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Im Gespräch nähern sich Clemens und Jan dem klassischen Vaterunser-Gebet von verschiedenen Seiten: Wie zeitgemäß ist die Sprache? Was bedeutet „Vater“ im historischen und heutigen Kontext? Sie loten aus, warum viele Menschen mit diesem Gebet hadern, wie emotionale Tiefe darin steckt und weshalb gerade junge Menschen heute verstärkt nach Orientierung und Gemeinschaft suchen. Die Folge verbindet persönliche Reflektion, kirchliche Praxis und Beobachtungen zur gesellschaftlichen Entwicklung der Jugend. Jugendliche und Ehrenamt: https://www.bmbfsfj.bund.de/resource/blob/119820/b06feba2db2c77e0bff4a24662b20c70/freiwilliges-engagement-junger-menschen-data.pdf Buchinfo & Verlinkung Das Vaterunser – Te Deum. plus: Eine zeitgemäße Auslegung des Herrengebetes Autor: Christian Kuster Verlag: Katholisches Bibelwerk Erscheinungsdatum: 16. Januar 2020 Seitenzahl: 144 Seiten ISBN: 978-3-460-23146-7
Diese Woche sprechen wir leidenschaftlich darüber, warum Ehrenamtliche der Kitt unserer Gesellschaft sind. Wir teilen persönliche Erfahrungen, würdigen die stillen Heldinnen und Helden und diskutieren, wie Anerkennung und Wertschätzung gestärkt werden können. Außerdem stellen wir uns die Frage: Wie sähe Deutschland ohne Ehrenamt aus – und was können wir alle tun, um das Engagement lebendig zu halten? Im zweiten Teil tauchen wir in die Welt der Social Media-Kommentare ein, reden offen über Filterblasen, Hasskultur und den Einfluss der Algorithmen auf unsere Debatten. Zum Abschluss wagen wir ein Gedankenexperiment: Wie hätte sich der Nahe Osten entwickelt, wenn der erste Golfkrieg nie stattgefunden hätte? Wir freuen uns auf eure Meinungen und Kommentare!
Man müsste mal … ein Buch schreiben mit dem, was nicht in den Film gepasst hat! 72 Menschen verloren ihr Leben. Mehr als 20 von ihnen kamen aus Schwerin. Unter ihnen viele Schülerinnen und Schüler und ihre Betreuer. Sie waren am 12. Dezember 1986 auf dem Rückflug von ihrer Abschlussfahrt. Die Maschine der sowjetischen Fluggesellschaft Aeroflot stürzte in der Nähe des Flughafens Berlin-Schönefeld ab. Matthias Baerens ist Journalist und Autor. Immer wieder nimmt er sich Zeit für intensive und langwierige Recherchen, die hauptsächlich mit der DDR und dem Nationalsozialismus zu tun haben. An diesem Fall arbeitet er inzwischen 10 Jahre. In verschiedenen Archiven wertet er in dieser Zeit mehr als 10.000 Seiten Dokumente, zahlreiche Fotos, Gesprächsaufzeichnungen und anderes aus. Er spricht mit Zeitzeugen und Betroffenen, besucht den Unglücksort. Bereits 2018 entsteht die NDR-Dokumentation „Systemversagen“. Bereits damals merkt er: „So viel Material, so viele Geschichten lassen sich nicht in einem Film unterbringen. Das bessere Format ist da ein Buch. Das bietet die Möglichkeit in die Tiefe zu gehen, Geschichten zu erzählen und das aufzuschreiben, was nicht in einen Film passt“, sagt Baerens. „Trauer unter Kontrolle“ ist 2025 erschienen. Auf rund 300 Seiten geht Matthias Baerens in die Tiefe. Minutiös beschreibt Baerens die Chronik des Absturzes, schildert den Verlauf der Rettungsarbeiten und legt dar, wer so alles zum Absturz ermittelt hat. Über seine Arbeit an dem Buch, den Hergang der Ereignisse und darüber, wie der Staat DDR mit der Trauer der Hinterblieben umgegangen ist, darüber sprechen wir in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Matthias Baerens. In der nächsten Folge stehen die Erinnerungen von Betroffenen und Zeitzeugen im Mittelpunkt. Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 13. August 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://matthias-baerens.de/ https://baerfuss.de/ https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/unsere_geschichte/trauer-unter-kontrolle-der-flugzeugabsturz-von-1986,sendung-7826.html
Ob Freiwillige Feuerwehr, Kirchenämter oder Sportvereine – ohne ehrenamtliches Engagement geht es in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens nicht. Wie könnte man mehr Menschen motivieren? Dazu Alexia Zurkuhlen, Kuratorium Deutsche Altershilfe. Von WDR 5.
Kleiner Verein, grosse Wirkung: In dieser Folge spreche ich mit Bastian Hahnen, 1. Vorsitzender der Tennisabteilung des TV Uchtelfangen im Saarland. Wir zeigen, wie sich ein Tennisverein mit nur zwei Plätzen zukunftsfähig aufstellt – von Mitgliedergewinnung über Ressourcen- & Platzmanagement bis hin zu smarter Finanzierung. Bastian erklärt, wie lebendiges Vereinsleben trotz knapper Mittel gelingt und warum das Ehrenamt keineswegs aussterben muss. Wir sprechen über nachhaltige Anlagenpflege, abwechslungsreiche Angebote für tennisbegeisterte Mitglieder und Kooperationen in der Region. Dich erwarten konkrete, sofort umsetzbare Tipps für Vorstand, Trainerteam und Engagierte – direkt übertragbar auf deinen Verein. Ideal für alle, die ihren Tennisverein strategisch weiterentwickeln wollen. Jetzt reinhören, abonnieren und teilen – für mehr Sichtbarkeit, mehr Ehrenamt und mehr Tennisbegeisterung im Verein.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Pfadfindern und ihrem Outfit, Messdienern und ihren Aufgaben, einem Besuch bei der Jugendfeuerwehr, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Warum macht Helfen glücklich? (01:08) Bei der Jugendfeuerwehr (06:55) Frage des Tages: Warum gibt es Outfits für Pfadfinder? (15:28) Einkaufen 3 (22:30) Was ist die Tafel? (26:52) Vorlesen im Tierheim (35:37) Hörspiel: Selma und Max (44:13) Messdiener sein (54:18) Von Nina Heuser.
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
34 Jahre Theke, 100 Geschichten – Imbisskult in Essen Was macht einen kleinen Laden zur Legende? Warum steht er in der FAZ, in der WAZ, warum drehen hier WDR Fernsehen und Pro7? - Thomas Hartweg erzählt von 15-Stunden-Tagen, treuen Gästen aus allen Schichten – und warum er selbst keine Currywurst isst. Zwischen Fritteuse, Filmteams und Philosophie geht's um Nachfolge, Leidenschaft und die eine Bestellung, die er niemals erfüllt. --- In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator [Tobias Häusler](https://www.tobiashaeusler.de) einmal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können. Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt... Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.
Die klassische Kameradschaft – früher geprägt von Pflichtübungsabenden und Stammtischrunden verändert sich rasant. Junge Generationen wollen Sinn, Wertschätzung und ein gemeinsames „Warum“, statt reine Präsenzpflicht. In dieser Episode geht es darum, wie aus einer Pflichtveranstaltung eine echte Community wird, die nicht nur Einsätze fährt, sondern Werte lebt. Wir sprechen über: Warum „Purpose“ die neue Kameradschaft ist – was motiviert die Menschen heute wirklich? Von Pflicht zu Leidenschaft – wie man Strukturen und Angebote anpasst, um Zugehörigkeit und Sinn zu fördern. Praxisbeispiele und Stolperfallen – wie Feuerwehren den Wandel aktiv gestalten können, ohne die Tradition zu verlieren. Der Spagat: Generation Ü50 vs. Gen Z – wie man beide zusammenbringt. Zukunftsbild 2030 – wie sieht Kameradschaft in der digitalen, hybriden und diverseren Welt aus?
Weil Hamburg nie einen König hatte, haben die Bürger früh die Verantwortung für ihre Stadt selbst in die Hand genommen. Das ist bis heute so und einer der Gründe dafür, dass es in Hamburg so viele Stiftungen gibt. Zu den größten gehört eine, die ihren Namen gerade geändert hat. Deren Geschäftsführer Manuel Hartung ist diesmal in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ zu Gast und spricht über die andere Rolle, die Stiftungen in Krisen-Zeiten zufällt, über seine Mission und die Sache mit dem Geld.
Führung begegnet uns als Thema in vielen Lebensbereichen – im Beruf, in Familie, in Freundesgruppen, im Ehrenamt usw. Immer hat sie mit der Übernahme von Verantwortung zu tun und einem Verständnis, das diese Verantwortung leitet. Die Erfahrungen mit Führung sind jedoch zwiespältig. Deshalb lohnt ein Nachdenken. Führung kann Durchsetzung von Macht und Eigeninteressen sein. Führung kann Moderation ohne eigene Position sein. Und Führung kann die Auseinandersetzung aller Beteiligten zum Ziel haben, um gemeinsame Interessen zu verwirklichen. Welche existenziellen Kompetenzen sollten Führungspersonen besitzen, damit ein dialogisches Miteinander im Verantworten gemeinsamer Aufgaben möglich wird? Wie kann dabei Augenhöhe trotz Hierarchie gehalten werden? Und welche Persönlichkeitsmerkmale braucht es, um für Führungspositionen geeignet zu sein? Diesen und weiteren Fragen werden wir in dieser Folge nachgehen. Weitere Informationen: fragen-des-menschseins.de. Über Rückmeldung per Mail an post@fragen-des-menschseins.de freuen wir uns.
Ein Mann, der mit 66 nicht an den Ruhestand denkt, sondern an Wirkung und Verbindung. Kajetan Brandstätter, Netzwerker, Buchautor, ehemaliger Konzernmitarbeiter und Gründer der Bundesvereinigung Mittelstand in Deutschland, ist ein Paradebeispiel dafür, wie man Lebenserfahrung in Energie und Gestaltungswillen verwandelt. Im Gespräch mit Volker Pietzsch erzählt der gebürtige Steirer von seiner Kindheit in einem 700-Seelen-Dorf, seiner Ausbildung als Koch in Salzburg, und seinem ungewöhnlichen Werdegang über die Gastronomie, Versicherungen, Einzelhandel bis hin zu fast 30 Jahren bei Osram. Dort erlebte er den Vertrieb hautnah, lernte, wie wichtig echte Beziehungen sind – und dass Netzwerken viel mehr ist als Visitenkarten tauschen.
Man müsste mal … miteinander reden und andere Menschen kennenlernen! Im Bezirk der Handwerkskammer Schwerin sind aktuell 2.098 junge Leute in verschiedenen Ausbildungsberufen in der Lehre. Am Ende der Ausbildung steht die Gesellenprüfung. Wer seine Ausbildung erfolgreich abschließt und in der Regel einige Jahre Berufserfahrung sammelt, erfüllt die Voraussetzungen zur Teilnahme an den Meisterkursen. Die Meisterausbildung ist die wichtigste Weiterbildung im Handwerk und der Meistertitel das bekannteste und renommierteste Gütesiegel des Handwerks. Ahmed Debl kam 2015 auf seiner Flucht aus Syrien über Ägypten, den Libanon und die Türkei nach Schwerin. Vor der Flucht hat der Sozialwissenschaften studiert. „Das Studium habe ich abgebrochen und wollte es eigentlich in Deutschland fortsetzen“, erinnert er sich. Aber für die Zulassung an der Universität fehlten ihm die richtigen Papiere. Also warten? Nein! Schon in Syrien hat er als Jugendlicher einem Onkel auf dem Bau geholfen und sich ein bisschen Geld verdient. Da lag es nahe, in Schwerin eine Ausbildung als Elektroniker zu beginnen und möglichst schnell wieder eigenes Geld zu verdienen. Bei der THOMAS Elektro GmbH beginnt er seine Lehre, zur Berufsschule geht er in Lankow. Irgendwann war er an einem Punkt, an dem er aufgeben wollte. „Nein, nicht weil es zu schwer war, sondern weil ich auf der Baustelle immer dasselbe machen musste. Zum Glück hat sich das geändert. Ich habe weitergemacht und die Gesellenprüfung bestanden. Mir war dann auch klar, ich mache weiter, ich mache den Meister, selbst wenn das eine ganze Stange Geld kostet“, sagt er lachend. Den Meisterbrief Elektronik hat er nun tatsächlich in der Tasche. Ahmed Debl hat inzwischen seinen eigenen Betrieb gegründet. Er unterstützt Auszubildende mit der Muttersprache Arabisch und will sich dafür engagieren, die handwerkliche Ausbildung in Syrien besser zu systematisieren und an moderne Standards anzupassen. Ahmed Debl ist durch und durch ein Macher. Wer seinen Weg vom jungen Bauhelfer zum Elektrotechniker mit Meisterbrief verfolgen möchte ist in dieser Folge des Podcasts „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking genau richtig. Diese Folge haben wir am 14. August 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in das Leben von Karl-Heinz Krawczyk ein, der 2024 seinen sehr erfolgreichen Dachdeckermeisterbetrieb, per digitalem Knopfdruck, an seinen Nachfolger übergeben hat. Erfahre, wie die Übergabe verlief und warum Karl-Heinz mit Meistersuche24.de eine neue Plattform geschaffen hat, um andere Handwerksmeister bei der Nachfolge zu unterstützen. Es geht um die Herausforderungen, die Fehler, die man vermeiden kann, und wie seine Plattform als „Dating-Portal“ für Meister und Betriebe fungiert und darüber hinaus vollumfänglich unterstützt. Als Landesinnungsmeister der Dachdecker Baden-Württemberg berichtet Karl-Heinz auch über die Vergangenheit und Zukunft des Dachdeckerhandwerks. Er gibt Einblicke in die Digitalisierung seines Verbandes, die erfolgreiche Nachwuchskampagne „Oben ist das neue Vorn“ und erklärt, warum eine klare Struktur und gute Öffentlichkeitsarbeit so wichtig sind. Er spricht außerdem über die alarmierend hohe Abbrecherquote bei Auszubildenden und wie man dem entgegenwirken kann. Wichtige Themen sind auch das Ehrenamt, die Wertschätzung für ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen, Ehrenamtsakademien und das ambitionierte Ziel, das bisher angemietete Bildungszentrum zu erwerben und damit ein eigenes „Kompetenzzentrum Gebäudehülle“ in Karlsruhe auf den Weg zu bringen. Zum Schluss teilt Karl-Heinz seine Erfahrungen als Coach und erklärt seine Konzepte wie die „Power Days“ und seine Online-Seminare, in denen er sein jahrzehntelanges Wissen über Best Practice, iPad-Nutzung und digitale Organisation (LifeOS) weitergibt, um Handwerksbetriebe fit für die Zukunft zu machen.
Der Tag in NRW: Rheinmetall-Demo: nahe Wohnhaus des Firmenchefs; IHK-Studie Rheinbrücken: Bauzeiten verkürzen; AfD-Kommunalwahlkampf: Wie "blau" wird das Ruhrgebiet?; Straftaten und Nationalität: Es knirscht in der NRW-Koalition; Es kann nur einen geben: Nationalpark Eifel; Ernst genommen werden: Junge Wähler im Ruhrgebiet; Ja, bitte: junge Menschen und das Ehrenamt; Erweiterung Phantasialand - Sorgen von Naturschützern. Moderation: Benjamin Sartory. Von WDR.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 27.8.2025++Papst Leo XIV. hat am Ende seiner heutigen Generalaudienz im Vatikan einmal mehr einen Aufruf zum Frieden im Nahen Osten formuliert. ++In Wien findet morgen und am Freitag ein vom Vatikan initiierter hochrangig besetzter internationaler Klimagipfel statt, organisiert von den Päpstlichen Akademien der Wissenschaften, gemeinsam mit europäischen Partnern. ++Der Moraltheologe Michael Rosenberger tritt mit 1. September von seinem Ehrenamt als Umweltsprecher der Diözese Linz zurück. Der Rücktritt erfolgt laut Rosenberger „aus Loyalität gegenüber den Kooperationspartnern“ in einem konkreten Umweltprojekt.
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport und Ehrenamt
Eine Gesellschaft ohne freiwilliges Engagement? Kaum vorstellbar. Gerade in der Bergwelt ist ehrenamtlicher Einsatz nicht die Ausnahme, sondern das Rückgrat – oft unsichtbar, selten gewürdigt. In dieser Folge von alpenverein basecamp schauen wir dorthin, wo das Ehrenamt ganz konkret Berge versetzt: zur Bärenschützklamm in der Steiermark.
250826PC Hau dem, wo ziehtMensch Mahler am 25.08.2025Man kann auf verschiedene Ideen kommen, wenn es um die Sicherung der Sozialsysteme geht. Und auch, wenn wir uns Gedanken darüber machen, welche Altersgruppe durch Pflicht-Freiwilligendienste oder Pflicht-Wehrdienst dazu beiträgt, dass unser System finanzierbar bleibt. Nachdem wir lange darauf warten, dass endlich ein Pflichtjahr für die junge Generation eingeführt wird, geht man jetzt auf die Senioren los.Nach 45 Jahren Arbeitsleben endlich in Rente – und dann gleich im Anschluss ein soziales Jahr ableisten? Die Forderung von Ökonom Marcel Fratzscher hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. So wies die Linke die Idee scharf zurück. „Ich empfinde es als Zumutung, wenn Rentnerinnen und Rentner nach 45 Beitragsjahren zu einem sozialen Pflichtjahr gezwungen werden sollen“, kritisierte die Rentenexpertin der Bundestagsfraktion, Sarah Vollath, am Samstag. So sehe doch keine Anerkennung von Lebensleistung aus.Was noch zu bedenken wäre: Viele SeniorInnen arbeiten über die Renteneintrittsgrenze hinaus – aus finanziellen und aus Gründen des Spaßes an der Arbeit.Rund ein Drittel der alten Menschen in Deutschland sind im Ehrenamt engagiert. Und sehr viele Großeltern tragen die wichtigen Betreuungsaufgaben für ihre Enkel und Urenkel mit, die zum Beispiel alleinerziehende Eltern und erwerbstätige Paare enorm entlasten.Und – mal ganz ehrlich: Nachdem ich 45 Jahre eingezahlt habe meine ich auch, das Recht zu haben, in meinem Rentnerdasein etwas mehr Zeit für Freizeitgestaltung zu haben.Herr Fratzscher ist jetzt 54 Jahre alt. Wäre interessant zu wissen, was er in 11 Jahren von seinem – bei allem Respekt – idiotischen Vorschlag hält. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob Hausaufgabenhilfe, Vereinsarbeit, Vorlesen im Altenheim oder freiwillige Feuerwehr – ehrenamtliches Engagement ist vielfältig. Diskussion mit Christina Marx (Aktion Mensch) und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
In der aktuellen „Bei uns am Diemelsee“-Episode sprechen Leander Becker und Alexander Saam vom VfL Adorf über die Tischtennisgruppe für Kinder ab 8 Jahren. Das Training findet zweimal wöchentlich statt und bietet jungen Sportlern eine tolle Gelegenheit, Tischtennis zu entdecken.
Sarah aus Mannheim geht einem spannendem Ehrenamt nach. Sie hat eine Ausbildung zur Sterbebegleitung gemacht und hilft Menschen, denen der letzte Ritt kurz bevor steht, mit dieser Situation umzugehen. Wie man als junge Frau auf die Idee kommt, solch eine Ausbildung zu absolvieren, was sie für sich selbst dabei mitnehmen kann und wie diese Tätigkeit denn nun genau abläuft - das erzählt Sarah uns sehr ausführlich in dieser Spezialfolge. Und keine Angst, es wird auch viel gelacht. 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 293.
In dieser Folge begrüßt Daniel Müller erneut Ingrid Hofmann (Hofmann Personal) – eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Zeitarbeitsbranche. Gemeinsam sprechen sie über das Ehrenamt: Warum es so wichtig ist, welche Chancen es bietet, und wie man den Einstieg findet.
Warum über Generationen sprechen? Was bewegt die Generationen – und wie ticken die Kids, die gerade erst ins Leben starten? Babyboomer, Gen X, Y, Z: Jede Generation bringt eigene Werte, Haltungen und Lebensentwürfe mit. Die neue Welle: Generation Alpha Jetzt wächst eine Generation heran, die alles verändert: Generation Alpha. Sie sind die ersten, die komplett in einer digitalen Welt aufwachsen – mit Smartphone, Social Media und KI statt Videorekorder und Walkman. Was bedeutet das für uns – und die Feuerwehr? Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede zwischen den Generationen, auf die Digitalkultur von Gen Alpha und auf ihre Suche nach Sinn und Zugehörigkeit. Wie gewinnen wir sie fürs Ehrenamt? Wir diskutieren, wie wir die Kids von morgen für Engagement, Ehrenamt und Feuerwehr begeistern können – und was es braucht, um Motivation, Teamspirit und Zukunftsorientierung zu stärken. Heimat für alle Generationen Am Ende geht es darum, wie die Feuerwehr Heimat bleibt – heute und in Zukunft, für alle Generationen.
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Vor einem Jahrzehnt entstand aus einer spontanen Hilfsaktion eine der größten zivilgesellschaftlichen Bewegungen Hamburgs: Hanseatic Help. Heute spreche ich erneut mit Geschäftsführerin Claudia Meister – vielleicht erinnert ihr euch, sie war schon einmal bei uns im Studio. Wir blicken zurück auf die Anfänge, sprechen über die bewegende Geschichte dieser Organisation, warum es Hanseatic Help auch nach zehn Jahren immer noch dringend braucht und welche Rolle freiwilliges Engagement dabei spielt. Ein Gespräch über Menschlichkeit, Durchhaltevermögen – und warum Helfen ansteckend sein kann.
Man müsste mal...stärker auf internationale Partnerschaften setzen! Reem Alabali Radovan ist der erste Gast in den 135 Folgen unseres Podcasts, den wir zum zweiten Mal eingeladen haben. Es ist fast genau drei Jahre her, da haben wir mit ihr über ihren Weg in die Politik gesprochen. Sie war erst wenige Monate frisch gewählte SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust – Parchim I – Nordwestmecklenburg im Deutschen Bundestag. Olaf Scholz holte sie während der Ampelkoalition in das Amt der Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus. Der Bundestag ist heute ein anderer. Statt der Ampel regiert Schwarz-Rot. Reem Alabali Radovan ist weiterhin Bundestagsabgeordnete und hat in der neuen Regierung eine neue Aufgabe. Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Alabali Radovan lebt in Schwerin. Sie ist heute die Chefin von etwa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin, Bonn und vielen anderen Orten der Welt. Mit einem Haushalt von 11,22 Mrd. Euro in 2024. Das ist eine Menge Verantwortung und eine Menge Geld. Ob sie da noch ruhig schlafen kann? Der Rüstungshaushalt der Bundesregierung ist so hoch wie noch nie, in der Entwicklungszusammenarbeit wird kräftig gestrichen. Israel erhält mit Genehmigung der Bundesregierung für 100erte Millionen Euro Waffen, die auch in Gaza Menschen töten. Manche sprechen von Völkermord an den Palästinensern. Im Haushaltsentwurf 2025 stehen für das Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. 10,276 Mrd. €. Immer noch viel Geld, aber fast 1 Milliarde Euro – also 1.000 Millionen Euro - weniger. Was bedeutet dies für ihre Arbeit? Welche Folgen hat das für die Arbeit der vielen kleinen Initiativen und zahlreicher Ehrenamtlicher in der Entwicklungszusammenarbeit hier in MV? Wir haben sie nicht gefragt, wo der Bindestrich in ihrem Nachnamen geblieben ist. Doch wer dennoch das eine oder andere mehr über die Bundesministerin aus Mecklenburg-Vorpommern wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://reem-alabali-radovan.de/ https://www.bmz.de/de
Lerche, Sabine www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch
In Sachsen hat die evangelische Kirche allein in den letzten 15 Jahren rund ein Viertel ihrer Mitglieder verloren. Das bedeutet weniger Geld und schafft Probleme, die neue Lösungen verlangen.
Am 16. August verwandelt sich der Dansenberg in eine Feiermeile mit spannenden Spielen, mitreißender Live-Musik und einer Disco-Party bis spät in die Nacht. Der Verein Adorf 1120 lädt zusammen mit dem VfL Adorf, der Freiwilligen Feuerwehr und den Landfrauen alle Besucher zum Mitfeiern ein. In der Podcastfolge „Bei uns am Diemelsee“ geben Claudia Bumke, Jens Figge und Ortsvorsteher Alexander Kraus einen Vorgeschmack auf das vielfältige Programm.
Kropff, Luise www.deutschlandfunk.de, Sport
Schreiber-Rietig, Bianka www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Feuerwehr & Beruf – eine Herausforderung mit Potenzial Feuerwehr und Beruf – zwei Welten, die oft schwer unter einen Hut zu bringen sind. Einsatz mitten in der Arbeitszeit? Übungsdienst nach einem langen Arbeitstag? Viele Arbeitgeber sehen die Doppelbelastung kritisch – dabei bringen Feuerwehrleute Kompetenzen mit, die im Job unschlagbar sind: Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, schnelle Entscheidungen, Flexibilität. Vereinbarkeit 2.0 – mehr als nur Verständnis In dieser Folge von Rosterpology geht es um „Vereinbarkeit 2.0“ – ein Konzept, das über reines Verständnis hinausgeht. Wir zeigen, wie Feuerwehren aktiv auf Arbeitgeber zugehen, Mehrwerte klar kommunizieren und Win-Win-Situationen schaffen. Dazu gehören flexible Einsatzmodelle, transparente Absprachen und echte Wertschätzung – nicht nur gegenüber den Einsatzkräften, sondern auch gegenüber den Betrieben, die sie unterstützen. Best Practices, die funktionieren Mit inspirierenden Beispielen aus verschiedenen Regionen zeigen wir, wie Arbeitgeberfreundlichkeit in die DNA der Feuerwehrarbeit integriert werden kann. Führungskräfte, Personalverantwortliche und Feuerwehrangehörige finden hier Ideen und Anregungen, um den Spagat zwischen Job und Ehrenamt nicht nur zu meistern, sondern aktiv zu gestalten.
Mo Asumang ist Filmemacherin, Autorin, Moderatorin – und Brückenbauerin. Mit ihrem Projekt Mo:Lab bringt sie Menschen zusammen, die sonst oft nicht miteinander sprechen würden.Wir reden über Ehrenamt, Demokratieförderung, Zivilcourage und darüber, wie jeder von uns aktiv werden kann, um mehr Zusammenhalt zu schaffen.Mo teilt ihre persönlichen Erfahrungen, Herausforderungen und auch die kleinen Erfolgsgeschichten, die zeigen: Engagement lohnt sich.➡ Jetzt reinhören und inspirieren lassen!Du möchtest selbst Dialogbotschafterin werden?Dann findest du hier mehr Infos:https://mo-lab.org/dialog-training/Du möchtest die Motzbude in deiner Stadt?Dann schicke doch einen einfachen Zweizeiler Mo:info@mo-lab.orgMehr Infos unter :https://mo-lab.org/mampf-und-motz/
Kropff, Luise www.deutschlandfunk.de, Sport
Schreiber-Rietig, Bianka www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Die Wende in der Migrationpolitik lässt sich nur gesamteuropäisch angehen, meint unser Gast. Außerdem: Kanzler Merz bekommt Gegenwind aus der eigenen Partei. Und: Das Ehrenamt. Von WDR 5.
In der 14. Episode des „Infinite Talk“-Podcasts geht es um das Thema „Berge, Trails und Verantwortung“. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie man sich beim Trailrunning im Gebirge sicher bewegt und welche Risiken dabei zu beachten sind – sei es im Wettkampf, Training oder bei Abenteuern in den Bergen.Zu Gast sind Hans-Peter Halander, ehrenamtlicher Leiter der Bergrettung Dorfgastein und leidenschaftlicher Trailrunner, sowie Felix Elmauer, Medizinstudent, Trailrunner und TERREX Brand Ambassador. HP berichtet über seine Motivation für das Engagement in der Bergrettung und gibt Einblicke in die intensive Ausbildung und Anforderungen an Einsatzkräfte. Er betont die Bedeutung von Ausrüstung, Vorbereitung und stetiger Weiterbildung.Felix spricht über seinen Weg in die Notfallmedizin, seine persönlichen Erfahrungen im alpinen Gelände und die Bedeutung realistischer Selbsteinschätzung. Beide Gäste weisen auf die Unberechenbarkeit des Wetters in den Bergen hin und wie wichtig es ist, Warnsignale ernst zu nehmen.Neben den Risiken geht es auch um die Faszination des Trailrunnings: Die Natur wird als Rückzugsort und Herausforderung zugleich beschrieben. Dennoch betonen beide, dass Begeisterung nicht zu Leichtsinn führen darf – gute Planung, passende Ausrüstung und Rücksicht auf Natur und Mitmenschen sind essenziell.Ein zentrales Thema ist die Eigenverantwortung: Wer in die Berge geht, sollte sich der potenziellen Gefahren bewusst sein und vorbereitet starten. Besonders bei plötzlichen Wetterumschwüngen, etwa Gewittern, kann das entscheidend sein. Der Podcast schließt mit einem Appell an alle Bergsportler, ihre Verantwortung ernst zu nehmen – für sich selbst und für andere.
Das Ehrenamt ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Shiva Shafiei ist Ehrenamtskoordinatorin bei PlanB. Wer engagiert sich ehrenamtlich? Wer profitiert vom Ehrenamt und wo liegen die Grenzen des ehrenamtlichen Engagements? Ein Interview.Ehrenamt, Engagement, Gesellschaft, Hilfe, Unterstützung, soziale Träger, Shiva Shafiei, Ehrenamtskoordinatorin PlanB Von WDR5.
Strunz, Gisela www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Einsamkeit, Schulstress oder Suizid-Gedanken – Wenn man nicht weiterweiß und niemanden zum Reden hat, dann ist sie für die Menschen da: Die Telefonseelsorge. Sie ist für Anrufende kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Um das zu gewährleisten, ist sie auf ehrenamtliche Mitarbeitende angewiesen. Worauf es bei Ihrer Arbeit ankommt und warum sie sich für dieses Ehrenamt entschieden haben, weiß Jeanine Rudat. Sie hat mir einer Ehrenamtlichen der Telefonseelsorge Göttingen gesprochen.
Hier geht's zu den Tickets für das Beats & Bones Podcastfestival 2025 am 19. September: [www.aufdieohren.de/festival/](https://www.aufdieohren.de/festival/) Was wäre das Museum ohne seine ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen? Hinter den Schätzen des Hauses stehen Menschen, die ihre Zeit, ihr Wissen und vor allem ihr Herzblut einbringen – und so gemeinsam Geschichte lebendig halten. In dieser Folge spricht Host Lukas Klaschinski mit Ehrenamtlerin Stephanie Rudolph und Dr. Manja Voss, die das Ehrenamt am Museum koordiniert. Die beiden erzählen von besonderen Momenten zwischen Saurierknochen und Sammelkästen – und davon, warum freiwilliges Engagement oft mehr zurückgibt, als man erwartet. Unter ehrenamt@mfn.berlin könnt ihr euch auf ein Ehrenamt am Museum bewerben. Der nächste Aufruf startet im Frühjahr 2026. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: [www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones](https://www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones)
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. Juli 2025Lukas 10, 38-42Heute wird viel von „Work-Life-Balance“ gesprochen. Auf gut Deutsch geht es um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitsleben und Privatleben. Flexible Arbeitszeiten können dazu beitragen, genügend Zeit für Familie, Freizeit, Ehrenamt zu finden. Das Leben soll ein gesundes Gleichgewicht haben. Mich stört an dem englischen Ausdruck, dass er Arbeit und Leben irgendwie entgegensetzt.
In dieser Episode nehmen wir dich mit auf eine Reise hinter die Kulissen von Home Assistant – dem Open-Source-Giganten für Home Automation, der den Smart-Home-Markt im Sturm erobert hat. Es geht um eine Frage, die (fast) jede Tech-Community irgendwann beschäftigt: Ab welchem Punkt reicht Ehrenamt nicht mehr aus, und wie schafft man Strukturen, die weltweit Wirkung entfalten?Zusammen mit Pascal Vizeli – Co-Founder und CFO von Nabu Casa und Gründungsvorstand der Open Home Foundation – tauchen wir tief ein: Wie wächst ein Open-Source-Projekt von einer Freizeitidee zum internationalen Backbone für Smart Homes? Warum braucht es eine Schweizer Stiftung, um Kommerzialisierung zu verhindern? Und was hat es mit Works With Home Assistant, lizenzierten Produkten, Hardware-Innovationen und politischen Ambitionen auf sich?Spannend wird's, wenn Pascal erzählt, wie es gelingt, aus Community-Engagement professionelle Jobs zu machen, warum Datenschutz und Nachhaltigkeit zentrale Werte sind und wie Open Source endlich auch die großen Hersteller in die Pflicht nimmt. Dazu gibt's jede Menge Insights aus der Welt des Home Assistant, von Cloud-Diensten und Lizenzmodellen bis hin zum Kampf für offene Standards, Transparenz und das Recht an den eigenen Daten.Eine Folge, die nicht nur Smart-Home-Fans elektrisiert, sondern zeigt, wie Open Source zu echtem gesellschaftlichen Impact wird. Jetzt reinhören und Open Source mit ganz neuen Augen sehen!Bonus: Wer immer schon wissen wollte, warum Vereinsbuchhaltung manchmal wichtiger ist als Programmieren und wie man mit einer Non-Profit-Stiftung weltweit Standards definiert – hier kommt die Antwort.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Am Donnerstagabend hatte die Stadt Passau zu einem besonderen Empfang in den Großen Rathaussaal geladen – eine Geste des Dankes an alle, die sich in Organisationen, Verbänden und Einrichtungen für das Gemeinwohl einsetzen. Rund 350 Gäste waren der Einladung gefolgt, um die Bedeutung des „Sozialen Engagements“ gemeinsam zu feiern.
Free transcript: https://steady.page/de/sgle/posts/97ae812f-60d9-4035-81f4-04cb54cce229?utm_campaign=steady_sharing_button If you want to support the podcast, you can click here: https://steady.page/de/sgle/about Please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). You can contact me as a Steady Supporter or write a mail to learngermanwithculture@web.de .
Laak, Claudia van www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ohne das Ehrenamt wäre in Deutschland vieles nicht möglich. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie wichtig das Ehrenamt ist und in welchen Bereichen oft ehrenamtlich gearbeitet wird. Du brauchst das Transkript oder das Trainingsbuch zur Folge? Oder du möchtest sogar mit unseren zahlreichen Trainingsbüchern weiterlernen? Schau unbedingt in unseren Premium-Kanal. Dort findest du exklusive Sonderfolgen, Trainingsbücher und auch ein spezielles Online-Lern-Programm: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Ein Gratis-Trainingsbuch findest du unter: https://deutsch-podcast.com/gratis/ Weitere Infos findest du unter: www.deutsch-podcast.com Du findest uns auch auf: Spotify https://spoti.fi/38Gydh9 iTunes: https://apple.co/3ewdwWF GooglePodcast: https://bit.ly/3kjleXM
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso