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„Wenn das Onlinevideo als Hero Piece gesehen wird, ist alles andere nur 'Cartoon'. Das spricht mir und meinem Team ab, dass wir auf Social oder auf anderen Kanälen mindestens genauso starke Ergebnisse erzielen können“Was bedeutet „Digital First“, wenn man den Begriff ernst nimmt? In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Aissu Diallo, Executive Director Digital Excellence bei der Agentur BUTTER., über die strukturellen Veränderungen, die nötig sind, um digitale Kreativität nicht nur mitzudenken – sondern zur selbstverständlichen Säule von Markenführung zu machen.Aissu verantwortet ein interdisziplinäres Digitalteam aus elf Expert*innen für Social, Tech, Design und Innovation. Ihr Ansatz: Plattformen sind keine Kanäle zur Verlängerung klassischer Kampagnen, sondern eigenständige Räume, in denen Marken relevant werden müssen – schnell, zielgruppenspezifisch, mit einer klaren Haltung.Sie beschreibt, warum die Struktur einer Agentur über kreative Exzellenz entscheidet, wie Social Media sich von reiner Adaption emanzipieren kann – und warum Beratung und Projektmanagement oft unterschätzt, aber zentral für digitale Schlagkraft sind. BUTTER. setzt dabei bewusst auf Retainer-Modelle statt auf einmalige Social-Stunts – um strategisch und kontinuierlich arbeiten zu können. Im Gespräch geht es um Big Ideas jenseits der überholten TVC-Denken, um den Abschied vom Hero-First-Prinzip, um den Wandel von Agenturrollen und die zunehmende Relevanz echter Kollaboration – intern wie extern. Aissu plädiert für mehr Präzision in der Sprache, mehr Mut zur Prozesskritik und ein klares Ziel: Relevanz in digitalen Räumen beginnt nicht beim Content, sondern bei der Struktur, die ihn ermöglicht.
Heute sprechen wir über alles, das mit dem Thema Astrologie zu tun hat! Viel Spaß :)
RE-RELEASE von Radio Education - Folge 76 - Noah´s Sicht der Dinge zum Thema Ostern in “Jesus, Judas, der Hase und das Osterfest” Anlässlich des heutigen Osterfestes, gibt´s einen Podcast "aus der Konserve", sprich aus dem Mitglieder-Bereich bei Steady. Die Folge ist hier bereits Ostern 2024 erschienen. Ist Jesus wirklich am Ostersonntag auferstanden? Warum ist Christi Himmelfahrt erst viel später? Wo genau findet eigentlich das Pascha-Fest statt? War Judas nicht letztes Jahr bei Wacken und was hat der Osterhase mit all dem zu tun?! Anlässlich des anstehenden Osterfestes klären Konfirmand Noah und sein heidnischer Vater alle Fragen, die sich der nicht ganz so bibelfeste Bürger dieser Tage stellen könnte. Ein Podcast mit enormem Mehrwert für alle Christen, Nicht-Christen, Heiden, Buddhisten, Nudisten, Tierliebhaber… und für alle anderen auch!
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Der Begriff Clankriminalität schafft ein verzerrtes Bild in der öffentlichen Wahrnehmung, indem er ganze Familien pauschal unter Verdacht stellt. „Daher bezweifle ich, dass sich über Familiennamen konkrete Kriminalitätsformen messen lassen“, betont Soziologe und Kriminologe Dr. Jens Struck in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts der Universität Münster. Im Gegenteil: Der Ansatz fördere die häufig unberechtigte Assoziation von Kriminalität und Clans, also Familienverbünden mit vermeintlich gemeinsamer ethnischer Herkunft. Besonders problematisch ist dabei, dass der Begriff Clankriminalität in der öffentlichen Wahrnehmung fast ausschließlich mit Organisierter Kriminalität assoziiert wird, obwohl in der polizeilichen Erfassung darunter sämtliche Delikte fallen. Gleichwohl gebe es grundsätzlich einen Zusammenhang zwischen familiären Einflüssen und kriminellen Delikten: Studien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für straffälliges Verhalten bei Kindern mit kriminell auffälligen Eltern etwa 2,4-mal höher ist – unabhängig von der Herkunft.
„Warum begrüßt mich eine Website nicht wie ein Mensch? Warum fragt sie nicht, was ich wissen will – ob ich einen Cultural Fit suche, Cases sehen will oder wissen will, ob jemand CGI kann? Technisch geht das längst.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Stefan Mohr, COO der Digitalagentur Argonauten, über die Potenziale und Missverständnisse rund um KI im Agenturalltag. Für Stefan ist klar: Echte Transformation beginnt nicht mit Tools, sondern mit Haltung.Er gibt Einblicke in die Praxis der Argonauten: von automatisierter Projektsteuerung über virtuelle Meeting-Avatare bis hin zu ethischen Anforderungen an KI-Systeme. Es geht um interne Lösungen wie „Open“, die Wissen im Team halten sollen - damit Expertise nicht verschwindet, wenn Menschen gehen. Und es geht um die Frage, wie sich Aus- und Weiterbildung verändern müssen, wenn KI selbstverständlicher Teil der Arbeit wird.Stefan erklärt, welche Rolle Agenturen in einer Welt spielen, die zunehmend von Tech-Giganten dominiert wird. Er ist der Meinung: Agenturen haben sehr wohl ihren Platz - wenn sie ihr Wissen über Marken, Nutzer*innen und Services klug mit Technologie verknüpfen. Sie müssen nicht selbst bauen, aber sie sollten orchestrieren. Nicht steuern, sondern gestalten. Und vor allem: Kontext geben, wo Technologie allein zu wenig kann. Ein weiteres Thema - neue Vergütungsmodelle jenseits von Zeit gegen Geld - und die Frage, was in Zeiten automatisierter Prozesse eigentlich noch menschliche Arbeit ist. Eine Serie über Systeme, die effizienter werden - und Organisationen, die dabei ihre Seele nicht verlieren dürfen.
Hammer und Herz. So heißt die Agentur meiner heutigen Gästin Gabriele Pochhammer. Sie vermittelt Menschen in der zweiten Lebenshälfte eine neue Liebe. Ihr Angebot bietet sie von Mensch zu Mensch an, weil sie an echte Begegnungen glaubt. Als sie in der Lebensmitte plötzlich Witwe wurde, wusste sie, dass ein neues Angebot für Singles wie sie gebraucht wird. Zum Thema schrieb sie auch das Buch mit dem schönen Titel Jung (Ü50) sucht – Habe Falten, sehe aber auch deine nicht mehr so gut Über die Liebe in der zweiten Lebenshälfte rede ich heute mit Gabriele Pochhammer. Viel Spaß! SHOWNOTES XbyX begleitet Frauen in der Lebensmitte auf vielen Ebenen. Es gibt auf der Plattform Infos rund um Sport und Ernährung und eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln rundet das Angebot ab. Wenn ihr diese mal ausprobieren möchtet, nutzt gern den Code FUENFZIG für 10% Rabatt auf das ganze Sortiment. Der Code gilt bis Ende April. LINK xbyx.de/fuenfzig
Baseball: Die nächste Liga in den USA ist gestartet! Die Major League Baseball nimmt jetzt auch wieder Fahrt auf. Da müssen wir doch mal schauen, was das diese Spielzeit so geht. Wir kennen Andreas Thies schon als absoluter Tennis-Experte, aber er ist auch total fit in Sachen Baseball und damit der richtige Mann, um uns die MLB näher zubringen und um zu analysieren, wer denn den Champion Los Angeles Dodgers schlagen kann. Andreas Thies kommentiert die Spiele der MLB bei Sportdigital und ist zudem Host beim Podcast "Just Baseball". Kampagne "DU ZUERST": Die "Sportstunde" möchte auf eine Kampagne des Olympiastützpunkts NRW/Rheinland hinweisen. Die Kampagne „DU ZUERST“ setzt sich intensiv mit der psychischen Gesundheit im Leistungssport auseinander. Das ist ein Thema, welches in der Öffentlichkeit kaum Beachtung findet. Bloss keine Schwächen zeigen. Was genau hinter dieser Kampagne steckt, erklärt Daniel Müller, der Leiter des OLP in Köln. Zum Thema "mentale Gesundheit" gibt es auch ein "Sportstunde spezial" mit Léa Krüger (Säbelfechterin) und Nike Rühr (Hockeyspielerin). (https://open.spotify.com/episode/5HM8CQQtR1NIT6RGtLMcbw?si=kxUR5bNNTLa0MQFf13OreA) (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Folge # 140: Der Großeltern-Konflikt ist sehr gängig in unserer Generation, speziell wenn wir selbst eine bewusste und spirituelle Elternschaft leben und uns bewusst ist, wie Glaubenssätze bei Kindern entstehen. Eine bewusste und spirituelle Elternschaft ist eine recht neue Form der Elternschaft und häufig haven unsere eigenen Eltern bzw. Schwiegereltern da noch ganz andere Ansichten, wie man Kinder "erziehen" sollte. Nicht selten kommt es daher zu Konflikten in der Familie.Doch wie können wir mit diesen Situationen umgehen, ohne den Konflikt noch größer werden zu lassen? Dazu gebe ich euch in der heutigen Folge Denkanstöße und zeige neue Sichtweisen auf. Denn tatsächlich können alle Beteiligten der Familie aus dieser Dynamik sehr profitieren, daran wachsen, Wunden heilen und noch mehr Bewusstsein erlangen!Wenn du intensiver in dieses Thema und weitere Themen der bewussten und spirituellen Elternschaft einsteigen möchtest, empfehle ich dir an meinem Online Kurs für eine achtsame und spirituelle Elternschaft teilzunehmen:In Level 1 geht es um die Einführung in die Spiritualität, die Analyse von uns selbst und der Dynamik des Familienalltags. Wo liegen Stressfaktoren und wie können wir beginnen daran zu arbeiten? Mehr Info's zum Kurs findest du hier:kurse.kundalinieltern.deWenn du bereit bist endlich mehr Frieden, Achtsamkeit, Liebe und Entspannung in deinen Familienalltag zu bringen, findest du mehr Info's zum Kurs und zu weiteren Themen der bewussten und spirituellen Elternschaft aufwww.KundaliniEltern.de In Liebe,deine Ksenija
„Wir setzen Craft oft mit Exzellenz gleich. Aber TikTok ist wie Kunst: Ist ein dreimonatiges Ölgemälde besser als Duchamps umgedrehte Toilette? Beides kann exzellent sein. Es geht um Wirkung, nicht nur um handwerklichen Aufwand.“In dieser Sonderfolge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz live auf der DMEXCO-Bühne mit Götz Ulmer, Top-Kreativer bei David+Martin und ehemaliger Kreativvorstand bei Jung von Matt, sowie Paulina Schumann, Mitgründerin der Social-First-Agentur charles & charlotte, über kreative Exzellenz auf TikTok. Während klassische Agenturen über Originalität, Craft und Markenführung sprechen, setzen Creator*innen längst die Trends. Die große Frage ist: Warum hinkt Werbung oft hinterher, anstatt selbst Impulse zu setzen?Götz Ulmer spart hier nicht mit Kritik: Alles auf TikTok sei kreativ – außer Werbung. Während täglich neue, hochkreative Formate entstehen, beschränken sich Agenturen oft darauf, Influencer*innen zu buchen oder bestehende Trends zu imitieren. Statt kreative Speerspitze zu sein, laufen sie hinterher. Für ihn ist klar: Wer Werbung macht, sollte den Anspruch haben, selbst Trends zu setzen – und nicht nur andere zu kopieren.Paulina hingegen sieht TikTok als riesige Chance. Für sie geht es nicht darum, den Kanal mit klassischen Werbemaßstäben zu bewerten, sondern ihn zu verstehen und mit Marken-DNA zu verbinden. Exzellenz liegt für sie nicht in Hochglanzproduktion, sondern in Relevanz: Inhalte müssen sich nativ in die Plattform einfügen und dennoch auffallen. Marken, die TikTok richtig nutzen, profitieren von direktem Community-Feedback und haben die Möglichkeit, ihre Identität in Echtzeit weiterzuentwickeln.Ein weiteres großes Thema ist die Geschwindigkeit. Während klassische Agenturen monatelang an Kampagnen feilen, müssen Social-First-Strategien oft innerhalb weniger Tage stehen. Doch ist Schnelligkeit ein Qualitätskiller? Nicht unbedingt. Kampagnen wie EDEKAs „Komm in die Gruppe“ oder Michael Kors' Kollaboration mit Nara Smith beweisen, dass markengerechte Kreation auf TikTok funktionieren kann, wenn sie mutig gedacht wird. Am Ende bleibt die Frage: Können Agenturen wieder Vorreiter sein – oder überlassen sie die kreative Hoheit endgültig den Creator:innen? Götz Ulmer fordert mehr Eigenständigkeit und weniger Anpassung, Paulina Schumann sieht die Plattform als Spielwiese für originelle Markenkommunikation. Klar ist: Wer auf TikTok erfolgreich sein will, muss mehr als nur Trends mitmachen. Es braucht mutige, eigenständige Ideen, die Nutzer*innen wirklich begeistern.
Tue, 25 Mar 2025 18:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2112-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-84-365-expeditionfinance-mit-dem-ruder-olympiasieger-ein-talk-zum-thema-derivate a55a93a9c11bb31178eef77feaa1ec2f kapitalmarkt-stimme.at daily voice 84/365: Im DB-Video-Format #ExpeditionFinance erkundet Ex-Derivate-Händler Jürgen Schmitt die neuesten Trends, Technologien & Themen. Was könnte Einfluss auf Branchen und Unternehmen haben? Wie könnten Veränderungen aussehen? Diesmal hat Jürgen auf dem Eurex Derivatives Forum mit Oliver Zeidler, Ruder Olympiasieger 2024, über Derivate gesprochen. https://www.deutsche-bank.de/ub/results/video/expeditionfinance.html https://www.linkedin.com/showcase/expeditionfinance/ Jürgen bald unter http://www.audio-cd.at/people Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2112 full no Christian Drastil Comm.
Radio Wien Programmchefin Jasmin Dolati, im Gespräch mit der Psychologin Stefanie Körber zum Thema "Schattenkinder".
In dieser Folge teile ich eine Übung, die dir helfen kann, deine Weiblichkeit zu Verkörpern. Es geht um Tanzen, denn Tanzen bringt deinen Körper in Schwung, deine Kraft ins Becken und tut einfach gut. Wir verbinden in dieser Übung das Tanzen mit Schütteln, um angestaute Energien wieder loszuwerden! Somit fühlst du dich präsenter, freier und weiblicher!
Transkription
Thorsten Piening, Spezialist für Google Ads und SEO, ist in dieser SAATKORN Podcast Episode zu Gast.
„Pitches und Kampagnen basieren oft auf Erfahrung und Bauchgefühl – aber was, wenn man den Erfolg schon vorher messen könnte? Immer mehr Agenturen setzen auf datengetriebene Pretests, um ihre Ideen zu validieren und Kunden zu überzeugen. Denn Social Effectiveness bedeutet nicht nur Reichweite, sondern echten Impact.“ Erfolg in Social Media wird oft an schnellen Zahlen festgemacht: Wie viele Menschen haben eine Kampagne gesehen? Wie viele Likes und Shares gab es? Doch sagen diese Werte wirklich aus, ob eine Marke langfristig in den Köpfen der Konsument*innen bleibt?In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Johanna Lück, Senior Customer Success Manager bei Appinio, über eine zentrale Frage der modernen Markenkommunikation: Wie misst man echte Wirkung auf den Social Media Plattformen? Gemeinsam gehen sie der Frage nach, warum klassische Methoden wie Brand-Lift-Studien oft zu kurz greifen und wie Agenturen und Unternehmen Kampagnen strategisch besser auswerten können.Ein Schlüsselbegriff dabei: mentale Verfügbarkeit. Die Idee dahinter: Eine Marke ist nur dann erfolgreich, wenn sie in möglichst vielen relevanten Kauf- und Entscheidungssituationen präsent ist. Anstatt nur darauf zu achten, ob eine Kampagne Reichweite erzielt, geht es darum, ob Menschen eine Marke mit den richtigen Momenten und Bedürfnissen verbinden. Brands sollten gezielt nach Lücken suchen – nach wichtigen Category Entry Points – die noch nicht von anderen Marken besetzt sind, und sich dort positionieren, erklärt Johanna im Gespräch.Doch wie lässt sich das in der Praxis nutzen? In der Agenturwelt gewinnen Pretests zunehmend an Bedeutung – nicht nur zur Absicherung, sondern auch als strategisches Instrument. Agenturen investieren enorme Summen in Pitches, doch oft fehlt ihnen ein entscheidendes Argument: belastbare Daten. Gerade in Pitch-Situationen kann es helfen, ungenutzte Potenziale und Schwachstellen des Wettbewerbs zu kennen. Neben den Möglichkeiten der Marktforschung diskutieren Kim und Johanna auch die Auswirkungen der technologischen Entwicklung: Welche Rolle spielt generative KI in der Datenauswertung? Wird sie Marktforschung verändern oder lediglich Prozesse beschleunigen? Und wie können Agenturen und Unternehmen die neuen Tools sinnvoll für sich nutzen?
Wirklich interessant, was so eine Veranstaltung mit Ideen für den Stadtteil so bringen kann.
Radio Wien Programmchefin Jasmin Dolati, im Gespräch mit dem Humorexperten, Arzt und Mitbegründer der Clini Clowns Roman Szeliga übder die Kraft der Freude.
„Wenn Social First ein echter Teil der Strategie ist, dann müssen Marken sich auch committen, schnell zu sein. Trends kommen und gehen – wenn ich erst noch durch sieben Abstimmungsschleifen muss, ist der Moment vorbei. Das schlimmste, was passieren kann? Ein Take-Down. Aber ohne Vertrauen in Geschwindigkeit funktioniert Social nicht.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Louise Stodtko, CEO von Granny, und Lisa Robben, COO von Saatchi & Saatchi, darüber ob Social First Agenturen die neuen Leadagenturen sind – oder ob es ein völlig neues Modell der Zusammenarbeit braucht.Im Gespräch macht Louise schnell klar: Erfolgreiche Social-Kampagnen entstehen nicht aus klassischen Kampagnen, die am Ende für Instagram & Co. adaptiert werden. Sie beginnen mit einem echten Verständnis für digitale Kultur, Trends und Community-Dynamiken. Was bewegt die Menschen gerade? Was wird diskutiert? Kreativität muss aus den Plattformen heraus gedacht werden – in Echtzeit, nicht im Rückblick.Social lebt von Relevanz. Granny setzt deshalb auf Social Creatives, die nicht nur Ideen entwickeln, sondern direkt produzieren – weil Trends eben keine Wochen auf eine Freigabe lang warten. Wer zu langsam ist, verliert.Lisa sieht Social First als zentralen Bestandteil moderner Markenkommunikation, aber sie erlebt oft das gleiche Problem: Marken fordern Agilität, aber halten gleichzeitig an klassischen Abstimmungsprozessen fest. Endlose Feedbackschleifen töten jede Relevanz. Erfolgreiche Social-Strategien entstehen nur, wenn Unternehmen bereit sind, Verantwortung abzugeben. Das klassische Lead-Agentur-Modell passt nicht mehr zu einer Welt, in der Echtzeit-Content zählt. Wer steuert, wenn Social schneller ist als jede Strategiepräsentation? Und wie bleibt Social First wirtschaftlich, wenn Vergütungsmodelle auf Einzelpreisen statt auf Impact basieren?
Ab jetzt wird Präventionsexpertin Ulli Freund regelmäßig bei einbiszwei eure Fragen dazu beantworten, wie man Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt schützen kann. Was wollt ihr wissen? Ihr fragt – Ulli Freund antwortet.
Yogastunde Mittelstufe – mit besonderer Betonung der geistigen Wirkungen. Du übst im Einzelnen: Anfangsentspannung, Kapalabhati, Wechselatmung mit Konzentration auf die 7 Chakras und entsprechenden Affirmationen: Verwurzelung im Muladhara Chakra, Quelle der Kreativität im Swadhisthana, Feuer der Begeisterung im Manipura, Freude und Liebe im Anahata Chakra, Verbundenheit im Vishuddha Chakra, Intuition und Erkenntnis im Ajna Chakra, Gnade und Segen im Sahasrara. Kavacham – Schützendes Energiefeld. Surya Namaskar Sonnengruß mit Surya Mantras und Gayatri Mantra. Asanas, insbesondere Grundstellungen mit Affirmationen und Chakra-Konzentration. Ganz klassische Tiefenentspannung: Kombinierte Yoga Vidya Entspannung mit Anspannen Der Beitrag Yogastunde Mittelstufe zum Thema Positives Denken erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Programmchefin Jasmin Dolati, im Gespräch mit der ärztlichen Fastenleiterin und Mentaltrainerin Aneta Pissareva, und dem Experten Thomas Pieber von der Med-Uni Graz, zum Thema "Jungbrunnen Fasten". Dieser Talk mit Publikum wurde im Cabaret Simpel aufgenommen.
Du kannst viel von dir selber lernen, wenn du gelingende Beziehungen zu andern haben willst. Dieser Meinung ist jedenfalls Jesus. Mt 7,12
Die zur Verfügung stehenden Predigten wurden im Gottesdienst der Ecclesia Kirche Göttingen gehalten und sind ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Jede Nutzung und Wiedergabe, die nicht privater Natur ist oder nicht im Kontext einer kirchlichen Veranstaltung geschieht, ist nur nach Zustimmung des jeweiligen Redners möglich, der die Predigt gehalten hat. Durch Download oder Abspielen der Predigten bestätigen Sie diese Nutzungsbedingungen.
Ref.: Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt, Ulm Die meisten Menschen freuen sich auf den herannahenden Frühling. Für Allergiker jedoch bedeutet der Frühling den Beginn der Pollensaison und damit verstopfte Nase, gerötete Augen und juckende Haut. Nach aktuellen Statistiken sind ein Drittel der Deutschen anfällig für Allergien. Wie man sich mit Hilfe praktischer Strategien gegen Pollen, Gräser, Milben und Co. schützen kann, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok. Dr. Barczok steht Ihnen auch nach der Sendung noch für persönliche Beratung am Hörertelefon von radio horeb zur Verfügung.
Willkommen zum Blödsinn! Es ist soweit, Miro und Manni, eure beiden Qualitäts-Architekten aus Québec, bauen mit euch ein Schloss aus Sand. Nein nicht das alberne von dieser Nona, sondern ein eigenes in ihren Gedanken. Ehrlich gesagt, ist es maximal ein Schuppen und insgesamt soll dieses Sinnbild dafür stehen, dass sie über eine Stunde lang nur dummes Zeug labern. Aber wenigstens haben sie sich als Thema "Wohnen in der magischen Welt" ausgesucht. Habt viel Spaß! Werbung: korodrogerie.de - 5 % Rabatt mit dem Code HÜTTEhttps://serv.linkster.co/r/KVXB9uYp6l
Ref.: Cornelia Kaminski, Vorsitzende von ALfA, Berlin
Was sagt unser Verkehrssystem über soziale Gerechtigkeit aus? Warum ist das Auto für manche ein unverzichtbares Statussymbol – und für andere ein überholtes Relikt? Und warum hängen Fragen von Identität, Klassismus und gesellschaftlicher Teilhabe so eng mit Mobilität zusammen?In dieser Folge von Ring Frei sprechen wir mit Erdal Uğur Ahlatçı – Unternehmer, Gründer und Host des Podcasts „Woher kommst Du wirklich?“. Erdal kennt die Fragen von Zugehörigkeit und Ausgrenzung aus eigener Erfahrung: Aufgewachsen in einem niederbayerischen Dorf als Sohn sogenannter Gastarbeiter, hat er sich durch verschiedene soziale Milieus bewegt, Unternehmen gegründet und gelernt, zwischen den Welten zu wandern.Wir sprechen mit ihm darüber,
Am Freitag ist Valentinstag - deshalb wollte Claudia Kamieth mit euch über die Liebe reden. Sie hat das Internet nach Klischees und spicy Forum-Fragen durchwühlt. Es geht um Fragen wie: Ist es Fremdgehen, wenn man zu einer Sexarbeiterin geht? Kann eine Beziehung ohne Sex halten? Ist duschen, während der andere auf dem Klo sitzt, wahre Liebe? Unser Podcast-Tipp "Wissen mit Johnny": https://1.ard.de/wissen_mit_johnny
„Wir arbeiten für Kunden, aber auch für Fans. Die Kunden bezahlen uns, aber die Fans danken es uns - weil wir selbst Fans sind. Es gibt nichts Ernüchternderes, als wenn Marken sich in Kulturen einmischen, ohne sich wirklich mit ihnen auseinanderzusetzen.“In der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Tommy Gmür, CEO von DRAVT, darüber, wie Sportmarketing neu gedacht werden muss, um wirklich relevant zu bleiben. DRAVT, ein Joint Venture von Sportfive und Dojo, versteht sich nicht als klassische Agentur, sondern als kreativer Hub, der Marken mit Subkulturen und Communities verbindet. Tommy macht unmissverständlich klar: Ein Logo auf dem Trikot reicht nicht mehr. Wer die Fans wirklich erreichen will, muss ihre Welt verstehen und bereit sein, etwas zurückzugeben. Deshalb setzt DRAVT auf Co-Kreationen, kulturelle Projekte und nachhaltige Partnerschaften, die mehr sind als PR-Maßnahmen - sie haben das Ziel, echte Beziehungen aufzubauen. Doch der Weg dorthin ist alles andere als einfach. Tommy spricht offen über die Herausforderungen einer Branche, die oft noch von konservativen Strukturen geprägt ist. Sportmarketing bewegt sich zwischen Tradition und Innovation, zwischen schnellem Sichtbarkeitsgewinn und der langfristigen Frage, wie Marken Verantwortung übernehmen können. DRAVT zeigt, wie es gelingen kann, Fans nicht nur zu erreichen, sondern Teil ihrer Welt zu werden.
Radio Wien Programmchefin Jasmin Dolati, im Gespräch mit dem Gesundheits- und Sportpsychologen Georg Hafner zum Thema "etwas tun, oder es lieber bleiben lassen".DIE GENANNTEN MUSIKTITEL DÜRFEN AUS MEDIENRECHTLICHEN GRÜNDEN IN DIESEM PODCAST NICHT GESPIELT WERDEN.
In dieser Folge beantworte ich einige Fragen von euch. Es geht die Themen Saftkur, Doshas ausgleichen, Mikrowelle, Snacks am Abend und Nussallergie. Viel Freude beim Zuhören. Werbung: Mit dem Code „TASTYKATY“ erhaltet ihr 5% auf eure Bestellung bei KoRo: https://www.korodrogerie.de/bio-kokosmus-450-g Hier geht's zu Inner Sparkle: https://www.innersparkle.de Mein Darmgesundheits-Buch: https://amzn.to/3trTpq1 Mein 2. Buch „Vegan Ayurveda“ bestellen: http://tastykaty.de/a-vegan-ayurveda Mein 1. Buch „Modern Ayurveda“: https://amzn.to/2NhqgqU
Bald ist Valentinstag und deshalb sprechen wir über alles, was mit der Liebe zu tun hat! Viel Spaß
Eine gekürzte Fassung des Vortrags ist im Themenheft »Amerika« der Zeitschrift Sezession enthalten - hier bestellen. Hier zum ganzen Vortrag auf Youtube!
„Die größte Disruption im Influencer-Marketing wird durch AI kommen: Content-Erstellung, Community-Management und sogar Recherche – alles wird effizienter, und wer das nicht nutzt, wird zurückbleiben.“In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Adil Sbai, CEO von WeCreate, über die Transformation des Influencer Marketings, die Kraft der Creator Economy und die Rolle von künstlicher Intelligenz.Adil gibt Einblicke, wie datenbasiertes Creator Management Marken dabei hilft, die richtigen Partner*innen frühzeitig zu erkennen - bevor sie zum Mainstream werden. Doch es geht um mehr: Er plädiert für echte Partnerschaften, bei denen Marken und Creator*innen gemeinsam nicht nur Kampagnen, sondern auch Produkte entwickeln, um Zielgruppen authentisch anzusprechen.Ein zentraler Punkt ist die Disruption durch Künstliche Intelligenz. Wie verändert sie Content-Produktion, Community-Management und das gesamte Influencer-Ökosystem? Adil zeigt auf, welche Chancen KI bietet, warnt aber auch davor, Authentizität und die persönliche Bindung zwischen Creator*in und Community zu unterschätzen. Gleichzeitig wirft er einen kritischen Blick auf die Agenturwelt. Warum klassische Modelle wie „Zeit gegen Geld“ nicht mehr ausreichen und wie WeCreate mit neuen Geschäftsmodellen vom Buchprojekt bis zur Produktentwicklung neue Wege geht.
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Metz, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Niat Asfaw Graça, General Manager bei Serviceplan Bubble und Christoph Weber, CMO der Bitburger Braugruppe, Thema: Pitchkultur„Pitches fühlen sich manchmal wie ein schlechtes Date an – du weißt, es passt nicht, aber du gehst trotzdem weiter, weil du schon zu tief drinsteckst.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Niat Asfaw Graça, General Managerin bei Serviceplan Bubble, und Christoph Weber, CMO der Bitburger Braugruppe, über das Thema Pitchkultur. Spoiler: Pitches, wie wir sie kennen, haben ein großes Problem – oder sogar mehrere.Niat und Christoph bringen auf sehr offene Art und anhand konkreter Erfahrungen Agentur- und Kundenperspektive in diese Diskussion ein. Christoph erzählt, wie er bei Bitburger einen Pitch-Prozess gestaltet hat, der auf echte Partnerschaft setzt. Statt reiner Hochglanzideen ging es um Teamdynamiken, Chemistry Meetings und strategische Workshops. ‚Ich wollte nicht die eine perfekte Antwort – ich wollte ein Team, das langfristig mit uns wachsen kann.‘Niat schildert hingegen, welche Herausforderungen Pitches aus Agentursicht oft mit sich bringen: unrealistische Deadlines, fehlende Transparenz und der Druck, weiterzumachen, selbst wenn klar ist, dass es nicht passt.Trotz unterschiedlicher Perspektiven teilen sie eine Überzeugung: Die Pitchkultur braucht ein Update. Chemie statt Show, klare Kommunikation und der Mut, auch mal Nein zu sagen – Niat und Christoph geben Anregungen, wie der Prozess für beide Seiten besser werden kann.
Dr. Uwe Jochum hat seinen Vortrag in komprimierter, schriftlicher Form für das Dezember-Heft der Sezession eingereicht. Hier kann man diese 123. Ausgabe einsehen und bestellen Vom Themenheft »Menschenpark« sind noch wenige Exemplare vorhanden
„Warum macht die Sparkasse jetzt den Praktikant*innen-Rap zum Girokonto? Warum müssen Supermärkte sich mit Jo-Handbewegungen batteln? Das waren meine Hip-Hop-Pain-Points. Aber: Marken wie Porsche, o2 oder die Rügenwalder Mühle zeigen, dass es anders geht. Sie haben mir Raum gegeben, Kultur auf authentische Weise zu erzählen, indem wir eine gemeinsame Basis gefunden haben – Kreativität und das Streben nach Einzigartigkeit.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Niko Backspin, Chief Cultural Officer (CCO) und Managing Partner von Serviceplan Culture, über den Aufstieg der Culture Agencies, ihren Sinn - und ob nicht eigentlich jede Agentur von Grund auf ein kulturelles Verständnis mitbringen sollte.Niko, selbst mit seiner Plattform BACKSPIN seit mehr als 20 Jahren tief in der Hip-Hop-Kultur verwurzelt, betont, dass Kultur keine Spielwiese für schnelle Kampagnen ist. Stattdessen nennt er positive Beispiele wie die Zusammenarbeit mit Porsche für das Projekt ‚Back to Tape‘, einer Plattform, die Hip-Hop über mehr als fünf Jahre einen echten Raum gegeben hat, statt ihn nur zu instrumentalisieren.Hip-Hop ist längst Popkultur, und Marken, die das Potenzial von Subkulturen ausschöpfen wollen, müssen sich authentisch einbringen – mit Budget, Expertise und langfristiger Verbindlichkeit. Nur so lassen sich echte Beziehungen aufbauen, die der Community genauso nützen wie der Marke. Früher hat Hip-Hop an die Tür geklopft, heute gehört uns das verdammte Haus‘, bringt Niko es auf den Punkt. Doch diese Stärke der Kultur verlangt Respekt und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Marken, die nur versuchen, Trends zu kopieren oder Subkulturen oberflächlich zu bedienen, schaden nicht nur ihrer Reputation, sondern gefährden das Vertrauen ganzer Communities.
In dieser Episode des Kassenzone-Podcasts sprechen wir mit Peter Schmid, dem CEO von Visable, früher bekannt als „Wer liefert was?“, ein Unternehmen, das im letzten Jahr von der Alibaba-Gruppe akquiriert wurde. Wir werfen einen Blick auf die Entwicklungen im Plattformmarkt und die Herausforderungen für B2B-Unternehmen in der digitalen Transformation. Zum Start bespreche ich mit meinem Co-CEO Boris Lokschin die aktuellen Entwicklungen bei Spryker, dank der neuen Leader Position im Gartner Quadrant und seine Learnings mit 10 Jahren Spryker. Es passt perfekt zu den Inhalten des Gesprächs mit Peter. Ein wesentlicher Punkt des Dialogs ist der Wechsel von einer Wachstumsmentalität zu einer effizienzorientierten Denkweise im E-Commerce, die insbesondere durch aktuelle wirtschaftliche Bedingungen geprägt wird. Wir diskutieren, wie Unternehmen, die Commerce als Effizienzstrategie betrachten, klare Vorteile im Wettbewerb erzielen, während Händler, die weiterhin ausschließlich in Wachstumsinitiativen investieren, Gefahr laufen, hinter den Trends zurückzubleiben. Darüber hinaus betrachten wir die aktuellen Herausforderungen im B2B-Bereich im Hinblick auf digitale Reife und Kompetenzentwicklung. Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen von Unternehmen und der tatsächlichen digitalen Umschulung zeigt sich als ein bedeutendes Learning. Wir betonen die Notwendigkeit, in Digitalkompetenz zu investieren, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Peter Schmid berichtet außerdem über die jüngsten Veränderungen bei Visable nach der Übernahme durch Alibaba. Die Strategie, sich von einem Marktplatz hin zu einer Transaktionsplattform zu entwickeln, wird als Schlüssel zur zukünftigen Ausrichtung identifiziert. Hierbei wird besonders auf die Anforderungen des Marktes eingegangen, die eine zügige Anpassung an neue Geschäftsmodelle verlangen. Zum Gartner Report: https://hubs.li/Q02XNtyM0 Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Caroline, Luise und Sarah sprechen über das Thema Freude
Ganz schön was los beim FC St. Pauli und entsprechend auch in der MillernTon-Redaktion. Ein Podcast über kalibrierte Linien, Worte auf der Goldwaage und Hauke Wahls Torgefahr. Sonntagabend – was gibt es Schöneres für Nina, Maik und Tim als sich zu einer MillernTon-Redaktionssitzung zu treffen und dabei (auch noch in XXL-Format) alle Themen rund um den FC St. Pauli zu besprechen. Dabei ging es natürlich um das Freitagsspiel bei Borussia Dortmund, bei dem die Sicht im Gästeblock überraschend gut gewesen ist. Und natürlich fiel dabei der Begriff „Geist der Regel“ als über das vermeintliche 1:0 durch Morgan Guilavogui gesprochen wurde. Zum Thema kalibrierte Linien, „Kickpoint“ und Framrate wird kommende Woche vermutlich noch einen ausführlichen Artikel erscheinen. Erschienen ist am Sonntagmittag ein Artikel mit dem Titel „Celtic, FC St. Pauli, Israel, Palästina„. Denn im Gästeblock von Borussia Dortmund sind ziemlich abscheuliche Schmierereien zu sehen gewesen, hinterlassen von Celtic-Anhängern, die dort zuletzt zu Gast gewesen sind. Wir möchten Euch diesen Artikel sehr ans Herz legen und haben im Podcast auch ein wenig dargestellt, wie wir bei solchen Artikeln um nahezu jedes Wort ringen. Was auch schwerfällt ist das Toreschießen, dem FC St. Pauli nämlich. Zwar traf Eric Smith am Freitag in Dortmund, doch fünf Treffer nach sieben Ligaspielen bedeuten die schwächste Offensive der Liga. Warum das so ist, was Hauke Wahl damit zu tun hat und auch wieso Tim dabei an Bob Geldorf denken muss, wird im Laufe der kommenden Woche aufgearbeitet. Wann aber genau dieser Artikel mit dem Arbeitstitel „The Great Song Of Ineffizienz“ erscheinen wird, ist nicht so richtig klar. Das liegt nicht daran, dass Tim in den Urlaub fährt, sondern am pickepackvollen Redaktionsplan des MillernTon. „Nach dem Spiel“-Gespräch, Nachdreher BVB, 25.000-Zeichen-Datenscouting-Monster, die „Plastik-Serie“, vielleicht eine Art Vorbericht und das „Vor dem Spiel“-Gespräch. Und vielleicht kommt ja noch ein neuer Torhüter. Die Finger der MillernTon-Redaktion bleiben jedenfalls 24/7 auf der Computer-Tastatur. Dabei kommt die Englische Woche doch erst noch… Viel Spaß beim Hören! Feedback ist wie immer erwünscht. // die Redaktion
Frank Überall, der langjährige Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Reporter und Medienexperte hat in seinem Buch "Deadline für den Journalismus?" eine Bestandsaufnahme des Journalismus gemacht, eine Negativ- und eine Positiv-Vision entworfen, Forderungen aufgestellt. | Drei Podcast-Tipps zum Thema "Populismus" | Strafverfolgungsbehörden in Deutschland lassen Server im Tor-Netzwerk teils monatelang überwachen, um Tor-Nutzerinnen und -Nutzer zu deanonymisieren. | Am 20.09.2024 starb der Journalist Christoph Maria Fröhder.