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Man müsste mal … überlegen, ob ein Wort in verschiedenen Sprachen dieselbe Bedeutung hat! Sie kommen aus Albanien, Bolivien, Mauritius und Tuvalu, insgesamt aus mehr als 146 Ländern. Gegenwärtig sind 193 Staaten Mitglieder der Vereinten Nationen. Allein in der Landeshauptstadt Schwerin leben Menschen aus mehr als 100 verschiedenen Herkunftsländern. Die Idee: Sprachen und damit auch die vielfältigen Kulturen der Menschen, die in Schwerin leben sollten einmal hörbar werden. Gesprochen von ihnen selbst. Mit 10 Sprachen, 10 Texten an 10 Orten ging es 2017 mit der neuen Veranstaltung los. Einige Jahre später waren es 23 Sprachen, in denen an einem Tag an vielen Orten der Stadt vorgelesen wurde. Als „Lesen International“ ist die Begegnung mit Sprache und Kultur auch 2025 wieder ein Teil der Schweriner Literatur-Tage. Mit dabei sind Zehra Dönmez und René Brown. Zehras Familie stammt aus der Türkei, René kommt aus Ecuador. Beide leben und arbeiten seit einigen Jahre in Schwerin und engagieren sich ehrenamtlich im Verein ‚Miteinander-Ma'an“. „Am 12. Oktober 2025 sind wir im ‚Internationalen Haus Schwerin‘“ dabei., sagt Renè Brown. Er gehört zu dem Team der Organisatoren „An diesem Tag wird in zehn Sprachen vorgelesen. In diesem Jahr lautet das Thema ‚Zugehörigkeit‘.“ Wer erfahren möchte, was es im Internationalen Haus in Schwerin zu hören gibt und was René Brown und Zehra Dönmez und viele andere zum Mitmachen motiviert hat, das alles erfahrt Ihr in dieser Folge vom Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 26. September 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://ihschwerin.com/ https://miteinander-maan.org/ https://www.instagram.com/10.10.10.de/?hl=de https://www.facebook.com/search/top?q=10-10-10 https://www.schwerin.de/kultur-tourismus/kunst-kultur/volkshochschule-literatur-bibliotheken-vhs/literaturtage/
In dieser Episode sprechen Annette Bernards, ehemalige Jura-Professorin und Engagierte in der Kirche, und Generalvikar Christoph Neubrand über Veränderungen in der katholischen Kirche in Baden und die anstehenden Pfarreiratswahlen.
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Heike hat sich ganz spontan aus dem Wohnzimmer beworben und ist damit die erste Gästin von Spontanorama Staffel 2. Heike hat relativ plötzlich ihre Sehkraft verloren. Und trotzdem sagt sie heute mit einem Augenzwinkern, dass es ihr die Augen geöffnet hat. Viel schwerer als die Seheinschränkung wiegt für sie die Zahl 60. Doch mit dem Ehrenamt hat sie ihre Berufung gefunden und nennt es selbst ihr größtes Hobby. Ein anderes Hobby sind ihre Tiere: Hunde, Pferde, Kutschen, denn Heike ist leidenschaftlich gern gefahren. In dieser Folge erzählt sie von Selbstironie, neuen Perspektiven und ihren größten Verwechslungen durch ihre Sehbehinderung. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Älter werden: Freiheit, Freundschaft & Wurschtigkeit – mit Susanne Fröhlich & Constanze KleisDoppelte Frauenpower bei „Gelassen älter werden“: Susanne Fröhlich und Constanze Kleis sprechen über die dritte Lebensphase – als Bonustrack voller Möglichkeiten. Wir reden über Lebenslust statt Jammermodus, ehrliche Ambivalenzen (ja, es zwickt mal) und warum Humor, Neugier und klare Finanzen den Kompass stellen.HauptpunkteBonustrack statt Bremse: Zwischen Mitte 50 und Mitte 70 entsteht echte Gestaltungsfreiheit – mehr Zeit, weniger To‑dos; gleichzeitig: Akzeptanz für Zipperlein und die Kunst der Gelassenheit.Freundschaft als „betreutes Älterwerden“: Ermutigen statt klagen, Vorsorge nicht aufschieben, sich selbst mit milder Ironie betrachten – niemand am Strand starrt auf Cellulite, versprochen.Neugierig bleiben hält wach: Kampfsport, Sprachen, Schwimmen – Neues lernen fordert Gehirn und Laune (Endorphine inklusive) und verbindet mit Jüngeren jenseits der eigenen Blase.Geld ist kein Hexenwerk – besonders für Frauen: Kosten kennen, Stromanbieter wechseln, früh vorsorgen (ETFs/Immobilie), Ausreden prüfen. Auch mit kleinem Budget: Horizonte erweitern (z. B. Grand‑Au‑pair, Ehrenamt).Vorbilder im Nahfeld & Zukunftsblick: Aktiv bleiben, Strukturen schaffen, Beziehungen pflegen. Positives Altersbild wirkt – Wünsche an's 88‑jährige Ich: Gesundheit, Selbstbestimmung, Pläne.Zitat„Älter werden hat auch viel Schönes. Keine Bange.“ – Susanne FröhlichZum Weiterlesen• Susanne Fröhlich & Constanze Kleis: Älter werden ist wie jung, nur krasser.Welche Ausrede lässt du heute los – und welcher erste kleine Schritt passt in deinen Bonustrack? Erzähl's uns gern und abonniere den Podcast.#GelassenÄlterWerden #ProAging #LebensphaseFreiheit #Freundschaft #HumorHilft #FinanzenImAlter #LebenslangesLernenWir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.Und eine Bitte an alle:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Von Deutschland nach Australien – und von der Idee zum eigenen Business: Thorsten Krause lebt den australischen Leitspruch „to give it a crack“. Neben seinem erfolgreichen Brezelgeschäft in Byron Bay betreibt er nun mit einem Freund einen Foodtruck, aus dem er seine Backkunst verkauft. Im Gespräch erzählt er, was gute Brezeln ausmacht, warum Mut wichtiger ist als Perfektion, wie er in Australien Zugehörigkeit gefunden hat – und welche Rolle das Ehrenamt dabei spielt.
„Wie oft darf ich mich selbst zeigen?“,„Muss ich wirklich einen Content-Plan führen?“,„Wie dreht man eigentlich ein Reel, ohne sich komplett zu stressen?“In dieser Folge geht es nicht um Hochglanz-Kampagnen oder perfekte Accounts, sondern um den echten Alltag politisch aktiver Menschen, die neben Beruf, Ehrenamt und Privatleben noch versuchen, online sichtbar zu bleiben.Giulia und Nina geben Antworten auf Fragen, die euch wirklich bewegen.Welche Inhalte kannst du vorbereiten, wie kombinierst du deine politische Botschaft mit Persönlichkeit und warum nicht jedes Posting politisch sein muss, um zu wirken.Diese Folge ist entstanden im direkten Austausch beim Offline-Tag mit Teilnehmenden der Politik Akademie.In dieser Folge erfährst du:Warum ein guter Content-Plan dir im Wahlkampf Freiheit schenkt – nicht StressWie du Reels smart und zeitsparend produzierst – auch ohne TeleprompterWas du als Politiker:in auf Social Media teilen darfst, sollst oder lieber lässtLinks:Du möchtest auf Social Media reichweitenstarkes Kurzvideomarketing etablieren? Dann lade dir unseren neuen Guide herunter: https://politik.mecoa.de/social-media-video-marketing-freebie/Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/paymentMelde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
2025: Die brutale Wahrheit – Karriere oder Leidenschaft? „Folge deiner Leidenschaft“ klingt gut – führt jedoch viele in die Sackgasse. Einerseits sind viele im Job unterfordert oder gelangweilt, andererseits bleiben nur wenige wirklich engagiert. Deshalb stelle ich die Frage offen: Karriere oder Leidenschaft 2025 – was bringt dich tatsächlich voran? In dieser Folge erfährst du, warum die Passion-Formel oft scheitert und wie du Sinn, Wirkung und faire Bezahlung klug verbindest. Zunächst zum Kernfehler: Wir machen Leidenschaft zur Voraussetzung. Stattdessen solltest du sie als Ergebnis betrachten. Denn Kompetenz erzeugt Freude – nicht umgekehrt. Wenn du in etwas richtig gut wirst, regelmäßig Feedback erhältst und anderen damit hilfst, entsteht Leidenschaft beinahe automatisch. Außerdem zeigt die Praxis, dass stetiger Fortschritt Motivation dauerhaft stabilisiert. Was zählt wirklich? Entscheidend sind sechs Faktoren, die zusammenwirken: Erstens Aufgaben, die dich fordern und in den Flow bringen. Zweitens ein Beitrag, der anderen direkt oder indirekt hilft. Drittens sichtbarer Kompetenzaufbau bis zur Expertise. Viertens ein unterstützendes Umfeld mit Teamspirit. Fünftens keine gravierenden Nachteile wie miese Bezahlung oder destruktive Arbeitszeiten. Und sechstens die Passung zu deinen Lebensumständen. Treffen diese Punkte zusammen, steigt die Chance auf Zufriedenheit signifikant – unabhängig vom romantischen „Passion“-Mythos. Warum scheitert „Follow your passion“ so häufig? Einerseits führen beliebte Leidenschaften in überlaufene Felder (beispielsweise Profisport), andererseits passen Einkommensrealitäten nicht. Hinzu kommt: Interessen ändern sich, während Lebensphasen wechseln. Folglich entsteht Frust – oder schlimmer noch: Burnout, obwohl man vermeintlich dem Herzen gefolgt ist. Die bessere Leitlinie für Karriere oder Leidenschaft 2025 lautet daher: Be good at something that helps others. Konkret heißt das: Baue Fähigkeiten auf, die gebraucht und gut bezahlt werden, und setze sie so ein, dass Menschen oder Unternehmen messbar profitieren. Dadurch erhöhst du Impact, Wertschätzung und Wachstum zugleich. Wie gehst du vor? Zuerst eine ehrliche Selbstanalyse (Stärken, Werte, Interessen); anschließend holst du Fremdbild-Feedback aus deinem Umfeld. Darauf aufbauend folgt die Marktanalyse: Welche Branchen wachsen? Welche Rollen sind gefragt und fair bezahlt? Wo schneidet sich dein Profil mit echten Problemen am Markt? Danach startest du gezielt mit Skill-Aufbau – etwa über Onlinekurse, Projekte im Job, Ehrenamt oder Side Projects. Parallel testest du Annahmen: Praktika, Hospitationen oder Gespräche mit Menschen, die den Zieljob bereits machen. So reduzierst du Illusionen und triffst fundierte Entscheidungen. Häufige Fragen, kurz & klar: Du hast (noch) keine Leidenschaft? Kein Thema – sie entsteht häufig erst durch Können und positives Feedback. Du hast viele Interessen? Kombiniere sie sinnvoll (zum Beispiel Tech + Ökologie = Energie- und Nachhaltigkeitsprojekte). Selbstständigkeit? Kann großartig sein, ist jedoch kein Muss – denn Freiheit hat viele Formen. Mein Fazit: Menschen scheitern selten, weil sie „nicht leidenschaftlich genug“ sind, sondern weil sie in Jobs ohne Perspektive, Sinn und Entwicklung stecken. Deshalb setze 2025 auf Kompetenzaufbau, echten Mehrwert und ein Umfeld, das dich wachsen lässt. Die passenden Ressourcen, Beispiele für topbezahlte Rollen und meinen Guide für den gelungenen Quereinstieg findest du übrigens in den Shownotes dieser Episode.
Im Projekt „Fit fürs Ehrenamt“ werden blinde und sehbehinderte Engagierte auf ihrem Weg ins Ehrenamt gestärkt: mit barrierefreien Fortbildungen zu Themen wie Fördermittelbeantragung, Medienarbeit oder Vereinsrecht. Im Präsidiumsgespräch sprechen Projektkoordinatorin Hannah Reuter, Präsidiumsmitglied Winfried Specht und Seminarteilnehmerin Marisa Sommer über die Ziele, Chancen und persönlichen Erfahrungen aus dem Projekt. Moderiert wird die Runde von Christian Balbach. Warum lohnt sich die Teilnahme? Welche Kompetenzen sind besonders wichtig? Und welches langfristige Ziel verfolgt der DBSV damit? Antworten gibt es in dieser Folge. ------- Shownotes: Eine Übersicht über die Termine und weitere Informationen zu den Seminaren erhalten sie unter https://www.dbsv.org/uebersicht-fit-fuers-ehrenamt.html Bei Interesse an den Seminaren melden Sie sich per Mail an h.reuter@dbsv.org .
Prüfungsstress wegen der Feuerwehrgrundausbildung, der Wert von Ehrenamt und die eigene Tomatenernte.
Sebastian Köhler ist Vize-Präsident der Apothekerkammer Bremen und deren Sprecher. Die neue Folge von „Hinten links im Kaiser Friedrich“ dreht sich nicht nur um das Apothekensterben und die Forderungen der Apotheker an Bundesgesundheitsministerin Nina Warnken. Sebastian Köhler spricht auch über Notdienst-Kunden, Rezeptbetrügereien und sogenannte pharmazeutische Dienstleistungen. Nicht unerwähnt bleibt auch sein Engagement für Horn, unter anderem in seinem weiteren Ehrenamt als Mitglied des Vorstands der Werbegemeinschaft „Wir in Horn-Lehe“.
Die Malteser in Frankfurt feiern ein ganz besonderes Jubiläum: Seit zehn Jahren begleitet der ambulante Hospizdienst Menschen in schwierigen Lebenslagen – aus einer kleinen Truppe wurden über die Jahre viele helfende Hände. Heute steht unsere Gemeinschaft wie ein starker Baum mit vielen Ästen und noch mehr Geschichten! Im Talk erzählt Kathrin Sommer, wie aus Märchen, Sauerteig und echtem Engagement eine bunte Jubiläumsfeier wird. Moderator Peter C. Klein fragt nach: Was macht das Ehrenamt so besonders? Wie prägen die Menschen den Hospizdienst? Und worauf dürfen sich Frankfurter Malteser in Zukunft freuen? Außerdem gibt es aktuelle Tipps zu Veranstaltungen – mehr Infos zum Jubiläum und zur Infoveranstaltung „Bestattungsverfügung“ am 22. September 2025 gibt's auf der Website unter https://malteser.link/p8t0. Auch Termine zum Testament (03.11.2025) und zur Patientenverfügung (06.11.2025) stehen schon fest. Hier gehts zu mehr Info: https://malteser.link/x3he Und alle Infos zur ehrenamtlichen Mitarbeit findest du direkt online: https://malteser.link/j7ij
Im Gespräch nähern sich Clemens und Jan dem klassischen Vaterunser-Gebet von verschiedenen Seiten: Wie zeitgemäß ist die Sprache? Was bedeutet „Vater“ im historischen und heutigen Kontext? Sie loten aus, warum viele Menschen mit diesem Gebet hadern, wie emotionale Tiefe darin steckt und weshalb gerade junge Menschen heute verstärkt nach Orientierung und Gemeinschaft suchen. Die Folge verbindet persönliche Reflektion, kirchliche Praxis und Beobachtungen zur gesellschaftlichen Entwicklung der Jugend. Jugendliche und Ehrenamt: https://www.bmbfsfj.bund.de/resource/blob/119820/b06feba2db2c77e0bff4a24662b20c70/freiwilliges-engagement-junger-menschen-data.pdf Buchinfo & Verlinkung Das Vaterunser – Te Deum. plus: Eine zeitgemäße Auslegung des Herrengebetes Autor: Christian Kuster Verlag: Katholisches Bibelwerk Erscheinungsdatum: 16. Januar 2020 Seitenzahl: 144 Seiten ISBN: 978-3-460-23146-7
Diese Woche sprechen wir leidenschaftlich darüber, warum Ehrenamtliche der Kitt unserer Gesellschaft sind. Wir teilen persönliche Erfahrungen, würdigen die stillen Heldinnen und Helden und diskutieren, wie Anerkennung und Wertschätzung gestärkt werden können. Außerdem stellen wir uns die Frage: Wie sähe Deutschland ohne Ehrenamt aus – und was können wir alle tun, um das Engagement lebendig zu halten? Im zweiten Teil tauchen wir in die Welt der Social Media-Kommentare ein, reden offen über Filterblasen, Hasskultur und den Einfluss der Algorithmen auf unsere Debatten. Zum Abschluss wagen wir ein Gedankenexperiment: Wie hätte sich der Nahe Osten entwickelt, wenn der erste Golfkrieg nie stattgefunden hätte? Wir freuen uns auf eure Meinungen und Kommentare!
Mersch, Britta www.deutschlandfunk.de, Marktplatz
Warum staatliche Strukturen allein nicht reichen Krisen, Katastrophen und sogar Kriegsgefahr prägen unsere Schlagzeilen. Die staatlichen Strukturen sind wichtig – aber sie stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Die Rolle der Hilfsorganisationen Hier kommen Hilfsorganisationen ins Spiel: Mit Erfahrung, Flexibilität und einer enormen Einsatzbereitschaft schließen sie Lücken, die der Staat allein nicht füllen kann. Resilienz gemeinsam sichern Doch wie können wir uns als Gesellschaft besser auf Notlagen, Großschadensereignisse und Katastrophen vorbereiten? Die Antwort liegt in Zusammenarbeit: Staatliche Stellen und Hilfsorganisationen müssen Hand in Hand wirken, um echte Widerstandsfähigkeit aufzubauen.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland? Kann man sich schwer vorstellen, kommt aber öfters vor, als man denkt. Wie kann es passieren, dass Menschen aus ihrer eigenen Krankenversorgung gekündigt werden und was ist in so einem Fall zu tun? Darüber spricht Markus Steen heute mit Dr. Hinrich Hamm. Er ist der erste Vorsitzende der Praxis ohne Grenzen Hamburg, die sich seit über 10 Jahren ehrenamtlich für Menschen ohne Krankenversicherung einsetzen.
In dieser Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ feiern wir ein ganz besonderes Jubiläum! Brigitte Neichl ist seit 1995 ehrenamtlich im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus tätig und feiert heuer ihr 30-jähriges Jubiläum. Birgit Dhibi stellt Brigitte Neichl 30 Fragen über ihre 30-jährige Leidenschaft für lokale Geschichte, von ihrer unerwarteten Rekrutierung bis zur Leitung eines lebendigen Museums, ihrem Engagement in der Wiener Museumslandschaft und ihrer Vision für die Zukunft. Doch das ist noch nicht alles! Grätzelkorrespondentin Karin Elise Sturm war auf dem lebendigen Reindorfgassenfest unterwegs und berichtet von der einzigartigen Atmosphäre und den Menschen, die dort zusammenkommen. Außerdem geben wir Ihnen einen Überblick über kommende Veranstaltungen im Museum, wie den Museumsflohmarkt und die Lange Nacht der Museen, und werfen einen Blick auf die nächste Folge. Hören Sie rein in eine Folge voller Kultur, Geschichte und Grätzelgefühl! Moderatorin dieser Folge ist Birgit Dhibi, erstmals gemeinsam mit Paul, dem KI-Co-Moderator. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Birgit Dhibi Hinweis: Text und Audio wurden zum Teil mithilfe von KI-Tools erstellt und von unserem Team überprüft und überarbeitet.
Lerche, Sabine www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Lerche, Sabine www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Man müsste mal … ein Buch schreiben mit dem, was nicht in den Film gepasst hat! 72 Menschen verloren ihr Leben. Mehr als 20 von ihnen kamen aus Schwerin. Unter ihnen viele Schülerinnen und Schüler und ihre Betreuer. Sie waren am 12. Dezember 1986 auf dem Rückflug von ihrer Abschlussfahrt. Die Maschine der sowjetischen Fluggesellschaft Aeroflot stürzte in der Nähe des Flughafens Berlin-Schönefeld ab. Matthias Baerens ist Journalist und Autor. Immer wieder nimmt er sich Zeit für intensive und langwierige Recherchen, die hauptsächlich mit der DDR und dem Nationalsozialismus zu tun haben. An diesem Fall arbeitet er inzwischen 10 Jahre. In verschiedenen Archiven wertet er in dieser Zeit mehr als 10.000 Seiten Dokumente, zahlreiche Fotos, Gesprächsaufzeichnungen und anderes aus. Er spricht mit Zeitzeugen und Betroffenen, besucht den Unglücksort. Bereits 2018 entsteht die NDR-Dokumentation „Systemversagen“. Bereits damals merkt er: „So viel Material, so viele Geschichten lassen sich nicht in einem Film unterbringen. Das bessere Format ist da ein Buch. Das bietet die Möglichkeit in die Tiefe zu gehen, Geschichten zu erzählen und das aufzuschreiben, was nicht in einen Film passt“, sagt Baerens. „Trauer unter Kontrolle“ ist 2025 erschienen. Auf rund 300 Seiten geht Matthias Baerens in die Tiefe. Minutiös beschreibt Baerens die Chronik des Absturzes, schildert den Verlauf der Rettungsarbeiten und legt dar, wer so alles zum Absturz ermittelt hat. Über seine Arbeit an dem Buch, den Hergang der Ereignisse und darüber, wie der Staat DDR mit der Trauer der Hinterblieben umgegangen ist, darüber sprechen wir in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Matthias Baerens. In der nächsten Folge stehen die Erinnerungen von Betroffenen und Zeitzeugen im Mittelpunkt. Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 13. August 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://matthias-baerens.de/ https://baerfuss.de/ https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/unsere_geschichte/trauer-unter-kontrolle-der-flugzeugabsturz-von-1986,sendung-7826.html
Ob Freiwillige Feuerwehr, Kirchenämter oder Sportvereine – ohne ehrenamtliches Engagement geht es in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens nicht. Wie könnte man mehr Menschen motivieren? Dazu Alexia Zurkuhlen, Kuratorium Deutsche Altershilfe. Von WDR 5.
Die Babyboomer gehen in Rente – und stellen uns vor große Herausforderungen: im Gesundheitssystem, in der Pflege, in der Finanzierung unserer Gesellschaft insgesamt.Dabei haben die meisten Menschen gemessen an der durchschnittlichen Lebenserwartung mit dem Eintritt in die Rente noch rund 20 Jahre vor sich. Warum also nicht einfach ein soziales Pflichtjahr für die Babyboomer einführen, um das System zu entlasten und ihnen eine sinnvolle Tätigkeit zu geben? In dieser Folge sprechen wir darüber, was hinter dieser Idee steckt, warum sie so viel Empörung ausgelöst hat und wie gerecht sie wirklich wäre. Unser Gast Dr. Gerd Placke von der Bertelsmann Stiftung erklärt, welche Aufgaben ältere Generationen heute schon übernehmen, warum Freiwilligkeit oft besser funktioniert als Zwang – und was passieren müsste, damit alle Generationen fair Verantwortung tragen. **Offzieller Partner dieser Folge: ** Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich mit Megatrends, wie der Globalisierung, Digitalisierung und dem demografischen Wandel. Die Stiftung will mit Forschungsarbeit und vielen weiteren Projekten dazu beitragen, die Menschen zu befähigen, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Mehr dazu: [Hier.](https://www.bertelsmann-stiftung.de/) **Weitere Links: ** Boomer-Soli erklärt: [Hier.](https://www.diw.de/de/diw_01.c.967853.de/publikationen/wochenberichte/2025_29_1/ohne_direkte_mehrbelastung_der_jungen_____boomer-soli____kann_wichtiger_baustein_fuer_stabilisierung_der_rente_sein.html) FAZ-Artikel: "Neuer Wehrdienst: Es braucht nicht nur neue Ausbilder und Kasernen", [Hier.](https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neuer-wehrdienst-es-braucht-nicht-nur-neue-ausbilder-und-kasernen-accg-110679251.html)
Kleiner Verein, grosse Wirkung: In dieser Folge spreche ich mit Bastian Hahnen, 1. Vorsitzender der Tennisabteilung des TV Uchtelfangen im Saarland. Wir zeigen, wie sich ein Tennisverein mit nur zwei Plätzen zukunftsfähig aufstellt – von Mitgliedergewinnung über Ressourcen- & Platzmanagement bis hin zu smarter Finanzierung. Bastian erklärt, wie lebendiges Vereinsleben trotz knapper Mittel gelingt und warum das Ehrenamt keineswegs aussterben muss. Wir sprechen über nachhaltige Anlagenpflege, abwechslungsreiche Angebote für tennisbegeisterte Mitglieder und Kooperationen in der Region. Dich erwarten konkrete, sofort umsetzbare Tipps für Vorstand, Trainerteam und Engagierte – direkt übertragbar auf deinen Verein. Ideal für alle, die ihren Tennisverein strategisch weiterentwickeln wollen. Jetzt reinhören, abonnieren und teilen – für mehr Sichtbarkeit, mehr Ehrenamt und mehr Tennisbegeisterung im Verein.
Viele Eltern suchen nach der Geburt eines Kindes einen Paten oder eine Patin. Jemanden, der dem Kind zur Seite steht, zu dem es immer kommen kann, mit dem es schöne Dinge erlebt. Es ist einfach toll, so eine Vertrauensperson zu haben. Das hat sich auch der SkF, der Sozialdienst katholischer Frauen in München gedacht. Er hat ein ganz besonderes Patenschafts-Projekt: Die Familienpatenschaften. Die Idee ist ganz einfach: Die Paten unterstützen Familien in ihrem Alltag. Denn der kann oft sehr kräftezehrend sein, vor allem, wenn noch weitere Herausforderungen dazukommen, zum Beispiel Fluchthintergrund, Kinder mit Behinderung, man alleinerziehend und neu in der Stadt ist oder der Partner verstorben ist. In dieser Folge erklärt Johanna Klemm vom SkF München, wie die Familienpatenschaften funktionieren, an wen sich das Angebot richtet und wie man Familienpate werden kann. Claudia Kindler, die selbst eine Patenschaft übernommen hat, erzählt, wie beide Seiten profitieren, was sie alles mit ihrem Patenkind unternimmt und warum dieses Ehrenamt so wertvoll ist.
Was passiert, wenn ein Mann mit 20.000 D-Mark Startkapital und einem geliehenen Bagger beschließt, die Bauwelt neu zu denken? In dieser Folge von „How to Hack“ spricht Carsten Puschmann mit Thomas Hagedorn — Gründer, Unternehmer und Mitinitiator von Schüttflix — über die Hagedorn-Formel aus Mut, Fleiß, Tempo und Teamgeist, die Entstehung einer digitalen Plattform für Schüttgüter und die Bremsklötze, die Deutschland in puncto Bürokratie und Infrastruktur ausbremsen. Das Gespräch liefert ehrliche Gründungs-Einblicke, skizzierte Lösungswege für Politik und Praxis sowie Geschichten über Krisen, die stärker machen.Die beiden reden über:
Die steuerfreie Pauschale wird erhöht und Ehrenamtliche werden besser vor Unfällen ohne Eigenverschulden geschützt. Denn: Das Ehrenamt ist wichtig für die Gesellschaft. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Hamburg im Fokus: Bundespräsident Steinmeier würdigt das Ehrenamt, während der Prozess gegen die Letzte Generation stockt und die Hoffnung für Jungheinrich in Lüneburg wächst. Erfahren Sie die wichtigsten Nachrichten aus der Region, von der Festnahme am Bahnhof Altona und Drogenfunden in Wandsbek bis hin zu guten Reallohn-Nachrichten und den Highlights des Hamburger Denkmaltags.
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Pfadfindern und ihrem Outfit, Messdienern und ihren Aufgaben, einem Besuch bei der Jugendfeuerwehr, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Warum macht Helfen glücklich? (01:08) Bei der Jugendfeuerwehr (06:55) Frage des Tages: Warum gibt es Outfits für Pfadfinder? (15:28) Einkaufen 3 (22:30) Was ist die Tafel? (26:52) Vorlesen im Tierheim (35:37) Hörspiel: Selma und Max (44:13) Messdiener sein (54:18) Von Nina Heuser.
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
34 Jahre Theke, 100 Geschichten – Imbisskult in Essen Was macht einen kleinen Laden zur Legende? Warum steht er in der FAZ, in der WAZ, warum drehen hier WDR Fernsehen und Pro7? - Thomas Hartweg erzählt von 15-Stunden-Tagen, treuen Gästen aus allen Schichten – und warum er selbst keine Currywurst isst. Zwischen Fritteuse, Filmteams und Philosophie geht's um Nachfolge, Leidenschaft und die eine Bestellung, die er niemals erfüllt. --- In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator [Tobias Häusler](https://www.tobiashaeusler.de) einmal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können. Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt... Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.
Die klassische Kameradschaft – früher geprägt von Pflichtübungsabenden und Stammtischrunden verändert sich rasant. Junge Generationen wollen Sinn, Wertschätzung und ein gemeinsames „Warum“, statt reine Präsenzpflicht. In dieser Episode geht es darum, wie aus einer Pflichtveranstaltung eine echte Community wird, die nicht nur Einsätze fährt, sondern Werte lebt. Wir sprechen über: Warum „Purpose“ die neue Kameradschaft ist – was motiviert die Menschen heute wirklich? Von Pflicht zu Leidenschaft – wie man Strukturen und Angebote anpasst, um Zugehörigkeit und Sinn zu fördern. Praxisbeispiele und Stolperfallen – wie Feuerwehren den Wandel aktiv gestalten können, ohne die Tradition zu verlieren. Der Spagat: Generation Ü50 vs. Gen Z – wie man beide zusammenbringt. Zukunftsbild 2030 – wie sieht Kameradschaft in der digitalen, hybriden und diverseren Welt aus?
Weil Hamburg nie einen König hatte, haben die Bürger früh die Verantwortung für ihre Stadt selbst in die Hand genommen. Das ist bis heute so und einer der Gründe dafür, dass es in Hamburg so viele Stiftungen gibt. Zu den größten gehört eine, die ihren Namen gerade geändert hat. Deren Geschäftsführer Manuel Hartung ist diesmal in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ zu Gast und spricht über die andere Rolle, die Stiftungen in Krisen-Zeiten zufällt, über seine Mission und die Sache mit dem Geld.
Führung begegnet uns als Thema in vielen Lebensbereichen – im Beruf, in Familie, in Freundesgruppen, im Ehrenamt usw. Immer hat sie mit der Übernahme von Verantwortung zu tun und einem Verständnis, das diese Verantwortung leitet. Die Erfahrungen mit Führung sind jedoch zwiespältig. Deshalb lohnt ein Nachdenken. Führung kann Durchsetzung von Macht und Eigeninteressen sein. Führung kann Moderation ohne eigene Position sein. Und Führung kann die Auseinandersetzung aller Beteiligten zum Ziel haben, um gemeinsame Interessen zu verwirklichen. Welche existenziellen Kompetenzen sollten Führungspersonen besitzen, damit ein dialogisches Miteinander im Verantworten gemeinsamer Aufgaben möglich wird? Wie kann dabei Augenhöhe trotz Hierarchie gehalten werden? Und welche Persönlichkeitsmerkmale braucht es, um für Führungspositionen geeignet zu sein? Diesen und weiteren Fragen werden wir in dieser Folge nachgehen. Weitere Informationen: fragen-des-menschseins.de. Über Rückmeldung per Mail an post@fragen-des-menschseins.de freuen wir uns.
Man müsste mal … miteinander reden und andere Menschen kennenlernen! Im Bezirk der Handwerkskammer Schwerin sind aktuell 2.098 junge Leute in verschiedenen Ausbildungsberufen in der Lehre. Am Ende der Ausbildung steht die Gesellenprüfung. Wer seine Ausbildung erfolgreich abschließt und in der Regel einige Jahre Berufserfahrung sammelt, erfüllt die Voraussetzungen zur Teilnahme an den Meisterkursen. Die Meisterausbildung ist die wichtigste Weiterbildung im Handwerk und der Meistertitel das bekannteste und renommierteste Gütesiegel des Handwerks. Ahmed Debl kam 2015 auf seiner Flucht aus Syrien über Ägypten, den Libanon und die Türkei nach Schwerin. Vor der Flucht hat der Sozialwissenschaften studiert. „Das Studium habe ich abgebrochen und wollte es eigentlich in Deutschland fortsetzen“, erinnert er sich. Aber für die Zulassung an der Universität fehlten ihm die richtigen Papiere. Also warten? Nein! Schon in Syrien hat er als Jugendlicher einem Onkel auf dem Bau geholfen und sich ein bisschen Geld verdient. Da lag es nahe, in Schwerin eine Ausbildung als Elektroniker zu beginnen und möglichst schnell wieder eigenes Geld zu verdienen. Bei der THOMAS Elektro GmbH beginnt er seine Lehre, zur Berufsschule geht er in Lankow. Irgendwann war er an einem Punkt, an dem er aufgeben wollte. „Nein, nicht weil es zu schwer war, sondern weil ich auf der Baustelle immer dasselbe machen musste. Zum Glück hat sich das geändert. Ich habe weitergemacht und die Gesellenprüfung bestanden. Mir war dann auch klar, ich mache weiter, ich mache den Meister, selbst wenn das eine ganze Stange Geld kostet“, sagt er lachend. Den Meisterbrief Elektronik hat er nun tatsächlich in der Tasche. Ahmed Debl hat inzwischen seinen eigenen Betrieb gegründet. Er unterstützt Auszubildende mit der Muttersprache Arabisch und will sich dafür engagieren, die handwerkliche Ausbildung in Syrien besser zu systematisieren und an moderne Standards anzupassen. Ahmed Debl ist durch und durch ein Macher. Wer seinen Weg vom jungen Bauhelfer zum Elektrotechniker mit Meisterbrief verfolgen möchte ist in dieser Folge des Podcasts „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking genau richtig. Diese Folge haben wir am 14. August 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Ein Mann, der mit 66 nicht an den Ruhestand denkt, sondern an Wirkung und Verbindung. Kajetan Brandstätter, Netzwerker, Buchautor, ehemaliger Konzernmitarbeiter und Gründer der Bundesvereinigung Mittelstand in Deutschland, ist ein Paradebeispiel dafür, wie man Lebenserfahrung in Energie und Gestaltungswillen verwandelt. Im Gespräch mit Volker Pietzsch erzählt der gebürtige Steirer von seiner Kindheit in einem 700-Seelen-Dorf, seiner Ausbildung als Koch in Salzburg, und seinem ungewöhnlichen Werdegang über die Gastronomie, Versicherungen, Einzelhandel bis hin zu fast 30 Jahren bei Osram. Dort erlebte er den Vertrieb hautnah, lernte, wie wichtig echte Beziehungen sind – und dass Netzwerken viel mehr ist als Visitenkarten tauschen.
In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in das Leben von Karl-Heinz Krawczyk ein, der 2024 seinen sehr erfolgreichen Dachdeckermeisterbetrieb, per digitalem Knopfdruck, an seinen Nachfolger übergeben hat. Erfahre, wie die Übergabe verlief und warum Karl-Heinz mit Meistersuche24.de eine neue Plattform geschaffen hat, um andere Handwerksmeister bei der Nachfolge zu unterstützen. Es geht um die Herausforderungen, die Fehler, die man vermeiden kann, und wie seine Plattform als „Dating-Portal“ für Meister und Betriebe fungiert und darüber hinaus vollumfänglich unterstützt. Als Landesinnungsmeister der Dachdecker Baden-Württemberg berichtet Karl-Heinz auch über die Vergangenheit und Zukunft des Dachdeckerhandwerks. Er gibt Einblicke in die Digitalisierung seines Verbandes, die erfolgreiche Nachwuchskampagne „Oben ist das neue Vorn“ und erklärt, warum eine klare Struktur und gute Öffentlichkeitsarbeit so wichtig sind. Er spricht außerdem über die alarmierend hohe Abbrecherquote bei Auszubildenden und wie man dem entgegenwirken kann. Wichtige Themen sind auch das Ehrenamt, die Wertschätzung für ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen, Ehrenamtsakademien und das ambitionierte Ziel, das bisher angemietete Bildungszentrum zu erwerben und damit ein eigenes „Kompetenzzentrum Gebäudehülle“ in Karlsruhe auf den Weg zu bringen. Zum Schluss teilt Karl-Heinz seine Erfahrungen als Coach und erklärt seine Konzepte wie die „Power Days“ und seine Online-Seminare, in denen er sein jahrzehntelanges Wissen über Best Practice, iPad-Nutzung und digitale Organisation (LifeOS) weitergibt, um Handwerksbetriebe fit für die Zukunft zu machen.
Der Tag in NRW: Rheinmetall-Demo: nahe Wohnhaus des Firmenchefs; IHK-Studie Rheinbrücken: Bauzeiten verkürzen; AfD-Kommunalwahlkampf: Wie "blau" wird das Ruhrgebiet?; Straftaten und Nationalität: Es knirscht in der NRW-Koalition; Es kann nur einen geben: Nationalpark Eifel; Ernst genommen werden: Junge Wähler im Ruhrgebiet; Ja, bitte: junge Menschen und das Ehrenamt; Erweiterung Phantasialand - Sorgen von Naturschützern. Moderation: Benjamin Sartory. Von WDR.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 27.8.2025++Papst Leo XIV. hat am Ende seiner heutigen Generalaudienz im Vatikan einmal mehr einen Aufruf zum Frieden im Nahen Osten formuliert. ++In Wien findet morgen und am Freitag ein vom Vatikan initiierter hochrangig besetzter internationaler Klimagipfel statt, organisiert von den Päpstlichen Akademien der Wissenschaften, gemeinsam mit europäischen Partnern. ++Der Moraltheologe Michael Rosenberger tritt mit 1. September von seinem Ehrenamt als Umweltsprecher der Diözese Linz zurück. Der Rücktritt erfolgt laut Rosenberger „aus Loyalität gegenüber den Kooperationspartnern“ in einem konkreten Umweltprojekt.
Eine Gesellschaft ohne freiwilliges Engagement? Kaum vorstellbar. Gerade in der Bergwelt ist ehrenamtlicher Einsatz nicht die Ausnahme, sondern das Rückgrat – oft unsichtbar, selten gewürdigt. In dieser Folge von alpenverein basecamp schauen wir dorthin, wo das Ehrenamt ganz konkret Berge versetzt: zur Bärenschützklamm in der Steiermark.
Ob Hausaufgabenhilfe, Vereinsarbeit, Vorlesen im Altenheim oder freiwillige Feuerwehr – ehrenamtliches Engagement ist vielfältig. Diskussion mit Christina Marx (Aktion Mensch) und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
In dieser Folge begrüßt Daniel Müller erneut Ingrid Hofmann (Hofmann Personal) – eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Zeitarbeitsbranche. Gemeinsam sprechen sie über das Ehrenamt: Warum es so wichtig ist, welche Chancen es bietet, und wie man den Einstieg findet.
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Wende in der Migrationpolitik lässt sich nur gesamteuropäisch angehen, meint unser Gast. Außerdem: Kanzler Merz bekommt Gegenwind aus der eigenen Partei. Und: Das Ehrenamt. Von WDR 5.
Strunz, Gisela www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Einsamkeit, Schulstress oder Suizid-Gedanken – Wenn man nicht weiterweiß und niemanden zum Reden hat, dann ist sie für die Menschen da: Die Telefonseelsorge. Sie ist für Anrufende kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Um das zu gewährleisten, ist sie auf ehrenamtliche Mitarbeitende angewiesen. Worauf es bei Ihrer Arbeit ankommt und warum sie sich für dieses Ehrenamt entschieden haben, weiß Jeanine Rudat. Sie hat mir einer Ehrenamtlichen der Telefonseelsorge Göttingen gesprochen.
Hier geht's zu den Tickets für das Beats & Bones Podcastfestival 2025 am 19. September: [www.aufdieohren.de/festival/](https://www.aufdieohren.de/festival/) Was wäre das Museum ohne seine ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen? Hinter den Schätzen des Hauses stehen Menschen, die ihre Zeit, ihr Wissen und vor allem ihr Herzblut einbringen – und so gemeinsam Geschichte lebendig halten. In dieser Folge spricht Host Lukas Klaschinski mit Ehrenamtlerin Stephanie Rudolph und Dr. Manja Voss, die das Ehrenamt am Museum koordiniert. Die beiden erzählen von besonderen Momenten zwischen Saurierknochen und Sammelkästen – und davon, warum freiwilliges Engagement oft mehr zurückgibt, als man erwartet. Unter ehrenamt@mfn.berlin könnt ihr euch auf ein Ehrenamt am Museum bewerben. Der nächste Aufruf startet im Frühjahr 2026. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: [www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones](https://www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones)
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Ohne das Ehrenamt wäre in Deutschland vieles nicht möglich. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie wichtig das Ehrenamt ist und in welchen Bereichen oft ehrenamtlich gearbeitet wird. Du brauchst das Transkript oder das Trainingsbuch zur Folge? Oder du möchtest sogar mit unseren zahlreichen Trainingsbüchern weiterlernen? Schau unbedingt in unseren Premium-Kanal. Dort findest du exklusive Sonderfolgen, Trainingsbücher und auch ein spezielles Online-Lern-Programm: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Ein Gratis-Trainingsbuch findest du unter: https://deutsch-podcast.com/gratis/ Weitere Infos findest du unter: www.deutsch-podcast.com Du findest uns auch auf: Spotify https://spoti.fi/38Gydh9 iTunes: https://apple.co/3ewdwWF GooglePodcast: https://bit.ly/3kjleXM