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In unserer heutigen Folge geht es um das größte Volksfest der Welt, das Oktoberfest oder „die Wiesn“ in München. Es geht auch um Bier, aber vor allem wollen wir einen ökonomischen Blick auf die Wiesn werfen. Wir besprechen, was der „Hendlindex“ über die künftige Konjunktur aussagt und wie er sich entwickelt. Ebenso geht es darum, was genau den Bierpreis auf dem Oktoberfest in immer neue Höhen treibt, warum die Wiesnbesucher sich von steigenden Preisen nicht abschrecken lassen und welchen Einfluss Währungseffekte für ausländische Besucher haben. Unser Gast ist Dr. Jürgen Michels, er ist seit 2013 Chefvolkswirt der BayernLB. Er und sein Research Team analysieren seit einigen Jahren mit ökonomischen Methoden die Wiesn, so haben sie den Hendlindex und den Big-Bayern-Bier (BBB) Index entwickelt. Dr. Jürgen Michels auf LinkedIn Viel Spaß beim Zuhören!* ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites und . Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Boersch; Michael Grampp ------- *Disclaimer: Die in diesem Podcast geäußerten Ansichten und Meinungen der geladenen Gäste sind deren persönliche Standpunkte und repräsentieren nicht zwangsläufig die Position und Haltung von Deloitte. Deloitte ist weder für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Podcast geteilten Informationen verantwortlich, noch für jegliche Entscheidungen oder Maßnahmen, die auf der Grundlage dieser Informationen getroffen bzw. eingeleitet werden.
Die schwache Konjunktur zwingt Firmen zu Entlassungen. Für zusätzlichen Druck sorgt der demografische Wandel. Welche Lösungen gibt es?
Die Wirtschaftsweisen legen ihr Herbstgutachten vor. In den vergangenen drei Jahren hatte es kein Wachstum gegeben. "Das Gefühl der Stagnation ist eine Gefahr für unsere Demokratie", sagt Nicola Fuchs-Schündeln vom Wissenschaftszentrum für Sozialforschung. Von WDR 5.
Wachstum, Inflation und Leitzinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Auf der Berenberg-Goldman-Sachs-Konferenz in München sind dieses Jahr Investoren mit 170 Unternehmen ins Gespräch gekommen. Wie war die Stimmung? Und unternimmt die Bundesregierung genug, um die Wirtschaft wieder voranzubringen? – Diese Woche gab es neue Zahlen zum Ausblick für die deutsche Konjunktur. Wie sind diese Daten ausgefallen? Und wie sieht es in der Eurozone insgesamt aus? – Die Inflation in Deutschland und der Eurozone lässt nach. Aber viele Menschen klagen weiterhin über hohe und weiter steigende Preise. Was sagen die Zahlen? Wird sich die Inflation dauerhaft um den Zielwert der Europäischen Zentralbank von 2 % einpendeln? Und was folgt aus all dem für die Geldpolitik der EZB? – Auch in den USA bleibt die Inflation ein Dauerthema. Wird es der US-Notenbank, der Federal Reserve, gelingen, die Inflation auf 2 % zu drücken? Wie groß ist ihr Spielraum? Und wie geht der Streit mit Trump weiter, der viel niedrigere Zinsen fordert? – Schließlich: Trump hat gerade angeordnet, dass Bewerber für ein Arbeitsvisum für hochqualifizierte Fachkräfte jetzt eine Gebühr von 100.000 Dollar zahlen sollen. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den USA?
LdN446 Charlie Kirk und Trumps Weg in die Autokratie, AfD gewinnt bei NRW-Kommunalwahlen, Russland testet EU und NATO mit Drohnen, EU-Staaten kaufen Gas und Öl in Russland, Aufruf: Wie kommt ihr mit der Weltlage klar? Reiches 10-Punkte-Plan zur Energiewende, Arbeitskräftemangel bremst Konjunktur
Bücher über den sozialen Aufstieg aus der Unterschicht, über die eigene Familie mit alkoholkranken, überforderten Eltern haben derzeit Konjunktur. Die größten Berühmtheiten des Genres kommen aus Frankreich: Annie Ernaux, Didier Eribon und zuletzt Édouard Louis, der jüngste von ihnen, der dennoch schon das siebte Buch über seine Familie herausgebracht hat: "Der Absturz". Katharina Döbler stellt das Buch vor.
Trotz US-Strafzöllen und schwacher Konjunktur entwickelten sich die Börsen zuletzt stark, viele Indizes erreichten Höchststände. Im Podcast blicken unsere Analysten Müller und Hiltpold auf die Berichtssaison und ihre Eindrücke zurück.
In der aktuellen Folge des Plutos Finanzpodcasts spricht Dr. Gerald Müller, promovierter Volkswirt sowie Fondsmanager und Bond-Experte bei der Plutos Vermögensverwaltung, über das Thema Wohlstand. Er erklärt, wie Wachstum und Konjunktur zusammenhängen, und gibt spannende Einblicke, welche Faktoren entscheidend sind, um langfristiges Wachstum – und damit unseren Wohlstand – zu sichern.
Die Börse als Exit-Kanal ist derzeit komplett ausgetrocknet und damit mitverantwortlich für die Misere am deutschen PE-Markt. Wir müssen also verstehen, wie die Konjunktur und Qualität der Unternehmen, aber auch Zinsen und überzogene Bewertungserwartungen, die Stimmung an der Börse, und damit auch die Deal-Logik im M&A-Markt beeinflussen. Wer verstehen will, wie eng Kapitalmärkte und Transaktionen miteinander verflochten sind, braucht jemanden, der beides im Blick hat: Investments und strategische Finanzentscheidungen. Und wenn das jemand kann, dann Christian W. Röhl. Er ist seit über 25 Jahren an den Finanzmärkten aktiv, Unternehmer, Investor, gefragter Keynote-Speaker und seit 2024 Chief Economist bei Scalable Capital. Mit ihm beleuchten wir, welche Kapitalmarkttrends den M&A-Markt wirklich beeinflussen – und wie wir die deutschen Aktienkultur endlich wieder neu beleben können. Erfahrt in dieser Episode:wie eng die Kapitalmärkte und der M&A-Markt wirklich verflochten sind,welchen Einfluss die internationale Politik auf die Aktienmärkte hat,wie man den Existstau am VC- und PE-Markt lösen könnte,welche Rolle ELTIF und PE selbst dabei spielen,wie wir Deutschen gern anlegen,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Mit dem Code CLOSE THE DEAL 20 % auf Datenräume von SS&C Intralinks sparen: http://bit.ly/4mquclV***Timestamps:(03:10) Gründung Going Public Magazin(06:16) Gründung, Börsengang und Verkauf ZertifikateJournal AG(16:14) Person des öffentlichen Lebens(18:01) Scalable Capital(30:25) Investor BlackRock & M&A-Strategie(32:45) möglicher IPO Scalable Capital(35:32) aktuelle Lage an den Börsen(39:30) Einfluss der Politik auf Kapitalmärkte(44:38) Exitstau im PE- und VC-Markt(48:46) alternative Exitkanäle(53:00) ELTIF und PE als aktives Pendant zu ETFs(59:47) Anlegerkultur in Deutschland im internationalen Vergleich***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/CLOSE THE DEAL auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastChristian W. Röhl auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/cwroehl/Scalable Capital auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/scalable-capital/Website CLOSE THE DEAL: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals? Jetzt schnell den
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat seine Herbstprognose vorgelegt. Die deutsche Konjunktur tritt wohl weiterhin auf der Stelle, heißt es darin. Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung. Von Johannes Frewel
Führende Wirtschaftsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen für Deutschland gesenkt. Es gebe viele Gründe, warum die Wirtschaft nicht anspringt, sagt Timo Wollmershäuser vom Ifo-Institut. Die Maßnahmen der Politik seien dabei oft nur kurzfristig angelegt.
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Crashpropheten haben mal wieder Konjunktur. Was an den Warnungen dran ist und ob du dir Sorgen machen musst, erfährst du in unserem Marktupdate
Während US-Gerichte über Trumps Zollpolitik entscheiden, braucht die deutsche Wirtschaft neue Wachstumsimpulse Ein Berufungsgericht hat mehr als 60 % der von Trump verhängten Zusatzzölle für illegal erklärt. Worum geht es dabei genau? Und welche Folgen könnte das Urteil haben? – Nun dürfte der Fall beim Supreme Court landen. Wie wichtig ist dieses Verfahren? Und sollten die Richter gegen Trump entscheiden, könnten Handelspartner wie Deutschland dann auf niedrigere Zölle hoffen? – Wie hat sich die deutsche Konjunktur in diesem Jahr bisher entwickelt? Welche Stärken und Schwächen zeigen die Daten? – Jahrzehntelang war die ausfuhrorientierte Industrie der größte Wachstumsmotor des Landes. Wie ernst ist die Krise der Industrie? Sind die aktuellen Probleme vor allem externen Schocks geschuldet oder hausgemacht? Und gibt es Anzeichen für einen Aufschwung? – Welche Rolle spielen dabei die neuen Ausgabenprogramme der Regierung, nachdem die Reform der Schuldenbremse zusätzlichen Spielraum für Verteidigung und Infrastruktur geschaffen hat? Und was bedeutet das Programm der Koalition für die längerfristigen Wachstumsaussichten – nur ein künstlicher Schub für einige Jahre oder nachhaltige Stärkung? – Schließlich: Nach einem Sommer des Missvergnügens will Kanzler Merz einen Herbst der Reformen einläuten. Welche Wünsche an die Koalitionäre stehen obenan für der Umgang miteinander und für die Inhalte bei den vordringlichen Reformfeldern?
5,4 Millionen Menschen bekommen Bürgergeld. Aber nicht einmal die Hälfte von ihnen gilt tatsächlich als arbeitslos. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Verein Sanktionsfrei ordnen die Zahlen ein.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 2.9.2025++Anlässlich der momentanen Regierungsklausur - bei der es vor allem um die trübe Wirtschaftslage und die hohe Teuerung gehen soll - drängt die Armutskonferenz darauf, die hohe Inflation und die Armut im Land gleichzeitig zu bekämpfen, und zudem die Konjunktur anzukurbeln. (Mittendorfer)++Seit dem Massaker der palästinensischen Terrororganisation-Hamas und der militärischen Antwort Israels im Gazastreifen stehen Juden und Jüdinnen weltweit vor der Frage, ob sie das israelische Vorgehen kritisieren oder gutheißen, - auch in Österreich. (Gross)++Die polnische Bischofskonferenz ruft Eltern auf, der Teilnahme ihrer Kinder am neuen Schulfach Gesundheitserziehung nicht zuzustimmen. Darin soll über Methoden der Empfängnisverhütung, Kinderwunschtechnologien und Risiken im Zusammenhang mit Sexualität - wie Geschlechtskrankheiten oder HIV und Aids - aufgeklärt werden.
Der September gilt seit jeher als einer der schwächsten Börsenmonate. Fed-Entscheidung: Der 17. September könnte richtungsweisend für Markt und Konjunktur werden. "Wird spannend, geht es diesmal um die Frage: deutliche Korrektur oder New High?" Mut macht allerdings der bisherige Jahresverlauf, steht doch seit Jahresbeginn ein Kursplus von rund 20 % im DAX zu Buche. Heiko Thieme: "Ich bleibe dabei, dass der September die meisten Überraschungen bringt, und zwar nicht positiv, sondern eher negative. Und bei dem fragwürdigen geopolitischen Umfeld, sowohl von dem, was wir aus Washington sehen, und was wir auch aus Moskau sehen. Dann könnte man eigentlich Schlussfolgerungen: hier sind möglicherweise Überraschungen, negative Überraschungen möglich. Und ich bleibe dabei, es könnte das dritte Schlagloch geben in dieser Saison. Zwei haben wir schon im Mai und jetzt hier vor einigen Wochen gesehen. Einige Wochen heißt am Anfang 1. August, da war das Minus vom Tageshoch bis zum Tagestief 5 % gewesen, gemessen am DAX-Index zum Beispiel, und dann wieder erholt." Heiko kritisiert den Wunsch vieler Anleger, über Nacht reich zu werden, und hebt die Bedeutung eines langfristigen, strategischen Ansatzes hervor. Seine Überzeugung ist, dass man, um erfolgreich zu investieren, saisonale Trends und die geopolitischen Entwicklungen im Auge behalten muss. Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/
von Anna Wallner. Ab morgen, Dienstag gehen ÖVP, SPÖ und Neos zum dritten Mal seit März auf Klausur. Die Koalition muss bei Sozialleistungen, Pensionen und Beamten sparen, gleichzeitig aber die Konjunktur ankurbeln. Was da beschlossen werden könnte und was nicht, erzählt Elisabeth Hofer aus der Innenpolitik.
Die 24.000er-Marke ist gefallen: Der DAX schloss am Freitag mit -0,6 % bei 23.902 Punkten. Nach einer kurzen Stabilisierung am Donnerstag setzten die deutschen Börsen damit ihren Abwärtstrend der Woche fort. Belastend wirkten vor allem die anhaltenden Sorgen über weitere Zinsschritte der US-Notenbank Fed, die Konjunkturängste schüren. Die aktuellen Inflationsdaten aus Deutschland zeigten kaum Wirkung. Gefragt waren hingegen erneut Rüstungstitel wie Rheinmetall. Bei den Unternehmen sorgte Gerresheimer für Schlagzeilen: Der Pharmaverpackungshersteller tauscht überraschend seinen CFO aus - die Aktie gewinnt 1,6 %. Schaeffler springt nach einer Hochstufung durch die Citigroup um 5,5 % nach oben. Über 15.000 Hotels ziehen gegen Booking.com vor Gericht und fordern Schadenersatz für erzwungene Preisbindungen in Höhe mehrerer Mrd. Euro. Paypal verspricht nach einer Sicherheits-Panne, Händler im Umfang von zweistelligen Mrd. Euro zu entschädigen. In den USA verliert Marvell nach schwachem Ausblick 17 %, während Autodesk um 12 % steigt. Dell erhöht zwar die Jahresziele, muss aber wegen schwacher Quartalsperspektiven 9,9 % abgeben. Caterpillar rechnet mit Zolllasten von bis zu 1,8 Mrd. Dollar - die Aktie rutscht 3 % ab.
Stockende Friedensbemühungen für die Ukraine, Trumps Streit mit der Fed, Widerstand in Frankreich gegen Sparkurs und die Stolperkonjunktur bei uns. – Die aktuelle Nachrichtenlage erfordert diesmal einen thematischen Rundumschlag. 1. Ukraine: Einige Beobachter hatten mit dem Gipfel zwischen Trump und Putin in Alaska und dem Besuch von Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern im Weißen Haus die Hoffnung auf schnelle Fortschritte in Richtung Waffenstillstand oder sogar Frieden verknüpft. Wie sieht es mittlerweile aus? Was hat sich in den letzten zwei Wochen in Sachen Russland/Ukraine geändert? Und warum scheint eine Lösung in weiter Ferne? – 2. USA: Trump will niedrigere Zinsen. Wie stehen mittlerweile die Chancen, dass die Fed in diesem Jahr ihren Leitzinskorridor senken wird? Und welche Argumente sprechen für und wider niedrigere Zinsen in den USA? – Der Streit mit der Fed hat sich am Montagabend verschärft. Über seine eigene Social-Media-Plattform hat Trump verbreitet, er habe eine der sieben Gouverneure der Fed, Lisa Cook, wegen Fehlverhaltens entlassen. Cook hat widersprochen. Was bedeutet dieser Streit? Wie gefährlich ist das Vorgehen von Trump? Und könnte die Haushaltspolitik in den USA zu einer Finanzkrise führen? – 3. Frankreich: Auch bei unseren Nachbarn gibt es Sorgen. Premierminister Bayrou will am 8. September die Vertrauensfrage stellen, um so vom Parlament ein Mandat für seine Sparpolitik zu bekommen. Was ist sein Kalkül? Was könnte passieren, wenn die Nationalversammlung Bayrou nicht das Vertrauen ausspricht? Und könnte im Falle einer Finanzkrise die Europäische Zentralbank eingreifen und Frankreich durch umfangreiche Anleihekäufe stützen? – 4. Deutschland: Wie geht es der deutschen Konjunktur aktuell? Wie sind die Wirtschaftsdaten zum 2. Quartal einzuordnen? Und wann kommt der Aufschwung?
Die Bundesregierung erhöht die Militärausgaben. Kann das die Wirtschaft stärken? "Die Erwartungen sollten wir runterschrauben", sagt Volkswirtschaftler Patrick Kaczmarczyk: "Die Rüstungsindustrie ist ausgelastet, das Geld geht in Übergewinne." Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von WDR5.
In Deutschland steigt die Zahl der Insolvenzen, die Eurozone verzeichnet nur ein schwaches Wachstum, in den USA steigt die Kerninflation – und in Großbritannien sorgt Thames Water für weitere Schlagzeilen. Was steckt wirklich hinter diesen Entwicklungen und wie groß sind die Risiken auch für die deutsche Wirtschaft? Um diese Themen geht es unter anderem in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 18. August 2025 um 14:00 Uhr)
Viele Termine und Events erwarten uns und die Branche in den kommenden Wochen. Nach einer kurzen Vorausschau sprechen wir in Episode #92 des Podcasts von Automotive Insights über ein Interview, das wir mit wdk-Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt geführt haben. Darin geht es unter anderem um den Wirtschaftsstandort Deutschland, die Lieferkettengesetzgebung und einen von Verbandsseite geforderten Rohstoffdialog. Abschließend blicken wir auf die aktuelle ZDK-Halbjahresumfrage unter rund 500 Servicebetrieben. Auffällig dabei: Je nach Betriebsgröße unterscheiden sich die Antworten recht deutlich. Hört rein!
Die Ökonomie der Eurozone verliert massiv an Schwung. Die Gesundheitsgefahr durch Hitze lässt sich durch soziale Zuwendung mindern. Und die Stadt Halle erlässt ein nächtliches Einsatzverbot für Mähroboter. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Plus von 0,1 Prozent: Wirtschaft in der Eurozone wächst kaum noch US-Wissenschaftler über historische Hitzewelle: »Die Welt wird heißer, die Gesellschaft kälter. Keine guten Aussichten« Gefahr für Igel: Halle erlässt nächtliches Fahrverbot für Mähroboter+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ausblick auf das Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin. Folgen der Trumpschen Zollpolitik für Konjunktur und Inflation in den USA. – Am Freitag treffen sich die Präsidenten der USA und Russlands in Alaska, um ohne die Ukraine über die Ukraine zu reden. Wie ist die aktuelle Lage dort? Gewinnt Russland den Abnutzungskrieg trotz hoher Verluste, oder lässt sich das nicht klar beantworten? – Die beiden Präsidenten verhandeln erstmal ohne die Ukraine und auch ohne Beisein der EU. Wie ist dieses Vorgehen einzuordnen? – Ob es in Alaska zu einem echten Ergebnis kommen wird, lässt sich kaum vorhersagen. Eine gewisse Skepsis ist angebracht. Was wäre ein gutes Ergebnis? Was wäre ein schlechtes Ergebnis? Und anhand welcher Kriterien lässt sich das bemessen? – Die EU ist in Alaska außen vor. Welche Auswirkungen könnten die möglichen Szenarien für Europa haben? Was würde ein Waffenstillstand für die europäische Wirtschaft bedeuten? Und was wären die möglichen Folgen für die Sicherheit Europas, wenn sich Putin in der Ukraine weitgehend durchsetzt? – Trump wirbelt nicht nur in der Außenpolitik, sondern auch in der Wirtschafspolitik viel Staub auf. Bleibt die US-Konjunktur robust, oder schwächelt sie? Und wie groß ist die Gefahr einer Rezession in den USA? – Die USA kämpfen weiterhin mit der Inflation. Ist anhand der Zahlen schon ein Effekt der Zusatzzölle zu erkennen, die Trump bereits verhängt hat? Wie geht es mit der US-Inflation weiter? Und wie wahrscheinlich ist es, dass die US-Notenbank am 17. September erstmals in diesem Jahr ihren Leitzins wieder senkt?
Bundeskanzler Friedrich Merz ist in dieser Woche seit 100 Tagen im Amt. Zum Amtsantritt hatte versprochen, der Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Vertreter der Wirtschaft sehen Ansätze, aber auch noch Baustellen.
250812PC Egon wer? War da was?Mensch Mahler am 12.08.2025Er war der unfähigste Regierungschef der deutschen Nachkriegsgeschichte. Jedenfalls der mit der kürzesten Amtszeit. Ganze 47 Tage währte das wichtigste Kapitel seiner Politikerkarriere. Seine bedeutendste Leistung war, dass er im entscheidenden Moment nichts tat. Mit diesen 4 Sätzen ließe sich die Politikerkarriere des Egon Krenz zusammenfassen. Er selbst hat darüber schon drei Bücher geschrieben. Wenige Wochen, bevor die Mauer fiel, löste Krenz Erich Honnecker als Staatsratsvorsitzenden ab. Nun ist er 88 – und hat eben das Buch Nummer drei veröffentlicht. Er wurde als Angsthase bezeichnet, weil er auf militärisches Vorgehen während der friedlichen Revolution verzichtete. Er sieht das so: „Dass die Panzer nicht rolltenim Herbst 1989 war ganz allein Gorbatschow zu verdanken.“ „Ich hätte rücksichtslos die Panzer befehligt. Die Selbstbeweihräucherung des Kurzzeit DDR Chefs findet Ihr Publikum. Die ersten beiden Bände waren in der Bestsellerliste des „Spiegel“. Nur der letzte taucht dort aktuell nicht auf. Ein milder Blick auf den Unrechtsstaat – Zitat: Der Mensch war in der DDR nicht des Menschen Wolf“ hat offenbar Konjunktur. Krenz sieht sich unverdrossen als Veteran des Sozialismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das konsequente ignorieren der Realität im eigenen Unternehmen ist die Seuche, die den deutschen Mittelstand befallen hat. Und sie wird zahllose Opfer fordern. Wer aber bereit ist, der Realität ins Gesicht zu sehen, der wird automatisch handlungsfähig und wird zu den Gewinnern gehören. Warum das so ist und wie es funktioniert, das erfährst Du in der heutigen Episode. ________________________________________________
Prof. Dr. Philipp Bagus ist Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid. Der gebürtige Deutsche zählt zu den wenigen akademischen Vertretern der Österreichischen Schule im deutschsprachigen Raum. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen insbesondere auf der Geldtheorie, Wirtschaftstheorie, der Analyse von Geldpolitik sowie der Konjunktur- und Kapitaltheorie. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit wirtschaftlichen Krisen und liberal-libertären Gesellschaftsmodellen. Bagus publiziert regelmäßig in internationalen Fachzeitschriften und ist Autor mehrerer Bücher.
Altstadt in Bad Camberg evakuiert, Belegschaft von Buderus Edelstahl bangt um Arbeitsplätze und Katzenwels sorgt im Uckersdorfer Steinbruch für Probleme. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/gasleck-in-bad-camberg-ganze-altstadt-muss-evakuiert-werden-4856499 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/buderus-edelstahl-belegschaft-bangt-um-ihre-arbeitsplaetze-4841349 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/das-haesslichste-haus-von-wetzlar-liegt-in-truemmern-4815629 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/pfeiffer-vacuum-umsatz-sinkt-um-mehr-als-sieben-prozent-4855736 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/invasiver-fisch-bei-herborn-hat-sich-der-aufwand-gelohnt-4846686 Ein Angebot der VRM.
In den USA sorgt die Mischung aus überraschend stabilem BIP, enttäuschendem Arbeitsmarktbericht und politischem Druck auf Notenbank und Statistikbehörden für zunehmende Verunsicherung. Gleichzeitig werden neue Strafzölle aktiviert, die Zinswende neu bewertet und der Dollar schwächer. Wie geht es weiter mit Leitzins, Konjunktur und Wechselkurs – und welche Rolle spielt die politische Einflussnahme? Besonders im Fokus steht auch die Schweiz: Sie wurde überraschend mit 39 Prozent statt der zunächst angekündigten 31 Prozent belegt - mit Abstand der höchste Wert in Europa. Offen ist zudem, ob auch pharmazeutische Exporte betroffen sind, die rund die Hälfte des Schweizer Ausfuhrvolumens ausmachen. Welche Folgen hätte das für Schweizer Konzerne, den Franken und die Wirtschaftsbeziehungen mit den USA? In der Eurozone wirkt das neue Handelsabkommen mit den USA zunächst stabilisierend. Doch strukturelle Probleme wie fragmentierte Binnenmärkte, regulatorische Hürden und wachsende Abhängigkeit von Importen belasten weiterhin. Was muss Europa tun, um widerstandsfähiger und wirtschaftlich konkurrenzfähiger zu werden? In Deutschland wurde der Bundeshaushalt 2026 beschlossen – inklusive Finanzplan bis 2029 mit einer Haushaltslücke von 172 Milliarden Euro. Die Schulden steigen, das Wachstum bleibt schwach. Kann der Wachstumsbooster seine Wirkung entfalten – oder fehlt es weiter an Umsetzung und Strukturreformen? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 4. August 2025, 14:00 Uhr)
Die Fed lässt den Leitzins erneut unangetastet – womit US-Präsident Trumps Angriffe auf den Fed-Vorsitzenden Powell wohl erstmal nicht abreißen dürften. Doch wie unabhängig ist die US-Notenbank wirklich und wie schneidet im Vergleich die EZB ab? Auf unserer Seite des Atlantiks hieß es statt Zinsentscheid in dieser Woche: Daten, Daten, Daten. Franziska Biehl erklärt im Gespräch mit Moritz Manthey, welche Rolle Trump für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im zweiten Quartal gespielt hat, ob der Blick nach vorn wirklich so optimistisch ist wie die jüngsten Frühindikatoren implizieren und welche Richtung die Inflation in den vor uns liegenden Monaten einschlagen wird.
Das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU stößt auf gemischte Resonanz. – Vor dem jetzt vereinbarten Handelsabkommen hatte der US-Präsident Donald Trump wiederholt den Vorwurf erhoben, die EU würde die USA unfair behandeln. War der Austausch bisher wirklich so unausgewogen, wie Donald Trump es oft kritisiert hat? Was sagen die Zahlen? – Am vergangenen Sonntag haben sich Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf ein Rahmenabkommen geeinigt. Was sind die Kernelemente dieses Deals? – Viele Beobachter beklagen, das Abkommen besiegele das Ende des freien, offenen und fairen Welthandels. Ist die Kritik angemessen? Und was bedeutet das Abkommen konkret für die Wirtschaft in den USA und in der EU in den kommenden Monaten und Jahren? – Die Wirtschaftsbeziehung zwischen den beiden großen Wirtschaftsräumen ist so komplex, dass nicht alle Einzelheiten auf die Schnelle geregelt werden können. Was steht noch aus oder ist noch unklar? – Im Abkommen hat sich die EU verpflichtet, nun innerhalb von drei Jahren Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar aus den USA zu beziehen. Ist das überhaupt realistisch? Und konterkariert dies nicht die Energie- und Klimaschutzpolitik der EU? – Außerdem: Am Mittwoch gab es erste Zahlen zur Wirtschaftsleistung in der Eurozone und in Deutschland im zweiten Quartal. Wie geht es der Konjunktur? Und wie stehen die Chancen auf einen neuen Aufschwung im weiteren Verlauf des Jahres?
- Grüne Transformation: Wie hoch ist der globale Investitionsbedarf? - Was bewirkt der Klimatransformationsfonds der Regierung Merz? - Wie stark hat das Interesse an nachhaltigen Anlagen nachgelassen? - Inflation Reduction Act: Wieviel ist davon noch übrig? - Chinas Überproduktion: Wie könnte sich das weltwirtschaftlich auswirken? - Wasser in einer aufgeheizten Welt: Was sind die Risiken? - Himalaya: Was passiert, wenn der größte Wasserspeicher versiegt? - Wann erhält Nachhaltigkeit wieder mehr Konjunktur?
In dieser Folge sprechen wir Live vom Hildesheimer City Beach mit Jens Harde, Geschäftsführer der Weidemann GmbH. Jens Harde hat über 40 Jahre Industriegeschichte erlebt und mitgestaltet. Er hat Maschinen und KI eingesetzt, Menschen geführt und Unternehmen durch Krisen gebracht. Er hat Roboter eingeführt, als andere noch Akten sortierten. Prozesse entwirrt, wo andere resigniert haben. Und er hat gelernt: Wer Wandel will, braucht keine Ausreden, sondern Mut, Klarheit und ein Team, das an die Zukunft glaubt. Wir sprechen mit ihm über die großen Fragen der deutschen Wirtschaft: Wie geht man mit Konjunktur um (Aufbau, Entlassung)? Wie führt man ein Werk in die Digitalisierung, ohne den Anschluss zu verlieren? Und wie schafft man es, aus einem alten System etwas Neues zu bauen? Nicht theoretisch. Sondern ganz praktisch, am Beispiel von Howmet Aerospace, Weidemann und einem ungewöhnlichen Abstecher in die Kaffeebranche.
Wird nur die Stimmung in Deutschland besser, oder auch die wirtschaftliche Lage? Fest steht: Die Schuldenpakete erhöhen kurzfristig das Wachstum. Doch ohne echte Reformen verpuffen sie.
Die Bundesregierung will mit dem "Investitionsbooster" die Konjunktur ankurbeln. Ökonomin Grimm fordert zusätzlich eine Strukturreform der Sozialsysteme und einen Subventionsabbau. Sonst drohe der "Investionsbooster" zum Strohfeuer zu werden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bundesbildungsministerin Karin Prien setzt auf Kooperation mit den Ländern. Sie fordert mehr Verbindlichkeit in der frühkindlichen Förderung: „Keine Förderung ohne Diagnostik und keine Diagnostik ohne Förderung.“Zum Schutz von Kindern bei Social Media kündigt sie eine Expertenkommission an. Sie will auch mit „den Plattformen ins Gespräch gehen“. Eine staatliche Regulierung in Deutschland oder auf EU-Ebene schließt sie nicht aus. Alle großen Plattformen müssten sich an ihrem eigenen Anspruch messen lassen, Jugendliche zu schützen: „Daran würde ich auch festmachen, wie weit eine Regulierung gehen muss“, sagt Prien im Gespräch mit Thorsten Denkler vom Bildungs.Table.Lars Klingbeil präsentiert den größten Bundeshaushalt seit der Corona-Pandemie – mit mehr als 500 Milliarden Euro Volumen und fast 82 Milliarden Euro Neuverschuldung. Klingbeil spricht von einem „Investitionsstau“ und sagt: „Unser Land ist kaputtgespart worden an vielen Stellen.“Entscheidend ist nun die Frage, ob das neue Geld die Konjunktur wirklich ankurbelt oder Deutschland einfach nur höhere Schulden hat.Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des rechtsextremen Magazins Compact aufgehoben – ein Rückschlag für Ex-Innenministerin Nancy Faeser. Im Urteil heißt es, das Grundgesetz garantiere „selbst den Feinden der Freiheit die Meinungs- und Pressefreiheit“. Die Entscheidung fällt mitten in die Debatte über ein mögliches AfD-Verbot. Spätestens jetzt ist klar, wie hoch die rechtlichen Hürden auch für ein Parteiverbot sind.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politische Unsicherheit, wirtschaftliche Fragezeichen und ein Markt, der sich relativ verhalten zeigt – wie passt das zusammen? In dieser Folge sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer über die Auswirkungen des Nahostkonflikts auf Börsen, Rohstoffe und Konjunktur – und darüber, was Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Harvard ohne ausländische Studenten; mehr Schutz für Frauen vor häuslicher Gewalt; Konjunktur in Deutschland wächst überraschend - Moderation: Jutta Hamann Von Jutta Hammann.
Die deutsche Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle. Das haben die sogenannten "Wirtschaftsweisen" in ihrem Frühjahrsgutachten festgestellt. Die fünf Sachverständigen senken darin ihre Konjunkturprognose und gehen für das laufende Jahr nur noch von einer Stagnation des Bruttoinlandsprodukts aus. Im Herbst hatten sie noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent gerechnet. 2026 könnte sich die Konjunktur etwas erholen, allerdings nur mit einem Plus von einem Prozent Wachstum. Viele Experten machen vor allem die im internationalen Vergleich hohen Energiekosten, viel Bürokratie und den Mangel an Arbeitskräften für die schlechte Lage der deutschen Wirtschaft verantwortlich.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Wir erleben eines der trockensten Frühjahre in NRW. Gleichzeitig kann Deutschland laut Klimaprüfbericht sein Emissionsziel bis 2030 erreichen – dank schwächelnder Konjunktur. Wo spüren Sie den Klimawandel? Diskussion mit dem WDR-Wetterexperten Jürgen Vogt und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
Primär durch Kürzungen soll der Staat in den nächsten zwei Jahren 15 Milliarden Euro sparen. Mit einem restriktiven Budget sollen in Zukunft erhöhte Zinszahlungen vermieden werden. Die Anpassung von Familienbeihilfen und anderen Sozialleistungen an die Inflation wird ausgesetzt.Der Klimabonus ausgesetzt. Dagegen wirken die Sondersteuern auf Energiekonzerne und Banken bescheiden. Die schlechte Konjunktur würde eher Ausgaben als Einsparungen erforderlich machen. Hören Sie erste Bewertungen der Budgetrede von Finanzminister Marterbauer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump überzieht die Welt mit hohen Zöllen und stürzt den globalen Handel damit ins Chaos. Auch die neue Bundesregierung muss darauf Antworten finden, während die Konjunktur hierzulande dauerhaft lahmt. Schafft es Schwarz-Rot, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen? Hilft oder schadet dabei ein höherer Mindestlohn? Und welche Antworten hat Friedrich Merz auf Trump?
US-Präsident Donald Trump hat den Chef der Notenbank Fed ins Visier genommen, Jerome Powell. Dieser weigert sich, Trumps Forderung nach tieferen Zinsen nachzugeben, weil er befürchtet, so die Inflation anzuheizen. Trump wiederum will so die Konjunktur ankurbeln. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) USA: Donald Trump vs Jerome Powell (05:22) Nachrichtenübersicht (09:55) US-Verteidigungsminister Hegseth steht unter Druck (14:48) Wie sich Russland militärisch stärkt (19:06) Die enttäuschten Träume der georgischen Bergbauarbeiter (25:35) Vertrauen in US-amerikanische Wirtschaftspolitik schwindet (33:24) Spanien: warum Ministerpräsident Sánchez unter Druck steht (38:36) Zum Tod von Schriftsteller Peter von Matt
Die Europäische Zentralbank steht vor einer weiteren Zinssenkung – der siebten innerhalb eines Jahres. Auslöser sind die schwächelnde Konjunktur, sinkende Inflationsaussichten und der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Beobachter erwarten klare Signale für den künftigen geldpolitischen Kurs.
Die US-Zollpolitik wird weltweit das Wachstum reduzieren. Dadurch könnte es für die kommende Bundesregierung überhaupt erst möglich werden, ihre Aufrüstungs- und Investitionspläne umzusetzen.
Die US-Notenbank hat ihre erste Projektion in Trumps zweiter Amtszeit veröffentlicht. Die Federal Reserve zeigt sich tief verunsichert und korrigiert ihre Wachstumsprognose.
DC und Marvel - das sind die US-Comic-Verlage, die seit 1939 die Bild-Geschichten von Superhelden wie Superman und Batman, Die Fantastischen Vier oder Spiderman veröffentlichen. Ob als Comic oder Film - die Abenteuer der "Über-Menschen" faszinieren bis heute ein junges Publikum. Von Markus Mayer