Jennifer, Christoph und Thomas sitzen an der virtuellen Kaffeetafel und reden über Soziales.
Das soziologische Kaffeekränzchen begibt sich in eine unbestimmte Pause, weil die Welt unwägbar ist. Es ist aber eine Pause, also bitte behaltet und im Podcatcher, wir kehren mit unseren Teetassen zurück.
Wie ein gutes Ritual sind wir wieder da, und weil Dezember und damit Ritualzeit ist, sprechen wir über eben diese.
Es ist November und wir wenden uns dem erquicklichen Thema des Gefängnisses zu.
Diesmal sprechen wir über Freizeit, was das eigentlich ist, warum sie ohne Arbeit nicht zu denken ist und was sie für uns so bedeutet.
Diesmal sprechen wir darüber, wie Mobilität uns beeinflusst, soziales Leben formt und bestimmt.
Diesmal geht es um Gewalt und warum es wichtig ist, dass unterschiedliche Qualitäten von Gewalt und ihre Bedeutung unterschieden werden.
Diesmal sprechen wir über Hedonismus, wie er als Distinktionsmerkmal und Vorwurf benutzt wird...
Wir stürzen uns in die Wissenschaft und versuchen zu erklären, was es eigentlich damit auf sich hat und warum...
Diesmal sind wir irgendwie aktuell und irgendwie auch nicht, dafür aber unheimlich diskursiv. Es geht um den gesellschaftlichen Wandel und warum eher vielleicht doch eher nicht kommt. Hinweis, diese Sendung ist im Mai 2020 entstanden und hat diesmal durchaus Zeitkontext. Shownotes Rudolf Stichweh - Simplifikation des Sozialen Armin Nassehi - Das Virus ändert alles, aber es ändert sich nichts Spruyt, Hendrik. 1994: The sovereign state and its competitors: an analysis of systems change. Princeton University Press. Elisabeth Raether, Mark Schieritz, Bern Ulrich - Konsum, brauch ich das? Mehr-desselben Prinzip in Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick Fran Osrecki auf Twitter Martha Nussbaum über ihr neues Buch Bhutan Bruttonationalglück ARTE taz - Schwerpunkt: Utopie nach Corona taz - "Unmöglich ist nichts mehr" bpb Thema im Unterricht - soziale Gerechtigkeit Dunning Kruger Effekt
Wir sind nun drei Jahre alt und sprechen darüber, wie es uns so in der Pandemie von 2020 ergeht und dann über Bildung. Dabei geht es viel um Kompetenzen und auch etwas darüber, wie sehr Bildung irgendwie schief geht.
Diesmal sprechen wir über Individualisierung und mäandern durch das Thema und um die Frage, ob Solidarität nicht auch was für sich hat, und warum das was anderes als Individualität ist.
Mit etwas Verspätung die Sendung zu Aktivismus. Wir machen Definitionen und diskutieren, was das so bedeutet...
Die Serie mit den Theoretikern findet ihr Ende in einer Diskussion, wie es eigentlich mit nicht-weißen nicht-Männern aussieht. Wir versuchen Namen und Inhalte zu finden, und stellen fest, dass es eher eine detektivische Aufgabe ist.
Wir sind wieder in voller Stärke da und sprechen über Pierre Bourdieu, Habitus, sozialen Status und was seine Theorie uns so sagt.
Diesmal schauen wir uns die kritische Theorie und die Frankfurter Schule an.
Diesmal beschäftigen wir uns mit dem großen deutschen Systemtheoreitker Niklas Luhmann.
Christoph und Thomas schauen sich Talcott Parsons an und versuchen herauszufinden, was ihnen seine Theorie sagt.
Diesmal beschäftigen wir uns mit Max Weber, einem der bekanntesten deutschen Soziologen und seinem Hauptwerk der protestantischen Ethik.
Das Kaffeekränzchen wird zum Küchentischgespräch über die Theorien der Soziologie. Christoph und Thomas sprechen diesmal über die Anfänge der Soziologie, hauptsächlich Emile Durkheim.
Da sind wir wieder und auch diesmal mäandern wir uns durch ein Thema, das eigentlich auch eher politikwissenschaftlich ist. Es gibt dazu auch Getränke, viel Abschweifungen und einen temporären Abschied.
Es ist eine der eher mäandernden Sendungen, die wir euch diesmal anbieten, angefangen bei veganen Produkten großer Fastfoodketten und dem entsprechenden Fallout bis zum Thema, und Assoziationen dazu.
Wir begehen den zweiten Geburtstag der Kaffeerunde mit einer schon länger versprochenen Sendung, nämlich der über Ostdeutschland.
Das Prekariat ist ein vielverwendeter Begriff, aber was ist denn eigentlich Prekarisierung und was bedeutet die nun? Mit dem einen oder anderen Abschweif nähern wir uns diesem Thema bei etlichem Tee, Oreos und veganen Kuhbonbons.
Mit etwas Verspätung im Februar sind wir wieder da. Diesmal geht es etwas abstrakter um sozialen Konstuktivismus und wo man ihn findet und warum er nicht die letzte Antwort ist.
Wir treffen uns im neuen Jahr und sprechen über gamification, serious games und ihre Bedeutung für Schule und Gesellschaft, dazu natürlich Getränke, etwas Hausmeisterei aber leider keine Flocke, die ist noch im Urlaub.
Weihnachten naht und damit auch viel Familie. Ein guter Zeitpunkt, dass wir uns dieser mal nähern, sie dekonstruieren und die Frage danach stellen, ob wir sie noch brauchen. Leider mit etwas Knacksen in der Leitung, wir bitten um Verständnis.
Im dunklen November und durchaus schon mit Weihnachtsgebäck sitzen wir wieder zusammen und beschäftigen uns mit Religion.
Achtung! Diese Episode enthält an zwei Stellen Themen, die nicht für jede/n HörerIn geignet sein können. Es gibt jeweils Warnungen und entsprechende Kapitelmarken zum Überspringen! Dieses Mal geht es um Body Modification und wir schauen uns mehrere Theorien an, fangen aber bei den Erfahrungen der Podcastenden an. Irgendwo zwischen Selbsterfahrung und Theoriediskussion versuchen wir uns dem Phänomen zu nähern.
Wir sind wieder zusammengeschaltet und nachdem wir Schwankungen in Christophs Netz überwunden haben, sprechen wir über Dienstpflicht, Freiwilligkeit und Engagement. Wir sind uns uneinig, was jetzt die beste Strategie ist und ob Freiwilligkeit und Ehrenamt gut oder doch nur durch den Kapitalismus ausgebeutet wird, und hört es euch einfach an.
Ein besonderes Kaffeekränzchen, denn es ist wirklich eins. Wir trafen uns persönlich, setzten die Headsets auf und redeten über, wie kann es nicht passender sein: Nähe.
Das Soziologische Kaffeekränzchen ist 16, halbstark und darf jetzt Alkohol trinken und beschäftigt sich mit dem Fame von YouTube Stars, warum die Jugend darauf abfährt und kommt dann bei Normcore raus, um kurz den eigenen Fame zu reflektieren.
Wir sind wieder versammelt und reden über Unsichtbares in unserer Gesellschaft. Dabei versuchen wir erst einmal herauszufinden, was das Thema ist und mäandern uns durch die verschiedenen Dimensionen des Themas.
Diesmal kämpft Thomas leicht mit dem Audiosetup und entschuldigt sich schon mal für schlechtere Qualität am Anfang. Inhaltlich sind wir dafür von besserer Qualität und sprechen darüber ob wir Intellektuelle brauchen, was die eigentlich sind und woher sie kommen.
Der Titel verwirrt vielleicht nicht nur die Hörerschaft, sondern auch erstmal das Kaffeekränzchen selbst. Wir klären das jedoch und tauchen dann auch ab in die Frage, wo diese herkommen und was das für die Gesellschaft bedeutet.
Wir sind ein Jahr alt und sitzen wieder gemeinsam an der Kaffeetafel, und rennen diesmal auch kurz weg, während wir uns über Inklusion und Exklusion unterhalten. Dabei kommen wir nicht nur an den Stumpfheiten aktueller Politiker, sondern auch an allen möglichen Formen der Inklusion und Exklusion, sowie dem einen oder anderen Rant vorbei.
Wir treffen wieder zusammen und reden noch einmal über Identität, Identitätspolitiken und was ansonsten da noch so schief läuft. Wir fangen literarisch an und sprechen dann über Realitäten, Identitäten und wo denn jetzt die Konfliktlinien verlaufen, bevor wir am Ende über Schwangerschaftsabbrüche in den Osten gelangen.
Endlich senden wir nicht mehr aus der Konserve und mäandern uns durch eine Sendung über Identität in der wir erst einmal versuchen herauszufinden, was das ist. Dabei kommen wir dann irgendwie wieder bei der Sexualität an.
In unserer Dezemberfolge sprechen wir über das Lesen und damit über Sprache und die Welten hinter den Augen.
Der November ist düster und wir sind es auch, weil wir diesmal über Trauer und Tod reden und wie sie uns prägen, verschwinden und was das so bedeuten könnte.
Da sind wir wieder, mit nicht ganz so heißen Getränken und fragwürdigem Tee und dem Phänomen der Selbstoptimierung für die Wirtschaft und das eigene Seelenheil.
Diesmal geht es um die Liebe, Beziehungen und was das alles für uns und die Gesellschaft bedeutet.
Da sind wir wieder und reden diesmal über Schönheit und dass sie im Auge des Betrachters liegt, irgendwie ungreifbar ist, aber gleichzeitig in der Gesellschaft eine große Rolle spielt.
Wir reden über die Jugend und welchen Problemen, Gefahren und Veränderungen sie ausgesetzt ist und warum die vielleicht nicht alle gut sind. Dabei kommen wir an den Herausforderungen und Veränderungen der Gesellschaft und jede Menge Schulbeispielen vorbei.
Wir unterhalten uns über Privilegien und Diskurs über Privilegien. Dazu schweifen wir irgendwann ab zu... ach, hört es euch einfach selbst an.
Wir haben uns wieder zusammengefunden und reden diesmal über Essen, was es bedeutet, wie es gesehen wird, warum es sozial furchtbar wichtig ist und doch entzweit.
In der ersten Folge unterhalten wir uns über Diskurs, üben dabei Diskurs und versuchen uns dem Phänomen des verschwundenen oder kaputten Diskurses zu nähern.
Worin sich drei Menschen vorstellen, die späterhin an einer virtuellen Kaffeetafel über Gesellschaft reden wollen.