werden? 13:30 Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen- und Männerschwingen?14:50 Weshalb ist Frauenschwingen in der Westschweiz stärker akzeptiert?16:20 Ist Schwingen ein brutaler Sport? 18:30 Wie gehst du mit Niederlagen um?20:20 Wird es durch das Eidgenössische Frauenschwingfest einen Boom geben? [20:20]22:00 Was gibst du deinem Kind in Bezug auf den Schwingsport mit?Michelle spricht offen, reflektiert und mit viel Leidenschaft über ihren Sport – und zeigt, dass Frauenschwingen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung verdient.Fotos und Videos zur Folge gibt es wie immer auf Instagram unter @fadegrad_podcast.
Die Lonza hat in Gamsenried im Oberwallis jahrelang ihre Abfälle deponiert. Nun muss die Deponie saniert werden und die Eidgenössische Finanzkontrolle ist unzufrieden, wie das Projekt aufgegleist wurde. Weitere Themen · AG Wildschweine mit hohem Dioxin-Wert: Rund um die Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs gibt es Dioxin im Boden. Darum müssen gejagte Wildschweine, bevor sie gegessen werden, getestet werden. · TG Aufräumaktion nach Schiffsbergung: Bei der gescheiterten Bergung des Dampfschiffs Säntis im Frühjahr 2024 versank zusätzliches Material im Bodensee. Teile davon müssen nun vom Seegrund entfernt werden. Der Kanton Thurgau insistiert.
Die Lonza hat in Gamsenried im Oberwallis jahrelang ihre Abfälle deponiert. Nun muss die Deponie saniert werden und die Eidgenössische Finanzkontrolle ist unzufrieden, wie das Projekt aufgegleist wurde. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament will das Archiv für Agrargeschichte finanziell unterstützen - gegen den Willen der Regierung.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Im Steinstossen mit dem Unspunnenstein setzte es am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Mollis eine faustdicke Überraschung ab. Der Zürcher Urs Hutmacher, der am Vortag mit 4,16 Metern in der Qualifikation einen neuen Rekord aufgestellt hatte, musste mit Platz 2 Vorlieb nehmen. Weitere Themen: · Kanton Zürich: Verfahren gegen renitente Kampfhunde-Halter · Höri: Halle und Scheune durch Brand zerstört
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Zum Schwingerkönig hat es der Zentralschweiz am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis nicht mehr gereicht. Im Steinstossen mit dem Unspunnenstein gab es dafür eine faustdicke Überraschung: Der Sieg ging mit 3,98 Meter an Mauro Betschart aus Schwyz. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern spielt auswärts in Genf gegen Servette 2:2 unentschieden. · Die Nidwaldner Mountainbikerin Alessandra Keller fährt an der WM-Hauptprobe aufs Podest.
Die Berner - im Vorfeld des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Mollis als stärksten Teilverband eingestuft - sind enttäuscht und äussern Kritik an Kampfrichterentscheid. Weiter in der Sendung: · Die Berner Staatsanwaltschaft hat in der Affäre um den Blausee das Verfahren gegen einen Mitarbeiter des Bahnunternehmens BLS eingestellt. · Blick in die Agenda mit einem Augenzwinkern: Feuerwehr Thun mit Übung in der Innenstadt.
Schwingerkönig Armon Orlik lässt sich feiern, eine halbe Million Menschen sind an das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ins Glarner Mollis gereist, Indonesien will Privilegien für Abgeordnete streichen
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest in Mollis GL, Gedenkmarsch für verunfallten Jugendlichen in Lausanne, Donald Trump: US-Gericht erklärt viele seiner Zölle für illegal, EU-Aussenminister in Kopenhagen: Russland-Sanktionen
Der «Samschtig-Jass» zelebriert das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest mit einer Spezialsendung. Nicht weniger als vier Schwingerkönige treten an. Stucki, Forrer, Glarner oder Sempach – wer wird auch Jasskönig? Für die musikalische Unterhaltung sind Weekänd feat. Ricardo Sanz & Heimat Quartett. Schwingen und Jassen – das passt. Anlässlich des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2025 in Mollis, kurz ESAF25, steigen vier Schwingerkönige in den Ring respektive an den Jasstisch. Stucki Christian, Schwingerkönig 2019 und Gewinner des 1000. «Samschtig-Jass» stellt sich der Herausforderung und tritt an gegen Forrer Nöldi, Schwingerkönig 2001, und Glarner Mätthel, Schwingerkönig 2016. Die Königsrunde komplett macht Sempach Mättu, der vor zwölf Jahren in Burgdorf BE Schwingerkönig wurde. Für die passende Stimmung ist die heimische Band Weekänd zuständig. Die beiden Jungs aus dem Glarnerland haben sich extra fürs ESAF25 mit dem Jodelklub Heimat Quartett zusammengespannt und präsentieren in Zusammenarbeit mit Hit-Produzent Ricardo Sanz die Hymne «Mit Herz und Seel» exklusiv im Schwingerkönig-Jass-Special.
Mollis GL: Auslandschweizer schwingen am Eidgenössischen, USA schicken Kriegsschiffe vor die Küsten Venezuelas, Klimaklage aus Indonesien gegen Schweizer Konzern Holcim, lohnen sich Schönheits-Operationen im Ausland?
Der Schwingerkönig von 2016 macht heute als Athletiktrainer Schwinger fit für den Wettkampf. Darunter auch Athleten, die als Favoriten am diesjährigen Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest gelten. Ausserdem ist er der OK-Chef vom ESAF 2028 in Thun. Was muss ein Schwinger heute draufhaben? Matthias Glarner holte sich beim ESAF 2016 den Schwingerkönigstitel. Die heutigen Schwinger seien athletischer und kräftiger als zu seiner Zeit und schwingten auch technisch auf einem anderen Niveau. Es zeige sich, dass sie mehr Zeit ins Training investieren können. Knapp 30 Schwinger könnten es sich heute leisten, nur noch wenig oder gar nicht mehr arbeiten zu müssen, so Glarner. Das zeige sich dann im Ring. In seinem Training gehe es nicht darum, möglichst viel Masse zu erreichen. Nur schwer sein bringe nicht viel, es komme immer darauf an, welche Qualität das Fleisch habe, das dich schwer macht. Im «Tagesgespräch» erzählt er, wohin sich der Schwingsport entwickelt und wo er die Grenzen sieht. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Männer, die sich im Sägemehl auf den Rücken legen oder riesige Steine stossen: Das bannt die Leute vor den Bildschirm oder zieht sie ans Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, ans ESAF. Der Hype berge Risiken, sagen gewichtige Stimmen aus dem Schwingsport. Aber er bringe das Schwingen auch weiter. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Rolf Gasser, Eidgenössischer Schwingerverband - Linus Schöpfer, Historiker - Joel Wicki, amtierender Schwingerkönig - Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016 ____________________ Links: - Tagesgespräch mit Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016: https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/die-schwinger-sind-heute-auf-einem-unglaublichen-level?id=AUDI20250829_NR_0029 - Sternstunde Philosophie mit Historiker Linus Schöpfer: https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/schwingen-und-der-trend-zur-tradition?urn=urn:srf:video:c650bf14-266c-488a-a60b-1c934919991a ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Daniela Püntener ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Heute beginnt das eigenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Glarus. Aber seit wann ist das ESAF eigentlich so ein Mega-Event? Darüber haben wir mit Rolf Gasser gesprochen, ehemaliger Geschäftsführer des Eidgenössischen Schwingverbands. Weitere Themen: · Schwingerkönig Joel Wicki im Rampenlicht: Auch ihn beschäftigen die Veränderungen im Schwingsport. · Gelten bald wieder alle UNO-Sanktionen gegen den Iran? Das wollen Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Die drei Länder haben bereits ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Wie reagiert Teheran? · Polen gehört zu den grössten Unterstützern der Ukraine - auch bei der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen. Doch die Stimmung im Land scheint gedreht zu haben: Der polnische Präsident Karol Nawrocki will die Sozialleistungen für Ukrainerinnen und Ukrainer nicht verlängern.
In diesen Tagen geben die Energieversorger in der Schweiz ihre Stromtarife fürs nächste Jahr bekannt. Und schon jetzt zeigt sich: der Strom wird tendenziell günstiger. Auch deshalb, weil grosse Anbieter wie die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich neu auf dynamische Strompreise setzen. Weitere Themen: Für die SRG ist klar: Es gibt kein Zurück zu UKW. Die Privatradios hingegen fordern neuerdings, dass UKW länger als vorgesehen in Betrieb bleibt. Wie tief der Graben zwischen den jeweiligen Verfechtern mittlerweile ist, zeigte sich am Donnerstag am Swiss Radio Day in Zürich. 350'000 Besuchende werden dieser Tage am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest im Glarnerland erwartet. Trotzdem ist es schwierig mit diesem Fest schwarze Zahlen zu schreiben. Von den letzten fünf Austragungen konnte nur Zug 2019 einen namhaften Gewinn erwirtschaften.
Mollis GL: Beginn des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests, SP will Volksinitiative gegen Femizide, europäische Länder wollen wieder Sanktionen gegen Iran, über 15'000 europäische Hotels klagen gegen Booking.com
Die Fälle häufen sich: Seit Anfang Jahr sind schweizweit rund 20 Frauen Opfer von Femiziden geworden. In der «Arena» diskutieren Fachleute und Politikerinnen darüber, was die Schweiz gegen geschlechtsspezifische Gewalt unternehmen soll. Mitte August tötet ein Mann im Kanton Neuenburg seine Ex-Partnerin und die beiden gemeinsamen Töchter. Es ist nur eines von zahlreichen Tötungsdelikten an Frauen, die seit Anfang Jahr in der Schweiz verübt wurden. Angesichts der steigenden Opferzahlen spricht das Eidgenössische Büro für Gleichstellung von einer «besorgniserregenden Situation». Im Nachgang an die Ratifizierung der sogenannten Istanbul-Konvention hat der Bundesrat einen nationalen Aktionsplan mit 44 Massnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen verabschiedet. Diesen Herbst lanciert der Bund zudem eine nationale Sensibilisierungskampagne. Doch reichen die bereits beschlossenen Massnahmen aus? Oder muss die Politik mehr tun im Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt? Nicht in allen Kantonen gibt es Frauenhäuser Eine wichtige Funktion übernehmen auch die 22 Frauen- und Mädchenhäuser in der Schweiz. Sie bieten Schutz für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Braucht es mehr Frauenhäuser und eine stärkere finanzielle Unterstützung solcher Angebote? Oder muss die Politik viel eher bei den Strafen für die Täter ansetzen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 29. August 2025 in der «Arena»: – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; – Silvia Vetsch, Geschäftsleiterin Frauenhaus St. Gallen; und – Frank Urbaniok, Professor für Forensische Psychiatrie. Ausserdem im Studio: – Manuel Niederhäuser, Leiter Bedrohungs- und Risikomanagement Kantonspolizei St. Gallen.
Die Schwinger aus der Region und die Organisatoren sind bereit für die Wettkämpfe in Mollis. Wir werfen einen Blick auf die Ausgangslage, die Stimmung und die Anforderungen an moderne Schwinger. Weitere Themen: · Wie bei Repower schon geschehen, künden nun auch andere Stromanbieter höhere Preise an. · PFAS-Chemikalien geben weiter zu reden. So will nun auch der Kanton Thurgau Untersuchungen machen.
Seit Wochen wurde spekuliert, was mit dem riesigen Holz-Muni Max nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest passiert. Jetzt ist klar, der heimliche Star des ESAF kommt in den Kanton Uri. Weitere Themen: · Kapo Obwalden erfolgreich auf Instagram · Steinstossen am ESAF
Die FDP verlangt im Grossen Rat, dass der Kanton einen Teil der Nationalbankgewinne an die Gemeinden weitergeben könnte. Die Regierung findet das keine gute Idee, schliesslich gehe es den Gemeinden finanziell gut. Und, die geplante Steuersenkung müsste sonst neu angeschaut werden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Pius Schwizer ist zurück im Nationalkader, das hat der Reitverband entschieden. · Nick Alpiger und Joel Strebel: Die beiden Aargauer Spitzenschwinger könnten am Eidgenössischen vorne mitmischen. Weiteren Athleten traut unser Schwingexperte eidgenössische Kränze zu. · Der Fricktaler Jérôme Kym startet vielversprechend an den US Open. Nun kommt es zum Duell gegen Taylor Fritz, der Weltnummer vier. · Seltene Entdeckung: Der Erlinsbacher Hobby-Astronom Sepp Käser entdeckt einen Asteroiden-Mond, gelungen ist ihm dies auf der Sternwarte Schafmatt.
Der Versuch, die Läden an Samstagen und vor Feiertagen eine Stunde länger offen zu halten, wird Ende Jahr abgebrochen. Laut der Berner Kantonsregierung hat sich das Regime nicht bewährt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Wallis will zwei Wolfsrudel ganz abschiessen. Bei drei weiteren sollen zwei Drittel der Jungtiere abgeschossen werden. Der Kanton hat beim Bund ein entsprechendes Gesuch eingereicht. · Der Energiekonzern Groupe E senkt im Kanton Freiburg die Strompreise. · ESAF Mollis: Viele Bernerinnen und Berner reisen ans Eidgenössische Schwingfest. Sie campieren neben dem Festgelände. Ein Besuch.
Jetzt gilt es ernst: An diesem Wochenende zeigt sich, wer am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest im Glarnerland der neue Schwingerkönig wird. Eng verbunden mit dem Schwingen ist auch das Jodeln. An jedem Schwingfest wird gejodelt und entsprechend gibt es auch viele Kompositionen zu diesem Sport. Und zudem gibt es auch viele Lieder, welche einem Schwingerkönig gewidmet sind. Ein Beispiel dafür ist das neue Lied «Mir hei e König» des Entlebucher Komponisten Willy Felder. Dieses widmete er dem Schwingerkönig von 2022, Joel Wicki. Dieses Lied gibt es in dieser «Fiirabigmusig» zu hören, zusammen mit einer Auswahl der schönsten Schwing-Jodellieder.
Am Openair in Arbon direkt am Seeufer gibt es auch immer viele Menschen auf Motorbooten und Segelschiffen, die das Geschen vom See her beobachten und dabei keinen Eintritt zahlen. Die Besuchenden auf dem Wasser reisen früh an, um sich den besten Platz zu ergattern. Weitere Themen: · Der Kanton Thurgau will PFAS-Werte in Boden, Wasser und Lebensmitteln testen. · Letzte Vorbereitungen für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis laufen. · Schwingen ist längst ein Spitzensport geworden. Das zeigt der Einblick in ein Training. · Die Ostschweizer Schwinger haben am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest gute Chancen. Es gibt jedoch viele Favoriten.
Von Freitag bis Sonntag findet in Mollis das Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) statt. Mit über 300'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ist es der grösste Sportanlass der Schweiz. Und auch beim diesjährigen ESAF in Mollis, im Glarnerland wird alles nochmals grösser, spektakulärer und kommerzialisierter.Was ist vom ESAF zu erwarten? Wie modern und wie gross ist der urchige Sport heute wirklich? Was ist eigentlich mit dem riesigen Muni aus Holz am Eingang zum Festgelände? Und was darf man auf keinen Fall verpassen?Diese und weitere Fragen beantwortet Sportredaktor Marco Oppliger in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er liefert die Grundlagen zur Sportveranstaltung und sagt auch, wer seine Topfavoriten für den Königstitel sind.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zu ESAF: «Ich habe Angst davor, unglücklich zu sterben»So kommen Sie mit den SBB ans EsafEin Böser tritt vorher ab, einer danach: Alles zum Eidgenössischen 2025Sechs Eier zum Zmorge, immer zwei Teller und 6000 Kalorien pro Tag: Was Schwinger essen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Dieses Wochenende findet in Mollis im Kanton Glarus das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt - mit tatkräftiger Unterstützung des Zivilschutzes. 1250 Zivilschutzangehörige helfen mit. Ist ein solcher Einsatz auf Kosten der Allgemeinheit gerechtfertigt? Der Einsatz am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest kostet nach Angaben des Bundes maximal 180'000 Franken, bezahlt von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern. Bereichern sich da private Veranstalter auf Kosten des Bundes? In dieser Folge erklären wir, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Einsatz des Zivilschutzes bewilligt wird. Wir zeigen auf, wofür die Zivilschutzleistenden konkret eingesetzt werden dürfen und wofür nicht. Und was geschieht, wenn nach einer Veranstaltung mit Zivilschutz ein nennenswerter Gewinn übrig bleibt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Selina Etter, Ostschweizkorrespondentin Radio SRF - Daniel Jordi, Vizedirektor Bundesamt für Bevölkerungsschutz - Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin, Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Zwischen dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest und der Patrouille Suisse herrscht dicke Luft. Eigentlich hätte die Flugstaffel der Armee dieses Wochenende in Mollis fliegen sollen. Die Show kommt nun aber nicht zustande. Der Auftritt wurde abgesagt. Es gibt widersprüchliche Aussagen. Weiter in der Sendung: · Gemeinde Glarus muss sparen und setzt den Rotstift · Thurgauer Staatsanwaltschaft fordert mutmasslichen Bankräuber auf, sich zu stellen · Firma Arbonia präsentiert Halbjahreszahlen 2025 · Kanton Appenzell Ausserrhoden hebt Baulinie zwischen Waldstatt und Herisau auf · Was bedeutet es für die Appenzeller Medienlandschaft, dass der Innerrhoder «Volksfreund» in Herisau AR ein Büro eröffnet?
Etwas ganz wichtiges wurde Adi Laimbacher schon von seinem Vater mit auf den Lebensweg gegeben: «Schau den Besten zu, analysiere sie und dann – arbeite. Nur so kannst du zu den Besten gehören.» Dies nahm sich der fünffache Eidgenössische Kranzschwinger zu Herzen. Adi war auch nicht alleine: Mit seinen Brüdern Philipp und Yvo teilte er die selben Leidenschaften: Schwingen und Ländlermusik. Jeden Tag übten sie auf ihren Instrumenten, Adi und Yvo spielen Akkordeon, Philipp anfänglich Klarinette, heute Klavier, und abends rangen sie im Schwingkeller. Und das mit erstaunlicher Disziplin: «Etwa 80% machten wir aus eigenem Antrieb, zwischendurch jedoch fehlte die Motivation, da erinnerte uns dann unser Vater wieder an die Pflichten.» Mit 15 Jahren dann entschied sich Adi Laimbacher definitiv für das Schwingen. Er arbeitete hart und konsequent für seine Karriere, die am Ende 25 Jahre dauerte, 20 davon als Profi. Heute, mit 45 Jahren, nimmt er sich wieder viel Zeit zum Musizieren: Mit Akkordeonist Fredy Reichmuth hat er einen Spielpartner gefunden, der ihn fordert und fördert. Auf das ESAF im Glarnerland+ freut sich Adi Laimbacher sehr. Die ganze Familie kommt mit: Seine Frau, seine drei Töchter und sein 15-jähriger Sohn Patrik: Er steht, genau wie sein Vater vor dreissig Jahren, am Anfang einer vielleicht ähnlich grossen Karriere. «Er hat denselben Biss wie ich damals, vielleicht sogar noch etwas mehr», verrät der stolze Vater Adi Laimbacher mit einem Lächeln im Gesicht.
Schon das Logo des Eidgenössischen Jodlerverbandes ziert es: Das Edelweiss. Entsprechend viel wird diese besondere Blume auch in Jodelliedern besungen. Und auffallend viele Jodlerklubs tragen das Edelweiss auch in ihrem Namen. In dieser «Fiirabigmusig» sind ganz viele Edelweiss-Jodellieder zu hören, wie beispielsweise «Mis Edelwyss» von Jean Clemençon, «I de Edelwyss» von Jakob Ummel oder «s Edelwiss» von Rudolf Flühmann. Dazu gibt es auch die Jodlergruppe Edelwyss-Stärnen oder die Original Appenzeller Streichmusik «Edelweiss» mit dem «Edelweiss-Marsch» von Jakob Alder.
Das Glarnerland ist Gastgeberin vom Eidgenössische Schwing und Älplerfest 2025. Rund um den Flugplatz Mollis werden über 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Vom 29. bis 31. August wird geschwungen, Steine gestossen, gesungen und gefeiert. Das «ESAF» findet alle drei Jahre statt. Einmal mehr sind die Fest-Dimensionen enorm. Die temporäre Arena bietet Platz für 56'500 Zuschauerinnen und Zuschauer. In den Festzelten warten 450'000 Würste und 270'000 Liter Bier. «Wir haben das Gastroangebot nun nochmals vergrössert. Das braucht wiederum zusätzliches Personal. Ein Puzzlestück von vielen, in der letzten Woche vor dem Feststart», sagt der Bereichsleiter Fest Carlo Bommes.
Schüpfen: In einem Jahr findet das Eidgenössische Scheller- und Trychlerfest statt; Seeland: Die Elektrofirmen finden fast keine Elektriker
Ab 2026 müssen Repower-Kunden im Schnitt rund 100 Franken mehr für Strom zahlen. Grund dafür sind nicht steigende Marktpreise, sondern höhere Kosten im Netz. Immer mehr private Solaranlagen speisen unregelmässig ein. Das macht teure Ausgleichsenergie und Investitionen nötig. Weitere Themen: · In drei Wochen startet der HC Davos in die neue Saison. Ein Besuch im Training. · In Mollis ist fast alles bereit für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Gleichzeitig bringt der Grossanlass für die Bevölkerung auch viele Einschränkungen. Eine Reportage aus einem Dorf im Ausnahmezustand.
Noah hat sich ein neues Radio gegönnt – und fiel diese Woche fast vom Stuhl, als er überraschende News zur Produktion seiner alten Lieblingssendung «Über Stock und Stein» hörte.Warum Nico dem Eidgenössischen fernbleibt und weshalb Büne Huber das SRF liebevoll «Gigle» nennt, erfährst du in der neuesten Folge. Viel Spass beim Hören – XOXO ---------------Werbepartner Hello FreshErhalte als neuer oder ehemaliger Kunde für zwei Monate ein Gratis-Dessert zu jederBestellung unter Hellofresh.ch/ZERO und/oder besuche den HelloFresh Pop-Up Store direktim Hauptbahnhof Zürich vom 3. September ab 17 Uhr bis zum 30. Oktober!
Eine Gruppierung aus Politik und Unternehmern weibelt dafür, dass Holzmuni Max nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in den Kanton Uri kommt. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Stadtregierung will Kulturhauptstadt werden – das Parlament sieht es allerdings kritisch. · Topscorer Luca Sigrist verlässt den HC Kriens-Luzern und wechselt in die deutsche Bundesliga.
Im Kanton Glarus könnte es zu einem Knatsch zwischen Umweltverbänden und einer Interessensgruppe aus Braunwald kommen. Diese will den Holz-Muni Max nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Braunwald aufstellen. Doch dagegen regt sich Widerstand. Weiter in der Sendung: · Im Thurgau wollen Mitte-Rechts-Politiker mit einer Gesetzesänderung den Islam-Unterricht aus den Schulzimmern verbannen · Auch in Klosters GR wird die Forderung nach einem Feuerwerksverbot laut
In knapp zwei Wochen ist das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis GL. Die Generalprobe auf der Schwägalp von gestern stand unter einem guten Ostschweizer Stern. Wie hoch stehen aber die Chancen, dass der nächste Schwingerkönig aus der Ostschweiz kommt? Eine Einschätzung. Weitere Themen: · Schlechte Nachrichten für Ostschweizer Medienvielfalt: «Obersee Nachrichten» vor dem Aus · US-Zölle: KMU, welche mit den USA grosse Geschäfte machen, könnten schwer betroffen sein – zwei Beispiele aus dem Kanton Graubünden
Medien, Sport und Mut zur Veränderung – Regula Späni, ehemalige langjährige SRF-Sportmoderatorin, und Matthias Ackeret, Journalist, Verleger und Buchautor, sprechen bei Gastgeber Christian Zeugin über prägende Kindheitsmomente, Karriereentscheidungen und den Mut, neue Wege zu gehen. Regula Späni (60) – Sportmoderatorin und Kommunikationsfachfrau Regula Späni wuchs in Winterthur auf – als Tochter eines Opernsängers und einer Balletttänzerin. Früh zog es sie ins Wasser: Mit sieben Jahren trat sie dem Schwimmclub Winterthur bei, gewann später zwölf Schweizermeistertitel und trainierte zwei Jahre am Bundesleistungszentrum in Heidelberg. Nach der Sportschule in Magglingen unterrichtete sie als Sportlehrerin, bevor sie mit 24 Jahren – als zweite Frau in der SRF-Sportredaktion – vor die Kamera trat. Über zwei Jahrzehnte prägte sie Sendungen wie Sport aktuell, Sportpanorama, time out und sportlounge, moderierte Live-Events wie das Eidgenössische Schwingfest und liebte den Nervenkitzel ohne Prompter. 2010 zog sie sich aus dem Fernsehen zurück, machte sich selbständig, arbeitet heute als Coach und Dozentin. Soeben war sie mit dem Schweizer Schwimmverband als Medienexpertin bei den Weltmeisterschaften in Singapur. Sie ist verheiratet, dreifache Mutter und Grossmutter – und bekannt dafür, Entscheidungen klar und schnell zu treffen. Matthias Ackeret (61) – Journalist, Verleger und Buchautor Matthias Ackeret wuchs in Uhwiesen am Rheinfall auf, der Vater war Geschichtslehrer. Mit 20 gewann er ein Radiopraktikum bei Radio Munot – der Beginn einer Medienkarriere, die ihn zu Roger Schawinski, S Plus, Tele Züri, Tele 24 und ins Bundeshaus führte. Er doktorierte in Rechtswissenschaften über das duale Rundfunksystem der Schweiz und übernahm später als Chefredaktor die Kommunikationszeitschrift persoenlich.com, deren Verlag er gemeinsam mit einem Partner kaufte. Bekannt ist er auch durch Teleblocher, seine wöchentlichen Videointerviews mit Christoph Blocher, und als Autor zahlreicher Bücher. Ackeret ist Vegetarier und ein Medienmensch, der stets «dort sein will, wo es passiert». ____________________________ Moderation: Christian Zeugin ____________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat. ____________________________ «Persönlich» wird am Sonntag, 17. August live aus der Kellerbühne Grünfels in Rapperswil-Jona gesendet. Türöffnung: 9.00 Uhr. Freier Eintritt.
Heiratsstrafe abschaffen ja, aber nicht per Individualbesteuerung – das ist die Devise der Aargauer Regierung. Sie will, dass der Grosse Rat das Referendum ergreift gegen den Beschluss des nationalen Parlaments. Zu viel Aufwand käme auf den Kanton zu, so die Regierung. Weiter in der Sendung: · Falscher Alarm auslösen, das kann teuer werden. Die Aargauer Justiz verurteilte einen Mann, der die Ambulanz aus Jux alarmierte. Solche Sachen passieren etwa 30-mal pro Jahr im Aargau. · Aarau: Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker erhält bei der Erneuerungswahl Konkurrenz. Stephan Müller (Jetzt!) will auch Stadtpräsident werden. · Schwingen: Der Aargauer Sinisha Lüscher und sein Solothurner Kollege Marius Frank freuen sich auf das Eidgenössische Schwingfest und reden live im Regionaljournal AG SO über ihren Lieblingssport.
Mit der offiziellen Abnahme des Bundes kann der neue Speichersee auf der Corviglia in Betrieb gehen. Damit braucht es künftig für die Beschneiung kein Grundwasser mehr. Das freut auch die Naturschutzorganisationen und doch kritisieren sie, den Tourismusregionen fehle es an Weitsicht. Weitere Themen: · Auf der Suche nach einem neuen Gemeindepräsidenten: Rhäzüns erhöht das Pensum der Stelle, damit eine Nachfolge gefunden werden kann. Andere Gemeinden setzen auf einen höheren Lohn oder neue Modelle der Arbeitsteilung. · In den letzten Vorbereitungen fürs Eidgenössische: Im Interview schätzt der Technische Leiter der Bündner Delegation, Stefan Fausch, die Chancen der fünf Bündner am Schwingfest in Mollis ein.
Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag angekommen, etwa wenn wir einen Begriff in eine Suchmaschine eingeben. Was bedeutet nun die Lern-Fähigkeit von Maschinen für die Medien? Wie setzen sie heute Künstliche Intelligenz ein? Welche Gefahren und Möglichkeiten bietet KI im redaktionellen Alltag? Die Medienhäuser machen sich Gedanken, wie sich KI in den Redaktionen berufsethisch unbedenklich einsetzen lässt: als Hilfsmittel. Doch Kontrolle und Verantwortung sollen immer den Menschen obliegen. Was kann KI? Was kann sie nicht? Was bedeutet KI für die Medien-Nutzerinnen und -Nutzer? Es diskutieren die Informatikerin Sabine Süsstrunk, Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPFL in Lausanne und Verwaltungsrätin der SRG, und Alexandra Stark, die unter anderem CH Media in Sachen KI berät und der Eidgenössischen Medienkommission angehört. Erstsendung: 14.2.2025
Am Sonntagabend sind mehrere Felsen auf die Schutthalde oberhalb von Brienz gestürzt. Für das Dorf selber waren die Felsstürze zwar nicht gefährlich, sie beschleunigen aber die Rutschung der Schutthalde markant. Mehrere Ampeln sollen nun bei Bedarf die Strassen so schnell wie möglich sperren. Weitere Themen: · Das St.Galler Tiefbauamt macht Sondierbohrungen für die neue «Jordan»-Brücke in Sargans. · Repower saniert das Unterbauwerk in Laax. · Die Glarner Kantonalbank bereitet sich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vor und stellt drei Tonnen Münz und Noten bereit. · In der Serie der Regionaljournale geht es um das Zusammenleben mit unterschiedlichen Sprachen.
Die eidgenössische Finanzkontrolle beaufsichtigt die Bundesfinanzen. In den letzten Jahren hat sie mit ihren Prüfberichten mehrmals für Aufsehen gesorgt: Etwa mit ihren Zweifeln am angeblichen Fixpreis für die neuen Kampfjets. Dabei hat die EFK gar keine Befehlsgewalt. Weitere Themen: In Georgien demonstrieren die Menschen seit Monaten gegen die zunehmend autokratische Regierung. Mittendrin: ein in der Schweiz aufgewachsener Musiker, dessen Song zur Hymne der Proteste geworden ist. Der Winterthurer mit georgischen Wurzeln ist unter dem Künstlernamen "Kordz" bekannt. Immer mehr Private und Institutionen wollen ihr Geld so anlegen, dass es dem Klima nicht schadet und im besten Fall gar zum Klimaschutz beiträgt. Das ist möglich - doch: Ab wann gilt eine Anlage überhaupt als nachhaltig?
Die eidgenössische Finanzkontrolle beaufsichtigt die Bundesfinanzen. In den letzten Jahren hat sie mit ihren Prüfberichten mehrmals für Aufsehen gesorgt: Etwa mit ihren Zweifeln am angeblichen Fixpreis für die neuen Kampfjets. Dabei hat die EFK gar keine Befehlsgewalt.
Stand der Aufräumarbeiten in Blatten VS, zahnlose Eidgenössische Finanzkontrolle, Frankreich: Premier Bayrou will rund 44 Milliarden Euro einsparen, Nati-Trainerin Pia Sundhage im Portrait
Die Berner Insel-Spitalgruppe trennt sich per sofort von einem Klinikdirektor. SRF-Recherchen zeigen: Gegen den Mann läuft eine Strafuntersuchung wegen eines Sexualdelikts. Es gilt die Unschuldsvermutung. Weitere Themen: · Die Bundesverwaltung wird erneut wegen ihrer IT-Strategie gerüffelt. Zu oft würde man Software beschaffen, ohne zu klären, ob es diese wirklich braucht, schreibt die Eidgenössische Finanzkontrolle. · Die USA haben Sanktionen beschlossen gegen die UNO-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete. · Die islamistische Hamas will laut eigenen Angaben zehn israelische Geiseln freilassen.
Weil sich französische Badegäste immer wieder danebenbenommen haben, greift die jurassische Stadt Pruntrut jetzt durch. Nur wer einen Schweizer Pass, eine Aufenthaltsbewilligung oder einen Schweizer Arbeitsvertrag hat, darf noch in Badi. Das sei fremdenfeindlich, sagen Kritikerinnen und Kritiker. Was sagt der Stadtpräsident zum Badi-Verbot? Und wie sieht das rechtlich aus – darf man so ein Badi-Verbot einfach einführen oder ist das diskriminierend? Das klären wir mit einer Expertin für Rassismus-Fragen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ursula Schneider Schüttel, Präsidentin Eidgenössische Kommission gegen Rassismus - Philippe Eggertswyler, Stadtpräsident Pruntrut ____________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Linke spricht von einem Versagen auf ganzer Linie: Das Stimmvolk hatte dem Kauf der neuen F-35 Kampfjets bei der US-Regierung für sechs Milliarden Franken zugestimmt. Nun wird klar, dass die Jets wohl mehr kosten werden. Weitere Themen: Um die Artenvielfalt zu fördern, erhalten Bäuerinnen und Bauern Zahlungen vom Bund. Doch nicht alle Zahlungen entfalten die gewünschte Wirkung, wie ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle zeigt. EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat die ungarische Regierung aufgefordert, das Verbot der Pride aufzuheben. Die Kundgebung der LGBTQ-Gemeinschaft wäre am Samstag in Budapest geplant.
Morgan Stanley Research analyst Mark Schmidt and Investment Management's Craig Brandon discuss the heightened uncertainty in the U.S. municipal bonds market.Read more insights from Morgan Stanley.For a full list of episode disclosures click here.----- Transcript -----Mark Schmidt: Welcome to Thoughts on the Market. I'm Mark Schmidt, Morgan Stanley's Head of Municipal Strategy.Craig Brandon: I'm Craig Brandon, Co-Director of Municipal Investments at Morgan Stanley Investment Management.Mark Schmidt: Today, let's talk about the biggest market you hardly ever hear about – municipal bonds, a $4 trillion asset class.It's Monday, May 5th at 10am in Boston.Mark Schmidt: If you've driven, flown, gone to school or turned on a tap, chances are munis made it happen. Although munis are late cycle haven, they were not immune to the latest bout of market volatility. Craig, why was April so tough?Craig Brandon: So, what we say in April, it was sort of the trifecta of things that happened that were a little different than other asset classes. The first thing that happened is we saw a significant increase in treasury rates – and munis are generally correlated to treasuries. We're a very high-quality asset class, that's viewed as a duration asset class. So, one thing we saw were rates going up. When we see rates going up, you generally see money coming out of the market, right? So, I think investors were a little bit impacted by the higher rates, the correlation to treasuries, the duration, and saw some flows out of the market.Secondly, what we saw is conversation about the tax exemption in Washington D.C. What that did is it caused muni issuers to pull their issuance forward. So, if you're an infrastructure issuer, you are issuing bonds in the next year to year and a half; you're going to pull that forward because if there's any risk of loss of the tax exemption, you want to get these bonds issued today. So that's basically what drives technicals. It's supply and demand. So, what we saw was a decrease in demand because of higher rates; an increase in supply because of issuance being pulled forward.And the third part of the trifecta we refer to is the conversations about the economy. So, I would put that, it's sort of a distant third, but there's still conversations about maybe credit weakness driven by a slowing economy.Mark Schmidt: Craig, your team has been through a lot of tough market cycles. Given your experience, how did the most recent selloff compare? And why was it not like 2008?Craig Brandon: I started my career back in 1998 during the long-term capital management crisis. I lived through 2008. I lived through the COVID crisis, and you know, really when I look at the crisis in 2008 – no banks went out of business three weeks ago, right? In 2008 we were really sitting on a trading desk wondering where this was going to end.You know, we had a number of meetings with our staff, over the last couple weeks explaining to them why it was different and how. Yes, there was some volatility here, but you could see that there was going to be an end to this, and this was not going to be a permanent restructuring of the market. So, I think we felt comfortable. It was very different than 2008 and it really felt different than COVID.Mark Schmidt: That's reassuring. But with economic growth set to slow sharply, how does your credit team think the fiscal health of America's state and local governments will hold up?Craig Brandon: Well, remember state and local governments, and when we're talking about munis, we're also talking about other infrastructure asset classes like water and sewer bonds. Like, you know, transportation, bonds, airports. We're talking about toll roads.They went into this with a very strong balance sheet, right? Remember, there was a lot of infrastructure money spent by the federal government during COVID to give issuers money to make it through COVID. There's still a lot of money on balance sheets. So, what we do is we're going into this crisis with a lot of cash on balance sheets, allowing issuers to be able to withstand some weakness in the economy and get through to the other side of this.Mark Schmidt: Not only do state and local governments have a lot of cash, but they're just not that impacted by tariffs, right? So why did muni yields perform worse than U.S. treasuries over the past couple of weeks?Craig Brandon: Right. It really… We're technically driven, right? The U.S. muni market is more retail driven than some other asset classes. Remember – investment grade corporates, treasury bonds, there's a lot of institutional buyers in those markets. In the municipal market, it's primarily retail driven.So, when you know, individual retail investors get nervous, they tend to pull money out of the market. So, what we saw was money coming out of the market. At the same time, we saw an individual increase in more bonds, which just led to very weak technicals, which when we see that it eventually reverses itself.Mark Schmidt: Now I almost buried the lede, right? Why invest in munis? Well, they're great credit quality, but they're also tax free. In fact, muni bonds have been exempt from federal taxes for over a century. You have a lot of experience putting together tax bills, and right now people are worried about tax reform. Do you think investors should be concerned?Craig Brandon: Listen. I'm not really losing a lot of sleep at night over the tax exemption. And I think there's other, you know, issues to worry about. Why do I say that?As you mentioned Mark, I spent the early years of my career working for the New York State Assembly Ways and Means Committee. I spent seven years negotiating budgets and what that did is it gave me a window – into how, you know, not only state budgets, but the federal budget gets put together.So, what it also showed me was the relationship between state and local elected officials and your representatives in Congress and your representatives in the Senate. So, I know firsthand that members of Congress and members of the Senate in Washington have very close relationships with members of the state legislatures, with governors, with mayors, with city council members, with school board members – who are all delivering the message that significantly higher financing costs that could potentially happen from the loss of the exemption, could be meaningful to them.And I think members of Congress and members of the Senate and Washington get it. They understand it because they were all there when it happened. The last time the muni exemption came under fire was back in 2012; and in 2012, a lot of members of Congress were in the state legislature back then, so they understand it.Mark Schmidt: That's reassuring because right now, tax equivalent yields in the muni market are 7 to 8 per cent. That's equal to or greater than the long run rate of return on the stock market. So, whether to invest in the muni market seems pretty straightforward. How to invest in the muni market? Well, with 50,000 issuers, that's a little complicated. How do you recommend investors get exposure to tax-free munis right now?Craig Brandon: Well, and that is a very common question. The muni market can be very confusing because there are just so many bonds out there. You know, over 50,000 issuers, there's over a million individual CUSIPs in the muni market.So as an individual investor, where do you start? There's different coupon structures, different call structures, different maturity structures, ratings. There's so many different variables that go into a decision in investing in muni bonds.I can make an argument that you could probably mimic the S&P 500 with 500 different stocks. But most muni indices are over 50,000 constituents. It's very difficult to replicate the muni market by yourself, which is why a lot of people, you know, they let professional money managers, do the investing for them. Whether you're looking at mutual funds, whether you're looking at separately managed accounts, whether you're looking at exchange traded fund ETFs, there's a lot of different ways to get exposure to the muni market. But with the huge amount of choices you have to make, I think a lot of individual investors would just let a professional with the experience do it.Mark Schmidt: And active managers let you customize portfolios to your unique tax situation and risk tolerance. So, Craig, a final question for you. How do munis fit into a diversified portfolio?Craig Brandon: Munis are generally the stable part of most people's portfolios. Remember, you don't have a choice of whether you're going to pay your taxes or not. You have to pay your taxes, you have to pay your water bill, you have to pay your power bill. You have to pay tolls on highways. You have to pay airport fees when you buy an airline ticket, right?It's not an option. So, because the revenue streams are so stable, you see most muni bonds rated AA or AAA. The default rate for rated munis is significantly below 1 per cent. It's something in the ballpark of about 0.2 per cent*. So, with such a low default rate – listen, we're technically driven, as I said. You see ups and downs in the market. But over a longer period of time, munis can give you generally stable returns, tax exempt income over the long term, and they're one of the more stable asset classes that you see in your overall portfolio.Mark Schmidt: That sounds boring, and I mean that in the best possible way. Craig, thanks so much for your time today.Craig Brandon: Thanks, Mark, happy to be hereMark Schmidt: And thank you for listening. If you enjoy Thoughts on the Market, please leave us a review wherever you listen and share the podcast with a friend or colleague today.*“US Municipal Bond Defaults and Recoveries, 1970-2021” – Moody's Investor ServicesDisclosure: Past performance is no guarantee of future results. The returns referred to in the commentary are those of representative indices and are not meant to depict the performance of a specific investment.Risk ConsiderationsDiversification does not eliminate the risk of loss.There is no assurance that a portfolio will achieve its investment objective. Portfolios are subject to market risk, which is the possibility that the market values of securities owned by the portfolio will decline and that the value of portfolio shares may therefore be less than what you paid for them. Market values can change daily due to economic and other events (e.g., natural disasters, health crises, terrorism, conflicts, and social unrest) that affect markets, countries, companies or governments. It is difficult to predict the timing, duration, and potential adverse effects (e.g., portfolio liquidity) of events. Accordingly, you can lose money investing in a portfolio. Fixed-income securities are subject to the ability of an issuer to make timely principal and interest payments (credit risk), changes in interest rates (interest rate risk), the creditworthiness of the issuer and general market liquidity (market risk). In a rising interest-rate environment, bond prices may fall and may result in periods of volatility and increased portfolio redemptions. In a declining interest-rate environment, the portfolio may generate less income. Longer-term securities may be more sensitive to interest rate changes. An imbalance in supply and demand in the municipal market may result in valuation uncertainties and greater volatility, less liquidity, widening credit spreads and a lack of price transparency in the market. There generally is limited public information about municipal issuers. Income from tax-exempt municipal obligations could be declared taxable because of changes in tax laws, adverse interpretations by the relevant taxing authority or the non-compliant conduct of the issuer of an obligation and may subject to the federal alternative minimum tax.There is no guarantee that any investment strategy will work under all market conditions, and each investor should evaluate their ability to invest for the long-term, especially during periods of downturn in the market.A separately managed account may not be appropriate for all investors. Separate accounts managed according to the particular strategy may include securities that may not necessarily track the performance of a particular index. Please consider the investment objectives, risks and fees of the Strategy carefully before investing. A minimum asset level is required. For important information about the investment managers, please refer to Form ADV Part 2.The views and opinions and/or analysis expressed are those of the author or the investment team as of the date of preparation of this material and are subject to change at any time without notice due to market or economic conditions and may not necessarily come to pass.This material has been prepared on the basis of publicly available information, internally developed data and other third-party sources believed to be reliable. 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