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Bundestagspräsidentin Julia Klöckner wird aktuell von Kritikern ein stilistisch herrisches und politisch parteiisches Verhalten vorgeworfen: Die Politikerin hatte in jüngsten Debatten im Bundestag den oppositionellen Vorwurf der „Lüge“ etwa gegen Kanzler Friedrich Merz scharf gerügt. Bei der Forderung nach sprachlicher Zurückhaltung würde ich Klöckner sogar (prinzipiell) unterstützen. Da sich die Forderung aber nicht an alleWeiterlesen
- Lange Wartezeiten bei Anträgen auf Schwerbehinderung: Landesamt für Soziales wehrt sich gegen Vorwurf der Untätigkeit - Grüner Stahl und Grenzkontrollen- Wenn die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen leben im Alter in Armut
Viele Deutsche wandern aus – und kehren nach Jahren wieder zurück. Doch die Heimkehr nach Deutschland kann zur steuerlichen Katastrophe werden! ❌ Wer beim Wegzug Fehler gemacht hat oder sich im Ausland unbedacht verhält, riskiert massive Nachzahlungen, Ermittlungen oder sogar den Vorwurf der Steuerhinterziehung.In diesem Video erklärt dir Sebastian, worauf du achten musst – und warum die Abmeldung beim Finanzamt der entscheidende Schritt ist. Du erfährst:
Hitzepanik hat Deutschland ergriffen. Politik, Medien und Gesundheitswesen wollen Geld ausgeben, Hitzeschutzpläne erstellen und Verfügungen erlassen, um angeblich Tausende vor dem Tod durch Hitzschlag zu retten. Dr. Friedrich Pürner, Abgeordneter im Europaparlament und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamts, zeigt sich davon im Interview mit Tichys Einblick irritiert. „Lassen Sie sich keine Angst einjagen“, fordert er. In der Hitze müsse man auf alte und kranke Menschen achten, „das Hirnkastl einschalten“ und körperliche Arbeit in der Sonne vermeiden. Ein Hitzeschutzplan sei nicht nötig. Auch die gemeldeten Tausenden Toten durch Hitze hält er für Panikmache, denn es handele sich um statistisch modellierte Todesfälle, für die pauschal die Hitze verantwortlich gemacht werde. Die Zahl derer, die jedes Jahr tatsächlich an Hitzschlag sterben, sei sehr, sehr gering. Wieder werde, so sein Vorwurf, mit Statistiken Politik gemacht, die nur einen indirekten Bezug zur Realität haben.
In Folge 47 unseres Sportrechts-Podcasts Liebling Bosman nehmen wir euch wieder mit in drei unterschiedliche Fälle aus der Welt des Sports. Wir blicken zum einen auf die jüngste Mitteilung des Bundeskartellamts an die DFL hinsichtlich des Verfahrens zur 50+1-Regel und die Opportunitäten, die sich daraus ergeben könnten. Es geht außerdem um den Move des VfB Stuttgarts, vor dem DFB-Pokalfinale kurzerhand den Schriftzug seines französischen Wettanbieters Winamax von der Trikotbrust zu nehmen. Und wir sprechen über das kuriose 6:12 von Hertha BSC gegen SD Croatia in der Berliner Ü50-Verbandsliga, ein Ergebnis, das den Abstieg von Union Berlin besiegelt, was auf Grund der Umstände zum Vorwurf der Spielmanipulation führte. Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback!
Beyond Breakup - Der Podcast für Liebeskummer, Trennung & Eifersucht
Du willst reden – sie hört Kritik. Du willst klären – sie hört Vorwurf. Und plötzlich bist du der, der immer alles falsch macht. Obwohl du nichts anderes wolltest, als eurer Beziehung etwas Gutes zu tun. Es ist nicht deine Stimme. Es ist, was sie darin hört. Und das zerstört langsam jede gesunde Kommunikation. Du sagst Sätze, die du für neutral hältst – sie explodiert. Du formulierst achtsam – sie fühlt sich verletzt. Und irgendwann sagst du gar nichts mehr, weil jedes Gespräch ein Risiko ist. Missverständnis wird zur neuen Sprache. Du erkennst sie kaum wieder. Diese Beziehung, in der du dich beweisen musst, obwohl du niemanden bekämpfst. Kommunikation fühlt sich an wie ein Minenfeld. Du überlegst drei Mal, bevor du etwas sagst – und es reicht trotzdem, um sie zu verlieren. Denn zwischen dem, was du meinst, und dem, was sie versteht, liegt eine unsichtbare Lücke. Und in dieser Lücke entsteht genau das, was du verhindern wolltest: Distanz. Spannung. Kälte. Nicht, weil du versagt hast – sondern weil das Missverständnis stärker wurde als eure Verbindung. Wenn auch du wissen möchtest, wie du deine Beziehung rettest, deine/n EX zurück bekommst oder die Trennung verarbeiten kannst, dann melde dich bei uns für ein kostenloses Erstgespräch: https://deinl.ink/oR6 Mehr von Beyond Breakup: - Facebookgruppe: https://deinl.ink/sQd - Webinar Meister der Maske: https://deinl.ink/meisterdermaske - Workbook Soforthilfe bei Liebeskummer https://deinl.ink/JEk - Ex zurück Ratgeber: https://deinl.ink/ExzurueckEbook - TikTok: https://deinl.ink/Jal
Am 27. Juni 2025 wurde bekannt, dass im Zusammenhang mit dem Fall Pierin Vincenz eine Hausdurchsuchung bei Lukas Hässig, dem Betreiber von Inside Paradeplatz, durchgeführt wurde. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Verletzung des Bankgeheimnisses – ein Vorwurf, der den Kern journalistischer Arbeit betrifft und Fragen zur Informationsfreiheit im Strafverfahren aufwirft. Aus diesem Anlass wird die Podcastfolge vom 9. April 2022 erneut ausgestrahlt. In diesem Gespräch berichtet Lukas Hässig, wie er ab 2016 mit sensiblen Informationen konfrontiert wurde, erste Artikel zu Vincenz und Stocker publizierte und wie sich der Fall medial weiterentwickelte. Er schildert, wie er mit vertraulichen Daten arbeitete – und sich dabei bewusst war, dass dies ein riskanter Weg sein könnte. Wörtlich sagte er: „Ich mache, was ich mache. Ich bin Journalist und schreibe. Und habe da etwas gebracht, was ich gewusst habe – das wird jetzt sicher ein harter Lauf.“ Seine Aussagen gewinnen durch die jüngsten Entwicklungen neue Brisanz. Die Episode bietet einen seltenen Einblick in das Spannungsfeld von investigativer Recherche, Strafrecht und persönlichem Risiko – und dokumentiert, wie früh sich der Konflikt zwischen Medienarbeit und Justiz im Fall Vincenz abzeichnete. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Literaturkritikerin Brigitte Schwens-Harrant ist nicht nur eine der beliebtesten, sondern eindeutig auch die erfolgreichste Jurorin des diesjährigen Bachmann-Wettbewerbs. Alle beide der von ihr nominierten Autorinnen haben es aufs Treppchen geschafft. Natascha Gangl sogar auf den ersten Platz! Christoph Leibold hat mit Brigitte Schwens-Harrant über den Wettbewerb, die Gewinnerin und die Zukunft des Bachmann-Preises gesprochen. / Pride-Parade in Budapest: Die ungarische Regierungspartei hat Anfang des Jahres ein Gesetz eingeführt, das die Pride-Parade verhindern sollte. Doch am Samstag sind mehr Menschen für die Rechte queerer Personen auf die Straße gegangen als je zuvor in Ungarn. Aus Budapest berichtet Hans Christoph Böhringer / Und: Festival und Vorwurf - beim Glastonbury-Festival sorgen antisemitische Musiker-Slogans für Empörung. Ein Update dazu aus London von Gabi Biesinger
Während immer mehr Details darüber bekannt werden, wie Jens Spahn als Gesundheitsminister Milliarden bei Maskenbestellungen verschwendet hat, bemüht sich der Spiegel, das Thema vor seinen politisch interessierten Lesern zu verstecken.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich finde es immer wieder spannend, mit welchen Tricks deutsche Medien über politisch nicht ins gewollte Bild passende Themen zwar berichten, die Artikel aber so platzieren, dass die politisch interessierten Leser sie trotzdem höchstwahrscheinlich nicht zu sehen bekommen.Der Trick mit den RubrikenDer Spiegel (und die meisten anderen Medien) haben Rubriken, in denen die Artikel erscheinen, sie werden nie in mehreren Rubriken gleichzeitig veröffentlicht. Das schafft einerseits objektive Schwierigkeiten, wenn es zum Beispiel darum geht, zu entscheiden, ob der Spiegel einen Artikel, der sich mit neuen Erkenntnissen der Computertechnik beschäftigt, in der Rubrik „Wissenschaft“ oder in der Rubrik „Netzwelt“ veröffentlichen soll. Beide Rubriken würden zu dem Thema passen.Diese Einteilung in Rubriken ist andererseits aber auch ungeheuer praktisch, wenn man unliebsame Meldungen zwar vor den Lesern verstecken, aber trotzdem den Vorwurf vermeiden möchte, den Lesern etwas verheimlicht zu haben. Daher findet man beim Spiegel politisch brisante Themen sehr oft in der Rubrik „Panorama“, in der es eigentlich um Stars und Sternchen und andere Belanglosigkeiten geht. Die meisten politisch interessierten Leser meiden diese Rubrik, weil sie sich für diese Meldungen eher nicht interessieren. So versteckt der Spiegel politisch brisante Themen vor seinen politisch interessierten Lesern.Aber es geht auch anders herum. Wenn der Spiegel bei seinen politisch interessierten Lesern für eine Person oder ein Thema Sympathie oder Antipathie erzeugen will, dann kann er vollkommen banale Meldungen, die mit Politik nichts zu tun haben und bestenfalls in der Rubrik „Panorama“ einen Platz hätten, in der Rubrik „Politik“ veröffentlichen, damit die politisch interessierten Spiegel-Leser sie finden.Im April habe ich berichtet, wie der Spiegel die Linken-Politikerin Heidi Reichinnek mit diesem Trick gehypt hat, indem der Spiegel in der Rubrik “Politik” über Reichinneks neue Tattoos berichtet hat, was mit Politik nun wirklich nichts zu tun hat. Aber die Spiegel-Redaktion fand es wichtig, Reichinnek medial zu unterstützen und war der Meinung, ein sympathischer Artikel über ihre Tattoos würde ihr bei den politisch interessierten Spiegel-Lesern Sympathien einbringen....https://apolut.net/wie-der-spiegel-spahns-milliardenverschwendung-bei-maskenbestellungen-versteckt-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den USA geborene Kinder sollen nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft erhalten. Das hat Präsident Donald Trump am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit per Dekret verfügt. Die Verordnung wurde rasch angefochten – nun hat der Supreme Court das Urteil veröffentlicht. Weitere Themen: Im Iran herrscht grosse Verunsicherung in der Bevölkerung - trotz Feuerpause mit Israel und den USA. Das Internet funktioniert noch immer nur teilweise und die Sicherheitskräfte haben Hunderte verhaftet unter dem Vorwurf der Spionage oder Sabotage. In dieser immernoch ausserordentlichen Situation versuchen die Iranerinnen und Iraner wieder Tritt zu fassen. Eine Petition der Gewerkschaften fordert acht Wochen Ferien für Lernende. Die Belastung sei für viele Lernende zu gross, sie brauchten mehr Erholung. Stimmt das?
In der neuen Videofolge liegt der Geruch von Gummibärchen in der Luft, aber auch ein Hauch von Schweiß. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr vielleicht sogar die ein oder andere Fliege entdecken. Während der Vorwurf, dass Marvin nie wirklich Fußball gespielt hat, weiterhin nicht aus der Welt geschafft werden konnte, entstehen gleich die nächsten Gerüchte: Kann Juli wirklich kein Auto fahren? Und hat sie tatsächlich Hamster vor einer riesigen, rollenden Kugel fliehen lassen? Eure beiden City Girls stellen ihr Fachwissen in Mechatronik unter Beweis, essen Glas und trinken Benzin. Und nein, das ist keine Metapher aus einem Indiepop-Song. ••• Begleitmaterial zum Podcast !! https://www.instagram.com/lampenfieber.podcast/ • julis WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va7zVmn5K3zWrlBGf80G marvs WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VaEQ0Tp65yDFdMOKde1A • julis social-media: https://linktr.ee/julivoe marvs social-media: https://linktr.ee/marvtab • lasst gerne Liebe da :) ••• Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte • E-Mails an: lampenfieberpodcast@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das Aargauer Obergericht hat zwei Polizisten der Sondereinheit ARGUS vom Vorwurf der Körperverletzung und des Amtsmissbrauchs freigesprochen. Beim Einsatz im Jahr 2019 an einer Tankstelle hätten die Männer gemäss Vorschriften gehandelt. Weiter in dieser Sendung: Bereits zum 8. Mal in Folge schliesst die Rechnung des Kantons Aargau mit einem Plus in Millionenhöhe ab. Der Grosse Rat ist sich jedoch nicht einig, was mit diesem Geld passieren soll. Zur Diskussion stehen höhere Ausgaben oder Steuersenkungen. Der Gemeinderat in Biberist hat gestern eine neue Personalsteuer abgelehnt. Diese Steuer wird von vielen Solothurner Gemeinden und auch dem Kanton erhoben, jede Person ist zur Zahlung verpflichtet. Der Gemeinderat will jedoch keine neuen Steuern einführen. Verheiratete Paare sollen nicht mehr Steuern bezahlen als unverheiratete Paare, das will das Parlament. Allerdings würde diese Steuerrevision in den Kantonen zu Mehraufwand und hohen Kosten führen, bemängelt die Finanzkommission des Solothurner Kantonsrats. Sie befürwortet darum ein Kantonsreferendum.
Der Umgang mit Kunst erfordert ein gewisses Feingefühl, und zwar gerade dann, wenn man keinen Zugang dazu hat. Man setzt sich sonst dem Vorwurf des Banausentums aus. Und das manchmal völlig zurecht, wie das jüngst bekannt gewordene Schicksal der Venu…
Das Wie beim Sprechen - Begeistere mit Deiner Persönlichkeit
Bei schwierigen Gesprächen beobachte ich ein Phänomen ganz oft: Wir verteidigen uns oder machen dem anderen einen Vorwurf. Und genau das führt dazu, dass schwierige Gespräche scheitern. Was du stattdessen tun kannst, damit du auch herausfordernde Gespräche gut führen kannst, das erfährst du in dieser Podcastfolge. Werde Teil meines Newsletter „Bewusste Kommunikation“. Jede Woche erhältst du eine E-Mail von mir, die dich auf deinem Weg zu einer (selbst-)bewussten Kommunikation begleitet:https://sabrinaadams.de/newsletter/ ------------------------------- Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du in deine Selbstsicherheit kommst und beim Sprechen begeisterst. Buch dir hier dein 30-minütiges Klarheitsgespräch (für 0 Euro) mit mir: https://calendly.com/daswiebeimsprechen/30min ------------------------------- Begegne dir und anderen achtsam und schaffe mehr Lebensqualität. Mein Mindful Communication Club bietet dir einen Raum, in dem eine klare und selbstbewusste Kommunikation mit dir und anderen lebst, und diese Schritt für Schritt in deinen Alltag integrierst – beruflich und privat. Denn: Kommunikation ist der Schlüssel zu anderen Menschen. Und du kommunizierst immer. https://sabrinaadams.de/mindful-communication-club/ ------------------------------- Willst du gesehen und geschätzt werden und mit deiner Persönlichkeit begeistern? In meinem Workbook inklusive Hörbuch erfährst du meine einzigartige Sichtbarkeits-Formel und die 3 Schritte, wie du sicher vor Menschen sprichst und mit deiner Ausstrahlung begeisterst.https://sabrinaadams.de/hoerbuch/ ------------------------------- Willst du deinen Raum beim Sprechen einnehmen und souverän auftreten? Willst du das tiefe Vertrauen in dir spüren, dass du sicher und geliebt bist? Deine wahre Größe erkennen und vor allem fühlen? In meiner Selbsthypnose erlebst du dein Sein und wie es ist, wenn du dich selbst zum Ausdruck bringst - so, wie du wirklich bist. https://sabrinaadams.de/selbsthypnose/ ------------------------------- Möchtest du dich von mir im 1:1 Coaching begleiten lassen, um klar und selbstsicher zu kommunizieren? Ich freue mich, dich auf deinem einzigartigen Entwicklungsweg zu begleiten. 1:1 Kommunikations- und Stimmcoachinghttps://sabrinaadams.de/kommunikation-coaching/ 1:1 Hypnose-Coaching Selbstsicherheit https://sabrinaadams.de/hypnose-coaching/ ------------------------------- Du bist wunderbar, so, wie du bist und kannst Wertvolles erschaffen, wenn du dich selbst zum Ausdruck bringst. Deine Sabrina
In Folge 136 des c't-Datenschutz-Podcasts sprechen Holger und Joerg mit Carolin Loy über die Arbeit und Haltung des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht (BayLDA). Loy leitet dort den Bereiche Digitalwirtschaft, ist Pressesprecherin und hat Einblick in viele aktuelle Datenschutzthemen - von Künstlicher Intelligenz bis hin zu Cookie-Bannern. Sie hatte die vorvergangene Episode 134 im heise-Forum kritisch kommentiert und folgte postwendend einer darauffolgenden Einladung von Joerg. Zum Start geht es aber zunächst um ein 45-Millionen-Euro-Bußgeld gegen die deutsche Vodafone GmbH. Die Bundesdatenschutzbeauftragte verhängte diese Summe, weil Vodafone Partneragenturen nicht ausreichend kontrollierte und die Kundenauthentifizierung bei E-SIMs mangelhaft war. Auffällig: Vodafone akzeptierte das Bußgeld schnell, arbeitete bei der Aufklärung mit und spendete zusätzlich an gemeinnützige Organisationen. Einen zweiten Schwerpunkt bildet ein Beschluss des Oberlandesgerichts Köln zu Metas Plänen, öffentliche Facebook- und Instagram-Profile zum Training von KI-Systemen zu nutzen. Das Gericht entschied im Eilverfahren, zu dem noch keine schriftliche Begründung vorliegt: Meta darf diese Daten ohne ausdrückliche Einwilligung der Nutzer heranziehen. Die Interessen von Meta seien berechtigt, zudem hätte Meta Nutzern Widerspruch ermöglicht. In der Podcast-Episode geht es unter anderem um die Frage, ob Nutzer wirklich damit rechnen müssen, dass alte und öffentliche Posts zu KI-Zwecken verarbeitet werden, und ob der Umgang mit sensiblen Daten ausreichend berücksichtigt wird. Loy betont, dass die Rechtslage nicht immer dem Bauchgefühl entspricht und verweist auf europäische Vorgaben, nach denen das KI-Training grundsätzlich auch ohne Einwilligung möglich sein kann, solange bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Das weitere Gespräch dreht sich um die tägliche Arbeit der bayerischen Datenschutzaufsicht BayLDA. Die Behörde berät Loy zufolge Unternehmen im Bundesland zu KI-Projekten, prüft Beschwerden - zum Beispiel beim Einsatz von KI im Bewerbungsprozess - und ist europaweit an Orientierungshilfen zu digitalen Themen beteiligt, etwa bei Cookie-Bannern und neuen digitalen Abo-Modellen ("Consent or Pay"). Loy schildert, dass zu Cookie-Bannern und Tracking nach wie vor die meisten Beschwerden eintreffen. Sie sieht neue Ansätze wie PIMs - zentrale Einwilligungsverwaltungen - zwar positiv, zeigt sich aber aber skeptisch, ob sie den Cookie-Banner-Wildwuchs wirklich eindämmen. Loy stellt sich sodan dem Vorwurf, Das BayLDA verhalte sich bei Datenschutzverstößen zu lasch oder zögerlich. Am Beispiel des von c't aufgedeckten Falls "Buchbinder", bei dem Millionen Kundendaten wegen einer Panne offen im Netz standen, erklärt sie, warum am Ende kein Bußgeld verhängt wurde: Das Unternehmen habe hohe Compliance-Standards gehabt, den Vorfall selbst gemeldet und eng mit der Behörde kooperiert. Entscheidend sei nicht der Fehler selbst, sondern wie Unternehmen mit Datenschutz umgehen und ob sie daraus lernen. Loy betont, dass die Behörde nicht vorrangig Strafen verteilen, sondern Datenschutz in der Breite fördern will - auch durch Beratung. Zum Abschluss geht es um die aktuelle Debatte zur Zentralisierung der Datenschutzaufsicht für Unternehmen bei der Bundesdatenschutzbeauftragten. Loy sieht das kritisch: Einheitliche Entscheidungen würden dadurch nicht automatisch entstehen, da viele Fragen ohnehin im europäischen Verbund entschieden werden. Zudem könnten regionale Beratung und Kontrolle verloren gehen. Die Runde vermutet hinter dem Zentralisierungswunsch auch das Ziel, Datenschutzauflagen zu lockern und Bürokratie abzubauen.
Bernhard Alpstaeg, Aktionär des FC Luzern, kann kein strafrechtliches Fehlerhalten gegenüber dem FCL-Verwaltungsrat nachgewiesen werden. Das Kriminalgericht Luzern hat ihn vom Vorwurf der Nötigung und der versuchten ungetreuen Geschäftsbesorgung freigesprochen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern soll ein Prozent seines Budgets in die Förderung des Sports stecken. Eine entsprechende Volksinitiative wurde am Freitag lanciert. · Die Stadt Luzern hat am Freitag das Siegerprojekt für die Neugestaltung des Inselis präsentiert. · Das Luzerner Kantonal-Musikfest startet an diesem Wochenende in Sursee.
Mehrere Exekutivbeamte haben die “Zack Media GmbH” von Peter Pilz wegen übler Nachrede geklagt. Grund: Pilz und sein Umfeld verbreiten wilde Theorien über die Umstände, unter denen der ehemalige Sektionschef im Justizministerium, Christian Pilnacek, zu Tode gekommen ist. Das sei kein Suizid gewesen, sondern vertuschter Mord, munkeln sie. Stefan Pfandler, Leiter des Landeskriminalamts (LKA) Niederösterreich, wehrt sich gerichtlich und im Gespräch mit Florian Klenk gegen den Vorwurf, Teil eines türkisen Netzwerks zu sein, das ein Verbrechen deckt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende Mai wurde Sebastian Kurz vom Vorwurf der Falschaussage im Ibiza-Untersuchungsausschuss rechtskräftig freigesprochen. Das Oberlandesgericht Wien kippte einen erstinstanzlichen, nicht rechtskräftigen Schuldspruch aus dem Vorjahr. Ein einziges Wörtchen, das Kurz seinerzeit im U-Ausschuss gesagt hatte, machte den Unterschied – ein knappes „Ja“. In der vierten Folge des Investigativ-Podcasts „Nicht zu fassen“ zu Sebastian Kurz hören Sie die interne Tonaufnahme des Parlaments aus dem U-Ausschuss und können sich selbst eine Meinung bilden. profil analysiert die Argumentation des Gerichtes auch auf Basis von Aussagen, die Kurz in der Vergangenheit selbst getätigt hat – und geht der Frage nach, welche politische Bedeutung der Ex-Kanzler heute noch hat. Kurz meinte vor der Berufungsverhandlung: „Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.“ Das galt wohl auch für seinen früheren Kabinettschef, der vom Oberlandesgericht rechtskräftig verurteilt wurde. Recherche: Stefan Melichar und Gernot Bauer Produktion: Matthias Hofer Intro: Eff666 Sprecher: Louis Nostitz
Der Schweizer Frauenfussball erlebt Anfang der 1970er-Jahre einen Aufschwung. Erstmals formiert sich die Schweizer Nati – und wird bei der inoffiziellen WM in Italien womöglich vom Schiedsrichter benachteiligt. Die Geschichte der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft beginnt mit einem umstrittenen Spiel. 1970 reist die erste Schweizer Frauen-Nati mit dem Zug zur inoffiziellen WM nach Salerno. Nach dem Spiel heisst es aus dem Schweizer Team, der Schiedsrichter sei parteiisch gewesen. Der Podcast rekonstruiert die Ereignisse aus Sicht der damaligen Schweizer Stürmerin Cathy Moser und spricht auch mit Italiens damaliger Star-Spielerin Elena Schiavo. Was sie zum Vorwurf sagt und warum die Historikerin Marianne Meier klare Belege für Manipulation sieht, hört ihr in dieser Folge. Die dreiteilige Serie «Spielmacherinnen» im Podcast «Geschichte» von SRF Wissen erzählt vor der EM 2025 die Anfänge, Widerstände und Wendepunkte des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen sprechen über Erfolge auf und neben dem Platz, über Vorurteile und volle Stadien. Der Podcast ordnet die Entwicklungen in drei Episoden historisch ein und beleuchtet die Hintergründe der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung. ____________________ (00:00) Zeiten des Aufbruchs (02:36) Holzteller statt Spiellizenz (05:06) Pionierin Boll (06:14) Pionierin Moser (11:42) Situation in der Schweiz (13:42) Inoffizielle WM 1970 (16:29) Nati-Spiel in Salerno (19:39) Elena Schiavo erzählt (24:10) Historikerin Meier sieht Betrug (25:51) Inoffizielle WM 1971 (27:55) Offizielle Nati-Premiere (29:27) Ein Momentum ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: · Marianne Meier, Sporthistorikerin an der Universität Bern · Cathy Moser, ehemalige Schweizer Nationalspielerin · Elena Schiavo, ehemalige italienische Nationalspielerin ____________________ Links: · Podcast zum Buch «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs» von Marianne Meier und Monika Hofmann: https://open.spotify.com/show/4tEPB1SX0FQMflP0s52fG7?si=7754cedd48984998 · «COPA 71», Filmtrailer auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=FU5WOuO_0Tc · UEFA Women's Euro 2025 bei SRF: https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 Literatur: · Monika Hofmann & Marianne Meier (2025). Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Hier und Jetzt. · Marianne Meier (2004). «Zarte Füsschen am harten Leder…» Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Huber. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Oliver Kerrison Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Trump und Musk: Wenn zwei Milliardäre aufeinanderprallen Es war die schillerndste Zweckfreundschaft der US-Politik: der Selfmade-Milliardär und der Twitter-Präsident. Doch jetzt ist Schluss. Was mit Subventionen begann, endet in persönlichen Beleidigungen, wirtschaftlichem Vernichtungsfeldzug – und dem Vorwurf, Trump stecke in den Epstein-Akten. Der wohl spektakulärste Bruch der jüngeren US-Geschichte spielt sich live, öffentlich und gnadenlos ab. Auslöser: Trumps neues Haushaltsgesetz, das unter dem klingenden Titel „One Big Beautiful Bill“ milliardenschwere Subventionen für Elektroautos und grüne Industrie streichen will. Was wir hier sehen, ist nicht nur das Ende einer politisch-ökonomischen Männerfreundschaft. Es ist die Demontage eines Systems, in dem Technik und Politik sich gegenseitig hochpuschten – solange die Richtung stimmte. Jetzt, wo Macht, Geld und Einfluss neu verteilt werden, geraten die großen Egos aneinander. Und was bleibt? Eine Trümmerlandschaft aus Ankündigungen, Drohungen – und einer ungeklärten Frage: Wer hat mehr zu verlieren? Der Präsident oder der reichste Mann der Welt? Ein Gespräch mit TE USA-Korrespondentin Susanne Heger über eine Milliardenschlacht. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die ohnehin prekäre humanitäre Situation im Gazastreifen hat sich seit Anfang März 2025 noch einmal verschärft. Israel sah sich bereits seit Oktober 2023 mehrfach dem Vorwurf ausgesetzt, durch die Blockade von Hilfsgütern die Zivilbevölkerung auszuhungern. Dieser Vorwurf liegt auch den im November 2024 vom Internationalen Strafgerichtshof ausgestellten Haftbefehlen gegen Benjamin Netanyahu und Yoav Gallant zugrunde. Aus diesem Anlass widmet sich Rouven Diekjobst im Interview mit Rosa-Lena Lauterbach dem humanitären Völkerrecht. Welche Regelungen bestehen für die Einfuhr von Hilfslieferungen oder deren Blockade und wie stehen diese im Zusammenhang mit dem Kriegsverbrechen des Aushungerns der Zivilbevölkerung? Auch im Sudan stellt die Integrated Food Security Phase Classification (IPC) eine Hungersnot fest. Deshalb geht es im Interview auch darum, inwiefern das Aushungern der Zivilbevölkerung auch in innerstaatlichen Konflikten völkerstrafrechtlich verfolgt werden kann. Im Grundlagenteil führt Isabel Lischewski in die Funktion und Arbeit der United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) ein.Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich Lob, Anmerkungen und Kritik auch an podcast@voelkerrechtsblog.org herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcast via RSS, über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne! Hintergrundinformationen:Integrated Food Security Phase Classification Lauterbach, Humanitäre Hilfen als Faustpfand: Zur Rechtswidrigkeit der Verweigerung lebensnotwendiger Hilfslieferungen an die Zivilbevölkerung des Gazastreifens nach dem humanitären Völkerrecht, Verfassungsblog, 12.04.2025 Lauterbach, Eine Lücke im Haftbefehl gegen mutmaßliche Kriegsverbrecher? Kriminalpolitische Zeitung, Heft 2/2025, S. 96Lauterbach, Israel - Hamas 2023 Symposium - A "Complete Siege" of Gaza in Accordance with International Humanitarian Law, Articles of War Blog, 16.10.2023Dannenbaum, Encirclement, Deprivation, and Humanity: Revising the San Remo Manual Provisions on Blockade, 97 International Law Studies 307 (2021) Dannenbaum, Nuts & Bolts of the International criminal Court Arrest Warrants in the ‘Situation in Palestine', Just Security, 22.11.2024Völkerrechtspodcast, Folge 40: IGH-Gutachten zu den rechtlichen Folgen von Israels BesatzungspolitikVölkerrechtspodcast, Folge 33: Advisory Opinions: High Politics vor internationalen GerichtenVölkerrechtspodcast, Folge 32: Kriegsvölkerrecht: Gaza Moderation: Daniela Rau & Rouven Diekjobst, MJur (Oxford) Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski Interview: Rosa-Lena Lauterbach & Rouven Diekjobst, MJur (Oxford) Schnitt: Daniela Rau Credits:Derya Türk-Neubauer, Bundestag, 14.05.2025, gefunden mit Hilfe von Open Parliament TV
Viele sagen: Die USA sind auf dem Weg in die Autokratie. Doch was ist dran an diesem Vorwurf? In diesem Video beantworte ich eine ehrliche, kritische Zuschauerfrage: Warum empfehlen wir Texas – obwohl die USA oft als Demokratie im Niedergang beschrieben werden?Wir sprechen offen über Freiheitsbegriffe, Homeschooling, Meinungsfreiheit, Abtreibung, Impfpflicht, Föderalismus – und warum ich trotz aller Widersprüche ein überzeugter Fan von Texas bin.Wenn dich diese Themen bewegen – und du überlegst, selbst in die USA auszuwandern – dann komm mit uns nach Austin! Erlebe Texas eine Woche lang mit uns vor Ort, kombiniert mit einem intensiven Seminar zur US-Auswanderung für Unternehmer.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmer mehr – dieses alte Sprichwort scheint auch für den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU zu gelten. Der nur mit Hilfe von sogenannten Grünen und einigen vermeintlichen Linken ins Amt gekommene Kanzler will entgegen aller ökonomischen Erkenntnisse und harten Fakten, dass die Menschen in Deutschland mehr arbeiten.Das hat Merz schon im Wahlkampf angekündigt, indem er vorschlug, die Wochenarbeitszeit von bisher 40 Stunden zu verlängern. Und er glaubt, er geht dabei mit „gutem Beispiel“ voran. Der Helfer US-amerikanischer Investoren bei der Übernahme deutscher Unternehmen erklärte unter anderem im September 2024 via Massenblatt Bild am Sonntag:„Ich habe auch vielleicht mehr gearbeitet als acht Stunden am Tag. Ich habe es gerne gemacht, und ich habe auch Glück gehabt.“Und fügte hinzu, er „möchte ein bisschen unsere Mentalität ändern“.Nun ließen sich noch mehr solcher Zitate von Merz aus dem Wahlkampf anführen, aber das erspare ich uns allen. Fakt ist, was der Ex-BlackRock-Funktionär vor dem Einzug ins Kanzleramt ankündigte, soll nun auch kommen. Und so kündigte er in seiner ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler am 14. Mai an: „Mehr Freiheit, mehr Anreize für Engagement und eigene Anstrengung schaffen wir auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“ Und: „Leistung muss sich wieder lohnen.“ Letzteres wurde schon auf den CDU-Wahlplakaten behauptet. Höhere Löhne hat er aber nicht angekündigt. Stattdessen erklärte er:„Wir geben den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Betrieben mehr Flexibilität durch eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit.“Das baut auf dem Vorwurf auf, weil in Deutschland zu wenig gearbeitet werde, gebe es die wirtschaftlichen Probleme. Doch für diese sind nicht die arbeitenden und die nichtarbeitenden Menschen verantwortlich. Das Land wird seit Jahren von jenen in die Krise getrieben, die regieren und im Parlament sitzen, egal mit welchem Parteibuch – auch durch die mit antirussischer Kriegshetze garnierten Deindustrialisierung des eigenen Landes. Und weil sie mit ihren steuerfinanzierten Diäten und Beamtenbezügen oder Anwaltshonoraren sowie Nebeneinkünften nicht wissen, wie es ist, von real sinkenden Arbeitseinkommen zu leben, erlauben sie sich, jenen, von denen sie leben, zu sagen, sie seien zu faul. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fachkräfte fehlen, Ältere gehen vorzeitig in Rente, im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen übers Jahr gesehen wenig. Also: sind wir faul? In der aktuellen politischen Debatte wird dieser Vorwurf laut, 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden abwertend ergänzt und die Forderungen folgen direkt: Mehr arbeiten! Länger arbeiten! Sonst könnten wir unseren Wohlstand nicht erhalten. Gleichzeitig baut die Industrie Stellen ab und bietet älteren Mitarbeitenden Abfindungen und Vorruhestandsregelungen an. 35% der Unternehmen in Deutschland planen laut IW-Umfrage einen Stellenabbau. Wie passt das zusammen? Wer soll, wer will, wer kann mehr oder länger arbeiten? Und ist mangelnde Leistungsbereitschaft wirklich das Problem unserer Wirtschaft? Darüber sprechen wir mit Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Henrike von Platen, Wirtschaftsexpertin und Gründerin des Fair Pay Innovation Labs, Harald Neubauer vom Jobmanagement Inntal und Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft der Universität Stuttgart. Podcast-Tipp: Quarks Daily Mal 10, mal 6 Stunden? Tun uns flexible Arbeitszeiten gut? Lieber jeden Tag gleichmäßig viel arbeiten oder die Arbeitsstunden flexibel über die Woche verteilen - was kommt unsere Leistungsfähigkeit und Psyche eher entgegen? Darum geht's unter anderem in dieser Folge von Quarks Daily. Quarks Daily ist ein Wissenspodcast - er beschäftigt sich mit spannenden Fragen aus dem Alltag, immer auf Basis wissenschaftlicher Expertise und Studien. https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/mal-10-mal-6-stunden-tun-uns-flexible-arbeitszeiten-gut/wdr/14623865/
Stefan von Kempis hat eine Biographie über den neuen Papst geschrieben. Man dürfe einiges von Leo XIV. erwarten, sagt er. Bei seinen Recherchen hat er auch den Vorwurf untersucht, Leo sei als Kardinal Missbrauchsvorwürfen zu wenig nachgegangen. Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Dieses Urteil wirkt wie ein Donnerschlag: Altkanzler Sebastian Kurz wird freigesprochen, nachdem er erstinstanzlich wegen Falschaussage im U-Ausschuss verurteilt wurde. Und Kurz holt zum Rundumschlag aus. Sein Vorwurf: Politik und Justiz nützen systematisch Anzeigen, um politische Gegner aus dem Weg zu räumen. So würden Menschen fertig gemacht. Hat unser Justizsystem eine politische Schlagseite? Was ist dran am Vorwurf der SPÖ-nahen WKStA? Oder versucht Kurz hier nur, Druck für Verfahren aufzubauen, die noch auf ihn zukommen? Und unterminieren die vielen Verfahren das Vertrauen der Bürger in Politik und Gerichtsbarkeit? Zuwendungen für Zuwanderer: Hilfreich oder hinderlich? Wieder einmal ist ein Streit um Sozialhilfe für Zuwanderer entbrannt, seitdem bekannt wurde, dass eine syrische Großfamilie mit elf Kindern 9.000 Euro netto Sozialhilfe im Monat bezieht. Und dazu kommen viele weitere Vergünstigungen, wie etwa die Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe. In Kärnten würde die gleiche Familie 2.000 Euro weniger bekommen, Wien hingegen gab alleine 2024 eine Milliarde Euro für Sozialhilfe aus. Brauchen diese Familien unsere Unterstützung oder nimmt man Zuwanderern so jeden Anreiz zum Arbeiten und verhindert die Integration? Und kann das neue Integrationspaket der Bundesregierung hier gegenwirken? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Gerald Markel, Polit-Blogger Christian Rainer, früherer „profil„-Chefredakteur Thilo Sarrazin, Bestsellerautor Barbara Toth, Redakteurin beim Falter Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im Gazastreifen spitzen sich Israels Militäroffensive und die damit verbundene humanitäre Katastrophe zu – Während nach monatelanger Blockade wieder Hilfsgüter in den Landstrich gelassen werden, kündigt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an, den Großteil des Gazastreifens zu “evakuieren” und einzunehmen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen in dem Israel-Gaza Krieg wird der Vorwurf eines Völkermords an den Zivilist*innen im Gazastreifen immer lauter. Nach rund 50.000 toten Palästinenser*innen stellt sich flächendeckend die Frage – wie lange ist diese Militäroffensive noch tragbar?Wo stehen wir mit Gaza gerade? Was hat die internationale Gemeinschaft in den letzten Monaten versäumt, zu sehen oder anzusprechen – und wie gehen wir damit um, dass die Debatten rund um Gaza in den letzten Monaten so destruktiv geführt wurden?FM4-Host Aischa Sane spricht mit Betroffenen und Beobachter*innen.Sendungshinweis: FM4 Auf Laut 28.5. 19-20 Uhr
Darmstadts Müllheizkraftwerk wird umgebaut, Bahn prüft Rassismus-Vorwurf in Regionalexpress und neu aufgestellte Tempo-30-Schilder in Babenhausen zerstört. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/so-wird-darmstadts-muellheizkraftwerk-umgebaut-4638800 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/bahn-prueft-rassismus-vorwurf-in-regionalexpress-4668674 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/wann-der-bau-des-pfungstaedter-schwimmbads-starten-soll-4634290 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/verkehr-an-der-bergstrasse-die-b460-bleibt-ein-sorgenkind-4659439 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/neu-aufgestellte-tempo-30-schilder-in-babenhausen-zerstoert-4669310 Ein Angebot der VRM.
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 22.05.25: (00:00:00) Döner-Logo: Wer hat das berühmte Logo auf den Dönertüten gezeichnet? Der neue Podcast "Döner Papers" ist der Frage nachgegangen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/obsessed-doener-papers/14498979/ (00:01:33) Rechte Terrorgruppe: Warum Mitglieder der Gruppe "Letzte Verteidigungswelle" gestern festgenommen wurden, wie gefährlich und jung die Terrorgruppe ist. (00:07:06) Genozid-Vorwürfe: Warum US-Präsident Donald Trump Südafrika vorwirft, einen Völkermord an Weißen zu begehen und was an dem Vorwurf dran ist. (00:12:51) Secondhand: Warum ihr auch online so gerne Secondhand shoppt und welche Tipps ihr habt. (00:17:57): Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen: Was zu den Schüssen in Washington bekannt ist. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Von 0630.
Das Bezirksgericht Uster hat den ehemaligen Zürcher SVP-Kantonalpräsidenten Patrick Walder vom Vorwurf der Rassendiskriminierung freigesprochen. Walder könne nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was seine Partei veröffentliche. Weitere Themen: · Lucky Shrimp aus Winterthur rettet rund 1 Mio. Tiere aus Rheinfelden der Swiss Shrimp AG, die konkurs ist.
Der Satiriker Jan Böhmermann hat kürzlich in seiner ZDF-Sendung private Informationen über den anonymen YouTuber „Clownswelt“ verraten. Schnell wurde der Vorwurf des sogenannten „Doxing“ laut. Auf Anfrage der Epoch Times erklärte das ZDF, es sehe sich zu einer „kritischen Haltung gegenüber allen Erscheinungen verpflichtet, die sich gegen Demokratie und Rechtsstaat richten“.
Die israelische Armee (IDF) hat für das Land Israel eine Bedeutung, die man aus deutscher Perspektive nicht sofort begreift: Ein jahrelanger Wehrdienst, oft mit anschließender Reserve, ist für die allermeisten jungen Israelis selbstverständlich - geht es doch um die Verteidigung ihres bedrohten Landes. Seit Jahrzehnten schon ist die Armee eine Art "Schule der Nation", prägend für fast alle Schichten und wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Bedeutung der Streitkräfte bei der Gründung und dem Aufbau des Staates Israels kann gar nicht überschätzt werden, und noch immer kommen Politiker in hohe Ämter, die früher Kommandeure im Militär waren. Doch der Krieg in Gaza hat die Armee verändert. Gleichzeitig werden, schon vor dem 7. Oktober und infolge des gesellschaftlichen Wandels in Israel, radikalere Kräfte auch in der Armee immer wichtiger. Einerseits beschreibt sich die IDF als "most moral army in the world", die vorgibt, auf Basis hoher ethischer Standards zu handeln. Andererseits ist sie dem Vorwurf ausgesetzt, in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen. Als Beleg dafür gelten unter anderem unter anderem zehntausende Tote und die flächendeckende Zerstörung, die die Grenze zur Selbstverteidigung gegen die Terroristen der Hamas in den Augen vieler Beobachter längst hinter sich gelassen hat. ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler berichtet.
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die unendlichen Weiten des Weltalls - zugänglich für jedermann? Seit einigen Jahren ist das Thema Weltraumtourismus ganz groß und findige Unternehmer versuchen, den Reichsten der Reichen einen Blick auf die Erde zu ermöglichen. Spätestens seit dem Weltraumflug, an dem Popstar Katy Perry an Board war, ist der Flug ins All in der Popkultur angekommen und nicht mehr nur Thema für die Wissenschaft. Gleichzeitig wurde aber sofort an der Echtheit dieses Fluges gezweifelt, denn es gibt viele Ungereimtheiten und den Vorwurf, dass alles nur Inszenierung war. Was ist dran, und wie bald werden wir alle ins All fliegen können? Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Bewertung.Mehr unserer Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zuschauerzahlen schwanden, die Kritik nahm zu: Das ehemalige Intendantenduo arbeite mit einem ideologisch aufgeladenen Programm am Zürcher Publikum vorbei, so der Vorwurf. Übergangs-Intendant Ulrich Kuohn brachte das Schauspielhaus nun wieder näher zu den Menschen. Weitere Themen: - Flughafen Zürich soll Start-Slots für fossil betriebene Flugzeuge auf Null reduzieren, fordert der WWF. Die Stadt will die Idee prüfen. - Love-Ride in Dübendorf lockt trotz schlechtem Wetter 5500 Besucherinnen und Besucher an. - Vier Verletzte nach Selbstunfall in Gossau ZH.
Der Verfassungsschutz stuft die AfD als „gesichert rechtsextrem“ ein – eine politische Zäsur mit weitreichenden Konsequenzen. In dieser Sondersendung von Tichys Einblick spricht Maximilian Tichy mit dem renommierten Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek über die juristische und politische Tragweite dieser Entscheidung. Murswiek sieht darin einen schweren Eingriff in die Chancengleichheit der Parteien und eine mögliche Umgehung rechtsstaatlicher Grundprinzipien. Die Einstufung basiert auf einem geheimen 1100-seitigen Gutachten, das der Öffentlichkeit – und damit auch der betroffenen Partei – nicht zugänglich ist. Wie soll man sich gegen Vorwürfe verteidigen, die man nicht kennt? Murswiek kritisiert die mangelnde Transparenz, den politischen Einfluss auf den Verfassungsschutz und zieht Parallelen zu einer „verdeckten Geheimpolizei“. Besonders im Fokus steht der Vorwurf, die AfD propagiere einen ethnisch-kulturellen Volksbegriff – ein Punkt, den Murswiek als unbelegt zurückweist. Ist die Einschätzung des Verfassungsschutzes rechtlich haltbar oder Ausdruck politischer Instrumentalisierung? Ein Gespräch über Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Grenzen staatlicher Macht.
"Retten, Löschen, Bergen, Schützen": Dafür steht die Feuerwehr. In Deutschland engagieren sich über eine Million Menschen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu kommen ungefähr 36 000 Berufsfeuerwehrleute. Egal ob auf dem Land oder in der Großstadt: Wenn es brennt, rufen wir die Feuerwehr. Aber können sich wirklich alle auf die Feuerwehr verlassen? In den letzten Jahren gab es mehrere beunruhigende Schlagzeilen wie "Nazi-Parolen aus Feuerwehrauto", "Rassistische Witze bei der Feuerwehr in Düsseldorf" und "Vorwurf des Rechtsextremismus bei der Feuerwehr Bremen". Wie groß ist das Problem insgesamt – und was tut die Feuerwehr dagegen? Y-Kollektiv-Reporter Marc Zimmer ist Sohn eines Feuerwehrmanns und zwischen Blaulicht und roten Autos aufgewachsen. Für diese Folge spricht er mit Feuerwehrleuten, die sich gegen Rechtsextremismus in ihrer Organisation einsetzen. Er steigt auf die Drehleiter, besucht einen Anti-Extremismus-Workshop für junge Feuerwehrleute, in dem es hitziger zugeht als gedacht – und spricht mit einem Feuerwehrmann, der sich im Kampf gegen rechtes Gedankengut bei seiner Feuerwehr allein gelassen fühlt. Unser aktueller Podcast Tipp: Wild Wild Web – Geschichten aus dem Internet :https://1.ard.de/wild-wild-web Reporter: Marc Zimmer, Anton Zirk Redaktion: Matthias Scherer Technische Produktion: Eva Garthe Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv Der Podcast wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Letztes Jahr sind die Löhne in der Schweiz trotz Teuerung und Inflation um 1,8 Prozent gestiegen. Über alle Branchen hinweg gab Lohnerhöhungen im Jahr 2024. Weil etwa die Löhne im Gesundheits- und Sozialwesen gestiegen sind, haben vor allem Frauen davon profitiert. Weitere Themen: Nach dem Tod von Papst Franziskus dürften schon bald die ersten Kardinäle in Rom eintreffen, um bis Mitte Mai einen Nachfolger zu wählen. Fragt sich, ob die römisch-katholische Kirche den Weg der vorsichtigen Öffnung weitergeht. Das Gespräch dazu mit dem Vatikanisten Marco Politi. Die US-Kartellbheörde FTC hat ein Verfahren gegen Meta eröffnet. Meta wehrt sich gegen den Vorwurf einer Monopolstellung. Im Fokus steht Metas Übernahme von Instagram und Whatsapp. Was droht Meta im schlimmsten Fall?
Meine Lieben, früher hatte man es als Spieletester noch einfach: Man wurde mit Mustern förmlich beworfen (kaum den Kopf zum Fenster rausgesteckt, bums warfen sie einem sieben Rezensionsexemplare an die Schläfe), und wenn jemand den Test kritisierte, dann war man höchstens vom wertungsgeilen Publisher gekauft. Aber heute, heute hat man schneller einen Gamergate-Flashmob in den Kommentaren als man Dragon Age Veilguard sagen kann, und was das mit einem Spieletester macht, bespreche ich heute mit dem großartigen Fabiano Uslenghi von Gamestar. Dessen Test zu Dragon Age nämlich sorgte schon vor dem Erscheinen des Spiels international für viel Buhei, moderierte Kommentare, gebannte Nutzer und Vorwürfe, bei denen das Gekauftsein noch zu den wohlwollenden Interpretationen gehörte. Macht es heute überhaupt noch Spaß, für ein großes, reichweitenstarkes Portal Spiele zu testen und zu bewerten? Wie geht man damit um, dass die eigene Arbeit zum Spielball politischer Extreminteressen wird? Hört selbst! Und anschließend (oder davor oder währenddessen oder jederzeit) solltet ihr uns ein Abo dalassen, damit auch dieser nicht-reichweitengetriebene Podcast finanziert wird und ihr cooler, schöner, klüger und stolzer Besitzer von ganz vielen fantastischen Premium-Podcasts werdet: https://www.gamespodcast.de/abo Viel Spaß Jochen Timecodes: 00:00:00 - Getränketalk 00:02:46 - Wer ist Fabiano? 00:10:27 - Der Dragon Age Veilguard- Test und seine Folgen 00:35:41 - Vorwurf der Käuflichkeit 01:07:18 - Das Dragon Age Veilguard- Sonderheft 01:23:55 - Welcher Content sich klickt und Community- Arbeit 01:41:54 - Tash und die Wertung von Veilguard 01:55:12 - Objektive und subjektive Wertungen
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Kennst Du Frauen, die abwertend und urteilend, manipulativ oder passiv aggressiv sind? Aber das artige Mädchen und die sich aufopfernde Übermutter kennst du ganz bestimmt, oder? Oder die mächtige und unantastbare Powerfrau, die kaum Gefühl zulässt? Die Schattenseiten der Weiblichkeit ist das Thema dieser Folge – und das klingt erstmal hart, fast wie ein Vorwurf. Aber was, wenn sich dahinter Muster verbergen, die wir alle kennen? In dieser Folge schauen wir liebevoll – aber ehrlich – auf fünf typische Rollen, in die Frauen oft rutschen, ohne es zu merken: Die hilfsbereite Kümmerin, die Spielchenspielerin, die Lästerschwester, die unnahbare Eiskönigin und die brave Vorzeigefrau. Sie alle gibt es, sie sind unter uns, in uns. Wir haben alle Facetten davon.Und man, oder Frau, kann viele Gründe finden, warum das so ist. Die männlichen Erwartungen, die gesellschaftlichen Rollenbilder und an allem ist was dran. Aber wenn man Frauen nicht nur als Opfer sieht, kann man erkennen, es gibt auch etwas in uns selbst, dass uns hindert unsere Weiblichkeit so zu entfalten, wie sie sich für uns gut anfühlt. Das Buh-Wort heißt Toxische Weiblichkeit, das will natürlich niemand gerne haben. Man will es am besten mit spitzen Fingern anfassen. Aber wenn wir ehrlich sind, und ich möchte das gerne sein, ist an uns nicht nur nettes und verbindendes. Es gibt da ne Menge Dreckecken der falsch verstandenen Weiblichkeit. Und wenn wir die hinter uns lassen wollen, dürfen wir sie zuerst einmal anerkennen, dass wir sie haben. Auf die eine oder andere Weise. Bist Du mutig genug, bei dir selbst nachzuschauen? Dazu möchte ich Dich einladen, mit vielen auch persönlichen Beispielen und mit wunderbaren Buchempfehlungen zum Thema.#toxischeweiblichkeit #unbeschreiblichweiblich #rollenbilderWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Podcast-Folge "Deine innere Königin"Podcast-Folge "Hyperautonomie"Podcast-Folge "Das brave Jungen-Syndrom"Buchtipp "Die Wolfsfrau", Clarissa Pinkola EstesBuchtipp "Ungezähmt", Glennon DoyleBuchtipp "Toxische Weiblichkeit", Sophia Fritzgeführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenLeben Lieben Lassen-Podcast in deiner App hören: https://pod.link/1102340111 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über 130 Verletzte und mehr als 30 Tote gab es Stand Montagnachmittag, nachdem Russland zwei Raketen auf die ukrainische Stadt Sumy abfeuert hatte. Es wurden viele Zivilpersonen getroffen. Stimmt der Vorwurf, es handle sich um ein Kriegsverbrechen? Den Ausdruck brauchte zum Beispiel der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch andere Stellungnahmen aus der internationalen Politik nannten den Angriff besonders brutal oder gar barbarisch. Auch die offizielle Schweiz hat sich geäussert. Die Schweizer Botschaft in der Ukraine gab bekannt, so ein Angriff dürfe sich niemals gegen Zivilpersonen richten und das humanitäre Völkerrecht müsse respektiert werden. Aber wann ist eine Kriegstat genau ein Kriegsverbrechen? Ist nicht der Krieg an sich bereits verbrecherisch? In dieser Podcastfolge erklärt Völkerrechtsprofessor Andreas Müller von der Universität Basel, in welchen Fällen man von einem Kriegsverbrechen sprechen kann und was im Fall von Sumy dafür spricht, das zu tun. Völkerrechtsprofessor Marco Sassòli von der Universität Genf ergänzt mit dem Blick aus der Praxis. Er war bereits für die OSZE in der Ukraine, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Er erklärt, was an der Sicherung von Beweisen für ein allfälliges Kriegsverbrechen schwierig ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andreas Müller, Professor für Völkerrecht an der Universität Basel - Marco Sassòli, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf ____________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit:Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Erst Hü, dann Hott: Anfang der Woche versprach Trump, es wird bei den drastischen Zöllen keinen Aufschub geben. Dann - am Mittwoch - setzte er sie plötzlich aus, und die Börsen schossen nach oben. Jetzt werfen die US-Demokraten Trump Marktmanipulation bis hin zu Insider-Handel vor. Zu Recht? Antworten von Christoph Titz und Tanja Sluka, im Gespräch mit Margit Siller.
Wann signalisiert eine Frage echtes Interesse und wann dient sie nur der Bestätigung der eigenen Sicht? Gerade die allgegenwärtige Warum-Frage gilt oft als Ausdruck von Neugier, ist in Wirklichkeit aber häufig ein Werkzeug der Kontrolle, der Bewertung oder gar der subtilen Abwertung. In dieser Folge des DENKRAUM beleuchte ich, was Fragen über unsere Haltung verraten und wann sie das Potenzial haben, Nähe aufzubauen oder Distanz zu schaffen. Ausgehend von meiner Arbeit als Trainerin, ergänzt durch Einblicke in Sprachmuster, Suggestivfragen und ein wenig Statusarbeit, öffne ich den Blick für die feinen Unterschiede zwischen echtem Verstehen-Wollen und gut getarnter Selbstvergewisserung. Themen der Folge: - Inwiefern Warum-Fragen Druck erzeugen und in die Enge treiben - Wann Fragen zum Verhör werden - Wie wir erkennen, ob jemand wirklich Interesse an uns hat - Das Ich-Ohr und das Du-Ohr: Die zwei Arten des Zuhören Diese erste Solofolge ist eine Einladung zum Perspektivwechsel und zur bewussten Gestaltung von Gesprächen, in denen Fragen tatsächlich Verbindung schaffen. Wenn euch diese Folge gefällt, teilt sie gerne und bewertet den Podcast auf eurer Lieblings-Plattform. Vielen lieben Dank! Ein offenes Training, unter anderem zu diesem Thema, mache ich es am 22. und 23. September in Hersbruck (bei Nürnberg). Alle Infos findet ihr hier: https://communico.de/spezialseminar-begegnungsqualitaet Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
Bis Ende der Woche will die Ukraine einen Gegenvorschlag zum US-Entwurf für ein Rohstoffabkommen mit den USA unterbreiten. Der bislang von den USA vorgelegte Vorwurf sei nur der „Ausgangspunkt“ eines Abkommens, so ein ukrainischer Regierungsvertreter.
Falls die heutige Folge ungeschnitten veröffentlich wurde, liegt es daran, dass Jan aus dem Off immer noch mit dem neuem Bildgenerator von OpenAI spielt. Pip würde gerne verstehen, warum er nun Adobe nicht shorten solle. Die Tesla Buchhaltung wird richtiggestellt. Warum geht Stripe nicht an die Börse? Wie wird der CoreWeave IPO? Lyft kauft angeblich FreeNow. Wir sprechen natürlich kurz über Idealo und Axel Springer. Es gibt einen weiteren Short Report über AppLovin Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Ghibli Style (00:06:40) Adobe (00:15:35) Tesla (00:19:00) Stripe (00:33:20) CoreWeave (00:41:00) Idealo (00:43:05) Springer (00:47:00) AppLovin (00:53:00) Q1 Shownotes Stripe hat im vergangenen Jahr mehr als 2 Milliarden Dollar in bar eingenommen. Warum an die Börse gehen? The Information Axel-Springer-Vorstandsmitglied tritt nach Vorwurf der Linkslastigkeit von Politico zurück Financial Times CoreWeave schraubt Börsengang zurück - jüngstes Zeichen für KI-Sorgen an der Wall Street Financial Times Taxidienst Freenow vor Verkauf - BMW und Mercedes stampfen ihre Mobilitätsträume ein Manager Magazin Idealo-Chef verlässt nach Vorwürfen die Vergleichs-Plattform Handelsblatt AppLovin Short Report von Muddy Waters
Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD, Tausende Menschen protestieren erneut in der Türkei gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, USA und Russland beraten in Riad über Wege zu einer Waffenruhe in der Ukraine, Israel tötet ranghohes Hamas-Mitglied bei Angriff auf Gazastreifen, Gedenken in Frankreich und Deutschland an Absturz einer Germanwings-Maschine vor zehn Jahren, Prozessbeginn gegen ehemaligen Pfleger wegen Vorwurf des neunfachen Mordes, Bundesnetzagentur beschließt schärfere Auflagen für Netzbetreiber für einen stabileren Handy-Empfang, Balljunge wird nach Nations-League-Erfolg der DFB-Elf gefeiert, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Themen: Boris Pistorius wird 65; Bundestag debattiert kontrovers über Finanzpaket; Wuhan-Theorie: Merkel weist Vorwurf der BND-Vertuschung zurück; Congressmann Larsson hält Wutrede gegen Musk; Putin will Ukraine final aus Kursk vertreiben; Jörg Laus “Wörterbuch der Außenpolitik” gegen den Weltwahnsinn; Norma verkauft Bunker für Privathaushalte; US-Studie: Deutsche bei der Arbeit immer unmotivierter und warum Bands kaum noch große Hits landen, aber Alben trotzdem dominieren Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Eine neue Regierung ist noch nicht gebildet, und es ist nicht einmal sicher, wie sie aussehen wird, aber Friedrich Merz, der als möglicher zukünftiger Kanzler gilt, sieht sich bereits dem Vorwurf des Wortbruchs ausgesetzt. Wie wird die neue Regierung aussehen, was kann sie bringen, und stellt sie überhaupt eine Alternative dar? Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Verlegerin Susanne Dagen von der Edition Buchhaus Loschwitz und dem Politikwissenschaftler Werner Patzelt, Autor des aktuellen Buches „Deutschlands blaues Wunder: Die AfD und der Populismus“.